Donnerstag, 10. März 2022

Leibsklave und Leckhund 4. Teil


Drinnen nahm Bernd seine altbekannte, jetzt neue Arbeitgeberin in seine starken Arme, küsste sie ungefragt auf den Mund und sagte:
„Am liebsten würde ich dich gleich auf der Stelle ficken!“
„Geduld, mein potenter Zuchthengst, heute Abend lassen wir ‚die Bombe‘ platzen! Hast du die Ringe dabei?“
„Klar doch, hier ein Sortiment verschiedener Größen, einer davon wird seinem Gehänge schon passen. Und solche wie den kleinen Ring hat mal eine Domina sich dutzendweise anfertigen lassen. Sie wollte ihre Sklaven unter absoluter Kontrolle haben, und das funktioniert erstklassig, wie ich mich bei ihr habe überzeugen können. Da wurde bei ihr der störrischste Bock zahm wie ein Lämmchen!
Und wofür lässt du denn die vielen Topf-ebenen Wege durch den Garten ziehen und mit Kies aufschütten? Die sehen ja wie Galopprennstrecken aus?“
„Lasse dich überraschen,“ schmunzelte Erika und knetete Bernds Riesenhammer durch seine gespannte Hose, „ich habe ein Gerät für meinen Willi bestellt, und dafür brauche ich auch die Schlüsselringe!“


Nach einer Erfrischung gingen die zwei Verschwörer wieder in den Garten.
„Da ist der Trottel,“ sagte sie leise, „schau nur, wie er sich plagen muss und schwitzt! Ich werde ihn jetzt auffordern, sich zu duschen, und du sagst, dass du auch eine Dusche brauchen könntest. Nimm ihn mit unter die Dusche, dort kann er dich gleich mal unten herum kennenlernen. Lass’ ihn dich abseifen und abtrocknen, nimm ihn ruhig hemmungslos her, nur ficken kannst du ihn noch nicht, dein Prügel würde ihm glatt den Arsch zerfetzen. Auch nicht dich absaugen lassen, denn ich möchte heute Abend von dir so richtig vollgepumpt werden!“
So geschah es, und Willi trottete ganz erschöpft hinter dem Hünen hinauf ins Badezimmer. Er glaubte noch, dass sie nacheinander duschen würden. Wie war er erstaunt, als Erika frische Handtücher brachte, als sie die zwei Männer aufforderte:
„Auf was wartet ihr Beide? Los, die Kleider runter und unter die Dusche! Sie ist groß genug, dass ihr beide auf einmal drunter könnt! Das spart Wasser und ihr könnt euch gegenseitig abseifen und so weiter!“
Willi schluckte. Er sollte mit einem fremden Mann gemeinsam duschen? Aber er wagte keinen Widerspruch! Schließlich hatte ihn der Gärtner sowieso schon nackt gesehen, also was soll’s?


Ohne lange Faxen zog Bernd seine Hose aus, die Socken und die Unterhose, packte den zögernden Willi beim Genick und zog ihn mit sich in die Duschwanne. Jetzt erst erblickte Willi, dessen 177 cm großer Körper gegen Bernds Bullenmaße von 109 Kg bei 194 cm wie eine Marionette wirkte, das unglaublich schwere Gehänge seines Duschpartners: Zwei Hoden so groß wie Gänseeier zogen den haarigen Sack schwergewichtig nach unten und beulten dessen Haut aus. Darüber baumelte ein Schwanz, der im schlappen Zustand schon so dick und lang wie seiner im erregten Zustand war. Sein ganzer Bauch, die mächtigen Brustmuskeln waren von einer Matte aus krausen, schwarzen Haaren bedeckt. Auch die keulenartigen Oberschenkel waren mit dichten, kurzen Härchen bewachsen.
Da Willi nie ein Gefängnis von innen gesehen hatte, sagten ihm die symbolhaften Tätowierungen an den Oberarmen und auf Bernds rechter Gesäßhälfte nichts. Eingeweihte erkannten daran, dass er bisexuell und ein Sadist gegen Männer war. Willi sah nur auf die muskulösen Arschbacken und die ausgesprochen haarige Kerbe dazwischen.
Bernd drückte dem noch ganz überwältigten Willi die Seife in die Hand, drehte den Wasserhahn auf und sagte:
„Nu mach schon, Männecken, seife mich ein, aber gründlich, sonst mache ich es dir vor, wie das geht, aber danach kannst du deine Haut in Fetzen zusammensuchen!“
Erschrocken über den rüden Ton des „Gärtners“, der ja schließlich ein von seiner Frau angestellter Bediensteter war, meinte Willi, ein Exempel statuieren zu müssen:
„Was fällt Ihnen ein, Herr .. Herr...  na meinetwegen Herr Bernd, noch bin ich der Hausherr hier!“


