Copyright: Butt-chelor
Als er wieder zu sich kam lag er in einem hellen Raum in einem Bett mit weißen lacken und sah in das Gesicht einer ihm unbekannten Frau. Zuerst dachte er, er sei gestorben und im Himmel.
Doch dann wurde
ihm bewusst dass es nicht der Himmel war. Die fremde Frau war eine
Krankenschwester. Nein Sie trug zwar einen weißen Kittel, doch war sie keine
Krankenschwester. Es war Gabi die Nachbarin seiner Oma die er schon seit Jahren
kannte. Gabi Hausner war eine Tierärztin. Sie war Ende 40 brünett und
sportlich. Das war auch kein Krankenhaus
sondern das alte Schlafzimmer seines Großvaters in dem er lag. Langsam kam die
Erinnerung zurück.
Er war ertrunken. Er war in den Exkrementen seiner eigenen Großmutter ertrunken. Oder war alles nur ein böser Traum gewesen? Nein! Seine Oma hatte ihn letztendlich doch noch befreit.
In Hannes Kopf drehte sich noch alles und es dauerte einige Zeit bis er überhaupt wusste was um ihn herum geschah.
„Er ist wieder wach!“ hörte er Gabi sagen als seine Oma nun im Zimmertür erschien. Hannes hörte das vertraute Klacken ihrer hölzernen Absätze als Sie ins Zimmer stöckelte.
„Oh Gott sei Dank!“ rief Bea, ich hatte schon Angst er wäre …
„Du hast mir
aber einen schrecken eingejagt!“ sagte Sie nun als ihr Gesicht über Ihm
auftauchte. „Du solltest dein kleines Spiel wirklich nicht so weit treiben. Was
da alles hätte passieren können…“
„Wie geht es Ihm denn?“ wandte sich die Großmutter nun an Ihre Nachbarin.
Naja soweit so Gut, antwortete die Ärztin, bis auf den akuten Sauerstoffmangel konnte ich jetzt nichts allzu Schwerwiegendes feststellen. Sein Mund und Rachenraum sind stark gereizt und scheinen etwas entzündet zu sein und er ist etwas Schwach… aber ansonsten ist denke ich alles Ok.
„Oh ein glück!“
meine seine Oma, „da bin ich aber beruhigt.“
Hannes der das
alles mitanhörte, konnte nicht glauben was er da hörte. Es sollte ihm angeblich
gut gehen? Er fühlte sich Hunde elend, er war zu schwach um aufzustehen. Zu schwach
um zu protestieren, ja zu schwach für einfach alles. Seine ganzen Innereien
Schmerzten und sein Magen war geschunden. Er war um ein Haar gestorben. Er
wollte etwas sagen doch es kam nur ein leises krächzen aus seinem Mund und
seine Kehle brannte furchtbar. Wenigstens war dieser Alptraum nun vorüber.
Schlafen! Er wollte nur noch schlafen.
„Glücklicherweise hast du mich gleich angerufen,“ meinte Gabi nun. „Sonst wäre vermutlich noch schlimmeres passiert. Aber jetzt sag mir nochmal wie es überhaupt dazu gekommen ist. Wie lange war er dort unten?
„Nun ja wie ich
es dir schon erklärt habe. Er hat diese etwas seltsame Vorliebe oder Fetisch
von seinem Großvater geerbt und wollte dort untern sein, bzw. er wollte einfach
nicht mehr dort unten raus“ antwortet Bea. „Dort unten war er, hmm.. keine
Ahnung, lass mich überlegen, etwas über
2 Wochen würde ich sagen.“
„Das gibt’s ja nicht,“ sagte die Nachbarin kopfschüttelnd, „und er hat wirklich nichts anderes zu essen bekommen als…Hm Naja was eben in die Toilette gehört? “
„Nein wirklich
nicht! Außer ein paar Küchenabfällen gar nichts!“ Lächelte seine Großmutter.
„Das ist kaum zu
glauben, das wäre ja schon einen Artikel in der Fachzeitschrift wert,“ meinte Gabi. „Dafür hat sich der kleine aber sehr
gut gehalten.“
„Wirklich? Und
was meinst du, soll ich ihn nun in die Klinik bringen oder wird er sich wieder
erholen? Ich möchte ungern dass alle Welt erfährt was hier passiert ist,“
Meinte Bea.
„Ja das kann ich verstehen!“ Kicherte Gabi.
„Nein, nein ich denke das kannst du dir sparen. Der junge wird schon wieder.
Er scheint ja
geradezu prädestiniert dafür zu sein. Dem geht es bald wieder gut. Weißt du ich
als Tierärztin kann dir sagen dass es bei Hunden ganz üblich ist den eigenen
oder fremden Kot zu fressen. Wenn er das zwei Wochen freiwillig mitgemacht hat,
Hahaha, dann haut Ihn so schnell nichts um.“
Mit diesen
Worten Verliesen die beiden Damen Plaudernd das Zimmer und ließen Hannes
erschöpft zurück.
Doch nur um kurze Zeit später zurück zu kehren. Seine Oma kam mit einer dampfenden Tasse voll heißer Suppe gefolgt von Gabi ins Zimmer und setzte sich mit den Worten, „Du musst etwas essen meine Junge, “ neben ihm auf die Bettkannte.
Langsam führte
seine Großmutter die Tasse an seine Lippen um ihm die Hühnerbrühe einzuflößen.
Die heiße Suppe brannte fürchterlich in seiner entzündeten Kehle. Außerdem wurde ihm bei dem salzigen Geschmack sofort übel. Er konnte nichts bei sich behalten und spuckte alles wieder aus.
„Na Na!“ Meinte
seine Großmutter besorgt, „du musst doch etwas in den Magen bekommen damit du
zu Kräften kommst. Naja, dann ruh dich noch etwas aus. Wir versuchen es später
wieder.“ Mit diesen Worten Verliesen Sie wieder das Zimmer.
Es mochte etwa eine Stunde vergangen sein als seine Oma mit Gabi erneut ins Zimmer kam und Ihn aufweckte.
Auch diesmal
bekam Hannes nicht hinunter von der heißen suppe die seine Großmutter ihm zum
Trinken reichte.
Das gibt’s ja nicht, willst du denn gar nichts zu dir nehmen?“ meinte Bea kopfschüttelnd und verließ nach einem weiteren vergeblichen Versuch zusammen mit Gabi erneut das Zimmer.
Hannes war
gerade im Begriff wieder einzuschlafen als die beiden Damen schon wieder in
Zimmer traten.
„So mein Schatz,“
lächelte seine Großmutter und setzte sich mit einer neuen Tasse an sein Bett. „Hier
versuch das Mal!“ grinste Bea als sie ihm die Tasse an die Lippen setzte. „Diesmal
ist es nicht so heiß und vielleicht eher dein Geschmack. Hmm“
Und tatsächlich konnte Hannes diesmal etwas schlucken. Doch der Geschmack war seltsam bitter und kam ihm doch sehr bekannt vor.
„So ist es fein
mein Schatz,“ lächelte sein Oma. „Siehst du!“ kicherte sie zu Gabi hinüber. Ich
habe dir doch gesagt dass ihm das schmecken wird. Auch wenn er gar nichts essen
will, dass bekommt er immer runter.“ Gabi begann nun auch zu Lachen und
erwiderte, „Das gibt’s ja nicht! Du hattest wirklich Recht.“
Erst jetzt begann Hannes zu begreifen. Seine Oma verabreichte Ihm gerade keine Suppe sondern ihren warmen Urin. Sie musste gerade in die Tasse gepisst haben.
Er versuchte sich zu wehren und es auszuspucken. Sofort stieg der Eckel in ihm auf. Doch seine Großmutter blieb hart und flößte ihm langsam den Inhalt der Tasse ein. Erst als Sie alles in seine Kehle gegossen hatte ließ Sie von ihm ab.
„Na siehst du,
so ist es fein“ lächelte Sie auf ihn
hinunter bevor beide Damen lachend den Raum verließen.
Hannes konnte
noch immer nicht fassen was passiert war, doch war er viel zu erschöpft darüber
nach zu denken. Schlafen und ruhe war das einzige was er wollte.
Als Hannes
unruhig aus dem Schlaf erwachte spürte er Bewegung. Es dauerte etwas bis er realisierte
was um ihn herum geschah. er lag in den Armen seine Großmutter. Sie musste ihn
schlafend aus dem Bett geholt haben. Seine Oma trug ihn in den Keller und legte
ihn gerade wieder in den Schacht unter die Toilette als er völlig zur Besinnung
kam.
So mein Schatz da sind wir wieder, lächelte seine Großmutter als er erneut in seinem Gefängnis lag. Über ihm konnte er das dicke Rohr erkennen in dem sein Gesicht gesteckt hatte und dass in der Toilette über ihm mündete.
Sofort stieg Panik in Ihm auf. Er versuchte sich zu befreien und zu Schreien. Doch ihm fehlte einfach noch immer die Kraft. Nur Leises Krächzen kam aus seiner Kehle. Behutsam rückte seine kräftige Großmutter seinen Körper in Position. „Deine Mutti und deine Schwester freuen sich ja schon richtig auf morgen wenn sie zu Besuch kommen. Und von unserem kleinen Zwischenfall brauchen sie nichts zu erfahren. Ich bin mir sicher du machst deine Arbeit auch weiterhin super hier unten. Also Gabi wartet schon. Sie muss dringend mal und wir dachten dafür könnte Sie dich auch gleich mal benutzen, das ist ja auch das mindeste was du für Gabi tun kannst.
Sie hat dir ja
gewissermaßen das Leben gerettet. Du solltest in Zukunft besser vorher aufgeben
und es nicht übertreiben. Ich hoffe dir macht es weiterhin spaß und wenn du
doch raus möchtest, naja dann bitte. Zieh einfach an dem Hebel. Tschüss mein Schatz!!!“
Hannes war völlig panisch und griff nun verzweifelt nach dem Hebel. Doch er war einfach zu weit entfernt für seine kurzen Arme. Laut krachend viel die schwere Luke ins Schloss.
