Copyright: Larry
Obwohl
ich mir die allergrößte Mühe gab, so behielt mich mein gnädiger
Reitherr und erst recht die allergöttlichste Herrin Isabella immer
schärfer im Auge.
Die
Ritte unter der allergöttlichsten häuften sich und so sehr ich mich
auch bemühte, so hatte sie immer wieder Grund zur Kritik.
„
Er ist einfach noch nicht demütig genug und sperrt sich innerlich gegen
seine Bestimmung als Reit-Tier…….er will sich mir einfach nicht mit
allerletzter Konsequenz unterordnen das spüre ich überdeutlich sobald
ich mich in seinen Nacken setze“ hörte ich sie immer wieder bei ihrem
Ehemann beklagen, der meinte: „ Da hast du grundsätzlich recht…auch ich
spüre diesen leisen Trotz und
Widerwillen……aber
ich werde mich darum jetzt noch intensiver kümmern. Trotz allem machen
Jasmin und Lisa eine sehr tolle Arbeit und selbst unsere beiden Töchter
arbeiten begeistert mit“
Was machte ich denn falsch ? fragte ich mich.
Dass
ich keine Lust darauf hatte, mein Leben als Reit-Tier unter den
verwöhnten Ärschen von Mädchen und Damen zu verbringen, das war doch
sicher eine normale Reaktion.
Dass meine Reiterinnen wenn sie auf mir saßen ,naturgemäß die Sache völlig anders sahen als ich, auch das war doch normal.
Und natürlich wollte ich wie die jungen Gören in meinem Alter ein fröhliches und unbeschwertes Leben führen.
Stattdessen
war ich ihr Reit-Sklave ohne Rechte an dem sie ungezügelt ihre Launen
auslassen konnten und neidvoll musste ich während der Reitstunden mit
anhören wie sie von ihrem tollen Wochenende und den tollen Partys
schwärmten.
Es waren Erzählungen aus einer anderen Welt, die mir verschlossen war.
Auf mich setzte man sich drauf und ließ sich tragen.
Wie ich darüber dachte und was ich dabei empfand , das hat mich keine einzige Reiterin -egal wie alt oder jung- jemals gefragt.
Dafür
hörte ich umso mehr spöttische Bemerkungen der hübschen und geilen
Reiterinnen wenn sie mich bestiegen oder auf meinem Nacken saßen und mir
dabei ziemlich provozierend ihre Pussies fest in den Nacken drückten.
Manche
zeigten anfangs eine gewisse Zurückhaltung weil es für die meisten
Reiterinnen offenbar sehr ungewöhnlich war und es gab sogar manche die
nach ein oder zwei Probestunden kein Interesse mehr zeigten.
Wie aber allgemein bekannt ist, drehen sich die meisten Frauen-Themen um die Figur und das Aussehen.
Spätestens
jedoch wenn die allergnädigste Herrin den Damen und Mädchen erklärte,
dass ein Ritt auf dem Nacken eines Reit-Sklaven nicht nur zu einer
wesentlichen Verbesserung der reiterlichen Fähigkeiten, sondern aufgrund
der besonderen Sitzposition auf jeden Fall auch zu einem absolut
straffen und knackigen Po und zu einer Straffung der Oberschenkel
führt, waren die Bedenken selbst der besonders skeptischen Damen
plötzlich verschwunden.
Es war der regelrechte Renner.
Diejenigen,
welche sich dafür entschieden, verloren meist innerhalb kürzester Zeit
jegliche Zurückhaltung und nahmen es als selbstverständlich daß ich
unter ihrem Arsch zu funktionierten hatten.
Mein Schicksal interessierte absolut niemand, geschweige denn daß sie Mitleid zeigten.
Manche
sagten, wenn sie bequem auf meinem Nacken saßen: „Tut mir zwar leid für
dich, aber es ist nun einmal so, daß ich oben sitze und du unter mir
bist“
Für die allermeisten aber war es unter ihrer Würde dass sie überhaupt mit mir redeten.
Außer kurzen und scharfen Kommandos hörte ich rein gar nichts.
Ich
war für sie ein reines Sportgerät, was ganz im Sinne meiner Herrin war,
welche den allergrößten Wert darauf legte, dass es zwischen mir als
Sklave und den Herrschaften auf keinen Fall auch nur zu allergeringsten
Vertraulichkeiten kam.
