Freitag, 30. April 2021

B l a c k over w h i t e Teil 4

 Copyright: Stbr.


Kapitel 4: Lewis erzählt aus seiner Sicht


Wie befohlen klopfte ich um Punkt 16.00 Uhr an der Wohnungstür von Mistress
Joyce. Vorangegangene Erfahrungen hatten mich gelehrt, dass ein Zuspätkommen
nicht ratsam war. Solche Schlampigkeit duldet meine Herrin überhaupt nicht.
Solche Sachen ahndet sie sofort und unnachsichtig.
Zunächst lässt sie mich warten, biss sie dann endlich die Türe öffnet. Bewundernd
sehe ich hoch zu meiner mich überragenden Domina. Sie steht wie ein Bergmassiv
vor mir, ihre weiblichen Kurven erdrücken mich beinahe. Sicher, ihre 12 cm hohen
Stöckelschuhe verstärken ihre Körpergröße noch, aber die allein machen ihre Wucht
nicht aus. Auch ohne sie überragt mich meine schwarze Herrin mit ihren 186 cm um
gute 10 cm.
Ein spöttisches Lächeln überzieht das Gesicht meiner strammen Dompteuse, die um
einige Jährchen älter ist als ich. In ihrer einen Hand hält sie eine Zigarette,
mit der anderen winkt sie mich lässig herein. Meine Herrin verschwendet keine
Zeit mit Höflichkeitsfloskeln.
„Ich will deine Eier in meiner Hand prüfen, deshalb sofort ausziehen!“ Fordert
sie mich im Befehlston auf.


In Windeseile reiße ich mir die Klamotten vom Leib, bis auf den Jock-strap, eine
Art Genitalsuspensorium, wie sie Baseball-Sportler tragen, um Sack und Penis zu
schützen. Den trage ich auf Anweisung meiner Herrin. Obwohl er sehr eng sitzt,
beult ihn mein bereits anschwellender Schwanz ziemlich deutlich aus, was mir
peinlich ist. Ich befürchte, dass ich für die Vorwitzigkeit meines Priapus noch
werde „bezahlen“ müssen.
Madam stellt ein Paar Stöckelschuhe mit schier unmöglich hohen Absätzen vor mich
hin und befiehlt mir: „Die hast du anzuziehen!“ Ich gehorche und mühe mich unter
dem scharf beobachtenden Blick meiner Herrin, meine Männerfüße in die steilen
Schuhe hineinzukriegen.
Als ich die Dinger endlich an meinen Füßen habe, darf ich mich erheben. Joyce
hält ihre offenen Hohlhand vor mich hin. Ich weiß, was sie wünscht und ziehe
meinen Jockstrap zur Seite und lege meine hervorquellenden Hoden in die Hohlhand
meiner schwarzen Herrin. Sie sieht mir tief in die Augen, grinst verschmitzt und
beginnt meine Eier zu kneten.
„Ich hoffe, du hast weder mit deiner Frau gefickt noch onaniert,“ sagt sie
bedeutungsvoll, „sonst zeige ich dir, was es heißt, sich einer Anweisung deiner
Herrin zu widersetzen!“
„Nein, Herrin, ich habe Euren Befehl befolgt,“ krächze ich unter dem
schmerzhaften Druck auf meine Hoden, „Ihr seid der Besitzer meiner Hoden, meines
Schwanzes und meines weißen Hinterns, Madam.“
Meine Antwort scheint Joyce zufrieden zu stellen; sie lässt meinen Sack los und
fesselt meine Händen mir Handschellen hinter meinen Rücken. Wehrlos muss ich es
geschehen lassen, dass sie mir den Jockstrap entfernt.

Dann holt Joyce eine kräftige Lederschnur, wickelt das eine Ende um die Wurzel
meines Hodensacks und teilt ihn so, dass in jeder Hälfte ein Ei liegt. Sie zieht
die Schnur so eng an, dass ich einen Schmerzenslaut mit zusammengebissenen Zähnen
gerade noch unterdrücken muss. Andernfalls habe ich eine Bestrafung zu fürchten.
In einem Wandspiegel kann ich zusehen, wie sich meine Sackhaut um die rot
anlaufenden Hodenbälle spannt. Das andere Ende der Schnur dient meiner Herrin als
Leine, an der sie mich wie einen Hund durch das ganze Zimmer zerrt. Das ist
weitaus wirksamer als eine Halsbandleine, denn schon ein leichtes Zögern von mir
zieht einen kurzen Ruck an der Leine nach sich, was einen heftigen Schmerz in
meine prall-vollen Hoden schießen lässt.
Ich kann dem energischen Zug an meinem Sack kaum schnell genug folgen, denn auf
den ungewohnt hohen Stöckelschuhen kann ich nur unsicher trippelnde Schritte
machen. Unbeholfen stolzierte ich mit wackelndem Popo dem Zug folgend im Zimmer
umher. Vor mir sehe ich den prallen Hintern meiner Herrin wippen, und nur die
Konzentration auf mein Gleichgewicht verhindert das steif-Werden meines
Schwanzes.
„Weißt du, wessen Schuhe du gerade trägst?“ fragte Joyce, woraufhin ich
kopfschüttelnd verneinte. „Es sind die Schuhe meiner Tochter Amanda, die
demnächst achtzehn wird. Sie hat einen schwarzen Freund, der sie schon ganz
tüchtig hernimmt. Beim nächsten Mal bringe ich eines ihrer sexy Slips mit, in die
du dich zwängen werden wirst, wenn du mich verwöhnst.“

Schon der Gedanke daran lässt meinen Penis anschwellen. Endlich ist mein „Gassi-
Gehen“ beendet und Joyce nimmt auf ihrem Frisierstuhl Platz. Ich habe mich vor
ihr hinzuknien. „Du darfst mir die Oberschenkelinnenseiten küssen und liebkosen,
während ich mich ein wenig herrichten werde, damit ich hübsch aussehe, wenn
gleich die Girls kommen werden.“
Mir bleibt schier das Herz stehen! Mädchen kommen, welche Mädchen? Und ich in
diesem schamlosen Aufzug! Nein, das kann Joyce doch nicht wirklich machen!
„Bitte, Madam, Ihr werdet mich doch nicht in diesem Zustand wildfremden Mädchen
vorführen wollen?“ stotterte ich entsetzt.
„Aber sicher doch, warum denn nicht? Es sind nur meine junge Nichte und eine
Freundin von ihr. Sie haben schon über deine Dressurstunden bei mir gehört und
brennen darauf, dich in Aktion zu sehen. Zumal sie dich schon von der Schule, wo
du unterrichtest, recht gut kennen. Sie sind dort Cheerleader1, und sie haben
erfahren, wie du farbige Cheerleader zu behandeln pflegst. Wahrscheinlich werden
sie nicht sehr sanft mit dir umspringen! Nach dieser Sitzung wirst du sie
wahrscheinlich nie mehr vergessen und sie in der Schule wie Dreck behandeln.“
Ich kann kaum noch atmen vor Schreck! Mein Penis verliert augenblicklich an Härte
und fällt in sich zusammen. Ich ahne schon, dass diese Girls mir in wehrlosem
Zustand meine Arroganz in der Schule bitter heimzahlen werden. Während sich Joyce
schminkt, mache ich mich mit Tränen in den Augen an das Küssen und Belecken ihrer
braunen Oberschenkel. Tunlichst vermeide ich meinem Drang nachzugeben, auch ihre
reizenden, prallen Schamlippen zu berühren.
„Du wirst meine Nichte und ihre Freundin genauso gehorsam und willig bedienen wie
mich. Sie legen Wert auf die Anbetung ihrer ausgesprochen langen Beine und ihrer
süßen, strammen Prallpopos. Nur ihre Brüste sind noch nicht so voll wie meine,
aber fest und spitz. Doch das ist für dich nicht wichtig, nicht wahr, Herr
Sporttrainer? Samantha und Pauline werden sich nicht von dir ficken lassen, denn
sie verachten solche weißen Würstchen wie dich, sondern geben sich nur echten,
stark gebauten Negermännern hin, die sie auch richtig ausfüllen! Dennoch werden
sie ihren Spaß mit dir haben; glaube mir! Deshalb behandle sie mit Respekt, sonst
gehört dein weißer Arsch voll und ganz ihnen!“
Mich durchläuft ein süßsaurer Schauer: „Werden sie mich peitschen dürfen?“ frage
ich ängstlich.
„Aber selbstverständlich, Sissyboy! Pauline faselt immer vom Ficken eines weißen
Arsches, lass dich also überraschen!“
„Aber ... Madame!“ Aus meiner Stimme klingt zaghafter Protest.
„Oh, du brauchst mir nicht zu danken, Boy.“ Ein süffisantes Lächeln umspielt die
aufgeworfenen Lippen meiner Herrin, und ich bemerkte beim Liebkosen ihrer
Oberschenkel, dass ihre Schamlippen sich verdicken und eine schleimige Nässe
zwischen ihnen hervorquillt.
Plötzlich höre ich Joyce barsch befehlen: „Hopp, Sklave, lege dich über meine
Knie! Ich will deinen blassen Arsch etwas aufwärmen, bevor die Mädels kommen,
damit er wenigstens ein wenig Farbe aufweist!“

Ich gehorche bereitwillig, aber furchtsam. Hoch reckt sie mein
zusammengekniffener Popo über ihrem Schoß, dann fällt die große, schwarze Hand
meiner Herrin laut klatschend auf meine weißen Backen. Und Madam weiß, wie man
weiße Boys gehörig vertrimmt. Ich fühle mich wie ein kleiner Junge, der von
seiner zornigen Mutter fürs Naschen übers Knie gelegt wird.
Und trotz der heißen Schmerzen auf meinen Backen spüre ich meinen Penis hart
werden und sich gegen ihre Oberschenkel drücken, bis er schließlich keinen
anderen Ausweg findet, als sich zwischen die Oberschenkel der Negerherrin zu
zwängen. Nur meine angebundenen Hoden können nicht ausweichen und werden auf den
Oberschenkelstreckseiten plattgedrückt. Ich fühle mich so erniedrigt, wie ein
kleiner, unartiger Junge.
„Los, sage schon, wie du es von mir gelernt hast, Boy!“ befiehlt sie beim
Schlagen. Und ich rezitiere, was sie zu hören wünscht:
„Bitte, liebe Madame, verklatschen Sie meinen ungehorsamen weißen Arsch tüchtig,
damit er lernt, sich seiner schwarzen Herrin zu unterwerfen und die schwarze als
die wertvollere Rasse anzuerkennen.“
Herrin Joyce lacht befriedigt: „Ganz richtig, mein weißer Sklavenboy, genau
deshalb muss dich deine schwarze Herrin verhauen, dass es nur so klatscht!“
Kaum hat sie den Satz beendet, klopft es an der Wohnungstür. Rasch habe ich mich
zu erheben, und Joyce schickt mich in ein Nebenzimmer, wo ich zu warten habe.
Ich höre, wie die Wohnungstür geöffnet wird und helle Mädchenstimmen Joyce
begrüßen. Fröhliches Lachen und witziges Scherzen dringen durch die geschlossene
Tür. Nach einiger Zeit kommt meine Herrin herein, nimmt das lose Ende meiner
Hodenleine in die Hand und zerrt mich an meinem angeschlungenen Hodensack aus dem
Nebenzimmer in den Salon hinein. Dort stehen grinsend zwei ausgesprochen hübsche,
langbeinige Negermädchen schon in Slip und BH.
Allein vom Anblick kriege ich einen roten Kopf vor Verlegenheit.
„Dürfen wir das weißhäutige Sklaventier mal eingehend anschauen, Tante Joyce?“
fragt Samantha, und Joyce antwortet:
„Na klar, dafür ist der Bock ja da. Schaut alles an, was euch interessiert. Der
Hund wird sich fügen und euch alles demonstrieren.“
Mir wird befohlen, eine Brücke nach hinten zu schlagen, was mir als Sportlehrer
rein körperlich nicht schwer fällt, aber mental mich ungeheuer beschämt. So
schamlos mich vor zwei Teenagern ─ und schwarzen noch dazu! ─ produzieren zu
müssen.


Meine armen Hoden werden abgefingert, geknetet, daran gezogen, der Penis in fest
zupackenden Mädchenhänden umklammert, die Vorhaut grob zurück-gerissen, wobei
mich die abschätzigen Bemerkungen am meisten demütigen:
„Ach, wie mickrig die Eier sind! Gerade mal so groß wie zwei Walnüsse! Könnte mir
denken, dass die nach zweimaligem Spritzen schon erschöpft sind!“ Lacht Samantha
und quetscht meine abgebundenen Eier in ihrer Faust.
„Und sein Stängel ist auch nicht viel besser,“ pflichtet Pauline bei und reißt
mir die Vorhaut zurück, „der Riemen von meinem Freund ist bestimmt doppelt so
dick und gut anderthalb mal so lang. Dieses Stängelchen könnte nicht einmal mein
Arschloch richtig dehnen.“ Ich hätte vor Scham in den Boden versinken mögen ....
Nachdem sich die zwei frechen Gören ausreichend mit meinem Gehänge beschäftigt
und es malträtiert haben, muss ich mich erheben, herum-drehen und mich mit
durchgestreckten Knien tief nach vorne herunterbeugen. Jetzt ist mein rot-
geklatschter Hintern dran. Joyce stellt sich vor mich, nimmt meinen Kopf bzw.
Hals in ihre Schenkelklemme und hält mich in dieser Position fest. Man kneift mir
in die Backen, zwei Hände, wahrscheinlich die von Joyce, reißen mir die Globen
weit auseinander, ein Finger versucht, in meine Rosette einzudringen, und als ich
reflektorisch meinen Schließmuskel zusammenkneife, erhalte ich einen Schlag mit
der Rückhand auf meinen Hodensack von hinten, dass ich vor Schmerz beinahe in die
Knie gehe!
„Der dicke Weißarsch würde von mir so viel Prügel kriegen,“ höre ich Samantha
sagen, „bis er so prall und so schwarzblau wie meiner ist!
„Und ich würde ihm seinen Hintereingang von meinem Freund aufweiten lassen, bis
er ohne einen Stopfpflock seine Scheiße nicht mehr halten kann!“ meint Pauline
und jagt mir drei ihrer Finger in meinen Anus.
Dann höre ich die beiden Girls hinter mir hantieren und kichern, Joyce hält
meinen Kopf in ihrer Schenkelklemme gefangen, und ich fühle, wie sie sich über
mich beugt, und mit einem ihrer Finger eine glitschige Salbe oder ein Gelee auf
und in meine Rosette schmiert. Mir bricht der kalte Schweiß aus, denn ich ahne,
was nun kommen wird.


Etwas Hartes drängt sich an meine Rosette und begehrt fordernd Einlass. Ich habe
keine Wahl, und um das Unvermeidliche so schmerzarm wie möglich zu machen,
entspanne ich meinen Schließmuskel und presse nach außen. Das harte Ding dringt
vor, dehnt meinen Schließring auf und dehnt und drückt, dass ich meine, es müsse
so dick wie eine Weinflasche sein!
Und bis diese „Eichel“ in meinen Darm eingetrieben ist, habe ich das Gefühl, als
würde mein Schließmuskel gesprengt und in tausend Stücke gerissen. Ich ziehe
zischend meinen Atem durch die zusammengebissenen Zähne, winde mich in Qualen,
aber eisern halten mich die schwarzen Schenkel meiner gnadenlosen Herrin fest.
Ja, sie klatscht noch einige harte Patscher auf meine Backen und ruft: „Wirst du
Hund deinen Arsch stillhalten und den schwarzen Dildo brav in deinen Arsch
lassen? Oder soll ich dir zuerst das Loch weich peitschen, bevor Pauline es fickt
und dich richtig sodomieren kann?!“
All meine Willenskraft zusammennehmend presse ich nach außen und lasse den
dicken Dildokopf passieren. Dann rammt sich der Pfahl tief in mich hinein, dass
ich glaube, er müsse mir zum Mund wieder herauskommen. Hin und her rammelt der
dicke Pfahl und scheint mir den Analring wund zu scheuern. Ich höre Pauline
angestrengt atmend und erleichtert aufkeuchen; offenbar hat sie einen Höhepunkt
durch meine Vergewaltigung durchlaufen. Brutal reißt sie den harten Dildo aus
meinem Darm heraus und ruft:
„Miss Henderson, bleiben Sie bitte so stehen und halten den Sklaven für mich
fest, er soll meinen Dildo sauber lutschen!“
Pauline tritt vor meinen eingeklemmten Kopf hin und hält mir die Spitze des
reichlich verschmierten, übelriechenden Dildos vors Gesicht. Erst jetzt kann ich
feststellen, dass er „nur“ so dick wie eine Haarspraydose ist. Aber er hat die
Form eines ─ natürlich schwarzen ─ Penis mit einer pilzförmig verdickten Eichel.
„Auf dein weißes Hundemaul und lutsche deinen eigenen Dreck von meinem schwarzen
Ficker!“ Schreit Pauline und drängt das stinkende Ding zwischen meine Lippen. Ich
versuche, dem Ding durch Wegdrehen meines Kopfes auszuweichen, doch da habe ich
die Rechnung ohne Samantha und Joyce gemacht.
Ein kurzes Pfeifen, und schon explodiert der Schmerz einer Reitpeitsche auf
meinem vorgewärmten Hinterteil, dass ich vor Schmerz fast in die Luft hopse. Aber
Joyces Schenkeln hallten mich wie im Schraubstock fest. Ich reiße zum Schreien
meinen Mund auf und schwupp ─ schon ist der verschmierte Dildo tief in meinen
Mund eingedrungen. Und nun donnert ein Hagel von scharfen Peitschenschläge auf
meine schutzlosen Arschbacken herab, dass ich mich schier dabei überschlage, den
stinkenden Dildo sauber zu lutschen.


