Dienstag, 4. Mai 2021

Opas Erbe Ende 1

 Copyright: Butt-chelor

 

Als er wieder zu sich kam lag er in einem weisen Raum in einem Bett mit weißen lacken und sah in das schöne Gesicht einer ihm unbekannten blonden Frau. Sie war Jung und Hübsch und Ihre blonden Locken glitzerten im Sonnenlicht wie gesponnenes Gold.

War das ein Engel? Zuerst dachte er, er sei gestorben und im Himmel.

Doch dann wurde ihm bewusst dass es nicht der Himmel war. Die fremde Frau war eine Krankenschwester und er im städtischen Krankenhaus.

Erst nach und nach begann er zu begreifen. Seine Oma hatte ihn zuletzt gefunden und doch noch befreit. Doch als er sich nach und nach erinnerte was sich zugetragen hatte, war es ein Schock für Ihn. Zuerst dachte er das sei alles ein böser Traum gewesen. Doch er musste feststellen dass dem nicht so war. Es war alles wirklich passiert und hatte schwere Folgen für Ihn.

Tagelang war er im Koma gelegen. Sein Körper war nach seinem 2 wöchigen Martyrium nicht zu retten gewesen und über die Zeit waren seine Gliedmaßen durch die langsame Vergiftung und Mangel- Ernährung sowie die unzureichende Bewegung und die unnatürliche Haltung regelrecht abgestorben. Auch sein Darm war zerstört worden. Seine beiden Beine und sein linker Arm musste in einer Not-OP amputiert werden. Auch sein rechter noch gesunder Arm wurde mit Zustimmung der Ärzte und auf ausdrücklichen Wunsch seiner Mutter und Großmutter ab dem Schultergelenk entfernt. Da wie Sie den Ärzten sagten nun leichter Prothesen gefertigt werden konnten.

Dies fand zuerst wenig Zustimmung bei den behandelnden Ärzten, doch da Hannes noch minderjährig war, wurde der Eingriff dennoch auf dränge der Erziehungsberechtigten durchgeführt. Hannes konnte nicht fassen was Passiert war, und das seine Mutter zugelassen ja sogar verantwortlich war, das man ihm sein letzten Funktionierens Glied amputiert hatte.

Sein Leben war zerstört, er war nur noch ein Torso ohne Arme und Beine und hatte einen künstlichen Darmausgang. Der erste Besuch den Hannes erhielt war von der Polizei.

Hannes konnte sich kaum verständlich machen, da sein Hals nach einer OP noch stark beeinträchtigt war. Er versuchte dennoch den Beamten alles begreiflich zu machen. Leider ohne Erfolg. Sie schienen ihm einfach nicht richtig zu verstehen und seine Geschichte nicht recht zu glauben. Denn die Beamten hatten vorher schon mit seiner Großmutter und seiner Mutter gesprochen, die eine völlig andere Geschichte erzählt hatten. Nach der Er wohl ohne das Wissen seiner Großmutter in den Keller Schacht geraten war.

Selbst Hannes musste zugeben das dies glaubwürdiger schein, wer hatte den jemals davon gehört das ein Junge von seiner Großmutter wochenlang als Klo benutzt wurde bis er schließlich ertrunken war.

Da sein Großvater auch Polizist gewesen war kannten und glaubten die Beamten seiner Oma ihre Geschichte nur umso leichter. Die Beamten meinten, es sei normal das er nach allem nun einen Schuldigen für seine Lag suche. Aber das er sich selber da rein gebracht hätte. Hannes konnte es nicht glauben, als er erfuhr dass die Polizei die Ermittlungen vorerst einstellen wollte und er sich melden solle wenn er sich besser fühlen würde. Im Moment waren seine Stimmbänder noch zu stark angegriffen und man hoffte dass er sich erholen würde. Sein krächzen war kaum verständlich und nicht geeignet für eine ausführliche Aussage meinten die Beamten. Es war Unglaublich. Eingestellt! Die Polizei hatte die Ermittlungen eingestellt. Und was wenn er nie wieder richtig sprechen konnte? Hannes war verzweifelt…

Er wollte niemanden sehen, doch seine Mutter und Großmutter kamen trotzdem zu Besuch. Sie schienen sich keiner Schuld bewusst zu sein und wenn Hannes dessen Stimme noch immer sehr in Mitleidenschaft gezogen war, begann sie zu beschuldigen und ihnen Krächzend Vorwürfe zu machen, taten sie beinahe so als überhörten sie ihn und gingen nicht weiter darauf ein.