Zu ihren Töchtern und deren Freundinnen sagte sie immer: „Mit einem Sklaven spricht man nicht…man gibt ihm höchstens Befehle!“
Ich glaube auch nicht daß sich jemals eine meiner Reiterinnen ernsthaft für mein Schicksal interessiert hat.
Saßen sie erst auf mir, dann hatten sie allesamt ganz andere Probleme.
Lisa
und Jasmin erinnerten mich ganz im Sinne der allergöttlichsten Herrin
immer wieder: „Du hast eben die Arschkarte gezogen und es bleibt dir
darum gar nichts anderes übrig als dich möglichst schnell damit
abzufinden“
Meine
Reiterinnen schmiedeten Pläne für den Urlaub, freuten sich auf Partys
und die Wochenenden mit ihren Freundinnen und Freunden, während ich in
ihren Augen nichts als ein rechtloses Sportgerät war.
Es wurde unbekümmert gescherzt, gelacht, über Figurprobleme, neueste Frisuren, Kosmetik oder die neueste Mode geplaudert.
Und
tatsächlich hatten sie alle recht. Ich wollte nicht den Rest meines
Lebens als Reit-Sklave von Menschen dienen, die sich für etwas besseres
hielten.
Mein Wunsch nach Freiheit war noch lange nicht erloschen.
Auch
einige der Reiterinnen teilten die Meinung meiner Eigentümerin, die mir
bei ihren häufigen Ritten immer wieder vorhielt, nicht gehorsam und
unterwürfig genug zu sein.
Offenbar
spürten diese Mädchen und Damen bei jedem meiner Schritte in ihren
Pussies an meinem Nacken und mit ihren Schenkeln um meinen Hals wie sehr
ich die auf mir lastende Person am allerliebsten los wäre.
Klar daß ich sofort jede mir günstig erscheinende Möglichkeit sofort zur Flucht genutzt hätte.
Aber da waren noch Lisa und Jasmin, die mich stets im Auge hatten.
Auf
den Rat der allergöttlichsten Herrin hatte sich mein Reitherr ein paar
Tage später eine ganz besondere Gemeinheit einfallen lassen, mit welcher
er meinen Willen und Stolz endgültig brechen wollte.
Am frühen Morgen tauchte er mit einem kräftigen und groß gewachsenen jungen Mann auf.
Es war der Sattler.
Ich
musste mich mit dem Rücken vor einen etwas höheren Sattelbock knien wo
mein Oberkörper nach hinten gebogen wurde und mein Hinterkopf in einer
leichten Einbuchtung landete.
Dann wurde ich mit breiten Ledergurten mit den Fuß- und Handgelenken festgeschnallt.
Dann kam der Sattler grinsend mit einem sehr feinen und edlen Sattel auf mich zu
und legte den Sattel auf meinem Gesicht ab.
Immerhin war der Sattel an der Unterseite mit sehr weichem Material verarbeitet.
Allerdings
hatte dieser Sattel in der Mitte der Sitzfläche und zwar an der
tiefsten Stelle ein weich gepolstertes Loch welches gerade über mein
gesamtes Gesicht reichte.
Der Sattel ruhte hauptsächlich auf meiner Stirn.
Sonderlich
schwer war der Sattel auf keinen Fall, aber es war ein bedrückendes,
Gefühl daß mein Gesicht jetzt als Unterlage für einen Sattel dienen
sollte.
Es
war sozusagen ein hölzernes Pferd auf welchem die Reiter und
Reiterinnen möglichst wirklichkeitsnah ihre Sitzübungen und Stilübungen
ausführen konnten.
Recht
schnell begriff ich was mein Reitherr mit mir vor hatte, als er einen
Fuß in den Steigbügel stellte um sich dann in den Sattel zu setzen.
Ich
sah nur noch voller Panik wie sich der Arsch meines Herrn rittlings
meinem Gesicht näherte um dann auch gleich seine Sitzposition auf mir zu
korrigieren.
Bereits
durch den Tritt in den Steigbügel hatte sich der Sattel unter seinem
Gewicht so fest auf mein Gesicht gepresst daß ich meinen Kopf keinen
Millimeter mehr bewegen konnte.
Angstvoll
blickte ich dem strammen Arsch meines Reitherrn entgegen, der gut
gelaunt mit den Anwesenden plaudernd auf meinem Gesicht ganz
selbstverständlich auf meinem Gesicht Platz nahm.
Brutal machte jetzt mein Reitherr mit seinem ganzen Gewicht die Sitzprobe auf meinem Gesicht.