Zack schon war die schwere klappe neben ihm von seiner Großmutter zugeschlagen worden.
Das konnte doch
nicht wahr sein. Wie konnte seine Oma ihn den nun schon wieder hier einsperren.
Wieso begriff niemand dass er sich nicht selbst befreien konnte.
Im selben Moment
rutschte das Abflussrohr wieder nach unten und rastet auf seinem Gesicht ein.
Er war wieder der Abfluss der Toilette seiner eigenen Großmutter und starte
nach oben gegen den geschlossen Toiletten Deckel.
„Also es ist alles bereit!“ Hörte Hannes gedämpft die Stimme seiner Oma rufen.
„Bist du sicher?“
hörte er nun Gabi aus weiter Ferne. „Aber klar!“ Rief seine Großmutter. „Mach
dir keine Gedanken, tu einfach so als wäre es ein ganz normales Klo! So will er
es ja haben!“
Kurze Zeit
später wurde der Deckel geöffnet und Gabi tauchte über ihm auf. Langsam zog Sie
ihre schwarze Baumwollhose nach untern und hob den weisen Arzt Kittel an. Dann
nahm sie über ihm Platz. Ihr Hintern war im Gegensatz zu dem seiner Oma klein.
Ihr Po war für ihr Alter noch recht Knackig und auch an ihren Schenkeln zeigte
sich keine Orangenhaut.
Er konnte ihre
dicht behaarte Möse sehen und ihren braunen Anus. Ihre Bikinizone war sauber
gewachst und die Beharrung auf nur wenige Zentimeterlänge gestutzt und zu einem
schwarzen Dreieck getrimmt. Ihre bräunlichen inneren Schamlippen waren dick und
fleischig und spitzten aus dem dichten Pelz aus Haar hervor. Langsam öffneten
sich Gabis Schenkel und Sie grinste zu ihm hinunter.
„Na wen haben wir denn da?“ kicherte Gabi. „Deine Oma hat mir ja alles erzählt! Ich muss schon sagen, das hätte ich nicht von dir erwartet, als ich dich als Baby auf dem Arm hatte.
Dann wollen wir doch mal sehen ob diene Omi recht hat und du wieder voll einsatzfähig bist.
Also mein kleiner,
ich hoffe du hast Durst!“ Kam es lachend von oben als auch schon ein gelber Strahl
nach unter schoss und seinen Mund füllte.
Hannes wusste das er keine Wahl hatte und begann unter Tränen Gabis Urin zu trinken. Beim schlucken brannte ihre herbe salzige Pisse furchtbar in seiner Kehle.
Kichernd sah Gabi auf ihn herunter und sah im aufmerksam zu. „Das machst du ja spitze lachte Sie. Dir schmeckt mein Pipi ja richtig was? Haha viel besser als die langweilige Suppe oder?“
Kaum hatte Sie das gesagt begann Sie hemmungslos zu Urinieren und ihr Strahl verstärkte sich um ein vielfaches. „Es freut mich sehr das es dir schmeckt.“ lachte Gabi über ihm, „denn es gibt noch mehr! hihi Los mein Junge sauf schneller!“
Wären dessen schoss Hannes nun ihre Pisse mit Hochdruck in den Rachen und er verschluckte sich heftig. Es brannte wie Feuer in seinem Hals und er konnte nicht schnell genug schlucken. Langsam überflutet Gabi´s Urin sein ganzes Gesicht. Er konnte nicht mehr atmen. Luft! Er brauchte Luft. Er geriet langsam in Panik doch Gabi über ihm machte keine Anstalten aufzuhören oder ihren harten Strahl zu Bändigen. Sie pinkelte ohne Unterlass weiterhin plätschernd zu ihm hinunter.
In seine Not
bekam er einiges von Ihrem Harn in den falschen Hals und Gabis Urin lief brennend
in seine Lungen. Zum zweiten Mal in dieser Woche begann er qualvoll an den
Ausscheidungen einer Frau zu ersticken.
Kurz bevor ihm
die Sinnen schwanden schaffte er es aber doch noch mit ungeheuer Anstrengung
Gabis Urin in seinen Mund zu saugen.
Mit vor Urin brennenden Augen blinzelte er nun nach oben in das breite grinsen von Gabi die noch immer gespreizten Schenkeln auf der Toilette über ihm saß.
Na das war ja super lachte sie, das machst du klasse. Da hatte deine Omi wohl wirklich Recht.
„Aber jetzt wird
es Zeit das du was Ordentliches zu essen bekommst!“
Hannes hätte am liebste geschrien als er zusehen musste wie sich der Anus von Gabi langsam über Ihm weitete. Doch es kam nur ein leises krächzen aus seinem Mund.
Langsam und unaufhaltsam schob sich eine dicke dunkle Wurst aus ihrem Darm während Gabi interessiert zu ihm nach unter blickte. Dann landete Ihr harter Kot-brocken in seinem zu schreien weit offenen Mund und rutschte sofort bis tief in seinen Hals. Ein stechender Schmerz jagte durch seinen Rachen. Er hatte ein würgen in der Kehle und er versuchte verzweifelt alles zu schlucken.
Er musste
beginnen Gabis Scheiße zu zerkauen und unter Schmerzen zu schlucken. Doch schon
kam die nächste Ladung von oben. Diesmal etwas weicher und bildete einen
stinkenden Haufen auf seinem Gesicht.
Hannes bekam keine Luft mehr und schon fühlte er wie die nächste Ladung auf ihm landete.
mit ungeheurer Anstrengung schaffte er es aber dennoch alles irgendwie hinunter zu würgen.
nun musste er
mit ansehen wie sich Gabi mit reichlich Papier den Hintern säuberte und schon
landete das Klo Papier in seinem Mund. Dann spülte Gabi und das Wasser mit den
Resten Ihres Stuhlganges schoss zu Ihm hinunter. Er schluckte und schluckte.
Beinahe hatte er es geschafft doch das Klopapier blieb ihm im Hals stecken.
Das war einfach zu viel für Ihn. Sein Magen rebellierte und schon erbrach er einen großen Teil von dem gerade geschluckten Kot.
Doch nun konnte er nicht mehr atmen und hatte keine andere Möglichkeit alles wieder alles hinunter zu würgen. Doch kam hatte er das geschafft erbrach er sich erneut.
Gabi hatte sich in der Zwischenzeit erhoben und sah dem Schauspiel gespannt zu.
Erst als er sich zum dritten Mal erbrach, meine Sie kopfschüttelnd,
„Na Na! Das geht so nicht“ und verließ den Raum.
Hannes hatte schwer zu kämpfen. Er schluckte alles Hinunter, nur um alles wieder zu erbrechen und wieder und wieder zu schlucken.
Hannes hatte Panik und dachte das er nun sterben würde als endlich die klappe neben ihm geöffnet wurde und die beiden Damen erscheinen. Endlich hob sich auch das Abflussrohr von seinem Gesicht und Hannes konnte Atmen.
Mit geübten Händen wurde sein erbrochenes von seiner Großmutter und Gabi aufgewischt.
Hannes war
glücklich wieder atmen zu können und saugte die Luft in seine Lunge.
Als sein Gesicht gereinigt war und er endlich wieder zu Atem kam, wollte er die beiden Frauen anschrien, doch auch jetzt kam nur krächzen aus seinem Mund und er wurde von seiner Oma unterbrochen.
„Sei ruhig mein Liebling“
lächelte Sie, „Du brauchst dich nicht aufzuregen. Wir werden dich schon
weiterhin so behandeln wie es willst. Gabi hat eine Idee wie du schnell wieder
voll einsatzfähig bist. So können wir das ja nicht lassen. Ich hatte dir doch
gesagt du sollst es nicht übertreiben mit deinem Spielchen… Wenn du es nicht
besser kannst, solltest du vielleicht damit aufhören ein Klo zu sein. Ich habe
wirklich keine Lust immer Rücksicht zu nehmen. Also werden wir jetzt was Neues ausprobieren
und wenn das nicht klappt musst du dort unten raus verstanden?“
„Da wärst du ja sonst ein ganz schlechtes Klo für deine liebe Omi“ Kicherte Gabi. „Und das wollen wir doch nicht! Stimmt’s?“
Mit diesen Worten
griffen Bea und Gabi zu und hielten seinen Kopf fest.
Hannes konnte
beim besten Willen nicht glauben was er da hörte. Das konnte alles nicht wahr
sein. Er wollte sich wehren, doch r war einfach zu schwach. Mit Entsetzen
musste er mitansehen wie Gabi einen dicken weisen gerippten plastikschlauch
hervor holte. Was hatten Sie vor? Hannes geriet in Panik und konnte doch nichts
unternehmen.
„Also mein Junge,
Gabi meinte das würde dir in Zukunft helfen,“ lächelte sein Großmutter als Sie
ihm langsam den dicken Schlauch in den Mund und immer tiefer in den Hals schob.
„Entschuldige bitte mein Liebling,“ meinte sie als Hannes zu röcheln begann. Es
brannte höllisch in seiner Kehle als der dicke schlauch langsam tiefer und
tiefer in seinen Hals geschoben wurde. „Gabi meint, damit würdest du weniger
Probleme beim Schlucken haben,“ erklärte Bea.“ Auch wenn du dann in Zukunft
darauf verzichten musst Omi mit der Zunge zu verwöhnen.
Aber ich denke Funktionalität geht vor Bequemlichkeit. Stimmt’s?!“ Hannes konnte es nicht glauben. Er konnte spüren wie der Schlauch immer weiter hinunter in seinen Magen geschoben wurde. Er war verzweifelt seine Oma wollte ihn wirklich wieder unter ihrer Toilette anschließen obwohl er gerade beinahe an Gabis Ausscheidungen erstickt war. Er versuchte erneut sich zu wehren, doch seine Großmutter heilt ihn mit ihren Händen problemlos fest.
