Freitag, 15. Juli 2022

Leibsklave und Leckhund Teil 12

 Madames Leibsklave und Leckhund  12. Teil

Der nächste Morgen kam für Willi wieder viel zu früh. Diesmal führte ihn Bernd in Hundemanier hinauf ins Schlafzimmer. Offenbar waren die beiden Ehebrecher schon mit ihrem sündhaften Verkehr fertig, denn Erika saß nackt vor ihrem Frisiertisch und manikürte sich die Fingernägel. Aber worauf saß sie? Genau, das war doch der ‚komische‘ Stuhl aus dem Keller! Warum wählt sie einen so unbequemen Stuhl?
Willi hatte kaum zu Ende gedacht, da kam schon ihr Befehl:
„Bernd, spanne mir den Leckhund richtig ein! Ich laufe sonst aus!“ sagte Erika und stand vom Stuhl auf.
Bernd packte Willi energisch am Sack und zwang den Verdutzten, sich mit dem Rücken zum Stuhl vor diesen niederzuknien. Die eigenartige Sitzfläche dieses Stuhls konnte wie eine Klosettbrille hochgeklappt werden. Dann drückte Bernd Willis Kopf so tief nach hinten, dass sein Hinterkopf auf der unteren Ebene aus Segeltuch zu liegen kam. Langsam dämmerte es Willi, wozu dieser Stuhl gedacht war! Er erwartete nun, dass die Sitzfläche wieder heruntergeklappt würde, was dann auch geschah.
Aber dann bemerkte Willi zu seinem Entsetzen, dass die ovale Öffnung in der Sitzfläche noch eine besondere Vorrichtung hatte: Am vorderen Rundbogen der Brille war ein zwei-Finger-breiter Krallenhaken aus Chromstahl, der in den Unterkiefer eingehakt wurde; am hinteren Rund lief unter der Sitzfläche ein dünnes Drahtseil mit einem zierlichen Karabinerhaken, der in den Nasenring eingeklickt wurde. 


Willis Mund stand halboffen. Nun erschien in Willis begrenztem Blickfeld durch das Oval in der Sitzfläche Erikas lächelndes Gesicht mit der Botschaft:
„Ist das nicht eine raffiniert praktische Erfindung, dieser Leckstuhl? So was hätte ich mir schon viel früher zulegen sollen. Pass’ mal gut auf, wie das funktioniert und wie du deine Herrin glücklich machen und befriedigen kannst.“
Dabei dreht sie an einem seitlich angebrachten Stellrad, welches das Drahtseil verkürzte, dieses zog am Nasenring und zwang, um den Schmerz zu lindern, den so eingespannten Sklaven, seinen Mund so weit es ging zu öffnen. Und Erika sorgte dafür, dass ihr Lecksklave sein Maul bis zum Anschlag öffnen musste! Sein schmerzvolles Keuchen und die in die Augen schießenden Tränen ließen sie „kalt“ ...
Da der Krallenhaken im Unterkiefer nicht nachgab, die schmerzhafte Spannung im Nasenring aber auch nicht nachließ, war Willi gezwungen, seinen Mund maximal geöffnet zu halten.
Kaum hatte er dies richtig begriffen, tauchten auch schon Erikas nackte, braune Gesäßgloben über seinem Gesicht auf und senkten sich unvermittelt auf die Sitzfläche herab, so dass ihr ‚Liebesnest‘ fest auf Willis aufgezerrtem Mund zu sitzen kam. Seine Nase wurde in Erikas Popokerbe begraben.
Auch ohne extra Anweisung wusste der Leckhund inzwischen, was von ihm erwartete wurde. Seine Zunge bohrte sich zwischen die wulstigen Schamlippen und leckten emsig. Eine Unmenge an zähem Schleim strömte aus dem Fickkanal. Das konnte nicht Erikas Lustsekret allein sein, das war eindeutig mit Sperma gemischt! Also hatte er richtig vermutet, dass Bernd unmittelbar vor Willis Ankunft im Schlafzimmer seine Frau durchgefickt hatte.
„War es schlimm?“
„Wasser,“ konnte Willi nur lallen, denn das übermäßige Aufspreizen seines Mundes hatten die Lippen taub werden lassen. Er stürzte zum Waschbecken und hängte seinen Kopf mit offenen Mund unter den fließenden Hahn und trank, als ob er am Verdursten sei.
„Es tut mir leid, Willi, aber Mutter ist erst nach vielen schlimmen Erfahrungen mit Männern so bösartig geworden. War es auszuhalten mit ihr?“
Willi dachte bei sich „.. besser gesagt: unter ihr!“, murmelte aber nur: „Mir ist kotzübel! Ich muss aufs Klo!“
Erika stützte ihn sogar auf dem Weg zur Toilette. Dort erbrach sich Willi, pisste mindestens drei Liter und schiss wie bei Durchfall. Erika sah ein, dass heute mit Willi nichts mehr anzufangen war und ließ ihn sich in seinem Kellerraum ausruhen. 


