Sonntag, 24. Oktober 2021

B l a c k over w h i t e Teil 13

 Copyright: StBr.

 

Teil 13


Meine Zunge teile die prall-wulstigen Lippen und drang in die Tiefe, aus der ihr
gestocktes Blut und Gewebefetzen entgegenkamen. So gut es ging, schabte ich den
tiefen Kanal aus, und jetzt erinnerte ich mich an die Tage bei Joyce, als sie
ihre Regel hatte und mich mit der Peitsche zu schier übermenschlichen
Anstrengungen antrieb. Die unnachsichtig „Lehre“ bei Joyce kam mit jetzt
zustatten, denn ich erledigte meine Aufgabe bei Pauline offenbar so
zufriedenstellend, dass ich mit lediglich einem zusätzlichen Peitschenhieb davon
kam. Und unmittelbar danach rauschte mir ihr heißer Urin in den Mund und spülte
den unangenehmen Geschmack nach Blut und Eisen aus meinem aufgezwungenen Mund.
Mit Paulines Pisseflut fertig zu werden, fiel mir inzwischen nicht mehr schwer.
Die Negermänner pissten viel stärkere Strahlen aus ihren dicken „Schläuchen“. Und
diesmal kam mit die Pisseflut gerade recht zur Mundspülung, die alle Blutreste
fortspülten.
„Trockenlecken!“ kam es von oben, dazu wieder ein Hieb, jedoch eher sanft und
mehr symbolisch. Willig machte ich mich daran, die leckere und jetzt saubere
Mädchenfotze trocken zu lecken.
Aber dann wurde es ernster, als Pauline leicht nach vorne rutschte und ihren
After genau über meinem zwangs-geöffneten Mund platzierte. Ohne lange
Vorbereitung entfuhr dem Faltenloch ein lauter Furz, gleichzeitig entspannte sich
der Ringmuskel und ein Batzen breiartiger Masse füllte auf einen Schlag meinen
Mund bis zum Rand.


Z A C K ! Schon hatte ich einen weiteren Schlag auf meinem bereits glühend heißen
Sack sitzen! Ich schlang die Masse hinunter, deren breiige Konsistenz wenigstens
den Vorteil hatte, nicht erst zerkleinert-werden zu müssen, sondern in großen
Batzen verschluckbar war. Unentwegt kamen neue Breimassen. Ich schluckte wirklich
mit größter Schnelligkeit, trotzdem kam ich mit dem Vertilgen des Nachschubs kaum
nach! Pauline glaubte, mit vier gesalzenen Hieben mir auf die Sprünge helfen zu
müssen. Dass aber mein armer Magen schon von ihres Vaters „Gaben“ prall gefüllt
war, schien sie nicht in Betracht zu ziehen. Wieso auch? War ich nicht ein
Sklave, eine lebende Toilette geworden, in die man nach Belieben alles
hineinschütten und hineinpressen konnte? Soll die „Toilette“ doch zusehen, wie
sie die Massen vertilgt und sie in ihrem Bauch unterbringt! Was interessiert das
den/die Benutzer/in???
Das kackende Loch zog sich zusammen. Gerade hatte ich die letzten Batzen der
übelriechenden Masse vertilgt, kam schon die Anweisung zum Säubern. Die Rosette
und die Kerbe waren stark verschmiert. Meine Zunge hatte reichlich zu tun.
„Schneller! Tiefer!“ schrie Pauline laut und schlug mir ohne Unterlass die
Klopfpeitsche auf mein Genitale.
„Vorwärts, tiefer rein in das Loch!!!“ schrie sie und drosch enthemmt auf mich
ein. Dadurch hatte ich die Badezimmertüre nicht aufgehen gehört, aber plötzlich
vernahm ich Valeries Stimme:
„Pauline, warum schimpfst du denn so? Funktioniert das Klomaul nicht richtig?“
Offensichtlich hatte Paulines Geschrei sie herbeigerufen.
„Ach Mom, du hast doch gesagt, ich sollte stets darauf bestehen, auch IM Loch
gründlichst gesäubert zu werden, damit meine Slips nicht so schnell verschmutzt
werden. Und das weiße Schwein hier unten glaubt wohl, nicht tief in mein Loch
hinein-lecken zu brauchen, weil ich noch so jung bin!“
„Das ist wahr. Nicht nachgeben, Mädel, und wenn er nicht spurt, nur immer feste
drauf auf den faulen Sack! Nur dafür ist er da! Das ist die einzige Sprache, die
diese hochnäsigen Weißen verstehen!“
Ich bohrte und leckte wie wild, trotz der wahnsinnigen Schmerzen in meinen
geprügelten Hoden. Endlich hörte der Hagel an Schlagen auf, und Pauline erhob
sich. Mein Gesicht schwamm im Schweiß, mein Magen überfüllt, meine Lungen nach
Sauerstoff gierend.
„Ich muss auch bald das Klomaul benutzen, Pauline,“ sprach Valerie, aber bitte desinfiziere das Maul sorgfältig, bevor du den Deckel schließt, ich möchte eine
hygienisch einwandfreie Toilette vorfinden.“
„Geht klar, Mom, hätte ich sowieso getan.“ Und sie nahm die Zerstäuber-Flasche
und sprühte mir den stinkenden Mund sehr gründlich aus. Zum Teufel, wie das
scharfe Zeug auf meiner Zunge brannte...!
Der Deckel fiel zu, die beiden Negerinnen verließen das Badezimmer.
Mit Bangen und Schrecken sah ich dem Kommen meiner neuen Herrin Valerie entgegen.
Keine fünf Minuten später ging der Deckel wieder auf, und Valeries Gesicht
erschien über mir. Sie sah mir genau in meinen Mund, ob der auch sorgfältig
gereinigt sei. Dann tastete eine kühle Frauenhand meinen glühend heißen Sack und
die geschwollenen Hoden ab, wobei ich die Frau sagen hörte:
„Uih, sind die Knollen heiß und dick! Pauline hat dir offenbar ganz tüchtig
eingeheizt! Lasse dir das eine Lehre sein, dass sie nicht nachlässiger bedient
werden sollte als wir Erwachsenen!“
Kleider raschelten, und dann stand plötzlich Valerie mit gegrätschten Beinen,
dick wie griechische Säulen, direkt über meinem Kasten. Herrje, welch ein ARSCH
aus zwei tiefschwarzen Globen, regelrechte Gebirgs-massive! Das Afterloch konnte
ich in der sehr tief scheinenden Kerbe nicht sehen, wohl aber die Vagina aus zwei
langen, sehr wulstigen Schamlippen, und sowohl diese wie der Schamberg waren
absolut haarlos. Sie war perfekt rasiert!


Beim Herabsinken des beängstigend massiven Gesäßes sah ich, dass die strenge
Negerfrau eine Zeitschrift in der Linken und die Klopfpeitsche in der Rechten
hielt. Dann wurde es Nacht um mich, und meine Nase umgab eine schwüle Feuchte.
Mein Gott, wie schwer lastete dieser Arsch auf meinem Kopf bzw. auf meinem
Gesicht, das absolut komplett von den schwarzen Backen eingehüllt wurde.
„Schön lecken!“ hörte ich die Herrin sagen, aber sehr leise, als wenn sogar meine
Ohren von den Globen eingehüllt wären. Ich setzte meine Zunge in Bewegung und
leckte den breiten Damm entlang. Es war direkt ein Genuss, eine Kerbe ganz ohne
die störenden Haare wie bei Willy lecken zu können. Aber scheinbar war dies von
Valerie nicht beabsichtigt, denn sie rutschte mit ihrem schweren Gesäß etwas nach
hinten, so dass meine Zunge jetzt direkt in den Vaginalschlitz eindrang.

‚Schlitz’ ist eigentlich untertrieben, das war eher ein klaffendes, glitschig-
nasses Oval, in das meine ganze Hand ohne Mühe hineingepasst hätte. Bei der häufigen Benutzung durch Willys dickem Riemen kein Wunder!
Ich leckte und bohrte tief in den schleimigen Kanal, schabte alles heraus, was
kam, leckte, saugte, lutschte und schluckte. Meine überanstrengte Zunge hielt
kurz inne, um neue Kraft zu sammeln, da ― K L A T S C H !!
Wie glühende Drähte brannten sich die Knotenschnüre der Klopfpeitsche in meine
Sackhaut.
„Wer hat was von Nachlassen oder gar Aufhören gesagt? Du leckst so lange und so
eifrig weiter, wie es dir befohlen ist, faule Sau!.“
Und gleich wieder zur Bestätigung ein lautes K L A T S C H !!
Ich rüttelte und krampfte meine Beinmuskeln zusammen, um gewaltsam meine Beine zu
schließen und meinen „in Flammen“ stehenden Sack zu schützen, aber gegen die
Spreizstange kamen meine Muskeln nicht an!
Ich nahm schleunigst meine Leckarbeit wieder auf. In meiner Verzweiflung
konzentrierte ich meine trällernde Zunge auf den fast daumendicken Kitzler der
Negerin, der dies zu gefallen schien. Ich hörte ganz leise ihr angestrengtes
Schnaufen und das Umblättern der Seiten ihrer Zeitschrift.
Valerie las Zeitung oder ein Modemagazin auf dem Klo sitzend wie viele Leute,
aber mit dem Unterschied, dass ein Mensch unter ihrem schweren Arsch lag und
gegen die Ermüdung seiner Zunge und gegen die Luftnot kämpfen musste, während sie
oben geil stöhnte und meinen „Kampf“ genoss. Noch nie wurde mir der
„Höhenunterschied“ zwischen Sklave und Herr/in so eindringlich bewusst!
Gerade als ich schon dem Ersticken nahe und meine Zunge am Aufgeben war, hob sich
Valeries Riesenarsch leicht an, gewährte mir zwei gierige Atemzüge und plumpste
dann wieder auf mich herab, jedoch so, dass mein Mund direkt unter ihrer Fotze
lag. Da schoss schon ein unglaublich dicker Strahl Pisse in meinen Mund. Ich
musste schlucken, was das Zeug hielt.
Nach bestimmt einem guten Liter hörte es auf. Ich wartete nicht erst auf das
Kommando oder gar einen Peitschenhieb, sondern machte mich sofort ans
Trockenlecken.


Zwei Minuten höchstens ließ sie mich trocken-lecken, dann erhob sich das schwarze
Fleischgebirge erneut, ich riss schnell die Luft in mich hinein, bevor gleich wieder das heiße Backenfleisch mein Gesicht zerquetschte. Jetzt lag mein Mund
direkt unter ihrer unteren Kerbe. Meine Zunge suchte forschend nach dem
Spenderloch, aber sie fand es nicht. Da fühlte ich plötzlich, wie der Nasenhaken
sich spannte und der qualvolle Schmerz meine Kiefer zu noch größerem
Auseinanderweichen zwang, gleichzeitig wurde mein Kopf vom Brett unter meinem
Hinterhaupt hoch-gedrückt, so dass mein komplettes Gesicht in die Kerbe einsank.
Jetzt konnte meine Zungenspitze auch den After ertasten.
Menschenskind, welch ein Riesenloch! Es blähte sich bereits in beängstigendem
Ausmaß. Die Arschbacken wichen auseinander, der Ring der Rosette weitete sich
ungeheuer, und ein Koloss vor einer Kotsäule trat langsam, aber stetig den Marsch
in meinen Mund an.
Schon war die Spitze an meiner Rachenhinterwand angelangt, als meine Zunge den
Umfang dieser schweren Wurst erforschte: mindestens wie eine Haarspraydose, wenn
nicht dicker! Wie sollte ich dieses Monstrum verschlingen? Frenetisch arbeitete
meine Zunge am Zerdrücken dieser enorm dicken Rolle. Ich würgte die ersten
Teilstücke schleunigst hinab.


K L A T S C H !! Au weh, der hatte wieder voll im Ziel gesessen! Ich hörte meine
unbarmherzige Herrin lachen: „Ja, ich weiß, meine Gaben sind reichlich dick
proportioniert, nicht wahr? Eben deshalb habe ich dir ja die Schneide- und
Eckzähne ziehen lassen, damit meine Würste in dein Maul passen! Schön aufmachen
und möglichst schnell schlucken, du weißes Kloschwein!“
Trotz aller Mühe musste ich wieder einen gesalzenen Hieb einstecken, als schon
die nächste Rolle ihre Vorgängerin in meinen Schlund hinab-presste.
„Luft ― Luft!“ schrien meine Lungen, aber das hörte nur ich. Ich kämpfte und
schlang, zerteilte und würgte, so schnell ich konnte, aber immer schneller
drängten die Portionen von oben in meinen überdehnten Mund hinein. Ich musste
zudem noch darauf achten, dass ich vor lauter Luftnot die fetten Brocken nicht
versehentlich in meine Luftröhre beförderte! Es war für mich die reinste Hölle!
K L A T S C H !! -- K L A T S C H !! -- K L A T S C H !!
“Schlucke schneller, du Hund! Merkst du nicht, dass deine faule Kehle nicht
nachkommt? Ich werde dir noch die Flötentöne beibringen, du Dreckschwein!“
Ich wurde fast wahnsinnig vor Schmerzen! Ich tat doch schier Unmögliches,
Übermenschliches, und wurde dennoch angetrieben wie ein Schindgaul, der nicht
arbeiten will.
Wieder kam eine Portion, aber kleiner als die vorangegangenen. Dadurch holte ich
leicht auf und bekam etwas Luft. Dann beendete das Höllenloch über meinem Mund
abrupt seine Eruptionen. Mein Hinterkopf wurde um einige Zentimeter abgesenkt.
Aber der Zug am Nasenhaken blieb bestehen.
Zwar wollte ich sofort mit dem Säubern beginnen, aber ich brauchte zuerst mal
unbedingt etwas Atemluft. Gierig riss ich die stinkende Luft in meine Lunge, der
Gestank war jetzt nebensächlich, Hauptsache LUFT!
Es kam kein Hieb, kein Befehl zum Auslecken; vielmehr vernahm ich das Rascheln
von Papier und dann das typische Klicken eines Gasfeuerzeugs. ‚Oh nein, jetzt
versengt sie meine Haut,’ ging es mir durch den Kopf. Aber ich spürte nichts. War
ich schon tot?


Ich war nicht tot, leider! Valerie war, was ich erst später bemerkte, eine
Kettenraucherin, und sie genoss auf der Toilette sitzend stets eine oder zwei
Zigaretten. So auch jetzt, als sie sich eine anzündete. Und jetzt kam das, was
ich die ganze Zeit schon erwartete hatte:
„Marsch, fauler Sack, sauberlecken, und zwar perfekt!“
Ich setzte meine ermüdete Zunge, die ich kaum noch spürte, in Gang. Eben gerade
erreichte meine Zungenspitze das Kraterloch in der enorm tiefen Kerbe.
K L A T S C H !! -- K L A T S C H !! Wieder brüllten meine Hoden stumm vor
Schmerz, Valerie dafür um so lauter: „Auch und vor allem im Loch, du Trottel,
hast du das noch immer nicht begriffen?!“
Ich wollte ja, aber meine Zunge war zu kurz bzw. das Loch lag zu hoch. Da wurde
mein Kopf am Hinterhaupt wieder hochgehievt, wodurch ich das Loch jetzt besser
erreichen konnte, aber auch die Luft wieder knapper wurde. Ich warf meine letzten
Kraftreserven in meine Zunge, machte sie spitz und steif und durchbrach den
Muskelring des Afters.
Voll konzentriert auf meine Leckarbeit, merkte ich im ersten Moment gar nicht,
dass ein heftiger Schmerz meine Handflächen durchzuckte. Was war das? Die waren
doch bisher verschont geblieben? Bekam ich jetzt Hiebe auf die Handflächen, eine
‚Handbastonade‘?

Ganz im Gegenteil! Das gnadenlos brutale Negerweib benutzte meine in den Klammern
eingespannten Hände bzw. meine rechte Handfläche als Ablage für ihre brennende
Zigarette!! Ich konnte die Hand weder schließen noch zurückziehen. Sie nahm den
Glimmstängel wieder auf und rauchte weiter. Vor Schreck hatte ich meine
Säuberungsaktion unterbrochen, und sogleich pfiff die Peitsche: K L A T S C H !!
― K L A T S C H !!
„Meinst du, schon fertig zu sein? Lecke weiter, Bastard!“
Ich setzte meine Bemühungen fort und leckte und leckte, bis mir die Luft
endgültig ausging. Ich schien in ein tiefes, schwarzes Loch zu fallen ...
Ich kam erst wieder zu mir, als mich ein wahnsinniger Schmerz aus meiner Ohnmacht
riss: Meine Handfläche schrie Zeder und Mordio, denn Valerie drückte ohne
Hemmungen ihren Zigarettenstummel auf meiner Handfläche aus! Der schwarze Arsch
lastete immer noch auf mir, und so waren meine Versuche, verzweifelt um Gnade und
Mitleid zu flehen, vergebliche Liebesmüh. Die tiefe, feucht-heiße, schwarze
Arschkerbe erstickte jeden Laut. Zudem fehlte es mir ja an Atem, um überhaupt
flehen oder schreien zu können.
Endlich, mir kam es wie nach Stunden vor, erhob sich das schwarze Riesengebirge
von meinem Gesicht, das bestimmt schon blau-violett angelaufen sein musste.
Jedenfalls rannen Bäche von Schweiß meine Wangen und am Hals hinab. Doch der
grausame Zug am Nasenhaken hatte nachgelassen.
Valerie sprühte meine Mund mit dem Desinfektionsmittel gründlich aus und sagte
hämisch: „Verdaue unsere edlen Gaben! Viele nennen sie sogar ‚Kaviar’. Hast ja
die ganze Nacht dazu Zeit, falls nicht Willy oder Pauline mal in der Nacht sich
entleeren müssen. Sieh zu, dass du Platz in deinem Magen schaffst, denn morgen
früh werden wir alle Drei wieder kommen!
Klapp, der Deckel war zu. An eine geruhsame Nacht war nicht zu denken! Allein
schon in meinem Magen rumorte und rumpelte es, ich hatte Blähungen, die meinen
verstopften After nicht auf normalem Wege verlassen konnten, aber mir übles
Ausstoßen und Sodbrennen verursachten, aber mehr noch folterte mich der
Brandschmerz in meiner rechten Hand, und meine „kochenden“ Hoden ließen mich
nicht zur Ruhe kommen. Mein Bauch fühlte sich an, als hätte ich drei Fußbälle
verschluckt!


* ~ *


Die Nacht war schrecklich. Mehr in Trance als hellwach bemerkte ich, dass Pauline
irgendwann in der Nacht mal auf mir saß, sich verschlafen auspisste und ohne zu
desinfizieren eilig wieder das Bad verließ.
Am nächsten Morgen kam Valerie zuerst. Ich zitterte wie Espenlaub, als sie den
Deckel hob und ihr Arschgebirge auf mich niedersinken ließ. Zuerst klebte ihre
„Riesenmuschel“ auf meinem Mund. Meiner Zunge kam eine gewaltige Menge Schleim
entgegen ― Schleim? Nein - Sperma! Sie hatte wohl GV mit Willy gehabt. Dann kam
ihr Morgenurin, konzentriert, scharf und bitter. Wieder ließ sie sich in aller
Ruhe zum Orgasmus lecken, was mir bereits wieder die ersten Peitschenhiebe
einbrachte.
Dann gab es für mich als „Frühstück“ nach dem „Sekt“ noch „Kaviar“, nicht so
reichlich wie am Abend zuvor, aber in nicht weniger dicken Rollen, die meine
Kiefer extrem weiteten. Und wie ich schon befürchtet hatte, rauchte Valerie beim
sauber geleckt-Werden auch wieder ihre obligatorische Zigarette, für die diesmal
meine linke Hand als Aschenbecher herhalten musste. Sinnlos „brüllte“ ich meinen
Schmerz in den schwarzen Arsch.
Danach trapste Willy ganz verschlafen in das Bad, zog den Wandvorhang zu und hob
den Deckel auf, sah kurz auf mich, drehte seinen nackten, sehr haarigen Körper
herum und ließ sich auf die Klobrille plumpsen. Seine Eichel war mit Smegma1
verschmiert, das ich zuerst einmal ablecken musste, bevor der Neger seinen Urin
abließ. Dann verlagerte er seinen haarigen Unterleib und ich bekam seinen Kaviar,
allerdings „nur“ eine einzige Wurst.
Das Sauberlecken war wegen der dichten Haarfülle in und um die Kerbe eine fast
schwierigere Aufgabe als das Vertilgen des Kotes, an dessen bitteren Geschmack
ich mich schon bei Joyce gewöhnt hatte. Aber die rauen Kraushaare machten meiner
wunden Zunge erheblich zu schaffen! Doch Willy half ihr mit der Peitsche ohne
Skrupel nach. Denn noch als ich bei Willy mit dem Sauberlecken zu Gange war, kam
Pauline herein und drängte ihren Daddy zur Eile. Gnadenlos trieb er mich zu
schnellerem Säubern an. Die anschließende Desinfektion brannte schlimm auf meiner
Zunge.

Kaum hatte ich wieder genug Luft geschöpft, saß schon Pauline auf mir. Sie pisste
heftig und ließ sich dann ihr Regelblut heraus-lecken. Diesmal musste sie nicht
kacken. Nur beim Lecken gab sie mir zwei Sackhiebe als Ansporn.
Mein Bauch war zum Platzen gefüllt. Mein Rücken tat vom regungslosen Liegen seit
nunmehr fünfzehn Stunden weh. Es war eine Erlösung, als Valerie nach rund einer
Stunde kam und mich vom Kasten abschnallte, die Führungskette an meinen
Dressurring einhakte und mich über den Hof hinüber zum Schweinestall führte.
Ich sah an mir herunter und erschrak, als ich meinen grün und blau gepeitschten
Sack sah: er war derart aufgetrieben, dass der Penis kaum noch sichtbar war, weil
die geschwollenen Hoden die Haut von Penis für die Volumenzunahme des Sackes
benötigte.
Es muss ein sicher lächerlicher Anblick gewesen sein, wie ich mit einem
aufgeblähtem Bauch wie eine hochschwangere Frau an meinen Tomaten-großen Hoden
von der Negerin schnellen Schrittes hinterhergezogen wurde. Ich schämte mich,
denn auf dem Hinterhof waren zwei farbige Damen mit den Sulkywägelchen
beschäftigt. Sie beachteten mich aber nicht.
Aus meinen Augenwinkel konnte ich für den kurzen Moment bemerken, dass vor einem
der Sulkys kein Pony, sondern eine nackte, weiße Frau zwischen den Holmen
eingeschirrt war und von einer der Negerdamen auf dem Sulky sitzend aus dem Hof
hinausgetrieben wurde. Für einen Moment glaubte ich zu erkennen, dass die
angeschirrte Frau einen dicken Bauch hatte, als ob sie schwanger wäre. Aber
sicher war ich mir dessen nicht.


Valerie zerrte mich in meinen Schweinekoben, in dem ich die erste Nacht nach
meiner Ankunft hier „aufbereitet“ und klistiert worden war. Dort zog mir Valerie
den Analstopf-pflock heraus, deutete auf den alten Eimer und sagte:
„Dort kannst du dich in den Eimer entleeren. In Kürze bringe ich dir dein Essen
und dann kannst du dich im Stroh ausruhen, bis ich zum Klistieren komme.“ Sie
schloss meine Hodenringkette an den besagten Wandring an und über ließ mich mir
selbst.


Ich hockte mich eiligst über den Eimer und entleerte meine überfüllten Gedärme
wie in einer Explosion. Es schien kein Ende nehmen zu wollen, ich dachte, alle
meine Därme verließen meinen Leib! Es stank entsetzlich. Zum Schluss musste ich
mich auch noch erbrechen, als gerade Valerie mit meiner Schüssel voll gesüßtem
(!) Haferbrei, zwei Pfirsichen und einer Schale Trinkwasser meinen Koben betrat:
„Puh, hier stinkt’s ja fürchterlich! Ich schicke jemanden, der deinen Scheißeimer
hinaus bringt. Hier, deine Tagesration. Guten Appetit!“
Sie eilte schleunigst hinaus. Ich machte mich über das Essen und das Wasser her.
Nach einer guten halben Stunde tauchte ein mir bisher unbekannter Latino2 auf,
der lediglich eine Boxershorts trug. Er war m.E. Anfang zwanzig. Er schnappte
sich wortlos meinen Koteimer und wandte sich zum Gehen, als ich ihn auf die
Spuren von frischen und alten Striemen auf seinem Rücken hin ansprach:
„Hi, ich bin Lewis, wie heißt du und was machst du hier? Woher sind die Striemen
auf deinem Rücken?“
Er blickte mich nur kurz an, blieb stumm und ging ohne Mimik hinaus, als ob er
taubstumm sei. ‚Seltsamer Kerl’, dachte ich bei mir und vergaß ihn. -----

Fortsetzung im Teil 14


Mittwoch, 20. Oktober 2021

Das neue Lokal


 Dies ist die Geschichte von Brigitte Maier und ihrem Sohn Thomas (Tom).

 

Frau Maier war eine alleinerziehende Mutter, seit ihr Mann vor wenigen Jahren bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen war. Ein Brand in dem Restaurant, das sie gemeinsam mit ihrem Mann betrieben hatte, hatte ihr den Rest gegeben.

Zu allem Überfluss teilte ihr die Versicherung nun mit, das ihr Mann wohl den Brand selber gelegt habe müsse, um einen Versicherungsbetrug zu begehen. Natürlich bezahlte die Versicherungs-Gesellschaft keinen Cent. Das war das erste Mal, dass Frau Maier von ihrer katastrophalen finanziellen Situation erfuhr.

 

Frau Maier war eine wahre Schönheit gewesen und liebte Ihr luxuriöses Leben als Frau eines der angesehensten Gastronomen der Stadt. Sie hatte es geliebt, die teuersten Kleider zu tragen, und die bewundernden Blicke der Männer genossen. Doch nun stand sie ohne Geld und ohne Mann alleine mit Ihrem Sohn vor dem Nichts.

Seither versuchte sie sich und ihren Sohn, so gut es ging, über die Runden zu bringen. Was ihr aber nur sehr schwer gelang. Zumal ihr Mann, (Toms Vater) ihr nichts als Schulden hinterlassen hatte. Ihr einziger Lichtblick nach dem Tod ihres Mannes war nun ihr Sohn, ein süßer Bengel mit flachsblondem Haar und ein vielversprechender Schüler.

Da sie nie etwas anderes gelernt hatte, außer in der Gastronomie zu arbeiten und es irgendwie weiter gehen musste, blieb nur ein logischer Weg übrig. Wieder ein Lokal eröffnen.

Das alte wieder aufzubauen ergab wenig Sinn, da es ohnehin nicht mehr gut gelaufen war und sie das Geld dazu auch nicht hatte. Doch wie es das Schicksal wollte, bekam sie aus Zufall einen Tipp aus einem Nachbarort. Dort stand ein Fitnessstudio zur Verpachtung mit Lokal.

Es war nur ein kleines Studio, aber ein Anfang. Also war sie kurz darauf Inhaberin eines eigenen Ladens, was sich aber schon nach kurzer Zeit als großer Fehler heraus stellte.

Sie hatte für diese ihre neue Existenz ihre letzten Ersparnisse ausgegeben und sogar noch Schulden gemacht. Doch der Laden lief schlecht, und die Pacht war zu hoch. Sie versuchte alle möglichen Tricks und Kniffe und zu guter Letzt schmiss sie alle männlichen Mitglieder aus dem Laden und machte, da sie ohnehin mehr weibliche Geste hatte, ein  Fitnessstudio rein für Damen aus diesem Laden.