Seine Oma meinte sogar zu seiner Mutter „dass er wohl jetzt noch eine Rolle spielen würde,“

was Hannes sehr verärgerte. Alle benahmen sich fast so als sei nichts gewesen. Alle seine Vorwürfe wurden von der Mutter und den anderen Familienangehörigen schlicht übergangen. Trotz seiner Schwierigkeiten bei der Artikulation konnte Hannes nicht begreifen warum keiner verstehen wollte, weder die Polizei noch seine Familie, dass er nicht freiwillig dort eingesperrt war. Dass er sich einfach nicht hatte befreien können. Doch niemand schien Ihn zu verstehen oder man wollte ihn nicht verstehen.

Er wurde steht’s mit den Worten vertröstet, jetzt werde erst mal Gesund mein Junge, dann sehen wir weiter.“ Seine Großmutter und auch seine Mutter scheinen noch immer der Meinung zu sein, das er freiwillig dort unter Ihrem Klo eingesperrt war und alle versuche sie vom Gegenteil zu überzeugen waren vergebens. Wenn Seine Stimme wiederkehren würde, dann würde er alles erklären das hatte Hannes sich fest vorgenommen. Und bis dahin wollte er mit keinem von Ihnen noch etwas zu tun haben.

Doch sein Zustand war nach drei weiteren Tagen so stabil, das er auf Wunsch der Erziehungsberechtigten gegen den ausdrücklichen Rat der Ärzte entlassen werden konnte, und von seiner Mutter gegen seinen Willen nachhause gebracht wurde. Auch diesmal wurde sein Protest einfach überhört.

Zuhause versuchte Hannes mehrmals mit seiner Mutter oder Schwester alleine zu sprechen, doch meist war seine Großmutter zugegen und es schien ihm, dass Sie mit Absicht seine Stammelei überging. Immer wenn er versuchte sich verständlich zu machen wurde er von Oma unterbrochen die dann so tat als sei sein krächzen völlig unverständlich.

Natürlich gab es auch Gelegenheiten bei denen er mit seiner Mutti alleine war doch auch diese schien ihn einfach nicht zu verstehen. Er musste sich aber auch eingestehen dass seine Versuche zu sprechen wirklich nicht mehr als kehlige Laute waren. Dies war nicht zuletzt wieder einmal auf seine Großmutter zurückzuführen. Die bereits am ersten Abend seiner Heimkehr darauf bestand ihm  beim Zähneputzen behilflich zu sein und dabei mehrmals mit der Zahnbürste zu tief in seinen Hals abrutschte.

Oh Entschuldigung mein Schatz, lächelte Sie , während seine wunden erneut aufbrachen und seine Genesung und damit Fähigkeit wieder sprechen zu können, um Tage zurückwarf.

Zu allem Überfluss sollte er anschließend noch mit dem extra starken Mundwasser seiner Mutter gurgeln … Die schmerzen waren die Hölle.

Danach wurden seine sprechversuche vollends ignoriert. Niemand verstand Ihn und keiner schien es auch nur zu versuchen.

Aber vielleicht hatten auch alle recht, er würde Geduld haben müssen, früher oder später würden seine Verletzungen heilen. Es brauchte nur Zeit.

So vergingen einige Tage in denen Hannes von seiner Mutter, Schwester und Großmutter mehr schlecht als recht gepflegt wurde. Er weigerte sich auch von seiner Oma am Tisch gefüttert zu werden und hatte im Allgemeinen keinen großen Appetit. Seine Großmutter machte darauf den Scherz, dass er ja in letzter Zeit auch anderes gewohnt war, worauf zu seinem Entsetzen seine Mutter und Schwester kichern mussten.

Einige Tage später, Als er schon in seinem Bett lag bekam er durch die Tür einige fetzen eines Gesprächs zwischen seiner Oma und seiner Mutter mit. Er konnte nicht alles verstehen, doch einige gesprächsfetzten blieben ihm deutlich in Erinnerung.