Am frühen Nachmittag hörte der Regen draußen auf und die Sonne brach durch. Schlagartig stieg auch die Außentemperatur. Erika juckte es zwischen den Beinen. Sie wollte mit dem Gig umherfahren.
Sie ging in den Keller, wo Willi schon aufgestanden war und ohne besondere Erlaubnis bereits eine Dusche nahm und sich abschrubbte, als ob er in eine Jauchegrube gefallen wäre. Erika verstand dies, denn Mary Ann hatte sich nach ihrer ersten Vergewaltigung auch wie eine Irre geduscht ...
„Geht es dir wieder besser,“ erkundigte sich Erika bei Willi, der seine fünf Sinne wieder beisammen hatte und sich tatsächlich besser fühlte; auch seine Lippen waren wieder rosig. Auch sein erstmaliger Groll gegen seine geliebte Herrin war schon verflogen.
„Einigermaßen,“ antwortete er, „nur mein Bauch tut noch weh.“
„Meinst du, du könntest mich wieder ein - zwei Stündchen durch den Garten ziehen?“ Allein schon die Frage wäre für jeden normalen Menschen eine unverschämte Zumutung gewesen, aber Willi war seiner Frau verfallen, hörig, er liebte sie trotz oder vielleicht sogar wegen ihrer unerbittlichen Strenge. Er bejahte, sogar fast freudig! Lieber unter ihrer Fuchtel leiden als unter dem Höllenloch der Mulattin schmachten.
Sicher hätte er wohl nicht so voreilig zugestimmt, wenn er gewusst hätte, daSS auch seine Schwiegermutter diesem „Sport“ nicht abgeneigt war.
Kaum hatte Bernd auf Erikas Bitte hin den nackten Willi in bekannter Manier vor den Gig eingespannt, gesellte sich auch Mary Ann im Bikini zu ihrer Tochter im Garten.
„Oh, ist er wieder gebrauchsfähig,“ strahlte die korpulente Mulattin und trat neben den angespannten „Hengst“, dann fiel ihr Blick auf die eigenartige Zugvorrichtung, mit welcher Willi das Gefährt ziehen musste:
„Welch interessante Idee! Direkt genial! Halten das seine Eier aus?“ wunderte sie sich doch etwas ungläubig.
„Aber sicher,“ sagte Erika stolz, „seit Wochen wird er auf diese Art dressiert und er hat schon eine beachtliche Kondition! Ich zeig’s dir!“
Damit ergriff Erika die Zügel, nahm die Kutscherpeitsche zur Hand und bestieg ihr Gig. Ein Zungenschnalzen, Willi warf den Kopf in den Nacken und zog tapfer an. Er gab sich ungeachtet seiner Hodenschmerzen alle Mühe, um seine Herrin nicht zu blamieren. Rasch setzte sich das Gig samt Fahrerin in Bewegung und verschwand alsbald hinter dem Buschwerk im weitläufigen Garten.
Keuchend kam Willi nach der ersten Runde am Hinterhaus an. Begeistert klatschte die Mutter Beifall, und schon lenkte Erika ihr Pferd in die zweite Runde. Bei der Rückkehr stellte sich die massige Negerin in den Weg und hielt das Gefährt an. Willi atmete heftig, die ersten Striemen zierten seinen schwitzenden Leib.
„Halt an, steige aus! Das muss ich auch mal probieren,“ forderte die Mutter ihre Tochter unmißverständlich auf. Erika zügelte den Hengst und stieg nur ungern ab:
„Ich weiß nicht, Mutter, ob er dein Gewicht aushält,“ mahnte Erika leise, „sei bitte vorsichtig!“
„Klar doch, Kid, sieh dir doch seine fetten Schleimeier an! Die halten schon was aus! Aus Erfahrung weiß ich, daß die Männersäcke mehr aushalten können, als man weithin glaubt. Ich habe mal einem Negerbullen zwölf Kilo an die Knollen gehängt, ohne dass es den Sack abgerissen hat!“
„Aber du hast doch fast hundert Kilo, Mutter, und manchmal sinken die Räder im weichen Kies etwas ein. Bitte erzwinge nichts mit Gewalt!“
Doch schon saß die schwere Negerin im Sitz, der ihren Riesenarsch kaum fassen konnte. Sie verlangte nach einer dünnen Reitgerte, zog energisch die Zügel an und rief:
„Hü hott, mein Pony, trabe an!“ Stramm zog die Kandare Willis Mundwinkel nach hinten, er warf den Kopf in den Nacken und legte sich ins Geschirr.
Oh weh, armer Willi! Der Gig hatte nun ein so schweres Trägheitsmoment wie bei Bernd, als der ihn das erste Mal fuhr. Beängstigend wurde die Haut an der Sackwurzel gedehnt, bis der Gig endlich in einen sanften Trott gekommen war. Aber, wie zu erwarten, war Mary Ann damit nicht zufrieden! Sie fitzte die dünne Gerte dem Hengst über das angespannte Popofleisch, dass sofort knallrote Striemen aufsprangen.
Wiehernd vor Schmerz beschleunigte Willi das Tempo. Er hörte das Kommando „Galopp!“. Die Sackkette spannte sich, und Willi schoss der Zugschmerz in die Bauchwand und die Hoden, dass ihm die Tränen kamen. Zudem kam jetzt eine sanfte Steigung im Parcours und der Schotter gab nach und ließ die Reifen fingerbreit einsinken.
Unerbittlich trieb das Männer verachtende Negerweib ihren schwitzenden, nackten Schwiegersohn mit der Peitsche an. Sie schien zu vergessen, dass zwischen den Holmen ein Mensch lief und kein echtes Pferd. Sie hieb ihre Gerte nunmehr senkrecht mitten hinein in die schutzlose, empfindliche Kerbe. Willi bäumte sich auf und schrie seine Qual durch die Kandare.