Zwar war das Fitnessstudio von den Damen aus der Umgebung nicht schlecht besucht, doch auch das reichte nicht. Die Mitgliedsbeiträge deckten gerade mal die Ausgaben der Pacht, so dass ihre einzige Einnahmequelle aus dem Verkauf von Speisen und Getränken im Lokal bestand.

Das war einfach zu wenig und selbst trotz allem Sparen hatte sie jeden Monat mehr Aus- als Einnahmen.

Ihr letzter Notgroschen wurde von etlichen Reparaturen aufgefressen, und als nun auch noch die Toilette defekt war und der Klempner einen geradezu unverschämten Kostenvoranschlag präsentierte, wusste sie weder ein noch aus….

 

So saß Brigitte Maier an diesem Abend mit ihrer Freundin Sandra, die ihr in Ihrer Freizeit wenigstens etwas im Laden half, zuhause in ihrer Küche und schüttete ihr Herz bei ihr aus. Sie war die einzige Freundin und der einzige Mensch außer ihrem Sohn, der ihr noch geblieben war.

„Jetzt ist alles aus“, stöhnte Brigitte, als sie ihrer Freundin eine Tasse Kaffee hinstellte und ihr gegenüber am Küchentisch Platz nahm.

„ Ach, jetzt lass‘ mal den Kopf nicht hängen, das wird schon wieder werden,“ sagte Sandra beruhigend.

„Du verbringst so viel Zeit in dem Laden, dass du mir noch Irgendwann durchdrehst, du solltest mal wieder unter Leute gehen.“

„Durchdrehen!?“ Antwortete Brigitte, “ja, es ist auch zum Durchdrehen, was soll ich den auch anderes machen? Der Laden läuft schlecht, und nun ist auch noch das verdammte Klo im Eimer. ...

Du hast es doch gesehen, das marode Ding! Die ganze Schüssel ist unten einfach aus der Wand gebrochen. Und dann noch dieser überhebliche Handwerker! Ich hab dir doch die Rechnung gezeigt.

3.500,- €, das kann sich doch kein Mensch leisten. Ich sag dir, wie der sich unter die Toilette gelegt hat, konnte man ihn richtig unten drunter liegen sehen. Hätte der mir vorher gesagt, was er für die Reparatur haben will, ich schwöre dir, ich hätte mich drauf gesetzt und ihm gezeigt, was ich davon halte.“

Nach diesem Satz musste Sandra laut lachen, und sogar Brigitte wurde angesteckt und lachte mit.

„Aber mal im Ernst“, sagte Brigitte wieder gefasst. „Ich weiß echt nicht, was ich machen soll.  Ich kann doch unmöglich ein Studio ohne eine Toilette betreiben . Ganz zu schweigen von meinem Speiselokal. Ich kann doch nicht den Damen sagen, sie sollen in zum Pinkeln den Garten gehen.

Wenn das Ganze wenigsten erst ein paar Wochen später passiert wäre, dann hätte ich das Geld vielleicht gehabt, aber ausgerechnet jetzt!!“

„Jetzt ist es endgültig vorbei, da kommt doch Keine mehr“, sagte sie und begann zu schluchzen.  „Was soll ich denn nun tun?“

„Hmm“, meinte Sandra und klopfte auf den Tisch.

„Du bringst mich da eigentlich auf eine ganz gute Idee:  Dein Witz mit dem Klempner ist gar nicht mal so abwegig.“

„Wie meinst du das“, fragte Brigitte verwirrt.

„Na ja, du hast gesagt, er sei unter dem Klo gelegen, also brauchen wir nur jemanden, der sich unter dein Klo legt, und schon ist alles in Butter. Dann klappt ja alles wieder.“

 „Was redest du da?“, erwiderte Brigitte kopfschüttelnd, „das ist nicht die richtige Zeit für dumme Witze!“

„Das war kein Witz“, konterte ihre Freundin ernsthaft, „das würde gehen!

 Es müsste sich nur jemand finden, der sich da drunter legt und alles schluckt.“

„Ja klar“, erwiderte sie die Augen verdrehend. „Und wer soll sich bitte da drunter legen?Das ist doch nicht dein Ernst, also hör‘ jetzt auf mit dem Unsinn!“

„Ich wüsste da schon jemanden, der mich überhaupt erst auf die Idee gebracht hat,“ sagte Sandra.

„Was?“ antwortete Brigitte geschockt.

„Na klar, und du weißt genau, wen ich meine, du hast mir doch selber erzählt, dass du aus Zufall auf Internet-Seiten gestoßen bist, die dein Thomas heimlich besucht hat. Mit diesen ganzen perversen Geschichten usw.  Wir haben doch darüber gesprochen, und ich habe dich noch beruhigt, dass ich auch mal einen Freund hatte, der von mir dominiert werden wollte und sogar einmal mein Pipi trinken wollte, und dass Männer oft komische Fantasien haben. Aber so. wie es aussieht, wäre dein kleiner Sohnemann wohl jetzt deine Rettung.“

„Was?! Du hast wohl einen Vogel“, rief die Mutter entsetzt, “du spinnst ja wohl!“

„Ach wirklich?“ Erwiderte Sandra, „ich wollte dir nur helfen, und schließlich ist dein Sohn der Perverse. Oder nicht ?  Und denke doch selber mal nach!

 Der junge hat Sommerferien, und du hast gesagt, in ein paar Wochen hättest du das Geld zusammen.  Also ist das ja schon fast Schicksal. Und denke lieber mal daran, welche andere Möglichkeiten du hast! Es war nur eine dumme Idee, aber wenigstens ist es eine.“ Hast du vielleicht eine bessere Idee? Nein! Also!

Denk‘ nur mal darüber nach, alles passt perfekt zusammen, der Junge hat Ferien und hat ohnehin nichts zu tun. Also denk mal dran, wie viel Geld du sparen kannst in dieser Zeit.“

Ich meine dabei nicht nur die Rechnung vom Handwerker!

 

Dann begann sie zu erzählen, wie oft der Junge wohl ins Freibad gehen würde oder ins Kino. Wie viel Geld sie ihm als Taschengeld gab, und er das alles nur für Unsinn ausgeben würde, für Eiscreme und Süßigkeiten usw. Das alles könne sie sich sparen und mehr noch..., erklärte sie.

„Und denk nur an die Lebensmittel“, sagte Sandra, die sich richtig in Rage geredet hatte. „Was dein Kleiner so alles verputzt. Der frisst dir noch irgendwann die Haare vom Kopf. Das Geld könntest du dir auch sparen, denn zu essen und zutrinken hätte er sicherlich genug von deinen Gästen und uns Beiden natürlich auch.“

„Du spinnst ja wohl!“ sagte Brigitte völlig baff über ihre Freundin. „Das geht doch gar nicht. Das ist doch schädlich… hör jetzt auf mit dem Unsinn.“

„Ach papperlapapp“, antwortet Sandra, „ich habe das im Internet schon mal nachgesehen, es ist überhaupt nichts Schädliches dran. Ganz im Gegenteil. Also dein Junge könnte sich ohne Bedenken nur noch von unseren Ausscheidungen ernähren. Und außerdem, was glaubst du, wie viel schneller du dann das Geld für die Reparatur zusammen hättest? Das wären dann vielleicht nur ein paar Tage.

Außerdem gefällt es ihm ja wahrscheinlich sogar. Da bin ich mir sogar eigentlich ziemlich sicher, wenn er auf diesen Internetseiten surft, die du mir gezeigt hast… Wahrscheinlich wünscht er sich das sogar und wird irgendwann sogar irgend eine dahergelaufene Prostituierte noch dafür bezahlen…!!!“

In diesem Moment kam Thomas zur Tür herein, er war den ganzen Tag im Freibad gewesen, und wunderte sich, als er seine Mutter hörte, als er nachhause kam. Er hörte sie sich unterhalten, doch um was es ging, hatte er natürlich nicht gehört.

„Hey Mama, was ist denn los, warum bist du schon zu Hause?“ Fragte er auf Brigitte zulaufend und gab ihr einen Kuss.

Brigitte und Sandra geben sich Mühe, ihre erhitzten Gemüter zu beruhigen, und den Jungen nichts von der gespannten Stimmung merken zu lassen.

 „Ach weißt du, mein Schatz“, begann seine Mutter, „ich musste heute früher zumachen, das Klo ist jetzt auch noch im Eimer. Ich glaube ich kann den Laden ganz dicht machen.“

„Oh Mann“, antwortete Thomas, „das ist ja blöd, aber vielleicht kann ich dir ja irgendwie helfen?“

„Das glaube Ich leider nicht, mein Schatz“, antworte seine Mutter.

„Es sei denn, du wärst zufällig Klempner“, schaltete sich nun Sandra ein. „Bist du Klempner?“

„Nein“, antwortet Thomas kleinlaut. „Naja dann wohl eher nicht, aber du bist ein guter Junge, oder Thomas? Du würdest deiner Mama sicher auf jede Art helfen, wenn du nur könntest.“

„Ja natürlich würde ich das“, antwortet der Junge.

„Na gut, vielleicht fällt uns ja noch etwas ein“, sagte Sandra.

„Das ist lieb, mein Schatz“, sagte seine Mutter, „aber bis dahin erst mal ab ins Bett, es ist schon spät.“

Daraufhin gab Thomas ihr einen Kuss und verschwand.

 

 „Siehst du“, flüsterte Sandra, „der Kleine hat doch eindeutige Andeutungen gemacht.“

„Was? Du spinnst doch! Meinst du wirklich?“, sagte Brigitte überrascht.

„Aber klar!!! Außerdem selbst wenn nicht, schaden würde es ihm nicht, für ein paar Tage die Toilette zu spielen, und du hast doch gehört, er würde wirklich alles tun, um dir zu helfen.“

„Aber das kann ich doch nicht machen“, sagte seine Mutter verstört, „oder etwa doch?“

„Na,ja, es sei denn, du weißt einen besseren Ausweg, “ antwortet Sandra.

„Nein, leider weiß ich den im Moment nicht!!!“

„Na also, dann musst du es tun, das bist du ihm und dir selbst schuldig. Wenn du es genau betrachtest, hast du gar keine andere Wahl! Oder willst du lieber, dass dein Laden pleite macht und ihr auf der Straße leben müsst?“

„Nein! aber du musst mir versprechen, dass ihm das wirklich nicht schadet Okay?“

„Okay okay!!!“ sagte Sandra lächelnd und nahm ihre Hand, „das verspreche ich dir.“

„Überlass das alles mir, ich regle das und morgen früh, wenn du deinen Laden aufsperrst, hast du ein perfekt funktionierendes Klo, meine Liebe. So und nun gib mir den Schlüssel zum Studio und geh‘ ins Bett. Du solltest selber mal etwas schlafen.“

Brigitte tat, was ihre Freundin sagte, und ging ins Bett. Sie war hundemüde und schlief sofort ein. 

 

Als sie am nächsten Morgen erwachte, hatte sie das Gespräch des Abends schon völlig vergessen.

Erst als sie das Zimmer und das Bett ihres Sohns leer vorfand, erinnerte sie sich wieder.

Also machte sie sich schneller fertig als gewöhnlich, lief über den Hof und sperrte den Laden auf.

Als sie eintrat, wurde sie auch schon mit einem lachenden, „Guten Morgen, du Schlafmütze!“ von Sandra begrüßt, die an der Theke saß und einen Kaffee schlürfte.


Als Tom an diesem Morgen erwachte, wusste er nicht, wo er war.

Er lag auf einem kalten Boden und konnte sich nicht rühren. Sein Gesicht steckte in einer Art Loch, und um ihm herum befand sich eine Art Porzellanbehälter.

Sein Kopf war starr fixiert und er konnte nur geradeaus  auf eine weiß gestrichen Wand oder die Decke nach oben blicken.

Er wollte um Hilfe rufen, doch dann bemerkte er, dass sein Mund von irgendetwas weit offen gehalten wurde. In seinem Mund schien eine runde Klammer zu stecken, die ihm seinen Mund weit auszwängte. Er rief so laut er konnte, doch durch die Klammer wurde er so eingeschränkt, dass seine Rufe nur eine Art Stöhnen oder Flüstern waren. Verständlich zwar, aber doch sehr leise.

 

Er lag so da und versuchte sich die Geschehnisse in Erinnerung zu rufen, wie er hierher-gekommen war. Er konnte sich erinnern, dass er ins Bett gegangen war. Doch was war dann passiert? Er glaubte sich dunkel daran zu erinnern, dass Sandra ihn nachts geweckt  und ihm im Halbschlaf etwas zu trinken gegeben hatte. Ja, und dann war sie mit ihm an der Hand ins Studio seiner Mutter gegangen. Dann endeten seine verschwommenen traumhaften Erinnerungen, und er musste wohl wieder eingeschlafen sein.

Aber warum sollten sie ihn hierher bringen? Das verstand er nicht und konnte sich beim besten Willen keinen Reim darauf machen.

Er lag nun schon einige Zeit wach, ohne sich bewegen zu können, als er plötzlich Stimmen und Schritte hörte.

 

„Hat alles gut geklappt?“, fragte seine Mutter, als sie mit Sandra den Raum betrat.

„Ja bestens“, erwiderte Sandra, „ich hab Ihm einfach einen Beruhigungs-Tee gegeben, und er ist mir anstandslos hier runter gefolgt, ist sogar eingeschlafen, während ich ihn hier verbaut habe“, lachte sie. „Na, was sagst du nun?“

„Das ist ja unglaublich!“ Rief seine Mutter entzückt. Tom war gar nicht zu sehen, sein Körper war völlig versteckt in der rückwärtigen Wand eingelassen, an der auch die Toilettenschüssel hing.

Sein Hinterkopf war unterhalb der Toilette von einer weißen Plastikfolie verborgen.

 Erst als sie näher traten und ins Innerer der Schüssel blickten, sahen sie sein Gesicht, das nun eingelassen in weißes Silikon den weggebrochenen Boden der Schüssel ersetzte.

 Das ist ja richtig gut geworden...“, staunte Brigitte.

„Ja sicher“, begann Sandra weiter zu erklären. „Seinen Hintern und seinen schlaffen Pimmel habe ich mit dem alten Abfluss verbunden, damit da auch alles schön sauber abfließen kann.“

 „Du hast ja an alles gedacht.“ Lachte seine Mutter. „Das ist ja wirklich unfassbar! Klasse!“

Thomas, der das alles mit anhören musste, war völlig verwirrt und begann nun unter Anstrengung mit seinem aufgerissenen Mund nach seiner Mutter zu rufen, als ihr Gesicht über ihm auftauchte.

„Mama was ist denn los, wo bin ich? Lass mich raus!“

„Ach… er weiß noch gar nicht Bescheid??“, wandte sich nun seine Mutter an ihre Freundin.

„Nein, ich hatte noch keine Gelegenheit, es ihm zu erklären“, erwiderte Sandra, „außerdem dachte ich, du solltest vielleicht dabei sein, wenn er aufgeklärt wird.“

„Also mein Kleiner, es ist ganz einfach“, begann Sandra nun zu sprechen.“ Du bist in Mamas Studio und steckst in der Toilette.“

Thomas konnte nicht glauben, was er da hörte und begann zu jammern, was.. aber warum ... was soll denn das ...

„Komm, tu doch nicht so!“, erwiderte die Freundin seiner Mutter.

„Deine Mami und ich wissen Bescheid. Wir haben all die Geschichten usw. gefunden und wissen, dass du gerne mal eine Toilette sein möchtest!“

Thomas war völlig verwirrt, und es dauerte erst einige Zeit, bis er wusste, von was sie redete.  “Aber das war doch nur ein Versehen“, begann er zu flüstern, „ich war nur aus Zufall auf den Seiten und fand diese Sachen eklig.“

„Ach was, du brauchst dich nicht zu schämen, gib ruhig zu, dass dir solche Sachen gefallen“, sagte Sandra lächelnd.

„Nein, wirklich nicht, bitte!“ antwortete Thomas kläglich. “Ich fand das Zeug wirklich eklig, ich hatte so was noch nie gesehen, daher hab ich es mir aus Neugierde angeguckt.“ 

 „Naja gut! Dann ist es eben so“, erwiderte Sandra gleichgültig, „Vielleicht lernst du ja was daraus, dass man sich solche Sachen nicht ansehen sollte. Besonders in deinem Alter! jetzt ist es auf jeden Fall zu spät, du bist jetzt hier und basta.!“

 „Aber das geht doch nicht“, begann nun seine Mutter, „ich dachte, es würde ihm gefallen. Das können wir doch nicht machen oder?“

„Ach, hör doch auf“, sagte Sandra, „jetzt sag‘ bloß nicht, du willst ihn wieder raus lassen. Ich habe ihn hier nicht eingebaut und mir die Mühe gemacht, um deinem Sohn irgendeine perverse Fantasie zu verwirklichen, sondern um dir zu helfen. Darüber haben wir gestern doch gesprochen. Oder Nicht?

Ich habe dir gesagt, dass es Ihm vielleicht gefällt und nicht, dass es ihm ganz sicher gefällt. Oder? Und schaden wird es ihm bestimmt auch nicht. Außerdem muss er sich erst noch dran gewöhnen. Das Silikon ist gerade erst getrocknet, und  die Konstruktion ist schon auf längere Nutzung ausgelegt. Ich weiß nicht, ob ich ihn überhaupt wieder da raus bekomme, ohne alles zu zerdeppern. Ich bin der Meinung, es erst mal auszuprobieren. Es ist doch alles nur halb so schlimm, und dein Laden wird damit gerettet. Oder ist dir inzwischen eine andere Möglichkeit eingefallen?“

„ Du wolltest deiner Mutter doch auf jede Art helfen, die uns einfällt, oder etwa nicht?“ fragte sie zu Tom gewandt, „also dann haben wir jetzt etwas gefunden.“

„Ja du hast Recht“, sagte Brigitte lächelnd, „darum geht es ja, er will mir helfen und das tut er jetzt. Es tut mir wirklich Leid, mein Liebling, aber Mami muss dir wohl ein paar Tage deiner Ferien wegnehmen, die du hier verbringen wirst. Aber das ist das Beste für Alle!“ Die Zeit hier wird wie im Flug vergehen, versprochen!“

„Nein, bitte nicht“, begann Thomas nun zu weinen und konnte nicht fassen, 

 was seine Mutter da sagte.

„Ach komm mein Schatz“, lächelte seine Mutter nun auf ihn herab und zwinkerte ihm verschmitzt zu, „du wirst das schon schaffen, ganz sicher! Mama verspricht dir auch, dass es nur für ein paar Tage sein wird, sobald ich den Handwerker bezahlen kann, lass ich dich wieder raus. Dann kannst du auch wieder ins Freibad und mit deinen Freunden Fußball spielen, großes Ehrenwort.  Das kannst du doch für mich tun, mein lieber, süßer Schatz, nicht wahr?

Oder willst du etwa, dass Mutti das Lokal dicht machen muss?“

Natürlich wollte Thomas das nicht, aber er wollte ebenso wenig eine Toilette sein.

Er wollte gerade wieder anfangen zu jammern, als er von Sandra unterbrochen wurde:

„Also, was sagst du Brigitte, jetzt wo wir das geklärt haben, sollten wir Ihn erstmals einweihen!  Ich weiß, dass du so wie ich auch immer früh morgens deinen Stuhlgang hast, also könntest du ihm gleich mal seine neue Arbeit zeigen und ihn behutsam an seine neue Nahrung heran führen. Oder warst du heute etwa schon?“

„Nein, nein“, antwortet seine Mutter, „ich bin gleich nach dem Aufstehen hierhergekommen, ich war ja gespannt, ob alles gut gelaufen ist!“

 „Also dann mach doch gleich mal den Anfang, lachte Sandra, das ist schließlich  dein Privileg als seine Mutter.“

„Meinst du wirklich?“, sagte Brigitte noch etwas unsicher. Streifte sich dann aber langsam die Hose herunter, während Sandra mit den Worten viel Spaß und guten Appetit den Raum verließ.

Thomas konnte es nicht glauben und begann zu betteln, als seine eigene Mutter auch schon mit ihrem runden Hintern und ihrer rasierten Muschi über ihm Platz genommen hatte.

 

Tom konnte sehen, wie sich der Runde Knack-Popo seiner Mutter über ihn senkte. Er hatte freien Blick auf ihre Pussy mit den keck hervor-spitzenden inneren Schamlippen und ihre rosige Rosette.

„Bitte Mutti“, weinte er gerade los, doch schon wurde seine Stimme von einem scharfen Strahl Pisse aus ihrer Möse direkt in seinen offenen Mund erstickt. Gurgelnd schoss ihm die der heiße, herbe Urin die Kehle hinunter. Tom verschluckte sich sofort.

„Uhhhh!!!“ hörte er sie erleichtert aufstöhnen.“ Das tut gut! Ahhh!!! Und schön alles trinken, hörst du mein Schatz?“, lächelte sie nun zwischen ihren Schenkeln auf ihn herab. „Ich weiß, dass du es nicht ganz so toll findest“, sagte sie sanft, „aber du musst dich auch erst mal daran gewöhnen, du wirst sehen - so schlimm ist das alles gar nicht, du gewöhnst dich bestimmt schnell daran, und in ein paar Tagen ist alles vorbei. Stell‘ dir einfach vor, es ist Limonade. Hihi!“

„HUHU Okay Limo, die lange in der Sonne gestanden hat und deshalb etwas warm geworden ist! Hahaha!“ Fügte sie noch mit breitem Grinsen hinzu und sah ihn lächelnd an. „Es schmeckt dir bestimmt! Komm schon.  trink ein bisschen schneller, Liebling, Mama hat noch mehr für dich.“

Tom konnte nicht glauben, was er da hörte. Warm? Warm war gar kein Ausdruck, es war heiß, was ihm da in den Mund floss, und der Geschmack war beim besten Willen nicht der von Limonade.

Thomas hatte einiges in den falschen Hals bekommen und sich erst einmal heftig an der herben Pisse seiner Mutter verschluckt; er röchelte und hustete. dabei floss ihm einiges über das Gesicht und brannte furchtbar in Nase und Augen.

Der Geschmack war ekelhaft salzig und bitter. Er wollte nicht schlucken, doch durch seinen weit geöffneten Mund konnte er nichts tun, da sein Schluck-Reflex völlig von selbst ausgelöst wurde, als nun sein Mund und seine Nase überflutet wurden. Sein Gesicht und vor allem sein Mund bildeten ja den Boden der Toilettenschüssel. Er versuchte es auszuspucken, doch ihm blieb nichts anderes übrig, als weiter zu schlucken, während seine Mutter weiterhin in sein Gesicht  lächelnd direkt in seine Kehle urinierte.

„Na, so wie du das alles trinkst, scheint es dir ja nicht so schlecht zu schmecken“, grinste sie und zeigte dabei ihre schönen, weißen Zähne.

„Hab‘ ich es mir doch gedacht! Du mochtest schon immer gerne Limonade! Hi Hi!“

Es dauerte eine Ewigkeit bis ihr Strahl endete und Tom alles getrunken hatte. Er musste dagegen ankämpfen, nicht sofort zu erbrechen.

Er wollte gerade erneut protestieren, bekam aber nur hustend ein klägliches, >Bitte Mama<, hervor, als er auch schon von einem lauten Furz direkt in seine Nase unterbrochen wurde.
Prrrrrrrtttttt Pffffttt !!!!!!. Der Gestank war atemberaubend, und Thomas war beinahe ohnmächtig geworden, als er die Gase seiner Mutter voll inhaliert hatte. Der Furz schoss ihm direkt in die Nase und trieb ihm brennend die Tränen in die Augen.

„Oh jetzt wird’s ernst“, hörte er seine Mutter von oben scherzen, während sie über ihm in Positur rutschte und ihren drallen Arsch direkt über seinem Mund platzierte. „Also ich hoffe, du hast Hunger, mein Liebling, denn jetzt bekommst du dein Frühstück direkt aus Mamis Hinterstübchen!“

Thomas konnte nur mit Entsetzen mitansehen, wie der Anus seiner Mutter sich sehr schnell weitete und eine dicke, hellbraune, stinkende Wurst aus ihrem Arsch rutschte.

„So ich hoffe es schmeckt besser als es riecht! Puuuhhh huhuhu !!! “, kommentierte seine Mutter, während die dicke Wurst in seinen Mund und langsam immer weiter tief bis in seinen Rachen glitt. Wieder setzte sein Schluck-Reflex ein, während die dicke Kotschlange seiner Mutter immer noch weiter und weiter aus ihrem Hinterteil kroch.

Thomas konnte das dicke Ding beim besten Willen nicht im Ganzen schlucken, zumal sie immer länger zu werden schien und immer weiter ohne Unterlass aus dem Darm seiner Mutter gepresst wurde. -

 

Er hatte nur eine Möglichkeit, da er ja nicht kauen konnte, musste er die Scheiße seiner Mutter mit der Zunge zerdrücken und dadurch portioniert schlucken. Was den widerwertigen galligen und modrigen Geschmack noch intensivierte. Es war so demütigend, und Thomas musste mit aller Kraft dagegen kämpfen, sich nicht sofort zu erbrechen.

„Das machst du aber fein, mein Schatz,“ lächelte seine Mutter zu Ihm hinunter. „Dir schmeckt meine Sch… Ehm? Eh, meine Schokolade ja richtig, wie ich sehe.

Das freut mich für dich, mein Schatz, ich hatte schon Angst, es gäbe Schwierigkeiten. Also schön brav alles aufessen. Runter damit!!!“

Es dauerte eine Ewigkeit, bis die gewaltige Kot-Wurst aus dem Arsch seiner Mutter endete und er die letzten cm hinunter würgen konnte. Thomas konnte nicht glauben, dass eine solche große Menge aus dem Hintern seiner doch recht schlanken Mutter kommen konnte.

Währenddessen begann seine Mutter ein weiteres Mal in seinen Mund zu pinkeln, was ihm das Schlucken aber dieses Mal etwas erleichterte.

„Das hast du wunderbar gemacht“, hörte er seine Mutter über Ihm sagen, „Mama ist richtig stolz auf dich. Wenn du so weiter machst, sehe ich da überhaupt keine Probleme für uns Alle.“

 

Thomas konnte es nicht fassen, seine Mutter hatte ihm gerade eine riesige Ladung in den Mund geschissen und redete und lobte ihn so, als hätte er eine gute Zensur in der Schule bekommen.

Er hatte gerade die letzten Reste geschluckt, als er seine Mutter über sich hörte:

„Nanu, wo ist denn das Klopapier?“

„Sandra!“ rief sie, „hier ist kein Klo Papier!“

Fast sofort kam die Antwort durch die Tür. „Das brauchst du doch nicht, Brigitte, dafür hat er doch seine Zunge!“

„Okay!“ war die knappe Antwort seiner Mutter, als sie lächelnd auf ihn herunter sah und ihren schmutzigen Anus langsam tiefer in die Schüssel auf seinen Mund senkte.

„So mein Schatz, du hast es gehört, deine Zunge ist das Toilettenpapier, also mach‘ Mama schön den Hintern sauber!“

Thomas wollte erst nicht gehorchen, doch als der Blick seiner Mutter ernster wurde, fand seine kleine Zunge wie von selbst den Weg an ihr verschmiertes Arschloch.

Was hatte er auch für eine Wahl? Schließlich wollte er schnellstmöglichst wieder hier heraus.

