Sonntag, 12. Mai 2024

Herrin Giselle. Teil 3

 Copyright: Arduino

 

Mir wurde ganz flau im Magen. Ich öffnete die Tür. Sie stellte einen Fuß vor. Ich kniete nieder und küsste ihre Füße. Dann sagte sie, führe mich zu deiner Herrin Sklave. Ich richte mich auf und führe sie ins Wohnzimmer. Ich musste den Herrinnen einen frisch gepressten Orangensaft servieren. Nach einer halben Stunde kamen beide Ladys zu mir in die Küche. Ich musste wieder vor Herrin Sophie hinknien. Dann bekam ich ein Leder Halsband mit einem Metallring um den Hals gelegt. Sie nahm eine dünne Kette aus ihrer Handtasche und befestigte sie am Metallring. Ich bekam sofort meinen Stellenwert aufgezeigt. Ich durfte mich erheben. Dann kniete ich unaufgefordert vor meiner Herrin nieder und küsste ihr die Füße. Ich musste wieder weinen. Als ich mich erhob, umarmte sie mich. Herrin Sophie schaute dem Abschiedsritual  ungläubig zu. Dann verabschiedeten sich die beiden Herrinnen und ich wurde an der Leine zu ihrem Wagen geführt. Ich musste hinten Platz nehmen. Der Weg führte etwa 10 Kilometer aus der Stadt hinaus aufs Land. Das schmiedeeiserne Tor öffnete sich und wir kamen bei einem riesigen Anwesen an. Das Garagentor öffnete sich und Herrin Sophie stellte den Bentley ab. Dann wurde ich an der Kette geführt und in einen Raum gebracht. Da stand ein ähnlicher Thron, wie meine Herrin einen besitzt. Ein Käfig, wo sich eine dünne Matratze drin befindet. Eine Dusche, ein WC und Plastik-Mülltüten sind auch zu sehen. Dann stand noch ein kleiner Tisch und ein Stuhl da. Ich musste mich nackt ausziehen. Dann verließ Herrin Sophie, ohne ein Wort zu sagen, den Raum.

 

 Gegen Mittag kam sie wieder. Sie war immer sehr stilvoll gekleidet und trug edlen Schmuck. Sie trug ein dünnes violettes mittellanges Kleid. Ich musste mich unter den Thron legen und bekam den Trichter in den Mund gesteckt. Sie zog das Kleid hoch und setzte sich auf den Stuhl. Sie ist gut 10 Jahre älter als meine Herrin, und etwas korpulenter. Sie pisste eine große Menge ihres bitter schmeckenden Urins in den Trichter. Ich hatte große Mühe alles zu schlucken. Dann ging sie wieder, ohne ein Wort an mich zu richten. Am Abend kam sie noch einmal zum pissen. Dann sperrte sie mich in den Käfig, jedoch ohne ihn zu verriegeln. Den ersten Tag habe ich relativ gut überstanden.  Am Tag 2. Morgens um 9 Uhr kam die Herrin. Sie war nur mit dem Nötigsten bekleidet. Sie holte mich aus dem Käfig.  Ich soll mich sauber machen und meine Herrin gleich mit Würde empfangen. Ich sollte kniend auf sie warten.  Nach einer halben Stunde kam sie wieder. Sie trug noch immer den schwarzen BH und einen dazu passenden Slip. Zu ihren kurzen, blond gefärbten Haaren passt das gut. Sie zog den Slip aus. Sie war, wie meine Herrin, komplett rasiert. Sie setzte sich auf ihren Thron. Ich bekam die Anweisung, ihr genau auf die gleiche Art zu dienen, wie ich es bei meiner Herrin tun muss. Ich stellte die Schüssel unter den Thron  und umklammerte sie kniend mit meinen Armen. Ich musste nicht lange warten. Sie spendierte mir ihre morgendlichen Ausscheidungen. Dann stand sie auf. Und stützte sich, wie meine Herrin auch, auf die Armlehnen ihres kostbaren Throns ab. Sie musste nichts sagen. Ich wusste, was ich zu tun hatte. Ihr Kackloch war nur wenig verschmiert. Ich machte mir viel Mühe und konnte mit meiner Zunge in ihren Schließmuskel eindringen und verwöhnte Sie auf unterwürfigste Weise. Ich merkte, dass es ihr gefiel. Ich durfte sie auf keinen Fall verärgern. Das Bild von ihrem geschundenen und kastrierten Sklaven sehe ich noch immer vor Augen.  Dann setzte sie sich auf den Thron und sagte, bevor du  die Schüssel jetzt nehmen darfst,  um den kompletten Inhalt zu verspeisen, wirst du dich für die Kostbarkeiten bei deiner Herrin bedanken. Ich glaubte nicht richtig zu hören. Sie erwartet  jetzt einen Dankesspruch von mir. Ich sagte, der Sklave dankt seiner Herrin für die wertvollen Gaben und bittet sie, sie in sich aufnehmen zu dürfen. Sie gab mir einen Löffel und einen Strohhalm und sagte, mache es mit Ehrfurcht. Ich nahm die Schüssel hervor. Sie sagte, ich soll jetzt ganz tief mit dem Kopf in die Schüssel eintauchen und den Duft ihrer göttlichen Scheiße durch die Nase einatmen. Ich musste 5 Minuten lang, den fürchterlich stinkenden Geruch inhalieren. Dann sagte sie, genug. Jetzt werde ich dir zuschauen wie du die Herrinnen Scheiße und Pisse fressen wirst. Du bekommst diese Woche nichts anderes. Ich fing mit den festen Teilen an. Ich nahm einen gut gefüllten Löffel und steckte ihn in den Mund. Jetzt kauen, war der Befehl. Ich habe 20 Minuten gebraucht, bis ich alle Ausscheidungen der Herrin verspeist hatte. Es war eine grausame Tortur. Die Scheiße meiner Herrin schmeckt nicht gut. Aber der Kot von Herrin Sophie riecht und schmeckt noch viel ekliger. Ich bekam auch wieder Brechreize. Die Herrin sagte, sie sei nicht zufrieden. Aber  sie würde mich noch dressieren. Nachdem die Schüssel sauber geleckt war, sperrte sie mich in den Käfig und ging. Sie kam im Laufe des Tages noch mehrmals und pisste in die Sklaven Schüssel. Ich musste im Käfig bleiben. Sie erschien erst am kommenden Tag zur Morgentoilette. Ich muss sagen, für ihr Alter sieht sie umwerfend aus. Ich blieb wieder im Käfig. Sie erledigte ihr großes Geschäft in der Schüssel, wo sich noch ihr Urin von Gestern drin befand. Dann kam sie rüber zum Käfig, öffnete die Tür und hielt mir ihr verschmiertes Hinterteil zum Säubern hin. Dabei blieb ich die ganze Zeit im Käfig. Ich tat meine Pflicht. Dann sperrte sie die Tür wieder ab und ließ mich wieder alleine. Ich trug die ganze Zeit Windeln. Es war mir sehr peinlich. 

 

Bis Mittags kam sie noch einmal und pisste in die Schüssel. Nachmittags musste ich nochmal ihren Kot verschmierten After mit meiner Zunge säubern. Dann sagte sie,  ich soll mich jetzt gründlich waschen und mich ihr zur Kontrolle präsentieren. Nachdem ich geduscht hatte, und mein Mund und Zähne wieder sauber waren, klopfte ich an die Tür zum Wohnzimmer. Wer ist da, vernahm ich. Ihr Toilettensklave Herrin, war meine Antwort. Ich durfte eintreten. Die Herrin saß am Tisch. Ihr gegenüber saß noch eine andere Lady. Sie war etwa so alt wie meine Herrin. Sie hatte auch langes schwarzes Haar und ein schönes Gesicht. Sie trug ein langes, weißes, trägerloses Kleid mit  langem Beinschlitz.

 Dazu trug sie goldfarbene High Heels und teuren Schmuck. Sie musste wohl sehr reich sein. Ich ging zu Herrin Sophie und kniete neben ihr. Die beiden Damen unterhielten sich weiter. Es ging um mich. Die andere Lady bekam detaillierte Informationen über mich. Dass ich als Toilette dienen musste, war für sie ganz normal. Aus dem Gespräch entnahm ich, dass die andere Lady Toilettensklaven erzieht und sie dann an reiche Kundinnen, aber auch Kunden verkauft. Sie stellte Herrin Sophie mehrere Fragen und machte Notizen. Ob der Sklave schwere Folter aushalten müsse? Ob der Sklave kastriert sein müsste? Alle Fragen beantwortete Herrin Sophie mit einem "Ja, unbedingt!" Dann erzählte sie, ihre 20 Jährige Nichte stehe total drauf, den Sklaven auch zu benutzen. Sie würde immer am Wochenende mit ihrem Lover kommen. Er sei Türke, sehr attraktiv und dominant. Ihr alter Sklave wollte seine Ausscheidungen nicht aufnehmen, daraufhin hätte Devin ihn jedesmal extrem ausgepeitscht. Zum Schluss habe sie ihn dann an Devins Tante verkauft. Der neue Sklave sollte den Herrinnen und auch ihren Lovern als Toilette dienen. Zudem liebt sie es zuzusehen, wie der Sklave um Gnade bettelt und vor Schmerzen schreit, wenn Devin ihn einfach nur so zum Spaß mit einem glühenden Eisen foltert. Dabei müsste der Sklave vor ihr knien. Außerdem möchte sie von dem neuen Sklaven mit Göttin angeredet werden. Die andere Lady nahm alles zur Kenntnis. Herrin Sophie ist extrem sadistisch. Etwas später klingelte die Herrin mit der Tischglocke. Kurz danach erschien eine Dienerin. Sie wurde angewiesen, jetzt das Abenddinner zu servieren.  Ich musste die Schüssel holen. Darin befand sich Pisse von Gestern, sowie Pisse und Scheiße der Herrin von Heutemorgen und Heutenachmittag.

