Sonntag, 19. März 2023

Großmutters beschämende Strafe

 

Meine Oma, meine Mutter und meine Tante 

oder „Meine ersten pubertären Kontakte mit  dem weibl. Geschlecht“

 

Übersetzt by Studbreeder ©

 


 

Meine 72-jährige Oma wohnte bei uns im Hause. Sie war eine sehr bestimmende Persönlichkeit, die meine Erziehung nur zu gerne in ihre Hände nahm. Längst verwitwet, aber noch immer attraktiv legte Oma besonderen Wert  auf ihre erotische Ausstrahlung. Sie interessierte sich für sehr junge Männer. Jedenfalls kam es mir oft so vor.

Und so erweckte Oma auch meine Neugierde, wenn sie sich umzog, badete oder aber nachmittags ihre übliche Beingymnastik absolvierte. Jedenfalls war ich ein echter Spanner, ja Voyeur, der stets und ständig mit einem Auge an jedwedem Schlüsselloch klebte, um sie aufgeregt zu beobachten.

Großmutter schien es irgendwie zu spüren: „Du Ferkel!“ Schalt sie mich, “du geiler Fratz!“ Wie immer hatte sie Recht. Aber ich konnte einfach nicht anders, es war wie ein innerer Zwang. Waren meine Eltern nicht zu Hause, zog mich Oma wie ein Magnet an, sie lüstern bespitzeln zu müssen.

Es waren nicht nur ihre betont altmodischen Mieder, Korsagen, Strümpfe oder Strumpfhalter, nein, das, was in diesen steckte, konnte man nur als überreife Polster bezeichnen, die zwar mäßig faltig wippend und schaukelnd immer in Bewegung waren, doch dabei mich irgendwie in einen Rausch purer Sinnlichkeit versetzten.

Manchmal versteckte ich mich unter ihrem barocken, alten Ehebett, um im rechten Augenblick mit den Augen auf ihre bestrumpften Beine an ihrer Gymnastik teilhaben zu können. Aber natürlich nicht nur mit meinen gierigen Blicken ...

Vielmehr nahm ich es mir heraus, an mir auch etwas herumzuspielen. Unter dem Bett sah mich ja keiner. Es erregte mich enorm, wie ihre aneinander klatschenden Schenkel sich zwischendurch auseinander spreizten, denn unter dem Mieder trugen die Damen damals stilgerecht rein gar nichts!

So, wie Oma mit ihrem Riesenhintern direkt auf der Bettkante lag und ich darunter, entwichen ihr manch lauwarme Tropfen ihres Urins. Ich war fasziniert von der Vorstellung, heimlich dieses gelbe Nass kosten zu dürfen, welches infolge meiner entsprechenden Anstrengung immer wieder mal direkt in meinen geöffneten Mund tröpfelte.

Als ob Großmutter von meiner Anwesenheit gewusst hätte, lag diesmal kein Handtuch wie sonst auf dem Bettvorleger. Oma schnaufte erschöpft und angestrengt auf der Bettkante und sprach mit dominanter Stimmlage:

„Komm da sofort heraus! Ich weiß, dass du unter dem Bett steckst, du kleines Schweinchen ...!“

Errötet gab ich mich zu erkennen und stammelte schuldbewusst: „Ich, äh, konnte nicht anders! Dennoch, liebe Großmutter, bin ich mit einer gerechten Bestrafung einverstanden!“  Ich hatte weniger Schiss vor ihrem Zorn, soder mehr von der Wut, wenn meine Mütter davon erfahren würde. Eine Abreibung mit dem Rohrstock wäre mir sicher gewesen.

Oma lachte mich aus und zitierte mich auf das Bett: „Deine Strafe kann gar nicht beschämend genug sein!“ Lachte sie weiter über meine Beschämung und versetzte mir ein paar klatschende Ohrfeigen. Meine Wangen glühten fürchterlich. Verängstigt, wie ich nun einmal war, stieg dennoch eine ungeahnte Erregung in mir auf. Denn Großmutter bestand auf einmal darauf, dass ich zu masturbieren hätte, und zwar vor ihren Augen!

Ich wichste meinen Bolzen wie ein vor maßloser Lust Besessener, um die ‚Schande‘ über mich so schnell wie möglich hinter mich zu bringen und sie vergessen zu machen.

„Ja, so ist es gut! Du sollst wichsen wie ein Verrückter, vielleicht dämpft das deine voyeuristische Lust!“ Keuchte Oma, irgendwie selbst hoch erregt. Sie zog ihre verrutschten, braunen Strümpfe glatt, streckte die Beine nacheinander aus und spannte die Strumpfhalter.

