Dienstag, 7. Dezember 2021

B l a c k over w h i t e Teil 15 und Schluss


Copyright:  Stbr.

An diesem Wochenende jedenfalls war neben der Neubesamung der
Nordvietnamesin durch den Mexikaner vor allem das Rennen der „Ponys“ das
Hauptereignis.
Start und Ziel war der abgeschirmte Hinterhof im Anwesen der Jacksons; die
Rennstrecke verlief in zwei Runden durch das angelegte Oval des eingezäunten
Geländes dahinter. Zusammengenommen hatten die menschlichen „Rennpferdchen“, die
vor die Sulkys gespannt waren, also knapp drei Kilometer ( 2 x 11⁄2 km) Wegstrecke
zu bewältigen.
Die von Harry gelenkte junge Vietnamesin hatte das erste Rennen gegen ihren
Begatter, den Jamaikaner, der von der reichlich beleibten Muriel gefahren wurde
verloren. Sie war unmittelbar danach wie ein Zebra gestreift und körperlich
ausgepumpt in den Stall gebracht und unter dem interessierten Zuschauen der
„Herrschaften“ vom Mexikaner brutal bestiegen und besamt worden.
Danach musste der Mexikaner mit Muriel als Fahrer gegen die Philippinin antreten,
die Harry trotz ihres schwangeren Zustands gnadenlos mit der Buggypeitsche
antrieb. Erstaunlicherweise gewann sie das brutale Rennen knapp um Körperlänge.
Jetzt sollten sich die „Sieger“ der Sotherland-Pferde ausruhen, während Bert
seine Mary und Valerie ihren Fernando stramm ins Zuggeschirr mit Stahltrense
einschirrten. Fernando bekam einen dicken Stopfpflock in den Anus gerammt, um ein
unwillkürliches Koten unter den erbarmungslosen Peitschenhieben zu verhindern,
Mary bekam einen schmaleren Analpflock, jedoch einen kurzen, aber grausam dicken
Plastikpflock in die Vagina geschoben, um eine Fehlgeburt unter den
unmenschlichen Anstrengungen des Rennens zu vermeiden.
Bert jedoch legte Protest mit dem Argument ein, er sei eindeutig benachteiligt,
weil ja seine Stute „trächtig“ sei und die zudem 10 Kg leichtere Valerie von dem
kräftigen Mann Fernando gezogen werde. Man kam daher überein, dass Fernando ein
Handicap haben müsse, und zwar dürfe er sein Sulky mit Valerie nicht über die
Holme am Zuggeschirr voran-ziehen, sondern nur über eine Seilverbindung vom Sulky
zu seinem Hodensack.


Der Startschuss fiel und die Sulkyfahrer droschen hemmungslos auf ihre „Ponys“
ein. Die hochschwangere Mary kämpfte und keuchte unter den antreibenden Hieben
ihres schwarzen Lenkers, und Fernando jaulte trotz der die Mundwinkel scheußlich
aufreißenden Kandare unter dem grausamen Schmerz seines in die Länge gezogenen
Hodensacks laut auf.
Zunächst gewann Mary beim Starten einen deutlichen Vorsprung, weil sie sich im
Gegensatz zu Fernando mit ganzem Gewicht in die Zügel legen konnte. Aber ihr
machte dann zunehmend die Kurzatmigkeit infolge ihres dicken Bauches zu schaffen,
so dass Fernando sie überholen konnte. Unnachsichtig zog Bert Strieme auf Strieme
über Rücken und Hintern seiner „Stute“, bis sie wieder vor Fernando lag.
Endspurt war angesagt. Mary lag eine halbe Körperlänge vor ihrem Rivalen. Da
packte Valerie der Ehrgeiz, und da sie merkte, dass alles Eindreschen auf
Fernandos Arsch und Rücken ihn nicht schneller machen konnte, zielte sie mit der
Peitschenzunge an der Spitze auf den weit nach hinten herausgezerrten, prall
gespannten Hodensack und versetzte diesem fünf gut gesetzte Hiebe. Fernando
schrie schrill auf, machte fünf regelrechte Sätze nach vorn und zog blind vor
Schmerz an seiner Rivalin vorbei. Er gewann das Rennen um zwei Längen, brach aber
in Hinterhof nach der Ziellinie total ausgepumpt zusammen.
„Verdammt, ich wollte doch Mary von ihm besteigen lassen,“ bedauerte Valerie,
„aber dazu wird er wohl heute nicht mehr in der Lage sein, so wie sein Sack
geschwollen und lang-gezerrt ist! Darf er halt morgen Willys Sklavin mal ficken.“
„Glückwunsch zum Sieg, Valerie,“ sagte Bert, „wusste ja gleich, dass die Stute im
7. Monat nicht viel Leistung bringt, aber ein tolles Rennen war’s trotzdem!“
Halbtot kniete Mary noch in ihrem Geschirr zwischen den Holmen am Boden und rang
nach Luft. Ihr Hintern, die Bauchflanken und sogar die Brüste waren von Striemen
und deren Ausläufern übel gezeichnet. Ein Wunder, dass sie ihr Kind nicht
verloren hatte. Da hörte sie trotz des Rauschens in ihren Ohren Bert verkünden:
„Und weil sie verloren hat, werde ich sie nach den nächsten Rennen heute Abend
mal wieder richtig durchficken!“
Beifall klatschten die umherstehenden Sadisten.