Endlich kam das Haus in Sicht und Erika stellte sich in den Weg. Sie ahnte schon und sah es auch, daß Willi am Ende seiner Kraft war. Erika beschloss, ihrer Mutter nie die Reitgerte mit der breiten Schwippe zu geben, denn mit dieser würde sie den wehrlosen Hengst vermutlich so überfordern, dass er tot zusammenbrechen könnte.
„Herrlich, das könnte ich stundenlang machen,“ lobte die Mulattin das Vergnügen, „den hast du wirklich gut abgerichtet, Erika!“ Lachend stieg sie ab. Bernd kümmerte sich um das schwer keuchende Geschöpf und führte es im Keller unter die Dusche.
„Hoffentlich bleibt die alte Hexe nicht mehr lange, sie würde dich innerhalb eines Monats zu Tode schinden ...“ gab Bernd seiner nicht wohlwollenden Meinung über die Mulattin Ausdruck, „vermutlich wird sie deine Dienste heute Abend wieder anfordern.“
Bernd brachte ihm einen Pott voll Haferbrei, den Willi heißhungrig verschlang. Dazu gab es Apfelsaft. Während Willi wie ein Tier fraß, salbte Bernd Willis geschundenen Hodensack, dessen Haut der enge Ring wund gescheuert hatte, mit einer Wundcreme ein.
In der Tat, nach dem späten Abendessen wurde Willi von seiner Eheherrin aus dem Keller geholt. Sie legte ihm breite Ledermanschetten an die Fußknöchel und führte ihn wieder hinauf ins Gästezimmer:
„Sei stark und halte durch, ich kann ihr den Wunsch nicht abschlagen, obwohl ich weiß, wie widerlich es für dich ist. Aber sie fliegt in spätestens einer Woche wieder zurück nach Ohio, und dann hast du es hinter dir!“ tröstete Erika.
„Ich gebe mir die größte Mühe, Madame,“ stöhnte Willi, nackt an der Nasenleine geführt, „aber ich würde dreimal lieber deinen edlen Kaviar schlucken als ihre unheimlich dicken, harten Kotwürste, und sie scheißt rücksichtslos schnell und pisst wie ein Wolkenbruch!“
Doch schon ging die Türe auf, und Erika zerrte ihren Leibsklaven am Nasenring herein. Gleich deutete die spärlich bekleidete Schwarze auf den gefürchteten Leckstuhl, der vor dem Frisiertisch bereitstand.
„Ich habe Bernd gebeten, an ihm eine Verbesserung anzubringen,“ erklärte sie und wies auf zwei Ringe, die je an einer Seite neben der Sitzfläche angebracht waren, „deshalb wollte ich den Leibsklaven mit Manschetten an den Füßen haben.“


