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"Ach so
einer bist du also Hannes! genau wie dein Großvater"!!!
Hörte er seine Großmutter lachend sagen, bevor ihr runder Hintern sich über ihn
senkte
und sich sein Leben für immer verändern sollte.
Aber von Anfang an....
Dies ist die Geschichte von Hannes.
Hannes lebte mit seiner alleinerziehenden Mutter Ute (42) und seiner
großen Schwester Anja(18) in einem kleinen Vorort bei München.
Er war ein guter Schüler und sein Leben schien in den richtigen Bahnen zu
verlaufen.
An diesem Samstag wollte er mit seiner Mutter und seiner Schwester nach München
fahren. Er sollte seine Großmutter Bea (63) besuchen (die Mutter seiner Mutter)
die seit kurzem verwitwet war, da seine Mutter wollte mit seiner Schwester in
München shoppen gehen.
Hannes freute sich immer auf die Besuche bei seiner Oma Bea oder Omi wie er sie
liebevoll nannte. Er wusste, dass er bei ihr tun und lassen konnte was er
wollte, und sicherlich würden auch schon Kuchen und selbst gebackene Plätzchen
auf ihn warten.
Seine Schwester hatte sich an diesem Tag wie immer verspätet, weil sie im Bad
mal wieder nicht fertig wurde, und so besuchten sie nicht wie geplant erst
gemeinsam seine Großmutter sondern er wurde schnell vor der Tür des alten
Hauses abgesetzt und seine Mutter und Schwester fuhren gleich weiter zum
Einkaufen.
Sie hatten sich einiges vorgenommen, und würde den ganzen Tag in den Geschäften
verbringen und so war es Hannes mehr als nur Recht, das er den Tag hier bei
seiner Omi verbringen konnte, und nicht mit den Frauen durch die endlosen
Geschäfte zu hetzen brauchte.
Sie würden ihn am späten Abend wieder abholen.
Nach einer sehr kurzen Verabschiedung fuhr der Wagen davon und Hannes stand vor
dem alten Haus seiner Großmutter.
Nachdem er wie gewöhnlich dreimal kurz geläutet hatte, tauchte das vertraute in
blondes Haar gerahmte Gesicht seiner Oma mit dem roten Lippenstift bemalten
Schmollmund in der sich öffnenden Tür auf.
Seine Omi war seit kurzem Rentnerin geworden und da sein Opa vor nicht allzu
langer Zeit verstorben war, freute Sie sich immer sehr über seinen Besuch, der
leider wegen der Entfernung viel zu selten war. Seine Oma war für ihr Alter noch
sehr jung geblieben und wurde von den meisten auch leicht 10 Jahre jünger geschätzt.
Sie trug ein Sommerkleid unter dem sich ihre drallen aber noch sehr festen
Schenkel und der rundliche Hintern abzeichneten. Ihre große Oberweite formte
ein ausladendes Dekolleté. Wie gewöhnlich stand sie auf den unvermeidlichen
hochhackigen Holz-Pantoletten mit Keilabsatz die sie stets a Hauspanntoffeln
trug und die Zehennägel ihrer gepflegten etwas breiten Füße waren zart Rosa
lackiert. Seine Großmutter war wie seine Mutter und Schwester eine stattliche Frau
und obwohl Hannes bereits in die Pubertät gekommen war überragte sie ihn. Sie
war gut und gerne zwei Köpfe größer als Er und musste sich zu ihm hinunter
beugen für die Begrüßung. Der Größenunterschied wurde durch ihre hochhackigen
Pantoletten noch verstärkt.
Nach der üblichen Begrüßung bei der Er von den roten vollen Lippen seiner Omi
einen feuchten Schmatzer auf die Wange gedrückt bekam, wurde er von ihr gleich
an den reich gedeckten Kaffeetisch gesetzt und konnte sich an Kuchen und
Plätzchen die sie eigens für Ihn gebacken hatte gütlich tun.
Dabei plauderte sie mit ihm vergnügt über die üblichen Themen. Wie es in der
Schule ging und ob er den schon eine kleine Freundin habe usw...
So verging der Nachmittag ohne besondere Vorkommnisse wie im Flug und nach
einiger Zeit ging seine Oma in ihr Schlafzimmer, um wie er es von ihr gewohnt
war ein kurzes Nickerchen zu machen.
Dies war die Zeit die Hannes am meisten liebte. Das alte Haus seiner Omi bot
ihm viele spannende Gelegenheiten und er liebte es jedes Mal es aufs neu zu
Erkunden und auch immer etwas neues zu Entdecken.
So trieb er sich auf dem Speicher und im Keller herum und Stöberte in alten
Kästen und Kisten.
Als er so das Haus erkundete blieb er vor der Abstellkammer seiner Oma stehen,
die sich neben der Toilette im Erdgeschoss befand.
Da hatte er noch nie hineingesehen, dachte er bei sich und betrat gespannt den
kleinen Raum.
Im inneren verbarg sich aber nichts Besonderes, außer ein paar alten Regalen
gab es hier nichts zu entdecken. Er wollte gerade wieder gehen, als sich seine
Aufmerksamkeit auf den alten Dielen-Boden lenkte. Dort schien eine Klappe zu
sein.
Neugierig wie er war, fand er auch bald den Griff und öffnete unter einiger
Anstrengung mit knarzenden Geräuschen die alte Luke.
Darunter schien im Dunkel ein kleiner Raum zu liegen in den er nun über eine
alte holzstiege hinab kletterte. Nun befand er sich in einem kleinen lehren
fensterlosen Keller. Hannes war etwas enttäuscht dass hier unten nichts als
dieser lehre ungenutzter Raum war als Ihm einen schmale Metall Luke zu seiner
rechten auffiel. Die Luke war nicht besonders groß und etwa auf halber Höhe in
der Kellerwand.
Sofort war sein Forscherdrang geweckt und nach wenigen Sekunden hatte er die Luke geöffnet.
Mit Geschick zog
sich Hannes nun nach oben und krabbelte hinein.
Der Raum war sehr eng und schmal und er musste regelrecht hineinkriechen.
Das gefiel Ihm, etwas Neues und Spannendes.
Was war wohl der Zweck dieses kleinen Verschlages, in dem er nun auf dem Rücken
lag.
Er fand auch bald einen Hebel zu seiner rechten und kam sich vor wie ein U-Boot
Kapitän als er an dem Ding herum spielte und ihn betätigte.
Plötzlich schien sich alles zu bewegen.
Die schwere eiserne Luke neben ihm schwang zu und der ganze Raum in dem er Lag
bewegte sich merklich nach hinten.
Plötzlich öffnete sich eine Klappe über ihm und Wasser Spritzte Ihm ins Gesicht.
Bevor er noch wusste was vorging, wurde sein Gesicht in die Öffnung gepresst,
und er musste viel Wasser schlucken bevor er wieder zu Atem kam. Sein Hals
wurde schmerzlich zugedrückt so dass er nur unter Anstrengung das Wasser
schlucken konnte das seinen Mund und die Nase überflutete.
Jetzt war sein Gesicht wieder frei und er konnte Licht über sich sehen.
Sofort wollte Hannes um Hilfe rufen, doch sein Hals wurde derart von dem Rand
der Öffnung abgeschnürt, in der nun sein ganzes Gesicht steckte das aus seinem
Mund nur ein leises nicht hörbares Krächzen kam. Der Druck auf seinem Hals
musste irgendwie seine Stimmbänder blockieren. Hannes versuchte verzweifelt
sich zu befreien. Doch er hatte keine cahnse er wurde von dem dicken Rohr das
sein Gesicht umfing regelrecht an den Boden genagelt und war völlig
bewegungsunfähig.
Er war zwar zuerst in Panik, aber dennoch sehr froh dass er wenigstens noch
Atmen konnte.
Nachdem nun der erste Schock überwunden war versuchte er sich zu orientieren.
Doch konnte er sich nicht erklären wo er war.
Um seinen Kopf schien eine weiße Röhre zu sein, die in einer weißen
Porzellanschüssel endete.
Er versuchte sich zu befreien doch dies blieb weiterhin erfolglos. Dann viel
ihm der Hebel wieder ein und er dachte, wenn ihn das ziehen an dem Ding in
diese Lage gebracht hatte, dann würde Ihn dieser vielleicht auch wieder
befreien.
Er versuchte den
Hebel zu erreichen, der ihn in diese missliche Lage gebracht hatte, doch er
konnte ihn nicht erreichen, seine Position hatte sich verändert, und nun waren
seine Arme einfach zu kurz. Er konnte sich nicht rühren und so musste er
einsehen, dass er sich aus eigener Kraft wohl nicht befreien konnte.
Noch immer konnte sich Hannes nicht erklären wo er sich überhaupt befand, doch
als er sich nun länger Umsah, kam ihm der Raum über ihm immer mehr bekannt vor.
Es war scheinbar
das Badezimmer seine Großmutter und er befand sich irgendwo darunter. Er konnte
sich auch nicht erklären wo er sich genau befand. Dann fiel es ihm wie Schuppen
von den Augen.
Er war in der Toilette!!!
Er konnte selber nicht glauben was er da sah.
Vor allem aber konnte er sich nicht erklären welchen Zweck dies alles haben
sollte.
War dies ein alter Wartungsschacht für Handwerker welche die Toilette
installiert hatten?
Er wusste es nicht und es war auch nicht wichtig. Er war hier gefangen und
wollte wieder heraus.
Allerdings tröstete ihn der Gedanke, das er wohl nicht lang hier bleiben
musste, den auch wenn er nicht um Hilfe rufen konnte, so würde seine Großmutter
sicher bald aufstehen und ihn über kurz oder lang finden und befreien.
Es war etwa eine halbe Stunde vergangen als Hannes klappernde Schritte hörte
und die ersehnte Stimme seiner Großmutter vernahm die nach im Rief. Verzweifelt
versuchte er erneut um Hilfe zu rufen, doch auch diesmal ohne Erfolg. Es
dauerte noch eine lange Zeit in der seine Oma ihn wohl im ganzen Haus gesucht
hatte bis sich endlich klappernde Schritte der Toilette näherten.
Dann öffnete sich die Tür und kurz darauf erschien seine Großmutter in seinem
Blickfeld.
Sie schien ihn aber nicht zu sehen, als sie auf ihren hölzernen Pantoletten ins
Zimmer stelzte und entledigte sich hastig ihrer Kleidung. Schnell raffte seine
Großmutter ihr Kleid und streifte ein weißes Höschen das sich über ihren runden
Hintern gespannt hatte langsam hinunter zu ihren Knöcheln.
Hannes versuchte erneut zu schreien, denn er wollte nicht dass sie Ihn übersah
und sich womöglich noch versehentlich über Ihn setzte. Aber wieder gab er nur
ein leises Krächzen von sich.
Seine Großmutter entledigte sich derweilen ihrer Unterhose, als sie sich doch
noch zu ihm Umdrehte und ihn tief unten in Ihrer Toilette erblickte. Zuerst
entglitten ihr regelrecht die Gesichtszüge und sie stieß einen erschrockenen
Schrei aus. Doch dann wurde ihr Gesicht wieder weich und sie lächelte mit ihren
rot bemalten Lippen auf ihn herab.
Kichernd schüttelte sie den Kopf und sagte,
"Ach so einer bist du also Hannes! genau wie dein Großvater"!!!
Was nun kam hatte er nicht erwartet und versetzte Hannes in einen regelrechten Schock.
Mit süffisantem
Lächeln drehte sich seine Oma einfach wieder um und setzte sich mit ihrem
feisten runden Hintern über ihn auf die Toilette.
Na du bist mir ja einer! Begann sie im Plauderton zu sprechen, während Er
freien Blick auf ihren, trotz ihres gehobenen Alters, Cellulite-freien üppigen Hintern
und ihre haarige Möse hatte.
Deutlich konnte er die wulstigen bräunlichen äußeren und ihre fleischigen rosigen inneren Schamlippen erkennen, die aus ihren schwarzen Locken hervor lugten.
Ihre Rosette war geformt wie ein bräunlicher Stern der zur Mitte hin immer heller wurde.
Ich wusste ja nicht dass so etwas vererblich ist. Dein lieber Opa, Gott hat ihn Seelig, hatte auch so eine Vorliebe. Deshalb hat er ja auch dieses überhaupt Klo gebaut!
Aber von dir hätte ich das eigentlich nicht erwartet mein Schatz… Da frage ich dich noch ob du eine kleine Freundin hast, kicherte Sie, dabei hat mein süßer Enkel ganz andere Interessen!
Hannes konnte kaum fassen was er da hörte und versuchte erneut zu schreien.
Währenddessen öffnete seine Großmutter ihre Schenkel und lächelt auf ihn herab.
Hannes konnte ihr nun direkt in Ihr jugendliches Gesicht mit den rotbemalten
Lippen blicken, als sie im verschmitzt zuzwinkerte.
So nun ist es aber auch gut mit den Spielchen. Der spaß ist vorbei. Sieh bloß zu das du Land gewinnst du kleiner Spitzbube, ich muss nämlich jetzt dringend mal aufs Töpfchen.
Hannes versuchte sich nun mit aller Kraft zu befreien doch es wollte ihm beim besten Willen einfach nicht gelingen. Er konnte sich keinen cm rühren.
Als seine Großmutter nach einigen Augenblicken bemerkte das Hannes keine Anstalten machte sich zu bewegen begann sie ungläubig zu kichern. Dein ernst? Du möchtest das Omi dich als Toilette benutzt und meinen Pippi Trinken? Wirklich mein Hase?
Bist du dir auch wirklich sicher? fragte sie, eine Augenbraue hochziehend, und
als er nur den Mund öffnete um zu Schrein, aber nichts sagen konnte, lachte
sie, und meinte. Ich deute dein Schweigen und deinen offenen Mund mal als ein Ja.
Hihihi! Na dann!!!
Kaum hatte sie das gesagt, sprudelte ein breiter gelber Strahl aus ihrer
haarigen Möse und ergoss sich heiß in sein Gesicht und seinen zum schreien
offenen Mund.
Es brannte
fürchterlich in seinen Augen. Sofort roch und schmeckte Ihren Urin.
Angewidert schloss Hannes sofort den Mund, um nicht mehr von der salzigen
herben Pisse seine Oma schlucken zu müssen, doch schon überflutete Ihr Urin
sein ganzes Gesicht das den Abfluss der Toilette bildete und er bekam keine
Luft mehr.
Seine Oma plauderte derweilen darauf los, Ich konnte mir das schon bei deinem
Großvater nie richtig erklären, was euch Männern daran so gefällt als Toilette
benutzt zu werden, aber das scheint wohl erblich zu sein. Na sowas…
Da hast du aber großes Glück das Omis Klo extra für einen wie dich gebaut
wurde. Was?
Währenddessen bekam Hannes immer mehr Atemnot, und konnte nicht glauben was er
da von seiner lieben Omi hörte, während sie ihm entspannt in sein Gesicht Urinierte,
und ihn lächelnd dabei zusah.
Er konnte nicht länger und unter Atemnot musste er nun beginnen den Harn seiner
eigenen Großmutter zu trinken, wenn er nicht daran ertrinken wollte.
In Panik begann er in großen Zügen zu trinken, und musste dabei den widerlichen
Geschmack ertragen. Es war siedend heiß, salzig, bitter doch zugleich sauer und
brannte in seiner Kehle. Sie pinkelte eine Menge, und Hannes glaubte schon er
würde unter ihr ersticken als ihr Strahl endlich versiegte, und er dem
Ertrinken nahe ihrer Pisse schluckte.
Also du kommst ja wirklich nach deinem lieben Opa hörte er sie lachend sagen. Ich hatte jetzt nicht erwartet dass du alles so schön austrinkst. Und dann noch von mir. Ich meine, wenn du so etwas magst solltest du dir vielleicht doch lieber ein nettes Mädel in deinem Alter suchen oder? Und nicht deine Alte Oma…Hmm…???
Unterdessen
schluckte Hannes die letzten Tropfen von Omas Urin hastig hinunter.
Endlich konnte er wieder Luftholen, was den herben bitteren Geschmack in seinem
Mund noch verstärkte. Währenddessen lächelte seine Omi wieder zu ihm hinunter,
Na ich hoffe es war nach deinem Geschmack, mein Liebling, aber jetzt muss Omi
noch richtig Groß machen.
Ich hatte nämlich heute schon ein reichliches Frühstück und vorhin haben wir ja
beide beim Kuchen ordentlich zugeschlagen.
Also mach lieber das du ganz schnell dort unten raus kommst verstanden? Und keine Angst es bleibt unser kleines Geheimnis, zwinkerte sie zu Ihm nach unten, versprochen! Hannes versuchte erneut verzweifelt den Hebel zu betätigen doch er konnte ihn nicht erreichen.
Als seine Großmutter nach einiger Zeit bemerkte das er erneut keine Anstalten zu machen schien, seinen Platz zu verlassen zog sie nachdenklich eine Augenbraue hoch und begann schließlich breit zu Grinsen. Bist du sicher? Was jetzt kommt ist wirklich eine andere Sache als ein bisschen Pipi. Du solltest dir dass gut überlegen! Sicher dass du das auch noch möchtest, und du wirklich Hunger hast? Also gut wie du willst! Ich habe dich gewarnt!
Ich würde dir raten,
jetzt ganz schnell dort unten zu verschwinden
mein kleiner Liebling! Fügte sie noch in amüsiertem Ton hinzu.
Hannes war verzweifelt, warum fragte sie ihn denn so etwas, und warum befreite
sie Ihn denn nicht? Er wollte wieder schreien doch noch immer kam nichts als
ein leises Röcheln aus seinem weit geöffneten Mund.
Na gut, Na gut
hihi, hörte er seine Oma kichernd. Mir soll es recht sein, aber ich möchte
hinterher keine Klagen hören. Lachte sie, während sie verführerisch auf ihn
hinunter blickte und sich genüsslich die geschminkten Lippen leckte. Also mach
die bereit! Dann bekommst du jetzt dein Essen, aber nicht erschrecken es ist
reichlich.
Kaum hatte sie das gesagt, krachte auch schon ein lauter Furz in die Schüssel
und Ihr Anus begann sich zu öffnen. Alleine der Geruch der Hannes in die Nase
stieg war ekelhaft genug um ihn sich beinahe erbrechen zu lassen.
Voller Entsetzen musste er nun mit ansehen, wie sich der braun-rosa After seine
Oma immer weiter öffnete und sich unter leisem stöhnen seiner Großmutter einen
gewaltige Wurst langsam und geräuschvoll ihren Weg nach draußen bahnte.
Die dicke stinkende Kotschlange seiner Oma wurde immer länger und länger und
erreichte schließlich den Boden der Toilettenschüssel über ihm.
Dort brach sie dann in zwei Hälften und die letzten cm glitten aus Ihrem
Hintern.
Lächeln begutachte nun seine Großmutter ihr Werk und sagte schließlich mit
gerümpfter Nase.