Ich weiß nicht mehr, wie lange ich gelutscht und gestöhnt habe, bis der Dildo aus
meinem Mund herausging und ich zwischen Joyces Schenkeln wie ein Häufchen Elend
schluchzend zusammensackte. Mein Arsch war grün und blau geprügelt und ich hörte
noch wie in Trance, als Samantha und Pauline die Wohnung mit den Worten
verließen:
„Gut, Herr Sportlehrer! Das war unsere Lektion! Schön üben, bis wir wiederkommen
und dich dressieren, du überheblicher, weißer Lehrerbock!“
Knallend fiel die Haustür ins Schloss.
Joyce gebot mir, meinen Mund auszuspülen, dann hatte ich ihre überlaufende Fotze
auszulecken, was mich für den erlittenen Schmerz etwas entschädigte. Die
Handschellen wurden abgenommen. Noch ganz atemlos musste ich meine Kleider
anziehen. Ich war froh, endlich auf den engen Stöckelschuhen herauszukommen und
wieder meine eigenen Schuhe tragen zu können. Dann warf mich Joyce aus ihrer
Wohnung mit den Worten:
„Das war erst ein Vorgeschmack, was dir noch alles blüht, wenn du weiter so
unwillig bist, meinen Freundinnen und Freunden zu dienen. Und dass du mir ja
nicht onanierst oder deine arrogante Frau fickst, bis ich dich wieder zu mir
rufe!“
Mit einem saftigen Arschtritt beförderte sie mich vor die Wohnungstüre.
Fortsetzung folgt
Kapitel 5: Die Damenparty
Für das nächste Mal meiner Dressur hatte sich Miss Joyce einige ihrer Freundinnen
einzuladen, denen sie die Erfolge ihrer Dressur an mir vorführen wollte. Die
Ankündigung dieser Demonstration ließ mich natürlicherweise nervös werden. 

Meine Herrin Joyce auf alle gewünschten Arten zu dienen, war mir inzwischen geläufig
und bereitete mir mitunter sogar Vergnügen, obgleich ich sie bisher noch nie
hatte ficken dürfen.
Aber vor fremden Frauen hatte ich Angst, besonders nach der brutalen
Analvergewaltigung durch die beiden Schulgören mit dem grausam dicken Dildo. Ich
hoffte inständig, dass die beiden Gören nicht wieder mit von der Partie seien.
Natürlich erschien ich wieder überpünktlich an der Wohnungstüre meiner schwarzen
Domina Joyce. Sie hatte mich bei meinem vorangegangenen Besuch angewiesen, mir
meine Beinbehaarung und sämtliches Haar in meinem Genitalbereich samt Schamhügel
bis zum Nabel radikal abzurasieren. Zu meiner Überraschung musste ich mich neben
den hohen Stöckelschuhen dieses Mal in einen schamlos knappen Mädchenslip aus
Seide zwängen, der eben noch meine Popokerbe abdeckte und in dessen Zwickel mein
Genitale mit Müh’ und Not hineinging, den Stoff aber so ausbeulte, dass ich ein
Zerreißen des Stoffes fürchtete. Darüber kam dann ein Strumpfhaltergürtel, an dem
schwarze Nylonstrümpfe eingehängt wurden. Jetzt war mir auch klar, warum ich mich
hatte so gründlich rasieren müssen.
Darüber kam dann noch ein weißes Minischürzchen, wie sie franz. Zimmermädchen im
letzten Jahrhundert üblicherweise trugen. Meinen nackten Oberkörper „zierte“ ein
falscher Busen aus einem mit Schaumgummi ausgestopften BH. Eine Perücke mit einem
Häubchen wie eine Zofe vervollständigte mein lächerliches Outfit. Auf Fragen von
Joyce musste ich natürlich meine zustimmende Bewunderung heucheln, obwohl mir
eher zum Heulen zumute war.
Ich kam mir so feminin, so albern aufgeputzt vor. Und in diesem Aufzug sollte ich
die Gäste empfangen! So wollte es Joyce. Ich hatte jedem Gast die Haustür zu
öffnen, einen höflichen Knicks zu machen, mich als Zofe „Sweet Sissy“ vorstellen
und untertänigst zu fragen, ob ich dem Gast die Schuhe küssen dürfe.
Joyce informierte mich dann, dass sie drei Gäste, natürlich farbige Freundinnen
von ihr, eingeladen habe.


Da klopfte es auch schon an der Wohnungstüre. Ich stolzierte auf meinen
Stöckelschuhen zum Öffnen der Tür. Davor stand eine schwarze Dame, deren
Sexappeal mich glatt „umwarf“. Sie stellte sich als Amanda vor und ich dankte
stotternd vor Verlegenheit für ihr Erscheinen, stellte mich mit einem
unbeholfenem Knicks als „Zofe Sweet Sissy“ vor und fragte, ob ich ihre Schuhe zur
Begrüßung küssen dürfe. Umständlich kniete ich nieder und drückte meine Lippen
auf ihre Stöckelschuhe mit bestimmt 15 cm hohen Absätzen.
Amanda trug ein superknapp anliegendes Minikleid aus schwarzem Leder über einer
Strumpfhose, die ihre ideal feminin geformten Beine einhüllten. Ihr Alter
schätzte ich auf Ende Zwanzig. Ihr schönes, ebenmäßiges Gesicht war stark
geschminkt. Sie hatte keine Kraushaare wie sonst die Neger, sondern hatte
glattes, schulterlanges Haar.
„Wie süß du aussiehst, Boy,“ flötete sie wie eine Patentante zum Kleinkind,
„deine Herrin hat mir schon erzählt, wie gerne du ihr als Sissy-Zofe dienst, was
ich bisher kaum glauben konnte.“
Mir lief ein Schauer über den Rücken unter ihrem hochmütigen Blick. Mir lag es
auf der Zunge zu widersprechen und ihr zu sagen, dass ich dazu erpresst werde und
mich vielmehr als echter Mann und nicht als Zofe fühlte. Aber schmerzliche
Erinnerungen auf meinem erst vorgestern gestriemten Hintern hielten mich vor
dieser Unbedachtheit ab. Wie gerne hätte ich mich bei ihr als potenter Mann
erwiesen, wenn sie mich zum Ficken mit ihr eingeladen hätte.
Obwohl ich meine erotische Bewunderung für sie nicht allzu deutlich heraushängen
lassen wollte, konnte ich zu meiner Beschämung nicht vermeiden, dass mein sich
unaufhaltsam versteifender Penis eine richtiges „Zelt“ unter dem knappen
Mädchenslip und dem so gut wie nichts verbergenden Schürzchen sehen ließ. Und
dass Amanda es durchaus registriert hatte, bewies mir ihr Handklaps auf meinen
vorwitzigen Penis. Lächelnd ließ sie mich stehen und schritt in den Salon zu
Joyce.


Ich hatte mich kaum wieder von meiner Verwirrung erholt, als schon die beiden
nächsten Gäste sich an der Tür ankündigten. Hand in Hand standen sie vor der Tür.
Die Ältere hieß Mrs. Valerie, war Mitte Vierzig, die Jüngere Miss Debra, Anfang
der Zwanziger. Ich sagte wieder mein Sprüchlein auf, der angebotene Schuhkuss
wurde mir aber abgeschlagen.
Valerie strahlte eine Aura vor Raffinesse aus. Sie trug einen teuren Pelzmantel,
den ich ihr abnahm und auf den Bügel hängte. Als ich im Mantel ein Namensetikett
sah, durchzuckte mich ein Schreck: Mrs. Valerie war die Mutter von Pauline, die
mich neulich anal vergewaltigt hatte! Jetzt war wohl die Rache der Mutter für
meine rassistische Verachtung ihrer Tochter am Zuge. Nach ihrem kühlen Blick auf
mich zu urteilen, musste ich mich auf allerhand gefasst machen!
Miss Debra war eine attraktive junge Dame, ihre Haut war heller als die von Mrs.
Valerie, die tiefschwarz war. Sie trug ihr Haar kurz, hatte eine fast
durchsichtige Bluse an, unter der mir ihre spitzen Prallbrüste direkt
entgegensprangen. Debra hatte die negertypisch aufgeworfenen Mundlippen und
tiefbraune, feurige Augen.


Alle Damen nahmen im Salon Platz und unterhielten sich während ich auf meinen
wackeligen Stöckelschuhen wie ein Butler Drinks und Cracker servieren musste.
Immer wenn ich eine Bestellung entgegenzunehmen hatte oder sie ausführte, vollzog
ich einen höflichen Knicks, wie es eine gut erzogenen Zofe tun würde. Nur Mrs.
Valerie fand meine Verbeugung nicht zufriedenstellend und bestand darauf, dass
ich sie um einen geziemenden „Hinternvoll“ zu bitten hätte. Meine Herrin Joyce
pflichtete ihr zu meinem Missfallen noch bei, und so hatte ich mich wie ein
unartiger Junge über ihren Schoß zu legen. Ungeniert zog sie mir den seidenen
Minislip herunter, schob ihre linke Hand zwischen meine Leistenbeuge und ihren
Oberschenkel und angelte nach meinem Penis, den sie ergriff und mich daran wie an
einem Griff festhielt, während ihre rechte Hand meinen Popo entblößte. Als ob sie
erstaunt sei, rief sie aus:
„Ach, was für ein blasses Knabenärschlein, und ein paar alte Striemen hat er auch
noch, war wohl nicht artig gewesen, der arrogante Sissy-Boy!“ Und unmittelbar
danach hagelte es heftig klatschende Handpatscher auf meine vibrierenden Backen
und setzten sie „in Brand“. Ich zappelte und wollte hochschnellen, aber Mrs.
Valerie hatte meinen Penis im eisernen Griff. Teufel noch mal, hatte die Frau
eine Handschrift, härter als mancher Mann!


Mit hochroten Kopf und heißem Hintern musste ich meine Serviertätigkeit weiterhin
ausführen. Wirklich unabsichtlich stieß ich mit meinem Ellbogen gegen Miss Debras
provokant hervorstehenden Busen, was diese sofort dazu nutzte, mich strafen zu
dürfen. Sie hob mein Schürzchen, zog den Mädchenslip herunter, wobei mir mein
Dauersteifer hervorsprang, den sie mit ihrer Vor- und Rückhand hin und her
schlug, als ob sie ihn „ohrfeigen“ würde. Dazu machte sie noch abschätzige
Bemerkungen wie: „Mein Gott, was haben die weißen Männer doch für mickrige
Stängelchen, die sind ja grad mal so dick wie drei meiner Mädchenfinger! Und
darauf sind diese Gockel aus noch sooo stolz und tun so, als seien sie die Krone
der Schöpfung. Die sollten mal den Prügel meines schwarzen Freundes sehen, der
ist ja im schlaffen Zustand länger und dicker als dieser steife Lümmel!“
Der Schmerz ihrer Schläge ließen meinen Schwanz nur so hin und herfliegen, und er
trieb mir die Tränen in die Augen.

Die Neugier

 Copyright: Von Franzik / überarbeitet by Butt-chelor

Diese Geschichte handelt von dem wissbegierigen Jungen Jens.

Er wollte alles in der Welt kennenlernen, ausprobieren und versuchen. Er war einer von diesen Menschen, die alles hinterfragten und alles ausprobieren mussten.
Diesen Lebensstil, verfolgt er schon lange. Dies kam ihm auch in der Schule bisher stets zugute.
Bei einer Internetsuche nach einer dieser High-Tech Toiletten, stieß er auf
eine Website. Auf dieser Website, sah man Frauen, die Männer als Toiletten
benutzen. Dieses Thema fand er anfangs widerlich. Doch seine Neugier war geweckt und zwang ihn dazu sich weiter damit zu beschäftigen. Nach und nach fragte er sich zunehmend, wie das wohl ist, als Toilette benutzt zu werden.

Hilflos da unten zu liegen und von einer Frau angepinkelt und angekackt zu werden.
Schließlich wuchs seine Neugier ins unermessliche. Er beschloss es einmal auszuprobieren.
So überlegte Er sich wie er es anstellen könnte. Er bestellte sich über das Internet einen spezielles Podest. Das Podest war gefliest und auf dem Podest stand eine Toilette. Er konnte sich unter das Podest legen und war nicht mehr zu sehen. Außer man drückt auf einen Knopf. Durch das drücken dieses Knopfes, wurde sein Gesicht
unter einer Scheibe am Boden der oben befindlichen Toiletten Schüssel sichtbar. Durch den Abfluss in dieser scheibe, würden alle Fäkalien in den
Mund desjenigen abfließen der darunter lag.

Jetzt musste er nur noch eine Frau finden, die das mit ihm macht. Er beschloss
seine beste Freundin zu fragen.
Also ging er zu Alina. Alina kannte er schon seit Jahren. Sie war schon immer etwas verrückt gewesen und war einfach eine Freundin mit der man Pferde stehlen konnte. Sie war eine süße schlanke Brünette, mit zierlicher Figur. Obwohl Sie sehr hübsch war, hatte sich dennoch niemals eine Liebesbeziehung zwischen Ihnen entwickelt. Nach der Begrüßung, kam er gleich auf den Punkt.

Er fragte: „Hey, Alina. Ich muss dich was fragen. Ich bin auf eine
Internetseite gestoßen.“ Dann kam eine kurze Pause. „Ich würde gerne mal etwas ausprobieren. Könntest du dir vorstellen …?“ – „Was könnte ich mir vorstellen?“
– „…mich als Toilette zu benutzen.“ Alina fing an zu lachen. Bis sie
registrierte, dass Jens es ernst meinte. Dann sagte sie: „Und wie hast du dir
das vorgestellt?“
Er erkläre ihr seinen Plan und zeigte ihr ein Bild, des bestellten Podests. Er begann ihr alles zu erklären. Dieses Podest mit Toilette konnte in jedem Badezimmer installiert werden. Man musste nur die bisherige Kloschüssel entfernen. Dann sah das Badezimmer völlig normal aus, bis auf den Umstand dass die neue Toilette etwas erhöht stand. Seine eigenen Ausscheidungen würden durch einen Schlauch ganz einfach im schon bestehenden Abfluss entsorgt werden.
Sie antwortete darauf: Ob er sich da nicht etwas viel Arbeit machen würde für seine seltsame Idee meinte dann aber lachend,
„Na gut, wenn du mal so leben willst. Aber erwarte keine Rücksicht. Ich werde
dich wie eine normale Toilette benutzen. Also musst du alles schlucken was ich
will. Und wir fesseln dich.“ – „Ok???.
Ok!!! Das freut mich.“
Sie fuhren kurzerhand zu Jens
und holten das Podest. Dann wurde es von Jens fachmännisch installiert und bei Alina aufgestellt. Dann fesselte Alina Jens
und schob ihn unter das Podest. Dann stellte sie sich auf das Podest und
öffnete den Klodeckel. Sie konnte Jens nicht sehen. Aber Jens konnte sie sehen. Sie drückte
grinsend einen Knopf an der Seite der Toilette und Jens wurde sichtbar. Der Innen-Raum der Toilette wurde durchsichtig und man sah wie das Glas in seinem Mund endete.
Alina sagte : „So mein lieber, Jetzt bist du eine einfache Toilette. Du bist mir ausgeliefert. Ich werde dich jetzt auch wie eine behandeln.“ Sie drückte nochmal auf den
Knopf und Jens wurde wieder unsichtbar. Sie klappte den Klodeckel zu und ging. Jens bemerkte wie das Licht ausgemacht wurde und die Tür geschlossen wurde.
Er versuchte sich zu bewegen aber es rührte sich nichts. Er war Alina nun wirklich
vollkommen ausgeliefert. Es verging sehr viel Zeit. Er döste sogar ein. Durch die Fesseln konnte er sich unter dem ohnehin schon engen Podest keinen cm rühren.
Nach gut 2 Stunden wachte er auf, da sich die Tür im Badezimmer öffnete. Es war
Alina. Sie öffnete den Klodeckel und grinste zu Jens herunter. Dann zog sie
sich die Hosen herunter und setze sich auf die Toilette. Jens konnte ihren
wohlgeformten Arsch und ihrer rasierte Vagina sehen. Aus ihr traten die ersten
Tröpfchen aus. Der Strahl wurde immer stärker und der erste Schluck kam in Jens Mund. Es schmeckte sehr salzig und hatte eine hellgelbe Farbe.
Er verschluckte sich heftig.
Alina bekam davon nichts mit sie
pinkelte einfach. Jens kam überhaupt nicht nach. Nach gefühlten 2 Litern, war
Alina fertig. Sie wischte sich ab und stand auf. Ihr Urin stand noch in der
Toilette. Sie fing an zu grinsen. Dann sagte sie zu Jens: „Hey, du bist aber
keine gute Toilette. Du musst noch lernen meine Ausscheidungen zu schlucken.“
Sie spülte und durch einen Unterdruck wurde Jens Kehle geöffnet und es zog regelrecht alles in Ihn rein. Jens konnte es nicht fassen. Die Entwickler hatte bei dieser Konstruktion scheinbar an alles gedacht. Es war so widerlich.
Dann zwinkerte Alina ihm zu und ging. Dabei sagte sie: „Freu dich schon mal, ich muss bald mal kacken.“ Das Licht wurde gelöscht und die Tür geschlossen.
Jens hatte sich das alles ein bisschen anders vorgestellt.
Es schmeckte schlimmer als er es sich vorstellte. Außerdem mochte er diese
Hilflosigkeit nicht.
In seinem Mund war noch der Geschmack von ihrem Urin. Außerdem hing noch ein Stückchen Klopapier bei seinem Weisheitszahn und das schlimme war, das er mit seiner Zunge nicht rankam um es zu entfernen. So musste er den Geschmack auch
noch nach der Benutzung ertragen. Alles in Allem hatte er jetzt schon keine
Lust mehr. Aber er war Alina komplett ausgeliefert. Man konnte ihn von außen
weder sehen noch hören. Er konnte keine Geräusche von sich geben noch sich
bewegen. Wenn sie wollte müsste er ewig hier leben. Außerdem muss er alles
essen/trinken was sie ins Klo wirft oder setzt. Durch die Spülung würde alles in
ihn herein gedrückt werden. Es war der reinste Horror! Alina musste ihn hier einfach befreien. So verlor er sich in Gedanken und hoffte nur das Es bald vorbei sein würde! Bis er irgendwann
einschlief.
Alina saß auf der Couch. Sie hatte es richtig genossen Jens als Toilette zu benutzen. Diese Macht über ihn, machte sie scharf.
Sie könnte mit ihm anstellen was immer sie will. Sie machte sich Gedanken, wie sie ihn noch mehr
demütigen konnte. Sie beschloss heute nicht mehr kacken zu gehen. Es war eh
bald Schlafenszeit. Dann würde sie jetzt nochmal mal ordentlich was essen.
Damit ihr Haufen morgen noch größer wird. Außerdem beschloss sie morgen Mittag
zwei Freundinnen zum Essen und zu einem Mädels Abend einzuladen. Mit noch ein paar fiesen Gedanken, machte sie sich auf den Weg zum Kühlschrank um nochmal was zu essen. Sie fand eine Auf back Pizza mit Zwiebeln, zwei Flaschen Cola, eine
Packung Kekse, eine Tafel Schokolade und einen Wurstsalat. Mit der Ration
wanderte sie zum Fernseher. Dort machte sie es sich bequem und fing an zu essen.
Alles was von dem Essen noch übrig blieb war, eine Rippe Schokolade. Alina
legte sich zurück und rieb sich den Bauch. Sie hatte sich total überfressen. Nach
einer Zigarette ging es ihr aber besser.
Sie ging zurück ins Wohnzimmer zog sich die Hose herunter und steckte sich die
Rippe Schokolade zwischen die Arschbacken. Dann ließ sie kräftig einen Fahren
es stank ganz schön heftig. Anschließend machte sie sich auf den Weg ins
Badezimmer.
Jens könnte hören wie Schritte auf ihn zukamen. Das Licht
wurde eingeschalten und der Klodeckel geöffnet. Jens sah Alina. Von diesem
Punkt aus sah sie sehr gut aus. Sie grinste und sagte: „Hi Jens, willst du ein
bisschen Schokolade?“ Jens wurde ganz anders zumute. Er wollte nicht ihre Scheiße essen. Er
hatte es sich anders überlegt. Er wollte sich rühren. Doch er konnte sich nicht bewegen. Er versuchte zu Schrein, doch kein laut kam aus der Kloschüssel über Ihm.
Alina hatte sich unterdessen schon die Hose heruntergezogen und saß auf der Toilette.
Er konnte etwas Braunes zwischen ihren Pobacken sehen. Es löste sich langsam
und fiel zu ihm herunter. Er schloss die Augen. Er wollte es nicht sehen.
Dann landete etwas in seinem Mund. Es schmeckte nach
Schokolade. Er wunderte sich. Dann wischte sie sich ab und stand auf. Sie
sagte: „Na hat dir die Schokolade geschmeckt? Ich hoffe es doch sehr. Gute
Nacht.“
Jens war froh. Er hatte es sich viel schlimmer vorgestellt. Er hatte nicht
geahnt, dass ihre Scheiße nach Schokolade schmeckt. Es freute ihn sehr. Das
einzige was ihn wunderte, war, das es so wenig war.
Irgendwann schlief er ein.
Alina ging ebenfalls ins Bett. Sie schlief ein, während sie
sich den Bauch rieb.

