Sonntag, 1. August 2021

Der Hoteldiener

 

Copyright: Larry



Früh am morgen steht die schöne Michaela am Tresen des Wellness-Hotels, welches ziemlich einsam aber dafür umso idyllischer an einem See liegt.

Michaela ist eine groß gewachsene und stramme Blondine, die mit ihren 28 Jahren schon sehr erfolgreich ihren Weg als Unternehmensberaterin gemacht hat.

Dabei hat sie gelernt sich durchzusetzen

Das süße Hotel hatte sie gebucht weil es ihr als Wellness-Oase hauptsächlich für Frauen in übersichtlicher Atmosphäre empfohlen wurde.

Daß das Hotel mit seinen höchstens 35 Zimmern eher klein war und trotzdem doppelt so teuer war wie andere Hotels, störte sie nicht.

Dafür waren die Zimmer absolut luxuriös und großräumig mit allem erdenklichen 

Komfort.


Zudem war es für Michaela wie auch für die meisten anderen Damen wichtig, daß das Hotel über mindestens 6 bis 8 Reitpferde verfügte, welche zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung standen.

Aus diesem Grund war sie auch schon früher aufgestanden und stand jetzt mit ihrer hochgewachsenen Figur in ihrer hautengen Reithose und ihren blonden Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte ungeduldig an der Rezeption.

In ihren eleganten Reitstiefeln trat sie ungeduldig von einem Bein auf das andere bis endlich die zauberhafte Tochter des Hauses Jasmin erschien.

Jasmin war eine absolute Augenweide mit langen dunklen Haaren und einem ebenmäßigen Gesicht.Meistens trug sie eine knallenge Jeans und eine enge weiße Bluse.

Heute trug sie elegante kniehohe  schwarze Stiefel und einen engen schwarzen Minirock mit einer weißen aber eher engen Bluse.

Sie war 23 und hatte in einigen der nobelsten Hotels als Hotel-Fach-Frau gelernt und kannte sich daher bestens aus.

Zusammen mit ihrer immer noch sehr attraktiven Mutter schmiss sie den Laden.

Ihre jüngere Schwester Nicole hatte ebenfalls in den besten Hotels den Beruf als Köchin erlernt und sorgte im Hotel für das leibliche Wohl der Gäste.


Jasmin erschien sofort an der Rezeption und kümmerte sich um Michaela, die schon voller Ungeduld war.


„Ja was kann ich denn für Sie tun gnädige Frau Petersen“ sprach sie Michaela an.

Ziemlich ungehalten trägt Frau Petersen ihr Anliegen vor: „ Hören Sie mal, ich habe  gestern rechtzeitig für heute morgen ein Pferd für einen Ausritt an diesem schönen Morgen gebucht und jetzt ist keines da“


Sofort telefonierte Jasmin in den Stall und und befahl den Stallknecht zu sich.


Kurz darauf tauchte Kevin noch völlig außer Atem auf .

Kevin war gerade 18 geworden und befand sich schon seit einigen Jahren auf dem Wellnesshof und war praktisch der Junge für alle schweren und unangenehmen Arbeiten.

„Los komm mal sofort hierher!“ befahl ihm Jasmin in äußerst strengem Ton, worauf Kevin mit gesenktem Kopf vor Jasmin Aufstellung nahm.


„Warum steht das Pferd der gnädigen Frau Petersen nicht fertig vor dem Hotel?“

fragte sie in strengem Ton.


Kevin zögerte und suchte nach einer Ausrede, worauf ihm Jasmin zwei saftige Backpfeifen verpasste und ihn anherrschte: „Raus mit der Sprache wird’s bald!“ Und schon fing sich Kevin die nächsten zwei Backpfeifen ein.


Schließlich stammelte Kevin völlig unterwürfig: „ Gnädige Herrin Jasmin es ist meine Schuld ….ich habe gestern die Pferde kurz ohne Aufsicht auf der Koppel gelassen und da haben sich zwei der Pferde verletzt….die anderen 4 Pferde habe ich dann fertig gemacht und an die Damen übergeben, die heute reiten wollten und dann habe ich gehofft, dass die beiden verletzten Pferde allmählich wieder in Ordnung sind“

Wütend unterbrach ihn Jasmin und versetzte ihm noch ein paar Ohrfeigen und nachdem sie heute ihren engen kurzen Rock und ihre kniehohen eleganten Stiefel trug, trat sie ihm mit voller Wut mit ihrer Stiefelspitze in die Eier dass Kevin auf die Knie ging und zu jammern anfing.

„Halt die Schnauze und jammere nicht herum…..überleg dir lieber wie ich Frau Petersen helfen kann!“


Kevin kniete jetzt und Jasmin befahl ihm auch unten zu bleiben.


Zu Frau Peterson gewandt fuhr Jasmin fort: „Tut mir leid diese kleine Auseinandersetzung mit dem Personal, aber es geht nun einmal nicht anders. Kevin ist eben geistig ziemlich zurück geblieben und befindet sich daher schon seit Jahren in unserer Obhut. Wie Sie sehen können ist er trotz seines jugendlichen Alters extrem kräftig gebaut, aber dafür fehlt es bei ihm im Kopf“


Frau Petersen sah sich den am Boden knienden Kevin jetzt etwas genauer an und meinte : „Nun den Ärger mit dem Personal kenne ich nur allzu gut….mich stört es übrigens überhaupt nicht dass Sie noch die alten bewährten Erziehungsmethoden anwenden, aber tatsächlich er ist ja ein richtiger Kraftbrocken der vor Kraft kaum laufen kann“ bemerkte sie amüsiert.