Ich kann nur hoffen du hast wirklich Hunger mein Junge, und es schmeckt besser
als es riecht.
Dann drückte sie betont langsam die Spülung und Ihre Kot-Wurst landete mit
einem Schwall Wasser auf dem Gesicht Ihres Enkels. Guten Appetit! Hörte er sie
noch wie aus weiter Ferne rufen! Ich wette das du jetzt ganz schnell da untern
raus kommst! Dann hörte er nur noch hallend Ihr lautes Lachen!!
Hannes blieb nichts anderes übrig, hastig begann er das Spülwasser zu trinken,
das bereits einen widerlichen Geschmack der scheiße seiner Großmutter
angenommen hatte.
Dann musste er unter Atemnot beginnen, ihre dicke Scheißwurst zu fressen, was
sich als ebenso schwierig wie wiederwertig herausstellte. Die Oberfläche ihres
Kots war sehr uneben und hart genau wie die Konsistenz. Er musste richtig
zubeißen und kauen. Sein ganzer Mund und Rachen wurde von dem bitteren
widerlichen Geschmack eingehüllt und brachten ihn zum Würgen.
Das schlucken der festen Masse machte ihm mit dem Gewicht auf seiner Kehle
starke Probleme, und es war sein Glück das er zwischendurch einige mahle etwas
Luft durch die Nase holen konnte, sonst wäre er sicherlich an dem Stuhlgang
seinen Oma erstickt.
Der Geschmack wurde dadurch aber noch ekelerregender, da er nun den Geruch
ihres Stuhlganges inhalieren musste und er musste sich mehrmals beherrschen
nicht sofort wieder zu erbrechen was er geschluckt hatte.
Jetzt bin ich aber baff, hörte er seine Oma von oben, die gespannt dabei zusah wie ihre Scheiße Stück für Stück in seinem Mund verschwand.
Das hätte ich jetzt nicht gedacht! Das du das wirklich isst. Ach du meine Güte!
Da könnte man meinen dass du das nicht zu ersten Mal machst. Also wirklich alle Achtung!
Hannes hatte im Augenblick ganz andere Sorgen, als auf seine erstaunte Großmutter zu reagieren. Es war einfach nur widerlich Ihren Stuhlgang zu schlucken. Er wollte nicht ersticken und endlich wieder richtig zu Atem kommen.
Währenddessen begann seine Großmutter sich ihren drallen Hintern mit Klopapier
zu säubern.
Na da hatte aber wirklich jemand noch ganz schönen Appetit, lachte sie während
sie nun ihr verschmutztes Toilettenpapier in die Schüssel warf. Ja so ist es
fein mein Junge, schön feste Kauen und Schlucken! Immer weiter So! du schaffst es!
Alles muss weg, runter damit! Hihi ! begann sie nun auch noch ihn anzufeuern.
Es war so demütigend für Hannes das ihm sofort die Tränen in die Augen
schossen.
Amüsiert lächelnd beobachtete seine Großmutter längere Zeit das Schauspiel bis sie zufrieden sah dass die letzten Reste ihres Stuhlgangs in seinem Mund verschwunden waren.
Anschließend
betätigte sie erneut die Spülung und wieder schoss Hannes das Wasser ins
Gesicht nur das er es diesmal zusammen mit ihrem beschmutzten Klopapier zu
schlucken hatte.
Es schien Hannes wie eine endlose Ewigkeit, während er alles schlucken musste
und sich seine Großmutter unterdessen erhob. Sie richtete ihre Kleidung und sah
mit breitem Grinsen auf ihn herab. Puh das war aber eine große Portion von Omis
Stinke-Würstchen HiHi! Nicht wahr?
Also ich muss
schon sagen, jetzt bin ich aber Platt, dass du wirklich alles aufgegessen hast,
meinte sie kopfschüttelnd. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet! Das gibt’s
doch nicht!
Da war aber einer wirklich Hungrig! Selbst dein lieber Opa hatte zu seinen
besten Zeiten Probleme mit solchen Portionen. Hätte ich wirklich nicht erwartet,
dass ein süßer kleiner, zierlicher Junge wie du, so viel essen kann! Es ist
doch immer wieder erstaunlich wie viel Jungs in deinem Alter essen! Aber das
dir Omas AA so gut schmeckt ist schon sehr Speziell mein Liebling. Unglaublich!
Ich hätte mir auch nie träumen lassen das ich mal meinem eigen Enkel in den Mund… Verrückt! Einfach verrückt! Sagte seine Oma etwas verdutzt und Grinste. Aber dir schmeckt Omis…Hmm nennen wir es Schokolade ja scheinbar wirklich sehr gut. Hätte ich nicht gedacht… wirklich nicht!
Unterdessen hatte Hannes es endlich geschafft und auch die letzten Reste hinunter gewürgt. Es kostete ihn ungeheure Anstrengungen alles bei sich zu behalten und nicht sofort zu erbrechen.
Also ich gehe
jetzt wieder ins Wohnzimmer, und esse noch ein großes Stück Kuchen sagte sein
Oma nun lachend. Vieleicht kommst du ja auch, und der Kuchen schmeckt dir
besser? Das kann ich dir nur empfehlen!
Allerdings ist das ja ein großes Kompliment an meine Kochkünste, sagte sie
während sie den Raum verlies. Du magst mein Essen nicht nur frisch, sondern
auch noch wenn es schon mal von mir gegessen wurde. Lachend schloss sie die Tür
und Hannes blieb alleine zurück.
Er konnte immer noch nicht fassen, was gerade Passiert war, seine Oma hatte ihn
als Toilette benutzt, und er hatte erfahren dass auch sein Großvater schon von
ihr als solche benutzt wurde.
Seinem Großvater schien es vielleicht damals Spaß gemacht zu haben, aber er
wollte dies sicherlich nicht.
Warum holte sie ihn den nicht endlich hier heraus? Und warum sagte sie er solle
doch zu ihr kommen, er war doch eingesperrt. Sie musste das doch wissen? Ein
ungeheurer Eckel stieg in Ihm auf und er musste den widerlichen Geschmack von
scheiße im Mund, lange damit kämpfen sich nicht sofort zu übergeben.
So verging lange Zeit, bis seine Großmutter erneut den Raum betrat.
Lächelnd blickte sie zu ihm herunter während sie sich ihrer Kleidung
entledigte.
Na da ist aber einer Ausdauernd, sagte sie und noch während Hannes erneut
versuchte sich durch schreien bemerkbar zu machen hatte sie schon über ihm
Platzgenomen.
Ohne zu zögern begann sie erneut zu Pinkeln und erneut traf ihr heißer Urin
sein Gesicht und brannte fürchterlich in seinen Augen.
Ich freue mich ja wirklich für dich, das es dir da untern so gefällt, hörte er
seine Großmutter sagen, die ihn diesmal keines Blickes würdigte, während er
beginnen musste ihrer Pisse zu trinken. Also von mir aus bleib so lange da
unten wie du möchtest, mir macht das keine Umstände, sagte sie als ihr Strahl
endlich versiegte.
Anschließend wischte sie sich ihr Möse trocken warf das Papier hinunter und
Spülte.
Noch bevor er alles geschluckt hatte war sie mit den Worten,“ bis später mein
kleines Klo „auch schon aus dem Zimmer verschwunden.
Hannes konnte nicht begreifen wie seine Oma ihn so benutzen konnte, und warum
sie ihn nicht befreite. Sie war doch immer so nett und liebevoll gewesen und er
war doch ihr Liebling! Was ging hier nur vor sich? Er verstand die Welt nicht
mehr.
So blieb Hannes in der Toilette gefangen und seine Großmutter benutzte ihn etwa
ein weiteres halbes Dutzend Mal als Toilette, während der Nachmittag verging, es
langsam Abend wurde und ließ ihn völlig unbeachtet, wie selbstverständlich ihre
herbe Pisse trinken.
Hannes kam es vor wie eine schiere Ewigkeit, als sei er schon seit Wochen hier
gefangen und seine liebe Omi würdigte ihn auch weiterhin keines Blickes bei
ihren regelmäßigen Besuchen.
Sie hatte sogar aufgehört mit ihm zu sprechen und tat so als sei er gar nicht da. Was war nur passiert?
Draußen war es bereits dunkel geworden und die letzten beiden mahle hatte seine Oma ihn benutzt ohne überhaupt in die Schüssel zu blicken. Es schien nun wirklich so als ob seine Oma ihn völlig als Objekt behandelte, als sei er nicht ihr kleiner Enkel sondern einfach nur ein Klo das man nach Belieben benutzen konnte.
Inzwischen war es draußen Nacht geworden und die Straßenlaternen waren aufgeflammt als sein Oma wieder ins Zimmer kam und nun doch das Wort an ihn richtete.
Also jetzt musst du aber wirklich langsam mal dort unten raus sagte sie auf ihn hinunter blickend. Ich habe dein Spiel gerne etwas mitgespielt aber nun ist es auch wieder gut. Schließlich kommt deine Mutter in einer ½ Stunde um dich abzuholen. Doch als Hannes noch immer keine Anstalten machte, begann sie versöhnlich zu grinsen und meinte. Es freut mich ja wirklich wenn dir das so viel Spaß macht mein Schatz aber jetzt ist wirklich mal Schluss. Und wenn du möchtest kannst du mich ja auch gerne öfter besuchen kommen!
Hannes versuchte unterdessen zu Schrein doch wieder war oben bei seiner Großmutter nichts zu hören. Also gut vielleicht hab ich noch eine Kleinigkeit für dich sagte seine Großmutter und Hannes sah entsetzt dass sie sich nun erneut über ihn setzte.
Aber wenn Omi fertig ist kommst du da unten raus, hörte er sie noch sagen als ihre Pisse in schein Gesicht spritzte. Wie soll ich das denn sonst deiner Mutter erklären. Ich dachte das bleibt unser Geheimnis.
Hannes musste unterdessen beginnen erneut den Urin seiner Oma zu trinken. Angestrengt verzog Bärbel nun das Gesicht und Hannes sah dass sie ihr Anus zu weiten begann. Na also, hörte er sie noch lachen als ein beinahe runder weicher Kot Batzen aus ihrem Darm flutschte und direkt zu ihm nach unten viel. Sofort vermischte sich der weiche Kot seiner Großmutter mit ihrem Urin und er musste alles schlucken. Das ist jetzt aber wirklich alles, mehr hat Oma heute nicht für dich. Das ist dein Betthupferl. Hörte er sie lachen. Während Hannes nun gezwungen war die Reste ihrer Scheiße zu zerkauen und zu schlucken wischte sich Bärbel den Hintern ab und betätigte erneut die Spülung.
Erst als Hannes nun auch noch das Toilettenpapier seiner Omi geschluckt hatte, sah er sie bereits wieder voll angekleidet über sich stehen.
So jetzt aber schnell raus da, deine Mama kommt gleich! Begann sie zu drängen. Los! Los das Spielchen ist vorbei mein Schatz! Doch als von Hannes abermals keine Reaktion kam zog seine Großmutter resignierend die Schultern hoch und verließ mit den Worten. Wenn du unbedingt willst das deine Mutti alles erfährt mir soll es recht sein, das Badezimmer.
Hannes musste derweil weiterhin damit kämpfen sich nicht zu erbrechen. Der widerliche Geschmack von Omas Scheiße in seinem Mund war einfach unbeschreiblich. Er hatte auch
Bauchschmerzen und wimmerte vor sich hin. Er konnte nicht begreifen was hier passierte warum befreite seine Oma ihn denn nicht. Ihr musste doch klar sein das er es selbst nicht konnte.
Plötzlich hörte Hannes die Klingel. Ja es war die Klingel, die Türklingel!!!
Es musste seine Mutter und seine Schwester sein. Endlich dachte er, und sein
Herz begann zu schlagen, endlich würde man ihn befreien, seine Mutter würde ihn
sofort herausholen. Schließlich war sie gekommen um ihn abzuholen und mit
nachhause zu nehmen.
Doch lange Zeit geschah nichts und er blieb alleine im Raum bis sich
schließlich doch endlich die Tür öffnete und seine Oma gefolgt von seiner
Mutter den Raum betrat.
Als seine Mutter ihn sah, sah sie zuerst recht verblüfft aus. Doch dann begann
seine Großmutter zu sprechen.
Ich hab dir doch gesagt, dass er da drinnen steckt!
Er ist genauso wie sein Großvater! Aber Mutter, begann nun Johannes Mutter zu
schimpfen, das gibt’s doch nicht, das kannst du doch nicht machen, schließlich
ist er nicht dein Mann sondern dein Enkel. Ja aber was soll ich denn machen
Kind, antwortet seine Oma. Er ist schon fast den ganzen Tag da drin, und ich
hab nur getan was er wollte.
Du hast was?! rief seine Mutter entsetzt, sag nicht dass du heute hier auf dem Klo
warst.
Aber natürlich, antwortete seine Großmutter. Was denkst du denn? Und dass nicht
nur einmal, ich hatte heute sogar richtig großen Stuhlgang.
Oh mein Gott! Rief nun seine Mutter entsetzt, das kann doch nicht dein ernst sein. Bist du verrückt? Nein bin ich nicht, erwiderte seine Großmutter etwas verärgert. Was hätte ich den tun sollen, wenn er nicht dort unten raus kommt. Außerdem hat alles besser geklappt als ich dachte!
Du meinst er hat? Stotterte seine Mutter nur entsetzt.
Ja er hat! Nickte seine Oma bestätigend.
Und er hat wirklich alles… Alles geschluckt? Das kann ich nicht glauben! Rief seine Mutter. Das kann doch nicht sein!!! Bist du wahnsinnig? Du lässt meinen jungen, deinen eigenen Enkel deine Scheiße essen…Das gibt’s doch nicht! Und er hat wirklich alles aufgegessen?
Ja wie ich es dir gesagt habe, antwortete Bea, er ist genauso wie dein Vater, das hat sich wohl vererbt. Er schluckt sogar noch besser als sein Opa! Ich war selber ganz hin und weg! Sowas habe ich noch nie gesehen. Ich glaube es mach ihm richtig Freude und er will dort unten bleiben.
Was? das kann doch nicht dein ernst sein!
Aber das können
wir doch nicht machen, erwiderte seine Mutter, das ist doch pervers. Wir müssen
ihn doch da Raus holen!
Ja aber warum denn? antwortete seine Oma, unbekümmert. Wenn es ihm so viel Spaß
macht! Also Ich bin der Meinung, er soll schon von selber dort unten raus
kommen wenn er will. Er braucht doch nur den Hebel zu ziehen und alles ist
vorbei! Dann kann er jeder Zeit wieder dort raus kommen und ich mach ihm auch
sofort was richtig leckeres zu essen…. Aber wenn er es gerne so haben möchte
solltest du nicht mit ihm schimpfen, er ist dein Sohn und hat nun einmal diese
Neigungen, genau wie sein Opa sie hatte. Dafür kann der arme Junge ja nichts,
es hat sich wohl einfach vererbt.
Jetzt wurde Hannes einiges Klar, seine Oma war der Meinung gewesen er wollte
das alles, und er könne sich jederzeit befreien. Doch er war nicht freiwillig
in dieser Lage sondern hier gefangen, er konnte den Hebel nicht erreichen, dafür
war er einfach zu klein, und das Klo war für seinen Großvater einen
ausgewachsen großen Mann konstruiert worden. Deshalb wurde ihm wahrscheinlich
auch die Kehle derart zugedrückt das er nicht sprechen konnte und seine naive Großmutter
dachte wohl er könne jederzeit Protestieren wenn er alles nicht mehr wollte.
Jetzt konnte er verstehen warum seine liebe Oma ihn so skrupellos benutzt
hatte, sie dacht ja er könne jederzeit raus wenn er nur wollte. Das hätte ihm
gleich klar sein müssen.
Vergeblich versuchte Hannes nun erneut zu schreien doch auch diesmal kam kein
Laut aus seinem Mund. Los Hannes komm jetzt sofort da raus, begann nun seine
Mutter zu schimpfen, was hast du dir denn bloß dabei gedacht? Deine Arme
Großmutter so in Verlegenheit zu bringen?
Das kannst du dir sparen, entgegnete seine Oma, er redet schon den ganzen Tag kein Wort, der Kleine. Dafür ist er aber beim Schlucken umso fleißiger. In der Beziehung ist er wie sein Großvater, genauso stur. Er ist ein Klo, wird er sich denken, und Toiletten reden nun einmal nicht, verstehst du? So einfach ist das…
Aber wir können ihn doch nicht da drinnen lassen begann seine Mutter zu jammern, das geht doch nicht und es ist doch pervers.
Ja sicher das ist jetzt nichts Alltägliches und ich bin ja selber überrascht das er in dem Alter… Naja du weißt schon! Aber dennoch solltest du jetzt nicht übertreiben. Du solltest auch nicht mit Ihm Schimpfen sagte seine Großmutter, wenn er genug hat kommt er schon von selber wieder heraus und es erfährt ja auch niemand etwas davon, wenn wir es nicht wollen.
Eigentlich ist es gar keine so große Sache! Du solltest dich ein wenig beruhigen, es ist doch genau genommen alles in Ordnung. Es gibt viel Schlimmeres wenn du darüber nachdenkst, oder nicht?
Vieleicht hast
du Recht lenkte nun sein Mutter ein, gegen seine Neigungen kann man ja nichts
machen.
In diesem Moment betrat seine Schwester das Zimmer. Was ist denn jetzt Mama,
sagte sie, wolltest du nicht aufs Klo, ich muss nämlich auch mal.
Doch als sie Hannes erblickte stieß auch sie eine schrei des Entsetzens aus.
Also sie hat Recht, du hast doch gesagt du müsstest mal dringend und Anja muss
doch auch mahl begann nun seine Großmutter beruhigend zu reden. Ich will ja nicht
kleinlich sein, aber Ihr beiden braucht dringend eine Toilette und siehe da, Hier
ist eine Toilette… wieso geht ihr nicht einfach? Aber das geht doch nicht,
begann seine Mutter erneut geschockt. Er ist doch mein eigener Sohn. Ich kann
doch nicht… Ach hör doch auf, erwiderte seine Oma, das ist ja auch mein Enkel
und ich habe mich nicht so lagen bitten lassen, außerdem erinnere dich an
Silvester vor 10 Jahren, da hast du auch einmal deinen Vater benutzt, auch wenn
du immer gesagt hast du hast es nur getan weil du zu viel getrunken hattest.
Ja !!! und ich hatte auch zu viel getrunken, erwiderte seine Mutter gekränkt,
und das war nur das eine mal.
Ja leider, erwiderte Bea, denn dein Vater hätte sich das alles viel öfter gewünscht.
Tut hier aber auch nichts zur Sache! Das war dein Vater und nicht deine Sache,
das hier ist aber dein Sohn, also solltest du über deinen Schatten springen,
und wenn er es möchte, bist du als seine Mutter für ihn verantwortlich. Oder
ist es dir lieber dein Sohn lebt seine Neigungen bei fremden aus, wo er dafür
womöglich noch bezahlen muss, und sich vielleicht eine schlimme Krankheit holt
usw.
