Dies ist die
Geschichte von Brigitte Maier und ihrem Sohn Thomas (Tom).
Frau Maier
war eine alleinerziehende Mutter, seit ihr Mann vor wenigen Jahren bei einem
tragischen Unfall ums Leben gekommen war. Ein Brand in dem Restaurant, das sie
gemeinsam mit ihrem Mann betrieben hatte, hatte ihr den Rest gegeben.
Zu allem Überfluss teilte ihr die Versicherung
nun mit, das ihr Mann wohl den Brand selber gelegt habe müsse, um einen
Versicherungsbetrug zu begehen. Natürlich bezahlte die Versicherungs-Gesellschaft
keinen Cent. Das war das erste Mal, dass Frau Maier von ihrer katastrophalen
finanziellen Situation erfuhr.
Frau Maier
war eine wahre Schönheit gewesen und liebte Ihr luxuriöses Leben als Frau eines
der angesehensten Gastronomen der Stadt. Sie hatte es geliebt, die teuersten
Kleider zu tragen, und die bewundernden Blicke der Männer genossen. Doch nun
stand sie ohne Geld und ohne Mann alleine mit Ihrem Sohn vor dem Nichts.
Seither versuchte sie sich und ihren Sohn, so
gut es ging, über die Runden zu bringen. Was ihr aber nur sehr schwer gelang.
Zumal ihr Mann, (Toms Vater) ihr nichts als Schulden hinterlassen hatte. Ihr
einziger Lichtblick nach dem Tod ihres Mannes war nun ihr Sohn, ein süßer
Bengel mit flachsblondem Haar und ein vielversprechender Schüler.
Da sie nie etwas anderes gelernt hatte, außer
in der Gastronomie zu arbeiten und es irgendwie weiter gehen musste, blieb nur
ein logischer Weg übrig. Wieder ein Lokal eröffnen.
Das alte wieder aufzubauen ergab wenig Sinn,
da es ohnehin nicht mehr gut gelaufen war und sie das Geld dazu auch nicht
hatte. Doch wie es das Schicksal wollte, bekam sie aus Zufall einen Tipp aus
einem Nachbarort. Dort stand ein Fitnessstudio zur Verpachtung mit Lokal.
Es war nur ein kleines Studio, aber ein
Anfang. Also war sie kurz darauf Inhaberin eines eigenen Ladens, was sich aber
schon nach kurzer Zeit als großer Fehler heraus stellte.
Sie hatte für diese ihre neue Existenz ihre
letzten Ersparnisse ausgegeben und sogar noch Schulden gemacht. Doch der Laden
lief schlecht, und die Pacht war zu hoch. Sie versuchte alle möglichen Tricks
und Kniffe und zu guter Letzt schmiss sie alle männlichen Mitglieder aus dem
Laden und machte, da sie ohnehin mehr weibliche Geste hatte, ein Fitnessstudio rein für Damen aus diesem
Laden.
Zwar war das Fitnessstudio von den Damen aus
der Umgebung nicht schlecht besucht, doch auch das reichte nicht. Die
Mitgliedsbeiträge deckten gerade mal die Ausgaben der Pacht, so dass ihre
einzige Einnahmequelle aus dem Verkauf von Speisen und Getränken im Lokal
bestand.
Das war einfach zu wenig und selbst trotz
allem Sparen hatte sie jeden Monat mehr Aus- als Einnahmen.
Ihr letzter
Notgroschen wurde von etlichen Reparaturen aufgefressen, und als nun auch noch
die Toilette defekt war und der Klempner einen geradezu unverschämten
Kostenvoranschlag präsentierte, wusste sie weder ein noch aus….
So saß Brigitte Maier an diesem Abend mit
ihrer Freundin Sandra, die ihr in Ihrer Freizeit wenigstens etwas im Laden
half, zuhause in ihrer Küche und schüttete ihr Herz bei ihr aus. Sie war die
einzige Freundin und der einzige Mensch außer ihrem Sohn, der ihr noch
geblieben war.
„Jetzt ist
alles aus“, stöhnte Brigitte, als sie ihrer Freundin eine Tasse Kaffee
hinstellte und ihr gegenüber am Küchentisch Platz nahm.
„ Ach, jetzt
lass‘ mal den Kopf nicht hängen, das wird schon wieder werden,“ sagte Sandra
beruhigend.
„Du
verbringst so viel Zeit in dem Laden, dass du mir noch Irgendwann durchdrehst,
du solltest mal wieder unter Leute gehen.“
„Durchdrehen!?“
Antwortete Brigitte, “ja, es ist auch zum Durchdrehen, was soll ich den auch
anderes machen? Der Laden läuft schlecht, und nun ist auch noch das verdammte
Klo im Eimer. ...
Du hast es doch gesehen, das marode Ding! Die
ganze Schüssel ist unten einfach aus der Wand gebrochen. Und dann noch dieser
überhebliche Handwerker! Ich hab dir doch die Rechnung gezeigt.
3.500,- €, das kann sich doch kein Mensch
leisten. Ich sag dir, wie der sich unter die Toilette gelegt hat, konnte man
ihn richtig unten drunter liegen sehen. Hätte der mir vorher gesagt, was er für
die Reparatur haben will, ich schwöre dir, ich hätte mich drauf gesetzt und ihm
gezeigt, was ich davon halte.“
Nach diesem
Satz musste Sandra laut lachen, und sogar Brigitte wurde angesteckt und lachte
mit.
„Aber mal im
Ernst“, sagte Brigitte wieder gefasst. „Ich weiß echt nicht, was ich machen
soll. Ich kann doch unmöglich ein Studio
ohne eine Toilette betreiben . Ganz zu schweigen von meinem Speiselokal. Ich
kann doch nicht den Damen sagen, sie sollen in zum Pinkeln den Garten gehen.
Wenn das Ganze wenigsten erst ein paar Wochen
später passiert wäre, dann hätte ich das Geld vielleicht gehabt, aber
ausgerechnet jetzt!!“
„Jetzt ist es
endgültig vorbei, da kommt doch Keine mehr“, sagte sie und begann zu
schluchzen. „Was soll ich denn nun tun?“
„Hmm“, meinte
Sandra und klopfte auf den Tisch.
„Du bringst
mich da eigentlich auf eine ganz gute Idee:
Dein Witz mit dem Klempner ist gar nicht mal so abwegig.“
„Wie meinst
du das“, fragte Brigitte verwirrt.
„Na ja, du
hast gesagt, er sei unter dem Klo gelegen, also brauchen wir nur jemanden, der
sich unter dein Klo legt, und schon ist alles in Butter. Dann klappt ja alles
wieder.“
„Was redest
du da?“, erwiderte Brigitte kopfschüttelnd, „das ist nicht die richtige Zeit
für dumme Witze!“
„Das war kein
Witz“, konterte ihre Freundin ernsthaft, „das würde gehen!
Es müsste sich nur jemand finden, der sich da
drunter legt und alles schluckt.“
„Ja klar“,
erwiderte sie die Augen verdrehend. „Und wer soll sich bitte da drunter
legen?Das ist doch nicht dein Ernst, also hör‘ jetzt auf mit dem Unsinn!“
„Ich wüsste da
schon jemanden, der mich überhaupt erst auf die Idee gebracht hat,“ sagte
Sandra.
„Was?“
antwortete Brigitte geschockt.
„Na klar, und
du weißt genau, wen ich meine, du hast mir doch selber erzählt, dass du aus
Zufall auf Internet-Seiten gestoßen bist, die dein Thomas heimlich besucht hat.
Mit diesen ganzen perversen Geschichten usw.
Wir haben doch darüber gesprochen, und ich habe dich noch beruhigt, dass
ich auch mal einen Freund hatte, der von mir dominiert werden wollte und sogar
einmal mein Pipi trinken wollte, und dass Männer oft komische Fantasien haben.
Aber so. wie es aussieht, wäre dein kleiner Sohnemann wohl jetzt deine
Rettung.“
„Was?! Du
hast wohl einen Vogel“, rief die Mutter entsetzt, “du spinnst ja wohl!“
„Ach
wirklich?“ Erwiderte Sandra, „ich wollte dir nur helfen, und schließlich ist
dein Sohn der Perverse. Oder nicht ? Und
denke doch selber mal nach!
Der junge hat Sommerferien, und du hast
gesagt, in ein paar Wochen hättest du das Geld zusammen. Also ist das ja schon fast Schicksal. Und
denke lieber mal daran, welche andere Möglichkeiten du hast! Es war nur eine
dumme Idee, aber wenigstens ist es eine.“ Hast du vielleicht eine bessere Idee?
Nein! Also!
Denk‘ nur mal
darüber nach, alles passt perfekt zusammen, der Junge hat Ferien und hat
ohnehin nichts zu tun. Also denk mal dran, wie viel Geld du sparen kannst in
dieser Zeit.“
Ich meine
dabei nicht nur die Rechnung vom Handwerker!
Dann begann sie zu erzählen, wie oft der Junge
wohl ins Freibad gehen würde oder ins Kino. Wie viel Geld sie ihm als
Taschengeld gab, und er das alles nur für Unsinn ausgeben würde, für Eiscreme
und Süßigkeiten usw. Das alles könne sie sich sparen und mehr noch..., erklärte
sie.
„Und denk nur
an die Lebensmittel“, sagte Sandra, die sich richtig in Rage geredet hatte.
„Was dein Kleiner so alles verputzt. Der frisst dir noch irgendwann die Haare
vom Kopf. Das Geld könntest du dir auch sparen, denn zu essen und zutrinken
hätte er sicherlich genug von deinen Gästen und uns Beiden natürlich auch.“
„Du spinnst
ja wohl!“ sagte Brigitte völlig baff über ihre Freundin. „Das geht doch gar
nicht. Das ist doch schädlich… hör jetzt auf mit dem Unsinn.“
„Ach
papperlapapp“, antwortet Sandra, „ich habe das im Internet schon mal
nachgesehen, es ist überhaupt nichts Schädliches dran. Ganz im Gegenteil. Also
dein Junge könnte sich ohne Bedenken nur noch von unseren Ausscheidungen
ernähren. Und außerdem, was glaubst du, wie viel schneller du dann das Geld für
die Reparatur zusammen hättest? Das wären dann vielleicht nur ein paar Tage.
Außerdem gefällt es ihm ja wahrscheinlich
sogar. Da bin ich mir sogar eigentlich ziemlich sicher, wenn er auf diesen
Internetseiten surft, die du mir gezeigt hast… Wahrscheinlich wünscht er sich
das sogar und wird irgendwann sogar irgend eine dahergelaufene Prostituierte
noch dafür bezahlen…!!!“
In diesem
Moment kam Thomas zur Tür herein, er war den ganzen Tag im Freibad gewesen, und
wunderte sich, als er seine Mutter hörte, als er nachhause kam. Er hörte sie
sich unterhalten, doch um was es ging, hatte er natürlich nicht gehört.
„Hey Mama,
was ist denn los, warum bist du schon zu Hause?“ Fragte er auf Brigitte
zulaufend und gab ihr einen Kuss.
Brigitte und Sandra geben sich Mühe, ihre
erhitzten Gemüter zu beruhigen, und den Jungen nichts von der gespannten
Stimmung merken zu lassen.
„Ach weißt du, mein Schatz“, begann seine
Mutter, „ich musste heute früher zumachen, das Klo ist jetzt auch noch im
Eimer. Ich glaube ich kann den Laden ganz dicht machen.“
„Oh Mann“,
antwortete Thomas, „das ist ja blöd, aber vielleicht kann ich dir ja irgendwie
helfen?“
„Das glaube
Ich leider nicht, mein Schatz“, antworte seine Mutter.
„Es sei denn,
du wärst zufällig Klempner“, schaltete sich nun Sandra ein. „Bist du Klempner?“
„Nein“,
antwortet Thomas kleinlaut. „Naja dann wohl eher nicht, aber du bist ein guter
Junge, oder Thomas? Du würdest deiner Mama sicher auf jede Art helfen, wenn du
nur könntest.“
„Ja natürlich
würde ich das“, antwortet der Junge.
„Na gut,
vielleicht fällt uns ja noch etwas ein“, sagte Sandra.
„Das ist
lieb, mein Schatz“, sagte seine Mutter, „aber bis dahin erst mal ab ins Bett,
es ist schon spät.“
Daraufhin gab
Thomas ihr einen Kuss und verschwand.
„Siehst du“, flüsterte Sandra, „der Kleine hat
doch eindeutige Andeutungen gemacht.“
„Was? Du
spinnst doch! Meinst du wirklich?“, sagte Brigitte überrascht.
„Aber klar!!!
Außerdem selbst wenn nicht, schaden würde es ihm nicht, für ein paar Tage die
Toilette zu spielen, und du hast doch gehört, er würde wirklich alles tun, um
dir zu helfen.“
„Aber das
kann ich doch nicht machen“, sagte seine Mutter verstört, „oder etwa doch?“
„Na,ja, es
sei denn, du weißt einen besseren Ausweg, “ antwortet Sandra.
„Nein, leider
weiß ich den im Moment nicht!!!“
„Na also,
dann musst du es tun, das bist du ihm und dir selbst schuldig. Wenn du es genau
betrachtest, hast du gar keine andere Wahl! Oder willst du lieber, dass dein Laden pleite macht und
ihr auf der Straße leben müsst?“
„Nein! aber
du musst mir versprechen, dass ihm das wirklich nicht schadet Okay?“
„Okay
okay!!!“ sagte Sandra lächelnd und nahm ihre Hand, „das verspreche ich dir.“
„Überlass das
alles mir, ich regle das und morgen früh, wenn du deinen Laden aufsperrst, hast
du ein perfekt funktionierendes Klo, meine Liebe. So und nun gib mir den
Schlüssel zum Studio und geh‘ ins Bett. Du solltest selber mal etwas schlafen.“
Brigitte tat,
was ihre Freundin sagte, und ging ins Bett. Sie war hundemüde und schlief
sofort ein.
Als sie am nächsten Morgen erwachte, hatte sie
das Gespräch des Abends schon völlig vergessen.
Erst als sie das Zimmer und das Bett ihres
Sohns leer vorfand, erinnerte sie sich wieder.
Also machte sie sich schneller fertig als
gewöhnlich, lief über den Hof und sperrte den Laden auf.
Als sie eintrat, wurde sie auch schon mit
einem lachenden, „Guten Morgen, du Schlafmütze!“ von Sandra begrüßt, die an der
Theke saß und einen Kaffee schlürfte.
Als Tom an diesem Morgen erwachte, wusste er
nicht, wo er war.
Er lag auf einem kalten Boden und konnte sich
nicht rühren. Sein Gesicht steckte in einer Art Loch, und um ihm herum befand
sich eine Art Porzellanbehälter.
Sein Kopf war starr fixiert und er konnte nur
geradeaus auf eine weiß gestrichen Wand
oder die Decke nach oben blicken.
Er wollte um Hilfe rufen, doch dann bemerkte
er, dass sein Mund von irgendetwas weit offen gehalten wurde. In seinem Mund
schien eine runde Klammer zu stecken, die ihm seinen Mund weit auszwängte. Er
rief so laut er konnte, doch durch die Klammer wurde er so eingeschränkt, dass
seine Rufe nur eine Art Stöhnen oder Flüstern waren. Verständlich zwar, aber
doch sehr leise.
Er lag so da und versuchte sich die
Geschehnisse in Erinnerung zu rufen, wie er hierher-gekommen war. Er konnte
sich erinnern, dass er ins Bett gegangen war. Doch was war dann passiert? Er
glaubte sich dunkel daran zu erinnern, dass Sandra ihn nachts geweckt und ihm im Halbschlaf etwas zu trinken
gegeben hatte. Ja, und dann war sie mit ihm an der Hand ins Studio seiner
Mutter gegangen. Dann endeten seine verschwommenen traumhaften Erinnerungen,
und er musste wohl wieder eingeschlafen sein.
Aber warum sollten sie ihn hierher bringen?
Das verstand er nicht und konnte sich beim besten Willen keinen Reim darauf
machen.
Er lag nun schon einige Zeit wach, ohne sich
bewegen zu können, als er plötzlich Stimmen und Schritte hörte.
„Hat alles
gut geklappt?“, fragte seine Mutter, als sie mit Sandra den Raum betrat.
„Ja bestens“,
erwiderte Sandra, „ich hab Ihm einfach einen Beruhigungs-Tee gegeben, und er
ist mir anstandslos hier runter gefolgt, ist sogar eingeschlafen, während ich
ihn hier verbaut habe“, lachte sie. „Na, was sagst du nun?“
„Das ist ja
unglaublich!“ Rief seine Mutter entzückt. Tom war gar nicht zu sehen, sein
Körper war völlig versteckt in der rückwärtigen Wand eingelassen, an der auch
die Toilettenschüssel hing.
Sein
Hinterkopf war unterhalb der Toilette von einer weißen Plastikfolie verborgen.
Erst als sie näher traten und ins Innerer der
Schüssel blickten, sahen sie sein Gesicht, das nun eingelassen in weißes
Silikon den weggebrochenen Boden der Schüssel ersetzte.
Das ist ja
richtig gut geworden...“, staunte Brigitte.
„Ja sicher“,
begann Sandra weiter zu erklären. „Seinen Hintern und seinen schlaffen Pimmel
habe ich mit dem alten Abfluss verbunden, damit da auch alles schön sauber
abfließen kann.“
„Du hast ja an alles gedacht.“ Lachte seine
Mutter. „Das ist ja wirklich unfassbar! Klasse!“
Thomas, der
das alles mit anhören musste, war völlig verwirrt und begann nun unter Anstrengung
mit seinem aufgerissenen Mund nach seiner Mutter zu rufen, als ihr Gesicht über
ihm auftauchte.
„Mama was ist
denn los, wo bin ich? Lass mich raus!“
„Ach… er weiß
noch gar nicht Bescheid??“, wandte sich nun seine Mutter an ihre Freundin.
„Nein, ich
hatte noch keine Gelegenheit, es ihm zu erklären“, erwiderte Sandra, „außerdem
dachte ich, du solltest vielleicht dabei sein, wenn er aufgeklärt wird.“
„Also mein
Kleiner, es ist ganz einfach“, begann Sandra nun zu sprechen.“ Du bist in Mamas
Studio und steckst in der Toilette.“
Thomas konnte
nicht glauben, was er da hörte und begann zu jammern, was.. aber warum ... was
soll denn das ...
„Komm, tu
doch nicht so!“, erwiderte die Freundin seiner Mutter.
„Deine Mami
und ich wissen Bescheid. Wir haben all die Geschichten usw. gefunden und
wissen, dass du gerne mal eine Toilette sein möchtest!“
Thomas war
völlig verwirrt, und es dauerte erst einige Zeit, bis er wusste, von was sie
redete. “Aber das war doch nur ein
Versehen“, begann er zu flüstern, „ich war nur aus Zufall auf den Seiten und
fand diese Sachen eklig.“
„Ach was, du
brauchst dich nicht zu schämen, gib ruhig zu, dass dir solche Sachen gefallen“,
sagte Sandra lächelnd.
„Nein,
wirklich nicht, bitte!“ antwortete Thomas kläglich. “Ich fand das Zeug wirklich
eklig, ich hatte so was noch nie gesehen, daher hab ich es mir aus Neugierde
angeguckt.“
„Naja gut! Dann ist es eben so“, erwiderte
Sandra gleichgültig, „Vielleicht lernst du ja was daraus, dass man sich solche
Sachen nicht ansehen sollte. Besonders in deinem Alter! jetzt ist es auf jeden
Fall zu spät, du bist jetzt hier und basta.!“
„Aber das geht doch nicht“, begann nun seine
Mutter, „ich dachte, es würde ihm gefallen. Das können wir doch nicht machen
oder?“
„Ach, hör
doch auf“, sagte Sandra, „jetzt sag‘ bloß nicht, du willst ihn wieder raus
lassen. Ich habe ihn hier nicht eingebaut und mir die Mühe gemacht, um deinem
Sohn irgendeine perverse Fantasie zu verwirklichen, sondern um dir zu helfen.
Darüber haben wir gestern doch gesprochen. Oder Nicht?
Ich habe dir
gesagt, dass es Ihm vielleicht gefällt und nicht, dass es ihm ganz sicher
gefällt. Oder? Und schaden wird es ihm bestimmt auch nicht. Außerdem muss er
sich erst noch dran gewöhnen. Das Silikon ist gerade erst getrocknet, und die Konstruktion ist schon auf längere
Nutzung ausgelegt. Ich weiß nicht, ob ich ihn überhaupt wieder da raus bekomme,
ohne alles zu zerdeppern. Ich bin der Meinung, es erst mal auszuprobieren. Es
ist doch alles nur halb so schlimm, und dein Laden wird damit gerettet. Oder
ist dir inzwischen eine andere Möglichkeit eingefallen?“
„ Du wolltest
deiner Mutter doch auf jede Art helfen, die uns einfällt, oder etwa nicht?“
fragte sie zu Tom gewandt, „also dann haben wir jetzt etwas gefunden.“
„Ja du hast
Recht“, sagte Brigitte lächelnd, „darum geht es ja, er will mir helfen und das
tut er jetzt. Es tut mir wirklich Leid, mein Liebling, aber Mami muss dir wohl
ein paar Tage deiner Ferien wegnehmen, die du hier verbringen wirst. Aber das
ist das Beste für Alle!“ Die Zeit hier wird wie im Flug vergehen, versprochen!“
„Nein, bitte
nicht“, begann Thomas nun zu weinen und konnte nicht fassen,
was seine Mutter da sagte.
„Ach komm
mein Schatz“, lächelte seine Mutter nun auf ihn herab und zwinkerte ihm
verschmitzt zu, „du wirst das schon schaffen, ganz sicher! Mama verspricht dir
auch, dass es nur für ein paar Tage sein wird, sobald ich den Handwerker
bezahlen kann, lass ich dich wieder raus. Dann kannst du auch wieder ins
Freibad und mit deinen Freunden Fußball spielen, großes Ehrenwort. Das kannst du doch für mich tun, mein lieber,
süßer Schatz, nicht wahr?
Oder willst du etwa, dass Mutti das Lokal
dicht machen muss?“
Natürlich
wollte Thomas das nicht, aber er wollte ebenso wenig eine Toilette sein.
Er wollte gerade wieder anfangen zu jammern,
als er von Sandra unterbrochen wurde:
„Also, was
sagst du Brigitte, jetzt wo wir das geklärt haben, sollten wir Ihn erstmals
einweihen! Ich weiß, dass du so wie ich
auch immer früh morgens deinen Stuhlgang hast, also könntest du ihm gleich mal
seine neue Arbeit zeigen und ihn behutsam an seine neue Nahrung heran führen.
Oder warst du heute etwa schon?“
„Nein, nein“,
antwortet seine Mutter, „ich bin gleich nach dem Aufstehen hierhergekommen, ich
war ja gespannt, ob alles gut gelaufen ist!“
„Also dann
mach doch gleich mal den Anfang, lachte Sandra, das ist schließlich dein Privileg als seine Mutter.“
„Meinst du
wirklich?“, sagte Brigitte noch etwas unsicher. Streifte sich dann aber langsam
die Hose herunter, während Sandra mit den Worten viel Spaß und guten Appetit
den Raum verließ.
Thomas konnte es nicht glauben und begann zu
betteln, als seine eigene Mutter auch schon mit ihrem runden Hintern und ihrer
rasierten Muschi über ihm Platz genommen hatte.
Tom konnte sehen,
wie sich der Runde Knack-Popo seiner Mutter über ihn senkte. Er hatte freien
Blick auf ihre Pussy mit den keck hervor-spitzenden inneren Schamlippen und
ihre rosige Rosette.
„Bitte
Mutti“, weinte er gerade los, doch schon wurde seine Stimme von einem scharfen
Strahl Pisse aus ihrer Möse direkt in seinen offenen Mund erstickt. Gurgelnd
schoss ihm die der heiße, herbe Urin die Kehle hinunter. Tom verschluckte sich
sofort.
„Uhhhh!!!“
hörte er sie erleichtert aufstöhnen.“ Das tut gut! Ahhh!!! Und schön alles
trinken, hörst du mein Schatz?“, lächelte sie nun zwischen ihren Schenkeln auf
ihn herab. „Ich weiß, dass du es nicht ganz so toll findest“, sagte sie sanft,
„aber du musst dich auch erst mal daran gewöhnen, du wirst sehen - so schlimm
ist das alles gar nicht, du gewöhnst dich bestimmt schnell daran, und in ein
paar Tagen ist alles vorbei. Stell‘ dir einfach vor, es ist Limonade. Hihi!“
„HUHU Okay
Limo, die lange in der Sonne gestanden hat und deshalb etwas warm geworden ist!
Hahaha!“ Fügte sie noch mit breitem Grinsen hinzu und sah ihn lächelnd an. „Es
schmeckt dir bestimmt! Komm schon. trink
ein bisschen schneller, Liebling, Mama hat noch mehr für dich.“
Tom konnte
nicht glauben, was er da hörte. Warm? Warm war gar kein Ausdruck, es war heiß,
was ihm da in den Mund floss, und der Geschmack war beim besten Willen nicht
der von Limonade.