Jens wachte, irgendwann am Morgen auf. Er musste immer noch
die Ereignisse von gestern verdauen. Er wunderte sich immer noch über die Scheiße
von Alina. Sie hat wirklich nach Schokolade geschmeckt. Außerdem war es ganz
wenig. Nun dachte er, so schlimm hat es mich ja nicht erwischt.
Die Haustür wurde geöffnet. Eine Frau trat ein. Alina
schlief noch. Die Frau ging in Richtung Badezimmer.
Jens hörte, wie die Tür geöffnet. Dann wurde der Klodeckel
geöffnet und Nadine stand vor ihm. Sie war die beste Freundin von Alina und sein heimlicher Schwarm. Sie ging wie Jens wusste bei Ihr ein und aus. Sie hatte lange schwarze Haare und war sehr groß für ein Mädchen über 1,80, hatte aber anders als Alina eine etwas stämmigere Figur. Sie war nicht Dick, hatte aber dennoch eine große Oberweite und breite Hüften und einen schönen runden Hintern. Das mochte Jens besonders an ihr. Sie schaute gefühlslos zu ihm herunter. Dann drehte sie sich um und zog sich währenddessen die Hose herunter. Sie saß auf der Klobrille.
Jens hatte eine geile Aussicht. Nadine war wie Alina komplett
rasiert. Jens sah ihre Vagina. Aus ihr floss nun langsam der Urin. Er schmeckte sehr salzig. Er war auch tief gelb. Sie hörte gar
nicht mehr auf zu pinkeln. Jens kam mit dem schlucken kaum hinterher.
Dann wischte sie sich ab und war das Papier in die Toilette. Jens hatte schon
alles geschluckt. Er wollte nicht, dass die Spülung alles in ihn reindrückte.
Dann sah er nach oben, ihr Poloch zuckte und sie furzte. Dann stand sie auf.
Sie spülte und klappte den Deckel zu und ging. Das Licht wurde gelöscht und die
Tür geschlossen. Jens war den Tränen nahe, er wollte das alles nicht mehr auch wenn es seine Idee gewesen war. Es war schrecklich eine Toilette zu sein.

Nadine ging in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. In
der Zwischenzeit, wachte Alina auf. Sie taumelte schlaftrunken in die Küche.
Sie erkannte Nadine und sagte: „Hi, machst du Frühstück?“ – „Mach du erst
einmal die Augen auf.“ Dabei lachte sie. „Übrigens hast du eine neue Toilette?
Auf der sitzt man ja ganz gut.“ Alina war auf einmal wach. Sie freute sich.
„Hast du ihn benutzt?“ – „Ja, ich hab gepinkelt aber warum sagst du ihn?“ Alina
hatte sich verplappert. Sie rettete sich und sagte: „Ich hab die Toilette Jens
getauft.“ Sie wurde leicht rot. Nadine lachte und sagte: „Dann hat Jens meine
Pisse getrunken.“ – „Ja, das hat er und vor dem Frühstück bekommt er noch was
zu essen.“ Dabei lachten die beiden. Als Alina dann in Richtung Klo ging sagte
Nadine noch: „Von mir bekommt er nach dem Frühstück noch was  zu essen. Ich fang schon einmal an.“
Jens erkannte Alina als der Klodeckel geöffnet wurde. Sie
sagte: „Hey Jens, jetzt gibt es nochmal Schokolade.“ Jens freute sich schon. Wenigsten ihr Stuhlgang schmeckte, ganz im Gegensatz zum Urin den er von dein beiden Mädchen schlucken musste.
Alina setzte sich ganz langsam. Jens bekam eine Latte bei dem Anblick. Sie saß
über ihm. Sie hat den geilsten Arsch den er jemals gesehen hat. Sie sagte: „So
Jens, jetzt bekommst du meine Schokolade.“ Dabei betonte sie das Wort „meine“
deutlich.
Mit diesen Worten, begann sich ihre Rosette zu weiten. Zu
anfangs war sie noch klein rosa und leicht runzlig. Sie sah fast süß aus. Doch
sie weitete sich schnell. Jens freute sich schon. Die Scheiße hatte ihm gestern Abend zu gut geschmeckt und trotz seiner Lage hatte er schon etwas Hunger.
Aus Alinas Poloch kroch die Spitze ihrer Scheiße. Sie wurde immer länger und
Jens freute sich riesig auf den schokoladenen Geschmack. Nur dieses Mal, war
die Scheiße um einiges größer. Besonders aus seinem Blickwinkel. Die Scheiße
war wurstartig und hatte eine rissige Oberfläche. Sie war gut 15 cm lang und 10
cm dick. Als sie zu Ende war, flog sie zu Jens hinunter. Sie landete direkt in seinem Mund.
Allerdings passte sie nicht komplett rein. Jens musste bei dem Geschmack
würgen. Sie stank und schmeckte einfach nach Scheiße. Jens war geschockt und musste damit kämpfen nicht sofort zu kotzen. Alina lachte und sagte:
„Na die Schokolade gestern war besser als meine Schokolade oder?“ Jens konnte
sie nicht schlucken. Doch er wollte nicht, dass sie ihm in den Mund gedrückt
wird wenn Alina spülte. Also begann er sie mit der Zunge zu zerdrücken. So verbreitete sich der
Geschmack aber noch mehr. Es war einfach widerlich. Wie konnte etwas das aus einem so süßen Hintern kam nur so grauenvoll schmecken?

Alina drückte den Knopf und Jens Gesicht wurde sichtbar.
Dann machte sie ihre Beine auseinander und sah zwischen ihren Schenkeln lächeln zu ihm herunter. Sie sah ihm
direkt in die Augen. Es belustigte sie zu sehen, wie er ihre Scheiße frisst.
Seine Augen waren glasig und man konnte ihm den Schock ansehen. Alina sagte: „Es freut mich zu sehen, wie es dir
schmeckt. Ich habe außerdem beschlossen, dich länger zu behalten. Aber jetzt
entschuldige mich, ich muss noch fertig scheißen.“ Damit schloss sie ihre Beine
und drückte weiter. Jens konnte nicht glauben was er da hörte warum tat seine beste Freundin ihm so etwas an?

Jens hatte mittlerweile gut ein Viertel der Wurst gegessen.
Dann sah er wie sich ihre Rosette erneut weitete. Es kam noch eine Wurst
heraus. Allerdings, war diese Wurst um einiges länger und nicht so dick. Sie
hatte einen Durchmesser von 4 cm und schlängelte sich aus ihrem Arsch. Die neue Wurst, rollte sich auf der alten auf, war aber noch nicht abgerissen. Sie wurde immer länger und länger. Jens hörte Alina stöhnen. Nach gut 30cm Kacke, schloss Alina ihr Poloch und die Wurst brach ab. Die Toilette war fast zu Hälfte gefüllt.
Alina wischte sich ab und stand auf. Dann drehte sie sich um und sah zu Jens
herunter. Sie sah ihn fast nicht mehr, das komplette Glas war mit Scheiße bedeckt und beschmiert. Dann ging sie ohne zu spülen. Sie summte ein Liedchen beim Gehen.
Die Badezimmertür wurde geschlossen und Jens war mit dem
riesigen Haufen Scheiße alleine. Es schmeckte absolut widerlich. Er zerdrückte
immer und immer wieder die Scheiße mit der Zunge und schluckte ein kleines
Stück. Er wünschte sich Alina hätte die Spülung betätigt. Dann müsste er nicht
alles selber essen. Er konnte es nicht fassen. warum befreite Alina ihn nicht? und warum hatte Sie zugelassen dass Ihre beste Freundin ihn benutzt hatte, das war nicht Teil ihrer Vereinbarung gewesen.
Nach ca. 2,5 Stunden hatte er alles geschluckt.
Alina und Nadine hatten mittlerweile gefrühstückt. Die
beiden gingen ins Wohnzimmer und schauten fern. Es lief ihre Lieblingsserie.
Während der Sendung, telefonierte Alina mit einer Freundin und lud sie zu einem
Mädelsabend ein. Es war Christina, Jens ältere Schwester. Alina würde so Jens
aufs äußerste Demütigen. Sie wusste, dass Christina bei ihr auf die Toilette
gehen würde, also würde sie ihrem kleinen Bruder unwissend in dem Mund
scheißen. Das freute sie. Alina begann der Gedanke zu gefallen Jens zu demütigen und sie fühlte ein warme kribbeln zwischen ihren Beinen.

Nach der Serie stand Nadine auf, sagte zu Alina: „So jetzt
geh ich Jens auch mal füttern.“ und ging ins Badezimmer. Sie öffnete die
Badezimmertür und ging zum Waschbecken. Sie fing an sich die Zähne zu putzen. Nach
ca. 2min, ging sie zur Toilette und öffnete den Deckel und sah in die Schüssel,
dann fing sie an zu schreien: „Alina, du hast nicht gespült.“ Alina kam angelaufen
und entschuldigte sich.
Alina drückte auf die Spülung und ging zum Waschbecken um
sich ebenfalls die Zähne zu putzen. Nadine setzte sich auf die Toilette.
Jens sah den Arsch von Nadine immer näher kommen. Es war
wirklich ein gigantischer Anblick. Als sie saß wurde es ein bisschen dunkler.
Er hörte wie Alina ihre Zähne putzte. Dann sah Er, dass Nadine anfing zu
drücken. Ihre Rosette war runzlig und dunkelrosa. Sie weitete sich und eine Wurst aus Scheiße bahnte sich ihren Weg nach draußen. Sie blieb aber auf halber Strecke hängen.
Nadine hatte aufgehört zu drücken, da das Telefon angefangen hat zu klingeln. Alina ging es holen. Da sie aber gerade ihre Zähne putzte gab sie es Nadine.
Während Nadine abnahm, sah Jens immer noch die Wurst über sich baumeln. Nadine meldete
sich: „Hallo…. Ah hallo Carola (Jens Mutter)….. warten sie einen kurzen Moment.
Alina weißt du wo Jens ist?... Nein, Carola wir wissen beide nicht wo sich Jens
befindet.“ In diesem Moment brach die Wurst ab und fiel in Jens Mund. Sie
schmeckte noch schlimmer als die von Alina. Außerdem hatte diese Wurst eine
viel härtere Konsistenz, Jens konnte sie nicht mit der Zunge zerdrücken, sie
war einfach zu hart.
Für Jens brach eine Welt zusammen. Er musste gerade den Kot einer Freundin
schlucken, während diese nichtsahnend über ihm saß und sich aus schiß. Er fing
an zu weinen. Warum ließ Alina das alles nur zu? auch wenn es seine Idee gewesen war. Er wollte endlich hier raus.

Nadine redete weiter: „Aber mach dir keine Sorgen er wird schon wieder
auftauchen...“ Dabei fiel die nächste Wurst zu Jens herunter. Sie war genauso
geformt wie die erste nur ein bisschen länger. Danach, folgte ein Schwall von stinkendem hellbraunem dünnflüssigem Kot. Der Dünnflüssige Kot,
floss durch das Rohr in Jens Mund. Der war allerdings noch mit der harten Wurst
beschäftigt. Er war total überfordert. Außerdem war ihm schlecht. Es schmeckte
total nach Scheiße. Dann sagte Nadine: „…aber natürlich melden wir uns falls er
auftaucht. Ja, natürlich komm dann vorbei wenn bei dir gearbeitet wird.“ Dann
sagte Nadine zu Alina: „Hey Carola kommt in 2 Tagen vorbei, bei denen wird das
Badezimmer umgebaut und sie hat mich gefragt ob sie hier duschen kann ich hab
mal zugesagt.“ Alina antwortete: „Ist kein Problem.“ – „Aber eine Frage hab
ich noch, warum hast du deine neue Toilette nach deinem besten Freund benannt.“ Fragte Nadine.
– „Ich weiß nicht, ist doch witzig oder?.“ – „Ja das stimmt. Jens hat grad ein
ordentliches Fresschen abbekommen. Das wollte schon lange raus.“ Lachte Nadine
– „Ja ich hab vorhin auch ordentlich geschissen. Hast du ja gemerkt.“ Dann wischte sich Nadine ab und stand auf. Sie drehte sich um und spült. Mit einem Ruck wurden die harten Würste in Jens Mund gedrückt. Doch sie wollten nicht runter. Sie
waren einfach zu fest. Nadine lachte: „Jens will meine Scheiße nicht essen.“
Alina kam hinzu und fing ebenfalls an zu lachen. Sie nahm die Klobürste und
drückte den Spülknopf. Währenddessen, drückte sie mit der Klobürste auf der
Scheiße herum.
Jens Augen wurden extrem glasig. Ihm wurde gerade Nadines
Scheiße, ein Mädchen in das er sich verguckt hat und welches ihm in den Mund
geschissen hatte, in den Rachen gedrückt. Es rieb ihm den Hals auf. Es war schmerzhaft und er schrie in Panik, doch es war kein laut zu hören.
Er sah Nadine und Alina, wie sie kaltblütig die Scheiße, mit der Klobürste in seinen Rachen drückten. Dann endlich waren die festen Würste unten. Der dünnflüssige Kot ging
leicht herunter und floss nun in seine schmerzende Kehle ab. Er brauchte nur noch zu schlucken. –„Stell dir mal vor das wäre wirklich ein Mensch, der das alles essen müsste“ sagte Nadine naserümpfend, „das wäre ja voll ekelhaft.“
-„ Findest du“ lachte Alina, „also ich fände es irgendwie cool. Stell dir mal vor das Klo wäre wirklich Jens. –„Ja !!“ begann nun auch Nadine zu lachen, „ist zwar ekelhaft aber schon irgendwie geil!“
- „Das finde ich auch“ lachte Alina. Dann sah Sie lächeln in die Toilette und meinte „ich hoffe es hat dir gescheckt Jens!“ Auf diesen Worten begannen die Mädchen zu lachen. Dann klappten die beiden den Klodeckel zu und gingen. Jens
wird dieses Bild nie vergessen. Beide Nadine und Alina, haben ihm die Scheiße
mit einer Klobürste in den Mund gedrückt. Er war total down.

