Copyright: Larry
Nachdem ich mit Heike allein war und selbstverständlich vor ihr kniete , stieß sie mich schließlich mit ihrem Fuß an: „Du bist also der Familiensklave?“
Artig antworte ich: „ Ja gnädige Herrin Heike“
Lächelnd blickte zu mir herunter. Sie hat ein sehr freundliches und fast liebenswürdiges Gesicht mit südländischem Einschlag. Ansonsten ist sie eher die nette und biedere Hausfrau.
Obwohl sich unter ihrer eng sitzenden Jeans ein eher weiblich ausgeprägter Arsch abzeichnete, so sah sie trotz allem erotisch und sexy aus.
„Und wie gefällt es dir so als Sklave?“ fragt sie interessiert.
Eine blödere Frage kann man wohl kaum stellen. Wie soll ich mich wohl als Sklave fühlen.
Ich log einfach: „Ich fühle mich wundervoll gnädige Herrin Heike“
„Das denke ich mir, denn du hast eine wundervolle und sehr moderne und aufgeschlossene Familie gefunden. Du solltest dafür dankbar sein und dir alle Mühe geben“ antwortete die hübsche Heike unbekümmert.
Wie es mir wirklich ging, das schien sie gar nicht zu interessieren.
Zusätzlich erklärte sie unbekümmert: „Früher gab es immer Sklaven und früher war das auch ganz normal….warum sollte das heute auf einmal nicht mehr normal sein. Ich hätte zu früherer Zeit auf jeden Fall sehr gerne Sklaven gehabt. Die Frauen müssen damals ein wundervolles Leben gehabt haben.“
Schließlich lenkte sie das Gespräch auf den von ihr beobachteten Vorfall mit der Herrin Julia.
Ich habe immer noch den intensiven Duft ihrer geilen Möse in der Nase und der intensive Geschmack aus einer Mischung von Urin und Mösensaft beherrscht meinen Mund.
Julia war geradezu in Ekstase gewesen und kannte keinerlei Gnade oder Rücksicht.
Sie war einfach geil und holte sich das ,was sie glaubte, was ihr zustand.
„Das hat mich total wuschig gemacht als ich das gesehen habe…….kannst du dir vorstellen daß so etwas für eine Frau ein echter Traum ist ?“ Und nach einem weiteren Zug an ihrer Zigarette befahl sie eher sanft: „Ich möchte dass du es mir genauso besorgst…..und zwar jetzt gleich…..ich muss einfach Dampf ablassen“
Und schon hatte sie ihre Schenkel weit geöffnet und zog mit beiden Händen mein Gesicht tief zwischen ihre Schenkel und legte dann ihre Schenkel bequem auf meinen Schultern ab um sich dann mit einem tiefen Seufzer der Lust auf der gepolsterten Sitzbank zurück zu lehnen.
„AAAAAh tut das guuuuut“ höre ich sie seufzen während mein Gesicht tief in ihren Schritt gedrückt wird und ihre Schenkel meinen Kopf umklammern.
Ihre Schenkel haben meinen Kopf fest im Griff und während sie schon anfängt ihren Schritt gegen mein Gesicht zu drücken und zu reiben, stöhnt sie auch schon lustvoll: „Los Sklave jetzt zeig was du kannst“
Sie war jetzt auch plötzlich die gnadenlose Sklavenhalterin, die ohne Rücksicht nur noch ihre eigene Lust befriedigen wollte.
Sie roch zwar nach frischer Dusche, aber der Mösengeruch vermischt mit einem leichtenGeruch von Urin war eindeutig und die Naht ihrer Jeans in ihrem Schritt rieb entsetzlich über mein Gesicht.
Immer fester zog sie meinen Kopf tief zwischen ihre Schenkel und die Bewegungen ihres Beckens wurden immer brutaler.
Das Weib schien total ausgehungert zu sein.
Von der anfänglichen Zurückhaltung war jetzt plötzlich nichts mehr zu spüren.
Brutal und gnadenlos rieb sie ihren Schritt über mein Gesicht um dann endlich mit heftigem Stöhnen ihren Orgasmus zu genießen.