Ich glaube Er
hat sich ganz bewusst dafür entschieden das er sich heute hier outet oder
denkst du nicht?
Anja die das alles mitbekommen hatte begann nun zu lachen. Ok Mama ich muss
wirklich mal dringend und mir macht das auch nichts aus! Wenn Hannes das so will
und pervers ist von mir aus. Haha! Aber das ist doch nicht in Ordnung,
erwiderte seine Mutter, schließlich müssen wir doch beide Mal groß. Umso besser
erwiderte seine Großmutter lachend, dann hat er vielleicht endlich genug und
kommt von ganz alleine wieder heraus. Problem gelöst!
Vieleicht habt ihr ja beide Recht, sagte seine Mutter nun und lächelte auf Ihn
herab.
Wenn du unbedingt da unten bleiben willst, kann ich nichts machen mein Schatz.
Aber ich werde jetzt auf diese Toilette gehen, also überlege es dir lieber noch
einmal ob du nicht doch lieber an dem Hebel ziehst und dort unten raus kommst.
Währenddessen verlies seine Oma mit seiner Schwester den Raum
Hannes konnte nicht glauben was gerade passierte. Er versuchte in Panik erneut
zu schreien, doch auch diesmal gelang es ihm nicht. Wie konnte seine eigene
Mutter nur denken dass er dies alles wollte. Wieso kamen sie denn nicht auf die
Idee dass er einfach zu klein war, um sich aus eigener Kraft zu befreien. Sie
musste doch wissen, dass er nicht in der Lage war den Hebel zu erreichen.
Doch daran schien niemand zu denken. Unterdessen hatte sich seine Mutter ihre
Hose zu den Knöcheln geschoben und begann sich mit einem Lächeln auf den Lippen
über ihn zu setzen.
Seine Mutter war wie seine Großmutter ebenfalls Blond und war unverkennbar die
Tochter ihrer Mutter. Sie hatte ebenfalls noch ein sehr Jugendliches
Erscheinungsbild und trug eine enge Jeans und ein rotes Oberteil. Dennoch hatte
sie ein etwas stämmige Figur, und aus seiner Perspektive eine gewaltigen runden
Hintern. Deutlich konnte Hannes das Muskelspiel auf ihren Waden und Runden
Schenkeln Beobachten als sie sich ihre Hose nach unten streifte und sich nun
langsam der Hintern seiner Mutti über ihn senkte.
Also dann mal los mein Junge, hörte er sie in scherzhaftem Ton sagen und kaum
hatte sie über Ihm Platz genommen sprudelte auch schon ein richtiger Sturzbach
aus ihrer leicht an- rasierten Möse. Die Schamhaare seine Mutter waren schwarz
und dicht und zu einem Dreieck rasiert. Dennoch konnte er deutlich ihre rosigen
Schamlippen erkennen aus denen sich ein breiter goldener Strahl auf ihn ergoss.
Hannes der vor Entsetzen schreien wollte hatte den Mund geöffnet und so traf Ihr
Strahl direkt in seinen Mund und ihr scharfer Urin spritzte tief in seinen
Rachen.
Doch dieses Mal war Hannes klüger geworden, und wartete nicht bis er dem
Ertrinken nahe war. Er wusste dass er nichts tun konnte um es zu verhindern, deshalb
begann er sofort den Urin seiner Mutter in großen Zügen zu Schlucken.
Dabei sah er seiner Mutter zwischen ihren festen Schenkeln hindurch direkt ins
Gesicht, die wiederum Amüsiert zusah wie er eifrig ihren Urin trank.
Na du hast aber wirklich ganz schön Durst was? bemerkte sie lachend.
Also ich muss schon sagen, ich fand es damals bei deinem Großvater sehr
pervers, und das ist es auch jetzt, keine Frage. Aber ich muss gestehen, dass
ich es bei dir doch auf seltsame weiße süß finde, wenn du da unten so brav
alles Trinkst.
Da kommt man sich wirklich geschätzt und verehrt vor als Frau und naja auch als
Mutter, ganz anders als wenn ich von dir nur freche antworten bekomme mein
Schatz. So müssen sich die Königinnen gefühlt haben. Hihihi !
Hannes konnte nicht glauben was er da von seiner Mutter hörte, sie redete von
Süß und brav, kicherte dabei wie ein Schulmädchen, während er unter Eckel ihre
bittere Pisse saufen musste. Nach einer Ewigkeit versiegte endlich ihr Strahl
und er musste bereits wieder unter Atemnot den Rest hastig Schlucken.
Das war ja schon ganz gut mein Schatz, sagte seine Mutter, aber was jetzt
kommt, ist ein anderes Kaliber, ich an deiner Stelle würde mich jetzt schnell
aus dem Staub machen. Dabei lachte sie und im gleichen Augenblick schoss mit
einem Lauten Furz eine gewaltige Ladung breiiger Kot aus ihrem Anus. Hannes
konnte sehen wie die rosige Rosette seiner eigenen Mutter zuckte und sich in
rasantem Tempo ausdehnte als sich ihr Kot einen Weg in die Kloschüssel bahnte.
Der Gestank war wirklich widerlich, es roch nach Faulem Obst und Fleisch und
Hannes musste damit kämpfen sich nicht sofort nur bei dem Geruch zu übergeben,
während sich der Arsch seiner Mutter immer weiter geräuschvoll entlud, und sich
ein gewaltiger breiiger Haufen in der Kloschüssel über Ihm bildete.
Uhh das ist ja ekelhaft! sagte seine Mutter, ich glaube nicht dass du das
wirklich essen willst, so wie das Stinkt. Außerdem ist das auch viel zu viel
und einfach nur widerlich pfui Teufel!!! puuhhh!! Das ist wirklich mal ein
ekelhafter Schiß!
Also mein Schatz
überleg es dir gut, letzte Chance damit aufzuhören und dort unten raus zu
kommen bevor Mama spült, sagte sie während sie sich den Hintern abwischte und
das Klopapier auch noch auf ihren gigantischen Kothaufen fallen ließ.
Hannes versuchte erneut zu rufen, doch seine Mutter sah nur wie er den Mund
aufriss und deutet dies natürlich als Zeichen das er es so wollte. Wie du
willst mein Liebling! sagte Sie die Nase Rümpfend, Ich habe dich gewarnt!
Dann betätigte Sie kopfschüttelnd die Spülung und sah zu wie das Gesicht Ihres
Sohnes unter der gewaltigen stinkenden braunen Masse von Kot begraben wurde.
Es war einfach widerlich, genau wie seine Mutter es gesagt hatte. Der Geschmack
war nicht zu beschreiben, sowohl bitter als auch süß und herb... Hannes
schluckte und kaute und schluckte und kaute doch es war einfach zu viel. Er
bekam immer mehr Atemnot und musste ständig mit einem gewaltigen Brechreiz
kämpfen. Er war sich sicher dass er diese riesen Menge nicht Schlucken konnte,
und umso verzweifelter schluckend dachte er, dass er nun an der Scheiße seiner
eigenen Mutter ersticken musste.
Es verging eine Ewigkeit, und er schluckte in Panik wie in Trance. Er wusste
selber nicht wie er es geschafft hatte. Es war eine schier unmenschliche
Leistung, aber zuletzt schaffte Er es auch noch den letzten Rest von Kot,
Wasser, als auch Toilettenpapier zu schlucken und gierig Luft in seine
brennenden Lugen zu saugen bevor er erstickte.
Dabei überkam ihn sofort ein Brechreiz, den er beinahe nicht mehr unterdrücken
konnte. Es fühlte sich so an als würde sein ganzer Körper sich gegen das
wehren, was er eben schlucken musste. Er war bis zum Hals angefüllt mit dem Kot
und Abfällen seiner eigenen Mutter.
Seine Mutter hatte sich unterdessen wieder erhoben, und Ihre Kleider in Ordnung
gebracht.
Lächeln sah sie auf ihn herunter als sie sagte, da hatte Oma wohl ganz Recht,
du scheinst das wirklich zu genießen, ich kann mich nicht erinnern, dass dein
Opa, so schnell geschluckt hat. Ich dachte immer dein Opa sei der einzige der
so etwas mag, aber du scheinst ein richtiges Talent dafür zu haben. Ich meine
so viel, so schnell und mit dieser Geschwindigkeit zu schlucken ist wirklich
unglaublich. Dein Mund ist ja ein richtiger kleiner Abfluss.
Hannes weinte bittere Tränen als er seine Mutter so reden hörte. Konnte sie denn nicht begreifen wie schrecklich das alles für ihn war? Doch seine Mutter schien davon nichts zu bemerken und redete und redete.
Ich will mir den Geschmack ehrlich gesagt gar nicht vorstellen, so wie das gerade gestunken hat. Aber wenn es dir so gut schmeckt, dann bist du wohl tatsächlich eine richtige kleine lebende Toilette. Ich kann es nicht verstehen, wie dir das schmecken kann, aber irgendwie ist es auch eine Liebeserklärung an mich. Ich meine du musst deine Mutti wirklich gerne haben, wenn du sogar meine eigene Scheiße isst. Ich weiß nicht, also ich könnte das vermutlich nicht.
Aber ich muss gestehen, es hat mir schon ein wenig Spaß gemacht, dich das alles essen zu sehen. Da fühlt man sich als Frau irgendwie richtig geehrt und naja, wertgeschätzt. Verstehst du?
Hannes war völlig fertig, doch seine Mutter schwatzte in Seelenruhe weiter, richtete Ihre Kleider und machte sich Frisch während er beinahe an ihrer Scheiße erstickt war. Er konnte es nicht glauben, das musste doch alles ein böser Traum sein.
Also mein Schatz ich danke dir, Mami geht es jetzt viel besser! Obwohl eigentlich willst du dich wahrscheinlich bei mir für das lecker Essen bedanken, nicht wahr? Für dich ist mein Stuhlgang ja ein Delikatesse oder? Hihih!
Bei diesen Worten verließ mit klappernden Absätzen und wiegenden Hüften das Zimmer.
Draußen hörte er
seine Mutter dann den anderen zurufen. Oh mein Gott, ich habe Hannes wirklich
voll in den Mund und ins Gesicht gekackt und er hat alles gegessen!!! Wirklich
alles!
Nur einen kurzen Augenblick später erschien seine große Schwester mit einer
Zeitschrift, mit dem zu ihrem alter passenden Titel Seven-Teen im Zimmer. Sie
war Blond und hatte eine schlanke sehr sportliche Figur. Sie war eine der
beliebtesten Mädchen der Schule. Nicht nur wegen ihres tollen Aussehens,
sondern vor allem weil sie eine bekannte schlampe war die es schon mit den
meisten Kerlen dort getrieben hatte. Dennoch war sie sehr eingebildet.
Sie rümpfte die Nase und öffnete gleich mit den Worten hier stinkt’s aber das
Fenster.
Hannes mochte wie die meisten Teenager seine Schwester nicht besonders, denn
sie war eine arrogante Ziege.
Ohne ihn auch nur noch eines Blickes zu würdigen streifte sie ihre blaue Jeans
nach unten und nahm in ihrer Zeitschrift blätternd über ihrem kleinen Bruder
Platz.
Sie saß kaum über ihm als auch schon ihr Urin aus ihrer rasierten Teenager Möse
schoss und wieder musste Hannes beginnen den Urin einer Verwandten zu trinken.
Dabei sah sie kurz mit einem breiten Grinsen zu ihm nach unten, widmete sich
aber sogleich wieder ihrer Zeitung, während ihr kleiner Bruder unter ihr
schlucken musste.
Während sie noch Pinkelte begann ihr Anus sich zu weiten und eine dicke braune
weiche Wurst bahnte sich langsam ihren Weg zu ihm hinunter. Langsam verließen
fünf solcher weichen Kotwürste den After seiner Schwester und bildeten eine Art
Stapel aus Scheiße in der Schüssel über ihm.
Hannes war gerade mit dem Trinken Ihres Urins fertig geworden, als seine
Schwester zum ersten Mal das Wort an ihn richtete. Lachend sah sie zu ihm
herunter und wünschte ihm einen guten Appetit.
Dann betätigte
sie die Spülung und Hannes musste unter ungeheurem Eckel anfangen auch noch den
Kot seiner Schwester zu schlucken. Er musste ständig würgen und damit kämpfen
sich nicht zu erbrechen. Sein Bauch schmerzte sehr nach der riesigen Ladung die
Hannes von seiner Mutter hatte schlucken müssen und nun musste er noch mehr widerlich
schmeckenden Kot von seiner Schwester hinunter in seinen Magen pressen.
Auch dieses Mal war er nahe daran zu ersticken, bis er letztendlich den letzten
Rest ihrer Scheiße gefressen hatte. Seine Schwester hatte sich währenddessen
den Hintern abgewischt und als sie nun erneut Spülte musste Hannes nun auch
noch das verschmierte Toilettenpapier hinunter würgen. Also du bist ja wirklich
ein widerlicher kleiner Penner, hörte er sie noch sagen, als sie sich erhob und
kurz darauf, während er noch mit dem schlucken Ihres Toilettenpapiers
beschäftigt war, das Zimmer verlies.
So lag Hannes wieder alleine gefangen in der Toilette seiner eigenen
Großmutter.
Es schien ihm als würden Stunden vergehen, bis sich die Tür wieder öffnete. Noch
immer hegte er die Hoffnung dass man Ihn nun endlich befreien würde, als sein
Mutter mit einen breiten Grinsen das Zimmer betrat.
Also mein liebling, begann sie zu sprechen, während sie sich erneut über Ihn zu
setzen begann.
Ich habe gerade noch mit deiner Omi gesprochen, und da du ja scheinbar gerne
hier bleiben möchtest und nicht wieder heraus kommst, hat sie angeboten dich
noch etwas hier zu behalten.
Ich und deine Schwester gehen jetzt nämlich, sagte sie während sie sich nun
über ihn gesetzt hatte und kurz darauf ihr Urin in sein Gesicht spritzte.
Naja da du sowieso zwei Wochen Schulferien hast, kannst du gerne auch hier
bleiben, plauderte sie weiter während er erneut ihre Pisse trank. Denn deine
Oma hat mich davon überzeugt, dass man dich nicht Zwingen sollte mit zu kommen,
oder besser gesagt dort untern raus zu kommen, und du so lange hier bei Oma
bleiben solltest, bis du freiwillig genug davon hast. Dann hole ich dich aber gerne
wieder ab mein Schatz. Verstanden?
Während sie das sagte versiegte Ihr Urin-Strohm und sie erhob sich wieder.
Bevor sie das Bad verlies, sagte sie noch einmal zu Ihm, wenn Er mit nach Hause
wolle, sollte er jetzt heraus kommen, doch als von ihm keine Reaktion kam verließ
Sie kopfschüttelnd das Bad.
Als Hannes kurz darauf hörte wie sich seine Mutter und Schwester von der
Großmutter verabschiedeten, und er wenig später hörte wie sich das Auto aus der
Einfahrt entfernte war er völlig in Panik.
Doch kaum waren
seine Mutter und Schwester gegangen, kam seine Oma mit einem breiten Grinsen ins
Zimmer. Das finde ich schön von dir mein Liebling, sagte Sie lächelnd, während
sie sich erneut mit ihrer haarigen Möse über ihn setzte und begann ihm in sein
Gesicht zu Urinieren. Es ist schön dass du mich diesmal etwas länger besuchst.
Deine Mutter wollte dich ja erst gar nicht bei mir lassen, aber ich habe ihr
gesagt, dass es nicht schlimm ist, und du so lange du willst bei deiner Omi
bleiben kannst. Schließlich machst du mir dort unten ja überhaupt keine
Umstände und ich finde es schön nicht alleine hier im Haus zu sein. Das hat
deine Mutti dann schließlich auch eingesehen. Kurz darauf versiegte ihr
scharfer Stahl und sie verließ zufrieden das Badezimmer.
Als seine Großmutter an diesem Abend noch einige Male kam um zu Urinieren,
erzählte sie Ihm, das selbst sein Opa niemals eine solch Ausdauer gehabt habe
wie Er und nicht so Lage und viel hatte schlucken wollen. Sie erzählte Ihm auch
dass sie Morgen (am Sontag) Gäste zum Kaffee erwartete, und er sich gut
überlegen sollte ob er nicht vielleicht schon vorher genug hätte.
Denn wenn er dort untern bleiben würde, wäre das seine eigene Entscheidung und Sie würde ihn einfach zur Benutzung frei geben müssen, und dann hätte er eine Menge von fremden zu schlucken. Ob ihm das Gefallen würde, müsse er schon selber wissen, meinte Sie.
Kurz darauf löschte seine Oma das Licht, und er hörte Sie zu Bett gehen. Er lag nun alleine in völliger Dunkelheit, mit schmerzendem Bauch und angefüllt mit den Ausscheidungen der eigenen Familie. Er kämpfte noch immer gegen seine Übelkeit und einen ungeheuren Brechreiz, den er einfach nicht länger unterdrücken konnte. Doch als sich das Gemisch aus Pisse seiner Oma und Mutter und ihrer scheiße einen weg aus seinem Mund bahnten, wurde sofort sein Gesicht damit überflutet. Hannes geriet in Panik und versuchte verzweifelt irgendwie zu entkommen. Doch alles war vergebens. Zum Glück hatte er nicht besonders viel von dem widerlichen Gemisch erbrochen, sodass er es im letzten Augenblick schaffte, alles wieder hinunter zu würgen, um wieder atmen zu können. Er musste bitterlich weinen und hatte starke Schmerzen und fühlte sich schlecht.
Hannes lag in dieser Nacht schlaflos in seinem Gefängnis, als seine Großmutter
zu Bett gegangen war. Er konnte immer noch nicht begreifen, was alles gesehen
war und wie lange es wohl dauern würde, bis endlich jemand begreifen würde, das
er das alles nicht freiwillig durchmachte, und sich nicht aus eigener Kraft
befreien konnte.
Würde er womöglich die ganzen Ferien hier in der Toilette seiner Großmutter verbringen
müssen?
Teil2
Die Nacht war für Hannes der reinste Alptraum. Ihm war unendlich übel und er hatte furchtbare Bauchschmerzen. Ständig musste er mit dem Brechreiz kämpfen. Schließlich musste er sich nun selbst erleichtern und als ihm auffiel, das er selbst mit dem Hintern auf einer Art Gitter lag, gelang es Ihm unter mühe seine Hose hinunter zu strampeln und konnte sich selbst erleichtern. Danach wurden scheine Bauchschmerzen etwas weniger. Aber die Nacht verging langsam und an schlaf war nicht zu denken. Er wusste nicht wie lange er schon dalag, ihm kam es vor als wären es Wochen. Erst als der Morgen dämmerte und er in der Ferne einen Hahn krähen hörte musste er wohl doch unter Erschöpfung eingeschlafen sein. Denn als er aufschreckte wurde er vom Licht der Badezimmerlampe geblendet und kurz darauf betrat seine Oma den Raum.