 

Ich befolge ihren Befehl und brachte die Schüssel ins Wohnzimmer. Ich musste sie in einer Ecke, weit genug vom Tisch auf den Boden stellen, aber so, dass sie alles unter Kontrolle hat. Ich wusste, was jetzt kommt. Die Herrin ließ einen Schneebesen bringen. Dann sagte sie zu mir. Du wirst die kostbaren Gaben deiner Herrin zuerst gründlich umrühren, dann wirst du dich bedanken und anschließend alles fressen, so wie ein Köter. Ich erinnere mich an die Worte meiner Herrin Giselle. Ich hatte keine Wahl. Ich befolge genau ihre Anweisungen. Während die beiden Herrinnen bei der Vorspeise waren, fing ich an, die Exkremente der Herrin im wahrsten Sinne des Wortes zu fressen. Ich habe keinen Löffel bekommen. Mit dem Gesicht war ich der Herrin zugewandt. Es war noch viel schlimmer als gestern. Um meinen Mund zu füllen, musste ich einen Teil meines Gesichts in die bestialisch stinkende kalte Suppe eintauchen. Ich darf keine Brechreize mehr bekommen, sonst wird es morgen noch schlimmer. Ich bemühte mich, und hatte immerhin schon ein wenig aufgenommen. Dann kam Herrin Sophie zu mir rüber. Die große schwarzhaarige Lady war auch mitgekommen. Herrin Sophie stellte mir ihren Fuß in den Nacken und drückte mich mit dem Gesicht bis auf den Boden der Schüssel. Die Fäkaliensuppe lief mir in Augen, Nase und Ohren und in den Mund. Nach wenigen Sekunden ließ die Herrin mich wieder frei. Mit Handschellen bekam ich meine Hände auf den Rücken fixiert und musste weiter fressen. Die andere Lady bemerkte,  wenn ich nicht gefügig sei, soll sie mich meine eigene Scheiße fressen lassen. Dann schlug sie vor, ihre Nichte und ihren Lover für heute Abend einzuladen. Die beiden Ladys begaben sich wieder zu Tisch. Dann hörte ich, wie die Herrin sagte, sie musste meiner Herrin versprechen, dass ich keinem Mann dienen muss und nicht gefoltert werde. Daran müsste sie sich bedauerlicher Weise halten. Dann ließen sich edle Speisen und teurem Champagner servieren. Ich habe noch fast eine Stunde gebraucht, um die Schüssel zu leeren. Würgereize konnte ich unterdrücken. Ich wusste, dass es sonst noch viel schlimmer kommt. Die andere Lady hatte ja schon eine Idee. Die Herrin ließ mich noch 2 Stunden vor der leeren Schüssel hocken. Mein ganzes Gesicht war voller Scheiße  und meine Hände auf dem Rücken gefesselt. Dann wurde ich erlöst. Die Herrin war noch nicht zufrieden. Ich musste schneller sein. Ich bat um Verzeihung und gelobte Besserung. Ich durfte duschen. Danach wurde ich in meinen Käfig gesperrt.  Am nächsten Morgen kam Herrin Sophie zu mir. Ich musste ihr auf die gleiche Weise dienen wie am ersten Tag. Meine Angst vor ihr war sehr groß. Ich akzeptierte sie. Sie war für diese Woche meine Herrin. Ich hatte große Angst, dass ihre Nichte und ihr grausamer Freund auf einmal auftauchen.  Ich säuberte sie gründlich, dabei gab ich mir sehr viel Mühe. Dann musste ich Ihren Kot und Ihre Pisse aus der Schüssel aufnehmen. Auch hierbei machte ich mir größte Mühe. Aber zuerst bedanke ich mich. Sie beobachtete mich genau. Einen Löffel bekam ich nicht. Ich nahm ihren Kaviar in den Mund und kaute, bevor ich ihn runter schluckte, so hat sie es mir beigebracht. Fast genüsslich saugte ich zum Schluss das Gemisch aus Scheiße und Pisse auf. Dann bedankte ich mich bei ihr für die Mühe, die sie sich mit mir machte. Ich war schnell und bekam auch keine Würgereize mehr. Dann sperrte sie mich in den Käfig, und deckte ihn mit einer schwarzen Decke ab.

 

 Ich glaube, ich konnte ihren Anforderungen nun gerecht werden. Nachdem sie den Raum verlassen hatte, kam eine andere Person herein. An einem Räuspern wusste ich, dass es eine Frau war. Wahrscheinlich die schöne schwarzhaarige Lady von Gestern, dachte ich. Bis 16.00 Uhr vernahm ich noch 4 Besucherinnen in meinem Raum. Ich ging stark davon aus, dass es Herrin Sophie und ihre Besucherin waren. Dann wurde die schwarze Decke von meinem Käfig gezogen. Ich sah die Herrin. Sie öffnete die Tür und stellte mir die Schüssel hinein, mit den Worten, dein Abendessen Sklave. Sie trug einweg Handschuhe. Dankend nahm ich die Gaben entgegen und küsste ihre Füße. Den Käfig verriegelte sie und ging. In der Schüssel befand sich eine stinkende braune Brühe. Ich wusste, dass es meine Pflicht war, alles zu essen. Es war die Morgentoilette der anderen Lady, sowie der Tagesurin der Lady und der Herrin. Außerdem schwamm noch ein gebrauchter Tampon in der Brühe. Ich nahm den Urin und die Kacke der Ladies auf und lutschte den Tampon sauber. Ich hatte mich schon so sehr an den Geschmack von Fäkalien gewöhnt, weil ich nichts anderes mehr bekam. Als Herrin Sophie am nächsten Morgen erschien, war die Schüssel blitzeblank sauber und der Tampon auch. Ich wurde aufs neue, auf extremste Art getestet. Die Herrin war gnadenlos, aber ich ließ alles über mich ergehen. Ich fieberte einem Wiedersehen mit meiner wahren Herrin und Besitzerin Giselle entgegen. Ich diente Herrin Sophie noch bis Sonntag Abend.  Ich konnte ihre Ausscheidungen jetzt ohne Probleme aufnehmen. Montag Morgen musste ich mich ein letztes Mal beweisen.  Die Herrin nahm mich aus dem Käfig. Ich kroch ihr hinterher zum Thron. Sie befestigte mich mit dem Kopf in die Gurte. Sie setzte sich auf den Thron, und ich wurde per Knopfdruck angehoben. Sie platzierte ihre Vagina dicht über meinen weit geöffneten Mund. Schön dosiert bekam ich ihren salzigen Sekt zu trinken. Dann rutschte sie etwas nach vorne. Jetzt war ihr After genau über meinen Mund. Ihr Schließmuskel wölbte sich nach außen. Dann begann meine Fütterung. Sie verabreichte mir eine große Menge ihres Kaviars. Brav wie ein Hündchen nahm ich alles auf und schluckte es. Nach etwa 5 Minuten erhob sie sich. Es lag nichts auf dem Boden. Ich habe alles getrunken und gegessen, was sie mir gab. Ich wurde losgebunden. Dann musste ich eine Munddusche nehmen und sie sauber lecken. Auf Knien und mit gefalteten Händen dankte ich ihr für ihre Großzügigkeit, und ich sagte ihr, dass ich stolz bin, ihre Toilette sein zu dürfen, und dass ich sie in Zukunft mit Göttin anreden werde. Ich sagte das aus purer Angst vor ihr. Mit einem hämischen Grinsen gab sie mir zu verstehen, dass ich jetzt auch ihr gehöre. Dann schickte sie mich zurück zum Domizil meiner Herrin. 

 

Nach 2 Stunden stand ich vor Ihrer Villa. Ich begann sofort mit der Arbeit, die die Herrin mir aufgetragen hat. Zuerst pflegte ich ihre 90 Paar Schuhe. Bei einem Schuh ist mir ein Missgeschick geschehen. Es löste sich ein Faden einer Naht. Dann kümmerte ich mich um Hof und Garten. Zuletzt wurde das riesige Haus vom Dach bis zum Keller geputzt. Die Herrin sagte, sie wolle kein Staubkorn mehr sehen. Ich musste jeden Tag die verbleibenden 2 Wochen von morgens früh bis in die Nacht hinein schuften, um den Willen meiner Herrin durchzusetzen. Dann, endlich, der Tag ihrer Rückkehr. Von meinem Taschengeld kaufte ich ihr einen Strauß weiße Rosen und stellte ihn in ihr Schlafzimmer. Da ich mit meinen Arbeiten durch bin, konnte ich es mir erlauben, den ganzen Tag am Fenster auf sie zu warten.  Gegen  22.00  Uhr war es dann soweit.  Ein Taxi fuhr vor.  Ich lief zur Empfangshalle und kniete . Dann öffnete sich die Tür und meine schöne Herrin trat ein. Ich begrüßte sie mit den Worten, Guten Abend, meine Herrin und Besitzerin. Haben Sie einen Wunsch? Sie sagte, ich soll ihr Gepäck hineinbringen und dass sie für morgen kein Frühstück wünsche. Um 11.00 Uhr würde sie mich zum Rapport empfangen. Ich durfte dann auch zu Bett gehen. Am Sonntagmorgen in der Früh kümmerte ich mich um die Wäsche meiner Herrin. Sie trug ausschließlich Designermode und hatte edle Dessous. Um 11.00  kniete ich nackt vor ihr im Wohnzimmer.  Zuerst kontrollierte sie meinen Körper. Sie sagte,sie habe schon mit Herrin Sophie telefoniert und sich nach meinem Benehmen erkundigt. Dann fragte sie, ob ich ihre sonstigen Befehle alle befolgt habe. Ich antwortete, jawohl, meine Herrin. Dann berichtete ich ihr von dem Missgeschick bei einem ihrer teuren Designer-Schuhe. Sie gab mir sofort eine heftige Ohrfeige und ich musste sie um Verzeihung bitten. Sie sagte, sie würde mein Taschengeld kürzen, bis der Schaden beglichen ist. Dann sagte sie, sie hätte mir ein Geschenk mitgebracht. Ich öffnete das Päckchen. Es kam ein Lederhalsband zum Vorschein. In vergoldeten Buchstaben war zu lesen,  Eigentum von Herrin Giselle. Sie legte es mir um den Hals. Außer Haus muss ich es nicht tragen. Das könnte ihrem finanziellen Nutzen, den sie von mir als Arbeitssklave hat, schaden. Gleich werde sie kontrollieren, ob ich gründlich gearbeitet habe. Dann musste ich vor dem Thron kniend auf sie warten. Sie ließ sich viel Zeit. Dann öffnete sich die Tür. Sie trug schwarze Dessous. Zum Anbeten verführerisch und schön. Sie setzte sich mit den Dessous auf den Thron. Ihre langen Beine legte sie gekonnt übereinander. Ihre Haut war makellos  und nahtlos gebräunt. Ich konnte nicht anders, ich kniete vor ihr und faltete die Hände. Sie schaute mich eine Zeit lang an. Dann sagte sie, sie sei glücklich, einen so guten Sklaven zu besitzen. Dabei legte sie ihre rechte Hand an meine Wange. Ich sei sehr fleißig gewesen. Herrin Sophie sei zum Schluss auch sehr zufrieden mit meinen Toilettendiensten gewesen. Dann stand sie auf und sagte, hilf deiner schönen Besitzerin jetzt, sich zu entkleiden . Ich werde dich jetzt benutzen Sklave. Ich folgte Ihrem Wunsch. Es war ein Traum. Ich musste eine kleine Schüssel festhalten, dann pisste sie eine große Menge hinein.  Anschließend musste ich ein großes Badetuch auf dem Boden ausbreiten. Sie kniete sich darauf und beugte sich ganz nach vorne und stürzte sich mit den. Ellenbogen auf den Boden ab und spreizte ihre Schenkel. Sie musste nichts sagen. Ich kniete hinter ihr und umschloss ihren After mit meinem Mund. Lange ließ sie mich nicht warten,  dann presste sie mir eine erste Kackwurst in den Mund. Danach noch 3 weitere. Ich kaute erst, bevor ich schluckte. So hat es mir Herrin Sophie beigebracht. Als sie fertig war, bedankte ich  mich  bei ihr. Auch das hat Herrin Sophie mir so gelernt, ich stand auf und spülte meinen Mund mit Wasser. Dann leckte ich sie gründlich sauber. Den Mund habe ich zwischendurch noch mehrmals gesäubert. Dann musste ich mich auf den Rücken legen, sie setzte sich mit ihrer Vagina auf meinen Mund und ich durfte meiner Herrin zu einem wunderschönen Orgasmus verhelfen. Sie dankte es mir mit ihrem Stöhnen und gab mir ihren Nektar zu trinken. Es war wie im Traum. Sie verlangt viel von mir, aber  sie gibt mir auch etwas zurück. Sie stand auf und war glücklich. Das sah man ihr an. Ich war ihr behilflich bei der Ankleide ihrer wertvollen Dessous. Sie setzte sich wieder auf ihren Thron und ich kniete vor ihr. Sie ist unbeschreiblich schön. Sie sagte, ihre Mutter wäre ab morgen für eine Woche zu Besuch.