„Hui das ist aber ein schönes, zartes Gefühl! Deine Zunge tut so gut und ist so weich, viel angenehmer als das übliche Klopapier. Daran könnte Mami sich glatt gewöhnen...“,

lächelte sie zwinkernd zu ihm hinunter.

Als er sie zu ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte, erhob sie sich und verließ ohne auf sein neuerliches Betteln zu reagieren ihm einen Hand- Kuss zuwerfend das Zimmer.

Nur Augenblicke später kam Sandra ins Zimmer und entledigte sich hastig ihres Rocks und des Höschens.

 

Noch bevor Thomas etwas sagen konnte hatte sie auch schon über ihm Platz genommen und entleerte geräuschvoll ihren Darm. „Prrrt Pfffffftttt rrrtttt !!!“

Sofort wurde sein Mund mit einer widerlichen dunkelbraunen Masse angefüllt, die, als ein Mund voll war, einen großen Haufen auf seinem Gesicht bildete, sodass er auch nicht mehr durch die Nase atmen konnte und in Panik beginnen musste, ihre widerliche cremige Scheiße hinunterzuwürgen. Sie schmeckte irgendwie süß und sauer, und er musste wieder kämpfen, um sich nicht sofort zu erbrechen.

„Puh - das war jetzt aber nötig“, lachte sie über ihm. „Hui, ist das ein Duft, ich kann nur hoffen, dass es nicht so schmeckt, wie es riecht.  Es tut mir wirklich Leid, mein Junge“, sagte sie nun, während sich ihr Darm erneut entlud.

„Glaub‘ mir, aber Tante Sandra hatte wirklich gedacht, dass dir das gefällt. Aber so oder so, du wirst einsehen müssen, dass ich deiner Mutter nur helfen wollte. Es war gar nicht so einfach, sie zu überzeugen, aber du hast ja gestern selber gesagt, du würdest alles tun, um deiner Mutter zu helfen, und nun hast du die Chance.“

Nun begann sie zu pinkeln, was ein Glück für Thomas war, denn ihr Urin löste den Haufen auf und spülte ihn in seinen Mund, sodass er wieder atmen konnte. Sonst wäre er sicher unter ihrem Kot erstickt.

„Aber eines kann ich dir versicherern“, sagte sie zwischen ihren Beinen hindurch blickend. „Es ist auf jeden Fall nicht gefährlich. Zumindest kann ich mir das nicht vorstellen. Ich habe viel im Internet darüber gelesen und gesehen, und es gibt viele Männer, die das gerne machen. Also warum solltest du dich nicht nur von unserer Scheiße ernähren können?

Außerdem ist es ja nur für ein paar Tage oder Wochen.“

 

Thomas konnte es nicht glauben, er sollte vielleicht für Wochen hier eine Toilette sein, und sich nur von der Scheiße seiner Mutter und anderer Frauen ernähren?!?

Er begann zu weinen, während er die letzten Reste von ihrem Urin- und Kot-Gemisch unter Ekel trank und bei jedem Schluck seinen Brechreiz unterdrücken musste.

 

 Anschließend ließ sie sich noch lange von ihm das Arschloch sauber lecken, und sie schien es richtig zu genießen. Sie ließ sich richtig Zeit und stöhnte dabei, bis sie sich endlich erhob und mit den Worten „danke mein Süßer, bis später“ den Raum verließ.

 

Danach lag Thomas schluchzend alleine in seinem neuen Gefängnis. Es ging ihm schlecht und er fühlte sich hundeelend. Es mussten Stunden gewesen sein, die er dort alleine verbrachte, bis endlich wieder jemand den Raum betrat.

Es war eine ihm unbekannte, etwa 40 jährige, mollige Dame, die mit den Worten >ach du bist also die Überraschung< auf ihn hinunter schaute und sich kurz darauf die Hose hinunter ziehend umdrehte und über ihm Platz nahm.

Mark wollte gerade anfangen zu schrein, als auch schon ein gewaltiger Harnstrahl aus ihrer haarigen Fotze in seinen Mund schoss.

Er konnte nicht verstehen, warum sie ihn so ohne Skrupel und wie selbstverständlich als Toilette benutzte. Er konnte nicht wissen, dass seine Mutter die Damen im Studio alle auf diese Überraschung vorbereitet hatte.

Als sie fertig uriniert hatte, verabreichte sie ihm noch eine ordentliche Ladung Stuhlgang. Anschließend ließ sie sich von ihm lachend ausgiebig die Möse und auch ihren Arsch lecken, bevor sie wortlos wieder verschwand.

 

Nur kurze Zeit später betrat erneut eine Frau den Raum. Es war eine langbeinige Blondine etwa Mitte 30 mit einer sehr guten Figur. Sie trug enge Sportbekleidung.

 

„Hallo Tom, ich bin Frau Schuster, aber du darfst gerne >Heidi< zu mir sagen. Es freut mich deine Bekanntschaft zu machen, deine Mutti kenne ich ja schon etwas länger. Weißt du, ich habe einen Sohn fast in deinem Alter!“

Mit breitem Grinsen blickte sie Tom direkt ins Gesicht, während sie sich aus ihrer engen Hose schälte und schließlich mit ihrem runden Knack-Popo über ihm Platz nahm.

Tom begann gerade, zu wimmern und zu betteln, als auch schon Ihr goldener Urin aus der rasierten Muschi in seinen Mund schoss.

Interessiert und mit einem breiten Grinsen im Gesicht sah sie zu, wie Tom alles schluckte.

 

Endlich endete ihr harter, goldener Strahl, und Tom war dabei, den Rest ihrer Pisse zu schlucken, als er sah, wie ihre kleine, rosige Rosette begann zu zucken. Nur Augenblicke später flutschte eine cremige, dicke Wurst aus ihrem Hintern direkt in seinem Mund.

Tom hatte keine Wahl; erneut musste er anfangen, die Ausscheidungen einer Frau hinunter zu würgen. Der Geschmack und auch die Konsistenz von Heidis Kot waren extrem widerlich und sehr kompakt.

Heidi sah dabei breit grinsend und interessiert zwischen ihren Schenkeln hindurch zu.

„Na wie schmeckt es dir?“ Lachte sie, während Tom das erste Mal schluckte. „Also ich kann mir das gar nicht vorstellen und ich glaube, für meinen Jungen wäre das auch nichts. Obwohl mich der Gedanke irgendwie reizt, mir vorzustellen, du wärst mein Sohn >Ben<.

Es sieht wirklich toll aus, wie du meine Würstchen runter schluckst! Hihi! Nicht so hastig schön eines nach dem anderen! Lass es dir schmecken, Süßer.“

„Aber dir scheint es ja wirklich richtig gut zu schmecken! Hahaha! Wie ist es denn so, meine Kacke zu essen? Schmeckt das wirklich gut? Wie fühlt sich das an, wenn du die Scheiße von deiner eigenen Mutti zu essen bekommst Hmm..? Das würde mich wirklich interessieren.“

Tom konnte nicht antworten mit dem Mund voll von ihren Ausscheidungen. Es war so demütigend, all diese Fragen über sich ergehen zu lassen, während er hier unten litt. Er hätte diese Frau am liebsten angeschrien. Doch er konnte nur kauen und schlucken, wenn er nicht ersticken wollte.

Kurz darauf rutschte noch eine zweite Wurst aus Heidis Hintern. Noch bevor Tom alles essen konnte, hatte sich die Blondine bereits ihren Hintern Abgewischt und ihre Kleidung in Ordnung gebracht. Lachend blickte sie auf den armen Tom, der noch immer fleißig an ihrem Stuhlgang zu würgen hatte.

„Naja dann wünsche ich dir auf jeden Fall noch viel Spaß und guten Appetit“ lachte sie, „wir reden beim nächsten Mal weiter. Ciao!“ Dann war sie auch schon verschwunden.

 

Brigitte hatte in der Zwischenzeit mit der Hilfe von Sandra alle Besucherinnen ihres Studios auf die nicht ganz alltägliche Konfrontation mit ihrem Sohn als Toilette vorbereitet.

Natürlich unter der eindeutigen Aussage, dass er es gerne tun würde, und die Damen sich eine solche Gelegenheit nicht entgehen lassen sollten.

Besonders Sandra hatte einiges Talent in ihrer Überredungskunst bewiesen, und so konnten alle Damen davon überzeugt werden, dass es eine völlig harmlose Sache sei.

Natürlich hatten einige Damen zuerst Bedenken und Skrupel geäußert, doch nach den Ausführungen der Mutter waren Alle zu einer positiven Einstellung zu der Situation gelangt. -

Einigen Damen schien das Ganze sogar sehr zu gefallen, und so war es zur Freude von Thomas Mutter der Fall, dass an diesem Tag seit langem wieder einmal mehr als üblich in ihrem Studio was los war und auch einiges an Essen und Getränken über die laden Theke ging.

 

Dies musste Thomas am eigenen Leib erfahren, als ihn nach und nach immer mehr Damen aufsuchten und schonungslos als Toilette benutzten. Thomas versuchte des Öfteren zu schrein, doch wurde er von den meisten Damen kaum beachtet oder einfach nicht gehört. Das lag wohl auch daran, dass seine Mutter inzwischen laute Popmusik aus den Lautsprechern in der Toilette laufen ließ, die seine leise Stimme fast völlig übertönte.

 

Thomas war fix und fertig! Doch sein Martyrium hatte gerade erst begonnen.

Den ganzen Tag lang musste er über 10 verschiedenen Damen nicht nur einmal, sondern mehrmals als Toilette dienen. Darunter auch seiner eigenen Mutter und Sandra, die ihn aber bis auf wenige Sätze kaum beachteten.

Unter anderen Umständen hätte sich Tom vielleicht über den intimsten Anblick einiger Damen gefreut, wenn sie in ihren engen Leggins und Sportbekleidung zu ihm in den Raum kamen. Doch unter diesen Umständen konnte er selbst der sexy Kleidung nichts abgewinnen. Die meisten Frauen urinierten nur, doch einige verabreichten ihm auch geradezu unverschämt große und widerliche Scheißhaufen, die er angewidert hinunter schlucken und würgen musste. Es war die Hölle gewesen, doch irgendwie hatte er es geschafft. Es war inzwischen Abend geworden, und er konnte nur hoffen, dass seine Mutter den Laden nun bald schließen würde.

Nach einer langen Zeit öffnete sich die Tür, und endlich kehrte seine Mutter zurück.

„Tut mir leid, mein Schatz, dass ich erst jetzt wieder komme“, sagte sie versöhnlich, „aber du hast ja selber gemerkt, wie viel heute los war. Stell dir nur mal vor, was uns an Geld verloren gegangen wäre, wenn ich den Laden heute hätte zugesperrt lassen müssen“. Bei diesen Worten nahm sie erneut über ihm Platz - ohne Scham vor ihm.

„Bitte Mama, mir ist so schlecht, lass mich bitte hier raus“, begann Thomas zu betteln.

„Ach mein armer, tapferer Junge, Mutti ist so stolz auf dich“, lächelte sie auf ihn herab. Dann wurde ihr Lächeln zu einem breiten Grinsen, das ihre schönen weißen Zähne zeigte, als sein Gebettel von einen scharfen Strahl schäumender Pisse direkt in seinen Mund ertränkt wurde und er anfangen musste, ihren herben Urin zu schlucken. „Hier mein Schatz, trink einen großen Schluck von meiner ‚Limonade‘. Das wird dir gut tun!“ Kicherte Brigitte und zeigte abermals ihr perlweißes Lächeln.

„Es tut mir leid, aber ich kann dich jetzt noch nicht raus lassen“, sagte sie. „Mutti hat heute nämlich noch einen keinen Anschlag auf dich vor. Einer meiner Kundinnen hast du heute so gefallen, dass sie mich gefragt hat, ob sie das gesamte Lokal für den heutigen Abend für eine Feier mieten kann.

Also habe ich natürlich ja gesagt. Aber so toll, wie du das heute gemacht hast, denke ich, dass du das bestimmt heute Abend auch ganz leicht schaffen wirst. Wir brauchen schließlich das Geld, und je schneller wir genug verdienen, desto schneller darfst du auch wieder mit deinen Freunden ins Freibad. Versprochen! Mutti ist wirklich stolz auf dich!“

Thomas konnte nicht fassen, was er da hörte, während er weiterhin ihre Pisse trinken musste. Seine Mutter wollte nun auch noch eine Party veranstalten, auf denen er als Klo dienen sollte!!

„Bitte Mama“, begann er zu winseln, als ihr Urinstrahl geendet hatte und er die letzten Reste ihres strengen Urins getrunken hatte. „Bitte ich kann nicht mehr, es ist so widerlich.“

„Ach was, komm mein Liebling“, sagte seine Mutter mit ungläubiger Miene.

„Jetzt sei mal nicht so, du wolltest mir doch gerne helfen und wenn ich mich erinnere, was du immer für ein Gezeter gemacht hast, wenn du dein Gemüse nicht essen wolltest ... und jetzt sehe ich wie schnell du das alles hier gegessen hast, dann kann es soooo schlimm ja nicht sein! Sandra hat auch gesagt, dass ist wahrscheinlich so wie bei einem guten Käse. Es riecht etwas streng, schmeckt aber besser, als er riecht. Du musst dich einfach noch etwas daran gewöhnen, mein Liebling!“ lachte sie während sie Ihm die letzten Tropfen ihres Urin ins Gesicht schüttelte, sich erhob und ihre Hose wieder hochzog.

 Thomas konnte nicht fassen, was seine Mutter da sagte. Dachte sie wirklich, es würde gut schmecken?

Wie konnte sie Scheiße mit Gemüse oder Käse vergleichen??  Natürlich hatte er nie sein Gemüse essen wollen, aber hier hatte er ja keine Wahl, er musste schlucken, wenn er nicht an den Ausscheidungen der Frauen ersticken wollte.

„Die Gäste kommen in einer halben Stunde, mein Schatz“, sagte sie, während sie den Raum verließ.

„Also sei schön brav, Mutti will keine Klagen hören, verstanden?“

 

So fand die Party statt, zuerst hörte Thomas nur lautere Musik, doch als die ersten Gäste kamen, herrschte Hochbetrieb. Im Lokal, als auch bei ihm in der Toilette.

Als er dachte, er hätte am Tag schon die Hölle erlebt, wusste er noch nicht, was am Abend geschehen würde. Über 20 Damen waren gekommen, und Allen musste er mehrmals als Toilette dienen.

 

 Doch damit nicht genug. Als die Feier andauerte, wurden die Damen immer ausgelassener. Einige Damen schissen viel und reichlich, nachdem sie sich die Bäuche vollgeschlagen hatten. Viele der Damen ließen sich nun nicht mehr nur von seiner Zunge reinigen, sondern ließen sich von Ihm befriedigen und zu mehrmaligen Orgasmen lecken.


Eine andere Dame hatte ihre Menstruation und griff lachend zwischen ihren Schenkeln hindurch und ließ ihm ihren vollen Tampon in den Mund baumeln, und wies ihn an, ihn richtiggehend zu lecken und zu lutschen.  Der Geschmack ihrer Menstruation war ekelerregend. Erst als er ihren Tampon fast vollständig sauber geschleckt hatte, ließ sie ihn letztendlich in seinen Rachen fallen und musste laut lachen, als er beinahe an dem blutgetränkten Ding erstickte.

 

 Mit zunehmender Stunde wurde es schier unerträglich, und die Damen beachteten ihn kaum. Selbst seine eigene Mutter kam und prostete ihm lachend mit einem vollen Bier zu,

„Auf Ex, mein Junge!“ als sie sich über ihn setzte und ihre eigene Flasche leerte, während sie ihm in den Hals pisste.

Danach waren einige Damen so besoffen, das alles in der Toilette landete. Abfall, Taschentücher, sogar Haare, Pflaster und Zehennägel. Sogar noch glimmende Zigarettenkippen wurden in seinen Mund entsorgt.

 

Einige waren so besoffen, dass sie in die Toilette kamen, um sich zu übergeben und sich direkt in seinen Mund erbrachen, und der wehrlose Thomas musste alles schlucken.

Er war wie in Trance, hatte Schmerzen und konnte einen eigenen Brechreiz nicht mehr unterdrücken. Doch als er sich selbst übergeben hatte, blieb ihm dem Ersticken nahe nichts weiter übrig, als alles wieder hinunter zu würgen.

Er wusste nicht wie, alles erschien ihm wie im Traum in weite Ferne gerückt, doch irgendwie hatte er das Unmögliche geschafft und war nicht an den Ausscheidungen der Damen erstickt.

Endlich gingen die letzten Gäste, aber nicht ohne ein letztes Mal die Toilette aufzusuchen.

Dann war es zu Ende, und als die Musik verstummte und kurz darauf das Licht gelöscht wurde, fiel er in eine erschöpfte Ohnmacht. 

 

Brigitte hatte ihren Sohn in der Toilette am Abend bei all dem Spaß und dem vielen Trinken völlig vergessen, als sie den Laden abgesperrt hatte und nachhause in ihr Bett gegangen war.

Erst als sie am nächsten Morgen erwachte erinnerte sie sich an Ihn und wo er war.

Doch die Party war ein voller Erfolg gewesen, und sie hatte gute Einnahmen gehabt, und das war schließlich das Wichtigste.

 

Thomas sah seine Mutter erst am nächsten Tag wieder.

Er lag schon seit Stunden wach und hatte starke Bauch und Magenschmerzen. Es ging ihm so elend wie noch nie zuvor in seinem Leben. Als er endlich Schritte hörte, betrate seine Mutter mit den Worten „Oh je“ den Raum. Der Anblick war widerlich, die ganze Toilette war dreckig und mit Kot und Spuren von Erbrochenem verklebt. Das ganze Gesicht ihres Sohnes war mit Resten von Scheiße, Kotze, Urin, Haaren, Zehennägeln und andern Abfällen bedeckt.

„Oh, mein armer Schatz“, sagte seine Mutter auf ihn hinab blickend, „Mami wird dich gleich mal sauber machen.“  Als sie auch schon wieder aus dem Zimmer verschwand und mit einem dampfenden Putzeimer zurückkehrte.

„Bitte Mutti, lass mich raus“, begann Thomas zu winseln.

„Gleich, mein Schatz“, antwortete seine Mutter, „Gleich können wir reden, aber vorher muss ich dich mal gründlich sauber machen. Da hat Mama dir aber was zugemutet, mein kleiner Schatz.“

Kaum hatte sie das gesagt, goss sie heißes Wasser aus dem Eimer in die Schüssel und über sein Gesicht und direkt in seinen Mund.

Das Wasser war fast kochend heiß und Thomas schrie unter Schmerzen, als er beginnen musste, das heiße Wasser zu trinken. Das Wasser spülte alle ekelhaften Reste von der Klo-Schüssel und seinem Gesicht in seinen Mund, und Thomas musste verzweifelt alles schlucken, während das heiße Wasser sein Gesicht und seine Zunge verbrühte.

„Du hättest gestern lieber versuchen sollen, alles in deinen Mund zu bekommen, “ sagte Brigitte die Nase rümpfend, als sie bemerkte, dass vieles von dem Dreck sich nicht so einfach löste. „Dann hätte ich jetzt weniger Arbeit! Ich dachte wirklich, du wärst eine selbstreinigende Toilette.“

 „Hmmm… Das haben wir gleich, mein tapferer Junge,“  lächelte seine Mutter und hatte nun eine alte schmutzige Klobürste in der Hand, die sie schon beim Kauf des Studios mit erworben hatte, mit der sie nun die Schüssel um ihn herum gründlich schrubbte und alle hartnäckigen Verschmutzungen löste. Alles floss und rieselte in seinen Mund, und er hatte keine Wahl, er musste alles hinunter würgen. Danach schrubbte sie mit dem schmutzigen Ding über sein ganzes Gesicht und schob die dreckigen Borsten zuletzt in seinen Mund bis tief in den Rachen. Mit seiner Spreizklammer konnte er seinen Mund ja nicht schließen.

Tom konnte dabei seinen Brechreiz kaum noch unterdrücken. „Schön die Borsten sauber machen, mein Schatz,“ grinste Brigitte zu Tom hinunter, dem nun keine Wahl blieb, die alte Bürste, die schon starke gelbe und braune Verfärbungen hatte, sauber zu lutschen und die Ablagerungen, die sich seit Jahren darin gesammelt hatten, zu schlucken.
„Die wird ja wieder richtig schön, “ lachte seine Mutter verwundert, als sie die Klobürste nach langer Zeit endlich aus seinem Mund zog. „Hmm... Eigentlich wollte ich das alte Ding schon wegschmeißen, aber du hast sie wieder richtig sauber gemacht.“

„So nun bist du wieder frühlings-frisch,“ sagte sie lachend, während sie ihm den letzten Rest des heißen Wasser in den Mund kippte und die Klobürste wieder beiseite stellte.

 

 Thomas konnte nicht fassen, dass seine Mutter ihn nicht nur als Klo benutzte, sondern ihn nun auch noch wie ein Solches reinigte, während er das Wasser mit all den Resten schlucken musste.

„So mein Süßer, jetzt bist du wieder wie neu!“, lachte Brigitte „Ich bin ja so stolz auf dich und ich habe auch sehr gute Nachrichten für dich, aber erstmals ist es Zeit für dein Frühstück“, sagte sie, während sie sich umdrehte und über ihm Platz nahm. Tom war verzweifelt, wieder einmal hatte er den runden Popo seiner Mutter über seinem Gesicht. Tränen liefen Ihm aus den Augen, doch er konnte nichts dagegen tun. Warum befreite seine Mutter ihn nicht endlich? Er war verzweifelt. Schon wieder Scheiße fressen?

„Ich hoffe, du hast Hunger, Mutti muss nämlich dringend. Und Ich hoffe, es ist nicht allzu flüssig nach all dem Bier, das ich gestern getrunken habe, aber nach gestern Abend bist du ja schon einiges gewohnt. Du hast das wirklich toll gemacht!“

Kaum hatte sie das gesagt, schoss auch schon ein breiter Strahl dunkler Pisse in seinen Rachen, und er musste würgend ihre Pisse trinken, die sehr scharf und salzig schmeckte.

„So, heute Morgen bekommst du mal keine Limo von mir, mein Schatz“,  lachte Brigitte. „Der Farbe nach zu urteilen, ist das wohl eher ‚Mamas Spezi‘, würde ich sagen.

Ich hoffe, es schmeckt dir!“
Thomas war dem Ertrinken nahe und er konnte nach allem, was er gestern in seinen Magen bekommen hatte, den Brechreiz kaum unterdrücken. Er konnte nicht so schnell schlucken, wie seine Mutter pinkelte und ihr dunkler Urin überflutet bereits sein ganzes Gesicht. Endlich endete Ihr Strahl und er saugte hastig alles in seine Kehle. Wie konnte seine Mutter ihm das alles nur antun und Ihre widerwärtige Pisse als >Spezi< bezeichnen?

Sie hatte gerade mit Pinkeln aufgehört, als sie laut aufstöhnte und im selben Augenblick ein brauner flüssiger Strahl aus ihrem Anus in seinen Mund schoss. Es war einfach ekelhaft, und der Geschmack war unbeschreiblich.
 Thomas ging es ohnehin schon schlecht und nun musste er die widerlich flüssige Scheiße seiner Mutter schlucken. Er hatte kaum Zeit gehabt, um Luft zu holen.

„Puh !!! das ist aber ein Gestank!“, hörte er sein Mutter rufen. „Beeil dich mal etwas mein Schatz, da wird Mama ja richtig übel bei dem Geruch. Pfui!!! Aber dir scheint es ja zum Glück richtig gut zu schmecken,“ lachte Sie auf ihn herab. „Heute gibt es leckere Trinkschokolade. Die hat dir ja schon früher immer so gut geschmeckt, weißt du noch? Hier kommt noch mehr! ...Prrrffft!!!“

„Aber jetzt zu den guten Nachrichten“, meinte sie ihn nicht mehr anblickend, während sich ihr Arsch erneut in seinen Mund entlud.

„Wir haben gestern wirklich eine super Party gefeiert. Alle hatten wirklich viel Spaß, und das verdanken wir dir, mein kleiner Feinschmecker. Es war großartig! 

Ich habe wirklich ein gutes Geschäft gemacht und über 2.000 € eingenommen. Du darfst dich also freuen! Das bedeutet, dass du bald wieder raus darfst, mein Schatz. „Wenn ich fertig bin,“ sagte sie, als ein weiteres  Mal eine braune Fontäne aus ihren Arsch in seinen Hals schoss, „werde ich gleich mal in die Stadt zum Handwerker fahren, und wenn das Geld reicht, darfst du heute noch raus, mein Junge. Dann hast du mir wirklich sehr geholfen! Ich bin so stolz auf dich!“

Endlich war sie fertig, und  Thomas leckte ihr wie befohlen voller neuer Hoffnung den verschmierten Hintern sauber.

Er würde endlich wieder heraus kommen und könnte alles hier hinter sich lassen.

„Also, mein Schatz, halte schön die Stellung,“ lachte Brigitte, als sie sich erhoben hatte und eilig das Bad wieder verließ. „Mama kommt bald zurück und dann darfst du den Rest deiner Ferien genießen. Ich hoffe, du bist nicht böse auf mich. Also bis dann, mein Herz, ich liebe dich!“

Thomas lag nun erwartungsvoll in seinem Gefängnis, den Blick starr auf die Decke gerichtet und ohne jedes Zeitgefühl. Seine Mutter hatte ihm Unglaubliches angetan, und er wusste nicht, wie er ihr das jemals verzeihen konnte. Doch es war vorbei, bald würde sie zurückkommen und ihn endlich befreien.

 

Den ganze Tag lag er so alleine und wartete, doch niemand kam. Dann hörte er das Klacken von hohen Absätzen im Laden. Dennoch blieb er noch eine Ewigkeit alleine. Er hörte deutlich, wie jemand im Laden herumlief, doch es vergingen Stunden, ohne dass etwas passierte.

Er sah seine Mutter erst am Abend wieder, als sie lachend das Zimmer betrat.

Doch war das wirklich seine Mutter? Sie trug eine neue Frisur und war stark geschminkt. Auch in solchen Klamotten hatte er sie noch nie zuvor gesehen. Sie trug ein weißes, sehr edel aussehendes, schulterfreies Oberteil und einen dazu passenden sehr eng und kurz geschnittenen Rock. Doch das war noch nicht alles.
Sie war stark geschminkt und hatte auch eine neue Hochsteck-Frisur. Doch die gravierendste Veränderung war nicht äußerlich. Es war die Art, wie Sie sich bewegte und die Art, wie sie ihn ansah. Es lag etwas Arrogantes und Hochnäsiges darin, das Tom noch nie bei seiner Mutter gesehen hatte und das ihm Angst machte.

„Hey, mein Schatz“, sagte sie ihm einen Kuss zuwerfend. „Sieh dir mal meine neuen Sachen an!  Und meine Schuhe sind die nicht toll?“  Dabei stellte sie ihren rechten Fuß auf den Toiletten-Rand, sodass Thomas einen Blick auf luxuriös und sehr teuer wirkenden Hig-Heels werfen konnte. Die Schuhe waren schwarze Riemchen-Sandalen mit silbernen und goldenen Applikationen und sie hatten einen geradezu obszön hohen dünnen Absatz. Die Gepflegten frisch pedikürten Zehennägel seiner Mutter waren farblos lackiert und auf Hochglanz poliert.

