Copyright: StBr.
Teil 11
Valerie hakte die Führungskette in meinen neuen Hodenring ein und zog mich aus
dem Käfig zur Tür hinaus. Im Hinterhof warf sie mir wieder eine Decke über, bevor
sie mich zu ihrem Wagen führte. Schon der leiseste Zug an meinem Ring verursachte
so schlimme Schmerzen, dass ich mich sehr beeilte, ihr schnellstens zu folgen und
die Kette möglichst schlaff zu halten!
Fast schon freiwillig legte ich mich in den Kofferraum. Ich hörte während der
Fahrt, wie mein neuer Besitzer per Autotelefon mit jemandem telefonierte. Dabei
verstand ich nur die Worte „Sklave, Schneide- und Eckzähne, 800 $, halbe Stunde,
okay ― danke, natürlich, lässt sich machen. Bis dann ..“. Die Fahrt kam mir lange
vor, mindestens eine halbe Stunde, was aber für die Entfernungen in dieser
Riesenstadt nichts Ungewöhnliches ist.
Endlich hielt der Wagen, der Motor stand still, der Kofferraumdeckel ging auf,
und ich rappelte mich aus dem Kofferraum, was mit rücklings gefesselten Händen
gar nicht so leicht ist. Ich sah, dass wir in einer ebenerdigen Garage standen,
die einen direkten Zugang zum Wohnhaus hatte. Durch diesen betraten wir das Haus,
wo uns eine eindeutig asiatische Dame empfing, die sich als Frau Dr. Sukasawa
vorstellte. Mich würdigte sie mit ihrem schlitzäugigen Gesicht keines Blickes.
Die für eine Japanerin relativ große, schlanke Frau machte auf mich einen
unheimlichen Eindruck, als sie uns durch einen Gang in ihre Dentistenpraxis
führte.
Meine Handschellen wurden abgenommen. Die Dentistin schnallte meine Handgelenke
auf einem Zahnbehandlungsstuhl mit bereits vorgesehenen Lederschnallen an. Als
sie meine nagelneue Tätowierungen auf meinem nackten Körper sah, grinste sie
wissend:
„Aha, jetzt ist mir durchaus klar, warum die Zähne raus müssen! Wirst wohl kaum
noch Steaks zum Beißen kriegen!“ lachte mir die ewig grinsende Asiatin hämisch
ins Gesicht.
„Mrs. Jackson, wünschen Sie eine Lokalanästhesie zum Zähneziehen?“
„Bei einem Sklaven? Nein, dafür schmeiße ich doch kein Geld zum Fenster raus. Das
wird doch wohl auch ‚ohne’ gehen?!“ Mir lief ein Schauer des Entsetzens über
meinen Rücken. Mir blieb wohl nichts erspart!
Ich wurde nicht gefragt. Dr. Sukasawa setzte mir eine medizinische Mundspreize
ein, die meine Kiefer stark auseinander trieb.
„Öffnen Sie ruhig noch ein wenig weiter, Frau Doktor, es schadet nichts, wenn
sein Maul noch weiter aufgedehnt wird, dann haben Sie leichteres Arbeiten und
derweil kann sich sein Maul an eine extreme Öffnung gewöhnen.“ Riet die schwarze
Valerie. Und das tat die Dentistin dann auch so bereitwillig, dass ich glaubte,
sie sprenge mir die Kiefer auseinander! Ich schrie vor Schmerz trotz der unter
der Maulspreize niedergedrückten Zunge, aber das beeindruckte weder Valerie noch
Dr. Sukasawa ...
Die Zange fuhr in meinen Mund. Die oberen und unteren Schneidezähne boten dem
Ausreißen kaum Widerstand entgegen, aber die vier Eckzähne saßen fester und
machten gewisse Probleme, mussten sich aber dann doch geschlagen geben.
Massenhaft rann das Blut in meinen Rachen, bevor mit blutstillender Watte die
Blutung gestoppt werden konnte. Für mich war es eine Mordsschinderei!
„Zwei Tage werden Sie sein äh ― Maul jedoch nicht benutzen können, bis die
Kieferwunden zugeheilt sind, sonst riskieren Sie eine üble Knocheninfektion,“ gab
die Zahnärztin der Valerie mit auf den Weg. Valerie bezahlte die 800 $ in bar,
meine Handschellen kamen wieder dran und ab ging es in den Kofferraum des
‚Continentals‘.
Kapitel 12: Sklavenhölle unter schwarzen Löchern
Die Fahrt im Kofferraum dauerte bestimmt zwei Stunden, und ich wurde ganz schön
durchgerüttelt, besonders auf den letzten paar Meilen bis zum Haus in den
Außenbezirken von Chicago.
Als ich dem Kofferraum entstieg, konnte ich sehen, dass wir im Innenhof eines
vermutlich zu einem Landhaus umgebauten, ehemaligen Gehöftes standen, denn es
waren alte Stallungen und Scheunen vorhanden. Das Wohnhaus erwies sich ― wie ich
später noch feststellen konnte ―als luxuriös. Ich aber wurde nicht ins Wohnhaus
geführt, sondern in eines der niedrigen Stallgebäude, das nach meinem Eindruck
früher sicher zwei Dutzend Schweine beherbergt hatte. Die Schweinekoben waren
noch vorhanden, allerdings gründlich gesäubert. Überall hingen Ketten, Stöcke und
Peitschen und sogar ein „Cattle-prodder“1 herum.
Valerie führte mich zu einer Wasserrinne im Boden und forderte mich zum Entleeren
meiner Blase auf. Ich war froh, mich endlich entleeren zu dürfen. In einen der
Schweinekoben wurde ich nun hineingestoßen. Valerie nahm mir die Handschellen ab
und sagte:
„In Anbetracht deiner bislang guten Kooperation will ich darauf verzichten, dich
in Fesseln zu legen, sondern ich kette dich nur an deinem Gehänge an. Nutze also
meine Großzügigkeit nicht aus! Im Laufe des Abends kommt mein Mann und reinigt
dich. Darfst auch aus dem Trog dort trinken, das Wasser ist frisch. Zum Fressen
wirst du mit deinem wunden Mund wohl sicher kein Verlangen haben. Und falls du
meinst, du müsstest hier um Hilfe schreien, dann tue es, wir wohnen so abgelegen,
dass dich kein Fremder hört, es dir aber eine Tracht Prügel einbringen kann.“
Damit verband sie mittels einer kurzen Kette meinen neuen Hodenring mit einem in
der Stallwand eingemauerten massiven Ring fest und sicherte die Verbindung durch
ein Vorhängeschloss; dann hatte sie plötzlich von irgendwo her einen Holzpflock
in der Hand, den sie mir mit etwas Gleitcreme in das Afterloch schob. Mich
ermahnend, den Stopfpflock ja nicht zu entfernen, ging Valerie hinaus.
In Stall war es düster, heiß und stickig. Ich riss an der Kette, aber der
Wandring saß bombenfest und das Ruckeln tat an meinem Dressurring bzw. an meinem
Hodensack mehr weh als es nützte. Bald gab ich es auf und ruhte mich auf dem
Stroh liegend von meinen Strapazen aus.
Vielleicht nur eine oder auch mehrere Stunden später riss mich grelles Licht von
der Decke aus meinem Dämmerschlaf.
Ein Neger von schätzungsweise um die fünfzig Jahre, stämmig gebaut, dicker Bauch
und mit auffallend haarigen Unterarmen, aber höchstens drei Zentimeter größer als
ich, kam mit einem eimer-artigen Gerät auf meinen Schweinekoben zu.
„Also du bist unsere neue Toilette, höre ich? Zeig dich mal und stehe auf! Ich
bin Willy, Valeries Mann und soll dich reinigen. Aahh, die Tattoos sind gelungen,
prima, dann weiß jeder gleich, wie er mit dir dran ist! Ich versuchte zwar, mich
auf meine Beine zu stellen, aber die viel zu kurze Ketten an meinem Sack riss
mich brutal zurück. Das merkte jetzt auch der Negerhüne.
Ich dachte an eine Waschung meines nackten Körpers, hier irrte ich aber: Valerie
hatte an eine innere Waschung, an eine Spülung meiner Därme mit einem Klistier
gedacht.
Willy hieß mich in Knie-Ellbogen-Lage niederknien, den Kopf nach unten und meinen
Hintern in die Höhe gereckt. Als er den Stopfpflock herausgezogen hatte und das
dicke Mundstück aus Plastik an meiner Rosette ansetzte, wich ich instinktiv nach
vorne aus, hatte aber nicht mit der kurzen Kette an meinem Sack gerechnet. Das
Zerren der unnachgiebigen Kette ließ mir einen heftigen Schmerz in meine Hoden
schießen.
„Schön hier geblieben, weißer Sklavenboy, du tust dir nur selbst weh!“
Ich biss meine Zähne zusammen, als das dicke Ding sich in meinen Anus bohrte. Der
Wasserbehälter wurde hoch gehangen, der Sperrhahn geöffnet, und kalte Seifenbrühe
drängte in meinen Darm. Scheußlich, wie nur drei Liter einen Bauch aufblähen! Ich
glaubte, es platzten mir die Gedärme!
Willy zog das Mundstück heraus, stellte einen alter Eimer unter meinen Hintern,
und schon schoss die Kot-vermischte Brühe aus meinem After. Ich kam mir
schrecklich erniedrigt vor.
Noch zweimal musste ich die Prozedur über mich ergehen lassen, bevor nur noch
klares Wasser kam. Erschöpft fiel ich in mein Stroh am Boden. Ich schlief die
ganze Nacht durch.
Am nächsten Morgen kam Valerie, besah sich meine langsam heilenden Zahnlücken und
brachte mir einen Haferflockenbrei zum Essen. Löffel oder Gabel gab es nicht,
ich trank bzw. schlürfte den dünnflüssigen Brei aus einer Plastikschüssel. Den
ganzen langen Tag blieb ich in meinem Saukoben angekettet. Draußen hörte ich
manchmal Stimmen, Kommandos rufen, Peitschengeknalle und das Getrappel von Hufen
und das Quietschen von Wagenrädern. Hatte Valerie auch Pferde auf ihrem Hofgut?
Erst am dritten Tage kam Valerie wieder mit dem Brei, inspizierte meinen Mund und
sagte:
„Das Zahnfleisch ist gut verheilt. Heute Abend bekommst du deine Feuertaufe in
deiner künftigen Verwendung. Gib dir Mühe, sonst werden es deine Hoden büßen
müssen!“
Und tatsächlich, am späten Nachmittag erschien Willy, der mich vom Wandring
abkettete, eine lederne Hundeleine in meinen Sackring einhakte und mich über den
Hof in das Wohnhaus führte. Auf dem Hof sah ich im Vorbeigehen einige einsitzige
Sulkys mit für Trabrennpferde offenbar zu kurzen Holmen herumstehen. Waren die
für Esel oder Ponys vorgesehen?
Das Wohnhaus war, wie schon gesagt, erstaunlich luxuriös eingerichtet. Die
Jacksons waren offensichtlich keine armen Leute, obwohl Willy ja „nur“ Taxifahrer
war. Aber ich war ja auch „nur“ Highschool-Lehrer2 gewesen. Ich wusste freilich
nicht, dass Valerie als Managerin bei Microsoft® ein Vermögen gemacht hatte.
Geradewegs ging meine „Führung“ in den zweiten Stock, wo die Schlafzimmer lagen.
Und wie in großen amerikanischen Häusern üblich, gehörte zu jedem Schlafzimmer
auch ein Badezimmer.
Durch ein enorm großes Schlafzimmer mit einem wahrlich riesigen Doppelbett, das
für vier Personen ausreichend Platz geboten hätte, zerrte mich Willy
schnurstracks in das angrenzende Badezimmer mit Wanne, Dusche, zwei Waschbecken
und WC. Platz in Hülle und Fülle!
Und dann sah ich es ― den Horrorkasten, gleich hinter der Türe stehend!! Nur ein
Vorhang in einer Deckenrolle teilte den Bereich des Toilettenkastens vom übrigen
Raum ab.
Montag, 30. August 2021
B l a c k over w h i t e hier Teil 11
Ein Wochenende als Sklave meiner Frau Teil 2
Copyright T.F.