Kevin kniete schuldbewusst mit gesenktem Kopf am Boden und hörte Jasmin sagen: „Warte Freundchen heute Abend bekommst du noch deine gerechte Strafe

und das nicht zu knapp „

Kevin wusste was ihn erwarten würde.

20 Hiebe mit der Reitgerte waren das Mindeste.

So waren die Regeln für Kevin seit er vor Jahren vom Jugendamt auf den Wellnesshof gebracht worden war.


Eine Mitarbeiterin des Jugendamts welche hier regelmäßig ihre Ferien verbrachte, hatte der Chefin Kevin angeboten.

Wie ein Sklave wechselte er den Besitzer.


Das Jugendamt bot für die Unterbringung von Kevin monatlich 1.000 Euros an, wobei die Mitarbeiterin als Taschengeld für sich 300 Euros beansprucht hatte.


Der verbleibende Betrag diente als Taschengeld für Jasmin und ihre Schwester Nicole, die sich darüber freuten.


Gleich von Anfang an hatte die äußerst energische Dame des Hotels strengsten Wert auf Disziplin gelegt.


Die äußerst attraktive 40-jährige Chefin mit einer eher schlanken und groß gewachsenen straffen Figur hatte Kevin sehr schnell gezeigt wo seine Grenzen lagen.

Bereits in den ersten Tagen hatte sie einen umfangreichen Strafkatalog aufgestellt.

Für kleinere Vergehen gab es mindesten 10 Hiebe mit der langen Reitpeitsche und für mittlere Nachlässigkeiten gab es 30 Hiebe und für schwere Vergehen gab es 50 Hiebe jeweils auf den nackten Arsch.

Selbstverständlich dass er mitzählen und sich für jeden wohlverdienten Hieb bedanken musste.


Kevin musste sehr schnell schmerzhaft erfahren dass seine Herrin nicht nur sehr sportlich, sondern auch sehr kräftig zuschlagen konnte.


Ihre Töchter Jasmin und Nicole, die damals noch Teenager waren, durften ihr bei den Strafmaßnahmen assistieren und amüsierten sich dabei köstlich.


Vollzogen wurden die Strafen in einem Nebenraum des Stalls, wo sich Kevin unter dem Gekicher der beiden Töchter splitternackt ausziehen und sich dann mit dem Oberkörper über einen Strohballen beugen musste.

Nachdem Kevin ständig vor Schmerzen zappelte, setzten sich die beiden Töchter rittlings auf seinen Rücken damit die gestrenge Mutter ungestört die verdiente Bestrafung vollziehen konnte.


Aber schon von Anfang an durften die Töchter selbst nach Belieben Strafen verhängen und auch selbst vollziehen, was recht häufig vorkam.


Dies waren die üblichen Strafen, die je nach Laune verhängt wurden.

Daneben hatte die Chefin bestimmt, dass Kevin sie und ihre Töchter grundsätzlich mit „Gnädige Herrin“ anzusprechen und dabei auch zu knien und dezent die Füße zu küssen hatte.

Dies galt natürlich nicht in der Öffentlichkeit.


Ernährt wurde Kevin von den Überbleibseln in den Tellern des Hotels.

Somit verursachte er so gut wie keine Kosten für seine Eigentümer.


Zusätzlich zu den Strafen mit der Gerte gab es natürlich auch Verschärfungen.


Die wichtigste Verschärfung bestand darin dass Kevin trotz der harten Arbeit nichts zu trinken bekam.


Wenn der Durst am allergrößten war,  musste er die Herrinnen um ihre Pisse bitten.

Anfangs hatte er sich noch dagegen gewehrt, aber bald hatte er sich daran gewöhnt und schluckte sehr zur Zufriedenheit der Herrinnen ihre Pisse.

Mindestens einmal täglich musste er so die Herrinnen demütig bedienen.


Ebenfalls gleich zu Anfang musste er auch die Polöcher seiner Herrinnen auf die gründlichste Art und Weise mit seiner Zunge tief säubern. Insbesondere nach dem Stuhlgang legten die Herrinnen darauf den allergrößten Wert.

Hier hatte sich Kevin anfangs sehr widerspenstig gezeigt.

Die gnädige Jutta hatte als Chefinn aber mit dem dementsprechenden Durchsetzungsvermögen Kevin sehr schnell davon überzeugt, dass es besser war, jeden Befehl sofort und ohne jeglichen Widerspruch auszuführen.


Bei Widerspruch gab es zusätzlich mit der Klopfpeitsche auf die Eier.


Sehr bald schon gab es einen Kasten unter den sich Kevin knien musste.

Arme und Knöchel wurden mit festen Lederbändern fixiert, sodaß er in dieser knienden Haltung verbleiben musste.

Nach vorne war der Kasten offen und nachdem er mit gespreizten Beinen knien musste, war sein recht beachtliches Gehänge frei zugänglich.


Der Kopf steckte in der Mitte der Sitzfläche und war fest fixiert, sodaß in der Öffnung nur das Gesicht zu sehen war.

Zusätzlich konnte der Kopf mit einer Kurbel höher oder tiefer gestellt werden.

Es war tatsächlich eine Toilette denn auf der Sitzfläche befand sich ein sehr weich gepolsterter WC-Sitz.


Hier musste Kevin zur Strafe meistens über Nacht bleiben.