Thomas hatte
einiges in den falschen Hals bekommen und sich erst einmal heftig an der herben
Pisse seiner Mutter verschluckt; er röchelte und hustete. dabei floss ihm
einiges über das Gesicht und brannte furchtbar in Nase und Augen.
Der Geschmack war ekelhaft salzig und bitter.
Er wollte nicht schlucken, doch durch seinen weit geöffneten Mund konnte er
nichts tun, da sein Schluck-Reflex völlig von selbst ausgelöst wurde, als nun
sein Mund und seine Nase überflutet wurden. Sein Gesicht und vor allem sein
Mund bildeten ja den Boden der Toilettenschüssel. Er versuchte es auszuspucken,
doch ihm blieb nichts anderes übrig, als weiter zu schlucken, während seine
Mutter weiterhin in sein Gesicht
lächelnd direkt in seine Kehle urinierte.
„Na, so wie
du das alles trinkst, scheint es dir ja nicht so schlecht zu schmecken“,
grinste sie und zeigte dabei ihre schönen, weißen Zähne.
„Hab‘ ich es
mir doch gedacht! Du mochtest schon immer gerne Limonade! Hi Hi!“
Es dauerte eine Ewigkeit bis ihr Strahl endete
und Tom alles getrunken hatte. Er musste dagegen ankämpfen, nicht sofort zu
erbrechen.
Er wollte
gerade erneut protestieren, bekam aber nur hustend ein klägliches, >Bitte
Mama<, hervor, als er auch schon von einem lauten Furz direkt in seine Nase
unterbrochen wurde.
Prrrrrrrtttttt Pffffttt !!!!!!. Der Gestank war atemberaubend, und Thomas war
beinahe ohnmächtig geworden, als er die Gase seiner Mutter voll inhaliert
hatte. Der Furz schoss ihm direkt in die Nase und trieb ihm brennend die Tränen
in die Augen.
„Oh jetzt
wird’s ernst“, hörte er seine Mutter von oben scherzen, während sie über ihm in
Positur rutschte und ihren drallen Arsch direkt über seinem Mund platzierte.
„Also ich hoffe, du hast Hunger, mein Liebling, denn jetzt bekommst du dein
Frühstück direkt aus Mamis Hinterstübchen!“
Thomas konnte nur mit Entsetzen mitansehen,
wie der Anus seiner Mutter sich sehr schnell weitete und eine dicke,
hellbraune, stinkende Wurst aus ihrem Arsch rutschte.
„So ich hoffe
es schmeckt besser als es riecht! Puuuhhh huhuhu !!! “, kommentierte seine
Mutter, während die dicke Wurst in seinen Mund und langsam immer weiter tief
bis in seinen Rachen glitt. Wieder setzte sein Schluck-Reflex ein, während die
dicke Kotschlange seiner Mutter immer noch weiter und weiter aus ihrem
Hinterteil kroch.
Thomas konnte das dicke Ding beim besten
Willen nicht im Ganzen schlucken, zumal sie immer länger zu werden schien und
immer weiter ohne Unterlass aus dem Darm seiner Mutter gepresst wurde. -
Er hatte nur
eine Möglichkeit, da er ja nicht kauen konnte, musste er die Scheiße seiner
Mutter mit der Zunge zerdrücken und dadurch portioniert schlucken. Was den
widerwertigen galligen und modrigen Geschmack noch intensivierte. Es war so
demütigend, und Thomas musste mit aller Kraft dagegen kämpfen, sich nicht
sofort zu erbrechen.
„Das machst
du aber fein, mein Schatz,“ lächelte seine Mutter zu Ihm hinunter. „Dir
schmeckt meine Sch… Ehm? Eh, meine Schokolade ja richtig, wie ich sehe.
Das freut
mich für dich, mein Schatz, ich hatte schon Angst, es gäbe Schwierigkeiten.
Also schön brav alles aufessen. Runter damit!!!“
Es dauerte
eine Ewigkeit, bis die gewaltige Kot-Wurst aus dem Arsch seiner Mutter endete
und er die letzten cm hinunter würgen konnte. Thomas konnte nicht glauben, dass
eine solche große Menge aus dem Hintern seiner doch recht schlanken Mutter
kommen konnte.
Währenddessen begann seine Mutter ein weiteres
Mal in seinen Mund zu pinkeln, was ihm das Schlucken aber dieses Mal etwas
erleichterte.
„Das hast du
wunderbar gemacht“, hörte er seine Mutter über Ihm sagen, „Mama ist richtig
stolz auf dich. Wenn du so weiter machst, sehe ich da überhaupt keine Probleme
für uns Alle.“
Thomas konnte
es nicht fassen, seine Mutter hatte ihm gerade eine riesige Ladung in den Mund
geschissen und redete und lobte ihn so, als hätte er eine gute Zensur in der
Schule bekommen.
Er hatte
gerade die letzten Reste geschluckt, als er seine Mutter über sich hörte:
„Nanu, wo ist
denn das Klopapier?“
„Sandra!“
rief sie, „hier ist kein Klo Papier!“
Fast sofort
kam die Antwort durch die Tür. „Das brauchst du doch nicht, Brigitte, dafür hat
er doch seine Zunge!“
„Okay!“ war
die knappe Antwort seiner Mutter, als sie lächelnd auf ihn herunter sah und
ihren schmutzigen Anus langsam tiefer in die Schüssel auf seinen Mund senkte.
„So mein
Schatz, du hast es gehört, deine Zunge ist das Toilettenpapier, also mach‘ Mama
schön den Hintern sauber!“
Thomas wollte
erst nicht gehorchen, doch als der Blick seiner Mutter ernster wurde, fand
seine kleine Zunge wie von selbst den Weg an ihr verschmiertes Arschloch.
Was hatte er auch für eine Wahl? Schließlich
wollte er schnellstmöglichst wieder hier heraus.
„Hui das ist
aber ein schönes, zartes Gefühl! Deine Zunge tut so gut und ist so weich, viel
angenehmer als das übliche Klopapier. Daran könnte Mami sich glatt
gewöhnen...“,
lächelte sie
zwinkernd zu ihm hinunter.
Als er sie zu
ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte, erhob sie sich und verließ ohne auf sein
neuerliches Betteln zu reagieren ihm einen Hand- Kuss zuwerfend das Zimmer.
Nur Augenblicke später kam Sandra ins Zimmer
und entledigte sich hastig ihres Rocks und des Höschens.
Noch bevor Thomas etwas sagen konnte hatte sie
auch schon über ihm Platz genommen und entleerte geräuschvoll ihren Darm.
„Prrrt Pfffffftttt rrrtttt !!!“
Sofort wurde
sein Mund mit einer widerlichen dunkelbraunen Masse angefüllt, die, als ein
Mund voll war, einen großen Haufen auf seinem Gesicht bildete, sodass er auch
nicht mehr durch die Nase atmen konnte und in Panik beginnen musste, ihre
widerliche cremige Scheiße hinunterzuwürgen. Sie schmeckte irgendwie süß und
sauer, und er musste wieder kämpfen, um sich nicht sofort zu erbrechen.
„Puh - das
war jetzt aber nötig“, lachte sie über ihm. „Hui, ist das ein Duft, ich kann
nur hoffen, dass es nicht so schmeckt, wie es riecht. Es tut mir wirklich Leid, mein Junge“, sagte
sie nun, während sich ihr Darm erneut entlud.
„Glaub‘ mir,
aber Tante Sandra hatte wirklich gedacht, dass dir das gefällt. Aber so oder
so, du wirst einsehen müssen, dass ich deiner Mutter nur helfen wollte. Es war
gar nicht so einfach, sie zu überzeugen, aber du hast ja gestern selber gesagt,
du würdest alles tun, um deiner Mutter zu helfen, und nun hast du die Chance.“
Nun begann
sie zu pinkeln, was ein Glück für Thomas war, denn ihr Urin löste den Haufen
auf und spülte ihn in seinen Mund, sodass er wieder atmen konnte. Sonst wäre er
sicher unter ihrem Kot erstickt.
„Aber eines
kann ich dir versicherern“, sagte sie zwischen ihren Beinen hindurch blickend.
„Es ist auf jeden Fall nicht gefährlich. Zumindest kann ich mir das nicht
vorstellen. Ich habe viel im Internet darüber gelesen und gesehen, und es gibt
viele Männer, die das gerne machen. Also warum solltest du dich nicht nur von
unserer Scheiße ernähren können?
Außerdem ist es ja nur für ein paar Tage oder
Wochen.“
Thomas konnte es nicht glauben, er sollte
vielleicht für Wochen hier eine Toilette sein, und sich nur von der Scheiße
seiner Mutter und anderer Frauen ernähren?!?
Er begann zu weinen, während er die letzten
Reste von ihrem Urin- und Kot-Gemisch unter Ekel trank und bei jedem Schluck
seinen Brechreiz unterdrücken musste.
Anschließend ließ sie sich noch lange von ihm
das Arschloch sauber lecken, und sie schien es richtig zu genießen. Sie ließ
sich richtig Zeit und stöhnte dabei, bis sie sich endlich erhob und mit den
Worten „danke mein Süßer, bis später“ den Raum verließ.
Danach lag
Thomas schluchzend alleine in seinem neuen Gefängnis. Es ging ihm schlecht und
er fühlte sich hundeelend. Es mussten Stunden gewesen sein, die er dort alleine
verbrachte, bis endlich wieder jemand den Raum betrat.
Es war eine ihm unbekannte, etwa 40 jährige,
mollige Dame, die mit den Worten >ach du bist also die Überraschung< auf
ihn hinunter schaute und sich kurz darauf die Hose hinunter ziehend umdrehte
und über ihm Platz nahm.
Mark wollte gerade anfangen zu schrein, als
auch schon ein gewaltiger Harnstrahl aus ihrer haarigen Fotze in seinen Mund
schoss.
Er konnte nicht verstehen, warum sie ihn so
ohne Skrupel und wie selbstverständlich als Toilette benutzte. Er konnte nicht
wissen, dass seine Mutter die Damen im Studio alle auf diese Überraschung
vorbereitet hatte.
Als sie fertig uriniert hatte, verabreichte
sie ihm noch eine ordentliche Ladung Stuhlgang. Anschließend ließ sie sich von
ihm lachend ausgiebig die Möse und auch ihren Arsch lecken, bevor sie wortlos
wieder verschwand.
Nur kurze
Zeit später betrat erneut eine Frau den Raum. Es war eine langbeinige Blondine
etwa Mitte 30 mit einer sehr guten Figur. Sie trug enge Sportbekleidung.
„Hallo Tom,
ich bin Frau Schuster, aber du darfst gerne >Heidi< zu mir sagen. Es
freut mich deine Bekanntschaft zu machen, deine Mutti kenne ich ja schon etwas
länger. Weißt du, ich habe einen Sohn fast in deinem Alter!“
Mit breitem
Grinsen blickte sie Tom direkt ins Gesicht, während sie sich aus ihrer engen
Hose schälte und schließlich mit ihrem runden Knack-Popo über ihm Platz nahm.
Tom begann
gerade, zu wimmern und zu betteln, als auch schon Ihr goldener Urin aus der
rasierten Muschi in seinen Mund schoss.
Interessiert
und mit einem breiten Grinsen im Gesicht sah sie zu, wie Tom alles schluckte.
Endlich
endete ihr harter, goldener Strahl, und Tom war dabei, den Rest ihrer Pisse zu
schlucken, als er sah, wie ihre kleine, rosige Rosette begann zu zucken. Nur
Augenblicke später flutschte eine cremige, dicke Wurst aus ihrem Hintern direkt
in seinem Mund.
Tom hatte
keine Wahl; erneut musste er anfangen, die Ausscheidungen einer Frau hinunter
zu würgen. Der Geschmack und auch die Konsistenz von Heidis Kot waren extrem
widerlich und sehr kompakt.
Heidi sah
dabei breit grinsend und interessiert zwischen ihren Schenkeln hindurch zu.
„Na wie schmeckt
es dir?“ Lachte sie, während Tom das erste Mal schluckte. „Also ich kann mir
das gar nicht vorstellen und ich glaube, für meinen Jungen wäre das auch
nichts. Obwohl mich der Gedanke irgendwie reizt, mir vorzustellen, du wärst
mein Sohn >Ben<.
Es sieht
wirklich toll aus, wie du meine Würstchen runter schluckst! Hihi! Nicht so
hastig schön eines nach dem anderen! Lass es dir schmecken, Süßer.“
„Aber dir
scheint es ja wirklich richtig gut zu schmecken! Hahaha! Wie ist es denn so,
meine Kacke zu essen? Schmeckt das wirklich gut? Wie fühlt sich das an, wenn du
die Scheiße von deiner eigenen Mutti zu essen bekommst Hmm..? Das würde mich
wirklich interessieren.“
Tom konnte
nicht antworten mit dem Mund voll von ihren Ausscheidungen. Es war so
demütigend, all diese Fragen über sich ergehen zu lassen, während er hier unten
litt. Er hätte diese Frau am liebsten angeschrien. Doch er konnte nur kauen und
schlucken, wenn er nicht ersticken wollte.
Kurz darauf
rutschte noch eine zweite Wurst aus Heidis Hintern. Noch bevor Tom alles essen
konnte, hatte sich die Blondine bereits ihren Hintern Abgewischt und ihre
Kleidung in Ordnung gebracht. Lachend blickte sie auf den armen Tom, der noch
immer fleißig an ihrem Stuhlgang zu würgen hatte.
„Naja dann
wünsche ich dir auf jeden Fall noch viel Spaß und guten Appetit“ lachte sie,
„wir reden beim nächsten Mal weiter. Ciao!“ Dann war sie auch schon
verschwunden.
Brigitte hatte in der Zwischenzeit mit der
Hilfe von Sandra alle Besucherinnen ihres Studios auf die nicht ganz
alltägliche Konfrontation mit ihrem Sohn als Toilette vorbereitet.
Natürlich unter der eindeutigen Aussage, dass
er es gerne tun würde, und die Damen sich eine solche Gelegenheit nicht
entgehen lassen sollten.
Besonders Sandra hatte einiges Talent in ihrer
Überredungskunst bewiesen, und so konnten alle Damen davon überzeugt werden,
dass es eine völlig harmlose Sache sei.
Natürlich hatten einige Damen zuerst Bedenken
und Skrupel geäußert, doch nach den Ausführungen der Mutter waren Alle zu einer
positiven Einstellung zu der Situation gelangt. -
Einigen Damen schien das Ganze sogar sehr zu
gefallen, und so war es zur Freude von Thomas Mutter der Fall, dass an diesem
Tag seit langem wieder einmal mehr als üblich in ihrem Studio was los war und
auch einiges an Essen und Getränken über die laden Theke ging.
Dies musste Thomas am eigenen Leib erfahren,
als ihn nach und nach immer mehr Damen aufsuchten und schonungslos als Toilette
benutzten. Thomas versuchte des Öfteren zu schrein, doch wurde er von den
meisten Damen kaum beachtet oder einfach nicht gehört. Das lag wohl auch daran,
dass seine Mutter inzwischen laute Popmusik aus den Lautsprechern in der
Toilette laufen ließ, die seine leise Stimme fast völlig übertönte.
Thomas war fix und fertig! Doch sein Martyrium
hatte gerade erst begonnen.
Den ganzen Tag lang musste er über 10
verschiedenen Damen nicht nur einmal, sondern mehrmals als Toilette dienen.
Darunter auch seiner eigenen Mutter und Sandra, die ihn aber bis auf wenige
Sätze kaum beachteten.
Unter anderen
Umständen hätte sich Tom vielleicht über den intimsten Anblick einiger Damen
gefreut, wenn sie in ihren engen Leggins und Sportbekleidung zu ihm in den Raum
kamen. Doch unter diesen Umständen konnte er selbst der sexy Kleidung nichts abgewinnen.
Die meisten Frauen urinierten nur, doch einige verabreichten ihm auch geradezu
unverschämt große und widerliche Scheißhaufen, die er angewidert hinunter
schlucken und würgen musste. Es war die Hölle gewesen, doch irgendwie hatte er
es geschafft. Es war inzwischen Abend geworden, und er konnte nur hoffen, dass
seine Mutter den Laden nun bald schließen würde.
Nach einer langen Zeit öffnete sich die Tür,
und endlich kehrte seine Mutter zurück.
„Tut mir
leid, mein Schatz, dass ich erst jetzt wieder komme“, sagte sie versöhnlich,
„aber du hast ja selber gemerkt, wie viel heute los war. Stell dir nur mal vor,
was uns an Geld verloren gegangen wäre, wenn ich den Laden heute hätte
zugesperrt lassen müssen“. Bei diesen Worten nahm sie erneut über ihm Platz -
ohne Scham vor ihm.
„Bitte Mama,
mir ist so schlecht, lass mich bitte hier raus“, begann Thomas zu betteln.
„Ach mein
armer, tapferer Junge, Mutti ist so stolz auf dich“, lächelte sie auf ihn
herab. Dann wurde ihr Lächeln zu einem breiten Grinsen, das ihre schönen weißen
Zähne zeigte, als sein Gebettel von einen scharfen Strahl schäumender Pisse
direkt in seinen Mund ertränkt wurde und er anfangen musste, ihren herben Urin
zu schlucken. „Hier mein Schatz, trink einen großen Schluck von meiner ‚Limonade‘.
Das wird dir gut tun!“ Kicherte Brigitte und zeigte abermals ihr perlweißes
Lächeln.
„Es tut mir
leid, aber ich kann dich jetzt noch nicht raus lassen“, sagte sie. „Mutti hat
heute nämlich noch einen keinen Anschlag auf dich vor. Einer meiner Kundinnen
hast du heute so gefallen, dass sie mich gefragt hat, ob sie das gesamte Lokal
für den heutigen Abend für eine Feier mieten kann.
Also habe ich natürlich ja gesagt. Aber so
toll, wie du das heute gemacht hast, denke ich, dass du das bestimmt heute
Abend auch ganz leicht schaffen wirst. Wir brauchen schließlich das Geld, und
je schneller wir genug verdienen, desto schneller darfst du auch wieder mit
deinen Freunden ins Freibad. Versprochen! Mutti ist wirklich stolz auf dich!“
Thomas konnte
nicht fassen, was er da hörte, während er weiterhin ihre Pisse trinken musste.
Seine Mutter wollte nun auch noch eine Party veranstalten, auf denen er als Klo
dienen sollte!!
„Bitte Mama“,
begann er zu winseln, als ihr Urinstrahl geendet hatte und er die letzten Reste
ihres strengen Urins getrunken hatte. „Bitte ich kann nicht mehr, es ist so
widerlich.“
„Ach was,
komm mein Liebling“, sagte seine Mutter mit ungläubiger Miene.
„Jetzt sei
mal nicht so, du wolltest mir doch gerne helfen und wenn ich mich erinnere, was
du immer für ein Gezeter gemacht hast, wenn du dein Gemüse nicht essen wolltest
... und jetzt sehe ich wie schnell du das alles hier gegessen hast, dann kann
es soooo schlimm ja nicht sein! Sandra hat auch gesagt, dass ist wahrscheinlich
so wie bei einem guten Käse. Es riecht etwas streng, schmeckt aber besser, als
er riecht. Du musst dich einfach noch etwas daran gewöhnen, mein Liebling!“
lachte sie während sie Ihm die letzten Tropfen ihres Urin ins Gesicht
schüttelte, sich erhob und ihre Hose wieder hochzog.
Thomas konnte nicht fassen, was seine Mutter
da sagte. Dachte sie wirklich, es würde gut schmecken?
Wie konnte sie Scheiße mit Gemüse oder Käse
vergleichen?? Natürlich hatte er nie
sein Gemüse essen wollen, aber hier hatte er ja keine Wahl, er musste
schlucken, wenn er nicht an den Ausscheidungen der Frauen ersticken wollte.
„Die Gäste
kommen in einer halben Stunde, mein Schatz“, sagte sie, während sie den Raum
verließ.
„Also sei
schön brav, Mutti will keine Klagen hören, verstanden?“
So fand die
Party statt, zuerst hörte Thomas nur lautere Musik, doch als die ersten Gäste
kamen, herrschte Hochbetrieb. Im Lokal, als auch bei ihm in der Toilette.
Als er
dachte, er hätte am Tag schon die Hölle erlebt, wusste er noch nicht, was am
Abend geschehen würde. Über 20 Damen waren gekommen, und Allen musste er
mehrmals als Toilette dienen.
Doch damit nicht genug. Als die Feier
andauerte, wurden die Damen immer ausgelassener. Einige Damen schissen viel und
reichlich, nachdem sie sich die Bäuche vollgeschlagen hatten. Viele der Damen
ließen sich nun nicht mehr nur von seiner Zunge reinigen, sondern ließen sich
von Ihm befriedigen und zu mehrmaligen Orgasmen lecken.
Eine andere Dame hatte ihre Menstruation
und griff lachend zwischen ihren Schenkeln hindurch und ließ ihm ihren vollen
Tampon in den Mund baumeln, und wies ihn an, ihn richtiggehend zu lecken und zu
lutschen. Der Geschmack ihrer
Menstruation war ekelerregend. Erst als er ihren Tampon fast vollständig sauber
geschleckt hatte, ließ sie ihn letztendlich in seinen Rachen fallen und musste
laut lachen, als er beinahe an dem blutgetränkten Ding erstickte.
Mit zunehmender Stunde wurde es schier
unerträglich, und die Damen beachteten ihn kaum. Selbst seine eigene Mutter kam
und prostete ihm lachend mit einem vollen Bier zu,
„Auf Ex, mein
Junge!“ als sie sich über ihn setzte und ihre eigene Flasche leerte, während
sie ihm in den Hals pisste.
Danach waren einige Damen so besoffen, das
alles in der Toilette landete. Abfall, Taschentücher, sogar Haare, Pflaster und
Zehennägel. Sogar noch glimmende Zigarettenkippen wurden in seinen Mund
entsorgt.
Einige waren so besoffen, dass sie in die
Toilette kamen, um sich zu übergeben und sich direkt in seinen Mund erbrachen,
und der wehrlose Thomas musste alles schlucken.
Er war wie in Trance, hatte Schmerzen und
konnte einen eigenen Brechreiz nicht mehr unterdrücken. Doch als er sich selbst
übergeben hatte, blieb ihm dem Ersticken nahe nichts weiter übrig, als alles
wieder hinunter zu würgen.
Er wusste nicht wie, alles erschien ihm wie im
Traum in weite Ferne gerückt, doch irgendwie hatte er das Unmögliche geschafft
und war nicht an den Ausscheidungen der Damen erstickt.
Endlich gingen die letzten Gäste, aber nicht
ohne ein letztes Mal die Toilette aufzusuchen.
Dann war es zu Ende, und als die Musik
verstummte und kurz darauf das Licht gelöscht wurde, fiel er in eine erschöpfte
Ohnmacht.
Brigitte hatte ihren Sohn in der Toilette am
Abend bei all dem Spaß und dem vielen Trinken völlig vergessen, als sie den
Laden abgesperrt hatte und nachhause in ihr Bett gegangen war.
Erst als sie am nächsten Morgen erwachte
erinnerte sie sich an Ihn und wo er war.
Doch die Party war ein voller Erfolg gewesen,
und sie hatte gute Einnahmen gehabt, und das war schließlich das Wichtigste.
Thomas sah seine Mutter erst am nächsten Tag
wieder.
Er lag schon seit Stunden wach und hatte
starke Bauch und Magenschmerzen. Es ging ihm so elend wie noch nie zuvor in
seinem Leben. Als er endlich Schritte hörte, betrate seine Mutter mit den
Worten „Oh je“ den Raum. Der Anblick war widerlich, die ganze Toilette war
dreckig und mit Kot und Spuren von Erbrochenem verklebt. Das ganze Gesicht
ihres Sohnes war mit Resten von Scheiße, Kotze, Urin, Haaren, Zehennägeln und
andern Abfällen bedeckt.
„Oh, mein
armer Schatz“, sagte seine Mutter auf ihn hinab blickend, „Mami wird dich
gleich mal sauber machen.“ Als sie auch
schon wieder aus dem Zimmer verschwand und mit einem dampfenden Putzeimer
zurückkehrte.
„Bitte Mutti,
lass mich raus“, begann Thomas zu winseln.
„Gleich, mein
Schatz“, antwortete seine Mutter, „Gleich können wir reden, aber vorher muss
ich dich mal gründlich sauber machen. Da hat Mama dir aber was zugemutet, mein
kleiner Schatz.“
Kaum hatte
sie das gesagt, goss sie heißes Wasser aus dem Eimer in die Schüssel und über
sein Gesicht und direkt in seinen Mund.
Das Wasser war fast kochend heiß und Thomas
schrie unter Schmerzen, als er beginnen musste, das heiße Wasser zu trinken.
Das Wasser spülte alle ekelhaften Reste von der Klo-Schüssel und seinem Gesicht
in seinen Mund, und Thomas musste verzweifelt alles schlucken, während das
heiße Wasser sein Gesicht und seine Zunge verbrühte.