Die nächsten Tage verliefen wie immer. Wenn ich nicht gebraucht wurde war ich mit Hilfe von Spanngurten auf einem Brett festgeschnallt. So hatte meine Herrin die Möglichkeit mein Sklavenmaul wann immer sie wollte als Toilette oder Abfalleimer zu benutzen.
Auf irgendeine Art und Weise hat sie es geschafft und hat meine Identität gelöscht. Mein Gewerbe hat sie abgemeldet und Verwandtschaft habe ich keine mehr. So war ich nach außen nicht mehr existent.
Eines Tages kam sie zu mir und erläuterte mir ihren Plan. Sie hatte eine Webseite erstellt und bot mich darüber als Sklave für jeden an. Sie wollte mich wirklich vermieten und somit Geld verdienen. Natürlich musste ich in Form bleiben. Meine Schmerzempfindlichkeit und meine Schluckfähigkeit wurden täglich trainiert.
Es dauerte nicht lange, bis sich der erste Interessent auf die Webseite meldete. Bis zu dem Zeitpunkt habe ich noch nicht geahnt was auf mich zukommt. Es sollte schlimmer werden als alles was ich bisher erlebt hatte.
Es war an einem Samstag. Meine Herrin füllte mich zum Frühstück wie immer mit ihren Ausscheidungen ab. Nachdem sie gefrühstückt hatte, brachte sie mich ins Badezimmer. „Ich werde dich jetzt für eine Vorführung fertig machen. Heute kommt ein Interessent, der dich begutachten will. Wir wollen ja einen guten Eindruck hinterlassen.“
Völlig nackt stand ich nun im Badezimmer. Meine Hände wurden zusammengebunden und an einem Haken in der Decke nach oben gezogen. An den Beinen bekam ich eine Spreizstange. Mein gesamter Körper wurde nun von Haaren befreit. Am Schw….. unter den Achseln alles bis auf die Kopfhaare.
„Die Haare auf dem Kopf kannst du noch behalten. Ich weiß nicht was der Kunde für einen Geschmack hat. Notfalls können wir die Rasur von deinen Schädel ja nachholen.“
Zum Rasieren meines Körpers verwendete meine Herrin einen alten Handrasierer mit einer etwas stumpfen und alten Klinge. Die Prozedur schmerzte und ab und zu ging ein Schnitt in die Haut. Nach der Rasur wurde mein Körper mit Desinfektionsmittel eingerieben. Es brannte wie Feuer und ich fing an zu jammern.
Sofort bekam ich ein paar kräftige Ohrfeigen und mein Gejammer verstummte. Ca. eine Stunde musste ich nun im Badezimmer ausharren bis ich von den Fesseln befreit wurde. Meine Arme schmerzten und ich war froh, dass endlich wieder Blut in die Fingerspitzen fließen konnte.
Mittlerweile war es Mittag geworden und nach der Befreiung im Bad wurde ich wieder auf mein Brett geschnallt.
„Ich werde jetzt noch einige Tests mit dir machen. Der Kunde braucht einige Daten von mir.“
Die Herrin hatte sich einen Latex Overall angezogen. Nun begann sie mit den Tests.
Ohne Vorwarnung setzte sie sich auf mein Gesicht. Ihr Hintern war so gut platziert, das ich keine Chance hatte zu atmen. Das gesamte Körpergewicht drückte nicht nur auf Mund und Nase, sondern auch auf meine Augen. Nun drückte sie eine Stoppuhr. Ich hatte keine Möglichkeit mich bemerkbar zu machen. Mein gesamter Körper war mit Spanngurten so fest am Brett befestigt, das ich mich keinen Millimeter bewegen konnte. Also konnte ich auch nicht zappeln als die Luft immer enger wurde.
Plötzlich stand meine Herrin auf und blickte auf die Stoppuhr. „2,5 Minuten, das ist ausbaufähig.“ So waren ihre Worte als sie mir den Mundspreizer ins Maul schob. Die Ratsche am Spreizer fing an zu klacken. Ich dachte jeden Moment, mein Kiefer renkt sich aus. Mit 6,5 cm Öffnung war die Herrin zufrieden.
„Wenn du schon mal das Maul offen hast, kann ich dich auch gleich Füttern.“ Im gleichen Moment bekam ich eine riesige Ladung Speichel ins Maul. Diese Ladung hatte sie eine Woche lang für mich gesammelt. Der kalte Speichel war sehr klebrig und ich hatte mit dem Schlucken etwas Probleme was meine Herrin aber nicht beeindruckte.
Nun wurde der Maulspreizer entfernt und ich bekam einen Knebel. Ich wurde in eine Position gebracht, in der mein Arsch frei zugänglich nach oben ragte. Es kam was kommen musste. Die Aufnahmefähigkeit meines Hinterteils wurde getestet.
In meinem Arsch verschwanden nun ein Dildo nach den anderen und jeder wurde immer etwas größer. Bei 6cm Durchmesser war Schluss. Nicht ganz zufrieden beendete meine Herrin nun die Tests. Zusätzlich zu den Spanngurten wurde ich nun noch mit Folie auf dem Brett fixiert. Die Tür vom Arbeitszimmer wurde geschlossen und ich war alleine.
Einige Minuten später hörte ich die Wohnungstür ins Schloss fallen. Nun lag ich mit Schmerzen im Mund und Arsch und wusste nicht wie es weiter geht. Langsam wurde ich müde und verfiel in einen Dämmerschlaf.
Keine Ahnung wie lange ich so gelegen habe. Ich hörte die Wohnungstür und war sofort wieder hell wach. Gelächter und zwei Frauenstimmen konnte ich wahrnehmen. War das der Kunde und was wird jetzt geschehen.
Die Frauen machten es sich vermutlich im Wohnzimmer bequem und es verging eine ganze Zeit bis die Tür zum Arbeitszimmer aufging. Ich erkannte sofort meine Herrin. Da mein Kopf mit Folie umwickelt war, konnte ich die zweite Frau nicht richtig sehen. Ich denke sie war so zwischen 70 und 75 Jahren.
Die beiden Frauen befreiten nun mein Gesicht von der Folie und meine Vermutung bestätigte sich. Die zweite Frau war eine ältere Lady zwischen 70 und 75 Jahren. Sie war ca. 160 cm groß und kräftig gebaut. Ohne zu zögern setzte sie sich auf meinen Brustkorb. „Ich bin Lady Marion, dein Albtraum. Ich habe dich gerade für vier Wochen gemietet. Ich hoffe du freust dich.“
Sie stand auf und befahl mir das Maul zu öffnen. Im gleichen Moment zog sie von ganz unten ihren Nasenschleim nach oben und entsorgte ihn in meinem Maul. Sie wandte sich von mir ab und sprach zu meiner Herrin.
„Ich möchte keine Zeit verlieren, machen wir ihn zum Abtransport fertig. Hier ist eine Adresse wo wir uns in einer Stunde treffen können. Es ist ein kleines Waldhaus wo wir ungestört sind.“
Nachdem Lady Marion gegangen war wurde ich von meinen Fesseln befreit. Ich musste mir einen Mantel überziehen, darunter war ich nackt. Wir gingen in die Tiefgarage zum Auto. Zum Glück waren wir alleine. Im Kofferraum des Autos meiner Herrin lag ein Müllsack. Ich legte meinen Mantel ab und wurde in dem Müllsack verschnürt und verpackt.
Die Fahrt begann und ich wusste nicht wo es hingehen sollte. Schnell habe ich jedes Zeitgefühl und jeden Orientierungssinn verloren. Nach einer ganzen Zeit fuhr der Wagen etwas langsamer und es wurde sehr holprig. Wir mussten nun auf einem Waldweg sein und sicher waren wir gleich am Ziel.
Das Auto meiner Herrin stoppte und ich hörte Stimmen. Wir waren am Ziel. Der Kofferraum wurde geöffnet, ich wurde aus dem Müllsack geholt und wir gingen zu einem Wohnmobil. Von außen sah es wie ein ganz normales Wohnmobil aus, innen gab es viele Gemeinheiten. Diese sollte ich auch gleich zu spüren bekommen. Lady Marion und meine Herrin verabschiedeten sich. Nun war ich allein mit meiner neuen Herrin und Angst machte sich breit. „Wir haben noch einen langen Weg vor uns. Doch bevor wir losfahren möchte ich noch meinen Spaß mit dir haben.“
An den Innenwänden des Autos waren rechts und links eine Unmenge an Haken angebracht. An diesen Haken wurden meine Arme und Beine befestigt und straff auseinander gezogen. Lady Marion betrachtete mich zufrieden und macht sich an meinen besten Stück zu schaffen. Dies blieb nicht ohne Folgen. Meine Geilheit stieg in meinen Schwanz und er stand wie eine Kerze.
Lady Marion lächelte mir ins Gesicht, lies von meinem Schwanz ab und ging zu den Brustwarzen über. Sie bearbeitete meine Brustwarzen mit einer unglaublichen Brutalität wie ich sie noch nie erlebt hatte. „Schön, dass wir uns kennenlernen. Nur ein einziger Ton von dir und du wirst es bitter bereuen.“ Mit diesen Worten grub sie ihre Fingernägel in meine Brustwarzen, zog und drehte diese bis mir der Angstschweiß am Körper runter lief.
„Da wir noch eine lange Fahrt vor uns haben und ich dich während der Fahrt sichern muss habe ich dir etwas zu essen vorbereitet.“ Sie holte aus der Badezelle eine Schüssel, die mit einer braunen Masse gefüllt war. Nun musste ich einen ca. 1,5 cm dicken Schlauch schlucken. Noch immer war ich mit Händen und Füßen an den Wänden fixiert. Erbarmungslos schob Lady Marion den Schlauch in mein Sklavenmaul.
Endlich war es geschafft. Am Ende des Schlauches wurde eine überdimensionale Spritze befestigt und ich wurde mit der Scheiße von Lady Marion regelrecht gemästet. Es war ein riesiger Hafen der nach und nach in meinem Maul verschwand. „Ich denke das reicht fürs erste. Ich werde dich jetzt verpacken und zu deinem neuen zu Hause bringen. Dort angekommen wartet schon mein Mann auf dich. Du kannst dich also freuen.“
Ich musste mich nun in eine Kiste unter dem Bett des Wohnmobiles legen. Die Kiste war schalldicht isoliert. Alle 20 cm wurde ich mit einen Riemen festgemacht. Über eine Kopfmaske führte ein Schlauch nach außen worüber ich atmen konnte. Um die Fixierung vollkommen zu machen, wurde nun über mir ein Foliensack gelegt, die Kiste wurde geschlossen und der Sack mit Luft gefüllt. Eine Bewegung war damit völlig aussichtslos.
Das Wohnmobil setzte sich in Bewegung und mir schwirrte der Gedanke im Kopf rum, das ich nicht nur Lady Marion dienen sollte sondern auch ihren Mann. Die Fahrt dauerte sehr lange. Plötzlich stoppte der Wagen und ich hörte Stimmen. Die Tür des Wohnmobils wurde geöffnet. Jemand musste im Auto auf und ab laufen. Eine männliche Stimme rief das alles ok ist. Nun setzte sich das Mobil wieder in Bewegung.
Was war geschehen? Schon bald sollte ich es erfahren. Wir fuhren noch eine ganze Zeit bis das Auto endlich zum Stehen kam und wir am Ziel waren. Das Ziel war in Holland auf einen abgelegenen Bauernhof. Im Umkreis von 10 km gab es keinen Nachbarn. Das sollte also für die nächsten vier Wochen mein zu Hause sein.
Als wir ankamen dämmerte es schon. Lady Marion befreite mich aus meiner Kiste und legte mir einen Knebel und ein Halsband an. Ohne Worte zerrte sie mich ins Haus. „Da seid ihr ja.“ Ein alter, kräftig gebauter Mann empfing uns. Lady Marion erklärte mir das ist Master Bernd. Master Bernd schritt auf mich zu, griff mir in die Haare und zog meinen Kopf zurück. „Du bist hier bei deiner neuen Herrschaft. Ich rate dir alles zu unserer Zufriedenheit zu tun was wir von dir verlangen. Glaube mir, hier draußen merkt keiner wenn du für immer verschwindest. Und wir haben keine Probleme damit, dich verschwinden zu lassen. Jetzt kommen wir erst mal zu deiner ersten Aufgabe.“
Mit diesen Worten entfernte er mir den Knebel und schob sein bestes Stück in mein Sklavenmaul. Es war ein wirklich großes Teil und ich hatte Mühe, dass ich nicht würge. Es dauerte nicht lange und er spritzte in meinen Maul ab. Ich musste seinen Schwanz sauber lecken der langsam erschlaffte.
