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Wir alberten herum während wir uns umzogen. Elke und ich hatten uns eine Umkleidekabine geteilt, obwohl es doch ein wenig eng war. Wie immer ein bisschen neidisch sah ich mir Elkes Brüste an. Sie waren einfach perfekt geformt und bestimmt so groß wie meine eigenen. Sie bemerkte meinen Blick und hielt inne. "Ach komm Marion, du hast einen fantastischen, sehr sportlichen Körper. Jetzt sei doch nicht schon wieder unzufrieden." Das war leichter gesagt als getan! Nach fast 10 Jahren Ehe und der folgenden Scheidung, war ich einfach unzufrieden mit meinem Körper!
Eigentlich hatte sie ja Recht, mit 39Jahren sah so manch andere längst nicht mehr so Proper aus wie ich.
Auf meinen schlanken drahtigen Körper war ich auch recht stolz, nur meine Brüste hätten wirklich ein wenig steiler sein können.
Trotzdem war ich in meinem Leben sexuell sicher nicht zu kurz gekommen. Ich hatte nichts anbrennen lassen, auch wenn ich im Moment mal wieder alleine lebte. Ab und zu einen gestandenen Mann im Bett, oder auch daneben war ja nicht schlecht, nur ständig so ein Exemplar um mich herum, das ertrug ich auf die Dauer nicht mehr.
Als allein erziehende Mutter die ihre 14 jährige Tochter glücklich großgezogen hat, war ich einfach nicht mehr bereit, mich längere Zeit den Launen eines Mannes auszusetzen.
"Meine werden bestimmt bald schwabbelig, während deine sicher noch in zehn Jahren schön fest sind." versuchte mich Elke weiter zu trösten."
Dabei drückte sie wie prüfend beide Brüste mit den Fingern zusammen. Bei ihr kamen meine lesbischen Neigungen immer wieder hoch und ich glaube, Elke spürte das auch ganz genau. Grinsend langte ich ihr an die rechte Brust und drückte ein wenig zu.
Plötzlich wurde es laut neben unserer Kabine!!!
"Du Ferkel, was fällt dir ein?" hörten wir unsere Freundin Suzanne rufen. Suzanne war die dritte im Bunde und auch mit ihr verband mich eine langjährige Freundschaft.
"Hey ihr zwei, macht mal auf. Was glaubt ihr wen ich da habe?
Eine kleine geile Spanner-sau!"
Hastig öffnete Elke die Tür und wir sahen Suzanne, die mit ihren kräftigen Oberarmen einen kleinen schmächtigen Jungen im Polizeigriff hielt. Der Bursche war vielleicht 14 oder 15 Jahre alt und sah uns erschrocken und ängstlich an.
Unerbittlich hielt Suzanne seinen Oberkörper unten. Sie war schon immer die kräftigste von uns gewesen und hatte ein paar Jahre Kampfsport betrieben. Entsprechend hart war ihr Griff.
"Hockt hier vor eurer Kabine und linst durch ein Loch hinein." erklärte Suzanne uns die Situation. Außer uns schien im Moment niemand in der Nähe zu sein, jedenfalls mischte sich niemand in unser Gespräch ein. Elke, resolut wie immer, trat vor und zog den Jungen am Haarschopf zu sich heran. Den Oberkörper von Suzannes unerbittlichem Griff nach unten gezwungen, den Kopf von Elke hoch gezerrt, war er in keiner glücklichen Lage. "Stimmt das?" fuhr Elke ihn an. Der unglückliche starrte sie nur erschrocken an, sagte aber nichts. Die linke Hand in seinem Lockenkopf verkrallt, verpasste ihm Elke mit der Rechten eine saftige Ohrfeige.
"Ich habe dich etwas gefragt!" herrschte Sie ihn wieder an. "Nein, äh ich wollte nur...äh ich meine." stotterte der arme Bursche hilflos.
Eine weitere Ohrfeige knallte ihm auf die Wange. Rot zeichneten sich Elkes Finger darauf ab. Suzanne änderte den Griff und ihr Opfer stand plötzlich hochaufgerichtet vor uns. Der "Kleine" stand schlotternd vor uns. Mein lüsterner Blick glitt über den Körper des Jungen. Gar nicht so schlecht dachte ich bei mir.
Elke hatte natürlich gleich wieder den Blick für das wesentliche. Sie beugte sich vor und riss ihm die Badehose mit einem Ruck bis auf Kniehöhe herunter.