„Du hättest
gestern lieber versuchen sollen, alles in deinen Mund zu bekommen, “ sagte
Brigitte die Nase rümpfend, als sie bemerkte, dass vieles von dem Dreck sich
nicht so einfach löste. „Dann hätte ich jetzt weniger Arbeit! Ich dachte
wirklich, du wärst eine selbstreinigende Toilette.“
„Hmmm… Das haben wir gleich, mein tapferer
Junge,“ lächelte seine Mutter und hatte
nun eine alte schmutzige Klobürste in der Hand, die sie schon beim Kauf des
Studios mit erworben hatte, mit der sie nun die Schüssel um ihn herum gründlich
schrubbte und alle hartnäckigen Verschmutzungen löste. Alles floss und rieselte
in seinen Mund, und er hatte keine Wahl, er musste alles hinunter würgen.
Danach schrubbte sie mit dem schmutzigen Ding über sein ganzes Gesicht und
schob die dreckigen Borsten zuletzt in seinen Mund bis tief in den Rachen. Mit
seiner Spreizklammer konnte er seinen Mund ja nicht schließen.
Tom konnte
dabei seinen Brechreiz kaum noch unterdrücken. „Schön die Borsten sauber
machen, mein Schatz,“ grinste Brigitte zu Tom hinunter, dem nun keine Wahl
blieb, die alte Bürste, die schon starke gelbe und braune Verfärbungen hatte,
sauber zu lutschen und die Ablagerungen, die sich seit Jahren darin gesammelt
hatten, zu schlucken.
„Die wird ja wieder richtig schön, “ lachte seine Mutter verwundert, als sie
die Klobürste nach langer Zeit endlich aus seinem Mund zog. „Hmm... Eigentlich
wollte ich das alte Ding schon wegschmeißen, aber du hast sie wieder richtig
sauber gemacht.“
„So nun bist
du wieder frühlings-frisch,“ sagte sie lachend, während sie ihm den letzten
Rest des heißen Wasser in den Mund kippte und die Klobürste wieder beiseite
stellte.
Thomas konnte nicht fassen, dass seine Mutter
ihn nicht nur als Klo benutzte, sondern ihn nun auch noch wie ein Solches
reinigte, während er das Wasser mit all den Resten schlucken musste.
„So mein
Süßer, jetzt bist du wieder wie neu!“, lachte Brigitte „Ich bin ja so stolz auf
dich und ich habe auch sehr gute Nachrichten für dich, aber erstmals ist es
Zeit für dein Frühstück“, sagte sie, während sie sich umdrehte und über ihm
Platz nahm. Tom war verzweifelt, wieder einmal hatte er den runden Popo seiner
Mutter über seinem Gesicht. Tränen liefen Ihm aus den Augen, doch er konnte
nichts dagegen tun. Warum befreite seine Mutter ihn nicht endlich? Er war
verzweifelt. Schon wieder Scheiße fressen?
„Ich hoffe,
du hast Hunger, Mutti muss nämlich dringend. Und Ich hoffe, es ist nicht allzu
flüssig nach all dem Bier, das ich gestern getrunken habe, aber nach gestern
Abend bist du ja schon einiges gewohnt. Du hast das wirklich toll gemacht!“
Kaum hatte
sie das gesagt, schoss auch schon ein breiter Strahl dunkler Pisse in seinen
Rachen, und er musste würgend ihre Pisse trinken, die sehr scharf und salzig
schmeckte.
„So, heute
Morgen bekommst du mal keine Limo von mir, mein Schatz“, lachte Brigitte. „Der Farbe nach zu urteilen,
ist das wohl eher ‚Mamas Spezi‘, würde ich sagen.
Ich hoffe, es
schmeckt dir!“
Thomas war dem Ertrinken nahe und er konnte nach allem, was er gestern in
seinen Magen bekommen hatte, den Brechreiz kaum unterdrücken. Er konnte nicht so
schnell schlucken, wie seine Mutter pinkelte und ihr dunkler Urin überflutet
bereits sein ganzes Gesicht. Endlich endete Ihr Strahl und er saugte hastig
alles in seine Kehle. Wie konnte seine Mutter ihm das alles nur antun und Ihre
widerwärtige Pisse als >Spezi< bezeichnen?
Sie hatte
gerade mit Pinkeln aufgehört, als sie laut aufstöhnte und im selben Augenblick
ein brauner flüssiger Strahl aus ihrem Anus in seinen Mund schoss. Es war
einfach ekelhaft, und der Geschmack war unbeschreiblich.
Thomas ging es ohnehin schon schlecht
und nun musste er die widerlich flüssige Scheiße seiner Mutter schlucken. Er
hatte kaum Zeit gehabt, um Luft zu holen.
„Puh !!! das
ist aber ein Gestank!“, hörte er sein Mutter rufen. „Beeil dich mal etwas mein
Schatz, da wird Mama ja richtig übel bei dem Geruch. Pfui!!! Aber dir scheint
es ja zum Glück richtig gut zu schmecken,“ lachte Sie auf ihn herab. „Heute
gibt es leckere Trinkschokolade. Die hat dir ja schon früher immer so gut
geschmeckt, weißt du noch? Hier kommt noch mehr! ...Prrrffft!!!“
„Aber jetzt
zu den guten Nachrichten“, meinte sie ihn nicht mehr anblickend, während sich
ihr Arsch erneut in seinen Mund entlud.
„Wir haben
gestern wirklich eine super Party gefeiert. Alle hatten wirklich viel Spaß, und
das verdanken wir dir, mein kleiner Feinschmecker. Es war großartig!
Ich habe
wirklich ein gutes Geschäft gemacht und über 2.000 € eingenommen. Du darfst
dich also freuen! Das bedeutet, dass du bald wieder raus darfst, mein Schatz.
„Wenn ich fertig bin,“ sagte sie, als ein weiteres Mal eine braune Fontäne aus ihren Arsch in
seinen Hals schoss, „werde ich gleich mal in die Stadt zum Handwerker fahren,
und wenn das Geld reicht, darfst du heute noch raus, mein Junge. Dann hast du
mir wirklich sehr geholfen! Ich bin so stolz auf dich!“
Endlich war
sie fertig, und Thomas leckte ihr wie
befohlen voller neuer Hoffnung den verschmierten Hintern sauber.
Er würde endlich wieder heraus kommen und
könnte alles hier hinter sich lassen.
„Also, mein Schatz, halte schön die Stellung,“
lachte Brigitte, als sie sich erhoben hatte und eilig das Bad wieder verließ.
„Mama kommt bald zurück und dann darfst du den Rest deiner Ferien genießen. Ich
hoffe, du bist nicht böse auf mich. Also bis dann, mein Herz, ich liebe dich!“
Thomas lag nun erwartungsvoll in seinem
Gefängnis, den Blick starr auf die Decke gerichtet und ohne jedes Zeitgefühl.
Seine Mutter hatte ihm Unglaubliches angetan, und er wusste nicht, wie er ihr
das jemals verzeihen konnte. Doch es war vorbei, bald würde sie zurückkommen
und ihn endlich befreien.
Den ganze Tag lag er so alleine und wartete,
doch niemand kam. Dann hörte er das Klacken von hohen Absätzen im Laden.
Dennoch blieb er noch eine Ewigkeit alleine. Er hörte deutlich, wie jemand im
Laden herumlief, doch es vergingen Stunden, ohne dass etwas passierte.
Er sah seine Mutter erst am Abend wieder, als
sie lachend das Zimmer betrat.
Doch war das wirklich seine Mutter? Sie trug
eine neue Frisur und war stark geschminkt. Auch in solchen Klamotten hatte er
sie noch nie zuvor gesehen. Sie trug ein weißes, sehr edel aussehendes,
schulterfreies Oberteil und einen dazu passenden sehr eng und kurz
geschnittenen Rock. Doch das war noch nicht alles.
Sie war stark geschminkt und hatte auch eine neue Hochsteck-Frisur. Doch die
gravierendste Veränderung war nicht äußerlich. Es war die Art, wie Sie sich
bewegte und die Art, wie sie ihn ansah. Es lag etwas Arrogantes und Hochnäsiges
darin, das Tom noch nie bei seiner Mutter gesehen hatte und das ihm Angst
machte.
„Hey, mein Schatz“,
sagte sie ihm einen Kuss zuwerfend. „Sieh dir mal meine neuen Sachen an! Und meine Schuhe sind die nicht toll?“ Dabei stellte sie ihren rechten Fuß auf den
Toiletten-Rand, sodass Thomas einen Blick auf luxuriös und sehr teuer wirkenden
Hig-Heels werfen konnte. Die Schuhe waren schwarze Riemchen-Sandalen mit
silbernen und goldenen Applikationen und sie hatten einen geradezu obszön hohen
dünnen Absatz. Die Gepflegten frisch pedikürten Zehennägel seiner Mutter waren
farblos lackiert und auf Hochglanz poliert.
„Das sind
echte Manolos!!“ Rief sie entzückt. „Na, wie sehe ich aus? Toll oder? Na,
gefällt dir deine alte Mutti?“ Lachte Brigitte. „Ich sehe doch hinreißend aus“,
redete sie weiter ohne auf eine Antwort von Thomas zu warten, während sie sich nun
umdrehte, den Rock zu den Knien schob und mit ihrem runden Hintern über ihm
Platz nahm.
„Aber du
wolltest mich doch rauslassen“, begann Thomas nun zu weinen.
„Oh ja,
stimmt“, antwortet seine Mutter, ihn entschuldigend zwischen ihren Beinen
anblickend. „Das tut mir leid mein Schatz, das hatte ich ja völlig vergessen,“
sagte sie ihm zuzwinkernd. „Aber als ich zum Handwerker wollte, bin ich in der
Stadt an diesem tollen Laden vorbei gefahren, und da konnte Mama einfach nicht
anders. Ich habe mir doch schon so lange nichts mehr Schönes gekauft, und die
Sachen waren alle reduziert. Außer den Schuhen die haben alleine schon über
500,- € gekostet. Tut mir Leid, mein Schatz.
Aber ehe ich mich versah, war das Geld schon weg, und dann habe ich mir
gedacht, wenn ich den Handwerker eh nicht bezahlen kann, dann könnte ich mal
wieder zum Frisör gehen und zur Pediküre. Na ja, und schon war das ganze Geld
weg!
Aber keine Angst, mein Schatz, Mutti kümmert
sich schon um dich, und übermorgen ist das Lokal schon wieder gebucht, das Geld
haben wir bald wieder zusammen. Ich habe ohnehin noch einiges zu bezahlen. Da
müssen wir mit der Reparatur noch etwas warten.“
Sie ließ ein bedauernden Seufzer hören.
„Außerdem
lockst du mir ja richtig viel Kundschaft in den Laden. Was ich auch langsam gut
verstehen kann. Es ist für Mami ein richtig tolles Gefühl, zu wissen, dass da
Einer unter mir liegt, der alles schluckt, was aus meinem Körper kommt. Da
fühlt man sich als Frau richtig verehrt…, fast wie eine Göttin. Hihi.“
Thomas konnte
nicht glauben, was er da hörte: Seine
Mutter hatte das Geld für Kleider und Schuhe ausgegeben, und er sollte
noch länger hier die Toilette sein.
„Nein Mama, das geht doch nicht!“ begann er zu
schreien, als seine verzweifelten Proteste auch schon von dem Urin seiner
Mutter ertränkt wurden.
„Ohhh, armes
Baby!“ Rief Brigitte sarkastisch.
„Jetzt hör
aber mal auf, da unten,“ sagte seine Mutter, während sie Ihm mit Hochdruck in
die Kehle pinkelte. „Ernsthaft mein Liebling, Schluss jetzt mit deinem
Gejammer. Sei doch nicht so selbstsüchtig. Ich habe mir schon so lange nichts
mehr Tolles gekauft, und du hast doch sowieso Ferien, also schadet es dir gar
nicht, wenn du mir etwas im Laden hilfst. Das machen andere Kinder doch auch!
Also gewöhne
dich schon mal dran, denn bei den leckeren Sachen, die wir alle gegessen haben,
brauchst du dich über dein Essen wirklich nicht beschweren. So schlimm wie du tust, schmeckt das
sicherlich gar nicht, Andere wären froh, wenn sie überhaupt was zu essen
hätten.Also hör in
Zukunft gefälligst mit deinem Gejammer auf, denn ich denke nicht, dass es
meinen Gästen sehr gefällt, dich immerzu nörgeln zu hören. Ich glaube vielmehr,
es würde den Damen besser gefallen, wenn du dich in Zukunft bei ihnen bedanken
würdest.
Also in Zukunft sagst du artig >Danke<
und bittest freundlich um dein Essen, wenn dir schon jemand deinen Hunger
stillt. Verstanden?“
Kaum hatte sie das gesagt, flutschte auch
schon eine Ladung breiiger Kot aus ihrem Arsch in seinen Mund.
„Also dann
guten Appetit, mein Schatz“! lachte Brigitte, „und ich möchte ein ehrliches
Danke hören, wenn du Muttis Schokolade aufgegessen hast! Verstanden?“
Fortsetzung: Moms SCAT-Boy
by
breederstud / neu überarbeitet by buttchelor
„Ob du mich
verstanden hast?“ Rief Brigitte erbost
zu Tom hinunter.
Aber der
Ärmste konnte mit seinem kotverklebten Mund und mit würgender Kehle nicht
sprechen oder protestieren. Er wollte seine Mutter anschreien, ihr sagen, wie
widerlich das alles war. Doch sein Mund und seine Zunge waren damit
beschäftigt, ihre stinkenden Ausscheidungen in seinen Magen zu befördern. Wie
konnte seine Mutter ihre Scheiße als Schokolade bezeichnen? Das konnte doch
alles nicht wahr sein.
Tom traten Tränen in die Augen, während seine Mutter vergnügt zu ihm nach unten
blickte, sich verführerisch die Lippen leckte und amüsiert zusah, wie ihr
weicher Kot Stück für Stück in dem Mund ihres Sohnes verschwand.
Brigitte
hatte ein regelrechtes Hochgefühl, auch wenn Sie noch immer ein etwas
schlechtes Gewissen hatte.
Sie fühlte
sich so gut wie schon lange nicht mehr. Nach dem Besuch beim Frisör und dem Einkauf
neuer Kleider und der teuren Schuhe war es, als sei sie neu geboren. Zum ersten
Mal seit Langem hatte sie sich im Spiegel betrachtet und war zufrieden gewesen.
Sie wusste, dass sie attraktiv und hinreisend war. Doch die viele Arbeit und
der Stress hatten sie das völlig vergessen lassen. Nun kam ihr dieses
Bewusstsein wieder. Sie war eine Augenweide, das hatten ihr auch die Blicke der
Männer auf der Straße bestätigt. Sie war eine Göttin und so fühlte sie sich
auch.
Nach dem
Einkaufen hatte sie das teuerste Lokal der Stadt besucht und sich ein wahres
Festmahl gegönnt. Daher konnte Sie sich beim besten Willen nicht vorstellen,
dass ihr Stuhlgang Tom schaden könnte oder nicht schmecken würde. Sicher war es
eine etwas seltsame Kost, die sie ihrem Sohn zumutete. Aber er könnte sich
sicher schnell daran gewöhnen und ihr sogar für alles dankbar sein.
„Hmmm!! Das
machst du aber, mein Schatz.“ Sagte Brigitte, als ihr Sohn nun auch noch die
letzte Wurst aus ihrem Darm mit offenem Mund in Empfang nahm. „So ist es gut,
schön brav alles runter schlucken. Mami ist gleich fertig!“
Sie rümpfte
die Nase, als sie den Geruch ihres Stuhlganges witterte, der zwischen ihren
Schenkeln empor kam. „Und beeil dich ein Bisschen, hörst du!“
In diesem
Moment bekam Brigitte wieder einen Anflug von schlechtem Gewissen, als sie
Thomas in die weit aufgerissenen entsetzten Augen sah und ihn röcheln und
würgen hörte, als er dagegen ankämpfte, sich zu übergeben.
Doch sie
musste hart bleiben und die ganze Sache durchziehen, wenn sie nicht wollte,
dass alles den Bach runter ging. Auch ihre beste Freundin Sandra hatte ihr das
gesagt. Sie würde einfach streng durchgreifen müssen, und dann würde auch
Thomas mit der Situation klar kommen. Man konnte sich doch an alles gewöhnen,
das war eine Weisheit, die immer richtig war.
Sie schloss
ihre Schenkel und entlud ihren Darm ein letztes Mal über dem Gesicht ihres
Sohnes.
Das schlechte
Gewissen würde sicher bald verschwinden und es schwand bereits jetzt immer
mehr.
Während Frau
Maier solchen Gedanken nachhing, hatte Tom es endlich geschafft, die letzten
Reste von Brigittes Stuhlgang hinunter zu würgen. Er war völlig verstört und
beinahe erstickt.
Gierig saugte
er nun mit einem Wimmern Luft in seine brennenden Lungen.
„Na also mein
Junge“, lachte seine Mutter, „das hat ja lange genug gedauert! Hast du mir
nichts zu sagen?“ Tom begann nun zu
wimmern, doch wurde sofort von seiner Mutter unterbrochen.
„Du bist
wirklich undankbar, du solltest dich schämen! So ein Theater, nur weil du mir
etwas im Laden aushelfen sollst! Du hast zu essen und zu trinken, das können
wirklich nicht alle Jungen in deinem Alter behaupten. Außerdem darfst du mich
und all die anderen netten Damen nackt sehen.
Auch wenn ich deine Mutter bin, bin auch Ich eine wunderhübsche, begehrenswerte
Frau. ‚Eine wahre Göttin‘, würden Manche sicher sagen und du solltest wirklich
etwas dankbar sein. Findest du nicht? Bei dem leckeren Essen, das ich heute
Mittag hatte, kann es gar nicht so
schlecht schmecken. Du solltest dich wirklich was schämen, deiner Mutter so ein
schlechtes Gewissen einreden zu wollen.
Ich tue das alles schließlich nur für uns Drei.“
„Also, was
habe ich dir vorhin gesagt?“
Tom konnte
nicht fassen, was er da hörte. Doch blieb ihm keine Wahl. Es würde nichts
ändern, wenn er weiter bettelte. Seine Mutter würde nur noch wütender auf
ihn werden. Sie war wirklich fest davon
überzeugt, dass es für Ihn nicht so schlimm war, was sie und die anderen Damen
ihm antaten. Sie meinte es wahrscheinlich gar nicht böse und begriff einfach
nicht, wie sehr er litt. Sie war der Meinung, sie würde so die Familie, das
Lokal und auch ihn selbst retten.
„Bitte Mutti,
es tut mir leid,“ begann er zu wimmern. „Danke schön für mein Essen!“ setzte er
noch halbherzig mit Tränen in den Augen hinzu. Er hoffte, dass er vielleicht so
seine Mutter dazu bringen könnte, ihn endlich frei zu lassen.
„Das ist
schon besser, mein Liebling“, sagte Brigitte versöhnlich grinsend. „Endlich
kommst du zur Vernunft. Ich wusste doch, dass du dich daran gewöhnen wirst, mein
Schatz.
Du musst
endlich verstehen, dass es im Moment keine andere Möglichkeit für uns gibt.
Aber jetzt
zur wichtigsten Frage, mein Liebling, wie schmeckt Muttis Schokolade? Ich muss
sagen, der Geruch ist für Mama nicht ganz so lecker. Und wie hat es dir geschmeckt,
mein Schatz? War es Lecker?“
„Es war sehr
lecker,“ log Tom weinend, „das beste Essen, das es gibt Mama.“
„Hmm das war
aber nicht sehr überzeugend, mein Schatz,“ sagte Brigitte kopfschüttelnd.
„Mami weiß schon, dass du ein wenig
flunkerst, aber bald wird es dir sicher richtig gut schmecken, dafür werde ich
schon sorgen.
Also wie hat
es dir geschmeckt mein Junge? Und Sei
ehrlich“, sagte sie mit einem frivolen zwinkern. „Schmeckt es dir so gut wie
Schokolade?“
„Es war
wirklich lecker.“ Log Tom, und versuchte diesmal überzeugender zu klingen, um
Brigitte nicht zu verärgern. „Die beste Schokolade der Welt!“
„Hahaha !!!“
Lachte Brigitte lauthals und zeigte ihre weißen Zähne, die sie mit ihrer
rosigen Zunge ableckte… „Na also! Das ist doch ein Anfang, endlich sagst du die
Wahrheit. Aber das geht noch besser, nicht wahr? Glaub mir, mein Schatz, ich
bekomme dich noch soweit, dass du um Muttis leckere Schokolade betteln wirst!
Warte nur ab! HiHi“
Brigitte
fühlte sich nun bestätigt. Scheinbar hatte Sandra Recht. Sie musste nur hart
bleiben, und Tom würde sich schnell an alles gewöhnen. Ihr gefiel die neue
Situation außerordentlich gut, und sie redete sich ein, dass alles auch zum
Besten von Tom sei.
Daher sagte
seine Mutter, die allmählich gar keine Skrupel mehr hatte, ihren Sohn zur
voll-funktionsfähigen lebenden Toilette zu dressieren:
„Du kannst
mir deine Dankbarkeit am besten beweisen, indem du meinen After nun sehr
gründlich mit deiner kleinen Zunge säuberst, und zwar innen wie außen!“
„Nein bitte
nicht Mama,“ weinte Tom. „meine Zunge und mein Mund tun so weh.“
„Ach
Paperlapap!!! Sonst hole ich wieder den Putzeimer mit kochend heißem Wasser.
Und diesmal gebe ich dem Wasser noch etwas Domestos dazu, damit auch alles
hygienisch rein wird! Hast du das verstanden, Tom?“
„Bitte Mutti!
Lass mich raus hier bitte…“ begann Tom zu winseln. Doch wurde er sofort von
Brigitte in scharfem Ton unterbrochen! „Halt gefälligst deinen Mund! Ob du mich
verstanden hast, habe ich dich gefragt! Na?“
„Ja Mama!“
winselte Tom, der nun Angst hatte seine Mutter könnte ihre Drohung tatsächlich
wahr machen.
„Dann fang
schon an, mein Junge,“ lachte seine Mutter „und sag mir. Findest du, ich habe
eine tollen Hintern?“
„Ja er ist
wunderschön“, antwortet Tom kläglich. Der nach oben auf das runde Gesäß seiner
Mutter starrte.
„Ist es der
schönste, den du je gesehen hast?“ lachte Brigitte.
„Ja es ist
der schönste Popo, den ich gesehen habe Mama!“ krächzte Tom.
„Na, das hört
man gerne, und nun fang an und halte keine Volksreden, mein kleiner Casanova.
Hihi !!!“ -
Tom
resignierte nun völlig. Er konnte seiner Mutter nicht begreiflich machen, wie
sehr er unter Ihr litt und wie widerwärtig er das alles fand. Er hatte keine
Wahl; also begann er widerwillig seine Zunge herauszustrecken und schabte und
bohrte mit seiner schon total erschöpften Zunge die Kotreste von den feinen
blonden Härchen außen um die Rosette seiner Mutter und trieb seine Zunge
anschließend auch in ihren Afterring, um dort alles heraus zu schlecken, was er
mit seiner Zunge erreichen konnte. Seine Mutter hörte er dabei zufrieden
seufzen.
Als er fertig
war, hörte er seine genusssüchtige Mutter amüsiert befehlen: „Gut so, mein
kleiner, und nun möchte ich, dass du mich zu einem intensiven Orgasmus leckst,
los, Marsch, Marsch an meinen Kitzler mit der süßen kleinen Zunge! Was würden manche Jungs dafür geben,
wenn sie deine Mutter dort unten die Muschi lecken dürften, und dazu noch wenn
sie so frisch und perfekt rasiert ist
wie heute! Und wenn du mich gut befriedigst und Mama deine Arbeit
gefällt, dann gibt’s für dich auch eine Belohnung. Versprochen! Hihi!
Vielleicht lasse ich dich auch gleich da unten raus!“
Tom leckte
und trällerte nun mit seiner schon fast tauben Zunge in Mutters schleimiger
werdender Möse herum, als ginge es um sein Leben.
„Na na! Du
bist hier nicht beim Sport.“ Hörte er seine Mutter Lachend sagen. „Das ist hier
doch kein Wettbewerb auf Zeit. Immer schön mit der Ruhe, mein kleines
Leckermaul. Ich finde es ja schön, dass es dir so gefällt und du so viel Einsatz
zeigst. Aber so wird das nichts!
Weißt du denn
überhaupt, was du tust? Ich wette, du
hast vorher noch nie eine Frau mit dem Mund verwöhnt, oder?“
„Nein Mama“,
erwiderte Tom kläglich.