Er konnte seine Mutter sagen hören, dass Sie an irgendetwas Zweifel hatte und wie seine Großmutter versuchte Sie zu überzeugen. Seine Oma meinte, dass sie Ihr glauben müsse dass es das Beste für Ihn sei. Er habe Sie noch am letzten Tag angefleht ihn dort unten zu lassen. Außerdem meinte Sie das ein Heim keine Lösung war und dort auf seine Bedürfnisse niemals richtig eingegangen werden könne. Seine Mutter Schein immer noch nicht überzeugt und begann etwas zu jammern, das dies alles doch zu weit ginge. Doch seine Großmutter behielt die Oberhand. Er konnte sie sagen hören dass sie ja wohl selber schon über die viele Arbeit bei der Pflege gejammert habe und Sie nicht immer hier bleiben könne um zu helfen. Dann hörte er lange Zeit nichts Verständliches. Zuletzt hörte er noch seine Mutter, „Du hast wahrscheinlich wie immer Recht! Und irgendwie war es auch ganz schön wie er dort unten, Na du weißt schon … Naja wenn das dann auch alles so klappt, auch mit dem Arbeitswechsel wäre das ja vielleicht wirklich ideal…“ „So gefällst du mir!“ Hörte er noch seine Großmutter lachen. „Und  Bitte versprich mir dass du nicht einknickst wenn es soweit ist. Der kleine wünscht sich eine perfekte Vorstellung und die werden wir Ihm zuliebe auch geben verstanden!“?

Hannes konnte sich auf dies alles noch keinen Reim machen. Ihm war aber klar dass es in dem Gespräch wohl um Ihn gegangen war. Er war auch wütend das seine Großmutter Log indem Sie sagte, Er habe Sie am letzten Tag angebettelt, aber Ihm war auch bewusst das seine Großmutter seiner Mutter gegenüber natürlich versuchte nicht allzu schlecht dazustehen. Aber Natürlich hatte er nicht gebettelt in einem Klo gefangen zu sein!

Ihm war es ja die meiste Zeit gar nicht möglich gewesen zu sprechen und in den letzten Tagen war er überhaupt nicht mehr dazu in der Lage. Zumal Bea Ihn in den letzten Tagen seiner Gefangenschaft überhaupt nicht mehr beachtet geschweigenden angesprochen hatte. Sie hatte ihn erbarmungslos benutzt wie einen Gegenstand. Für Sie war er einfach nur ein Klo gewesen.

Was Hannes allerdings viel mehr zu schaffen machte war die Ungewissheit über den Rest des Gespräches. Hatte seine Mutter vor Ihn in irgendeinem Pflegeheim abzuschieben. So sehr er auch seine Familie nach dem erlebte verabscheute so sehr fürchtete er sich nun alleine und Hilflos an einen fremden Ort gebracht zu werden… Lange Lag er in dieser Nacht wach und dachte überall solche Dinge nach.

Nach einer für Hannes schlaflosen Nacht saßen alle zusammen am Frühstückstisch.

Seine Mutter hatte gerade Hannes Behälter für seinen künstlichen Darmausgang gewechselt und redete mit Bea darüber als wäre Hannes gar nicht zu gegen. „ also das ist wirklich anstrengend mit dieser Wechselei, meinte Ute. Ich hoffe wir finden bald eine bessere Lösung. Ich weiß nicht ob ich das alles noch lange mittmache. Hab dich nicht so erwiderte seine Oma, Es ist alles geregelt, das habe ich dir doch versprochen. Ich habe gestern Abend noch das OK bekommen, wenn du verstehst …? meinte Bea mit einem nicken in Richtung Hannes.

Hannes wollte natürlich wissen was los war doch seine Mutter beachtete ihn kaum.

Also wurde er ohne groß beachtet zu werden Angezogen und für den Tag fertiggemacht.

Im Allgemeinen schien seine Mutter kaum mit ihm zu reden. Hannes haste es wie er von seiner Familie behandelt wurde und alle über Ihn redeten als wäre er nicht dabei. Auch seine Oma war wie so oft über Nacht geblieben, und alle frühstückten nun gemeinsam am Tisch als seine Mutter einen Anruf erhielt. Hannes wurde unterdessen von seiner Oma gefüttert.