Eine Backpfeife rechts und eine links ließen seinen Kopf nur so hin- und herfliegen, so dass Willi gleich merkte, dass da, wo die Pranke des Gärtners hinlangte, so schnell kein Gras mehr wuchs und es besser war, den Bullen nicht zu reizen! Der brüllte ihn an:
„Deine Frau hat dich gebeten, mich mit ‘Meister’ anzureden. Und was sie sagt, ist maßgebend und nicht dein Gestammel!“
Resigniert seifte Willi den haarigen Körper des Hünen ein. Den Rücken, die Brust, den Bauch, dann etwas gehemmt die Muskelpakete seines Arsches.
„Nur nicht so zaghaft! Fahr ruhig rein in meine Kimme! Ich bin nicht aus Marzipan. Und dann gefälligst auch meinen Schwanz und meinen Sack samt dem, was dahinter ist! Oder willst du mein Gehänge vielleicht lieber ablecken?“
Nun ahnte Willi endlich, woher der Wind blies! Der Mann war ein brutaler Bi-sexueller und ordinär obendrein. Na, das konnte ja noch ‚heiter‘ werden, wenn der sich am ersten Tag seiner Anstellung gleich so unverschämt aufführte. Wie konnte seine gebildete Frau einen solchen Kotzbrocken als Gärtner einstellen ?!? Hatte sie Watte in den Ohren und Tomaten auf den Augen gehabt, als er sich vorgestellte?
Dennoch gab sich Willi alle Mühe, die schweren Hoden, den Sack, den sich schon leicht hebenden Schwanz (‚was für ein Monstrum‘, dachte Willi) und die Eichel und die Kimme mitsamt dem enormen Afterloch gründlich mit bloßen Händen abzuseifen.
Dann nahm Bernd die Seife. Er hielt sich erst gar nicht mit dem Oberkörper seines Gegenüber auf, sondern packte gleich derb in dessen Hodensack und zog ihn so hoch, dass Willi vor Schmerz auf seine Zehenspitzen stieg.
„Auuuh, auua, nicht so grob, Sie zerquetschen mir ja die Hoden!“ schrie Willi entsetzt über soviel Grobheit.
„Du bist ja eine Memme,“ machte sich der Bulle über den armen Akademiker lustig, „bist du vielleicht aus Watte? Wie hält das deine scharfe Frau nur mit dir aus?“


Das war eindeutig! Was ging diesen Kerl seine Ehe und der Geschmack seiner Frau an? Woher wusste er, dass sie in der Tat eine scharfe Nudel war? Aber Willi zog es vor, zu schweigen. Derweil seifte und kneteten Bernds starke Hände sein ganzes Gehänge durch, griffen ihm schamlos in die Kimme, bohrte einen Zeigefinger in sein Arschloch und walkten die Popohügel ungeachtet der noch frischen Striemen wie ein Masseur hemmungslos durch. Willi kam sich abgegriffen vor wie ein Sklave auf dem Sklavenmarkt. Sein Penis füllte sich zwar mit Blut halb-steif, aber geile Gefühle konnte er bei einem Mann nicht bekommen.
Dann spülten sie sich die Seife ab, stiegen aus der Wanne und Willi musste den haarigen Hünen besonders gründlich in den intimen Regionen seines Unterleibs abtrocknen.
Bernd hatte gerade seine Unterhose angezogen, als die Türe zum Badezimmer aufging und Erika eintrat. Sie schien sich an dem halbnackten Anblick des Gärtners überhaupt nicht zu stören und umgekehrt jener auch nicht an ihrem Erscheinen.
„Du kannst den Lederbeutel anziehen, Willi, mehr brauchst du für heute Abend nicht,“ sagte sie und warf ihm das lederne Dreieckchen mit den drei Schnüren zu, „ich habe drei Pizzas ins Haus bestellt. Bernd bleibt hier und wohnt im Gästezimmer, er isst mit uns, und du wirst uns bedienen. Ist das klar?“