Und ob ich es wollte oder nicht, mein Samen spritzte in hohen Bogen auf ihre Schamlippen, weil ich ihr direkt gegenüber stand. Meine Blamage war perfekt, als ich aufgefordert wurde, ihr meinen Samenschleim genau dort auf ihrem Geschlecht wieder abzulecken und zu schlucken. Dennoch gehorchte ich widerwillig, obwohl mein streng riechender Schleim bis hinunter an ihre faltige Rosette lief und diese klebrig glänzend „verzierte“.

Meine Zunge verwöhnte das schmierige Arschloch mit einer Gier, die ich mir selbst kaum zugetraut hätte. Als wollte ich mich selbst vor ihr demütigen ...! Großmutter hob ihre beachtlich schweren Brüste oben aus den Körbchen des Mieders. Und ich erleckte zahlreiche Orgasmen bei ihr. Ich wunderte mich eigentlich, das Oma so freisinnig war!

Es blieb unser Geheimnis!

 

 

 

Mutters beschämendste Straflektion für ihren Sohn

 

Es ist ein offenes Geheimnis, dass der zumeist verhasste Rohrstock in den 50-ger und frühen 60-ger Jahren als das meistgebrauchte Zuchtmittel nahezu überall gegenwärtig war. Ob nun im Klassenzimmer der Schule oder aber im elterlichen Schlafgemach.

Beinahe täglich kam er, der „gelbe Onkel“, zum Einsatz. Des Nachts erfreute sich nicht gerade selten meine Mutter als legitimes Oberhaupt der Familie an der nachhaltigen Wirkung von Striemen und Schwielen. Während ich zum Beispiel dem hölzernen Stöckchen ― meistens das gute, alte, biegsame Bambusrohr - besonders in seiner gewässerten Variante ―, mit besonderem Respekt gegenübertrat, so verfehlte es auch bei mir nicht die gewünschte Beschämung. Jene beschämende Prozedur, die mir eindeutig ins Gedächtnis rief, dass die Mutter nun mal das Sagen in unserem Hause hatte. Von der ‚grauen Emminenz‘, meiner Oma einmal abgesehen.

Als heranreifender junger Mann besann ich mich auf meine Jugendzeit, in welcher Verfehlungen aller Art mit dem Stock geahndet wurden. Doch die Gründe für die Bestrafung durch Mutters Hände ließen sich allmählich austauschen. Die Nebenwirkungen pubertärer Erscheinungen gaben der Mutter das Recht, sich des Rohrstocks zu bedienen, wobei sie dann – und nicht nur sie ― ihre wahre Freude daran fand, mich nachdrücklich auf den rechten Pfad der Tugend zurückführen zu wollen.

Ich vermied es, ihr meine Erregung zu zeigen, wie sie auch ihre Erregung ebenso zu verbergen suchte. Wir versuchten uns zu einigen, indem sie mich fragte: „Welche Strafe hast du dir denn dieses Mal verdient?“ Ich antwortete burschikos: „Die beschämendste Strafe, Mutti, die dir gerade einfällt. Ansonsten kannst du mich am Arsch lecken!“ entgegnete ich frech und iregendwie hochmütig.

Mutter zögerte nicht lange und zog hastig ihr Höschen aus, was mich sehr verwunderte und natürlich auch ganz enorm erregte. Mutter befahl mir, mich rücklings auf das Ehebett zu legen. Ebenso nervös wie neugierig, was das werden sollte, tat ich es. Zu meinem erstaunten Schrecken grätschte sich meine jetzt unten nackte Mutter über meinen Brustkorb.

Zitternd vor Aufregung versteifte sich mein Glied, und nicht minder zittrig vor lauter Lust zog Mutter die gesamte Länge ihrer nackten Popospalte ihres herausgestreckten Hinterns immer wieder über die gesamte Fläche meines Gesichts.

Der Duft von teurem Parfüm, gemischt mit dem Dunst purer Weiblichkeit, ließ mich gierig meine Zunge herausfahren. Diese glitt über Muttis Rosette, was ihren Worten nach eine der übelsten Bestrafungsaktion für einen Burschen wie mich darstellen würde. Immerhin hatte ich zuvor ihr rotzfrech entgegnet, sie solle mich gefälligst „am Arsch  lecken“!

„Jetzt siehst du, was du davon hast, du widerborstiger, unverschämter Junge!“ Wetterte Mutter gegen mich. „Arschlecken will nämlich auch gelernt sein!!“

Mutter zog mit ihren zierlichen Händen ihre beiden Arschbacken weit auseinander, so weit es nur ging. Irgendwie hatte ich auch meinen Heidenspaß an dieser schamlos unrühmlichen Aktion. Ich kam mit meiner Zunge herrlich tief in den Krater ihres Hintereingangs hinein. Mutters Verzicht auf den „gelben Onkel“ zahlte sich also doch aus, auch wenn ich mich dafür in Grund und Boden schämte, derart erniedrigt zu werden, und das noch von der eigenen Mutter!

