Dienstag, 25. Mai 2021

Der Spanner !!! „Facesitting Boy“


Copyright:  buttchelor

Wir alberten herum während wir uns umzogen. Elke und ich hatten uns eine Umkleidekabine geteilt, obwohl es doch ein wenig eng war. Wie immer ein bisschen neidisch sah ich mir Elkes Brüste an. Sie waren einfach perfekt geformt und bestimmt so groß wie meine eigenen. Sie bemerkte meinen Blick und hielt inne. "Ach komm Marion, du hast einen fantastischen, sehr sportlichen Körper. Jetzt sei doch nicht schon wieder unzufrieden." Das war leichter gesagt als getan! Nach fast 10 Jahren Ehe und der folgenden Scheidung, war ich einfach unzufrieden mit meinem Körper!
Eigentlich hatte sie ja Recht, mit 39Jahren sah so manch andere längst nicht mehr so Proper aus wie ich.
Auf meinen schlanken drahtigen Körper war ich auch recht stolz, nur meine Brüste hätten wirklich ein wenig steiler sein können.
Trotzdem war ich in meinem Leben sexuell sicher nicht zu kurz gekommen. Ich hatte nichts anbrennen lassen, auch wenn ich im Moment mal wieder alleine lebte. Ab und zu einen gestandenen Mann im Bett, oder auch daneben war ja nicht schlecht, nur ständig so ein Exemplar um mich herum, das ertrug ich auf die Dauer nicht mehr.


Als allein erziehende Mutter die ihre 14 jährige Tochter glücklich großgezogen hat, war ich einfach nicht mehr bereit, mich längere Zeit den Launen eines Mannes auszusetzen.
"Meine werden bestimmt bald schwabbelig, während deine sicher noch in zehn Jahren schön fest sind." versuchte mich Elke weiter zu trösten."
Dabei drückte sie wie prüfend beide Brüste mit den Fingern zusammen. Bei ihr kamen meine lesbischen Neigungen immer wieder hoch und ich glaube, Elke spürte das auch ganz genau. Grinsend langte ich ihr an die rechte Brust und drückte ein wenig zu.
Plötzlich wurde es laut neben unserer Kabine!!!
"Du Ferkel, was fällt dir ein?" hörten wir unsere Freundin Suzanne rufen. Suzanne war die dritte im Bunde und auch mit ihr verband mich eine langjährige Freundschaft.
"Hey ihr zwei, macht mal auf. Was glaubt ihr wen ich da habe?
Eine kleine geile Spanner-sau!"
Hastig öffnete Elke die Tür und wir sahen Suzanne, die mit ihren kräftigen Oberarmen einen kleinen schmächtigen Jungen im Polizeigriff hielt. Der Bursche war vielleicht 14 oder 15 Jahre alt und sah uns erschrocken und ängstlich an.
Unerbittlich hielt Suzanne seinen Oberkörper unten. Sie war schon immer die kräftigste von uns gewesen und hatte ein paar Jahre Kampfsport betrieben. Entsprechend hart war ihr Griff.
"Hockt hier vor eurer Kabine und linst durch ein Loch hinein." erklärte Suzanne uns die Situation. Außer uns schien im Moment niemand in der Nähe zu sein, jedenfalls mischte sich niemand in unser Gespräch ein. Elke, resolut wie immer, trat vor und zog den Jungen am Haarschopf zu sich heran. Den Oberkörper von Suzannes unerbittlichem Griff nach unten gezwungen, den Kopf von Elke hoch gezerrt, war er in keiner glücklichen Lage. "Stimmt das?" fuhr Elke ihn an. Der unglückliche starrte sie nur erschrocken an, sagte aber nichts. Die linke Hand in seinem Lockenkopf verkrallt, verpasste ihm Elke mit der Rechten eine saftige Ohrfeige.
"Ich habe dich etwas gefragt!" herrschte Sie ihn wieder an. "Nein, äh ich wollte nur...äh ich meine." stotterte der arme Bursche hilflos.
Eine weitere Ohrfeige knallte ihm auf die Wange. Rot zeichneten sich Elkes Finger darauf ab. Suzanne änderte den Griff und ihr Opfer stand plötzlich hochaufgerichtet vor uns. Der "Kleine" stand schlotternd vor uns. Mein lüsterner Blick glitt über den Körper des Jungen. Gar nicht so schlecht dachte ich bei mir.
Elke hatte natürlich gleich wieder den Blick für das wesentliche. Sie beugte sich vor und riss ihm die Badehose mit einem Ruck bis auf Kniehöhe herunter.
"Da schaut euch das an", rief sie erbost, "die Sau hat sich an uns aufgegeilt!"
Es wäre für ihn zwecklos gewesen zu leugnen. Auf halber Höhe, schwankend stand sein bestes Teil ab, verlor jedoch zusehends an Standfestigkeit. Anscheinend war die Situation jetzt für ihn nicht mehr so erregend. Suzanne sah über seine Schulter und besah sich das Corpus Delicti.

"Stimmt", meinte sie dann, "wenn ich nicht gekommen wäre...." "Wäre er gekommen." ergänzte Elke grinsend.
Wir kicherten alle drei, blöd wie die Schulmädchen über ihren Kalauer. Nur der Junge schien irgendwie keinen Gefallen an unserem Humor zu finden. Mit knallrotem Kopf stand er vor uns, die Arme immer noch bewegungsunfähig in Suzannes festem Griff. Er wirkte aber so eingeschüchtert, dass ich glaube, er hätte auch so keine Gegenwehr geleistet. Sicher kein Großstadtkind dachte ich. Unser Urlaub hier in der Provinz schien unerwartet interessant zu werden. Sich nähernde Schritte unterbrachen meine Gedankengänge. Geistesgegenwärtig schob Suzanne unser Opfer in die Kabine. Er stolperte an mir vorbei und fiel auf den Boden. Suzanne schloss die Tür ein wenig und stellte sich so, dass ein Vorbeigehender nicht hineinsehen konnte. Glücklicherweise entfernten sich die Stimmen wieder. Wir waren wieder allein in der Umkleide. Elke stand drohend vor dem am Boden kauernden Jungen. Suzanne stand mit verschränkten Armen in der Tür. Als der Junge mich anstarrte wurde mir wieder bewusst, dass ich vollkommen nackt war. Schnell griff ich mir meine Bikinihose.
"Der starrt uns ja immer noch geil an!" schimpfte Elke, als sie seinen Blick bemerkte. Schüchtern senkte der Junge den Blick zum Boden. Ich zog mir Hose und Oberteil an und auch Elke schlüpfte in ihr Top.


Dann standen wir vor ihm und sahen uns grinsend an. Unausgesprochen war zwischen uns dreien klar, dass wir diesen Fang nicht so einfach würden laufen lassen.
Ich wusste ja, dass Elke schon öfter ihre Neigungen in ihren sexuellen Beziehungen ausgelebt hatte.
Meistens war es ihren Opfern aber bald zu bunt geworden, oder aber sie hatte das Interesse an ihnen verloren. Auch so manche lesbische Eskapade war mir von ihr bekannt. Über Suzanne wusste ich in dieser Beziehung weniger, aber so wie sie den Jungen betrachtete, war auch sie nicht abgeneigt mit ihm ihren Spaß zu haben. Sie war es dann auch die das Wort ergriff:
"Was machen wir denn jetzt mit ihm? Rufen wir den Bademeister?"
"Ja wer weiß ob er so etwas nicht ständig macht?" stimmte Elke ihr zu. Der Junge hob jetzt doch den Kopf und sah uns bittend an: "Bitte, nicht den Bademeister, ich mach's auch bestimmt nie wieder."
"Sei still!" zischte Elke ihn an.
"Wahrscheinlich hat er das Loch selber gemacht." meinte Suzanne. Der Junge schüttelte heftig mit dem Kopf, sagte aber nichts mehr. "Vielleicht sollten wir gleich die Polizei holen", meinte ich, innerlich grinsend, "gut möglich, dass er schon andere Frauen belästigt hat."
"Oder er ist sogar gefährlich." stimmte Elke mir zu. Wieder schüttelte er den Kopf: "Nein, bitte keine Polizei, ich tue doch niemandem etwas."
"Zieh deine Badehose aus", befahl Elke, "nicht dass du uns noch abhaust." Folgsam streifte er die Hose von seinen Beinen. Na also, dachte ich, es funktioniert ja prima. Elke tauschte mit uns einen triumphierenden Blick aus, dann streckte sie die Hand aus und forderte: "Los gib her!" Folgsam gab er ihr sein einziges Kleidungsstück. Sie verstaute die Hose in ihrer riesigen Badetasche. "Die kriegst du wieder, wenn du schön brav warst, verstanden?" Er nickte mit dem Kopf. Elke schien schon ihren Plan gefasst zu haben. Sie gab ihm ein Handtuch aus ihrer Tasche.
"Leg das um und komm mit." Der Junge zögerte. Der Gedanke mit uns zu gehen schien ihm nicht zu behagen. Suzanne fingerte ihr Handy aus ihrer Tasche und sagte: "Also doch besser die Polizei. Ihr seht ja er ist ein störrischer Bursche."


"Nein nicht!" rief der Junge schnell und stand auf. Er legte das Handtuch um die Hüften und sah uns wartend an. Elke ging voran und Suzanne und ich nahmen ihn zwischen uns. Folgsam ging er mit. Es waren noch keine Schulferien und um diese Uhrzeit waren noch wenig Menschen in dem Schwimmbad.
Elke suchte uns eine geschützte Ecke, abseits zwischen ein paar Büschen. Sie deutete auf eine Stelle am Boden und befahl unserem Opfer: "Hier auf die Knie, verstanden?" Der Junge tat wie ihm geheißen. Wir breiteten unsere Badetücher aus und richteten uns häuslich ein. Der Junge kniete zwischen uns und dem  Gebüsch. Elke zwinkerte mir zu und holte eine Flasche Sonnenöl aus ihrer Tasche. Sie wandte sich an den Jungen und sagte: "Du wirst deine Frechheit wieder gutmachen indem du dich nützlich machst. Wenn du gehorchst werden wir die Sache einfach vergessen. Wenn nicht werden wir alle aussagen, dass du Marion belästigt hast." 

Er sah sie erschrocken an, nickte aber mit dem Kopf. Sie hielt ihm die Flasche hin und er kam und nahm sie in die Hand. Elke legte ihr Top ab und legte sich auf den Bauch.
"Na los, fang an und reib mich ein, hörst du?" Er schluckte als er sie so daliegen sah, nahm dann aber gehorsam etwas Öl in die Hände und begann ihren Rücken einzureiben. Ich sichtete noch einmal die Umgebung, aber es waren keine anderen Badegäste in der Nähe. Elke hatte den Platz gut ausgesucht.
Auch der Sichtschutz war sehr gut. Der Junge arbeitete jetzt eifrig, sparte aber ihr Hinterteil und die Oberschenkel weiträumig aus.
"Überall sollst du mich einreiben, oder willst du, dass ich einen Sonnenbrand bekomme? Los Marion zeig ihm wo er noch nicht war." Ich zeigte auf ihre inneren Oberschenkel und mit hochrotem Kopf begann er auch hier das Öl einzumassieren. Wie ich schon bemerkt hatte, war er sicher kein Kind der Großstadt, so schüchtern wie er sich anstellte. Elke spreizte die Beine ein wenig und genoss seine Berührungen. Auch die Füße bearbeitete er anschließend liebevoll. So langsam schien er Gefallen an seiner Aufgabe gefunden zu haben. Elke war mit ihren Mitte Dreißig auch eine sehr attraktive Vollblutfrau mit sehr weiblichen Formen. Sie drehte sich auf den Rücken und sah ihn auffordernd an. Wieder schluckte er schwer als er ihre vollen Brüste so prächtig dargeboten sah. Vorsichtig begann er ihren Bauch einzureiben. Sie stütztesich auf die Ellenbogen und sah ihm schmunzelnd zu. Frau konnte richtig sehen wie Verlangen und Angst in ihm kämpften. Dann nahm er allen Mut zusammen und begann vorsichtig ihre Brüste einzureiben. Elke legte den Kopf auf ihr zu einem Kopfkissen zusammengerolltes Handtuch und lächelte. Er arbeitete sich zu ihren Schultern hinauf und nahm dann ihre Arme in Angriff.


Anschließend wollte er sich ihren Beinen zuwenden, doch sie hieß ihn innezuhalten. Aufreizend langsam streifte sie ihre winzige Hose ab. Fasziniert sah er ihr zu. Eine kleine Tätowierung in Form einer roten Rose, neben ihrer rasierten Scham kam zum Vorschein. Sie spreizte wieder ein wenig die Beine und deutete auf ihren Unterbauch.
"Hier auch:" befahl sie. Eifrig gehorchte er. Sie drehte sich wieder um und dieses Mal durfte er ihren Hintern ohne störendes Textil massieren. Plötzlich zog Suzanne ihm das Handtuch von den Hüften. Sein steil aufgerichtetes Glied war nun nicht mehr zu verbergen. Schützend wollte er die Hände mit der Sonnenölflasche davor halten.
"Du unbeherrschtes kleines Geilchen", fuhr Suzanne ihn an, "kannst du dich denn überhaupt nicht zusammen nehmen?" Elke setzte sich auf und befahl: "Hände weg, wir wollen sehen wie unbeherrscht du bist." Folgsam nahm er die Arme zur Seite und wurde wieder puterrot im Gesicht. Er hatte ein stramm aufgerichtetes Glied.
"Ich werde das mal zu Beweiszwecken aufnehmen". meinte Suzanne und hatte plötzlich eine
Sofortbildkamera in der Hand. Fassungslos sah er zu wie sie ihn fotografierte.
"Da kann es einem ja Angst werden wenn man sieht wie unbeherrscht du bist." sagte Elke noch einmal.
Sie wandte sich ihm zu und zog wie zufällig ein Knie an und spreizte das andere Bein ein wenig ab. Ihre rasierte Scham bot ihm jetzt freien Blick auf ihre Lustgrotte. Wie gebannt starrte er zwischen ihre Beine.