In der knienden Position mit dem weit in den Nacken gelegten Kopf musste Kevin dann warten bis sich der Deckel öffnete und er dann sehen konnte, welche der Damen ein körperliches Bedürfnis verspürte.

Zur Motivation lag die Klopfpeitsche griffbereit neben dieser von außen äußerst luxuriös wirkenden Toilette.

Darunter, das war aber die Hölle und ganz im Sinne der gnädigen Herrin Jutta.


Die Herrin Jutta hatte ihn sozusagen „eingeritten“

Tagelang hatte er nichts zu essen und zu trinken als die schöne Herrin Jutta über ihm erschien und sich mit Hochgenuss auf sein Gesicht setzte.

Jede Sekunde in der sie langsam ihren straffen und knackigen Arsch immer näher auf sein Gesicht herab senkte, schien sie ausgesprochen zu erregen.

Die vor Panik weit aufgerissenen Augen von Kevin waren ganz nach ihrem Geschmack.

Jutta hatte damals ihren beiden Töchter erklärt: „ Die größte und innigste Verbindung zwischen einer Herrin und einem Sklaven kommt zustande, wenn der Sklave gegen jeglichen Ekel die Ausscheidungen seiner Herrin schlucken darf“

Und dann nahm sie auf seinem Gesicht Platz und drehte den Kopf etwas höher und lachte: „Wenn ich auf dem Sklaven sitze, dann will auch etwas spüren“


Kevin sah natürlich nur die gepflegte Unterseite seiner Herrin auf sich zukommen

Und spürte dann auch schon das Gewicht von ihr ,welches sich gnadenlos auf seinem Gesicht ausbreitete.

Sein Kinn wurde durch das Gewicht schmerzhaft bis zum Anschlag aufgedrückt und seine Herrin positionierte sich mit der Mitte ihrer Vagina direkt in sein weit aufgerissenes Maul.

„Los Zunge raus und zärtlich lecken“ lautete der Befehl.


Kevin versuchte sich natürlich aufzulehnen aber das breite Lederband über seiner Stirn hielt seinen Kopf eisern fest.

Nachdem seine Nase zwischen den straffen Pobacken seiner Herrin steckte, fiel ihm das Atmen schwer.


Plötzlich durchzuckte ihn ein fürchterlicher Schmerz und er hörte die beiden Teenager laut kichern.

Seine Herrin hatte ihm die Klopfpeitsche über seinen Schwanz und seine Eier gezogen und sie schlug nicht nur einmal zu.

„Wenn ich befehle dass du mich zärtlich lecken sollst, dann machst du das auch “

bemerkt seine auf ihm sitzende Herrin geradezu gleichgültig und geradezu selbstverständlich.


Kurz darauf füllt ein kräftiger Strahl ihrer Pisse sein Maul.

„ Los schluck gefälligst!“ lautet das barsche Kommando.


Und nachdem Kevin mit der Klopfpeitsche bereits äußerst schmerzhafte Bekanntschaft gemacht hat, schluckt er geradezu willig worauf sich sein Maul sofort wieder mit der warmen Pisse seiner Herrin füllt.

So geht es einige Male immer wieder.

Die Pisse. seiner Herrin kommt ihm geradezu wie kochend heiß vor und den leicht bitteren Geschmack kann er ganz gut ertragen.

Deutlich kann er den von seiner Herrin getrunkenen Kaffee heraus schmecken.


Über sich hört er seine Herrin zu ihren beiden Töchtern in fast triumphierenden Ton sagen: „Also als Toilette ist er bis jetzt ganz brauchbar auch wenn wir da noch einiges üben müssen“


Schließlich versiegte die Quelle und seine Herrin befiehlt: „ Gründlich auslecken und aussaugen…..aber gründlich, denn sonst spürst du gleich wieder die Peitsche!“

Kevin tat wie ihm geheißen bis die gnädige Herrin schließlich leicht ihre Sitzposition wechselt.

Er spürt wie sich ihr Poloch leicht in seinen weit aufgerissenen Mund drückt.


„Los lecken und mit der Zunge so tief es geht hinein!“ lautet der nächste Befehl.

Gar nicht so einfach mit der Zunge den Schließmuskel der Herrin zu überwinden.


Schließlich hilft seine Herrin mit ein paar weiteren Hieben auf seine Eier nach.

Nach einigen Versuchen kann Kevin endlich  seine Zungenspitze durch  den Anus seiner Herrin schieben, die ihn antreibt: „Los das geht noch tiefer oder ich helfe dir gleich nach und beweg gefälligst deine dreckige Sklavenzunge….ich will da unten schließlich etwas spüren!“


Kevin arbeitete mühselig mit seiner Zunge im Kackloch seiner Herrin, die wohlig zu seufzen anfängt und mit ihrem Becken genußvolle leicht kreisende Bewegungen vollführt.


„Bis jetzt ist er einigermaßen zu gebrauchen“ hört er seine Herrin über sich sagen.

Und sie fügt hinzu: „Und so eine Massage am Hintern ist schon eine sehr feine Sache…..außerdem regt es die Verdauung an „


Voller Panik und angetrieben von der Angst vor weiteren Hieben seiner edlen Benutzerin schob Kevin seine Zunge so tief es ging in den Anus seiner Herrin und begann sie mit der Zunge so intensiv es ging, zu massieren.


Gut gelaunt und natürlich absolut geil genoß sie diese höchste Form der Unterwerfung.

Wer hatte ihr in ihrem Leben bisher ihr Poloch so hündisch ergeben geküsst und seine Zunge in ihr After gesteckt.