Hannes hatte gerade wieder begonnen Bea Vorwürfe zu machen und weigerte sich von ihr gefüttert zu werden. Seine Oma meinte, er solle doch wenigstens ein bisschen essen, als seine Mutter zurück ins Zimmer kam und erklärte sie müssten jetzt in die Schule fahren.

Zu Essen würde er dort noch genug bekommen! Oh das ist ja super Rief seine Großmutter, „das hat ja noch schneller geklappt als ich dachte. Hatte Ichs nicht gesagt?“

Hannes verstand erst nicht was seine Mutter meinte, doch dann erinnerte sich das heute die Ferien vorbei wahren. Er krächzte dass er nicht in die Schule wolle, besonders in seinem Zustand, doch seine Mutter sagte, „Keine wiederrede, wir haben da eine Überraschung für dich mein Schatz, danach wird sich alles klären.“ Hannes wollte zwar nicht und protestierte Krächzend, doch konnte er sich nicht wehren. Er hatte weder Arme noch Beine und seine Mutter trug ihn kurzerhand zusammen mit seiner Oma zum Auto. Hannes wunderte sich noch warum sie so früh losgefahren waren, als sie bereits um kurz nach 7.00 Uhr die Schule erreichten.

Dort angekommen trug ihn seine Mutter gefolgt von seiner Oma den langen Gang zum Lehrerzimmer wo sie schon von Frau Maier seiner Mathelehrerin erwartet wurden.

Hannes bekam einen Schreck und Ihm rutschte entsetzt das Herz in die Hose als er Sie sah,

und erinnerte sich erst jetzt wieder an die Tatsache dass seine Lehrerin über alles Bescheid wusste.

Na Hannes freust du dich mich zusehen, fragte sie Lächelnd. Ich hoffe dir geht es wieder besser.

Da hast du deiner lieben Omi ja ganz schön was zugemutet meinte Sie kopfschüttelnd. Aber keine Angst wir haben was ganz besonderes für dich vorbereitet.

Hannes hatte kein gutes Gefühl, als sie nun gefolgt von seiner Mutter und Großmutter die Damentoilette direkt gegenüber dem Lehrerzimmer betraten. Was hat das zu bedeuten krächzte er unverständlich. „Das ist eine Überraschung mein kleiner, erwiderte Gudrun.“ Als sie nun in die erste Kabine der Toiletten gingen. Hannes blieb sofort das Herz stehen als er den Quadratischen Schacht im Boden vor der Toilette sah. Was soll das?! krächzte er verzweifelt. „Das ist deine Überraschung lachte Gudrun. Ja mein Junge das ist dein neues Zuhause,“ begann nun auch seine Oma zu lachen.

„Nein bitte nicht begann er zu weinen,“ Doch seine Oma und die anderen beiden schienen sein Gekrächze gar nicht weiter zu beachten. „Bitte Mutti, bitte nicht tut mir das nicht an, wimmerte er verzweifelt.“ Diesmal hatte er sich Mühe gegeben möglichst verständlich zu krächzen.

Es reicht jetzt mein junge hörte er Oma-Bea schimpfen. Dein Gebrummel kann ja keiner verstehen! Es nervt langsam! Du kannst jetzt damit aufhören, du bekommst doch deinen willen. Du wolltest lieber sterben als aus meinem Klo zu kommen und jetzt wirst du ein richtiges Klo! Ja richtig gehört! Du wirst eine Toilette werden. Eine die du für lange, lange Zeit bleiben kannst. Hier wirst du glücklich werden!“  Hannes konnte nicht glauben was seine Oma da sagte.

Waren denn alle wahnsinnig! Dachte seine Mutter wirklich er wollte das alles. Warum ließ sie zu das seine Oma so mit ihm sprach? Währenddessen begann Gudrun in aller Ruhe die Einrichtung zu erklären.

Das größte Problem war ja der Platzmangel, sagte Sie. Aber jetzt ohne Arme und Beine passt Hannes hervorragend dort unten hinein. Ja, erwiderte seine Mutter. Deshalb haben wir seinen Arm auch amputieren lassen. Ich hoffe dass es jetzt mit der Größe hinhaut.