„So gleich ist
es geschafft!“ Lächelte sie während das andere Ende des Schlauches mit einem weisen
Trichter verbunden wurde der nun aus seinem Mund ragte.
„So mein kleiner, jetzt kannst du leider nicht mehr Sprechen, meinte Bea, aber dafür kannst du auch nicht mehr so leicht ersticken oder dich verschlucken. Wir wollen doch alle das du wieder richtig gut Funktionierst, nicht wahr? „
„Der hat ja
wirklich ein Durchhaltevermögen“, hörte Hannes Gabi noch lachen, „Jeder andere
wäre schon längst freiwillig dort unten raus gekrochen.“
„Ja das hat er
von seinem Großvater lachte seine Oma, wenn der sich was in den Kopf gesetzt
hatte…“
Ohne ihn weiter zu beachten leisen die beiden nun von ihm ab und verschlossen die schwere Luke. Hannes versuchte erneut verzweifelt an den Heben zu gelangen. Doch seine Arme waren leider in den letzten Tagen nicht länger geworden. Es war unmöglich.
Im gleichen Augenblick rutschte das Abflussrohr wieder nach unten auf sein Gesicht.
Der größte Teil
des Abflusses wurde nun vom Trichter ausgefüllt. Nur ein ganz schmaler spalt von
nicht mehr als 3-5 mm war geblieben durch den er nach oben sehen und auf den
geschlossenen Toilettendeckel blicken konnte.
Hannes war
völlig am Ende und musste ständig würgen. Es war sehr unangenehm diesen dicken Schlauch
im Hals zu haben der bis in seinen Magen führte.
Es dauerte nur
kurze Zeit als seine Oma über ihm im Badezimmer erschein. Lächelnd blickte Sie
zu ihm Hinunter und meinte, „ Na Wo ist er denn, man sieht dich ja kaum noch!
Nur deine Augen und deine Nasenspitze sind noch von hier oben zu erkennen mein Schatz.
Aber auch nur wenn man genau hinschaut. Wenn ich es nicht wüsste, hätte ich
dich vielleicht gar nicht bemerkt. Naja, Dann wollen wir das doch mal
ausprobieren.“ bei diesen Worten entledigte sie sich ihrer Hose und nahm mit ihrem
runden Hintern über ihm auf der Toilette Platz. Fast im selben Moment sprudelte
auch schon Ihr gelber Urin in die Schüssel. Floss das Abflussrohr hinunter und
sammelte sich im Trichter. Hannes konnte spüren wie die Flüssigkeit den Schlauch
hinunter in ihn hinein floss und seinen Magen füllte.
Es war ein seltsames Gefühl seinen Magen auf diese Weise gefüllt zu bekommen.
„Na das sieht ja
richtig gut aus, “ kicherte seine Großmutter über ihm und sah gespannt zwischen
ihren Schenkeln hindurch zu ihm hinunter. Sie war sichtlich zufriden wie alles
problemlos im Trichter verschwand. Da müssen wir uns aber bei Gabi bedanken
scherzte Sie über Ihm, so schnell konntest du bisher nicht schlucken. Toll das
mein kleines <Klo wieder richtig gut Funktioniert.
Kaum hatte Sie aufgehört zu pinkeln, konnte Hannes sehen wie ihr brauner Anus begann zu zucken. Dann weitete sich die rosige Rosette seiner Oma und eine dicke braune Wurst schob sich langsam aus ihrem Darm. „Uff Ahhh! Das ist mal eine Portion, “ Stöhnte Bea als die enorme Kot-Wurst immer länger und länger wurde. Dann landete das dicke Ding genau im Trichter.
Wenigstens
musste Hannes nun den Geschmack ihrer Scheiße nicht ertragen. Ein Teil ihrer Scheiße
wanderte durch den Schlauch nach untern und Hannes fühlte erneut wie sich sein Magen
damit füllte. Das meiste ihres Stuhlgangs blieb jedoch oben im Trichter
stecken. Hannes konnte nur schwer durch die Nase atmen und bekam den Geruch der
Scheiße voll mit.
Es stank
erbärmlich und Faulig. Auch ohne den Geschmack im Mund wurde Ihm ungeheuer
Schlecht und er musste sich zusammenreisen nicht zu erbrechen. Der Gedanke dass
Ihm das stinkende Zeug geradewegs in den Bauch wanderte war auch nicht
hilfreich. Im war so Elend zumute das ihm der kalte Schweiß auf der Stirn
stand.
Schon kam die
nächste Ladung aus Beas Hintern und landete im Trichter. Dann eine dritte Ladung.
Der Trichter war nun Rand voll als seine Großmutter begann sich ihren runden Hintern
sauber zu wischen und auch das Klopapier nach unten in den Trichter zu werfen.
Im Trichter
hatten sich die dicken Würste längst in breiige Kothaufen verwandelt und mit
dem Klopperei vermischt. Hannes war übel, der Geruch war bestialisch.
„Nanu da haben wir wohl eine kleine Verstopfung,“ kicherte seine Großmutter als sie sich erhoben hatte und zu ihm hinunter blickte. Pfui das stinkt aber wirklich ordentlich!“ meine Sie sich die Nase mit Daumen und Zeigefinger zuhaltend.
„Na so bist du aber
keine gute Toilette, da hätte ich dich wohl noch nicht loben dürfen,“ meinte
sie die Nase rümpfend. „Los du kleines Klo, friss etwas schneller. Wenn du in Zukunft
weiter als meine Toilette leben möchtest solltest du auch mit einer
Ordentlichen Portion fertig werden. Na los jetzt! Du musst versuchen es runter
zu saugen mein Junge! Oder muss Omi nachhelfen?
Hannes war verzweifelt und versuchte nun zu saugen. Tatsächlich gelang es ihm den Trichter etwas zu lehren. Doch mit dem Schlauch im Hals, der bis tief in seinen Magen reichte, gelang es ihm einfach nicht den nötigen Unterdruck aufzubauen.
Außerdem
bemerkte Hannes nun das die Verbindung zwischen schlauch und Trichter nicht
völlig dicht war und es gelangte beim Versuch alle hinunter zu saugen immer
mehr von dem widerlichen Gemisch in seinen Mund. Tropfen um tropfen sickerte es
in seinem Mund. Der Geschmack war ekelhaft und breitet sich immer mehr auf
seiner Zunge aus. Mit dem Schlauch in seiner Kehle hatte er nun nicht einmal
mehr die Möglichkeit es zu schlucken. Er musste es voll auskosten.
„Na das wird so nichts,“ sagte Bea etwas entnervt und hatte kurzerhand einen Gumipömpel hervorgeholt. Den Saugnapf setzte Sie nun oben in der Toilette an und begann zu pumpen.
„Dann wird Omi etwas nachhelfen! Wäre doch gelacht wenn wir das nicht runter bekommen,“ hörte Hannes sie noch lachen.
Im selben Moment wurde Ihm die Scheiße seiner Großmutter mit gewaltigem Druck durch den Schlauch in den Magen gepresst. Es tat höllisch weh in seinem Bauch. Aber auch im Hals und der Brust. Alle Luft wich aus seiner Lunge. Tränen schossen ihm in die Augen und er versuchte zu Schrein.
Fast im selben augenblich wurde aber alles mit großem Unterdruck wieder nach oben gezogen. Ein Teil ihrer Scheiße spritzte Ihm sogar aus der Nase und mehr und mehr gelangte in seinen Mund. Er musste die Ausscheidungen seiner Oma schmecken. Es war ekelhaft.
Es schmeckte
nach faulen Eiern und Moder.
Dann nur einen
Wimpernschlag später wurde alles wieder nach unten gepresst und füllte seinen Magen
mit ihrem Stuhlgang. dann wieder zurück nach oben und hin und her und hoch und hinunter.
Es waren höllische Schmerzen. Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit bis Bea endlich
mit dem pumpen aufhörte und den Saugnapf beiseite stellte. Letztendlich war
aber alles nach unten abgeflossen und in seinen Magen gewandert.
„Na siehst du es
geht doch,“ stellte seine Großmutter zufrieden fest bevor Sie das Zimmer
verließ und Hannes weinend vor Schmerzen zurückließ.
Lange Zeit lag
Hannes nun alleine in seiner misslichen Lage. Sein Magen rebellierte und er
hatte schmerzen. Doch niemand schien dies zu interessieren. Er hatte die ganze
Zeit über noch Reste von Kot im Mund die er wegen des Schlauches im Hals
einfach nicht schlucken konnte und musste so die ganze Zeit den Geschmack
ertragen.
Die Zeit Verging endlos langsam bis sich die Tür zum Bad öffnete. Zuerst erschien Gabi mit breitem Grinsen und urinierte in den Trichter. Sichtlich zufrieden sah sie dabei zu wie alles in ihn hinein floss.
Kaum war sie Fertig und hatte das Zimmer verlassen, kam auch schon seine Großmutter um ebenfalls zu urinieren.
„So mein kleines Klo, es ist schon spät und Gabi ist eben gegangen, “ richtete Bea das Wort an ihren Enkel. „Ich hoffe du freust dich schon auf Morgen wenn deine Mama und diene Schwester zu Besuch kommen. Und natürlich erwarte ich von meinem kleinen Klo, das es einwandfrei Funktioniert. Verstanden!“
Hannes konnte
nicht fassen was er da Hörte während ihr Urin langsam in seinen Magen floss.
„So es ist schon spät und Oma geht ins Bett, “ meinte sie noch bevor sie das Zimmer verließ.