Als Teenager und noch früher hatte sie sich das sehr oft vorgestellt und es sich vor Geilheit selber besorgt und sie hatte sich dabei immer wie eine ganz besondere Prinzessin oder Königin gefühlt.

Bei Balgereien hatte sie sich zwar oft auf das Gesicht der unterlegenen Jungs gesetzt, aber so richtig lecken wollte sie keiner.

Jetzt bei Kevin ,den sie übrigens zutiefst verachtete, war sie am Ziel ihrer geheimsten Wünsche und Fantasien.

Daher genoß sie diese Verehrung umso intensiver.

Jemand leckte tatsächlich ihren edlen Arsch. Jutta musste regelrecht lachen als sie sich das vorstellte.

Und Jutta spürte tatsächlich wie ihr Darm durch das intensive Zungenspiel von Kevin allmählich in Bewegung kam.


Sie bekam fast einen Orgasmus als sie immer stärker spürte wie sich ihr Darminhalt immer mehr dem Ausgang näherte und noch geiler war für sie die Vorstellung dass gleich ihr Innerstes aus ihrem Körper im Maul und im Magen von Kevin landen würde.


Kevin hingegen spürte voller Angst und Panik nach einiger Zeit einen kräftigen Widerstand gegen seine Zungenspitze und die Rosette seiner Herrin beginnt sich sanft zu weiten und fängt an zu zucken.

Zudem lässt seine Herrin unter lautem Gelächter nacheinander einige kräftige Fürze ab, welche natürlich in seinem Mund landen und ihm den Mund und die Nase fast ausbrennen.

Während sich die Herrin den Bauch vor Lachen hält,  hat Kevin das Gefühl als ob sein ganzer Mund und seine Nase ausgebrannt und gefühllos sind.

„Ah das sind wohl die feinen kleinen Erbsen gestern zum Steak…….oder der leckere Waldorf-Salat“ kommentiert sie mitleidslos und gut gelaunt.


„Wehe du schluckst das nicht sofort oder kotzt es sogar wieder aus, dann prügle ich deine Eier grün und blau!“ droht sie jetzt während sich inzwischen unaufhaltsam eine eher weiche Kackwurst ihren Weg in sein Maul bahnt und sofort seinen ganzen Mund ausfüllt.

„Runter damit ….los kau und schluck …ich bin noch lange nicht fertig !“


Als die Masse sofort seinen ganzen Mund ausfüllt und Kevin kurz zögert, erhält er gleich eine ganze Serie mit der Klopfpeitsche auf seine Eier und seinen ausgefahrenen Schwanz.

Und die gnädige Herrin faucht nochmals bösartig: „Los kau das und schluck es hinunter und zwar dalli dalli……ich bin noch lange nicht fertig!“


Voller Angst vor der Peitsche fängt Kevin sofort an zu schlucken soweit die Masse weich ist, während er die  härteren Teile so schnell wie möglich zerkaut.


Erst nachdem er die erste Ladung geschluckt hat, nimmt er den Geschmack wahr.


Zu seiner Überraschung schmeckte diese erste Knackwurst seiner Herrin nicht einmal gar so schlecht.


Gut es war keine Delikatesse aber auch nicht total abstoßend.

Der Geschmack erinnerte ihn eher an leicht vermodertes Fleisch, überlagert mit einer Menge Bitterstoffen und dazu mit einem leicht süßlichen Geschmack.

Dennoch empfand er es als widerlich und hätte fast kotzen müssen, aber da kam auch schon das nächste Stück aus dem Darm seiner Herrin und er war auch hier wieder damit beschäftigt seinen Mund für die nächste Ladung frei zu bekommen.


Seine Herrin saß jetzt etwas entspannter auf ihm und hatte sich inzwischen eine Zigarette angezündet.


„Gar nicht so schlecht so eine Bio-Toilette“ hörte er Jasmin lachend sagen

„Man riecht praktisch überhaupt nichts, weil scheinbar alles sofort in seinem Maul verschwindet“


Seine Herrin lacht zustimmend: „ Da seht ihr einmal welchen Vorteil so eine Sklaventoilette hat. Man riecht nichts …man entsorgt umweltfreundlich seine Ausscheidungen……und man hat sogar noch ein echt erotisches Vergnügen und erzieht dabei den Sklaven zum Gehorsam“


Die Töchter lachen voller Zustimmung.


Inzwischen hatte Kevin noch einige weitere Portionen geschluckt als er fast dabei war ,alles was er bisher geschluckt hat wieder auszukotzen.

Seine Herrin stöhnt vor Erleichterung und sagt immer wieder: „Tut das gut ….so toll habe ich schon lange nicht mehr geschissen“

In Kevin keimt Hoffnung auf dass der Darm seiner jetzt endlich bald leer ist.


„Untersteh dich zu kotzen !“ vernimmt er dann die drohende Stimme seiner Herrin die ihn scheinbar endlos abfüllen will.


Er kann aus Angst vor ihrer gefürchteten Peitsche den Brechreiz und das Würgen unterdrücken.

Trotzdem muss er fürchterlich würgen, aber die allergnädigste Herrin drückt ihm mit geschickten Bewegungen ihres Beckens ihre 67 kg aufs Maul und bricht seine Aufsässigkeit mit einer ganzen Serie von Hieben mit der Klopfpeitsche auf seine Eier und seinen Schwanz.