Sicher hatte er noch nie eine Frau dort berührt. Suzanne besah sich das Foto und schien zufrieden. Sie gab es an Elke und diese reichte es mir. Sein erigiertes Glied war deutlich zu sehen, ebenso wie sein wenig intelligenter Gesichtsausdruck.
"Wirklich gut getroffen." sagte ich und ließ ihn sein Bild anschauen. Er wusste immer weniger was er von der Situation halten sollte und starrte sein Bild an. „So wenn Du jetzt nicht alles das tust was wir Dir sagen werden wir die Polizei benachrichtigen und als beweis diese Photos vorzeigen“
„Nein, nein ich werde alles tun was ihr sagt“ stammelte er.
"Gut leg dich hierhin." sagte Elke weiter.
Folgsam legte er sich neben sie. Suzanne setzte sich auf seine Brust und spreizte ihre Beine. Seine Augen wurden groß und sein Schwänzchen stand senkrecht pulsierend in die Höhe. Ich setzte mich neben Elke und schaute Suzanne zu wie sie ihr nacktes Becken vor seinem Gesicht kreisen ließ. Man sah ihm an das er nicht wusste wie er mit dieser Situation umgehen sollte.
Suzanne rutschte nun weiter vor und ihr feuchtes Geschlecht kam dem Gesicht des Jungen sehr nah. Unaufhaltsam glitt sie vor bis sie schließlich mit ihrem Po auf seinem Mund saß und seine Nase in ihrer
Muschi verschwand. “Los leck mein Arschloch, Bubi“
Als er nicht augenblicklich spurte, quetschte sie unsanft seine Hoden.
Sofort spürte sie die Zunge an ihrem Anus. Suzanne begann wieder ihre Beckenbewegungen und ihr Kreisen wurde stetig schneller.


Der Junge wusste nicht wie ihm geschah. Er ließ seine Arme an seinem Körper liegen und seine Augen waren aufgerissen damit ihm auch nichts entging. Das entsätzen war ihm ins Gesicht geschrieben.
Suzanne stützte sich nun mit ihren Händen nach hinten ab und verfiel mehr und mehr in Ektase. Sie hielt ihr stöhnen gepresst zurück da wir alle nicht wussten ob wir dann nicht gehört worden wären. Sie schloss die Augen. Ich spürte wie mir selber unten herum warm wurde. Suzannes Bewegungen wurden schneller und gehaltener. Sie nahm überhaupt keine Rücksicht auf den armen ... Spanner!! Es war seine Gerechte Strafe. Das war klar und das ist erst der Anfang überlegt ich. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Suzanne einen Seufzer tat und erschöpft einfach auf dem geschundenen Gesicht sitzen blieb. Der kleine schien in starcker Atemnot zu sein, und begann mit aufgerissen Augen an wild zu Zappeln. „ Das war gut das habe ich jetzt gebraucht. Glotz mich nicht so an. Du fandst das doch auch geil. Das sagt mir zu mindestens dein Schwanz."
Obwohl sein Penis jetzt wirklich alles andere als Hart war.
Erst als der junge leicht blau anlief, stieg sie von dem armen ab.
Er japste nach Luft und Hustete, was uns alle sehr Amüsierte.
Wann hast Du das letzte Mal abgespritzt?“


Die Frage traf ihn sehr unvorbereitet. Er überlegte. „Ich hab Dich was gefragt?“ „Vor sechs Tagen ungefähr“ sagte er kleinlaut. „Na ja ich glaub das einfach mal. Ob Du auch mal abspritzten darfst entscheiden nur wir klar?“ „Wie heißt Du eigentlich Kleiner?“ fragte Elke. „Dennis“ sagte er kurz. Er hat die ganze Situation noch gar nicht realisiert und schämte sich anscheinend dafür hier so nackt vor drei älteren Frauen zu liegen. „So genug der seichten Konversation. Lass mich auch mal mein Lüstchen stillen. Ich lauf sonst trocken“ sagte Elke und stand schon bereit um Suzanne abzulösen. Die erhob sich
wiederwillig. „So mein Spanner nun kommt ein anderes Kaliber auf dich zu“ sagte Elke und lachte ihm ins Gesicht. Elke ist nicht dick oder so aber sie hat ein ausgeprägtes Hinterteil welches sie jetzt über Dennis in Position brachte. Revers versteht sich. Sie nahm genüsslich auf Dennis Gesicht Platz während seine Nase zwischen ihre Arschbacken rutschte und ihre Muschi auf seinem Mund thronte.
„Na los ein bisschen dalli. Leck’ mich mein kleiner Spanner. Schauen und agieren sind zwei paar verschiedene Schuhe, was?“ Sofort begann er ihre feuchten Lippen zu liebkosen. Man sah ihm an das er Probleme beim Atmen hatte. „Schön weiter lecken. Ich entscheide wann Du Luft zum Atmen bekommen darfst“ sagte Elke und verlagerte ihr Gewicht noch mehr auf sein Gesicht. Dennis begann unter ihr unruhig zu werden aber Elke blieb gnadenlos auf ihm sitzen und er hörte trotz Panik nicht auf zu lecken.


Elke war auch schon kurz vorm Höhepunkt was ihre geschlossenen Augen zum aus Druck brachten. „ Oh man Du nervst. So kann ich mich nicht entspannen wenn Du da so rum zappelst. Hier hast Du Luft“ sagte sie spöttisch und hob ihr Becken wenige Millimeter an und ließ einen lauten Furz in seine Nasenflügelzischen. Kurz darauf saß sie schon wieder fest auf seinem Gesicht. „Niemand hat etwas von aufhören gesagt los leck weiter“ herrschte sie ihn an. Anscheinend war Dennis sehr erschrocken so etwas hat er sicher noch nicht erlebt dachte ich mir. Er muss alles einatmen. Aber selbst Schuld wer uns ohne unsere Einwilligung begafft der hat mit der höchst Strafe zu rechnen. Elke genoss es sehr den jungen Dennis fertig zu machen. Sie zögerte ihren Orgasmus sehr lange hinaus und ließ ihm nur dann Luft zum Atmen wenn sie gerade wieder Furzen musste. Aber Dennis begriff schnell. Denn wenn er sie schnell zum Höhepunkt leckte dann würde sie ihn sicher bald frei geben. Und tatsächlich als Elke ihren Höhepunkt gehabt hatte ließ sie von ihm ab. „So nun denke ich hast Du dir eine Belohnung verdient. Na los hol dir selber einen runter vor uns. Ich denke 120 Sekunden dürften genügen wenn Du bis dahin nicht fertig bist hast du Pech.“ Dennis überlegte kurz. 120 Sekunden unmöglich, aber dann begann er sich einen runter zu holen denn er war trotz der Erniedrigung immer noch bis oben hin geladen.
Schon nach wenigen Sekunden zeigte sein Gesicht Verzückung aber würde die Zeit reichen „Sofort aufhören. Die Zeit ist rum Hände weg von deinem Pimmelchen“ befahl Suzanne. Mit irren Augen starrte er sie an. Er war kurz vor dem „ Point of no return“. Ein vorwitziger Tropfen Sperma hatte sich bereits hervorgewagt.


"Tja Pech gehabt wir werden das Spiel gleich ändern aber zu erst wirst du noch Marion lecken." klärte Suzanne ihn auf. "Genau, erst die Arbeit dann das Vergnügen." stimmte ich ihr zu. Sein Schwanz der gerade noch Kerzen gerade stand begann sich schon wieder langsam zurück zu ziehen. Was heißt hier Spiel ändern dachte sich Dennis. „Na los“ sagte ich „komm her und massier meine Brüste“
Er nickte mit dem Kopf und erhob sich. Ich zog mich aus und legte mich auf den Rücken. Als er meine Brüste versorgte, zog ich wie nebenbei mein Knie an und traf mit dem Oberschenkel hart seine Hoden.
Ich leckte mir über die Lippen und sah ihn an, während er unter Schmerzen aufstöhnte. Er versuchte meinem Blick auszuweichen, aber meinem Bein entkam er nicht. Der nächste Schlag ließ ihm sofort Tränen in die Augen schießen. „Na Du geiler Schuljunge. Du dachtest du könntest hier alles voll sauen hab ich recht?“ fragte ich neckisch. „Na komm ich möchte mich auch von dir lecken lassen aber ich möchte auch dein Gesicht ein wenig kaputt reiten. Los leg dich auf den Rücken“. Er tut alles was wir wollen dachte ich. Wir haben den in wenigen Minuten perfekt versklavt.
Aber er hatte ja auch keine Wahl, er schien richtig Angst vor uns zu haben, und ohne Hose konnte er ja auch nicht einfach abhauen.
Dennis legte sich wieder auf den Rücken und wartete auf die Dinge die da kamen. Kurz bevor ich mich revers auf sein Gesicht setzte zog ich meine Arschbacken noch ein gutes Stück auseinander, so das er wirklich mit meinen Halbkugeln eins wurde. Er versank so in meinem Arsch und seine Nase kitzelte herrlich an meinem Arschloch. Allein dieses Gefühl der Erhabenheit machte mich so geil das es nur wenige Sekunden dauerte bis ich meinen ersten Orgasmus hatte. Ohne das er irgendetwas getan hatte.
Somit hielt ich es für angemessen ihn noch ein wenig leiden zu lassen, er sollte mich ruhig noch lecken.
„Los tu was mein Bubi leck mich“ sagte ich zu ihm. Und wie er leckte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl auf so einem Schuljungen zu sitzen der so unerfahren war. Kurz bevor es mir kam konnte ich mir jedoch einen Furz nicht verkneifen und so zischte er ungefiltert in seine Nase. „Oh das tut mir wirklich leid das wollte ich nicht“ sagte ich spöttisch. Aber im Gegenteil, gerade das machte mich noch geiler.
Mein Arschloch saß direkt auf seiner Nase und ich habe ihn voll angefurzt dachte ich. Er zappelte und man sah ihm den Ekel deutlich an. Aber ich hatte meinen Spaß.
„So nun setzen wir das Spiel von vorhin fort, Du geiler Spanner. Aber diesmal anders. Ich werde Dir jetzt fünf Minuten ein blasen und wenn Du die überstehst ohne abspritzen darfst Du gehn. Wenn Du aber in den fünf Minuten kommst dann werden wir uns überlegen welche Strafe angemessen wäre“ sagte Elke.
Oh nein die wollen immer noch zur Polizei, nach allem was ich schon für sie getan hab, dachte er sicherlich.
„Bist Du bereit“ fragte Elke und lachte mir und Suzanne zu „Überlegt euch schon mal was für ihn. Das schafft der nie. Guckst Du auf die Uhr Suzanne. Ok. Ich wünsch Dir viel Spass“ sagte Elke und setzte sich vor ihm auf ihre Füße und nahm seinen Pimmel in die rechte Hand. Mit der Linken spielte sie an seinen Hoden und kurz darauf wurde der kleine wieder Steif. Sie hielt seinen Stab wie einen Lutscher fest und begann ihn hingebungsvoll zu lutschen. Oh Gott, dachte ich, da hat Elke wohl recht gehabt das schafft er nicht. 


"Wann hast du zuletzt einen geblasen bekommen?" fragte ich ihn, als ich die Reaktion seines kleinen Freundes sah.
"Ich weiß nicht genau, Log Er. Er hatte überhaupt noch keine sexuellen Erfahrungen mit Frauen." gestand er kurz darauf mit rotem Kopf.
"Elke macht es gut, nicht wahr." Er starrte mich an und bestätigte. "Ja sie macht es wirklich sehr, sehr gut.
Ich weiß nicht ob ich das so lange durchhalte."
"Das wäre für dich wirklich sehr, sehr schlecht." kündigte ich an und beobachtete seinen
Gesichtsausdruck genau. In meinem Magen begann es zu rumoren. Ich musste wohl was falsches gegessen haben. Dann sagte ich zu den anderen beiden „ Ich habs wenn er es nicht schafft dann werden wir ihn richtig zu furzen und vergasen. Mein Magen ist so richtig verdorben und wer rumspannt der hat nichts Besseres verdient.“ Suzanne lachte und Elke hob nur den Daumen aber sie ließ nicht ab von Dennis. Der sich sehr zusammen nehmen musste.
"Noch zwei Minuten und du darfst abhauen. Also, nur zwei kleine Minütchen wirst du doch wohl aushalten." sagte Suzanne. Von Elke waren jetzt auch noch schmatzende Geräusche zu hören. Sie legte sich wirklich ins Zeug. Sie wollte ihn anscheinend auch richtig an-furzen.
"Wenn sie dich vor der Zeit zum Spritzen bringt, darf sie dich kräftig zu-furzen", erklärte Suzanne, "Das macht sie sehr gern, glaube mir. Sie ist eine richtige kleine Hexe." Ängstlich spürte er wie die Geilheit von ihm Besitz ergriff.
"Erst vor sechs Tagen hast du gewichst und jetzt verlierst du schon wieder die Beherrschung." schimpfte sie ihn aus. Er versuchte den Körper still zu halten. Elke saugte jetzt an seiner Eichel als wolle sie ein Trinkfläschchen leeren. Suzanne sah auf die Uhr.
"Noch eine Minuten, Dennis. Dann darfst du endlich abspritzen. Du kannst ihr deine ganze Ladung in das Gesicht spritzen. O.K.?" Er sah sie verzweifelt an. Durch ihre Worte trieb sie ihn nur immer näher an den Punkt, ab dem er nur noch geschehen lassen konnte.
Elke spielte jetzt zusätzlich mit den Zähnen und biß leicht in den unteren Rand seiner Eichel. Das war zuviel für seine Beherrschung. Mit einem unartikulierten Schrei warf er den Kopf zurück. Sofort ließ Elke seinen Penis aus ihrem Mund gleiten, hielt aber den Schaft weiter fest. Wir, Frauen, sahen zu wie er seinen Saft von sich schleuderte.

Elke hatte auf den Boden vor ihm gezielt. Hemmungslos bewegte er seine Hüften ruckartig vor.
„Tja leider Pech gehabt mein kleiner Spanner“ sagte ich und hielt mich schon bereit denn ich konnte es nicht mehr lange zurück halten. An den Gesichtern der anderen konnte ich sehen das sie auch bereit waren ihm eine Lektion zu erteilen. „Aber nicht hier“ sagte Elke und schaute mich an „wir gehen alle zurück in eine der Toiletten.“
Wir packten Dennis am Arm, banden ihm ein Handtuch um die Hüften, zogen uns an und gingen in eine der Kabinen. Es war so wenig los im Schwimmbad das auch die Toiletten alle leer waren. Kaum waren wir alle in der engen Kabinen schloss ich die Türe ab zog mich aus. Auch Elke und Suzanne waren schon nackt. Dennis machte schon wieder große Augen. „Guckt Euch den an. Kaum abgespritzt und gescholten schon ist er wieder geil. Na warte Freundchen wenn wir mit dir fertig sind lässt du das spannen“ sagte Elke, band ihm mit ihrem Gürtel die Hände auf den Rücken und drückte ihren Po in seine Richtung.
Dennis sagte nichts er saß neben der Toiletten-schüssel auf dem Boden und hatte Elkes Arsch direkt vor der Nase als auch schon ein lauter stinkender Furz in sein Gesicht donnerte. Das war unser Zeichen.
Suzanne und ich drehten uns ebenfalls in seine Richtung mit unseren Ärschen voraus und furzten was das Zeug hielt. Wir drückten Dennis regelrecht mit unseren Pos an die Kabinenwand. Er hatte keine Chance zu entkommen. Ob er wollte oder nicht er musste alles riechen und schmecken.
Dann drehte Elke sich um, drückte seine Kopf über die Kloschüssel und klemmte seine Kopf zwischen ihre Beine.
"Los Mund auf,!" herrschte sie ihn an.
Mit deutlichem Widerwillen gehorchte Dennis, kaum war sein Mund geöffnet drückte Elke ihm ihre Vagina in den offenen Mund. 


