Samstag, 2. September 2023

Die Studie

Copyright:  Devotlix


„Junge Forscherinnen suchen Freiwilligen für Langzeitstudie“ dieses Inserat las ich im Internet. Interessenten sollten sich mit Infos zu ihrer Person inklusive einer Beschreibung ihrer sexuellen Vorlieben melden. Ich denke mir „Bestimmt ein Fake“. Aber da ich einsam bin und mich nach der Aufmerksamkeit junger Frauen sehne, setzte ich einen kurzen, ehrlichen Text auf um mich zu bewerben.

Und tatsächlich, schon am nächsten Tag wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Ich fuhr zu der angegebenen Adresse und klingelte pünktlich an der Tür. Eine hübsche Blondine Anfang 20 mit einer traumhaften Figur machte mir auf und bat mich herein zu kommen. Sie trug einen knielangen Rock über ihrer Nylonstrumpfhose und eine weit ausgeschnittene Bluse. „Ich b-bin Felix, ich k-komme wegen d-der Studie“ sagte ich eingeschüchtert von ihrem Anblick. „Na dann komm mal mit Felix“ antworte sie mir lächelnd. Ich wurde von ihr in ein Büro geführt, dabei lief die junge Lady vor mir her und ich konnte meine Augen nicht von ihrem hin und her wackelnden Po und ihren sexy Schenkeln lassen. Im Büro angekommen warteten bereits drei andere Frauen auf mich. Alle waren überraschend sexy gekleidet. Eine der Damen stellte sich als Dr. Köhler vor und bedankte sich bei mir für meine Bewerbung, während die anderen Beiden stumm daneben saßen. Sie sagte ich wäre perfekt für die Studie geeignet. Die Damen Sprachen von der Studie und erklärten um was es ging. Aber abgelenkt von dem sexy Anblick dieser drei Göttinnen hörte ich nur mit einem Ohr hin. Es ging in der Studie wohl um irgendetwas mit Abwasser und Recycling. Sie legte mir eine Einverständniserklärung vor und sagte ich müsse nur noch unterschreiben und dann könnte der Spaß auch schon losgehen. Dabei lächelten mich alle drei so hinreißend an, das ich nicht anders konnte als die Erklärung ungelesen zu unterschreiben. In diesem Moment wurde mir von hinten ein Stück Stoff vors Gesicht gehalten, kurz darauf wurde alles schwarz.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich bewegungslos gefesselt auf einer Liege, in einem sterilen Raum. Überall an meinem Körper waren Elektroden angebracht, scheinbar hat man mir auch einen Katheter gelegt und in meinem Mund befand sich ein dicker durchsichtiger Schlauch, welcher zur Seite in einem silbernen Kasten führte. Über dem Kasten war ein großer Trichter und darüber eine Art Sitz festgemacht. Bevor ich die Situation deuten konnte, kam auch schon Dr. Köhler, die Dame mit der ich das Gespräch geführt hatte.

Frau Doktor Köhler war Anfang 30, sie hatte lange braune Haare, ein süßes Gesicht und sie trug einen weißen Laborkittel.

Sie erklärte mir, das es in der Studie darum geht herauszufinden, inwiefern Toilettensklaven unsere Abwasserprobleme lösen können. Sie hoffen beweisen zu können, dass durch einen zweiten Verdauungsvorgang, die Menge der Fäkalien reduziert und die ins Abwasser gelangenden Schadstoffe signifikant verringert werden könnten. Außerdem ginge es darum auszutesten wie vielen Frauen ein einzelner Toilettensklave dienen könnte. Die Elektroden würden dafür dienen meine Vitalfunktionen zu überwachen und mir leichte nicht schmerzhafte Stromschläge zu geben, um meine Muskeln anzuregen, damit sie nicht verkümmern. Einzige Ausnahme wären die Elektroden an meinen Hoden diese würden mir beim Schlucken helfen, in dem sie mir automatisiert einen extremen Schmerz verursachen, sollte der Druck im Schlauch ansteigen. Sie unterstrich das es darum ratsam für mich wäre immer alles zu schlucken was durch den Schlauch kommt.