Der Druck ihrer Schenkel auf meinen Kopf ließ endlich nach und langsam entließ sie mein. Gesicht und meinen Kopf aus dem Gefängnis ihres Schritts und ihrer Schenkel.
„Das war endlich mal wieder ein toller Orgi……..so könnte ich es mir jeden Tag ein paar Mal besorgen lassen“ kommentierte sie zufrieden und fügte hinzu: „Ich glaube wir werden noch viel Spaß miteinander haben“.
Sie hatte es sichtlich genossen und wie ich mich dabei fühlte, schien sie überhaupt nicht zu interessieren.
Gut gelaunt ließ sie mich einen weiteren Kaffee holen.
Sie hatte sich offenbar extrem schnell an ihre neue Position als Sklavenhalterin gewöhnt.
Kurze Zeit später tauchten die beiden jungen Herrinnen auf und Heike erzählte voller Freude ihr Erlebnis mit mir.
„Ein wirklich guter Sklave“ stellte sie bewundernd fest worauf die jungen Herrinnen grundsätzlich zustimmten und meinten: „Er ist ja erst einen Tag bei uns aber er wird in Zukunft noch viel besser werden“
Nachdem ich den Herrinnen nochmals eine Kaffee servieren durfte, befahl mir Heike dass ich sofort mit dem Bad und den beiden Toiletten anfangen soll.
Sofort machte ich mich ans Werk.
Ich brachte das Bad auf Hochglanz.
Die beiden Toiletten waren eher mies. Die beiden Herrinnen hatten die beiden Toiletten für ihr großes Geschäft benutzt und natürlich lediglich abgezogen, sodaß ich mit einer kleinen Bürste die Toiletten gründlich säubern musste.
„Du weisst schon dass du alles mit der Zunge sauber lecken musst, wenn wir unzufrieden sind“ drohte mir Virginia.
Die Damen fanden es ausgesprochen lustig.
Bei den Kontrollen konnte ich Heike näher bewundern.
Sie hatte einen straffen aber eher größeren Arsch in ihrer engen Jeans und kräftige aber nicht so besonders trainierte Schenkel wie die Reiterinnen.
Mit meiner Arbeit war sie zufrieden.
Als ich die Schlafzimmer aufgeräumt und gesäubert hatte und endlich wieder in der Küche war, stellten mir die jungen Herrinnen wieder den großen Napf vom Vorabend hin.
Es waren irgendwelche Haferflocken wobei der Geruch sehr intensiv war.
„Los friss!“ Befahl Julia nun scharfem Ton und bemerkte beiläufig: „Virginia und ich haben den Mahlzeit extra gewürzt…..alles reine Natur und nur von uns“
Heike erzählten sie dass sie darüber gepisst haben, was Heike total lustig fand.
Und als Julia die Fernbedienung in die Hand nahm und ein paar Mal heftig gedrückt hatte, würgte ich dieses verpisste Zeugs hinunter.
Am Tisch sitzend und fröhlich plaudernd beobachteten mich die Damen genau bis Heike meinte: “Ich denke ich könnte seine Mahlzeit auch noch ein wenig würzen….es sieht ja gar so trocken aus….außerdem muß ich jetzt ohnehin dringend für kleine Mädchen“
Prompt nahm sie den Napf mit auf die Toilette um ihn mir kurz darauf mit ihrer nicht gerade geringen Pisse unter die Nase zu stellen.
Was war aus der völlig normalen und eher schüchternen Frau in dieser kurzen Zeit nur geworden.
Geradezu mit geilem Genuss beobachteten mich die drei Biester wie ich den Brei mit ihrer Pisse hinunter würgte.
„Und schmeckt dir unsere Pisse?“ fragte mich Virginia provozierend und spottend.
Natürlich bedankte ich mich untertänigst für die Großzügigkeit der drei Damen.
Immerhin verging der Hunger.
Amüsiert schauten sie mir zu wie ich mit angewidertem Gesicht den Brei mit ihrer Pisse hinunterschluckte und machten dabei allerlei Witze.
Heike hatte sich sehr schnell an ihre neue Rolle im Hause meiner Herrschaft gewöhnt.
Irgendwann tauchte die edle Dame des Hauses wieder auf.
Sie grüßte Heike in aller Herzlichkeit.