 

Ende Teil 3

 

Donnerstag, 2. Mai 2024

Herrin Giselle Teil 2

 Copyright: Arduino


 

Das war unvorstellbar für mich.  Die Herrinnen gingen während des Abends mehrfach in die Räume, wo sich die 2 Sklaven befanden und kamen nach einer Weile wieder heraus. Auch meine Herrin ging zu den Sklaven ins Zimmer. Ich hingegen konnte die Herrinnen mit meinem 4 Gänge Menü vollständig überzeugen und war beschäftigt mit Abräumen, Spülen  und Servieren. Die Party endete gegen 2.00 Uhr nachts. Die 4 Herren verabschieden sich,  und nahmen ihre Sklaven auch wieder mit. Als sie aus ihren Räumen kamen, waren sie noch nackt. Einer trug einen Peniskäfig, so wie ich. Der andere war kastriert und hatte Spuren von  Misshandlung.  Sein Körper war übersät mit Striemen und Blutergüssen. Ich musste mich niederknien und alle Herrinnen mit einem Fußkuß verabschieden. Danach ging meine Herrin zu Bett. Ich musste alles wieder in Ordnung bringen. Das Wohnzimmer und die Küche. Als ich dann die beiden Zimmer betrat, wo sich die zwei Sklaven befanden, traute ich meinen Augen nicht. Auf dem Boden lag ein großer grauer Plastik. Auf dem standen noch kleine Pfützen aus einem Gemisch von Urin und Kot. Die Sklaven haben tatsächlich alle Ausscheidungen der Herrinnen gegessen.

 

 Ich musste das natürlich weg machen. Ich war total geschockt und verunsichert. In der Nacht konnte ich aufgrund dieser Erkenntnisse kein Auge zu machen. Wie immer stand um 9.00 Uhr das Frühstück für die Herrin bereit. Sie kam an diesem Morgen erst um 10.30 Uhr. Ich war mit dem Hausputz im Dachgeschoss beschäftigt. Die Herrin ist dann irgendwann weg gefahren. In den kommenden 2 Wochen gab es keine besonderen Vorkommnisse. Die Herrin war viel unterwegs, an den Wochenenden hatte sie verschiedene Herrenbesuche und ich bemühte mich, ihr alles Recht zu machen, mich um alles zu kümmern, damit sie ihr Luxusleben genießen kann. Auch in der Firma engagierte ich mich mit viel Ehrgeiz. Dann eines Abends rief die Herrin mich zu sich. Sie saß im Sessel und ich kniete wie immer vor ihr.  Sie sagte, dass einige ihrer Freundinnen sie dazu drängen würden, mich auch zum Toilettensklaven zu erziehen. Mehrere ihrer Freundinnen würden ihren Sklaven als Toilette benutzen. Bei allen Partys ihrer Clique mussten die Sklaven alle Ausscheidungen der Ladies verspeisen. Sie selbst würde die Sklaven der anderen Herrinnen auch immer benutzen. Es sei ein ausgesprochener Luxus und ein wahnsinniges Machtgefühl zu sehen wie der Sklave ihre Scheiße essen müßte. Sie sei heute  Morgen noch nicht auf der Toilette gewesen, und wir würden sofort beginnen. Sie hätte bereits eine große Glasschüssel besorgt. Sie steht in ihrem Schlafzimmer, ich soll sie holen. Ich war total geschockt und verstört und brachte kein Wort mehr über die Lippen. Sie bemerkte das auch. Sie strich mir liebevoll durchs Haar und sagte, "Hol die Schüssel jetzt für deine Herrin." Ich hatte keine Wahl. Wie ferngesteuert ging ich in ihr Schlafzimmer, da stand sie. Sie  hatte etwa 40 Zentimeter Durchmesser. Ich brachte die Schüssel zu ihr ins Wohnzimmer und stellte sie auf den Boden. Dann stand sie auf, zog ihren schwarzen Nylon Slip aus und hockte über die Schüssel. Ich musste hinter ihr knien, genau vor der Schüssel. Es dauerte einen Moment, dann pisste sie. Es war nicht so viel. Dann kamen 3 Kackwürste dazu. Sie stand auf, beugte sich nach vorne und sagte, lecke deine Herrin sauber Sklave. Ich zog ihre wunderschönen Pobacken behutsam etwas auseinander. Der Anblick machte es mir leichter. Ich leckte ihren Anus perfekt sauber. Es schmeckte wie es roch. Fürchterlich. Dann richtete sie sich auf und setzte sich wieder in den Sessel. Die Schüssel stand vor ihren Füßen. Dann sagte sie. Du weißt, was ich jetzt von dir verlange, Sklave. Ich schaute sie ungläubig an. Sie sagte, friß jetzt die ganze Scheiße deiner wunderschönen Herrin. Ich beugte mich über die Schüssel. Es stank bestialisch. Sie beobachtete mich genau. Ich schaute sie wieder an und bettelte, bitte ersparen Sie mir das, meine Herrin. Sie sagte, keine Widerrede, du bist mein Eigentum und hast zu gehorchen. Ich hatte Tränen in den Augen. Ich beugte mich wieder über die Schüssel und nahm ein Stück in den Mund. Ich bekam sofort Brechreize. Mit größter Mühe nahm ich Stück für Stück auf. Sie schaute mir die ganze Zeit zu. Immer wieder bekam ich Brechreize. Ich hatte eine Kackwurst verspeist, dann sagte sie, ich dürfte aufhören. Für den Anfang wäre sie zufrieden. Wir würden das jetzt üben. Den Rest soll ich ins Klo kippen. Ich würde ihr jetzt regelmäßig als Toilette zur Verfügung stehen.

 

So ging es dann noch 3 Wochen weiter. Jede Woche, 3 bis 4 mal Abends musste ich ihre Pisse trinken und ihre Scheiße essen. Ich hatte mich schon daran gewöhnt, bekam keine Brechreize mehr und konnte große Mengen aufnehmen. Dann, an einem Dienstagabend sagte sie, im Nebengebäude steht ein Geschenk für dich. Bring es her und stell es in dem leeren Zimmer neben meinem Bad auf. Gespannt ging ich hin. Da stand eine große Kiste. Ich schleppte sie, wie befohlen, zum besagten Raum. Zufällig sah ich ein Preisschild auf der Verpackung. 6200 Mark. Ich öffnete die Verpackung. Zum Vorschein kam ein edler und reich verzierter Thron. Als ich alles ausgepackt hatte, sah ich, dass auf der roten Lederpolster Sitzplätze ein großes, rundes Loch war. Es waren verschiedene Accessoires dabei. Darunter mehrere Ledergürtel, ein transparenter Trichter, einen Löffel, eine große Schüssel aus Edelstahl und noch einige andere Sachen. Ich wusste natürlich sofort, was das ist. Dann rief die Herrin mich zu  sich. Ich kniete wieder vor ihr und bedankte mich für das kostbare Geschenk. Sie sagte, in Zukunft werden wir den öfter benutzen. Wenn ihr Sklave im Haus ist, will sie die kalte, unschöne Porzellan Toilette nicht mehr benutzen. Beim Toilettendienst müsste ich immer nackt sein. Der Trichter würde nur zum Einsatz kommen, wenn sie nur pissen müsste. Sonst wird die große Schüssel verwendet. Ich soll die Schüssel jetzt unter den Thron stellen und kniend auf sie warten. Ich tat wie mir befohlen. Nach 5 Minuten kam sie. Sie trug ein kurzes, hellblaues Nachthemd. Sie zog es aus und legte es beiseite. Darunter trug sie nichts. Ich sah sie zum ersten Mal nackt. Sie war zum Anbeten schön. Ich wusste nicht wohin mit meinem Blick. Sie sagte, sie wisse, dass sie sehr schön ist. Ich brauche keine Schamgefühle zu haben, wenn ich sie so sehe. Sie setzte sich auf den Thron. Ich musste mich vor sie hinknien, mich nach vorne neigen, und die Schüssel mit beiden Händen und Armen  umklammern. So wünsche sie das immer. Ich tat genauso wie sie es wollte. Ich hatte freien Blick aufs Innere der Schüssel. Sie pisste eine große Menge in die Schüssel. Danach kakte sie, sie hatte leichten Durchfall. Ich sah direkt in die Schüssel. Der Urin und die flüssige Scheiße vermischten sich zu einem braunen, aufs übelste riechendem Brei. Das wird die härteste Prüfung bisher.