Kurz darauf erschien Oma-Beas lächelndes Gesicht über ihm.
Ach sieh einer an wer da ist, begann sein Oma zu lachen. Guten Morgen mein Schatz! Du hast aber ganz schön Durchhaltevermögen ! Ich hatte eigentlich gedacht, das du inzwischen genug hast und heute Nacht endlich rausgekommen bist um auf dem Sofa zu schlafen. Ich hätte Wetten können, dass dir das zu langweilig ist und du nicht mehr hier bist wenn ich aufstehe.
Da habe ich mich wohl getäuscht!
Du bist wirklich ausdauernd mein Liebling, und da wird deine Omi dich sicherlich nicht enttäuschen. Bei diesen Worten zwinkerte sie im lächelnd zu. Dann begann sie ihre Pyjama-Hose hinunter zu ziehen und nahm langsam über ihm Platz. Jetzt gibt’s aber erst mal nur was zum Trinken mein kleines Klo, meinte sie lachend als auch schon ein breiter strahl ihres Morgen-urins in seine Gesicht sprudelte.
Dein Frühstück, bekommst du dann später, wenn ich gefrühstückt habe lächelte sie zu Ihm hinunter. Omi kann erst Kacka machen, wenn Sie ihren Kaffee hatte.
Hannes musste unterdessen anfangen ihrer dunkle pisse zu schlucken. Ihm war ohnehin schon übel, und der Geschmack der Pisse war noch widerlicher und intensiverer als alles was er am Vortag hatte trinken müssen. Er musste sich wieder beherrschen nicht sofort zu erbrechen und trank in großen schlucken alles was aus der haarigen Vulva seine Großmutter sprudelte, als nach einigen Minuten endlich Ihr strahl versiegte. Hannes konnte nichts machen und war verzweifelt, dass die Hölle in der er wahr nun weitergehen sollte. Währenddessen wischte sich seine Oma genüsslich die Möse trocken und warf das Klopapier achtlos auf ihn hinunter bevor sie spülte. Hannes musste nun auch noch das Wasser der Toilettenspülung und Klo Papier schlucken. Doch wenigstens wurde er dadurch den widerlichen Geschmack ihrer herben pisse los.
Als er noch damit beschäftigt war, verlies seine Oma mit den Worten ich komme gleich wieder das Badezimmer. Hannes lag nun wieder alleine gefangen im Klo seiner eigenen Großmutter und seine Bauchschmerzen sowie seine Übelkeit wurden wieder stärker.
Es dauerte einige Minuten, bis Bea nur mit einem Morgenmantel wieder im Bad erschien. So mein Liebling jetzt macht sich Omi erst mal Fertig für den Tag bevor ich frühstücken gehe, Plauderte sie vor sich hin und begann am Waschbecken zu Hantieren. Und wenn Omi dann gefrühstückt und ihren Kaffee getrunken hat, bekommst du auch dein Frühstück, kicherte Sie.
Hannes konnte hören wie seine Oma nun begann sich in aller Ruhe die Zähne mit einer elektrischen Zahnbürste zu putzen. Doch dann drehte sie sich unvermittelt zu ihm um. Ihr Morgenmantel war nicht zugebunden, sodass er vorne auseinander klaffte und Hannes vollen blickt auf den drallen Körper seiner jugendlichen Oma und ihre großen Brüste gab.
Doch was jetzt geschah, damit hatte er nicht gerechnet. Seine Omi beugte sich nun tief zu ihm hinunter und spuckte über ihm aus, sodass all ihr Speichel und Zahnpasta in seinem Gesicht landeten. Hannes konnte es nicht fassen, dass seine Oma nun über ihm ausspuckte und nicht wie es gewöhnlich war über dem Waschbecken. War es denn nicht genug, dass Sie ihn als Klo benutzten. Schon landete geräuschvoll die nächste Ladung in seinem Gesicht. Hannes musste nun anfangen zu schlucken während seine Oma lächelnd ihre Zähne putzte und immer wieder und wieder in seinen Mund spuckte. Zuletzt nahm sie ihren Zahnputzbecher und begann zu gurgeln.
Natürlich landete auch das Wasser aus ihrem Mund kurz darauf in seinem Gesicht.
Na ich hoffe das war lecker für dich mein Liebling, grinste sie zu ihm hinunter als sie fertig war und den Becher mit der Zahnbürste beiseite stellte. Omi hat gedacht, du möchtest vielleicht auch etwas Erfrischung! Hannes fand die Prozedur zwar demütigend, aber aus dieser Sicht betrachtet hatte seine Oma ihm wohl einen Gefallen getan. Denn tatsächlich hatte die Zahnpasta wenigstens den widerlichen Geschmack aus seinem Mund etwas vertreiben. Zumindest teilweiße.
Willst du wirklich noch immer nicht dort raus? Grinste sie nun mit ihren weißen zähnen auf ihren Enkel hinunter. Omi ist ja wirklich ein bisschen stolz dass du Sie ausgesucht hast. Ich bin mir sicher ein süßer Junge wie du hätte bestimmt auch ein Jüngeres Mädel gefunden die dich zu Ihrer Toilette macht. Ich fühle mich wirklich sehr geschmeichelt sagte sie zwinkernd und lies dabei nun den Morgenmantel von ihren Schultern Gleiten. Nun stand sie völlig nackt auf ihren Hohen Pantoletten vor dem Klo und wiegte leicht Ihre Hüften während sie ihre großen Brüste mit beiden Händen etwas anhob.
Ich weiß natürlich das ich für mein Alter noch sehr gut aussehe meinte sei unterdessen und begann sich langsam einmal im Kreis zu drehen und dabei verführerisch mit ihrem runden hintern zu wackeln. Aber das ich dir so gut gefalle ist schon ein tolles Kompliment mein Schatz.
Du bringst mein Selbstbewusstsein richtig auf 180. Aber Omi tut auch einiges dafür, meinte sie als sie nun wieder zu ihm hinunter grinste. Ich pflege meinen Körper sehr viel und heute darfst du mir dabei sogar ein wenig helfen. Na was sagst du? Das wird dir bestimmt gefallen.
Hannes wusste nicht was er denken sollte, während er zusah wie sich seine Großmutter aufreizend und sexy vor im bewegte. Natürlich hatte sie recht. Sie war für ihr Alter wirklich noch sehr attraktiv und jung geblieben. Dennoch war sie vor allem sein Oma und alles andere als eine sexuelle Teenager Fantasie.
So jetzt wollen wir mal Omis Füße Pflegen lächelte sie und stellte im gleichen Moment ihren rechten Fuß mit ihren Kork-Mules auf den Toiletten-Rand. Ais seiner Perspektive wirkten Ihre Beine noch länger als sonst und er konnte deutlich das muskelspiel auf ihren strammen Waden und drallen Oberschenkeln sehen. Dabei begann sie nun mit ihren rosa lackierten Zehen zu wackeln. Omi muss sich mal die Nägel schneiden und du mein süßer wirst dich sicher freuen dass du meine Nägelchen essen darfst, nicht wahr mein Schatz?
Gefallen dir meine Füße eigentlich, dein Opa hat sie sehr gerne gemocht und wollte auch immer an meinen Zehen nuckeln, lachte sie. Hannes hatte die Füße seiner Oma noch nie so aus der Nähe betrachtet, und sie waren wirklich sehr schön und gepflegt. Hannes hatte zwar seit er seit kurzem ein Teenager war tatsächlich einigen gefallen an Frauenfüßen, doch was jetzt kam war sicher nicht das was er sich gewünscht hatte. Unterdessen hatte seine Oma eine Nagelschere herbeigeholt und begann grinsend ihre Zehennägel zu stutzen und in sein Gesicht plumpsen zu lassen.
Es war einfach nur demütigend und die scharfen Dinger pickten und stachen in seinem Gesicht.
Na mein kleiner du hebst dir Omis lecker Nägelchen wohl für später auf, lachte sie als sie mit dem rechten Fuß fertig war und den linken nach oben auf den Toiletten Rand stellte. Auch diese Zehennägel fanden ihren Weg hinunter in die Klo-Schüssel und sein Gesicht.
Als sie damit fertig war, ließ sie Ihren Fuß aus dem Pantoffel gleiten wackelte lächelnd mit den Zehen und begutachtet Ihr Werk. Na sehen doch wieder perfekt aus mein Liebling, lachte sie als sie nun mit der Hand über ihre Fußsohle und Ferse strich. Nanu, kommentierte sie diese Bewegung. Da bekommt Omi wohl wieder etwas Hornhaut an ihren schönen Füßchen. Dass wollen wir doch nicht, oder mein Schatz? Ehe sich Hannes versah hatte seine Oma nun eine feile bei der Hand und begann sich mit breitem Grinsen, die kaum sichtbare Hornhaut von dem ballen und der Ferse zu reiben. Dabei landete der feine Staub und Partikel abermals direkt in seinem Gesicht und brannte in seinen Augen. Beim Atmen bekam er einiges davon in die Nase und musste niesen. Gesundheit!, lachte Bea und begann die Prozedur von neuem mit dem anderen Fuß. Es war so erniedrigend, und er musste nur bei dem Gedanken was er da im Gesicht hatte würgen.
So mein Schatz, das war fein, nicht wahr? Grinste seine Omi als sie fertig war. Du solltest aber lieber deinen Mund aufmachen beim nächsten Mal, du siehst aus wie ein Streuselkuchen hihih! Aber ich verstehe du willst warten bis Omi fertig ist. Jetzt gibt’s noch eine Garnitur von Omis bestem stück.
Hannes wusste nicht was jetzt noch kommen könnte als sich seine Oma nun breitbeinig, mit einer Schere und einem Rasierer bewaffnet über ihn setzte.
Es tut mir Leid, das du mich so ungepflegt gesehen hast mein Liebling, aber du warst gestern so unangemeldet da unten, da hatte ich nicht mehr die Zeit mich etwas hübsch für dich zu machen. Omi wird jetzt erst mal ihr Wäldchen da unten etwas zurechtstutzen, damit du einen schöneren Ausblick hast. Ich denke das wird dir dann noch besser gefallen, lachte sie laut…
Hannes konnte nicht glauben was er da hörte, als wenn der Anblick über ihm irgendetwas an seiner schrecklichen Situation ändern könnte. Er war hier in einer Toilette gefangen und das nicht freiwillig! Unterdessen begann seine Oma mit der Schere ihre Schambehaarung zu stutzen und alles viel in sein Gesicht. Die dicken harten Mösenhaare seiner Oma stachen noch unangenehmer in seinem Gesicht als Ihre Zehennägel. Anschließend rasierte sie sich die Haare oberhalb der Vulva zu einem Perfekten-Dreieck und entfernte alle haare von ihren dicken wulstigen Schamlippen und auch von ihrem Anus. Dabei klopfte sie den Rasierer immer wieder gegen den Rand der Kloschüssel, sodass alle stoppeln zu ihm hinunter wanderten. Hannes konnte nun noch besser ihre Möse erkennen, die deutlich feucht glänzte und hatte zum ersten Mal ungehinderte sich auf ihren runzligen rosigen Anus, der nun von allen haaren befreit über ihm thronte.
Ach du meine Güte, begann seine Oma zu lachen, wie siehst du denn aus mein süßer? Du schaust ja aus wie der Wolfsmensch mit meinen Haaren im Gesicht. So können wir dich nicht lassen mein Junge. Jetzt wird’s aber Zeit das mein kleines Klo alles schön schluckt sagte sie und im gleichen Moment begann sie zu pinkeln. Hannes konnte es nicht fassen, er hatte nun keine Wahl mehr, der Urin überflutete sein Gesicht und er war gezwungen alles zu schlucken was die Pisse seiner Oma in seine Mund schwemmte. Es war einfach unerträglich, der Geschmack von Zehennägeln; Hornhaut, Schambehaarung und der Pisse seiner Oma vermischten sich zu einer undefinierbaren brühe. Er versuchte zu schlucken doch immer wieder blieb ihm etwas im Hals stecken und er musste husten. Als er schon glaubte ersticken zu müssen, betätigte seine Oma die Spülung, und endlich konnte er mit all dem Wasser alles hinunter würgen.
Unterdessen hatte seine Oma sich wieder erhoben und sah kopfschüttelnd auf Hannes hinunter.
Ich hatte dir ja gesagt du hättest Omis leckere Sachen gleich schlucken sollen. Aber du wolltest ja warten und alles auf einmal haben. Vielleicht ist es doch besser wenn du langsam Schluss machst und noch etwas übst? Eine Toilette zu sein ist nun mal kein Wunschkonzert. Sondern harte Arbeit! Willst du nicht vielleicht doch lieber wieder heraus kommen meine Liebling? Fragte Sie.
Hannes hätte nichts lieber getan als endlich dort heraus zu kommen, doch er konnte nicht, warum wollte das den niemand begreifen, verzweifelt versuchte er erneut zu rufen, doch noch immer kam kein laut aus seinem Mund.
Ok ich verstehe, begann seine Oma nun zu grinsen, du willst noch immer nicht…
Also ich gehe jetzt duschen und danach mach ich lecker Speck und Eier zum Frühstück.
Wenn du willst kannst du ja dann kommen, du weißt ja dass Oma immer genug zu essen zuhause hat. Es ist also immer ein Platz frei an meinem Tisch. Überleg es dir. Als sie das gesagt hatte sprang sie schnell unter die Dusche und verlies anschließend das Badezimmer.
Hannes war fix und fertig nach allem was er gerade durchmachen musste, und seine Magenschmerzen wurden wieder fast unerträglich.
Die Zeit verging so unendlich langsam. Es war nicht nur die Situation und die Bauchschmerzen, sondern auch diese Langeweile. Es kam ihm vor als wären es tage, obwohl wahrscheinlich nur etwa eine Stunde vergangen war bis seine Oma erneut das Badezimmer betrat.
So mein Schatz, lachte Bea vergnügt, Omi hatte nun ihren zweiten Kaffee und jetzt wird es ernst. Sicher dass du dort unten bleiben willst? Ok dann gibt’s für dich dein richtiges Frühstück, wie versprochen.
Hannes war verzweifelt, denn er wusste was nun kommen würde als seine Oma sich nun umdrehte und mit ihrer frisch rasierten Möse und ihrem Drallen hintern über Ihm Platz nahm.
Ich hoffe du bist hungrig, lächelte sie, als auch schon ein lauter Furz aus ihrem Darm zischte. Der Gestank war bestialisch und roch nach Gewürzen und süß. Oh mein Leiber, stöhnte Bea als ihr Anus sich immer mehr ausdehnte. Das ist der leckere schoko-Kuchen den ich gestern für dich gebacken habe, sagte sie als eine dunkelbraune, fast schwarze Wurst langsam aus ihrem Hintern Kroch. Das ist nämlich so mein junge, bei Omi kommt immer das hinten heraus, was sie am Tag zuvor gegessen hat. Ich hoffe also dass es dir heute genauso gut schmecken wird, wie mir gestern als er frisch war, lachte sie. Die Wurst wurde immer breiter und dicker. Langsam und unaufhaltsam kroch sie aus dem Arsch seiner Großmutter und wurde immer länger und länger.
Hannes hatte noch nie eine solch gigantische fette Kot-Wurst gesehen. Seine Oma grinste unterdessen zu ihm hinunter und rutschte mit ihrem Gesäß etwas nach vorne, sodass die Wurst, die immer länger und länger wurde nicht oben in der Schüssel landete. Sondern langsam ohne abzubrechen bis hinunter in sein Gesicht wandern konnte.
Als die Wurst sein Gesicht erreichte, wusste Hannes dass er keine Wahl hatte. Er würde die Scheiße seiner Großmutter essen müssen, egal ob jetzt, oder wenn später alles sein Gesicht begrub und seine Oma spülte. Also öffnete er freiwillig den Mund und begann ihre Scheiße zu fressen, während sie noch immer aus ihrem Hinter kroch. Hannes musste dabei immer ein Stück der harten Wurst abbeißen, kauen und schlucken, während die Wurst einfach nicht enden wollte und immer noch aus Omas-Anus rutschte. Oh das sieht fein aus, lachte seine Oma zu ihm herunter. So hab ich mir das vorgestellt! Du isst es ja diesmal richtig, direkt aus meinem Hintern mein Schatz. Na dass schmeckt dir was? Noch ganz frisch und warm. Der Geschmack war tatsächlich unsagbar ekelhaft, obwohl seine Oma wohl recht hatte, denn es schmeckte deutlich süßlich und irgendwie auch nach einer Art von Schokolade. Es war der Schoko Kuchen seiner Großmutter den er essen musste. Nur hatte sein Oma ihn tags zuvor schon einmal gegessen.
Da bin ich aber froh das es dir schmeckt, lächelte seine Oma als sie ihn interessiert beobachtete wie er immer wieder und wieder kräftig abbiss, kaute und schluckte. Das ist ja wirklich ein Kompliment an meine Kochkunst und ich Dummerchen hab vorhin gesagt du sollst doch lieber noch üben. Da habe ich dir wohl Unrecht getan, du bist ein hungriger kleiner Junge. Wenn du willst kannst du solange da untern bleiben wie du möchtest, um dich brauche ich mir ja keine Sorgen zu machen so eifrig wie du dass alles schluckst. So jetzt haben wir’s gleich geschafft lachte Bea, als nun das Ende der Kot Schlange aus ihrem hintern flutschte und sich das etwa 30 cm lange stück quer über sein Gesicht legte.
Hannes war noch mit kauen beschäftigt als seine Oma sich nun mit nur drei Blatt Toilettenpapier den Hinter sauber wischte und die Spülung betätigte. Bea benötigte wegen der harten Konsistenz der Wurst nicht mehr Papier, da ihr Anus kaum Verschmutzt wurde.
Hannes hatte unterdessen riesige Probleme, denn mit der harten Wurst im Mund konnte er das Spülwasser und Klopapier kaum schlucken. Er begann zu kauen und zu schlucken wie ein besessener um der Lage Herr zu werden. Im letzten Augenblick jedoch schaffte er es doch die letzten Reste Ihrer Scheiße zu schlucken und das Wasser in sich hinein zu saugen. Er war dem Tode nahe, als er endlich wieder Luft holen konnte. Seine Oma hatte von seinem verzweifelten Kampf keine Notiz genommen, und war bereits ohne Verabschiedung aus dem Zimmer verschwunden.
Hannes war verzweifelt und konnte nicht verstehen wie seine Oma ihn hatte so im Stich lassen können. Wäre er erstickt, sie hätte es nicht einmal bemerkt, da sie längst aus dem Zimmer verschwunden war, als er noch ums Überleben kämpfte. Seine Bauchschmerzen und Übelkeit waren nun noch extremer und er hatte das Gefühl er müsste jeden augenblich platzen.
Wieder lag er alleine, doch auch wenn die Zeit für ihn unendlich langsam verging, so konnten dennoch nur Minuten vergangen sein, bis seine Großmutter nun erneut mit einem Topf in der Hand das Zimmer betrat.