Willi zog sich beschämt das Nichts von einem Cache-Sex an und antwortete betreten: „Jawohl, Madame.“ Er spürte instinktiv, dass Erika gerade vor Bernd ihre Dominanz über ihn besonders herauskehrte. Daher war Widerspruch fehl am Platze.
Das Abendessen verlief in fröhlicher Stimmung, jedenfalls für Erika und Bernd, die sich prächtig zu verstehen schienen und sich mit dem betreten dreinschauenden Willi ihre Scherze erlaubten. Bernd kniff ihm ungeniert in die Popobacken, ließ sich mehrmals Bier nachschenken, verlangte von Willi, eine unter den Tisch gefallene Gabel hervorzuholen und verfügte über ihn, als sei er seit Jahren sein Diener. Es fehlte nur noch, dass er ihm befohlen hätte, neben seinem Stuhl zu knien und ihm mit offenem Mund als Spucknapf zu dienen!
„Wie fandest du die körperlichen Qualitäten meines Gatten,“ fragte Erika ohne Hemmungen den schmatzenden Bernd, „Ist er gut gebaut?“
Mit vollen Mund antwortete der Bildungs-schwache Rausschmeißer: „Im Großen und Ganzen nicht übel, alles halt ein bisschen zart und Trainings-bedürftig, aber ich habe schon mickriger entwickelte Männergehänge gesehen.“
Willi bekam einen knallroten Kopf. Er wäre Bernd am liebsten an die Gurgel gesprungen. Warum ließ Erika es zu, dass dieser ungehobelte Mensch ihren Ehemann so herabwürdigte? Ihr internes  Herrin - Sklave - Verhältnis  ging Außenstehende doch nichts an!     

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„Willi, du kannst abräumen und das Bisschen Geschirr abwaschen! Ich zeige unserem Gärtner sein Zimmer, und dann erwarte ich dich nackt und mit geputzten Zähnen in unserem ehelichen Schlafzimmer! Lege das große Frotteebadetuch auf meine Bettseite!“
Resigniert räumte Willi in seinem Cache-Sex die Küche auf. Vielerlei Gedanken hingen ihm bohrend im Kopf herum.
Warum tat Erika so vertraut, so intim, so unverfroren mit einem offensichtlich nicht gerade überdurchschnittlich gebildeten Gärtner herum? Wollte sie ihm imponieren oder etwas beweisen? Natürlich auf Kosten seiner Autorität?
Fragen über Fragen. Die Antworten sollte er bald erfahren. Nun, dachte Willi bei sich, wenigstens scheint es so, dass seinen Frau ihn heute Abend bzw. Nacht bei sich im Zimmer schlafen ließ …

V.
Als Willi nackt im Schlafzimmer wartete und das Frotteetuch glattstrich, freute er sich auf das endlich intime Alleinsein mit seiner Eheherrin. Sie trat ein.
„Ziehe mich aus, Leibsklave! Und dann lege dich mit dem Rücken auf das Frottee und spreize Arme und Beine, du kennst das ja schon.“
Willi zog ihr die wenigen Kleidungsstücke aus und legte sich wie befohlen aufs Bett. Im Nu waren die Hände und Sprunggelenke in den vorgesehenen Schellen gefesselt und machten den splitternackten Mann wehrlos. Erika schwang sich in bekannter Manier über seinen Kopf und hüllte das Gesicht in schwüle Finsternis. Gott sei Dank war ihre Regel vorüber.
Willis Zunge arbeitete fleißig und stieß tief in die schleimige Liebesmuschel. Er spürte den Kitzler anschwellen, presste seine quirlige Zunge dagegen und spürte am Zucken der schleimigen Lippen und am Zittern der Popobacken auf seinem Gesicht, dass Erika einen Orgasmus bekam.
Sie hob dann ihr Gesäß kurz an, rutschte eine Idee nach vor, so dass sich ihre Analrosette direkt auf Willis geöffnetem Mund presste. Seine Zungenspitze stieß an das gefältelte Loch und fuhr darin herum.
Da traf ihn ein schwungvoller Hieb mit der Mehrschwänzigen auf seinen bereits hart stehenden Schwanz, der sich vor Schreck zusammenzog.
„Nicht so zaghaft! Richtig rein ins Loch mit dem faulen Leckmuskel! Oder ekelst du dich etwa schon wieder?“