Natürlich kam
sie kurze Zeit später zurück um sich Bettfertig zu machen und die Zähne zu
putzen. Auch diesmal spuckte sie nach dem Putzen über ihm aus und alles lief
durch den Trichter und den Schlauch in seinen Bauch. Dann war sie mit den Worten,
„ Gute Nacht!“ verschwunden und löschte das Licht.
Es verging eine Ewigkeit
und Hannes hatte große Schmerzen in Hals und Magen, doch nach langer Zeit
siegte die Erschöpfung und er viel in den Schlaf.
Hannes wusste nicht wie lange er geschlafen hatte als die Badezimmer Tür aufflog und seine Großmutter mit den Worten Guten Morgen Schlafmütze ins Zimmer kam.
Hannes war noch
nicht richtig zu sich gekommen als Bea auch schon über ihm Saß und ein breiter
Strahl aus ihrer tirassierten Möse nach unten in den Trichter schoss. Gurgelnd
floss alles durch Trichter und Schlauch und Hannes fühlte wie sich sein Magen
mit Ihrem Urin füllte.
Als sie fertig war erhob sich seine Großmutter und blickte mit breitem Grinsen zu ihm hinunter. „Ich hoffe du freust dich schon auf unseren Besuch heute,“ meinte sie Koket.
„Du hast deine
Mutti und deine Liebe Schwester ja schon länger nicht mehr gesehen.“
Bei diesen Worten begann seine Oma mit ihrer täglichen Routine. Sie wusch sich vergnügt pfeifen vor dem Spiegel ihr Gesicht, und kämmte ihr Haar. Wobei einige
Haare aus der Brüste von Ihr achtlos in die Toilette entsorgt wurden und im Trichter landeten.
Anschließend
putzte Bea ihre Zähne gründlich und spuckte über der Toilette aus. Alles floss
nun vermischt mit Haaren durch den Schlauch hinab. Hannes standen Tränen in den
Augen während seine Oma vergnügt summend ihre Abfälle in Ihn entsorgte als wäre
es das natürlichste der Welt und ihn dabei noch strahlend anlächelte.
Anschließend schlüpfte Sie aus ihrem Nachthemd und begann ihren gesamten Körper von Kopf bis Fuß mit ihrer Hautlotion einzukremen. Dabei räkelte sie sich stehend spitzbübisch und verführerisch vor der Toilette und lächelte zu ihrem Enkel hinunter, wohl wissend das ihm nichts entging und er ihren drallen noch straffen Körper bewundern konnte.
Als sie bei ihrem großen festen Hintern angelangst war drehte sie sich um und zog über ihre Schulter grinsend ihre drallen runde Pobacken auseinander um auch ihr rosiges bräunliches Arschloch einzucremen.
„Ich weiß dass dir Omas Hinterteil gefällt, lachte sie dabei und zwinkerte im verschmitzt zu.. „Mein Po liebt dich auch mein Schatz.
Du hast
sicherlich auch schon Sehnsucht nach deinem A-Nuss!“ Lachte Sie schallend und
lies dabei ihren Finger um ihre Rosette kreisen. „Ich würde mich jetzt nur zu
gerne von deiner Zunge dort etwas massieren lassen mein kleines Schleckermaul,
aber leider wird das mit dem Trichter nicht so einfach. Da müssen wir uns in
Zukunft noch was überlegen wie du wieder zu deiner Portion A-Nuss kommst. HiHi!
Aber nicht
heute, denn heute musst du funktionieren wenn wir Besuch bekommen. Du willst
deiner Mama doch bestimmt zeigen wie gut du deine Aufgabe machst. Wir wollen
doch das sie stolz auf dich ist nicht wahr mein kleines Klo? Da musst du dich heute
damit abfinden unsere A-Nüsschen nur anzusehen wenn wir dich füttern. Also
hungrig gehst du heute nicht schlafen das kann ich dir versprechen Hahaha!!!“
Hannes begann zu
weinen, das war doch ein einziger Alptraum. Warum begriff den keiner dass er
das alles nicht wollte. Wie konnte seine liebe Oma nur so Reden. War den die
ganze Welt Wahnsinnig?
Seine Oma leckte
sich unterdessen verführerisch die Lippen und schob kichernd einen Finger in
Ihre Rosette. Sie ließ sich viel Zeit mit der Pflege ihres Hinterteils und warf
ihm immer wieder frivole Blicke zu. Nach ihrem Hintern waren ihre Schenkel und
Beine an der Reihe.
Als sie fertig
war ihren Körper mit ihrer Hautcreme zu pflegen stellte sie nun ihren rechten Fuß
auf den Rand der Toilette und begann ihre Zehennägel zu schneiden. Die Nägel
fielen in den Trichter und Hannes hörte wie sie raschelnd den Weg nach unten
durch den Schlauch in seinen Bauch fanden. Anschließen kam der linke Fuß an die
Reihe, Dann lackierte seine Großmutter ihre Zehennägel feuerrot. „Na gefallen dir
meine Füße mein süßer? lachte Bea!
„Also auf dein
Frühstück musst du noch etwas warten, aber ich hoffe dir haben meine Zehennägel
auch gut geschmeckt.“ Sie war in guter Stimmung als sie nun ein geblümtes
weißes Sommerkleid überstreifte und sich vor dem Spiegel ihr Makeup auftrug.
Ihre Lippen bemalte sie passend zu den Zehennägeln feuerrot. Zuletzt schlüpfte
sie in ihre Pantoletten mit Keilabsatz. Dann verließ sie mit den Worten. „Bald
bekommst du was Richtiges zum Frühstück,“ mit wiegendem Gang und klappernden Absätzen
das Zimmer.
Hannes lag nun
wieder lange alleine und einsam in seinem Gefängnis. Er weinte still in sich
hinein. Er wusste dass seine Großmutter nun erst einmal selbst frühstücken und
Ihren Kaffee genießen würde, bevor sie wiederkommen würde um ihren Stuhlgang zu
verrichten.
Und so geschah es auch. Nach einiger Zeit kam Bea zurück ins Bad und nahm ohne große Umschweife über ihm auf der Toilette Platz. Sie öffnete leicht ihre runden Schenkel und ließ ihn ihr breites Lächeln sehen. Dann sprudelte auch schon ihr Urin in den Trichter und Hannes fühlte wie sein Magen sich mit der Pisse seiner Oma anfüllte.
Bea hatte noch nicht aufgehört zu Pinkeln als auch schon die erste Ladung weicher Scheiße aus ihrem Hintern flutschte. Zusammen mit ihrem Urin floss der weiche Stuhlgang seiner Großmutter nun durch den Schlauch ab.
Hannes Magen verkrampfte
regelrecht als der Brei hineinfloss. Doch er hatte keine Wahl und keine Möglichkeit
es aufzuhalten. Sein Bauch wurde immer weiter und weiter mit den stinkenden Ausscheidungen
seiner Oma gefüllt. Schon flutschte die nächste Ladung in den Trichter dicht
gefolgt von einer dritten breiigen Ladung. Der Gastank den Hannes ertragen
musste war erbärmlich. Es roch süßlich und sauer und einfach nur wiederwertig.
Endlich wischte
seine Oma Ihren Hintern sauber und stand auf. Sichtlich zufrieden grinste sie
zu ihm hinunter da alles sauber abzufließen schien. „So ist es fein mein Schatz!“
lachte Bea. Ich hoffe das klappt heute den ganzen Tag so gut.
Hannes Magen war
noch immer beschäftigt Ihren Kot aufzunehmen der noch immer durch den Schlauch
in seinen Bauch abfloss, als seine Großmutter die Spülung betätigte und der
Rest ihrer Ausscheidungen aus dem Trichter gewaschen wurden und mit druck gurgelnd im Trichter verschwanden. Dann war sie auch schon wieder aus dem Zimmer
verschwunden. Hannes ging es schlecht und ihm war übel. Sein Magen fühlte sich
an als müsste er platzen. Es war nicht nur die große Menge an Kot sondern auch
das Spülwasser das er schlucken musste.
Draußen konnte er seine Großmutter hören wie sie Möbelstücke verrückte und mit Geschirr klapperte und andere Vorbereitungen für den Besuch traf.
Es verging eine
lange Zeit und Hannes war wohl erschöpft eingeschlafen als er von der
Türklingel aus dem Schlaf gerissen wurde. Dann hörte er Stimmen. Er erkannt
deutlich die Stimme seiner Mutter und Schwester als diese seine Großmutter
überschwänglich begrüßten.
Bei der Stimme
seiner Mutter erwachte wieder Hoffnung in Ihm. Vielleicht würde seine Mutter
nun endlich vernünftig sein und dem grausamen Spiel nach so langer Zeit ein
Ende machen. Auch wenn Seine Großmutter sagte er könne so lange bleiben wie er
wollte, so würde seine Mutter hoffentlich endlich auf seine Befreiung bestehen.
Es vergingen nur
Minuten als auch schon die Tür aufgerissen wurde und seine Schwester ins Bad
gestürmt kam. Lachend blickte sie zu Ihm hinunter. Sie trug ein enges bauchfreies
weises Top das Ihren festen Busen zur Geltung brachte und enge hellblaue Jeans.
Mit breitem
Grinsen sah sie zu Hannes Hinunter. Dann wisch ihr Grinsen einer gewissen
Skepsis als sie rief. „Oma! Oma ist Hannes gar nicht mehr im Klo?“ „Klar ist er noch dort unten kam die Prompte Antwort
seiner Großmutter du musst genau hinsehen.“ Dann begann Anja zu grinsen und
meinte, tatsächlich da ist er ja Hihi ! Mama, ich muss auch gleich mal!“
„ Na warte doch erst mal ab!“ hörte er die Stimme seiner Mutter. „Lass mich deinen Bruder erst mal begrüßen.“
„Ach lass sie doch,“ hörte er nun seine Oma sagen, „wenn sie muss!“
„Ok mein Schatz,“ rief nun seine Mutter.