„Dacht‘ ichs
mir! Mami wird es dir erst mal zeigen.“ Bei diesen Worten glitt Brigittes Hand
nach unten und sie teilte mit zwei Fingern ihre Möse. Dann begann sie Tom alles
zu erklären. „Das hier ist meine Klitoris oder auch Kitzler, das hier sind
Muttis inneren Schamlippen und hier drinnen, da gehört ein richtiger Schwanz
hinein, mein Junge. Hahah! Bitte entschuldige meine Aussprache, aber ich bin
jetzt ein wenig geil geworden, mein Schatz. Das ist aber noch nichts für dich.
Hihihi! Wir konzentrieren uns erstmals aufs lecken und deinen Mund, deinen
Schwanz kannst du später mal benutzen.“
„Ich will
deine Zunge schön hier und auch hier spüren.“ erklärte sie
weiter.
ls Tom nun
von Brigitte eingewiesen war, dauerte es nicht lange, und seine Zungenarbeit
zeigte Wirkung. Seine Mutter seufzte und ihre Muschi wurde immer feuchter und
nasser. Ihre Möse begann regelrecht zu schäumen und es tropfte aus ihr heraus.
Lange milchige Schleimfäden troffen in seinen Mund. Er musste immer mehr und
mehr schlucken.
Seine Mutter
ließ ihr Gesäß nach und nach immer tiefer in die Klo-Schüssel gleiten, immer seiner Leckenden Zunge entgegen. Nach
wenigen Sekunden saß ihre nasse schleimige Möse fest auf seinem Mund, und auch
seine Nase begann teilweise in ihrer Muschi zu verschwinden, da sie nun anfing
auf seinem Gesicht zu reiten. Dabei sah sie lüstern direkt in seine Augen und
leckte sich die vollen roten Lippen. Nach wenigen Sekunden waren alle seine
Poren mit Ihren Lustsäften bedeckt. Sein ganzes Gesicht verschwand bis fast zu
den Augen unter ihrer schäumenden Vagina.
Tom bekam
Probleme beim Atmen, da auch seine Nase voll war von ihrem Vaginalschleim.
Seine Mutter
schien davon nichts zu bemerken und ritt nur immer intensiver auf dem Gesicht
ihres Sohnes. „Oh ja, mein Schatz, das ist es! So ist es gut, mach‘ schön
weiter so.“ Kommentierte sie ihre
Bewegungen. „Ja genau da! Leck‘, oh Ja leck fester! Mein Kleiner, Ja!!“
Nach wenigen
Minuten begann Brigitte schwerer zu atmen und ihr Becken begann unkontrolliert
zu zucken. Nach kurzer Zeit begann Brigitte zu kichern und schließlich lauthals
zu lachen, während sie ihm direkt in die Augen blickte. Dann schrie sie ihren
Orgasmus heraus! „Oh Ja mein Junge weiter Oh JA!!! Nicht aufhören!!! Hier ist
deine Belohnung!“
Im selben
Moment spritzte ein Schwall Lustsaft aus ihrer glitschigen Muschi in seinem
Mund, und Tom musste alles schlucken. Es war widerlich zähflüssig und schwer zu
schlucken. Tom musste husten, doch konnte er es nicht mit der nassen Möse
seiner Mutter im Gesicht.
Er war
beinahe erstickt, als Brigitte sich endlich ein wenig erhob. Gierig saugte Tom
winselnd Luft in seine darbenden Lungen und hustete. Im selben Augenblick
ergoss sich ihr Urin mit scharfem Strahl in seinen Mund. Tom verschluckte sich
heftig und musste abermals dem Ersticken nahe ihre Pisse trinken.
Anschließend
ließ sich seine Mutter von ihm noch einige Zeit weiter lecken und sah lächeln
auf ihn hinunter, als er ihre glänzende Pussy von ihren Säften befreite.
„Das war
lecker nicht wahr?“ Lachte Brigitte, während Tom ihren herben Schleim
weg-lecken und schlucken musste. „Ich glaube, das müssen wir noch üben mein
Schatz,“ lachte seine Mutter, als sie Tom röcheln hörte, da er einiges von
ihrem Urin in den falschen Hals bekommen hatte und noch immer unter Atemnot
litt.
Als Brigitte
sich anschließend erhoben hatte und wieder voll bekleidet vor dem Spiegel ihr
Make-up auffrischte, hatte Tom sich einigermaßen gefangen und begann zu betteln
und fragte, ob Sie ihn nun endlich heraus lassen würde.
Brigitte
quittierte diese Frage nur mit lautem Lachen und verließ kurz darauf mit
süffisantem Grinsen und klappernden Absätzen den Raum.
Tom war am
Boden zerstört. Wie konnte seine Mutter ihm nur so etwas antun? Er hörte, wie
sich das Klappern der Stöckelabsätze seiner Mutter entfernten, und war
schließlich wieder allein.
Brigitte
schwebte auf einer Welle des Hochgefühls dahin. Ihren Sohn hatte sie schon beim
Verlassen des Lokals völlig vergessen.
An diesem Abend ging sie herausgeputzt mit dem teuersten Make-up und
ihren neuen Klamotten mit ihrer Freundin Sandra schick essen in eine angesagte
Sushi-Bar der Stadt und danach noch in eine Cocktailbar feiern.
Sie fühlte
sich besser als je zuvor, und das lag nicht nur daran, dass zahlreiche Männer
ihr viel Beachtung schenkten und ihr Drinks ausgaben.
Sie hätte
leicht einen der Männer abschleppen können, doch entschied sich letztendlich
dagegen.
Als sie am
Abend zuhause im Bett lag, fühlte sie sich einfach nur genial. Beinahe bereute
sie nun, dass sie keinen Bettgenossen mitgebracht , als sie begann sich selbst
zu streicheln und dabei ihren Körper im Schlafzimmerspiegel zu betrachten.
Doch dann
wurde ihr schnell klar, dass ihr Verlangen keinem dieser Typen aus der Bar
galt. Nein, es waren die Gedanken an ihren Sohn und seine flinke Zunge, die sie
erregten. Brigitte machte es sich mehrmals selbst in dieser Nacht, bevor sie
zufrieden einschlief.
Währenddessen
lag Thomas allein in seinem Dunklen kalten Gefängnis. Ihm war schlecht und er
fühlte sich elend. Sein Bauch schmerzte, und er konnte noch immer nicht
begreifen, was hier eigentlich mit ihm passierte. Er konnte nicht einschlafen
und musste immer wieder damit kämpfen, alles bei sich zu behalten und nicht zu
erbrechen. Sein Mund, der durch den Ring weit geöffnet wurde, trocknete immer
mehr aus und seine Zunge und sein Hals brannten. Doch nach langer Zeit verlor
er doch vor Erschöpfung das Bewusstsein und glitt in einen traumlosen Schlaf.
Thomas sah
seine Mutter erst am nächsten Tag wieder, als sie am nächsten Morgen das Lokal
aufsperrte.
Brigitte war
sehr früh dran an diesem Morgen. Ein unaufhörliches Kribbeln im Unterleib hatte
sie geweckt und das wurde immer stärker.
Tom hoffte
noch immer, dass alles ein Ende haben würde, als er klappernde Schritte hörte
und kurz darauf jemand den Raum betrat. Kurz darauf tauchte das Gesicht seiner
Mutter über ihm auf.
Sie trug
einen Stapel dicker Telefonbücher unter dem Arm und lächelte zu ihm herunter.
„Guten Morgen
mein Schatz. Ich hoffe du hast gut geschlafen und bist fit. Mutti hat eine
kleine Überraschung für dich.“
Tom konnte
fühlen, wie es in seinem Bauch kribbelte und hoffte, dass seine Mutter ihn nun
endlich befreien würde.
Doch Brigitte
griff unterdessen unter das modifizierte Klo und hob seinen in weißes Plastik
gehüllten Hinterkopf empor so dass sein Gesicht nun auf Höhe der Klobrille lag.
sein Gesicht und der Rand der Toilette lagen nun auf einer Ebene. Seine Nase
und sein durch den Ring geöffneter Mund lagen sogar leicht darüber. Diese
Stellung wurde nun fixiert, indem Brigitte den Stapel Telefonbücher unter
seinen Kopf schob. Zufrieden betrachtet Brigitte ihr Werk, als sie sich wieder
aufgerichtet hatte.
"So mein
Schatz, das wird dir sicher gefallen,“ lachte Brigitte auf ihn hinunter.
„Nachdem du gestern so fleißig warst und dich so nett bei mir bedankt hast,
denke ich, dies wird jetzt sicher ganz nach deinem Geschmack. Du bist mir schon
Einer, Mami konnte die ganze Nacht an nichts anderes denken.“ Noch bevor Tom
auch nur protestieren konnte, hatte seine Mutter sich umgedreht und streifte
ihre Jeans herunter. Dann nahm sie mit den Worten, „du hast Mama richtig
süchtig nach deiner Zunge gemacht..“ auf seinem Gesicht Platz.
Tom konnte
sehen dass die rasierte Pussy seiner Mutter feucht glänzte, als sie auch schon
mit ihrem runden knackigen Hintern auf
seinem Gesicht saß. Dabei verschwand seine Nase zwischen ihren warmen feuchten
Schamlippen. Der Geruch, den er wahrnahm, war angenehm und blumig. Seine Mutter
hatte gerade erst geduscht. Sein offener Mund lag direkt unter dem rosigen Anus
seiner Mutter.
„So mein
Junge, bevor du dein Frühstück bekommst, möchte Mutti etwas verwöhnt werden.
Also ich finde, du solltet mir etwas den Popo lecken für den Anfang.“ Tom
wusste, dass er keine andere Wahl hatte und begann mit breiter Zunge den
Hintern seiner Mutter kräftig zu lecken. „Na Na! mein Schatz,“ zischte Brigitte.
„Nicht so hastig. Sei schön zärtlich zu mir. Fühl‘ doch, wie weich, warm und
zart Mama dort ist.“
Tom begann
nun vorsichtig den Anus seiner Mutter mit der Zunge zu kitzeln.
Es dauerte
nicht lange, und Brigitte begann leise zu stöhnen, und ihr Anus wurde immer
glitschiger. Auch ihre Möse wurde immer feuchter und Tom bekam immer mehr
Atemnot, weil seine Nase regelrecht voll geschleimt wurde.
Der After
seiner Mutter wurde immer weicher und geschmeidiger und seine Zungenspitze
tauchte immer tiefer hinein.
Dabei machte
sich auch ein herber Geschmack in seinem Mund breit.
„Oh ist das
schön,“ hörte er Brigitte sagen, die nun mit einem kurzen Ruck nach hinten
rutschte und somit ihre feuchte Möse auf seinen Mund presste. „Jetzt mach es
genauso mit deiner Zunge, wie ich es dir gestern gezeigt habe, hörst du.“
Tom begann
nun vorsichtig ihre Schamlippen zu massieren und ihre Klitoris zu lecken.
Brigitte wurde immer feuchter und begann immer heftiger zu stöhnen. Unterdessen
musste Tom anfangen, ihren zähen Saft zu schlucken. Seine Mutter begann nun mit
ihrem Becken auf seinem Mund zu kreisen und sah ihm direkt in die Augen. Dabei
kaute sie verführerisch an der Unterlippe, und plötzlich schoss ihm ein harter
Strahl in den Hals. Tom dachte zuerst, seine Mutter hätte wieder einen
Orgasmus, bis er bemerkte, dass es Urin war. Seine Mutter pisste ihm beim
Lecken in den Mund.
Er
verschluckte sich sofort und begann zu husten.
„Hey, was ist
denn los da unten?“ hörte er Brigitte schimpfen. „Habe ich etwa was von
Aufhören gesagt? Nur weil ich Pinkeln muss, heißt es nicht, dass deine Zunge
Pause hat. Du kannst mich doch trotzdem weiter lecken. Oder? Los! Los mein
Junge, das schafft du.“
Brigitte
hatte unterdessen ihren Urinstrahl gestoppt und zu pinkeln aufgehört.
Tom schluckte
nun alles hastig hinunter und begann weiter mit seiner Zunge zu lecken.
Kaum hatte er
begonnen seine Zunge zu benutzen, schoss ihm wieder ihre Pisse in den Mund.
Tom
verschluckte sich wieder, doch schaffte er es tatsächlich, weiter zu lecken und
gleichzeitig zu schlucken. „Na also, mein Liebling,“ lachte seine Mutter. „Ich
wusste doch, dass du das hinbekommst. Meine Güte! Es fühlt sich einfach
herrlich an! Oh ja, mein Liebling. Klasse!“
Tom hatte
unterdessen echte Probleme da etwas Urin in seine Nase floss und er keine Luft
mehr bekam. Doch das schien seine Mutter nicht zu bemerken. Nach kurzer Zeit
entspannte sich Brigitte über ihm, und der Urinstrahl schoss wieder ungehindert
hart in seinen Hals. Das Becken seiner Mutter begann erneut zu kreisen, und er
hörte sie stöhnen. „Das machst du hervorragend, oh ja, trink alles, oh ja.“
Brigitte
begann nun immer lauter und lauter zu lachen. „Haha! ja mach´s mir, mein Junge! Haha! Ihr kehliges Lachen wurde immer
hysterischer. Dann bekam sie einen gewaltigen Orgasmus, der ihren Unterleib
heftig zucken ließ. Tom war so gedemütigt. Seine Mutter genoss Ihr dreckiges
lautes Lachen, während er litt.
Tom schoss
nun alles mit gewaltigem Druck in den Mund, und er musste sowohl Urin als auch
Lust-Saft schlucken, während seine Mutter ihren nicht enden wollenden Orgasmus
herausschrie.
Tom war
beinahe erstickt, als seine Mutter sich endlich von Ihrem Höhepunkt erholt
hatte. Immer noch Kichernd blickte sie ihm in die Augen und zwinkerte ihm zu,
als sie sich endlich etwas erhob.
Gierig saugte
Tom dem Ersticken nahe Luft in seine Lungen. Er musste geräuschvoll seine Nase
hochziehen, um Luft zu bekommen. Denn schon nach einem kurzen Moment saß
Brigitte schon wieder auf seinem Mund.
„Oh mein
Gott“, seufzte Sie. „Das war ja unglaublich, mein Schatz, hui… und jetzt mach
mich schön sauber und frisch da unten. Dann bekommst du dein Frühstück.“
Tom hatte
keine Wahl, und wenigstens bekam er jetzt wieder ausreichen Luft durch die
Nase, als er die Möse seiner Mutter zuerst innen und dann ihre glatten äußern
Schamlippen von allen Spuren befreite.
„Das hast du
toll gemacht, mein Liebling“, grinste Brigitte. „Und jetzt gibt‘s Frühstück,
Ich hoffe, du hast Hunger und freust dich auf Mamis leckere Schokolade. Bei diesen Worten rutschte sie mit einem
schnellen Ruck etwas nach vorne und platzierte ihre rosige Rosette auf seinem
Mund.
Dabei
verschwand seine Nase teilweise in der gerade frisch geleckten Pussy.
„Los mein
Schatz, leck‘ Mami noch ein wenig den Hintern. Dann fällt es mir leichter, dich
zu füttern, “ grinste Brigitte auf ihn hinunter. Tom begann nun erneut den
Arsch seiner Mutter zu belecken.
„Ja, so ist
es gut, mein Liebling, “ raunte Brigitte. „Ich hoffe, es schmeckt dir heute
besonders gut. Mama war gestern mit Sandra ganz schick essen. Boa! War das
lecker. Ich hatte Sushi! Na ja, ich weiß zwar, dass du nicht so gerne Fisch
magst, aber ich habe ja alles für dich in meine leckere Schokolade verwandelt.“
Kaum hatte Sie das gesagt, spürte Tom wie sich ihr Anus weitete. Seine Zunge
glitt nun beim Lecken immer tiefer in
ihren Darm. Nach kurzer Zeit spürte er etwas Hartes an der Zungenspitze und
dann wurde seine Zunge aus dem Hintern seiner Mutter gedrückt, und eine dicke,
harte Wurst schob sich langsam in seinen Mund. Sofort machte sich ein widerlich
bitterer Geschmack auf seiner Zunge breit. Er versuchte verzweifelt die Wurst
mit der Zunge zu zerdrücken, doch der Stuhlgang seiner Mutter war einfach zu
hart. Langsam und unaufhaltsam wanderte die Kackwurst immer tiefer in seinen
Mund und erreichte seinen Hals. Tom streckte seine Zunge heraus, um Platz im
Mund zu schaffen. Die Wurst glitt langsam an seiner weit heraus gestreckten
Zunge entlang und intensivierte den ekelhaften Geschmack. Tom bekam nun richtig Atemnot.
Die Wurst
hatte inzwischen seinen Gaumen überwunden und wanderte immer tiefer in seinen
Hals. Er kämpfte gegen den würgend Brechreiz in seiner Kehle, als die Wurst
sich immer tiefer in seinen Rachen schob.
„Hui, ist das
schön, “ lachte Brigitte. „Mami kann deine Zunge an ihrem Po-Loch fühlen. Das
machst du ganz wundervoll. Großartig!“
Tom begann
nun unter Atemnot zu zappeln, soweit ihm das überhaupt möglich war. Er konnte
sich kaum rühren. Er geriet in Panik. Sein Kopf zitterte leicht. „Na, was ist
denn, Schätzchen?“ Fragte seine Mutter unschuldig und blickte ihm mit einem
breiten Grinsen, das ihre weißen Zähne riesig erscheinen ließ, direkt in die
panischen Augen. „Bekommt mein Schatz schlecht Luft? Du hast doch immer
erzählt, dass du im Schwimm Unterricht am längsten die Luft anhalten könntest.“
Lachte sie. „Länger als alle Anderen in deiner Klasse. Also, ein paar Minuten
musst du schon noch durchhalten.“
Währenddessen
kroch die harte Kotschlange immer weiter und weiter. Erst 10 cm dann 15 cm. dann 20 cm. Er konnte
spüren wie die Wurst immer länger wurde und durch seinen Hals hinab in Richtung
Magen wanderte. Sein Körper wollte sich übergeben. Doch es gab nur eine
Richtung: Abwärts in seinen Magen. Seine Speiseröhre war blockiert. Die
Scheißewurst seiner Mutter wurde immer länger und länger. Sie wanderte weiter
und weiter. Tom konnte nicht atmen und geriet dem Ersticken nahe immer mehr in
Panik.
Seine Mutter
begann unterdessen zu stöhnen. Seine Nase zuckte noch immer in ihre Muschi hin
und her, die dadurch wieder nasser zu werden schien. „Oh ja, das fühlt sich so
gut an!“ Rief Brigitte. „Oh mein Gott Ja! Mach es Mami mit deiner Nase, Baby.
Das ist so ein herrliches Gefühl beim Kacken! Ohhh Verdammt Ja! “
Mit der
rechten Hand begann Sie nun ihre Pussy immer härter in sein Gesicht und seine
Nase zu reiben und zu stöhnen. Sie sah ihm direkt ins Gesicht. Seine Augen weit
aufgerissen, quollen aus ihren Höhlen hervor während ihre scheiße noch immer in
seinen Hals wanderte. Mit spitzem Schrei warf sie den Kopf in den Nacken und
ihr ganzer Körper schüttelte sich in einem wahnsinnigen Orgasmus-Rausch.
Endlich
endete die gewaltige Ladung seiner Mutter und die letzten Zentimeter rutschten in
seinen Hals. Tom musste die gigantisch lange, harte Wurst im Ganzen hinunter schlucken. Er konnte
sie in seinem Inneren fühlen, wie sie seinen ganzen Magen anfüllte. Endlich
hatte sich auch Seine Mutter etwas erholt und erhob sich leicht, so dass Tom
endlich wieder zu Atem kam.
Brigitte
konnte es nicht fassen: Zuerst hatte sie den besten Orgasmus ihres Lebens
gehabt, während sie ihrem Sohn in den Hals pinkelte, und nun hatte sie einen
nicht weniger grandiosen Höhepunkt gehabt, als sie ihm genussvoll in seinen
Hals schiss!
Lachend
blickte Sie auf Tom hinunter, der hustend und mit blau angelaufenen Lippen
unter ihr gierig Luft holte.
„Oh, das war
ja der Wahnsinn, mein Schatz, das war einfach nur Spitze. Aber das mit dem
Luft-Anhalten musst du noch etwas üben. Ich glaube, du hast ein wenig
geflunkert, nicht wahr? Von wegen der Beste in der Klasse im Luftanhalten!“
Tom hatte
keine Zeit zu antworten, schon saß seine Mutter wieder auf seinem Gesicht und
er musste beginnen sie gründlich mit der Zunge zu reinigen.
Als er
endlich fertig war und seine Mutter sich erhoben hatte, war er völlig fertig.
„Na mein
Liebling, wie hat es dir denn geschmeckt?“ lächelte Brigitte, als sie ihre
Kleider wieder in Ordnung brachte und die Hose nach oben über ihren drallen
Hintern streifte.
Tom wollte
gerade losheulen, als sich klackernde Schritte näherten und kurz darauf Sandra
in der Toilette erschien.
„Nanu du bist
aber früh dran“, kicherte Sie. „Das habe ich mir ja schon fast gedacht, nachdem
du gestern so von deinem Jungen geschwärmt hast.“
„Ja ich
konnte es kaum erwarten,“ erwiderte
seine Mutter.
„Ich bin so
stolz auf dich,“ meine Sandra. „Ich hatte vorgestern schon Angst, du würdest
weich werden und Tom einfach wieder raus lassen.“
„Iwo“,
entgegnete Brigitte lachend. „Du hattest völlig Recht, er gewöhnt sich schnell
an seinen neuen Platz. Der Kleine wollte sich gerade bei mir bedanken. Nicht
wahr, mein Schatz? Los, sag‘ Sandra, wie gut es dir geschmeckt hat.“
Tom weinte
nur still vor sich hin. Er wusste genau, was seine Mutter hören wollte, und er
wollte sie nicht verärgern, nachdem was er gerade erlebt hatte.
Also sagte er
wimmernd: „Es war sehr lecker. Danke Mama. Deine Schokolade ist die Beste.“
„Siehst du, “
platzte Brigitte lachend heraus. „Er hat sich schon richtig eingelebt, hihi.“
Nun fiel
Sandra auch die neue Position von Tom und der Stapel Telefonbücher unter seinem
Hinterkopf auf . Tom musste nun mitanhören, wie seine Mutter davon schwärmte,
was sie ihm gerade angetan hatte.
„Bitte Mutti,
du hast doch gesagt ich bekomme eine Belohnung,“ weinte er. „Holt ihr mich jetzt bitte wieder
hier raus?“
„Na na, die
Belohnung hast du doch schon bekommen. Ich dachte dir schmeckt meine
Schokolade?“ Lachte Brigitte. „Na ja, das müssen wir uns noch schwer überlegen.
Aber zuerst muss Sandra sicherlich auch mal auf die Toilette. Ich hoffe, du
hast noch genug Platz für ihre Schokolade.“
Bei diesen
Worten kam Sandra näher und reinigte sein Gesicht schnell mit einem Feuchttuch.
Noch bevor Tom etwas erwidern konnte, hatte seine Mutter den Raum verlassen und
Sandra setzte sich nun über ihn. Nun musste er das gesamte ‚Spiel‘ wiederholen.
Zuerst ließ sich Sandra von ihm ausgiebig lecken, auch während des Pinkelns.
Dann verabreichte sie ihm ihren Stuhlgang genau wie Brigitte direkt in seinen
Mund. Wenigstens war ihre Scheiße nicht so hart und es war auch viel weniger,
sodass er keine solchen Probleme bekam. -unheilich
Erst
anschließend forderte Sandra lange seine Zunge, bis auch sie einen
berauschenden Orgasmus hatte. „Das hast du wirklich gut gemacht,“ meinte sie
eine Augenbraue hochziehend. „Hast du dich wirklich schon so gut eingelebt? Hat
es dir gut geschmeckt?“ Fragte Sandra.
Tom wusste
nicht recht, was er sagen sollte. Doch dann sagte er: „Es hat sehr gut
geschmeckt, danke! aber darf ich jetzt wieder hier raus, bitte?!“
Sandra sah
ihn lange an und meinte: „Na ja, so ganz überzeugend klingst du noch nicht. Ich
glaube, das musst du noch etwas üben. Ich werde mal deine Mutter fragen, ob sie
dich raus lässt. Mal sehen….“ Dabei zwinkerte Sie ihm verschmitzt zu.
Dann wurden
die Telefonbücher beiseite geräumt, und die ersten Gäste kamen ins Studio.
Sandra räumte
noch schnell die Toiletten Kabine auf und säuberte rasch die Klo-Schüssel und
versprühte etwas Raum Deo.
Natürlich
entließ ihn Brigitte nicht aus seinem „Gefängnis“. Vielmehr musste der Ärmste
noch eine weitere Woche wehrlos unter der Schüssel verbringen und drei
Damenpartys über sich ergehen lassen und die scheußlichsten Dinge verkraften.
Die Damen kamen in ihren sexy Leggins und Sportoutfits verschwitzt und erregt
in seine Kabine, schissen und pissten rücksichtslos in seinen würgenden Mund,
denn sie standen auf dem Standpunkt, dass sie ja für seine Benutzung teuer
bezahlt hatten und ihn daher mit gutem Recht missbrauchen durften.