So mein Schatz, richtete Sie nun lächelnd das Wort an Ihn. Omi hat einen kleinen Anschlag auf dich vor. Ich habe gerade festgestellt dass der Eintopf von Vorgestern verdorben ist. Der hat wohl zu lange nicht im Kühlschrank gestanden und hat jetzt einen Stich.
Also normalerweise landet so was ja bei mir in der Toilette, lachte Bea. Ich weiß das wird dir nicht besonders schmecken mein Liebling, und bei deinem Opa hätte ich so was auch nicht machen dürfen. Aber dein Opa war auch nie so lange da unten wie du, und hat nie so fein alles gegessen. Also wenn du weiter machen willst, dann wirst du wohl auch als richtige alltags Toilette herhalten müssen. Hast du verstanden?
Hannes konnte nicht fassen was er da hörte. Seine Großmutter wollte ihn tatsächlich auch noch Küchenabfälle schlucken lassen. Also mein Schatz, sagte seine Oma nun näher tretend. Letzte Chance da unten raus zu kommen. Omi wäre das sowieso lieber wenn du raus kommst, weil ich ja heute noch besuch bekomme. Also was ist mein Schatz, kommst du raus oder nicht? Als Hannes nichts erwidern konnte, lachte Bea nur kurz auf und schüttete mit einem Schwall den Inhalt des Topfes direkt in sein Gesicht. Es war grüner bohnen Eintopf. Doch dieser war bereits mehr als nur schlecht. Er war völlig vergoren und schmeckte widerlich scharf und sauer. Hannes konnte sich kaum zusammenreisen um nicht zu erbrechen als er das widerliche zeug hinunter würgte. Es war etwa ein halber Liter gewesen, und als er endlich alles geschluckt hatte, musste er sich sofort erbrechen und alles erneut schlucken um nicht in der Suppe zu ertrinken. Seine Oma bekam von all dem wiederum nichts mit. Sie hatte bereits vor Minuten pfeifend das Zimmer wieder verlassen.
Die nächsten Stunden waren für Hannes der reinste Alptraum. Hatte er sich vorher schon schlecht und elend gefühlt, so tat der vergorene Eintopf nun sein Übriges. Die Stunden kamen ihm vor wie tage oder sogar Jahre. Er hatte unvorstellbare schmerzen im Bauch und Magen und ihm war so übel das er sich nicht länger kontrollieren konnte. Immer und immer wieder musste er sich übergeben, um anschließend alles was er erbrochen hatte wieder zu schlucken um nicht darin zu ertrinken.
Er wusste nicht wie lange er nun schon so elend alleine lag, bis seine Oma nach so langer Zeit wieder den Raum betrat.
Er hörte die eiligen Schritte der Krachenden Absätze seiner Großmutter als auch schon Ihr Gesicht über ihm auftauchte. So jetzt ist aber Schluss mit deinem Spielchen sagte sie sichtlich außer Atem. Du musst jetzt wirklich schnell da unter raus mein junge. Oje Oje ich hätte nichts von dem Eintopf essen sollen. Das hat mir ganz schön den Magen verdorben. Raus jetzt! sagte sie streng. Omi hat Durchfall das willst du bestimmt nicht erleben. Glaub mir!
Doch als von Hannes der sich nicht befreien konnte, keine Anstalten gemacht wurden begann sie sich hastig ihrer Kleider zu entledigen. Los los mach schon raus mit dir, Omi kann es wirklich nicht länger halten! Jetzt schien seine Oma etwas ärgerlich zu werden und meinte schnippisch eine Augenbraue hochziehend. Na bitte, wie du willst! Das ist ja deine Entscheidung und nahm mit Ihrem Runden Hintern über Ihm Platz.
Hannes war verzweifelt doch konnte er nichts tun außer auf die rosa – braune Rosette seiner Oma zu starren die bereits zu zucken begonnen hatte.
Das wird jetzt kein Zuckerschlecken, das verspreche ich dir! hörte er Sie noch sagen als auch schon eine strahl dunkler flüssiger Scheiße aus ihrem Darm direkt in sein Gesicht schoss.
Es stank einfach unbeschreiblich und der Geschmack war sogar noch ekelerregender. Doch Hannes hatte keine Wahl, er musste beginnen alles zu trinken und zu schlucken wenn er nicht ertrinken wollte. Er hatte Glück, es war nicht sehr viel. Insgesamt etwa ein ½ Liter entlud sich in mehreren Schüben aus Ihrem After in sein Gesicht.
Das gibt’s ja nicht, hörte er seine Großmutter lachen. Die ihm zwischen ihren Schenkeln hindurch beobachtet wie er alles schluckte. Dir Schmeckt das wohl? Das ist ja nicht zu fassen. Also dein lieber Opa hätte das nicht mitgemacht. Ich habe ehrlich nicht geglaubt dass du das auch essen wirst meinte sie beiläufig während sie sich Ihren Hintern sauber wischte und das Klo-Papier zu Ihm nach unten fallen ließ. Überhaupt verstehe ich nicht wie es dir dabei noch so gut geht, schließlich hast du ja viel mehr vom Eintopf gegessen als ich. Du bist wohl wirklich dafür geschaffen ein Klo zu sein mein Schatz. Also ich hätte jede Wette gemacht das du jetzt damit aufhörst Omas Toilette zu spielen! Hätte ich auch nicht gedacht das du so lange durchhältst.
Also im ernst mein Schatz, Omi ist stolz auf dich. Ich finde es wirklich bewundernswert wie toll du das alles machst. Aber jetzt ist es wirklich an der Zeit die ganze Sache zu beenden. Ich hatte dir ja gestern schon gesagt dass ich heute Besuch bekomme. Also machen wir endlich Schluss damit, was meinst du? Hmm?
Als Hannes sich auch diesmal nicht rührte fuhr seine Großmutter kopfschüttelnd fort. Ok, Ok ich versteh schon. Ich habe ja gesagt dass du solange bleiben kannst wie du willst. Ich und mein vorlautes Mundwerk!
Das du auch das Klo für meine Gäste sein sollst war eher als scherz gemeint, aber wie ich sehe scheint dich nichts zu erschrecken mein kleiner. Ich bin schon richtig gespannt wie viel du wirklich aushältst. Also ab sofort wirst du hier keine Sonderbehandlung mehrt bekommen.
Das wäre ja gelacht wenn du nicht doch freiwillig da unten raus kommst, lachte sie als sie sich erhoben hatte und ihre Kleider wieder in Ordnung brachte. Ich wette in ein paar Minuten wirst du richtig Bauchweh bekommen und dann bist du ganz schnell da unten raus. Das werden wir ja bald sehen! Mit diesen Worten war sie auch schon verschwunden.
Hannes würgte noch immer am Klopapier seine Großmutter und wusste dass sie zugleich Recht und Unrecht hatte. Sein Magen tat schon jetzt höllisch weh und nach wenigen Minuten konnte er den Schmerz kaum noch ertragen. Er erbrach immer wieder kleiner Mengen und musste alles wieder schlucken. Es war die Hölle. Doch seine Oma hatte auch Unrecht, denn er würde nicht raus kommen. Denn das konnte er nicht. Er war hier gefangen. Erst als er dachte er würde hier und jetzt sterben müssen entlud sich sein eigener Darm. Das verschaffte ihm etwas Linderung und er musste auch nicht mehr ständig erbrechen.
Hannes wusste nicht wieviel Zeit vergangen war als seine Großmutter wieder ins Zimmer kam.
So mein Schatz lachte seine Oma vergnügt, wie ich sehe willst du das jetzt wirklich durchziehen. Wenn du wirklich willst kannst du gerne da unten bleiben. Jetzt ist es 14:00 und in einer halben Stunde kommen die Gäste zum Kaffee. Also überleg es dir gut ob du nicht vielleicht doch raus möchtest. Aber mir ist es egal mein Schatz, es ist deine Entscheidung. Erst jetzt viel Hannes auf das seine Oma noch immer Ihren Morgenmantel trug und das er bisher nur den Vormittag hier verbracht hatte. Wie konnte das sein? Die Zeit kam ihm doch so unendlich lang vor.
Wären dessen hatte seine Großmutter über ihm Platz genommen und lächelte sanft auf ihn hinunter als ein harter strahl aus ihrer Teilrasierten Fotze in seinen Mund traf.
Hannes hatte gerade ein einziges Mal geschluckt, als sein Magen erneut rebellierte und er sich übergeben musste. Seine Oma hatte dies natürlich bemerkt und kommentiert die Szene mit einem, Nanu was ist denn los, und stoppte sofort ihren Strahl. Hannes musste unterdessen das Gemisch aus erbrochenem und ihrem Urin schlucken um nicht zu ertrinken. Kaum hatte er es geschafft, begann seine Oma aber auch schon erneut zu pinkeln. Doch bereits nach dem ersten Schluck ihrer heißen Pisse musste er sich erneut übergeben. Wieder unterbrach seine Großmutter ihr Geschäft und schaute skeptisch zu ihm hinunter. Also was ist denn jetzt los? fragte sie. Du musst dich schon endlich mal entscheiden ob du mein Klo sein willst oder nicht! Vor nicht mal einer 1/2 Stunde habe ich dir gesagt das du hier keine Sonderbehandlung bekommst, und jetzt? Also was ist jetzt? Entweder du kommst raus, oder du schluckst!
Hannes der inzwischen wieder alles geschluckt hatte versucht zu Schrein, doch nichts war zu hören. Tränen der Verzweiflung flossen über seinen Urin nasses Gesicht, als er seinen Mund ausfrisst. Einige Zeit sah Bea ihm verdutzt in die Augen, bis sie plötzlich laut zu lachen begann.
Ach so jetzt verstehe ich dass, meinte sie kichernd. Du willst es wohl auf die harte Tour was? Dein Opa wollte das ja auch immer. Er wollte dass ich ihn ganz rücksichtslos benutze wenn er nicht richtig schluckte und ich sollte ihn sogar beschimpfen.
Also wenn es das ist was du willst und du dann endlich dort unten raus kommst soll es mir recht sein. Wäre doch gelacht wenn ich dich nicht dort unten vertreiben kann!
Hannes konnte nicht fassen was er da hören musste. Seine Oma wollte ihn nun noch rücksichtsloser benutzen? War das überhaupt möglich? Dass es so war musste er schon Augenblicke später erkennen. Na warte das kannst du haben, lachte Bea und im selben Augenblick schoss erneut ein gelber strahl aus Ihrer Möse in seinen Mund. Hannes schaffte es drei Mal zu schlucken bevor er sich auch jetzt wieder übergeben musste.
Doch dieses Mal stoppte seine Großmutter ihren Strahl nicht. Lachend pisste sie nun extra hart weiter in sein Gesicht und er hörte sie höhnisch rufen, Na los du kleines Schweinchen sauf schneller. Sauf die Pisse deiner bösen Omi, oder ersaufe daran du Nichtsnutz Hihi!
Hannes musste schlucken und schlucken und seine Oma pisste unterdessen lauthals lachend immer weiter und weiter. Sie schien ihren Strahl sogar noch absichtlich zu verstärken und ihr Urin schoss mit Hochdruck direkt in seinen Hals. Er wusste nicht wie, aber er schaffte es in Todesangst nun irgendwie seinen Brechreiz zu kontrollieren. Als seine Großmutter fertig war schaffte er es sogar, nicht eine Sekunde zu früh, dem ersticken nahe, auch den letzten Rest zu trinken.
Bea hatte sich unterdessen erhoben und lächelte auf Hannes hinunter. Na also geht doch kicherte sie, ich hab´s doch gewusst, dass du es kannst wenn du nur willst mein kleines Schweinchen. So ist es brav. Von nun an bist du Omis kleines Ferkel.
Also du Ferkel, ich gehe mich jetzt Umziehen weil meine Geste bald kommen und du bleibst hier und wirst warten bis du wieder was zu essen bekommst.
Hannes war verzweifelt und weinte doch seine Oma musste nur schmunzeln und verließ das Badezimmer. Hannes hatte Glück, das sie sich diesmal, nicht noch mit Klopapier saubergewischt und gespült hatte, sonst wäre er mit Sicherheit ertrunken, das war gewiss.
Teil 3 (die Gäste kommen)
Hannes lag nun wieder unendlich lange alleine in seinem Stinkenden Gefängnis, bis er die Türklingel hörte und kurz darauf die Stimme seiner Großmutter und die stimmen anderer Frauen.
Es dauerte eine Weile, da seine Großmutter die Geste sicherlich noch auf seinen Anblick in der Toilette vorbereiten musste, doch dann öffnete sich die Tür und Bea kam gefolgt von zwei anderen Damen in das Zimmer.
Hannes kannte die beiden Damen. Die erste war Susanne, eine langjährige Freundin seiner Großmutter, die er von einigen Geburtstagsfeiern seiner Oma her kannte. Sie war etwas jünger als seine Oma und etwa Anfang Fünfzig und sah auch noch sehr gut aus. Sie hatte Lange schwarze Haare bis zu den Schultern, war schlank und trug ein dunkelblaues Kleid.
Als Hannes die andere Dame erblickte erschrak er allerdings. Es war Frau Maier seine Lehrerin. Sie war seine Lehrerin seit einem Jahr in Mathe und er hatte nicht gewusst dass sie mit seiner Oma befreundet war. Sie war erst Ende 40 etwas mollig und hatte schulterlange braune Haare. Sie trug eine Jeans und ein gelbes Oberteil, das ihre dicken brüste zur Geltung brachte.
Oh mein Gott Hannes bist du das, Rief Sie, als sie Ihn in der Schüssel erblickte. Ich wusste ja nicht dass du Bea´s Enkel bist! So klein ist die Welt lachte sie. Ja das ist mein kleines Schweinchen von dem ich euch erzählt habe, lachte sein Oma. Das ist ja toll dass Ihr beide euch schon kennt, dann werdet ihr eure Beziehung heute vielleicht noch etwas vertiefen.
Beide Damen schienen zuerst etwas geschockt zu sein, doch seine Oma schien beide schon gut vorbereitet zu haben. Sie erklärte Ihnen alles. Das Hannes freiwillig dort unten sei, und das ja im Grunde nichts verwerfliches dabei ist, jemanden als Toilette zu benutzten wenn derjenige das gerne so wollte. Als die Damen hörten das Bea als seine eigene Oma es nun schon seit fast zwei tagen machte, und sogar seine Mutter und Schwester Bescheid wussten und ihn benutzt hatten, waren die Zweifel der beiden Damen schnell verschwunden. Sie mussten nur fortlaufend Lachen und kichern als seine Oma alles Erzählte. Seine Oma meinte dann noch lachend dass die beiden hoffentlich heute noch nicht auf dem Klo waren, was beide Damen kichernd bestätigten.
Hast du gehört Hannes, lachte seine Großmutter, die beiden werden dich heute noch ordentlich füttern. Ich hoffe du freust dich. Aber jetzt wollen wir erst mal Kaffee trinken, lachte sie und alle drei Verliesen das Zimmer.
Hannes konnte nicht glauben dass seine Lehrerin ihn so gesehen hatte und dass sie offensichtlich sogar bereit war ihn als Klo zu benutzen. Alleine der Gedanke daran machte ihm Bauchschmerzen. Dennoch konnte er sich mittlerweile wieder besser beherrschen und trotz Übelkeit hatte er sich nun schon eine ganze Weile nicht mehr erbrechen müssen. Das Unwohlsein durch den Eintopf schien nun endlich verschwunden.
So lag Hannes lange Zeit alleine im Zimmer und die Minuten vergingen unendlich langsam, bis plötzlich die Tür geöffnet wurde und Susanne den Raum betrat.
Hallo Hannes lächelte sie zu ihm hinunter als sie sich das Kleid nach oben raffte und ihr Höschen nach unten schob. Hannes wollte um Hilfe rufen als sie sich nun mit ihrem kleinen noch recht knackigen Po über Ihn setzte. Hannes hatte nun freien blick auf Ihre Komplet glatt rasierte Möse und ihren kleinen braunen Anus.
Ich hoffe ich mache alles richtig, sagte sie unsicher zu Ihm hinunter blickend als auch schon ihre weiße pisse in sein Gesicht schoss. Sie hatte ziemlich druck auf der Blase, und ihr strahl war sehr hart. Doch der Geschmack war geradezu neutral. Sie musste wohl den ganzen Tag über nur Wasser getrunken haben. Hannes hatte inzwischen einiges gelernt und es bereitet ihm kaum Probleme die wässrige Pisse von Susanne zu schlucken.
Nach kurzer Zeit endete bereits ihr harter Strahl und sie blickte lächeln auf ihn hinunter als er den Rest ihres Urins trank. Das klappt ja wirklich gut mein kleiner, grinste sie. Deine Omi hat wohl Recht was dich betrifft. Du bist wirklich eine perfekte Toilette. Ich habe ja früher schon ein paar Mal deinen lieben Opi benutzen dürfen, aber du machst das wirklich noch viel besser als er und vor allem siehst du noch richtig süß dabei aus. Hannes konnte nicht glauben was er da erfuhr. Zuerst benutzte diese frau den Großvater und nun den Enkel als Toilette als sei es das normalste auf der Welt. Irgendetwas stimmt doch nicht mit all diesen Frauen. So mein süßer, riss Sie ihn aus seine Gedanken, jetzt bekommst du aber noch was festes wie versprochen. Kaum hatte Susanne das gesagt konnte Hannes beobachten wie sich Ihre Rosette öffnete und eine lange dünne Wurst ihren Darm verlies. Ihre scheiße kringelte sich zu einem Turm über ihm in der Schüssel. Es war nicht sehr viel, in Anbetracht was er von seiner Oma hatte schlucken müssen. Doch als sie nun ihren hintern abwischte und mit den Worten, guten Appetit, spülte, änderte Hannes seine Meinung. So sehr ihr Urin auch neutral geschmeckt hatte so faul und wiederwertig war nun der Geschmack ihrer scheiße. Ich hoffe du magst gerne Sushi, lachte Susanne, als Hannes beginnen musste Ihren wiederwertigen fischigen Kot zu schlucken.
Währenddessen hatte sich Susanne erhoben und angezogen und war ohne ihn weiter zu beachten aus dem Bad verschwunden.
Hannes hatte nun wieder Probleme mit der Übelkeit. Der halb unverdaute Fisch den er von Susanne schlucken musste tat sein Übriges. Er musste sich erneut beherrschen nicht sofort zu kotzen.
So lag er wieder eine lange Zeit bis sich die Tür öffnete und Frau Maier hastig in den Raum rannte. Ehe er sich versah hatte sie sich die Jeans und das String-Höschen nach unten geschoben und über Ihm Platz genommen. So jetzt bist du fällig Hannes, lachte sie, als auch schon ein breiter schwall flüssiger scheiße aus ihrem runden Hintern schoss.