Willi wurde unter den Stuhl gelegt und wie üblich festgeschnallt, aber diesmal mit dem Unterschied, daß dem auf seinem Rücken Liegenden die Beine über den Bauch hoch bzw. nach hinten gezogen und mittels der Fußmanschetten an diesen neuen Ringen angehakt wurden. Dadurch war nicht nur das Gesäß des Wehrlosen, sondern auch seine Oberschenkelbeugeseiten und sein gespreizt daliegendes Genitale den Angriffen einer Peitsche schutzlos dargeboten.
Kaum war Erika mit einem Gute-Nacht-Gruß gegangen, entblößte sich Mary Ann und ließ sich mit ihrem schwarzen Nacktarsch auf Willis Gesicht nieder. Sofort macht sich dessen Zunge an der fetten Fotze an die Arbeit. Während sie ihr Haar bürstete und sich die Schminke entfernte, genoss Mary-Ann ungeniert die stimulierende Zunge, sie ihre Geschlechtssäfte zum Brodeln brachte.
Plötzlich griff sie zur parat liegenden Riemenpeitsche, schlug einige heftige Hiebe auf den offen daliegenden Hodensack und befahl:
„Wirst du mir wohl endlich den Kitzler schneller lecken?!“
Noch ein paar deftige Hiebe ließen Willis Zunge wie einen Quirl rotieren. Gleich danach überschwemmte eine Flut von Schleim Willis Kehle, gefolgt wie einem scharfen Strahl heißer Pisse. Willi spürte seinen Bauch war schnell voll werden.
Jetzt brach ihm der Schweiß aus, weil er fürchtete, dass die schwere Negerin nun gleich nach vorn rutschen und sich ihr braunes Höllenloch über seinem Mund öffnen würde. Aber nicht dergleichen geschah. Mary-Ann ließ sich noch ein zweites Mal zum Orgasmus lecken, dann läutete sie nach Bernd, den sich abschätzig Bully nannte, der Willi abschnallte und in sein Quartier nahm. Befriedigt legte sich die Mulattin ins Bett und freute sich auf Willis Dienste am nächsten Tag.   

Ob es eine Fortsetzung gibt, ist fraglich.                                                                                              .