Kurtz darauf stöhnte sie erleichtert auf, und Dennis begann zu zappeln.
"Los sauf du kleiner Spanner," lachte Elke und hielt ihm die Nase zu.
"Sauf oder ersticke!“ lachte sie Böse, während sein Hals deutlich schluck Bewegungen machte.
Erst jetzt bemerkte ich was los war. Elke pinkelte dem jungen tatsächlich in den Mund und zwang ihn alles zu schlucken. Er versuchte sich irgendwie zu befreien, doch Elke hielt ihn problemlos zwischen ihren Schenkeln gefangen.
Mit den auf den Rücken gefesselten Händen hatte er keine Chance zur Gegenwehr.
Das war wirklich Pervers, aber der Anblick machte mich unglaublich Geil.
Das musste ich auch haben.
Auch Susanne schien den Anblick zu Genießen und begann zu Lachen.
"Ja Sauf Bubi," fing sie an zu flöten, "Trink Elke richtig lehr."
Elke musste wirklich viel, und Dennis hatte einiges zu schlucken. es dauerte mehrere Minuten bis sie endlich von ihm abstieg.
Ich konnte deutlich den Ekel und das Entsetzen in seinem Gesicht sehen, als auch schon Suzanne in derselben Position über ihm Stand.
"Jetzt bekommst du auch noch meine Pisse," lachte sie auf den weinenden Knaben herunter.
Er bettelte verzweifelt wir sollen ihn doch gehen lassen, aber das lies uns völlig kalt.
Als Er den Mund nicht öffnen wollte, versetzte Elke ihm eine schwungvollen Tritt in dei Weichteile.
Unter Schmerzen riss er seinen Mund weit auf, und im selben Moment, schoss auch schon ein scharfer Strahl aus Suzannes Möse in seinen Mund.
Dann setzte auch sie sich auf seinen Mund und Hielt ihm die Nase zu.
Wieder begann sein Hals die typischen Schluckbewegungen, und er musste zitternd alles trinken was Suzanne ihm gab.
Als sie fertig war, drehte sie sich um und setzte ihren Anus auf den immer noch geöffneten Mund des Schuljungen.
"So jetzt kriegst du noch was leckeres," lachte Suzanne, und verzog unter Anstrengung das Gesicht.
Ich war außer mir vor geilheit, meine Freundin würde dem Knaben jetzt auch noch ins Maul scheißen.
Jetzt begann Er zu stöhnen und man konnte deutlich hören wie sein Mund gefüllt wurde.
Wieder begann sein Hals sich zu bewegen.
Dieser Bengel schluckte tatsächlich Suzannes scheiße.
"Ja friss meine Schokolade," lachte Suzanne vergnügt während sie erneut ihren Darm in seinen Mund entleerte.
Es dauerte mehrere Minuten bis sie fertig war und Dennis hatte alles Geschluckt.
Kaum war sie aufgestanden stand ich schon über ihm und sah ihm in sein flehendes Gesicht.
Als er den Mund nicht gleich öffnete, bekam er von Elke wieder einen kräftigen Tritt verpasst.

Ich hatte eine gewaltige Magenverstimmung, und konnte es fast nicht mehr halten.
Kaum war sein Mund geöffnet begann ich zu drücken, und ein gewaltiger Schwall durchfall schoss aus meinen Arsch in seinen Mund und über sein ganzes Gesicht,
so dass es ihm übers Kinn bis auf die Brust tropfte.
Auch ich setzte anschließend meinen Anus auf seinen Mund und lies ihn meine flüssige Schieße schlucken.
Er Zappelt wild unter mir, doch hat keine Chance sich zu befreien.
Es dauerte lange, und es müssen mindesten 2 Liter gewesen sein, die ich aus meinem Darm entleerte.
Alleine der Geruch war einfach nur Ekelerregend, und ich kann mir nur schwer vorstellen wie widerlich der Geschmack für Dennis sein musste.
Doch genau das erregte mich noch mehr, zu wissen wie er unter mir leiden musste.
Es war unbeschreiblich Geil den kleine unter mir zu haben und ihn alles schlucken zu lassen. Ich bekam einen weiteren Orgasmus.
Als wir mit Ihm fertig waren mussten wir aus der Kabine raus. Es stank unheimlich.
So leisen wir den kleinen nackten über und über mit unserer Scheiße beschmutzten Jungen gefesselt zurück. Seine Badehose warf Suzanne einfach in eine der Mülltonnen und wir Verliesen das Freibad. Wir hatten unseren Spaß. 

Diesen Tag werden wir nie vergessen und der junge Dennis mit Sicherheit auch nicht.

Discobekanntschaft


Copyright:  buttchelor

Samstagabend in Berlin, man bereitet sich vor, heitert sich etwas an und geht dann auf die Piste. Also ab in die Disco!!! Musik, Beats und Stimmung. Viele Leute, viele Frauen!!! Man tanzt sich durch die Menge und versucht Kontakte zu knüpfen. So beginnt der Abend, Chancen kommen und gehen.
So beginnt der Abend auch für Paul, einen Zierlichen gerade 18 gewordenen Jungen.
Liedwechsel, Lady Gaga mit Love Games!
Die Leute stürmen wieder die Tanzfläche. Ihm fällt eine sexy junge Dame auf, etwa 20 Jahre alt,
wunderhübsches Gesicht, gebräunte Haut, schwarze Lange Harre, eine Latina!! Gute 1,75m groß,
schlanke Statur und Hammer Körper. Eine schöne Oberweite!!! Und Ihr Po!!! Ihr Po ist einfach perfekt!!!
Drall Und Rund wie ein Apfel!
Lasziv tanzt sie herum und stellt sich zur Schau. Paul versucht sein Glück und kommt Ihr näher. So
bewegen sie sich etwas nebeneinander her. Das Publikum, Ihn eingeschlossen, singt leise den Liedtext
mit. "let's have some fun this beat is sick! I wanna take a ride on your disco stick!" Die Dame nähert sich Ihm an und Er blick etwas schüchtern zu ihr auf. "Don’t think too much just bust that stick, I wanna take a ride on your disco stick."
Langsam beginnt sie aufreizend mit Ihm zu Tanzen.


Von außerhalb muss die Szene seltsam lächerlich gewirkt haben, da Sie ihn um gut einen Kopf überragte.
"The Story of us, it always starts the same, with a boy and a girl and a huh and a game".
Sie flüstert Ihm mit Spanischem Akzent verführerisch ins Ohr: "Wenn du das wirklich willst, ich bin
genau das was du suchst." Sie leckt sich einmal verführerisch über die rosigen vollen Lippen und spricht dann weiter: "Aber ich habe gewisse Regeln!
Erstens: Wenn wir es tun, tun wir es auf meine Weise. Zweitens: Wenn wir einmal angefangen haben,
ziehen wir es auch durch. Ich hasse es mittendrin aufhören zu müssen, es ist so frustrierend. Drittens und letztens: Wenn du nett zu mir bist, bin ich nett zu dir. Also überlege dir gut was du machst." Er weiß nicht ob der Alkohol Ihn am Nachdenken hindert oder ob es einfach an dieser sexy Gestalt vor Ihm lagt, aber Er antworte nur: "Alles was du willst."


Gemeinsam verlassen Sie die Disco und fahren mit einem Taxi zu ihrer Wohnung. Bereits auf dem Weg
zeigt sie Ihm Offerten und küsst Ihn zärtlich. Die beiden kommen an ihrer Wohnung an, und Peter fragt
sich immer noch, womit er das Glück verdient hatte von einem solchen super Weib mitgenommen
worden zu sein. Er bewundert ihr Sexy Fahrgestell und ihren runden knack Po, als sie ihm Voran die
Treppe hinauf schritt. Als sie auch schon ankamen und in die Wohnung Huschten. Die Tür fällt hinter
Ihnen ins Schloss und sie stolpern in ihr Schlafzimmer. Nach und nach fallen die Kleidungsstücke, Er
liege nur noch mit Hose auf dem Bett. Sie kniet im kurzen Kleid und BH über Ihm. Sie zieht Ihm langsam die Hose aus, Er entkleidet ihr den BH. Mittlerweile ist das Küssen intensiver geworden, weniger zärtlich und sie, ihr Name ist Lea, wird immer fordernder. Schnell fasst sie in seine Shorts und verwöhnt seinen Kleinen mit ihrer Hand. Verschmitzt haucht sie Ihm zu: "Wie ich dir, so du mir" und verschlingt mit einem Mal seinen noch kleinen Pimmel mit ihrem Mund. Diese Wärme und das Gefühl, es ist erst der zweite Blowjob den Er in seinem Leben bekommt. Sanft umspielt sie mit ihrer Zunge seine Spitze und spürt, wie Er langsam etwas größer wird. Aber irgendwie ist Er zu nervös, Er hatte vorher noch mit keiner Frau geschlafen, es hat sich einfach nicht ergeben. Schon gar nicht mit einer solchen Traumfrau und so kann Lea blasen wie sie will, wirklich steif wird Er nicht.


"Was ist denn los Süßer", fragt sie und drückt ihre Brüste aufreizend zusammen, "gefalle ich dir nicht?"
Dadurch, dass sie es anspricht, wird er noch nervöser. Sie streichelt ihren Schritt etwas und sieht Ihn
etwas enttäuscht an. Er versucht ihr stotternd die Lage zu erklären, sie sieht Ihn verständnisvoll an und
antwortet: "So so, na dann haben wir eine echte Jungfrau hier. Glaub mir Süßer, den Abend vergisst du
nie mehr, es wird ein wunderbares Erlebnis für dich. Du schenkst jemanden nur einmal deine
Jungfräulichkeit und ich nehme sie mir sehr gerne von dir. Aber was machen wir denn jetzt, wenn du
mich nicht ficken kannst mein süßer? Momentan geht mit deiner schlaffen Nudel nicht viel. Wie wäre es, wenn wir uns erstmal von dir ablenken und du dich auf mich konzentrierst? Hmm"
Sie rutscht weiter nach oben und setzt sich auf seine Brust. Ihr Schritt ist direkt vor Ihm. "Denk daran, sei zärtlich und sei so zu mir, wie ich zu dir war. Das ist doch nur fair, oder? Los Augen zu mein süßer!“ Er schließt die Augen auf ihren Rat hin und versucht sich zu entspannen. Sie rutscht noch ein Stück weiter, ihre Schenkel sind nun auf seinen Oberarmen neben seinen Kopf als ob sie ihn festhalten wollte. Er spüre die Hitze ihres Körpers, sie schiebt ihren Slip zur Seite und nähert sich seinen Mund. Er ist bereit sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ihre wundervolle Muschi zu lecken.


Leise flüstert sie: "the story of us, it always starts the same. Und nun sei nett zu deinem Girl mit dem
Extra Huh." Irritiert möchte Er fragen was sie meint, doch als Er seinen Mund aufmacht, steckt sie ihr
noch schlaffes Huh einfach hinein. Überrascht öffnete er seine Augen und starrte entsetzt auf den dicken langsam wachsenden braunen Penis. Er versuche seinen Mund frei zu räumen und dieses weiche warme Etwas mit seiner Zunge hinaus zu schieben, doch gerade diese Versuche lassen das Huh immer größer werden. Hilflos liegt Er da während sie seinen Kopf und Arme mit ihren Schenkeln fest hält und Fixiert.
Er versucht verzweifelt sich zu befreien, doch sie ist einfach viel Stärker und auch grösser als Er. Hilflos sieht er Sie an während sie ihren langsam wachsenden Schwanz in seinen Mund hält. Ein seltsamer Geschmack macht sich in Seinem Mund breit.
"Was ist los Süßer? Überrascht? Aber auf der Tanzfläche wolltest du doch noch meinen Disco Stick?",
sagte sie mit einem Lächeln und hält still. All seine Bemühungen sich zu befreien oder sich ihr zu
entziehen sind vergebens, aus der Position kommt Er so nicht raus. Durch seinen warmen Mund schwillt ihr Pimmel immer mehr an und drängt sich immer weiter in seinen Rachen. Jede Bewegung von Ihm, jeder Versuch sie auszuspucken oder wegzuschieben erregt sie nur noch mehr und vergrößert sein Problem.

       
Er will das Ding aus seinem Mund haben, und versucht zu Beißen.
Doch kaum berühren seine Zähne Ihr Glied spürt er einen Schmerz zwischen seinen Beinen. Sie umfasst mit einer Hand seine Hode und beginnt sie schmerzhaft zu Quetschen.
"Nicht beißen meine Süßer!“ flüstert sie etwas enttäuscht. „ Sonst schwöre ich, Ich reis dir deine Eier ab," funkelt sie Ihn böse lächelnd an.
Er wollte doch nur mit einer Frau schlafen und nun befindet er sich in auswegloser Lage mit einem dicken Neger Schwanz im Mund! Und wie kann überhaupt ein so weibliches Geschöpf unten herum eben sowas von nicht weiblich sein?
Ehe er sich in weiteren Fragen verlieren kann, bewegt Lea ihre Hüften ruckartig vorwärts und stößt Ihm
ihren Stab tiefer in den Mund bis Er keine Luft mehr bekommt. Schnell zieht sie zurück und wiederholt
diese Bewegung. Dann drückt sie ihm mit Gewalt ihren mittlerweile steinharten Pimmel langsam tiefer
und immer tiefer in den Hals. Er muss würgen und bekommt keine Luft mehr. Er hat das Gefühl
erbrechen zu müssen. Lächelnd sieht sie in sein Gesicht: Er röchelt und aus seinen Augen rollen Tränen. „
Nur weil du deine kleine Nudel nicht steif bekommst, heißt das nicht das heute nicht gefickt wird.“
Kichert Sie als sie ihren Penis nun langsam aus seinem Hals gleiten lässt. Paul röchelt und muss husten
doch bekommt er nun endlich wieder Luft. Doch schon rammt sie ihm den dicken Schwanz wieder in den Mund!