„Sehr
gute Arbeit und absolut passgenau“ hörte ich meinen Reitherrn zum
Sattler sagen, während Lisa, Jasmin und die allergöttlichste voller
Bewunderung das weiche Ledermaterial bewunderten.
Ich
befürchtete dass mein Kopf gleich platzt, nachdem mein Reitherr mit
prüfenden Bewegungen intensiv seinen Schritt und seinen Arsch auf meinem
Gesicht bewegte.
„Absolut
ideal „ hörte ich meinen Reitherrn sagen, während er voll geiler Freude
mit seinem Arsch und Schritt mein Gesicht brutal durchreitet.
An
die Damen gewandt, erklärte er: „Das ist ab sofort der Reitsattel für
spezielle Stilübungen. Ich habe deshalb an allen drei Seiten der Wand
die übergroßen Spiegel anbringen lassen, damit ihr eure Sitzposition bei
euren Stilübungen optimal überprüfen und korrigieren könnt ….es ist
echt fast genauso wie auf dem Pferderücken……nur etwas erotischer“
Ich
konnte von unten sein gut gelauntes Gesicht beobachten, während der
mich keines Blickes würdigte. Er war viel zu sehr damit beschäftigt den
Sitzkomfort nach allen Regeln der Kunst zu testen.
Für mich hingegen begann eine regelrechte Leidenszeit.
Brutal rieb er prüfend seinen Arsch und Schritt über mein Gesicht und veränderte ständig seine Sitzposition.
Die bewundernden Kommentare von Lisa und vor allem von Jasmin erfreuten meinen Herrn ganz besonders.
Die allergöttlichste fügte hinzu:“ Dann lernt der Sklave auch wo sein Platz ist und vielleicht vergeht ihm dann sein Hochmut“
Der
Reitherr ritt mich so gute 10 Minuten intensiv durch und diskutierte
mit dem Sattler sämtliche Einzelheiten während ich schon deutlich spürte
wie sich sein geiler Schwanz angespannt hatte und ich unter seinem
Arsch mühsam nach Luft zu ringen begann.
Schließlich
stieg der Reitherr mit einem zufriedenen Grinsen von mir ab und der
Sattler fragte: „Kann ich ihn auch mal kurz durchreiten ? Vielleicht
kann ich noch einige Verbesserungen vornehmen.“
Natürlich stimmte mein Reitherr sofort zu und der groß gewachsene junge Sattler nahm mit seiner engen Jeans auf mir Platz.
Obwohl er so etwas wohl noch nie gemacht hatte , nahm er ziemlich gleichgültig und ohne größeres ZögernPlatz auf meinem Gesicht.
Als
er sich setzte lachte er nur: “ So etwas geiles kann man sich nicht
einfach so entgehen lassen, darum muss ich einfach ausprobieren“
Sein
eher praller Arsch presste sich gnadenlos auf mein Gesicht und er
begann zu allem Überfluss auch noch auf mir zu federn und probierte
verschiedene Sitzpositionen auf meinem Gesicht aus.
Wie
aus einer fernen Welt hörte ich ihn erklären: „Ich habe extra besonders
weiches Leder und eine leichte aber weiche Polsterung gewählt um den
Komfort für die Benutzer so angenehm wie möglich zu machen. Reiten soll
ja schließlich Spaß machen“
Und
während er mit seinem Schritt und Arsch prüfend mein Gesicht
durchsitzt, fügt er hinzu: „Ich denke daß die Größe genau richtig
ist……die Unterseite ist zwar gepolstert, aber wenn man sich in die
Steigbügel stellt oder energischer in den Sattel setzt, dann kommt die
Visage zwangsläufig etwas höher……..je nachdem wie intensiv man dieses
Reiterlebnis genießen will …..außerdem kann man den Sattel auch
problemlos umgekehrt verwenden….wer die Visage lieber an den
Hinterbacken spüren will, braucht nur den Sattel zu drehen“
Nachdem
der Sattler sein Meisterstück ausgiebig ausprobiert hat und mein
Gesicht brutal gequält hat, steigt er endlich ab und dreht den Sattel
um.
Die Erleichterung hatte mir gut getan, aber sie dauerte leider kurz.
Die
Damen und der Reitherr unterhielten sich äußerst angeregt über dieses
neue Übungsgerät als sich auch schon der pralle Jeansarsch des Sattlers
über meinem Gesicht zeigt und mir immer näher kommt.