 „Das sind echte Manolos!!“ Rief sie entzückt. „Na, wie sehe ich aus? Toll oder? Na, gefällt dir deine alte Mutti?“ Lachte Brigitte. „Ich sehe doch hinreißend aus“, redete sie weiter ohne auf eine Antwort von Thomas zu warten, während sie sich nun umdrehte, den Rock zu den Knien schob und mit ihrem runden Hintern über ihm Platz nahm.

„Aber du wolltest mich doch rauslassen“, begann Thomas nun zu weinen.

„Oh ja, stimmt“, antwortet seine Mutter, ihn entschuldigend zwischen ihren Beinen anblickend. „Das tut mir leid mein Schatz, das hatte ich ja völlig vergessen,“ sagte sie ihm zuzwinkernd. „Aber als ich zum Handwerker wollte, bin ich in der Stadt an diesem tollen Laden vorbei gefahren, und da konnte Mama einfach nicht anders. Ich habe mir doch schon so lange nichts mehr Schönes gekauft, und die Sachen waren alle reduziert. Außer den Schuhen die haben alleine schon über 500,- € gekostet. Tut mir Leid, mein Schatz.   Aber ehe ich mich versah, war das Geld schon weg, und dann habe ich mir gedacht, wenn ich den Handwerker eh nicht bezahlen kann, dann könnte ich mal wieder zum Frisör gehen und zur Pediküre. Na ja, und schon war das ganze Geld weg!

 Aber keine Angst, mein Schatz, Mutti kümmert sich schon um dich, und übermorgen ist das Lokal schon wieder gebucht, das Geld haben wir bald wieder zusammen. Ich habe ohnehin noch einiges zu bezahlen. Da müssen wir mit der Reparatur noch etwas warten.“

 Sie ließ ein bedauernden Seufzer hören.

„Außerdem lockst du mir ja richtig viel Kundschaft in den Laden. Was ich auch langsam gut verstehen kann. Es ist für Mami ein richtig tolles Gefühl, zu wissen, dass da Einer unter mir liegt, der alles schluckt, was aus meinem Körper kommt. Da fühlt man sich als Frau richtig verehrt…, fast wie eine Göttin. Hihi.“

Thomas konnte nicht glauben,  was er da hörte: Seine Mutter hatte das Geld für Kleider und Schuhe ausgegeben, und er sollte noch länger hier die Toilette sein.

 „Nein Mama, das geht doch nicht!“ begann er zu schreien, als seine verzweifelten Proteste auch schon von dem Urin seiner Mutter ertränkt wurden.

„Ohhh, armes Baby!“ Rief Brigitte sarkastisch.

„Jetzt hör aber mal auf, da unten,“ sagte seine Mutter, während sie Ihm mit Hochdruck in die Kehle pinkelte. „Ernsthaft mein Liebling, Schluss jetzt mit deinem Gejammer. Sei doch nicht so selbstsüchtig. Ich habe mir schon so lange nichts mehr Tolles gekauft, und du hast doch sowieso Ferien, also schadet es dir gar nicht, wenn du mir etwas im Laden hilfst. Das machen andere Kinder doch auch!

Also gewöhne dich schon mal dran, denn bei den leckeren Sachen, die wir alle gegessen haben, brauchst du dich über dein Essen wirklich nicht beschweren.  So schlimm wie du tust, schmeckt das sicherlich gar nicht, Andere wären froh, wenn sie überhaupt was zu essen hätten.Also hör in Zukunft gefälligst mit deinem Gejammer auf, denn ich denke nicht, dass es meinen Gästen sehr gefällt, dich immerzu nörgeln zu hören. Ich glaube vielmehr, es würde den Damen besser gefallen, wenn du dich in Zukunft bei ihnen bedanken würdest.

 Also in Zukunft sagst du artig >Danke< und bittest freundlich um dein Essen, wenn dir schon jemand deinen Hunger stillt.  Verstanden?“

 Kaum hatte sie das gesagt, flutschte auch schon eine Ladung breiiger Kot aus ihrem Arsch in seinen Mund.

„Also dann guten Appetit, mein Schatz“! lachte Brigitte, „und ich möchte ein ehrliches Danke hören, wenn du Muttis Schokolade aufgegessen hast! Verstanden?“

 

Fortsetzung:  Moms SCAT-Boy

by breederstud / neu überarbeitet by buttchelor

 

 

„Ob du mich verstanden hast?“ Rief  Brigitte erbost zu Tom hinunter.

Aber der Ärmste konnte mit seinem kotverklebten Mund und mit würgender Kehle nicht sprechen oder protestieren. Er wollte seine Mutter anschreien, ihr sagen, wie widerlich das alles war. Doch sein Mund und seine Zunge waren damit beschäftigt, ihre stinkenden Ausscheidungen in seinen Magen zu befördern. Wie konnte seine Mutter ihre Scheiße als Schokolade bezeichnen? Das konnte doch alles nicht wahr sein.
Tom traten Tränen in die Augen, während seine Mutter vergnügt zu ihm nach unten blickte, sich verführerisch die Lippen leckte und amüsiert zusah, wie ihr weicher Kot Stück für Stück in dem Mund ihres Sohnes verschwand.

Brigitte hatte ein regelrechtes Hochgefühl, auch wenn Sie noch immer ein etwas schlechtes Gewissen hatte.

Sie fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr. Nach dem Besuch beim Frisör und dem Einkauf neuer Kleider und der teuren Schuhe war es, als sei sie neu geboren. Zum ersten Mal seit Langem hatte sie sich im Spiegel betrachtet und war zufrieden gewesen. Sie wusste, dass sie attraktiv und hinreisend war. Doch die viele Arbeit und der Stress hatten sie das völlig vergessen lassen. Nun kam ihr dieses Bewusstsein wieder. Sie war eine Augenweide, das hatten ihr auch die Blicke der Männer auf der Straße bestätigt. Sie war eine Göttin und so fühlte sie sich auch.

Nach dem Einkaufen hatte sie das teuerste Lokal der Stadt besucht und sich ein wahres Festmahl gegönnt. Daher konnte Sie sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass ihr Stuhlgang Tom schaden könnte oder nicht schmecken würde. Sicher war es eine etwas seltsame Kost, die sie ihrem Sohn zumutete. Aber er könnte sich sicher schnell daran gewöhnen und ihr sogar für alles dankbar sein.

„Hmmm!! Das machst du aber, mein Schatz.“ Sagte Brigitte, als ihr Sohn nun auch noch die letzte Wurst aus ihrem Darm mit offenem Mund in Empfang nahm. „So ist es gut, schön brav alles runter schlucken. Mami ist gleich fertig!“

Sie rümpfte die Nase, als sie den Geruch ihres Stuhlganges witterte, der zwischen ihren Schenkeln empor kam. „Und beeil dich ein Bisschen, hörst du!“

In diesem Moment bekam Brigitte wieder einen Anflug von schlechtem Gewissen, als sie Thomas in die weit aufgerissenen entsetzten Augen sah und ihn röcheln und würgen hörte, als er dagegen ankämpfte, sich zu übergeben.

Doch sie musste hart bleiben und die ganze Sache durchziehen, wenn sie nicht wollte, dass alles den Bach runter ging. Auch ihre beste Freundin Sandra hatte ihr das gesagt. Sie würde einfach streng durchgreifen müssen, und dann würde auch Thomas mit der Situation klar kommen. Man konnte sich doch an alles gewöhnen, das war eine Weisheit, die immer richtig war.

 

Sie schloss ihre Schenkel und entlud ihren Darm ein letztes Mal über dem Gesicht ihres Sohnes.

Das schlechte Gewissen würde sicher bald verschwinden und es schwand bereits jetzt immer mehr.

Während Frau Maier solchen Gedanken nachhing, hatte Tom es endlich geschafft, die letzten Reste von Brigittes Stuhlgang hinunter zu würgen. Er war völlig verstört und beinahe erstickt.

Gierig saugte er nun mit einem Wimmern Luft in seine brennenden Lungen.

„Na also mein Junge“, lachte seine Mutter, „das hat ja lange genug gedauert! Hast du mir nichts zu sagen?“  Tom begann nun zu wimmern, doch wurde sofort von seiner Mutter unterbrochen.

„Du bist wirklich undankbar, du solltest dich schämen! So ein Theater, nur weil du mir etwas im Laden aushelfen sollst! Du hast zu essen und zu trinken, das können wirklich nicht alle Jungen in deinem Alter behaupten. Außerdem darfst du mich und all die anderen netten Damen nackt sehen.  Auch wenn ich deine Mutter bin, bin auch Ich eine wunderhübsche, begehrenswerte Frau. ‚Eine wahre Göttin‘, würden Manche sicher sagen und du solltest wirklich etwas dankbar sein. Findest du nicht? Bei dem leckeren Essen, das ich heute Mittag hatte, kann es gar nicht  so schlecht schmecken. Du solltest dich wirklich was schämen, deiner Mutter so ein schlechtes Gewissen einreden zu  wollen. Ich tue das alles schließlich nur für uns Drei.“

„Also, was habe ich dir vorhin gesagt?“

Tom konnte nicht fassen, was er da hörte. Doch blieb ihm keine Wahl. Es würde nichts ändern, wenn er weiter bettelte. Seine Mutter würde nur noch wütender auf ihn  werden. Sie war wirklich fest davon überzeugt, dass es für Ihn nicht so schlimm war, was sie und die anderen Damen ihm antaten. Sie meinte es wahrscheinlich gar nicht böse und begriff einfach nicht, wie sehr er litt. Sie war der Meinung, sie würde so die Familie, das Lokal und auch ihn selbst retten.

„Bitte Mutti, es tut mir leid,“ begann er zu wimmern. „Danke schön für mein Essen!“ setzte er noch halbherzig mit Tränen in den Augen hinzu. Er hoffte, dass er vielleicht so seine Mutter dazu bringen könnte, ihn endlich frei zu lassen.

„Das ist schon besser, mein Liebling“, sagte Brigitte versöhnlich grinsend. „Endlich kommst du zur Vernunft. Ich wusste doch, dass du dich daran gewöhnen wirst, mein Schatz.

Du musst endlich verstehen, dass es im Moment keine andere Möglichkeit für uns gibt.

Aber jetzt zur wichtigsten Frage, mein Liebling, wie schmeckt Muttis Schokolade? Ich muss sagen, der Geruch ist für Mama nicht ganz so lecker. Und wie hat es dir geschmeckt, mein Schatz? War es Lecker?“

„Es war sehr lecker,“ log Tom weinend, „das beste Essen, das es gibt Mama.“

„Hmm das war aber nicht sehr überzeugend, mein Schatz,“ sagte Brigitte kopfschüttelnd.

 „Mami weiß schon, dass du ein wenig flunkerst, aber bald wird es dir sicher richtig gut schmecken, dafür werde ich schon sorgen.

Also wie hat es dir geschmeckt mein Junge?  Und Sei ehrlich“, sagte sie mit einem frivolen zwinkern. „Schmeckt es dir so gut wie Schokolade?“

„Es war wirklich lecker.“ Log Tom, und versuchte diesmal überzeugender zu klingen, um Brigitte nicht zu verärgern. „Die beste Schokolade der Welt!“

„Hahaha !!!“ Lachte Brigitte lauthals und zeigte ihre weißen Zähne, die sie mit ihrer rosigen Zunge ableckte… „Na also! Das ist doch ein Anfang, endlich sagst du die Wahrheit. Aber das geht noch besser, nicht wahr? Glaub mir, mein Schatz, ich bekomme dich noch soweit, dass du um Muttis leckere Schokolade betteln wirst! Warte nur ab! HiHi“

Brigitte fühlte sich nun bestätigt. Scheinbar hatte Sandra Recht. Sie musste nur hart bleiben, und Tom würde sich schnell an alles gewöhnen. Ihr gefiel die neue Situation außerordentlich gut, und sie redete sich ein, dass alles auch zum Besten von Tom sei.

Daher sagte seine Mutter, die allmählich gar keine Skrupel mehr hatte, ihren Sohn zur voll-funktionsfähigen lebenden Toilette zu dressieren:

„Du kannst mir deine Dankbarkeit am besten beweisen, indem du meinen After nun sehr gründlich mit deiner kleinen Zunge säuberst, und zwar innen wie außen!“

„Nein bitte nicht Mama,“ weinte Tom. „meine Zunge und mein Mund tun so weh.“

„Ach Paperlapap!!! Sonst hole ich wieder den Putzeimer mit kochend heißem Wasser. Und diesmal gebe ich dem Wasser noch etwas Domestos dazu, damit auch alles hygienisch rein wird! Hast du das verstanden, Tom?“

„Bitte Mutti! Lass mich raus hier bitte…“ begann Tom zu winseln. Doch wurde er sofort von Brigitte in scharfem Ton unterbrochen! „Halt gefälligst deinen Mund! Ob du mich verstanden hast, habe ich dich gefragt! Na?“

„Ja Mama!“ winselte Tom, der nun Angst hatte seine Mutter könnte ihre Drohung tatsächlich wahr machen.

„Dann fang schon an, mein Junge,“ lachte seine Mutter „und sag mir. Findest du, ich habe eine tollen Hintern?“

„Ja er ist wunderschön“, antwortet Tom kläglich. Der nach oben auf das runde Gesäß seiner Mutter starrte.

„Ist es der schönste, den du je gesehen hast?“ lachte Brigitte.

„Ja es ist der schönste Popo, den ich gesehen habe Mama!“ krächzte Tom.

„Na, das hört man gerne, und nun fang an und halte keine Volksreden, mein kleiner Casanova. Hihi !!!“ -

Tom resignierte nun völlig. Er konnte seiner Mutter nicht begreiflich machen, wie sehr er unter Ihr litt und wie widerwärtig er das alles fand. Er hatte keine Wahl; also begann er widerwillig seine Zunge herauszustrecken und schabte und bohrte mit seiner schon total erschöpften Zunge die Kotreste von den feinen blonden Härchen außen um die Rosette seiner Mutter und trieb seine Zunge anschließend auch in ihren Afterring, um dort alles heraus zu schlecken, was er mit seiner Zunge erreichen konnte. Seine Mutter hörte er dabei zufrieden seufzen.

Als er fertig war, hörte er seine genusssüchtige Mutter amüsiert befehlen: „Gut so, mein kleiner, und nun möchte ich, dass du mich zu einem intensiven Orgasmus leckst, los, Marsch, Marsch an meinen Kitzler mit der süßen kleinen  Zunge! Was würden manche Jungs dafür geben, wenn sie deine Mutter dort unten die Muschi lecken dürften, und dazu noch wenn sie so frisch und perfekt rasiert ist  wie heute! Und wenn du mich gut befriedigst und Mama deine Arbeit gefällt, dann gibt’s für dich auch eine Belohnung. Versprochen! Hihi! Vielleicht lasse ich dich auch gleich da unten raus!“

Tom leckte und trällerte nun mit seiner schon fast tauben Zunge in Mutters schleimiger werdender Möse herum, als ginge es um sein Leben.

 „Na na! Du bist hier nicht beim Sport.“ Hörte er seine Mutter Lachend sagen. „Das ist hier doch kein Wettbewerb auf Zeit. Immer schön mit der Ruhe, mein kleines Leckermaul. Ich finde es ja schön, dass es dir so gefällt und du so viel Einsatz zeigst. Aber so wird das nichts!

Weißt du denn überhaupt, was du tust? Ich wette,  du hast vorher noch nie eine Frau mit dem Mund verwöhnt, oder?“

„Nein Mama“, erwiderte Tom kläglich.

„Dacht‘ ichs mir! Mami wird es dir erst mal zeigen.“ Bei diesen Worten glitt Brigittes Hand nach unten und sie teilte mit zwei Fingern ihre Möse. Dann begann sie Tom alles zu erklären. „Das hier ist meine Klitoris oder auch Kitzler, das hier sind Muttis inneren Schamlippen und hier drinnen, da gehört ein richtiger Schwanz hinein, mein Junge. Hahah! Bitte entschuldige meine Aussprache, aber ich bin jetzt ein wenig geil geworden, mein Schatz. Das ist aber noch nichts für dich. Hihihi! Wir konzentrieren uns erstmals aufs lecken und deinen Mund, deinen Schwanz kannst du später mal benutzen.“

„Ich will deine Zunge schön hier und auch hier spüren.“ erklärte sie weiter.

 ls Tom nun von Brigitte eingewiesen war, dauerte es nicht lange, und seine Zungenarbeit zeigte Wirkung. Seine Mutter seufzte und ihre Muschi wurde immer feuchter und nasser. Ihre Möse begann regelrecht zu schäumen und es tropfte aus ihr heraus. Lange milchige Schleimfäden troffen in seinen Mund. Er musste immer mehr und mehr schlucken.

Seine Mutter ließ ihr Gesäß nach und nach immer tiefer in die Klo-Schüssel gleiten,  immer seiner Leckenden Zunge entgegen. Nach wenigen Sekunden saß ihre nasse schleimige Möse fest auf seinem Mund, und auch seine Nase begann teilweise in ihrer Muschi zu verschwinden, da sie nun anfing auf seinem Gesicht zu reiten. Dabei sah sie lüstern direkt in seine Augen und leckte sich die vollen roten Lippen. Nach wenigen Sekunden waren alle seine Poren mit Ihren Lustsäften bedeckt. Sein ganzes Gesicht verschwand bis fast zu den Augen unter ihrer schäumenden Vagina.

Tom bekam Probleme beim Atmen, da auch seine Nase voll war von ihrem Vaginalschleim.

Seine Mutter schien davon nichts zu bemerken und ritt nur immer intensiver auf dem Gesicht ihres Sohnes. „Oh ja, mein Schatz, das ist es! So ist es gut, mach‘ schön weiter so.“  Kommentierte sie ihre Bewegungen. „Ja genau da! Leck‘, oh Ja leck fester! Mein Kleiner, Ja!!“

Nach wenigen Minuten begann Brigitte schwerer zu atmen und ihr Becken begann unkontrolliert zu zucken. Nach kurzer Zeit begann Brigitte zu kichern und schließlich lauthals zu lachen, während sie ihm direkt in die Augen blickte. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus! „Oh Ja mein Junge weiter Oh JA!!! Nicht aufhören!!! Hier ist deine Belohnung!“

Im selben Moment spritzte ein Schwall Lustsaft aus ihrer glitschigen Muschi in seinem Mund, und Tom musste alles schlucken. Es war widerlich zähflüssig und schwer zu schlucken. Tom musste husten, doch konnte er es nicht mit der nassen Möse seiner Mutter im Gesicht.

Er war beinahe erstickt, als Brigitte sich endlich ein wenig erhob. Gierig saugte Tom winselnd Luft in seine darbenden Lungen und hustete. Im selben Augenblick ergoss sich ihr Urin mit scharfem Strahl in seinen Mund. Tom verschluckte sich heftig und musste abermals dem Ersticken nahe ihre Pisse trinken.

Anschließend ließ sich seine Mutter von ihm noch einige Zeit weiter lecken und sah lächeln auf ihn hinunter, als er ihre glänzende Pussy von ihren Säften befreite.

„Das war lecker nicht wahr?“ Lachte Brigitte, während Tom ihren herben Schleim weg-lecken und schlucken musste. „Ich glaube, das müssen wir noch üben mein Schatz,“ lachte seine Mutter, als sie Tom röcheln hörte, da er einiges von ihrem Urin in den falschen Hals bekommen hatte und noch immer unter Atemnot litt.

 

Als Brigitte sich anschließend erhoben hatte und wieder voll bekleidet vor dem Spiegel ihr Make-up auffrischte, hatte Tom sich einigermaßen gefangen und begann zu betteln und fragte, ob Sie ihn nun endlich heraus lassen würde.

 

Brigitte quittierte diese Frage nur mit lautem Lachen und verließ kurz darauf mit süffisantem Grinsen und klappernden Absätzen den Raum.

 

Tom war am Boden zerstört. Wie konnte seine Mutter ihm nur so etwas antun? Er hörte, wie sich das Klappern der Stöckelabsätze seiner Mutter entfernten, und war schließlich wieder allein.

 

Brigitte schwebte auf einer Welle des Hochgefühls dahin. Ihren Sohn hatte sie schon beim Verlassen des Lokals völlig vergessen.  An diesem Abend ging sie herausgeputzt mit dem teuersten Make-up und ihren neuen Klamotten mit ihrer Freundin Sandra schick essen in eine angesagte Sushi-Bar der Stadt und danach noch in eine Cocktailbar feiern.

Sie fühlte sich besser als je zuvor, und das lag nicht nur daran, dass zahlreiche Männer ihr viel Beachtung schenkten und ihr Drinks ausgaben.

Sie hätte leicht einen der Männer abschleppen können, doch entschied sich letztendlich dagegen.

Als sie am Abend zuhause im Bett lag, fühlte sie sich einfach nur genial. Beinahe bereute sie nun, dass sie keinen Bettgenossen mitgebracht , als sie begann sich selbst zu streicheln und dabei ihren Körper im Schlafzimmerspiegel zu betrachten.

Doch dann wurde ihr schnell klar, dass ihr Verlangen keinem dieser Typen aus der Bar galt. Nein, es waren die Gedanken an ihren Sohn und seine flinke Zunge, die sie erregten. Brigitte machte es sich mehrmals selbst in dieser Nacht, bevor sie zufrieden einschlief.

 

Währenddessen lag Thomas allein in seinem Dunklen kalten Gefängnis. Ihm war schlecht und er fühlte sich elend. Sein Bauch schmerzte, und er konnte noch immer nicht begreifen, was hier eigentlich mit ihm passierte. Er konnte nicht einschlafen und musste immer wieder damit kämpfen, alles bei sich zu behalten und nicht zu erbrechen. Sein Mund, der durch den Ring weit geöffnet wurde, trocknete immer mehr aus und seine Zunge und sein Hals brannten. Doch nach langer Zeit verlor er doch vor Erschöpfung das Bewusstsein und glitt in einen traumlosen Schlaf.

 

Thomas sah seine Mutter erst am nächsten Tag wieder, als sie am nächsten Morgen das Lokal aufsperrte.

 

Brigitte war sehr früh dran an diesem Morgen. Ein unaufhörliches Kribbeln im Unterleib hatte sie geweckt und das wurde immer stärker.

Tom hoffte noch immer, dass alles ein Ende haben würde, als er klappernde Schritte hörte und kurz darauf jemand den Raum betrat. Kurz darauf tauchte das Gesicht seiner Mutter über ihm auf.

Sie trug einen Stapel dicker Telefonbücher unter dem Arm und lächelte zu ihm herunter.

„Guten Morgen mein Schatz. Ich hoffe du hast gut geschlafen und bist fit. Mutti hat eine kleine Überraschung für dich.“

Tom konnte fühlen, wie es in seinem Bauch kribbelte und hoffte, dass seine Mutter ihn nun endlich befreien würde.

Doch Brigitte griff unterdessen unter das modifizierte Klo und hob seinen in weißes Plastik gehüllten Hinterkopf empor so dass sein Gesicht nun auf Höhe der Klobrille lag. sein Gesicht und der Rand der Toilette lagen nun auf einer Ebene. Seine Nase und sein durch den Ring geöffneter Mund lagen sogar leicht darüber. Diese Stellung wurde nun fixiert, indem Brigitte den Stapel Telefonbücher unter seinen Kopf schob. Zufrieden betrachtet Brigitte ihr Werk, als sie sich wieder aufgerichtet hatte.

 "So mein Schatz, das wird dir sicher gefallen,“ lachte Brigitte auf ihn hinunter. „Nachdem du gestern so fleißig warst und dich so nett bei mir bedankt hast, denke ich, dies wird jetzt sicher ganz nach deinem Geschmack. Du bist mir schon Einer, Mami konnte die ganze Nacht an nichts anderes denken.“ Noch bevor Tom auch nur protestieren konnte, hatte seine Mutter sich umgedreht und streifte ihre Jeans herunter. Dann nahm sie mit den Worten, „du hast Mama richtig süchtig nach deiner Zunge gemacht..“ auf seinem Gesicht Platz.

 

Tom konnte sehen dass die rasierte Pussy seiner Mutter feucht glänzte, als sie auch schon mit ihrem runden knackigen Hintern  auf seinem Gesicht saß. Dabei verschwand seine Nase zwischen ihren warmen feuchten Schamlippen. Der Geruch, den er wahrnahm, war angenehm und blumig. Seine Mutter hatte gerade erst geduscht. Sein offener Mund lag direkt unter dem rosigen Anus seiner Mutter.

 

„So mein Junge, bevor du dein Frühstück bekommst, möchte Mutti etwas verwöhnt werden. Also ich finde, du solltet mir etwas den Popo lecken für den Anfang.“ Tom wusste, dass er keine andere Wahl hatte und begann mit breiter Zunge den Hintern seiner Mutter kräftig zu lecken. „Na Na! mein Schatz,“ zischte Brigitte. „Nicht so hastig. Sei schön zärtlich zu mir. Fühl‘ doch, wie weich, warm und zart Mama dort ist.“

Tom begann nun vorsichtig den Anus seiner Mutter mit der Zunge zu kitzeln.

Es dauerte nicht lange, und Brigitte begann leise zu stöhnen, und ihr Anus wurde immer glitschiger. Auch ihre Möse wurde immer feuchter und Tom bekam immer mehr Atemnot, weil seine Nase regelrecht voll geschleimt wurde.

Der After seiner Mutter wurde immer weicher und geschmeidiger und seine Zungenspitze tauchte immer tiefer hinein.

Dabei machte sich auch ein herber Geschmack in seinem Mund breit.

„Oh ist das schön,“ hörte er Brigitte sagen, die nun mit einem kurzen Ruck nach hinten rutschte und somit ihre feuchte Möse auf seinen Mund presste. „Jetzt mach es genauso mit deiner Zunge, wie ich es dir gestern gezeigt habe, hörst du.“

Tom begann nun vorsichtig ihre Schamlippen zu massieren und ihre Klitoris zu lecken. Brigitte wurde immer feuchter und begann immer heftiger zu stöhnen. Unterdessen musste Tom anfangen, ihren zähen Saft zu schlucken. Seine Mutter begann nun mit ihrem Becken auf seinem Mund zu kreisen und sah ihm direkt in die Augen. Dabei kaute sie verführerisch an der Unterlippe, und plötzlich schoss ihm ein harter Strahl in den Hals. Tom dachte zuerst, seine Mutter hätte wieder einen Orgasmus, bis er bemerkte, dass es Urin war. Seine Mutter pisste ihm beim Lecken in den Mund.

Er verschluckte sich sofort und begann zu husten.

„Hey, was ist denn los da unten?“ hörte er Brigitte schimpfen. „Habe ich etwa was von Aufhören gesagt? Nur weil ich Pinkeln muss, heißt es nicht, dass deine Zunge Pause hat. Du kannst mich doch trotzdem weiter lecken. Oder? Los! Los mein Junge, das schafft du.“

Brigitte hatte unterdessen ihren Urinstrahl gestoppt und zu pinkeln aufgehört.

Tom schluckte nun alles hastig hinunter und begann weiter mit seiner Zunge zu lecken.

Kaum hatte er begonnen seine Zunge zu benutzen, schoss ihm wieder ihre Pisse in den Mund.