Als nächstes und letztes Rennen mussten die Sieger der ersten beiden Rennen
gegeneinander antreten. Die Philippinin mit Willy als Fahrer gegen den
Jamaikaner, gelenkt von Debra. Und wegen des Ungleichgewichts der Umstände,
schließlich war die Philippinin schwanger und Debra deutlich leichter als Willy,
wurde die gleiche Übereinkunft getroffen, dass der Jamaikaner seine Lenkerin auch
nur mit den Hoden ziehen dürfe. Dem brach bei dieser Ankündigung schon vor dem
Start der Angstschweiß aus, nachdem er gesehen hatte, wie Fernandos Testikel nach
dem Rennen ausgesehen hatten. Aber es half ihm nichts.
Kaum war der Startschuss gefallen und der erste Schlag zum Antrieb auf seine Haut
gefallen, da schoss ihm der Zugschmerz an seinem Beutel so in die Bauchmuskeln,
dass ihm förmlich die Luft wegblieb. Aber Debra war mit der Peitsche ebenso wenig
zimperlich wie Willy, der auf die rennende und mit weit aufgerissenen Augen
keuchende Philippinin einpeitschte, als sei sie eine wertlose Schindmähre.
Doch obwohl Debra versuchte, mit ihrer Peitschenspitze den prallen Sack ihres
„Hengstes“ zu treffen, trieb Willy seine ebenfalls schwer gepflockte „Rennstute“
schonungslos an, indem er ihr längs in den Gesäßspalt schlug. Seine „Stute“
gewann um Kopfeslänge.
Die Gäste brachten die ausgelaugten Sklaven in Jacksons Stall und ketteten sie
dort an. Nur Mary wurde ins Wohnhaus mitgenommen und auf ein Kanapee mit
gespreizten Beinen geschnallt. Dann begab man sich ins Wohnhaus zum Abendessen.
Eigentlich sollte Renaldo die Gäste nackt bedienen, aber der war dazu nicht mehr
fähig, so musste Willys blass-blonde Sklavin einspringen.
Willy sah nochmals nach Lewis, damit dieser parat wäre, falls einer der Gäste
seiner Dienste bedürfe. Er befand alles in Ordnung und begab sich zu den Gästen.
Nach Beendigung des Essens bestieg Bert die angeschnallte und hochschwangere Mary
vor den amüsierten Gästen, denen angesichts des riesigen Pfahls des Negermannes
der Mund offen stehen blieb, und vergewaltigte die wimmernde Sklavin in die vom
Pflock befreite, aber stark überdehnte Vagina.
Röhrend wie ein brünstiger Hirsch jagte Bert seine Samenladung in die rigoros
missbrauchte Vagina der schwangeren Mary, der die „Soße“ aus dem Gebärkanal
herausquoll.
„Schnell,“ rief Valerie, „setzt die weiße Schlampe auf unser Klomaul, dass er sie
säubert, sonst durchweicht sie mein Kanapee mit der Unmenge an Schleim!“
Flink wurde Mary abgeschnallt und von Willy ins Badezimmer getragen.
Lewis hörte zwei Personen kommen, sein Klodeckel ging auf, er sah Willys Gesicht
und bereitete sich seelisch schon auf dessen haarigen Arsch vor. Doch zu seinem
Erstaunen sah er einen weiblichen Hintern auf sein Gesicht zögerlich herabsinken.
Aber welch ein Hintern!!! Der Popo war mit frischen, dicken Striemen regelrecht