Ganz locker läßt er sich auf mein Gesicht fallen und fängt auch sofort an, den Sitzkomfort auf meinem Gesicht zu testen.
Ich habe jetzt seine Arschbacken auf meinem Gesicht und auch hier zeigt er sich mehr als befriedigt.
„Der
Sitzkomfort ist in jeder Position absolut optimal, möchte ich einmal
als Mann sagen, aber nachdem die weibliche Anatomie etwas anders ist,
müssten es die verehrten Damen einfach mal ausprobieren…….vielleicht
muss ich dann noch die eine oder andere Verbesserung vornehmen.“
Allerdings
bestieg mich nach diesem brutalen Ritt zuerst der Reitherr, der sich
voll begeistert zeigte und zufrieden sagte: „ Ein absolut herrliches
Gefühl…..und ein wunderbarer Sitzkomfort…….“
Genüßlich
rieb er mit seinem Arsch über mein geschundenes Gesicht und spasste zu
den Damen: „ Er ist wirklich auch als Sitzkissen hervorragend zu
gebrauchen“
Nach dem gnädigen Reitherr wollte mich die allergnädigste voller Ungeduld testen.
Sie trug allerdings einen engen und eleganten kurzen Rock, den sie hochschob als sie in den Steigbügel trat.
„Wir sind ja unter uns“ entschuldigte sie sich beiläufig.
Ich
war noch in der gleichen Lage wie soeben unter dem Arsch des Reitherrn
und sah über mir ihre prallen und äußerst wohlgeformten Arschbacken und
unter ihrer sicherlich sehr teuren Strumpfhose sah ich einen
pinkfarbenen Slip durchscheinen.
Aber
ehe ich noch weiter nachdenken konnte, hatte sie auch schon ihren
anderen Fuß in den Steigbügel gesetzt und ihr Arsch senkte sich zügig
meinem Gesicht entgegen.
Ich
hörte sie noch lachend zu den anderen sagen: „So jetzt bin ich mit dem
Probesitzen an der Reihe“ und ich schloß einfach die Augen als sich der
Arsch meiner Eigentümerin auch schon auf mein Gesicht gesenkt hatte.
Anders
als beim Reitherrn, der seine enge Reithose trug und dem Sattler der
enge Jeans trug, kam mir ihr Arsch wesentlich weicher und angenehmer
vor.
Entschlossen und ohne das geringste Zögern nahm sie auf meinem Gesicht Platz.
Mit
ihrer Pussy orientierte sie sich an meiner Nase wobei durch ihr Gewicht
mein Gesicht sofort durch die angenehm weiche Strumpfhose und ihren
dünnen Slip zwischen ihre Pobacken gepresst wurde.
Ohne
die Spur einer Zurückhaltung bewegte sie sich intensiv auf meinem
Gesicht auf und ab und lobte ihre. Sitzposition: „ Ein absoluter
Sitz-Genuss an den ich mich gerne gewöhnen würde“ wobei sie ihr Poloch
immer intensiver an meiner Nasenspitze zu reiben anfing und ich den
Reitherrn voller Freude hörte: „Das kannst du doch haben so oft du
willst mein Liebes……schließlich ist er doch dein Sklave!“
Schon als sich ihr Arsch meinem Gesicht näherte, roch ich den Duft wie aus einer anderen Welt.
Allein
das teure Deo, das teure Parfüm, die teure und weiche Strumpfhose und
der perfekt sitzende Slip hatten mich regelrecht betört.
Eine moderne, toll aussehende und gepflegte Dame saß mit ihrem Hintern voll auf meinem Gesicht und amüsierte sich prächtig.
Ungeniert
und voller Vergnügen rieb sie durch den dünnen Stoff ihrer Strumpfhose
und ihres Slips ihr After an meiner Nase dass ich befürchtete, sie
bricht mir die gleich die Nase.
Allerdings
machte mich der intensive Duft ihres teuren Parfüms fast besoffen
während mein Gesicht durch ihre Bewegungen immer tiefer zwischen ihre
Pobacken geriet.
„Toll
daran kann ich mich glatt gewöhnen“ hörte ich sie begeistert ausrufen
während sie sich aufrecht in Positur setzte und sich in den großen
Spiegeln an der Wand selbst bewunderte.