Nach mehreren Stunden hörte Jens die Türklingel. Dann wurde
sie geöffnet und er erkannte seine Schwester an ihrer Stimme. Er hatte auf
einmal Angst. Er wollte nicht, dass seine Schwester ihn benutzt. Bei Alina
wollte er es ja, allerdings nur einmal ausprobieren, dass sie ihn so lange quält,
War nicht beabsichtigt. Bei Nadine hatte es ihn schon fertig gemacht. Er hatte
sich in sie verguckt. Außerdem war es einfach erniedrigend und widerlich.
Aber jetzt seine Schwester.
Er wollte nicht ihre Toilette sein.
Die drei Mädchen, begrüßten sich und gingen in die Küche.
Dann fingen sie an zu kochen. Sie konnten Spagetti und machten grünen Salat.
Zum Dessert machten sie Tiramisu. Dabei unterhielten sie sich über Gott und die
Welt. Irgendwann kam Nadine auf Alinas neue Toilette zu sprechen. Sie sagte:
„Hey, Christina weißt du wie Alina ihre neue Toilette getauft hat?“ – „Ne, wie
denn?“ – „Wie dein Bruder sie heißt jetzt Jens.“ Christian fing an zu lachen. Dann sagte sie: „ Dann geh ich Jens mal einweihen, bevor wir essen.“

Jens hörte Schritte. Über ihm wurde der Klodeckel geöffnet
und er wurde im ersten Moment von dem Licht geblendet. Als sich seine Augen
langsam an die Helligkeit gewöhnt hatten, erkannte er seine Schwester. Er
wollte schreien, allerdings kam kein Ton heraus. Außerdem, versuchte er zu
zappeln. Er konnte sich keinen cm rühren. Seine ältere Schwester hatte blonde schulterlange Haare und eine richtige Sanduhr-Figur mit großer Oberweite und rundem Gesäß.
Jens sah wie Christian sich den Rock herunter zog und sich umdrehte. Christians
Hintern, kam Jens Gesicht immer näher. Bis sie saß. er konnte ihre rosa Rosette sehen und ihre rasierte Muschi die von einem kleinen Dreieck blonder Schamhaare gekrönt wurde. Es wurde leicht dunkler als ihr hintern auf der Klobrille saß.
Dann ließ Christian ihren Urin laufen. Die hellgelbe Flüssigkeit sammelte sich in
Jens Mund. Sie schmeckte wässrig. Jens weigerte sich zu schlucken. Dann fiel
ihm der Spülknopf ein und er schluckte lieber freiwillig. Er wollte nicht, dass der Urin in ihn reingedrückt wird.
Es wiederstrebe ihm total. Aber da musste er jetzt durch. Er wollte Alinas Toilette sein. Zwar nur für eine Benutzung, aber jetzt konnte er nicht mehr anders. Er war von ihr gezwungen, als normale Toilette zu agieren. Egal wer ihn benutzt, auch wenn es seine Schwester ist. Er hatte sich schon langsam mit seinem Schicksal abgefunden. Alina hatte ihm ja gesagt sie würde keine Rücksicht nehmen. Auch wenn er es nicht ernst genommen hatte. Er konnte nur hoffen dass Alina ihn bald frei lassen würde.


Mittlerweile, war Christina fertig mit Pinkeln. Sie wischte sich ab und ließ das
Toilettenpapier fallen. Jens war froh, dass es vorbei ist. Er war richtig
glücklich.

Dann registrierte er, dass sie nicht aufstand. Er hoffte, dass sie wirklich fertig
war. Dann sah er wie ihre Rosette zuckte. Er hörte einen Furz. Nach kurzer Zeit, war der Geruch bei ihm angekommen. Es stank nach faulen Eiern und Verwesung. Er wollte es nicht wahrhaben, aber ihr Po loch weitete sich. Er wollte das alles nicht mehr. Alleine die Vorstellung, was gleich passieren könnte, brachte ihn zu weinen.
Als ihm die ersten Tränen über die Wangen liefen, drückte Christina bereits
heftig. Es ging nicht lange und ein Klumpen cremiger Scheiße, rollte aus ihrem
Anus. Die braune Scheiße war mir Resten von Hülsenfrüchten überseht. Die
Scheiße hatte ein bisschen die Form eines Regentropfens. Es war die ekligste
Scheiße, die er je gesehen hat. Die Farbe, die Form und die Hülsenfrüchte
trugen stark dazu bei. Mit einem wohligen Stöhnen, fiel der weiche Klumpen in
Jens Mund. Die Wärme, die davon ausging, war extrem. Außerdem, schmeckte es einfach nach richtiger Scheiße. Er konnte den ekligen Haufen wenigstens einfach schlucken ohne ihn zu zerdrücken. Er schluckte den Haufen auf einmal. Nachdem Schlucken,
musste er den Würgereiz unterdrücken. Aber so stark, überkam ihn der ekel in der Zeit seiner Benutzung noch nie. Höchstwahrscheinlich, verstärkte ihn die Tatsache, das der Mensch der ihm gerade in den Mund scheißt seine Schwester ist.
In der Zwischenzeit, ließ Christina den nächsten Haufen
heraus. Nur war dieser viel größer. Er war echt gigantisch. Es kostete Christina
viel Anstrengung ihn hervor zudrücken. Er war sogar zu groß für den Abfluss in
Jens Mund. Im ersten Moment, war er froh. Allerdings tropfte ein Stück
herunter. Es schmeckte noch schlimmer als der erste Haufen. Dann sah er wie
Christina aufstand und sich abwischte. Dann drückte sie auf die Spülung und der
Haufen landete Stückchen weise in seinem Magen. Als sie dann den Deckel
schloss. War er physisch am Ende. Seine eigene Schwester hatte ihm gerade in
den Mund geschissen und ihn unabsichtlich gezwungen es zu essen.

An diesem Abend, musste er nur noch den Urin der drei
trinken. Dann gingen Nadine und Alina zu Bett und Christina ging nach Hause.
Jens schlief nach langer Zeit auch ein. Er versuchte das Erlebte
zu verarbeiten. Er konnte einfach nicht versteh warum Alina ihn so behandelte. er hatte gedacht sie sei seine beste Freundin und hatte ihr vertraut.

Am nächsten Morgen, kamen Alina und Nadine in das
Badezimmer. Sie unterhielten sich. Nadine sagte: „Alina, weißt du was ich
gestern Abend noch getan habe?“ – „Ne, was hast du gemacht?“ – „Ich hatte
gestern Abend noch Sex mit Tim gehabt. Zuerst hat er mich in der
Missionar-Stellung genommen. Danach hat er mich gedreht und von Hinten gefickt.“
– „Nicht schlecht.“ – „Ja, und wenn ich jetzt Kacken gehe, kommt bestimmt noch
was raus.“ – „Na dann geh mal einen abseilen.“ Alina fing an sich zu schminken.
Nadine saß mittlerweile auf der Toilette. Sie fing an zu drücken. Tatsächlich,
tropfte Sperma aus Nadines Rosette als sie anfing zu drücken. Gefolgt wurde das
Sperma von mehreren kleinen Würsten. Alina fragte: „Sag mal Nadine, würde es
dir gefallen einen Menschen als Toilette zu benutzen?“ – „Warum fragst du?“ – „Ja mal nur theoretisch, wenn du die Chance hättest einem Menschen in den Mund zu kacken, würdest du es tun? wir haben ja gestern schon male kurz darüber Witze gemacht, weißt du noch?“ – „Ja klar, hmm Ich glaube schon. Ich hab ja gestern schon gesagt, es ist zwar widerlich aber irgendwie auch bestimmt geil! Warum fragst du so was?“ Dann erzählte Alina ihrer Freundin Nadine von Jens.

Sie glaubte ihr kein Wort. Per Knopfdruck, wurde Jens nun sichtbar gemacht und
Nadine sah ihn mit mehreren Würstchen ihrer scheiße im Mund. In diesem Moment wurde sie richtig feucht. Ihr gefiel die Vorstellung ihre Ausscheidungen in Jens Mund abzuladen. Er musste das essen, was sie nicht mal gerne anschaute. Alina erklärte ihr die komplette Konstruktion.
Nadine drückte weiter und sah Jens dabei mitten in die Augen.
Das war das Vernichtenste, was Jens hätte wiederfahren
können. Seine Angebetete, schaute ihm tief in die Augen und schiss dabei in
seinen Mund. Sie lächelte dabei und genoss es sogar.

Nadine wusste genau dass Jens Gefühle für sie hatte und sie heimlich seit Jahren verehrte und verliebt war. Das machte es aber nur noch reizvoller für sie.
Jens musste weinen. Nadine richtete das Wort an Jens:

 „Na, Jens schmeckt dir meine Kacke? Ich hoffe ich habe deinen Geschmack getroffen. Ich wollte zwar nie mit dir ausgehen oder eine Beziehung mit dir, aber da habe ich wohl falsch gelegen. Diese Art von Beziehung zwischen uns finde ich sehr schön.“
Dann sah sie wieder nach oben und drückte weiter.
Jens war nur noch Fertig und gedemütigt. Er konnte nicht glauben dass die Mädchen so grausam zu ihm sein konnten. Er weinte bitterlich als er mitansehen musste wie immer mehr von Nadines scheiße in seinen Mund wanderte.

Sie schaute während der restlichen Sitzung nicht mehr nach unten. Als sie fertig war, stand sie auf und beobachtete Jens. Er verschlang gerade ihre Scheiße. Ein paar Würste waren noch mit dem Sperma ihres Lovers überzogen. Es gefiel ihr zu beobachten, wie er sie langsam hinunter würgen musste.
-„Und der macht das alles freiwillig? Fragte Nadine lachend. –„Naja es war alles seine Idee antwortet Alina, und ich habe ihm gesagt das ich keine Rücksicht nehme. Aber ob es ihm gefällt kann ich dir auch nicht sagen, ich habe ihn ehrlich gesagt nicht gefragt seit er da unten ist.“ Sagte Alina beiläufig.
-„Du meinst Ihm macht das vielleicht gar keinen Spaß?“
-„Keine Ahnung“ grinste Alina, „Ist das wichtig? Ich finde es sogar irgendwie geiler wenn es ihm nicht gefällt, du nicht?
-„Doch irgendwie würde mir das auch gefallen, und wann holst du ihn dort wieder raus?“
-„Hmm darüber habe ich noch nicht nachgedacht, ich habe mit ihm auch nichts ausgemacht und so schnell lass ich ihn bestimmt nicht wieder da raus! Er erledigt sein Aufgabe doch super!“
Auf diesen Satz, begannen beide zu lachen.
Dann klappte Nadine den Deckel herunter und beide gingen ohne zu spülen.

Jens konnte nicht glauben was er da hörte. Schlimm genug das Alina seiner großen Liebe alles erzählt hatte und Sie es zuließ das sie ihn benutzte. Sie hatte auch nicht vor ihn bald hier raus zu lassen. Es ging ihm langsam wirklich schlecht und er war so gedemütigt das er nicht mehr aufhören konnte zu weinen.

Nach gut 20 min, kam Alina öffnete den Klodeckel und fing an
zu pinkeln. Dann sprach sie zu Jens: „Nadine und ich gehen jetzt zu dir
nachhause. Ihr bekommt einen neues Badezimmer. Da helfen Nadine und ich mit beim Umbau. Solange das bearbeitet wird, werden deine Mutter und Christina bei uns wohnen, also bekommst du in Zukunft noch ein bisschen mehr zu trinken und zu essen. Du darfst dich freuen! Ich habe gerade mit deiner Mutter Telefoniert. Aber das Beste ist, ich und Nadine haben beschlossen dich in der neuen Toilette bei deiner Mutter ein zu bauen. Und es kommt noch besser Nadine und ich ziehen zu euch nach Hause wenn alles fertig ist.
Du weißt ja wie gerne deine Mutter mich schon immer gemocht hat.“ Sie pinkelte immer weiter. „Ach ja und deiner Mutter und Schwester haben wir erzählt, das du nach Australien ausgewandert bist. Wir konnten dich leider nicht aufhalten.“
Mit einem Lachen spülte sie und ging. Jens hörte noch die
Haustür dann war es ruhig. Jens hatte Angst vor der Zukunft. Das konnte doch unmöglich Ihr ernst sein. Sie musste einen Scherz gemacht haben…
Sie wollte ihn sicher nur erschrecken, so grausam konnte Alina nicht sein.


Sehr lange Zeit war es ruhig. Die Sonne war schon lange
untergegangen, als er die Haustür hörte. Als er hörte was da gesprochen wurde,
wollte er um jeden Preis hier raus.
Carola: „Danke nochmal, dass ich und Christina so lange hier wohnen können.“
Alina: „Kein Problem. Das machen wir doch gerne. Vor allem da wir, wenn das Badezimmer
fertig ist, bei euch einziehen können.“
Christina:„Ja, wir konnten das Haus jetzt ja kaufen.“
Carola: „So und ich geh jetzt mal auf die Toilette.“
Nadine:„Beeile dich ich muss auch mal.“
Alina: „Ja ich auch.“
Christina: „Ich muss auch.“

Sie fingen an zu lachen. Dann hörte Jens Gepolter und ein
paar Schritte, die näher kamen. Das Licht wurde eingeschaltet. Der Klodeckel
wurde geöffnet und über ihm war tatsächlich seine Mutter. Sie wollte sich
gerade die Hosen runterziehen, als die Badezimmertür geöffnet wurde und Nadine
hereingestürmt kam. Sie fragte: „Carola, kann ich zuerst pinkeln? Ist ganz
dringend.“ – „Aber natürlich.“ Nadine ging auf Jens zu und zog sich langsam und
verführerisch die Hotpants herunter. Mit einer erotischen Geste, setzte sie sich
auf die Toilette und ließ laufen. Ihr Urin floss in Jens Mund. Es schmeckte
eigentlich wie immer. Nur er hatte seine Gedanken wo anders. Seine Mutter will
ihn benutzen. Er fand es bei seiner Schwester schon schlimm. Aber die
Ausscheidungen der Frau zu sich zu nehmen, die ihn geboren hat, wollte er unter
keinen Umständen.
Alles was er jetzt wollte, war ein Glas normales Trinken und
ein richtiges Schnitzel. Er hatte Durst und Hunger. Die Einzige, bei der er
seine Benutzung beinahe tolerierte, war Alina. Er hoffte beinahe, dass sie
nachher einen absetzen muss. Bis jetzt hatte sie den Verhältnismäßig besten
Haufen abgesetzt. Der Geschmack war nicht so schlimm wie bei Christina und
Nadine. Zudem war er weder so hart wie Nadines Schiss noch so eklig wie der seiner Schwester.
In der Zwischenzeit war Nadine fertig mit pinkeln. Jens
hatte in seinen Gedanken keinen Tropfen geschluckt. Sie wischte sich trocken, warf das Klo Papier hinunter und stand auf. Dann spülte sie und Jens erschrak, als ihm der Urin in den Rachen gedrückt wurde.
Er war wieder mit seiner gesamten Aufmerksamkeit da, als
Christina sich auf die Toilette setzte. Er dachte: In diesem Fall hat auch sie
sich vorgedrängelt. Auch sie fing an zu pinkeln. Ihr Urin war tief gelb. Er
schmeckte sehr salzig. Nach einem guten Liter wischte auch sie sich ab und
stand auf. Dann spülte sie. In diesem Moment, sagte Carola: „Jetzt aber
Beeilung, ich war den ganzen Tag noch nicht. Und Jens hat bestimmt Hunger.“
Jens konnte nicht glauben was er da hörte, die Mädels konnten seiner Mutter doch nicht alles erzählt haben.
Christina fing an zu lachen. „Findest du es nicht komisch, die Toilette wie
deinen Sohn zu nennen.“ Carola kam unterdessen herein setzte sich auf die Toilette und sagte:
„Eigentlich schon, ein bisschen seltsam von euch das Klo nach meinem Sohn zu taufen aber ich wollte irgendwie schon immer mal einen Menschen als Toilette
benutzen. Und jetzt raus hier, ich muss einen ordentlichen Haufen legen.“
Christina verließ lachend das Badezimmer. Jens wurde kreidebleich. Der letzte
Satz hatte ihn schwer getroffen.

Er konnte es nicht fassen, die Mädchen hatten seiner Mutter wirklich gesagt dass die Toilette Jens Namen trug. Und was noch schlimmer war. Seine Mutter hätte wohl auch nichts dagegen ihr Geschäft zu verrichten wenn sie wüsste dass ein Mensch hier unter der Toilette war. Waren den alle wahnsinnig geworden?
Seine Mutter konnte das nur als scherz gesagt haben.
Seine Mutter war wie seine Schwester ebenfalls Blond und hatte schulterlanges Haar. Sie hatte eine dralle Figur mit großem Hintern und breiten Hüften. Das galt auch für ihren üppigen Busen. Sie hatte Lockenwickler im Haar im stiel amerikanischer Hausfrauen und trug Leggins und hochhackige Haus-Pantoletten im Leoparden Muster mit Keilabsatz. Sie wirkte schon immer auf ihn wie eine dralle und üppige Peggy Bundy aus der Serie!

Er sah den Arsch seiner Mutter über ihm sitzen. Mit dem
großen runzligen Poloch und der teilrasierten Vagina. Aus ihr kam nun Pisse. Sie
war hellgelb und schmeckte wässrig und salzig. Dieser Moment zerstörte ihn
komplett. Sie pinkelte Ihm direkt in den Mund. Er musste alles schlucken, den Urin seiner eigenen Mutter. Nach gut 1 Liter, hatte sie sich ausgepinkelt.

Dann sah Jens das bisher schlimmste in seinem Leben. Die große Rosette seiner
Mutter wurde noch größer und die Spitze ihrer Scheiße wurde sichtbar. Die
Scheiße wurde rasant schnell hervor gedrückt. Sie war dunkelbrauen und hatte
eine riesige Oberfläche. In einer C-Form wurde sie herausgedrückt. Sie war echt
gigantisch. Mit einem Stöhnen brach die Kot Wurst ab und landete in dem Abfluss und somit in Jens Mund. Sie war von extrem harter Konsistenz. Dagegen war die von Nadine butterweich. Er konnte sie bei weitem nicht mit der Zunge zerdrücken. Sie war
einfach in seinem Mund und konnte nicht entfernt werden. Der Geschmack war
wirklich eklig. Es schmeckte, nach Eiern. Mit dem Satz: „Boah so ein
Eier-Schiss stinkt ja abartig.“ Flog die nächste Wurst zu Jens herunter. Sie
stand der ersten um nichts nach. Sie war sogar noch länger. Sie landete auf der
ersten. Jens fing heftig an zu weinen. Er war fertig. Doch es kam schon die
nächste Wurst aus ihr raus. Allerdings hatte sie beim abdrücken Probleme, die
Spitze wurde immer wieder sichtbar und zog sich dann in ihr Poloch zurück. Nach
mehreren Minuten, hatte sie sie dann ungefähr bis zur Hälfte herausgedrückt.
Mit einem angestrengtem „Na komm schon.“ Fiel dann auch diese Wurst zu Jens
herunter.
Er war schon richtig verzweifelt. Er hatte noch nicht einmal die erste Wurst im
Ansatz schlucken können und jetzt sind es schon drei Würste. Wobei die letzte
die längste war. Sie war ungefähr doppelt so lang wie die erste.
Dann wischte sich Carola die runzlige Rosette ab und stand
auf. Sie sah von oben in die Toilette und spülte.
Jens sah seiner Mutter genau in die Augen. Diese waren gefühlskalt und ohne
Emotion. Für sie war Jens nur eine einfach Toilette in die sie gerade
geschissen hatte, und was für einen Haufen. Sie drückte kalt die Spülung und Jens Kehle wurde geöffnet. Doch wie Jens es schon erwartete, verstopfte die erste Wurst seinen Rachen. Trotz des Unterdrucks konnte er die Scheiße seiner Mutter nicht hinunter schlucken.
Carola verdrehte die Augen und griff zur Klobürste. Für sie
war das einfach eine nerv tötende Tätigkeit. Für Jens war es das schlimmste.
Carola beugte sich mit der Klobürste in der Hand leicht nach vorne und fing an
ihre Haufen in den Abfluss zu drücken. Jens hatte extreme Schmerzen. Mit viel
Gewalt, drückte Carola endlich den ersten Haufen komplett in Jens Rachen. Sie
wiederholte diese Prozedur, bis alles unten war. Dann klappte sie den Deckel zu
und wollte gehen. Doch Alina kam ihr entgegen mit Nadine.
Alina sagte: „Boah, hier stinkt es aber auch nicht schlecht.“ – Carola lachte:
„Der Haufen war auch groß genug. Aber ihr habt eine schlechte Toilette. Die
verstopft ganz schön schnell. Das muss am Namen liegen, als mein Jens klein war, wolle er auch nie seinen Teller leer essen. Ihr solltet das Klo umtaufen“ Scherzte Sie. Dann ging sie.