 
Sie fickt ihm Lachend hart in den Mund während sie auf ihn hinunter blickt. Dann nach etwa einer ihm
endlos lang erscheinenden Minute beendet sie ihren Fick, und hält ihr Ding ruhig in seinem Mund
"Du siehst, es gibt zwei Möglichkeiten dies hier durchzuziehen. Ich bekomme immer was ich möchte. Ich sagte dir ja, dass ich erst aufhöre wenn ich zufrieden bin. Die erste Möglichkeit wäre, dass du dich wehrst und versuchst abzuhauen, dann müsste ich dich fesseln, und Prügel dich windelweich. Die zweite Möglichkeit wäre, dass du dich fügst und mitspielst, dabei kommst du auch viel eher auf deine Kosten.
Jedenfalls geht dein kleiner süßer Arsch hier nicht ungefickt raus. Das verspreche Ich dir!!! Überlege es
dir gut, denn wenn ich mein Becken bewege muss meine Stange Raum finden - und ich glaube, dass dein Mund und Arsch gegen mein hartes Rohr verlieren werden."
Sie Gab Ihm etwas Bedenkzeit und als Geste des guten Willens massiert sie seinen Kleinen Pimmel.
Schließlich füge Er sich, wissend dass ihm keine Wahl blieb und hoffe, dass das ganze erträglich sein
wird. Da Er mit vollem Mund nicht reden kann leckt Er mit seiner Zunge über ihren Schaft und saugt
ihren Harten Penis hinein. Sie genießt seine Zuwendung und reibt sich ihre Brüste. Vielleicht würde sie ja von Ihm ablassen, wenn sie gekommen ist? Vielleicht wäre dann sein Hintern verschont, wenn sie ihr
Pulver vorher verschießt? Also bemüht Er sich besonders und schleckt ihr Huh so gut es geht.
Doch ehe Er sich an diese Hoffnung klammern kann entzieht sie sich Ihm und klatscht ihm lächelnd ihren dicken Pimmel aufs Gesicht dann scheibt sie ihm den harten Prengel auch schon wieder in den Mund. 

Sie genießt Ihren Blowjob bei dem sich Paul alle Mühe gibt. „Bist du sicher dass du das zum ersten Mal
machst?“ Zwinkert sie ihm verschmitzt zu während sie ihm Ihren Penis ein weiteres mahl entzieht und
ihm auf sein Gesicht klatscht. Paul kann deutlich die Fäden von Lust Saft erkenn die in Tropfen aus ihrer dicken Eichel hervor kommen. Er schmeckt den salzigen Geschmack als ihr Schwanz wieder in seinem Mund verschwindet und muss schlucken.
Dann entzieht sie ihm ihren harten pulsierenden Schwanz erneut und presst ihm ihre dicken Eier in den
Mund während sie ihren Schwanz weiter wichst. Paul beginnt nun an ihrem Sack zu lecken und zu
lutschen. Oh das ist so geil, hört er sie noch stöhnen. „Yes Baby Suck my bals!“
Er kann deutlich die stoppeln ihrer Intimbehaarung auf seiner Zunge spüren als er so gut er kann ihren
Sack mit seinem Mund massiert. Paul kann deutlich den dicken tropfen erkennen der oben auf ihrer
Koppe glänzt als sie ihm nun zurückrutschend ihren steifen wieder in den Mund scheibt.
Paul spürt das immer kräftiger werdende zucken im Schaft ihres Gliedes. Doch kurz bevor sie gekommen wäre entzieht sie ihm Ihren Pimmel erneut.

 
Sie rutscht von seinem Körper herunter, über sein Becken hinweg zwischen seine Beine.
Langsam hebt sie diese an und legt sie auf ihre Schultern. Unbeweglich liegt Er da, hilflos wird Ihm nun bewusst, was geschehen wird. Während Er immer nervöser und ängstlicher wird, zieht sie sich über ihren 22x5cm Kolben ein Kondom.
"Ganz ruhig, Süßer. Du hattest deine Chance ein Mann zu werden und mich zu ficken, aber du konntest ja nicht. Nun zeige ich dir, wie man jemanden entjungfert, wie man jemanden richtig fickt! Ich werde für immer deine Erste sein und vielleicht darfst du mich nachher auch noch ficken. Und jetzt beruhige dich.
Ich habe es in meinen Hintern bekommen und lebe immer noch, also wirst du das auch überstehen", redet sie auf Ihn ein, während sie etwas Gleitgel auf ihrem Pracht Schwengel verteilte und dann mit ihren Fingern an seinem Hintern herumtastest.
Sie beginnt sofort mit zwei Fingern sein kleines Löchlein zu weiten, gefolgt von einem Dritten. Es
schmerzt etwas und Er versucht verzweifelt sich zu entspannen, sich abzulenken, als ob Er woanders
wäre. Ihre Finger verzeichnen kleine Erfolge und schaffen Raum für das Kommende.
Sie entzieht ihre Finger und positioniert sich neu, sodass ihr Kolben direkt vor seinem Löchlein ist. Als
sie merkt, dass er nicht mehr bei der Sache ist, sagt sie zu Ihm: "Hey Süßer, nicht träumen, meinen
kleinen Traum kennst du doch noch gar nicht." Sie streift ihren Stab zwischen seine Arschbacken rauf
und runter, bis sie ihn an sein Löchlein ansetzt. Nervös sieht Er sie an, wohl wissend, dass er ihr gleich
seine Jungfräulichkeit geben werde, dass sie die erste Frau sein wird, mit der er fickte, oder in diesem Fall von der ER gefickt wurde.


Sie sieht in seine Augen und spricht: "Ich liebe es in die Augen meines Liebsten zu schauen wenn ich
zum ersten Mal eins mit ihm werde. Du bist danach noch genauso Mann wie vorher, aber wenn du Zicken machst und dich wärst, ficke ich dich bis du wie ein kleines Mädchen weinst, ich hoffe doch es sind dann Freudentränen!"
Und schon bricht sie über Ihn hinein, sie drückt ihren Kolben gegen sein kleines Loch. Er spürt die Hitze ihres Huh und merkt, wie sich immer mehr Druck aufbaut. Auch wenn sie Ihn vorher vorbereitet hat, sie braucht doch etwas Zeit um voran zu kommen. Er versucht sich zu entspannen und in dem Moment gleitet die Spitze ihres Prachtkolbens in seinen zuvor noch jungfräulichen Hintern. Sie hält kurz inne und lässt sich Ihn anpassen. Der Schmerz ist auszuhalten, Er versuche sich zu entspannen. Sie greift sich seinen Kleinen und massiert ihn etwas. Dies hilft Ihm etwas herunterzukommen. Langsam drückt sie ihre Hüfte vorwärts und ihre Hammerspitze verschwindet völlig in Ihm, gefolgt von einem Stück ihres Luststabes.

"Siehst du? Du lebst noch und du bist auch nicht ohnmächtig. Lass uns doch mal ausprobieren, wie viel
du verträgst", sagt sie fordernd und schiebt mit einem Male die restliche Länge ihres Monstrums in seinen engen Arsch. Er schreit kurz auf als Ihn der plötzliche Schmerz überrascht, doch als sie gänzlich in ihm steckt und sich nicht bewegt, vergeht der Schmerz langsam.
"Süßer? Alles okay? Du bist jetzt offiziell keine Jungfrau mehr, du wurdest durch die großartige Lea
entjungfert. Und da du in unserem kleinem love game gerade die bottom bist, sei eine gutes Mädchen und lass dich ficken bis du kommst!" haucht sie Ihm entgegen, ehe sie ihre ganze Länge herauszieht und wie ein Hammerschlag zurück in sein kleines Loch schiebt. Ihm bleibt die Luft weg, Er kann nichts sagen, ja sich nicht einmal bewegen. Tränen stehen ihm in den Augen. Jedoch vergehen mit jedem Zentimeter, der sein Löchlein verlässt und wieder rein kommt die brennenden Schmerzen allmählich. „Oh Yeah that’s a good Girl“ stöhnt sie als sie nun in immer schnellerm tempo beginnt ihn durchzuficken.


Langsam baut sich ein wohliges Gefühl auf als sie ihre Fleischpeitsche auf und in seinen Arsch
niederprasseln lässt. Er hebt seine Hände und streichelt sie über ihre Brüste, während sie sich weiter nach vorne beugt und so seine Beine zu seiner Brust herandrückt. Durch diese Position kommt sie noch tiefer und erreicht Stellen die er gar nicht kannte. Wieder dieser schmerz. Er versucht sich zu entziehen. Doch keine Chance! Sie hält ihn gnadenlos in dieser Position. Sie nimmt keine Rücksicht mehr. Wie eine wild gewordene Maschine bricht sie nun über Ihn herein, ihr Luststab stößt durch seinen engen Hintern wie ein Fickkolben vor und zurück. Tief hinein bis ihr Sack klatschend gegen seine Backen stößt, wieder heraus bis nur noch ihre dicke Schwanzkrone sein Löchlein offen hält. Stoß um Stoß bohrt sie sich in Ihn hinein, immer stärker, immer schneller. In Ihm bildet sich ein Gewitter, viel stärker als das was Er bisher kannte.


Beide fangen an zu stöhnen und schwer zu atmen. Immer wieder stößt sie zu, immer wieder bricht sie sein Hintertürchen auf und rammt ihren Monsterprügel in Ihn hinein. Unfähig sich zu wehren, unfähig sich zu entziehen, von immer neuerlichen schmerzen durchzuckt liegt Er da und lässt sich abficken. Als Er denkt, dass er nicht mehr kann, spürt Er seinen eigenen Orgasmus und spürt wie Er sich über ihren Schwanz verkrampfte, als ob Er sie festhalten will. Dies gibt auch ihr den Rest. Sie zieht ihren Prachtlümmel aus Ihm heraus, reißt sich das Gummi herunter, rutscht mit den Worten" Mund auf Süßer" nach vorne über seine Brust und spritzt Ihm das Produkt seines engen Arsches in den Mund und auf sein Gesicht. Schub um Schub entlud sich ihr Mächtiger Prängel in seinen Mund und über sein ganzes Gesicht bis zu seinen Augen.


Ihr Sperma schmeckt Salzig, und brennt in seinen Augen wie Feuer.
"Jetzt schluck meinen Saft mein Süßer," haucht sie zufrieden.
Etwas angewidert Schluckt er das schleimige Zeug herunter.
Er muss dabei würgen und einen Moment dachte er, er müsste sich Übergeben.
Anschließend steckt sie ihm ihren Knüppel in den Mund und lest sich von ihm noch aussaugen, bis ihr
Pimmel langsam in seinem Mund schlaf wird.
"Gut gemacht," lacht sie auf ihn hinunter, als sie ihr nun Weiches Huh aus seinem Mund zieht.
Sie fällt auf das Bett zurück, beide atmen schwer, Sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Erschöpft
sprich sie zu Ihm: "Liedwechsel, mein Disco Stick braucht eine Pause. Aber der Abend ist noch jung und meine zwei Mitbewohnerinnen kommen bestimmt bald nachhause und wollen dich kennen lernen..."


Darf Gerne Fortgesetzt werden...

Jenny und ihre Mutter Teil 2

Copyright: Philipp

Der Raum hatte sich verändert, er wirkte leer. Das Dachfenster war geschwärzt und quasi alle Möbel waren verschwunden und hatten neuen Requisiten platz gemacht.

Das erste was ich sah war Jennys bleicher und großer Arsch. Ein glitzern in dessen Mitte erregte meine Aufmerksamkeit. Ihre prallen Backen schmiegten sich um etwas. Offenbar steckte etwas in ihrem Darm. Ein Plug. In dessen Mitte befand sich ein mehr als daumendickes Loch und der Rand war mit Strass oder ähnlichem besetzt, wie ich vermutete. Dieser hielt ihren Anus permanent offen. Zwischen ihren gespreizten Beinen befand sich eine flache und breite Keramik. Auf ihr verteilte sich bereits die Menge von mehr als einem Stuhlgang. Sowohl knotige Brocken als auch deutlich dünnere und breiige Ausscheidungen lagen in der Keramik. Offenbar hatte sie auch in die Schale ihren Urin abgegeben, denn es glitzerte wässrig und trüb im Schein der grellen Deckenleuchten.

Widerlich, da lebe ich mit Ihr seit zwei Jahre zusammen und das erste mal das ich Ihre Scheiße sehe ekelt mich an. Wie kann ein so ein wunderschöner Körper so etwas ekelhaftes hervorbringen?

Ihre Hüfte wurde über einen plumpen Holzbock nach oben gedrückt. So weit, das ihre Knie gerade so den mit weißem Latex überzogenem Absatz berührten auf dem sie sich befand. Das Weis war von ein paar Makeln rund um die Schale beschmutzt.

Ihre Votze klaffte stark und es schien als wolle ihr Lustgang nach außen quellen. Offenbar war der Plug in ihrem Anus recht groß und ihr Körper fand Erleichterung auf diesem Weg. Einige wenige Tropfen ihrer Pisse hingen an der tiefsten Stelle ihrer blank rasierten Möse und spiegelten das Licht.

Jenseits des Bocks hing der schwangere Bauch schwer und ihr bereits nach außen gewölbter Nabel titschte in die eigene Scheiße unter ihr. Ihre großen Brüste steckten in Saugglocken. Ich konnte die rosa Ringe sehen und die zarten Knospen in der Mitte. Wässrig ran die Muttermilch daraus hervor und wurde von der Maschine durch einen Schlauch ins verborgen gezogen. Die Haut in der Glocke war bereits blau verfärbt. Offenbar war die Apparatur schon länger zugange.

Um ihren Hals befand sich ebenfalls wie bei mir ein Metallhalsband. Eine Art Trense war daran befestigt und riss ihr den Kiefer brutal auseinander. Silbrig glänzte der Stahl in ihren Mundwinkeln und ihre sinnlichen und prallen Lippen waren derart verzogen das ihre Zähne zum Vorschein kamen. Speichel rann an ihrem Kinn herab. Ihre langen, blonden Haare waren in einem lockeren Knoten mit einem dicken Tau verbunden. Es hing von der Decke und hielt ihren Kopf nach oben.

Ich nahm all dies en -passant war. So verstörend es auch war. Es hatte auch eine wilde, animalische Seite. Es erregte mich. Mein Penis begann zu pulsieren und Blut schoss in den Schwellkörper. Hinter Schwiegermutter auf allen Vieren begann mein Geschlecht seine volle Größe anzunehmen. Jedoch war es anders als sonst. Der sehr enge Ring um meine Geschlechtsteile verstärkte die Erektion. Plötzlich begann es zu schmerzen. Blut gelangte hinein aber nicht mehr heraus. Stramm stand mein Penis nach oben und wurde dunkel rot. Jede einzelne Ader trat deutlich aus der Haut hervor. Mein Hoden begann sich zusammen zuziehen. Dies verstärkte deutlichen den Druck und es fühlte sich irgendwie nach Bauchschmerzen an.