„Ja,
das dürfte ganz sicher eine ganz hervorragende Übungsmöglichkeit sein
und was das allerschönste ist…es ist für uns Frauen geradezu wie
gemacht……Sein Gesicht passt wie maßgeschneidert unter meinen edlen
Hintern!“ erklärte sie gut gelaunt weiter worauf ihr Ehemann sofort
widersprach: „Nicht nur für deinen edlen Hintern, sondern auch für
meinen edlen Männer-Hintern war das ein richtiges Vergnügen“
Meine
Nase steckte nach kurzer Zeit tief in ihrer Kerbe zwischen ihren
Arschbacken und ich hatte Mühe genug Luft zu bekommen was die göttliche
Isabella aber nicht einmal wahrzunehmen schien.
Wie eine triumphale Reiterin saß sie auf mir und genoß dieses Gefühl in vollen Zügen.
Ich konnte nur ihren Rücken sehen.
Durch
den Mund konnte ich zum Glück noch Luft bekommen, wobei sich aber auf
meinem Mund bereits ihre Pussy ziemlich kräftig abdrückte.
Je
nachdem wie sie ihre Sitzposition veränderte konnte ich in diesen
kurzen Momenten wenigstens einen Luftzug durch den Mund oder die Nase
ergattern.
Schließlich
hob sie ihren Arsch ganz leicht an und sah mit einem Blick über ihre
Schulter zu mir nach unten und fragte herrisch: „Hast du vielleicht
etwas vergessen Sklave?“
Nachdem sich ihr Hintern nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht befand wusste ich sofort was sie erwartete.
„Selbstverständlich weiß ich was ich zu tun habe angebetete allerheiligste Göttin und Herrin“ keuchte ich atemlos heraus.
Nachdem
ich meinen Kopf wegen des auf mir lastenden Sattels nicht weiter
anheben konnte, senkte die Allergöttlichste ihr Gesäß so weit herab dass
ich sie bis in ihre Ritze hinein intensiv küssen und ihr danken konnte.
Wenigstens bekam ich dabei ausreichend Atemluft.
Ich küsste ihren Arsch und Schritt so wie ich es gelernt hatte und gewohnt war.
Grinsend
bemerkte der Sattlermeister: „ Der ist aber mal echt gut erzogen, den
Kleinen würde ich mir auch mal gerne ausleihen und ich kann mir sehr gut
vorstellen, daß meine Ehefrau und meine süße Tochter an ihm auch ihren
Spaß hätten“
Ich
hörte gar nicht näher hin und wunderte mich nur wie selbstverständlich
dieser scheinbar gut verheiratete Familienvater Spaß an mir haben
könnte.
Meine Herrin als auch mein Reitherr stimmten dem Wunsch des Sattlermeisters sofort zu.
Endlich erhob sich die Allregöttlichste von meinem Gesicht, aber nur zu dem Zweck daß der Sattel gedreht wurde.
Wieder
erschien sie über mir und ich blickte voll in ihren weiten offenen
Schritt und in ihrem Gesicht war ein zufriedenes Lächeln zu sehen.
Ohne große Umstände nahm sie mit ihrer Pussy sofort Platz auf meinem Gesicht.
Kaum
daß sie richtig auf meinem Gesicht saß, sah sie mir amüsiert in die
Augen und erklärte mir: „Jetzt kommt genau das was edle Damen und
Mädchen wie ich und meine Töchter am allerliebsten haben…..du kannst
stolz und glücklich sein, daß wir edle Menschen dir diesen göttlichen
Dienst erlauben“
Brutal drückte sie jetzt ihre Pussy auf meinen Mund und brutal drückte sie mir ihr Schambein ins Gesicht.
Mit
meinem weit geöffneten Mund den sie mit ihrem Gewicht spielend leicht
bis zum Anschlag aufgedrückt hatte, schmeckte ich die typische weibliche
Feuchtigkeit und bekam somit mit, daß sie im Schritt bereits pitschnass
war.
Fast
bewundernd bemerkte sie zu ihrem Ehemann : „Dieser kleine Drecksack hat
mich jetzt aber ganz schön in Fahrt gebracht …ich werde mich gleich
nachher duschen müssen“
Der
Sattlermeister lachte zustimmend: „Das muss ich gleich nachher meiner
Frau und meiner süßen Tochter. erzählen …..aber so sollte es auch sein“
Dass ich kaum Luft bekam und mir der Saft der göttlichen Herrin in den Mund lief, interessierte niemand.
Auch
in dieser Position machte meine göttliche Herrin ganz nebenbei ihre
Stilübungen während sie gründlich den Sitzkomfort des Sattels prüfte.