Nadine und Alina fingen an zu lachen. Dann wanden sie sich
Jens zu und sagten: „Also Jens wir werden dich jetzt betäuben, damit wir dich
morgen in dein neues Zuhause bringen können. Und es kommt noch besser. Wir
werden weder heute Abend noch morgen kacken gehen, das heben wir alles auf bis wir dich wieder benutzen können.“ Dann warfen sie eine Tablette in den Abfluss und spülten. Jens geriet in Panik!!! Es wurde schwarz um Jens…

Als er wieder zu sich kam, war es gleißend hell um ihn
herum. Er lag direkt unter einem Fenster. Schnell bemerkte er, dass er nicht
mehr am selben Ort wie zuvor war. Allerdings sah er über sich immer noch das
innere einer Toilette. Nur war alles heller und weißer. Über ihm erkannte er
eine Klobrille aus braunem Holz und den passenden Klodeckel, dieser war aber
nicht geschlossen. Die Zimmerdeckte war ebenfalls mit Holzverkleidet.
Jens erkannt das Zimmer sofort. Es war das Badezimmer in seinem Elternhaus.
Das Klo seiner Mutter.

Von außen, war die Toilette ebenerdig. Die Spülung war
dieselbe. Aber der versteckte Knopf hatte eine neue Funktion. Wenn man ihn
betätigte verschwand das Porzellan, welches Jens Gesicht verdeckte komplett und sein Gesicht wurde frei. Außerdem wurden seine Stimmbänder präpariert. Und er wurde eingegipst. Er war komplett unfähig sich zu bewegen und etwas zu sagen.
Mit dieser neuen Funktion konnte man Jens direkt in den Mund scheißen und man konnte ihm währenddessen in die Augen sehen.
So lag er erst einmal eine Zeit lang da. Bis er hörte wie die Badezimmertür
geöffnet wurde. Alina stand vor ihm. Sie grinste zu ihm herunter und drückte
auf den Spezialknopf. Das Glas über seinem Gesicht verschwand. Er konnte auf einmal seinen Mund bewegen. Das überraschte ihn. Er versuchte zu schreien. Doch da tat sich nichts. Hinter Alina wurde die Tür geöffnet und Nadine trat ein, sie schloss die Tür. Sie stellte sich neben Alina und schaute zu Jens herab und sagte: „Hey, Jens. Freust du dich schon?
Alina und ich waren jetzt seit geschlagenen drei Tagen nicht mehr auf der
Toilette und wir müssen große Haufen legen.“ Sie wandte sich zu Alina. „Ich
muss so dringend kacken. Weißt du wo ich das erledigen kann?“ – „Puh, da frägst du mich etwas. Ich weiß es leider nicht.“ – „Meinst du es macht Jens etwas aus wenn ich ihm in den Mund scheiße?“ – „Aber nein. Er macht das bestimmt gerne für dich, du weißt doch wie sehr Er dich mag. Ich habe übrigens das gleiche vor.“
Mit einem Grinsen drückte Alina einen weiteren Knopf und Jens Mund wurde durch einen Mechanismus weit auf gespreizt.
Sie ging einen Schritt zurück und überließ Nadine den Vortritt. Diese zog sich
langsam die Hose herunter und setzte sich auf die hölzerne Klobrille. Jens
wollte schreien aber es tat sich nicht. Nadine öffnete die Beine und sah zu
Jens herunter. Durch ihre Beine sah auch Alina zu Jens herunter.
Nadines Rosette zuckte und ein Furz ertönte. Es war einer von der ekligen
Sorte. Einer bei dem man das Material schon kommen hörte und so war es auch die ersten Tröpfchen kamen aus Nadines Arsch. Der erste Tropfen landete mitten in Jens Mund. Es schüttelte ihn bei dem ekelhaften Geschmack. Jens wurde unter einem geräuschvollen Furzorchester unter ihrem weichen hellbraunen Kot begraben. Es kam immer mehr dünnflüssiges Material heraus. Es stank richtig nach Verwesung. In der Pampe die sich über Jens Gesicht zog waren viele kleine Stückchen fester Kot enthalten. Sie Schiss bestimmt 1 Liter. Alina sah dem Spektakel belustigt zu.
Sie konnte sich nicht vorstellen, wie heftig das für Jens sein musste. Aber es
war ihr auch egal, solange sie oben sitzt und er unten liegt. Konnte sie in
Ruhe scheißen und genoss es zu dem noch.
Jens Mund war mittlerweile bis zu Rand mit Nadines Scheiße gefüllt. Zudem war
sein ganzes Gesicht befleckt. Aus dem rechten Auge konnte er noch was erkennen.
Er sah verschwommen Nadines Arsch und ihre Beine. Zwischen ihren Beinen, grinsten sie und Alina zu ihm runter.
Sie hörte auf zu scheißen. „Das machst du wirklich super Jens,“ lachte Nadine. „Ich hoffe du findest unsere gemeinsame Zeit genauso entspannend wie ich.“

Jens hörte ein mega Magengrummeln und Nadine drückte weiter. Es kam noch mehr Kot aus ihr raus. Dieser war sehr weich und kam in kleinen Klümpchen zu ihm runter. Nach gut 6 Klümpchen war sie fertig.

Sie atmete erleichtert auf und wischte sie sich genüsslich mit ein paar Stückchen Klopapier den Hintern ab. Sie stand auf und zog sich die Hose hoch. Dann begutachteten Alina und Nadine, Ihr Werk.
Nadine begann zu lachen:“ Das sieht ja super aus, nur das schlucken musst du noch etwas üben Jens. In Zukunft solltest du das besser machen für die Frau die doch angeblich liebst! „
Jens war am Ende er weinte und sein Gesicht war von oben bis unten mit Nadines Dünnschiss beschmiert. Alina hielt sich die Nase zu und drückte auf die Spülung. Jens Kehle öffnete sich und der Kot in seinem Mund wurde tief in seinen Rachen gepresst und geschluckt. Dann wurde sein Gesicht mit Wasser abgespült.
Alina zog sich die Hose herunter und setzte sich. Auch sie
spreizte die Beine und stützte sich mit den Ellenbogen auf die Knie und sah
Jens direkt in die Augen. Dann sagte sie: „Ah, ist das gut zu wissen, dass wir
eine funktionierende Toilette haben, die gerne ihren Job macht und sich über
jeden Schiss freut. Muss sie ja auch, sonst würde sie verhungern oder
verdursten. So jetzt kommt Scheiße von 3 Tagen auf dich zu.“ Nadine sagte: „Ich
geh mal raus und lass dich in Ruhe kacken. Du hast ja vorhin schon gesagt das
du länger brauchst.“ – „Ja mach das.“ Als Nadine draußen war richtete Alina das
Wort wieder an Jens. „So meine Toilette, ich hoffe es gefällt dir was jetzt
kommt. Das wird ein dicker Haufen. Ach und ich habe hier noch eine Fernbedienung. Du hast dich sicher schon gefragt warum du nicht sprechen kannst. Ich habe dir ein Elektr.- Halsband angelegt das deine Stimmbänder lähmt.
Wenn ich diesen Knopf drücke, kannst du wieder sprechen.“ Sie drückte den Knopf und Jens fing an zu schreien. Alina sagte: „Du brauchst nicht schreien. Das Bad ist schallgedämpft. Die einzige die dich hört bin ich und ich bin nicht taub. Ich gebe außerdem einen Scheiß drauf.“ Mit diesem Wort griff sie nach einer Zeitschrift und schloss die Beine. Jens begann zu Stammeln und zu flehen. Er weinte sogar, doch Alina schien das alles nicht zu interessieren.

Sie fing an zu drücken und ihr süßes Po loch weitete sich langsam. Es wurde
extrem geweitet. Die Wurst die zu Vorschein kam, war von glatter Oberfläche und wurde immer länger. Sie hatte einen hellbraunen Ton und war von sehr weicher Konsistenz. Die Wurst war gut 10 cm dick und 20 cm lang als sie bei Jens im Mund landete. Alina stöhnte auf. Dann öffnete sie die Beine und fragte: „Na schmeckt es dir, Scheißhaus?“
Jens, dessen Mund immer noch mit Alinas Scheiße gefüllt, versuchte ein paar
Schimpfwörter auszusprechen. Doch Alina unterbrach ihn harsch. „Sag mal was
fällt dir ein? Wenn du mit einer Dame redest, dann bitte ohne Scheiße im Mund.
Das ist ja ekelhaft schluck bevor du sprichst. Man spricht nicht mit vollem
Mund, vor allem nicht wenn du so was Gutes zu Essen von mir bekommst.“ Jens
schluckte und schluckte. Er musste Alina überzeugen Ihn endlich frei zu lassen. Das war alles schon viel zu weit gegangen und schon lange kein Scherz Mehr. So ist es besser lachte Alina über Ihm. Schön artig aufessen. „Ich weiß sowieso was du sagen willst! Das du es geniest unser Klo zu sein und dir meine Kacke schmeckt und du willst für immer dort unten bleiben nicht wahr?“ Haha! Unterdessen würgte Jens die letzten cm der Wurst schnell herunter.

Bitte lass mich hier raus begann Jens nun zu betteln als er von alina auch schon wieder unterbrochen wurde. Ach dir gefällt es gar nicht lachte sie sarkastisch! Da wäre ich ja niemals im leben drauf gekommen. Das hast du dir aber selber zu zu schreiben begann sie nun zu schimpfen. Schließlich war es deine Idee. Für deine komischen Fantasien bin ich wohl gut genug aber als Freundin hast du nicht nicht haben wollen du Idiot. Schau nicht so verblüfft du hast doch sicherlich gewusst das ich schon ewig in dich verliebt war oder ? Aber nein du hattest immer nur Augen für Nadine oder irgendwelche anderen weiter.

Nein bitte ich wusste… begann Jens zu stammeln als er von Alina unterbrochen wurde. Ist eh schon egal lachte sie. Denkst du ich wollte jetzt noch was von dir nachdem du ein Klo warst du spinnst doch. Nein Jetzt bleibst du ein Klo du Penner und zwar für immer! Verstanden.

 

Jens konnte nicht glauben was er da von Alina Hörte und wollte er etwas sagen. Doch Alina unterbrach ihn wieder.
Sie sagte: „Weißt du es ist mir egal ob es dir hier gefällt, du bist jetzt ein widerliches Klo. Ich bin deine Benutzerin. Ich scheiße und du frisst. Das ist dein neues Leben. Du bist nur noch dafür da mir das Leben zu erleichtern. Also halt jetzt die Schnauze, ich muss weiter scheißen.“ Nach diesem Satz drückte sie den Knopf und Jens stimme versagte. Sie konzentrierte sich wieder auf die Zeitschrift. Lies aber die Beine geöffnet. Er sah ihren Blick. Sie sah aus als würde sie auf einer
normalen Toilette sitzen und ihr Geschäft erledigen. Er konnte es nicht fassen.

Sie drückte weiter und die nächste Wurst verließ ihr Arschloch. Sie war genauso geformt wie die erste. Auch diese landete in Jens Mund. Als sie landete. Kam
bereits die nächste zum Vorschein. Diese landete auf der Ersten und rollte auf
Jens Gesicht. Dann folgte schon die nächste. Alle waren cremig weich. Sie
passten sich perfekt seiner Gesichtsform an. Es folgten zwei weitere Würste. Es
war wirklich eine enorme Menge. Jens hatte inzwischen Probleme beim Atmen. Alinas Scheiße bedeckte seine Nase.
Er geriet langsam in Panik. Alina hat sich ausgeschissen. Doch sie blieb
noch sitzen und dem Artikel fertigzulesen. Dann wischte sie sich ab und stand
auf. Auch sie schaute zu Jens herunter. Doch sie spülte nicht sie griff zu
Klobürste und drückte den Rest der Würste mit einen fiesen grinsen in Jens Mund. Als er alle vertilgt hatte, spülte sie und ließ Jens Gesicht wieder verschwinden. Dann ging sie ohne ein Wort zu sagen.

Jens war alleine und am Boden zerstört. Er konnte es nicht
fassen, was Alina gerade eben zu ihm gesagt hat. Bisher hatte sie immer
Verständnis für alles gehabt. Er konnte mit ihr sehr gut reden und jetzt kam
das. Er war total in Gedanken. So bekam er nicht mit, wie sich die Badezimmertür öffnete. Es trat eine Frau ein. Sie ging auf Jens zu und öffnete den Deckel. In diesem Moment, sah er Ursula. Sie war seine Lehrerin auf der Realschule gewesen. Sie war sehr gut mit seiner Mutter befreundet.
In der Schule hatte er schon öfters auf ihren Arsch geschaut. Er mochte die
Form ihres Backens. Sie war sein erster Schwarm und jetzt war sie drauf und dran ihn als Toilette zu benutzen. Sie hatte braune kurze Harre und wie seine Mutter eine nicht dicke aber Dralle Figur.
Er versuchte verzweifelt um Hilfe zu schreien. Doch Alina hatte beim Gehen das Halsband wieder aktiviert. Kein laut kam aus seiner Kehle.

Sie setzte sich langsam. Er hoffte, dass sie nur pinkeln musste. Als sie saß,
atmete sie erleichtert aus. Jens konnte ihr Po loch und ihre stark behaarte Vagina sehen. Sofort kam der Urin zu ihm herunter. Es schmeckte sehr salzig. Es ekelte ihn richtig.
Irgendwann, fing ihr Poloch noch an zu zucken und ein Furz ertönte. Jens war
fertig. Ihre Rosette weitete sich und sie ließ einen cremigen Klumpen Scheiße
fallen. Er landete durch das Porzellan geleitet in Jens Mund. Bei dem Rutsch
durch das Porzellan, blieben einzelne Stücke kleben. Auch auf seiner Zunge
verteilte sich der Schiss. Währenddessen, kamen zwei weiter Klumpen hinterher.
Sie alle beschmierten die Schüssel. Nach vier weiteren Klumpen, war die
komplette Schüssel beschmiert. Ursula stand auf, wischte sich ab und spülte.
Die ganze cremige, dunkelbraue stinkende Masse wurde in seinen Mund gedrückt.
Ursula ging und ließ Jens zurück. Doch es ging nicht lange und Christina trat
ein. Sie ging zum Badezimmerschrank und griff nach einer Bürste. Sie fing an
sich die Haare zu bürsten. Sie hatte ein ganzes Knäul Haare in der Bürste
hinterlassen. Diese zupfte sie heraus und warf sie in die Toilette. Dann
stellte sie ihren Fuß auf die Brille und fing an sich die Nägel zu schneiden.
Auch diese landeten in der Toilette. Mit einem kurzen Blick zu Jens, drückte
sie auf die Spülung und er musste sowohl ihre Haare als auch ihre Nägel
schlucken. Die Zehennägel seiner Schwester kratzten furchtbar in seinem Hals. Er würgte extrem. Doch er konnte alles bei sich behalten. Dann ging auch Christian wieder.

Die Zeit verging. Er fühlte sich alleine. Was ihn aber
immer noch beschäftigt, war Alinas Aussage. Warum war Sie nur so grausam.
Auch das Verhalten von Nadine konnte er nicht begreifen. Er war so gedemütigt worden von dem Mädchen das er liebte. Er konnte nur noch Heulen.

Carola kam ins Badezimmer. Sie fing an zu putzen.
Angefangen hatte sie mit dem Waschbecken. Dann putzte sie die Badewanne und kam schließlich zum Klo. Sie öffnete den Deckel.
Jens sah seine Mutter. Er hoffte, dass sie nicht aufs Klo
musste. Als er dann aber sah, was sie vorhatte, bekam er Angst. Sie wollte Ihn putzen, die Toilette putzen. Er würde von Ihr gereinigt werden wie eine normale toilette. Sie hob eine
blaue Plastikflasche hoch und fing an eine blaue Flüssigkeit ins Klo zu kippen.
Jens bekam ein Brennen im Hals als einiges davon in seinem Mund landete.
Nach einem guten ¼ Liter, nahm sie die Alte Klobürste und begann die Schüssel über ihm zu schrubben. Immer mehr von dem Dreck aus der Schüssel und der Bürste fand seinen weg in Jens Mund, dann als sie endlich zufrieden war hörte sie auf und spülte. Jens wurde schwindelig. Ihm wurde schwarz vor Augen.