Im selben Moment schloss seine Schwester die Tür und begann sich aus ihrer engen Jeans zu schälen. Mit breitem Grinsen nahm sie nun mit ihrem Knack-Po über ihm Platz und sah zwischen ihren Schenkeln hindurch zu Hannes hinunter.
Im selben Moment
sprudelte auch schon weißer Urin aus ihrer komplett Rasierten Muschi und
wanderte durch den Trichter und schlauch in seinen Magen. Hannes weinte als er
nun spürte dass sein Bauch vom Urin seiner eigenen Schwester gefüllt wurde. Seine
Schwerste atmete unterdessen erleichtert auf. „Uh das war nötig!“ Sie hatte
mittlerweile ihre Schenkel geschlossen und würdigte ihn keines Blickes mehr.
Als sie endliche aufhörte zu Pinkeln begann ihr kleiner Rosa Anus zu zucken. Dann Prrrrtttt zzztttt… zischte ein langer Furz aus ihrem Arsch. Hannes war verzweifelt als nun eine lange dünne Wurst langsam aus dem Anus seiner großen Schwester kroch.
Dann fiel die dünne Schlange in den Trichter und rutschte auch gleich weiter in den Schlauch.
Hannes konnte
spüren wie ihre Scheiße in seinem Magen ankam. Es roch nach altem Fleisch.
Wieder wurde ihm ungeheuer Übel als sich schon das nächste dünne Würstchen aus
dem Po seiner Schwester schob und in den Trichter viel.
Hannes war
verzweifelt und gedemütigt. Er musste die Scheiße seiner eigenen Schwester
fressen, während die Ihn keines Blickes würdigend über ihm saß als sei es das
normalste der Welt. Insgesamt verließen fünf solcher dünnen stinkenden Würste
den Darm seiner Schwester und wanderte ohne Probleme durch den Schlauch direkt
in seinen Bauch.
Als sie fertig
war wischte Anja sich gründlich den Hinteren sauber und entsorgte auch das
beschmutzte Klo Papier im Trichter. Erst als sie aufstand und spülte, grinste
sie noch einmal wortlos zu ihm hinunter und verlies kichernd das Badezimmer.
Hannes war noch
damit beschäftigt den Rest des Spülwassers mit Klo Papier aufzunehmen als seine
Mutter gefolgt von Bea das Zimmer betrat.
Hallo mein
Schatz, lächelte sie sanft zu Hannes hinunter. Wie geht es denn meinem kleinen
Liebling? Nanu was ist denn das? Was ist denn mit dir passiert?“ meinte Ute nun
etwas verwirrt.
„Das habe ich dir doch gestern am Telefon erzählt erwiderte seine Großmutter. Ich habe doch gesagt dass er etwas Probleme hatte, also mussten wir ein paar Veränderungen vornehmen. Die Sache mit dem Trichter war Gabis Idee!“
„Ach ja stimmt! „Meinte seine Mutter nun lächelnd. Und jetzt funktioniert es wieder besser?
Ja klar erwiderte Bea, jetzt ist alles in bester Ordnung. Obwohl ich gestern ein wenig mit meinem Gummipömpel nachhelfen musste. Es ging auch nicht anders, er kommt ja freiwillig nicht dort unten raus.
„Du meiner Güte,“ meinte Ute nun etwas geschockt. „Mit dem großen Trichter im Mund kann er doch gar nichts mehr sagen, woher weißt du denn dass alles Ok ist?“
Hannes stiegen
die Tränen in die Augen, seine Mutter würde Ihn bestimmt befreien. Endlich!
Ach du machst dir zu viele sorgen, sagte seine Großmutter und verdrehte die Augen. „Wenn dien Hannes dort raus wollte, könnte er doch einfach an dem Hebel ziehen du Dummerchen. Er ist doch dort unten nicht eingesperrt.“
„Ach ja du hast recht!“ Lächelte Ute nun beruhigt, „Dass hatte ich fast vergessen.“
„Für was hältst
du mich denn?“ kicherte seine Oma, du musst dir wirklich keine Sorgen machen
und mit dem Trichter funktioniert mein kleines Klo wieder tadellos. Das einzige
ist, dass seine Zunge so nicht mehr zu gebrauchen ist, aber da lasse ich mir in
Zukunft schon etwas einfallen, Ich habe da so einige Ideen, Lachte Bea.“
„Ach wirklich?“ kicherte nun auch seine Mutter. „Das ist aber schade. Ich habe mich schon fast ein bisschen auf seine kleine Zunge als Klopapier Ersatz gefreut.“ Dabei zwinkerte Sie Hannes mit breitem Grinsen zu. „Aber wenn alles super funktioniert, und es Ihm gut geht bin ich beruhigt. Und es macht dir auch wirklich keine Umstände Ihn hier zu haben? Fragte seine Mutter. Ach nein lächelte Bea, wirklich nicht, die paar kleinen Zwischenfälle sind kaum der Rede wert und ansonsten funktioniert er tadellos. Wie gesagt er kann von mir aus so lange bleiben wie er möchte. Das freut mich lächelte seine Mutter und über die Zukunft müssen wir ohnehin noch reden, ich habe ja gesagt das ich Neuigkeiten habe die ich dir persönlich sagen wollte.“
„Aber jetzt muss
ich erst mal Pippi und meinen kleinen Jungen ordentlich begrüßen.“
„Ist in Ordnung,“
meinte Bea, „wir können ja beim Kaffee darüber reden“ und verließ das
Badezimmer.
„Na mein Junge,“
wandte sich Ute nun wieder an ihren Sohn. „Da hat Omi wirklich ganze Arbeit
geleistet und dich in ein richtiges Klo verwandelt was? Das sieht schon seltsam
aus wenn man nur noch deine Augen sieht und der große Trichter in deinem Mund
steckt. Wenn man nicht genau hinguckt könnte man dich glatt übersehen und dich
für ein ganz normales Klo halten. Hahaha! Aber ich wette das ist genau das was
du willst nicht wahr?“
Bei diesen Worten Schob sich seine Mutter ihr rotes Sommerkleid nach oben über die Hüften. Hannes konnte sehen dass sie keine Unterwäsche trug als sie mit ihrem großen Hintern über ihm Platz nahm. Ihre Möse hatte sie frisch rasiert, nur um ihre große Rosette hatte sie einige blonde Härchen vergessen. Auf ihrem Venushügel lag ein Perfektes Dreieck aus dichtem kurzem Schamhaar. Ihre Schamlippen waren haarlos und ihre inneren Schamlippen lugten rosa hervor.
Ich hoffe du freust dich mich wieder zu sehen, lächelte sie sanft zwischen ihren Schenkeln hindurch als auch schon ein breiter Strahl Pisse aus ihrer Muschi in den Trichter Plätscherte. Der strahl wurde immer stärker. „Uhh Uhhh! Ich hoffe du hast Durst, Mama muss echt dringend Strullern.“ Der Trichter füllte sich immer weiter und weiter. Hannes hatte selbst seine Oma noch nicht so viel Pinkeln sehen. Kurz bevor der Trichter überlief wurde der Strahl schwächer und alles floss beständig in seinen Magen ab. Hannes weinte als sein Magen immer weiter und weiter mit der Pisse seiner eigenen Mutter gefüllt wurde.
In der Zwischenzeit
sah seine Mutter grinsend dabei zu wie der Trichter gelehrt wurde und wischte
sich ihre teilrasierte Möse trocken.
„Deine Oma hatte
recht,“ sagte Sie als sie das Klopapier nach untern warf. „Das scheint alles
hervorragen zu funktionieren. Ich muss sagen ich bin fast ein wenig stolz auf
dich. Ich meine ich hätte mich mehr gefreut wenn du etwas anderes ausgesucht
hättest als ein Klo zu sein. Aber du hast wirklich Ausdauer vermögen und
funktionierst wirklich Klasse. Aber wahrscheinlich mache ich schon wieder alles
verkehrt, weil ich dir das alles erzähle. Da gibst du dir so viel Mühe eine Toilette
zu sein und ich quatsch dich voll. Wahrscheinlich sollte ich gar nicht mit dir
reden. Aber du musst mir verzeihen.“
„Weißt du mein Schatz, es gibt Neuigkeiten die ich jetzt mit deiner Oma klären muss. Und diese Neuigkeiten betreffen wahrscheinlich auch dich. Aber wir reden später drüber.“
Unterdessen
hatte Ute sich erhoben und ihr Kleid in Ordnung gebracht. Dann verlies sie auf
klappernden Absätzen ihm noch eine Kuss-Hand zuwerfend das Zimmer.
Hannes war am Boden
zerstört und sein Magen schmerzte furchtbar. Es mussten mehrere Liter gewesen
sein die er von seiner Mutter trinken musste von dem Stuhlgang seiner Schwester
und seiner Oma am Morgen ganz zu schweigen. Doch auch jetzt noch keimte
Hoffnung in Ihm. Seine Mutter hatte ihn zwar wie selbstverständlich als
Toilette missbraucht, dennoch hatte sie von Veränderungen in der Zukunft
gesprochen. Vielleicht würde er doch endlich befreit werden. Mit solchen Gedanken
lag Hannes lange Zeit allein in seinem Gefängnis und bekam mahl mehr mahl
weniger Geräusche und auch Gespräche im Haus mit.
Klapperndes Geschirr. Schritte. Seine Oma die fragte ob jemand noch etwas Sahne zum Kuchen wollte usw.
Er konnte des öfter
das Wort Mallorca verstehen. Doch er konnte sich noch keinen zusammenhängenden reim
drauf machen.