Halb wahnsinnig vor Schmerzen bäumt er sich unter dem wohl geformten Arsch seiner Herrin auf wie ein wilder Mustang was bei den beiden süßen Töchtern zu regelrechten Lachanfällen führt.


Kevin würgte die eher breiige Masse seiner Herrin mühsam hinunter.

Belustigt bemerkte sie: „Alle meine Köstlichkeiten die ich gestern zu mir genommen habe, bekommst du jetzt sogar schon voll verdaut in deinen Magen…diese Arbeit habe ich dir abgenommen und dafür kannst du mir nur unendlich dankbar sein“

Zum Glück war die Masse breiig und ziemlich weich so daß sie sich ohne großes Kauen hinunter schlucken ließ.


Irgendwann werden die Portionen auch immer kleiner.

Noch ein paar Mal muss er schlucken bis sich die Rosette wieder schließt.

Die letzten Ladungen wurden immer cremiger.


Kevin hatte das Gefühl als ob er 20 Kilo geschluckt hätte.

Aber tatsächlich war es nur ein ausgedehnter und gründlicher Stuhlgang wie ihn seine Herrin schon lange nichts mehr hatte.


„Besser als jedes Abführmittel“ hört er sie über sich zufrieden seufzen.


In seinem Bauch rumort es fürchterlich,  denn sein Magen rebelliert gegen die ungewohnte Nahrung.


Die gnädige Herrin steht schließlich kurz auf und befiehlt: „Maul auf…ich will sehen ob du auch alles hinuntergeschluckt hast!“


Tatsächlich war sein Maul leer und sie sprühte mit einem intensiven Desinfektionsmittel mit Pfefferminzgeschmack ausgiebig sein Gesicht und sein Maul aus ehe sie sich wieder auf sein Maul setzte und befahl: „Intensiv sauber lecken und schön tief mit der Zunge hinein!“ 

  

Wieder quälte er seine Zunge durch das straffe Poloch um seine Herrin zu säubern.

Nach einigen Minuten nachdem er ihr Poloch mit der Zunge gründlich gereinigt und sich durch mehrere Küsse auf ihren Anus bedankt hatten, machte die Herrin den abschließenden Test mit einem Stück weißem WC-Papier und wischte sich damit ihren Hintern ab.

„Wehe das Papier wird schmutzig dann wirst du das bereuen“ drohte sie.

Aber zu seinem Glück blieb das Klopapier absolut weiss.


Nur etwas farblose Feuchtigkeit von seiner Zunge und seinem Mund waren auf dem benutzten Klopapier zu sehen.

Zufrieden zog die Herrin daraufhin ihren edlen Slip an und achtete auf den perfekten Sitz ihrer eng sitzenden Jeans.

Mit einem zufriedenen Lächeln und mit triumphierendem Blick befahl sie ihm: „Los Maul auf!“ Und sprühte mit dem Desinfektionsmittel sein Gesicht und sein Maul aus.

Kevin musste währenddessen einige Male kräftig aufstoßen worauf sie ihm drohte: „Wehe du kotzt das wieder aus!“

Eiskalt und blickten ihn ihre schönen Augen an und Kevin wurde klar dass er von ihr nicht die geringste Gnade erwarten konnte. 


Er hörte noch die Herrin zu ihren Töchtern sagen: „Nun jetzt habt ihr gesehen wie es richtig gemacht wird…..Ab sofort steht er euch genauso zur Verfügung“


Dann wartete er mit seinem revoltierenden Magen in der Dunkelheit auf die nächste Benutzerin.

Mühsam und mit aller Kraft versuchte er seinen Brechreiz zu unterdrücken bis sich sein Magen nach einer Weile zu beruhigen begann. 

Noch schlimmer war für ihn diese totale Demütigung.

Die schöner Jutta genoss ihren tollen Schiss regelrecht und er hatte das Ergebnis ihres lustvollen Schisses im Magen und den Geschmack im Mund.

Tiefer kann ein Mensch doch wohl nicht sinken dachte er.



Im Dunkeln wartete er und war froh dass er wenigstens einmal seine Ruhe hatte.


Und es blieb auch eine ganze Zeit ruhig bis er die Stimmen der Töchter auf dem Flur hörte.


Fröhlich plaudernd näherten sie sich dem Zimmer. Er war wohl eingeschlafen und es musste schon einige Stunden später sein.


Jasmin und Nicole waren offenbar ausgeritten wie sie es damals fast täglich machten.

Sie waren offenbar in allerbester Laune was aus den hellen Stimmen heraus zu hören war. 


Kevin hörte Schritte näher kommen und der Deckel wurde geöffnet.

Das einfallende Licht blendete ihn direkt nachdem es in diesem Kasten stockdunkel war.


Er erkannte Jasmin und Nicole die ihn lachend in seinem Gefängnis betrachteten.


„Na, ausgeschlafen du Penner?“ fragt ihn Jasmin provozierend und Nicole setzt nach: „Du hast doch den tollsten Job in der ganzen Welt…kannst da drin herum faulenzen während wir arbeiten und zur Schule gehen müssen“


Sein Magen hatte sich inzwischen tatsächlich beruhigt.


Nachdem er nur sprechen darf wenn es ihm erlaubt ist, sagt er lieber nichts.


Die beiden Teenies diskutieren wer ihn zuerst benutzen darf.

Nicole sagt: „ Geh du lieber vor mir, denn ich brauche bestimmt etwas länger“ worauf Jasmin lacht:“Klar ich muss ja auch nur Pippi“ und sich schon aus ihrer engen Reithose herausschält und ihren knappen Slip in die Knie zieht.