Hannes konnte es nicht glauben, als er auf diese Weise erfuhr dass sein gesunder Arm scheinbar nur aus diesem Grund von seiner Mutter entfernt lassen worden war. Mit Entsetzen sah er in das Amüsierte Gesicht seiner Großmutter, die das gesagt mit einem nicken bestätigte. Ja mein Schatz, sagte Sie lächelnd. Deine Mutti und ich haben das schon seit einiger Zeit geplant und waren natürlich bereit dir zu helfen deinen Traum zu leben. Was ist da schon ein Arm? Deine Mutti hatte ja lange mit sich gerungen, aber zuletzt habe ich sie dann doch davon überzeugt und habe Sie, sagen wir mal etwas überredet. Ich hoffe du freust dich!? Ja mein Schatz ich hoffe du wirst dort unten glücklich, stimmte nun seine eigne Mutter zu. Hannes steigen die Tränen in die Augen vor Verzweiflung. Wie konnten sie Ihm das nur antun?

Ansonsten haben wir aber auch an alles gedacht, erklärte Gudrun mit einem Zwinkern weiter. Hier an diesem Rohr wird sein künstlicher Darm angeschlossen. Da gibt es in Zukunft keine Probleme mehr. Jetzt kann sein Magen auch nicht platzen, sondern es wandert Alles Schnurstracks durch ihn durch ohne Schaden anzurichten… hmm naja zumindest Theoretisch. Hier drüben haben wir dann die Flaschen mit Kochsalz und Vitamin Lösung. Dann bekommt der Kleine auch keine Mangelerscheinungen mehr. Die Behälter müssen lediglich einmal im Monat gewechselt werden. Aber das wird kein Problem sein. Wenn die klappe geschlossen ist, wird Jeder denken es sei ein normales WC.

Hannes begann sich zu wehren so gut er konnte als er nun von seiner Mutter in den Schacht gelegt wurde. Doch er hatte keine Chance. Ohne seine amen und Beine bestand sein wiederstand aus nicht mehr als ein wenig zucken. Also ich dachte wirklich du freust dich etwas mehr lachte Gudrun als sie begann alle möglichen Schläuche an seinen Körper anzuschließen. Ja du könntest uns wirklich ein wenig dankbarer sein grinste seine Oma hämisch. Als Gudrun fertig war wurde er unter die Toilette geschoben und wieder sah er sich in seinem Alptraum, dem inneren einer Kloschüssel. Dann wurde die klappe geschlossen und sein Körper war völlig verschwunden. Nur sein Gesicht war noch in der Schüssel zu erkennen.

Hannes krächzte in Panik um Hilfe doch die Damen um ihn herum beachtet ihn überhaupt nicht. So und jetzt kommt der Clou an der ganzen Sache, erklärte Gudrun weiter. Hier ist die Fernbedienung. Mit diesem Gerät lässt sich alles steuern. Auf Knopfdruck schleißt sich z. B. die Klappe, und man kann ihn nicht mehr sehen. So wird es die meiste Zeit sein. Kaum hatte sie das gesagt schloss sich ein Deckel über seinem Gesicht und er lag in völliger Dunkelheit. Dabei wurde auch eine Art schlauch in seinen Mund gepresst. Kann Er uns trotzdem noch sehen, obwohl wir ihn nicht sehen, hörte er seine Mutter fragen. Na das wäre ja noch schöner hörte er Gudrun darauf hin lachen. Nein Nein… er kann jetzt gar nichts mehr sehen, kein Licht keinen Schatten und auch nicht wer ihn benutzt. Aber wird er da nicht sehr einsam sein, hörte Er seine Mutter, ich meine Ihm wird doch sicher langweilig. Dem wird schon nicht langweilig lachte Gudrun, er wird genug zu tun haben. Bea hatte es eigentlich anders geplant, aber da habe ich mich nicht mitgespeilt. Ich meine ich habe ja auch eine Verantwortung den Schülerinnen gegenüber die nichts von all dem hier Wissen. Schließlich ist er hier um eine Toilette zu sein und nicht um sich eine Kostenlose Peepshow anzusehen. Auf diesen Satz folgte allgemeine Zustimmung.