Außerdem
hatten einige mitbekommen, dass er sich sogar noch dafür bedankte. Was einige
Damen besonders amüsierte.
Sandra
klistierte ihn nach jeder Party, damit ihm nicht der überfüllte Bauch platzte
oder die Luft abdrückte. Manchmal wurde Sandra selbst scharf dabei, so dass sie sich, wenn die heiße Seifenbrühe
in seinen Darm schoss und sich Toms kleiner Penis durch die Reizung seiner
Prostata versteifte, auf seinen Schwanz setzte und auf seinem Blähbauch „ritt“,
bis der überreizte Junge abspritzte.
Brigitte
hatte ihr dazu die Erlaubnis gegeben und fand es amüsant. Sandra meinte, sein
kleiner Pimmel sei zwar zum Vögeln viel zu klein, hätte aber genau die richtige
Größe für ein Anal-Toy und genoss es sichtlich, ihn auch noch auf diese Weise
zu gebrauchen. Wenn Tom nach einem harten schmerzhaften Ritt endlich in Sandras
Hintern abspritzte, setzte sich Sandra anschließend über Ihn und ließ alles von
ihm wieder mit der Zunge reinigen, und Tom musste sein eigenes Sperma trinken.
Auf das
Gewimmer und Weinen Ihres Sohnes ging Brigitte in der ganzen Zeit überhaupt
nicht ein. Tom musste alles erdulden und es war für ihn die Hölle auf Erden.
Seine Mutter schien das alles nicht zu interessieren. Sie bemerkte
augenscheinlich überhaupt nicht, wie sehr er litt. Sie verlangte sogar
weiterhin, dass er sich bei Ihr nach der Benutzung bedankte. Und fragte, „Na
wie schmeckt Mamis Schokolade denn heute, mein kleiner Feinschmecker?“
Wonach Tom
jedes Mal unter Tränen und Schmerzen beteuerte, wie lecker es geschmeckt hatte.
Danach durfte
er sich bei ihr mit seiner Zunge ausgiebig „bedanken“, wie Brigitte es nannte,
wenn Tom sie zu mehreren Orgasmen leckte.
Brigitte
schien vollkommen überzeugt zu sein, dass Tom ihre Behandlung freiwillig über
sich ergehen ließe und sie ihm damit sogar einen Gefallen täte.
Nach diesen
drei Partys hatte Brigitte nun mehr als genug Geld beisammen, um den Klempner
zu bestellen, damit er den verstopften Klosettabfluss ausräumen konnte. Sie
hatte sogar so viel, das es für die Tilgung ihres Kredites reichte und sogar
beinahe für einen kleinen Sportflitzer, den sie sich gerne leisten wollte.
Die Sache
wäre wohl ewig so weiter gegangen, hätte nicht eine ältere Dame angefangen
herumzuschnüffeln und gedroht, das Gewerbeamt auf den Plan zu rufen.
In einer
>Nacht und Nebel Aktion< hatten Brigitte und Sandra am Tag, bevor der
Klempner kam, Tom völlig erschöpft unter der Toilette hervor geholt und
gefesselt nach Hause getragen. Tom war so erschöpft gewesen, dass er alles kaum
mitbekommen hatte.
Sandra und
Brigitte hatten sich aber inzwischen so an die Annehmlichkeiten des
Toilettengebrauchs des Jungen gewöhnt, dass sie diesen geilen Kitzel nicht mehr
missen mochten.
„Was machen
wir mit meinem Thomas, jetzt, wo die richtige Lokaltoilette wieder
funktioniert?“ Sinnierte Brigitte, als sie mit Sandra in ihrer Küche saß,
während Tom an sein Bett gefesselt war. Er war erschöpft, denn er hatte unter Beobachtung
seiner Mutter Sandra dreimal tüchtig zum Orgasmus lecken müssen, bis ihm vor
Überanstrengung schier die Augen aus dem Höhlen gequollen waren. Und wenn er
nicht mehr weiter lecken wollte, brachte ihn seine schimpfende Mutter mit einem
Kochlöffel auf seinen Hintern auf Vordermann. So lag er nun mit rotem, glühend
heiß geprügeltem Popo schluchzend auf seinem Bett und grübelte darüber nach,
was er wohl falsch gemacht hatte, dass seine Mutter plötzlich so rigoros und
grausam mit ihm umsprang. Er fand keine plausible Erklärung.
Als er in
seinem Bett aufgewacht war, dachte er schon, es wäre alles nur ein böser Traum
gewesen. Bis er die Fesseln an sich bemerkte. Doch dennoch war er glücklich,
dass seine Mutter ihn endlich befreit hatte. Doch als seine Mutter nach einiger
Zeit gefolgt von Sandra in sein Zimmer kam, musste er feststellen, dass sein
Martyrium noch nicht zu Ende war.
Er wollte
gerade fragen, warum er gefesselt war, als seine Mutter ihren Minirock nach
oben streifte und sich über ihren auf dem Bett gefesselten Sohn kniete. Tom
konnte erkennen, dass Brigitte kein Höschen trug. Er wollte gerade schreien als
ihre glatt rasierte Muschi auch schon
auf seinem Mund saß und im nächsten Augenblick ihr Urin in seine Kehle schoss.
Danach war Sandra an der Reihe.
Die nach dem
Pinkeln auch noch seine Zunge forderte. Und seine Mutter, die ihn mit dem
Kochlöffel einheizte, wann immer Sandra ihr ein Zeichen gab. Er war beinahe
unter Sandras schäumender Möse erstickt,
und ehe er wieder richtig zu Bewusstsein kam, waren Beide ebenso schnell
verschwunden, wie sie gekommen waren. Tom wusste nicht, was er von all dem
halten sollte, und weinte sich erneut in den Schlaf.
„Was wir mit
ihm machen? Wir machen ihn zu unserem Leib- und Lustsklaven. Im Lokal braucht
er jetzt nicht mehr helfen, dafür hat er als unsere persönliche Lebendtoilette
und uns auch als Leck-Sklave zu dienen,“ schlug Sandra lachend vor. Und
Brigitte war dem Vorschlag nicht abgeneigt. „Na ja eigentlich sollten wir doch
damit aufhören, meinst du nicht? Und wie hast du dir das denn überhaupt
vorgestellt?“
„Ich kenne
einen innovativen Hobby Schreinerin, die macht mir alles, wenn ich Sie mal nett
bitte, und die könnte uns eine Spezialtoilette bauen, in die wir Tom
hineinstecken und für alles benutzen können, wonach uns der Sinn steht. Und
Frau Direktor Leicher, die damals dein Lokal für ihre Damenparty gemietet
hatte, ist bestimmt bereit, ab und zu dein „Lebendes Klosett“ gegen gutes,
steuerfreies Geld zu mieten, denn ich habe von ihr erfahren, dass sie lesbisch
ist und mit einer blutjungen Negerin zusammenlebt, die sehr interessiert daran
sein soll, eine ‚weiße Toilettenschüssel mit automatischer Zungenreinigung‘ zu
gebrauchen. Sie hasst nämlich weiße Männer! Und die Leicher hat viel Geld! Denk
doch mal nach, dann kannst du dir auch bald deinen süßen, roten Flitzer
leisten, der dir so gefällt. Das wäre doch was?“
„Das hört
sich ja alles Ausgezeichnet an, “ Meinte Brigitte nachdenklich. „Aber meinst du
nicht, dass Tom auf die Dauer Schaden nimmt?
„Ach quatsch,
das glaub‘ ist nicht,“ lachte Sandra. Er hat es jetzt die ganze Zeit lange so
gut gemacht. Da glaub ich nicht, dass es schlecht für ihn sein kann. Er sagt
doch selber immer wie gut es ihm bei uns schmeckt.“
„Hmm richtig,“ antwortete Brigitte nachdenklich.
„Okay, rede
mit deiner Schreinerin, Sie soll was bauen, wenn sie das kann.“ Meinte Brigitte
zustimmend. „Ich kann mir sowieso gar nicht mehr vorstellen, wieder mit Tom
ganz normal zusammen zu leben, als wäre nichts passiert. Ich meine, ihn überhaupt
nur anzufassen oder ihn zu küssen wie früher, nachdem was er da alles im Mund
hatte und runter geschluckt hat. Pfui!“
„Du hast
Recht,“ erwiderte Sandra. „Ich könnte es mir auch nicht mehr vorstellen. Das
ist ja widerlich.“
Als Tom am nächsten Tag aus seinem erschöpften Schlaf
erwachte, war er noch immer gefesselt. Er konnte nicht fassen, was am Abend
passiert war. seine Mutter wollte ihn doch befreien. er wusste nicht, ob alles
nur ein Alptraum gewesen war. Er hörte seine Mutter im Bad und mit klappernden
Absätzen durch die Wohnung laufen und rief nach ihr.
Es dauerte
lange Zeit, bis seine Mutter geschäftsmäßig bekleidet in seinem Zimmer
erschien.
„Was ist denn
los, mein Schatz?“ Sagte sie mit einem Lächeln und kam zum Bett gelaufen.
„Bitte Mama,
warum bin ich gefesselt? Bitte! du wolltest mich doch frei lassen.“ Jammerte
Tom.
„Aber das
habe ich doch getan,“ lachte Brigitte, „oder nicht?“
„Aber warum
bin ich dann noch gefesselt?“ weinte Tom los.
„Schhhh
schhhhh… keine Angst, mein Schatz. Mami will doch nur dein Bestes. Weißt du,
ich denke, du kannst mir so am besten helfen. Du willst mir doch auch weiterhin
helfen, dass alles gut wird oder? Aber keine Sorge, mein Liebling, alles ist
Okay. Wir reden heute Abend weiter. Dann wirst du alles verstehen. Mama muss
jetzt rüber in den Laden.“
Bei diesen
Worten steckte sie ihm eine alte Socke als Knebel in den Mund, warf ihm einen
Kuss zu und verschwand mit den Worten „bis heute Abend“ aus dem Zimmer. Kurz
darauf hörte Tom, wie sie mit klappernden Hihg-heels die Wohnung verließ, und
er blieb den ganzen Tag alleine gefesselt mit seinen Gedanken zurück.
Erst am Abend
hörte Tom Brigitte zurück in die Wohnung
kommen. Doch sie war nicht allein. Er konnte deutlich Sandras Stimme hören.
Aber auch eine ihm unbekannte, dunkle Frauenstimme, die mit einem Akzent
sprach.
Die
Schreinerin Namens Harriet hatte sich von Sandra genau erklären lassen, was sie
mit Thomas vorhatte, und Sie fertigte
nach den Maßen von Toms Kopf einen sogenannten Toilettenkasten. Schon am
nächsten Tag war dieser fertig.
Als sie ihn
zu Brigittes Wohnung anlieferte, kamen Brigitte und Sandra gerade aus dem
Studio, also begleitet sie die Beiden gleich mit nach oben. In der Wohnung
angekommen sagte Sie: „Ich berechne euch nur die reinen Materialkosten, aber
ich bitte darum, dass ich den Stuhl quasi mit einweihen darf, Ich möchte gerne
zusehen und dabei kann ich euch auch gleich demonstrieren, wie er funktioniert,
einverstanden?“
Sandra und
auch Brigitte gaben ihre Zustimmung. Tom wurde erst gar nicht gefragt. Mit
gefesselten Händen wurde Tom von Sandra gepackt und in das Schlafzimmer von
Brigittes Wohnung nackt hereingezerrt. Er schämte sich schrecklich, so nackt
vor einer fremden Frau präsentiert zu werden. Harriet war eine Riesin und sehr
muskulös mit breiten Hüften und ausladendem Popo. Sie überragte seine Mutter
und Sandra um mehr als einen Kopf. Sie hatte stark gebräunte Haut und langes
schwarzes Haar. Sie sah südländisch aus. In ihrem engen schwarzen Kleid und auf
den schwarzen Hig-heels wirkte sie noch hünenhafter.
Mit weit
aufgerissenen Augen starrte der Junge auf den seltsamen Kasten, der von oben
wie eine Behindertentoilette aussah. Harriet war schon dabei, den oberen Teil
des in zwei Hälften aufklappbaren Kastens hochzuklappen, so dass nur die untere
Hälfte auf dem Boden auflag.
Brigitte breitete eine doppelt gefaltete Decke
vor dem Kasten aus und befahl ihrem von Sandra festgehaltenen, gefesselten
Sohn: „Hier legst du dich mit dem Rücken drauf und dann rutschst du so weit
nach oben, dass dein Hinterkopf in dem Unterteil des Kastens zu liegen kommt!“
„Bitte Mama,
was ist denn los,“ begann Tom zu
betteln, „was habt Ihr denn vor? Du wolltest mir doch alles erklären!“
„Was soll
denn das Gezeter, erwiderte Sandra, die nun fest an seinen Hoden zog. Du
wolltest deiner Mutter doch helfen oder etwa nicht?“
„Beruhige
dich mein Liebling, “ lächelte nun Brigitte. Vertraust du mir etwa nicht, mein
Schatz. Mama hat dich doch wie versprochen wieder aus der Toilette raus
gelassen, oder etwa nicht? Denkst du wirklich, ich würde dir etwas Böses antun?
Tue, was ich sage, du wirst es gleich sehen. alles wird gut. Es ist nur zu
unserem Vorteil.“
Tom hörte nun
auf sich zu wehren und legte sich hin, wie seine Mutter gesagt hatte. Er konnte
auch nicht anders, da Sandra immer fester an seinen Hoden riss und seine Hände
gefesselt waren.
Als Tom nun
rücklings auf der Decke lag, sah er die beiden Halbkreisöffnungen vorn am
oberen und unteren Teil vom Holzkasten und legte sein Hinterhaupt in das untere
Quadrat des Holzkastens. Sein Nacken wurde von dem mäßig mit Schaumgummi
ausgekleideten Halbkreis umschlossen.
Während Sandra Toms Füße mit Stricken an den
unteren Beinen des breiten Bettes in extrem gespreizter Haltung festbanden,
klappte Harriet das Oberteil des Kastens herunter und verhakte die beiden
Hälften. Toms Kopf war in Finsternis gehüllt, sein Hals war vom Schaumgummi der
beiden Halbkreise fast hermetisch umschlossen.
Schreinerin Harriet hob nun den Deckel von der
aufwändig gepolsterten Sitzbrille des Kastens hoch, in welchem Toms entsetzt
starrendes Gesicht zu sehen war.
„Aber da ist
ja gar kein Trichter oder Klammer?“ wunderte sich Brigitte, woraufhin Harriet
mit ihren Akzent entgegnete: „Natürlich ist da kein Trichter! Sandra hat mir
gesagt, dass der Toilettensklave eure Öffnungen auch sauber zu lecken hätte.
Wie soll er das denn mit einem Trichter im Mund bewerkstelligen??“
Das leuchtete
Brigitte nun auch ein, und sie
bestätigte: „Stimmt! Das war eine dumme Frage von mir ….“
„Nein Bitte
nicht!“ Begann Tom nun zu wimmern. „Du
hast gelogen Mama, du sagtest doch, ihr würdet mir so was nicht mehr antun!“
„Na Na, was
sind das denn für Töne?“ Lachte seine Mutter, verzog aber dann beleidigt das
Gesicht.
„Was redest
du denn da von wegen ‚dir etwas antun‘, ich will dir doch nur was Gutes tun,
mein Schatz! Ich dachte dir schmeckt meine Schokolade? Oder hast du Mutti und
Sandra etwa angelogen?“
Dabei sahen
Brigitte, Sandra und auch Harriet böse zu ihm hinunter.
Tom wusste
gar nicht, wie er reagieren sollte. Er hatte Angst, besonders auch vor der
hünenhaften Schreinerin. Er wusste nicht, was diese für eine Rolle spielte und
wollte Sie und seine Mutter nicht verärgern.
„Nein Mama,
ich habe nicht gelogen - wirklich nicht!“ Winselte Tom, „deine Schokolade
schmeckt sehr gut. Und deine natürlich auch, Sandra,“ setzte er noch mit Tränen
in den Augen hinzu.
„Nam den habt
ihr aber sauber abgerichtet, “ lachte Harriet mit ihrem Akzent.
„Dann ist ja
alles in bester Ordnung“, grinste Sandra, „dann hör jetzt gefälligst mit dem
Gejammer auf.“
Harriet fuhr
nun mit ihrer Erklärung fort:
„Ich setze
nun die von mir erdachte Vorrichtung in den Klo-Mund des Jungen ein, welche
sicherstellt, dass er brav sein Maul offen hält, wenn er gefüttert oder
getränkt wird. So Boy, mach dein Maul weit auf!“ sagte Harriet barsch.
Ein im Winkel von 120° gebogener Haken wurde
hinter die untere Zahnreihe von Thomas
eingeführt und hielt den Unterkiefer unverrückbar fest. Unter der
Sitzbrille über Toms Stirn holte Harriet dann ein dünnes Drahtseil mit einer
Spiralfeder hervor, das vorne in zwei gebogenen Häkchen endete, die wie
Angelhaken aussahen. Und diese beiden Haken setzte er in Toms Nasenlöcher ein,
so dass die Nasenflügel von der Zugfeder energisch nach hinten zur Stirn
gezerrt wurden. Tom stiegen die Tränen des Schmerzes in die Augen. „Verletzt
ihn das nicht?“, meinte Brigitte etwas besorgt.
„Das ist ganz
normal“, meinte Harriet lakonisch, „tut am Anfang halt etwas weh.“
„Der Trick
dieses Nasenseils ist folgender: Wenn der Deckel geschlossen ist, ist die
Spiralfeder entspannt und der Junge kann seinen Mund schließen. Sobald der
Deckel zur Benutzung der Toilette geöffnet wird, spannt sich die Feder und
zieht an den Nasenflügeln automatisch das Maul auf. Hier an diesem Stellhebel
an der rechten Seite des Kastens kann man die Federspannung erhöhen oder
vermindern, je nachdem, wie weit man den Mund geöffnet haben möchte. Es gibt
fünf Stufen, wobei die fünfte aber extrem schmerzhaft sein dürfte und die
Gefahr der Kiefergelenksausrenkung besteht.
Also, nur dann so extrem öffnen, wenn es nötig
ist, z.B. bei Durchfall oder falls die Benutzerin gleichzeitig pinkeln und
kacken muss.“
Brigitte und
Sandra hörten fast andächtig zu, als Harriet weiter erklärte: „Zum Lecken
genügt die Stufe 1 der Maulöffnung. Stufe 2 ist für das Abtrinken der Pisse
oder zum Auslecken ausreichend, für Kotaufnahme ist Stufe 3 vorgesehen, und
Stufe 4 ist für sehr dicke Portionen gedacht. Stufe 5 ist – wie schon erwähnt –
für Extremsituationen vorgesehen.“
„Sehr genial
durchdacht“, kommentierte Sandra, “aber wofür ist diese Kurbel hier links an
der Außenseite des Kastens?“
„Ja, das ist
auch eine Idee von mir,“ schmunzelte Harriet. „Wenn man die Kurbel nach rechts,
also gegen den Uhrzeigersinn, dreht, wird der Kopf im Kasten angehoben, nach
drei Umdrehungen bis ca. 5 cm über das Niveau der Sitzbrille, dreht man im
Uhrzeigersinn, sinkt der Kopf wieder zurück bis 3 cm unterhalb des
Sitzbrillenniveaus.“
„Aha, und
wozu soll das gut sein?“ fragte Brigitte.
„Na, ganz
einfach! Durch die Höhenverstellung kann man das offene Mäulchen ganz fest an
die Spenderöffnung anpressen, praktisch so fest, dass die Lippen die Scheide
oder den Afterring so gut wie hermetisch abschließen und keine unangenehmen
Gerüche entweichen können. Ich hoffe, das ist in eurem Sinne!“ Harriet schloss
nun den Klosettdeckel.
„Aber ganz
und gar in unserem Sinne, nicht wahr, Brigitte?“ meinte Sandra. „Das ist dann
wie damals, als du die Telefonbücher unter die Toilette gepackt hast.“
„Das ist
wirklich klasse,“ meine Brigitte, „ich muss schon sagen, da haben Sie ja an
alles gedacht. Na ich denke mal, da wird sich mein Tom aber freuen, “ lachte
sie.
Von Tom kam
nur schmerzverzerrtes Stöhnen aus dem Kasten, doch weder seine Mutter noch die
anderen Damen gingen darauf ein. Sollte er doch stöhnen, wenn er nur gut
funktionierte
„Ich werde
euch nun persönlich den richtigen Gebrauch des Klosettkastens demonstrieren,
wenn ich darf, ihr Lieben, darauf freue ich mich schon den ganzen Tag!“
Ohne
Schamgefühle vor Brigitte und Sandra zog Harriet sich nackt aus. Ein wenig
neidisch betrachteten die beiden Frauen Harriets weiblichen Körper mit den vollen Brüsten dem runden
Hintern und den langen, muskulösen Beinen.
Als sie nun
ihr Höschen zu Boden streifte und mit einem Schritt zur Seite heraus stieg war
Brigitte nicht weniger geschockt als Tom. Erschrocken musterten sie das
imposante Genitale der Handwerkerin.
„Ich hätte
dich vorwarnen sollen“, lachte Sandra und begann zu erklären. „Harriet ist
keine herkömmliche Frau, sie wurde als Mann geboren und fühlt sich im falschen
Körper. Transgender nennt Sie sich selbst oder auch Shemale. In ihrer Heimat
Brasilien ist das nichts Ungewöhnliches. Aber glaub mir, bis auf das nicht zu verachtende
Riesen-Teil zwischen ihren Beinen ist sie eine echte Frau und eine gute
Freundin.“
„Ja, ich habe
schon davon gehört,“ meine Brigitte, die sich wieder etwas gefangen hatte.
Harriet hatte die Erklärungen von Sandra
schweigend hingenommen und stellte sich mit gegrätschten Beinen über den Kasten
und hob den Deckel hoch.
Toms Mund wurde durch den schmerzhaften Zug an
seinen Nasenflügeln aufgezogen.
Über sich sah er den strammen Arsch der
Handwerkerin und die tiefe Arschkerbe, die vorn zwischen den Oberschenkeln an
einem dicken, schwer hängenden Hodensack endete. Den Penis sah er in seiner
Position nicht mehr, denn Harriets Schwengel hatte sich schon steif erhoben.
Aber ohne langes Zögern sank der Vollmilch-braune runde
Brasilianerinnen-Hintern auf die gepolsterte Sitzbrille herab und hüllte Toms
Gesicht in Finsternis.
„Ich stelle
nun den Öffnungshebel auf Stufe drei, denn nach dem Pinkeln muss ich auch
reichlich scheißen.“ Verkündete Harriet voller Vorfreude und stellte den Hebel
ein. Ein gequältes Röcheln drang aus dem Kasten unter Harriets Arsch hervor.
Davon unbekümmert bog Harriet nun ihren dicken, halbsteifen Schwanz nach unten
durch die Sitzöffnung und zwängte die rosa Eichel ihres beschnittenen Gliedes
tief in Toms aufgezehrten Mund hinein. Die dicken, rasierten Hoden drückten
Toms Augenlider zu, so dass er nichts mehr sah.
Und schon begann Harriet hemmungslos zu
pissen. An den gurgelnden Geräuschen und am heftigen Auf- und Abtanzen des
Adamsapfels konnten die beiden Damen erkennen, wie schnell und verzweifelt der
Junge schlucken musste.
Tom konnte
die dicke Eichel in seiner Kehle fühlen während ihm der heiße Urin dieser
Mann/Frau direkt in den Hals gepumpt wurde. Tränen der Verzweiflung schossen
ihm in die Augen. Es war so demütigend. Es dauerte lange, bis der scharfe
Strahl endlich abebbte. Um ein Haar wäre er dabei erstickt oder vielmehr
ersoffen.
Gleich nachdem Harriet fertig war, erhob sie
sich und dreht sich um. Lächeln blickte sie ihm in die Augen, als sie abermals
in die Hocke ging und ihren steifen Schwanz auf seinen geöffneten Mund
zusteuerte.
Tom konnte
das mächtige Ding sehen. Er war einfach riesig, gut 25 cm. mit einer dicken
rosigen Kuppe. Deutlich konnte er die pulsierenden Adern am Schaft sehen,
während der Schwanz vor seinen Augen leicht auf und ab wippte.
Mit einem
kehligen Stöhnen rammte Harriet ihm nun ihren Pimmel in den Mund. Tom fühlte
wie ihre Eichel seinen Gaumen erreichte. Dann hielt sie kurz inne. Langsam
schob sie nun gegen allen Widerstand den dicken Schwanz tief in seinen Rachen.
„Ahhh! Ja
mein Junge,“ stöhnte Harriet. „jetzt bekommst du von mir einen richtig guten
Hals-fick. Deep Throat, Baby!“
Tom musste
würgen und war dem Erbrechen nahe, als der dicke Schwanz seinen Hals zu ficken
begann. Erst langsam und dann immer schneller. Es dauerte zu seinem Glück nur
wenigen Augenblicke, bis Harriet aufstöhnte und einen Orgasmus hatte. „Oh ja du
bist so eng Boy! herrlich!!“ Thomas konnte spüren, wie Harriets Sperma in
Schüben in seinen Hals spritzte. danach holte sie Ihren langsam abschwellenden
Pimmel aus seinem Mund und Tom musste ihn vor den Augen seiner Mutter sauber
lecken.