Tom verschluckte sich wieder, doch schaffte er es tatsächlich, weiter zu lecken und gleichzeitig zu schlucken. „Na also, mein Liebling,“ lachte seine Mutter. „Ich wusste doch, dass du das hinbekommst. Meine Güte! Es fühlt sich einfach herrlich an! Oh ja, mein Liebling. Klasse!“

Tom hatte unterdessen echte Probleme da etwas Urin in seine Nase floss und er keine Luft mehr bekam. Doch das schien seine Mutter nicht zu bemerken. Nach kurzer Zeit entspannte sich Brigitte über ihm, und der Urinstrahl schoss wieder ungehindert hart in seinen Hals. Das Becken seiner Mutter begann erneut zu kreisen, und er hörte sie stöhnen. „Das machst du hervorragend, oh ja, trink alles, oh ja.“

Brigitte begann nun immer lauter und lauter zu lachen. „Haha! ja mach´s mir, mein  Junge! Haha! Ihr kehliges Lachen wurde immer hysterischer. Dann bekam sie einen gewaltigen Orgasmus, der ihren Unterleib heftig zucken ließ. Tom war so gedemütigt. Seine Mutter genoss Ihr dreckiges lautes Lachen, während er litt.

Tom schoss nun alles mit gewaltigem Druck in den Mund, und er musste sowohl Urin als auch Lust-Saft schlucken, während seine Mutter ihren nicht enden wollenden Orgasmus herausschrie.

Tom war beinahe erstickt, als seine Mutter sich endlich von Ihrem Höhepunkt erholt hatte. Immer noch Kichernd blickte sie ihm in die Augen und zwinkerte ihm zu, als sie sich endlich etwas erhob.

Gierig saugte Tom dem Ersticken nahe Luft in seine Lungen. Er musste geräuschvoll seine Nase hochziehen, um Luft zu bekommen. Denn schon nach einem kurzen Moment saß Brigitte schon wieder auf seinem Mund.

„Oh mein Gott“, seufzte Sie. „Das war ja unglaublich, mein Schatz, hui… und jetzt mach mich schön sauber und frisch da unten. Dann bekommst du dein Frühstück.“

Tom hatte keine Wahl, und wenigstens bekam er jetzt wieder ausreichen Luft durch die Nase, als er die Möse seiner Mutter zuerst innen und dann ihre glatten äußern Schamlippen von allen Spuren befreite.

 

„Das hast du toll gemacht, mein Liebling“, grinste Brigitte. „Und jetzt gibt‘s Frühstück, Ich hoffe, du hast Hunger und freust dich auf Mamis leckere Schokolade.  Bei diesen Worten rutschte sie mit einem schnellen Ruck etwas nach vorne und platzierte ihre rosige Rosette auf seinem Mund.

Dabei verschwand seine Nase teilweise in der gerade frisch geleckten Pussy.

„Los mein Schatz, leck‘ Mami noch ein wenig den Hintern. Dann fällt es mir leichter, dich zu füttern, “ grinste Brigitte auf ihn hinunter. Tom begann nun erneut den Arsch seiner Mutter zu belecken.

„Ja, so ist es gut, mein Liebling, “ raunte Brigitte. „Ich hoffe, es schmeckt dir heute besonders gut. Mama war gestern mit Sandra ganz schick essen. Boa! War das lecker. Ich hatte Sushi! Na ja, ich weiß zwar, dass du nicht so gerne Fisch magst, aber ich habe ja alles für dich in meine leckere Schokolade verwandelt.“ Kaum hatte Sie das gesagt, spürte Tom wie sich ihr Anus weitete. Seine Zunge glitt  nun beim Lecken immer tiefer in ihren Darm. Nach kurzer Zeit spürte er etwas Hartes an der Zungenspitze und dann wurde seine Zunge aus dem Hintern seiner Mutter gedrückt, und eine dicke, harte Wurst schob sich langsam in seinen Mund. Sofort machte sich ein widerlich bitterer Geschmack auf seiner Zunge breit. Er versuchte verzweifelt die Wurst mit der Zunge zu zerdrücken, doch der Stuhlgang seiner Mutter war einfach zu hart. Langsam und unaufhaltsam wanderte die Kackwurst immer tiefer in seinen Mund und erreichte seinen Hals. Tom streckte seine Zunge heraus, um Platz im Mund zu schaffen. Die Wurst glitt langsam an seiner weit heraus gestreckten Zunge entlang und intensivierte den ekelhaften Geschmack.  Tom bekam nun richtig Atemnot.

Die Wurst hatte inzwischen seinen Gaumen überwunden und wanderte immer tiefer in seinen Hals. Er kämpfte gegen den würgend Brechreiz in seiner Kehle, als die Wurst sich immer tiefer in seinen Rachen schob.

„Hui, ist das schön, “ lachte Brigitte. „Mami kann deine Zunge an ihrem Po-Loch fühlen. Das machst du ganz wundervoll. Großartig!“

Tom begann nun unter Atemnot zu zappeln, soweit ihm das überhaupt möglich war. Er konnte sich kaum rühren. Er geriet in Panik. Sein Kopf zitterte leicht. „Na, was ist denn, Schätzchen?“ Fragte seine Mutter unschuldig und blickte ihm mit einem breiten Grinsen, das ihre weißen Zähne riesig erscheinen ließ, direkt in die panischen Augen. „Bekommt mein Schatz schlecht Luft? Du hast doch immer erzählt, dass du im Schwimm Unterricht am längsten die Luft anhalten könntest.“ Lachte sie. „Länger als alle Anderen in deiner Klasse. Also, ein paar Minuten musst du schon noch durchhalten.“

Währenddessen kroch die harte Kotschlange immer weiter und weiter.  Erst 10 cm dann 15 cm. dann 20 cm. Er konnte spüren wie die Wurst immer länger wurde und durch seinen Hals hinab in Richtung Magen wanderte. Sein Körper wollte sich übergeben. Doch es gab nur eine Richtung: Abwärts in seinen Magen. Seine Speiseröhre war blockiert. Die Scheißewurst seiner Mutter wurde immer länger und länger. Sie wanderte weiter und weiter. Tom konnte nicht atmen und geriet dem Ersticken nahe immer mehr in Panik.

Seine Mutter begann unterdessen zu stöhnen. Seine Nase zuckte noch immer in ihre Muschi hin und her, die dadurch wieder nasser zu werden schien. „Oh ja, das fühlt sich so gut an!“ Rief Brigitte. „Oh mein Gott Ja! Mach es Mami mit deiner Nase, Baby. Das ist so ein herrliches Gefühl beim Kacken! Ohhh Verdammt Ja! “

Mit der rechten Hand begann Sie nun ihre Pussy immer härter in sein Gesicht und seine Nase zu reiben und zu stöhnen. Sie sah ihm direkt ins Gesicht. Seine Augen weit aufgerissen, quollen aus ihren Höhlen hervor während ihre scheiße noch immer in seinen Hals wanderte. Mit spitzem Schrei warf sie den Kopf in den Nacken und ihr ganzer Körper schüttelte sich in einem wahnsinnigen Orgasmus-Rausch.

Endlich endete die gewaltige Ladung seiner Mutter und die letzten Zentimeter rutschten in seinen Hals. Tom musste die gigantisch lange, harte  Wurst im Ganzen hinunter schlucken. Er konnte sie in seinem Inneren fühlen, wie sie seinen ganzen Magen anfüllte. Endlich hatte sich auch Seine Mutter etwas erholt und erhob sich leicht, so dass Tom endlich wieder zu Atem kam.

Brigitte konnte es nicht fassen: Zuerst hatte sie den besten Orgasmus ihres Lebens gehabt, während sie ihrem Sohn in den Hals pinkelte, und nun hatte sie einen nicht weniger grandiosen Höhepunkt gehabt, als sie ihm genussvoll in seinen Hals schiss!

Lachend blickte Sie auf Tom hinunter, der hustend und mit blau angelaufenen Lippen unter ihr gierig Luft holte.

„Oh, das war ja der Wahnsinn, mein Schatz, das war einfach nur Spitze. Aber das mit dem Luft-Anhalten musst du noch etwas üben. Ich glaube, du hast ein wenig geflunkert, nicht wahr? Von wegen der Beste in der Klasse im Luftanhalten!“

Tom hatte keine Zeit zu antworten, schon saß seine Mutter wieder auf seinem Gesicht und er musste beginnen sie gründlich mit der Zunge zu reinigen.


Als er endlich fertig war und seine Mutter sich erhoben hatte, war er völlig fertig.

„Na mein Liebling, wie hat es dir denn geschmeckt?“ lächelte Brigitte, als sie ihre Kleider wieder in Ordnung brachte und die Hose nach oben über ihren drallen Hintern streifte.

Tom wollte gerade losheulen, als sich klackernde Schritte näherten und kurz darauf Sandra in der Toilette erschien.

„Nanu du bist aber früh dran“, kicherte Sie. „Das habe ich mir ja schon fast gedacht, nachdem du gestern so von deinem Jungen geschwärmt hast.“

„Ja ich konnte es kaum erwarten,“  erwiderte seine Mutter.

„Ich bin so stolz auf dich,“ meine Sandra. „Ich hatte vorgestern schon Angst, du würdest weich werden und Tom einfach wieder raus lassen.“

„Iwo“, entgegnete Brigitte lachend. „Du hattest völlig Recht, er gewöhnt sich schnell an seinen neuen Platz. Der Kleine wollte sich gerade bei mir bedanken. Nicht wahr, mein Schatz? Los, sag‘ Sandra, wie gut es dir geschmeckt hat.“

Tom weinte nur still vor sich hin. Er wusste genau, was seine Mutter hören wollte, und er wollte sie nicht verärgern, nachdem was er gerade erlebt hatte.

Also sagte er wimmernd: „Es war sehr lecker. Danke Mama. Deine Schokolade ist die Beste.“

„Siehst du, “ platzte Brigitte lachend heraus. „Er hat sich schon richtig eingelebt, hihi.“

Nun fiel Sandra auch die neue Position von Tom und der Stapel Telefonbücher unter seinem Hinterkopf auf . Tom musste nun mitanhören, wie seine Mutter davon schwärmte, was sie ihm gerade angetan hatte.

„Bitte Mutti, du hast doch gesagt ich bekomme eine Belohnung,“  weinte er. „Holt ihr mich jetzt bitte wieder hier raus?“

„Na na, die Belohnung hast du doch schon bekommen. Ich dachte dir schmeckt meine Schokolade?“ Lachte Brigitte. „Na ja, das müssen wir uns noch schwer überlegen. Aber zuerst muss Sandra sicherlich auch mal auf die Toilette. Ich hoffe, du hast noch genug Platz für ihre Schokolade.“

Bei diesen Worten kam Sandra näher und reinigte sein Gesicht schnell mit einem Feuchttuch. Noch bevor Tom etwas erwidern konnte, hatte seine Mutter den Raum verlassen und Sandra setzte sich nun über ihn. Nun musste er das gesamte ‚Spiel‘ wiederholen. Zuerst ließ sich Sandra von ihm ausgiebig lecken, auch während des Pinkelns. Dann verabreichte sie ihm ihren Stuhlgang genau wie Brigitte direkt in seinen Mund. Wenigstens war ihre Scheiße nicht so hart und es war auch viel weniger, sodass er keine solchen Probleme bekam. -unheilich

Erst anschließend forderte Sandra lange seine Zunge, bis auch sie einen berauschenden Orgasmus hatte. „Das hast du wirklich gut gemacht,“ meinte sie eine Augenbraue hochziehend. „Hast du dich wirklich schon so gut eingelebt? Hat es dir gut geschmeckt?“  Fragte Sandra.

Tom wusste nicht recht, was er sagen sollte. Doch dann sagte er: „Es hat sehr gut geschmeckt, danke! aber darf ich jetzt wieder hier raus, bitte?!“

Sandra sah ihn lange an und meinte: „Na ja, so ganz überzeugend klingst du noch nicht. Ich glaube, das musst du noch etwas üben. Ich werde mal deine Mutter fragen, ob sie dich raus lässt. Mal sehen….“ Dabei zwinkerte Sie ihm verschmitzt zu.

Dann wurden die Telefonbücher beiseite geräumt, und die ersten Gäste kamen ins Studio.

Sandra räumte noch schnell die Toiletten Kabine auf und säuberte rasch die Klo-Schüssel und versprühte etwas Raum Deo.

 

Natürlich entließ ihn Brigitte nicht aus seinem „Gefängnis“. Vielmehr musste der Ärmste noch eine weitere Woche wehrlos unter der Schüssel verbringen und drei Damenpartys über sich ergehen lassen und die scheußlichsten Dinge verkraften. Die Damen kamen in ihren sexy Leggins und Sportoutfits verschwitzt und erregt in seine Kabine, schissen und pissten rücksichtslos in seinen würgenden Mund, denn sie standen auf dem Standpunkt, dass sie ja für seine Benutzung teuer bezahlt hatten und ihn daher mit gutem Recht missbrauchen durften.

Außerdem hatten einige mitbekommen, dass er sich sogar noch dafür bedankte. Was einige Damen besonders amüsierte.

Sandra klistierte ihn nach jeder Party, damit ihm nicht der überfüllte Bauch platzte oder die Luft abdrückte. Manchmal wurde Sandra selbst scharf dabei,  so dass sie sich, wenn die heiße Seifenbrühe in seinen Darm schoss und sich Toms kleiner Penis durch die Reizung seiner Prostata versteifte, auf seinen Schwanz setzte und auf seinem Blähbauch „ritt“, bis der überreizte Junge abspritzte.

Brigitte hatte ihr dazu die Erlaubnis gegeben und fand es amüsant. Sandra meinte, sein kleiner Pimmel sei zwar zum Vögeln viel zu klein, hätte aber genau die richtige Größe für ein Anal-Toy und genoss es sichtlich, ihn auch noch auf diese Weise zu gebrauchen. Wenn Tom nach einem harten schmerzhaften Ritt endlich in Sandras Hintern abspritzte, setzte sich Sandra anschließend über Ihn und ließ alles von ihm wieder mit der Zunge reinigen, und Tom musste sein eigenes Sperma trinken.

Auf das Gewimmer und Weinen Ihres Sohnes ging Brigitte in der ganzen Zeit überhaupt nicht ein. Tom musste alles erdulden und es war für ihn die Hölle auf Erden. Seine Mutter schien das alles nicht zu interessieren. Sie bemerkte augenscheinlich überhaupt nicht, wie sehr er litt. Sie verlangte sogar weiterhin, dass er sich bei Ihr nach der Benutzung bedankte. Und fragte, „Na wie schmeckt Mamis Schokolade denn heute, mein kleiner Feinschmecker?“

Wonach Tom jedes Mal unter Tränen und Schmerzen beteuerte, wie lecker es geschmeckt hatte.

Danach durfte er sich bei ihr mit seiner Zunge ausgiebig „bedanken“, wie Brigitte es nannte, wenn Tom sie zu mehreren Orgasmen leckte.

Brigitte schien vollkommen überzeugt zu sein, dass Tom ihre Behandlung freiwillig über sich ergehen ließe und sie ihm damit sogar einen Gefallen täte.                                                                                                           

Nach diesen drei Partys hatte Brigitte nun mehr als genug Geld beisammen, um den Klempner zu bestellen, damit er den verstopften Klosettabfluss ausräumen konnte. Sie hatte sogar so viel, das es für die Tilgung ihres Kredites reichte und sogar beinahe für einen kleinen Sportflitzer, den sie sich gerne leisten wollte.

Die Sache wäre wohl ewig so weiter gegangen, hätte nicht eine ältere Dame angefangen herumzuschnüffeln und gedroht, das Gewerbeamt auf den Plan zu rufen.

                                                                                                                         

In einer >Nacht und Nebel Aktion< hatten Brigitte und Sandra am Tag, bevor der Klempner kam, Tom völlig erschöpft unter der Toilette hervor geholt und gefesselt nach Hause getragen. Tom war so erschöpft gewesen, dass er alles kaum mitbekommen hatte.

 

Sandra und Brigitte hatten sich aber inzwischen so an die Annehmlichkeiten des Toilettengebrauchs des Jungen gewöhnt, dass sie diesen geilen Kitzel nicht mehr missen mochten.

„Was machen wir mit meinem Thomas, jetzt, wo die richtige Lokaltoilette wieder funktioniert?“ Sinnierte Brigitte, als sie mit Sandra in ihrer Küche saß, während Tom an sein Bett gefesselt war. Er war erschöpft, denn er hatte unter Beobachtung seiner Mutter Sandra dreimal tüchtig zum Orgasmus lecken müssen, bis ihm vor Überanstrengung schier die Augen aus dem Höhlen gequollen waren. Und wenn er nicht mehr weiter lecken wollte, brachte ihn seine schimpfende Mutter mit einem Kochlöffel auf seinen Hintern auf Vordermann. So lag er nun mit rotem, glühend heiß geprügeltem Popo schluchzend auf seinem Bett und grübelte darüber nach, was er wohl falsch gemacht hatte, dass seine Mutter plötzlich so rigoros und grausam mit ihm umsprang. Er fand keine plausible Erklärung.

Als er in seinem Bett aufgewacht war, dachte er schon, es wäre alles nur ein böser Traum gewesen. Bis er die Fesseln an sich bemerkte. Doch dennoch war er glücklich, dass seine Mutter ihn endlich befreit hatte. Doch als seine Mutter nach einiger Zeit gefolgt von Sandra in sein Zimmer kam, musste er feststellen, dass sein Martyrium noch nicht zu Ende war.

Er wollte gerade fragen, warum er gefesselt war, als seine Mutter ihren Minirock nach oben streifte und sich über ihren auf dem Bett gefesselten Sohn kniete. Tom konnte erkennen, dass Brigitte kein Höschen trug. Er wollte gerade schreien als ihre  glatt rasierte Muschi auch schon auf seinem Mund saß und im nächsten Augenblick ihr Urin in seine Kehle schoss. Danach war Sandra an der Reihe.

Die nach dem Pinkeln auch noch seine Zunge forderte. Und seine Mutter, die ihn mit dem Kochlöffel einheizte, wann immer Sandra ihr ein Zeichen gab. Er war beinahe unter Sandras schäumender Möse  erstickt, und ehe er wieder richtig zu Bewusstsein kam, waren Beide ebenso schnell verschwunden, wie sie gekommen waren. Tom wusste nicht, was er von all dem halten sollte, und weinte sich erneut in den Schlaf.

„Was wir mit ihm machen? Wir machen ihn zu unserem Leib- und Lustsklaven. Im Lokal braucht er jetzt nicht mehr helfen, dafür hat er als unsere persönliche Lebendtoilette und uns auch als Leck-Sklave zu dienen,“ schlug Sandra lachend vor. Und Brigitte war dem Vorschlag nicht abgeneigt. „Na ja eigentlich sollten wir doch damit aufhören, meinst du nicht? Und wie hast du dir das denn überhaupt vorgestellt?“

„Ich kenne einen innovativen Hobby Schreinerin, die macht mir alles, wenn ich Sie mal nett bitte, und die könnte uns eine Spezialtoilette bauen, in die wir Tom hineinstecken und für alles benutzen können, wonach uns der Sinn steht. Und Frau Direktor Leicher, die damals dein Lokal für ihre Damenparty gemietet hatte, ist bestimmt bereit, ab und zu dein „Lebendes Klosett“ gegen gutes, steuerfreies Geld zu mieten, denn ich habe von ihr erfahren, dass sie lesbisch ist und mit einer blutjungen Negerin zusammenlebt, die sehr interessiert daran sein soll, eine ‚weiße Toilettenschüssel mit automatischer Zungenreinigung‘ zu gebrauchen. Sie hasst nämlich weiße Männer! Und die Leicher hat viel Geld! Denk doch mal nach, dann kannst du dir auch bald deinen süßen, roten Flitzer leisten, der dir so gefällt. Das wäre doch was?“

„Das hört sich ja alles Ausgezeichnet an, “ Meinte Brigitte nachdenklich. „Aber meinst du nicht, dass Tom auf die Dauer Schaden nimmt?

„Ach quatsch, das glaub‘ ist nicht,“ lachte Sandra. Er hat es jetzt die ganze Zeit lange so gut gemacht. Da glaub ich nicht, dass es schlecht für ihn sein kann. Er sagt doch selber immer wie gut es ihm bei uns schmeckt.“
„Hmm richtig,“ antwortete Brigitte nachdenklich.

„Okay, rede mit deiner Schreinerin, Sie soll was bauen, wenn sie das kann.“ Meinte Brigitte zustimmend. „Ich kann mir sowieso gar nicht mehr vorstellen, wieder mit Tom ganz normal zusammen zu leben, als wäre nichts passiert. Ich meine, ihn überhaupt nur anzufassen oder ihn zu küssen wie früher, nachdem was er da alles im Mund hatte und runter geschluckt hat. Pfui!“

„Du hast Recht,“ erwiderte Sandra. „Ich könnte es mir auch nicht mehr vorstellen. Das ist ja widerlich.“

Als Tom  am nächsten Tag aus seinem erschöpften Schlaf erwachte, war er noch immer gefesselt. Er konnte nicht fassen, was am Abend passiert war. seine Mutter wollte ihn doch befreien. er wusste nicht, ob alles nur ein Alptraum gewesen war. Er hörte seine Mutter im Bad und mit klappernden Absätzen durch die Wohnung laufen und rief nach ihr.

 

Es dauerte lange Zeit, bis seine Mutter geschäftsmäßig bekleidet in seinem Zimmer erschien. 

„Was ist denn los, mein Schatz?“ Sagte sie mit einem Lächeln und kam zum Bett gelaufen.

„Bitte Mama, warum bin ich gefesselt? Bitte! du wolltest mich doch frei lassen.“ Jammerte Tom.

„Aber das habe ich doch getan,“ lachte Brigitte, „oder nicht?“

„Aber warum bin ich dann noch gefesselt?“ weinte Tom los.

„Schhhh schhhhh… keine Angst, mein Schatz. Mami will doch nur dein Bestes. Weißt du, ich denke, du kannst mir so am besten helfen. Du willst mir doch auch weiterhin helfen, dass alles gut wird oder? Aber keine Sorge, mein Liebling, alles ist Okay. Wir reden heute Abend weiter. Dann wirst du alles verstehen. Mama muss jetzt rüber in den Laden.“

Bei diesen Worten steckte sie ihm eine alte Socke als Knebel in den Mund, warf ihm einen Kuss zu und verschwand mit den Worten „bis heute Abend“ aus dem Zimmer. Kurz darauf hörte Tom, wie sie mit klappernden Hihg-heels die Wohnung verließ, und er blieb den ganzen Tag alleine gefesselt mit seinen Gedanken zurück.

 

Erst am Abend hörte Tom Brigitte  zurück in die Wohnung kommen. Doch sie war nicht allein. Er konnte deutlich Sandras Stimme hören. Aber auch eine ihm unbekannte, dunkle Frauenstimme, die mit einem Akzent sprach.

Die Schreinerin Namens Harriet hatte sich von Sandra genau erklären lassen, was sie mit Thomas vorhatte, und Sie  fertigte nach den Maßen von Toms Kopf einen sogenannten Toilettenkasten. Schon am nächsten Tag war dieser fertig.

Als sie ihn zu Brigittes Wohnung anlieferte, kamen Brigitte und Sandra gerade aus dem Studio, also begleitet sie die Beiden gleich mit nach oben. In der Wohnung angekommen sagte Sie: „Ich berechne euch nur die reinen Materialkosten, aber ich bitte darum, dass ich den Stuhl quasi mit einweihen darf, Ich möchte gerne zusehen und dabei kann ich euch auch gleich demonstrieren, wie er funktioniert, einverstanden?“

 

Sandra und auch Brigitte gaben ihre Zustimmung. Tom wurde erst gar nicht gefragt. Mit gefesselten Händen wurde Tom von Sandra gepackt und in das Schlafzimmer von Brigittes Wohnung nackt hereingezerrt. Er schämte sich schrecklich, so nackt vor einer fremden Frau präsentiert zu werden. Harriet war eine Riesin und sehr muskulös mit breiten Hüften und ausladendem Popo. Sie überragte seine Mutter und Sandra um mehr als einen Kopf. Sie hatte stark gebräunte Haut und langes schwarzes Haar. Sie sah südländisch aus. In ihrem engen schwarzen Kleid und auf den schwarzen Hig-heels wirkte sie noch hünenhafter.                          

Mit weit aufgerissenen Augen starrte der Junge auf den seltsamen Kasten, der von oben wie eine Behindertentoilette aussah. Harriet war schon dabei, den oberen Teil des in zwei Hälften aufklappbaren Kastens hochzuklappen, so dass nur die untere Hälfte auf dem Boden auflag.

Brigitte breitete eine doppelt gefaltete Decke vor dem Kasten aus und befahl ihrem von Sandra festgehaltenen, gefesselten Sohn: „Hier legst du dich mit dem Rücken drauf und dann rutschst du so weit nach oben, dass dein Hinterkopf in dem Unterteil des Kastens zu liegen kommt!“

„Bitte Mama, was ist denn los,“  begann Tom zu betteln, „was habt Ihr denn vor? Du wolltest mir doch alles erklären!“

„Was soll denn das Gezeter, erwiderte Sandra, die nun fest an seinen Hoden zog. Du wolltest deiner Mutter doch helfen oder etwa nicht?“

„Beruhige dich mein Liebling, “ lächelte nun Brigitte. Vertraust du mir etwa nicht, mein Schatz. Mama hat dich doch wie versprochen wieder aus der Toilette raus gelassen, oder etwa nicht? Denkst du wirklich, ich würde dir etwas Böses antun? Tue, was ich sage, du wirst es gleich sehen. alles wird gut. Es ist nur zu unserem Vorteil.“

Tom hörte nun auf sich zu wehren und legte sich hin, wie seine Mutter gesagt hatte. Er konnte auch nicht anders, da Sandra immer fester an seinen Hoden riss und seine Hände gefesselt waren.

Als Tom nun rücklings auf der Decke lag, sah er die beiden Halbkreisöffnungen vorn am oberen und unteren Teil vom Holzkasten und legte sein Hinterhaupt in das untere Quadrat des Holzkastens. Sein Nacken wurde von dem mäßig mit Schaumgummi ausgekleideten Halbkreis umschlossen.

Während Sandra Toms Füße mit Stricken an den unteren Beinen des breiten Bettes in extrem gespreizter Haltung festbanden, klappte Harriet das Oberteil des Kastens herunter und verhakte die beiden Hälften. Toms Kopf war in Finsternis gehüllt, sein Hals war vom Schaumgummi der beiden Halbkreise fast hermetisch umschlossen.

 Schreinerin Harriet hob nun den Deckel von der aufwändig gepolsterten Sitzbrille des Kastens hoch, in welchem Toms entsetzt starrendes Gesicht zu sehen war.

„Aber da ist ja gar kein Trichter oder Klammer?“ wunderte sich Brigitte, woraufhin Harriet mit ihren Akzent entgegnete: „Natürlich ist da kein Trichter! Sandra hat mir gesagt, dass der Toilettensklave eure Öffnungen auch sauber zu lecken hätte. Wie soll er das denn mit einem Trichter im Mund bewerkstelligen??“

Das leuchtete Brigitte  nun auch ein, und sie bestätigte: „Stimmt! Das war eine dumme Frage von mir ….“

„Nein Bitte nicht!“  Begann Tom nun zu wimmern. „Du hast gelogen Mama, du sagtest doch, ihr würdet mir so was nicht mehr antun!“

„Na Na, was sind das denn für Töne?“ Lachte seine Mutter, verzog aber dann beleidigt das Gesicht.

„Was redest du denn da von wegen ‚dir etwas antun‘, ich will dir doch nur was Gutes tun, mein Schatz! Ich dachte dir schmeckt meine Schokolade? Oder hast du Mutti und Sandra etwa angelogen?“

Dabei sahen Brigitte, Sandra und auch Harriet böse zu ihm hinunter.

