Mittwoch, 20. März 2024

2. Fortsetzung Dixi -Klo

 



Für Mark war die Leidenszeit noch lange nicht vorbei.

Er hatte das schallende Gelächter von Mutter und Tochter immer noch im Ohr, die sich köstlich darüber amüsierten daß jemand ihre Ausscheidungen schlucken musste.

Aber inzwischen hatte die junge Frau Pastorin das Dixi-Klo betreten.

Heute trug sie ein enges und kurzes Sommerkleidchen und dazu elegante kniehohe Stiefel.

Von oben herab roch Mark den frischen Duft ihres Duschbads.

Es war wie ein frischer Frühlingswind aus einer anderen Welt.

Ohne große Umstände zog die Pastorin ihr kurzes Kleidchen nach oben und zog ihr knappes Höschen in die Knie und nahm mit einem flüchtigen  Blick nach unten ihre Sitzposition ein.

Voller Bangen starrte Mark auf ihren fast jugendlichen runden Hintern, den er eigentlich schon immer bewundert hatte.


Gleichzeitig erinnerte er sich noch mehr als deutlich an die Kackwurst der schönen Frau Pastorin die sie ihm am Vortag serviert hatte.

Sie war die Nacht über wie Blei in seinem Magen gelegen.

Wahrscheinlich hatte er sie in der Zwischenzeit auch schon verdaut.


Überhaupt hatte Mark festgestellt daß er anfangs immer einen regelrechten Blähbauch bekam sobald er die Kacke geschluckt hatte und nach relativ kurzer Zeit war sein Magen leer.

Offenbar enthielten die Würste der Damen nicht allzu viele Nährstoffe mehr.


Mark fing fast an zu beten und hoffte auf die Gnade der schönen Frau Pastorin.

Die bewegte sich mit geöffneten Schenkeln bequem auf der weich gepolsterten Klobrille und präsentierte somit direkt über seinem entsetzten Gesicht ihren mädchenhaften und geilen Arsch.

Höchstens 60 cm trennten ihn von ihrem Arsch.

Gebannt und fast voller Panik starrte er auf ihre Pospalte wobei er ganz besonders ihr kleines After im Auge behielt.

Etwas unruhig bewegte sie sich über seinem Gesicht und er sah ihre Vagina in allen Einzelheiten.

Gut ausgebildete aber recht straffe Schamlippen hatten es sich über seinem Gesicht bequem gemacht.

Nachdem sie sich teilweise rasiert hatte, konnte er alle Einzelheiten sehr genau sehen.


Ob sie wußte daß er unter ihr in dieser elenden Lage war?

Auch hier hatte Mark Zweifel in der einen oder anderen Richtung.

Er versuchte immer wieder zu schreien, aber dass führte bei der Fra<u Pastorin  nur dazu, dass sie einige Male sehr angestrengt zwischen ihren Schenkeln hindurch angestrengt nach unten schaute.

Ganz nebenbei verstummten die verzweifelten Schreie sobald die Frau Pastorin genüßlich ihre Blase mit einem scharfen und sehr langen Strahl mit einem tiefen Seufzer entleerte.

Mark musste gleich mehrmals schlucken um der Menge Herr zu werden.  

Ihr Strahl war sogar so stark, daß ihre Pisse regelrecht aufschäumte.

Immerhin schmeckte sie ziemlich wässrig und hatte nur einen deutlichen Geschmack von Kaffee.

Trotzdem behielt er ihr winziges After fest im Blick. Ängstlich registrierte er jedes noch so winzige Zucken ihres Afters und jede noch so kleine Bewegung ihrer mädchenhaften Arschbacken.

Für Mark eine völlig schreckliche Situation.

Da saß die hübsche Frau Pastorin mit weit geöffneten Arschbacken nur wenige Zentimeter direkt über seinem Gesicht und erleichterte sich entspannt und in allerbester Laune direkt in seinen Mund während er ihre Ausscheidungen bis auf den letzten Tropfen schlucken musste, ohne sich wehren zu können.


Aber während er noch schluckte, wischte sich die Frau Pastorin auch schon sorgfältig ihre Spalte trocken und ließ das Papier achtlos direkt in seinen Mund fallen.