Ohne lange zu zögern nimmt sie treffsicher Platz auf seinem Mund und hat mit wenigen Bewegungen ihres Beckens auch gleich die richtige Position und mit einem tiefen Seufzer füllt sie mit einem kräftigen Strahl seinen Mund.

Sie hält kurz inne und wartet bis er geschluckt hat um dann sofort wieder sein Maul zu füllen.

„Das tut jetzt aber mal richtig gut……ich musste nämlich echt ganz dringend“ 

Nicole bemerkt: „Ich muß eigentlich auch ganz dringend…..allerdings drückt mich jetzt mein Darm schon die ganze Zeit……ich habe wohl heute Mittag zu viel gegessen“


Jasmin kommt relativ schnell zu Ende nachdem Kevin zügig schluckt und sie nur mit einer kurzen Säuberung durch die Zunge zufrieden ist.


Nicole hält sich schon allmählich ihren Bauch sodass Jasmin das Gesicht und den Mund von Kevin auf die Schnelle desinfiziert.


Kaum war Jasmin aufgestanden da nahm Nicole auch schon Platz.

Schnell hatte sie ihre Reithose und ihren Slip in die Knie gezogen, da saß sie auch schon mit einem tiefen Seufzer der Erleichterung auf dem Gesicht von Kevin und wandte sich lachend an Kevin: „So jetzt werde ich dich mal einweihen und einreiten“

Und sie hatte die Mitte ihrer Pussy auch schon in seinem Maul platziert und spritze ihm innerhalb kürzester Zeit den Mund voll.

Auch sie wartete bis er geschluckt hatte um dann sofort sein Maul neu zu füllen.


Nicole war für ihr Alter sehr gut entwickelt. Ein strammer Arsch, stramme. Schenkel und kleine aber straffe Brüste und dazu ein ausgesprochen hübsches Gesicht.

Sie wirkte genauso sportlich wie ihre ältere Schwester Jasmin.


Kevin ahnte Schlimmes.

Zuvor gab er sich alle Mühe nachdem Nicole die Klopfpeitsche in die Hand genommen hatte.

Geradezu devot öffnete er mit der Zunge die Spalte von Nicole indem er ihre Schamlippen der Länge nach trennte.

„So ist es gut und das nenne ich mal einen schönen Toiletten-Service“ kommentierte Nicole zufrieden seine Mühen und bewegte dabei ihr Becken in kreisenden Bewegungen.


Plötzlich fing Jasmin an, schallend zu Lachen und  sagte zu Nicole: „Stell dir vor du sitzt auf seinem Maul und er schluckt gerade deine Pisse und kriegt dabei einen Steifen…….diesem Vollidioten scheint es wohl noch zu gefallen daß wir ihn als Toilette benutzen“

Während sie weiter ihre Blase in sein Maul entleerte warf auch Nicole einen Blick nach unten und meinte: „Der hat ja ein riesiges Teil….fast so groß wie von einem Hengst“ worauf Jasmin ergänzte: „Na ja vermutlich ist die ganze Kraft von seinem Kopf in seine Muskeln und seinen Schwanz abgerutscht…..darum ist in seiner Birne scheinbar auch nicht mehr viel übrig geblieben“


Die Teenager begutachteten seinen riesigen Schwanz und seine riesigen Eier und während Nicole immer noch ihre Blase in sein Maul entleerte, meinte sie: „ Wenn er dabei derart geil wird, dann tun wir ihm ja regelrecht einen Gefallen wenn wir ihn als Klo benutzen…..ein schlechtes Gewissen brauchen wir dann aber ganz gewiss nicht zu haben“


Jasmin stimmte voller Überzeugung zu und ergänzte : „ Zu etwas anderem ist er ja auch kaum zu gebrauchen“

Es war für ihn fast schon eine Erholung dass er nur die ziemlich wässrige Pisse von Nicole schlucken musste.





Tatsächlich war Kevin weitgehend minderbemittelt und lag dem Jugendamt mit sehr hohen Kosten auf der Tasche. Dazu machte er auch ständig gewaltige Probleme.

Die 30-jährige Sachbearbeiterin welche sehr oft schon ihren Urlaub in diesem Reiterhof verbracht hatte, erinnerte sich an Jutta und fragte sie ob sie Kevin abnehmen würde.

Das Jugendamt bezahlte dafür auch pauschal 1.000 Euros wovon die Sachbearbeiterin 300 Euros im Monat als Vermittlungsprovision haben wollte.

Sehr schnell wurden sich beiden selbstbewußten Damen einig zumal Jutta als Chefin bei Kevin absolut freie Hand hatte.

Die Sachbearbeiterin legte nur den allergrößten Wert darauf daß Kevin unter sicherer Aufsicht war und künftig keinen Ärger mehr macht.

Mehrmals im Jahr sah sie dann vorbei und verbrachte dabei auch ihren kostenlosen Urlaub ihn Hotel.

Sie schrieb dann wunderschöne Berichte womit die Sache für das Amt erledigt war.

So hatte Kevin die letzten 5 Jahre bei Jutta und ihren beiden Töchtern verbracht.


Die harte Hand von Jutta und ihren beiden Töchtern hatte sich sehr schnell bezahlt gemacht.

Gleich in der ersten Woche hatte sich die Chefin Kevin vorgenommen und ihn zum ersten Mal in der Halle geritten.

Ebenso hielt sie Nicole und Jasmin an, Kevin so oft es geht, zu reiten.