Tom wusste gar nicht, wie er reagieren sollte. Er hatte Angst, besonders auch vor der hünenhaften Schreinerin. Er wusste nicht, was diese für eine Rolle spielte und wollte Sie und seine Mutter nicht verärgern.

„Nein Mama, ich habe nicht gelogen - wirklich nicht!“ Winselte Tom, „deine Schokolade schmeckt sehr gut. Und deine natürlich auch, Sandra,“ setzte er noch mit Tränen in den Augen hinzu.

„Nam den habt ihr aber sauber abgerichtet, “ lachte Harriet mit ihrem Akzent.

„Dann ist ja alles in bester Ordnung“, grinste Sandra, „dann hör jetzt gefälligst mit dem Gejammer auf.“

 

Harriet fuhr nun mit ihrer Erklärung fort:

„Ich setze nun die von mir erdachte Vorrichtung in den Klo-Mund des Jungen ein, welche sicherstellt, dass er brav sein Maul offen hält, wenn er gefüttert oder getränkt wird. So Boy, mach dein Maul weit auf!“ sagte Harriet barsch.

 Ein im Winkel von 120° gebogener Haken wurde hinter die untere Zahnreihe von Thomas  eingeführt und hielt den Unterkiefer unverrückbar fest. Unter der Sitzbrille über Toms Stirn holte Harriet dann ein dünnes Drahtseil mit einer Spiralfeder hervor, das vorne in zwei gebogenen Häkchen endete, die wie Angelhaken aussahen. Und diese beiden Haken setzte er in Toms Nasenlöcher ein, so dass die Nasenflügel von der Zugfeder energisch nach hinten zur Stirn gezerrt wurden. Tom stiegen die Tränen des Schmerzes in die Augen. „Verletzt ihn das nicht?“, meinte Brigitte etwas besorgt.

„Das ist ganz normal“, meinte Harriet lakonisch, „tut am Anfang halt etwas weh.“

„Der Trick dieses Nasenseils ist folgender: Wenn der Deckel geschlossen ist, ist die Spiralfeder entspannt und der Junge kann seinen Mund schließen. Sobald der Deckel zur Benutzung der Toilette geöffnet wird, spannt sich die Feder und zieht an den Nasenflügeln automatisch das Maul auf. Hier an diesem Stellhebel an der rechten Seite des Kastens kann man die Federspannung erhöhen oder vermindern, je nachdem, wie weit man den Mund geöffnet haben möchte. Es gibt fünf Stufen, wobei die fünfte aber extrem schmerzhaft sein dürfte und die Gefahr der Kiefergelenksausrenkung besteht.

 Also, nur dann so extrem öffnen, wenn es nötig ist, z.B. bei Durchfall oder falls die Benutzerin gleichzeitig pinkeln und kacken muss.“

Brigitte und Sandra hörten fast andächtig zu, als Harriet weiter erklärte: „Zum Lecken genügt die Stufe 1 der Maulöffnung. Stufe 2 ist für das Abtrinken der Pisse oder zum Auslecken ausreichend, für Kotaufnahme ist Stufe 3 vorgesehen, und Stufe 4 ist für sehr dicke Portionen gedacht. Stufe 5 ist – wie schon erwähnt – für Extremsituationen vorgesehen.“

„Sehr genial durchdacht“, kommentierte Sandra, “aber wofür ist diese Kurbel hier links an der Außenseite des Kastens?“

„Ja, das ist auch eine Idee von mir,“ schmunzelte Harriet. „Wenn man die Kurbel nach rechts, also gegen den Uhrzeigersinn, dreht, wird der Kopf im Kasten angehoben, nach drei Umdrehungen bis ca. 5 cm über das Niveau der Sitzbrille, dreht man im Uhrzeigersinn, sinkt der Kopf wieder zurück bis 3 cm unterhalb des Sitzbrillenniveaus.“

„Aha, und wozu soll das gut sein?“ fragte Brigitte.

„Na, ganz einfach! Durch die Höhenverstellung kann man das offene Mäulchen ganz fest an die Spenderöffnung anpressen, praktisch so fest, dass die Lippen die Scheide oder den Afterring so gut wie hermetisch abschließen und keine unangenehmen Gerüche entweichen können. Ich hoffe, das ist in eurem Sinne!“ Harriet schloss nun den Klosettdeckel.

„Aber ganz und gar in unserem Sinne, nicht wahr, Brigitte?“ meinte Sandra. „Das ist dann wie damals, als du die Telefonbücher unter die Toilette gepackt hast.“

„Das ist wirklich klasse,“ meine Brigitte, „ich muss schon sagen, da haben Sie ja an alles gedacht. Na ich denke mal, da wird sich mein Tom aber freuen, “ lachte sie.

Von Tom kam nur schmerzverzerrtes Stöhnen aus dem Kasten, doch weder seine Mutter noch die anderen Damen gingen darauf ein. Sollte er doch stöhnen, wenn er nur gut funktionierte

„Ich werde euch nun persönlich den richtigen Gebrauch des Klosettkastens demonstrieren, wenn ich darf, ihr Lieben, darauf freue ich mich schon den ganzen Tag!“

Ohne Schamgefühle vor Brigitte und Sandra zog Harriet sich nackt aus. Ein wenig neidisch betrachteten die beiden Frauen Harriets weiblichen  Körper mit den vollen Brüsten dem runden Hintern und den langen, muskulösen Beinen.

Als sie nun ihr Höschen zu Boden streifte und mit einem Schritt zur Seite heraus stieg war Brigitte nicht weniger geschockt als Tom. Erschrocken musterten sie das imposante Genitale der Handwerkerin.

„Ich hätte dich vorwarnen sollen“, lachte Sandra und begann zu erklären. „Harriet ist keine herkömmliche Frau, sie wurde als Mann geboren und fühlt sich im falschen Körper. Transgender nennt Sie sich selbst oder auch Shemale. In ihrer Heimat Brasilien ist das nichts Ungewöhnliches. Aber glaub mir, bis auf das nicht zu verachtende Riesen-Teil zwischen ihren Beinen ist sie eine echte Frau und eine gute Freundin.“

„Ja, ich habe schon davon gehört,“ meine Brigitte, die sich wieder etwas gefangen hatte.

 Harriet hatte die Erklärungen von Sandra schweigend hingenommen und stellte sich mit gegrätschten Beinen über den Kasten und hob den Deckel hoch.

 Toms Mund wurde durch den schmerzhaften Zug an seinen Nasenflügeln aufgezogen.

 Über sich sah er den strammen Arsch der Handwerkerin und die tiefe Arschkerbe, die vorn zwischen den Oberschenkeln an einem dicken, schwer hängenden Hodensack endete. Den Penis sah er in seiner Position nicht mehr, denn Harriets Schwengel hatte sich schon steif erhoben. Aber ohne langes Zögern sank der Vollmilch-braune runde Brasilianerinnen-Hintern auf die gepolsterte Sitzbrille herab und hüllte Toms Gesicht in Finsternis.

„Ich stelle nun den Öffnungshebel auf Stufe drei, denn nach dem Pinkeln muss ich auch reichlich scheißen.“ Verkündete Harriet voller Vorfreude und stellte den Hebel ein. Ein gequältes Röcheln drang aus dem Kasten unter Harriets Arsch hervor. Davon unbekümmert bog Harriet nun ihren dicken, halbsteifen Schwanz nach unten durch die Sitzöffnung und zwängte die rosa Eichel ihres beschnittenen Gliedes tief in Toms aufgezehrten Mund hinein. Die dicken, rasierten Hoden drückten Toms Augenlider zu, so dass er nichts mehr sah.

Und schon begann Harriet hemmungslos zu pissen. An den gurgelnden Geräuschen und am heftigen Auf- und Abtanzen des Adamsapfels konnten die beiden Damen erkennen, wie schnell und verzweifelt der Junge schlucken musste.

Tom konnte die dicke Eichel in seiner Kehle fühlen während ihm der heiße Urin dieser Mann/Frau direkt in den Hals gepumpt wurde. Tränen der Verzweiflung schossen ihm in die Augen. Es war so demütigend. Es dauerte lange, bis der scharfe Strahl endlich abebbte. Um ein Haar wäre er dabei erstickt oder vielmehr ersoffen.

Gleich nachdem Harriet fertig war, erhob sie sich und dreht sich um. Lächeln blickte sie ihm in die Augen, als sie abermals in die Hocke ging und ihren steifen Schwanz auf seinen geöffneten Mund zusteuerte.

Tom konnte das mächtige Ding sehen. Er war einfach riesig, gut 25 cm. mit einer dicken rosigen Kuppe. Deutlich konnte er die pulsierenden Adern am Schaft sehen, während der Schwanz vor seinen Augen leicht auf und ab wippte.

Mit einem kehligen Stöhnen rammte Harriet ihm nun ihren Pimmel in den Mund. Tom fühlte wie ihre Eichel seinen Gaumen erreichte. Dann hielt sie kurz inne. Langsam schob sie nun gegen allen Widerstand den dicken Schwanz tief in seinen Rachen.

„Ahhh! Ja mein Junge,“ stöhnte Harriet. „jetzt bekommst du von mir einen richtig guten Hals-fick. Deep Throat, Baby!“

Tom musste würgen und war dem Erbrechen nahe, als der dicke Schwanz seinen Hals zu ficken begann. Erst langsam und dann immer schneller. Es dauerte zu seinem Glück nur wenigen Augenblicke, bis Harriet aufstöhnte und einen Orgasmus hatte. „Oh ja du bist so eng Boy! herrlich!!“ Thomas konnte spüren, wie Harriets Sperma in Schüben in seinen Hals spritzte. danach holte sie Ihren langsam abschwellenden Pimmel aus seinem Mund und Tom musste ihn vor den Augen seiner Mutter sauber lecken.

„Das ging ja schnell!“ hörte er seine Mutter und Sandra lachen. „Da kann Mutti ja noch was von dir lernen. Harriet!“

Kurz darauf saß Harriet auch schon wieder über ihm und schob ihren Unterleib eine knappe Handbreit nach vorn, bis sie spürte, dass ihr Anus direkt über dem aufgezwängten Mund des Knaben lag.

 Nun betätigte sie  die Kurbel nach rechts. Tom fühlte, wie sich der untere Boden im Kasten anhob und seinen Kopf nach oben drückte, bis sein Mund in die Po-ritze über ihm hineingepresst wurde und seine Lippen sich fest an die prallen Arschbacken schmiegten.

An Harriets Gesicht war nun abzulesen, wie heftig sie presste. Eine enorm dicke Braun-wurst von sehr solider Konsistenz drang in Toms Mund ein und füllte seine Backen zum Bersten. Da er die Kiefer nicht bewegen konnte, blieb ihm keine Wahl, als die harte Wurst mit seiner Zunge schleunigst zu zermantschen und in schluckfähige Brocken zu zerteilen; dann würgte er die zerteilten Batzen eiligst in seinen Schlund hinein, denn schon schien sich Harriets Anus über ihm erneut zu weiten … und tatsächlich kam schon die nächste Wurst, fast noch dicker als die erste! Tom geriet in Panik und würgte und kämpfte gierig um Atemluft.

Kaum war die zweite Wurst zu Hälfte vertilgt, kam schon die nächste Portion!

Für den armen Tom ein schier aussichtsloser Kampf.

„Schneller schlucken, du fauler Boy da unten!“ Hörte er Harriet mit ihrem Akzent lachen. „Wie soll das denn mal werden, wenn dein Benutzer Durchfall hat? Oder sind meine Gaben etwa zu dick?“ Schimpfte Harriet und stellte den Öffnungshebel eiskalt auf Stufe 4! „Sei gefälligst dankbar, dass du meine Schokolade genießen darfst.“

Ein Zittern durchlief Toms angeschnallten Körper. Seine Schmerzen mussten beträchtlich sein!

Das fiel auch Sandra und Brigitte auf, doch sie unternahmen nichts und verfolgten gespannt das Schauspiel.

„Eine Peitsche wäre sicherlich nicht fehl am Platze, damit man den faulen Boy etwas besser auf Vordermann bringen kann,“ riet Harriet und drückte eine vierte Portion in Tom verzweifelt würgenden Rachen. Der Junge musste wirklich alles an Willenskraft aufbieten, die er zur Verfügung hatte, um der stinkenden, harten und lehmigen, bitteren Masse Herr zu werden, ohne sich zu verschlucken.

Endlich schloss sich der Anus von Harriet über seinem zwangsgeöffnetem Mund, als schon der Befehl in dem eigentümlichen Akzent ertönte: „So, fauler Junge, jetzt lecke mich gründlich sauber, sonst reiße ich dir das Maul mit Stufe 5 auf!!!“

Davor hatte Thomas panische Angst, weshalb er seine Zunge trotz deren Müdigkeit emsig in Gang setzte und leckte und schabte, um die kleinen Bröckchen, die sich in der Popo-falte festgesetzt hatten, tapfer mitsamt einiger gelöster Härchen hinunterschluckte.

„Auch IM Loch, du Nichtsnutz, los, rein mit der Zunge in my asshole!“

Harriet genoss die intensive Zungenarbeit an ihrem Schließmuskel für gute fünf Minuten, dann erhob sie sich, drehte die Kurbel zurück und stellte den Hebel auf Null.

 Interessiert blickten Brigitte und Sandra in den Kasten, wo ein blau-rotes, von den Nasenhaken entstelltes Gesicht nach Atem rang. Der Mund stand halb offen, und in den Zähnen klebten noch Reste von Harriets Stuhlgang. „Ach du meine Güte, rief Brigitte, „wie siehst du denn aus mein Schatz. Entschuldige bitte, aber in so ein Gesicht kann man ja nur rein kacken, nicht wahr?! Das sieht ja wirklich wild aus. Ich hoffe, du hast es genossen, Liebling?“

„Ich hoffe, ihr hattet nichts dagegen, dass ich den Boy etwas härter ran-genommen habe“, lächelte Harriet süß mit ihrem Akzent. „Aber ich wollte wissen, ob meine Konstruktion auch richtig funktioniert, damit ich später keine Klagen höre. Außerdem sollte der Junge auch die Benutzung einer richtigen „Frau“ meiner Größe aushalten können.“

„Nein, nein, kein Problem!“  hörte Thomas zu seinem Entsetzen seine Mutter lachen.

„Ich fand es sehr interessant, und es hat ja alles wunderbar geklappt, nicht wahr? Kaum zu glauben, wie toll er das gemacht hat, da müssen wir in der Zukunft auch nicht mehr so vorsichtig sein. Schließlich muss Thomas ja seine alltäglichen Aufgaben meistern. Nicht wahr?“

„Jetzt muss ich aber auch gleich,“ vermeldete Sandra, zog sich ohne Zögern vor Harriet, die immer noch nackt war, ihren Slip aus und pflanzte ihren nackten Frauen-Hintern auf die Sitzbrille.

„Stelle den Hebel auf drei, Sandra“, erinnerte Brigitte ihre Freundin, was diese sofort tat, denn schon blähte sich ihr After mit einem lauten Furz und katapultierte einen Schwall hellbraunen Kot-Breis in Toms Mund.

„Puh, wie das stinkt!“ rümpfte Sandra ihre Nase.

„Na klar, du musst seinen Mund dichter an deinen Hintern heran-drücken!“ Meinte Harriet, „Drehe die Kurbel nach rechts!“ Sandra folgte dem Rat, und schon beim nächsten Schwall war kaum noch was zu riechen für die Außenstehenden, nicht aber für den Jungen im Kasten. Aber der hatte sowieso weniger mit dem Gestank, als vielmehr mit der zähen Breimasse zu kämpfen, die seinen Mund anfüllte. Er musste schwer arbeiten, um alles schleunigst in seinen schon reichlich gefüllten Magen zu befördern.

 Wieder kam der arme Tom in Atemnot, doch gerade noch rechtzeitig stellte Sandra den Hebel auf >2< und rutschte nach hinten zum offenen Deckel, bis sich ihre Möse mit den kurz-getrimmten Haaren auf seinen Mund presste. „Schön schlucken, Tom, das hilft dir sicher, meine Schokolade besser in deinen Bauch zu kriegen, nicht wahr?“ Sandra lachte hämisch auf, während Sie mit Hochdruck in seinen Hals Urinierte.

 Danach hatte Tom Muschi und After von Sandra lange mit seiner geschundenen Zunge zu säubern. -

„Fester lecken, fester!“ Schrie sie ekstatisch, „Harriet, Ich glaube, du hast Recht, eine Peitsche wäre sehr nützlich, ich werde gleich morgen eine besorgen, wenn’s Brigitte recht ist!“ 

„Aber klar doch, Sandra, mir wäre sie sicher  auch von Nutzen!“ lachte Brigitte.

Sandra erhob sich und ließ den Hebel auf Stufe 2 stehen, denn schon machte sich Brigitte bereit, ihren Sohn auch als Toilette zu benutzen. „So  mein Schatz, ich hoffe, dir hat es geschmeckt. Willst du dich denn nicht bei Harriet und Sandra bedanken?“

 

Tom war verzweifelt und weinte bitterlich, als er sich nun zitternd vor Angst bedankte. „Vielen Dank, es war sehr lecker.“ Heulte er völlig fertig.

„Na ja überzeugend ist das nicht so richtig,“  lachte Brigitte. „Das kannst du besser, nicht wahr?“. – „Es war sehr lecker!“ schluchzte Tom nun verzweifelt, „vielen Dank wirklich!“

„Haha! So ist es brav mein Liebling, so was höre ich gerne. Aber jetzt darfst du mich auch noch bitten, dich mit meiner Schokolade  zu füttern. Komm schon, mein Schatz, bitte mich richtig!  Also ich höre!“

„Bitte Mama, setz dich, “  winselte Tom, „ich habe Hunger! Ich liebe deine Schokolade.“

„Haha! Das ist schön, mein süßer Schatz, so gehört sich das, ich hatte ja gesagt, ich würde dich noch dazu bringen um Muttis Schokolade zu betteln. Jetzt hast du dich richtig eingelebt in deine neue Rolle. Ich bin richtig stolz auf dich. So wie du das alles schaffst.“

Kaum hatte Brigitte das gesagt, nahm sie auch schon über dem weinenden Gesicht ihres Sohnes Platz.

Mit inzwischen wieder Bock-steifem Schwanz stand Harriet etwas abseits und sah Sandra erwartungsvoll an. Das ganze Schauspiel hatte sie wieder geil gemacht, und sie wollte den versprochenen Lohn für Ihre Schreinerarbeit „kassieren“.

„Ach, das Lecken hat mich ganz geil gemacht, Brigitte, du hast doch nichts dagegen, wenn ich mich mit Harriet aufs Bett zurückziehe, während du dich erleichterst?“ Fragte Sandra.

„Nur zu, ihr beiden Lustvögel“,  lachte Brigitte herzhaft. „Wenn du dich gerne von dem Riesenpfahl aufreißen lassen willst, dann tue es! Ich muss jetzt dringend auf unser neues Klosett!“

Tom konnte es nicht fassen, dass seine Mutter ihn nun schon als Klosett bezeichnete. Er begann zu schluchzen, als Brigitte nun mit ihrem drallen Po über sein Gesichts saß.

Während Harriet nun wild mit Sandra fickte, pumpte Brigitte den auf Stufe >4< aufgezwängten Mund ihres Sohnes gnadenlos mit ihren harten Kot-brocken voll.

“Ahh! das ist gut, nicht wahr, mein Schatz?“ Hörte er sie stöhnen, während er die harten Brocken im Ganzen hinunter würgen musste. „Schön runter mit Muttis Schokolade. Heute habe ich Zart-bitter für meinen Liebling. Das schmeckt dir, nicht wahr? Los etwas schneller, mein Schatz, nicht so müde! Es ist noch reichlich da.“

 Tom musste kämpfen, um nicht an Brigittes hartem Kot zu ersticken. Doch irgendwie schaffte er es doch, alles in seinen schon überfüllten Magen hinunter zu schlucken. Als sie sich von Toms Zunge sauberlecken ließ, beobachtete sie das fickende Paar vor sich auf dem Bett, das unter der Last knarrte. Sie sah direkt zwischen Harriets muskulöse Oberschenkel, erblickte den schweren Sack, der gegen Sandras Arschbacken klatschte und den dick angeschwollenen Lustpfahl, der wie ein Dampfhammer in die breit gedehnten Schamlippen aus- und einfuhr. Harriet bäumte sich auf, verkrampfte sich und ergoss sich in Sandras schäumende Lustgrotte.

„Schneller lecken, los mach schon, an meinen Kitzler mit der Zunge, mein Junge!“ schrie Brigitte ihren erschöpften Sohn unter ihrem Hintern an, der mit letzten Kräften die rasierte Möse tief ausleckte. „Komm schon, mein Schatz, Mutti braucht jetzt dringend einen Orgasmus.“

Es dauerte nur kurze Zeit und Brigitte schrie ihren Höhepunkt heraus, während Tom völlig fertig ihren Saft schluckte.

„Schnell, Brigitte, räumst du bitte den Platz, der Lümmel soll mir die Muschi auslecken, ich will nicht schwanger werden!“

Trotz ihrer Geilheit stand Brigitte auf und überließ das atemlos keuchende Gesicht ihres Sohnes ihrer frisch gefickten Freundin. In null-Komma-nichts klebte deren überquellende Schamritze auf Toms Mund, und während sie die Kurbel bis zum Anschlag weiterdrehte, fauchte sie zwischen ihren Schenkeln hindurch: „Lass ja nichts daneben-laufen von dem Saft, du kleiner Schlingel, und dass du mir ja alles bis auf den letzten Tropfen aus meiner Muschel heraussaugst, sonst werde ich sehr ungehalten!!“

Tom gab sich redlich Mühe, aber er hatte nun kurz hintereinander drei Arschlöcher und zwei Fotzen auslecken müssen und war entsprechend erschöpft. Das aber interessierte Sandra nicht im Geringsten. „Wirst du fauler Lümmel gefälligst tiefer in meine Pussy reingehen? Ja, jetzt wäre eine Peitsche echt von Vorteil!“

Da half Harriet aus: Sie kniete sich vor Toms weit auseinander-gefesselten Beine und klatschte lauthals lachend mit ihrem Handrücken auf den Sack des liegenden Jungen.

Keuchendes Stöhnen drang unter Sandras Unterleib hervor.

„Ahhh, jetzt leckt er richtig tief und saugt fest, es hilft halt doch, wenn man ihn gehörig antreibt!“ Bestätigte Sandra und genoss ihren rauschenden Orgasmus.

Kaum hatte sich Sandra vom Kopfkasten erhoben, nahm Harriet schon wieder ihren Platz auf Toms Gesicht ein. Sie schob Ihren halb-erschlafften Schwanz in seinen Mund und befahl: „Sauberlecken, aber dalli dalli, little boy!“ Resigniert machte sich der wehrlose Junge an die erniedrigende Arbeit, den Schwanz von allen Schleim und Spermaresten sauber zu lutschen. Schließlich zog Harriet ihren sauber gelutschten Penis heraus.

Und als Tom schon gehofft hatte, dass er endlich mit der Aufgabe fertig sei, verlagerte Harriet ihren drallen Arsch nach vorn und öffnete den Stellhebel auf >4<. Mit blankem Entsetzen registrierte Tom, dass sich die wulstige Rosette erneut weitete, sein Kopf angehoben und sein Mund fest auf Ihren sternförmigen Anus gepresst wurde.

„Leider muss ich nochmals kacken,“ sprach Harriet wie zur Entschuldigung zu Brigitte und presste eine weiche Wurst in den Mund des  verzweifelt schluckenden Jungen.

Tom rang und kämpfte mit der dicken Wurst, die scheußlich schmeckte.

‚Die ganze Säuberung  vor einer Stunde war umsonst, jetzt muss ich wieder von vorn anfangen’, jammerte Tom still in sich hinein. Aber es half nichts, niemand hörte sein innerliches Flehen. Warum war seine Mutter nur so grausam zu ihm? Er konnte nicht mehr.

„Ich glaube, der Boy will schon wieder nicht richtig schlucken, sein ganzer Mund ist immer noch voll!“ Beklagte sich Harriet.

„Kein Wunder“, schaltete sich Brigitte ein, „sieh mal seinen Bauch an, der sieht ja so gebläht aus, dass man glauben könnte, der arme Junge sei hoch-schwanger! Ich denke wir sollten es nicht übertreiben.“

„Na ja, sicher ist er schon voll, aber das muss eine gute Toilette aushalten“, meinte Sandra ungerührt, „warte Harriet, ich helfe ihm auf die Sprünge!“ Und nun schlug sie ihre Handflächen auf Toms angeschwollene Hoden.

Tom hätte hellauf geschrien, aber sein Mund war erstens voll und zweitens saß der Anus von Harriet fest auf seinen Lippen. Ihm blieb also nur das panische Verschlingen all Ihrer Ausscheidungen übrig.

„Siehst du Brigitte, „ sagte Sandra bestätigend. „Da muss man nur hart bleiben, dann klappt das auch.“

„Du hast Recht,“ kichertest Brigitte erstaunt. „Ich bin wahrscheinlich mal wieder zu über-fürsorglich.“

Als nichts mehr aus Harriets After quoll, kam der Befehl zum Sauberlecken. Auch das schaffte Tom mit der Kraft der Verzweiflung.

Der Hebel wurde zurückgestellt, der Kopf abgesenkt, der Deckel geschlossen. Die Frauen und Harriet zogen sich an und verließen vergnügt plaudernd und lachend das Schlafzimmer und überließen Tom seinen Qualen, als sei  nichts geschehen.

Thomas hatte ungeheure Schmerzen und fiel immer wieder vor Erschöpfung in kurzen Schlaf. Es kostete ihn übermenschliche Anstrengung, nicht zu erbrechen.

                                                                                 

 

 

Spät am Abend kam Brigitte in ihr Schlafzimmer, drückte ihrem erschöpft dösenden Sohn mit ihren teuren Schuhen auf den geblähten Bauch herum  und sagte: „Ich binde dich jetzt los, damit du dich im Keller entleeren kannst, mein Schatz. Ich bin sehr stolz auf dich.“ Sie löste die Anbindung, nahm die Nasenhaken und den Unterkiefergreifer heraus und klappte den Kasten auf. Ächzend und ganz steif kroch der arme Tom mit seinem dicken Bauch aus dem Kasten hervor.

„Bitte Mutti begann nun zu weinen, ich dachte die Toilette ist repariert, warum behandelt Ihr mich denn immer noch so?“

„Aber das gefällt dir doch, mein Schatz, es ist doch für einen geilen Burschen wie dich ein Genuss, so viele Intimitäten zwische Frauenschenkeln anglotzen zu dürfen,“  grinste Brigitte frech. „Und ich dachte, dir schmeckt meine Schokolade? Oder hast du etwa gelogen? Hast du mich belogen?“ meinte sie böse. „Nein!“ erwiderte Tom ängstlich und sah verschämt auf den Boden. „Ich würde dich niemals anlügen.“

„Na also, dann ist doch alles in bester Ordnung. Mama macht das wirklich gerne für dich. Weißt du, mein Liebling, wir haben uns eben alle daran gewöhnt, und nun wollen Mama und Sandra gar nicht mehr drauf verzichten. So haben wir alle etwas davon, nicht wahr? Außerdem ist das Leben teuer, und es gibt noch mehr Rechnungen zu bezahlen. Dabei darfst du mir gerne helfen! Aber im Ernst, mein Schatz,  du brauchst Mami nicht für dumm halten, ich weiß ganz genau dass unsere Ausscheidungen dir nicht  so gut schmeckten. Und es schmeckt auch sicher nicht wie Schokolade. Ich meine, auch wenn es meine Schokolade ist, so gut kann es dir nicht schmecken HiHi! Nicht einmal von Mutti!