Oh mein Gott; stöhnte sie und begann zur selben Zeit auch noch an zu Pinkeln. Alles lief hinab in Hannes Gesicht und er musste beginnen das widerliche Gemisch aus Durchfall und Pisse zu schlucken. Oh meine Güte lachte sie, ich hoffe es schmeckt dir! Ich mache gerade eine kleine kur mit Glaubersalz, für meine Bikinifigur. Aber deine Oma meinte du schaffst das schon. Hannes war wie erschlagen, wie konnte seine Oma ihm das nur antun. Der Geschmack war salzig und Modrig und einfach ekelhaft. Sein ganzer Körper wehrte sich dagegen zu schlucken, während seine Mathematik Lehrerin über ihm saß, immer weiter Schiss und begann fröhlich zu Plaudern. Also Hannes ich bin übrigens die Gudrun. Ich denke nach diesem Erlebnis brauchst du mich nicht mehr zu siezen. Außer in der Schule natürlich. Wenn ich gewusst hätte das du so einer bist, hätte wir schon eher unsern Spaß haben können, kicherte Sie. Aber warte nur mein Junge wenn du wieder in die Schule kommst dann… Hannes konnte nicht glauben dass er den Vornamen seiner Lehrerin auf diese weiße erfuhr. Während er unter ihr gefangen ihre widerliche dünnflüssige scheiße trinken und schlucken musste. Also das hätte ich nie gedacht das wir beide uns mal in dieser Situation befinden erklärte Gudrun die nun zwischen ihren Schenkeln hindurch gespannt beobachte wie er ihren Kot schluckte. Ich muss sage mich erregt die Sache schon sehr dich dort unten meine scheiße essen zu sehen. Noch besser wäre es wenn du das Ganze nicht freiwillig tun würdest. So ist es immer in meiner Fantasie… Aber dir schmeckt es ja richtig was? Da haben wir ja richtig Spaß zusammen. Hier kommt noch eine Ladung!
Nach langer Zeit endete endlich ihr dünnflüssiger Schiss, und Hannes konnte unter Aufwendung all seiner Kraft alles hinunter würgen.
Nanu, hörte er nun Gudrun sagen. Hey Bea!!! Hier ist kein Klo Papier mehr rief Sie. Kurz darauf betrat seine Oma den Raum und meinte Lachend, ja du hast Recht! Ich habe bei all der Aufregung ganz vergessen welches zu kaufen. Aber dass brauchen wir auch nicht. Hier das hätte ich beinahe vergessen. Hannes konnte nun sehen wie seine Oma eine alte Kurbel aus dem Schrank hervorholte und sie in ein Loch in der Wand neben der Toilette steckte. Langsam begann sie zu drehen und kurz darauf bemerkte Hannes wie sich das Gestell auf dem er lag nach oben neigte. Das dicke Rohr das sein Gesicht so eingeklemmt hatte verschwand zur Seite und Sein Gesicht war nach wenigen Umdrehungen aus den Tiefen der Toilette nach oben gefahren und dem verschmutzten Arsch von Frau Maier schon sehr nahe.
Halt! rief Gudrun, sein Gesicht ist ja noch ganz schmutzig, und betätigte schnell die Spülung. Nun musste Hannes all das Wasser schlucken das ihm übers Gesicht schoss. Kurtz darauf verliest seine Oma das Zimmer und Gudrun betätigte die Kurbel erneut.
Unaufhaltsam näherte sich nun sein Gesicht dem dicken drallen Hintern seiner Mathelehrerin.
Nach wenigen Sekunden war sein Gesicht tief zwischen ihren Po Backen verschwunden.
Na das nenn ich einen Service, hörte er sie lachen. Aber jetzt will ich auch was spüren. Los kleiner leck deiner lieben Lehrerin mal schön den Hintern sauber. Das ist fast wie im Unterricht lachte sie, mein Hintern + deine Zunge = sauber!
Hannes hatte keine Wahl, er bekam kaum noch Luft zwischen ihren drallen Arschbacken. Also begann er mit der Zunge ihren Arsch zu säubern. Oh ja das fühlt sich gut an, rief Gudrun. Das kitzelt so schön. Als sie nach einigen Minuten sauber war, forderte sie ihn auf auch vorne sauber zu machen und rutschte etwas zurück, sodass seine Zunge ihre Möse reinigen konnte. Ihre Möse war wie die von Susanne komplett Rasiert. Doch die Rasur musste wohl schon einige Tage her sein, denn sie hatte harte stoppeln die unangenehm in seinem Gesicht stachen. Sie ließ sich das sichtlich gefallen und begann nach anfänglichem kichern zu stöhnen. Hannes konnte es nicht glauben. Er war noch nie Intim mit einer frau, geschweigenden hatte er jemals Oralsex gehabt und nun hatte er seine erste sexuelle Erfahrung mit seiner eigenen Lehrerin.
Doch dann bemerkte er dass er nun weniger Druck auf seinem Hals spürte und versuchte zu schreien. Es war zwar kein Schrein, aber dennoch konnte er nun etwas von sich geben, Es war eher ein flüstern oder ein krächzen. Aber es war dennoch halbwegs verständlich wenn auch nur ganz leise… Hilfe!!! Hilfe!! Begann er nun zu krächzen.
Kurz darauf reagierte auch seine Lehrerin und erhob sich leicht. Was ist denn?
Bitte! Bitte begann er nun zu krächzen. Lassen sie mich raus ich mache das alles nicht freiwillig… Für den Bruchteil einer Sekunde schien Gudrun verwirrt zu sein, begann dann aber zu seinem Entsetzen zu lachen. Das ist ja süß von dir das du mir meine Fantasie erfüllen willst. Das macht mich wirklich an. Kaum hatte sie das gesagt presste ihm nun extra hart ihren drallen Hintern ins Gesicht. Na dann los mein kleiner. Leck mich! leck mich bis ich komme oder ich lasse dich ersticken!
Nach kurzer Zeit rutschte sie immer mehr hin und her und ritt dann schließlich regelrecht auf seinem Gesicht. Das Ganze war nicht nur demütigend sondern auch sehr unangenehm für Hannes. Die Stoppeln ihrer Muschi kratzen und zerstachen sein ganzes Gesicht und es brannte fürchterlich. Hannes konnte nicht fassen dass diese Frau sich nun auch noch von ihm sexuell bedienen leis, als sie kurz darauf einen Orgasmus hatte und Hannes ihren Lust-Saft schlucken musste. Sie blieb noch einige Zeit sitzen, bis das Zittern aufgehört hatte und Hannes auch noch die Spuren ihres herben Lustschleims abgeleckt hatte. Dann erhob sie sich und flüsterte ein leises Danke, und verlies ihm zuzwinkernd den Raum.
Hannes war nun wieder alleine noch immer überfordert mit der Situation und dem was gerade passiert war. Diese Toilette hielt noch immer Überraschungen für ihn bereit. Dann überkam es ihn. Vielleicht war es ihm jetzt möglich an den Hebel zu gelangen. Schließlich hatte sich ja seine Position verändert. Doch es war vergebens. Der Hebel der zu seiner Freiheit führte blieb für ihn unerreichbar.
Bea war wenig überrascht und musste herzhaft lachen als Gudrun von Ihren Erlebnissen im Badezimmer berichtete. Sie meint dann dass das Hannes das ganz ähnlich sehen würde und er auch bei ihr schon die harte Tour gewollt hatte.
Teil 4
Hannes lag unterdessen verlassen im Badezimmer und bekam von den Gesprächen am Kaffeetisch seiner Oma nichts mit. Er krächzte weiter, Hilfe! Hilfe! Doch niemand schien ihn zu hören. Es war einfach zu leise und unverständlich und seine Oma saß plaudernd in einem andern Raum bei Kaffee und Kuchen.
Lange Zeit blieb er nun so liegen bis seine Oma den Raum betrat.
Nanu da hat dich Gudrun gar nicht wieder herunter gefahren, sagte sie lachend. Sofort begann Hannes nun zu Krächzen Hilfe! Hilfe… Oma. Bitte!. Doch sie schien ihn gar nicht zu hören. Sie schob ihr Kleid nach oben unter dem sie kein Höschen trug und stellte sich breitbeinig aber verkehrt herum über die Toilette und blickte ihm direkt in die Augen. Ja mein kleiner ich werde dir gleich helfen, kicherte Sie. Jetzt wirst du sehen was passiert wenn du nicht dort raus kommst du kleines Ferkel. Im selben Moment setzte sie sich mit ihrer Möse fest auf seinen Mund und Nase und pinkelte direkt in seinen Rachen. Hannes konnte es nicht fassen. Warum half sie ihm denn nicht. Es war so demütigend als er beginnen musste ihrer pisse zu trinken während sie direkt auf seinem Mund saß und ihm lächelnd in die entsetzten Augen blickte.
Als ihr Strahl endlich versiegt war, musste er sie noch trocken lecken. Dabei begann sie sich leicht zu bewegen und stöhnte leise. Hannes hatte schon Angst er müsste nun auch noch seine eigene Großmutter Oral bedienen, als sich Bea plötzlich erhob und ihn ohne zu zögern mit Hilfe der Kurbel zurück nach unten in seine frühere Stellung brachte. Hannes konnten nun nicht mehr Krächzen, als seine Oma mit den Worten, Na das war doch lecker mein kleiner Schauspieler das Badezimmer verließ. Jetzt wurde Hannes klar warum sie ihn nicht beachtet hatte. Sie war der Meinung sein betteln war nur gespielt. Sie dachte ja er könnte sich jederzeit befreien wann immer er wollte und auch Sprechen. Er war verzweifelt, wie sollte er seiner Oma denn nur seine wirkliche Situation klar machen. Wie sollte er ihr mitteilen dass er sich nicht selbst befreien konnte?
Der Nachmittag Verging langsam und Hannes wurde von allen Damen noch einige mahle benutz und musste ihren Urin trinken bis die Geste seiner Großmutter sich schließlich verabschiedeten. Die ganze Zeit über hatte er unerträgliche Bauchschmerzen und musste üble Gase aufstoßen und sich immer und immer wieder übergeben. Doch alles was er erbrach musste er auch wieder Schlucken. Es war einfach nur schrecklich! Weder seine Großmutter noch Ihre Gäste schienen Notiz von seinen Qualen zu nehmen. Endlich konnte er hören wie sich die beiden Frauen verabschiedeten und lag wieder lange Zeit alleine in seinem Gefängnis.
Am Abend kam seine Oma und lobte Ihn! Sie meine er habe alles ganz hervorragend gemacht und ihre Freundinnen seinen richtig begeistert von Ihm gewesen.
Zur Belohnung bekommst du noch ein Betthupferl, lachte sie, während Sie sich am Waschbecken Wusch und bettfertig machte. Hannes konnte sich mittlerweile denken was dies bedeutete und weinte still und verzweifelt vor sich hin.
Anschließend setzte Bea sich über ihn um zu pinkeln und sah zufrieden zu wie er ihren Urin trank. So mein Schatz lächelte sie zu ihm hinab. Jetzt kommt die versprochene Belohnung! Hannes ging es so schlecht wie noch nie zuvor, doch nun musste er mitansehen wie die Rosette seiner Oma zu zucken begann und sich langsam ausdehnte. Mit deutlicher Anstrengung presste seine Oma nun erst einen und dann noch einen zweiten dunklen Kot Batzen aus ihrem Darm.
Dabei hatte sie sich so positioniert, dass ihre Kacke nicht erst in die Schüssel über ihm, sondern direkt in sein Gesicht fiel.
Hannes der ohne hin keine Wahl hatte, begann nun hastig den Kot seiner Oma hinunter zu würgen. Seine Großmutter die das alles beobachtet schien das allerdings nicht so recht zu gefallen. Na Na mein junge! Du sollst nicht alles so gierig hinunter schlingen!
Du könntest es ruhig etwas mehr genießen. Na los! Lutsch mal ein wenig an Omis Kacke. Lass es schön auf deiner Zunge zergehen. Es soll ja eine Belohnung sein. Meinte Sie ihn genau beobachtend!
Hannes konnte es nicht glauben, dass seine Oma ihn nun auch noch aufforderte ihre widerlichen Ausscheidungen wie ein Bonbon zu lutschen.
Lange sah seine Oma zu wie Hannes nun unter Angst ihre Scheiße langsam in seinem Mund zergehen ließ und wie an einer großen Praline daran schnullte. So ist es richtig mein Junge, lachte Bea! Schön mit deiner Zunge daran lecken, lass deine Zunge schön Drumherum kreisen! Lutsch an Omis leckerer Scheiße Haha! So ist es fein mein kleines Ferkel! Lass es dir schmecken!
Du bist sogar noch schlimmer als dein lieber Opa! Hörte er sie lachen. Man sieht richtig wie sehr du meine Kacke liebst! So ist es gut! Schön immer weiter Lecken mein Schatz!
Als er gerade mit dem zweiten Stück begann, wischte Bea sich mit nur einem Blatt Klo Papier den Hintern sauber und verließ ohne zu spülen das Zimmer. Lass dir ruhig die ganze Nacht Zeit mein Schatz lachte seine Oma als sie mit den Worten, Gute Nacht! das Licht löschte und das Bad verließ.
Hannes würgte nun schnell die letzten Reste und das Klopapier hinunter. Doch da seine Großmutter nicht gespült hatte, musste er die ganze Nacht mit dem intensiven Geschmack ihrer Scheiße im Mund verbringen. Es war so ekelhaft und erniedrigend. Wie konnte seine Oma ihm das nur antun und auch noch als eine Belohnung bezeichnen.
Die nächsten 2 Tage folgen immer der gleichen Routine. Seine Oma ging früh zu Bett und stand am nächsten Tag ebenso früh auf. In der ganzen Zeit dazwischen benutzte sie ihn völlig selbstverständlich und er musste alles schlucken was zu ihm nach unten viel. Zu seinem Unglück waren dies aber nicht nur die Ausscheidungen seiner Großmutter sondern vielmehr alles was Sie gedachte in Ihre Toilette zu entsorgen. Dazu gehörten auch Haare aus ihrer Bürste und vollgerotzte Papiertaschentücher sowie Küchenabfälle und Essens Reste aller art. An einem Abend hatte sie einen Hustenanfall und rotzte sogar geräuschvoll einen widerlichen gelben Batzen Schleim zu ihm hinunter. Lachend meinte sie noch dass er wirklich um Klassen besser sei als sein Großvater der so etwas niemals mitgemacht hätte, während sie zusah wie er alles schluckte. Sie nahm wirklich keine Rücksicht mehr auf Ihn und entsorgte alles im Klo! Als sei er wirklich nur eine Toilette.
Dennoch folgten die nächsten Tage dem gleichen Schema.
Jeden Morgen war Sie aufs Neue überrascht, dass er noch immer nicht genug von seinem Spiel hatte, fragte ihn ob er nicht endlich heraus kommen wolle und lachte herzhaft wenn sie ihn weinen sah. Er aber dennoch keine Anstalten machte seinen Platz zu verlassen. Anschließend benutzte sie ihn weiter erbarmungslos als ihr kleines Ferkel und Klo und ließ ihn Schlucken was immer sie wollte.
Es ging ihm immer schlechter und er fühlte sich nur noch Krank.
Hannes war nun schon vier Tage die Toilette seiner Oma als eines Abends die Tür Glocke läutete. Er hörte wie seine Oma sich mit einem Mann unterhielt. Nach langen Minuten wurde dann auch die Tür ins Bad geöffnet und Bea führte einen älteren gut gekleideten Mann um die 60 zu ihm herein. Das ist Herman ein Freund von mir, stellte sie den fremden vor. Er kommt ab und zu bei mir vorbei, um naja, du weißt schon erwachsenen Sachen zu machen. Aber jetzt wollte er eigentlich mal auf die Toilette. Du hast doch nichts dagegen oder? Lachte Sie zu Ihm hinab.
Hallo mein junge lächelte nun auch Herman zu ihm hinunter, ich hoffe du hast wirklich nichts dagegen? Ach was, erwiderte seine Oma. Und wenn dann kommt er vielleicht endlich dort raus.
Langsam wird das auch wirklich Zeit!
Kaum hatte sie das gesagt holte Herman seinen Pimmel hervor. Hannes konnte die krausen dunklen Locken seiner Schambehaarung, mit den grauen strähnen und seinen großen Hodensack erkennen. Als er auch schon sine runzlige Vorhaut langsam nach hinten schob und begann entspannt in sein Gesicht zu urinieren. Hannes konnte nicht fassen des seine Omi das zuließ und lächelnd zusah, als er beginnen musste die Pisse von Herman zu schlucken. Sein harn schmeckte unglaublich bitter und salzig und wieder musste er gegen einen ungeheuren Brechreiz kämpfen. Na ich hab dir doch gesagt das er eine richtige Toilette ist, lachte sie als Herman die letzten Tropfen abschüttelte und seinen Penis wieder einpackte. Das hast du gut gemacht du Ferkel, lachte Bea, als Hannes alles getrunken hatte. Dein Opa hätte so was nie für einen Mann gemacht! Aber du bist einfach viel besser als er. Du bist wirklich ein richtiges Klo, lachte sie noch schallend als sie mit Herman das Zimmer verließ. Was habe ich dir gesagt? Mein Enkel hält sich für eine Toilette! Du dachtest wohl ich lüge… Dann waren beide auch schon verschwunden und außer Hörweite.
Hannes war völlig erschöpft und gedemütigt. Er weinte bittere Tränen. So weit war es nun schon gekommen dass er von seiner Oma gezwungen wurde völlig fremden als Pissoir zu dienen. Wie konnte sie nur so grausam sein.
Der Besuch dauerte aber nicht besonders lange und Hannes hörte wie sich seine Großmutter von Herman schon nach relativ kurzer Zeit verabschiedete. Kurtz darauf erschien sie sichtlich unzufrieden in Badezimmer. Also die Männer sind auch nicht mehr das was sie mal waren, sagte sie sichtlich frustriert wie zu sich selbst. Da hätte Omi es sich besser selber besorgen sollen!
Sie hielt etwas in der Hand und Hannes erkannte, dass es ein benutztes Kondom war.
Jetzt begriff er was seine Großmutter so verstimmt hatte. Herman hatte wohl die erhoffte Leistung im Bett nicht gebracht. Bea wollte das Ding gerade in den Mülleimer werfen als sie sich doch anders entschied und mit einem gemeinen lächeln zu ihm umdrehte. Na mein kleines Ferkel hast du Hunger? lachte sie boshaft zu ihm hinunter. Ich hab hier was Feines für dich. Kaum hatte sie das gesagt landete das gefüllte Kondom auch schon in seinem zum Atmen geöffneten Mund. Los schön runter schluckst du kleines Ferkel, rief sie mit einem fiesen Grinsen. Du hast Herman ja schon kennen gelernt und jetzt lernst du ihn auch auf andere Art kennen! Na los! Schön schlucken! So etwas ist schließlich die Aufgabe von einem Klo! Hannes musste würgen, doch hatte er keine Wahl. Er musste das widerliche mit Sperma beschmierte ding im Ganzen hinunter würgen. Als er versuchte es zu zerkauen platze es auf und der Inhalt des prall gefüllten Präservativs ergoss sich in seinen Rachen. Ein gewaltiger Eckel überkam ihn als er das Sperma des fremden Mannes schluckte.