Schwiegermutter ging noch ein paar wiegende Schritte durch den Raum und hatte dann ihr Ziel erreicht. Vor uns befand sich ein Käfig. Ein kleiner Käfig, mit schwarzen Stangen. Nicht viel größer als eine Hundebox. Eine kleine Tür stand offen. Schwiegermutter nahm eine Reitgerte, die an der Box lehnte und drehte sich zu mir um .

Blickte mich von oben herab an. Gleichzeitig in dieser fließenden Bewegung hob sie den Arm mit der Gerte und zog mir diese über den Hintern. Es brannte, war aber erträglich. An mich gerichtet sagte sie : „ Rein da!“ Meine Eier drückten im Bauch, mein Schwanz tat mir weh und mein Hintern brannte. Mit gesenktem Kopf und die nun lose Kette mit Handschlaufe hinter mir herziehend kroch ich in den Käfig. „Gut so“ sagte Schwiegermutter. Dabei lies sie die Gerte von meinem Steiß über meinen Anus auf die empfindlichen Eier rutschen. „Wie ich sehe hast du deinen Trieb ja nicht verloren. Und mein Ring verleiht dem ganzen sogar noch etwas Stabilität“. Kurz hob sie die Gerte an und hieb sie dann gegen meinen Hoden. Es war nur eine kleine Bewegung ihres Handgelenkes. Doch sofort machte sich Übelkeit in mir breit. Meine Hoden und mein Schwanz wollten sich zusammen ziehen wurden aber durch den Stahl drumherum gehindert. Ich rollte mich auf dem Boden zusammen und versuchte mit meinen Händen meine Scham zu bedecken.

Schwiegermutter drückte mit einem zufriedenem Gesichtsausdruck die Luke des Käfigs zu und verriegelte ihn. Sie ging an die Stirnseite des Raumes und nahm etwas von einem Regal und kehrte zu mir zurück. Aus ihrer sich öffnenden Hand viel der mir schon bekannte Penisknebel herab und baumelte nun von zwei Fingern gehalten vor mir. „ Das wirst du nun wieder tragen“ sagte sie. Öffnete ein kleines Fenster im Verschlag. Etwa auf der Höhe ihrer Knie. „ Kopf raus“ herrschte sie mich an. Kurz meine Lage überdenkend tat ich einfach nichts. War ich doch vor ihren Schlägen durch die Gitter geschützt. „ Du willst nicht? Ich denke ich kann dir auf die Sprünge helfen.“ sagte Schwiegermutter. Sie drehte sich um und trat an Jenny heran. „Schau wie sie und dein Ungeborenes nun leiden werden, nur weil du Würstchen dich mir verweigerst.“

So weit hatte ich gar nicht gedacht. Würde sie Jenny wirklich etwas antun? Natürlich würde sie, schalt ich mich. Den Anblick den Jenny mir jetzt schon bot war bereits jämmerlich. Sie würde und ich bereute bereits das dämliche Ding nicht in den Mund genommen zuhaben. Doch für Reue war es bereits zu spät.

Ihre Finger krallten sich um den Tunnelplug in Jennys After und rissen ihn grob heraus. Der Teil der in ihr steckte war faustgroß und hinterließ in klaffendes Loch zwischen ihren Backen. Ein Zucken ging durch Jenny, sie versuchte sich zu bewegen und stöhnte dabei.Es war offensichtlich das es ihr weh tat. Schwiegermutter ließ den Tunnel in die Schale fallen und drückte ihr problemlos den Gummischwanz soweit in die Rosette, das nur noch die Enden der Schnalle zu sehen war. „ Halt ihn schön fest!!“, mit diesen Worten hieb sie ihr die Gerte über den Rücken. Ein unterdrückter Schmerzlaut war zu hören. Drei mal, vier mal noch zischte die Gerte hernieder. Tränen rannen Jennys Wangen herunter, liefen an Hals und Brüsten herab und bildeten eine kleine Lache unter ihr.

Zufrieden drehte sich Schwiegermutter um und sagte: „ Ich kann sie weiter schlagen oder du tust nun was ich dir sage und nimmst ihn in den Mund.“

Zustimmend schob ich ergeben den Kopf durch das Loch im Käfig. Das Jenny wegen mir leidet wollte ich nun wirklich nicht.

Ohne ein Wort der Warnung riss sie nun den Knebel wieder aus ihrem Arsch. Er baumelte aufreizend hin und her während sie zu mir zurück kehrte. Als sie nach wenigen Schritten mich erreicht hatte. Konnte ich erkennen das der Schaft nun mit Kot behaftet war. Viel war von der eigentlichen Form nicht mehr zu erkennen. Angewidert verzog ich das Gesicht und wollte mich schon wieder in die Enge des Käfigs zurück ziehen. Blitzschnell packte sie mich an den Haaren und fixierte das Halsband am Durchlass des Käfigs. Ich konnte meinen Kopf nicht mehr zurückziehen. Mit Daumen und Zeigefinger zwischen die Kieferknochen drückend öffnete sie meinen Mund und drückte den verschissenen Knebel hinein. Sie sicherte ihn mit einem kleinen Schloss am Halsband.

Sofort stieg mir der Geruch in die Nase. Würgereiz setze ein. Das Atmen viel mir schwer und ein unterdrücktes Husten schüttelte mich schwer.

„Ich hätte dich gerne etwas langsamer daran herangeführt, aber diese Lektion hast du nun gelernt. Zukünftig wirst du öfter Ausscheidungen jeglicher Art zu dir nehmen. Oder liebkosen. Ganz gleich was mir oder anderen in den Sinn kommt. In den letzten Jahren habe ich mich weiter entwickelt. Es gefällt mir andere zu erniedrigen. Es erregt mich sogar zunehmend. Dadurch habe auch andere Menschen gefunden denen es genauso wir mir geht. Einige berichteten mir das sie dafür ins Ausland fahren und teilweise auch viel Geld bereit sind dafür zu bezahlen. Darum seit ihr beiden hübschen jetzt hier. Ihr werdet meine und die Gelüste anderer befriedigen. Es befinden sich auch etliche Kameras im Raum die ich online schalten kann. So kann ich mein Angebot einem größeren erlesenem Kreis anbieten. Du wirst schnell lernen und ich bin mir sicher auch gefallen an deiner Rolle finden.“

Ich war platt. Das was ich da hörte konnte ich nicht begreifen. Wie? Was? Warum? Weshalb ich?

Da hockte ich auf meinen Knien. Mit ziehen in den Eiern und Bauch. Einem Halbsteifen der nicht abschwellen konnte. Mir lief Rotz und brauner Speichel aus dem Mund. Und ohne das ich es verhindern konnte mischten sich auch noch Tränen dazu. Das ganze tropfte auf den Boden und bildete eine schmierige, stinkende Lache vor meinem Kerker. Irgendwo auf der Welt saß bestimmt irgend ein Kerl an seinem PC der dabei eine riesige Freude hat mir und meiner Freundin auf den Arsch zu glotzen und dabei in sein Taschentuch kleckert.

Schwiegermutter drehte sich um und an Jenny gewannt fragte sie sich wohl mehr selbst : „Wollen doch mal sehen ob du dein Soll schon erreicht hast!“ Sie verschwand entlang des Schlauches aus meinem Blickfeld und kam kurz darauf mit einer Flasche voller Muttermilch wieder. „ Das wurde aber auch Zeit, der Kunde wartet schon“ gurrte sie zufrieden und verschwand aus dem Raum.

Mir meines Anblicks bewusst suchte ich dennoch Jennys Blick. Ich fand ihre wunderschönen Augen, doch sie waren leer und schauten ins Weite.

Der Raum war jetzt offensichtlich dauerhaft beleuchtet.Ich vermutete um bessere „Bilder“ zu haben.

Ich hatte den größten Teil von Jennys Anhaftungen aus gesabbert oder geschluckt. Nur noch der Geschmack von ihr war geblieben. Mein Ekel hatte sich gelegt und ich konnte mich mit mir selbst beschäftigen. Eine Ahnung von Zeit hatte ich nicht und durch künstliches Licht und verdunkelte Fenster war jede Vermutung hinfällig. Außer das Jenny zu dösen oder schlafen schien hatte sich nichts verändert. Ihre Augen waren geschlossen. Um mich abzulenken betrachtete ich meine Jenny also. Wenn ich Herr der Lage gewesen wäre hätte mir das Bild sicher besser gefallen. Es hatte seinen Reiz wie sie da so aufgebockt und völlig hilflos im Raum hing. Ihre Titten durch das permanente saugen noch mehr geschwollen waren. Die Nippel förmlich pulsierten. Ihr Bauch war so groß geworden. Ich versuchte zu errechnen wie lang es noch dauern müsste bis sie fällig wäre und unsere Tochter uns vervollständigen würde. Länger als zehn Tage konnte es nicht mehr dauern. Wie ich so meinen Gedanken nach hing begann mein Schwanz sich zu regen und zu schwellen. Jenny zu betrachten erregte mich zunehmend. Gleichzeitig begann der Druck auf meine Hoden wieder stark zuzunehmen und das schmerzhafte ziehen im Bauch nahm zu. Von der schmerzhaften Pein geplagt versuchte ich meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken um der Erektion entgegen zu wirken. Vergebens. Da meine Hände frei waren fing ich an den Ring zu schieben und zu drehen. Dies brachte mir etwas Erleichterung und in der Hoffnung den Druck abzubauen wichste ich kräftig mein stark geschwollenes Glied. Es gipfelte in einigen wenigen Tropfen die zu Boden vielen. Doch zu meiner Befriedigung lies der Druck nach und mein Ständer begann etwas zu schrumpeln. Kurz darauf entleerte sich noch meine Blase auf den Boden und mein Penis erschlaffte vollendens. Müde und erschöpft schlief ich in der unbequemen Lage über meiner Pisse ein.

Ich erwachte durch einen mich durchzuckenden Schmerz. Schwiegermutter stand neben meinem Käfig. Ihr üppiger Körper wurde durch ein rotes Korsett zur Form einer traumhaften Sanduhr geschnürt. Ich Brüste drohten aus den Körbchen zu fallen und ihre Hüfte quoll förmlich unter dem harten Lederrand hervor. Ein schwarzer, teils transparenter Slip lies einen Blick auf die sich darunter kräuselnden Schamhaare zu. Ihre Möse blieb jedoch versteckt und war nur in der sich abdrückenden Form zu erahnen. Mit roten Spitzen besetzte Strumpfbänder schmeichelten ihre Oberschenkel. Die Beine endeten in schweren, schwarzen Stiefeln. Ihr Gesicht war von Wut verzerrt. In der Hand hielt sie einen Viehtreiber und eh ich das Gesamtbild richtig wahrgenommen hatte. Drückte sie die beiden metallischen spitzen erneut an meinen frei hängenden Hoden. Wieder durchfuhr mich der Schmerz und meine Arme und Beine zuckten unkontrolliert.

„Du elender Wurm!!“ schnaubte sie. „ Niemand hat dir erlaubt Hand an dich zu legen. Sie dir mal die Schweinerei an die du hier veranstaltet hast. Ich und nur ich verfüge über deinen Schwanz und was daraus hervorkommen darf. Offenbar ist dir das noch immer nicht klar. Jetzt muss ich dir noch mehr Zwang auferlegen.“ Erneut hob sie das Foltergerät und hielt es mir diesmal an mein Arschloch. Der Knebel verhindert das ich mir auf die Zunge biss und dämmte die Schmerzlaute.

„Wir werden bald Besuch bekommen. Da kann ich zum einen deine Verfehlungen nicht gebrauchen und zum Anderen musst du vorzeigbar sein.“ Sie löste meine Halsfixierung und ich fiel mit den Schultern gegen das Gatter. Erschöpfung, Stromschläge und die andauernde Hündchenstellung machten es mir unmöglich mich abzufangen und meinen Körper zu steuern. Durch die geöffnete Tür ergriff sie die Halsbandschlaufe und zog. Mit dem Viehtreiber drohend dirigierte sie mich robbend aus meinem Verschlag.

Sie benutzte eine Fernbedienung und zu meinem Staunen senkte sich ein gynäkologischer Stuhl von der Decke ab. „Los, besteig den Stuhl“, befahl sie. Da ich das aus den Voruntersuchungen kannte wusste ich was ich zu tun hatte. Sehr langsam und schwach nahm ich die verlangte Position ein. „Jetzt werde ich dich vorbereiten und dir jegliche Kontrolle über deinen Schwanz abnehmen“. Mit Lederriemen wurden mir die Extremitäten am Stuhl befestigt. Nach dem sie Latexhandschuhe übergestreift hatte griff sie in ein Fach am Stuhl und holte mehrere Gegenstände hervor. Zunächst nahm sie eine Tube in die Hand die ich als Enthaarungscreme erkannte. Dick drückte sie einen Strang daraus hervor und der beißende Geruch stieg mir in die Nase. Mit beiden Händen in die Haut ein massierend verteilte sie das Zeug über Po, Anus, Bauch, meine Schenkel, Beine und im ganzen Intimbereich. 

Zunächst empfand ich es sehr erregend wie sie mir so über die Haut strich und meine intimen Stellen berührte. Schnell schwoll mein Schwanz an. „ Das wird dir gefallen“, zwinkerte sie mir zu und verteilte eine weitere, extra große Portion über meine Hoden. Während sie begann die sich auflösenden Haare abzukratzen wurde mir ein zunehmend stärker werdendes Brennen an meinen Eiern bewusst. Sie entfernte sämtliche Creme und Harre von mir bis auf die Hoden. „ Das muss noch eine Weile einwirken“ schmunzelte sie. Das brennen nahm zu. Nachdem sie die Handschuhe abgestreift hatte zog sie mir feine, rosa und mit Rüschen überzogene Damenstrümpfe bis hoch zu den Oberschenkeln an. Ein niedlicher Stabshalter in der gleichen Farbe und von der selben Machart wurde mir um die Hüfte gebunden. „ Unterhalb deiner Brust schaust du schon fast wie eine richtige Dame aus. Nur noch dein widerspenstiger Pimmel muss in seine Schranken verwiesen werden.“ Mit diesen Worten griff sie ein sehr, sehr hartes Handtuch und scheuerte mit die verblieben Haare samt einigen Hautfetzen vom Hoden. Jegliche bis dahin vorhandene Erregung löste sich wie Haut und Haar an meinem Hoden auf. Da die Haut um meine Hoden noch immer durch den Ring gespannt war, leuchteten die verbrannten Stellen nur um so intensiver. Schwiegermutter spitzte ihre Lippen als wollte sie meine Eichel küssen und blies ihren Atem sanft über mein Geschlecht. „Voilà“ flüsterte sie und beschaute sich ihr Werk. „Wie bei einer vierzehn Jährigen. Fehlt nur noch deine neue Kappe“. 