Als er wieder zu sich kam, sah er einen fremden Mann vor
der Toilette stehen. Er war gerade am pinkeln. Der Urin floss bereits in Jens
Mund. Bevor er überhaupt zum Schlucken ansetzen konnte, spülte er und sein Urin wurde in Jens rein gedrückt. Als er zur Tür raus war, hörte Jens Nadine sagte:
„Bis Dienstag Schatz.“ – „Ja, bis dann.“
Jens war am Boden zerstört. Nicht nur, dass er Nadine als
Toilette dienen musste, jetzt hatte auch noch ihr Freund ihn benutz.
Es wurde langsam Nacht. Er wurde nochmal von allem vor
dem zu Bett gehen benutzt. Sie mussten aber alle nur pinkeln.
Jens erwachte sehr früh am Morgen. Er hörte, wie in der
Küche gewerkelt wurde. Die Damen waren dabei zu frühstücken. Auch Jens hatte
Hunger. Doch das einzige, was er in seiner Situation zu essen bekam, wollte er
nicht. Er fühlte sich elend und verzweifelt.

Beim Frühstückstisch der Damen, war unterdessen munteres Gelächter. Alina und Nadine hatten beschlossen Christina und Carola in das Geheimnis um Jens
einzuweihen.
Als Alina und Nadine es den beiden erzählten, waren beide ungläubig. Also liefen die vier ins Badezimmer. Alina legte Jens mit einem Knopfdruck frei. Jens sah seine Mutter und Schwester. Beide hatten die Münder vor Entsetzen offen. Jens hoffte auf die Freiheit. Doch Alina ergriff das Wort und sagte: „Also hier ist Jens, er hat uns darum gebeten so mit ihm umzugehen. Er wollte eine Toilette sein und als ein normales Klo behandelt werden“ Carola fragte: „Seid ihr sicher, dass er das so wollte?“ - „Ja, es war sein Wunsch. Wir haben auch eine Abmachung. Sobald er ein Wort sagte, befreien wir ihn.

Aber er hat bis jetzt durchgehalten und nicht gesprochen.“ Carola richtete das Wort an Jens:
„Jens, stimmt das?“ Jens konnte nicht antworten, aufgrund der Fernbedingung und des Halsbandes von Alina. Carola sagte: „Er will das alles echt? Aber das ist doch total krank, ich bin seine Mutter. Das kann doch nicht sein. Ein glück das ich Gestern hier nicht groß gemacht habe. Über meinem eigenen Sohn.“ Alina und Nadine erzählten nun Carola und Christina dass Jens schon bei ihnen zuhause seit einiger Zeit die Toilette war. Was seine Mutter schockierte. Sie erinnerte sich an die Sitzungen die sie bei den Mädchen gehalten hatte. „Oh du meine Güte. Dann hat er auch meine Scheiße gegessen und es hat ihm geschmeckt? Er will das alles wirklich? Das kann doch nicht wahr sein. “Nadine antwortete mit einen „Tja so ist es aber“. Carola führte weiter aus:
„Na dann geben wir ihm halt was er will. So sparen wir das Essen für eine
Person. Ich bring ihn schon noch zum Aufgeben.“
Alle begannen zu lachen…

Fortsetzung by butt-chelor

Jens konnte es einfach nicht glauben wie seine Mutter und Schwester auf die Tatsache dass er ihre Ausscheidungen fressen musste reagierten. Sie schienen es wirklich zu glauben dass er es so wollte und machten keine Anstalten ihn zu befreien. Stattdessen betätigte Alina den Knopf und alle Verliesen plaudernd das Zimmer.

Jens blieb einige Zeit alleine bevor sich die Tür öffnete und seine Mutter das Zimmer betrat. Sie kam näher, grinste zu ihm hinunter und betätigte den Knopf. Sein Gesicht wurde freigelegt und sein Mund gespreizt.
Langsam schob sich Carola ihre Hose herunter und nahm über dem Gesicht ihres Sohnes Platz. „Das ist ja wohl der Gipfel der Geilheit,“ lachte sie zwischen ihren Schenkeln hindurch zu ihm herunter. „ Dass du so einer bist hätte ich nie gedacht.“ Ich wollte ja schon immer mal einen Menschen als Klo benutzen, aber das du es sein würdest der mir dieses Erlebnis verschafft hätte ich nie geglaubt.“ Jens konnte nicht glauben was er da hörte. Er wollte schreien. Seine Eigene Mutter hatte vor ihm wissentlich zu benutzen.

Im selben Moment kam auch schon ihre pisse zu ihm hinunter und traf ihn direkt in den Mund. Carola sah belustigt zu wie Jens beginnen musste zu schlucken.
Ihre Pisse war extrem dunkel und herb. Es schmeckte widerlich.
Als sie endlich fertig war und Jens den Rest schluckte, griff sie zum Klo Papier und wollte sich abwischen. Carola entschied sich dann doch anders und sagte ihm in die tränenden Augen blickend.
„Eigentlich brauche ich doch kein Klo Papier, das saubermachen kannst du doch mit deiner Zunge erledigen, was meinst du?
Bei diesen Worten betätigte Carola die Spülung und sein Gesicht und Mund wurden mit Wasser gereinigt das in seinen Mund gedrückt wurde.

Langsam rutschte seine Mutter nun nach unten und ihr Hintern näherte sich immer weiter Jens Gesicht. Er konnte deutlich ihre urinnasse Möse sehn.
Plötzlich mit einem „Huch“ klatschte der Arsch seiner Mutter auf sein Gesicht. Carola war abgerutscht und ihr hintern in die Schüssel geplumpst. Seine Nase steckte tief Zeichen ihren Pobacken an ihrem Po-Loch und ihre Vagina saß fest auf seinem Mund.
„Na los mach schon,“ lachte Carola. Jens hatte Probleme beim Atmen mit dem dicken Gesäß seiner Mutter im Gesicht. Er konnte nicht fassen was seine Mutter da von ihm verlangte. Doch ihm blieb keine Wahl er musste beginnen ihre Scheide mit der Zunge zu lecken. Während er mit der Nase am herb duftenden Arschloch seiner Mutter schnüffelte.

Nach einiger Zeit bemerkte Jens das die Scheide seiner Mutter nicht etwa trockener wurde, sondern sogar immer feuchter und nasser. Er schmeckte auch keinen Urin mehr. Er konnte es nicht glauben seine Mutter wurde Feucht. Es erregte sie! Es war Ihr Lust Saft den er jetzt von Carola schlucken musste.

Carola fing an zu stöhnen. „Oh ja Jens das machst du gut! Mach mich richtig schön sauber! Fester, fester! mein junge!!“
Nach einigen Minuten bekam Jens einen richtigen schwall von dem lustschleim seiner Mutter in den Mund den er angewidert schlucken musste. Endlich hatte Carola ihren Höhepunkt gehabt. Erschöpft blieb sie nun auf dem Gesicht von Jens sitzen, der erneut anfangen musste ihre Intim Behaarung mit seiner Zeuge zu reinigen. –„Oh Gott war das toll, tut mir leid mein Schatz! Aber Mutti war so geil. Die ganze Sache macht mich irgendwie total an. Aber wem sage ich das. Du bist schließlich der perverse hier. Hat es dir auch Spaß gemacht? Ich wette das es so ist Haha!!“

In diesem Moment lies Carola einen Fahren, direkt in Jens Nase. Prrrfffft!!!
Jens wurde richtig schwindelig. Carolas Furz wurde richtig in seine Nase gepresst und brannte wie Feuer. Ihm wurde Übel.
Wären dessen hatte sich Carola wieder soweit erhoben das sie wieder normal über ihm auf der Toilette saß.
„ So und weil du so brav warst und deine Arbeit gut machst, gibt’s jetzt noch eine Belohnung.“
Kaum hatte Carola das gesagt, krachte ein weiterer lauter Furz in die Schüssel. Jens musste nun weinend mit ansehen wie sich der After seiner Mutter langsam öffnete.
Er war verzweifelt als die scheiße seiner Mutter aus ihrem Arschloch hervor quoll.
Plop plop plop!!! fiel der Kot seiner Mutter aus ihr heraus.
Es war eine gewaltige Menge und erinnerte Jens an ein Pferd das seine Pferdeäpfel auf der Straße fallen leis. Nach wenigen Sekunden war sein Mund gefüllt und sein Gesicht bis zu den Augen mit der weichen scheiße von Carola bedeckt. Es stank bestialisch und schmeckte widerlich. Jens musste anfangen das widerliche Zeug hinunter zu würgen und mit seiner Zunge in seinen Hals zu befördern um nicht zu ersticken. Die scheiße war grün und weich. Aber er spürte deutlich faserige Bestandteile die ihm das schlucken erschwerten.

Seine Mutter grinste neugierig zu ihm herunter und sah ihm in die Augen während er ihre scheiße schluckte.
„So ist es gut! Lass es dir schmecken. Es gibt noch mehr.“
Kaum hatte Sie das gesagt fiel schon die nächste Ladung zu ihm hinunter.
Plop Plop plop.
Jens konnte nicht glauben dass seine Mutter ihn so benutzte. Es war so demütigend. Er musste immer schneller schlucken um nicht an Carolas wiederwertiger Scheiße zu ersticken.
„Beeil dich mal, es kommt noch mehr.“ Hörte er Carola lachen.
In diesem Augenblick furzte seine Mutter und das Gesicht von Jens wurde unter einer großen Ladung scheiße-brei begraben.
Sein ganzes Gesicht war bedeckt. Er konnte nicht mehr sehen und auch nicht atmen. Er schluckte und schluckte versuchte sich den widerlichen Kot seiner Mutter mit der Zunge in den Hals zu stopfen. Doch es half nichts, es war einfach zu viel. Schon konnte er spüren das seine Mutter einen weiteren schwall Durchfall in sein Gesicht entlud. „Los doch mein junge hörte er seine Mutter amüsiert über sich Flöten, du musst schon etwas schneller essen wenn du Muttis Klo sein willst. Komm schon es ist noch reichlich da!!“ Jens bekam Panik. Er konnte fühlen das noch eine Ladung auf sein Gesicht klatschte.  Er begann zu ersticken. Einiges von Carolas scheiße lief ihm schon in die Lungen. Alles begann sich zu drehen. Dann betätigte seine Mutter die Spülung!


Es war Rettung in letzter Sekunde. Mit gewaltigem Druck wurde nun die scheiße in seinen Rachen gepresst und geschluckt. Es war sehr schmerzhaft und es fühlte sich an als müsste sein Magen platzen. doch wenigstens konnte er nun wieder Atmen.
Hustend saugte Jens nun Luft in die brennenden Lungen.
Carola hatte sich in der Zwischenzeit erhoben und stand mit breitem Grinsen über ihm. „Na, Na mein Junge nicht so hastig. Es war doch genug da. Du musst nicht so gierig alles hinunter schlingen das du dich verschluckst. Auch wenn es dir so gut schmeckt.“
Jens war so gedemütigt. Es war so widerlich. Er weinte und wollte am liebsten sterben. „Da könnte man fast Mitleid bekommen,“ sagte Carola. „Wenn man dich so mit Tränen in den Augen sieht. War wohl doch eine etwas große Portion für dich. Also wenn du raus möchtest musst du es nur sagen. Hast du Mutti was zu sagen?“
Jens versuchte verzweifelt zu Schrein doch es gelang ihm nicht.
„Na gut, dann bleib da unten. Du brauchst aber auch nicht damit rechnen dass ich Rücksicht nehme. Solange du dort unten bist, wirst du nur eine Klo für mich sein.“ Mit diesen Worten verließ Carola das Badezimmer.

Kurze Zeit Später kam Alina ins Zimmer und setzte sich über Ihn. „Na das hat doch Prima geklappt lachte sie,“ während sie ihm in den Mund Pinkelte.“ Deine Mutter hat mir erzählt dass sie wirklich zufrieden war mit deiner Leistung. Ich finde das Super du nicht auch? Also ich denke du hast jetzt was du wolltest. Jetzt bist du ein richtiges Klo! So sehe ich das zumindest und deine eigene Mutter ist wie du siehst der gleichen Meinung. Also finde dich am besten damit ab!“ Jens war am Boden zerstört als Alina sich die Möse auch schon trocken wischte und mit breitem Grinsen aus dem Zimmer verschwand.

Wie konnte alles nur soweit kommen? Hatten alle den Verstand verloren?

Als seine Schwester einige Zeit später kam betätigte sie als erstes den Knopf sodass Jens Gesicht wieder verschwand.“ So ist es besser,“ lachte Christina als sie sich nun über ihn setzte und zuerst ihr kleines und anschließend ihr großes Geschäft verrichtete. Anschließend kam noch Nadine und Alina und ein Mädchen aus der Nachbarschaft das mit seiner Schwester befreundet war und benutzten ihn wie selbstverständlich ohne Ihn zu beachten.

Es musste Stunden vergangen sein bis seine Mutter wieder das Badezimmer betrat. Na nu da haben sie dich ja ganz versteckt grinste Carola zu ihm hinunter und betätigte den Knopf . Sofort verschwand die Glasscheibe und sein Gesicht tauchte mit weit geöffnetem Mund in der Schüssel auf.

So ist es besser kicherte Carola und setzte sich mit ihrem breiten Hintern über Jens. Ich hoffe du hast Durst meinte sie knapp als auch schon ein breiter strahl gelber pisse aus ihrer Vulva direkt in seinen Kehle schoss. Lächelnd blickte sie zwischen Ihren Schenkeln hindurch und beobachte wie ihr Urin in seinem Rachen verschwand. „Das dir das gefällt ist mir immer noch ein Rätsel. Also für die meisten ist so etwas doch die schlimmste Folter. So habe ich mir das zumindest immer vorgestellt. Mich würde wirklich interessieren wie dir das alles schmeckt? Begann Carola nun beiläufig zu plaudern. „Ich weiß ja das du ein schweige Gelübde abgelegt hast aber Mutti würde sich freuen von dir etwas zu hören.“ Unterdessen war ihr Strahl versiegt und Carola beobachte gespannt wie die Reste ihrer Pisse geschluckt wurden. „Na und?“ Fragte Carola, „ wie schmeckt dir mein Pipi?“ Jens versucht verzweifelt zu Schrein doch aus seinem Mund kam kein laut.

„Schade meine seine Mutter und schüttelte mit dem Kopf, aber wenn du es so willst dann kann ich dir nicht helfen. Du hättest mir ja wenigstens den Gefallen tun können und mir sagen wie es dir schmeckt. Bestimmt super!“ begann sie nun zu lachen während sie sich die Möse trocken wischte und das Papier in seinen Mund entsorgte.

Dann erhob sie sich und sah streng zu Ihm hinunter, also ich hätte mir etwas mehr von dir erwartet, sonst wird die Sache ja ganz schnell langweilig. Ich hoffe du erwartest keine Sonderbehandlung. Wenn du ein Klo sein willst dann werden wir dich auch wie eines behandeln.

Kaum hatte Carola das gesagt war sie auch schon verschwunden und leis Jens weinend in seinem Gefängnis zurück.

Von nun an begann das wahre Martyrium erst für Jens. Alle Damen im Haus benutzten ihn täglich ausgiebig als Toilette. Auch von Besuchern und Besucherinnen wurde er unwissentlich benutzt.

Fast täglich kamen irgendwelche Freundinnen seiner Mutter zu Besuch und pinkelten oder schissen ohne es zu wissen in Ihn hinein. Auch bekannte und Freundinnen seiner Schwester oder Alina taten das gleiche. Es war die Hölle.

Alle, insbesondere Carola benutzten ihn völlig rücksichtslos als Objekt. So wanderten auch andere Abfälle wie Tampons, Zehennägel, Haare, putz Wasser und alles was sonst noch so an viel in ihn hinein. Die einzige Änderung blieb, das Carola zum Reinigen der Toilette nur noch Biologische Reiniger verwendete, da sie sagte das chemische zeug könnte ihn evtl. umbringen.

Das Interesse der Frauen an ihm ließ auch zunehmend nach. Hatte seine Mutter anfangs noch bei jeder Benutzung zu ihm gesprochen und sich auch gerne ausgiebig von seiner Zunge reinigen und verwöhnen lassen, Nadine und Alina Spaß daran gehabt ihn mit Worten zu demütigen, wurde es jetzt immer weniger.
Selbst seine Mutter verrichtete seit Tagen ihr Geschäft über ihm ohne ihn zu beachten. Die klappe um sein Gesicht frei zu legen hatte keine der Bewohnerinnen seit einer Ewigkeit mehr geöffnet.

Jens war nun auf dem Tiefstand angekommen. Alle schienen ihn vergessen zu haben. Keinen interessierte es wie es ihm ging. Hauptsache war das die Damen ihn benutzen und er funktionierte. Er konnte nur da liegen und warten. Er war nur noch eine Toilette. Die Zeit verging so grausam langsam. Er konnte sich kaum noch daran erinnern wie sein Leben war bevor er von seiner besten Freundin hier als Toilette installiert wurde. Langsam begann er zu denken, dass er wirklich ein Klo war und sein Leben davor nur ein schöner Traum.

Es waren bereits mehrere Wochen vergangen. Carola dachte schon gar nicht mehr an Jens als sie das Badezimmer betrat. Das Ihr Sohn dort unten in der Toilette steckte hatte sie völlig ausgeblendet und dachte nur selten an ihn.

Sie wollte sich gerade die Hose herunter ziehen um zu Pinkeln als sie seltsame Geräusche aus der Toilette hörte. Eigentlich wollte sie neugierig auf den Knopf drücken, doch sie musste sehr dringend. Also nahm sie Platz und begann zu urinieren. Sofort wurden die stöhnenden laute aus der Schüssel zu einem gurgeln und hörte schließlich auf. „Puhh das war nötig“ seufzte Carola und entspannte sich. Als sie fertig war wischte sie sich ausgiebig die Vagina trocken und spülte. Jens hatte sie schon wieder völlig vergessen. Sie wollte gerade wieder das Bad verlassen, als sie erneut dieses stöhnen aus dem Klo vernahm.

Fortsetzung…

Also machte Carola an der Badezimmertür kehrt und ging zurück zur Toiletten Schüssel. Dort betätigte Sie den Knopf und Jens Gesicht tauchte in der Schüssel auf.

Es dauerte erst eine Weile bis Carola begann Jens zwischen all dem heulen und kreischen zu verstehen. Der Junge weinte, winselte und schluchzte und war völlig außer sich.

„So jetzt aber mal ganz ruhig mein Junge“ musste Carola ihn erst beruhigen bevor Jens endlich begann in verständlichen Sätzen zu sprechen.