„Nun was sagst du zur Änderung deiner Arbeitsbedingungen“ fragte sie Heike.
„Ich kann es noch gar nicht glauben…….einfach wundervoll…..vielen herzlichen Dank auch noch“ antwortete Heike und brachte das Gespräch in aller Offenheit auf eine sexuelle Nutzung des Sklaven.
Die Dame des Hauses antwortete sehr strikt und eindeutig: „ Du kannst mit ihm machen was du willst und so oft du willst aber richtiger Sex mit einem Sklaven ist absolut tabu. Für unsere sexuellen Bedürfnisse hat der Sklave seine Zunge ,aber alles andere ist strikt ausgeschlossen! “
Und an ihre beiden Töchter wandte sie sich mit strengem Blick: „Untersteht euch Sex mit dem Sklaven zu haben. So etwas ist unter unserer Würde. Sklaven sind dazu da um uns Frauen zu dienen, für uns zu arbeiten und uns auf optimale Art und Weise Befriedigung zu verschaffen, wann immer wir Lust daran haben……..und dazu genügt die Zunge !“
Heike schien etwas enttäuscht und machte ein langes Gesicht und stimmte dann aber zu.
Die allergnädigste göttliche Herrin Arabella fügte hinzu, nachdem sie mein Gesicht etwas näher betrachtet hatte: „Du hast dir scheinbar unseren kleinen Sklaven ganz gut vorgenommen……“ worauf Heike etwas errötete.
Die alleegnädigste Arabella hingegen beruhigte Heike : „ Je mehr er von uns Damen hergenommen wird, umso besser……Wichtig ist unsere Lust und unsere weibliche Befriedigung und dafür kann er auch ruhig mal etwas leiden!“
Zufrieden lächelte Heike und bemerkte: „Klar wenn man als Ehefrau so ziemlich ausgehungert ist, dann geht man schon auch mal härter an die Sache heran. Wann hat man denn als Frau auch schon mal einen richtigen Sklaven zwischen Schenkeln…..gut getan hat es auf jeden Fall“
Die Damen lachten zustimmend.
Schließlich tauchte Lisa auf und erinnerte die gnädige Herrin daran dass meine nächste Reitstunde anstand.
In der Halle legte sie mir wieder den Brustpanzer und die Trense an und nahm in der kleinen Reithalle vor mir Aufstellung.
„Jetzt hast du das unverdiente Vergnügen unter mir“ sagte sie fröhlich „Und wir machen es genauso wie es der gnädige Herr heute morgen vorgemacht hat….also küss meine Stiefel und knie dich dann hinter mich und küss meinen göttlichen Hintern bis ich dir erlaube aufzuhören!!“
Ich gehorchte, denn eine Weigerung war sinnlos.
Amüsiert schaute Jasmin zu wie ich mich bei Lisa verhielt.
Dann bestieg sie das Treppchen und begann sich auf meine Schulter zu setzen.
Sie kam mir tatsächlich spürbar leichter vor als mein Reitherr.
Ihr Schritt schmiegte sich sogar sehr angenehm auf meinen Nacken und ihre Schenkel nahmen meinen Hals fest und entschlossen in den Griff.
Auch sie korrigierte eine ganze Weile ihren Sitz bis sie endlich in der optimalen Position auf mir saß.
Allerdings drückte auch sie mit ihrem Schritt meinen Nacken sehr unangenehm nach unten.
Ausgiebig machte sie es sich auf meinem Nacken bequem indem sie ihren Schritt kräftig auf meinem Nacken hin und her bewegte, als ob sie die Belastbarkeit meines Nackens testen wollte, was auch tatsächlich Fall war, denn fast ihr gesamtes Gewicht drückte auf meinen Nacken.
Als ich einige Male vor Schmerz leicht aufstöhnte, hörte ich von Lisa nur ein scharfes: „Halt still und sei ruhig!“ worauf sie mir zur Bekräftigung ihren Schritt nur noch brutaler in den Nacken drückte.
Ihre Unterschenkel legte sie mit geringem Druck an meine Seite an und ich hörte Jasmin interessiert fragen: „Und wie sitzt er sich?“ und Lisa antwortete: „Absolut optimal …man sitzt echt bequem, ich könnte mich sofort daran gewöhnen“. Mit einigen kräftigen Bewegungen ihres Beckens unterstrich sie ihre Feststellung.