"Da schaut euch das an", rief sie erbost, "die Sau hat sich an uns aufgegeilt!"
Es wäre für ihn zwecklos gewesen zu leugnen. Auf halber Höhe, schwankend stand sein bestes Teil ab, verlor jedoch zusehends an Standfestigkeit. Anscheinend war die Situation jetzt für ihn nicht mehr so erregend. Suzanne sah über seine Schulter und besah sich das Corpus Delicti.
"Stimmt", meinte sie dann, "wenn ich nicht gekommen wäre...." "Wäre er gekommen." ergänzte Elke grinsend.
Wir kicherten alle drei, blöd wie die Schulmädchen über ihren Kalauer. Nur der Junge schien irgendwie keinen Gefallen an unserem Humor zu finden. Mit knallrotem Kopf stand er vor uns, die Arme immer noch bewegungsunfähig in Suzannes festem Griff. Er wirkte aber so eingeschüchtert, dass ich glaube, er hätte auch so keine Gegenwehr geleistet. Sicher kein Großstadtkind dachte ich. Unser Urlaub hier in der Provinz schien unerwartet interessant zu werden. Sich nähernde Schritte unterbrachen meine Gedankengänge. Geistesgegenwärtig schob Suzanne unser Opfer in die Kabine. Er stolperte an mir vorbei und fiel auf den Boden. Suzanne schloss die Tür ein wenig und stellte sich so, dass ein Vorbeigehender nicht hineinsehen konnte. Glücklicherweise entfernten sich die Stimmen wieder. Wir waren wieder allein in der Umkleide. Elke stand drohend vor dem am Boden kauernden Jungen. Suzanne stand mit verschränkten Armen in der Tür. Als der Junge mich anstarrte wurde mir wieder bewusst, dass ich vollkommen nackt war. Schnell griff ich mir meine Bikinihose.
"Der starrt uns ja immer noch geil an!" schimpfte Elke, als sie seinen Blick bemerkte. Schüchtern senkte der Junge den Blick zum Boden. Ich zog mir Hose und Oberteil an und auch Elke schlüpfte in ihr Top.
Dann standen wir vor ihm und sahen uns grinsend an. Unausgesprochen war zwischen uns dreien klar, dass wir diesen Fang nicht so einfach würden laufen lassen.
Ich wusste ja, dass Elke schon öfter ihre Neigungen in ihren sexuellen Beziehungen ausgelebt hatte.
Meistens war es ihren Opfern aber bald zu bunt geworden, oder aber sie hatte das Interesse an ihnen verloren. Auch so manche lesbische Eskapade war mir von ihr bekannt. Über Suzanne wusste ich in dieser Beziehung weniger, aber so wie sie den Jungen betrachtete, war auch sie nicht abgeneigt mit ihm ihren Spaß zu haben. Sie war es dann auch die das Wort ergriff:
"Was machen wir denn jetzt mit ihm? Rufen wir den Bademeister?"
"Ja wer weiß ob er so etwas nicht ständig macht?" stimmte Elke ihr zu. Der Junge hob jetzt doch den Kopf und sah uns bittend an: "Bitte, nicht den Bademeister, ich mach's auch bestimmt nie wieder."
"Sei still!" zischte Elke ihn an.
"Wahrscheinlich hat er das Loch selber gemacht." meinte Suzanne. Der Junge schüttelte heftig mit dem Kopf, sagte aber nichts mehr. "Vielleicht sollten wir gleich die Polizei holen", meinte ich, innerlich grinsend, "gut möglich, dass er schon andere Frauen belästigt hat."
"Oder er ist sogar gefährlich." stimmte Elke mir zu. Wieder schüttelte er den Kopf: "Nein, bitte keine Polizei, ich tue doch niemandem etwas."
"Zieh deine Badehose aus", befahl Elke, "nicht dass du uns noch abhaust." Folgsam streifte er die Hose von seinen Beinen. Na also, dachte ich, es funktioniert ja prima. Elke tauschte mit uns einen triumphierenden Blick aus, dann streckte sie die Hand aus und forderte: "Los gib her!" Folgsam gab er ihr sein einziges Kleidungsstück. Sie verstaute die Hose in ihrer riesigen Badetasche. "Die kriegst du wieder, wenn du schön brav warst, verstanden?" Er nickte mit dem Kopf. Elke schien schon ihren Plan gefasst zu haben. Sie gab ihm ein Handtuch aus ihrer Tasche.