Mit diesen Worten nahm sie eine leicht gebogene Edelstahlhaube hervor. Das Kleinod hatte einen vier Zentimeter Länge. Die Hälfte bildete ein Ring und die Andere ein halbrunder Korb aus dessen mit ein langer Schlauch heraus hing. Sanft griff Schwiegermutter nach meinem, nun erschlafften Penis. Führte den Schlauch mittels einer kleinen, hohlen Röhre in meine Harnröhre ein. Stülpte die Kappe über meine Eichel und drückte entschlossen meinen Penis soweit nach innen, dass sich nun die Kappe auf Höhe des Ringes um meine Weichteile befand. Die Verzahnung auf dem Ring um meinen Stamm ergab nun Sinn, denn sie umfasste einen Höcker auf der Kappe. Mit geschickten Fingern schob Schwiegermutter nun einen kleinen Schließzylinder in die dafür vorgesehene Aussparung, verriegelte und zog den Schlüssel ab. Mein Penis war jetzt nicht mehr als ein großer, metallener Pickel aus dem ein Schlauch hing. Durch die Enge des Basisringes wurden meine Hoden nach links und rechts gedrückt. In der Mitte blinkte auf rosarot verbrannter Haut die Haube. „Jetzt kannst du ziehen und zerren wie du willst. Wichsen wirst du dich nicht mehr und wenn du dich nicht im Griff hast wird dein Ständer nach innen wachsen und deine Eierchen werden dabei wunderbar gequetscht. 

Außerdem habe ich noch das hier für dich“. Sie holte einen sehr großen, ebenfalls aus Edelstahl, Plug hervor. Er war bestimmt sechs Zentimeter dick und sicher zehn lang. Jedoch nicht ganz massiv. Ein kleiner Hohlgang im inneren mündete in der Basis die eine Kupplung für den Schlauch bildete. Sie hatte sich einen Handschuh wieder angezogen und wischte damit durch die Lache die ich hinterlassen hatte. Schmierte die Fäden ziehende, transparente Flüssigkeit auf den Plug und setzte ihn an meiner nun haarlosen Rosette an. Mit der anderen Hand ergriff sie den Viehtreiber und drohend sagte sie „ Husten“. Ohne mit der Wimper zu zucken begann ich zu husten und hoffte nur das mich der Knebel nicht ersticken würde. Schwiegermutter passte einen günstigen Moment ab und während sich mein Schließmuskel kurz entspannte, rammte sie mir den glänzenden und kalten Giganten in meinen Ausgang. Meine Augen wurden groß und aus Reflex packte meine Muskulatur kurz darauf wieder zu. Der Plug saß. „Schon geil so´n Arschfick“, frohlockte sie. Eine kleine Blähung bahnte sich durch Plug und Schlauch ihren Weg und trat schmatzend, meine Eichel weitentd aus.

Sie löste den Knebel an meinem Halsband und ich spuckte in förmlich aus. „Nanana, ist er dir denn nicht lieb geworden? Hast du nicht auch gewollt das Jenny ihren eigenen Dreck von deinem Kolben nuckelt und schluckt? Wie ist das wenn man die Ausscheidungen eines geliebten Menschen in die Fresse bekommt?“ So tadelnd und fragend zog sie mir eine Maske aus Latex über den Kopf. Völlige Dunkelheit umfing mich. Sofort stellte ich fest das auch meine Nase verschlossen war und panisch öffnete ich den Mund um nach Luft zu ringen. Schwiegermutter schob mir, diesen Moment abpassend, eine Mundbirne zwischen die Zähne und spreizte diese sofort. Sie drehte die Schnecke soweit bis sie aus der Mechanik heraus viel. Meine Mundhöhle stand nun offen und zu dem hatte ich Hamsterbacken. Mein Atem ging Stoßweise und Panik machte sich in mir breit. „ Ihren Geschmack hast du ja nun bereits Antesten dürfen“ hörte ich sie sagen. Dabei wurde etwas in den Gewindegang geschoben aus dem die Schnecke herausgefallen war. Ein Trichter. „ Du musst hungrig und auch durstig sein“ säuselte sich. Ich konnte es nicht sehen doch ich hörte ihre Schritte sich entfernen. Es klatschte Laut. Sie hatte Jenny auf den Arsch geschlagen. „ Du einfältige Stute, sie zu das die Flasche voll wird“ hörte ich sie sagen. Es klapperte und ihre Schritte nährten sich wieder. „ Nun mein Großer wirst du schlucken oder ersticken“. Sie kippte den Inhalt der Schale die Jennys Ausscheidungen aufgefangen hatte in den Trichter und verrührte mit dem Viehtreiber die großen Brocken die nicht durch die Öffnung passten. Schnell war der Inhalt des Trichters in meinem Mund angelangt und staute sich auf. Wie zu ihrer Bestätigung knurrte meine Magen. Ich wollte das Gebräu nicht schlucken, wusste ich doch um dessen Ursprung. Mein Puls raste und drückte auf meinen Ohren. Ich erinnerte mich an einen Schwimmbadbesuch mit Freunden. Wir tauchten um die Wette. Damals musste ich den Kopf nur heben um wieder atmen zu können. Jetzt konnte ich nur Schlucken. Ich musste schlucken. Der Atemreflex würde bald einsetzen und die braune Brühe würde meine Lungen füllen. Ähnlich wie beim vertrauten Biertrinken ließ ich die Masse einfach in meinen Bauch strömen. Ein Gluggern kündigte an das sich der Trichter leerte und Luft mitgezogen wurde. „ Schau einer an, das geht dir ja runter wie Oel. Da ist sicher noch etwas Platz für mehr“, hörte ich Schwiegermutter. Ihre Schritte entfernten sich und ich hörte während es leise klapperte sie sagen: „ Mach die Schüssel wieder voll. Der Junge soll doch nicht Hunger und Durst leiden“. In meinen Gedanken sah ich Jenny pressen, sich abmühen, aus ihrer geschundenen Rosette ein paar Brocken Kot in die Schale zu bekommen um ihrer Mutter zu gefallen. Lediglich etwas dünnflüssiges ran aus dem Tunnel an ihrem blassem Bein herunter.

Das Rascheln von abgestreifter Kleidung und die Tatsache das sich mein Oberkörper mit einem elektrischem Summen nach unten absenkte holte mich in die Realität zurück. Ich konnte spüren wie sich die Blutzirkulation veränderte und der Druck auf meinen Kopf zunahm. Ich musste jetzt meinen Kopf tiefer als meinen Torso haben. Schwiegermutter zerrte den Trichter samt Schlauch aus der metallischen Öffnung in meinem Mund. „ Ich will das du das total natürlich zu dir nimmst.“ hörte ich sie sagen. An meinen Lippen spürte ich etwas. Warme und feuchte Haut. Ich kannte dieses Gefühl. Jennys Möse hatte ich schon so oft mit Mund und Zunge erkundet. Das Warme und feuchte Innenleben ihrer Schenkel genossen. Doch das hier konnte nicht Jenny sein. Sie war wenige Meter von mir entfernt und versuchte wahrscheinlich etwas in die Schüssel zu pressen. Ich hatte diesen Gedanken noch nicht zu ende gedacht, da riss sie mir die Gummimaske schon wieder vom Kopf.Es war die Muschi von Schwiegermutter die über mir klaffte. Ihre etwas hängenden Schamlippen zwischen den gebräunten Schenkeln mit den kleinen Wachstumsnarben. Darüber thronten die krausen Härchen. Breitbeinig lies sie ihren Urin laufen. Zunächst zögerlich, so das die ersten Tropfen ihrem Oberschenkel herab liefen. Schlagartig erhöhte sich Menge und Druck des muffigen Nass, das aus ihr hervor quoll. Mit steigendem Druck richtete sich der Strahl zunächst über meine Kehle und Kinn, traf dann aber meinen weit offen stehenden Mund. Fast im selben Moment war der auch schon voll und ich hätte Schlucken müssen . Noch bevor ich mir vollständig darüber im klaren war was gerade passierte hatte ich Schmerzen im Bauch. Schwiegermutter hatte inne gehalten und mir einen Hieb in den Magen gegeben. Röchelnd und vieles ihrer Gabe aus hustend begann ich ihre Pisse zu schlucken. „ Gut gemacht, die nächste Runde schluckst du einfach“ sagte sie sanft. Erneut begann sich mein Mund zu füllen und ich überlegte gar nicht sondern begann sofort zu schlucken. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war hatte dieser herbe, etwas abgestandene und eigensinnige Geschmack etwas für sich. Was das wichtige daran war, das es eine Verbindung zwischen ihr und mir herstellte. Etwas das aus ihr kam und ich aufnahm. Den Rest schluckte ich gerne. Schneller als es begann hörte es auf. „ Gut Kerlchen“ sagte sie. Sie tätschelte mit ihrer Latexhand mein Gesicht: „So wird das doch was! Wenn morgen Besuch kommt wirst du mich doch nicht enttäuschen? Jetzt bekommst du noch das Topping.“ Der Stuhl fuhr mich wieder in die Ausgangsposition zurück. Mein Magen rumorte und ich fühlte mich voll. Zwei wirklich geile Frauen hatten ihre Ausscheidungen mit mir geteilt. Das war gedanklicher ein Versuch dem ganzen etwas Gutes abzugewinnen.

Ich sog nun Luft durch die Nase. Gleichzeitig nahm ich ein Brennen im Rachen war und den stechenden Geruch von Urin. Erneut begann sie mir ein Kleidungsstück anzuziehen. Es war ein rot und schwarz karierter String. Den String den Jenny an unserem letzten gemeinsamen Abend getragen hatte. Er hatte ein chices Schleifchen auf der linken Seite und eine mittig auf dem Dreieck am Steiß. Ich konnte weiße Flecken auf dem schwarzen Stoffdreieck erkennen das unter dem transparentem Gewebe normaler weise die Pussy bedeckt. Als Schwiegermutter es vollendend über meine Hüfte gezogen hatte bemerkte ich zum einen das das kleine Dreieck recht rau ob der Stockflecken war und zum anderen das mich das Gummiband zwischen meinen Schenkeln sehr am Anus rieb. Der Geruch von Sex stieg mir in die Nase. Doch wir hatten keinen an diesem Abend. Die Eifersucht begann an mir zu nagen. Warum hatte sie mich an dem Abend vertrieben und was hatte Schwiegermutter mit ihr gemacht, dass sie der Maßen ausgelaufen war?

„ Du schaust richtig süß aus“ meinte Schwiegermutter, meine Gedanken unterbrechend. „ Wenn ich dir noch ein paar anständige Brüste verpassen würde könnte ich mit dir einige Euros extra machen, gefallen würde es mir sowieso. Könntest mit Jenny zusammen an der Melkmaschine hängen. Wäre doch interessant wer die Flasche zu erst voll hätte.“ Sie lachte. „ Morgen kommt der Josef. Eigentlich will er ja Dr. Heiter genannt werden. Ich darf ihn aber Josef nennen. Er sagt ja auch Maggi zu mir“ sie kicherte. „ Der Josef ist ein ganz Verrückter. Stell dir mal vor. Er hatte die Idee einen Mund an den Arsch eines anderen zu nähen. Wie wäre das wohl wenn deine Wangen an die Backen von Jenny geheftet wären? Jede Regung in ihrem Darm und wäre sie auch nur winzig klein, könntest du an deinen Lippen und Zunge spüren? Morgen jedenfalls holt er das Balg raus und nimmt es mit und kümmert sich um die richtige Erziehung.“ Sie band mich los und zwang mich wieder vom Stuhl herunter auf alle Viere. Mein nun gefüllter Magen rumorte und noch ehe ich bemerkte das ich Wasser lassen musste bemerkte ich die die Wärme in meinem Hintern, schnell nahm das wohlige Gefühl ab und machte einem unangenehmen Drücken platz. Nicht alles konnte schnell genug den dünnen Schlauch passieren und einige Tropfen vielen in den kleinen, engen Stoff und durchnässten ihn. Schwiegermutter dirigierte mich wieder in meinen Verschlag und band mich erneut in dem kleinen Fenster fest. Sie ging zu Jenny und tätschelte ihren geschwollenen Bauch. „ Morgen befreien wir dich“ sagte sie leise. Löste die Glocken von ihren dicken Titten und griff eine Zange. „ Der Josef hatte mich gebeten einen kleinen Stau in deinen Eutern zu verursachen. Er ist ein kleines Sachleckermaul und will sich wohl von dir so richtig vollspritzen lassen.“ Mit der Zange spreizte sie kleine, grüne Gummibänder und streifte sie über Jennys dick geschwollene Knospen. Schwiegermutter verließ von dem Stöhnen Jenny´s begleitet den Raum. Es dauerte nicht lang und während ich Jenny betrachtete, mich an ihren blassen, dick geschwollenen Titten weidete, begann mein Schwanz wieder zu schwellen. Wie Schwiegermutter es mir angekündigt hatte, drückte sich die Erektion in den Bauchraum und verengte zunehmend den kleinen Durchmesser des Ringes. Meine Hoden schwollen dick an die Äderrung trat deutlich hervor. Schmerzvoll versuchte ich erneut durch Bewegung am Peniskäfig Erleichterung zu erlangen. Diesmal jedoch vergeblich. Das angestaute Blut konnte nicht ablaufen. Der Druck in meiner Bauchhöhle hatte durch den dicken Plug, meinen eigenem Urin und den nun nach innen geschwollenen Schwanz einen nahezu unerträglichen Schwellen Punkt erreicht. Hinzu kam der klammernde Ring und die abgequetschten Hoden. Ich fühlte mich erbärmlich.