Nach einer Weile richtet sie sich auf und dreht sich um. Sie sagt, reinige deine Besitzerin Sklave. Ich krieche hervor. Sie steht breitbeinig vor ihrem Thron, beugt sich nach vorne und stürzt sich auf die prunkvollen Armlehnen ab. Sie sagt nichts mehr 

Ich weiß was meine Pflicht ist. Ich lecke und sauge an ihrem After, bis alles sauber ist. An den Geruch habe ich mich längst gewöhnt. Aber heute ist alles noch viel schlimmer. Es gelingt mir, mit der Zunge in sie einzudringen und die letzten Zentimeter ihres  Darms zu reinigen. Ich lasse meine Zunge in ihr Kreiseln. Sie stöhnt leise. Sie lässt sich mehrere Minuten so verwöhnen. Dann richtet sie sich auf. Nimmt den größeren Löffel zur Hand und setzt sich auf den Thron. Ich weiß was ich tun muss. Ich ziehe die Schüssel hervor. Dann fängt sie an, mich mit  dem flüssigen, stinkenden Brei zu füttern. Löffel für Löffel. Dabei schauen wir uns in die Augen. Bis die Schüssel leer ist. Ich bin ihr total ergeben. Dann sagt sie. Sie sei sehr glücklich, solche Macht über mich zu haben.

Ich habe ihr bewiesen, dass ich auch wirklich alles für sie tue. Dies sei der intimste Akt gewesen, den sie je mit einem Mann hatte. Es sei für sie sehr schön gewesen, zu sehen, wie weit sie mich gebracht hat. Ich sagte ihr, dass ich absolut keinen Ekel mehr empfinde, ihre Ausscheidungen aufzunehmen. Im Gegenteil. Ich sei sehr dankbar und glücklich, etwas von ihr in mir zu haben. Sie sagte, ich dürfte die Schüssel jetzt sauber lecken, und dann soll ich wieder für sie arbeiten. Dafür sei ich ja da. Ich bedankte mich noch für das schöne neue Fahrrad und arbeitete noch bis Mitternacht. Der tägliche Toilettendienst belastete mich nicht mehr. Im Gegenteil. Es macht mir sehr viel Freude, meiner Herrin auf diese Weise dienen zu dürfen. 3 Wochen später durfte ich ihr berichten, dass ich jetzt zum Vorarbeiter befördert wurde, und dass ich ihr damit 270 Mark mehr im Monat verdienen konnte. Sie war sichtlich zufrieden mit mir.

 

 Dann sagte sie. Sie würde nochmals mehrere andere Herrinnen zu einer Party einladen. Da sie die Sklaven der anderen Herrinnen als  Toilette benutzte, sei sie verpflichtet, mich auch von den anderen Herrinnen benutzen zu lassen. Im Übrigen brennen alle darauf, mich zu testen. Protest akzeptiert sie nicht. Eine der Herrinnen würde ihren eigenen Toiletten Sklaven mitbringen, zu meiner Unterstützung. Das Abendessen und den Service würde ein angesagter Catering Betrieb übernehmen.  Ich werde diesen hohen Damen genauso dienen wie ihnen, meine einzige Herrin. Sie legte ihre rechte Hand an meine linke Wange und sagte, "guter Sklave". Ich arbeite weiterhin sehr hart. Ich wollte meiner Herrin die Auslagen für den Gartenbaubetrieb ersparen. Das ist mir bisher auch aufgrund unzähliger Arbeitsstunden und der Sklavenliebe zu meiner Herrin gelungen. Dann kam die besagte Party. Vor dem Eintreffen  der anderen Herrinnen lag ich bereits nackt auf  dem grauen Plastik. Ich hatte nur noch meinen Peniskäfig am Körper. Ein großer Trichter, ein Eimer und Toilettenpapier standen auch schon bereit. Sobald die Herrinnen in die Hocke gehen, müsste ich sie mit meinen Händen abstützen, um es ihnen bequemer zu machen. Wenn etwas daneben geht, müsste ich es auflecken. Der Thron sei nur ihr vorbehalten. Er diene zu einem besonderen Ritual, zwischen einer Göttin und ihrem Leibeigenen Sklaven, so meine Herrin. Ich hörte das Eintreffen der Herrinnen. Ich vernahm gute Laune und Gekicher. Nach etwa einer Stunde kam die erste Herrin hinein. Sie war zirka 30. Sie hatte langes blondes Haar und eine wahnsinnige Figur. Sie steckte mir den Trichter in den Mund, zog ihren Slip hinunter, der kaum einer war und pisste ihn fast voll. Es machte mir keine Mühe, den Urin von diesem vollkommenen Geschöpf zu trinken. Dann kurze Zeit später kam eine etwa 45 Jahre alte Lady.  Sie brachte bei der letzten Party ihren Sklaven mit. Sie war etwas korpulent .Sie hockte sich nicht über mich, sondern  neben mir. Sie schiß einen großen stinkenden Haufen auf den Boden. Dann sagte sie, Ich will jetzt sehen wie du meine Herrinnen Scheiße verspeist. Ich war schon 2 Tage nicht mehr scheißen. Ich wollte dir so viel wie möglich mitbringen. Aber zuerst putzte mir den Herrinnenarsch mit dem Toilettenpapier sauber Sklave. Ich putze sie sauber, und entsorgte das Papier in den Eimer. Dann kroch ich zu ihren Hinterlassenschaften. Es stank furchterregend. Sowas ekliges hat meine Herrin mir noch nie verabreicht. Friss die Herrinnen Scheiße und beeil dich, war der Befehl. Ich musste es runter würgen. Ich habe es meiner Herrin versprochen. Ich versuchte nicht durch die Nase einzuatmen. Ich nahm sofort ein großes Stück in den Mund. Dann sagte sie, nicht runter schlucken. Zuerst kauen. Ich bekam Brechreize und musste es wieder ausspucken. Ich versuchte an meine schöne Herrin zu denken. Nach etwa 10 Minuten hatte ich alles in mir. Es war grausam. Sie hockte die ganze Zeit neben mir und sah mir zu. Danach putzte ich mir den Mund mit Klopapier sauber. Kurze Zeit später kam schon die nächste Herrin.  Sie war knapp 40, Sie war eine gut aussehende Herrin mit langen braunen Haaren, sie hatte eine tolle Figur. Sie wollte meine Armstützen nicht. Sie wollte mir direkt in den Mund schießen. Ich öffnete den Mund ganz weit, Sie setzte sich drauf. Ich brauchte nicht zu schlucken.  Ich war ihre Darmverlàngerung. Ihre Scheiße wurde direkt in meinen Magen gepresst. Sie sprach kein Wort. Mit einer Toilette spricht man ja nicht. Die nächste Herrin war eine etwas ältere, schlanke blondhaarige Herrin. Ich kannte sie auch schon von der letzten Party. Sie hatte auch ihren eigenen Sklaven dabei. Sie lächelte, und ich bekam den Trichter in den Mund gesteckt. Ich war schon erleichtert. Aber ich hatte mich geirrt. Sie hatte Durchfall. Der Trichter wurde randvoll und quoll über. Es war eine Qual, diese eklige Brühe aus Pisse und Dünnschiss zu schlucken. Sie sagte auch nichts. Putzte ihr Kalkloch sauber und entsorgte das Papier in den Eimer und ging wieder. Ich saugte und leckte alles auf was daneben ging. So hat es meine Herrin mir befohlen. Ich wurde im Laufe des Abends von 4 verschiedenen Herrinnen mehrfach benutzt. Alle kamen einmal um mich zu füttern. Ich hatte das Gefühl, sie hatten ihre Scheiße  für mich aufbewahrt. Zum Schluss behielt ich den Trichter im Mund. Meine Herrin kam nicht zu mir. Ich vermutete, dass sie den anderen Sklaven benutzte. Gegen 2 Uhr war die Party zu Ende. Die Herrinnen sind bereits gegangen. Ich musste noch alles wieder in Ordnung bringen. Zuerst duschen, dann Wohnzimmer, Küche, Sklavenräume. In dieser Nacht blieb mein Bett leer. Am Morgen musste ich meine Herrin wieder bedienen. Um 11 Uhr musste ich zu ihr. Ich kniete wie immer vor ihr, wenn sie mir etwas mitteilen will. Sie sagte, Herrin Sophie sei nicht zufrieden mit meinem Toilettendienst gewesen. Ich hätte ihre Ausscheidungen wieder ausgespuckt. Wenn ich in einem Monat 3 Wochen Urlaub bei der Firma bekomme, würde ich die erste Woche der Herrin Sophie in ihrem Haus zu Diensten sein. Sie sei bei allen Partys dabei, und ich muss lernen, ihre körperlichen Ausscheidungen problemlos aufzunehmen. Von ihrem eigenen Sklaven hätte sie sich getrennt. Nach einer Woche würde sie mich zurückbringen. Dann wird das Haus von oben bis unten gründlich gereinigt. Der Garten und der Hof ebenfalls. Sie selbst sei mit einem Herrn auf einer Luxus Kreuzfahrt in der Karibik und amüsiere sich. Sie will nirgendwo mehr ein Staubkorn sehen, wenn sie zurückkommt. Auch ihre 90 Paar Schuhe werden gepflegt und poliert. Sie fragte mich, ob das klar ist. Ich versprach ihr, dass alle ihre Wünsche erfüllt werden. Dann sagte sie noch, wenn sie dann wieder da ist, würde sie mich bei einem Professor anmelden. Ich werde medizinisch gründlich untersucht. Ebenfalls muss ich zur Zahnkontrolle. Sie sei sehr zufrieden mit mir und das sei sie mir, schuldig. Ich sei sehr folgsam und fleißig. Ich soll mich jetzt vor dem Thron knien und auf sie warten. Nach einer halben Stunde kam sie. Sie war splitternackt. Ich wurde mit dem Kopf in die Ledergurte unter dem Sitz fixiert. Dann nahm sie Platz auf dem Thron. Ich wurde per Knopfdruck bis fest unter die Quelle gehievt. Dann kam der Befehl “lecken” Sie ließ sich mehrere Minuten auf diese unterwürfige Weise, meinerseits verwöhnen. Dann begann meine Fütterung. Ich öffnete den Mund ganz weit. Fein dosiert bekam ich mein Mittagessen. Häppchen für Häppchen entlud sie sich. Ihr Darm war  gut gefüllt. Sie sagte mir mal, es sei ein Ritual zwischen einer Göttin und ihrem Leibeigenen Sklaven. Genau so ist es. Nur dass mein Leib auch noch ihr gehört. Nach etwa 10 Minuten war sie fertig. Sie erhob sich und befreite mich aus den Gurten. Es ist nichts verschwendet worden. Ich habe alles aufgenommen. Dann sagte sie. Reinige dich jetzt gründlich, Sklave, besonders deinen Mund. Dann komm zu mir in mein Schlafzimmer. Ich brauche einen Orgasmus. Ich wurde schon 4 Monate keusch gehalten, und machte mir Hoffnung auf ein wunderschönes Erlebnis mit meiner Herrin, wo ich auch auf meine Kosten komme. Ich klopfte an die Tür. Sie empfing mich wieder splitternackt. Sie ist eine wahre Schönheit. Auf dem Bett lag ein Kopf Umschnalldildo. Sie sagte,  knie nieder, Sklave. Dann legte sie mir das Geschirr an. Es war ein riesiger Penis aus Latex dran befestigt. Sie rieb den Penis mit einem Gel ein. Ich musste mich dann aufs Bett legen, sodass mein Kopf etwa mittig platziert war. Sie stieg über den Latex Penis und führte ihn in ihre Scheide ein. Während sie auf mir am Reiten war, erwiderte ich die Stöße mit meinem Kopf. Sie war am Stöhnen und ihr cremiger Ausfluss  lief an dem Latex Penis entlang. Zu gerne hätte ich ihn aufgenommen. Meine Herrin hatte einen heftigen Orgasmus, und war befriedigt. 