"Leg das um und komm mit." Der Junge zögerte. Der Gedanke mit uns zu gehen schien ihm nicht zu behagen. Suzanne fingerte ihr Handy aus ihrer Tasche und sagte: "Also doch besser die Polizei. Ihr seht ja er ist ein störrischer Bursche."
"Nein nicht!" rief der Junge schnell und stand auf. Er legte das Handtuch um die Hüften und sah uns wartend an. Elke ging voran und Suzanne und ich nahmen ihn zwischen uns. Folgsam ging er mit. Es waren noch keine Schulferien und um diese Uhrzeit waren noch wenig Menschen in dem Schwimmbad.
Elke suchte uns eine geschützte Ecke, abseits zwischen ein paar Büschen. Sie deutete auf eine Stelle am Boden und befahl unserem Opfer: "Hier auf die Knie, verstanden?" Der Junge tat wie ihm geheißen. Wir breiteten unsere Badetücher aus und richteten uns häuslich ein. Der Junge kniete zwischen uns und dem Gebüsch. Elke zwinkerte mir zu und holte eine Flasche Sonnenöl aus ihrer Tasche. Sie wandte sich an den Jungen und sagte: "Du wirst deine Frechheit wieder gutmachen indem du dich nützlich machst. Wenn du gehorchst werden wir die Sache einfach vergessen. Wenn nicht werden wir alle aussagen, dass du Marion belästigt hast."
Er sah sie erschrocken an, nickte aber mit dem Kopf. Sie hielt ihm die Flasche hin und er kam und nahm sie in die Hand. Elke legte ihr Top ab und legte sich auf den Bauch.
"Na los, fang an und reib mich ein, hörst du?" Er schluckte als er sie so daliegen sah, nahm dann aber gehorsam etwas Öl in die Hände und begann ihren Rücken einzureiben. Ich sichtete noch einmal die Umgebung, aber es waren keine anderen Badegäste in der Nähe. Elke hatte den Platz gut ausgesucht.
Auch der Sichtschutz war sehr gut. Der Junge arbeitete jetzt eifrig, sparte aber ihr Hinterteil und die Oberschenkel weiträumig aus.
"Überall sollst du mich einreiben, oder willst du, dass ich einen Sonnenbrand bekomme? Los Marion zeig ihm wo er noch nicht war." Ich zeigte auf ihre inneren Oberschenkel und mit hochrotem Kopf begann er auch hier das Öl einzumassieren. Wie ich schon bemerkt hatte, war er sicher kein Kind der Großstadt, so schüchtern wie er sich anstellte. Elke spreizte die Beine ein wenig und genoss seine Berührungen. Auch die Füße bearbeitete er anschließend liebevoll. So langsam schien er Gefallen an seiner Aufgabe gefunden zu haben. Elke war mit ihren Mitte Dreißig auch eine sehr attraktive Vollblutfrau mit sehr weiblichen Formen. Sie drehte sich auf den Rücken und sah ihn auffordernd an. Wieder schluckte er schwer als er ihre vollen Brüste so prächtig dargeboten sah. Vorsichtig begann er ihren Bauch einzureiben. Sie stütztesich auf die Ellenbogen und sah ihm schmunzelnd zu. Frau konnte richtig sehen wie Verlangen und Angst in ihm kämpften. Dann nahm er allen Mut zusammen und begann vorsichtig ihre Brüste einzureiben. Elke legte den Kopf auf ihr zu einem Kopfkissen zusammengerolltes Handtuch und lächelte. Er arbeitete sich zu ihren Schultern hinauf und nahm dann ihre Arme in Angriff.
Anschließend wollte er sich ihren Beinen zuwenden, doch sie hieß ihn innezuhalten. Aufreizend langsam streifte sie ihre winzige Hose ab. Fasziniert sah er ihr zu. Eine kleine Tätowierung in Form einer roten Rose, neben ihrer rasierten Scham kam zum Vorschein. Sie spreizte wieder ein wenig die Beine und deutete auf ihren Unterbauch.
"Hier auch:" befahl sie. Eifrig gehorchte er. Sie drehte sich wieder um und dieses Mal durfte er ihren Hintern ohne störendes Textil massieren. Plötzlich zog Suzanne ihm das Handtuch von den Hüften. Sein steil aufgerichtetes Glied war nun nicht mehr zu verbergen. Schützend wollte er die Hände mit der Sonnenölflasche davor halten.