Nun musste ich meinen Kopf in den Nacken legen und bekam einen Trichter ins Maul. In diesen lies der Master nun seinen Urin laufen und ich musste schlucken.
„Wir werden dir jetzt erklären, was wir mit dir vorhaben. Natürlich bist du in erster Linie für unser Wohl zuständig. Wir möchten aber andere Leute daran teilhaben lassen. Du bist also für die nächsten Wochen unser Videosklave. Manchmal übertragen wir live manchmal Aufzeichnungen. Bei jeden Video kann der Zuschauer abstimmen. Je weniger Punkte du bekommst, je schlechter geht es dir. Also streng dich an. Jetzt zeigen wir dir dein Zimmer.“
Meine neue Herrschaft brachte mich in einen Raum, der einer Folterkammer in keiner Weise nach stand. Im Fußboden waren viele Ösen angebracht. Ich musste mich auf den Rücken legen und wurde mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen an den Ösen festgemacht. Auch der Körper und mein Kopf wurden bewegungslos am Fußboden befestigt.
„Du hast jetzt bis morgen früh Zeit dich etwas auszuruhen. Wir werden dich nun im Videochat ankündigen und morgen mit den Videos beginnen. Die Herrin wird dich noch schnell füttern damit du uns nicht verhungerst.“
Im gleichen Moment zog Lady Marion ihre Rosette auseinander und platzierte sie genau auf mein geöffnetes Maul. Sofort fing sie an zu drücken und die braune Masse füllte meinen Rachen. Ich konnte in keiner Weise atmen da der Arsch der Lady meine Nase verschloss. Mein Maul füllte sich immer weiter und ich musste schlucken um nicht zu ersticken.
Lady Marion hatte ihren Arsch so gut auf meinem Maul platziert, das nicht ein Stückchen Scheiße aus meinem Maul quoll. Als die Lady mit ihrem Geschäft fertig war versiegelte sie meinen Mund mit einer genialen und einfachen Vorrichtung. Ein breites Gummiband legte sich um mein Maul und wurde mit zwei Schrauben gespannt. Mein Mund war nun verschlossen und gleichzeitig mein Kopf am Boden fixiert.
Noch immer hatte ich Reste der braunen Masse von Lady Marion in meinen Mund. Das Licht ging aus, die Tür schloss sich und ich war allein. An viel Schlaf war nicht zu denken. Zu sehr beschäftigte mich der Gedanke was wohl die nächsten Wochen mit mir geschehen wird.
Am nächsten Morgen wurde plötzlich die Tür aufgestoßen und das Licht ging an. Master Bernd stand vor mir, entfernte den Knebel und ersetzte diesen durch einen Schlauch an dessen Ende ein Trichter befestigt war. Ohne weitere Worte ließ er es laufen. Sein Urin schmeckte sehr bitter und ich musste schnell schlucken um alles aufnehmen zu können.
„Die Lady kommt gleich und erklärt dir den weiteren Ablauf für heute.“ Mit diesen Worten war er auch schon wieder aus dem Zimmer verschwunden. Es dauerte nicht lange da kam Lady Marion. Sie hatte einen engen, schwarzen Latex Overall an und die Fettfalten am Bauch zeichneten sich deutlich ab. Lady Marion befreite mich aus meiner Fesselung und ich folgte ihr ins Badezimmer.
Mein Kopf wurde über dem Waschbecken befestigt und mein Maul mit einem Mundspreizer offen gehalten. Breitbeinig stellte sich Lady Marion über mich. Mein Oberkörper klemmte zwischen ihren Beinen und ich spürte die weichen Rundungen der Lady. Sie presste ihren mit Latex bedeckten Körper fest an meinen. Das hatte natürlich Auswirkungen auf mein bestes Stück.
Lady Marion genoss meine Geilheit. Ganz in Ruhe ging sie zur Mundhygiene über. Sie putzte sich die Zähne, säuberte ihre Ohren und zog ihren Rotz von ganz tief nach oben. Alles landete in meinem Maul. Als sie fertig war, betrachtete sie mich und stellte fest, ich habe zu viel Haare am Körper. Kurzer Hand wurde ich vom Waschbecken befreit und meine Arme an einem Haken in der Decke nach oben gezogen. Ich konnte gerade noch auf Zehenspitzen stehen.
Nun begann sie mich am gesamten Körper zu rasieren. Von Kopf bis Fuß nicht der kleinste Stoppel blieb stehen. Immer wieder schabte sie mit einen alten Handrasierer über meine Haut. Es tat höllisch weh und brannte wie Feuer. Zur Desinfektion benutzte sie ihren Urin. Nach Beendigung der Prozedur bekam ich einen Knebel ins Maul, das Licht ging aus und die Tür wurde geschlossen. Nun hing ich im dunklen Badezimmer an der Decke und mein gesamter Körper brannte wie Feuer.
Langsam lief das Blut aus meinen Händen und Armen und sie fingen an zu kribbeln. Endlich kam Lady Marion zurück und befreite mich aus meiner Lage. Auf allen Vieren musste ich ihr in einen düsteren Raum folgen. Hier befand sich auch Master Bernd. Ich musste mich mit dem Rücken auf einen Tisch legen. Mein Kopf hing über der Tischkante nach unten. Ohne viel Worte schob mir Master Bernd seinen Prügel in mein Maul und fing an sich zu befriedigen.
Es dauerte nicht lange und seine Sahne spritzte mir bis in den Hals. Kurz danach diente ich Master Bernd als Toilette. Zunächst leerte er seine Blase direkt in mein Maul. Nun drehte er sich um und mein Sklavenmaul umschloss seinen Arsch. Lady Marion drückte gegen meinen Hinterkopf so dass ich den Kopf nicht wegziehen konnte. Die Rosette von Master Bernd öffnete sich und die Braune Masse schob sich in meinen Hals.
„So Sklavenschwein, wir bekommen heute Besuch. Ein befreundetes Paar wird kommen und sie freuen sich schon drauf dich kennenzulernen. Du wirst jetzt die Wohnung säubern und danach werde ich dich für den Empfang fertig machen.“ Lady Marion befreite mich vom Tisch, befestigte eine Leine an meinem Schwanz und zog mich in die Wohnung.
Nun bekam ich spitze Klammern an meine Brustwarzen. Daran wurden kleine Gewichte befestigt. Ich musste mich über die Lehne des Sofas legen. Mein Körpergewicht drückte dabei auf meine Klammern an den Brustwarzen. Ohne große Umstände drückte mir Lady Marion einen übergroßen Dildo in den Arsch. Ein leises Stöhnen kam aus meinen Mund.
Das Stöhnen gefiel Lady Marion gar nicht. Sie zog mich an den Haaren nach oben und eine Unmenge an Ohrfeigen prasselten auf mich ein. Die nächsten Stunden verbrachte ich mit dem Putzen der Wohnung.
Als ich fertig war führte mich die Lady in einen Raum unter dem Dach. In dem Raum befanden sich keine Möbel aber viele Balken. An einen dieser Balken wurde ich nun mit Hilfe von Folie befestigt. Von Kopf bis Fuß mit Folie an dem Balken befestigt, nur die Brustwarzen blieben frei.
Ich habe noch etwas ganz Besonderes mit dir vor. Gestern war Waschtag und ein Teil der Wäsche ist noch feucht. Du hast nun die besondere Aufgabe als Wäscheständer zu dienen. Mit diesen Worten befestigte Lady Marion Klammern an meinen Brustwarzen. Von diesen Klammern aus wurde eine Leine an den gegenüberliegenden Balken befestigt und straff gezogen.
Nun holte die Lady einen Wäschekorb mit feuchter Wäsche und begann diese an der Leine zu befestigen. Die Schmerzen an meinen Brustwarzen wurden fast unerträglich da die feuchte Wäsche den Zug auf meine Warzen immer mehr verstärkten.
Ich weiß nicht wie lange ich so stehen musste als die Lady wieder den Raum betrat. Sie nahm die Wäsche ab und entfernte mit einem Ruck die Klammern an meinen Brustwarzen. Im selben Moment zwirbelte sie mit ihren Fingern meine Warzen. Die Schmerzen waren unerträglich und mir schossen sofort Tränen in die Augen.
Lady Marion war sehr zufrieden und befreite mich aus der Folie. Ich werde dich jetzt zur Benutzung für unsere Gäste befestigen. Lege dich hier auf dieses Brett, breite die Arme aus und spreize die Beine. Ich tat wie mir befohlen und die Lady befestigte mich mit Montageband aus Stahl und Schrauben am Brett.
An jeden meiner Gelenke hielt mich nun ein Stahlband am Brett fest. In meinem Sklavenmaul steckte ein Trichter mit ca. 4cm Auslass. Darüber stand ein bequemer Hocker mit einem Loch in der Mitte. Die Sitzfläche und der Trichter in meinem Mund hatten die gleiche Höhe. Lady Marion war gerade mit meiner Bondage fertig, als Master Bernd den Raum betrat.
„Na ist das Sklavenschwein fertig und richtig fixiert. Da werde ich gleich mal testen ob alles funktioniert.“ Mit diesen Worten zog er seine Hosen runter und setzte sich auf den Hocker über meinem Kopf. Es kam was kommen musste, eine dicke, braune Wurst suchte sich den Weg über den Trichter direkt in mein Maul.
Ich kam mit schlucken kaum nach und das gefiel meiner Herrschaft gar nicht. „Der schluckt zu langsam. Hol mal die Maschine.“ Sprach Master Bernd zu Lady Marion. Lady Marion brachte eine Fickmaschine herzu. Sie hatte einen ca. 4cm dicken Plug aufgesetzt. Die Maschine wurde platziert und der Plug suchte sich immer und immer wieder den Weg in meinen Arsch.
„Es liegt an dir wie schnell die Maschine arbeitet. Schluckst du zu langsam wird die Geschwindigkeit dein Arschloch zerfetzen.“ Zur Demonstration drehte die Lady den Regler auf Maximum. Sofort wurde der Plug erbarmungslos in einem rasanten Tempo in mein Hinterteil gerammt.
Ich begann die braune Wurst, die noch immer in meinem Sklavenmaul steckte, zu schlucken. Als ich alles vertilgt hatte, drehte die Lady die Geschwindigkeit der Maschine wieder zurück. Die Maschine blieb nun in einer langsamen Stufe eingeschalten. Immer und immer wieder schob sich der Dildo in meinen Arsch.
„Ich muss mich jetzt um die Vorbereitungen für unsere Gäste kümmern. Deine Vorbereitung ist abgeschlossen und die Maschine wird dich ein wenig in Stimmung bringen.“ Mit diesen Worten verlies die Lady den Raum und ich war alleine. Keine Geräusche nur das Summen der Fickmaschine drangen an mein Ohr.
Sonntag, 15. August 2021
Black over white Teil 10
Copyright: StBr.
„So, Toilettensklave! Jetzt kommt beinahe das Wichtigste dran ― das perfekte
Sauberlecken. Mit deiner Zunge natürlich auch IM Loch, darauf legen alle
Klomaulbenutzer größten Wert! Vorwärts, tüchtig lecken!“
Meine schon erschöpfte Zunge machte sich an die Aufgabe, erst mit breiter Zunge
die Kerbe, den Damm und die Rosette soweit erreichbar gründlich abzulecken und
von allen Braunspuren zu reinigen; dann die Zunge spitz machen, tief in den
Schließmuskel einzubohren, ihn aufzudehnen und auch hinter dem Analring so tief
wie möglich alles Erreichbare heraus zu lecken. Das hört sich leicht an, ist aber
eine schweißtreibende Schwerstarbeit, wenn man mit dem Gesicht fest in eine tiefe
Arschkerbe gepresst wird und man unter Luftnot schuften muss!
Offensichtlich waren meine Bemühungen für meine schwarze Herrin unzulänglich,
denn ich bekam wieder zwei aufmunternde Hiebe auf meinen Sack geknallt, dass ich
mich vor Schmerz krümmte wie ein Wurm!