 

Dann sagte sie, sie würde gleich noch einen Herrn empfangen.  Ich habe für Champagner im Schlafzimmer zu sorgen, wenn ich eine SMS bekomme. In der Zwischenzeit habe ich den Wagen des Herrn zu reinigen. Ich folgte Ihrem Befehl aufs Wort. 2 Stunden später bekam ich eine Nachricht. "Sofort erscheinen Sklave" Ich ging wie befohlen sofort zum Schlafzimmer meiner Herrin. Sie und ihr Lover lagen nackt auf dem Bett. Sie war im Bereich ihrer Scheide und auf dem Unterleib voller Sperma. Ihr Kommando,  alles sauber lecken. Ich schaute sie an. Mit dem Zeigefinger zeigte sie mir, wo ich hingehöre.  Ich musste das ganze Sperma ihres Lovers aufnehmen und schlucken. Dann zeigte sie auf den  Penis des Herrn und sagte, auch sauber lecken. Ich saugte seinen mit Sperma und Scheidenflüssigkeit versifften Penis, um ihn zu reinigen. Dann gab sie mir den Rest des Tages frei. Morgen muss ich zur Firma. Geld verdienen für meine Besitzerin. Die Zeit bis zu meinem Urlaub war sehr anstrengend. Meine Herrin verlangt sehr viel von mir. Eine Pause gewährt sie mir nicht. Jeden Abend muss ich vor dem Thron knien, und bekomme mein Abendessen. Danach noch viele Stunden arbeiten. Immer wieder empfängt sie verschiedene Herren. Ich habe mich schon daran gewöhnt, dass ich dann beide zu säubern habe. Morgen werde ich von Herrin Sophie  abgeholt. Meine Herrin weist mich noch einmal auf meine Pflichten hin, während ihrer Abwesenheit. Ein letztes Mal knie ich vor dem Thron und warte auf meine Herrin. Ich bin am Weinen. Mir wird bewusst, dass ich nicht mehr ohne Sie sein kann. Dann kommt sie. Sie trug einen langen roten Umhang. Sie sah meine Tränen. Dann sagte sie: "Komm zu deiner Herrin." Ich erhob mich und ging auf sie zu. Sie fragte, warum bist du traurig? Ich gestand ihr, dass ich sie so sehr liebe und Angst habe, dass sie mich nicht mehr will. Dann nahm sie mich in den Arm und tröstete mich.  Sie ist sehr streng und verlangt viel. Im Gegenzug ist sie einfühlsam und sehr herzlich zu mir. Dann nahm ich ihr den Umgang ab. Sie setzte sich auf den Thron. Ich kniete wieder in Sklaven Stellung vor ihr und umklammerte die Schüssel. So wie sie es wünschte. Dann pisste und kackte sie eine größere Menge hinein. Als sie fertig war, durfte ich sie ausgiebig reinigen und Anal befriedigen. Dann half ich ihr wieder in den seidenen Umgang. Sie setzte sich wieder auf den Thron. Sofort kniete ich wieder vor ihr. Dann zog sie mir den Peniskäfig aus. Ich musste die Schüssel unter dem Thron hervorziehen. Dann sagte sie, du darfst dich jetzt befriedigen. Spritz alles in die Schüssel. Sie sah mir genau zu. Nach wenigen Sekunden hatte ich einen heftigen Samenerguß. Sie hielt mich immerhin schon 6 Monate keusch. Dann musste ich die Schüssel auf dem kleinen Schemel vor ihre Füße stellen. Sie gab mir einen Löffel und sagte, rühr den ganzen Inhalt jetzt um. Nach einer Minute war alles zu einer braunen Suppe geworden. Mit ihrer rechten Hand nahm sie mir den Löffel ab. Mit ihrer linken Hand hielt sie meine rechte Hand die ganze Zeit fest. Dann begann sie mich zu füttern. Fast liebevoll verabreichte sie mir den ganzen stinkenden Brei. Sie ließ sich viel Zeit. Sie war sichtlich zufrieden. Nachdem ich die Schüssel wieder sauber geleckt hatte,  zog sie mir den Käfig wieder an.  Dann schickte sie mich zur Dusche. Danach musste ich zu ihr ins Wohnzimmer. Sie sagte, morgen um 10.00 Uhr werde Herrin Sophie mich abholen. Ich müsste ihr genau so treu ergeben sein, wie ich es ihr sei. Herrin Sophie hat noch eine Köchin und einen Hausdiener. Meine Aufgabe besteht nur darin, ihr als Toilette zu dienen, um mich an ihre Ausscheidungen zu gewöhnen. Dann sagte sie noch, Herrin Sophie sei lespisch, und männlichen Sklaven gegenüber etwas sadistisch veranlagt. Ich wusste das aber schon. Ich durfte schon mit ihr  Bekanntschaft machen. Selbstverständlich müsste ich auch ihren weiblichen Gästen dienen, wenn sie es verlangt. Aber nach einer Woche werde sie mich aus dem Dienst entlassen und mich zurückbringen. Das sei so abgesprochen. Ich soll jetzt an meine Arbeit gehen und sie bedienen, wenn sie klingelt. Ich versprach ihr absoluten Gehorsam, verneigte mich, und hatte noch verschiedene Arbeiten zu erledigen, wie zum Beispiel die kostbare Wäsche meiner Herrin bügeln. Am nächsten Morgen. Meine Herrin hatte schon gefrühstückt. Dann klingelte es an der Tür. Herrin Sophie. 

 

Ende Teil 2

Samstag, 27. April 2024

Herrin GiselleTeil 1

 

Copyright: Arduino


 

Mein Name ist Hubertus, wir schreiben das Jahr 1990, bin 40 Jahre alt. Ich lebe allein und habe keine Kinder. Meine 4 Beziehungen gingen alle in die Brüche. Ich konnte nicht verbergen, dass ich mich zu einer dominanten Herrin hingezogen fühle. Schon als Jugendlicher merkte ich, dass ich anders war. Meine Partnerinnen konnten nicht damit umgehen und haben mich alle schon nach kurzer Zeit verlassen. Jetzt lebe ich schon 2 Jahre allein. Doch das Verlangen nach einer strengen Herrin wird immer stärker. Ich stamme aus einer sehr wohlhabenden Familie, ich besitze ein Mietshaus mit 8 Parteien, ein schönes Einfamilienhaus auf dem Land und meine Eigentumswohnung in der Stadt, wo ich selbst drin wohne. Ich verfüge über gut 1.000.000 Mark, auf mehreren Bankkonten verteilt. Finanziell geht es mir mehr als gut. Nach einer Flasche Rotwein hatte ich Mut und gab ein Inserat in einer entsprechenden Zeitung auf. Ich suchte nach einer Herrin. Ich beschrieb meine haushaltlichen Fähigkeiten, und handwerklich sei ich nicht unbegabt. Dann, nach 2 Wochen, bekam ich an einem Freitag eine schriftliche Nachricht. Ich soll mich nächsten Donnerstag um 14.00 Uhr laut vorgegebener Adresse vorstellen. Mehr aber auch nicht. Ich wurde nervös und begann zu zittern. Damit hatte ich nicht mehr gerechnet. Es war in unserer Stadt in einem besseren Viertel, wo nur schöne Villen stehen. Ich konnte in den kommenden Tagen kaum noch schlafen. Wie sieht sie aus, wie alt ist sie, was verlangt sie von mir, lebt sie alleine, und noch viele weitere Fragen schossen mir durch den Kopf. Dann. Morgen ist Donnerstag, soll ich vielleicht besser nicht hingehen? Ich bekam plötzlich weiche Knie. Wie begrüße ich Sie, soll ich mich vor ihr verneigen oder vielleicht besser einen Knicks machen, wie rede ich sie an? Meine Gedanken spielten verrückt. In der letzten Nacht habe ich nicht mehr schlafen können. Es ist Donnerstag. Wie hypnotisiert machte ich mich auf den Weg zu besagter Adresse. Ich wartete noch 4 Minuten vor Ihrer imposanten Villa. Punkt 14.00 Uhr drückte ich den Klingelknopf. Plötzlich öffnet sich die Tür. Sie stand vor mir, Sie ist wunderschön. Sie lächelte mich an. Sie hielt mir die rechte Hand vor. Ich begrüßte sie mit einem Handkuss. Sie forderte mich auf, ihr zu folgen. Wir gingen in ein stilvoll eingerichtetes Wohnzimmer. Sie setzte sich in den Sessel. Ich musste ihr genau gegenüber Platz nehmen. Sie musterte mich eine kurze Weile. Sie war groß und sie hatte eine traumhafte Figur. Ihr langes schwarzes Haar trug sie offen, und sie hatte ein wahnsinnig schönes Dekolleté. Dann sagte sie, du suchst also eine Stelle als Diener. Ich erwiderte, jawohl Herrin. Sie sei 33 Jahre alt und heiße Lady Giselle. Für mich ausschließlich, meine Herrin. Dann befahl sie mir, mich nackt auszuziehen. Etwas schüchtern befolge ich ihren Befehl. Sie kontrollierte mich auf Sauberkeit. Dann durfte ich mich wieder anziehen. Ich müsste meine Schamhaare gründlicher rasieren. Ich hätte den kompletten Haushalt zu führen. Dazu gehören Putzen, Wäsche machen, Bügeln, Kochen, Einkaufen sowie rund ums Haus alle Gartenarbeiten und Reinigungsarbeiten und anfallende Reparaturen. Ob ich diesen Anforderungen gerecht werden könnte? Da ich diese Arbeiten zuhause auch selbst erledigen muss, sah ich mich in der Lage, ihren Anforderungen gerecht zu werden, und antwortete, jawohl meine Herrin. Dann fragte sie mich nach meinem sozialen Stand. Ich offenbarte ihr alles. Sie hat mich schon mit ihrer Art und mit ihrem Aussehen in ihren Bann gezogen. Sie wusste jetzt von meinen Immobilien und von meinen Bankkonten. Ich müsste ihr aufs Wort gehorchen, keine Gegenfrage stellen und bei ihr einziehen . Ich hätte ihr rund um die Uhr zu Diensten zu sein, wenn sie mich braucht. Ob ich das verstanden habe? Jawohl, meine Herrin. Dann sagte sie, am Montag um 9 Uhr beginnt dein Dienst. Nach einem Probemonat sehen wir, ob es passt. Wenn ja, arbeite ich einen Vertrag aus. Wenn du dem zustimmst, bist du auf Lebenszeit mein Eigentum. Dann wirst du auf Ewigkeit keusch sein und nur noch für mich und meinen Luxus leben. Du wirst sehr hart arbeiten, während ich das Leben in vollen Zügen genieße. Ob ich dem zustimme? Ich erwiderte, ich werde alles tun, was sie meine Herrin verlangen. Sie lächelte zufrieden und sagte, du kannst jetzt gehen . Ich kniete vor ihr nieder und küsste ihre High Heels. Dann begleitete sie mich zur Tür. Ich konnte nicht glauben, was ich soeben erlebt habe. Ich ging  wieder zu Fuß nach Hause.  Es waren keine 2 Kilometer. Ich ging in die Kneipe in unserer Straße und habe mich mit Rotwein betäubt. Am nächsten Morgen hatte ich einen Kater. Jetzt kommt das Wochenende, am Montag beginnt mein Dienst bei meiner Herrin. Ich war irgendwie stolz, hatte aber auch mächtig Angst. Am Wochenende habe ich mich mit Lektüre aus einer Bibliothek versorgt, um Informationen zu bekommen, wie man einer Herrin angemessen dient. 