Und sie hieb erneut auf den Wehrlosen ein, der unter ihrem Arsch Schmerz-gepeinigt stöhnte. Mit aller Kraft zwang er seine Zunge durch den Widerstand des Muskelrings in den After ungeachtet des die Zunge benetzenden, bitteren Geschmacks. Willis Konzentration war so beansprucht, dass er nicht bemerkte, dass eine Person leise das Schlafzimmer betrat. Er leckte und bohrte mir aller Kraft, um seine perverse Herrin zufriedenzustellen.
Plötzlich durchzuckte Willis gefesselter Körper ein wilder Schmerz: Eine fest zupackende, grobe Hand hatte seinen Hodensack ergriffen und zog diesen energisch nach vorn in Richtung seiner Kniegelenke!
„Auuuu, halt!!! Iiiihh, nicht so brutal ziehen   aaahh, du reißt mir ja die Eier ab !!!“ brüllte Willi hilflos in den unnachgiebig auf seinem Gesicht lastenden Frauenarsch, der ihm die Sicht nahm und sein Jaulen zu einem dumpfen Gestammel erstickte. Willi glaubte zuerst, dass Erika so grausam seine Hoden zerrte, dann aber merkte er, dass es eine grobe Männerpranke war, die seinen Eiersack im Würgegriff hielt. Das konnte ja nur Bernd sein !!!
Er war es auch, und während er mit der einen Hand die Haut der Hodensackwurzel spannte, so dass der Steg zwischen Hoden und Damm zur Dicke eines Daumens ausgezogen war, legte seine andere Hand geschickt einen eben gerade passenden Schlüsselbund-Ring um die Wurzel und ließ den Schließmechanismus einschnappen. Erika indessen sah der Manipulation ihres Mitverschworenen an dem Gehänge ihres Leibsklaven interessiert zu und hielt seinen Kopf unter ihrem prallen Arsch gefangen und blind.
„Der sitzt wie angeschmiedet um den Sack,“ bestätigte Bernd seiner Auftraggeberin, „eher zerquetscht er die Klöten oder der Sack reißt ab, bevor der Hodenring abgeht!“
Jetzt stieg Erika von dem nach Atem ringenden Gesicht ihres Gatten herunter. Der war nach der langen Finsternis zuerst so geblendet, daß er seine Peiniger gar nicht sah. Bernd hakte eine kurze, feingliedrige, aber starke Kette mit einem Karabinerhaken in den als Hodenring zweckentfremdeten Schlüsselbund-Ring ein, während Erika die Fußschellen bei Willi öffnete, ihm die Hände aber auf den Rücken schnallte. 


Bernd reichte ihr das freie Ende der Kette, an der Erika heftig zog und dabei rief:
„Hoch mit dir, du fauler Sack! Dein nutzloser Schwanz bringt mir keine Befriedigung, und für deinen ärmlichen Sack wird es höchste Zeit, dass er endlich an die Kandare kommt und deine Schleimeier mal gehörig dressiert werden! Los, steh’ auf und knie dich vor mein Bett!“
Ohne Rücksicht zerrte sie den verdutzten Nackten an seinen Hoden von ihrem Bett weg und zwang ihn zum Knien. Mit vor Verzweiflung und Angst verzerrtem Gesicht blieb ihm nur das Befolgen des grausamen Zugschmerzes an seinen Hoden.
Erika schlang das freie Ende der Hodensackkette um den Fuß ihres unteren Bettendes, so dass Willi sich nicht erheben konnte, sondern mit rücklings gefesselten Händen vor dem Bett knien musste, wollte er sich nicht selber den Sack abreißen.
„Hier bleibst du Hund knien und kannst mal sehen, wie ein richtiger Mann eine geile Frau befriedigt und was eine ausdauernde Potenz ist,“ geiferte sie gehässig und warf sich in ihrer strahlenden Nacktheit rücklings aufs Bett und spreizte obszön ihre schlanken, langen Beine. Da trat Bernd splitternackt aus der Zwischentür zum Badezimmer heraus — mit stocksteifem Prügel!


Armer Willi !  Er konnte nicht begreifen, wie sich seine von ihm so abgöttisch verehrte und geliebte Ehefrau vor diesem vierschrötigen, brutalen Zuchtbullen so schamlos, ja provokant produzieren konnte. Gut, zugegeben, der Kerl war groß, muskulös-athletisch, enorm großzügig behangen, ein Prachtexemplar wie die Männerbullen in den Homo-Magazinen! Dennoch ein Primitivo, und Willis Körperbau war schließlich auch nicht zu verachten …


Danke für die positiven Kommentare!  Deshalb folgt bald die Fortsetzung.