"Du unbeherrschtes kleines Geilchen", fuhr Suzanne ihn an, "kannst du dich denn überhaupt nicht zusammen nehmen?" Elke setzte sich auf und befahl: "Hände weg, wir wollen sehen wie unbeherrscht du bist." Folgsam nahm er die Arme zur Seite und wurde wieder puterrot im Gesicht. Er hatte ein stramm aufgerichtetes Glied.
"Ich werde das mal zu Beweiszwecken aufnehmen". meinte Suzanne und hatte plötzlich eine
Sofortbildkamera in der Hand. Fassungslos sah er zu wie sie ihn fotografierte.
"Da kann es einem ja Angst werden wenn man sieht wie unbeherrscht du bist." sagte Elke noch einmal.
Sie wandte sich ihm zu und zog wie zufällig ein Knie an und spreizte das andere Bein ein wenig ab. Ihre rasierte Scham bot ihm jetzt freien Blick auf ihre Lustgrotte. Wie gebannt starrte er zwischen ihre Beine.
Sicher hatte er noch nie eine Frau dort berührt. Suzanne besah sich das Foto und schien zufrieden. Sie gab es an Elke und diese reichte es mir. Sein erigiertes Glied war deutlich zu sehen, ebenso wie sein wenig intelligenter Gesichtsausdruck.
"Wirklich gut getroffen." sagte ich und ließ ihn sein Bild anschauen. Er wusste immer weniger was er von der Situation halten sollte und starrte sein Bild an. „So wenn Du jetzt nicht alles das tust was wir Dir sagen werden wir die Polizei benachrichtigen und als beweis diese Photos vorzeigen“
„Nein, nein ich werde alles tun was ihr sagt“ stammelte er.
"Gut leg dich hierhin." sagte Elke weiter.
Folgsam legte er sich neben sie. Suzanne setzte sich auf seine Brust und spreizte ihre Beine. Seine Augen wurden groß und sein Schwänzchen stand senkrecht pulsierend in die Höhe. Ich setzte mich neben Elke und schaute Suzanne zu wie sie ihr nacktes Becken vor seinem Gesicht kreisen ließ. Man sah ihm an das er nicht wusste wie er mit dieser Situation umgehen sollte.
Suzanne rutschte nun weiter vor und ihr feuchtes Geschlecht kam dem Gesicht des Jungen sehr nah. Unaufhaltsam glitt sie vor bis sie schließlich mit ihrem Po auf seinem Mund saß und seine Nase in ihrer
Muschi verschwand. “Los leck mein Arschloch, Bubi“
Als er nicht augenblicklich spurte, quetschte sie unsanft seine Hoden.
Sofort spürte sie die Zunge an ihrem Anus. Suzanne begann wieder ihre Beckenbewegungen und ihr Kreisen wurde stetig schneller.
Der Junge wusste nicht wie ihm geschah. Er ließ seine Arme an seinem Körper liegen und seine Augen waren aufgerissen damit ihm auch nichts entging. Das entsätzen war ihm ins Gesicht geschrieben.
Suzanne stützte sich nun mit ihren Händen nach hinten ab und verfiel mehr und mehr in Ektase. Sie hielt ihr stöhnen gepresst zurück da wir alle nicht wussten ob wir dann nicht gehört worden wären. Sie schloss die Augen. Ich spürte wie mir selber unten herum warm wurde. Suzannes Bewegungen wurden schneller und gehaltener. Sie nahm überhaupt keine Rücksicht auf den armen ... Spanner!! Es war seine Gerechte Strafe. Das war klar und das ist erst der Anfang überlegt ich. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Suzanne einen Seufzer tat und erschöpft einfach auf dem geschundenen Gesicht sitzen blieb. Der kleine schien in starcker Atemnot zu sein, und begann mit aufgerissen Augen an wild zu Zappeln. „ Das war gut das habe ich jetzt gebraucht. Glotz mich nicht so an. Du fandst das doch auch geil. Das sagt mir zu mindestens dein Schwanz."
Obwohl sein Penis jetzt wirklich alles andere als Hart war.
Erst als der junge leicht blau anlief, stieg sie von dem armen ab.
Er japste nach Luft und Hustete, was uns alle sehr Amüsierte.