übersät! Und als der Hintern kurz vor dem Aufsetzten auf die Brille war, sah
Lewis zu seinem blanken Entsetzen das kaffeebraune Muttermal am Ende der wund
gepeitschten Gesäßkerbe, an welchem Lewis seine Frau Mary erkannte!
Selbstverständlich sah Lewis auch, dass Mary einen hochschwangeren Bauch hatte.
Ihre wie ein riesiges Loch aufklaffende Fotze tropfte schon vor Schleim, als sie
sich direkt auf Lewis aufgezerrten Mund platzierte. Seine Nasenspitze sank tief
in das ebenfalls wulstige und enorm gedehnte Afterloch, das, was Lewis ja nicht
wusste, von Berts Riesenprügel regelmäßig missbraucht wurde.
„Tief und gründlich auslecken!“ hörte Lewis Willy befehlen und setzte seine Zunge
in Bewegung. Herrje, welche Flut an Samenschleim quoll aus dieser Vagina, diesem
unglaublich gedehnten, ausgeleierten Loch!
Und da schien Mary ihre Beine zusammenzuklemmen, als ob sie sich urplötzlich
schäme; Lewis spürte, wie sie schauderte: Mary hatte an den etwas eigenartigen
Brustwarzen (die linke war nach einer Sportverletzung gespalten) ihren Mann
erkannt und erschrak bis ins Mark, als sie gewahr wurde, wer da unter ihr lag und
wo ihr einst so stolzer Mann gelandet war! Und sie starrte entsetzt auf den
haarlosen Körper ihres Mannes und seinen schockierend dick gepeitschten Sack! Wie
musste der Ärmste leiden!
„Leckt er dich auch richtig tief aus, du Votze? Hier nimm die Peitsche und treibe
ihn an, wenn er dich nicht gründlich ausleckt! Hau ihm auf den Sack!“ rief Willy
und reichte ihr die Knotenpeitsche. Mary nahm sie, hatte aber Hemmungen, sie
ihrem eifrig leckenden Mann auf die Hoden zu knallen.
Da riss Willy der Geduldsfaden, er rang ihr die Klopfpeitsche aus der Hand und
schlug sie selbst dem wehrlosen Sklaven auf die geschwollenen Eier. Mary spürte,
wie Lewis’ Zunge tief in ihren Geburtskanal hineinschoss und gierig den Schleim
aussaugte.
„Er leckt sehr gründlich, Herr,“ bescheinigte Mary die Wirkung der Peitsche, um
ihrem Mann weitere Hiebe zu ersparen. „Darf ich mich erheben?“
„Scheiße dich sicherheitshalber noch aus, wenn du schon mal auf ihm hockst,“
befahl Willy. Mary lief knallrot an und schämte sich furchtbar, wagte aber nicht,
den Befehl zu missachten. Sie rutschte etwas nach vorn und begann zu pressen.
Lewis blieb nichts anderes übrig, als den dünnflüssigen Kot seiner eigenen Frau
zu fressen. Und wie der stank! Entsetzlich, aber wer wusste schon, dachte sich
Lewis, mit welch einem Dreck seine Frau bei Debra ernährt wurde. Sie konnte ja
nichts dafür!
Ohne extra Aufforderung leckte Lewis die wund gepeitschte Kerbe seiner wimmernden
Frau vorsichtig sauber.
„Ich bin fertig, Herr. Darf ich mich erheben?“ bat Mary und bekam die Erlaubnis.
Beim Erheben sah Lewis, wie brutal der ganze Unterleib seiner Frau verstriemt
war. Er wusste ja nicht, dass sie ein Rennen als Sulkypony hatte bestreiten
müssen.