Der Sinn dieser Maßnahme bestand darin, Kevin körperlich so zu belasten dass er abends nur noch müde in seinen Verschlag fällt.

Jutta die Chefin war eine erfahren und gut gewachsene Reiterin, die Kevin sofort die Feinheiten des Reitsport beibrachte.

Anfangs hatte er natürlich unter seiner Reiterin heftig rebelliert aber allein die kräftigen Schenkel von Jutta um seinen Hals, sowie die scharfe Trense und die Peitsche hatten ihm beigebracht, besser seiner Reiterin zu gehorchen.

Hinzu kamen die scharfen Sporen und die bissige Peitsche von Jutta.

Darüberhinaus waren am Anfang die Strafen fast täglich.

Kevin wollte es einfach nicht hinnehmen daß Jutta mit ihren 66 kg auf seinem Nacken sitzt und er ihren Hilfen zu gehorchen hat.

Jutta war sehr erfahren und wusste genau wie sie Kevin an seine Grenzen bringen konnte und wie weit sie gehen konnte.

Trotzdem blieb er störrisch und aufsässig.

Jutta spürte es mit ihrer Pussy überdeutlich wenn sie auf seinem Nacken saß, wie er sich dagegen stemmte.

Er wollte sich ihr einfach nicht unterordnen.


Der Disziplinierungs- Sattel hingegen zeigte erstaunliche Wirkung.


An der Oberseite aus dünnem und weichem Leder gefertigt bot dieser dünne Sattel für die Reiterin den absoluten Sitzkomfort.

An der Unterseite hingegen befanden sich unzählige dünne kurze und spitze kleine Stacheln welche unter dem Arsch der Reiterin gnadenlos gemein in den Nacken und den Hals drückten ohne nennenswerte Verletzungen zu hinterlassen.

Allerdings waren sie schmerzhaft genug um den Reitsklaven auf die kleinste Bewegung der Reiterin reagieren zu lassen.

Der Reitsklave spürte somit die kleinste Bewegung seiner Reiterin auf äußerst unangenehme und schmerzhafte Weise.


Dieser Reitsattel fand am Anfang sehr oft Verwendung und auch Jasmin und Nicole benutzten diesen Sattel sehr oft, zumal Kevin die ersten Jahre fast täglich von allen Dreien ausgiebig geritten wurde.


Durch das intensive Training machte Kevin sehr schnell Fortschritte und schon nach relativ kurzer Zeit konnten die Damen auf ihm ohne Pause bereits eine gute Stunde lang ausreiten.

Inzwischen schaffte er locker 2 Stunden und das bei sehr gutem Tempo.


Aber die Anfänge waren sehr schwer, wobei die junge Dame vom Jugendamt als begeisterte Reiterin Kevin täglich sogar zwei Mal ritt.

Entsprechend begeistert fiel auch ihr Bericht aus, wobei sie natürlich die Tatsachen absolute schönte.

Zufrieden über ihren Erfolg und das monatliche Taschengeld welches sie Kevin verdankte, genoß sie sie ihre Ausritte intensiv.

Sie schaffte es sogar daß das Amt für Kevin den Monatsbetrag aufstockte und Jutta im Monat 1.200 Euros bekam wodurch sich die Einnahmen für alle Beteiligten 

erhöhten.

Und zur Freude aller hatte sie es geschafft daß die Leistungen des Amts über das. 18. Lebensjahr hinaus bezahlt wurden und sogar eine Erhöhung auf 1.500 Euro bezahlt wurde.

Kevin war aufgrund seine fortschreitenden Verblödung unter die Vormundschaft des Jugendamts gestellt worden und Vormund war natürlich die Dame vom Jugendamt. 

Die Damen stießen voller Freude auf dieses Ergebnis mit Champagner an.


Kevin würde nach menschlichem Ermessen auf unabsehbare Zeit auf dem Reiterhof verbleiben. Er war entmündigt und stand somit ganz im Eigentum von Jutta und ihren Töchtern.

Seit er intensiv geritten wurde, besserten sich seine völlig unmotivierten Wutanfälle.


Die Dame vom Jugendamt, sie hieß Katharina war eine energische und sportlich dominante schöne Frau.

Mit Männern hatte sie trotz ihres tollen Outfits eher nur lockere Beziehungen während sie an Kevin  geradezu lustvoll ihre Wut für allen Ärger in der Vergangenheit ausließ.

Jetzt konnte sie endlich so reagieren wie sie wollte und musste nicht hilflos und machtlos wie früher sämtliche Eskapaden dieses Früchtchens über sich ergehen lassen.

Sie war eine begeisterte Reiterin und aufgrund ihrer schlanken Größe hatte sie nur 64 kg.

Allerdings ritt sie Kevin sehr gerne sehr scharf und sie bekam neben ihren hocherotischen Gefühlen jedes Mal einen langen und tiefen Orgasmus wenn sie spürte wie er sich für sie und ihr Vergnügen abschinden musste.


Katharina genoß ihren Erfolg geradezu mit erotischem Vergnügen.

Daß Kevin sehr häufig auch als Toilette benutzt wurde, fand sie nicht nur gut, sondern sie benutzte ihn selbstverständlich auch sofort als Toilette.

Mit Hochgenuß nahm sie auf Kevin Platz und mit geilem Vergnügen pisste und schiß sie in sein freches Maul und verspottete ihn dabei.