„Das ging ja
schnell!“ hörte er seine Mutter und Sandra lachen. „Da kann Mutti ja noch was
von dir lernen. Harriet!“
Kurz darauf
saß Harriet auch schon wieder über ihm und schob ihren Unterleib eine knappe
Handbreit nach vorn, bis sie spürte, dass ihr Anus direkt über dem
aufgezwängten Mund des Knaben lag.
Nun betätigte sie die Kurbel nach rechts. Tom fühlte, wie sich
der untere Boden im Kasten anhob und seinen Kopf nach oben drückte, bis sein
Mund in die Po-ritze über ihm hineingepresst wurde und seine Lippen sich fest
an die prallen Arschbacken schmiegten.
An Harriets
Gesicht war nun abzulesen, wie heftig sie presste. Eine enorm dicke Braun-wurst
von sehr solider Konsistenz drang in Toms Mund ein und füllte seine Backen zum
Bersten. Da er die Kiefer nicht bewegen konnte, blieb ihm keine Wahl, als die
harte Wurst mit seiner Zunge schleunigst zu zermantschen und in schluckfähige
Brocken zu zerteilen; dann würgte er die zerteilten Batzen eiligst in seinen
Schlund hinein, denn schon schien sich Harriets Anus über ihm erneut zu weiten
… und tatsächlich kam schon die nächste Wurst, fast noch dicker als die erste!
Tom geriet in Panik und würgte und kämpfte gierig um Atemluft.
Kaum war die zweite Wurst zu Hälfte vertilgt,
kam schon die nächste Portion!
Für den armen
Tom ein schier aussichtsloser Kampf.
„Schneller
schlucken, du fauler Boy da unten!“ Hörte er Harriet mit ihrem Akzent lachen.
„Wie soll das denn mal werden, wenn dein Benutzer Durchfall hat? Oder sind
meine Gaben etwa zu dick?“ Schimpfte Harriet und stellte den Öffnungshebel
eiskalt auf Stufe 4! „Sei gefälligst dankbar, dass du meine Schokolade genießen
darfst.“
Ein Zittern durchlief Toms angeschnallten
Körper. Seine Schmerzen mussten beträchtlich sein!
Das fiel auch
Sandra und Brigitte auf, doch sie unternahmen nichts und verfolgten gespannt
das Schauspiel.
„Eine
Peitsche wäre sicherlich nicht fehl am Platze, damit man den faulen Boy etwas
besser auf Vordermann bringen kann,“ riet Harriet und drückte eine vierte
Portion in Tom verzweifelt würgenden Rachen. Der Junge musste wirklich alles an
Willenskraft aufbieten, die er zur Verfügung hatte, um der stinkenden, harten
und lehmigen, bitteren Masse Herr zu werden, ohne sich zu verschlucken.
Endlich schloss sich der Anus von Harriet über
seinem zwangsgeöffnetem Mund, als schon der Befehl in dem eigentümlichen Akzent
ertönte: „So, fauler Junge, jetzt lecke mich gründlich sauber, sonst reiße ich
dir das Maul mit Stufe 5 auf!!!“
Davor hatte
Thomas panische Angst, weshalb er seine Zunge trotz deren Müdigkeit emsig in
Gang setzte und leckte und schabte, um die kleinen Bröckchen, die sich in der
Popo-falte festgesetzt hatten, tapfer mitsamt einiger gelöster Härchen
hinunterschluckte.
„Auch IM
Loch, du Nichtsnutz, los, rein mit der Zunge in my asshole!“
Harriet
genoss die intensive Zungenarbeit an ihrem Schließmuskel für gute fünf Minuten,
dann erhob sie sich, drehte die Kurbel zurück und stellte den Hebel auf Null.
Interessiert blickten Brigitte und Sandra in
den Kasten, wo ein blau-rotes, von den Nasenhaken entstelltes Gesicht nach Atem
rang. Der Mund stand halb offen, und in den Zähnen klebten noch Reste von
Harriets Stuhlgang. „Ach du meine Güte, rief Brigitte, „wie siehst du denn aus
mein Schatz. Entschuldige bitte, aber in so ein Gesicht kann man ja nur rein
kacken, nicht wahr?! Das sieht ja wirklich wild aus. Ich hoffe, du hast es
genossen, Liebling?“
„Ich hoffe,
ihr hattet nichts dagegen, dass ich den Boy etwas härter ran-genommen habe“,
lächelte Harriet süß mit ihrem Akzent. „Aber ich wollte wissen, ob meine
Konstruktion auch richtig funktioniert, damit ich später keine Klagen höre.
Außerdem sollte der Junge auch die Benutzung einer richtigen „Frau“ meiner
Größe aushalten können.“
„Nein, nein,
kein Problem!“ hörte Thomas zu seinem
Entsetzen seine Mutter lachen.
„Ich fand es
sehr interessant, und es hat ja alles wunderbar geklappt, nicht wahr? Kaum zu
glauben, wie toll er das gemacht hat, da müssen wir in der Zukunft auch nicht
mehr so vorsichtig sein. Schließlich muss Thomas ja seine alltäglichen Aufgaben
meistern. Nicht wahr?“
„Jetzt muss
ich aber auch gleich,“ vermeldete Sandra, zog sich ohne Zögern vor Harriet, die
immer noch nackt war, ihren Slip aus und pflanzte ihren nackten Frauen-Hintern
auf die Sitzbrille.
„Stelle den
Hebel auf drei, Sandra“, erinnerte Brigitte ihre Freundin, was diese sofort
tat, denn schon blähte sich ihr After mit einem lauten Furz und katapultierte
einen Schwall hellbraunen Kot-Breis in Toms Mund.
„Puh, wie das
stinkt!“ rümpfte Sandra ihre Nase.
„Na klar, du
musst seinen Mund dichter an deinen Hintern heran-drücken!“ Meinte Harriet,
„Drehe die Kurbel nach rechts!“ Sandra folgte dem Rat, und schon beim nächsten
Schwall war kaum noch was zu riechen für die Außenstehenden, nicht aber für den
Jungen im Kasten. Aber der hatte sowieso weniger mit dem Gestank, als vielmehr
mit der zähen Breimasse zu kämpfen, die seinen Mund anfüllte. Er musste schwer
arbeiten, um alles schleunigst in seinen schon reichlich gefüllten Magen zu
befördern.
Wieder kam der arme Tom in Atemnot, doch
gerade noch rechtzeitig stellte Sandra den Hebel auf >2< und rutschte
nach hinten zum offenen Deckel, bis sich ihre Möse mit den kurz-getrimmten
Haaren auf seinen Mund presste. „Schön schlucken, Tom, das hilft dir sicher,
meine Schokolade besser in deinen Bauch zu kriegen, nicht wahr?“ Sandra lachte
hämisch auf, während Sie mit Hochdruck in seinen Hals Urinierte.
Danach hatte Tom Muschi und After von Sandra
lange mit seiner geschundenen Zunge zu säubern. -
„Fester
lecken, fester!“ Schrie sie ekstatisch, „Harriet, Ich glaube, du hast Recht,
eine Peitsche wäre sehr nützlich, ich werde gleich morgen eine besorgen, wenn’s
Brigitte recht ist!“
„Aber klar
doch, Sandra, mir wäre sie sicher auch
von Nutzen!“ lachte Brigitte.
Sandra erhob
sich und ließ den Hebel auf Stufe 2 stehen, denn schon machte sich Brigitte
bereit, ihren Sohn auch als Toilette zu benutzen. „So mein Schatz, ich hoffe, dir hat es
geschmeckt. Willst du dich denn nicht bei Harriet und Sandra bedanken?“
Tom war
verzweifelt und weinte bitterlich, als er sich nun zitternd vor Angst bedankte.
„Vielen Dank, es war sehr lecker.“ Heulte er völlig fertig.
„Na ja
überzeugend ist das nicht so richtig,“
lachte Brigitte. „Das kannst du besser, nicht wahr?“. – „Es war sehr
lecker!“ schluchzte Tom nun verzweifelt, „vielen Dank wirklich!“
„Haha! So ist
es brav mein Liebling, so was höre ich gerne. Aber jetzt darfst du mich auch
noch bitten, dich mit meiner Schokolade
zu füttern. Komm schon, mein Schatz, bitte mich richtig! Also ich höre!“
„Bitte Mama,
setz dich, “ winselte Tom, „ich habe
Hunger! Ich liebe deine Schokolade.“
„Haha! Das
ist schön, mein süßer Schatz, so gehört sich das, ich hatte ja gesagt, ich
würde dich noch dazu bringen um Muttis Schokolade zu betteln. Jetzt hast du
dich richtig eingelebt in deine neue Rolle. Ich bin richtig stolz auf dich. So
wie du das alles schaffst.“
Kaum hatte
Brigitte das gesagt, nahm sie auch schon über dem weinenden Gesicht ihres
Sohnes Platz.
Mit
inzwischen wieder Bock-steifem Schwanz stand Harriet etwas abseits und sah
Sandra erwartungsvoll an. Das ganze Schauspiel hatte sie wieder geil gemacht,
und sie wollte den versprochenen Lohn für Ihre Schreinerarbeit „kassieren“.
„Ach, das
Lecken hat mich ganz geil gemacht, Brigitte, du hast doch nichts dagegen, wenn
ich mich mit Harriet aufs Bett zurückziehe, während du dich erleichterst?“
Fragte Sandra.
„Nur zu, ihr
beiden Lustvögel“, lachte Brigitte
herzhaft. „Wenn du dich gerne von dem Riesenpfahl aufreißen lassen willst, dann
tue es! Ich muss jetzt dringend auf unser neues Klosett!“
Tom konnte es
nicht fassen, dass seine Mutter ihn nun schon als Klosett bezeichnete. Er
begann zu schluchzen, als Brigitte nun mit ihrem drallen Po über sein Gesichts
saß.
Während
Harriet nun wild mit Sandra fickte, pumpte Brigitte den auf Stufe >4<
aufgezwängten Mund ihres Sohnes gnadenlos mit ihren harten Kot-brocken voll.
“Ahh! das ist
gut, nicht wahr, mein Schatz?“ Hörte er sie stöhnen, während er die harten
Brocken im Ganzen hinunter würgen musste. „Schön runter mit Muttis Schokolade.
Heute habe ich Zart-bitter für meinen Liebling. Das schmeckt dir, nicht wahr?
Los etwas schneller, mein Schatz, nicht so müde! Es ist noch reichlich da.“
Tom musste kämpfen, um nicht an Brigittes
hartem Kot zu ersticken. Doch irgendwie schaffte er es doch, alles in seinen
schon überfüllten Magen hinunter zu schlucken. Als sie sich von Toms Zunge
sauberlecken ließ, beobachtete sie das fickende Paar vor sich auf dem Bett, das
unter der Last knarrte. Sie sah direkt zwischen Harriets muskulöse
Oberschenkel, erblickte den schweren Sack, der gegen Sandras Arschbacken
klatschte und den dick angeschwollenen Lustpfahl, der wie ein Dampfhammer in
die breit gedehnten Schamlippen aus- und einfuhr. Harriet bäumte sich auf,
verkrampfte sich und ergoss sich in Sandras schäumende Lustgrotte.
„Schneller
lecken, los mach schon, an meinen Kitzler mit der Zunge, mein Junge!“ schrie
Brigitte ihren erschöpften Sohn unter ihrem Hintern an, der mit letzten Kräften
die rasierte Möse tief ausleckte. „Komm schon, mein Schatz, Mutti braucht jetzt
dringend einen Orgasmus.“
Es dauerte
nur kurze Zeit und Brigitte schrie ihren Höhepunkt heraus, während Tom völlig
fertig ihren Saft schluckte.
„Schnell,
Brigitte, räumst du bitte den Platz, der Lümmel soll mir die Muschi auslecken,
ich will nicht schwanger werden!“
Trotz ihrer
Geilheit stand Brigitte auf und überließ das atemlos keuchende Gesicht ihres
Sohnes ihrer frisch gefickten Freundin. In null-Komma-nichts klebte deren
überquellende Schamritze auf Toms Mund, und während sie die Kurbel bis zum
Anschlag weiterdrehte, fauchte sie zwischen ihren Schenkeln hindurch: „Lass ja
nichts daneben-laufen von dem Saft, du kleiner Schlingel, und dass du mir ja
alles bis auf den letzten Tropfen aus meiner Muschel heraussaugst, sonst werde
ich sehr ungehalten!!“
Tom gab sich
redlich Mühe, aber er hatte nun kurz hintereinander drei Arschlöcher und zwei
Fotzen auslecken müssen und war entsprechend erschöpft. Das aber interessierte
Sandra nicht im Geringsten. „Wirst du fauler Lümmel gefälligst tiefer in meine
Pussy reingehen? Ja, jetzt wäre eine Peitsche echt von Vorteil!“
Da half
Harriet aus: Sie kniete sich vor Toms weit auseinander-gefesselten Beine und
klatschte lauthals lachend mit ihrem Handrücken auf den Sack des liegenden
Jungen.
Keuchendes Stöhnen drang unter Sandras
Unterleib hervor.
„Ahhh, jetzt
leckt er richtig tief und saugt fest, es hilft halt doch, wenn man ihn gehörig
antreibt!“ Bestätigte Sandra und genoss ihren rauschenden Orgasmus.
Kaum hatte sich Sandra vom Kopfkasten erhoben,
nahm Harriet schon wieder ihren Platz auf Toms Gesicht ein. Sie schob Ihren
halb-erschlafften Schwanz in seinen Mund und befahl: „Sauberlecken, aber dalli
dalli, little boy!“ Resigniert machte sich der wehrlose Junge an die
erniedrigende Arbeit, den Schwanz von allen Schleim und Spermaresten sauber zu
lutschen. Schließlich zog Harriet ihren sauber gelutschten Penis heraus.
Und als Tom
schon gehofft hatte, dass er endlich mit der Aufgabe fertig sei, verlagerte
Harriet ihren drallen Arsch nach vorn und öffnete den Stellhebel auf >4<.
Mit blankem Entsetzen registrierte Tom, dass sich die wulstige Rosette erneut
weitete, sein Kopf angehoben und sein Mund fest auf Ihren sternförmigen Anus
gepresst wurde.
„Leider muss
ich nochmals kacken,“ sprach Harriet wie zur Entschuldigung zu Brigitte und
presste eine weiche Wurst in den Mund des
verzweifelt schluckenden Jungen.
Tom rang und kämpfte mit der dicken Wurst, die
scheußlich schmeckte.
‚Die ganze
Säuberung vor einer Stunde war umsonst,
jetzt muss ich wieder von vorn anfangen’, jammerte Tom still in sich hinein.
Aber es half nichts, niemand hörte sein innerliches Flehen. Warum war seine Mutter
nur so grausam zu ihm? Er konnte nicht mehr.
„Ich glaube,
der Boy will schon wieder nicht richtig schlucken, sein ganzer Mund ist immer
noch voll!“ Beklagte sich Harriet.
„Kein
Wunder“, schaltete sich Brigitte ein, „sieh mal seinen Bauch an, der sieht ja
so gebläht aus, dass man glauben könnte, der arme Junge sei hoch-schwanger! Ich
denke wir sollten es nicht übertreiben.“
„Na ja,
sicher ist er schon voll, aber das muss eine gute Toilette aushalten“, meinte
Sandra ungerührt, „warte Harriet, ich helfe ihm auf die Sprünge!“ Und nun
schlug sie ihre Handflächen auf Toms angeschwollene Hoden.
Tom hätte hellauf geschrien, aber sein Mund
war erstens voll und zweitens saß der Anus von Harriet fest auf seinen Lippen.
Ihm blieb also nur das panische Verschlingen all Ihrer Ausscheidungen übrig.
„Siehst du
Brigitte, „ sagte Sandra bestätigend. „Da muss man nur hart bleiben, dann
klappt das auch.“
„Du hast
Recht,“ kichertest Brigitte erstaunt. „Ich bin wahrscheinlich mal wieder zu
über-fürsorglich.“
Als nichts
mehr aus Harriets After quoll, kam der Befehl zum Sauberlecken. Auch das
schaffte Tom mit der Kraft der Verzweiflung.
Der Hebel wurde zurückgestellt, der Kopf
abgesenkt, der Deckel geschlossen. Die Frauen und Harriet zogen sich an und
verließen vergnügt plaudernd und lachend das Schlafzimmer und überließen Tom
seinen Qualen, als sei nichts geschehen.
Thomas hatte
ungeheure Schmerzen und fiel immer wieder vor Erschöpfung in kurzen Schlaf. Es
kostete ihn übermenschliche Anstrengung, nicht zu erbrechen.
Spät am Abend kam Brigitte in ihr
Schlafzimmer, drückte ihrem erschöpft dösenden Sohn mit ihren teuren Schuhen
auf den geblähten Bauch herum und sagte:
„Ich binde dich jetzt los, damit du dich im Keller entleeren kannst, mein
Schatz. Ich bin sehr stolz auf dich.“ Sie löste die Anbindung, nahm die
Nasenhaken und den Unterkiefergreifer heraus und klappte den Kasten auf.
Ächzend und ganz steif kroch der arme Tom mit seinem dicken Bauch aus dem
Kasten hervor.
„Bitte Mutti
begann nun zu weinen, ich dachte die Toilette ist repariert, warum behandelt
Ihr mich denn immer noch so?“
„Aber das
gefällt dir doch, mein Schatz, es ist doch für einen geilen Burschen wie dich
ein Genuss, so viele Intimitäten zwische Frauenschenkeln anglotzen zu
dürfen,“ grinste Brigitte frech. „Und
ich dachte, dir schmeckt meine Schokolade? Oder hast du etwa gelogen? Hast du
mich belogen?“ meinte sie böse. „Nein!“ erwiderte Tom ängstlich und sah
verschämt auf den Boden. „Ich würde dich niemals anlügen.“
„Na also,
dann ist doch alles in bester Ordnung. Mama macht das wirklich gerne für dich.
Weißt du, mein Liebling, wir haben uns eben alle daran gewöhnt, und nun wollen
Mama und Sandra gar nicht mehr drauf verzichten. So haben wir alle etwas davon,
nicht wahr? Außerdem ist das Leben teuer, und es gibt noch mehr Rechnungen zu
bezahlen. Dabei darfst du mir gerne helfen! Aber im Ernst, mein Schatz, du brauchst Mami nicht für dumm halten, ich
weiß ganz genau dass unsere Ausscheidungen dir nicht so gut schmeckten. Und es schmeckt auch
sicher nicht wie Schokolade. Ich meine, auch wenn es meine Schokolade ist, so
gut kann es dir nicht schmecken HiHi! Nicht einmal von Mutti!
Aber weißt du
was, mein Liebling? Das ist mir -
ehrlich gesagt - inzwischen egal. Du hast dich schon so gut daran gewöhnt! Na
ja, und wir uns ebenfalls. Sandra ist auch ganz begeistert von dir. Du machst
einen ausgezeichneten Job, und ich bin froh, dass wir endlich etwas gefunden
haben, das du wirklich gut kannst, mein Schatz.
Wir haben ja
alle richtig Spaß! Also sollten wir weiter machen wie bisher, findest du nicht?
Schließlich bist du wie geschaffen dafür!“
Tom wusste
nicht was er sagen sollte, er war völlig irritiert und verängstigt. Er konnte
nur vor sich hin stottern.
„Finde dich am besten einfach damit ab, unser kleines Klo zu sein, dann wird
alles gut“, lachte Brigitte herzhaft. „Du wirst tun, was wir sagen verstanden?“
Tom war
verzweifelt; wie konnte seine Mutter so grausam sein? „Ja Mama! tut mir leid,“
weinte er völlig verwirrt.
„Na also,
mein Liebling, so ist es brav und auch wenn du dich noch immer nicht ganz daran
gewöhnt hast, versprech‘ ich dir, dass es bald ganz normal sein wird. Für uns
Alle!“
Tom war
völlig von Sinnen, als er das von seiner Mutter hörte nach allem, was er
ertragen musste. Mit Tränen in den Augen begann er zu winseln und zu flehen.
„ Aber Mama,
bitte erspare mir doch diesen Höllenkasten! Ich kann die Schmerzen der
Mundspange kaum ertragen. es tut so weh! Und ich kriege beim Schlucken fast
keine Luft mehr! Ich verspreche, alles zu tun, was du oder Sandra sagst,
ehrlich, aber verzichte bitte, bitte auf diesen teuflischen Kasten!“
„Papperlapapp!
Ich kenne dich doch!“ grinste seine Mutter böse zurück und packte ihn herzhaft
an den geschwollenen Hoden und zog ihren jammernden Sohn, dessen Hände noch
immer rücklings gefesselt waren, rigoros hinter sich her hinunter in den
Keller, wo in einer früheren Waschküche ein Gully im Boden eingelassen war.
„Jetzt
versprichst du hoch und heilig, alles zu tun und folgsam zu sein, aber wenn
dann unsere Scheiße, eh… ich meine - Schokolade in deinen Mund wandert,
vergisst du zu schnell deine Versprechungen. Nicht wahr? Schließlich hast du
mich ja angelogen und dachtest, ich würde es nicht merken. Du hast gesagt, dir
würde alles ach so gut schmecken, und nun erfahre ich, dass du es gar nicht
gerne tust. Das war wirklich ungezogen von dir, mein Schatz. Der Kasten ist
wirklich genial und sorgt für unsere Bequemlichkeit! Vielleicht können wir
darüber reden, wenn ich dir wirklich glauben kann, dass du meine Schokolade
köstlich findest. In der Zwischenzeit werde ich dich etwas härter ran-nehmen
müssen, damit du dich schneller an deine neuen Aufgaben in unserem Haushalt
gewöhnst. Ich rate dir also zu lernen, dein neues Essen zu lieben, verstanden?“
Inzwischen
hatte Brigitte ihren flennenden Sohn in die Waschküche hinuntergezerrt, deutete
auf den Abfluss-Gully im Boden und befahl: „Hocke dich hier drüber und mach‘
dein Geschäft, verstanden!“ Mit tränenden Augen gehorchte der gedemütigte Junge
und leerte seine volle Blase und seinen schrecklich geblähten Bauch.
Unterdessen war Brigitte hinausgegangen und kehrte bald mit einem Hundenapf
voll mit Abfällen aus der Restaurantküche zurück: „Uh, hier stinkt es!“ meinte
sie die Nase rümpfend und stellte den Napf vor Thomas auf den Boden.
„Hier ist
dein Abendessen! Iss ja alles auf, denn das ist alles, was du außer unserer
Scheiße ehm entschuldige bitte, ich meine Schokolade zu essen bekommst. Na ja, Vielleicht
kommt Harriet morgen Abend wieder und schläft mit Sandra, dann kannst du wieder
Ihren Saft genießen. Das Eiweiß sollte dir gut tun. Aber gewöhne dich nicht zu
sehr daran. Auf Dauer wirst du lernen müssen, dich nur noch von unseren
Abfällen zu ernähren. Aber bei all den Köstlichkeiten, die wir essen, sollte
das gut funktionieren.“
Tom musste
nun auf allen Vieren wie ein Hund vor dem Napf hocken, während Brigitte ihren
in sündhaft teuren High-heels steckenden Fuß auf seinen Hinterkopf setzte und
sein Gesicht langsam in die Essens Abfälle drückte.
Ein kurzer
Anflug von schlechtem Gewissen überkam Brigitte, als sie so mit ihrem Fuß auf
Thomas Kopf nach unten zu ihrem Sohn blickte. Doch gleichzeitig fühlte sie
sich so unglaublich gut. So mächtig und wunderschön.
Und ständig hatte sie dieses warme wohlige Kribbeln zwischen ihren Schenkeln.
Das herrliche Gefühl übertraf alles und war einfach zu mächtig. Ihr schlechtes
Gewissen war wie weggeblasen. Mit breitem Grinsen sah Brigitte auf ihren Sohn
herab und drückte sein Gesicht noch fester in den Napf.
Tom schwieg
und würgte den Küchenabfall angeekelt hinunter. Er wollte ja seinen Gehorsam
beweisen, aber es kostete ihn maximale Selbstüberwindung.
Dann erst, als der Napf leergegessen und
ausgeschleckt war, durfte sich Tom mit Zeitungspapier seinen eigenen Popo
sauber wischen und wurde dann von seiner Mutter hinauf ins Schlafzimmer
gezerrt. Dort musste Tom wieder in seinen Kopfkasten kriechen und wurde, wie er
vor einer halben Stunde darin gewesen war, ohne Nachsicht festgeschnallt.
“Muss das
sein, Mama? Bitte nicht!“ konnte er noch sagen, dann saßen auch schon der
Unterkieferhaken und das Nasenseil an ihren Plätzen.