Ich bot meine letzten Kräfte auf, um Joyces Befehl zum >Tiefer reinlecken!<
Gehorsam zu leisten. Schließlich schien sie zufrieden. Denn sie erhob sich und
gab meinen Kopf frei. Atemlos rang ich nach Luft und starrte Löcher in die
Zimmerdecke, während Joyce mit Toilettenpapier den Erfolg meiner Säuberung mit
einem Handspiegel und einem Tempo-Tüchlein überprüfte. Plötzlich tauchte das
schwarze Gesäß neuerlich über meinem Gesicht auf, sank plump nieder und ich hörte
sie wütend schreien:
„Das nennst du sauber, du Schwein? Die braunen Spuren am Papier von meinem Loch
hätte ich jetzt an meiner weißen Unterwäsche haften, wenn ich deine Säuberung
nicht überprüft hätte! Los, nochmals gründlich saubergeleckt, oder ich werde
deiner faulen Zunge Beine machen!“
Wieder sausten etliche wie Feuer brennende Hiebe auf mein Genitale herab! Ich
wurde schier verrückt vor Schmerz und Überanstrengung, aber ich leckte und
schabte, was meine arme Zunge herzugeben vermochte.
Mein Kopf wurde abgesenkt, die Spannung in der Nase ließ nach, der schwarze Arsch
ging in die Höhe, und ich rang nach Frischluft. Mein Magen revoltierte,
verzweifelt kämpfte ich gegen den Brechreiz, der Schweiß rann in Strömen von
meinem Gesicht bis zum Hals hinab.
Nach vielleicht einer Viertelstunde wurde ich von dem teuflischen Kasten befreit.
Mit wackeligen Beinen erhob ich mich. Mein Bauch war gebläht, übelriechendes
Aufstoßen verursachte mir Übelkeit.
„Diese Leistung war kläglich! Das wird wohl noch viel Training brauchen, bis du
Valeries Erwartungen auch nur einigermaßen gerecht werden kannst. Und jetzt mach’
dich an deine Hausarbeit, du Lümmel! Bis heute Abend musst du damit fertig sein,
wenn ich deine Dienste im Kasten wieder benötige!“
Während meinen Pflichten im Haus war mir übel und einmal erbrach ich mich beim
Reinigen der (konventionellen) Toilette, aber Joyce tadelte mich nicht. Mit
Bangen sah ich dem Abend entgegen.
* + * + *
So ging es über mehrere Tage in regelmäßigem Ablauf: einmal morgens und einmal
abends. Jedes Mal war es eine fürchterliche Tortur für mich, und ich lief ständig
mit rot-gepeitschtem, geschwollenem Hodensack im Haus herum, obwohl ich den
Eindruck hatte, dass ich von Mal zu Mal besser mit dem Verschlingen zurecht kam
und auch das tiefe Auslecken klappte von einem zum anderen Mal besser. Aber mir
standen neue Prüfungen in Haus, nämlich dann, wenn sich Samantha und vor allem
Pauline zum Besuch bei Joyce angesagt hatten.
Dann nämlich hatte ich die zweifelhafte „Ehre“, zu Joyces Bedürfnissen auch noch
die beiden jungen und hemmungslosen Gören „entsorgen“ zu dürfen, wie Joyce sich
auszudrücken beliebte.
Meist bedurfte Samantha meiner Toilettendienste, sobald ich unter dem grässlichen
Folterkasten angeschnallt lag. Ohne Nachsicht ließ sie ihr ansonsten süßes, jetzt
aber mir furchteinflößendes Prallpopöchen auf mein Gesicht plumpsen, pisste
rücksichtslos in meinem Mund, bevor sie ihn mittels des Nasenhakens, der mit dem
Hebel an der seitlichen Außenfläche des Kastens gesteuert wurde, zu extremen
Ausmaßen aufzwang, um ihren dünnflüssig-breiigen Darminhalt ohne Pause in meinen
Mund zu entleeren. Und wehe mir, wenn ich mit dem Schlucken nicht nachkam!
Samantha hatte keine Skrupel, meinen von Joyces Hieben schon aufgeschwollenen
Hodensack tüchtig weiter zu peitschen. Wenigstens war das Zungensäubern ihrer
Kerbe und Rosette weniger anstrengend als wie bei Joyce.
Am brutalsten wurde meine Dressur im Kasten, wenn zu Samantha auch noch Pauline
und Joyces ständiger Lover Bruce auftauchten. Dann konnte ich damit rechnen,
praktisch von mittags bis spät in die Nacht gar nicht mehr aus meinem
Teufelskasten herauszukommen. Nicht nur, dass ich Joyces Vulva nach jeder
Besamung durch Bruces dicken Fickprügel gründlich von allen Spermaresten
auslecken musste, sondern ich musste auch Bruces körperliche Ausscheidungen in
meinen Magen entsorgen. Und der Neger hatte meist eine volle Blase, und seine
stinkenden Würste waren fast ebenso dick und hart wie sein Schwanz in
Versteifung! Ich zitterte schon vor Angst, wenn sich sein kerniger Negerarsch auf
mein Gesicht senkte ...
Freilich sparte auch er nicht mit der Peitsche, besonders nicht beim Vertilgen
seiner harten Riesenwürste und beim Säubern seines tiefen Spenderloches. Und
nicht selten kam es vor (was mich schier zur Weißglut brachte), dass ich gerade
mit dem kraftraubenden Sauberlecken fertig war, als sich der Krater erneut blähte
und noch ein – zwei kleine Nachzüglerbatzen ausspuckte, und ich dann mit dem
Auslecken von vorne beginnen musste.
Wenn mich Joyce dann gegen Mitternacht, wenn Samantha, Pauline und Bruce sich
ausgiebig in mich entleert hatten und gegangen waren, vor ihrem Zubettgehen noch
ein letztes Mal benutzte, ausgeleckt war und mich endlich abschnallte, war mein
armer Bauch gebläht, als ob ich schwanger sei. Wenigstens durfte ich mich in der
„normalen“ Toilette entleeren bzw. meist auch erbrechen, bevor ich in meinen
Käfig verfrachtet wurde. Oft konnte ich trotz meiner physischen Erschöpfung
stundenlang nicht einschlafen, weil meine geschwollenen Hoden tobten, meine Kehle
und Zunge wie wund brannten und meine Bauchmuskulatur sich in Krämpfen wand.
Manchmal bekam ich in meinem Käfig dösend mit, dass Bruce Leroy in der Nacht kam
und seine Freundin kräftig durchfickte. Und auch wenn ich es nicht mitgekriegt
hatte, merkte ich am nächsten Morgen bei meinem üblichen Toilettenmauldienst
allzu deutlich, dass Bruce hier gewesen war, wenn mir aus Joyce halb-wund
gescheuerter Vulva große Mengen an Männersamen entgegen quollen, die ich zu
schlucken hatte. Dies war etwa drei- bis viermal pro Woche der Fall.
So litt ich bestimmt über einen Monat lang die tägliche Routine unter Joyces
Arsch, und zwei bis dreimal die Woche zusätzlich unter den Ärschen der
Besucherinnen Samantha und/oder Pauline bzw. dem des rücksichtslosen Bruce.
Besonders schlimm für mich wurden die Tage, an denen Joyce ihre Regel hatte: Da
war sie missgelaunt, weil sie nicht mit Bruce ficken konnte (oder ER nicht wollte
...), und ihre schlechte Laune oder Frustration ließ sie dann an mir aus.
Natürlich war ich sie auch an solchen Tagen nicht von meinen
„Entsorgungspflichten“ befreit, im Gegenteil, an diesen Tagen hatte ich sie
besonders gründlich und tief auszulecken, und es wurde dann speziell für meine
Zunge eine ermüdende Tortur, die Vulva bis in den hintersten Winkel ausschaben zu
müssen.
Oh, wie unbarmherzig mich Joyce peitschte, wenn ich mir ihrer Meinung nach nicht
die maximale Mühe beim Auslecken gab. Meine Hoden können „ein Lied davon singen“!
Meine Frau Mary sah ich in dieser Zeit überhaupt nicht mehr. Ob sie noch unter
Debras strenger Fuchtel schmachtete??
Inzwischen war mir auch jedes Zeitgefühl abhanden gekommen. Ich lebte vom einen
in den anderen Tag hinein, wie ein Sklave eben, ohne Zukunftsperspektive, ohne
Plan, einzig bestrebt, möglichst selten Prügel zu kriegen und möglichst wenig mit
dieser unglaublich grausam ziehenden Knotenklopfpeitsche angetrieben zu werden.
Dass es eines Tages Momente geben würde, in denen ich mich nach der Zeit mit
Joyce ― selbst nach der Zeit, in denen ich unter ihrem schwarzen Hintern und
ihrer menstruierenden Fotze litt ― zurücksehnen würde, konnte ich zu diesem
Zeitpunkt noch nicht ahnen ....
Kapitel 11: Die Zurichtung
„Wasche dich gründlich, enthaare dich am ganzen Körper perfekt und spüle dein
nach Scheißhaus stinkendes Maul mit Mundwasser ausgiebig, damit es Mrs. Jackson
nicht schlecht wird, wenn sie dich heute Nachmittag inspiziert. Valerie kommt und
nimmt dich gegebenenfalls gleich mit zu sich!“ befahl mir Joyce, nachdem sie mich
unter dem Kasten benutzt und dann losgeschnallt hatte.
Ich erschrak heftigst! Alles Neue machte mir Angst, denn was nachkommt, ist
meistens schlechter als was vorher war. Aber ich hatte keine Alternative als zu
gehorchen, ohne Geld geschweige Vermögen, nackt und ohne bestehende Verbindungen
zur Außenwelt, ich selbst hatte ja alle Brücken hinter mir abgebrochen. Also
schlich ich auf allen Vieren, wie ich es seit Monaten nun schon gewöhnt war, ins
Badezimmer und schabte meine Stoppeln von den Beinen und Armen, Gesicht, Bauch
und Achseln, sogar meine Arschkimme rasierte ich, so gut es ging.
Joyce inspizierte mich und schien zufrieden. Auf meinen roten, glühend heißen
Sack, der beim Dienst unter dem Kasten halt doch wieder einige Aufmunterungshiebe
abgekriegt hatte, schmierte sie sogar ein kühlendes Gel. Dann schon läutete es an
der Wohnungstüre.
Ich ging demütig auf meine Knie und senkte mein Haupt, als die massige Figur der
wuchtigen Valerie ins Zimmer stampfte. Ich beugte mich nieder und küsste
untertänigst ihre Stöckelschuhe, als sie vor mir stehen blieb. Mit einer dünnen
Reitgerte tätschelte sie mir auf den Rücken und hieß mich die Schuhleckerei zu
beenden. Am Haarschopf zog sie mich auf meine Füße hoch.
Da stand ich armer Tropf nun neben Joyce und vor der statuenhaften Mrs. Jackson,
die mich von oben nach unten erst visuell, dann manuell abcheckte. Sie verzog
leicht spöttisch ihre wulstig aufgeworfenen Lippen und sagte zu Joyce:
„Mir kommt es so vor, als seien seine Hoden bzw. sein Sack beträchtlich dicker
geworden. Hast du sie vielleicht gedopt?“ Und ohne Vorwarnung griff mir das
furchteinflößende Negerweib derart derb in die Eier, dass ich aufjaulte und vor
Schmerz auf die Zehenspitzen stieg.
„Halte still, du weißer Hund! Das wirst du doch noch aushalten können!“ fauchte
mich Valerie ungehalten an. Zu Joyce gewandt: „Also, hast du sie nun gedopt,
Joyce?"
„Nein, der Schwindel käme bei dir schnell auf. Die Knollen sind tatsächlich ein
halbes Zoll dicker geworden, seit er so oft die Peitsche auf seinen Sack kriegt,
wenn er im Kasten nicht spurt!“
„Ach ja? Spurt er nicht gut auf seinem neuen Aufgabengebiet? Vielleicht lasse ich
an ihm und am Kasten noch einige Veränderungen durchführen, damit die Funktion
besser klappt!“
„Nun, im großen Ganzen klappt seine Entsorgung schon recht gut, nur bei der
Tiefenreinigung gibt es hie und da noch Mängel oder wenn ich Besuch von Samantha,
Pauline und meinem Bruce habe. Dann ist er so voll, dass er manchmal seinen
Enddarm nicht mehr unter Kontrolle hat.“ Erklärte Joyce zuversichtlich.