Das hast du fein gemacht kleines Ferkelchen, lachte Bea als sie sich nun über ihn setzte. Aber jetzt hat Omi noch eine wichtigere Aufgabe für dich. Eigentlich wollte ich das ja nicht machen obwohl Gudrun so von dir geschwärmt hat. Aber nun ist Omi einfach Geil und braucht es unbedingt. Nach unserer gemeinsamen Zeit gibt es denke ich eh keine Tabus mehr. Schließlich haben wir dir zulieb schon alle Grenzen des guten Geschmackes hinter uns gelassen. Da macht es jetzt auch keinen Unterschied mehr. Oder? Ich wette du freust dich sogar auf das was jetzt kommt! Zwinkerte sie ihm vielsagen zu.
Hannes hatte noch nicht begriffen was sie eigentlich wollte als er bemerkte dass er nun nach oben gekurbelt wurde. Er konnte deutlich sehen dass die Möse seiner Oma vor Nässe glänzte. Ihre äußeren Schamlippen waren dick geschwollen und an Ihren rosigen Inneren bildeten sich kleine milchige Tropfen. Er konnte die Hitze spüren die von Ihrem Geschlecht ausging, als sich sein Gesicht immer weiter näherte. Alles schimmerte vor Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und ihre Intim-Beharrung war nass verklebt von weisem Schaum. Ich glaube du bist inzwischen alt genug um zu wissen, wie die Sache mit der Sexualität funktioniert mein Schatz, lachte seine Großmutter. Nur weil du scheinbar andere Interessen hast, heißt das nicht dass ich keine Bedürfnisse habe!
Ich bin mir sicher du hast in den letzten Tagen bestimmt nicht nur einmal mit deinem kleinen Pimmel gespielt. Also kannst du dich jetzt bei mir etwas revanchieren! Du wirst sehen das gefällt dir bestimmt du kleines Ferkel!
Unterdessen war Hannes Kopf ganz nach oben gefahren worden Sodas sein Gesicht sogar oberhalb des Randes der Kloschüssel lag.
Jetzt darfst du mich schön Lecken bis Omi richtig geil kommt kleines Ferkel, hörte er sie noch lachen. Dabei leis sie sich auf Ihm nieder und zog mit beiden Händen ihre Pobacken weit auseinander sodass seine Nase in ihrem Anus steckte und sein Mund in ihre nasse Möse gepresst wurde. Es war heiß und feucht, seine Sinne wurden von ihrem Aroma erfüllt. Hannes konnte nicht mehr atmen und war völlig verwirrt und überfordert.
Ich würde lieber anfangen hörte er seine Großmutter, wenn du nicht ersticken willst?
Hannes konnte nichts anderes tun und so musste er beginnen seine Oma Oral zu befriedigen. Um zu Atmen musste Hannes nun regelrecht an ihrem Po-Loch schnüffeln. Oh Ja ! ist das schön, begann sie zu Kichern. Das ist genau das was ich jetzt brauche. Hannes bemerkte dass die Möse seiner Oma nun noch heißer und immer nasser wurde. Er hatte auch keine andere Möglichkeit als anzufangen ihren Saft zu schlucken. Ja mein Liebling, hörte er Sie über sich stöhnen. So ist es gut mach genau so weiter!
Als er sie einige Zeit so geleckt hatte rutschte sie plötzlich nach vorne sodass ihr Anus auf seinem Mund war. Los leck mir das Arschloch du Ferkel, rief sie lachend und Hannes musste unter ihrer Anleitung die Zunge so tief er konnte in Ihren Darm schieben. Seine Zunge drückte nun
gegen ihre Rosette. Immer fester und fester. Es war gar nicht so einfach. Dann hatte sie das Hindernis überwunden, und glitt langsam hinein. Es war heiß und feucht und ihr herbes Anal-Aroma erfüllte schon nach wenigen Sekunden seinen Mundraum.
Das gefiel Ihr sehr und sie feuerte Ihn regelrecht an. Ja los mein kleines Ferkel! Schieb deine kleine Zunge ganz tief in meinen Po! Ja ganz fest und tief du kleines Ferkel! Ja das ist es, mein Schatz. Los Jetzt! Fick mich, Oh fick mich. Fick Omis Arschloch mit deiner Zunge! Ja so ist es richtig. Weiter so!
Das ganze dauerte eine Ewigkeit und Bea ließ sich von ihrem Enkel abwechseln den Arsch und die Möse lecken. Immer so wie sie es gerade wollte. Er gehorchte ihr aufs Wort und sie genoss seine kleine flinke Zunge. Nach einiger Zeit war alles über Ihm nur noch Heiß und Nass und seine Zunge wusste nicht wo sie gerade steckte. Sein ganzes Gesicht war von den Säften seiner Oma bedeckt. In seiner Nase und seinen Augen brannte es vom Sekret der sich in jeder seiner Poren sammelte. Bea hatte unterdessen einen Dildo herbeigehholt und bediente sich damit selbst immer vorne und Hinten, gerade dort wo Hannes Zunge im Augenblick nicht steckte. Für sie war es die Erfüllung ihrer sexuellen Befriedigung. So etwas hatte sie noch nicht erlebt. Ihr kleiner Enkel war eine regelrechte Offenbarung.
Sie rutsche und Ritt regelrecht über sein Gesicht ohne auch nur die geringste Rücksicht zu nehmen. Sie liebte es sich völlig gehen zu lassen und ihre Lust Säfte schäumte sein Gesicht völlig ein.
Er konnte kaum atmen und verschluckte sich immer wieder heftig daran. Doch seine Oma störte das nicht, sie wurde in Ihren Bewegungen immer härter. Sie hatte eine Menge Höhepunkte sowohl Anal als auch Klitoral und Vaginal. Die ganze Prozedur dauerte eine Ewigkeit und Hannes leckte immer dem ersticken nahe alle Löcher die seine Großmutter ihm darbot. Über eine Stunde war so vergangen. Als Bea das letzte Mal zum Orgasmus kam schüttelte sich ihr ganzer Körper und Hannes dachte schon sie würde ihm in den Mund Urinieren, soviel musste er dabei schlucken. Dass er sich geirrt hatte, fand er erst heraus als seine Oma sich von ihrem Höhepunkt erholt hatte und ihm nun befriedigt lächelnd tatsächlich direkt in den Mund pinkelte. Dabei sah sie ihm genau in die Augen und leckte sich genüsslich die Lippen. Das war großartig mein Liebling, das werden wie in Zukunft öfter machen, sagte sie liebevoll als sie ihn mithilfe der Kurbel wieder zurück in seine ursprüngliche Position brachte und anschließend das Badezimmer verließ.
Hannes konnte nicht fassen dass seine Oma ihn nun gerade zum Oral Sex gezwungen hatte.
Er fühlte sich Hunde erhellend und missbraucht! Sein ganzes Gesicht brannte und seine Zunge schmerzte und war regelrecht wund.
Bea war so Befriedigt und glücklich an diesem Abend wie seit Jahren nicht mehr. Sie benutze Hannes noch 3-mal als Toilette um zu Urinieren bevor sie zu Bett ging. Noch nie zuvor hatten solche Multiplen Orgasmen gehabt wie auf dem Gesicht Ihres Enkels. Weder bei seinem Großvater noch bei sonst einem Mann.
Von nun an wurde es nur noch schlimmer für Ihn. Seine Oma war schier unersättlich und lies sich jeden Tag von ihm auf diese Weise bedienen. Oft auch mehrmals am Tag. Bereits am nächsten Morgen nach ihrer üblichen Toilette, dem urinieren in seinen Mund und dem Zähneputzen, forderte seine Oma erneut seine Zunge und genoss es besonders ihren Hinter auf diese weiße verwöhnt zu bekommen. Für Hannes war dies alles andere als ein Vergnügen, da seine Zunge ungeheuer schmerze wenn er sich so hart wie möglich in den Arsch seiner Oma stoßen musste.
Nach einiger Zeit begann sie zu lachen, als seine Zunge gerade besonders tief in ihrem Darm steckte. Deine Mutti hat mir erzählt du magst eigentlich keine Nüsse, und du bist auf manche sogar allergisch. Das stimmt doch oder? Ich kann mich noch erinnern dass ich nie einen Nusskuchen für dich backen durfte! Ich glaube Haselnüsse verträgst du nicht, oder waren es Walnüsse? Naja ist auch Egal! Bei mir brauchst du da keine Angst zu haben mein kleines Leckermaul. Du magst Omis Anus nicht wahr?! Dabei musste sie schallen über ihr Wortspiel lachen. Da kannst du in Zukunft nach Herzens-Lust schlemmen mein kleiner A-Nuss lecker hihi!
Hannes liefen die Tränen in die Augen bei dieser Demütigung während er den bitteren Geschmack auf seiner Zunge hatte die sich tief im After seiner Großmutter schlängelte.
Nach langer Zeit hatte sie einen Orgasmus und war zufrieden. Zur Belohnung setzte sie ihre teilrasierte Möse auf seinen Mund mit der geschwollenen Zunge und pinkelte, lächelnd und Stöhnend in seinen Hals. Uh das war richtig gut, sagte sie lachend bevor sie sich erhob und ihren Enkel gedemütigt alleine im Zimmer zurückließ.
Als er erneut versuchte sich krächzend bemerkbar zu machen und um Hilfe bettelte, nahm seine Oma gar keine Notiz davon sondern verließ pfeifend das Bad.
Er bleib nun die meiste Zeit in der Stellung und seine Oma kurbelte Ihn nur nach unten wenn sie ihr großes Geschäft verrichten musste. Die meiste Zeit setzte sie sich allerdings direkt auf seinen Mund um zu urinieren oder sich verwöhnen zu lassen.
Hannes ging es immer schlechter und auch sein Krächzen viel Ihm immer schwerer. Er hatte einfach keine Kraft mehr. Er fühlte sich elend und hatte schmerzen. Besonders wenn seine Großmutter ihn wieder nach unten fuhr konnte er nach der Benutzung seinen Brechreiz kaum noch kontrollieren und musste sich Nächte lang übergeben und alles wieder schlucken. Übergeben und schlucken immer wieder und wieder. Es war einfach nur schrecklich! Der einzige Schlaf den er fand war meist tagsüber wenn er vor Erschöpfung immer wieder besinnungslos wurde. Er konnte seine Arme und Beine kaum noch spüren und konnte sich kaum noch auf etwas konzentrieren. So sehr er auch versuchte sich zu befreien, es gelang ihm nicht. Seine Gliedmaßen wollte ihm nicht mehr richtig gehorchen und er verlor immer wieder und wieder das Bewusstsein.
Seine Oma schien das gar nicht zu realisieren. Sie fragte noch immer jeden Morgen freundlich, ob er nicht endlich dort heraus kommen wollte, nur um ihn anschließen wieder völlig selbstverständlich als Toilette zu benutzen.
Hannes war nun schon seit 6 Tagen die Toilette seiner Großmutter als unvermittelt seine Mutter zu Besuch kam. Sie meinte Sie währe zufällig in der Gegend gewesen um etwas zu besorgen und wollte nur mal nach dem Rechten sehen. Hannes war gerade aus einem erschöpften Schlaf erwacht, als er viel zu spät bemerkte dass seine Mutter den Raum betreten hatte. Er fühlte sich hundeelend und war kaum stark genug um auf die kurze Begrüßung seiner Mutter zu antworten.
Seine Mutter war zuerst etwas bestürzt als sie Hannes zerschundenes Gesicht am oberen Rand der Kloschüssel sah. Sie hatte zwar täglich mit Bea telefoniert um auf dem Laufenden zu sein doch der Anblick ihres Sohnes in diesem Zustand war dann doch etwas anderes.
Als Bea ihr aber versicherte das alle in bester Ordnung sei, benutze seine Mutter ihn ebenfalls in dieser Position. Breitbeinig trat sie über Ihn. Dann setzte sie sich vorsichtig direkt auf seinen Mund und sah zufrieden dabei zu wie er ihre Pisse trank. So gut wie das funktioniert scheint es Ihm ja doch noch ganz gut zu gehen sagte sie noch zu Ihrer Mutter als Bea mit den Worten, das habe ich dir doch gesagt, aus dem Zimmer verschwand, Ute genoss es sichtlich ihren Sohn in dieser Position an Ihrer Muschi zu spüren. Als Sie fertig uriniert hatte begann Hannes völlig mechanisch zu lecken, wie er es bei seiner Großmutter gelernt hatte.
Oh du meine Güte, seufzte seine Mutter etwas erschrocken auf, das solltest du aber wirklich nicht Hannes! Dann lies Sie es aber doch geschehen. Das gehört sich ja eigentlich nicht mein Schatz lachte sie, aber es fühlt sich einfach herrlich an. Aber naja wenn du schon meine Toilette bist warum dann nicht auch das? Also dann Los! Omi hat mir schon erhält das du das gerne machst! Hannes war viel zu erschöpft um auch nur zu registrieren wer da über ihm war. Er tat nur das was er in den letzten Tagen immer tat. Was er tun musste. Seine Mutter begann nach einiger Zeit immer heftiger seine Zunge zu fordern um letztlich regelrecht auf seinem Mund zu reiten. Oh ja mein Schatz! rief Ute als seine Zunge immer schneller und schneller durch ihre glitschige Spalte pflügte! Ja mein kleiner! Leck mich! Mach´s mir mit deiner Zunge! Oh Ja! Das ist wundervoll! Seine Mutter presste ihren Unterleib immer härter auf sein geschundenes Gesicht und steigerte sich immer weiter in ihre Lust hinein. Nach kurzer Zeit hatte sie augenscheinlich einen heftigen Orgasmus. Das war wundervoll grinste Ute zu ihm hinunter, du machst das wirklich klasse. Da hat Omi dich aber gut abgerichtet mein kleiner Feinschmecker! Jetzt mach Mami noch schön sauber mein Liebling. Als er anschließend ihre heiße schäumende Möse mit der Zunge gereinigt hatte und Ute sich erhob, war Hannes wieder zur Besinnung gekommen. Erst jetzt war ihm klargeworden was gerade passiert war.Er konnte gar nicht glauben dass seine eigene Mutter sich gerade auf seinem Mund befriedigt hatte. Es war so demütigend für Hannes . Doch war nun seine Chance endlich Hilfe zu bekommen, dass wusste er und nahm all seine letzte Kraft zusammen und krächzte kaum verständlich um Hilfe.
Zuerst war seine Mutter etwas geschockt. Schnell öffnete Sie die Tür und Rief nach Ihrer Mutter. Doch als seine Oma ihr nun von seinem kleinen Rollenspiel erzählte und wer Hannes noch alles benutzt hatte, musste sie zu seinem Entsetzen herzhaft lachen.
Bea erklärte Ihr außerdem, das Hannes auch von ihr gerne die harte Tour gewollt hatte und sie ihm auch gerne sine kleine Fantasie erfüllt hatte. Seine Mutter verlor daraufhin Ihre Skepsis auch wenn sie zunächst nicht sehr begeistert davon war zu hören dass seine eigenen Lehrerin ihn benutzt hatte und nun Bescheid wusste. Doch alles in allem war sie schnell beruhigt.
Schließlich war Sie wie alle andern davon überzeugt dass er sich jederzeit befreien konnte.
Dass erklärt einiges meinte Ute noch kichernd. So hingebungsvoll wie er gerade geschleckt hat muss er es richtig genießen dort unten zu sein. Nicht war mein kleines Leckermaul? Als von Ihrem inzwischen wieder halb Ohnmächtigen Sohn nun keine Reaktion kam und nur leises unverständliches stöhnen, verabschiedete sie sich und meinte sie würde ihn in einer Woche abholen.
Danach verbrachten die beiden einen schönen Mutter-Tochter Nachmittag bei netten Gesprächen mit Kaffee und Kuchen. Bei Ute wechselten sich Faszination und Entsetzen ab als sie zum ersten Mal in allen Einzelheiten erfuhr was Hannes in der letzten Woche mitgemacht hatte. Selbst die Geschichte mit Herrmann sparte Bea bei ihren Erzählungen nicht aus. Doch am Ende des Nachmittags waren sich die Beiden darin einig dass es die beste Lösung war Hannes seine schmutzigen Fantasien zu erfüllen und ihn einfach weiter rücksichtslos zu benutzen wenn sie wollten dass er endlich freiwillig genug davon hatte.
Anschließend ließ Ute es sich deshalb nicht nehmen, nach etwa einer Stunde, in der Sie mit der Oma gemütlich Kaffee trank und Kuchen aß, Hannes vor dem Abschied noch eine weiche Ladung direkt in seinen Mund zu scheißen und dabei wie ein Schulmädchen zu kichern.
Ohne große Umschweife setzte Ute ihren Anus direkt auf seinen Mund und forderte ihn auf seine Zunge tief hinein zu stecken, um anschließend lachend seine Zunge zusammen mit ihrem Darminhalt zurück in seinen Mund zu pressen. Der Anfang Ihres Stuhls, war fest und hart, als er in Hannes Mund wanderte. Doch nach kurzer Zeit wurde die Konsistenz weicher und cremig. Geräuschvoll Knisternd wurde der Mund des Jungen von der weichen Scheiße seiner Mutter gefüllt, bis sich seine Backen aufblähen und Hannes kaum noch atmen konnte.
Oh ja das ist herrlich! Uhhh! stöhnte seine Mutter, deine kleine weiche Zunge tut wirklich wohl, daran könnte ich mich glatt gewöhnen. Schön runter schlucken hörst du mein Schatz? Runter mit Muttis bitter Schokolade, und vergesse nicht alles hübsch sauber zu lecken wenn du artig alles aufgegessen hast!. Deine Oma hat mir schon von deiner Vorliebe für A-Nüsse erzählt platze seine Mutter lachend heraus. Wenigstens eine Sorte Nuss die du zu mögen scheinst. Also lass dir ruhig Zeit und genieße Muttis Anus mein kleiner Feinschmecker! Als sie endlich fertig war und ihre Rosette sauber geleckt, erhob sie sich zufrieden grinsend und meinte, fast hätte ich schon gedacht, das du genug davon hast, aber langsam glaube ich, du gehörst wirklich hier hin mein Junge. Möchtest du dich nicht bei mir bedanken?
Doch als von Hannes der völlig fertig und der Ohnmacht nahe war, abermals keine Reaktion kam, zuckte sich mit den Schultern und lachte, Na das üben wir noch! Danach verließ sie das Haus und Hannes war verzweifelt und wieder mit seiner Großmutter alleine.
Er war völlig am Ende, er hatte so gehofft das nun endlich Hilfe kam, als er seine Mutter gesehen hatte. Doch niemand schien zu verstehen dass er alles nicht freiwillig machte.