 

Es war Montag morgen. Um 9 Uhr stand ich vor ihr. Kniete hin und küsste ihre Schuhe. Dann folgte ich ihr wieder ins Wohnzimmer. Sie setzte sich in einen Sessel und ich musste vor ihr Knien. Ich soll zuerst alle Räume im Obergeschoss saugen. Gegen Mittag kommt eine Freundin. Sie hätte auch einen Sklaven und ich hätte sie mit Herrin  Martine anzureden. Sie erwartet eine Vorspeise, Hauptmenü und Dessert. Im Vorratsraum sind alle möglichen Zutaten zu finden. Nach dem Abräumen, den Hof kehren. Gegen 19.00 Uhr erwartet sie ein kalorienarmes Abendessen. Ich dürfte dann Spiegeleier mit Brot in der Küche essen. Danach spülen und alles wieder in Ordnung bringen. Danach Bügeln. Zwischendurch, ihr Rotwein im Wohnzimmer servieren. Dann zeigte sie mir mein Quartier. Es war ein kleines spartanisch eingerichtetes Zimmer mit einem kleinen Bad. Jeden Morgen um 8 Uhr hätte ich dafür zu sorgen, dass ihr Frühstückstisch im Wintergarten gedeckt sei. Wenn das alles erledigt ist, dürfte ich zu Bett gehen. Morgen Früh um 9.00 Uhr habe ich wieder vor ihr im Wohnzimmer zu knien und bekomme das neue Tagesprogramm diktiert. Ich antwortete, zu Befehl meine Herrin. Das ist ein strammes Programm. Ich fange sofort an zu saugen. Das Kochen macht mir Spaß. Ich weiß dass ich es kann. Um 11.30 Uhr klingelte es an der Tür. Ich öffnete und begrüße die Dame mit, im Namen meiner Herrin heiße ich Sie herzlich Willkommen und Sie werden schon erwartet Herrin. Sie schaute mich ungläubig an, wusste wohl noch nichts von mir. Dann begleitete ich sie ins Wohnzimmer zu meiner Herrin. Ich machte einen Knicks und ging wieder an die Arbeit. Ich machte mir viel Mühe und servierte den beiden Ladys ein voll gelungenes Menü. Ich merkte, dass beide begeistert waren von meinen Kochkünsten. Herrin Martine war etwas kräftiger und auch älter als meine Herrin. Zwischendurch servierte ich Wein. Ich ließ es an nichts fehlen. Ich war längst schon den Hof am kehren, dann ist Herrin Martine gegangen. Es wurde Zeit mich um das Abendessen meiner Herrin zu kümmern. Ich bereitete ihr einen gemischten Salat mit einer raffinierten Sauce, dazu servierte ich verschieden belegte Toasts. Ich konnte meine Herrin wieder voll zufrieden stellen. Sie sagte, ich muss heute nicht mehr Bügeln. Ich soll noch alles aufräumen und spülen und ihr noch 2 Glas Wein servieren. Ich bedankte mich mit einer tiefen Verneinung und ging zur Spüle. Gebügelt habe ich an dem Abend doch noch. 2 Mal läutete die Herrin mit der Tischglocke. Dann füllte ich ihr Glas auf. Um 23.00 Uhr ging ich zu Bett. Ich war todmüde. Zufrieden schlief ich ein. Um 5.00 Uhr klingelt der Wecker. Bevor ich das Frühstück für meine Herrin bereite, möchte ich das komplette Erdgeschoss nass putzen. Ich möchte einen positiven Vorschuss bei der Herrin erlangen. Um 8 Uhr steht ein reich gedeckter Frühstückstisch für die Herrin bereit. Um 9.00 Uhr knie ich vor ihr und erhalte meine Anweisungen. Erdgeschoss putzen war geplant. Wie ich sehe, hast du das schon erledigt. Gebügelt hast du gestern doch noch. Heute mähst du den Rasen und schneidest die Zierpflanzen. Das Schnittgut wird geschreddert und zum Mulchen verwendet, in dem großen Geräteschuppen findest du alle notwendigen Werkzeuge und alles, was du brauchst. Heute Mittag bin ich mit meinen Club Freundinnen zum Essen verabredet. Du brauchst also nicht für mich zu kochen. Erst um 19.00 Uhr erwarte ich eine Kleinigkeit. Du arbeitest heute Mittag durch. Während ich es mir heute Abend gemütlich mache, bringst du den Keller auf Vordermann. Du darfst morgens in der Küche frühstücken, und abends darfst du Reste von mir essen. Hast du das verstanden Sklave? Ich werde alles genauso machen, wie sie es verlangen, meine Herrin. Sie lächelte und hielt mir ihre rechte Hand vor. Ich kniete, küsste ihre Hand und begann mit meiner Arbeit. Gegen 18..00 Uhr kam die Herrin zurück. Sie war mit ihrem Jaguar Cabrio unterwegs. Ich war fast fertig mit der Gartenarbeit. Ich bereitete dann ihr Abendmahl. Ich servierte ihr  einen frischen Obstsalat und fragte ob sie noch einen Wunsch habe. Wenn ich dich brauche, klingele ich, war ihre Antwort. Ich begab mich dann zum Keller. Gegen 20.30 Uhr musste ich meine Arbeit unterbrechen, weil die Herrin geklingelt hatte. Ich ging sofort zu ihr. Sie ließ sich ein Glas Orangensaft servieren. Dass der frisch gepresst sein muss, stand außer Frage. Dann sagte sie, du darfst deiner Herrin jetzt die Füße massieren. Ich durfte ein Massage-Gel in ihr Badezimmer holen. Dann wusch ich mir die Hände in meinem kleinen Badezimmer und begab mich mit Gel und Handtuch zu ihr. Sie saß auf der Couch und war am lesen. Sie trug ein dünnes weißes Nachtkleid. Ich nahm den kleinen Schemel und stellte ihn vor ihre Füße. Sie legte den rechten Fuß auf den Schemel, während sie weiter ließ. Ich kniete mich vor sie hin, zog ihr die Pantoffel aus und begann mit meiner Arbeit. Sie hat wunderschöne schlanke Füße. Ich ging sehr behutsam mit ihr um. Ihre Haut ist makellos. Als der linke Fuß dran war, legte sie ihr Buch zur Seite und beobachtete mich. Es gefiel uns beiden. Dann sagte sie, begib dich jetzt wieder an deine Arbeit. Morgen werde ich den Keller kontrollieren. Ich habe bis Mitternacht geputzt, dann ging ich zu Bett. Am nächsten Morgen, das gewohnte Programm. So ging es noch die ganze Woche. Ich bekam morgens ein strammes Arbeitsprogramm auferlegt, während meine Herrin viel mit ihrem Cabrio unterwegs war und sich mit Freunden traf oder Besuch empfing. Am Samstagmorgen sagte sie mir noch, dass sie heute Abend einen Herren erwartet. Ich hätte den Herrn mit, mein Herr oder  mit Sir anzusprechen. Und dass er über Nacht bleibt. Das Frühstück für Sie und Ihren Besucher hätte Sie gerne am Sonntagmorgen um 10.00 Uhr am Bett serviert. Es steht ein Betttisch bereit. Gegen 19.00 Uhr öffnete ich einem etwa 30 jährigen, gut aussehenden dunkelhäutigen großen Mann die Tür.  Ich begrüßte ihn mit, Guten Abend Sir ,die Herrin erwartet Sie bereits. Ich führte ihn zu ihr ins Wohnzimmer. Verneigte mich und wollte schon wieder gehen, dann sagte meine Herrin, Der Herr hat mehrere paar Schuhe mitgebracht. Ich würde die heute Abend auf Hochglanz bringen. Dann ging der Herr zu seinem Wagen und stellte mir eine Kiste mit 6 Paar Schuhen vor die Füße und ging wieder zu ihr ins Wohnzimmer. Nach kurzer Zeit musste ich Champagner servieren. Die Herrin sah umwerfend aus in ihrem kurzen schwarzen Kleid und ihren High Heels. Der Herr war auch schon leicht bekleidet. Ich putzte, wie mir befohlen wurde, die Schuhe des Herrn. Gegen 23.00 Uhr konnte ich zu Bett gehen. Die Schuhe sahen aus wie neu. Am nächsten Morgen um 10.00 Uhr klopfte ich an die Schlafzimmertür der Herrin. Ich durfte eintreten. Beide saßen im Bett und waren nur mit dem nötigen Bekleidet. Ich baute den Betttisch auf und ging das Frühstück holen. Und Champagner wurde auch verlangt. Auf dem Nachttisch lagen 3 benutzte Kondome. Ich sollte die mitnehmen, so meine Herrin. Um 11.00 Uhr fuhren beide zusammen mit dem Wagen des Herrn weg. Ich musste alles aufräumen und in Ordnung bringen. Danach musste ich beide Autos der Herrin putzen, von innen und von außen versteht sich. Sie hat 2 Jaguars. Zuerst räumte ich das Wohnzimmer auf. Dann das Schlafzimmer der Herrin. Ich bezog auch ihr Bett neu. Auf dem Nachttisch lag wieder ein benutztes Kondom. In der Nacht kam die Herrin zurück. Nachdem sie morgens gefrühstückt hatte, kniete ich um 9.00 Uhr wieder vor ihr, um meine Anweisungen für den Tag zu erhalten. Dann sagte sie, ich dürfte dass in Zukunft selbst planen. Wenn ich die Arbeiten nicht zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erledige, würde ich hart bestraft. Sie hätte da ihre Möglichkeiten. Dann musste ich mich wieder nackt auszuziehen. Sie will meine Körper Hygiene kontrollieren. Ich musste auch meine Gesäßbacken auseinander ziehen. Es war mir sehr peinlich. Zum Glück habe ich meinen Schambereich gestern frisch rasiert. Sie schien zufrieden zu sein. Dann nahm sie einen Peniskäfig aus einer Schublade hervor und wollte mir den anlegen. Sobald sie mich berührte, stand mein Penis. Dann bekam ich zwei saftige Ohrfeigen. Was mir einfallen würde, mich an meiner Herrin aufzugeilen. Sie befahl mir, ihn selbst anzulegen. Den Schlüssel musste ich ihr geben. Der Probemonat ging zu Ende. Ich schuftete von morgens früh bis abends spät. Der Peniskäfig bereitet mir große Schmerzen. Regelmäßig kontrolliert die Herrin meinen Körper. Dann nahm sie mir den Käfig ab. Sie besorge mir einen größeren. Sie gab mir eine Salbe für die wunden Stellen. An den Wochenenden hatte sie immer Herrenbesuch. Es waren verschiedene Männer. Ich verrichtete meinen Dienst, wie sie es wünschte. Dann, einmal abends, als sie im Wohnzimmer war, rief sie mich zu sich. Ich kniete vor ihr. Dann sagte sie, sie sei zufrieden mit mir und meiner Arbeit. Ob ich bereit sei, ihr ein Leben lang zu dienen, zu gehorchen und alles für sie zu tun, was auch immer sie von mir verlangt? Ich sagte ihr, dass sie meine Herrin ist und dass ich nur noch für sie leben werde. Sie sagte, ich sei von nun an ihr persönliches Eigentum. Sie würde einen entsprechenden Vertrag ausarbeiten. Sie garantiere mir bei Krankheit, medizinische Versorgung. Dann sagte sie mir, meine Eigentumswohnung würde neu vermietet. Am Freitag fahren wir zu deinen Banken. Deine gesamten Konten werden auf mich überschrieben. Ich bin dann die alleinige Inhaberin. Dein Einfamilienhaus wird verkauft. Das Geld wird auf mein Konto überwiesen. Nächste Woche suchst du dir eine Arbeit. Dein Lohn wird auch auf mein Konto überwiesen. Die Haushaltsarbeiten machst du morgens früh, nach der Arbeit, sowie am Wochenende. Ich gebe dir jede Woche 30 Euro Taschengeld. Dann musste ich mich ausziehen und sie legte mir den größeren Peniskäfig an. Dann strich sie mir sanft durchs Haar und nahm mich in ihre Arme. Ich soll mir keine Sorgen machen und mein Leben in ihre Hand legen. Sie würde mir alles geben, was ich brauche. Ich durfte jetzt auch einfache Mahlzeiten zubereiten und müsste Abends nicht nur von dem Leben was sie übrig lässt. Um 21.30 dürfte ich zu  Bett gehen, wenn ich möchte. Wenn ich die Arbeiten nicht alle schaffe, würde sie einen Gärtner zu hilfe nehmen. Morgens muss ich ihr das Frühstück bereitstellen, bevor ich zur Arbeit gehe. Mittags sei sie meistens in Clubs. Ich versprach ihr, alles zu tun und hart und viel zu arbeiten, damit sie ein Leben in purem Luxus genießen kann. Sie lächelte und ich bekam sogar einen Kuss auf die Stirn. Trotz der lieben Worte meiner Herrin gab ich nicht nach. Ich schuftete fast rund um die Uhr für meine Herrin. Dann Montags sagte sie mir, ich soll jetzt losziehen, um einen Job zu finden. Ich sagte ihr dass ich mich nicht mit allem Zufrieden gebe, dass ich mir eine gut bezahlte Arbeit suche, um soviel wie möglich Geld für Sie zu verdienen. Sie lächelte und strich mir wieder liebevoll durchs Haar. Da ich früher mal im Elektrobereich gearbeitet hatte, stellte ich mich bei einem großen Betrieb in der Stadt vor. Der Chef gab mir sofort einen Probevertrag von 3 Monaten, mit Aufstiegsmöglichkeit. Mein Einstiegslohn sind 2500 Mark Netto. Am 1. des kommenden Monats fange ich an. Gut gelaunt ging ich die knapp 2 Kilometer wieder zurück zu meiner Herrin. Es hielt ein großer Mercedes auf dem Hof. 