Blitzschnell hatte sie ihren knappen Slip hochgezogen und ihr kurzes Kleidchen zurecht gezupft.

Mark blickte jetzt auf ihren sportlich knackigen Arsch ehe die Frau Pastorin die Türe öffnete.

Er war noch einmal davongekommen.

Geradezu dankbar blickte er nach oben.

Die Frau Pastorin verließ in allerbester und fröhlicher Laune das Dixi-Klo und während Mark immer noch mit ihrem Urin in seinem Mund kämpfte, hörte er das fröhliche Lachen der Frau Pastorin, die einige Damen der Pfarrgemeinde begrüsste und zu plaudern anfing.

Von draußen war fröhliches Lachen und Plaudern zu hören.


Von draußen hörte er schon wieder laute Musik und Stimmengewirr.

Scheinbar ging das Fest weiter.

Mark konnte froh sein daß nur ein sehr begrenzter Personenkreis Zugang zu diesem exklusiv ausgestatteten Dixi-Klo hatte.

Der Schlüssel befand sich bei der Schaustellerin und ihrer Tochter Svenja.


Aber kaum hatte die hübsche Pastorin unbekümmert und in aller bester Laune das Dixi-Klo verlassen, so näherte sich auch schon die nächste Katastrophe.


Es war die schöne Julia mit einem knapp und eng sitzenden Top und gut und eng sitzender kurzer Jeans-Hose.

Julia hatte ein ausgesprochen hübsches Gesicht und schulterlange blonde Haare und schöne lange Beine.

Allerdings war sie einige Jahre jünger als Mark und Mark hatte sie schon einige Male abblitzen lassen, weil sie ihm einfach zu jung war.


Jetzt blickte er ängstlich auf ihre langen und gebräunten Beine und auf ihren knackigen Arsch.

Sie drehte sich zu ihm und blickte mit einem breiten Grinsen und zeigte dabei ihre blitzend weißen Zähne als ob sie wüßte dass er da unten war.


Aus ihrer kleinen Tasche kramte sie eine kleine Taschenlampe hervor und während sie nach unten leuchtete, sagte sie : „Jetzt will ich doch mal sehen was da unten los ist……alle wundern sich über die komischen Geräusche wenn man sich auf die Toilette setzt“

Und dann sah sie das eingeklemmte Gesicht von Mark.

Zuerst blickte sie voller Schreck zu Mark hinunter, aber gleichzeitig fing sie an laut zu lachen.

„Das gibts doch nicht…..du da unten…….du armer Kerl……!“

kommentierte sie den Anblick.

„Jetzt ist mir auch klar, warum man dich die ganze Zeit nirgendwo sieht……“ und mit einem breiten und bösartigen Grinsen spottete sie: „Du hast es dir einfach hier in der edlen Damentoilette gemütlich gemacht“


Gleichzeitig keimte in Julia ein unbeschreiblich geiles und sadistisches Gefühl auf.

Das geile Gefühl breitete sich wie eine heftige Wolke in ihrem Unterbauch und in ihrer Pussy aus und ergriff von ihr völligen Besitz.

Außerdem hatte sie mit Mark noch einige Rechnungen offen.

Immer wieder hatte er sie zurückgewiesen und als junges Gemüse verspottet.

Jetzt hatte sie ihn in ihrer Hand und warum sollte sie Mark jetzt gerade befreien?

Es geschah ihm doch ganz recht, dachte sie sich.

Und je mehr sie darüber nachdachte, umso so mehr genoß sie seine hilflose Lage.


Bereits am Abend zuvor als sie mit ihren beiden besten Freundinnen ziemlich spät nach Hause ging, unterhielten sie sich über das merkwürdige Dixi-Klo und die komischen Geräusche.

Alle drei waren gut angeheitert.