Spät am Abend kam Valerie und benutzte den aufgeblähten Toilettensklaven
ausgiebig. Mit schier platzendem Bauch und vor Schmerz tobenden Hoden sank der
arme Mann in einen unruhigen Schlaf.
Kapitel 13: Die Razzia
Die eingebildete Pauline konnte ihren Mund nicht halten. Sie hatte bei einer
Party teilgenommen, auf der ausgiebig gekokst und gesoffen wurde. Dabei prahlte
sie vor einer ihrer Freundinnen, die sie nicht gut leiden konnte, dass sie seit
einem halben Jahr kein Toilettenpapier mehr benutzt hätte.
Sie Freundin hieß Maud und war auf Pauline wegen deren reicher Eltern immer
neidisch gewesen. Sie lachte Pauline aus und bohrte weiter, wie denn solch eine
Schweinerei und Unhygiene möglich sei. Und in ihrem Suff stichelte Pauline und
plauderte aus, dass sie einen Weißen als Toilettensklaven hätte, der sie und ihre
Eltern komplett entsorge und sauber lecke.
Maud erzählte diese fantastische Behauptung ihrer „besten“ Freundin, und die
wieder ihrem Vater, der Detective, also Kriminalpolizeibeamter war. Der stellte
Nachforschungen an und überwachte das Haus der Jacksons, in welchem offenbar
„seltsame“ Leute aus dem >halbseidenen Milieu< aus- und einzugehen schienen.
Er schnappte sich Pauline unter dem Vorwand des Drogenkonsums zum Verhör. Ganz
allmählich rückte Pauline damit heraus und räumte den Besitz und Konsum von
Drogen ein. Für den Polizisten eine ideale Handhabe für eine Hausdurchsuchung
unter dem Vorwand, Drogen zu suchen. In Wirklichkeit wollte er natürlich dem
Geheimnis der Sklavenhaltung nachgehen. Und die nicht weiter denkende Pauline
verschwieg vor ihren Eltern natürlich das Verhör und den Drogenkonsum.
Die Jacksons waren daher völlig überrascht, als morgens kurz nach sechs Uhr
Kriminalbeamte an der Tür klopften und mit dem Haussuchungsbefehl in das Haus
eindrangen. Pro Forma suchte man Drogen, die Beamten sahen kurz und ohne Verdacht
zu schöpfen ins Badezimmer. Nichts, keine Drogen.
Erst ein anwesender Gerichtsreporter kam auf die Idee, einmal hinter der Tür den
Vorhang beiseite zu schieben. Was er sah, schockierte ihn. Er schrie das ganze
Kripo-Team zusammen ...
Jetzt wurde alles genauestens durchsucht, und schließlich fand man im
Schlafzimmer hinter einer gut getarnten Tapetentür den Verschlag, in dem Fernando
und die blasse Sklavin geknebelt in einem Käfig hockten.
In den Ställen fand man außer Indizien wie Ketten, Peitschen und Sulkys, die für
vierbeinige Pferde zu klein waren, nichts, was strafrechtlich relevant gewesen
wäre. Aber was man im Wohnhaus entdeckt hatte, genügte für langjährige
Haftstrafen ja auch.
Nur Fernando und Willys Sexsklavin konnten befragt und als Zeugen vor Gericht
gehört werden. Lewis konnte mit seinen nicht mehr gut schließenden
Kiefergelenken, der dick geschwollenen Zunge und den fehlenden Schneidezähnen
kaum noch richtig sprechen, und was er aufschrieb, war ein derart unglaubliches,
für abstrus gehaltenes Zeug, dass man ihn als „nicht mehr zurechnungsfähig und
verwirrt“ in eine geschlossene Psychiatrie einlieferte.
Aber die Inschrift auf seiner Stirn sagte ja schon alles, und man hatte große
Mühe, sie zu entfernen.
Erst nach der Therapie von mehr als anderthalb Jahren konnte Lewis sich soweit
artikulieren, dass er seine Geschichte niederschreiben konnte. Da aber saßen
Willy und Valerie schon längst im Staatsgefängnis. Willy bekam elf und Valerie
(mit Frauenbonus) neuneinhalb Jahre aufgebrummt. Pauline wurde in ein Heim für
kriminelle Jugendliche gesteckt, bis sie volljährig (in USA 21 Jahre!) war. Man
betrachtete ihre Taten als „Erzieherische Fehlleitung durch ihre abartigen
Eltern“.


Was aus Mary, er Nordvietnamesin, der Philippinin und den beiden anderen Männer
aus Mexiko bzw. Jamaika geworden ist, entzieht sich der Kenntnis des Autors.
Lewis kam nach fünf Jahren aus der Psychiatrie. Den Lehrerberuf übte er nie mehr
aus, er wanderte nach Kanada aus und schloss sich einer Holzfällertruppe an. Nur
beim gemeinsamen Duschen fragte der eine oder andere Arbeitskollege, warum er
sich einen solchen „Blödsinn“ habe auf den Schamhügel tätowieren lassen oder
woher er solche Riesenknollen von Hodenkugeln habe ...
Aber Lewis schwieg. Hätte er es erzählt, hätte es sowieso niemand geglaubt.
Ende