„Es geht los“ , mit diesen Worten betraten. Schwiegermutter, eine blonde, junge Frau und vermutlich Dr. Heiter den Raum. Da ich nicht geschlafen hatte sondern nur immer wieder bis zur nächsten schmerzhaften Puls habe dösen können. Konnte ich die Neuankömmlinge schon beim betreten des Raumes sehen. Dr. Heiter war nicht sonderlich groß und stark untersetzt. Seine Plauze hing deutlich über den Hosenbund. Eine Halbglatze zierte seinen rundlichen Kopf. Unreine Haut und der Hang zum Doppelkinn mit samt seiner Hornbrille machten ihn sehr unsympathisch. Auch die junge Frau wahr stämmig und wirkte mit ihrer Silhouette eher maskulin. Doch hatte sie lange, streng nach oben gebundene Haare. Und durch ihre Bluse bildeten sich die Brüste, Nippel und ein B H deutlich ab. Sie zogen große Trollis hinter sich her. „ Ah“, Dr. Heiter´s Stimme war der totale Gegensatz zu seinem Äußerem. Warm und angenehm. „ Das ist also die Zuchtstute.“ mit diesen Worten grapschte er Jenny an die dicken und empfindlichen Titten. Seine fleischigen Wurstfinger quetschten ihre Lusthügel und zwirbelten die ohnehin schon stark strapazierten Nippel. Ich konnte die schnell wachsende Beule in seiner Hose erkennen. Eifersucht stieg in mir auf. Doch konnte ich in meiner Lage nichts an der Situation ändern. In der Zwischenzeit begannen Schwiegermutter und die unbekannte Frau aus den Trollis einige Sachen auszupacken und Gerätschaften aufzubauen. Dr. Heiter nahm von all dem nichts war und malträtierte weiterhin die Möpse meiner Freundin. Deren Euter waren bereits prall gefüllt und durch das anhaltende Kneten begann sie zu jammer und zu stöhnen. Es erinnerte mich an eine Kuh im Stall die längere Zeit nicht gemolken wurde. Wie mir dieser Gedanke durch den Kopf ging empfand ich eine Parallele zu meinem noch immer erigiertem und schmerzendem Schwanz.“ Josef, wir sind soweit“ hörte ich Schwiegermutter sagen. „ Gut, gut“ murmelte dieser und drückte noch einmal brutal ihre Brüste. „ Sophie, die Stute ist noch nicht soweit. Es wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen und wird etwas vertrautes zur Unterstützung brauchen. Wir werden uns die Zeit nicht lang werden lassen und uns etwas dabei amüsieren. Zieh dich aus.“ An Schwiegermutter gewannt sagte er: „ Margarethe, kannst du den Spender zu uns bringen? Er soll die Stute mit seiner Nähe beruhigen und kann gleichzeitig als Gefäß für anfallendes Sekret dienen. Las ihn sich auf den Rücken neben die Stute legen.“ 

Schwiegermutter löste meine Hals vom Käfig und zog mich heraus. Indes hatte Sophie sich frei gemacht und zu meiner Überraschung baumelten zwei wirklich dicke Eier und ein strammer Schwanz zwischen ihren Beinen. Ihr Körper war sehr muskulös und ihre Brüste waren fest und standen spitz nach oben. Außer einem dicken, blondem Haarstreifen über ihrem Penis konnte ich kein Haar an ihrem Körper erkennen. „ Das gefällt dir“ , sagte sie mir zu gewannt und schob die Vorhaut ihres schlaffen Megaglieds ein paar mal demonstrativ hin und her. Dr. Heiter hatte inzwischen ein großes Zäpfchen genommen und nach dem er Jennys Tunnel entfernt hatte mit samt seiner dicken Hand in ihrem After verschwinden lassen. Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose und ein kleiner aber sehr dicker Pimmel stand unter seinem Bauch hervor. Während sich das Medikament in ihrem Darm zu lösen begann schob er mit der nun freien Hand sein Glied in ihre Votze. 

Jennys stöhnen war nicht zu überhören und wenn ich mich nicht sehr täuschte hörte ich Lust draus hervor. Dies Bild brannte sich in mir ein und verursachte mir mehr Qual als alles zuvor erlittene. Der fette Dr. Heiter schob seinen Pimmel mehrmals in ihre weit geöffnete Grotte und zog dann seine zur Faust geballte Hand aus ihrem After. Schmatzend gab dieser sie frei und blieb nahezu kreisrund offen stehend. Sophie steckte einen metallenen, länglichen Plug in die Arschhöhle und verband das daran hängende Kabel mit einer Fernbedienung. „ Elektrische Impulse werden nun ihren Schließmuskel stimulieren und so das Pressen bei den bald einsetzenden Wehen unterstützen. Danach wird ihr Arschloch so eng sein das ihre Votze wie ein Scheunentor wirkt. Jetzt leck meine Finger ab“ sagte er an mich gewannt. Angewidert verzog ich mein Gesicht. „ Du willst nicht?“ fragte er. „ Sophie, hilf ihm auf die Sprünge!!“. Sie griff mir an die empfindlich geschwollenen Hoden und drückte sie erbarmungslos zusammen. Rieb das eine Ei und danach das andere und quetschte beide erneut zusammen. Übelkeit machte sich in mir breit und zu all dem trat Schwiegermutter mit einem enorm großen, riesigem und schwarzem Umschnalldildo in mein Bild. „ Junge, ich hatte mir etwas mehr Folgsamkeit von dir erwartet.“ Mit diesen Worten wurde mir das Gummi in den Hals gedrückt. Zeitgleich spürte ich wie Sophie Jennys String zur Seite schob un ihren nun schwellenden Schwanz an meinen Backen rieb. Schnell wurde mir der Plug aus der Rosette gerissen und ehe viel der nun braunen Flüssigkeit aus meinem Loch austreten konnte rammte Sophie mir ihren Harten hinten rein. Schnell stoßend klatschte ihre Hüfte gegen meinen Hintern. Der Aufprall war so heftig das ihre Hoden gegen meine Schlugen. Die Flüssigkeit in meinem Darm geriet in Aufruhr und verursachte zusätzliches Unbehagen in mir. Schwiegermutter begann indes ebenfalls ihre Hüfte rhythmisch vor und zurück zubewegen. Noch ehe ich mich fragen konnte ob die junge Frau eher in mich ejakulieren würde wenn sie es denn könnte oder ich mich erbrechen müsste zog Schwiegermutter das Teil aus meinem Hals und schlug es mir mit einer Drehbewegung ihre Hüfte links und rechts über das Gesicht. Dr. Heiter hielt mir erneut die Hand vor das Gesicht und ich begann mit Inbrunst seine fleischigen Finger einem nach dem anderen abzunuckeln. „ So ist es fein“, sagte er mit seiner angenehmen Stimme und schaltete den Strom zwischen Jennys Arschbacken ein. 

Sie grunzte. Ihr Unterleib zuckte kräftig. Vom Bock gelöst wurde sie hängend und über mir schwingend mit gespreizten Beinen aufgehängt. Sophie schob ihren Kolben erneut zwischen meinen Schenkeln hin und her und drückte Jenny einen dicken, rosa und runden Knebel ins Maul. Jennys Titten schwangen über meinem Schritt hin und her und das seichte Streifen ihrer Nippel liesen mich erschauern und meine Erektion wachsen. Dr. Heiter zog nun den Plug aus ihrem Arsch, warm kleckerte es mir mit dem bekanntem faulem Geruch ins Gesicht. Er schob nun seinen Schwanz prüfend in ihr Arschloch. Sofort klammerte sich ihr Schließmuskel drum herum. Ich wünschte mir ich wäre es der sie hier von hinten nahm. Gleichzeitig stieß Sophie kräftig in mich hinein und erinnerte mich an die Realität. „ Josef, lass ihn doch mal die Elektrode lecken“, neckte Schwiegermutter Dr. Heiter und strich ihm sanft mit der einen Hand über die Brust und kraulte mit der anderen seine Hoden. „ Das wird er nicht mögen, schau da klebt so einiges dran“. Mit diesen Worten drückte Dr. Heiter mir den Schaft in den Mund. Sofort kribbelte es in der gesamten Mundhöhle. „ Alles ablutschen“, befahl Schwiegermutter. Es viel mir schwer meine Zunge zu steuern. Jedoch setzten die Drüsen im Mund genug Speichel frei. 

Wahrscheinlich wegen des metallenem Fremdkörper in meinem Mund. Somit begann sich der Kot um das Ding schnell zu verflüssigen und als Dr. Heiter in hervorzog glänzte er Makel los. „ Hat er es auch geschluckt?“ , fragte Schwiegermutter. „ Das haben wir gleich, die Stute muss eh noch etwas stimuliert werden.“ Er zog nun seinen, dick mit Jennys Kot überzogenen, Schwanz aus ihrem After. Ihr Arschloch schloss sich sofort und ich konnte den Ringmuskel bei seiner Kontraktion beobachten. Er drückte nun die Elektrode mit etwas mehr Aufwand hinein. Jennys Schenkel bebten. Ich konnte deutlich erkennen das ihre Votze sich weitete und etwas tropfte daraus in meinen immer noch offen stehenden Mund. Dr. Heiter steckte nun seine Daumen in meinen Mund, zog die Wangen auseinander und drückte mir auf die Kiefermuskulatur. So fixiert war es mir unmöglich den Kiefer zu schließen. „ Wollen doch mal sehen wie dir das gefällt.“ Nun schob er mir seinen verschmierten Schwanz in den noch immer vollen Mund. Senkte seine Hüfte etwas hernieder und verschloss mit seinem Sack meine Nase. Zunächst schluckte ich panisch ,um meinen Mundraum frei zu bekommen, alles was sich darin befand. Auch Eichel und Ständer meines Peinigers rutschten etwas tiefer. Doch das genügte zunächst um etwas Luft zu erhaschen. Doch die Stöße mit denen sich Sophie in mir vergnügte trieben mich ruckartig vorwärts. Dr. Heiters Schwanz sackte noch etwas tiefer in meinen Hals. Scharf und sauer stieg die Galle hoch und vermischte sich mit den braunen Brocken an seinem Glied. Ich versuchte meine Hände schützend vor mein Gesicht zu bekommen. Schwiegermutter fing die diese auf und verband sie auf Jennys Rücken. Mir blieb nichts anderes übrig als die saure Jauchemischung zu schlucken. „ Es gefällt ihm“, freute sich Dr. Heiter und begann nun seine Hüfte hin und her zu bewegen. 

„Maggi, stopf seinen Schwanz zu, sonst spritzt er hier womöglich noch alles voll.“ Sagte der Doktor. Schwiegermutter handelte schnell und zog nun den Schlauch von der Kappe an meinem Penis und steckte einen passenden Stöpsel in das Stück Schlauch mit dem Dialator. Nie hatte ich eine solche Art der Penetration erfahren. Nie darüber Nachgedacht. Ich halte mich auch nicht für Homosexuel. Doch das abwechselnde Stoßen in meinen Anus und Mund erregten mich. Mit jedem weiteren Stoß wuchs diese Erregung. Das kleine transparente Röhrchen in meinem Schwanz füllte sich mit der klaren Flüssigkeit der Lust. Ich schloss meine Augen und Genoss diesen Moment der Pein tatsächlich. Aprupt endete Dr. Heiter und zog seinen nun blanken und von meinem Speichel triefenden Schwanz aus meinem Mund heraus. Sophie lies mich weiterhin ihren Harten spüren. „ Magarethe, hohl die Maulsperre “. Hörte ich Dr. Heiter sagen und öffnete die Augen. Ich sah seinen fetten Bauch nun von ihrer blassen Hüfte rutschen und das ihre Votze weiter als zuvor geöffnet war. Nervöses treiben machte sich breit und Schwiegermutter fummelte mit ein Drahtgestell zwischen die Kiefer, so das ich meinen Mund nicht schließen konnte. Jennys Anus klammerte sich nun heftig um den Plug und ihre Schenkel zuckten unkontrolliert. Dr. Heiter schlug ihr heftig auf eine Arschbacke und seine Hand bildetet sich deutlich rot auf der weissen Haut ab. Er zog die Elektrode aus ihrem After und warf sie zur Seite. Er versuchte erneut seinen Schwanz in ihren Darm zu zwingen und schaffte dies nur mit Mühe. Ich beneidete ihn. Jennys Schließmuskel umfing ihn. Die an und abschwellenden Wehen und die zuvor durch die Elektrode stark strapazierte und angeregte Muskulatur massierten und kneteten seinen Schwanz förmlich durch. 

Dr. Heiter drückte sein Glied bis zum Anschlag hinein und lies sich auf ihren Rücken fallen. Dabei griffen seine Hände an ihre gereizten und übervollen Titten. Brutal zog er eines der steifen Gummibänder vom Nippel. Sofort bahnten sich mehrere kleine Tröpfchen ihren weg. Gierig zog er die schwere Brust nach oben, lies sich etwas zur Seite rutschen und steckte den Nippel in seinen Mund. Wie zuvor die Maschine saugte er nun das Süße aus ihrer Titte. Gleichzeitig pressten beide Hände die Brust. Sein drückendes Gewicht senkte Jennys Körper herab und ihre gedehnte Muschie hing nun dicht über meinem Mund. Urin und Fruchtwasser mischten sich und liefen mir direkt in Gesicht und Mund. Gierig versuchte ich mit der Zunge meine Freundin zu erreichen. Sophie, etwas langsamer geworden, stieß dafür um so heftiger zu. 

Plötzlich sah ich Dr. Heiters Harnleiter anschwellen. Er spritze ihr tief in den Darm. Meine Tochter bahnte sich ihren Weg und hatte wohl so seinen Höhepunkt provoziert. Jetzt ging alles ganz schnell und vieles passierte nahe zu gleichzeitig. Schwiegermutter ergriff den Kopf des Kindes und zog es aus Jennys Fickkanal. Glibber überzog meinen Kopf. Dr. Heiters Schwanz wurde aus Jennys Anus gedrückt. Und zäh lief zunächst sein Samen aus ihrem After und tropfte sich über ihre klaffende Spalte ziehend in meinen Mund. Sophies Schwanz explodierte förmlich in mir. Ihre heiße Soße schoss in meinen Darm. Jenny drückte weiter und ein sich lang und länger ziehender Strang hellbrauner Scheiße senkte sich auf meinen offen stehenden Mund nieder. Die Spitze der Ausscheidung war mit Dr. Heiters Saft überzogen. Als es meine Zunge traf konnte ich nicht mehr an mich halten und ejakulierte heftig in das kleine Röhrchen. Sophie zog ihren dicken Schwanz aus meinem After und meine Pisse ihre Wichse sowie mein darin gelöster Kot fluteten den Boden. Jennys Kacke viel mir in den Mund und eine woge des Glücks überrollte mich. Ich begann zu schlucken. Ich war nun ein stolzer Vater eines kleinen Mädchens. Meine Freundin bedachte mich trotz unserer Pein mit dem Besten das sie mir in diesem Moment geben konnte. 