Lisa die etwas kräftiger gebaute und groß gewachsene Dunkelhaarige begann das Gespräch: „Ich weiß nicht ….ich war heute ein paar Mal auf unserem Dixi-Klo….der Komfort ist ja absolut fantastisch….aber ich fand, dass das Klo jedes Mal so komische Geräusche macht…….hörte sich echt fast so an, als ob da jemand würgen muss oder laut schmatzen würde…..ich hab extra ein paar Mal nach unten geschaut aber ich habe nichts sehen können….wie ich dann heute Abend nochmal ausgiebig gepisst und gekackt habe, war das Geräusch wieder da und als ich nachgeschaut habe, konnte ich wieder nichts sehen und nach einer Weile hat das Würgen und Schmatzen auch aufgehört….ich hatte fast das Gefühl, dass jemand da unten ist und alles von mir hinunterschlucken muß“

Julia reagierte mit einer Mischung aus Betroffenheit und leichter Belustigung und meinte: „Jetzt wo du es sagst ,tatsächlich habe ich auch so schmatzende und gurgelnde Geräusche gehört….aber glaubt ihr wirklich daß da unten jemand gefangen ist ? Ich kann mir gar nicht vorstellen, daß es so etwas gibt. Wie soll denn jemand überhaupt unter so ein Dixi-Klo geraten? Und wenn ich mir so vorstelle daß wir uns mit unseren nackten Hintern jedes Mal über sein Gesicht gesetzt haben, dann wird mir echt ganz anders.“

Julia verzog das Gesicht: „So einer könnte einem echt leid tun. Da unten gefangen und dann muss er alles aber absolut alles schlucken was wir da von uns los werden“

Lisa lachte amüsiert: „Ganz schön krass die Vorstellung daß jemand da unten meine Pisse und Kacke schlucken musste“


Ziemlich mitleidslos mischte sich die hübsche Nadine ein:“Ich war heute auch ein paar Mal auf dem Dixi-Klo und habe da auch ganz ordentlich etwas in die Schüssel gelegt……und das mit den komischen Geräuschen ist mir auch aufgefallen, aber was solls….wenn jemand da unten ist dann hat er von mir wenigstens ordentlich was zu schlucken bekommen……soll ich deswegen jetzt ein schlechtes Gewissen haben?….Ganz im Gegenteil….ist doch eine geile Vorstellung dass da jemand da unten unsere Pisse und Kacke schlucken muss“

Lisa ergänzte amüsiert und kichernd: „Ist doch gar nicht schlecht wenn einer da unten ist. Immerhin bekommt er genug zu essen und zu trinken“

Julia und Nadine stimmten lachend zu.

Die drei hübschen Mädels redeten sich immer weiter in Rage und malten sich gegenseitig aus, wie das arme Opfer durch ihre Benutzung wohl leiden musste.

Schließlich schlug Lisa vor: „Das Thema ist echt spannend und absolut geil….wie wäre es wenn wir uns bei mir zuhause bei einer schönen Flasche Sekt noch ein wenig unterhalten würden? Meine Eltern sind heute nämlich nicht da, sodaß ich eine sturmfreie Bude habe“


Julia und Nadine stimmten sofort begeistert zu.


Die drei Teenies machten es sich auf der Liegelandschaft bequem und genossen den Champagner, welchen Lisa organisiert hatte. Dazu hatte sie dezente Musik ein geschaltet. 

Zusätzlich gab es Knabbereien.


In allerbester und regelrecht aufgekratzter Laune kamen die drei Teenager auf ihren Verdacht und ihr ursprüngliches Thema zurück.

Die bestehende und steigende Alkoholisierung ließ die Hemmungen sinken.


Julia kam mit fast ernstem Gesicht wieder auf das alle bewegende Thema zurück.

„Was ist wenn da unten tatsächlich jemand hilflos eingeklemmt ist und er die Ausscheidungen von allen Benutzerinnen schlucken muß ? Müsste man da nicht besser alles unternehmen um ihn zu befreien?“


Nadine und Lisa wurden nachdenklich und Lisa meinte dann schließlich: „Und was ist, wenn es sich nur um einen Spanner handelt, der sich diese Sache selber eingebrockt hat?“

Nadine und Julia grinsten: „Wenn es ein Spanner ist, der nur unsere nackten Hintern sehen will, dann soll er da unten so lange wie nur irgendwie möglich bleiben und unsere Pisse und Kacke fressen“


Die drei Mädels besprachen ausführlich das Für und Wider bis Lisa zum Schluß meinte: „ Ich habe heute das Dixi Klo ein paar Mal benutzt….das Bier treibt ja ziemlich und ich hatte auch einen ganz tollen Morgenschiß und ganz ehrlich gesagt: Ich habe da überhaupt kein schlechtes Gewissen wenn irgend so ein Typ da unter mir alles schlucken musste…..ganz im Gegenteil: Wenn ich nur daran denke dass alles in seinem Maul gelandet ist, dann werde ich total feucht und geil“


Julia war sich noch unschlüssig und meinte dann aber auch: „Geht mir eigentlich nicht viel anders als Lisa…….ist schon eine sehr geile Vorstellung daß jemand heute meine ganze Pisse und meine Kacke fressen musste….ich werde da auch eher feucht und geil, als daß ich da jetzt Mitleid hätte“

Nadine stimmte ebenfalls voll und ganz zu.