Wann hast Du das letzte Mal abgespritzt?“
Die Frage traf ihn sehr unvorbereitet. Er überlegte. „Ich hab Dich was gefragt?“ „Vor sechs Tagen ungefähr“ sagte er kleinlaut. „Na ja ich glaub das einfach mal. Ob Du auch mal abspritzten darfst entscheiden nur wir klar?“ „Wie heißt Du eigentlich Kleiner?“ fragte Elke. „Dennis“ sagte er kurz. Er hat die ganze Situation noch gar nicht realisiert und schämte sich anscheinend dafür hier so nackt vor drei älteren Frauen zu liegen. „So genug der seichten Konversation. Lass mich auch mal mein Lüstchen stillen. Ich lauf sonst trocken“ sagte Elke und stand schon bereit um Suzanne abzulösen. Die erhob sich
wiederwillig. „So mein Spanner nun kommt ein anderes Kaliber auf dich zu“ sagte Elke und lachte ihm ins Gesicht. Elke ist nicht dick oder so aber sie hat ein ausgeprägtes Hinterteil welches sie jetzt über Dennis in Position brachte. Revers versteht sich. Sie nahm genüsslich auf Dennis Gesicht Platz während seine Nase zwischen ihre Arschbacken rutschte und ihre Muschi auf seinem Mund thronte.
„Na los ein bisschen dalli. Leck’ mich mein kleiner Spanner. Schauen und agieren sind zwei paar verschiedene Schuhe, was?“ Sofort begann er ihre feuchten Lippen zu liebkosen. Man sah ihm an das er Probleme beim Atmen hatte. „Schön weiter lecken. Ich entscheide wann Du Luft zum Atmen bekommen darfst“ sagte Elke und verlagerte ihr Gewicht noch mehr auf sein Gesicht. Dennis begann unter ihr unruhig zu werden aber Elke blieb gnadenlos auf ihm sitzen und er hörte trotz Panik nicht auf zu lecken.
Elke war auch schon kurz vorm Höhepunkt was ihre geschlossenen Augen zum aus Druck brachten. „ Oh man Du nervst. So kann ich mich nicht entspannen wenn Du da so rum zappelst. Hier hast Du Luft“ sagte sie spöttisch und hob ihr Becken wenige Millimeter an und ließ einen lauten Furz in seine Nasenflügelzischen. Kurz darauf saß sie schon wieder fest auf seinem Gesicht. „Niemand hat etwas von aufhören gesagt los leck weiter“ herrschte sie ihn an. Anscheinend war Dennis sehr erschrocken so etwas hat er sicher noch nicht erlebt dachte ich mir. Er muss alles einatmen. Aber selbst Schuld wer uns ohne unsere Einwilligung begafft der hat mit der höchst Strafe zu rechnen. Elke genoss es sehr den jungen Dennis fertig zu machen. Sie zögerte ihren Orgasmus sehr lange hinaus und ließ ihm nur dann Luft zum Atmen wenn sie gerade wieder Furzen musste. Aber Dennis begriff schnell. Denn wenn er sie schnell zum Höhepunkt leckte dann würde sie ihn sicher bald frei geben. Und tatsächlich als Elke ihren Höhepunkt gehabt hatte ließ sie von ihm ab. „So nun denke ich hast Du dir eine Belohnung verdient. Na los hol dir selber einen runter vor uns. Ich denke 120 Sekunden dürften genügen wenn Du bis dahin nicht fertig bist hast du Pech.“ Dennis überlegte kurz. 120 Sekunden unmöglich, aber dann begann er sich einen runter zu holen denn er war trotz der Erniedrigung immer noch bis oben hin geladen.
Schon nach wenigen Sekunden zeigte sein Gesicht Verzückung aber würde die Zeit reichen „Sofort aufhören. Die Zeit ist rum Hände weg von deinem Pimmelchen“ befahl Suzanne. Mit irren Augen starrte er sie an. Er war kurz vor dem „ Point of no return“. Ein vorwitziger Tropfen Sperma hatte sich bereits hervorgewagt.
"Tja Pech gehabt wir werden das Spiel gleich ändern aber zu erst wirst du noch Marion lecken." klärte Suzanne ihn auf. "Genau, erst die Arbeit dann das Vergnügen." stimmte ich ihr zu. Sein Schwanz der gerade noch Kerzen gerade stand begann sich schon wieder langsam zurück zu ziehen. Was heißt hier Spiel ändern dachte sich Dennis. „Na los“ sagte ich „komm her und massier meine Brüste“
Er nickte mit dem Kopf und erhob sich. Ich zog mich aus und legte mich auf den Rücken. Als er meine Brüste versorgte, zog ich wie nebenbei mein Knie an und traf mit dem Oberschenkel hart seine Hoden.