Sophie öffnete das kleine Schloss an meiner Eichel und zog die Haube mit samt dem Dialator heraus. Sie drückte Jennys Kopf in meinen Schritt. Ihre warmen Lippen umschlossen meinen erschlaften Schwanz und sogar die geschwollenen Hoden. Offenbar reflexartig begann sie meine verbleibende Eiersahne aus mir heraus zu nuckeln. Sie entspannte spürbar. Da mein Mund noch immer offen stand und ich zufrieden an ihrer Gabe leckte und schluckte überraschte mich das plötzliche auftreffen der Plazenta sehr. Der Dottersack rutschte mir in den Mund. Schwiegermutter hielt meine rosige Tochter im Arm. Schnitt die Nabelschnur ab und lies den Rest über meinem Gesicht fallen. Sophie hatte in des ein elektrisches Brandeisen, ähnlich einem Datumsstempel zur Hand genommen und drückte dies nun meiner Tochter auf die linke innen Seite ihres Schenkels. Es roch süßlich verbrannt und schwärzlich bildete sich ein Strichcode auf ihrem Bein ab. Sophie änderte die Kombination um eine Stelle und drückte nun Jenny das Eisen ebenfalls auf die linke Innenseite ihres Oberschenkels. Jennys Körper zuckte. Sie biss zu. Zeitgleich riss Dr. Heiter ihr den anderen Gummi von der Brust und saugte begierig ihre Milch. Als das Brandeisen mich traf nahm ich es nicht mehr war. Jenny hatte mich entmannt. Sie hatte mir die Hoden abgebissen und verschluckt. Lediglich mein Glied hing ihr noch im Mund. Der Stahlring viel kläppernd zu Boden. Schwer schluckte ich den Rest dessen was mir im Mund verblieben war. Lachend hörte ich Schwiegermutter: „ Da müssen wir für das nächst mal wohl einen anderen Spender suchen“.

B l a c k over w h i t e Teil 7

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Die dazu nötigen Befehle wurden gegeben und alsbald lag Mary rücklings am
Boden mit weit gespreizten und nach hinten gezogenen Beinen da. Lewis kniete
mit bocksteifem Schwanz vor ihr und starrte auf das zuckende verquollene
Hinterloch in der wund gepeitschten Kerbe seiner Frau.
„Worauf wartest du fauler Bock? Los, runter auf deine so erwartungsvoll
dargebotenen Frau und rein mit dem weißen Schwanz in das rote Arschloch!“ rief
Joyce herrisch und versetzte Lewis einen Peitschenhieb über den Hintern. Lewis
ließ sich nach vorne fallen und stocherte mit seine Eichel am Arschloch seiner
bereits wimmernden Frau herum. Erst ein paar weitere Hiebe überzeugten den Mann,
dass er keine Alternative hatte, als ungestüm in das wunde Loch seiner Frau
einzustoßen.


Mary hatte bisher tapfer ihre Zähne aufeinandergebissen, aber der gewaltige
Dehnungsschmerz zwang sie dazu, ihren unerträglichen Schmerz hinauszubrüllen. Und
nun löste Debra ihr Versprechen an Joyce ein, hockte sich mit gegrätschten Knien
über Marys Kopf, packte deren nur mühsam zurückgehaltene Beine an den
Fußknöcheln und riss sie brutal nach hinten. Als dadurch Marys Geschrei
anschwoll, senkte Debra ihren brauen Arsch herab und setzte sich ohne Hemmungen
mit ihrer rasierten Prallfotze direkt auf Marys brüllenden Mund. Augenblicklich
wurde das Geschrei erstickt.
Und jetzt peitschte Joyce wild auf Lewis Arsch ein, bis sein steifer Schwanz Bis
zum Sack in Marys brutal aufgerissenen Arschloch verschwunden war. Unnachsichtige
Hiebe gaben Lewis den Takt seiner Stöße vor, bis er sich aufröhrend hochbäumte
und sein total eingedrungener Schwanz seine aufgestaute Ladung in den heißen Darm
pumpte.


Erschöpft brach der zur Sodomie gezwungene Mann auf seiner Frau zusammen. Mary
röchelte unter der sie schier erstickenden Prallfotze vom Amanda. Doch noch
rechtzeitig erhob sich Amanda von ihrem Opfer und lächelte zufrieden. Sie pfiff
die weißen Sklavenbrüder zu sich her und ließ sich von dem einen die Fotze und
von dem anderen gleichzeitig ihren After lecken.
„Nun, Mary, hast du die längst vermisste Aufmerksamkeit deines lieben Ehemanns
auch ordentlich genossen?“ spottete Debra zu der wimmernden Frau, und als die
nicht erwartungsgemäß antwortete, schrie sie die gebrochene Frau an: „Nicht? Du
wagst es, meine Frage nicht zu beantworten?! Dann habe ich eine vielleicht
befriedigendere Aufgabe für dich Hündin! Hopp, hopp, du kriechst sofort zu den
beiden weißen Brüdern hin und saugst ihnen die vollgeseichten Arschlöcher aus!
Aber gründlich, sonst lasse ich sie dir ihren ganzen Darminhalt in dein Maul
scheißen!“


Mary rappelte sich hoch und kroch erst zum einen Bruder hin, leckte und saugte an
dessen Arschloch herum, bis kein Schleim mehr herauskam, dann wiederholte sie die
gleiche Prozedur bei dem anderen Mann.
Erst verabschiedete sich Amanda mit ihrem weißen Sklavenpaar, dann ging Debra und
nahm Mary an der Hundeleine mit nach Hause, Lewis durfte die ganze Schweinerei
von Boden auflecken, bereitete dann seiner Herrin Joyce ein heißes Bad, wusch,
trocknete und crèmte ihren schwarzen Körper ein, massierte ihre Brüste und die
Popobacken, dann sperrte Joyce den todmüden Mann nackt in einen Käfig für
Windhunde ein, der in ihrem Schlafzimmer stand.
Am nächsten Morgen, einem Sonntag, an dem Lewis keinen Schulunterricht hatte,
betätigte Joyce vom Bett aus einen Schalter, der die Gittertür zu Lewis
Hundekäfig öffnete, und befahl Lewis herauszukriechen.
Noch im Bett liegend empfing sie Lewis servilen Mund zwischen ihren Schenkel und
pisste ihm ihren Morgenurin hemmungslos in den Mund. Dann ließ sie sich von ihm
einen Orgasmus lecken und trat ihn danach aus dem Bett. Dann stand sie auf,
frühstückte und überlegte, was sie mit Lewis heute alles anstellen wollte.
Da klingelte das Telefon ...


Kapitel 7: Der Verrat.

Joyce hob das Telefon ab. Am anderen Ende meldete sich Mrs. Valerie Jackson:
„Hi, Joyce! Wollte ich noch für das interessante Meeting gestern Abend danken.
Deinen neuen Sklaven Lewis hast du ja ganz schön hergenommen. Den hast du bereits
sehr gut dressiert. Wie der stillgehalten hat, als Debra seine Frau brutal das
Hinterloch gepeitscht hat, einfach bewundernswert! Sag mal, was hast
du eigentlich mit ihm vor, wenn er komplett versklavt ist? Du kannst ihn ja
schlechterdings in der Schule unterrichten lassen, wenn er vor Schmerzen, blauen
Flecken und Striemen kaum noch aufrecht laufen kann ...“
„Ach, darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Das wird die Zukunft
weisen. Warum fragst du, Valerie?“
„Ja, ich habe mir gedacht, vielleicht könntest du ihn mir verkaufen, wenn du mit
ihm fertig bist. Er hat ein so breites Maul und dafür hätte ich eine ideale
Verwendung ...“
„Wirklich? Ach ja, ich weiß schon, was du meinst, ich kenne doch deine Vorlieben.
Stimmt schon, er hat einen großen, breiten Mund, aber für deine Verwendung ist er
noch nicht dressiert, Valerie.“ Lachte Joyce.
„Ja schon, noch nicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden! Ich hoffte
nämlich, du könntest ihn für mich dressieren, wenn er mal ganz unter deiner Obhut
steht. Bei Gelegenheit könnte ich dir mal meinen Spezialkasten vorbeibringen,
dann hättest du es leichter mit der Eingewöhnung.“
„Gut, das wäre zu überlegen. Doch zuerst muss ich ihn aus seiner sozialen
Position herauslösen, damit ich ihn vollständig unter meine Fuchtel und meine
ständige Verfügungsgewalt kriege. Dabei hätte auch Diana, die Lewis Frau Mary
sich als Sklavin unterjocht hat, ihren Vorteil, wenn sie nicht mehr zu ihm zurück
kann. Ich habe da bereits einen Plan. Mal sehen, Valerie, lass’ mich mal machen.“
„Gut, Joyce, hat alles keine Eile. Also bis zum nächsten Treffen. Bye, bye!“
Joyce hängte den Hörer ein. In ihrem Hirn arbeitete es, während sie sich von dem
nackten Lewis die Zehen maniküren ließ. Dann hatte sie einen Stuhldrang. Da kam
ihr das Gespräch mit Valerie in den Sinn und beschloss, gleich mal die Probe aufs
Exempel zu machen.


„Folge mir auf Händen und Knien ins Badezimmer!“ befahl sie Lewis, griff sich die
Hundepeitsche und ging in das Bad, wo auch die Toilette war. Dort blieb sie vor
der Toilettenschüssel stehen und gebot dem knienden Mann:
„Ziehe mir den Rock und meinen Slip aus!“ Mit fahrigen Händen tat Lewis dies und
entblößte Joyce schwarzen Unterleib. Er rechnete damit, sie lecken oder ihren
Urin trinken zu müssen. Aber Joyce setzte sich auf die Toilette und entleerte vor
seinen Augen ihren vollen Darm. Der Geruch verbreitete sich und stieg Lewis in
seine Nase. Er rümpfte die Nase, was Joyce bemerkte:
„Atme ruhig tief ein, damit du dich an den Geruch baldigst gewöhnst, Sklave. Es
kann dir in nicht allzu ferner Zukunft viel Peitschenhiebe ersparen helfen!“
Als Joyce ihr „großes Geschäft“ beendet hatte, stand sie auf, drehte sich um und
beugte sich vor. Sie hielt ihr schwarzes Gesäß direkt vor Lewis Gesicht und
befahl in strengem Ton:
„Marsch, säubere meinen After!“
Lewis wollte eben zum Toilettenpapierhalter hinrutschen, als Joyce ihn unwirsch
anfuhr: „Was suchst du denn nach dem Papier? Ich wünsche die Säuberung durch
deine Zunge, du Hund! Los, rein mit dem weißen Gesicht zwischen meine
Arschbacken! Du darfst sie mit deinen weißen Pfoten sogar kräftig
auseinanderziehen, damit du auch tief im Loch sauberlecken kannst! Oder soll ich
dir Handschellen anlegen?“


Mit entsetzt aufgerissenen Augen starrte der Weiße auf die drallen Arschbacken
seiner Negerherrin, dann zog er vorsichtig die Globen auseinander und öffnete die
tiefe Kerbe. Oh Gott, die Rosette und drum herum war alles mit den stinkenden
Kotresten verschmiert. Er zögerte.
„Worauf wartest du? Meinst du, die Spuren beseitigen sich von selbst? Hopp voran,
und tüchtig geleckt!“ Demonstrativ drohte sie mit der Peitsche.
Lewis überwand seinen Ekel und versenkte sein Gesicht mit angehaltenem Atem in
der übelriechenden Kerbe. Er beleckte ganz vorsichtig die Haut um die Rosette und
prüfte den Geschmack auf seiner Zunge. Eigentlich weniger schlimm, als er
befürchtet hatte, nur irgendwie lehmig und bitter. Er machte sich an die
widerwärtige Aufgabe und leckte die Kotreste um die Rosette herum weg. Brrrr, den
bitteren Lehm auch noch hinunterschlucken! Die Säuberung der Rosette wollte er
sich für den Schluss aufsparen.


Aber mit dieser zögerlichen Leckerei war Joyce nicht zufrieden. Sie richtete sich
auf, befahl Lewis ihr nachzukriechen, ging in ihr Schlafzimmer, legte Lewis die
Handschellen an und warf sich mit der Peitsche in der Hand rücklings quer über
ihr breites Bett, schlug ihre Beine über und entfaltete dadurch ihre Gesäßkerbe.
„Marsch heran, jetzt brauchst du nicht einmal mehr meine Backen
auseinanderhalten! Ich will deine Zunge spüren, und zwar auch tief im Loch! Oder
ekelst du dich etwa vor deiner Herrin? Das würde ich dir nicht raten, sonst werde
ich andere Saiten bei dir aufziehen, du weißer Köter!“


Lewis machte sich an seine abscheuliche Aufgabe und ließ seine Zunge breit durch
die Kerbe gleiten. All seine Willenskraft aufbietend leckte er alle sichtbaren
Spuren des Stuhlgangs weg und schluckte den Dreck.
Da traf ihn ein saftiger Hieb der Hundepeitsche auf seinen Rücken, und Joyce
schrie:
„IM Loch auch, habe ich befohlen!“ Und wieder knallte die Peitsche nieder. Mit
spitzer Zunge bohrte der gedemütigte Lehrer in die Rosette und schabte alles, was
sie erreichen konnte, heraus.
Joyce genoss die Zungensäuberung und ließ den Sklaven gut zehn Minuten lang
schuften und lecken und saugen, bevor sie das „Genug jetzt“ verkündete.
Völlig außer Atem zog Lewis sein gerötetes Gesicht zurück und fuhr sich mit
seiner Zunge über die Lippen. In seinen Augen standen die Tränen der Anstrengung
und der Erniedrigung.


Den ganzen Tag scheuchte Joyce ihren Sklaven nackt durch die Wohnung, ließ ihn
den Fußboden scheuern, das Geschirr spülen und ihre Feinwäsche waschen. Zu essen
bekam er in sauer gewordener Milch eingeweichtes, altes Brot. Gegen Abend warf
sie ihn dann aus der Wohnung.
Am nächsten Tag war Montag, und Mr. Hessel hatte wieder Unterricht in seiner
Highschool. Und obwohl sich Lewis ihren Erpressungsversuchen gefügt und sich ihr
als gehorsamer Sklave unterworfen hatte, brach Joyce im Hinblick auf Valeries
Ansinnen ihr Lewis gegebenes Versprechen und zeigte Mr. Hessel beim Schuldirektor
wegen „Unzucht mir einer Abhängigen“ an. Der Schuldirektor wollte es zunächst
nicht glauben, dass Hessel es gewagt haben könnte, die minderjährige Tochter
seines Direktors zu verführen. Aber Joyce legte ihm die Beweise, die ihr den
Privatdetektiv verschafft hatte, vor. Jetzt musste er es wohl oder übel zur
Kenntnis nehmen.


Nachdem Joyce, die so tat, als sei ihr die Erfüllung ihrer „Bürgerpflicht“ sehr
peinlich und unangenehm, wieder gegangen war, rief der Direktor seinen
Sportlehrer zu sich. Der stritt mit hochrotem Kopf alles ab. Aber bei solcherlei
Beschuldigungen neigen die meisten Menschen zu vorschneller Verurteilung. Schon
der Verdacht auf eine „Kinderschändung“ lässt dem Beschuldigten kaum eine Chance
der Verteidigung, geschweige der Unschuldsvermutung, bis zum Beweis des
Gegenteils.


Fortsetzung im 8. Teil 

 

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