Aber weißt du was, mein Liebling?  Das ist mir - ehrlich gesagt - inzwischen egal. Du hast dich schon so gut daran gewöhnt! Na ja, und wir uns ebenfalls. Sandra ist auch ganz begeistert von dir. Du machst einen ausgezeichneten Job, und ich bin froh, dass wir endlich etwas gefunden haben, das du wirklich gut kannst, mein Schatz.

Wir haben ja alle richtig Spaß! Also sollten wir weiter machen wie bisher, findest du nicht? Schließlich bist du wie geschaffen dafür!“

Tom wusste nicht was er sagen sollte, er war völlig irritiert und verängstigt. Er konnte nur vor sich hin stottern.
„Finde dich am besten einfach damit ab, unser kleines Klo zu sein, dann wird alles gut“, lachte Brigitte herzhaft. „Du wirst tun, was wir sagen verstanden?“

Tom war verzweifelt; wie konnte seine Mutter so grausam sein? „Ja Mama! tut mir leid,“ weinte er völlig verwirrt.

„Na also, mein Liebling, so ist es brav und auch wenn du dich noch immer nicht ganz daran gewöhnt hast, versprech‘ ich dir, dass es bald ganz normal sein wird. Für uns Alle!“

Tom war völlig von Sinnen, als er das von seiner Mutter hörte nach allem, was er ertragen musste. Mit Tränen in den Augen begann er zu winseln und zu flehen.

„ Aber Mama, bitte erspare mir doch diesen Höllenkasten! Ich kann die Schmerzen der Mundspange kaum ertragen. es tut so weh! Und ich kriege beim Schlucken fast keine Luft mehr! Ich verspreche, alles zu tun, was du oder Sandra sagst, ehrlich, aber verzichte bitte, bitte auf diesen teuflischen Kasten!“

„Papperlapapp! Ich kenne dich doch!“ grinste seine Mutter böse zurück und packte ihn herzhaft an den geschwollenen Hoden und zog ihren jammernden Sohn, dessen Hände noch immer rücklings gefesselt waren, rigoros hinter sich her hinunter in den Keller, wo in einer früheren Waschküche ein Gully im Boden eingelassen war.

„Jetzt versprichst du hoch und heilig, alles zu tun und folgsam zu sein, aber wenn dann unsere Scheiße, eh… ich meine - Schokolade in deinen Mund wandert, vergisst du zu schnell deine Versprechungen. Nicht wahr? Schließlich hast du mich ja angelogen und dachtest, ich würde es nicht merken. Du hast gesagt, dir würde alles ach so gut schmecken, und nun erfahre ich, dass du es gar nicht gerne tust. Das war wirklich ungezogen von dir, mein Schatz. Der Kasten ist wirklich genial und sorgt für unsere Bequemlichkeit! Vielleicht können wir darüber reden, wenn ich dir wirklich glauben kann, dass du meine Schokolade köstlich findest. In der Zwischenzeit werde ich dich etwas härter ran-nehmen müssen, damit du dich schneller an deine neuen Aufgaben in unserem Haushalt gewöhnst. Ich rate dir also zu lernen, dein neues Essen zu lieben, verstanden?“

Inzwischen hatte Brigitte ihren flennenden Sohn in die Waschküche hinuntergezerrt, deutete auf den Abfluss-Gully im Boden und befahl: „Hocke dich hier drüber und mach‘ dein Geschäft, verstanden!“ Mit tränenden Augen gehorchte der gedemütigte Junge und leerte seine volle Blase und seinen schrecklich geblähten Bauch. Unterdessen war Brigitte hinausgegangen und kehrte bald mit einem Hundenapf voll mit Abfällen aus der Restaurantküche zurück: „Uh, hier stinkt es!“ meinte sie die Nase rümpfend und stellte den Napf vor Thomas auf den Boden.

„Hier ist dein Abendessen! Iss ja alles auf, denn das ist alles, was du außer unserer Scheiße ehm entschuldige bitte, ich meine Schokolade zu essen bekommst. Na ja, Vielleicht kommt Harriet morgen Abend wieder und schläft mit Sandra, dann kannst du wieder Ihren Saft genießen. Das Eiweiß sollte dir gut tun. Aber gewöhne dich nicht zu sehr daran. Auf Dauer wirst du lernen müssen, dich nur noch von unseren Abfällen zu ernähren. Aber bei all den Köstlichkeiten, die wir essen, sollte das gut funktionieren.“

Tom musste nun auf allen Vieren wie ein Hund vor dem Napf hocken, während Brigitte ihren in sündhaft teuren High-heels steckenden Fuß auf seinen Hinterkopf setzte und sein Gesicht langsam in die Essens Abfälle drückte.

Ein kurzer Anflug von schlechtem Gewissen überkam Brigitte, als sie so mit ihrem Fuß auf Thomas Kopf nach unten zu ihrem Sohn blickte. Doch gleichzeitig fühlte sie sich  so unglaublich gut. So mächtig und wunderschön. Und ständig hatte sie dieses warme wohlige Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Das herrliche Gefühl übertraf alles und war einfach zu mächtig. Ihr schlechtes Gewissen war wie weggeblasen. Mit breitem Grinsen sah Brigitte auf ihren Sohn herab und drückte sein Gesicht noch fester in den Napf.

Tom schwieg und würgte den Küchenabfall angeekelt hinunter. Er wollte ja seinen Gehorsam beweisen, aber es kostete ihn maximale Selbstüberwindung.

Dann erst, als der Napf leergegessen und ausgeschleckt war, durfte sich Tom mit Zeitungspapier seinen eigenen Popo sauber wischen und wurde dann von seiner Mutter hinauf ins Schlafzimmer gezerrt. Dort musste Tom wieder in seinen Kopfkasten kriechen und wurde, wie er vor einer halben Stunde darin gewesen war, ohne Nachsicht festgeschnallt.

“Muss das sein, Mama? Bitte nicht!“ konnte er noch sagen, dann saßen auch schon der Unterkieferhaken und das Nasenseil an ihren Plätzen.

„Ja sicher muss das sein, mein Schatz, ist doch möglich, dass Sandra oder ich deines Dienstes heute Nacht mal bedürfen und denk dran, wenn du mir beweist, dass es für dich wirklich lecker ist, können wir darüber reden, den Kasten abzuschaffen. Aber bis dahin….“ Zack !! Schon war der Deckel zu.

Zweimal während der Nacht kam Sandra, urinierte ihm in den Mund  und ließ sich ihre vor Lustschleim triefende Fotze gründlich auslecken. Brigitte kam einmal und verabreichte ihm etwas Pisse und zwei kleine Kack Würstchen. Dann ließ sie sich von ihm noch zu einem rauschenden Abgang lecken. Das alles geschah in völliger Stille, ohne ein Wort an ihn zu richten.

 

Teil 2 der Fortsetzung (überarbeitet by buttchelor)

Den nächsten Tag verbrachte Tom wie eine herkömmliche Toilette hilflos angeschnallt in seinem Kasten. Als wäre er ein lebloses Ding. Die einzigen Unterbrechungen der tödlichen Langeweile waren die Minuten, wenn Sandra oder Brigitte vom Restaurant herüberkamen und sich fest oder flüssig in seinen Mund entleerten.

Erst am Spätabend tauchte Harriet wieder auf und verkündete den beiden Frauen im Schlafzimmer: „Schaut her, ich hab’ euch etwas mitgebracht!“ Tom hörte Packpapier rascheln und dann Sandra begeistert ausrufen: „Oh, wie aufmerksam von dir, Harriet, eine Klopfpeitsche! Das wird uns sehr hilfreich sein, wenn der Bursche nicht schleunigst schlucken will oder seine faule Zunge nicht ordentlich benutzt!“

„Das ist der Zweck meines Geschenks, und zur besseren Effizienz, denn eure Arme haben nicht so viel Kraft wie meine, habe ich in die fünf Riemen gleich ein paar harte Knoten eingeknüpft. Das wird dem faulen Jungen gehörig einheizen. Ich darf es euch gleich demonstrieren?“

„Sicher, aber nur, wenn du mich danach tüchtig durchfickst, Harriet!“ lachte Sandra.

Ohne lange Faxen zog sich Harriet nackt aus, hob den Klosettdeckel, stellte den Hebel auf Stufe 3 und stopfte ihren dicken Schwanz in seinen Mund. Tom hatte gewaltig zu schlucken! Ihr Urin schoss ihm hart direkt in den Magen, da ihr Pimmel immer tiefer in seine Kehle gepresst wurde.

Als er alles getrunken hatte, sog sie mit breitem Grinsen ihren halb-steifen Pimmel aus seinem Mund und ließ sich einige Zeitlang ihre Hoden lecken.  Dann kam der Hebel auf Stufe 4, und die Kurbel drückte sein weinendes Gesicht in Ihre Po-Kerbe. „Go, lick my ass boy!“ kam der Befehl und kurz darauf begann sich ihr Anus zu weiten. Eine Wurst nach der anderen drängte in Toms Kehle, eine dicker als die andere, sage und schreibe sechs fette Würste quollen ohne Rücksicht auf den schnell überfüllten Mund in Toms Rachen. Es war Tom schier unmöglich, mit der Geschwindigkeit der herab-drängenden Massen und dem Verschlingen der teils recht harten Brocken Schritt zu halten. Würgend musste er husten. Er war dabei zu ersticken und kämpfte um sein Leben.

Harriet griff unterdessen vergnügt zur neuen Klopfpeitsche, hob den Arm und ließ die geknoteten Riemen mit Schwung voll und satt auf den Hodensack des Jungen knallen. Toms Körper bäumte sich in seinen Fesseln verzweifelt auf. Die Schmerzen in seinen Hoden waren bestialisch! Harriet schien die Situation und die Qualen des Jungen zu erregen und sie begann mit der freien Hand ihren steifen Pimmel zu massieren und zu wichsen. Thomas konzentrierte seine ganze Aufmerksamkeit auf das beschleunigte Hinab-schlingen ihrer Scheiße. Sein Adamsapfel vollführte einen wahren Tanz!

„Wirst du faules Pig wohl schneller schlucken?“, schrie Harriet belustigt mit ihrem Brazil-Akzent. Und dann ließ Sie Lachend noch einen Hagel von Hieben auf seine geschwollenen Hoden fallen, deren Schmerzen den panischen Jungen die Würste  in ihrer Gänze hinab-schlingen ließ.

„Seht ihr, wie eine gut ziehende Peitsche hilft, dem faulen Klo-boy zur besseren Funktion zu verhelfen? Nur durch Schmerzen wird er zur perfekten Toilette und arbeitet zu eurer  Zufriedenheit!“ Verkündete Harriet laut lachend mit ihrem eigentümlichen brasilianischen Akzent, während sie immer schneller onanierte.

Aber der so  gepeitschte Junge verlor vor Schmerzen die Kontrolle über seinen Schließmuskel und aus seinem After quoll nun sein eigener aufgestauter Kot heraus.

„Ja seht mal die Sauerei hier an! Das unverschämte Schweinchen  erdreistet sich, einfach so los zu scheißen!!!“ schrie Sandra wütend.

„Sorry Girls ! Das habe ich ja ganz vergessen!“ Rief Harriet schuldbewusst, „ich habe doch extra einen Analpflock hergestellt, um solche Missgeschicke zu verhindern. Der liegt noch in meinem Auto im Kofferraum. Sandra, wärest du so freundlich, ihn von dort herzuholen? Die Autoschlüssel sind in meiner Handtasche!“

Sandra kramte die Schlüssel aus Harriets Tasche, eilte hinaus und kam kurz danach mit einem Holzpflock in der Hand zurück,

„Mein Gott, ist das Ding dick, meinst du nicht, dass er meinem Sohn das Poloch zerreißt?“, äußerte Brigitte ihre Bedenken.

„I wo, der ist doch nur 6 cm im Durchmesser, das hält der Boy schon aus,“ wischte Harriet ihre Bedenken beiseite, „junges Fleisch ist sehr dehn- und belastbar! Schieb‘ ihn ruhig bis zum Anschlag in sein Arschloch, im Moment brauchen wir nicht einmal ein künstliches Gleitmittel!“

Sandra trieb den konisch gedrechselten Pflock mit sadistischem Genuss in den After des Jungen. Tom spürte es kaum, denn der Schmerz in seinem Sack überlagerte alles andere.

Sogar beim Sauberlecken knallte die brutale Harriet die fünfriemige „Nachhilfe“ auf seine rasch anschwellenden Hoden. Das verzweifelte Keuchen und Stöhnen im Kasten ließen sie völlig unbeeindruckt. Im Gegenteil: Sie massierte weiterhin nebenbei ihren dicken Schwanz.

„Wer macht die Sauerei hier auf meinem Parkettboden jetzt weg?“ fragte Brigitte nachdenklich.

„Ich nicht“, versicherte Sandra gleichgültig, „Das soll das Klo nachher doch selber auflecken. Er ist das Scheiße Fressen ja gewöhnt!“

All das hörte Tom in seinem Kasten mit Entsetzen und er schluckte die letzten Reste aus Harriets Arschkerbe noch hinunter. Tom konnte noch immer nicht begreifen, warum alle und sogar seine Mutter so grausam zu ihm waren. Tränen flossen ihm über sein geschundenes Gesicht. Er tat doch alles, was sie wollten!

Dann räumte Harriet ihren Platz für Sandra, die kacken und pissen musste und ebenfalls ohne Mitleid dem wehrlosen Tom mit der Peitsche zur Höchstleistung verhalf.

Brigitte musste zu Toms Erleichterung „nur“ urinieren, hatte aber Hemmungen, die Klopfpeitsche ebenfalls auf den schon beängstigend aufgeschwollenen Sack ihres Sohnes zu knallen. Er leckte ihre Muschi auch jetzt schon wie ein Besessener! Er machte einen wirklich ausgezeichneten Job.

„So ist es gut, mein Schatz,“ lachte Sie. „Sei schön brav und erledige deine Aufgabe zu unserer Zufriedenheit, dann muss auch Niemand nachhelfen.“

Dann erhob sich seine Mutter und schloss  ihm ihre weißen Zähne mit einem breiten Lächeln zeigend  langsam den Deckel über Ihm.

Bei geschlossenem Deckel hörte Tom nur das typische Quietschen des Bettes und Harriets angestrengtes Keuchen und Sandras spitze Schreie sowie die Geräusche eines wilden Geschlechtsverkehrs.

Dann ging der Deckel wieder auf, und Tom bekam sein schleimiges „Abendessen“ direkt aus Sandras triefend nasser Fotze serviert. Dann wurde Tom aus seinem Kasten geholt und musste vor Harriet kniend ihren halb-steifen Schwanz sauber lutschen. Dabei grinste die hübsche Brasilianerin ihm direkt in die Augen und leckte sich verführerisch die Lippen. Als er damit fertig war, wurde er von Brigitte mit der Klopfpeitsche auf den Hintern angetrieben – und musste wie ein Hund seinen eigenen Kot vom Boden auflecken, bis auch nicht die Spur von Schmutz mehr zu sehen war. Aber sein Hintern wies danach ein wildes Striemen-Muster auf.

Die folgende Nacht musste Thomas wie die gestrige wieder in seinem Kasten angeschnallt verbringen. An Schlaf war nicht zu denken. Nicht nur, dass Tom diesmal schrecklich unter seinem Blähbauch litt, sondern auch seine geschwollenen Hoden tobten, sein Hintern brannte und seine Nasenflügel und Kiefergelenke schmerzten zum verrückt-Werden! Warum nur war seine Mutter so grausam zu ihm? Von Sandra und Harriet erwartete er nichts Besseres, aber von seiner eigenen Mutter? Die kam noch einmal vor dem Morgengrauen und benutzte ihn als Urinal. Er kam sich vor wie ein lebloses Ding, als sie ihn verschlafen benutzten, ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen.

 

Der nächste Tag begann wie der gestrige; erst kam Sandra zum Pissen, dann seine Mutter zum Kacken. Zu Toms Erstaunen kam allerdings zuerst eine Menge weiß-brauner Schleim, den Tom fast ungläubig als Männersperma identifizierte. Hatte sich seine Mutter tatsächlich von Harriet anal ficken lassen? Aber es war wohl so, denn wer anderes sollte sie gefickt haben? Aber diese Überlegungen waren müßig, denn es hatte ihn kaum zu interessieren! Tom gab sich lieber größte Mühe beim Schlucken und Säubern, so dass Brigitte keine Peitsche zum Antreiben benötigte.

Und als Harriet dann auftauchte und ihm einen nach Scheiße schmeckenden Schwanz ins Maul stopfte, war er sich gewiss, wessen Sperma er eben geschluckt hatte.

Anschließend wurde Tom losgeschnallt und an seinen hochempfindlichen Hoden in den Keller gezogen, wo er sich gründlich entleeren musste, aber diesmal dann keinen Napf mit Küchenabfällen bekam. Auf seinen fragenden Blick hin erklärte seine Mutter:

„Heute kriegst du nichts zu essen! Dein Magen soll leer und aufnahmebereit sein, denn heute Nachmittag kommt Frau Direktor Leicher mit ihrer farbigen Freundin zu Besuch, und ich wünsche, dass du Beide perfekt und ohne irgendwelche Probleme bedienst. Wehe dir, ich höre auch nur die geringsten Klagen von den Beiden über dich!“ Als Tom sich komplett entleert hatte, schob Brigitte den Analpflock wieder tief hinein.

Frau Leicher war Tom noch in klarer, aber unangenehmer Erinnerung, denn sie war es, die ihn damals im Lokal für ihre Partygäste als Toilette gemietet hatte!

 In banger Erwartung lag er in seinem Kopfkasten und harrte, was auf ihn zukam.

 

Er hörte die Wohnungstür klingeln, dann hörte er fröhliches Lachen, Gläser Anstoßen und nach einiger Zeit das Klacken von Stöckelschuhabsätzen zum Schlafzimmer kommen, wo er angebunden lag.

„Hier ist die kleine Toilette, Frau Leicher“, hörte er seine Mutter sagen, „wir haben seine Gebrauchsfähigkeit für unsere Bedürfnisse seit ihrem letzten Besuch erheblich verbessert.“

„Hach, wie sind die kleinen Hoden seit meiner letzten Party angeschwollen! Und welch ein dicker Pflock in seinem After!“ rief Frau Leicher entzückt. Brigitte beantwortete die Feststellungen überhaupt nicht, sondern erklärte der Besucherin Zweck und Funktion der Kurbel und des Mundspreizhebels mit seinen 5 Stufen ganz genau.

„Sehr interessant, liebe Frau Maier, und Sie sind ganz sicher, dass er perfekt funktioniert und alles aufnimmt, was unsere Frauenkörper verlässt? Sie müssen nämlich wissen, meine Freundin Lioba hat gestern leider ihre Regelblutung gekriegt, und wohin dann mit dem vollen Tampon?“

„Kein Problem, Frau Leicher, natürlich in die Toilette. Er wird es schlucken, Glauben Sie mir. Es gibt nichts Schöneres für meinen Tom. Nicht wahr, mein Schatz? Und sollte er tatsächlich nicht zu Ihrer Zufriedenheit funktionieren, benutzen Sie ohne falsche Rücksichtnahme die Klopfpeitsche hier! Immer feste drauf auf die kleinen Hoden, das wirkt am besten! So, nun gute Verrichtung!“

Tom hörte seine Mutter das Zimmer verlassen und anschließend das Rascheln von Kleidern.

Er konnte nicht glauben, was seine Mutter gesagt hatte und dass sie ihn nun schon wieder von Fremden benutzen ließ.

Der Deckel ging hoch, die Nasenhaken rissen den Mund auf und Tom blickte in das grinsende Gesicht von Frau Leicher, die sprach: „Bist du froh, mich wiederzusehen? Hoffentlich bist du recht hungrig, ich habe viel erstklassige Nahrung für dich aufgespart. Wünsche guten Appetit!“

Hämisch lachend dreht sie sich um und präsentierte Toms entstelltem Gesicht ihren wunderhübschen, strammen Damenarsch. Rot und feuchtglänzend klafften die langen, haarlosen Schamlippen zwischen ihren Oberschenkeln auf. Unaufhaltsam sank der pralle Hintern auf die Sitzbrille herab. Tom roch die weibliche Ausdünstung der Fotze schon, als Frau Leicher sagte: „Aha, der Hebel. Mal sehen, wie weit dein Klomaul zu öffnen ist.“

Sie stellte den Hebel auf die qualvolle Stufe >3<, Toms Lippen wurde stark gespannt. Dann hob die Kurbel seinen Kopf an und presste seinen Mund fest an die Schamspalte. Toms Zunge fühlte den dicken Kitzler.

„Lecken!!“ kam der barsche Befehl. Tom leckte und leckte, je mehr er leckte, desto stärker schleimte die Fotze.

„Rein mit der Zunge, tiefer!!!“ Plötzlich hörte Tom die Riemen surren und dann explodierte der Schmerz auf seinem Sack! Er machte seine Zunge lang und steif und fickte regelrecht in den schleimigen Kanal hinein. Doch mit einem Mal traf seine Zunge der warme Strahl ihres Urins. Schnell zog er seine Zunge zurück und stellte seine Kehle auf „Durchzug“ wie beim „EX“- Trinken. Oh nein, war die Pisse scharf und heiß! Er wurde der Flut kaum Herr. Da traf ihn ein erneuter Hieb auf den Sack. „Trockenlecken!“ Kurz und knapp kamen die Befehle.

Tom tat es mit Inbrunst. Seine verzerrte Nase steckte schon tief in ihrem zuckenden Afterloch, Nur damit konnte er noch Luft kriegen.

Dann hob Frau Leicher ihr schweres Gesäß leicht an und rutschte weiter nach vorn. Zu Toms Schrecken zwang die Stufe >4< des Stellhebels seinen Mund noch weiter auf. Fest und fast hermetisch saß das Afterloch auf seinem Mund.

Und schon ging’s los! Die Rosette blähte sich weit auf, und langsam, aber unaufhaltsam quälte sich eine solide, tiefbraune Säule aus dem Anus. Tom packte der blanke Horror, als er feststellen musste, dass die Wurst so dick wie ein Kinderunterarm war! Wie sollte es das schaffen? Eifrig versuchte seine Zunge die Säule zu zerdrücken, um sie in kleinere Teile schluckfähig zu kriegen, aber das Monstrum war so lang, dass er kaum hinterherkam. Unerbittlich drängte die Wurst in seine Kehle und blockierte die Luftzufuhr.

„Na los doch, ich dachte, du Kloschwein bist dressiert? Warum kriegst du dein faules Maul nicht schneller leer? Aha, ich weiß schon, was du brauchst!“

Klatschend fielen saftige Hiebe der Peitsche auf seinen Hodensack. Tom brüllte vor Schmerz, aber nur röchelndes Stöhnen drang unter ihrem Prallarsch hervor. Im Todeskampf schlang er die zähe Wurst in seinen Magen, der sich qualvoll blähte. Die Peitsche knallte weiter, eine dicke Wurst folgte die nächsten. Vor Luftnot schon halb bewusstlos hörte Tom den Befehl: “Suberlecken! Auch innen!“

Gnädigerweise stellte Frau Leicher den Maulspreizhebel auf Stufe >2<, so dass er besser lecken konnte. Und er leckte und leckte, und die Frau auf ihm genoss das weiche, warme „Toilettenpapier“.

Mit einem Tempotüchlein kontrollierte die Frau ihren After und schien zufrieden mit der Reinigung. Sie warf es verächtlich in seinen noch offenen Mund. Endlich stellte sie den Hebel und die Kurbel auf den Nullpunkt zurück und schloss den Deckel.

Nach etwa einer halben Stunde kam Brigitte, um nach der „Lebendtoilette“ zu sehen, denn sie hatte von Frau Leicher gehört, dass sie ihm habe tüchtig nachhelfen müssen, mit ihren Gaben fertig zu werden. Mit Schrecken sah die Mutter den wild verstriemten, hochaufgequollenen Sack ihres Sohnes. Sie entnahm eine kühlende Salbe aus ihrer Nachttischschublade und bestrich den Sack, Penis und die ganze Leistengegend mit der Salbe.

„Was ist nur los mit dir?“ sagte Brigitte etwas mitleidig. „Ich hatte dir doch gesagt, du sollst artig sein und alles brav tun, was man dir sagt. Das hast du nun davon!“ ich möchte keine weiteren Klagen hören, verstanden? Ich dachte, du willst mir beweisen, wie gerne du deine Aufgabe hier machst. So wird das wohl nichts werden! ich bin echt enttäuscht von dir, mein Junge.“  Dann ging sie wieder zu ihren Gästen.

Tom lag in seinen Schmerzen im Kasten und starrte an die Unterseite des Deckels, als er jemanden schweren Schrittes das Zimmer betreten hörte.

Der Klosettdeckel wurde vehement hochgerissen, und über Toms entstelltem Gesicht tauchte plötzlich das breit grinsende Gesicht einer pausbackigen Negerin mit dick aufgeworfenen Lippen und strahlend weißem Gebiss auf:

„Hallo, Kloschweinchen. Freue dich, ich habe dir viel zu spendieren! Ja, das ist der richtige Platz für euch elende Mannsbilder! Hier könnt ihr euch wenigstens etwas nützlich machen. Ach, sieh mal dein Bäuchlein an! Bist du vielleicht schwanger? Ich hoffe, du hast noch genug Platz für meine edelsten Gaben. Und dein schamlos dicker Sack bekommt auch noch meine Liebkosungen. Noch so jung und schon solch schamlos strotzende Schleimklöten! Schäm’ dich!“

Die Negerin triefte vor ironischen Sarkasmus! Im Gegensatz zu Frau Leicher, die kurz und knapp nur das Allernotwendigste mit ihm sprach, hörte sich die schwarze Lioba aus Ghana gerne reden. Ihr Hass auf Männer äußerte sich häufig in ironischen Spott.

Liobas hämisch grinsendes Gesicht verschwand aus Toms Gesichtsfeld. Kleider raschelten, und dann schwang die Schwarze ihre säulenartigen Beine gegrätscht über den Klosettkasten.

Toms Augen liefen beinahe über bei diesem schockierenden Anblick: Ein wahnsinnig dicker, weit nach hinten ausladender, schwarzbrauner Arsch stand über ihm! Es war ein bei afrikanischen Rassen häufig anzutreffender „Killer-Arsch“ mit extremem Hohlkreuz, fest aneinandergepressten Arschgloben mit einer tiefen, nicht einsehbaren Kerbe dazwischen. Weil die Beine gegrätscht waren, konnte Tom gut auf die enorm lange, korallenrote, haarlose Fotze blicken, die von einem Paar wulstiger Schamlippen gebildet wurde, zwischen denen ein daumendicker Kitzlerzapfen und ein dünner, rot-gefärbter Faden hervorlugten. Nur der Schamberg war von schwarzen, kurz geschorenen Kraushaaren bedeckt.

Schon sank dieses Gebirge von zwei Arschbacken auf die Sitzbrille herab, die für diesen Killerarsch fast schon zu klein war, Toms Gesicht wurde in absolute Finsternis getaucht. Die dicken Backen sanken so tief unter das Niveau der Sitzbrille, dass Toms Augenlider zugedrückt und seine aufgezogenen Nüstern in die tiefe Arschkerbe eingebettet wurden.