 

Sobald ich das Haus betrat, hörte ich die Liebesgeräusche meiner Herrin. Ich verhielt mich ganz leise und arbeitete im Garten. Als der Herr gegen 14.00 Uhr gegangen war, rief die Herrin mich zu sich. Ich kniete wieder vor ihr. Sie fragte mich, ob ich Erfolg hatte. Stolz berichtete ich ihr von meinem Arbeitsvertrag mit Aufstiegsmöglichkeit. Das mein Einstiegsgehalt 2500 Mark Netto ist und dass ich eine Kontonummer angeben soll. Sie sagte mir, dass sie gerade einen Herrenbesuch hatte, und dass ich sie zur Belohnung sauber lecken dürfte, wenn ich möchte. Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sagte, ja, aber nur wenn sie es auch möchten. Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer. Sie legte sich aufs Bett und zog das Kleid hoch. Sie hatte keinen Slip an. Dann winkelte sie die Beine an und legte sie auseinander. Sie sagte, ich soll jetzt das ganze Sperma ihres Lovers aufsaugen. Ich legte mich mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre noch prall gefüllte Vagina leer zu saugen. Es war schon ein mulmiges Gefühl, den Liebessaft eines anderen Mannes aufzunehmen. Mein Peniskäfig platzte fast, als sie auch noch anfing zu stöhnen. Ich besorgte ihr einen schönen Orgasmus, zur Belohnung gab sie mir ihr Scheidensekret zu trinken. Es war wunderschön, ich wusste, dass es ihr auch gefallen hat. Sie setzte sich auf die Bettkante. Ich bedankte mich bei ihr, dass ich ihr Sklave sein darf und es mir sehr gefallen hat, ihr so zu dienen. Ich fragte, was sie heute Abend zu essen wünsche. Sie sagte, den gemischten Salat mit der guten Soße, dann sagte sie noch, ich habe es auch sehr genossen. Dann sagte sie, ich soll meiner Arbeit jetzt nachgehen. Selbstverständlich meine Herrin. Ich war dabei, die Fenster zu putzen. Um 19.00 Uhr servierte ich ihr den Salat und noch eine leckere Überraschung. Dann arbeite ich noch bis kurz vor Mitternacht. Freitagmorgen fuhren wir zu den Bankfilialen. Ich habe überall Termine gefragt. Meine Herrin sagte, ich dürfte mich bei den Banken auf Augenhöhe mit ihr verhalten und ich dürfte sie auch duzen. Niemand soll merken, dass ich ihr Sklave bin. So fuhr sie mit mir von Bank zu Bank. 5 an der Zahl. Ich hatte jetzt keinen Zugriff mehr auf 1.000.000 Mark. Bargeld, Mieteinnahmen und sonstige Vergütungen im Gesamtwert von 11.000 Mark monatlich. Alles gehört jetzt ihr. Zuhause angekommen kniete ich vor ihr nieder. Ich legte ihr eine offene Blechkiste zu Füßen, in der sich noch 8000 Mark befanden, mit den Worten, ich habe ihnen mein Wort gegeben, alles für sie zu geben und werde sie niemals betrügen, meine Herrin. Sie nahm die Kiste an sich und sagte, ich sollte einen Makler beauftragen, das Einfamilienhaus zu verkaufen und gab mir auch gleich eine Kontonummer, mit den Worten, auf dieses Konto kommt der Erlös des Hauses und auch dein Lohn. Dann sagte sie, sie würde übermorgen mit einem ihrer Lover für 3 Wochen auf die Malediven fliegen. Sie erwarte harte Arbeit von mir, damit ihr Reichtum immer größer wird. Nach ihrer Rückkehr geht das Mietshaus komplett an mich, sagte sie noch. Sie würde dann ja für mich sorgen. 

 

Ich arbeitete in der Folgezeit noch viel mehr als vorher. Ich brauchte aber auch meinen Schlaf, da ich bereits bei der Elektrofirma angefangen hatte und nicht müde zur Arbeit erscheinen durfte. Ich wollte die versprochene Beförderung, damit meine Herrin dann in noch größerem Luxus leben kann. Ich sehnte mich so sehr nach ihr. Endlich waren die 3 Wochen vorbei. Als ich nachmittags von der Firma kam, begrüßte ich sie mit einem Kniefall, und ich küsste ihre Füße. Ich berichte ihr, dass das Haus bereits verkauft sei und 360.000 Mark auf ihr Konto geflossen wären. Ich konnte ihr auch berichten, dass es gut bei der Firma läuft für mich und dass ich bereits ein Lob vom Chef bekommen habe. Dann sagte sie, sie hätte alles kontrolliert. Sie sei sehr zufrieden, ich sei ihr ein guter Diener. Ich bedankte mich für das Lob und fragte, ob ich mir von meinem Taschengeld ein gebrauchtes Fahrrad kaufen dürfte, um jeden Tag zur Arbeit zu fahren, dann muss ich nicht immer zu Fuß laufen. Sie sagte, nein, ich kaufe dir ein neues Fahrrad. Ich sagte ihr, dass sie sich immer auf mich verlassen kann und versprach ihr, nie müde zu werden, für sie zu arbeiten, und dankte ihr, dass ich ihr Sklave sein darf. Sie schenkte mir ein Lächeln und forderte mich zur Hausarbeit auf. 2 Wochen später überschrieb ich ihr auch noch mein Mietshaus. Ich hatte jetzt nichts mehr. Aber ich hatte meine Herrin, die ich auf meine Art, über alles liebe. Die folgenden Wochen verliefen wie gewohnt. Ich bediente meine Herrin und hielt Haus und Garten in Ordnung. Tagsüber war ich in der Firma. Meine Herrin genießt ein Leben in Reichtum und Luxus. Hat regelmäßig Herren zu Gast, mit denen sie sich vergnügt, ist viel unterwegs 

und ladet Freundinnen ein. So sagte sie mir, am kommenden Samstag kämen 4 Freundinnen zu Besuch. Ich hätte mich um alles zu kümmern.  Essen, Getränke,  Tischschmuck und vieles mehr. Alle Frauen hätte ich mit Herrin anzureden und alle Wünsche müssen erfüllt werden. 2 Herrinnen würden ihren eigenen Sklaven mitbringen.  Ich hatte viel Arbeit mit den Vorbereitungen. Dazu ließ sich die Herrin ausgiebig bedienen. Auch musste ich sie noch massieren. Das genießt sie sehr. Abends gegen 19.00 Uhr kamen die Damen. Ich empfing sie an der Haustür und führte  sie ins Wohnzimmer. 2 von ihnen hatten einen Sklaven dabei. Sie trugen ein Halsband und wurden von ihren Herrinnen an der Leine geführt. So wie man einen Hund führt. Die Sklaven wurden in 2 verschiedene Zimmer geführt. Meine Herrin war dabei.  Ich wusste absolut nicht, was hier abgeht. Ich servierte alkoholische Getränke. Dann auf Befehl meiner Herrin, das 4 Gänge Menü. 2 Damen waren etwa so alt wie meine Herrin. Die beiden mit den Sklaven schätzte ich auf gut  45 .Die Herrinnen tranken teuren Champagner. Die Stimmung war ausgelassen. Im Gespräch hörte ich, dass die Sklaven als menschliche Toilette dienen mussten.