„Ja, pflockst du den Toilettensklaven vorher nicht? Das ist ein Fehler!“
„Nein, du hat Recht, das hätte ich tun sollen, zumal ihn Bruce mit seinem dicken
Hammer gelegentlich gefickt hat, so dass sein Afterloch schon ziemlich gedehnt
ist.“
Endlich ließ Valerie meinen geschwollenen Beutel aus ihrer quetschenden Hand aus,
und ich konnte meinen angehaltenen Atem wieder nachholen.
„Pauline hat mir schon berichtet, dass er unter ihrem drallen Hintern ganz
ordentlich funktioniert hätte, deshalb glaube ich, auf eine Prüfung seiner
Leistungsfähigkeiten hier an Ort und Stelle verzichten zu können. Deine
sicherlich gründliche Dressur, Joyce, wird auch für meine Zwecke vorerst
ausreichen, und was noch fehlt, kann ich ihm ja noch einbläuen. Taugt die
Peitsche was, die ich dir mit dem Kasten mitgegeben hatte?“
„Ich glaube schon, jedenfalls spürt man sofort die Effizienz, wenn sie seinen
Sack trifft!“ lachte Joyce frohgemut. Mir sank das Herz in die Hose.
„Na gut, ich nehme den alten Bock. Hast du eine alte Decke oder so was, worin er
sich bis zum Wagen in der Tiefgagarge bedecken kann? Ich nehme ihn gleich mit zum
Charlie für ein paar Modifikationen! Den Kasten kann mein Mann Willy dann
abholen, wenn er mit seiner Taxischicht fertig ist.“
In die alte, mittlerweile fast schon zu enge Wasserrohrschelle um meine
eingequetschte Hodensackwurzel hakte Valerie ohne langes Fackeln eine Kette mit
Karabinerhaken ein, Joyce warf mir eine alte Decke über und an den Hoden wurde
ich in den Lift gezerrt. Ab ging’s hinunter in die Tiefgarage. Valerie öffnete
den Kofferraumdeckel ihres >Continentals<, in den ich mich hineinlegen musste.
Ich hatte keine Ahnung, wohin die Fahrt ging. Nach einer dreiviertel Stunde Fahrt
durch Chicago hielt der Wagen, der Deckel ging auf und ich wurde herausbeordert.
Valerie und ich standen in einem verwahrlosten Hinterhof. Mit meiner Decke
umgehängt führte sie mich durch eine Hintertür in ein Haus hinunter in ein
Kellergeschoss. Auf ihr Klopfen öffnete ein Mann mit chinesischen Einschlag im
Gesicht die Tür, durch die wir eintraten.
An den Wänden des Raumes, der allem Anschein nach ein Tattoo-Studio war, sah ich
Fotos und Zeichnungen von ausgeflippten Personen mit wilden Tattoos und
Bringungen am ganzen Körper, einschließlich an den Genitalien.
„Hi Valerie! Das ist er also,“ leitete der „Chinese“, ein kleiner, aber kräftig
gebauter Mann mit schmierigem Grinsen, die Begrüßung ein. Valerie nahm meine
Decke ab und präsentierte mich in meiner Nacktheit dem Fremden: „Ja, Charlie, das
ist das Objekt, von dem ich sprach. Zuerst wünsche ich, dass er total enthaart
wird, also auch am Kopf samt Augenbrauen, nur die Augenwimpern können bleiben.“
„Kein Problem, ein Bad in der Säure löst das in fünf Minuten,“ grinste Charlie.
„Zum Zweiten sollst du diese alberne Schlauchschelle um seinen Sack entfernen,
denn abgesehen davon, dass sie sowieso zu eng ist, ist die mir zu primitiv. Du
hast doch ein Sortiment an praktischen Hodenringen, so einen soll er kriegen, und
zwar so eng, dass keines seiner Eier allein oder gar beide durch-flutschen
können.“
„Geht klar,“ sagte Charlie und griff mir ungeniert an mein Skrotum und prüfte die
Dicke meiner Hoden, „dort drüben sind die verschiedenen Typen an Hodenringen
dargeboten, such’ dir einen aus, Valerie, ich kann dich beraten, wenn du willst.“
Valerie schlang die Kette um meinen Beutel an einer Stange fest, die zu einem
prangerartigen Gestell gehörte. Charlie verschloss noch sicherheitshalber die
Tür, durch die wir herein gekommen waren, und ging mit Valerie hinüber zu einer
Vitrine, wo allerlei Instrumentarien ausgestellt waren.
„Der wäre nicht schlecht, schön breit und kräftig, der presst die Klöten tief in
den Sack, oder was meinst du, Charlie?“
„Würde ich für die Zwecke, die du mit ihm im Sinn hast, nicht empfehlen, Valerie,
hier, nimm den da, das ist ein sogenannter Dressurring, nur halb so breit und mit
einer Öse zum Anklemmen versehen.“
„Und warum heißt er ‚Dressurring’?“ wollte Valerie wissen.
„Schau, der hat auf der Innenseite der Lichtung lauter feine, aber spitze
Stacheln. Wer den um den Sack tragen muss und daran gezogen wird, der pariert auf
den leisesten Ruck, das kannst du mir glauben! Kennst du Georgette vom Oak-Tree-
Park zufällig? - Nicht? Egal! Die hat einen zwei Meter großen Afroamerikaner,
ehemaliger Footballplayer, als Sklaven, dem sie einen Dressurring um seinen
Wahnsinnsbeutel hat schmieden lassen. Den Bullen kann sogar ihre 15-jährige
Tochter problemlos dirigieren, wenn sie den an der Hodenringleine hat. Ein kurzer
Ruck, und der Bulle ist zahm wie ein Lämmchen!“
„Genau das brauche ich für meinen auch! Also nimm den, Charlie, aber unbedingt
sehr eng anlegen, dass er auch mal einem heftigeren Zug standhält!“
Mir schallten die Ohren nach diesem Dialog voller Scheußlichkeiten.
„Okay! Sonst noch einen Wunsch?“
„Natürlich! Du bist doch Tätowierer. Schreibe ihm auf die Stirn folgenden
Zweizeiler: >White Toilet-Pig for superior Blacks<1. Ist das möglich? Ja? ―
Gut! Und auf seinen Schamberg sollst du schreiben > In case of malfunction, whip
my scrotum with the ball-whip!<. Natürlich so, dass man es lesen kann, wenn man
auf seiner Visage sitzt. Ist das machbar?“
„Der Platz reicht aus, wenn ich es nicht allzu groß schreiben muss. Okay!“
„Klar, nur lesbar muss es sein. Das Wichtigste aber kommt ja erst noch! Zum
Beispiel möchte ich ihm die oberen und unteren Schneide- und Eckzähne ziehen
lassen. Frag nicht wozu, ich habe meine Gründe.“
„Die kann ich mir schon denken, heh, ich weiß von Willy, wie ungeheuer dick deine
Gaben sind!“ Charlie lachte fast hämisch auf.
„Das Plappermaul kann seinen Rand auch nicht halten, aber egal. Kannst du das?“
„Ehrlich gesagt nein! Das sollte doch besser ein Zahnarzt machen, Valerie. Ich
kenne einen bzw. eine, die ist ziemlich kinky und abgedreht, die würde das
bestimmt machen, aber sie ist eine Japanerin, lebt aber seit 20 Jahren hier in
Chicago.“
„Die ethnische Zugehörigkeit ist mir egal. Hauptsache, sie stellt keine dummen
Fragen und keine überhöhten Rechnungen.“
„Glaube ich nicht,“ sagte Charlie, „so wie ich die einschätze, macht sie es sogar
gegen Naturalien. Aber das musst du mit ihr persönlich aushandeln, Valerie!“
„Gut, danke für den Tipp. Gib mir ihre Phone-Nummer, ich rufe sie an.“
„Besser ich gebe ihr die deine, Valerie, denn gegenüber einer ihr Unbekannten
würde sie sich nie offenbaren.“
Gesagt, getan. Nun widmeten sich die beiden Perversen wieder meiner Person, über
die sie gesprochen hatte, als sei ich gar nicht anwesend oder stocktaub. Mit
einer schockierenden Brutalität zog mich der Chinese an meiner Sackkette an das
Prangergestell, spannte meinen Kopf und meine Hand- und Fußgelenke in die dafür
ausgesparten Öffnungen, aber so, dass ich zurück-gebeugt mit der Bauchseite nach
oben in dem Gestell eingespannt war. Mein Blick richtete sich gegen die Decke,
das Prangerbrett verhinderte meinen Blick auf meinen Bauch und meine auseinander-
gestellten Beine, wehrlos und unfähig zu sehen, was Charlie an mir manipulierte.
Offenbar hatte er einen Bolzenschneider zur Hand genommen, denn ich fühlte das
kalte Metall an meinem Sack, den Valerie mit ihrer Hand nach unten in die Länge
zog. Ich hörte das Knacken des Metalls, dann plötzlich war der würgende Druck der
Schelle an meinem Sack weg.
Unmittelbar danach spürte ich, wie sich etwas ringförmiges, stacheliges Kaltes um
meine ausgezogene Hodensackwurzel schmiegte. ‚Aha, der neue Dressurring,’ schoss
es mir durch den Kopf. Eine Flachzange drückte den noch offenen Ring zu einem
geschlossenen Kreis. Auaaaah, das tat verdammt weh! Ich zog die Luft durch meine
zusammengebissenen Zähne.
Und dann wurde es plötzlich sehr heiß an meinem Hodenbeutel: Charlie lötete die
beiden Ringenden zusammen. Mein Sack war gefangen. Ein paar Spritzer kaltes
Wasser kühlten den erhitzten Ring schnell ab.
„Ich ziehe mal zur Prüfung daran, ob er auch gut fest sitzt,“ bemerkte Valerie
und zog heftig an dem neuen Ring. „Aaaiiiihhh!“ Schrie ich auf. Ich wäre vor
Schmerzen glatt an die Decke gesprungen, wenn ich gekonnt hätte. Meine Knie
knickten ein, das war alles, was ich in dem Gestell tun konnte.
„Scheint echt fest zu sitzen,“ war Valeries einziger Kommentar auf meine
Schmerzreaktion und mein Aufkreischen. Ich zitterte am ganzen Leib unter der
grässlichen Nachwirkung dieses Schmerzes.
Dann trat Charlie mit einer Schere in der Hand hinter meinen Kopf und schnipp –
schnapp, ehe ich mich versah, fiel mein Kopfhaar büschelweise von meinem Kopf.
Danach wurden die beiden Hälften des Kopfprangerbretts aufgeklappt und ich durfte
wieder aufrecht stehen.
„Ich glaube, du kannst meiner Anwesenheit nun entbehren, Charlie. Wie lange wirst
du brauchen, bis du fertig bist?“
„Sagen wir mal anderthalb Stunden, dann kannst du ihn wieder abholen, Valerie,“
sagte Charlie auf seine Uhr blickend. Valerie verabschiedete sich und ging.
Hinter ihr schloss der „Chinese“ wieder die Türe ab. Mich führte er in einem
Nebenraum, wo eine Badewanne aus Zinn stand. Sie war zu etwa einem Viertel mit
einer scharf riechenden, gelblich-trüben Flüssigkeit gefüllt.
„Steige in die Wanne, Sklave!“ befahl mir Charlie barsch. Vorsichtig zögernd
stieg ich hinein, aber der Chinese gab mir einen Schubs, so dass ich längs
gestreckt in die Brühe fiel. An vielen Stellen meines Körpers, gerade dort, wo
noch die Haut von den Bestrafungen bei Joyce wund war, also besonders an meinem
Sack, brannte die Säure heftig. Charlie war inzwischen eine Wurzelbürste mit
langem Stiel holen gegangen, mit der er mich jetzt von Kopf bis Fuß und vorne wie
hinten gründlich abschrubbte. Ich sah, wie sich die restlichen Haarstoppeln in
der Brühe langsam in Nichts auflösten.
„Das ist 5%-tige Salicylsäure. Die frisst die Haare bis auf die Haarwurzeln ab,
so dass sie für Jahre nicht mehr nachwachsen. Brennt ein Bisschen, aber sonst
harmlos.“ War Charlies lapidare Erklärung.