Lange Zeit
verging und Hannes lag alleine und hoffte dass sein Alptraum endlich ein Ende nehmen
würde. In der Zwischenzeit kam seine Schwester gleich zweimal um zu Pinkeln,
doch sie beachtet ihn gar nicht und war schon nach wenigen Augenblicken wieder
verschwunden. Sein schmerzender Bauch machte Hannes fast wahnsinnig, als sich
laut klackernde Schritte näherten die nur zu den Absätzen seiner Mutter oder Großmutter
gehören konnten. Langsam wurde die Tür geöffnet und er hörte die Stimme seiner
Mutter. „Ja klar das können wir schon machen! Aber jetzt nach der dritten Tasse
Kaffee muss ich auch erstmals ordentlich Groß und dabei kann ich gleich mit Hannes
Reden!!!“ Dann betrat Sie das Zimmer und lächelt zu ihm hinab.
„So mein Schatz,
ich hoffe du hast noch Platz für eine ordentliche Portion, kicherte Sie während
sie sich das Kleid nach oben schob und über Ihm Platz nahm. Deine Oma hat
gesagt dir gefällt es hier richtig gut und du möchtest auch gar nichts anderes
mehr zu dir nehmen. Sie hat mir alles erzählt. Das du beinahe erstickt bist und
trotzdem nicht mit deinem Spielchen aufhören willst. Du hattest wirklich glück
das Gabi so schnell gekommen ist.“ Bei diesen Worten begann Ute zu urinieren
und wieder wurde der Trichter gefüllt und alles floss in den Magen ihres Sohnes.
Hannes schluchzte verzweifelt in sich hinein als sein Bauch mit Ihrem Urin angefüllt wurde.
„Aber jetzt zu
den Neuigkeiten,“ lächelte seine Mutter zwischen ihren Schenkeln hindurch als
sie zusah wie ihr Urin im Trichter verschwand.
„Weißt du ich
hatte gerade ein langes Gespräch mit deiner lieben Omi, denn in Zukunft wird
sich einiges ändern. Mami hat nämlich ein super tolles Job-Angebot bekommen im
Hotelfach. Es ist wirklich eine Super Stelle und ich werde dort richtig gut
verdienen.“
Unterdessen
hatte Ute aufgehört zu Pinkeln und Hannes musste mitansehen wie der Anus seiner
Mutter begann sich zu weiten. Langsam schob sich ein riesiger dunkler
Kot-Brocken aus Ihrem Darm.
Währenddessen Plauderte Seine Mutter vergnügt weiter.
„Das einzige
Problem ist, Die Stelle ist auf Mallorca. Anja ist schon ganz Feuer und Flamme.
Aber du kennst ja deine Schwester. Sie hat dort auch einen Studienplatz
bekommen. Sie möchte Sport Pädagogik studieren.“
Unterdessen
wanderte der Kot seiner Mutter immer weiter aus Ihrem Hintern und bog sich nach
rechts und formte sich zu einer dicken knubbeligen dunkelbraunen Banane.
„Du verstehst
sicher dass es mir nicht ganz so leicht fällt, alles zurück zu lassen, meinte
seine Mutter, während nun die dicke krumme Wurst nach unten viel und hart im
Trichter aufschlug.
Hannes konnte
förmlich das Gewicht des harten Brockens spüren. Die Scheiße seiner Mutter
stank widerlich süß und Schockoladig.
Hannes wurde übel doch versuchte er trotzdem zu saugen wie er es von
seiner Großmutter gelernt hatte. Doch es war vergeblich. Das dicke Ei das seine
Mutter gelegt hatte war viel zu dick für den Schlauch.
„Besonders mache ich mir auch große Sorgen um dich mein Schatz,“ meinte Sie und blickte ihm direkt in die Augen.
Wären dessen entlud sich der After seiner Mutter erneut und ein dicker schwall breiiger Kot platschte oben in den Trichter. „Uhhff stöhnte sie. Ich habe ja gesagt das ist eine ordentliche Portion für dich habe. Oh du lieber Gott ich hoffe es schmeckt besser als es riecht…Pfui! Aber zurück zum Thema.
Ich meine ich
würde dich schon gerne mitnehmen mein Schatz. Aber deine Oma und deine Schwester
meinten du solltest doch lieber hier bleiben. Aber letzten Endes ist es doch
deine Entscheidung. Also wollte ich dich Fragen ob du nicht mit nach Mallorca
willst und endlich dort unten heraus kommst? Ich meine dort ist es wunderschön,
denk nur an den Strand und die Palmen“…
Hannes hätte am liebsten geschrien, natürlich wollte er mit. Eigentlich war es Ihm egal wohin. Er wollte nur endlich hier heraus. Er war doch ein Mensch und kein Klo. Er war verzweifelt.
Er wusste nicht
wie er seiner Mutter das begreiflich machen konnte als er mitansehen musste wie
sich seine Mutter erneut über ihm erleichterte und eine weiter Ladung aus ihrem
Arsch in den Trichter platschte.
„Also mein Junge
willst du nicht doch endlich aufhören die Toilette zu spielen? Hmm? Weißt du,
wenn es nach mir ginge hätte ich dich einfach mit Gewalt dort unten raus
geholt, aber deine Schwester und dein Omi meinen du wärst hier am glücklichsten
und Anja meint eben auch das wir eine
Menge Geld sparen würden. Aber daran liegt es sicher nicht mein Schatz. Mama
wird wirklich gut verdienen. Also was sagst du?“ meine sie als sie sich nun den
Hintern gründlich mit Klopapier abwischte und das Papier nach unten warf.
„Kommst du nun raus?“ fragte Ute eine Augenbraue hochziehend als sie sich erhoben hatte und zu Ihm nach unten blickte. Erst jetzt schien Sie zu realisieren das der Trichter randvoll mit ihrem Kot war. „Jetzt verstehe ich!“ begann Ute zu grinsen, „da haben wir eine kleine Verstopfung, und du möchtest erst noch aufessen bevor du dich entscheidest! “kicherte sie.
„Tja Niemand verreist gerne mit leerem Magen.“ Plötzlich und hatte den Saugnapf in der Hand.
„Deine Oma hat
mir ja erzählt dass du manchmal Hilfe brauchst. Letzte Chance raus zu kommen
bevor du meine ganze Kacke zu essen bekommst. Willst du das wirklich? Ich warne
dich es ist wirklich sehr viel!“ kicherte seine Mutter noch bevor sie nun den Gummipömpel
ansetzte und anfing zu pumpen. Zuerst passierte nichts, doch nach dem dritten
oder vierten pumpen spürte Hannes wie im schmerzhaft die gesamte Ladung durch
den Schlauch in den Magen gepresst wurde.
Es waren ungeheuerliche schmerzen, sogar schlimmer als bei seiner Großmutter am Vortag und wieder und wieder wurde die scheiße seiner Mutter nach unten gepresst und anschließend sofort wieder nach oben in den Trichter gesaugt. Wieder und wieder bekam er einiges in den Mund und schmeckte den widerlichen Geschmack vom Kot seiner Mutter.
Hannes schossen
die Tränen in die Augen, die schmerzen war unerträglich, doch seine Mutter
Pumpte und Pumpte immer weiter und weiter. Sie lachte sogar dabei. Es kam ihm
vor wie eine Ewigkeit als sie endlich das gummi-ding beiseite stellte und zufrieden
feststellte das der Trichter lehr war.
„So das hätten
wir geschafft,“ lachte sie. „Ich hoffe
das war nach deinem Geschmack. Aber jetzt wo du gut gegessen hast frage ich
dich ein letztes mahl. Kommst du nun da raus und fliegst übermorgen mit oder
willst du wirklich weiter das Klo deiner Oma sein?“
Hannes weinte
bitterlich und hatte schmerzen wie noch nie zuvor in seinem Leben. Sein ganzer
Bauch war Randvoll mit der Scheiße seiner eigenen Mutter. Er versuchte sich
irgendwie bemerkbar zu machen und fuchtelte verzweifelt mit den Händen. Doch
den Hebel zu erreichen war unmöglich.
Seine Mutter
schüttelte nur mit dem Kopf als sie kurz darauf sagte. „Deine Oma und deine
Schwester hatten wohl Recht, du bist hier glücklicher und hältst dich schon
nicht mehr für einen Menschen. Du bist jetzt ein Klo nicht wahr? Ich hoffe nur
du überlegst es dir noch!“ Dann verließ sie ohne weiter Worte mit klappernden
Absätzen das Zimmer.“
Kurz darauf läutete es an der Tür und Hannes konnte hören wie die Türe geöffnet wurde.
Er verstand nur
die Namen Margarete und Hugo und wie die Neuankömmlinge mit großem Hallo
begrüßt wurden. Mit Sätzen wie, „Das ist aber eine Überraschung und wir haben
uns ja seit Jahren nicht gesehen usw.“
Nur Augenblicke später kam seine Oma hektisch in den Raum und blickte sich um. Dann richtet sie beiläufig das Wort an Hannes. „So mein Junge, meinte Sie, ich habe überraschend Besuch bekommen von einer alten Klassenkameradin und Ihrem Mann. Also hoffe ich dass alles gut geht wenn sie dich benutzen. Prüfend sah sie dabei nach unten. Aber ich denke das wird schon gehen,“ lächelte Sie. Man sieht dich ja kaum und wer schaut schon genauer hin bei einer Toilette. Also die beiden Wissen nichts und ich möchte dass das auch so bleibt.
Ich erwarte also von dir das du einwandfrei funktionierst wie ein ganz stink normales Klo hast du verstanden? Ich habe keine Lust Margarete und Hugo alles zu erklären!
Dass wird deine
Premiere, wenn die beiden nichts merken, kannst du mit Stolz sagen das du eine
richtige Toilette bist mein Junge. Also ich verlasse mich auf dich.“ Mit diesen
Worten verlies seine Oma das Zimmer.
Hannes konnte es
nicht fassen, seine Großmutter wollte Ihn von wildfremden benutzen lassen die
nichts von Ihm und seiner misslichen lagen wussten. Doch er konnte nichts tun
und mit dem dicken Schlauch in seinem Hals konnte er keinen Ton von sich geben.