„Man muss einfach nur ganz entspannt so tief wie möglich in den Nacken einsitzen „ ergänzte Lisa.
Ich spürte aber auf äußerst unangenehme Weise das harte Schambein von Lisa in meinem Nacken.
Bei meinem Reitherrn fühlte es sich ganz anders an.
Aber auch Lisa trug diese gemeinen Rädchensporen, die ich schon bei meinem Reitherrn schmerzhaft zu spüren bekommen hatte.
„Also dann mal los Sklave“ befahl Lisa und schob ihr Becken deutlich in meinen Nacken.
Zusätzlich ließ sie mich auch ihre Sporen spüren.
Auch hier brauchte ich einige Zeit um das Gleichgewicht zu halten bis mir Lisa ein schnelleres Tempo vorgab.
„Teeeeraaab“ lautete das Kommando und bedeutete Trab.
Es war aber nur ein recht langsames Traben was aber dazu führte daß der Schritt von Lisa auf meinem Nacken leicht angehoben wurde um dann wieder tief in meinen Nacken zu fallen.
Für meinen nach unten gedrückten Kopf war es pure Quälerei.
„Lass ihn ruhig mal ein paar Runden traben damit er auf Touren kommt“ feuerte sie Jasmin an.
Ich kam zum Glück und wohl auch aufgrund der besonderen Reitkunst von Lisa sehr schnell in meinen Rhythmus und wurde dann von Runde zu Runde sicherer.
Mit eher vorsichtigem Zügelzug dirigierte sie mich in die gewünschte Richtung unterstützt von ihrem Schenkeldruck.
In der Mitte der Halle vor dem riesigen Spiegel an der Wand hielt sie mich an um sich selbst ausgiebig zu bewundern.
„Sieht gar nicht mal so schlecht aus für Anfang“ sagte sie zu Jasmin, die alles sehr genau beobachtete.
Mit ihrem Zügel ließ sie mich auf der Stelle drehen, damit sie sich selbst im Spiele bewundern konnte.
Es war tatsächlich angenehmer als unter meinem Reitherrn, auch wenn jede weitere Runde immer anstrengender wurde.
Dabei fing Lisa mit häufigen Richtungswechseln an.
Aber auch hier machte sich die Anstrengung alsbald bemerkbar indem der Schweiß in Strömen floß.
Zudem wurden meine Beine unter dem Gewicht meiner gut gewachsenen Reiterin immer schwerer.
Die Runden erschienen mir immer länger bis Lisa endlich befahl „Scheeeritt“ was Schritt bedeutete.
Zu Jasmin bemerkte sie eher beiläufig: „ Merk dir gut, Gehorsam und Unterordnung muss er noch lernen………man darf ihm absolut nichts durchgehen lassen……er braucht noch eine Weile bis er sich daran gewöhnt hat, zu machen was seine Reiterin will….er muss einfach viel durchlässiger im Nacken und seinen Bewegungen werden“
Mein Kopf war fast am Platzen.
Gnadenlos quälte der Schritt der schönen Lisa meinen Nacken und wie sie unumwunden Jasmin erzählte, hatte sie dabei sogar sehr intensive Gefühle, die sie auch spürbar genoss.
Während sie die angenehmsten Gefühle genoss, quälte ich mich unter ihr schweißgebadet ab.
Nachdem mein Nacken und mein Hals in den tiefsten Tiefen ihrer Schenkel gelandet war, wurde es sehr schnell sehr warm, dass sich eine Unmenge Schweiß um meinen Hals und Nacken bildete. Hinzu kam die feuchte Wärme aus Lisa’s Schritt und den Innenseiten ihrer Schenkel, die mit festem Griff meinen Hals umschlossen.
Nach dem Kommando „Scheeeritt!“ durfte ich endlich wieder leichten Schritt gehen, während Lisa bei jedem Schritt auf meinem Nacken die letzten genußvollen Momente ihres Orgasmus genoss.
Es war fast wie eine Erlösung.