Aber keine Sorge, Natürlich haben wir auch den offenen Modus für uns, hörte er Gudrun lachen. Und kurz darauf verschwand sowohl die Scheibe als auch der schlauch über seinem Gesicht und er konnte wieder sehen. Und auf diesem Knopf lachte Gudrun ist auch seine kleine Zunge wieder zu gebrauchen. Im selben Moment wurde sein Kopf angehoben und bis zum oberen Rand der Klo Schüssel gefahren. Das ist Spitze lachte seine Oma. Ich habe die Zunge schon vermisst, am liebsten würde ich mich gleich drauf setzten. Alle Damen lachten nach diesem Scherz. Das geht leider nicht, sagte Gudrun lachend, gleich beginnt der Unterricht, aber du kannst gerne jeden Nachmittag vorbeikommen. Dann seit ihr beiden Ungestört. Ich hoffe du freust dich über dein neues Zuhause Hannes, lachte seine Lehrerin zu Ihm hinunter. Ich habe dir ja versprochen dass wir beide viel Spaß haben werden wenn du wieder zur Schule kommst. Ach und hier diesen Knopf hätte ich beinahe vergessen erklärte seine Lehrerin weiter. Und betätigte eine rote Taste. Sofort verkrampfte sich Hannes ganzer Körper und ein unglaublicher schmerz schoss ihm durch die Füße bis ins Gehirn. Das ist ein kleiner Anreiz für ihn lachte Sie dabei, wenn er mal nicht brav tut was wir wollen, bekommt er einen kleinen Schlag versetzt. Hannes sackte in sich zusammen als Gudrun endlich den Knopf los ließ. Ein kleiner schlag war gut… Das waren heftige Schmerzen gewesen und ihm wurde richtig übel. Das war doch nicht so schlimm lachte Gudrun nun in sein verheultes Gesicht hinunter. Ich wette dir gefällt das sogar. Bei diesen Worten verabreichte sie ihm noch eine Ladung. Keine Angst, lachte Sie nun, in Zukunft wirst du das sicher noch öfter zu spüren bekommen. Wir haben ja noch viel Zeit…Hier kannst du wirklich so lange bleiben wie du möchtest. Keine Sorge dich wird niemand vermissen, in deinem Zustand wird jeder denken du bist zuhause und bekommst Einzelunterricht!

Hat dir deine Mutti eigentlich schon erzählt dass sie hier einen neuen Job als Sekretärin hat?

Ja mein Schatz, lächelte nun seine Mutter, ich fange heute an, das habe ich Gudrun zu verdanken. Ich verdiene sogar mehr als in meinem alten Job und wir werden uns jeden Tag sehen. Und deine Schwester kommt natürlich in den Pausen auch vorbei. Wir haben alle so eine schöne Fernbedienung für dich, so dass wir dich auch sehen können…Ehm wenn wir das wollen. Also sei immer schön artig! Dann werden wir alle glücklich!

Bitte Mutti tu mir das nicht an, bettelte Hannes krächzend mit Tränen in den Augen. Bitte nicht!

Hannes hatte sich diesmal noch mehr angestrengt und versucht verständlich zu klingen und tatsächlich waren zumindest Teile seines Gestammels nun etwas verständlich gewesen.

Aber das ist doch dein Wunsch mein Schatz, erwiderte Ute zögernd.

Seine Mutter schien beinahe etwas skeptisch zu sein. Oder nicht?! Aber las dich doch nicht veralbern, lachte seine Oma. Jetzt kuckt euch diesen Schauspieler an. Er spielt sein kleines Rollenspiel. Das hatten wir doch besprochen, Er steht auf seine kleine Fantasie! Über eine Woche sagt er keinen Ton und nun kann er auf einmal sprechen? Lachte Bea Kopfschüttelnd. Was will er denn auch anders tun in seinem Zustand. Sein Leben wäre ja sonst völlig verschwendet. Da bleibt ihm nur noch seine kleine Fantasie…

Ja mein Schatz, erwiderte nun auch seine Mutter. Ich weiß über alles bescheid!