„Ich
finde man sollte die Öffnung noch ein wenig vergrößern damit man besser
auf dem Gesicht zum Sitzen kommt. Ansonsten ist das Gesicht in der
Mitte des Sattels und an der tiefsten Stelle des Sattels perfekt
positioniert. Man hat ein sehr angenehmes und weiches Sitzgefühl auf dem
sehr hautfreundlichen Leder- schließlich braucht Zartes einfach auch
etwas Zartes.“ schlug meine Herrin vor während sie weiter ihre
Sitzposition auf meinem Gesicht testete.
„Selbstverständlich werde ich das gleich nacharbeiten“ bestätigte der Sattlermeister fast unterwürfig.
Schließlich
erhob sich meine göttliche Herrin mit einem zufriedenen Seufzer um dann
ihren engen Rock herunter zu ziehen und um sich schnell unter die
Dusche zu verabschieden.
Der
Reitherr wischte mit einem zufriedenen Grinsen mein Gesicht mit einem
milden Desinfektionsmittel sauber und lachte: „Da hast du aber deine
göttliche Herrin ganz schön heftig heiß gemacht. Gut gemacht…so soll es
auch sein. Es gibt schließlich nichts Schlimmeres als eine unzufriedene
Frau oder ein frustriertes Mädchen“
Und zu meiner großen Erleichterung wurde der Sattel abgeschnallt und von meinem Gesicht genommen.
Lisa und Jasmin waren offensichtlich sehr frustriert, aber der Reitherr sagte:
„
Mädels Ihr kommt nachher gleich an die Reihe so lange ihr wollt, aber
jetzt bekommt ihn mein lieber Freund der Sattlermeister, der es kaum
mehr aushält“
Als
ich ziemlich entkräftet vom Sattelbock herunter steige ,hilft mir der
Sattlermeister und ich sehe wie sich seine Hose überdeutlich wegen
seinem ausgefahrenen Schwanz ausgebeult hat.
„Mann
oh Mann so etwas geiles habe ich noch nie vorher gesehen und ich habe
jetzt einen irren Druck auf meiner Pfeife“ stöhnt er vor Geilheit.
Er will mich allein haben und spannt mich mit dicken Leder-Riemen an einen Sessel.
Ich
muss mich hinter den Ohrensessel knien und dann biegt er mich unterhalb
der Lehne hindurch dass mein Hinterkopf auf der Sitzfläche landet.
Alles geht sehr schnell und ziemlich grob.
Kaum
dass ich liege zieht er seine Jeans und seinen Slip aus um sich dann
breitbeinig mit seinem nackten Arsch auf meine Brust zu setzen.
Ich
sehe drohend seinen sehr kräftig ausgefahrenen Schwanz über meinem
Gesicht und er kommt anders als mein Reitherr sehr schnell zur Sache.
„Los Maul auf !“ lautet das knappe Kommando und schon hat er seinen Schwanz in meinen Mund bis zum Rachen geschoben.
Sein Gewicht ist recht unangenehm aber das scheint ihn in seiner Geilheit überhaupt nicht interessieren.
„Los
fang an oder du bekommst auf die Eier!“ lautet seine unmißverständliche
Drohung und ich beginne so wie ich es vom Reitherrn gewohnt bin, seine
Eichel intensiv mit meiner Zunge zu bearbeiten.
Sofort stöhnt er tief auf und schiebt mir gnadenlos seinen Riesenschwanz tief in den Rachen.
„Los
streng dich an oder ich mach dich fertig!“ droht er wobei es ihn
überhaupt nicht interessierte dass er mit seinem Arsch und vollen
Gewicht auf meiner Brust sitzt.
Um
diese gemeine Situation möglichst schnell hinter mich zu bringen,
bleibt mir nichts anderes übrig als diesen Kerl schnell wie möglich zum
Abspritzen zu bringen.
Ich
gebe mein bestes und schon nach kurzer Zeit spritzt der Typ in
kräftigen Schüben mit lautem Stöhnen seinen Saft in mein Maul dass ich
Mühe habe alles zu schlucken.
Ich schlucke die letzten Schübe und sein Schwanz wird langsam schlaff.
„Mann
oh Mann, war das eine tolle Nummer……so toll und gut habe ich schon
lange nicht mehr abgespritzt….dich kann man echt gebrauchen……wenn ich
das meiner Frau erzähle, dann läuft die mir auf der Stelle gleich aus“
Endlich
richtete er sich wieder auf und erhob sich dann und während er seinen
Schwanz einpackte und sich anzog, murmelte er vor sich hin: „Wenn ich
das meiner dauergeilen Frau erzähle, dann wirft die sich gleich weg“
Nach diesen Tests durfte ich mich in meiner Box erst einmal erholen.