Entspannt auf mir sitzend ließ mich Lisa noch einige Runden mehr gehen wobei sie sich äußerst angeregt mit Jasmin über meine Qualitäten austauschte und unterhielt.
Dazu spürte ich wie sie immer intensiver ihr Schambein auf meinem Nacken rieb.
Ihr ganzes Becken bewegte sich immer fester auf meinem Nacken.
Es schien ihr absolut Spaß zu machen und sie bekam schließlich einen Orgasmus was ich am rhythmischen Druck ihrer Schenkel um meinen Hals spürte.
Außerdem berichtete sie Jasmin lachend nun in allen Einzelheiten dass sie gerade auf mir die allerschönsten Gefühle hatte.
Irgendwann erlöste sie mich von meinem Schicksal.
Völlig atemlos musste ich ihre Stiefelspitzen küssen um mich hinter sie zu knien.
Ganz beiläufig befahl sie mir mit einer leichten Handbewegung mit dem Küssen ihres Arschs zu beginnen während sie sich angeregt und gut gelaunt mit Jasmin über mich unterhielt.
Breitbeinig stand sie vor mir und während ich ihren geilen Arsch unzählige Male zum Dank küsste, hörte ich sie ganz begeistert zu Jasmin sagen: „ Hey, nach meiner Uhr bin ich jetzt ganze 20 Minuten auf ihm geritten“
Ich war einfach nur dankbar, daß diese Lektion vorbei war.
Lisa war hingegen sehr zufrieden und ich hatte die letzten Runden sehr deutlich gespürt wie intensiv sie ihren Schritt auf meinem Nacken gerieben hatte.
Entsprechend roch es auch aus ihrem Schritt als ich ihre Arschbacken küsste.
Sie hatte ihren Orgasmus und war dementsprechend gut gelaunt.
Nachdem ich abgerüstet war, hörte ich Lisa zu Jasmin sagen: „Jetzt gibt es eine halbe Stunde Pause und dann kannst du ihn dir mal vornehmen“
Währenddessen ließ sie sich von mir nach wie vor ihren Arsch und besonders intensiv ihren Schritt küssen. Mit ihrem Schritt mit dem sie meinen meinen Nacken brutal gequält hatte.
„Immer schön das Näschen in meinen Schritt stecken damit auch etwas davon habe“ ermahnte sie mich lachend.
Irgendwann war sie zufrieden.
Der intensive Duft aus teurem Duschgel, Pisse, Schweiß und Mösensaft hielt sich dafür aufdringlich in meiner Nase.
Ich war froh und ich bekam sogar klares Wasser so viel ich wollte und keine Pisse.
Auch bei Lisa hatte ich die gleichen Gefühle wie nach dem Ritt unter dem Reitherrn.
Ich begann sie sogar zu lieben und zu verehren obwohl sie mich teilweise bösartig mit den Sporen angetrieben und sogar ihre Gerte öfters eingesetzt hatte.
Was war aus mir in dieser kurzen Zeit nur geworden ?
Ich konnte doch dieser schönen jungen Frau, die mich mit ihren 67 kg wie ein Pferd geritten hatte und mich auch wie ein Pferd behandelte, doch jetzt nicht auf einmal dankbar sein.
Mein Gehirn spielte regelrecht verrückt.
Nur schon wenn ich die Ärsche meiner Herrschaft küssen durfte, so atmete ich den Duft aus einer ganz anderen Welt.
Und für die Damen war es scheinbar selbstverständlich und alltäglich dass ihre Füße und ihre Ärsche geküsst werden.
Wo gab es denn so etwas in der normalen Welt ?
Oder sind die geheimen Wünsche mancher Frauen tatsächlich so?
Ich hingegen bin schon so sehr Sklave, daß ich mich dagegen nicht einmal mehr auflehnen kann.
An Flucht kann ich gar nicht erst denken.
Mein Kopf ist leer.
Nach der Pause ist Jasmin an der Reihe.
Sie zäumt mich auf und das ganze Spiel beginnt von vorne.
geile Geschichte
AntwortenLöschenEine absolut geile Fortsetzung es könnte aber meiner Meinung nach der Herr des Hauses öffter den Sklaven benutzen bitte weiter fortsetzen
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