Immerhin beschlossen die drei Mädchen, daß sie am darauffolgenden Tag der Sache gezielt auf den Grund gehen wollten.


Julia packte schon einmal eine Taschenlampe ein.


Die drei angetrunkenen Gören wurden bei der Diskussion allerdings so hitzig und erregt, daß sie sich ungeniert im Schritt und über ihren Hintern rieben.


Alle drei hatten die allerschönsten Gefühle dabei.


Zum Schluß nahmen sie sich fest vor, am folgenden Tag genau nachzuschauen.


Mike lag eine weitere Nacht hilflos und wehrlos in seinem Gefängnis.

Zur gleichen Zeit lagen die drei Gören in ihren warmen und weichen Betten und besorgten es sich bis zum Wahnsinn, endlos beflügelt von der Vorstellung, dass sie eine menschliche Toilette benutzt hatten.

Während die drei Gören schließlich erschöpft und zufrieden in den Schlaf gefallen waren, wurde Mike von den Hinterlassenschaften der drei Gören immer wieder wach.

Sein Magen hatte sehr viel aufnehmen müssen.

Tatsächlich hatten alle drei Gören sehr gründlich ihre Blasen einige Male in seinen Mund entleert und alle drei hatten ihre Gedärme äußerst gut gefüllt.

Lisa und Nadine hatten echt nicht übertrieben, wenn sie sagten, daß sie ordentlich etwas in die Schüssel gelegt haben.


Immer wieder musste er aufstoßen und gegen den fürchterlichen Brechreiz ankämpfen.

Zum Glück schlief er dann vor Erschöpfung alsbald ein.


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 Jetzt aber stand Julia perfekt herausgeputzt und gestylt über der offenen Toilettenschüssel und leuchtete in die Öffnung.

Julia hatte extra ihren kürzesten Rock und ihre eleganten kniehohen Stiefel und ein äußerst knapp sitzendes Top angezogen.

Mit großen Augen schaute sie zu Mark hinunter und fragte fast ungläubig: „Bist du es Mark?“

Mark konnte nur sehr leise und mit krächzender Stimme antworten.


Er hoffte inständig daß ihn Julia endlich befreien würde.

„Bitte allerliebste Julia bitte bitte, befreie mich von hier unten..es ist die absolute Hölle“ krächzte er kaum hörbar worauf sich Julia mit einem amüsierten Grinsen mit beiden Händen auf der gepolsterten Sitzfläche abstützte und sich zu ihm hinunterbeugte und interessiert fragte: „Und wie lange bist du schon da unten?“

„Ich glaube mindestens 2 Tage“ antworte Mike.


„Du armer Tropf…..dann hast du ja von mir ganz schön schlucken müssen….oder irre ich mich da?“ fragte Julia mit gespieltem Mitleid und fuhr fort: „Die letzten zwei Tage war ich ja ein paar Mal auf dem Klo hier“

Mark jammerte leise vor sich hin, während sich Julia eine Zigarette anzündete und den Rauch zu ihm nach unten blies.

Gespannt beobachtete sie sein Gesicht, das nunmehr seit einer Ewigkeit

in diesen Abfluss gepresst war.

„Dafür dass du für uns seit einigen Tagen Toilette gespielt hast, siehst du aber noch ganz gut aus“ bemerkte Julia mit einem breiten Grinsen.

„Ja du siehst etwas blass aus aber verhungert und verdurstet bist du offensichtlich nicht“ fügte Julia mit leisem Spott hinzu.

Für Mark klang das wie der blanke Hohn. Julia machte sich jetzt scheinbar über ihn auch noch lustig.


Copyright: Larry White