Auf
dem Weg zu meiner Box strichen sich Lisa und Jasmin ständig genüßlich
über ihre geilen Ärsche und unterhielten sich kichernd und fröhlich über
den neuen Sattelbock.
„Na heute Nachmittag hast du die unverdiente Gnade daß wir dich mal ausgiebig testen….freust du dich schon darauf?“
Und
als ich demütig antwortete: „Ja angebetete Herrin, ich freue mich sehr
darauf“ fiel mir Jasmin insWort: „ Das hört sich aber nicht so
überzeugend an…aber dafür werden wir mit Sicherheit umso mehr Spaß dabei
haben“
Lisa fügte noch lachend hinzu: „Dann wirst du endlich mal richtig eingeritten…..glaub mir, ich freue mich schon riesig darauf!“
Jasmin
schlug vor:“ Am liebsten würde ich für heute Nachmittag einen kurzen
Rock anziehen wie die Chefin…….Das war echt der Super Hit. Selten habe
ich so etwas geiles gesehen und wenn ich nur schon daran denke, werde
ich schon total feucht „
„Na
ja sie ist ja auch die Chefin und kann tun und lassen was sie will….ich
würde es mit einem Rock und einer Strumpfhose auch geiler finden, aber
vielleicht fragen wir sie einfach einmal…….“ gab Lisa zu bedenken.
In meiner Box hatte ich Mühe das Erlebte zu verarbeiten.
Meine Gedanken drehten sich wie ein Karussell.
Mein
Gesicht wurde einfach als Sitzkissen benutzt. Konnte es eine noch
größere Demütigung geben als mit dem Gesicht unter dem Arsch der
Herrschaft als Sitzkissen benutzt zu werden.
Ganz abgesehen davon daß es eine sehr unangenehme Position war.
Ich
musste unter dem Arsch immer wieder wie ein Ertrinkender um jeden
Atemzug kämpfen und sie machten es sich auf mir total gemütlich und
fanden es auch noch absolut lustig und lachten über mein hilfloses
Aufbäumen.
Die
Allergnädigste hatte ihren Gefühlen völlig freien Lauf gelassen und wie
üblich auch keinerlei Rücksicht genommen. Wie eine bösartige Hexe hatte
sie mir ihren Schritt, ihren Venushügel und ihren verwöhnten Arsch ins
Gesicht gedrückt und ich konnte nicht das geringste dagegen tun.
Und
selbst mein Reitherr hatte mich seinen Arsch mehr als nur gründlich
spüren lassen, wobei dies noch ein Spaziergang gewesen war im Verhältnis
zur Allergnädigsten.
Sein
Arsch war rund weil sich seine enge Reithose straff um seinen Arsch
gespannt hatte und bei den Jeans vom Sattlermeister hatte sich der
Stoff ebenfalls straff um seine Arschbacken gespannt, während bei der
Allergöttlichsten
die
zwar straffen und muskulösen Arschbacken wie ein anfangs weiches und
offenes aber dann umso gemeineres Empfangstor gewirkt hatten.
Ohne
mich wehren zu können war ich mit meinem Gesicht in kurzer Zeit immer
tiefer zwischen ihre Arschbacken geraten, was ihr spürbar ein Höchstmaß
an Lust und Befriedigung verschafft hatte.
Immer
wenn ich mich in Panik und Schrecken aufzubäumen versuchte, wurde es
zum Beispiel von der Allergnädigsten lachend kommentiert:“ Aha , da
habe ich ja einen richtig wilden Mustang unter meinem Hintern ………schön
wie er unter mir aufbocken will…..das macht die ganze Sache noch
spannender und interessanter“
Und ihre einzige Reaktion bestand darin daß sie sich noch fester auf mein Gesicht setzte.
Die Zuschauer machten spöttische Bemerkungen und amüsierten sich köstlich über mein hilfloses Aufbäumen.
Dabei befand ich mich in allergrößter Atemnot, weil ich keine Luft mehr bekam.
Abgesehen von meiner Luftnot lastete das Gewicht der Reiterin und der Reiter brutal auf meinem Gesicht.
Ich hatte das Gefühl daß mein Gesicht komplett platt gesessen war.