„Na jetzt lernst du mich von meiner allerbesten Seite kennen und jetzt stopfe ich dir dein freches und vorlautes Maul mit den besten Dingen die ich habe“ spottete sie meistens wenn sie Kevin als Toilette benutzte.

Sie bekam dabei jedes Mal fast einen super tollen Orgasmus wenn sie spürte wie ihre Kackwurst im Maul von Kevin verschwand um dann noch für Stunden in seinem Magen zu liegen.

Und Kevin das Drecksstück musste sich dafür auch noch bedanken.

Großzügig wünschte sie jedes Mal immer einen guten Appetit.

Besseren Sex als mit Kevin hatte Katharina noch nie.

Und wenn sie ihm genüßlich ins Maul kackte dann dachte sie über Weitere Kandidaten nach und da fielen ihr auf Anhieb gleich eine Handvoll ein, die sie liebend gerne los hätte.

Zudem war jeder Kandidat auch dein gutes Geschäft für Katharina.


Ihre Urlaube häuften sich daher, zumal sie bei Jutta umsonst wohnen konnte.


Und es war auch Katharina, welche Jutta und den Mädchen den Vorschlag machte Kevin in jeglicher Hinsicht als Zusatzleistung im Hotel gegen eine bestimmte Gebühr an die weiblichen Gäste zu vermieten.


Katharina hatte Kevin fast jede Nacht für ihr persönliches Vergnügen mit in ihre Suite genommen wo er mit auf den. Rücken gefesselten Händen und einem Eisenring mit einer Kette an ihr Bett gefesselt war.  

Zusätzlich waren die Füße gefesselt.

Sobald Katharina ins Bett ging, musste sich Kevin als unermüdlicher Lecksklave beweisen.

Die Klopfpeitsche war immer griffbereit und so befriedigte Kevin unermüdlich und immer perfekter die anspruchsvollen Bedürfnisse der schönen Katharina mit seiner Zunge mehrmals in der Nacht während sie mit ihren Freundinnen telefonierte.


Katharina erlebte dabei die schönsten und intensivsten Orgasmen ihres Lebens.

Gleichzeitig konnte sie ihm zum Dank auch noch ausgiebig in sein Maul pissen.


Auch hier schlug Katharina vor, daß Jutta geeigneten Damen diesen Service für eine Gebühr von vielleicht 50 Euros anbieten könnte.


Und tatsächlich wurde dieser Service von den angesprochenen Damen mit ihren Freundinnen oder Töchtern äußerst positiv aufgenommen.

Die meisten waren schließlich Stammgäste.


Ebenso wurde geeigneten weiblichen Gästen zusätzliche Reitstunden auf Kevin angeboten.


Die Reitstunden unter der gnädigen Herrin Jutta und ihren beiden süßen Töchtern

schlauchten Gewinn ungemein, wobei er sich allerdings sehr schnell erholte.

Mindestens die Hälfte der Woche wurde Kevin von den Ausscheidungen der Herrin und ihren Töchtern ernährt.


Seit Kevin den weiblichen Gästen diskret zur absolut tabulosen Nutzung angeboten wurde, so wurde von diesem Angebot sehr reger Gebrauch gemacht und die meisten Damen und  ihre Töchter benutzten ihn sehr gerne als Lecksklaven und selbstverständlich als Pissoir, während die Nutzung als Voll-Toilette eher weniger gefragt war.

Dennoch gab es einige Damen selbst mit ihren Töchtern, welche sich diese Gelegenheit auf keinen Fall entgehen lassen wollten, zumal das Angebot sehr preisgünstig war.

Für einen Mehrpreis von 50 Euros stand Kevin den Damen dann auch als Voll-Toilette zur Verfügung.


Jetzt aber war Kevin unter dem Knackarsch von Nicole und schluckte ihre wässrige Pisse.

Irgendwann versiegte die Quelle und Nicole befahl nur kurz:“Sauber lecken und aussaugen….aber gründlich!“ 

Die ganze Zeit hatten sich die Teenager angeregt unterhalten.

Kevin musste noch demütig den Arsch, das Poloch und ihre Vagina küssen und sich bei Nicole bedanken ehe sie ihm den desinfizierte und für ihre ältere Schwester Jasmin frei machte.


Grinsend tauchte Jasmin über ihm auf und fast in Windeseile hatte sie auch schon ihre enge Reithose und ihren knappen Slip in die Knie gezogen um dann auch recht schnell auf seinem Gesicht Platz zu nehmen.

5 Kommentare:

  1. Grandios!!!!

    Eine richtig geile Geschichte! Ich freue mich schon sehr auf eine Fortsetzung. Ich hoffe, er wird den Damen nicht nur als vollständige Toilette dienen, sondern wird sie demnächst auch in Kutschen/ Sulkys mit seinen Hoden ziehen. auch Folterungen an seinem Pimmel mit Zigaretten und Gewichten fände ich sehr geil!

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  2. Der absolute Hammer meine Frau und ich waren begeistert wir hoffen auf eine baldige Fortsetzung und vielleicht bringt ja eine geile Frau ihren Mann mit damit Kevin erfährt was wirklich hart ist

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    1. Das fände ich auch super, wenn er den beiden Töchtern immer wieder auch als Lecksklave dienen muss, nachdem sie sich von ihren Freunden haben ficken lassen. Und diese Freunde würden ihn auch als Vollklo benutzen.

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  3. Wahnsinn eine absolut geile Geschichte ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung

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  4. gute story ich hoffe das der sklave auch noch die schweißfüße lecken muß

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