Ich war immernoch etwas vernebelt und konnte noch nicht richtig verstehen was hier vor sich ging. Ich versuchte etwas zu sagen, aber durch den Schlauch im Mund kam nur ein unverständliches Murmeln heraus, was Dr. Köhler mit einem spöttischen Grinsen quittierte. Die hübsche Doktorantin zeigte auf den silbernen Kasten neben mir und erklärte das die Apparatur die Exkremente und Abfälle der Frauen zerkleinert, durchmischt und langsam aber kontinuierlich über den Schlauch in meinen Mund pumpt. Diese gleichmäßige, kontinuierliche „Fütterung“ würde meine Leistung maximieren. Sie würden langsam starten mit etwa einer Benutzerin pro Stunde. Ziel wäre es in den kommenden Monaten meine Leistung auf 4-6 Frauen pro Stunde zu erhöhen. Für die erste Testphase wäre eine Dauer von 2 Jahren vorgesehen. Danach würden sie entscheiden wie es weiter geht und ich hätte nach der ersten Testphase die Möglichkeit die Studie abzubrechen.

Ich war entsetzt von den was ich hörte, aber konnte weder protestieren noch mich bewegen. Frau Dr. Köhler schien meine Gedanken lesen zu können und sagte „Ich hoffe doch unser sexy Outfit hat Sie beim Bewerbungsgespräch nicht zu sehr abgelenkt und Sie haben die Einverständniserklärung gut durchgelesen, sagte Sie spöttisch.

Danach lies die Wissenschaftlerin ihre Hose runter, sie zog sich einen Tampon raus und warf ihn in den Trichter, dann setzt sie sich auf den Sitz über der Maschine. Ich hörte ein Plätschern und kurz danach ordinäre Geräusche, offenbar hatte sie gerade ihr kleines und großes Geschäft in die Apparatur verrichtet. Sie stand auf, wischte sich ab und warf das Papier ebenfalls in den Trichter. Das Gerät neben mir fing an laut zu brummen, anschließend wurde das Brummen zu einem leisen Surren. Kurz darauf sah ich wie sich eine hellbraune dickflüssige Masse sehr langsam durch den Schlauch in Richtung meines Mundes bewegte. Völlig verzweifelt, beobachtete ich das Unausweichliche.

Es gelangte in meinen Mund und ich nahm einen unbeschreiblich grauenhaften Geschmack war. Ich wollte das Zeug auf keinen Fall schlucken und versuchte den Schlauch mit der Zunge zu verschließen. Das hätte ich nicht tun sollen, ein kurzer Signalton erklang gemeinsam mit einem elektrisches Zischen und ich erschrak über einen furchtbar starken Schmerz in meinen Eiern. Die Wissenschaftlerin lachte lauthals und sagte „immer schön schlucken“. Sie zwinkerte mir zu und ging.

Widerwillig und voller Ekel fügte ich mich meinem Schicksal und schluckte die widerlich schmeckende Masse. Den Schmerz an meinen Eiern wollte ich auf keinen Fall nochmal spüren. Ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen, aber unaufhörlich strömte sehr langsam mehr von dem Kackbrei in meinen Mund. Nach einer gefühlten Ewigkeit lies der Druck aus dem Schlauch nach. Ich freue mich für einen Moment, aber kurz darauf hörte ich in der Ferne ein Alarmton. Wenige Sekunden später kam die Blondine, die mich eingelassen hat herein.

Sie schenkte mir nur einen flüchtigen Blick und stieg direkt auf die Aparatur neben mir. Ich konnte hören wie sie ihre Hose öffnete und sah aus den Augenwickeln wie sie sich hinsetzte. Dann wieder das Pinkelgeräusch, dann einen Moment Ruhe und dann ein leises knistern. Man musste kein Genie sein um die Geräusche richtig zu deuten.

Als sie fertig war kletterte Sie von der Maschine und setzte sich neben mich. „Ich bin Valeria“ sagte sie freundlich lächelnd. „Ich weiß nicht warum du dich freiwillig für die Studie gemeldet hast, das muss doch unfassbar widerlich sein!“ sagte sie mit einem leicht angeekelten Gesichtsausdruck. Ich hätte ihr gern gesagt dass ich das nicht will, aber konnte mich nicht bemerkbar machen. Mittlerweile gelangte auch der erste Teil ihrer Ausscheidungen in meinen Mund. Auch Valeria war das nicht entgangen, sie konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. „Ich will gar nicht wissen wie das für dich sein muss, aber wir sind froh das wir dich haben. Wir suchen schon so lange nach einem freiwilligen Probanden“. Sie stand auf streichelte mit kurz übers Gesicht und ging hinaus.