Mit kaltem Wasser wurde ich nun abgespritzt. Ich fröstelte, denn ich kam mir vor
wie ein gerupftes Huhn, und als ich in einem Wandspiegel meinen Kopf sah,
erschrak ich regelrecht vor mir selbst: ich sah aus wie ein Strafgefangener in
einem russischen Gulag! Sogar meine Augenbrauen waren verschwunden!
Wenigstens durfte ich mich mit einem nicht mehr ganz frischen, aber trockenem und
großen Badetuch abtrocknen. Splitternackt und absolut haarlos zerrte mich Charlie
wieder an den Hoden hinüber zu dem Prangergestell, in welches er mich in gleicher
Manier wie bei meiner Sackberingung einspannte.
Minutenlang starrte ich wieder an die Decke, bis ich plötzlich bemerkte, dass
eine schnell verdunstende Flüssigkeit auf meinen nun völlig haarlosen Schamhügel
eingerieben wurde. Es war dem Geruch nach Alkohol. Ein Schmerz durchfuhr mich,
als mein Hodensack an dem neuen Dressurring langsam, aber dauerhaft nach unten
gezogen wurde. Verdammt, dieser Ring war ein Teufelsding! Offenbar hatte Charlie
mir ein Bleigewicht an den Ring gehängt.
Dann hörte ich ein Gerät summen. Und ein feiner Schmerz wie tausend
Schnakenstiche prickelte auf der Haut meines Schamhügels. Ich wusste, das war die
von Valerie bestellte Tätowierung.
Als Charlie unten fertig war, trat er hinter meinen Kopf und desinfizierte meine
hohe Stirn, dann surrte auch hier die Tätowierungsnadel. Eigenartigerweise
schmerzte das Tätowieren hier mehr als am Bauch.
Charlie tupfte das Tattoo gründlich ab, dann entfernte er das Hodensackgewicht
und entließ mich aus dem Prangergestell. Welche Wohltat, ohne das schmerzende
Gewicht am Sack und endlich nach einer dreiviertel Stunde wieder aufrecht stehen
zu dürfen.
Ich sah an meinem Bauch hinunter und stellte mit Schrecken fest, dass ein
knallroter Schriftzug „If malfunktioning hit my scrotum with the ball-whip!“ Die
Schrift stand auf dem Kopf, so dass sowohl ich wie meine künftigen „Benutzer“ es
von oben her gut lesen konnten.
Als mich Charlie an einem Wandspiegel vorbeiführte, sah ich zum ersten Mal, was
er mir in großen, schwarzen Lettern auf die Stirn geschrieben hatte: „White
Toilet-Pig for superior Blacks“. Nun hatte ich es ‚schwarz auf weiß’, was ich
künftig sein würde: Eine lebende Toilette für Schwarze!
Mit traten Tränen in die Augen, und gerade wollte Charlie mich mit Handschellen
hinter meinem Rücken in einen Standkäfig einschließen, als über der Türe eine
grüne Lampe aufleuchtete und ein Summton ertönte. Charlie drückte einen Knopf,
und die Türe ging auf: Valerie stand im Rahmen:
„Oho, Charlie, du bist ja schon fertig!“ Valerie trat vor meinen Käfig: „Ist echt
prima geworden, und gut zu lesen, am Bauch sogar von oben her, toll! Bist doch
ein wahrer Künstler. Und tatsächlich, alle Haare weg, sogar die Brauen!“
„Ja, ist ganz gut geworden, bin auch zufrieden. Wenn wir jetzt das Geschäftliche
erledigen könnten? Ach ja, die Dentistin in >Oak Tree Park habe ich auch schon
angerufen und ihr deine Tel.-Nummer gegeben. Ich habe mich für deine Diskretion
verbürgt, Valerie!“
„Danke dir, Charlie, du kennst mich ja! Was hast du zu kriegen?“
„Fünfhundert Bucks2, weil’s du bist. Freundschaftspreis!“
„Geht klar, danke sehr. Zähle nach!“
„Brauche ich bei dir nicht, ich weiß, dass es stimmt!“
Fortsetzung im Teil 11
Jenny und ihre Mutter. Erinnerungen
Copyright: Philipp
Ich
lag auf dem Rücken. Mein Gesicht steckte in einer Latexmaske. Meine
Nase war unbedeckt so dass ich immerhin durch sie atmen konnte. Die
Maske war über einen Schlauch mit der Hose die Stephanie trug verbunden. Sie hockte nun rittlings mit gespreizten Beinen über mir und
entspannte ihren Schließmuskel. Nicht nur das was aus mir in sie hinein
geflossen war, sondern auch all das was schon vorhanden war löste sich
und lief nun nach und nach aus ihrem After in den Schlauch der an meinem
Mund endete. Der
perfekte Einlauf. Hoch stand die stinkende Brühe im Schlauch und wann
immer ich den Mund öffnete strömte ein Teil davon in ihn ein. Es gab
kein entkommen, so sehr es mich auch ekelte.
Zeitgleich kniete Sophie zwischen meine Beinen. Mit unerwartet kräftigem
Druck auf meine Knie signalisierte sie mir die Schenkel breit zu machen
und diese Position bei zu behalten. Ihr
steifes Glied rieb sie in meinem Schritt. Die aus ihrer Eichel
austretende Lust sorgte für zunehmende Gleitfreudigkeit. Immer wieder
drückte sie auf meinen After und meine neue Pussy, ohne jedoch wirklich
einzudringen. Eine kräftige Gasblase entfuhr Stephanie und sie seufzte
erleichtert. Es blubberte und die Gase suchten sich den Weg aus der
Gummihose. Dabei glitten sie über ihre Möse und ein Teil des ihr
eingeflößten Spermas floss den Damm hinunter und klatschte leise in den
nicht schwinden wollenden Strom aus Pisse. Sie
genoss die Feuchtigkeit und begann sich selbst zwischen den Beinen zu
reiben. Sophie kicherte und erhöhte den Druck der Pisseseule auf meinem
Mund in dem sie den Schlauch zu meinem Gesicht immer wieder abdrückte.
Wieder und wieder rann mir die Flut in den Hals. Die Situation vollendend ausnutzend stieß sie mir ihren Schwanz in den Hintern. Wie eine Stopfgans füllte
sie mich aus. Überrascht durch ihren Vorstoß öffnete ich erneut meine
Mund und nahm einen großen Schluck und würgte ihn herunter. Langsam an
fahrt gewinnend und mit klatschender Monotonie begann sie sich ihre Lust
in mir aus zu toben. Immer
wilder wurden ihre Bemühungen den Höhepunkt zu erreichen. Mit der
wiederholten Penetration meines Afters erregte sich auch die Lust in mir
und mein Schwanz begann zu schwellen und die ersten Lusttropfen quollen
aus dem Dialator hervor. Zufrieden schnaufend strich eine ihrer Hände
darüber. Verstrich sie auf meinen Hoden und der kleinen Beule über
meinem Schambein die mein sich versteifender Penis hervorrief. Auch Stephanie rieb sich nun immer intensiver ihre besamte Vagina.
Da es Sophie offenbar Freude bereitete wie ich mich mit Stephanies
Ausfluss abmühte unterband sie nun immer öfter und länger mein Atmen
durch die Nase. Reflexartig öffnete ich den Mund und
immer öfter und mehr schluckte ich von meinem eigenem Urin. Mein Bauch
füllte sich immer schneller. Der Druck auf meine Blase nahm stetig zu
und steigerte meine Erektion schmerzhaft weiter. Mit zunehmender Reizung
meiner Rosette und steigender Lust lies zu meiner Erleichterung endlich
auch der Fluss aus Stephanies Arsch nach. Leider veränderte sich auch
die Konsistenz dessen was noch in die Röhre lief immer weiter von
flüssig zu immer zäher. Bald hatte ich die ersten festen Brocken auf der
Zunge. Das aus dem Einlauf ein handfester Stuhlgang geworden war
erregte Stephanie so sehr das sie ihren Höhepunkt bekam. Sie begann am
ganzen Körper zu zittern. Wie Götterspeise erzitterte sie. Ihr Anus und
Vagina begannen sich spastisch zu verkrampfen. Das Sperma in ihrer Pussy
würde nun sicher seinen Zweck erfüllen. Zeitgleich presste ihr Darm den
letzten festen Inhalt zu mir stoßweise heraus.
Sophie,
die noch nicht soweit war kommandierte nun Stephanie aus der Gummihose.
„ Los, drück ihm alles wie mit einer Spritztüte in den Hals!!“. Behäbig
und langsam beugte sich nun Stephanie zu mir und ihre fetten Titten
klatschten
zunächst nach einander auf die Blase mit ihrem Kot in meiner Maske. Die
Masse wurde schlagartig breit gedrückt. Mein Mund füllte sich und
einiges wurde sogar am Latex entlang bis zu meiner Nase verschmiert.
Derartig der Atmung beraubt musste ich nun schnellst möglich den Mund
frei bekommen. Doch noch war der Schlauch nicht leer und Stephanie
begann den verblieben Inhalt nun wie ein nasses Handtuch auszudrehen.
Sophie die nun ihrerseits dem Abspritzen sehr nahe war erhöhte noch einmal das Tempo. In
ihrer Ekstase ergriff sie mich an meiner Wurzel und drückte alles ab.
Dann brach es aus ihr heraus. Tief steckte der Schwanz in mir und pumpte
das angestaute Sperma zitternd und stoßweise hervor. Von ihrer Lust
überrollt konnte auch ich nicht mehr innehalten und mein unfruchtbares
Sekret wollte sich nach außen drängen. Doch Sophies eiserner Griff hatte
mein Geschlecht noch immer nicht frei gegeben. Die Beule an meinem
Schambein wurde noch einmal etwas größer. Stephanie hatte indes den
letzten Rest Scheiße in meinen Mund gepresst. Nachdem der Schlauch nun
leer war zog sie mir die Maske vom Kopf. Nass geschwitzt und braun
verschmiert kam mein Gesicht zum Vorschein. Noch immer hielt mich Sophie eisern im Griff.
Sie zog ihren dicken Pimmel aus mir und sich umdrehend baumelte er nun
über mir. Mir war klar was nun folgte. Langsam senkte sich ihre Hüfte
und ihr noch immer Halbsteifer drückte sich zu den verbliebenen Fäkalien
von Stephanie in meinen Mundraum. Um mir etwas Platz zu verschaffen
schob ich vorsichtig meine Zunge an ihren Klöten vorbei aus dem Mund. Mit
der Faust die sich um meine Wurzel schloss begann sie nun, ohne sie
jedoch frei zu geben, ein Anspannen und lösen der Muskulatur. So fixiert
dirigierte sie mich meinen Mund zu leeren. Alles zu schlucken und auch
noch ihren Schwanz abzulutschen. Derart befriedigt zog sie sich zurück
und mich an meinem Gemächt hoch auf die Beine. Ohne ein Wort zu verlieren zerrte sie mich hinter sich her. Schnellen Schrittes nährten wir uns Jenny.
Noch
immer befand sie sich auf der Theke. Niemand hatte sich um sie
gekümmert. Leuchtend rot war der Prolaps ihres Afters zu sehen. Noch
immer glänzten milchige Tröpfchen daran. Dunkel blaue Flecken auf ihrem
Hintern und ihren schlaffen Brüsten zeugten davon wie hart die Männer
mit ihr umgegangen waren. Am meisten quälte mich jedoch der Anblick des
bereits getrockneten Spermas, das aus ihrer süßen Spalte hervor
gesickert war.
Von
dem Bild des Jammers unbeeindruckt zerrte mich Sophie auf den
Schanktisch. Riss Jennys Kopf in die Höhe und quetschte mit der noch
immer geschlossenen Faust meinen Schwanz, samt meiner unnützen Testikel
in Jennys Mund. Ich spürte wie ihre Zähne über mein eisernes Gefängnis
schrammten. Dann schlossen sich ihre Lippen um meine Wurzel und Sophie
löste endlich ihre Hand. Heiß und feucht umfing sie mich. Noch immer
waren ihre Augen bedeckt. Ihr sonst schon rundliches Gesicht hatte nun
wirklich Hamsterbacken. Endlich von Sophies Hand befreit entlud sich nun
der aufgestaute Druck in Jennys Mund. Mein Ejakulat spritzte durch das Röhrchen in ihre Kehle. Zu meiner Scham entlud
sich nun auch noch meine Blase. Es dauerte lange bis ich alles von mir
gegeben hatte. Jenny schluckte alles gierig. Meine Augen wurden
plötzlich feucht. Funkelnd rollten Tränen
mir aus den Augen, rollten mir über die Wangen und verfärbten sich
braun an Stephanies Kot. Dann vielen sie stinkend auf Jennys Kopf und
Gesicht. Die Wut in mir hatte sich so einen Weg gebahnt. Ich war wütend.