Es dauerte auch
nicht Lage und eine Fremde Dame etwa im gleichen Alter wie seine Oma betrat das
Badezimmer. Margarete hatte schwarze schulterlange Locken und eine freundliches
rundes Gesicht. Sie war stark geschminkt und schien zu schwitzen. Ihr Gesicht
war nicht das einzige runde an Ihr. Sie war eine Mollige Person. Ohne Ihn auch
nur zu bemerken schob sie ihren Rock nach unten und nahm mit ihrem üppigen runden
Hintern über Ihm Platz. Er konnte ihrer stark behaarte Möse und ihre nicht
weniger beharrte braune Rosette sehen. Sie hatte noch nicht richtig Platz
genommen als auch schon ein breiter strahl gelber Pisse zu ihm hinunter in den
Trichter schoss und gurgelnd im Trichter verschwand.
Hannes spürte
wie sein voller bauch weiter gefüllt wurde und weinte bitterlich. Das war das
schlimmste was er bisher erlebt hatte. Die Tatsache dass die se fremde Person
ihn einfach und unwissend benutzte und er nichts weiter als eine Toilette für
sie war.
Während Margarete
noch urinierte konnte Hannes sehen wie sie sich nach vorne beugte und eine Zeitschrift
aus ihrer Handtasche kramte. Erleichtert hörte er sie über sich stöhnen als sie
begann in ihrer Illustrierten zu blättern. Mit Entsetzen bemerke Hannes dass
sich die Frau über ihm auf eine längere Sitzung vorbereitete. Und so war es
auch.
Kaum wurde ihr
urinstrahl schwächer begann ihr Anus zu zucken und einen leiser zischender Furz
beließ zu ihm hinunter. Das Aroma war einfach unbeschreiblich. Dann schob sich
auch schon die erste Ladung breiiger Kot aus ihrem Darm und landete klatschend
im Trichter. Zuerst verstopfte der Trichter doch schon bald begann der
dickflüssige Brei durch den Schlauch langsam in seinen Magen abzufließen. Schon
landete die die nächste Ladung klatschend im Trichter und dann schon die
nächste.
Hannes Magen war bereits Rand voll und schmerzte als immer mehr und mehr von ihrem widerlichen Stuhlgang nach unten rutschte. Er konnte einen Brechreiz nicht länger unterdrücken. Doch dar schlauch und der Trichter waren prall gefüllt also bahnte sich sein erbrochenes einen weg am Schlauch vorbei und ein schwall von dem was er bereits von seiner Mutter und Schwester geschluckt hatte schoss ihm aus der Nase und bedeckte sein Gesicht.
Es brannte
fürchterlich in seinen Augen.
Hannes konnte
nun nicht mehr atmen und er musste mit Entsetzen
zusehen wie sich der After von Magarete über ihm ein weiteres mahl entlud und
Ihre hellbraune weiche Scheiße mit einem klatschen im Trichter landete. Hannes
geriet nun völlig in Panik und drohte zu ersticken. Er konnte nichts anderes
tun als zu saugen und versuchen den Trichter zu lehren. Er wusste nicht woher
die Kraft kam, doch im Todeskampf schaffte er es tatsächlich. Er saugte und
saugte und langsam lehrte sich der Trichter über ihm. Dabei bekam er durch die
undichte Stelle auch wieder einiges in den Mund und musste nun Margaretes Scheiße
intensiv schmecken. Kurz bevor ihm schwarz vor Augen wurde hatte er es
tatsächlich geschafft den Trichter zu Lehren.
Dem Tode nahe
konnte Hannes gierig Luft durch den Trichter atmen. Gierig füllt er seine
brennenden Lungen. Jetzt konnte er auch durch gezieltes atmen seine verstopfte
Nase frei schnäuzen und bekam endlich wieder richtig lauft. Mit brennenden
roten tränenden Augen blinzelte er nach oben.
Glücklicherweise schien Margarete fertig zu sein. Denn sie legte die Zeitschrift beiseite und begann sich mit reichlich Papier den Hintern zu säubern. Dann warf sie alles achtlos hinunter und betätigte die Spülung.
Wenigstens
konnte Hannes sich nun zeitlassen und das Wasser mit dem Klopapier lief langsam
in seinen Magen ab. Ohne auch nur einmal in die Schüssel zu blicken war die
fremde Frau auch schon aus dem Zimmer verschwunden.
Das Wasser war noch nicht vollständig abgelaufen als auch schon wieder jemand das Zimmer betrat. Es war ein älterer Herr mit grauen Haaren dicker Brille und Schnauzbart.
Das musste Hugo
sein. Ohne auch nur nach unten zu sehen knöpfte er seine Hose auf und machte
Anstalten im Stehen zu Pinkeln. Doch im letzten Moment entschied er sich doch
anders, klappte die Klobrille wieder herunter und nahm über Hannes Platz.
Hannes konnte das runzlige Hinterteil sehen und den dicken faltigen Sack als
auch Hugos dicken schlaffen Penis der über ihm baumelte. Plötzlich donnerte ein
krachender Furz in die Schüssel. Dann begann der Mann zu Pinkeln und als lief
durch den Trichter nach unten.
Hannes weinte
bitterlich. Zu seinem Glück musste Hugo scheinbar doch nicht groß. Und schon
nach wenigen Augenblicken versiegte der strahl. Hugo schüttelte seine Pimmel ab
und erhob sich. Kaum hatte er seine Hose angezogen drehte er sich noch einmal
um und rotzte geräuschvoll in die Schüssel. Dann betätigte er die Spülung und
verschwand wortlos.
Hannes konnte
nicht glauben was hier mit Ihm geschah, immer wenn er schon dachte es könnte
nicht schlimmer sein, wurde er eines besseren belehrte. Er heulte still in sich
hinein während Hugos Urin und rotze ihren Weg durch den Schlauch in seinen Bauch
fanden.
Einige Zeit
später kam seine Großmutter ins Zimmer und meinte sie wollte nur mal nach den
rechten sehen. Margarete und Hugo haben scheinbar nichts bemerkt grinste Sie zu
ihm Hinunter. Das hast du wirklich toll gemacht. Ich bin stolz auf dich. Dann
verschwand seine Oma auch schon wieder.
Der Nachmittag
zog sich lange hin und Hannes bekam des Öfteren besuch. Seine Schwester,
Margarete und seine Oma kamen zum pinkeln und verschwanden wieder. Selbst seine
Mutter kam um zu pinkeln und würdigte Ihn keines Blickes. Auch Hugo kam von
Zeit zu Zeit und Pinkelte diesmal im Stehen direkt in den Trichter. Insgesamt
wurde der Arme ein gutes duzend mal benutzt. Sie alle behandelten Ihn nur wie
einen Gegenstand, wie das Klo das er war.
Unterdessen
hatte Hannes starke Schmerzen und litt ungeheuer unter Krämpfen, Ständig musste
er dagegen ankämpfen nicht zu erbrechen und noch nach stunden hatte er
widerlich schmeckende kotbrocken seiner Mutter und Margaretes im Mund die er
einfach nicht aus seinem Mund entfernen konnte.
Es war bereits Abend geworden als er hörte wie sich die Gäste verabschiedeten und kurz darauf erst seine Schwester erneut zum Pinkeln kam und anschließend seine Mutter das Zimmer betrat.
Zunächst nahm seine Mutter ohne ihn auch nur zu beachten über ihm Platz um zu Urinieren. Erst als sie fertig war öffnete sie ihre Schenkel und blickte zu Hannes hinab.
„So letzte
Chance“ sagte sie auf ihrer Unterlippe kauend. Wenn du jetzt nicht dort raus
kommst, werden wir uns lange Zeit nicht mehr sehen.
Als von Ihm jedoch keine Reaktion kam, schüttelte sie mit dem Kopf und wischte sich die Möse Trocken.
Das hatte ich mir schon gedacht seufzte Ute, ich hatte bis vorhin wirklich noch Hoffnung aber als ich heute den ganzen Nachmittag gesehen habe wie du völlig in deiner Rolle aufgehst und deine Aufgabe erfüllst wusste ich das du da wohl nicht raus kommst. Ich meine Hugo und Margarete haben ja nicht einmal bemerkt dass du kein richtiges Klo bist!
Ich habe schon mit deiner Lieben Omi gesprochen, wie es weitergehen soll. Schließlich sind deine Ferien bald vorbei. Aber wir sind zu dem Schluss gekommen das ich dich hier in Deutschland abmelde und in Spanien auf Mallorca einfach nicht anmelden werde. Deine Oma meinte das würde bestimmt keiner bemerken. Also kannst du hier bei Ihr bleiben und so lange eine Toilette sein wie du möchtest. Ich wollte Ihr das ja eigentlich nicht zumuten aber dass du deiner Omi keine Umstände machst hast du ja heute bewiesen. Ich wollte es auch nicht glauben, aber Ihre Toilette funktioniert einwandfrei!
Aber warum
erzähle ich dir das überhaupt! schließlich bist du ja nur ein Klo!
Dann verschwand sie ohne weitere Worte aus dem Zimmer.
Draußen konnte
Hannes hören wie sich seine Oma von den beiden verabschiedet und hörte
anschließend die Haustür krachend in Schloss fallen.
Hannes Weinte
bitterlich, wie konnte das alles wahr sein. Wie konnten alle denken dass er
freiwillig hier lag. Das er freiwillig eine Toilette war?
Erst etwa eine halbe Stunde Später betrat seine Oma das Zimmer. Sie schien es eilig zu haben und raffte sich schon beim laufen das Kleid nach oben über die Hüften und nahm schnell über Ihm auf der Schüssel Platz. Ujujui ! Stöhnte sie als auch schon ein Schwall fast flüssiger Scheiße aus ihrem Arsch schoss und plätschernd den Trichter füllte.