Ich leckte mir über die Lippen und sah ihn an, während er unter Schmerzen aufstöhnte. Er versuchte meinem Blick auszuweichen, aber meinem Bein entkam er nicht. Der nächste Schlag ließ ihm sofort Tränen in die Augen schießen. „Na Du geiler Schuljunge. Du dachtest du könntest hier alles voll sauen hab ich recht?“ fragte ich neckisch. „Na komm ich möchte mich auch von dir lecken lassen aber ich möchte auch dein Gesicht ein wenig kaputt reiten. Los leg dich auf den Rücken“. Er tut alles was wir wollen dachte ich. Wir haben den in wenigen Minuten perfekt versklavt.
Aber er hatte ja auch keine Wahl, er schien richtig Angst vor uns zu haben, und ohne Hose konnte er ja auch nicht einfach abhauen.
Dennis legte sich wieder auf den Rücken und wartete auf die Dinge die da kamen. Kurz bevor ich mich revers auf sein Gesicht setzte zog ich meine Arschbacken noch ein gutes Stück auseinander, so das er wirklich mit meinen Halbkugeln eins wurde. Er versank so in meinem Arsch und seine Nase kitzelte herrlich an meinem Arschloch. Allein dieses Gefühl der Erhabenheit machte mich so geil das es nur wenige Sekunden dauerte bis ich meinen ersten Orgasmus hatte. Ohne das er irgendetwas getan hatte.
Somit hielt ich es für angemessen ihn noch ein wenig leiden zu lassen, er sollte mich ruhig noch lecken.
„Los tu was mein Bubi leck mich“ sagte ich zu ihm. Und wie er leckte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl auf so einem Schuljungen zu sitzen der so unerfahren war. Kurz bevor es mir kam konnte ich mir jedoch einen Furz nicht verkneifen und so zischte er ungefiltert in seine Nase. „Oh das tut mir wirklich leid das wollte ich nicht“ sagte ich spöttisch. Aber im Gegenteil, gerade das machte mich noch geiler.
Mein Arschloch saß direkt auf seiner Nase und ich habe ihn voll angefurzt dachte ich. Er zappelte und man sah ihm den Ekel deutlich an. Aber ich hatte meinen Spaß.
„So nun setzen wir das Spiel von vorhin fort, Du geiler Spanner. Aber diesmal anders. Ich werde Dir jetzt fünf Minuten ein blasen und wenn Du die überstehst ohne abspritzen darfst Du gehn. Wenn Du aber in den fünf Minuten kommst dann werden wir uns überlegen welche Strafe angemessen wäre“ sagte Elke.
Oh nein die wollen immer noch zur Polizei, nach allem was ich schon für sie getan hab, dachte er sicherlich.
„Bist Du bereit“ fragte Elke und lachte mir und Suzanne zu „Überlegt euch schon mal was für ihn. Das schafft der nie. Guckst Du auf die Uhr Suzanne. Ok. Ich wünsch Dir viel Spass“ sagte Elke und setzte sich vor ihm auf ihre Füße und nahm seinen Pimmel in die rechte Hand. Mit der Linken spielte sie an seinen Hoden und kurz darauf wurde der kleine wieder Steif. Sie hielt seinen Stab wie einen Lutscher fest und begann ihn hingebungsvoll zu lutschen. Oh Gott, dachte ich, da hat Elke wohl recht gehabt das schafft er nicht.
"Wann hast du zuletzt einen geblasen bekommen?" fragte ich ihn, als ich die Reaktion seines kleinen Freundes sah.
"Ich weiß nicht genau, Log Er. Er hatte überhaupt noch keine sexuellen Erfahrungen mit Frauen." gestand er kurz darauf mit rotem Kopf.
"Elke macht es gut, nicht wahr." Er starrte mich an und bestätigte. "Ja sie macht es wirklich sehr, sehr gut.
Ich weiß nicht ob ich das so lange durchhalte."