Wütend und enttäuscht von mir selbst. Man hatte mich zu allem
gezwungen. Ich war schon lange nicht mehr Herr über mich selbst und ganz
bestimmt nicht der Lage. Doch so sehr Zwang
auch auf mich ausgeübt wurde war es gerade jetzt mit meinem, wenn auch
verhindertem, Schwanz in Jennys Mund ein so erhabenes Gefühl. Niemals
hätte ich sonst mein gesamtes
Geschlecht in ihre Mundfotze stecken können, noch hätte sie mein Sperma
und meine Pisse geschluckt. Während meine Augen langsam trockneten.
Weidete ich meinen Blick an dem Bild den ihre nun vor mir aufragenden
Backen mit dem roten Prolaps dazwischen boten. Mein inzwischen
erschlafftes Glied begann sich erneut zu regen und zu versteifen. Noch
ehe ich zu sehr diesen Moment der Erhabenheit genießen konnte, holte
mich Sophie in die Realität zurück. Überraschend
schmerzhaft drückte sie mir den schweren Plug mit dem roten Herzchen
wieder in den After und zog Jenny die Augenbinde vom Kopf. Es stach mir
kräftig ins Herz als sich Jennys und meine Augen trafen. Ihr Blick hatte
mir mehr gesagt als es mit Worten in dem kurzen Moment möglich gewesen
wäre.
Dann riss mich Sophie von ihr weg und mein nasser Schwanz rutschte aus
Jennys Mund. Wie in Zeitlupe konnte ich sehen wie er und meine Eier sich
trennten. Erst schien er noch waagerecht in der Luft zu hängen. Ein
Speichelfaden verbannt uns noch. Dann holte die Schwerkraft aus und mein
Pimmel sackte nach unten. Der Speichelfaden riss, zerteilte sich.
Vieles davon hing nun von meiner Eichel herab. Baumelte zwischen meinen
Beinen, senkte sich zu Boden. Das meiste aber klatschte zurück in Jennys
Gesicht. Rann über ihre Lippen und Kinn und senkte sich dann auf ihre
Brüste und vermischte sich mit den Milchtropfen an ihren Zitzen bevor auch sie auf die Theke vielen. So
wie der Speichelfaden zwischen uns abgerissen war so hatte mir ihre
Augen deutlich zu verstehen gegeben das auch jegliches andere Band
zwischen uns nun getrennt sei.
„Was tut ihr da?“ Schwiegermutters Stimme durchschnitt meine getrübten Gedanken. Sie hatte sich erneut umgezogen und trug nun ein weißen, transparenten Hauch von nichts. Im Grunde stand sie splitternackt im Raum. Durch
die geöffnete Tür entstand ein Luftzug. Leicht bewegte sich das
Negligee. Mal legte es sich an ihren schweren Brüsten an, so dass die
dicken Nippel sich deutlich abbildeten. Mal wehte es mehr durch ihre
Beine, so dass sich ihr Geschlecht deutlich hervorhob. Sie bot einen
atemraubenden Anblick. Ewig
hätte dieser Moment anhalten können. Doch auch wenn ihr sich nun mehr
und mehr errötendes Gesicht durchaus sexy aussah, so war es doch Zorn
der in ihr aufwallte. Die Tür knallte zu und Schwiegermutter rauschte
heran. Schnell umrundete sie alle und besah sich die Situation. Sie
stand nun hinter mir. Leise drohend an Sophie gerichtet fragte
Schwiegermutter : „ Was hat das zu bedeuten? Habe ich irgendwie zu
verstehen gegeben das an Anna oder Jenny oder sonst wem irgendeine
Veränderung vor zu nehmen ist?“. Den nächsten Satz spuckte sie schon
fast aus : „ Warum STEHT Anna?“. Schnell schaute mir Sophie in die Augen
und bedeutete mir alles auf mich zu nehmen. Auch ohne diesen Wink war
mir klar das Sophie alles auf mich lenken würde. Sich alles an Wut an
mir entladen würde. Das ich alles ertragen würde um wenigstens die
Hoffnung behalten zu können die Zuneigung von Sophie zu behalten. Hatte
sie mir doch eben ob bewusst oder unbewusst ein wundervolles Erlebnis
beschert. Was passiert war konnte ich nicht ändern, doch zu gern würde ich Jenny noch einmal so benutzen.
Kaum das mir das durch
den Kopf ging wurden meine Beine butterweich und ich sackte auf den
Boden. In meinem Unterleib brannte es. Meine neuen Hoden hatten sich in
zwei kleine Sonnen verwandelt und gaben alles um mich zu versengen. Mein
Oberkörper viel vornüber und mein Kopf landete zwischen den Füßen von
Sophie. So plötzlich wie das Inferno begonnen hatte hörte es auch wieder
auf. Doch meine Muskulatur benötigte gefühlt ewig um sich wieder zu
entkrampfen. So wie es mir möglich war mich wieder koordiniert zu
bewegen versuchte ich meinen noch immer verschmierten Kopf zu heben. Ich
drehte mein Gesicht nach oben und wie zum Hohn viel ein träger und
dicker Tropfen aus Sophies Schritt. Auch Schwiegermutter war dies nicht
entgangen. Sie trat einen Schritt näher an Sophie, griff ihr zwischen
die Beine und inspizierte ihren Pimmel. „ Eindeutig gefickt“, sagte sie.
Schwiegermutter konnte sich wohl noch immer keinen Reim darauf machen
was vorgefallen war. Mir
viel das kleine Kästchen mit den Knöpfen auf das sie in einer Hand
hielt. Das musste die Steuerung sein die sie mir gezeigt hatte. Damit
konnte sie meinen Sack also in die Hölle auf Erden entfachen.
Schwiegermutter entließ Sophies Teil. Es pendelte zwischen ihren Beinen aus. Sie wand sich nun an Jenny und betrachte
ihre Körperöffnungen. Prüfend glitten ihre Finger durch den Schritt.
Erst als sie ihr ins Gesicht sah wurde sie stutzig. Es glänzte noch
immer nass und in einem Mundwinkel klebte auch noch ein Rest von Sperma.
Grob griff sie in die blonden Haare ihrer Tochter und riss den Kopf
hoch. In eine flüssigen Bewegung legte sie das Steuerkästchen auf den
Tisch ab und zog ihre lockere Rückhand durch Jennys Gesicht. Überrascht gab sie laut ihre Pein kund und auf ihrer Wange bildeten sich die einzelnen Knöchel rot ab. „ Wer?“, zischte
Schwiegermutter und lies Jennys Haare los. Mit finsteren Blick schaute
diese mich an und nickte in meine Richtung. Hörbar atmete Sophie
erleichtert aus. „ Du kleine, nutzlose, stinkende Fäkaliengrube
versuchst also noch immer das nutzlose Zipfelchen zwischen deinen
Beinen in jedes Loch von ihr zu stecken. Dein Trieb sie zu besamen
scheint also noch immer ungebrochen. Offenbar muss ich noch drastischer
mit dir sein. Ich
entscheide wer sie fickt und du bist es nicht.“ Flink griff sie zur
Fernbedienung und erneut begann das Martyrium in mir. Wild zuckten meine
Muskeln ungeordnet und ich krampfte mich auf dem Boden zusammen. Dann
kapitulierte mein Verstand und Besinnungslosigkeit erlöste mich.
„Da,
die Augenlider zucken schon. Ich denke sie wird gleich das Bewusstsein
zurück erlangen“, vernahm ich Dr. Heiters angenehme Stimme. Ich
mühte mich ab um mich selbst zu erfassen. Nur langsam bekam ich ein
Gefühl von meinem Körper. Das Bild das meine Augen mir gaben war noch verschwommen.
Doch ich war mir sicher das mehr Personen als Dr. Heiter zu sehen
waren. „ Die nächsten paar Stunden werden zeigen ob Anna die letzten
acht Monate ohne bleibende Schäden überdauert hat“, fuhr der Dr. fort.
Dann hörte ich Schwiegermutter: „ Das hoffe ich doch, wäre doch schade um die ganze Mühe wenn die beiden Zuchtstuten beim Pressen ins Leere scheißen“.
„ Nun für gewöhnlich ist das auch so. Doch deine
Spezialbehandlungswünsche dürften den Körper zusätzlich geschwächt
haben“, erklärte der Arzt. Bewegungen wollte mein Körper noch nicht gezielt zulassen. Mit den Augen untersuchte ich meine Umgebung. Ich erkannte das umgebaute Zimmer in Schwiegermutters Haus.
Erinnerungen aus einer fast vergessenen Zeit kamen in mir hoch.
Früher
war es mal Jennys Zimmer. Das erste mal hatten wir uns in der Kneipe
geküsst. Nach unserem nächsten Abend habe ich sie dann nach Hause
gefahren. An ihrer Haustür angekommen meinte sie scherzend mir noch
etwas zeigen zu müssen. Ich solle ihr leise durch das Haus folgen. Da
ihre Mutter sicher bereits schliefe. Da
ich wirklich dringend pinkeln musste verwies sie mich auf das Gäste WC
direkt im Eingangsbereich. Sie ging schon nach oben und wies mich an ihr
bis zum Ende der Treppe zu folgen. Nach dem ich mich erleichtert hatte,
tastete ich mich im dunkeln die unbekannte Treppe empor. Nach der zweiten Wendung viel
aus einer angelehnten Tür das bläuliche Licht eines Bildschirms und ich
hörte eine mir noch unbekannte Stimme. Die Stimme gehörte meiner
zukünftigen Schwiegermutter und Kerkermeisterin. Geräuschlos stellte ich
mich an den Türrahmen und schob den Spalt ein wenig weiter auf. Jetzt
konnte ich in das Innere des Raumes spähen. Der sich mir bietende
Anblick nahm mir den Atem. Nur mit einem Höschen bekleidet und mir den
Rücken zu gewandt hockte diese Milf auf ihrem Bett und schaute auf einen
Laptop. Eine blecherne Stimme aus dem Gerät ertönte. „ Hast du es
bald? Ich will das du diesen Stoff schön einnässt. Ich brauche ihn
morgen.“ Sie antwortete : „ Ja Herr, er ist jetzt ganz nass. Ihr werdet
zufrieden mit mir sein. Nur musste ich so sehr pressen das ich glaube
auch etwas aus meinem Hintern sich mit abgedrückt hat.“ Zornig ertönte
die andere Stimme: „ Du nichtsnutzige Kuh! Einnässen habe ich verlangt
und nicht das du auch noch dort rein scheißt. Zieh ihn aus und wirf ihn
weg. Jetzt müssen wir das wiederholen. Vorher will ich dir aber eine
Leere erteilen. Nimm den Hundedildo und reite dir deinen widerlichen
Mist aus deinem Arschloch!!“. Schwiegermutter tat wie ihr gesagt wurde
und murmelte noch einige unterwürfige Entschuldigungen in Richtung
Monitor. Der versaute Slip viel tatsächlich mir fast vor die Füße. Ohne
sich umzudrehen begann sie sich den Dildo in den After einzuführen. Schnell
glitt sie bis zu den dicken Hundehoden hinab. Ohne darüber nachzudenken
hob ich das vollgepisste Teil auf und während sie sich mühte in ihren
vollen Darm noch die Klöten des Hundeimitates zu bekommen roch ich am
Stoff. So was hatte ich noch nicht erlebt und der Geruch von ihrer Möse
und dem Schauspiel das sich mir bot erregte mich sehr. Immer wieder lies
sie ihren prallen Hintern auf den Phallus nieder fallen und ihre Brüste
schaukelten aufreizend dabei hin und her. Nach und nach quollen die
Fäkalien nun am Dildo herab und ein strenger
Geruch erfüllte den Raum. Schwiegermutter atmete schwer von der
Anstrengung. Dann ertönte die Stimme erneut aus dem Laptop und wies sie
an sich zu reinigen und als bald mit einem frischen Slip zurück zu
kehren. Von dem plötzlichen Ende der geilen Show und den mir die Sinne
raubenden Geruch umnebelt steckte ich das Höschen ohne darüber
nachzudenken ein. Zog mich in das dunkel der Treppe zurück und eilte
schnell weiter nach oben. Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war.