Ich
musste wohl fürchterlich aussehen, aber Lisa bemerkte zu Jasmin lachend
als sie mich in meine Box sperrte und genauer inspizierte: „Tatsächlich
alles noch dran und nichts gebrochen….,man sieht eigentlich gar nichts“
worauf Jasmin lachte: „Dann brauchen wir uns nachher auch keinen Zwang
antun und groß Rücksicht zu
nehmen“
Die weibliche Anatomie kam mir vor wie ein drohendes Höllenfeuer dem ich hilflos ausgeliefert war.
Und
die Unterhaltung von Lisa und Jasmin ließen mich für den Nachmittag
nichts gutes erwarten weshalb ich mit verstohlenem Blick immer wieder
angstvoll auf ihre geilen und strammen Ärsche schaute.
Sie freuten sich regelrecht auf das neue Abenteuer.
„Einfach nur toll was sich unser lieber Chef so alles für uns einfallen lässt“
hörte ich Jasmin voller Freude zu Lisa sagen als sie ins Herrenhaus zur Mittagspause gingen.
Ich
hingegen tastete mein Gesicht gründlich ab, denn ich konnte mir kaum
vorstellen, daß ich keinerlei Schaden davongetragen hatte.
Schließlich war mein Gesicht ein einziger Schmerz.
Aber Lisa hatte recht….es war nichts gebrochen.
Mit
dem edlen Duft der Allergnädigsten in der Nase, der einfach nicht
verschwinden wollte, sah ich dem Nachmittag voller Panik entgegen.
Der Ritt unter der Allergnädigsten hatte mir bewiesen wie gemein und brutal edle Damen sein konnten.
Ich fühlte mich nur noch endlos erniedrigt und gedemütigt. Ich war jetzt nur noch ein Sitzkissen für die vornehmen Ärsche.
Unangenehm
und klebrig wie Kaugummi klebte das schleimige Sperma des Sattlers in
meinem ganzen Mund obwohl ich alles brav geschluckt hatte und der
Mösensaft der Allergnädigsten bestehend aus einer Mischung von Pisse,
Parfüm und Lustsaft steckte mir tief in der Nase und hielt sich
mindestens so zäh wie der Schleimsaft des Sattlers.
Eine Mischung die mich permanent an meine Demütigung erinnerte.
Und
trotzdem hatte sich mein Schwanz auf dem Weg zu meiner Box steil
aufgerichtet, was Jasmin sofort bemerkt hatte und in scharfem Ton
meinte:
„Sieh
dir das kleine Sklavenschwein mal an……..scheinbar hat ihm das so sehr
gefallen, dass er jetzt eine richtige Latte bekommen hat“
Sofort griff Lisa mit grobem Griff in meine Hose und prüfte meinen ausgefahrenen Schwengel.
„Echt
schönes Gerät „ sagte sie lachend zu Jasmin, worauf Jasmin ebenfalls
grinsend ausgiebig meinen ausgefahrenen Schwanz und meine Eier zu kneten
anfing.
Mit
einem sadistischen Grinsen bemerkte sie: „Du kleiner Wichser würdest
dir jetzt wohl gerne einen herunterholen?“……Aber da wird ganz sicher
nichts daraus!“
Und schon hatte Lisa lachend mit geübtem Griff den Keuschheitsgürtel um meinen Schwanz befestigt.
Es war eine hundsgemeine Ausführung und von der Allergöttlichsten höchstpersönlich ausgesucht.
Die
längliche Röhre welche aufklappbar und verschließbar war, verfügte an
den Innenseiten über eine Vielzahl von sehr kurzen aber spitzen kleinen
Stacheln. Es machte kurz Klick , das Schloß rastete ein und schon war
mein bestes Stück in dieser engen Röhre gefangen und spitzen Stacheln
bohrten sich unbarmherzig unter dem Gelächter von Lisa und Jasmin in die
empfindliche Haut meins Schwanzes.
.
„Na
das tut doch mal gut“ lachte Lisa gemein als ich aufstöhnte und fügte
fröhlich hinzu: „Und mit Wichsen wird das nichts…….das musst du dir
jetzt hart verdienen und niemand anders als wir oder die Chefin
bestimmt, wann du wichsen darfst“
Erschlagen
lag ich in meiner Box während die Damen sich im Herrenhaus das Essen
schmecken ließen und sich bei ihrer Mahlzeit neue Gemeinheiten
ausdachten.
Hier geht es zum 7. Teil