Dennoch ist festzustellen, dass diese Bestrafung wohl gerecht war für meine Unverschämtheit Mutter gegenüber! Ich hatte es wohl oder übel zu ertragen. So, wie sie nun rittlings verkehrt herum auf meinem Gesicht saß, drückte sie mir immer wieder ihr wulstiges, rosiges Mutti-Arschloch auf meinen Mund und kicherte süffisant über meinen stark geäderten, stocksteifen Penis. Ich fürchtete schon, dass ihr in ihrem Lustrausch ein „Falscher Freund“ (etwas Kot statt vermeintlich ein Furz) abgehen könnte; vielmehr jedoch ließ meine Mutter in einer blitzschnellen Wendeaktion meinen hart hochstehenden Penis flugs in ihrem von mir schlüpfrig geleckten Popoloch versinken! Ich war derart überrascht von dem mir unbekannten Gefühl in ihrem heißen, engen Darm, dass ich mich ungewollt heftigst in ihr ergoss!

„Gut geleckt ist halb gefickt,“ hörte ich Mutter lachen, die dann meinen Lustbolzen aus ihrem Enddarm entließ, wieder hoch zu meinem Kopf rutschte und ihr klaffendes Popoloch wieder auf meinen Mund pflanzte. „Oh Mutti! Ich kann doch nicht .....?!“ Zeterte ich widerspenstig in Angst, das klaffenden Loch könnte mir den klebrigen „Segen“ wieder an mich zurück verfrachten. „Doch! Und WIE du kannst!!!“ Konterte sie übereifrig.

Nun gut! Strafe muss auch Strafe bleiben.., sagte ich mir, und schmeckte seltsamerweise das Ergebnis meiner vollkommenen Unterwerfung mit einem immer noch schlechten, aber trotzdem lustbetonten Gewissen. Es war einfach die Demütigung durch eine Frau.

Mutter inszenierte dieses mich erniedrigende Ritual wie eine feierliche Zeremonie. Hatte ich es doch selber eingefordert, indem ich sie bat, sie möge das Beschämendste wählen. Nun wusste ich ernüchtert, wozu Frauen und insbesondere strenge Mütter fähig sein können, wenn Lust und Frust so dicht beieinander liegen wie bei uns. Am Ende siegte dann doch der Rohrstock über unser beidseitig schlechtes Gewissen. Es mag ein Sieg der Vernunft gewesen sein, so glaubten wir es jedenfalls!

 

 

 

Meine Tante Jutta

 

Schon oft träumte ich von Frauen, die ein Bisschen anders als hausbackene „Heimchen am Herd“ sind. Meine Tante Jutta ist solch ein Typ, die sozusagen von der Norm abweicht. Sie ist nicht gerade schön, aber auch nicht hässlich. Vielmehr verkörpert sie so einen eigenständigen, resolut burschikosen Typ. Etwas unförmig, vielleicht auch etwas zu dick, aber bestimmt ungemein erotisch. Tante Jutta findet wohl auch deshalb keinen neuen Mann als Witwe, weil sie selbst am meisten unter ihrem "Kummerspeck"  leidet. Ich jedoch mache ihr immer wieder Komplimente, wenn sie bei uns zu Besuch ist. Ich mag etwas „füllige“ Formen ...

Folglich lud sie mich gelegentlich auch zu sich nach Hause ein, wogegen meine Eltern nichts einzuwenden hatten. Ich durfte in ihrem „verwitweten“ Ehebett nächtigen. Es war unheimlich aufregend, wenn Tante Jutta sich des Abends auszog. Gespannt verfolgte ich, wie sie sich aufgrund ihrer prallen, weiblichen Rundungen mir gegenüber sorglos in Strümpfen und Strumpfhaltern präsentierte, als wäre ich ein asexuelles Wesen. Für sie war ich scheinbar noch kein Mann, obwohl ich mich schon als solcher betrachtete.

Etwas anderes als Strümpfe mit Strumpfhaltern hätte sie ja auch gar nicht tragen können. Ihr Riesenbusen schaukelte umher, wenn sie sich des Mieders entledigte. An diesem waren die Strumpfhalter befestigt, welche wiederum ihre hautfarbenen Strümpfe straff nach oben bis zu den Ansätzen ihrer gewaltigen Popobacken zerrten, die unter dem Mieder herausgequetscht wurden.

„So, wie ich aussehe, kann ich leider nichts Modisches unten drunter tragen, irgendwie muss ich meine Massen ja zum Halten bringen!“ Säuselte Tante treuherzig und ein wenig irritiert ob meiner neugierigen Blicke. Sie war wohl davon überzeugt, sie wirke wegen ihrer Pölsterchen  absolut unerotisch auf mich (nach ihrer Ansicht  präpubertären) Jüngling.