Also du kleines Ferkel, begann Bea nun mit Hannes in einem Tonfall zu reden als wäre er ein Kleinkind. Du wirst jetzt hier schön Artig eine kleine Toilette sein und uns alle damit glücklich machen. Es ist nur wichtig wie wir uns fühlen verstanden. Du bist nur noch ein wertloses stück!  Du bist für uns nur noch ein Klo… Du bist doch alleine gar nicht mehr lebensfähig. Omi wird dich auch weiterhin vollscheißen und du wirst wie es sich gehört alles brav Essen. Du solltest deiner lieben Mutti dankbar sein wenn du auch alles von Ihr bekommst.  Oder denkst du etwa deine Liebe Mutti und wir werden unser restliches Leben damit verbringen dich zu pflegen?

Nach dem letzten Satz sah seine Großmutter herausfordernd zu seiner Mutter hinüber.

Ja genau! rief seine Mutter. Ich werde sicher nicht anfangen dich jeden Tag zu wickeln! Du bist jetzt eine Toilette. Sieh dich doch nur an! Denkst du wirklich ich fall auf dein Gejammer rein? Was könnte jemand wie du auch anderes sein, so ganz ohne Arme und Beine. Du wirst in Zukunft nur noch ein Klo sein. Wir werden unser Spaß haben dich jeden Tag zu benutzten und es Genießen! Hast du das verstanden mein Junge? Du bist nicht mehr mein Sohn! Du wirst ab jetzt nur noch ein ganz normales Klo sein, für mich und alle andern auch!

Nach diesen Worten blickte seine Mutter zu Bea die ihr bestätigend zunickte und grinste. In diesem Augenblick griff Ute zur Fernbedienung und im selben Moment durchfuhr Hannes erneut dieser unglaublich brennende heiße schmerz. Ihr macht den kleinen ja ganz schön fertig, lachte Gudrun als sie das Hörte und zusah wie seine Mutter nun ebenfalls mit einem breiten Grinsen über ihrem Sohn stand, geräuschvoll die Nase hochzog und dem wimmernden Hannes alles ins Gesicht rotzte. Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte man fast Mitleid mit dem kleinen Krüppel bekommen. Ja begann nun seine Oma zu lachen, aber genauso will er es doch haben. Dann rotze auch sie ihm mitten in den Mund worauf nun auch Gudrun lachend zu ihm nach unten spuckte

Hannes war fix und fertig als er den Rotz und Schleim seiner Mutter und der beiden anderen schlucken musste.

Kurz darauf schloss sie dich Klappe über ihm erneut und das Klo verwandelte sich von außen in eine scheinbar völlig normale Toilette. So wird es ab jetzt die die meiste Zeit für ihn sein, erklärte Gudrun. Er wird benutzt werden wie eine völlig Normale Toilette. Vornämlich von allen Lehrerinnen des Kollegiums. Aber natürlich auch von allen Schülerinnen. Abends kommen dann die Putzfrauen sodass ihm da auch nicht langweilig werden wird. Das Beste ist das wir uns keine Sorgen machen müssen und der schlauch alles schön in seinen Mund leitet. Dadurch wird dann sein schluck Reflex angeregt und er wird brav alles essen, ohne zu ersticken. Er wird hier sicher glücklich werden und sehr lange überleben.

Also dann mein kleines Klo, Mutti geht jetzt arbeiten, hörte er noch ihre Stimme als alle drei lachend die Schultoilette verließen. Wir sehen uns dann später!

Hannes lag nun verzweifelt alleine in völliger Dunkelheit und stille. Er konnte nicht fassen was passiert war. Er hatte gedacht seine Qualen seien endlich vorbei doch nun war er von der einen in eine noch viel schlimmere Hölle geschickt worden. Wie konnten seine Mutter und auch seine Oma denn nur denken das er das Wollte. Seine Mutter vertraute seiner Großmutter aber Sie musste doch bemerkt haben das Ihm das alles nicht gefiel. Oder war Er es selbst der verrückt geworden war?

Kurtz darauf hörte er Schritte und erkannte an der Stimme die gerade zu telefonieren schien das es seine 60 Jahre alte Rektorin Frau Müller war die den Raum betreten hatte und sich nun über ihn setzte, als auch schon ihre herbe Pisse in seinen Mund sprudelte!

ENDE

Darf gerne Fortgesetzt werden …

1 Kommentar:

  1. unglaublich, ich hätte gerne mehr über diese Fortsetzung erfahren!

    AntwortenLöschen