In Jennys Zimmer brannte noch Licht und ich trat ein. Sie lag bereits im
Bett und hob schon schlaftrunken den Kopf als ich die Tür schloss. „
Was hast du so lange gemacht? Ich hatte vorhin wirklich Lust aber jetzt
bin ich einfach nur noch müde. Lass
uns jetzt schlafen.“ Sie drehte sich um und löschte das Licht. Ich
streifte meine Hose ab und warf sie auf den Boden. Legte mich zu ihr ins
Bett. Unruhig und mit den Gedanken an das erregende Erlebnis schlief
ich ein. Früher als üblich erwachte ich. Es
dämmerte und erstes Tageslicht viel durch die Dachfenster. Ich schlug,
den Gedanken ersinnend ein nettes Frühstück für Jenny zu bereiten, die
Decke zurück. Traumhaft lag sie noch schlafend neben mir. Sie hatte mega
sexy rote Wäsche an. Etwas verdreht mit gespreizten Beinen auf der Seite liegend war eine ihrer Brüste aus dem Körbchen gefallen. Die blonden Harre waren etwas zerzaust und umspielten ihr Gesicht. Der knappe Micro-String
war komplett zwischen ihren Schamlippen verschwunden. Mit der
Erinnerung an das gestrig gesehene begann ich mich zu ärgern nicht
gleich nach oben gegangen zu sein. Dann viel mir das Höschen in meiner
Tasche ein. Mit ihm und den tollen Bildern vor Augen wollte ich mich auf
der Toilette etwas entschädigen. Mit bereits steifem Pimmel begann ich
meine Hose und deren Taschen nach ihm zu durchforsten. Vergebens. Ich
durchsuchte noch einmal alle Taschen. Geldbörse, Handy alles da. Eine
Tasche war etwas feucht. In ihr fand ich dann doch noch einen halb
geschlossenen, schwarzen Kabelbinder. Ich fühlte mich ertappt. Der
Kabelbinder gehörte mir nicht und mir war klar das sich die Besitzerin
ihr Eigentum geholt und mir eine Warnung signalisiert hatte.
Alle Lust war schlagartig verschwunden. Ich schrieb Jenny einen Zettel
mit einem Vorwand warum ich weg musste. In der Hoffnung nicht erkannt
worden zu sein verließ ich ungesehen das Haus.
In den folgenden Jahren wiederholte sich die erste Nacht nicht mehr. So
sehr ich mich auch bemühte. Ich fand keine Wäsche von Schwiegermutter,
noch war ihre Zimmertür nur angelehnt. Und doch, auch wenn wir nie darüber gesprochen hatten, stand etwas zwischen uns. Zu oft bückte sie sich unerwartet vor mir und presste mir ihren Hintern entgegen um fadenscheinig etwas aufzuheben. Oder ihre Brüste schaukelten plötzlich ohne BH in einem T-Shirt mit tiefen Einblick vor mir. Sie geizte nie mit ihren Reizen und zu oft; wenn ich in Jenny steckte, ich kräftig in ihr Arschloch stieß und sich der Duft ihres Hinterns breit machte, hatte die Szene der ersten Nacht hier im Haus von mir Besitz ergriffen.
Ein unangenehmes drücken
in meinem Nacken beendete meinen Tagtraum voller Erinnerungen. Fest im
Nacken wurden meine noch immer schlappen Arme und Beine fixiert. Eine
Stange hielt alles an der richtigen Stelle zusammen und mein Kopf wurde
leicht auf meine dicken Brüste gedrückt, die durch meine nach oben
gehaltenen Schenkel ebenfalls gepresst waren. Wie ein Käfer lag ich nun auf dem Rücken. Meine intimen Stellen allen Anwesenden extrem zur Schau gestellt. „Geht jetzt und lasst uns alleine“, kommandierte Schwiegermutter die Anwesenden hinaus.
Nach
dem alle freien den Raum verlassen hatte trat Schwiegermutter in mein
Blickfeld. Meine Augen waren jetzt wieder klar. Sie war nackt und
blickte mir direkt in die Augen. Nur
kurz konnte ich dem standhalten. Dann wanderten meine Augen ihren
tollen Körper auf und ab. Sie lies mich eine Weile gewähren. Nach dem
etwas Zeit verstrichen war griff sie hinter sich und nahm etwas in die
Hand das mir vorher verborgen geblieben war. Die macht der Erkenntnis um
was es sich handelte machte mir Angst. Es war der Hundepimmeldildo aus
meiner Erinnerung. „ Deine Augen verraten dich. Du hast das gute Stück
erkannt. Ich war mir nie ganz sicher wen Jenny in dieser Nacht mit nach
Hause genommen hatte. Die Wahrscheinlichkeit das du es warst, war hoch
aber jetzt ist es sicher. Hast du mir also zugeschaut wie dieses alte
Ekel mich zwang dieses
Teil zu ficken. Wie er mich erniedrigt hatte. Schaust mir dabei zu und
klaust dann auch noch mein Höschen. Hast dich daran aufgegeilt. Jede
Situation genutzt und meinen Körper begafft. Nur um dann den Arsch
meiner Tochter zu bumsen. Dabei konntest du es nicht lassen. Musstest
sie auch noch schwängern. Wie war das für dich? Hattest sicher deinen
Spaß. Wie
ist das jetzt? Na, willst du noch immer dein kleines Schwänzchen in
mich stecken?“. Geschickt schlüpfte sie in eine Vorrichtung und
schnallte den Hundedildo daran fest. „ Jetzt
wirst du spüren wie schmerzhaft es ist wenn sich so ein dickes Teil in
einen hinein bohrt.“ Sie beugte sich über mich und ihre prallen Brüste
schwangen vor meiner Nase. Ich konnte den Pimmel schon in meinem Schritt
spüren. Sie schaute an uns herab. Ihre Haare kitzelten mich im Gesicht
während sie den Dildo
auf meine Rosette ausrichtete. Sobald es auf meinem After auflag begann
sie unsanft den Druck stetig zu erhöhen. Langsam und von einem
unangenehmen Brennen begleitet drückte sich das Silikon trocken Stück
für Stück in meinen Darm. Gequält verzog ich mein Gesicht. „ Fühlt sich
so richtig gut an, nicht? Mach doch nicht so ein Gesicht.“ Der
Gummischwanz war nun bis auf die fette Beule der Hundeklöten in mich
eingedrungen. Ohne den Druck zu reduzieren presste sie nun das dicke
Stück durch meinen Schließmuskel. Derart gereizt schossen mir Tränen in die Augen. „Ich kann dein Gesicht nicht mehr ertragen.“ Noch
bevor sich das dicke Stück komplett seinen Weg gebahnt hatte und mein
Anus sich schmerzlindernd verkleinern konnte nahm mir Schwiegermutter
die Sicht. Sie zog mir erneut eine dicke Latexmaske über den Kopf. Ihre
dicken Titten verschwanden aus meinen Blick. Ein großer runder
Hohlkörper wurde mir in den Mund gedrückt und spreizte meine Kiefer.
Panisch musste ich feststellen das meine Nase bei dieser Ausführung
verschlossen war. Ich war gezwungen durch den Mund zu atmen. Zunächst gelang mir das ,wenn auch ungewohnt, noch ganz leicht. Endlich
hatte die dicke Beule sich zutritt verschafft. Mein After schloss sich
um den Schaft des Dildos der weiter bis zum Ende in meinen Körper
gedrückt wurde. Kurz bevor das laute klatschen von Schwiegermutters
Hüfte auf meinen Hintern das Ende des Dildos verkündigte machte sich
dessen Größe zunächst unangenehm, dann immer scherzhafter Platz in
meiner Hüfte. Alles was in seinem Weg lag wurde verdrängt und
gequetscht. Ich
japste nach Luft. Offenbar befand sich ein Schlauch an meinem
Mundstück. Ich konnte fühlen wie sich beim Einatmen das Volumen
verkleinerte. Ich zog offenbar an einer Art Membran. Schwiegermutter
lachte. Riss den Dildo weit zurück und rammte erneut den Hundepimmel in
mein Rektum. „ Sauge nur, sauge nur richtig fest nach Luft. Du hast es
sicher schon bemerkt das das nicht leicht für dich werden wird. Das
tolle Teil in deinem Mund endet in Jennys und Stephanies Arsch und
Votze. Es gibt ein kleines Loch. Da kann wenn du fest genug ziehst Luft in deinen Schlauch eindringen. Zeitgleich
saugst du aber immer an ihren schmutzigen Ficklöchern. Beide sind schon
sehr trächtig und ich vermute mal das sich ihre Körper des öfteren
Platz verschaffen werden. Der Doktor hat den Widerstand der Membran
genau berechnet. Bevor sich die Klappe öffnet saugst du mindestens ein
Arschloch der beiden auf. Eine der beiden Stuten wird sicher immer etwas
zu naschen für dich haben. Wie
zur Bestätigung ihrer Worte konnte ich spüren das nach sehr kräftigem
ziehen ich etwas Sauerstoff in den Schlauch ziehen konnte. Dann zischte
es hörbar. Entweder hatte ich das Arschloch von der dicken Stephanie
oder das von meiner Jenny geöffnet. Das von Jenny erschien mir
plausibler. Nach der Sperma-Absaugorgie
war ihr After sicher deutlich weicher als früher. Wie zur Bestätigung
konnte meine Zunge wenige Sekunden später den warmen Inhalt eines Darmes
begrüßen.
Schwiegermutter kicherte zufrieden als sie erkannte das ich zu schlucken
begonnen hatte und der Schlauch an meiner Maske sich wiederholt
zusammen zog und stummer Zeuge meiner Bemühungen nach Sauerstoff war.
„Keine Angst, du junger Wilder. Auch eine der fetten Titten von
Stephanie ist an das System angeschlossen. Ihre fette Milch wird dich
mit dem zusätzlich Nötigem versorgen.“ Erneut wurde der dicke Dildo in
mein Rektum gestoßen. Dann konnte ich spüren wie Schwiegermutter daran
herum fummelte. Sie schnallte sich ab. „ Ich habe jetzt keine Zeit mehr
für solche seichte Unterhaltung. Eine Maschine kann das für mich
übernehmen. Die nächsten vier Wochen.“ Sie lachte gellend.
Ihr Lachen bescherte mir eine Gänsehaut am Körper. War das ihr ernst?
Vier Wochen? Wie zur Bestätigung setzte sich der Dildo rhythmisch in
Bewegung. Wieder und wieder passierte der fette Hundehoden meine
empfindliche Rosette. Plötzlich wurde es an meinen „eigenen“ Hoden sehr
warm und ich konnte fühlen wie sie vibrierten. Das stoßen in meinen
Hintern und die Stimulation meiner Eier sorgten für ein schnelles
versteifen meines Gliedes. Noch immer in seinem Käfig gefangen drückte
mein Penis auf meine Blase. Monoton drückte der Dildo dagegen. Es war
ein Wechselspiel zwischen Erregung und Qual. Etwas Pisse lief den
Schlauch herunter und vermischte sich mit den süßlichem Geschmack von
Muttermilch. Ein letztes mal hörte ich Schwiegermutter:“ Lass dir die
Zeit nicht lang werden. Ich muss jetzt los und mich zurecht machen.
Deine Schwester Helena hat sich angekündigt. Wollte wissen wo du bist
und so. Hab mir eine ganz tolle Geschichte für sie einfallen lassen. Bald seit ihr wieder vereint“. Dann herrschte Stille. Schwiegermutter
war wohl gegangen. Helena dachte ich. Helena war nicht wirklich meine
Schwester. Sie war als Pflegekind in unserer Familie gekommen. Ich hatte
sie lange nicht gesehen. Als sie mündig wurde reiste sie so schnell wie
möglich nach Südamerika um ihre leiblichen Eltern zu suchen.
Es zischte und ein Mischmasch der Ausscheidungen von zwei Frauen rutschte mir in den Mund.