„Aber Tante!“ Entrüstete ich mich mit einem hart geschwollenen Glied unter der Bettdecke, „du bist doch wunderschön!“

Jutta wollte es scheinbar geflissentlich überhören. Doch ich war stolz auf mich selbst, so mutige Worte in dieser Situation gewählt zu haben.

Jutta erzählte mir von meiner anderen Tante Doris, die rank und schlank von Männern umschwärmt wurde. Ein gewisser Neid schwang unterschwellig mit. Doch was bezweckte mit ihrer Bemerkung?

„Wenn ich einmal heirate, dann nur eine Frau wie dich!“ Versicherte ich mit errötetem Haupt, worauf Tante Jutta nur lachte: „Das kannst du jetzt schon haben, mein lieber Neffe!“

Ich war absolut sprachlos, wie Tante dies so unverblümt aussprach, wenngleich im Scherz!

So legte sie sich neben mich, führte meine Hand an ihren übergroßen Busen und flüsterte: „Das ist es doch, was du heimlich willst, oder?“ Mein Kopf wurde schlagartig knallrot.

Natürlich wollte ich es auch, ebenso wie sie es offensichtlich wollte.

Nur, womit ich nicht gerechnet hatte, war der Umstand, dass Tante Jutta eine doch ganz andere Spielart zu bevorzugen schien, als ich es mir erträumt hatte! Noch sprachloser als zuvor registrierte ich, dass sie ein paar Kordeln aus ihrer Nachttischschublade zog ...

Ich konnte gar nicht so schnell schauen und reagieren, wie sie geschwind meine Hände fest an den Pfosten des Kopfteils ihres Bettes fesselte. Nonchalant zog sie meine Bettdecke weg und staunte über mein steifes, angeblich viel zu üppig entwickeltes Glied entsprechend meines Alters. „Junge, Junge, du hast ja echt ein Prachtspaar von Hoden!“ Mein Penis, das wusste ich selber, war zwar groß, aber direkt obszön dick waren meine Hoden!. Oft schämte ich mich derer …

Aber für meine Tante offensichtlich genau richtig! Denn nun betrachtete sie mich nicht mehr als Knabe, sondern als frühreifen Mann.. Wehrlos ließ ich es mir gefallen, wie sie – seit ihrer Verwitwung scheinbar ausgehungert ― sich mit ihrem warmen Mund über meine Eichel hermachte. Daran lutschend murmelte sie leise „..endlich mal wieder Nägel mit Köpfen machen..“

Und dann versenkte Tante Jutta einfach meinen harten Schwanz in ihrer saftigen Muschi! Sie ritt auf ihm wie eine routinierte Frau es nach langer Eheerfahrung wohl immer tun würde.

„Komm mir ja nicht auf den Gedanken, zu früh abzuspritzen!“ Ermahnte sie mich mit einer todernsten Strenge, die ich ihr nie zugetraut hätte. Sie hatte auf einmal einen bösartigen Ausdruck in ihrem Gesicht so, als wolle sie es provozieren, dass ich doch zu früh abspritzen sollte.

Verängstigt, aber auch übermannt von meiner eigenen Geilheit, bot ich ihr von mir aus ersatzweise meine Zungendienste an. Tante Jutta verschmähte diese erstaunlicherweise auch nicht! Behände stieg sie von mir ab und drehte sich herum, dass ihr mächtiger Arsch über meinem Gesicht schwebte.

Sie zog unser inzestuöses Liebesspiel so in die Länge, dass mir vor Erschöpfung beinahe die Zunge vor Taubheit abfiel. Immer wieder abwechselnd ließ Tante sich beide Löcher lecken, dann musste ich sie wieder  ficken und dann wieder lecken.

Es muss Stunden gedauert haben, bis sie mich erlöste und meine Hände losband. Dann rappelte ich mich auf, denn es dämmerte schon fast der nächste Morgen. Als ich mich verabschiedete, lachte sie mich kehlig an: „Beim nächsten Mal, wenn du mich am Wochenende besuchst, dann kommst du mir nicht so billig davon ..“ Dabei zeigte sie auf eine Reitpeitsche, die über dem Ehebett hing, und die ich früher in meiner wirren Aufregung gar nicht wahrgenommen hatte. „Wenn du nächstes Mal wiederkommst und mich wie heute bedienst, dann erwarte ich einen übervollen Sack und eine ausdauerndere Zunge!“

Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken, und dennoch konnte ich es kaum erwarten, und bat sehnsüchtig: „Bitte behalte dann dein Mieder an, Tante Jutta!“