"Das wäre für dich wirklich sehr, sehr schlecht." kündigte ich an und beobachtete seinen
Gesichtsausdruck genau. In meinem Magen begann es zu rumoren. Ich musste wohl was falsches gegessen haben. Dann sagte ich zu den anderen beiden „ Ich habs wenn er es nicht schafft dann werden wir ihn richtig zu furzen und vergasen. Mein Magen ist so richtig verdorben und wer rumspannt der hat nichts Besseres verdient.“ Suzanne lachte und Elke hob nur den Daumen aber sie ließ nicht ab von Dennis. Der sich sehr zusammen nehmen musste.
"Noch zwei Minuten und du darfst abhauen. Also, nur zwei kleine Minütchen wirst du doch wohl aushalten." sagte Suzanne. Von Elke waren jetzt auch noch schmatzende Geräusche zu hören. Sie legte sich wirklich ins Zeug. Sie wollte ihn anscheinend auch richtig an-furzen.
"Wenn sie dich vor der Zeit zum Spritzen bringt, darf sie dich kräftig zu-furzen", erklärte Suzanne, "Das macht sie sehr gern, glaube mir. Sie ist eine richtige kleine Hexe." Ängstlich spürte er wie die Geilheit von ihm Besitz ergriff.
"Erst vor sechs Tagen hast du gewichst und jetzt verlierst du schon wieder die Beherrschung." schimpfte sie ihn aus. Er versuchte den Körper still zu halten. Elke saugte jetzt an seiner Eichel als wolle sie ein Trinkfläschchen leeren. Suzanne sah auf die Uhr.
"Noch eine Minuten, Dennis. Dann darfst du endlich abspritzen. Du kannst ihr deine ganze Ladung in das Gesicht spritzen. O.K.?" Er sah sie verzweifelt an. Durch ihre Worte trieb sie ihn nur immer näher an den Punkt, ab dem er nur noch geschehen lassen konnte.
Elke spielte jetzt zusätzlich mit den Zähnen und biß leicht in den unteren Rand seiner Eichel. Das war zuviel für seine Beherrschung. Mit einem unartikulierten Schrei warf er den Kopf zurück. Sofort ließ Elke seinen Penis aus ihrem Mund gleiten, hielt aber den Schaft weiter fest. Wir, Frauen, sahen zu wie er seinen Saft von sich schleuderte.
Elke hatte auf den Boden vor ihm gezielt. Hemmungslos bewegte er seine Hüften ruckartig vor.
„Tja leider Pech gehabt mein kleiner Spanner“ sagte ich und hielt mich schon bereit denn ich konnte es nicht mehr lange zurück halten. An den Gesichtern der anderen konnte ich sehen das sie auch bereit waren ihm eine Lektion zu erteilen. „Aber nicht hier“ sagte Elke und schaute mich an „wir gehen alle zurück in eine der Toiletten.“
Wir packten Dennis am Arm, banden ihm ein Handtuch um die Hüften, zogen uns an und gingen in eine der Kabinen. Es war so wenig los im Schwimmbad das auch die Toiletten alle leer waren. Kaum waren wir alle in der engen Kabinen schloss ich die Türe ab zog mich aus. Auch Elke und Suzanne waren schon nackt. Dennis machte schon wieder große Augen. „Guckt Euch den an. Kaum abgespritzt und gescholten schon ist er wieder geil. Na warte Freundchen wenn wir mit dir fertig sind lässt du das spannen“ sagte Elke, band ihm mit ihrem Gürtel die Hände auf den Rücken und drückte ihren Po in seine Richtung.
Dennis sagte nichts er saß neben der Toiletten-schüssel auf dem Boden und hatte Elkes Arsch direkt vor der Nase als auch schon ein lauter stinkender Furz in sein Gesicht donnerte. Das war unser Zeichen.
Suzanne und ich drehten uns ebenfalls in seine Richtung mit unseren Ärschen voraus und furzten was das Zeug hielt. Wir drückten Dennis regelrecht mit unseren Pos an die Kabinenwand. Er hatte keine Chance zu entkommen. Ob er wollte oder nicht er musste alles riechen und schmecken.
Dann drehte Elke sich um, drückte seine Kopf über die Kloschüssel und klemmte seine Kopf zwischen ihre Beine.
"Los Mund auf,!" herrschte sie ihn an.
Mit deutlichem Widerwillen gehorchte Dennis, kaum war sein Mund geöffnet drückte Elke ihm ihre Vagina in den offenen Mund.
Kurtz darauf stöhnte sie erleichtert auf, und Dennis begann zu zappeln.
"Los sauf du kleiner Spanner," lachte Elke und hielt ihm die Nase zu.