An diesem Tag verabreiche sein Oma ihm die bisher gewaltigste Ladung Stuhlgang. Es waren fünf lange, dicke dunkelbraune harte Würste enormen Durchmessers. Gefolgt von einer gigantischen Ladung weichen breiigem Kot der aus Ihrem runzligen braun- rosa After schoss. Hannes konnte nicht fassen dass eine einzelne Person so viel ausscheiden konnte. Der Geschmack war bestialisch und trotz der langen Zeit konnte er sich nicht daran gewöhnen.
Er schluckt um sein Leben doch es war einfach nicht zu schaffen. Er winselte um Gnade, doch Bea konnte davon nichts hören. Sie lachte nur als sie sah wie sein Gesicht unter der großen Masse begraben wurde und uriniert noch auf ihn hinunter bevor sie spülte.
Na das ist doch mal eine ordentliche Portion von Omi, verhöhnte sie Ihn im Todeskampf als sie abzog.
Hannes musste nun alles mit dem Spülwasser in seinen Magen saugen. Es war eine unmenschliche Leistung. Dennoch hatte er es irgendwie vollbracht.
Doch damit war die Pein für ihn noch nicht zu ende. Seine Oma kam nach kurzer Zeit wieder und begann mit einem breiten hämischen grinsen die Toilette mit Essig Reiniger zu schrubben. Dabei rammte sie die alte schmutzige Klobürste bis tief hinunter in sein Gesicht uns sogar in seinen Mund. Langsam schob sie die harten schmutzigen Borsten immer tiefer in scheine kehle bis hinten in den Rachen und begann die bürste dabei langsam zu drehen.
Der scharfe Reiniger floss gleichzeitig mit reichlich Wasser in sein Gesicht. Es brannte fürchterlich in Augen, Nase und Mund. Seine Kehle brannte als wären es glühende Kohlen in seinem Rachen, als er alles schlucken musste. Das ätzende Wasser mit all dem Schmutz und Dreck aus der Kloschüssel, mit all dem alten kalk und Urinsteinablagerungen aus der Kloschüssel. Er fühlte wie sich die Kalk und Urinstein-reste auf seinen Zähnen ablagerte. Es waren die schlimmsten Schmerzen die er bisher ertragen musste. Es fühlte sich an als würden seine Innereien und Därme verbrennen. Er konnte fühlen wie es in seinem geschwollen bauch zu gären begann. Er hörte es knistern und krachen in seinem Magen.
Seine Großmutter schob unterdessen die Klobürste immer tiefer in seinen Hals bis Hannes den Brechreiz nicht mehr kontrollieren konnte.
Ich hoffe es ist dir nicht zu unangenehm begann Sie zu Plaudern. Aber so Putzt Omi nun einmal Ihrer Toilette. Wenn es dir nicht passt musst du eben dort unten verschwinden.
Deine Mutti und ich haben vorhin noch lange über dich gesprochen weißt du und sind uns einig geworden das ich zukünftig keine Rücksicht mehr nehmen soll.
Unterdessen konnte Hannes seinen Brechreiz nicht mehr kontrollieren und musste sich übergeben. Dabei erbrach er auch einige größere Stücke Ihres Stuhlganges die er erst vor kurzer Zeit hastig geschluckt hatte.
Sie Oma ließ der Anblick allerdings völlig kalt. Gnadenlos begann sie nun mit der Klobürste die dicken Kotbrocken mit der Klobürste regelrecht wieder in seinen Hals zu stopfen.
Erst als er alles wieder geschluckt hatte stellte sie die Bürste wieder beiseite und blickte kopfschüttelnd auf ihn hinunter.
Also du bist wirklich eine harte Nuss und du willst noch immer dort unten bleiben? Fragte sie eine Augenbraue hochziehend. Doch als von Hannes keine Reaktion kam musste sie lachen und verschwand mit den Worten, das werden wir ja noch sehen. Es wäre doch gelacht wen Omi dich nicht dort unten raus bekommt! aus dem Zimmer.
Als sie am Abend wieder kam, war Hannes fast wahnsinnig vor Schmerzen und begann zu wimmern und zu flehen als sie ihn nach oben kurbelte. Doch Bea lachte nur schallend über sein gestammeltes weinen und meinte, „langsam gefällt mir dein kleines Rollenspiel immer mehr Bubi“, bevor sie sich über sein Gesicht setzte und sein wimmern mit einem harten strahl Urin zum Schweigen brachte. Anschließend ließ sich seine Oma noch von seiner Zunge ausgiebig verwöhnen. Sie lachte böse und meine, „es macht mich langsam an dich so winseln zu hören Ferkelchen. Also glaub ja nicht dass du Omi damit rum kriegst. Verstanden! Solange du dort unten bist gibt’s keine Sonderbehandlung mehr! Also komm lieber raus! Mit bösem grinsen verabreichte sie ihm dann noch einen Schluck Essigessenz direkt in seinen weinenden, winselnden Mund. Bevor sich ihn wieder nach unten kurbelte.
Er schrie wie von Sinnen doch seine Oma lachte nur hämisch in sein weinendes Gesicht hinunter und meine das ein richtiges Klo wie er so was aushalten müsse bevor sie verschwand und ihn allein zurückließ.
Hannes konnte nicht mehr und musste sich vor Schmerz und Eckl erneut übergeben. Doch nur um dem ersticken nahe alles wieder schlucken zu müssen was er erbrochen hatte. Er konnte nicht begreifen wie seine liebe Oma so grausam sein konnte. Hielt sie dies alles wirklich noch immer für ein Spiel. Es war ihm egal, er hatte schmerzen, seine Innereien waren verbrannt. Seine letzte Hoffnung war nur noch einige Tage durchzuhalten bis er hoffentlich von seiner Mutter befreit wurde. Doch auch diese Hoffnung schwand immer mehr.
Seine Großmutter genoss es sichtlich ihn zu benutzen und lies sich an diesem Tag noch zwei weiter male von seiner Zunge an Arsch und Muschi verwöhnen bis sie zufrieden war. Auch sie ließ es sich nicht nehmen ihm in den folgenden Tagen nach oben zu kurbeln um ihm direkt in den Mund zu Kacken und dabei seine Zunge zu spüren. Es machte Ihr augenscheinlich spaß ihn wimmern zu hören und Ihn zu quälen. War es doch alles nur ein Spiel aus Ihrer Sicht. Sie schien wirklich zu glauben das es Ihm spaß machte. Das er Höllenqualen litt und schmerzen hatte schien sie gar nicht zu realisieren. Gerne setzte sie sich auf sein Gesicht und bleib nach dem urinieren einfach sitzen bis Hannes beinahe erstickte. Hannes geriet in Panik doch Bea amüsierte sein Gezappel nur noch mehr. Hannes war des Öfteren ganz blau angelaufen bevor sich seine Großmutter endlich erhob und über ihn lachte.
Als Bea das zum erstem mal getan hatte, war sie eines Abends in Bad gekommen und hatte sich Ihre runden Po-Backen weitauseinandergezogen auf sein Gesicht gesetzt. Dabei hatte sie vergnügt zu Singen begonnen. Wie machst du die Oma froh? Richtig! Steck deine Zunge in Ihren Po… Lalala…
Anschließend hatte sie sich gründlich ihren Arsch lecken lassen. Doch dieses Mal bekam Hannes keine Luft. Er leckte und leckte und gab sich immer mehr Mühe. Er wusste nicht was los war. Sonst hatte seine Oma sich immer bewegt oder zwischendurch kurz erhoben das er wenigstens ein wenig Atmen konnte. Doch diesmal nicht. Sie machte keine Anstalten!
Dann hörte er sie Lachen. Also du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du kommst da unten raus oder ich lasse dich ersticken! Hannes geriet daraufhin völlig in Panik und leckte noch angestrengter was seine Großmutter nur noch mehr anspornte ihr Gesäß noch fester auf sein Gesicht zu drücken. Kurz bevor er das Bewusstsein verlor hatte sie sich dann doch erhoben. Hannes Lippen waren tief Violett und sein Gesicht ganz Blau angelaufen.
Seine Großmutter musste herzhaft Lachen und rief, du siehst ja aus wie ein Marsmännchen, bevor sie sich auch schon wieder auf ihn setzte und sich von ihm zum Orgasmus lecken ließ.
Seine Oma erklärte ihm auch beiläufig das Ihr die Rolle die er Ihr zugedacht hatte langsam richtig gefallen würde und es sie sogar erregte sich vorzustellen sie sei eine böse Domina die ihn gegen seinen Willen zu ihrem Vergnügen benutzte.
Doch auch dieses Interesse schien sie bald zu verlieren. Besonders da Hannes immer schwächer wurde und auch sein wimmern dadurch immer weniger.
Nach wenigen Tagen hatte sich seine Großmutter regelrecht über ihm ausgetobt und der Alltag kehrte wieder ein.
So ging Hannes Martyrium immer weiter. Stunde um Stunde, Benutzung um Benutzung.
Die Tage vergingen endlos langsam, es waren nicht nur die Schmerzen und die Übelkeit sondern auch diese unerträgliche Langeweile. Sekunden wurden zu Minuten, Minuten zu Stunden und Stunden zu Tagen. Er lag die meiste Zeit alleine in seinem Gefängnis und niemand kümmerte sich um ihn. Dadurch lenkte ihn auch nichts von seinen Qualen ab. Es war die Hölle auf Erden. Seine Oma schien es gar nicht zu bemerken und er hatte den Eindruck es würde Sie auch nicht stören das von ihm keine oder kaum noch Reaktion kam. Er funktionierte und schluckte alles völlig mechanisch. Seine Oma war augenscheinlich zufrieden mit ihrer voll funktionierenden menschlichen Toilette und beachtet ihn überhaupt nicht. Seine Arme und Beine konnte er inzwischen nicht mehr fühlen und es schien als wäre sein ganzer Körper eingeschlafen.
Am nächsten Morgen richtete seine Oma völlig beiläufig das Wort an Ihn, während Sie sich über der Toilette wieder einmal die Zehennägel schnitt und alles achtlos in seinem geschwollenen zerschundenen Mund entsorgte. Möchtest du wirklich nicht endlich dort unten raus? Fragte sie.
Das kann doch nicht gesund sein! Du bist ja schon seit fast zwei Woche meine Toilette und hast nur meine Sch… Eh meinen Abfall gegessen. Findest du nicht das es langsam genug ist Hannes? Schließlich musst du ja auch bald wieder in die Schule.
Doch als von ihm keine Antwort kam musste sie lächeln und meine weiter. Du bist mir wirklich ein kleines Ferkel, ich wusste schon dass du nicht raus willst. Du hast dich schon richtig eingelebt was?. Du hast wirklich viel mehr Ausdauer als dein Großvater. Das hätte er niemals so lange durchgehalten. Wirklich beim besten Willen nicht! Aber ich dachte mir schon dass du dort unten bleibst. Ganz ehrlich, hätte mich jetzt echt gewundert wenn du was anderes gesagt hättest. So ein braves Klo! Wie du willst, Mir Solls recht sein!
Ist vielleicht auch am besten so. Ich sehe dich inzwischen sowieso mit ganz andern Augen. Also für mich bist du jetzt nur noch ein Klo! Tut mir leid. Nach allem was passiert ist denke ich dass wir beide ohnehin nie wieder eine normale Oma-Enkel Beziehung haben werden. So hart es klingt, aber ich glaube ich möchte auch nicht mehr das du mich besuchen kommst wenn du doch mal genug da unten hast. Zumindest nicht bevor einige Zeit vergangen ist.
Hannes weinte bitterlich als er seine geliebte Großmutter so reden hörte. Es war doch nicht seine schuld gewesen. Wieso hatten sie ihn den nicht einfach befreit.
Unterdessen hörte er seine Großmutter sagen dass es aber sowieso egal sei, da er ja sowieso nicht dort unten raus kommen wollte und sie mit der gegenwärtigen Situation auch ganz zufrieden war.
Du bist wirklich nur noch meine Toilette. Hörte Hannes seine Oma lachen. Meine Abfälle sind gerade gut genug für ein Ferkel wie dich! Du willst auch gar nicht mehr sprechen ist mir aufgefallen. Du willst wohl nur noch als Klo angesehen werden nicht wahr? Aber keine Sorge das macht Omi nichts aus, langsam wird mir dein kleines Spielchen sowieso langweilig.
Also ganz im Ernst, ich habe auch gar keine Lust mehr mich mit einem Klo zu unterhalten . Also werde ich dich auch nicht mehr ansprechen und dich so behandeln wenn du es so willst…
Wenn du möchtest spreche ich gerne mit deiner Mama, vielleicht kannst du ja für immer bleiben!
Ich wette das ist es was du möchtest. Oder? Für immer Omis Toilette sein, nicht wahr?
Hannes war völlig panisch bei diesen Worten seiner Großmutter und versuchte zu schreien, doch ihm fehlte einfach die Kraft. Während Bärbel sichtlich zufrieden schien und nun auch noch begann ein altes paar Pumps über ihm zu putzen.
Alles landete in seinem Mund und der Dreck von ihren Schuhen wurde mechanisch geschluckt. Seine Oma war damit augenscheinlich sehr Zufrieden und entsorgte nachdem sie Ihr Badezimmer ordentlich geschrubbt hatte auch noch ihr putz Wasser in seinen Rachen. Dabei lachte sie, und meinte. Ein richtiges Klo wie du muss auch für andere Zwecke herhalten können. Wenn es dir nichts ausmacht, mich stört es nicht. Bleib solange du möchtest. Wenn du deine Arbeit da unten weiter so gut machst habe ich nichts dagegen. Hauptsache mein Klo funktioniert!
Das war das letzte Mal das seine Oma überhaupt mit ihm sprach. Anschließend wurde er von Ihr ausschließlich als Objekt behandelt. In das Sie alles hemmungslos entsorgte was sie wollte.
Einzige Ausnahme blieb, wenn sie ihn an manchen Abenden nach oben kurbelte um sich von seiner Zunge bedienen zu lassen. Doch auch dann kamen ihre Befehle nur kurz und knapp. Du weißt was du zu tun hast Ferkel! pflegte sie zu sagen.
Nachdem Sie mit ihm fertig war würdigte sie ihn meist keines Blickes und kurbelte ihn nach unten und lies ihn in seinem Gefängnis allein zurück. Um ihn weiter all ihre Ausscheidungen und Abfälle schlucken zu lassen.
Hannes hatte jedes Zeit Gefühl verloren, er wusste nicht wie lange er schon in der Toilette seiner Großmutter gefangen war. Waren es Tage, Wochen oder Jahre. Er konnte es nicht sagen. Seine Oma die er einst so geliebt hatte, beachtet ihn überhaupt nicht mehr. Es schien ihm als ob ihre Besuche seltener wurden. Auch wann sie das letzte Mal seine Zunge gefordert hatte und ihn nach oben gekurbelt hatte konnte er nicht sagen. Es konnten Wochen oder Monate sein.
Das erst eine Woche seit dem Besuch seiner Mutter vergangen war erfuhr er beiläufig als seine Großmutter mit dem Telefonhörer am Ohr das Zimmer betrat. Ohne ihn auch nur anzusehen nahm sie über ihm Platz. Ich soll dich von deiner Mama schön grüßen hörte er sie beiläufig sagen als sie begann ihm in den Mund zu pinkeln.
Ja was soll ich sagen, mein Liebling. Bei uns ist alles in Ordnung, hörte er seine Oma mit seiner Mutter am Telefon plaudern.
Alles ist unverändert, redete seine Großmutter weiter. Er macht seine Sache dort unten gut, Sehr gut Sogar! Ja ich versteh das auch nicht. Hannes scheint völlig in seiner Rolle aufzugehen. Wie ich es dir erzählt habe. Er spricht auch kaum noch. Ich nehme auch schon seit Tagen keine Rücksicht mehr. Wie bitte? Nein wirklich, wie ein ganz normales Klo! Ja ich versteh auch nicht warum er so lange aushält und warum ihm nicht langweilig wird. Also um ehrlich zu sein, mir ist das ganze schon ein bisschen langweilig geworden. Ich vergesse manchmal fast dass er überhaupt dort unten ist. Doch im ernst!
Nein, Nein kein Grund sich zu entschuldigen, er ist doch mein Enkel. Das macht mir wirklich überhaupt nichts aus. Wenn er will kann er solange bleiben wie er das möchte. Ich habe ihn erst kürzlich gefragt, aber du kennst ja die Antwort. Keine Reaktion. Also wie gesagt ich habe kein Problem damit. Ja aber sicher mein Schatz. Alles klappt einwandfrei, also macht es mir keine Umstände. Ja das sehe ich genauso, Hauptsache ist das die Toilette funktioniert! Da gibt es keinen Grund zur Beschwerde mein Schatz. Mein Klo funktioniert tadellos!
Ja natürlich könnt ihr Übermorgen zu Besuch kommen, dann mach ich was Leckeres zu essen für uns…
Ja! Ja ich weiß auch dass nächste Woche die Schule wieder losgeht. Aber was sollen wir machen? Ich habe auch schon mit Gudrun gesprochen. Sie meinte du könntest Ihn ohne weiteres Entschuldigen zumindest für 1-2 Wochen. Sie muss es als seine Lehrerin ja am besten wissen. Danach müssen wir allerdings eine Lösung finden. Sie meinte auch dass sie gerne nächste Woche mal vorbeikommen würde. Du weißt schon um nach dem Rechten zu sehen. Wie bitte? Ja klar. Sicher wird sie dann das Klo benutzen. Hast du etwa was dagegen?
Ja sicher! Das sehe ich genauso! Warum auch nicht! OK wir besprechen dann alles Übermorgen wenn ihr da seid! Hab dich auch Lieb mein Schatz. Tschüss!!
Während seine Oma das sagte wischte sie sich die Möse trocken, spülte und verließ das Bad ohne ihn weiter zu beachten.
Hannes war am Boden zerstört, seine ganze Familie schien ihn nur noch als eine Sache, ein Ding zu betrachten. Er war nur noch eine Toilette für seine Oma und Mutter. Ein Klo das funktionieren sollte. Sie hatten sogar vor Ihn noch länger hier eingesperrt zu lassen!
Für Hannes wurde es immer schlimmer.
Er hatte seine Kraft verbraucht und nun sieben Tage nach dem Besuch seiner Mutter war seine kraft völlig erschöpft. Nach einer großen Ladung Stuhlgang seiner Oma konnte Hannes seinen Brechreiz einfach nicht mehr unterdrücken. Er war nun schon beinahe zwei Wochen eine lebendige Toilette und hatte keinen willen mehr zum Leben. Er konnte nicht mehr. Er war verzweifelt und kämpfte, doch er schaffte es nicht mehr zu schlucken und ertrank schließlich in den erbrochenen Ausscheidungen seiner Großmutter.
Langsam schwanden ihm die Sinne.
Es gibt zwei alternative Enden:
Sehr geile Geschichte aber nicht so meins mit der eigenen Oma und Mutter
AntwortenLöschenEine absolut super Geschichte !
AntwortenLöschenein meisterwerk, danke butt-chelor
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