„Ja sicher
muss das sein, mein Schatz, ist doch möglich, dass Sandra oder ich deines Dienstes
heute Nacht mal bedürfen und denk dran, wenn du mir beweist, dass es für dich
wirklich lecker ist, können wir darüber reden, den Kasten abzuschaffen. Aber
bis dahin….“ Zack !! Schon war der Deckel zu.
Zweimal während der Nacht kam Sandra,
urinierte ihm in den Mund und ließ sich
ihre vor Lustschleim triefende Fotze gründlich auslecken. Brigitte kam einmal
und verabreichte ihm etwas Pisse und zwei kleine Kack Würstchen. Dann ließ sie
sich von ihm noch zu einem rauschenden Abgang lecken. Das alles geschah in
völliger Stille, ohne ein Wort an ihn zu richten.
Teil 2 der
Fortsetzung (überarbeitet by buttchelor)
Den nächsten
Tag verbrachte Tom wie eine herkömmliche Toilette hilflos angeschnallt in
seinem Kasten. Als wäre er ein lebloses Ding. Die einzigen Unterbrechungen der
tödlichen Langeweile waren die Minuten, wenn Sandra oder Brigitte vom
Restaurant herüberkamen und sich fest oder flüssig in seinen Mund entleerten.
Erst am Spätabend tauchte Harriet wieder auf
und verkündete den beiden Frauen im Schlafzimmer: „Schaut her, ich hab’ euch
etwas mitgebracht!“ Tom hörte Packpapier rascheln und dann Sandra begeistert
ausrufen: „Oh, wie aufmerksam von dir, Harriet, eine Klopfpeitsche! Das wird
uns sehr hilfreich sein, wenn der Bursche nicht schleunigst schlucken will oder
seine faule Zunge nicht ordentlich benutzt!“
„Das ist der
Zweck meines Geschenks, und zur besseren Effizienz, denn eure Arme haben nicht
so viel Kraft wie meine, habe ich in die fünf Riemen gleich ein paar harte
Knoten eingeknüpft. Das wird dem faulen Jungen gehörig einheizen. Ich darf es
euch gleich demonstrieren?“
„Sicher, aber
nur, wenn du mich danach tüchtig durchfickst, Harriet!“ lachte Sandra.
Ohne lange Faxen zog sich Harriet nackt aus,
hob den Klosettdeckel, stellte den Hebel auf Stufe 3 und stopfte ihren dicken
Schwanz in seinen Mund. Tom hatte gewaltig zu schlucken! Ihr Urin schoss ihm
hart direkt in den Magen, da ihr Pimmel immer tiefer in seine Kehle gepresst
wurde.
Als er alles
getrunken hatte, sog sie mit breitem Grinsen ihren halb-steifen Pimmel aus
seinem Mund und ließ sich einige Zeitlang ihre Hoden lecken. Dann kam der Hebel auf Stufe 4, und die
Kurbel drückte sein weinendes Gesicht in Ihre Po-Kerbe. „Go, lick my ass boy!“
kam der Befehl und kurz darauf begann sich ihr Anus zu weiten. Eine Wurst nach
der anderen drängte in Toms Kehle, eine dicker als die andere, sage und
schreibe sechs fette Würste quollen ohne Rücksicht auf den schnell überfüllten
Mund in Toms Rachen. Es war Tom schier unmöglich, mit der Geschwindigkeit der
herab-drängenden Massen und dem Verschlingen der teils recht harten Brocken
Schritt zu halten. Würgend musste er husten. Er war dabei zu ersticken und
kämpfte um sein Leben.
Harriet griff unterdessen vergnügt zur neuen
Klopfpeitsche, hob den Arm und ließ die geknoteten Riemen mit Schwung voll und
satt auf den Hodensack des Jungen knallen. Toms Körper bäumte sich in seinen
Fesseln verzweifelt auf. Die Schmerzen in seinen Hoden waren bestialisch!
Harriet schien die Situation und die Qualen des Jungen zu erregen und sie
begann mit der freien Hand ihren steifen Pimmel zu massieren und zu wichsen.
Thomas konzentrierte seine ganze Aufmerksamkeit auf das beschleunigte
Hinab-schlingen ihrer Scheiße. Sein Adamsapfel vollführte einen wahren Tanz!
„Wirst du
faules Pig wohl schneller schlucken?“, schrie Harriet belustigt mit ihrem
Brazil-Akzent. Und dann ließ Sie Lachend noch einen Hagel von Hieben auf seine
geschwollenen Hoden fallen, deren Schmerzen den panischen Jungen die Würste in ihrer Gänze hinab-schlingen ließ.
„Seht ihr,
wie eine gut ziehende Peitsche hilft, dem faulen Klo-boy zur besseren Funktion
zu verhelfen? Nur durch Schmerzen wird er zur perfekten Toilette und arbeitet
zu eurer Zufriedenheit!“ Verkündete
Harriet laut lachend mit ihrem eigentümlichen brasilianischen Akzent, während
sie immer schneller onanierte.
Aber der so
gepeitschte Junge verlor vor Schmerzen die Kontrolle über seinen
Schließmuskel und aus seinem After quoll nun sein eigener aufgestauter Kot
heraus.
„Ja seht mal
die Sauerei hier an! Das unverschämte Schweinchen erdreistet sich, einfach so los zu
scheißen!!!“ schrie Sandra wütend.
„Sorry Girls
! Das habe ich ja ganz vergessen!“ Rief Harriet schuldbewusst, „ich habe doch
extra einen Analpflock hergestellt, um solche Missgeschicke zu verhindern. Der
liegt noch in meinem Auto im Kofferraum. Sandra, wärest du so freundlich, ihn
von dort herzuholen? Die Autoschlüssel sind in meiner Handtasche!“
Sandra kramte
die Schlüssel aus Harriets Tasche, eilte hinaus und kam kurz danach mit einem
Holzpflock in der Hand zurück,
„Mein Gott,
ist das Ding dick, meinst du nicht, dass er meinem Sohn das Poloch zerreißt?“,
äußerte Brigitte ihre Bedenken.
„I wo, der
ist doch nur 6 cm im Durchmesser, das hält der Boy schon aus,“ wischte Harriet
ihre Bedenken beiseite, „junges Fleisch ist sehr dehn- und belastbar! Schieb‘
ihn ruhig bis zum Anschlag in sein Arschloch, im Moment brauchen wir nicht
einmal ein künstliches Gleitmittel!“
Sandra trieb
den konisch gedrechselten Pflock mit sadistischem Genuss in den After des
Jungen. Tom spürte es kaum, denn der Schmerz in seinem Sack überlagerte alles
andere.
Sogar beim Sauberlecken knallte die brutale
Harriet die fünfriemige „Nachhilfe“ auf seine rasch anschwellenden Hoden. Das
verzweifelte Keuchen und Stöhnen im Kasten ließen sie völlig unbeeindruckt. Im
Gegenteil: Sie massierte weiterhin nebenbei ihren dicken Schwanz.
„Wer macht
die Sauerei hier auf meinem Parkettboden jetzt weg?“ fragte Brigitte
nachdenklich.
„Ich nicht“,
versicherte Sandra gleichgültig, „Das soll das Klo nachher doch selber
auflecken. Er ist das Scheiße Fressen ja gewöhnt!“
All das hörte
Tom in seinem Kasten mit Entsetzen und er schluckte die letzten Reste aus
Harriets Arschkerbe noch hinunter. Tom konnte noch immer nicht begreifen, warum
alle und sogar seine Mutter so grausam zu ihm waren. Tränen flossen ihm über
sein geschundenes Gesicht. Er tat doch alles, was sie wollten!
Dann räumte
Harriet ihren Platz für Sandra, die kacken und pissen musste und ebenfalls ohne
Mitleid dem wehrlosen Tom mit der Peitsche zur Höchstleistung verhalf.
Brigitte
musste zu Toms Erleichterung „nur“ urinieren, hatte aber Hemmungen, die
Klopfpeitsche ebenfalls auf den schon beängstigend aufgeschwollenen Sack ihres
Sohnes zu knallen. Er leckte ihre Muschi auch jetzt schon wie ein Besessener!
Er machte einen wirklich ausgezeichneten Job.
„So ist es
gut, mein Schatz,“ lachte Sie. „Sei schön brav und erledige deine Aufgabe zu
unserer Zufriedenheit, dann muss auch Niemand nachhelfen.“
Dann erhob
sich seine Mutter und schloss ihm ihre
weißen Zähne mit einem breiten Lächeln zeigend
langsam den Deckel über Ihm.
Bei
geschlossenem Deckel hörte Tom nur das typische Quietschen des Bettes und
Harriets angestrengtes Keuchen und Sandras spitze Schreie sowie die Geräusche eines
wilden Geschlechtsverkehrs.
Dann ging der Deckel wieder auf, und Tom bekam
sein schleimiges „Abendessen“ direkt aus Sandras triefend nasser Fotze
serviert. Dann wurde Tom aus seinem Kasten geholt und musste vor Harriet kniend
ihren halb-steifen Schwanz sauber lutschen. Dabei grinste die hübsche
Brasilianerin ihm direkt in die Augen und leckte sich verführerisch die Lippen.
Als er damit fertig war, wurde er von Brigitte mit der Klopfpeitsche auf den
Hintern angetrieben – und musste wie ein Hund seinen eigenen Kot vom Boden
auflecken, bis auch nicht die Spur von Schmutz mehr zu sehen war. Aber sein
Hintern wies danach ein wildes Striemen-Muster auf.
Die folgende Nacht musste Thomas wie die
gestrige wieder in seinem Kasten angeschnallt verbringen. An Schlaf war nicht
zu denken. Nicht nur, dass Tom diesmal schrecklich unter seinem Blähbauch litt,
sondern auch seine geschwollenen Hoden tobten, sein Hintern brannte und seine
Nasenflügel und Kiefergelenke schmerzten zum verrückt-Werden! Warum nur war seine
Mutter so grausam zu ihm? Von Sandra und Harriet erwartete er nichts Besseres,
aber von seiner eigenen Mutter? Die kam noch einmal vor dem Morgengrauen und
benutzte ihn als Urinal. Er kam sich vor wie ein lebloses Ding, als sie ihn
verschlafen benutzten, ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen.
Der nächste Tag begann wie der gestrige; erst
kam Sandra zum Pissen, dann seine Mutter zum Kacken. Zu Toms Erstaunen kam
allerdings zuerst eine Menge weiß-brauner Schleim, den Tom fast ungläubig als
Männersperma identifizierte. Hatte sich seine Mutter tatsächlich von Harriet
anal ficken lassen? Aber es war wohl so, denn wer anderes sollte sie gefickt
haben? Aber diese Überlegungen waren müßig, denn es hatte ihn kaum zu
interessieren! Tom gab sich lieber größte Mühe beim Schlucken und Säubern, so
dass Brigitte keine Peitsche zum Antreiben benötigte.
Und als Harriet dann auftauchte und ihm einen
nach Scheiße schmeckenden Schwanz ins Maul stopfte, war er sich gewiss, wessen
Sperma er eben geschluckt hatte.
Anschließend wurde Tom losgeschnallt und an
seinen hochempfindlichen Hoden in den Keller gezogen, wo er sich gründlich
entleeren musste, aber diesmal dann keinen Napf mit Küchenabfällen bekam. Auf
seinen fragenden Blick hin erklärte seine Mutter:
„Heute kriegst
du nichts zu essen! Dein Magen soll leer und aufnahmebereit sein, denn heute
Nachmittag kommt Frau Direktor Leicher mit ihrer farbigen Freundin zu Besuch,
und ich wünsche, dass du Beide perfekt und ohne irgendwelche Probleme bedienst.
Wehe dir, ich höre auch nur die geringsten Klagen von den Beiden über dich!“
Als Tom sich komplett entleert hatte, schob Brigitte den Analpflock wieder tief
hinein.
Frau Leicher war Tom noch in klarer, aber
unangenehmer Erinnerung, denn sie war es, die ihn damals im Lokal für ihre
Partygäste als Toilette gemietet hatte!
In banger Erwartung lag er in seinem
Kopfkasten und harrte, was auf ihn zukam.
Er hörte die Wohnungstür klingeln, dann hörte
er fröhliches Lachen, Gläser Anstoßen und nach einiger Zeit das Klacken von Stöckelschuhabsätzen
zum Schlafzimmer kommen, wo er angebunden lag.
„Hier ist die
kleine Toilette, Frau Leicher“, hörte er seine Mutter sagen, „wir haben seine
Gebrauchsfähigkeit für unsere Bedürfnisse seit ihrem letzten Besuch erheblich
verbessert.“
„Hach, wie
sind die kleinen Hoden seit meiner letzten Party angeschwollen! Und welch ein
dicker Pflock in seinem After!“ rief Frau Leicher entzückt. Brigitte
beantwortete die Feststellungen überhaupt nicht, sondern erklärte der
Besucherin Zweck und Funktion der Kurbel und des Mundspreizhebels mit seinen 5
Stufen ganz genau.
„Sehr
interessant, liebe Frau Maier, und Sie sind ganz sicher, dass er perfekt
funktioniert und alles aufnimmt, was unsere Frauenkörper verlässt? Sie müssen
nämlich wissen, meine Freundin Lioba hat gestern leider ihre Regelblutung
gekriegt, und wohin dann mit dem vollen Tampon?“
„Kein
Problem, Frau Leicher, natürlich in die Toilette. Er wird es schlucken, Glauben
Sie mir. Es gibt nichts Schöneres für meinen Tom. Nicht wahr, mein Schatz? Und
sollte er tatsächlich nicht zu Ihrer Zufriedenheit funktionieren, benutzen Sie
ohne falsche Rücksichtnahme die Klopfpeitsche hier! Immer feste drauf auf die
kleinen Hoden, das wirkt am besten! So, nun gute Verrichtung!“
Tom hörte
seine Mutter das Zimmer verlassen und anschließend das Rascheln von Kleidern.
Er konnte
nicht glauben, was seine Mutter gesagt hatte und dass sie ihn nun schon wieder
von Fremden benutzen ließ.
Der Deckel ging hoch, die Nasenhaken rissen
den Mund auf und Tom blickte in das grinsende Gesicht von Frau Leicher, die
sprach: „Bist du froh, mich wiederzusehen? Hoffentlich bist du recht hungrig,
ich habe viel erstklassige Nahrung für dich aufgespart. Wünsche guten Appetit!“
Hämisch
lachend dreht sie sich um und präsentierte Toms entstelltem Gesicht ihren
wunderhübschen, strammen Damenarsch. Rot und feuchtglänzend klafften die
langen, haarlosen Schamlippen zwischen ihren Oberschenkeln auf. Unaufhaltsam
sank der pralle Hintern auf die Sitzbrille herab. Tom roch die weibliche Ausdünstung
der Fotze schon, als Frau Leicher sagte: „Aha, der Hebel. Mal sehen, wie weit
dein Klomaul zu öffnen ist.“
Sie stellte
den Hebel auf die qualvolle Stufe >3<, Toms Lippen wurde stark gespannt.
Dann hob die Kurbel seinen Kopf an und presste seinen Mund fest an die
Schamspalte. Toms Zunge fühlte den dicken Kitzler.
„Lecken!!“
kam der barsche Befehl. Tom leckte und leckte, je mehr er leckte, desto stärker
schleimte die Fotze.
„Rein mit der
Zunge, tiefer!!!“ Plötzlich hörte Tom die Riemen surren und dann explodierte
der Schmerz auf seinem Sack! Er machte seine Zunge lang und steif und fickte
regelrecht in den schleimigen Kanal hinein. Doch mit einem Mal traf seine Zunge
der warme Strahl ihres Urins. Schnell zog er seine Zunge zurück und stellte
seine Kehle auf „Durchzug“ wie beim „EX“- Trinken. Oh nein, war die Pisse
scharf und heiß! Er wurde der Flut kaum Herr. Da traf ihn ein erneuter Hieb auf
den Sack. „Trockenlecken!“ Kurz und knapp kamen die Befehle.
Tom tat es mit Inbrunst. Seine verzerrte Nase
steckte schon tief in ihrem zuckenden Afterloch, Nur damit konnte er noch Luft
kriegen.
Dann hob Frau Leicher ihr schweres Gesäß
leicht an und rutschte weiter nach vorn. Zu Toms Schrecken zwang die Stufe
>4< des Stellhebels seinen Mund noch weiter auf. Fest und fast hermetisch
saß das Afterloch auf seinem Mund.
Und schon ging’s los! Die Rosette blähte sich
weit auf, und langsam, aber unaufhaltsam quälte sich eine solide, tiefbraune
Säule aus dem Anus. Tom packte der blanke Horror, als er feststellen musste,
dass die Wurst so dick wie ein Kinderunterarm war! Wie sollte es das schaffen?
Eifrig versuchte seine Zunge die Säule zu zerdrücken, um sie in kleinere Teile
schluckfähig zu kriegen, aber das Monstrum war so lang, dass er kaum
hinterherkam. Unerbittlich drängte die Wurst in seine Kehle und blockierte die
Luftzufuhr.
„Na los doch,
ich dachte, du Kloschwein bist dressiert? Warum kriegst du dein faules Maul
nicht schneller leer? Aha, ich weiß schon, was du brauchst!“
Klatschend
fielen saftige Hiebe der Peitsche auf seinen Hodensack. Tom brüllte vor
Schmerz, aber nur röchelndes Stöhnen drang unter ihrem Prallarsch hervor. Im
Todeskampf schlang er die zähe Wurst in seinen Magen, der sich qualvoll blähte.
Die Peitsche knallte weiter, eine dicke Wurst folgte die nächsten. Vor Luftnot
schon halb bewusstlos hörte Tom den Befehl: “Suberlecken! Auch innen!“
Gnädigerweise
stellte Frau Leicher den Maulspreizhebel auf Stufe >2<, so dass er besser
lecken konnte. Und er leckte und leckte, und die Frau auf ihm genoss das weiche,
warme „Toilettenpapier“.
Mit einem
Tempotüchlein kontrollierte die Frau ihren After und schien zufrieden mit der
Reinigung. Sie warf es verächtlich in seinen noch offenen Mund. Endlich stellte
sie den Hebel und die Kurbel auf den Nullpunkt zurück und schloss den Deckel.
Nach etwa einer halben Stunde kam Brigitte, um
nach der „Lebendtoilette“ zu sehen, denn sie hatte von Frau Leicher gehört,
dass sie ihm habe tüchtig nachhelfen müssen, mit ihren Gaben fertig zu werden.
Mit Schrecken sah die Mutter den wild verstriemten, hochaufgequollenen Sack
ihres Sohnes. Sie entnahm eine kühlende Salbe aus ihrer Nachttischschublade und
bestrich den Sack, Penis und die ganze Leistengegend mit der Salbe.
„Was ist nur
los mit dir?“ sagte Brigitte etwas mitleidig. „Ich hatte dir doch gesagt, du
sollst artig sein und alles brav tun, was man dir sagt. Das hast du nun davon!“
ich möchte keine weiteren Klagen hören, verstanden? Ich dachte, du willst mir
beweisen, wie gerne du deine Aufgabe hier machst. So wird das wohl nichts
werden! ich bin echt enttäuscht von dir, mein Junge.“ Dann ging sie wieder zu ihren Gästen.
Tom lag in seinen Schmerzen im Kasten und
starrte an die Unterseite des Deckels, als er jemanden schweren Schrittes das
Zimmer betreten hörte.
Der Klosettdeckel wurde vehement hochgerissen,
und über Toms entstelltem Gesicht tauchte plötzlich das breit grinsende Gesicht
einer pausbackigen Negerin mit dick aufgeworfenen Lippen und strahlend weißem
Gebiss auf:
„Hallo,
Kloschweinchen. Freue dich, ich habe dir viel zu spendieren! Ja, das ist der
richtige Platz für euch elende Mannsbilder! Hier könnt ihr euch wenigstens
etwas nützlich machen. Ach, sieh mal dein Bäuchlein an! Bist du vielleicht
schwanger? Ich hoffe, du hast noch genug Platz für meine edelsten Gaben. Und
dein schamlos dicker Sack bekommt auch noch meine Liebkosungen. Noch so jung
und schon solch schamlos strotzende Schleimklöten! Schäm’ dich!“
Die Negerin
triefte vor ironischen Sarkasmus! Im Gegensatz zu Frau Leicher, die kurz und
knapp nur das Allernotwendigste mit ihm sprach, hörte sich die schwarze Lioba
aus Ghana gerne reden. Ihr Hass auf Männer äußerte sich häufig in ironischen
Spott.
Liobas hämisch grinsendes Gesicht verschwand
aus Toms Gesichtsfeld. Kleider raschelten, und dann schwang die Schwarze ihre
säulenartigen Beine gegrätscht über den Klosettkasten.
Toms Augen liefen beinahe über bei diesem
schockierenden Anblick: Ein wahnsinnig dicker, weit nach hinten ausladender,
schwarzbrauner Arsch stand über ihm! Es war ein bei afrikanischen Rassen häufig
anzutreffender „Killer-Arsch“ mit extremem Hohlkreuz, fest aneinandergepressten
Arschgloben mit einer tiefen, nicht einsehbaren Kerbe dazwischen. Weil die
Beine gegrätscht waren, konnte Tom gut auf die enorm lange, korallenrote,
haarlose Fotze blicken, die von einem Paar wulstiger Schamlippen gebildet
wurde, zwischen denen ein daumendicker Kitzlerzapfen und ein dünner,
rot-gefärbter Faden hervorlugten. Nur der Schamberg war von schwarzen, kurz
geschorenen Kraushaaren bedeckt.
Schon sank dieses Gebirge von zwei Arschbacken
auf die Sitzbrille herab, die für diesen Killerarsch fast schon zu klein war,
Toms Gesicht wurde in absolute Finsternis getaucht. Die dicken Backen sanken so
tief unter das Niveau der Sitzbrille, dass Toms Augenlider zugedrückt und seine
aufgezogenen Nüstern in die tiefe Arschkerbe eingebettet wurden.
„Geniale
Erfindung, dieser Maulspreizhebel“, lachte Lioba laut auf, „der stellt immerhin
sicher, dass du faules Männerschwein brav dein Abflussmaul hinhältst!“
Gleichzeitig
spürte Tom einen zuvor nie gekannten, reißenden Schmerz in seiner Nase und den
Kiefergelenken, als die grausame Lioba den Hebel auf Stufe >5<
einstellte. Toms Kiefer wurden 8 cm weit auseinandergerissen. Seine Augen
sprangen vor Qual fast aus ihren Höhlen, und sein Schmerzgebrüll erstickte
förmlich unter dem Riesenarsch.
„Nur Geduld,
es geht gleich los, Junge, erkunde mit deiner Schweinezunge schon mal das
Terrain!“
Thomas
gehorchte, und seine Zungenspitze ertastete ein wulstiges, sich bereits langsam
blähendes Afterloch. Der Krater weitete sich und weitete sich, und schon drang
Toms Zunge die Spitze einer Kotsäule entgegen und drückte seine Zunge rigoros
zur Seite. Die Wurst war so dick und so fest in ihrer Konsistenz, dass seine
Zunge enorme Kraft aufwenden musste, um sie nur halbwegs zu zerdrücken.
„Na, mein
Schweinchen, schmeckt meine Sklavennahrung nicht erstklassig? Ich esse nur die
erlesendsten Speisen, hoffentlich weißt du das zu schätzen!“
Allein schon
der Gestank ihres Kotes war ekelhaft, und der Geschmack war unbeschreiblich
grässlich! Noch nie hatte er so eine extrem bittere Scheiße fressen müssen!!!
In Erstickungsangst zwang Tom die viel zu
dicken Brocken in seinen würgenden Schlund. Er ahnte schon, dass die Negerin
keine Rücksicht darauf nahm, ob er seinen Mund rechtzeitig geleert hätte, bevor
die nächste Portion in seinen Mund drängte. Und in der Tat folgte der langen,
dicken Hartwurst bereits die nächste, zwar etwas weichere, aber deshalb nicht
weniger voluminöse Kotsäule.
„Nanu, was ist
los? Schmeckt’s dir etwa nicht? Muss ich mich wegen deiner Trägheit vielleicht
künstlich zurückhalten? Schneller schlucken, Faultier!“
Lioba hatte
nun einen plausiblen Vorwand, zu Antriebsmitteln zu greifen. Hoch stieg ihr Arm
mit der Riemenpeitsche, und kraftvoll sausten die geknoteten Stränge auf seinen
geschwollenen Hodensack herab.
„Oh NEIN,
nicht auch noch peitschen!“ Schrie Toms Gehirn in stummer Qual, nur ein Röcheln
und das angestrengte Würgen seiner Kehle waren unter dem schwarzen Killerarsch
zu hören. Immer neue Bitterwürste wurden in sein überfülltes Mundloch gepresst,
so dass ein Teil der Unmenge bereits an seinen Mundwinkeln hervor-gequetscht
wurde.