"Sauf oder ersticke!“ lachte sie Böse, während sein Hals deutlich schluck Bewegungen machte.
Erst jetzt bemerkte ich was los war. Elke pinkelte dem jungen tatsächlich in den Mund und zwang ihn alles zu schlucken. Er versuchte sich irgendwie zu befreien, doch Elke hielt ihn problemlos zwischen ihren Schenkeln gefangen.
Mit den auf den Rücken gefesselten Händen hatte er keine Chance zur Gegenwehr.
Das war wirklich Pervers, aber der Anblick machte mich unglaublich Geil.
Das musste ich auch haben.
Auch Susanne schien den Anblick zu Genießen und begann zu Lachen.
"Ja Sauf Bubi," fing sie an zu flöten, "Trink Elke richtig lehr."
Elke musste wirklich viel, und Dennis hatte einiges zu schlucken. es dauerte mehrere Minuten bis sie endlich von ihm abstieg.
Ich konnte deutlich den Ekel und das Entsetzen in seinem Gesicht sehen, als auch schon Suzanne in derselben Position über ihm Stand.
"Jetzt bekommst du auch noch meine Pisse," lachte sie auf den weinenden Knaben herunter.
Er bettelte verzweifelt wir sollen ihn doch gehen lassen, aber das lies uns völlig kalt.
Als Er den Mund nicht öffnen wollte, versetzte Elke ihm eine schwungvollen Tritt in dei Weichteile.
Unter Schmerzen riss er seinen Mund weit auf, und im selben Moment, schoss auch schon ein scharfer Strahl aus Suzannes Möse in seinen Mund.
Dann setzte auch sie sich auf seinen Mund und Hielt ihm die Nase zu.
Wieder begann sein Hals die typischen Schluckbewegungen, und er musste zitternd alles trinken was Suzanne ihm gab.
Als sie fertig war, drehte sie sich um und setzte ihren Anus auf den immer noch geöffneten Mund des Schuljungen.
"So jetzt kriegst du noch was leckeres," lachte Suzanne, und verzog unter Anstrengung das Gesicht.
Ich war außer mir vor geilheit, meine Freundin würde dem Knaben jetzt auch noch ins Maul scheißen.
Jetzt begann Er zu stöhnen und man konnte deutlich hören wie sein Mund gefüllt wurde.
Wieder begann sein Hals sich zu bewegen.
Dieser Bengel schluckte tatsächlich Suzannes scheiße.
"Ja friss meine Schokolade," lachte Suzanne vergnügt während sie erneut ihren Darm in seinen Mund entleerte.
Es dauerte mehrere Minuten bis sie fertig war und Dennis hatte alles Geschluckt.
Kaum war sie aufgestanden stand ich schon über ihm und sah ihm in sein flehendes Gesicht.
Als er den Mund nicht gleich öffnete, bekam er von Elke wieder einen kräftigen Tritt verpasst.
Ich hatte eine gewaltige Magenverstimmung, und konnte es fast nicht mehr halten.
Kaum war sein Mund geöffnet begann ich zu drücken, und ein gewaltiger Schwall durchfall schoss aus meinen Arsch in seinen Mund und über sein ganzes Gesicht,
so dass es ihm übers Kinn bis auf die Brust tropfte.
Auch ich setzte anschließend meinen Anus auf seinen Mund und lies ihn meine flüssige Schieße schlucken.
Er Zappelt wild unter mir, doch hat keine Chance sich zu befreien.
Es dauerte lange, und es müssen mindesten 2 Liter gewesen sein, die ich aus meinem Darm entleerte.
Alleine der Geruch war einfach nur Ekelerregend, und ich kann mir nur schwer vorstellen wie widerlich der Geschmack für Dennis sein musste.
Doch genau das erregte mich noch mehr, zu wissen wie er unter mir leiden musste.
Es war unbeschreiblich Geil den kleine unter mir zu haben und ihn alles schlucken zu lassen. Ich bekam einen weiteren Orgasmus.
Als wir mit Ihm fertig waren mussten wir aus der Kabine raus. Es stank unheimlich.
So leisen wir den kleinen nackten über und über mit unserer Scheiße beschmutzten Jungen gefesselt zurück. Seine Badehose warf Suzanne einfach in eine der Mülltonnen und wir Verliesen das Freibad. Wir hatten unseren Spaß.
Diesen Tag werden wir nie vergessen und der junge Dennis mit Sicherheit auch nicht.