Ohje Ohje! hörte
er Bea sagen, die Sahne muss wohl einen Stich gehabt haben.
Hannes spürte wie sein schon übervoller Magen nun auch noch von dem Durchfall seiner Oma gefüllt wurde.
Bea hatte
unterdessen ihre runden Schenkel geöffnet und grinste fröhlich zu Ihm hinunter.
„Na das ist doch etwas Feines für dich, nicht war mein kleines Klo? Ich hatte wirklich
schon gedacht du würdest heute dort unten raus kommen. Aber ich bin auch ehrlich
froh dass es dir bei mir so gut gefällt. Ich hätte dich sonst wirklich vermisst.
Ich habe mich schon so sehr an mein kleines lebendes Klo gewöhnt,“ lachte Sie
nun schallend als schon der nächste schwall durchfall in den Trichter schoss.
Hannes Magen verkrampfte unterdessen immer mehr und als nun noch ein dritter schwall stinkender flüssiger Scheiße aus dem Arschloch seiner Oma in den Trichter prasselte konnte er den Brechreiz nicht länger unterdrücken. Sofort wurde sein Magen Inhalt nach oben gedrückt und brachte den Trichter zum Überlaufen. Einiges schoss auch am Schlauch vorbei in seinen Mund. Es war widerlich. In der stinkenden Suppe schwammen kleine Stückchen die er auf der Zunge fühlte.
Da der Trichter nun überlief wurden auch seine Augen und Nase von den Ausscheidungen seiner Großmutter überschwemmt.
Hannes konnte nichts mehr sehen und nicht mehr atmen. Um ihn herum war nur noch Kot und er schmeckte den widerlichen Geschmack von durchfall. Hannes gerit völlig in Panik und versuchte zu atmen wodurch seine Lunge unter brennendem schmerz mit scheiße gefüllt wurde.
Er konnte nicht
mehr atmen und begann zu ersticken als neben ihm die klappe aufgerissen wurde
und das dicke Abflussrohr sein Gesicht frei gab. Prustend und hustend saugte
Hannes nun Luft durch seine Lunge, während seine Großmutter begann mit einem Putzlumpen
seine Gesicht und die Augen von Kotresten zu befreien.
„Also so geht es
ja nicht, “ begann sein Oma in der Zwischenzeit zu schimpfen, „das musst du in
Zukunft besser machen. Auch wenn es heute wirklich viel für dich war, Erwarte
ich, dass mein Klo besser funktioniert. Hast du das Verstanden?! Eigentlich
wollte ich dich gerade Loben das du deine Arbeit heute richtig gut gemacht hast
und dann kommt so etwas.“
Erst jetzt
bemerkte Sie dass der Trichter noch Rand voll mit ihren Ausscheidungen war. Zuerst wollte sie ihn augenscheinlich in
den mitgebrachten Putzeimer lehren, entschied sich aber dann doch anders. „Also
wenn du ein richtiges Klo sein willst dann
wirst du auch schlucken müssen. Und das zügig! Das üben wir jetzt gleich
mal. Verstanden? Kann ja nicht sein das ich jedes Mal putzen muss nur weil Besuch
kommt! Das wäre4 ja noch schöner!“
Bei diesen Worten
hielt sie Hannes einfach die Nase zu. „Los schön alles lehr trinken,“ lachte Sie
dabei. Hannes hatte Panik und begann zu
zappeln, doch Bea achtet gar nicht darauf und heilt ihn breit grinsend fest.
„Los jetzt saug alles runter, sei eine gute Toilette! So wie es sich gehört!“
Hannes hatte
keine andere Wahl und schaffte es tatsächlich durch saugen den Trichter langsam
zu lehren und fühlte wie Ihr durchfall langsam in seinen Magen abfloss. Na also
es geht doch, dass man euch immer erst zwingen muss. Dein Großvater wollte auch
immer das ich streng zu Ihm bin. So ist es brav lachte seine Großmutter als
sich der Trichter langsam aber stetig lehrte. „Vieleicht bist du ja doch zu
etwas zu gebrauchen! Erst als er den Trichter ganz gelehrt hatte lockerte sie
ihren Griff und ließ sie seine Nase los. „Guter Junge!“
Hannes atmete
dem ersticken nahe gierige ein und musste heftig Husten. In seiner Lunge waren
immer noch Reste von der Scheiße seiner Großmutter. Sein ganzer Brustkorb brannte
wie Feuer. Doch Bea schien das nicht zu interessieren. Sie sah nur lächeln auf
ihn herab.
„So ist es gut!“ Sagte sie mit zufriedenem Blick.-
„Also beim
nächsten Mal hoffe ich, dass ich nicht wieder hier runter kommen muss, Du
solltest das inzwischen wirklich besser können.“ sagte seine Oma knapp und
begann die Luke zu schließen. Geistesgegenwertig nahm Hannes nun seine letzte Kraft
zusammen und fuchtelte wild mit den Armen und versuchte zum Hebel zu greifen.
Zu spät. Krachend fiel die schwäre Eisentür ins Schloss. Wieder war er
Gefangen!!!
Hannes rannen die Tränen übers Gesicht. Er war verzweifelt. Dann hörte er das Quietschen!
Es war nur ein Augenblick
vergangen, als die Klappe erneut geöffnet wurde.
Mit skeptischem
Gesichtsausdruck stand seine Großmutter da und schien zu überlegen. Dann meinte
Sie. „Kannst du bitte mal an dem Hebel ziehen mein Junge??? “
Hannes fuchtelte
wild mit dem Arm um zu zeigen dass er den Hebel nicht erreichen konnte.
„Das gibt’s ja nicht, sagte Bea verblüfft und ein überraschter und zu gleich amüsierter Ausdruck spielte um ihre Mundwinkel.
Sag bloß du kannst den Hebel überhaupt nicht ziehen und machst das alles gar nicht freiwillig? Fragte seine Oma nun etwas perplex.
Hannes begann
heftig mit dem Kopf zu nicken, so ihm dies überhaupt möglich war.
„Ach du meine
Güte! rief sein Oma nun geschockt und hielt sich erschrocken ihren Hände vor
den Mund. Du meinst du spielst gar keine Rolle! Und wolltest von Anfang an…Und
das alles ist überhaupt nicht…ich meine du willst… Ach du meine Güte!
Bei diesen Worten warf sie die schwäre Tür ins Schloss und war verschwunden
Hannes lag nun
wieder gefangen in seinem >Gefängnis!!!
Es waren nur
Minuten vergangen, doch für Hannes war es eine Ewigkeit als seine Oma über ihm
im Bad auftauchte.
Skeptisch blickte sie auf in herab. „ Also ist das wirklich dein ernst? Meinte sie.
Du willst das alles Gar nicht?
Hannes hoffte
dass er nun endlich befreit würde und konnte nur unmerklich nicken!
„Ach du meine
Güte“. Begann seine Großmutter nun, „ Ich habe mich schon gefragt warum du so
ausdauernd bist . Außerdem siehst du schon seit Tagen nicht mehr ganz Gesund
aus!
Dann begann Sie zu
seinem Entsetzen an laut zu lachen.
“ Du meinst dir
gefällt das gar nicht? und du hast alles die ganze Zeit … Hahah!“
„Oh du armer Junge sagte Sie mit einer Mischung aus gespieltem Mitleid und Spott, weißt du Schätzchen ich fand das ganze Toilettenspielchen immer etwas langweilig bei deinem Großvater weil Er es ja so wollte. Er hat immer diese Rolle gespielt das er es nicht freiwillig tat und ich die böse Herrin war die ihn dazu zwang.
Doch in Wahrheit war es ja nur seine Phantasie und ich nichts weiter als eine Statistin. Aber bei dir war es irgendwie anders… Viel Interessanter!
Deshalb hat es
mir auch Spaß gemacht dich zu benutzen, zu Anfang jedenfalls. Doch dann wurde
mir dein Spiel auch langweilig. Ich dachte ja wirklich dass du das alles gerne
machst und dir das schmeckt… Also habe ich es für dich getan. Verstehst du?
Aber jetzt weiß
ich dass du keine Rolle spielst…. Es tut mir leid mein Schätzchen“
„Du möchtest jetzt bestimmt das ich dich rauslasse und deine Mutter anrufe oder?
Bestimmt willst
du Ihr sagen dass du auch mit nach Mallorca möchtest und deine arme Omi willst
du hier ganz alleine lassen. Hmm
Ich weiß echt nicht, wie ich Ihr das alles erklären sollte. Außerdem wäre ich sehr traurig!
Ich habe mich ja
jetzt schon richtig daran gewöhnt das du bei mir Wohnst.
Aber ich sag dir
was. Jetzt da ich die Wahrheit kenne glaube ich es ist das Beste wenn deine
Mutti nichts davon erfährt. Omi hat ganz andere Pläne. Wir werden noch eine
Menge Spaß zusammen haben! Glaub mir! Ich habe so viele Ideen! Hihi!“
„Ich hoffe du
hast dich hier schon gut eingelebt mein Junge. Denn Omi wird dich nicht raus
lassen. Oh Nein! Ganz bestimmt nicht! Du bist jetzt mein Klo, ob freiwillig oder nicht! Und Du
wirst auch brav weiterhin meine kleine Toilette sein…. Und zwar für immer! Haha!
Ich bin echt gespannt
wie lange! Hahahaha!!! Das wird ein Spaß!
Hannes war
völlig perplex und konnte nicht fassen was er da hörte. Seine Oma setzte sich
nun lachend über Ihn und schon strullte Sie ihren scharfen Urin in seine Kehle!
ENDE
Darf gerne noch Fortgesetzt werden… für mich ist hier Schluss…
Oder jemand schreibt ein 3. Alternatives Ende.
Toll! deine Geschichten sind die besten
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