„Ach, das
riecht aber unangenehm“, konstatierte Lioba und schiss unbekümmert weiter,
„jetzt muss ich doch die Kurbel betätigen, um dein lahmes Schluckmaul näher an
mein Spenderloch zu bringen!“
Unbarmherzig
wurde Toms Gesicht noch tiefer in die schwarze Arschkerbe hinein- und sein
übervoller Mund an den „Krater“ angepresst.
K L A T S C H ! K L A T S C H ! K
L A T S C H ! K L A T S C H ! , knallte
die Peitsche auf seinen längst rot-geprügelten Sack!
„Dir bringe
ich das Schlucken bei, Freundchen. Da kenne ich keine falsche Milde, du
Faultier! Wenn du mein Sklave wärst, würde ich dich auf Perfektion dressieren,
bis dir der unverschämte Sack mit deinen nutzlosen Eiern platzt!“
Tom zählte
schon lange mehr mit, wie viele Portionen ihm in den Mund geschissen wurden. Es
konnten leicht zehn oder zwölf gewesen sein.
Endlich zog sich der wulstige Krater zusammen.
Mit seinen letzten Atemreserven verschlang der geschundene Sklave die
verbliebenen Batzen der Bitterscheiße.
„So, jetzt
wünsche ich wenigstens fleißig sauber geleckt zu werden, oder brauchst du auch
dafür wieder tüchtige Nachhilfe?“ säuselte Lioba zuckersüß.
Der Stellhebel ging auf Stufe >2<
zurück, und die Mundlippenspannung ließ etwas nach. Tom schob seine vom
Zerdrücken der Kotwürste erschöpfte Zunge in das wulstige Loch, schabte alles
an Resten heraus und leckte dann breit über die Umgebung ihres Kacklochs. Aus
Angst vor weiteren Prügeln leckte, schabte, bohrte und schluckte er bestimmt
eine Viertelstunde lang, bis er fühlte, dass alles picco-bello sauber sein
musste.
Nun dachte der Junge, er hätte die Tortur
überstanden, als sich das schwarze Riesengesäß anschickte, sich zu erheben.
Jedoch vergeblich gehofft!
Der Negerarsch rutschte nämlich nur nach
hinten, gab seinen Mund aber für wenigstens zwei Sekunden frei, was Tom schnell
zum tiefen Luftholen nutzte.
Statt ihrem After saß nun Liobas fett-wulstige
Vagina auf Toms Mund. Seine Zunge kam mit dem roten Faden in der Riesenfotze in
Kontakt.
„Packe den
Faden mit den Zähnen und ziehe mir den Tampon heraus!“ fauchte Lioba.
Tom gab sich wohl redlich Mühe, aber er konnte
infolge der Maulspreize ja nicht zubeißen. Lioba bemerkte dies zwar, gedachte
aber nicht, den Stellhebel auf >0< zurückzustellen. Vielmehr öffnete sie
ihn auf Stufe >4< und knallte Tom einen saftigen Hieb auf die Hoden und
schalt: „Mit deiner Zunge den Faden umschlingen, du Trottel, und damit den
Tampon herauspulen! Oder ekelst du dich etwa vor dem Blut deiner Herrin? Die
Peitsche wird deinen Hoden so einheizen, dass du mein Regelblut schlürfst, als
wäre es der süßeste Nektar!!!“
Nach mehreren
Versuchen kam Tom endlich zum Erfolg. Der blutige Bausch fiel in seinen Mund.
„Runter damit in deinen Bauch! Das ist beste Nahrung für solche Schweine wie
dich!“ schrie die sadistische Negerin, „und dann lecke meine edle Muschel
gründlich aus!“
Mühsam
keuchend würgte der wehrlose Junge die blutgetränkte Rolle in seinen Magen, der
schon stark aufgedunsen war. Lioba glaubte, seiner „Schluckfreude“ mit etlichen
Peitschenhieben auf den Sack nachhelfen zu müssen. Tom wusste vor Schmerzen
weder aus noch ein … ‚Hilfe, Mama, hilf mir, die Negerin peitscht mich ja zu
Tode!!!’ schrie der Junge in sich hinein, aber seine Mutter saß unten im Salon
und dachte nicht daran, ihm zu Hilfe zu eilen. Sie wunderte sich nur, wo Lioba
so lange blieb, denn sie benutzte ihre Sohn mittlerweile schon fast eine
dreiviertel Stunde lang.
Nachdem der Tampon verschluckt war, machte Tom
sich sofort ans tiefe Auslecken der Negerfotze. Mit letzter Willenskraft
unterdrückte er seinen Brechreiz. Aber er leckte alles Blut, das seine Zunge
erreichen konnte, heraus und schluckte es angewidert hinunter. Noch nie hatte
er sich so tief missbraucht gefühlt!
Plötzlich spürte Tom, wie sein Kopf angehoben
und sein aufgezerrter Mund fest auf die Negerfotze angepresst wurde, die
inneren Schamlippen blähten sich, und dann schoss ein unglaublich dicker Strahl
schäumenden Urins direkt in seine Kehle. Er war von dem Sturzbach zuerst so
überrumpelt, dass er seine Kehle noch nicht auf „Durchlauf“ gestellt hatte.
Wenigstens schwemmte der Urin das Blut und die Kotreste aus seinem Gaumen.
K L A T S C H ! K L A T S C H ! K L A T S C H ! K L A T S C H ! Die geprügelten Hoden waren fast am
Platzen …..
“Wirst du
fauler Hund wohl schneller schlucken? Muss man dir immer erst mit saftigen
Hieben Beine machen?“ tobte die brutale Lioba. Tom soff und soff und schluckte,
obwohl sein Bauch schon längst voll war. Schließlich versiegte die Flut.
„Trockenlecken!“
befahl Lioba. Toms Zunge versagte beinahe ihren Dienst, kein Wunder, nach mehr
als einer Dreiviertelstunde ständigen Leckens! Die Sadistin erzwang den
dienstbaren Gehorsam der Knabenzunge mit Hieben auf die
Oberschenkelinnenseiten, denn der Hodensack war schon zur Größe einer reifen
Aubergine angeschwollen. Endlich ließ Lioba von ihm ab, erhob sich und blickte
sadistisch grinsend in Tom blauviolettes, schmerzentstelltes, nach Atemluft
ringendes Gesicht und säuselte:
„Diese
Leistung war dürftig, Kloschweinchen. Würdest du mir gehören, würde ich eine
echte Komplettoilette aus dir machen, zum dem Einzigen, wozu ihr Männerschweine
taugt!“ Dann stellte sie den Hebel und die Kurbel auf >0< zurück, schloss
den Deckel, schob sich einen frischen Tampon rein und zog sich ihre Kleider an.
Laut fiel die Schlafzimmertüre ins Schloss.
Unten bei Frau Maier und Frau Leicher wieder
angekommen, fragte Toms Mutter: „Warst du zufrieden, Lioba, hat er gut
funktioniert?“
„Im großen
Ganzen ja, man muss Ihm aber mit der Peitsche gehörig einheizen, nur dann
arbeitet er zufriedenstellend.“ Da ließ sich Frau Direktor Leicher vernehmen:
„Hör mal,
Lioba, ich habe gerade Frau Maier ein Angebot gemacht, dass sie uns ihren Tom
für 300.000 Euro auf Dauer überlässt. Wir könnten eine
Kompletttoilette doch gut gebrauchen. Was meinst du dazu?“ informierte Herta
Leicher ihre schwarze Freundin.
„Also ich bin
vollkommen einverstanden. Ich kann evtl. 50.000 € dazu beisteuern. Dein Sohn
und meine Tochter sind mit Sicherheit auch von einer Lebendtoilette
begeistert.“
Brigitte
meinte aber, dass sie noch darüber nachdenken müsse, und auch Frau Leicher war
der Meinung, dass Tom vor dem Verkauf noch ein wenig Übung vertragen könne.
Schließlich
sollte die Toilette 100%-ig funktionsfähig sein.
Als die Gäste
gegangen waren, war Brigitte nicht besonders gut gelaunt, als sie zu ihrem
völlig fertigen Sohn ins Zimmer kam.
„Also ich bin
wirklich mehr als enttäuscht,“ sagte seine Mutter, als sie Tom aus dem Kasten
holte. „Du hättest dir nun wirklich mehr Mühe geben können.“
Sie packte
den gefesselten Jungen am Ohr und schleifte ihn wütend in den Keller, wo er
sich erleichtern sollte.
„Frau Leicher
hat mir nur 500 € als Trinkgeld gegeben,“ schnaubte Sie wütend. „Wolltest du
mir nicht beweisen, wie gerne du unser Klo bist?“
Ohne auf eine
Antwort zu warten, holte Brigitte einen breiten Ledergürtel hervor, der seinem
Vater gehört hatte, und begann auf Tom einzuschlagen, bis der junge sich
Kreischend vor ihr auf dem Boden
krümmte. Seine Schmerzensschreie beachtete seine Mutter gar nicht und schlug nur fester und härter zu.
„Dir werde
ich beibringen, wie man eine Dame behandelt,“ schrie sie wütend als sie endlich
mit ihren Schlägen aufhörte.
„Los komm
her!“ brüllte Brigitte. „Ab jetzt weht hier ein anderer Wind!“
Lachend und
mit einem wahren Hochgefühl sah Brigitte zu, wie ihr Sohn auf allen Vieren zu
ihren Füssen kroch.
"Los Küss
deiner Mutter die Füße,“ lachte Sie böse. „Es wird Zeit, dass du lernst, mir
den gebührenden Respekt entgegen zu bringen!“
Amüsiert sah
Brigitte nun zu wie ihr winselnder Sohn begann, ihre lackierten Zehen mit
Küssen zu bedecken.
„Lutsche
meine Zehen,“ kam der barsche Befehl. Du wirst mich in Zukunft so behandeln,
wie ich es verdiene. Ich mag deine Mutter sein, aber ich bin auch deine Göttin.
Du wirst lernen, mich anzubeten! hast du das verstanden?“
„Ja“ winselte
Tom kläglich, während er an den manikürten Zehen seiner Mutter zu nuckeln
begann .
„So ist es
fein, mein Kleiner“, lachte Sie. „Los benutz‘ deine Zunge! Dabei hob sie ihre
Zehen etwas an, so dass seine Zunge unter ihre Zehen, zwischen ihre Zehen und
die Innensohle ihrer sündhaft Teuren High-Heels gleiten konnte.
Kaum hatte
sie das getan, verlagerte sie das Gewicht auf ihre Zehen und quetschte
schmerzhaft die Zunge Ihres Sohnes ein. Tom stiegen vor Schmerz sofort die
Tränen in die Augen.
„Hast du mich
verstanden?“, lachte Brigitte über ihren wimmernden Sohn. „Du wirst ab jetzt
nur noch ein Hund sein. Du wirst tun, was ich verlange. Alles, was ich
verlange, wann immer ich es will. Du bist nur noch mein Hund, Hahaha.“
Sie Stand nun
mit ganzem Gewicht auf seiner Zunge und begann lachend darauf einzustampfen und
zu hüpfen. Schrill kreischte der Junge, doch seine Mutter lachte nur immer
lauter und lauter. Hahaha!!!
In diesem
Moment fühlte sich Brigitte so wundervoll und mächtig wie nie zuvor. Hatte sie
bislang noch einen Funken Mitleid gehabt, so erlosch dieser nun völlig. Von nun
an begann ein wahres Martyrium für Tom.
Er war nur
noch ein Hund. Er durfte sich nur noch auf allen Vieren bewegen und wurde an
einer Leine am Hodensack geführt. Seine Mutter und Sandra schlugen ihn bei
jeder Gelegenheit mit Peitsche, Gürtel und Stock. Sie traten ihn mit Füßen, wie
es ihnen passte, und auch Harriet durfte ihn nach Lust und Laune benutzen. Er
musste alle Arbeiten auf Knien erledigen und reinigte das ganze Haus.
Zu fressen
bekam er nur noch ihre Ausscheidungen und Abfälle aus dem Restaurant.
Am Abend
wurde er nach Ladenschluss in das Lokal seiner Mutter geführt und musste alle
Toiletten mit der Zunge reinigen. auch den Boden und die Fliesen.
Gerne saß
seine Mutter breitbeinig auf dem Sofa und genoss seine Zunge, während Harriet
hinter ihm kniete und seinen Hintern fickte, dass er nachher nicht mehr sitzen
konnte. Natürlich musste er auch weiterhin die meiste Zeit angeschnallt im
Kasten verbringen und allen Dreien als Klo dienen.
Nach weniger
als zwei Wochen war der Junge völlig gebrochen und erledigte jede Aufgabe nur
auf ein Fingerschnippen seiner Mutter (Göttin).
Das bemerkte
auch Frau Leicher und ihre Freundin, als sie einige Zeit später wieder zu
Besuch kamen. Sie wahren hellauf begeistert, wie gut Tom nun funktionierte und
alles ohne auch nur zu stöhnen über sich ergehen ließ. Nun wollten Sie Tom
gerne kaufen, doch Brigitte zögerte noch immer. Sie entschuldigte sich und ging
mit Sandra in die Küche, um sich zu beraten.
„Was ist denn
dein Problem?“ Begann Sandra. „Mensch 300.000 €, das ist eine Menge Geld. dann
bist du erst mal alle Sorgen los und kannst dir auch das Cabrio leisten, das du
so gerne möchtest.“
„Ich weiß,
ich weiß“, meinte nun Brigitte „aber na ja, ich weiß auch nicht so recht, es
ist nur…“
„Jetzt komm
mir bloß nicht mit der Nummer, er ist dein Sohn usw.“ Mischte sich Sandra ein.
„Nach allem, was wir mit ihm gemacht haben.“
„Nein, nein,
das ist es nicht,“ antwortetet Brigitte gereizt. „Natürlich kann ich Ihn nicht
mehr als meinen Sohn ansehen. Es ist nur... ich glaube, ich werde es vermissen,
ihn so zu benutzten und mich so zu fühlen. Du weißt schon!“
„Ach so, das
kann ich verstehen,“ grinste Sandra. „Aber ich glaube dafür habe ich eine
Lösung!“
„Hmm? Wie
meinst du das?“ Fragte Brigitte.
Nun begann
Sandra zu erklären: „Du kennst doch Heidi? Und sie hat einen Sohn im selben
Alter!“
„Wen ?“
„Heidi! Frau
Schuster… Naja eigentlich heißt sie Franziska, aber alle nennen sie Heidi, weil
sie der Heidi Klum ein wenig ähnlich sieht,“ antwortete Sandra.
„Ach ja,
jetzt weiß ich, wen du meinst,“ antwortet Brigitte gespannt „Na und?“
„Na ja. Sie
ist ja schon lange bei dir im Studio, und wenn du dich erinnerst, hat sie Tom
gleich am ersten Tag auch benutzt.“ – „ Ja richtig“ überlegte Brigitte.
Ja und auch
noch einige weitere Male in der ganzen Zeit, als unser ‚Hund‘ im Laden das Klo
war. Und rate mal, was sie mir erzählt hat?!“
„Was?“
„Na ja, sie
war richtig begeistert und hat davon geschwärmt, wie toll sie es fand, Tom zu
benutzen und dass sie sich vorstellen könnte, das auch mal mit ihrem Sohn „Ben“
auszuprobieren. Was sagst du jetzt?“
„Das wäre ja
klasse,“ lächelte Brigitte, „aber meinst du, dass sie das wirklich ernst
gemeint hat?“
„Ich denke
schon. Ich glaube, sie traut sich das nur alleine nicht zu. Und da kommen wir
ins Spiel. Ich wette, sie würde uns noch dafür bezahlen, wenn wir ihr helfen,
ihren Sohn zu erziehen.“
„Das wäre
wunderbar!“ lachte nun auch Brigitte. „Die Zeit am Anfang war auch bei unserem
‚Hund‘ die schönste. Anfangs hat es mir gefallen, als ich dachte, er würde es
freiwillig tun. Dann als ich merkte, er wollte alles nicht, war es
unbeschreiblich aufregend ihn zu zwingen. Na ja, und jetzt wo er alles tut, was
wir wollen, fühlt es sich nicht mehr ganz so aufregend an. Es wird etwas
langweilig.“
„So sehe ich
das auch,“ kicherte Sandra. „Also was meinst du? Weg mit dem alten und her mit
dem neuen!?
„Abgemacht!“
rief Brigitte, und die beiden Freundinnen schüttelten sich die Hände.
So wurde der
Verkauf der >Toilette Tom< zwischen den Frauen besiegelt.
Am späten Abend, als Brigitte ihren
überfüllten Sohn, der mit seinem prallgewölbtem Bauch kaum noch gehen konnte,
hinunter in der Kellerwaschraum gezerrt wurde, verkündete sie ihm, während er
sich entleerte: „Thomas, hör mir zu. Deine Schulpflicht ist mit Ablauf der
Ferien ja zu Ende. Ich habe mich entschlossen, dich an Frau Leicher abzugeben.
Du wirst künftig ihr und Lioba als Toilettensklave dienen. Ich erwarte, dass du
mir keine Schande machst!“
Tom traf
beinahe der Schlag! Er holte tief Luft und flehte seine Mutter auf Knien an:
„Mama, bitte tue das nicht! Liebe Mama, ich werde alles folgsam tun, was immer
du oder Sandra von mir verlangt. Aber bitte gib mich nicht an diese beiden
Frauen ab. Lioba ist so grausam, die schlägt mich eines Tages tot! Lieber
fresse ich deine ganze Scheiße, trinke deine Pisse und lecke deine Regel aus.
Aber nicht weggeben!“
„Hab dich
nicht so, du Memme. Du wolltest mir doch immer helfen und alles für mich tun?!
Und Frau Leicher hat mir Dreihunderttausend Euro für dich geboten, und ich wäre
mit einem Schlag alle Schulden los! Da kann ich einfach nicht widerstehen.“
Tom brach in
Tränen aus: „Ich werde bestimmt sterben …“
„Nur eine
Gewohnheitssache, Thomas, und verhungern wirst du sicher nicht. Lioba und Frau
Leicher haben mir versichert, dass Liobas 18-jährige Tochter und Frau Leichers
20-jähriger Sohn gerne zu deiner Ernährung beitragen werden. Und den
praktischen Klosettkasten verkaufe ich ihnen für 500 € auch noch dazu!“
Tom flehte
seine Mutter vergebens um Rücknahme des Verkaufsangebots an. Nachdem er von
Sandra klistiert und gesäubert worden war, verfrachtete sie ihn wieder in
seinen Horrorkasten und band ihn mit extrem gespreizten Beinen an.
Diese Nacht war für Tom eine seiner
schlimmsten, die er je bei seiner Mutter zu verbringen hatte. Denn Frau Leicher
und Lioba blieben über Nacht als Gäste im Haus seiner Mutter. Offenbar war auch
Hariet wieder zu Sandra gekommen, denn diese kam gegen 23 Uhr, um sich ihre von
Harriets besamte Fotze auslecken zu lassen. Dann benutzte sie ihn noch für ihr
„großes Geschäft“.
Mutter kam
morgens vor Tagesanbruch und ließ sich gründlich auslecken, denn sie hatte in
der Nacht ihre Menstruation bekommen. Und weil sie gerade so schlaftrunken auf
seinem offenen Mund saß, schiss sie auch noch gleich ihren Darm aus. Nur beim
Sauberlecken half sie ihm mit der Knotenpeitsche nach.
Am Morgen dann kam Frau Leicher und benutzte
seine Dienste sehr ausgiebig. Tom war schon halb „weggetreten“, als Lioba ins
Schlafzimmer von Brigitte stürzte und zu Herta Leicher rief:
„Herta, lass
sein Maul gleich offen, ich muss ganz dringend scheißen!“
Rasch räumte
Frau Leicher ihren Platzt auf der Sitzbrille und schon plumpste Liobas
schwarzer Killerarsch auf den Sitz. Brutal öffnete sie den Stellhebel auf
>5< und griff sich die Peitsche. Der vor Schmerz schier verrückt werdende
Tom rechnete wieder mit einer sehr dicken Kotwurst, aber nein -- ein kurzer
Furz und dann brach ein Sturzbach fast flüssiger Scheiße in seine Kehle, der
ihn völlig überraschte. Lioba hatte Dünnschiss! Tom kam mit dem Schlucken des
unglaublich faulig stinkenden Durchfalls kaum hinterher.
Gnadenlos prügelte die Negerin dem schwer
kämpfenden Burschen zwischen die Beine, um ihn zum schnelleren Schlucken zu
zwingen. Der Nachschub wollte einfach kein Ende nehmen… Schließlich stand Lioba
auf, zog sich ihren voll gebluteten Tampon raus und warf ihn Tom in den Mund.
Er brauchte lange, bis er ihn vertilgt hatte, deshalb verzichtete Lioba aufs
Auslecken ihrer Fotze.
Tom wurde dann aus seinem Kasten befreit, aber
noch mit vollem Bauch nackt und geknebelt mit gefesselten Händen und Füßen in
den Kofferraum von Hertas Volvo gelegt. 300.000 Euro in bar wechselten den
Besitzer. Plus 500 € für den Kasten.
Während der Fahrt kam Lioba ins Schwärmen: „Jetzt,
wo der junge Lümmel uns gehört, können wir ihn nach unseren Vorstellungen
herrichten und dressieren!
Um sein Maul weiter öffnen zu können, sollte
wir ihm schnellstmöglich alle Zähne ziehen und seine Mundwinkel aufschneiden
lassen. Sein Kotmaul sollte bis auf 10 cm lichte Weite aufdehnbar werden. Dazu
wäre auch ein Nasenring praktischer als diese komischen Angelhaken für die
Nasenflügel!“
„Gute Idee,
Lioba, aber wozu? Weder Deine noch meine Würste sind derart dick!“ warf Herta
am Steuer ein. Tom im Kofferraum hörte nichts von dem Gespräch.
„Unsere
nicht, aber in 4 Wochen wollen doch meine Eltern aus Ghana uns besuchen kommen.
Zu Hause haben wir auch Toilettensklaven aus dem Kongo.“
„Und dafür
brauchen sie ein derart großes Klomaul?“ fragte Herta Leicher.
„Du solltest
mal meine Mutter sehen, Herta! Sie ist immerhin 185 cm groß, bringt aber gute
120 kg auf die Waage! Und ihr Arsch ist enorm! Dagegen wirkt meiner im
Vergleich direkt wie ein Mädchenpopo! Mein Daddy ist ein Bulle von 1.90 m und
wiegt nur etwas mehr als 100 kg, aber ein Kackloch hat der, so was Riesiges
hast du bestimmt noch nicht gesehen! Der braucht ein Klomaul dieser Größe auch
für seinen Schwanz, dessen Eichel gute 8 cm im Durchmesser hat!“
„Na, da wird
unsere Tommy aber allerhand zu fressen kriegen, ich fürchte sogar, wir müssen
die Kastenwände verstärken, sonst bricht er unter deiner Mutter zusammen!“
„Richtig,
Herta, ich werde das veranlassen, ebenso wie das Zähneziehen und den Nasenring.
Ich kenne einen ehemaligen Bader, der macht uns so was, ohne dumme Fragen zu
stellen. Und meinen Eltern werde ich telegraphieren, dass sie mir aus Ghana
eine richtig effektive Hodenpeitsche mitbringen, wie wir sie für unsere
Sklavenboys benutzen. Die könnten ein Lied vor deren Effektivität singen!“
„Apropos
singen: Dann sollten wir dem Tommy aber auch die Stimmbänder durchtrennen
lassen, sonst halten deine Eltern Tommys Gebrüll wohl nicht aus!“ Lachte Herta
belustigt auf.
„I wo! Gerade
meine Mutter liebt es, die Sklaven unter ihrem Riesenarsch wie Tiere brüllen zu
hören.“
Tom hörte
nichts und wusste deshalb nicht, welche Hölle ihm bevorstand ……
Am gleichen
Abend schrieb Brigitte auf Toms PC folgende Mitteilung:
>> Liebe Mama, ich habe die Nase voll
von all den widrigen Umständen mit dem Lokal usw.. Die Schule hat mir gestunken
und Gott sei Dank, dass sie fertig ist. Ich will weg und mein Leben selber
einrichten und frei sein. Ich werde im Ausland, vielleicht Südamerika, mein
Glück suchen. Bitte forscht mir nicht nach, ich werde sorgfältig meine Spuren
verwischen. Wenn ich reich geworden bin, komme ich vielleicht zurück. Lebe
Wohl!
Dein Sohn Thomas <<
Brigitte druckte den Brief aus, steckte ihn in
einen Umschlag und schrieb handschriftlich in schlechter Schrift darauf: >An
meine Mutter ...<
Am übernächsten Tag ging sie mit dem Brief zur
Polizei und erstattete Vermisstenanzeige. Thomas wurde nie mehr gefunden, denn
jedermann glaubte, er sei von zu Hause ausgerissen und nach Südamerika
abgehauen.
Niemand außer Brigitte, Sandra und Harriet
hatten auch nur die geringste Ahnung, welche Höllenqualen der junge Thomas
unter den Ärschen von Frau Leicher, Lioba und ihren fetten Eltern zu ertragen
hatte ...
Hier Endet
die Überarbeitung.
–
E N D E -