„Geniale Erfindung, dieser Maulspreizhebel“, lachte Lioba laut auf, „der stellt immerhin sicher, dass du faules Männerschwein brav dein Abflussmaul hinhältst!“

Gleichzeitig spürte Tom einen zuvor nie gekannten, reißenden Schmerz in seiner Nase und den Kiefergelenken, als die grausame Lioba den Hebel auf Stufe >5< einstellte. Toms Kiefer wurden 8 cm weit auseinandergerissen. Seine Augen sprangen vor Qual fast aus ihren Höhlen, und sein Schmerzgebrüll erstickte förmlich unter dem Riesenarsch.

„Nur Geduld, es geht gleich los, Junge, erkunde mit deiner Schweinezunge schon mal das Terrain!“

Thomas gehorchte, und seine Zungenspitze ertastete ein wulstiges, sich bereits langsam blähendes Afterloch. Der Krater weitete sich und weitete sich, und schon drang Toms Zunge die Spitze einer Kotsäule entgegen und drückte seine Zunge rigoros zur Seite. Die Wurst war so dick und so fest in ihrer Konsistenz, dass seine Zunge enorme Kraft aufwenden musste, um sie nur halbwegs zu zerdrücken.

„Na, mein Schweinchen, schmeckt meine Sklavennahrung nicht erstklassig? Ich esse nur die erlesendsten Speisen, hoffentlich weißt du das zu schätzen!“

Allein schon der Gestank ihres Kotes war ekelhaft, und der Geschmack war unbeschreiblich grässlich! Noch nie hatte er so eine extrem bittere Scheiße fressen müssen!!!

In Erstickungsangst zwang Tom die viel zu dicken Brocken in seinen würgenden Schlund. Er ahnte schon, dass die Negerin keine Rücksicht darauf nahm, ob er seinen Mund rechtzeitig geleert hätte, bevor die nächste Portion in seinen Mund drängte. Und in der Tat folgte der langen, dicken Hartwurst bereits die nächste, zwar etwas weichere, aber deshalb nicht weniger voluminöse Kotsäule.

„Nanu, was ist los? Schmeckt’s dir etwa nicht? Muss ich mich wegen deiner Trägheit vielleicht künstlich zurückhalten? Schneller schlucken, Faultier!“

Lioba hatte nun einen plausiblen Vorwand, zu Antriebsmitteln zu greifen. Hoch stieg ihr Arm mit der Riemenpeitsche, und kraftvoll sausten die geknoteten Stränge auf seinen geschwollenen Hodensack herab.

„Oh NEIN, nicht auch noch peitschen!“ Schrie Toms Gehirn in stummer Qual, nur ein Röcheln und das angestrengte Würgen seiner Kehle waren unter dem schwarzen Killerarsch zu hören. Immer neue Bitterwürste wurden in sein überfülltes Mundloch gepresst, so dass ein Teil der Unmenge bereits an seinen Mundwinkeln hervor-gequetscht wurde.

„Ach, das riecht aber unangenehm“, konstatierte Lioba und schiss unbekümmert weiter, „jetzt muss ich doch die Kurbel betätigen, um dein lahmes Schluckmaul näher an mein Spenderloch zu bringen!“

Unbarmherzig wurde Toms Gesicht noch tiefer in die schwarze Arschkerbe hinein- und sein übervoller Mund an den „Krater“ angepresst.

K L A T S C H !  K L A T S C H !  K L A T S C H !  K L A T S C H ! , knallte die Peitsche auf seinen längst rot-geprügelten Sack!

„Dir bringe ich das Schlucken bei, Freundchen. Da kenne ich keine falsche Milde, du Faultier! Wenn du mein Sklave wärst, würde ich dich auf Perfektion dressieren, bis dir der unverschämte Sack mit deinen nutzlosen Eiern platzt!“

Tom zählte schon lange mehr mit, wie viele Portionen ihm in den Mund geschissen wurden. Es konnten leicht zehn oder zwölf gewesen sein.

Endlich zog sich der wulstige Krater zusammen. Mit seinen letzten Atemreserven verschlang der geschundene Sklave die verbliebenen Batzen der Bitterscheiße.

„So, jetzt wünsche ich wenigstens fleißig sauber geleckt zu werden, oder brauchst du auch dafür wieder tüchtige Nachhilfe?“ säuselte Lioba zuckersüß.

Der Stellhebel ging auf Stufe >2< zurück, und die Mundlippenspannung ließ etwas nach. Tom schob seine vom Zerdrücken der Kotwürste erschöpfte Zunge in das wulstige Loch, schabte alles an Resten heraus und leckte dann breit über die Umgebung ihres Kacklochs. Aus Angst vor weiteren Prügeln leckte, schabte, bohrte und schluckte er bestimmt eine Viertelstunde lang, bis er fühlte, dass alles picco-bello sauber sein musste.

Nun dachte der Junge, er hätte die Tortur überstanden, als sich das schwarze Riesengesäß anschickte, sich zu erheben. Jedoch vergeblich gehofft!

Der Negerarsch rutschte nämlich nur nach hinten, gab seinen Mund aber für wenigstens zwei Sekunden frei, was Tom schnell zum tiefen Luftholen nutzte.

Statt ihrem After saß nun Liobas fett-wulstige Vagina auf Toms Mund. Seine Zunge kam mit dem roten Faden in der Riesenfotze in Kontakt.

„Packe den Faden mit den Zähnen und ziehe mir den Tampon heraus!“ fauchte Lioba.

Tom gab sich wohl redlich Mühe, aber er konnte infolge der Maulspreize ja nicht zubeißen. Lioba bemerkte dies zwar, gedachte aber nicht, den Stellhebel auf >0< zurückzustellen. Vielmehr öffnete sie ihn auf Stufe >4< und knallte Tom einen saftigen Hieb auf die Hoden und schalt: „Mit deiner Zunge den Faden umschlingen, du Trottel, und damit den Tampon herauspulen! Oder ekelst du dich etwa vor dem Blut deiner Herrin? Die Peitsche wird deinen Hoden so einheizen, dass du mein Regelblut schlürfst, als wäre es der süßeste Nektar!!!“

Nach mehreren Versuchen kam Tom endlich zum Erfolg. Der blutige Bausch fiel in seinen Mund. „Runter damit in deinen Bauch! Das ist beste Nahrung für solche Schweine wie dich!“ schrie die sadistische Negerin, „und dann lecke meine edle Muschel gründlich aus!“

Mühsam keuchend würgte der wehrlose Junge die blutgetränkte Rolle in seinen Magen, der schon stark aufgedunsen war. Lioba glaubte, seiner „Schluckfreude“ mit etlichen Peitschenhieben auf den Sack nachhelfen zu müssen. Tom wusste vor Schmerzen weder aus noch ein … ‚Hilfe, Mama, hilf mir, die Negerin peitscht mich ja zu Tode!!!’ schrie der Junge in sich hinein, aber seine Mutter saß unten im Salon und dachte nicht daran, ihm zu Hilfe zu eilen. Sie wunderte sich nur, wo Lioba so lange blieb, denn sie benutzte ihre Sohn mittlerweile schon fast eine dreiviertel Stunde lang.

Nachdem der Tampon verschluckt war, machte Tom sich sofort ans tiefe Auslecken der Negerfotze. Mit letzter Willenskraft unterdrückte er seinen Brechreiz. Aber er leckte alles Blut, das seine Zunge erreichen konnte, heraus und schluckte es angewidert hinunter. Noch nie hatte er sich so tief missbraucht gefühlt!

Plötzlich spürte Tom, wie sein Kopf angehoben und sein aufgezerrter Mund fest auf die Negerfotze angepresst wurde, die inneren Schamlippen blähten sich, und dann schoss ein unglaublich dicker Strahl schäumenden Urins direkt in seine Kehle. Er war von dem Sturzbach zuerst so überrumpelt, dass er seine Kehle noch nicht auf „Durchlauf“ gestellt hatte. Wenigstens schwemmte der Urin das Blut und die Kotreste aus seinem Gaumen.

 K L A T S C H !  K L A T S C H !  K L A T S C H !  K L A T S C H ! Die geprügelten Hoden waren fast am Platzen …..

“Wirst du fauler Hund wohl schneller schlucken? Muss man dir immer erst mit saftigen Hieben Beine machen?“ tobte die brutale Lioba. Tom soff und soff und schluckte, obwohl sein Bauch schon längst voll war. Schließlich versiegte die Flut.

„Trockenlecken!“ befahl Lioba. Toms Zunge versagte beinahe ihren Dienst, kein Wunder, nach mehr als einer Dreiviertelstunde ständigen Leckens! Die Sadistin erzwang den dienstbaren Gehorsam der Knabenzunge mit Hieben auf die Oberschenkelinnenseiten, denn der Hodensack war schon zur Größe einer reifen Aubergine angeschwollen. Endlich ließ Lioba von ihm ab, erhob sich und blickte sadistisch grinsend in Tom blauviolettes, schmerzentstelltes, nach Atemluft ringendes Gesicht und säuselte:

„Diese Leistung war dürftig, Kloschweinchen. Würdest du mir gehören, würde ich eine echte Komplettoilette aus dir machen, zum dem Einzigen, wozu ihr Männerschweine taugt!“ Dann stellte sie den Hebel und die Kurbel auf >0< zurück, schloss den Deckel, schob sich einen frischen Tampon rein und zog sich ihre Kleider an. Laut fiel die Schlafzimmertüre ins Schloss.

Unten bei Frau Maier und Frau Leicher wieder angekommen, fragte Toms Mutter: „Warst du zufrieden, Lioba, hat er gut funktioniert?“

„Im großen Ganzen ja, man muss Ihm aber mit der Peitsche gehörig einheizen, nur dann arbeitet er zufriedenstellend.“ Da ließ sich Frau Direktor Leicher vernehmen:

„Hör mal, Lioba, ich habe gerade Frau Maier ein Angebot gemacht, dass sie uns ihren Tom für 300.000 Euro auf Dauer überlässt. Wir könnten eine Kompletttoilette doch gut gebrauchen. Was meinst du dazu?“ informierte Herta Leicher ihre schwarze Freundin.

„Also ich bin vollkommen einverstanden. Ich kann evtl. 50.000 € dazu beisteuern. Dein Sohn und meine Tochter sind mit Sicherheit auch von einer Lebendtoilette begeistert.“

 Brigitte meinte aber, dass sie noch darüber nachdenken müsse, und auch Frau Leicher war der Meinung, dass Tom vor dem Verkauf noch ein wenig Übung vertragen könne.

Schließlich sollte die Toilette 100%-ig funktionsfähig sein.

Als die Gäste gegangen waren, war Brigitte nicht besonders gut gelaunt, als sie zu ihrem völlig fertigen Sohn ins Zimmer kam.

„Also ich bin wirklich mehr als enttäuscht,“ sagte seine Mutter, als sie Tom aus dem Kasten holte. „Du hättest dir nun wirklich mehr Mühe geben können.“

Sie packte den gefesselten Jungen am Ohr und schleifte ihn wütend in den Keller, wo er sich erleichtern sollte.

„Frau Leicher hat mir nur 500 € als Trinkgeld gegeben,“ schnaubte Sie wütend. „Wolltest du mir nicht beweisen, wie gerne du unser Klo bist?“

 Ohne auf eine Antwort zu warten, holte Brigitte einen breiten Ledergürtel hervor, der seinem Vater gehört hatte, und begann auf Tom einzuschlagen, bis der junge sich Kreischend  vor ihr auf dem Boden krümmte. Seine Schmerzensschreie beachtete seine Mutter gar nicht  und schlug nur fester und härter zu.

„Dir werde ich beibringen, wie man eine Dame behandelt,“ schrie sie wütend als sie endlich mit ihren Schlägen aufhörte.

„Los komm her!“ brüllte Brigitte. „Ab jetzt weht hier ein anderer Wind!“

Lachend und mit einem wahren Hochgefühl sah Brigitte zu, wie ihr Sohn auf allen Vieren zu ihren Füssen kroch.

"Los Küss deiner Mutter die Füße,“ lachte Sie böse. „Es wird Zeit, dass du lernst, mir den gebührenden Respekt entgegen zu bringen!“

Amüsiert sah Brigitte nun zu wie ihr winselnder Sohn begann, ihre lackierten Zehen mit Küssen zu bedecken.

„Lutsche meine Zehen,“ kam der barsche Befehl. Du wirst mich in Zukunft so behandeln, wie ich es verdiene. Ich mag deine Mutter sein, aber ich bin auch deine Göttin. Du wirst lernen, mich anzubeten! hast du das verstanden?“

„Ja“ winselte Tom kläglich, während er an den manikürten Zehen seiner Mutter zu nuckeln begann .

„So ist es fein, mein Kleiner“, lachte Sie. „Los benutz‘ deine Zunge! Dabei hob sie ihre Zehen etwas an, so dass seine Zunge unter ihre Zehen, zwischen ihre Zehen und die Innensohle ihrer sündhaft Teuren High-Heels gleiten konnte.

Kaum hatte sie das getan, verlagerte sie das Gewicht auf ihre Zehen und quetschte schmerzhaft die Zunge Ihres Sohnes ein. Tom stiegen vor Schmerz sofort die Tränen in die Augen.

„Hast du mich verstanden?“, lachte Brigitte über ihren wimmernden Sohn. „Du wirst ab jetzt nur noch ein Hund sein. Du wirst tun, was ich verlange. Alles, was ich verlange, wann immer ich es will. Du bist nur noch mein Hund, Hahaha.“

Sie Stand nun mit ganzem Gewicht auf seiner Zunge und begann lachend darauf einzustampfen und zu hüpfen. Schrill kreischte der Junge, doch seine Mutter lachte nur immer lauter und lauter. Hahaha!!!

 

In diesem Moment fühlte sich Brigitte so wundervoll und mächtig wie nie zuvor. Hatte sie bislang noch einen Funken Mitleid gehabt, so erlosch dieser nun völlig. Von nun an begann ein wahres Martyrium für Tom.

Er war nur noch ein Hund. Er durfte sich nur noch auf allen Vieren bewegen und wurde an einer Leine am Hodensack geführt. Seine Mutter und Sandra schlugen ihn bei jeder Gelegenheit mit Peitsche, Gürtel und Stock. Sie traten ihn mit Füßen, wie es ihnen passte, und auch Harriet durfte ihn nach Lust und Laune benutzen. Er musste alle Arbeiten auf Knien erledigen und reinigte das ganze Haus.

Zu fressen bekam er nur noch ihre Ausscheidungen und Abfälle aus dem Restaurant.

Am Abend wurde er nach Ladenschluss in das Lokal seiner Mutter geführt und musste alle Toiletten mit der Zunge reinigen. auch den Boden und die Fliesen.

Gerne saß seine Mutter breitbeinig auf dem Sofa und genoss seine Zunge, während Harriet hinter ihm kniete und seinen Hintern fickte, dass er nachher nicht mehr sitzen konnte. Natürlich musste er auch weiterhin die meiste Zeit angeschnallt im Kasten verbringen und allen Dreien als Klo dienen.

Nach weniger als zwei Wochen war der Junge völlig gebrochen und erledigte jede Aufgabe nur auf ein Fingerschnippen seiner Mutter (Göttin).

Das bemerkte auch Frau Leicher und ihre Freundin, als sie einige Zeit später wieder zu Besuch kamen. Sie wahren hellauf begeistert, wie gut Tom nun funktionierte und alles ohne auch nur zu stöhnen über sich ergehen ließ. Nun wollten Sie Tom gerne kaufen, doch Brigitte zögerte noch immer. Sie entschuldigte sich und ging mit Sandra in die Küche, um sich zu beraten.

„Was ist denn dein Problem?“ Begann Sandra. „Mensch 300.000 €, das ist eine Menge Geld. dann bist du erst mal alle Sorgen los und kannst dir auch das Cabrio leisten, das du so gerne möchtest.“

„Ich weiß, ich weiß“, meinte nun Brigitte „aber na ja, ich weiß auch nicht so recht, es ist nur…“

„Jetzt komm mir bloß nicht mit der Nummer, er ist dein Sohn usw.“ Mischte sich Sandra ein. „Nach allem, was wir mit ihm gemacht haben.“

„Nein, nein, das ist es nicht,“ antwortetet Brigitte gereizt. „Natürlich kann ich Ihn nicht mehr als meinen Sohn ansehen. Es ist nur... ich glaube, ich werde es vermissen, ihn so zu benutzten und mich so zu fühlen. Du weißt schon!“

„Ach so, das kann ich verstehen,“ grinste Sandra. „Aber ich glaube dafür habe ich eine Lösung!“

„Hmm? Wie meinst du das?“ Fragte Brigitte.

Nun begann Sandra zu erklären: „Du kennst doch Heidi? Und sie hat einen Sohn im selben Alter!“

„Wen ?“

„Heidi! Frau Schuster… Naja eigentlich heißt sie Franziska, aber alle nennen sie Heidi, weil sie der Heidi Klum ein wenig ähnlich sieht,“ antwortete Sandra.

„Ach ja, jetzt weiß ich, wen du meinst,“ antwortet Brigitte gespannt „Na und?“

„Na ja. Sie ist ja schon lange bei dir im Studio, und wenn du dich erinnerst, hat sie Tom gleich am ersten Tag auch benutzt.“ – „ Ja richtig“ überlegte Brigitte.

Ja und auch noch einige weitere Male in der ganzen Zeit, als unser ‚Hund‘ im Laden das Klo war. Und rate mal, was sie mir erzählt hat?!“

„Was?“

„Na ja, sie war richtig begeistert und hat davon geschwärmt, wie toll sie es fand, Tom zu benutzen und dass sie sich vorstellen könnte, das auch mal mit ihrem Sohn „Ben“ auszuprobieren.  Was sagst du jetzt?“

„Das wäre ja klasse,“ lächelte Brigitte, „aber meinst du, dass sie das wirklich ernst gemeint hat?“

„Ich denke schon. Ich glaube, sie traut sich das nur alleine nicht zu. Und da kommen wir ins Spiel. Ich wette, sie würde uns noch dafür bezahlen, wenn wir ihr helfen, ihren Sohn zu erziehen.“

„Das wäre wunderbar!“ lachte nun auch Brigitte. „Die Zeit am Anfang war auch bei unserem ‚Hund‘ die schönste. Anfangs hat es mir gefallen, als ich dachte, er würde es freiwillig tun. Dann als ich merkte, er wollte alles nicht, war es unbeschreiblich aufregend ihn zu zwingen. Na ja, und jetzt wo er alles tut, was wir wollen, fühlt es sich nicht mehr ganz so aufregend an. Es wird etwas langweilig.“

„So sehe ich das auch,“ kicherte Sandra. „Also was meinst du? Weg mit dem alten und her mit dem neuen!?

„Abgemacht!“ rief Brigitte, und die beiden Freundinnen schüttelten sich die Hände.

So wurde der Verkauf der >Toilette Tom< zwischen den Frauen besiegelt.

Am späten Abend, als Brigitte ihren überfüllten Sohn, der mit seinem prallgewölbtem Bauch kaum noch gehen konnte, hinunter in der Kellerwaschraum gezerrt wurde, verkündete sie ihm, während er sich entleerte: „Thomas, hör mir zu. Deine Schulpflicht ist mit Ablauf der Ferien ja zu Ende. Ich habe mich entschlossen, dich an Frau Leicher abzugeben. Du wirst künftig ihr und Lioba als Toilettensklave dienen. Ich erwarte, dass du mir keine Schande machst!“

Tom traf beinahe der Schlag! Er holte tief Luft und flehte seine Mutter auf Knien an: „Mama, bitte tue das nicht! Liebe Mama, ich werde alles folgsam tun, was immer du oder Sandra von mir verlangt. Aber bitte gib mich nicht an diese beiden Frauen ab. Lioba ist so grausam, die schlägt mich eines Tages tot! Lieber fresse ich deine ganze Scheiße, trinke deine Pisse und lecke deine Regel aus. Aber nicht weggeben!“

„Hab dich nicht so, du Memme. Du wolltest mir doch immer helfen und alles für mich tun?! Und Frau Leicher hat mir Dreihunderttausend Euro für dich geboten, und ich wäre mit einem Schlag alle Schulden los! Da kann ich einfach nicht widerstehen.“

Tom brach in Tränen aus: „Ich werde bestimmt sterben …“

„Nur eine Gewohnheitssache, Thomas, und verhungern wirst du sicher nicht. Lioba und Frau Leicher haben mir versichert, dass Liobas 18-jährige Tochter und Frau Leichers 20-jähriger Sohn gerne zu deiner Ernährung beitragen werden. Und den praktischen Klosettkasten verkaufe ich ihnen für 500 € auch noch dazu!“

Tom flehte seine Mutter vergebens um Rücknahme des Verkaufsangebots an. Nachdem er von Sandra klistiert und gesäubert worden war, verfrachtete sie ihn wieder in seinen Horrorkasten und band ihn mit extrem gespreizten Beinen an.

 

Diese Nacht war für Tom eine seiner schlimmsten, die er je bei seiner Mutter zu verbringen hatte. Denn Frau Leicher und Lioba blieben über Nacht als Gäste im Haus seiner Mutter. Offenbar war auch Hariet wieder zu Sandra gekommen, denn diese kam gegen 23 Uhr, um sich ihre von Harriets besamte Fotze auslecken zu lassen. Dann benutzte sie ihn noch für ihr „großes Geschäft“.

Mutter kam morgens vor Tagesanbruch und ließ sich gründlich auslecken, denn sie hatte in der Nacht ihre Menstruation bekommen. Und weil sie gerade so schlaftrunken auf seinem offenen Mund saß, schiss sie auch noch gleich ihren Darm aus. Nur beim Sauberlecken half sie ihm mit der Knotenpeitsche nach.

 

Am Morgen dann kam Frau Leicher und benutzte seine Dienste sehr ausgiebig. Tom war schon halb „weggetreten“, als Lioba ins Schlafzimmer von Brigitte stürzte und zu Herta Leicher rief:

„Herta, lass sein Maul gleich offen, ich muss ganz dringend scheißen!“

Rasch räumte Frau Leicher ihren Platzt auf der Sitzbrille und schon plumpste Liobas schwarzer Killerarsch auf den Sitz. Brutal öffnete sie den Stellhebel auf >5< und griff sich die Peitsche. Der vor Schmerz schier verrückt werdende Tom rechnete wieder mit einer sehr dicken Kotwurst, aber nein -- ein kurzer Furz und dann brach ein Sturzbach fast flüssiger Scheiße in seine Kehle, der ihn völlig überraschte. Lioba hatte Dünnschiss! Tom kam mit dem Schlucken des unglaublich faulig stinkenden Durchfalls kaum hinterher.

 Gnadenlos prügelte die Negerin dem schwer kämpfenden Burschen zwischen die Beine, um ihn zum schnelleren Schlucken zu zwingen. Der Nachschub wollte einfach kein Ende nehmen… Schließlich stand Lioba auf, zog sich ihren voll gebluteten Tampon raus und warf ihn Tom in den Mund. Er brauchte lange, bis er ihn vertilgt hatte, deshalb verzichtete Lioba aufs Auslecken ihrer Fotze.

Tom wurde dann aus seinem Kasten befreit, aber noch mit vollem Bauch nackt und geknebelt mit gefesselten Händen und Füßen in den Kofferraum von Hertas Volvo gelegt. 300.000 Euro in bar wechselten den Besitzer. Plus 500 € für den Kasten.

Während der Fahrt kam Lioba ins Schwärmen: „Jetzt, wo der junge Lümmel uns gehört, können wir ihn nach unseren Vorstellungen herrichten und dressieren!

 Um sein Maul weiter öffnen zu können, sollte wir ihm schnellstmöglich alle Zähne ziehen und seine Mundwinkel aufschneiden lassen. Sein Kotmaul sollte bis auf 10 cm lichte Weite aufdehnbar werden. Dazu wäre auch ein Nasenring praktischer als diese komischen Angelhaken für die Nasenflügel!“

„Gute Idee, Lioba, aber wozu? Weder Deine noch meine Würste sind derart dick!“ warf Herta am Steuer ein. Tom im Kofferraum hörte nichts von dem Gespräch.

„Unsere nicht, aber in 4 Wochen wollen doch meine Eltern aus Ghana uns besuchen kommen. Zu Hause haben wir auch Toilettensklaven aus dem Kongo.“

„Und dafür brauchen sie ein derart großes Klomaul?“ fragte Herta Leicher.

„Du solltest mal meine Mutter sehen, Herta! Sie ist immerhin 185 cm groß, bringt aber gute 120 kg auf die Waage! Und ihr Arsch ist enorm! Dagegen wirkt meiner im Vergleich direkt wie ein Mädchenpopo! Mein Daddy ist ein Bulle von 1.90 m und wiegt nur etwas mehr als 100 kg, aber ein Kackloch hat der, so was Riesiges hast du bestimmt noch nicht gesehen! Der braucht ein Klomaul dieser Größe auch für seinen Schwanz, dessen Eichel gute 8 cm im Durchmesser hat!“

„Na, da wird unsere Tommy aber allerhand zu fressen kriegen, ich fürchte sogar, wir müssen die Kastenwände verstärken, sonst bricht er unter deiner Mutter zusammen!“

„Richtig, Herta, ich werde das veranlassen, ebenso wie das Zähneziehen und den Nasenring. Ich kenne einen ehemaligen Bader, der macht uns so was, ohne dumme Fragen zu stellen. Und meinen Eltern werde ich telegraphieren, dass sie mir aus Ghana eine richtig effektive Hodenpeitsche mitbringen, wie wir sie für unsere Sklavenboys benutzen. Die könnten ein Lied vor deren Effektivität singen!“

„Apropos singen: Dann sollten wir dem Tommy aber auch die Stimmbänder durchtrennen lassen, sonst halten deine Eltern Tommys Gebrüll wohl nicht aus!“ Lachte Herta belustigt auf.

„I wo! Gerade meine Mutter liebt es, die Sklaven unter ihrem Riesenarsch wie Tiere brüllen zu hören.“

Tom hörte nichts und wusste deshalb nicht, welche Hölle ihm bevorstand ……

Am gleichen Abend schrieb Brigitte auf Toms PC folgende Mitteilung:

 >> Liebe Mama, ich habe die Nase voll von all den widrigen Umständen mit dem Lokal usw.. Die Schule hat mir gestunken und Gott sei Dank, dass sie fertig ist. Ich will weg und mein Leben selber einrichten und frei sein. Ich werde im Ausland, vielleicht Südamerika, mein Glück suchen. Bitte forscht mir nicht nach, ich werde sorgfältig meine Spuren verwischen. Wenn ich reich geworden bin, komme ich vielleicht zurück. Lebe Wohl!

Dein Sohn Thomas <<

Brigitte druckte den Brief aus, steckte ihn in einen Umschlag und schrieb handschriftlich in schlechter Schrift darauf: >An meine Mutter ...<

Am übernächsten Tag ging sie mit dem Brief zur Polizei und erstattete Vermisstenanzeige. Thomas wurde nie mehr gefunden, denn jedermann glaubte, er sei von zu Hause ausgerissen und nach Südamerika abgehauen.

Niemand außer Brigitte, Sandra und Harriet hatten auch nur die geringste Ahnung, welche Höllenqualen der junge Thomas unter den Ärschen von Frau Leicher, Lioba und ihren fetten Eltern zu ertragen hatte ...

Hier Endet die Überarbeitung.

 

 

 

– E N D E -