Carola war schockiert als Jens nun begann ihr alles zu erzählen, was ihm diese Gören angetan hatten. Zuerst war nur Entsetzen in ihrem Gesicht, als Er seiner Mutter erklärte dass er das alles gar nicht wollte. Doch desto länger Jens erklärte wie alles angefangen hatte desto mehr beruhigte sich auch seine Mutter. Dennoch schien Sie sehr besorgt. Aufmerksam hörte sie Jens zu der unter Tränen alles Erklärte.

Erst als Carola sich alles haarklein von Jens angehört hatte machte sie ohne große Worte kehrt und rauschte mit wütendem Gesicht aus dem Badezimmer.

Nach kurzer Zeit konnte Jens nun seine Mutter Schrein und Toben hören. Sie schrie Alina und Nadine im Nebenzimmer an. Jens konnte nur wenig verstehen. Doch seine Mutter schien die beiden Mädchen richtig fertig zu machen. Immer wieder konnte er nur einzelne gesprächsfetzen hören.

Alina schien zu protestieren, dass Er lügen würde und doch alles seine Idee war. Doch Carola behielt die Oberhand. Er konnte deutlich hören wie seine Mutter die Mädchen anschrie, sie sollen ihren Sachen packen und verschwinden. Dann hörte er gepolter als Alina und Nadine scheinbar mit gepackten Koffern aus dem Haus seiner Mutter geworfen wurden. Anschließend  viel die Haustür krachend ins Schloss.

Jens war voller Hoffnung. Nun hatte dieser Alptraum endlich ein Ende. Seine Mutter würde Ihn jeden Moment befreien.

Doch Jens wartete und wartet und seine Mutter kam nicht. Minuten wurden zu Stunden und Jens konnte nicht verstehen warum Carola nicht zurück ins Badezimmer kam. War sie so geschockt das sie sich erst einmal sammeln musste?

Es verging eine endlos lange Zeit bis er die vertrauten klappernden Schritte der Holz Pantoletten seiner Mutter hörte. Dann kam sie ins Badezimmer.

Sie schenke Ihm ein kurzes lächeln, bevor sie sich vor den Spiegel stellte und ihre Lippen mit Rotem Lippenstift nachzog. Dann begann sie sich zu schminken. Jens war verwirrt und es dauerte einige Zeit bis er sich entschloss seine Mutter anzusprechen.

 

„Mama was ist denn los,“ fragte er, „Was machst du denn da? Warum holst du mich denn nicht raus?“ „Ich mache mich etwas hübsch für dich Liebling.“ Lächelte Carola  über die Schulter zum ihm hinunter während sie Ihre Wimpern tuschte. „Und vom rauslassen hatte doch niemand etwas gesagt. Oder? Möchtest du etwa raus?“ Lachte Sie, als sie nun mit ihren klappernden hohen Schuhen zur Toilette stelzte und ihn angrinsend ganz langsam Ihre Jeans nach unten schob.

„Ach komm schon, sei ehrlich du willst doch gar nicht dort unten raus. Sonst verpasst du doch das Beste.“

Jens war völlig geschockt als sie nun mit ihrem dicken Hintern über ihm auf den Klo Platz nahm. Lächelnd blickte sie zwischen ihren runden Schenkeln hindurch zu ihm hinunter.

„Mach schön weit Aaaahhh!!!!“  sagte sie  noch frech  kichernd bevor ein harter gelber Strahl ihrer Pisse nach unten in sein Gesicht schoss. Jens der gerade den Mund zum Sprechen geöffnet hatte bekam ihre pisse voll in den Hals und verschluckte sich hustend und prustend.

„Oh du armer Junge!“ Lachte Carola los. „Sei doch nicht so gierig, du weißt doch dass Mutti immer genug zu Trinken für dich hat. Ich hoffe du bist nicht böse auf mich nach allem was dir die beiden Mädels angetan haben. Mutti wird in Zukunft besser für dich sorgen, Versprochen. Deine beiden Freundinnen habe ich hochkant raus geschmissen und vor die Tür gesetzt.“

Jens konnte nicht fassen was passierte und warum Carola ihn nicht endlich befreite, sondern weiter benutzte.

„Ich habe ja wirklich lange überlegt und Ich wollte dich natürlich auch zuerst raus lassen,“ erklärte Carola unterdessen weiter und sah zwischen Ihren Beinen zu wie Jens ihren Urin schlucken musste und damit kämpfte nicht zu ertrinken.

„Aber ich habe ja auch schon mal gesagt dass ich schon immer mal jemanden als Toilette benutzen wollte und in meiner Fantasie war das auch immer jemand der es nicht freiwillig macht. Also ist das jetzt erst richtig Geil! Findest du nicht auch mein Junge? Da wäre ich ja richtig dumm wenn ich das jetzt nicht ausnutzen und genießen würde. Wo du doch schon dort unten bist…“

„Außerdem hast du mir ja selbst erzählt dass es anfangs deine eigene Idee war. Und nur weil etwas anders ist als in deiner Vorstellung… muss es nicht gleich schlecht sein. Oder?“

Langsam versiegt der Urin-Strahl seiner Mutter und er schluckte hastig die letzten Reste hinunter. Bitte Mutti!!! stotterte Jens Verwirrt und begann zu weinen. „Bitte las mich hier raus!“

„Ach Gottchen, ach gottchen mein armer Junge,“ meinte Carola und schüttelte den Kopf. „Da bekommt man ja richtig Mitleid.  Aber du warst doch schon so lange dort unten, da kannst du doch für diene Mutti noch ein bisschen weiter machen. Ich habe beschlossen dich noch eine Weile als meine persönliche Toilette zu behalten. Das wirst du doch wohl für mich tun oder?“

„Nein bitte!“ begann Jens zu plärren, und wurde sofort von seiner Mutter unterbrochen. „Ach Paperlapap. Ich habe mich entscheiden.“

Schließlich hast du ja deine Freundin darum gebeten und jetzt wo deine Freundin weg ist werde ich dir deinen Wunsch erfüllen. Du hättest auch gleich deine Mutter fragen können. Ich finde, wenn du ein Klo für deine Freundinnen sein wolltest dann kannst du doch erst recht dasselbe für deine Mama tun. Also keine Diskussionen mehr junger Mann!

„Du wolltest doch  ein Klo sein oder?, erwiderte Carola kalt. So und nun bist du auch eines,

und zwar meins!!! Hahaha!!!“

 

„Von jetzt an weht hier ein anderer Wind! Verstanden.“

 

Kaum hatte Sie das gesagt krachte schon ein lauter Furz in die Schüssel und Jens musste mit Entsetzen zusehen wie sich der Anus seiner Mutter zu weiten begann.

„Haha Siehst du jetzt weht hier ein anderer Wind,“ lachte Carola schallen. Als schon ein weiterer Furz  laut aus ihrem Hintern dröhnte Prrrrttt.“ Das hatte ich eigentlich anders gemeint haha!“

„So und jetzt wird Mutti dich mal richtig geil Füttern.“ Grinste Carola als sich langsam eine enorm dicke Wurst aus ihrem After schob. Weißt du Jens kacken ist etwas sehr befreiendes und entspannendes und für mich hatte dieses Gefühl auch schon immer etwas Sexuelles. Erklärte Carola beiläufig während sich Ihr Kot immer weiter und weiter aus ihrem Hintern schob. Und jemanden unter sich zu haben der das Ganze dann essen muss und ihn zu demütigen war schon immer meine Fantasie, das habe ich ja schon erzählt. Ich wollte das vor langer Zeit schon einmal ausprobieren, doch dein Vater wollte das nicht. Wir haben das ganze damals abgebrochen und ich denke das war letztendlich auch der Grund für unsere Trennung. Dein Vater kam einfach nicht damit klar. Aber seither habe ich nur immer davon geträumt.

Jens konnte nicht fassen das er auf diese Weise den wahren Grund für die Trennung seine Eltern erfuhr. Er hatte gerade als kleiner Junge sehr darunter gelitten das sein Vater von einem zum anderen tag gegangen war.

„Bitte Mama nicht!“ rief Jens verzweifelt, doch je mehr er bettelte und wimmerte desto lauter lachte Carola. Es schien ihr zu gefallen ihn Betteln und weinen zu sehen.

„Oh ja mein Junge jetzt darfst du meine stinkende Kacke fressen!!“ Rief seine Mutter voller Spott und lachte lauthals, als die dicke Wurst nun in seinem Mund landete. „Ja genieß es mein Junge. Ich werde dich heute mal richtig mit meiner Scheiße vollstopfen Haha!!! Das wird dir bestimmt schmecken! Los zeig Mama wie gut es dir schmeckt!“

Jens hatte keine andere Wahl und musste anfangen den widerlichen Kot von Carola zu zerkauen und hinunter schlucken. Es schmeckte einfach ekelhaft. Er musste auf Knorpel Stückchen herumkauen und es schmeckte und Roch stark nach faulem Fleisch.

„Ja friss mein Junge!“ Lachte seine Mutter über ihm, während er damit kämpfte nicht zu erbrechen.

„Ich hoffe  dir schmeckt der Grillteller den ich gestern Abend beim Griechen gegessen habe!“ Unterdessen begann Carola mit der rechten Hand ihre Möse zu massieren und schob sich langsam erst einen dann zwei und zuletzt vier Finger in ihre Fotze. Sie begann zu stöhnen als sich nun eine zweite etwas dünnere hellbraune Wurst aus ihrem Hinter schob.

„Oh ja das ist jetzt aber wirklich der Gipfel der Geilheit!“ Stöhnte sie als ihre zweite Wurst auf Jens Gesicht landete. Lüstern blickte sie nach unten und leckte ihre Lippen und sah zu wie Jens unter ekel alles hinunter würgte. „Oh ist das Geil, wenn ich mir vorstelle wie du in den letzten Wochen gezwungen warst all meine Kacke zu essen ohne eine andere Wahl und ohne es zu wollen macht mich das so an mein Schatz. Aber keine Angst in Zukunft wird es noch viel für dich zu schlucken geben! Oh Ja friss Mamis Scheiße,“ seufzte sie immer lauter stöhnend. Dann kam Carola keuchend zum Orgasmus und ihr Saft spritzte regelrecht aus Ihrer Möse nach unten auf den Kot Haufen der sich auf dem Mund von Jens gebildet hatte.

„Oh ja mein Junge!“ raunte sie. Lass es dir Schmecken! Ich habe es sehr genossen! Ich hoffe aber du geniest es nicht zu sehr. Aber bestimmt schmeckt dir Muttis Scheiße sogar! Haha nicht wahr? Haha!!! Das darfst du ruhig zugeben!

Jens rannen Tränen übers Gesicht als sein Mutter nun begann sich erst die Möse und anschließend den drallen hintern mit Klopapier zu reinigen und das Papier ebenfalls zu ihm hinunter warf.

Dann erhob sie sich und grinste zu ihm hinunter. Jens war gerade dabei die letzten Reste ihrer Ausscheidungen und Toilettenpapier zu schlucken und begann nun erneut zu wimmern.

Bitte Mama warum tust du das? weinte er. Bitte lass mich endlich hier raus. Bitte!

Doch Carola lachte nur über ihn und meinte, „Ja so ist es gut, es würde auch keinen Spaß machen wenn du nicht ein bisschen betteln würdest. Wir werden noch viel Spaß haben!“ Sie lachte als sie nun auf Ihren Pantoletten mit wiegendem Gang aus dem Badezimmer stolzierte.

Von nun an wurde es nur noch schlimmer für Jens und alles Bitten und Betteln war vergebens. Carola erwies sich als eine wahre Sadistin und es machte ihr ungeheuren spaß ihn wimmern zu hören. Je mehr er bettelte, desto mehr lachte Sie und spielte ihre Spiel nur umso extremer.

Sie meinte nur zu Ihm, dass sie ihn erstmals Manieren beibringen würde. Sie würde ihn schon noch dazu bekommen das es ihm gefiel und er sich dafür bedankte von seiner Mutter benutzt zu werden und ihre Scheiße fressen zu dürfen. „Hab dich doch nicht so, meinte sie lachend. Eines Tages wirst du dich bei mir dafür bedanken, du wirst schon sehen!“

Natürlich begann Jens nach der nächsten Benutzung sofort damit sich bei Carola zu bedanken, doch diese amüsierte sich nur köstlich und meinte. „Ich bin doch nicht dumm. Ich habe dich schließlich groß gezogen. Meinst du wirklich ich erkenne nicht wann du lügst mein Junge. Aber keine Angst, Ich werde schon wissen wann es soweit ist das du es ehrlich meinst. Und solang bleibst du dort untern. Verstanden?“

An einem der darauffolgenden Tage machte seine Mutter sich einen gewaltigen Einlauf mit Kaffee, der beim Entschlacken helfen sollte und lachte schallend als Jens beinahe in ihrem widerlichen Durchfall ertrank.

„Ahhh!!! Tut das Gut! Hahaha! Oh ja mein Junge das reinigt ordentlich meinen Darm. Uhh!!! Ufff!!! das räumt einen ordentlich durch. Endlich kommt der ganze Dreck mal raus. Das war schon lange mal nötig. Pfui! Das ist gerade gut genug für dich nicht wahr? Lass es dir schmecken.“

Der Kalte Kaffee vermischt mit Carolas Exkrementen und den kleine Kot Stückchen war einfach unbeschreiblich ekelerregend. Jens wusste nicht wie er es geschafft hatte. Beinahe war er erstickt, doch zuletzt würgte und trank er alles hinunter.

„Bitte bitte Mama, “ weinte er kläglich, bitte tu mir das nicht länger an. Bitte lass mich doch raus. Wimmerte er.“ Doch Carola wischte sich nur genussvoll den Hintern und warf grinsend das beschmutzte Papier zu ihm hinunter.

„Ach komm, das bist du in der Zwischenzeit doch schon gewöhnt. Willst du etwa sagen dass dir meine Scheiße nicht schmeckt? Haha. Ich habe dir ja gesagt, ich werde es noch erleben dass es dir schmecken wird. Und solange wirst du da unten bleiben! Als sich seine Mutter erhoben hatte grinste sie breit zu ihm herunter und sah genussvoll zu bis er alles geschluckt hatte. Mund auf kam nun der knappe Befehl und wie mechanisch gehorchte Jens. Geräuschvoll zog Carola nun ihre Nase hoch und rotze Ihm einen widerlichen Schleimklumpen direkt in den geöffneten Mund. „So ist es gut,“ lachte sie. „Schön runter schlucken du kleines Scheißhaus! So werde ich dich ab sofort nennen. Du bist jetzt mein Scheißhaus haha! Mit diesen Worten ordnete sie ihre Kleider und verschwand aus dem Bad.

Am Abend erledigte Carola ihre Körperpflege und entsorgte Grinsend ihre Abfälle in Jens Mund. „Das wird dir helfen dich in Zukunft noch mehr an mich als deine neue Göttin zu binden, meine seine Mutter lachend. Du wirst lernen alles an mir zu lieben! Du wirst mein kleines Scheißhaus sein und es wird dir gefallen!“

Zuerst schnitt Sie sich über Ihm die Zehennägel und Jens musst zusehen bevor sie in seinem Mund landetet. Dann rasierte sie sich erst die Beine, dann unter den armen und zuletzt den Schambereich und auch diese Stoppeln wanderten zu ihm hinunter und Jens musste alles schlucken. Die Stoppeln und die Zehennägel zu schlucken war eine Qual, es stach und pickte furchtbar in seinem Hals.

Jens hatte noch nicht alles geschluckt, als Carola sich über ihn setzte und ihr Urin in seinen Mund Schoss. Wenigstens half ihm nun die Heiße pisse seiner Mutter alles hinunter zu würgen.

„Weißt du, begann Carola unterdessen fröhlich zu plaudern. Ich habe nachgedacht. Bevor ich gerade in Bad gekommen bin wollte ich eigentlich den Würstchen Eintopf von vorgestern hier in mein Klo kippen. Den hast du ja früher schon immer gemocht. Aber dann habe ich ihn lieber anders entsorgt. In den letzten Wochen habe ich und auch die Mädels dich wirklich gedankenlos benutzt. Ich hatte dir ja gesagt ich werde dafür sorgen dass dir meine Scheiße schmeckt. Und das wird sicher nicht passieren solange ich dir weiterhin Lebensmittel vorsetzte. Ich habe daher beschlossen dass du dich zukünftig nur noch von meinen Abfällen ernähren wirst. Dazu gehören auch die Sachen die du gerade essen durftest. Aber Lebensmittel werde ich sicherlich nicht verschwenden, die sind einfach zu gut für dich. Ich denke dann wirst du bald darum betteln und mich bitten meine Kacke essen zu dürfen. So wie es sich für ein richtiges kleines Klo gehört!“

Noch ehe Jens die Reste ihrer pisse getrunken hatte war Carola schon aus dem Zimmer verschwunden. Jens war am Boden zerstört. Seine Mutter war völlig verrückt geworden und schien wirklich der Meinung, sie könnt ihn dazu bringen das ihm Ihre Ausscheidungen schmecken würden.

Zwar waren die vereinzelten Essens Reste die in den letzten Wochen in ihn entsorgt wurden alles andere als lecker gewesen. Aber dennoch war es etwas zu essen. Je mehr er darüber nachdachte desto mehr war er davon überzeugt das diese Essens Reste ein Grund waren warum er überhaupt noch am Leben war. Und nun wollte seine Mutter ihm nur noch scheiße und Unrat geben. Panik erfüllte Jens. Was sollte er nur tun?

 

Als Carola am Abend in ihrem Bademantel das Bad betrat beachtet sie sein Gewimmer überhaupt nicht. Seelenruhig trat sie näher und nahm über ihm Platz. Kurz darauf blies Jens ein lauter furz ins Gesicht und Carolas Anus begann zu zucken und sich langsam zu weiten.

„Bitte Mutti begann Jens kläglich erneut zu weinen, bitte ich halte das alles nicht mehr…“

„Halt jetzt gefälligst den Schnabel, zischte seine Mutter genervt nach unten. Dein Gejammer in Ehren und auch wenn ich es meistens genieße dich wimmern zu hören und ich dir gesagt habe das es mir spaß macht. Es gibt auch Zeiten da will eine Frau einfach Ihr Geschäft erledigen, auch wenn zufällig der Sohn ein Klo ist. Verstanden?!“

Jens wollte gerade etwas erwidern als ihm der breiige weiche Kot seiner Mutter den Mund füllte.

„Na also geht doch, lächelte Carola zwischen ihren Schenkeln hindurch. Wenigstens habe ich die gut genug erzogen damit du nicht auch noch mit vollem Mund sprichst.

In Zukunft solltest du besser lernen wann ich dein Gejammer hören will und ansonsten hältst du gefälligst den Mund! Verstanden?. So und nun Iss etwas schneller du Scheißhaus, ich habe noch mehr.“

Es waren noch zwei große Ladungen die Jens schlucken musste bevor Carola sich ausgiebig den Hintern sauber wischte und den weinenden Jens alleine im dunklen Bad zurückließ.

 

Als Carola nach einigen Tagen sein Weinen und betteln doch zu viel wurden, meinte sie böse, „Jetzt hör endlich mit dem Gejammer auf, ich bin gerade nicht in der Stimmung! Kann eine Mutter hier nicht einmal in Ruhe Ihr Geschäft erledigen? Es wird Zeit das ich mal die Tolle Fernbedienung von den Mädels wieder zum Einsatz bringe.“

Und so geschah es auch. Nur kurz darauf kam seine Mutter zurück und nach etwas Anstrengung hatte sie die Batterie in seinem Halsband gewechselt. Mit breitem Grinsen betätigte sie den Knopf und Jens war wieder Stumm.

Von nun an wurde es noch schlimmer für ihn. Denn Carola benutzte ich nun mit geschlossener klappe ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen und machte nur von der Fernbedienung gebrauch wenn Ihr danach war.

Gerne genoss sie seine Zunge und lachte über sein flehen wenn sie mit dem Hintern tief in die Schüssel rutschte und Jens keine Luft mehr bekam. Er hatte keine andere Wahl und musste ganze Nachmittage und Abende damit verbringen seine Mutter von Orgasmus zu Orgasmus zu lecken.

Zur Belohnung Schiss sie ihm meistens anschließend direkt in den Mund.

Manchmal blieb sie auch einfach auf ihm sitzen und wartet bis Jens ganz blau anlief und ihm wegen des Sauerstoffmangels die Sinne schwanden.

Ansonsten benutzte seine Mutter ihn auch weiterhin rücksichtslos als normales Klo und entsorgte auch andere Abfälle in die Schüssel über Ihrem Sohn. Haare, Finger und Zehennägel, sogar benutzte Tampons und vollgerotzte Taschentücher wurden lachend von ihr entsorgt. Es war Ihr scheinbar völlig egal dass Jens, ihr eigener Sohn alles schlucken musste.

Es war etwas mehr als eine Woche vergangen seit seine Mutter die beiden Mädels aus dem Haus geworfen hatte und Jens litt weiterhin Höllenqualen, als sie über ihm sitzend die klappe öffnete und  zu ihm hinunter lächelte.

„Ab Morgen sind Semester Ferien,“ lachte sie fröhlich, „und du weist was das heißt? „Genau deine liebe Schwester kommt nach Hause und du darfst auch wieder ihre Toilette sein. Aber keine Angst wir erzählen ihr nichts von unserem kleinen Spiel. Wenn ich die Fernbedienung richtig eingestellt habe wird sie weiterhin glauben du wärst freiwillig unser Klo. Kaum hatte sie das gesagt schoss ein Schwall breiiger gelber scheiße aus ihrem Darm und erstickte Jens beinahe, als er gerade erneut zu wimmern beginnen wollte. Nachdem Jens weinend ihren Kot geschluckte hatte betätigte Carola lachend die Fernbedienung und die Klappe wurde erneut über ihrem nun wieder Stummen Sohn geschlossen.

Am nächsten Tag wurde Jens von Geräuschen und stimmen geweckt und kurz darauf erschein seine Schwester im Bad. sie betätigte den Knopf und die klappe über seinem Gesicht verschwand. Mit breitem Grinsen blickte sie zu ihm hinunter während sie sich langsam ihre enge Jens zu den Knöcheln schob dann folgte ihre roter String Tanga.

Jens wollte schreien, doch durch das wieder voll einsatzfähige Halsband blieb er stumm.

„Also du hast wirklich eine Ausdauer,“ lachte Christina als sie über ihm auf dem Klo Platz genommen hatte. Dann schoss auch schon ihr gelber Urin aus ihrer rasierten Pussy und traf Jens mitten ins Gesicht. „Also ich hätte ja eigentlich gewettet das du nach all der Zeit schon aufgegeben hast,2 plauderte sie los. „Schließlich war ich jetzt fast drei Monate weg. Aber als Mutti mich gestern angerufen hat, habe ich es fast nicht geglaubt das du noch immer nicht genug hast. Du warst ja schon immer etwas speziell aber so?“

„Naja ich hoffe du freust dich, Mama hat mir gesagt das du immer großen Hunger hast. Also war ich die Ganze lange fahrt nicht auf dem Klo und hab dir was Leckeres zu essen mitgebracht.“

Jens war verzweifelt und weinte still in sich hinein. Noch bevor Christina aufgehört hatte zu Pinkeln begann sich ihr rosiges Arschloch zu weiten und eine dicke Wurst schob sich in rasantem Tempo hinaus. Kurz darauf fiel die erste Wurst zu Jens hinunter und er musste die scheiße seiner Schwester fressen.

Na da hatte Mutti wohl recht, grinste Cristina frech zu ihm hinunter. Dir scheint es zu schmecken was? Haha!

Jans hatte gerade die Hälfte der ekelhaften scheiße seiner Schwester verzehrt als auch solch eine zweite stinkende braune Wurst gefolgt von einer dritten zu ihm herunter viel.

Während Jens damit beschäftigt war die Ausscheidungen seiner Schwester hinunter zu würgen, griff Christina vergnügt pfeifend nach einer Zeitung und begann entspannt darin zu blättern. Es war so demütigend wie sie so über ihm saß als sei er nur ein Ding. Nur Ihr Klo.

Als Jens es endlich geschafft hatte alles hinunter zu schlucken wischte sich seine Schwester den hintern ab und verließ während er noch das Klo Papier essen musste das Zimmer. Dabei würdigte sie ihn keines Blickes mehr.

Jens war am Boden und nun wurde es noch schlimmer denn er hatte wieder zwei Frauen denen er als Klo dienen musste. Christina benutzte ihn genau wie seine Mutter völlig skrupellos für all ihre Abfälle und redete seit dem ersten Tag kein Wort mit Ihm. Sie öffnete auch die Klappe nicht mehr. Es schien als sein er für seine Schwester gar kein Mensch, nur ein Klo. Carola vergnügte sich natürlich weiterhin mit Jens und betätigte des Öfteren auch die Fernbedienung um ihn jammern und betteln zu hören. Doch sie machte immer nur davon Gebrauch wenn seine Schwester ausgegangen war.

So vergingen die endlos langen qualvollen Tage. Bis nach etwa zwei Wochen kurz vor dem Ende der Ferien, seine Schwester ins Zimmer gerauscht kam und wütend nach Carola schrie. Als diese im Bad erschein verlangte Christina augenblicklich nach der Fernbedienung und erklärte ihrer Mutter dass sie Alina und Nadine getroffen hatte. Die beiden hätten sich bei ihr dafür entschuldigt das sie ihrem Bruder so etwas angetan hatten und hatten sich sogar bedankt das weder Jens noch seine Mutter zur Polizei gegangen sein.

Sie hatten Ihr alles erzählt. Nun begann Carola zu stottern und sich zu rechtfertigen als Cristina auch schon Alina und auch Nadine ins Zimmer führte die augenscheinlich vor der Tür gewartet hatten.

„Wie er ist immer noch da drin???“ lachten Alina und Nadine etwas verwirrt als sie Jens im Klo erblickten.

„Ach wisst ihr das kann ich euch erklären….“ meinte nun seine Mutter. „Aber kommt mit rüber in die Küche und lasst uns in Ruhe darüber reden.“ Daraufhin folgten die drei Mädchen Carola aus dem Zimmer.

Jens war voller Hoffnung, endlich würde seine Schwester Ihn befreien. Die Zeit verging so endlos langsam bis Cristina gefolgt von seiner Motter und den andern beiden Mädchen endlich zurück ins Badezimmer kamen. Zu seinem Entsetzen scheinen die Frauen ihre Differenzen beigelegt zu haben und plauderte fröhlich miteinander.

Endlich betätigte nun seine Schwester die Fernbedienung und fragte. „So Brüderchen wie sieht es den jetzt ganz ehrlich aus? Hm? Wie schmeckt dir denn meine Kacke? Hm?“

Jens begann sofort zu weinen und wimmerte. „Bitte Christina es ist so widerlich! Bitte bitte holt mich endlich hier raus. mir geht es…“ „Ach ja widerlich!!!“ wurde er von Christina lachend unterbrochen! Du findest das leckere Essen das ich dir in den Mund schieße nicht Himmlisch? hahaha!!

„Na da hat Mutti wohl recht und wir müssen dich noch etwas besser trainieren was?“ „Ja!!! Genau!!Richtig!“ vielen nun auch Nadine und Alina lachend mit ein. „Er soll mal lernen unsere scheiße zu schätzen haha!“

Als Jens nun zu Schrein anfing, betätigte Christina mit einem bösen Grinsen einfach die Fernbedienung und seine Stimme verhalte sofort. „Weißt du Brüderchen“, kicherte seine Schwester. „Mama und deine beiden besten Freundinnen haben mich echt überzeugt. Wenn wir dich da jetzt so raus lassen würden, dann würdest du dich bestimmt an uns rächen wollen sogar an Mama und mir. Stimmt’s?

Naja und Nadine und Alina würde wahrscheinlich wirklich hart bestraft werden. Und dass … Mahl ehrlich! Das will ich nicht! Schließlich war auch alles irgendwie deine Idee.  Oder nicht? Also kannst du jetzt auch weiter ein Klo sein und wenn du gelernt hast etwas dankbarer zu sein dann hat Mutti gesagt kannst du vielleicht wieder raus. Also bemüh dich in Zukunft etwas mehr bei deiner Aufgabe und zeig ein wenig mehr Dankbarkeit verstanden?“

Bei diesen Worten verließen alle bis auf Alina den Raum. Lachend schob Sie ihre Hose herunter und nahm über ihm Platz. „Du bist wirklich nur noch ein Scheißhaus!!!“ lachte sie zwischen ihren Schenkeln hindurch zu ihm herunter. „Schau dich doch nur an. Selbst deine eigene Mutter scheißt dich gerne voll haha!!!“ bei diesen Worten Pinkelte sie los.

Jens war so gedemütigt und konnte nichts tun als die Pisse seiner damals besten Freundin zu trinken. Er konnte nicht fassen dass alle ihn so erbarmungslos behandelten.

Kaum hatte er Alinas Urin geschluckt fiel auch schon das erste dunkle Kot Würstchen aus ihrem after in seinen Mund. „Das ist genau das richtige für dich lachte Sie. Deine Mama hat sich bei uns entschuldigt und gesagt wir können gerne wieder einziehen. Wir sehen uns also in Zukunft wieder öfter Haha!“

Jens weinte bitterlich als er nun ihre Scheiße schlucken musste und noch bevor er alles vertilgt hatte wischte sich Alina den Hintern sauber und verlies lachend das Badezimmer.

Jens hatte gedacht es könnte nicht schlimmer werden, doch er hatte sich geirrt. Von nun an musste er vier Frauen als Klo dienen und auch oft dem Besuch. Denn Alina und Nadine luden gerne Gäste ein und so blieb es nicht aus das Jens auch von Männern benutzt wurde. Den Frauen machte es auch viel Spaß ihn zu demütigen und sie verspotteten ihn und benutzten die Fernbedienung um ihn wimmern zu hören. Nadine ließ sich einige Tage später von einem Ihm unbekannten Kerl direkt über Ihm auf dem Klo Vögeln und grinste immer frech zu ihm hinunter, wohl wissend das Jens versteckt unter der klappe alles mit ansah. Nadine genoss es besonders Ihn zu Quälen da sie wusste dass er einst Gefühle für sie hatte. Anschließend musste er das benutze Kondom des unbekannten schlucken und sogar die pisse ihres Lovers trinken der ihn von nichts wissend benutzte.

Anschließend verspotte sie ihn als der junge Mann verschwunden war und ließ sich von ihm wie Carola es gerne tat noch zu einem weiteren Höhepunkt lecken bevor sie ihm direkt in den Mund Schiss.

So vergingen viele Wochen und Cristina war wieder zur Uni gegangen und wieder nach Hause gekommen. Die regelmäßigen Besuche seiner Schwester waren die einzigen Anhaltspunkte für Jens die Tage zu zählen. Ihm kam es vor als wäre er schon seit Jahren nichts weiter als ein Klo. Doch an dem regelmäßigen erscheinen seiner Schwester wusste er das nun wieder ein Semester vergangen war.

Nach all der Zeit wurde Jens nur noch selten von den Frauen angesprochen und Carola war die einzige die wenigstens noch ab und zu die klappe öffnete um sich von ihm verwöhnen zu lassen, ihn betteln zu hören und natürlich zu hören wie er sich für ihre scheiße bedankte.

Jens war inzwischen völlig gebrochen und funktionierte nur noch. Also antwortete er wie er es schon tausendmal gemacht hatte auf die Frage seiner Mutter wie ihm ihre Scheiße denn geschmeckt habe mit einem „Es war sehr lecker Mutti! danke.“

Seine Mutter zog daraufhin eine Augenbraue nach oben und meinte, „Na da schau einer an. Das kann man ja fast glauben. Ha Ha! Haben wird dich endlich soweit? Das hat ja auch Lage genug gedauert.“ Dann verließ sie kichernd das Zimmer.

Am nächsten Tag erschein seine Mutter mit seiner Schwester und den beiden anderen Mädchen im Bad. Sie trugen zusammen eine große Kiste herein.

Carola lächelte nun zu ihm hinunter und meinte. „Ich weiß dass ich dir versprochen hatte dass du raus darfst wenn dir unsere scheiße schmeckt und gestern habe ich es wirklich geglaubt. Bravo mein Junge. Deswegen haben wir eine kleine Überraschung für dich.“

 

Jens konnte kaum glauben was er da hörte. Würde sein Alptraum nun endlich enden und er wurde frei gelassen.

 „Rauslassen werden wir dich allerdings nicht,“ lachte Carola als Jens mit entsetzten zusehen musste wie die Frauen eine herkömmliche Porzellan Klo Schüssel aus der Kiste holten.

„Dafür bist du ja nun schon zu lange unser Klo,“ plauderte Carola beiläufig weiter. „Und da du dich jetzt endgültig damit abgefunden zu haben scheinst, nimmt uns das ehrlich gesagt den ganzen Spaß.“

„Außerdem hatte ich dir ja eine Belohnung versprochen, und da dir unser scheiße ja inzwischen schmeckt und es nichts Schöneres für dich gibt als unsere Toilette zu sein, naja da wollen wir dich auch nicht so hart aus deinem neuen Leben reisen. Das wäre ja sonst keine Belohnung sondern eine Strafe für dich oder?“ „Stimmt!“ lachten die Mädels. Er will bestimmt weiterhin ein Scheißhaus sein, für was anderes ist er sowieso nicht zu gebrauchen!

„Die ganze Apparatur hier ist uns auch auf Dauer auch wirklich zu anstrengend. Ich meine die klappe auf oder zu, mit der Fernbedienung usw. Das braucht dich Niemand oder? Vor allem kein Klo! Deshalb haben wir uns entschieden wieder ein gutes altes Normalo Klo zu installieren. Aber keine Angst mein junge du bleibst genau da wo du jetzt bist.“

„Ja!!!“ fing nun Alina an zu lachen. „Wir werden nur die Klo-Schüsseln austauchen und du kannst in dem Kasten dort unten verrotten. Entweder du schluckst weiter unsere Scheiße oder eben nicht. Uns kann das egal sein, denn es wird alles zu dir nach unten kommen und wenn dein Kasten voll ist läuft die ganze Scheiße schon irgendwann unter dir ab. Es ist uns also völlig egal!“

Jens schrie wie von Sinnen als die Frauen nun das neue Klo über ihm verschraubten. Doch seine Schreie waren dank der Fernbedienung nicht zu hören. Jens lag nun allein in völliger Dunkelheit und nachdem die Geräusche über ihm verstummten, war er alleine. Es dauerte lange Zeit bis plötzlich ein Schwall Wasser vermischt mit Exkrementen zu ihm hinunter in sein Gesicht floss. Er konnte nur raten wessen Ausscheidungen er nun im Mund hatte. Wer der oder die Benutzerin oben war wusste er nicht. Er hatte nun die Wahl es zu schlucken oder irgendwann zu verhungern oder auch zu ertrinken. Denn wenn er nicht schluckte würde sich der Kasten immer weiter und weiter füllen. Denn durch das dünnen Rohr unter seinem Hinter floss alles nur sehr langsam ab.

Also begann Jens wie er es schon so oft und lange getan hatte wie programmiert zu kauen und zu schlucken.

Die Frauen benutzten ihr neues Klo einfach weiter und Sie dachten gar nicht mehr an Jens. Ob er noch immer dort unten am Leben war oder längst tot, Intersierte keine von Ihnen. Nach Wochen, Monaten und Jahren war der Junge namens Jens völlig vergessen, so als habe es ihn nie gegeben.

Nur Carola masturbierte auch nach Jahren noch manchmal nachts in ihrem Bett und stellte sich vor das Jens noch immer verzweifelt dort unten lag und sich von ihrer Scheiße ernährte.

 Dieser Gedanke bescherte Ihr auch nach so langer Zeit den besten Orgasmus.

Ob es wirklich so war, würde sie niemals erfahren. 

Und mal im ernst, nur um nachzusehen ob es wirklich so war und zu überprüfen das er noch immer schluckte die Toilette zu demontieren, war doch keiner der Dame zuzumuten…

 

ENDE