Mittwoch, 20. März 2024

2. Fortsetzung Dixi -Klo

 



Für Mark war die Leidenszeit noch lange nicht vorbei.

Er hatte das schallende Gelächter von Mutter und Tochter immer noch im Ohr, die sich köstlich darüber amüsierten daß jemand ihre Ausscheidungen schlucken musste.

Aber inzwischen hatte die junge Frau Pastorin das Dixi-Klo betreten.

Heute trug sie ein enges und kurzes Sommerkleidchen und dazu elegante kniehohe Stiefel.

Von oben herab roch Mark den frischen Duft ihres Duschbads.

Es war wie ein frischer Frühlingswind aus einer anderen Welt.

Ohne große Umstände zog die Pastorin ihr kurzes Kleidchen nach oben und zog ihr knappes Höschen in die Knie und nahm mit einem flüchtigen  Blick nach unten ihre Sitzposition ein.

Voller Bangen starrte Mark auf ihren fast jugendlichen runden Hintern, den er eigentlich schon immer bewundert hatte.


Gleichzeitig erinnerte er sich noch mehr als deutlich an die Kackwurst der schönen Frau Pastorin die sie ihm am Vortag serviert hatte.

Sie war die Nacht über wie Blei in seinem Magen gelegen.

Wahrscheinlich hatte er sie in der Zwischenzeit auch schon verdaut.


Überhaupt hatte Mark festgestellt daß er anfangs immer einen regelrechten Blähbauch bekam sobald er die Kacke geschluckt hatte und nach relativ kurzer Zeit war sein Magen leer.

Offenbar enthielten die Würste der Damen nicht allzu viele Nährstoffe mehr.


Mark fing fast an zu beten und hoffte auf die Gnade der schönen Frau Pastorin.

Die bewegte sich mit geöffneten Schenkeln bequem auf der weich gepolsterten Klobrille und präsentierte somit direkt über seinem entsetzten Gesicht ihren mädchenhaften und geilen Arsch.

Höchstens 60 cm trennten ihn von ihrem Arsch.

Gebannt und fast voller Panik starrte er auf ihre Pospalte wobei er ganz besonders ihr kleines After im Auge behielt.

Etwas unruhig bewegte sie sich über seinem Gesicht und er sah ihre Vagina in allen Einzelheiten.

Gut ausgebildete aber recht straffe Schamlippen hatten es sich über seinem Gesicht bequem gemacht.

Nachdem sie sich teilweise rasiert hatte, konnte er alle Einzelheiten sehr genau sehen.


Ob sie wußte daß er unter ihr in dieser elenden Lage war?

Auch hier hatte Mark Zweifel in der einen oder anderen Richtung.

Er versuchte immer wieder zu schreien, aber dass führte bei der Fra<u Pastorin  nur dazu, dass sie einige Male sehr angestrengt zwischen ihren Schenkeln hindurch angestrengt nach unten schaute.

Ganz nebenbei verstummten die verzweifelten Schreie sobald die Frau Pastorin genüßlich ihre Blase mit einem scharfen und sehr langen Strahl mit einem tiefen Seufzer entleerte.

Mark musste gleich mehrmals schlucken um der Menge Herr zu werden.  

Ihr Strahl war sogar so stark, daß ihre Pisse regelrecht aufschäumte.

Immerhin schmeckte sie ziemlich wässrig und hatte nur einen deutlichen Geschmack von Kaffee.

Trotzdem behielt er ihr winziges After fest im Blick. Ängstlich registrierte er jedes noch so winzige Zucken ihres Afters und jede noch so kleine Bewegung ihrer mädchenhaften Arschbacken.

Für Mark eine völlig schreckliche Situation.

Da saß die hübsche Frau Pastorin mit weit geöffneten Arschbacken nur wenige Zentimeter direkt über seinem Gesicht und erleichterte sich entspannt und in allerbester Laune direkt in seinen Mund während er ihre Ausscheidungen bis auf den letzten Tropfen schlucken musste, ohne sich wehren zu können.


Aber während er noch schluckte, wischte sich die Frau Pastorin auch schon sorgfältig ihre Spalte trocken und ließ das Papier achtlos direkt in seinen Mund fallen.

Blitzschnell hatte sie ihren knappen Slip hochgezogen und ihr kurzes Kleidchen zurecht gezupft.

Mark blickte jetzt auf ihren sportlich knackigen Arsch ehe die Frau Pastorin die Türe öffnete.

Er war noch einmal davongekommen.

Geradezu dankbar blickte er nach oben.

Die Frau Pastorin verließ in allerbester und fröhlicher Laune das Dixi-Klo und während Mark immer noch mit ihrem Urin in seinem Mund kämpfte, hörte er das fröhliche Lachen der Frau Pastorin, die einige Damen der Pfarrgemeinde begrüsste und zu plaudern anfing.

Von draußen war fröhliches Lachen und Plaudern zu hören.


Von draußen hörte er schon wieder laute Musik und Stimmengewirr.

Scheinbar ging das Fest weiter.

Mark konnte froh sein daß nur ein sehr begrenzter Personenkreis Zugang zu diesem exklusiv ausgestatteten Dixi-Klo hatte.

Der Schlüssel befand sich bei der Schaustellerin und ihrer Tochter Svenja.


Aber kaum hatte die hübsche Pastorin unbekümmert und in aller bester Laune das Dixi-Klo verlassen, so näherte sich auch schon die nächste Katastrophe.


Es war die schöne Julia mit einem knapp und eng sitzenden Top und gut und eng sitzender kurzer Jeans-Hose.

Julia hatte ein ausgesprochen hübsches Gesicht und schulterlange blonde Haare und schöne lange Beine.

Allerdings war sie einige Jahre jünger als Mark und Mark hatte sie schon einige Male abblitzen lassen, weil sie ihm einfach zu jung war.


Jetzt blickte er ängstlich auf ihre langen und gebräunten Beine und auf ihren knackigen Arsch.

Sie drehte sich zu ihm und blickte mit einem breiten Grinsen und zeigte dabei ihre blitzend weißen Zähne als ob sie wüßte dass er da unten war.


Aus ihrer kleinen Tasche kramte sie eine kleine Taschenlampe hervor und während sie nach unten leuchtete, sagte sie : „Jetzt will ich doch mal sehen was da unten los ist……alle wundern sich über die komischen Geräusche wenn man sich auf die Toilette setzt“

Und dann sah sie das eingeklemmte Gesicht von Mark.

Zuerst blickte sie voller Schreck zu Mark hinunter, aber gleichzeitig fing sie an laut zu lachen.

„Das gibts doch nicht…..du da unten…….du armer Kerl……!“

kommentierte sie den Anblick.

„Jetzt ist mir auch klar, warum man dich die ganze Zeit nirgendwo sieht……“ und mit einem breiten und bösartigen Grinsen spottete sie: „Du hast es dir einfach hier in der edlen Damentoilette gemütlich gemacht“


Gleichzeitig keimte in Julia ein unbeschreiblich geiles und sadistisches Gefühl auf.

Das geile Gefühl breitete sich wie eine heftige Wolke in ihrem Unterbauch und in ihrer Pussy aus und ergriff von ihr völligen Besitz.

Außerdem hatte sie mit Mark noch einige Rechnungen offen.

Immer wieder hatte er sie zurückgewiesen und als junges Gemüse verspottet.

Jetzt hatte sie ihn in ihrer Hand und warum sollte sie Mark jetzt gerade befreien?

Es geschah ihm doch ganz recht, dachte sie sich.

Und je mehr sie darüber nachdachte, umso so mehr genoß sie seine hilflose Lage.


Bereits am Abend zuvor als sie mit ihren beiden besten Freundinnen ziemlich spät nach Hause ging, unterhielten sie sich über das merkwürdige Dixi-Klo und die komischen Geräusche.

Alle drei waren gut angeheitert.

Lisa die etwas kräftiger gebaute und groß gewachsene Dunkelhaarige begann das Gespräch: „Ich weiß nicht ….ich war heute ein paar Mal auf unserem Dixi-Klo….der Komfort ist ja absolut fantastisch….aber ich fand, dass das Klo jedes Mal so komische Geräusche macht…….hörte sich echt fast so an, als ob da jemand würgen muss oder laut schmatzen würde…..ich hab extra ein paar Mal nach unten geschaut aber ich habe nichts sehen können….wie ich dann heute Abend nochmal ausgiebig gepisst und gekackt habe, war das Geräusch wieder da und als ich nachgeschaut habe, konnte ich wieder nichts sehen und nach einer Weile hat das Würgen und Schmatzen auch aufgehört….ich hatte fast das Gefühl, dass jemand da unten ist und alles von mir hinunterschlucken muß“

Julia reagierte mit einer Mischung aus Betroffenheit und leichter Belustigung und meinte: „Jetzt wo du es sagst ,tatsächlich habe ich auch so schmatzende und gurgelnde Geräusche gehört….aber glaubt ihr wirklich daß da unten jemand gefangen ist ? Ich kann mir gar nicht vorstellen, daß es so etwas gibt. Wie soll denn jemand überhaupt unter so ein Dixi-Klo geraten? Und wenn ich mir so vorstelle daß wir uns mit unseren nackten Hintern jedes Mal über sein Gesicht gesetzt haben, dann wird mir echt ganz anders.“

Julia verzog das Gesicht: „So einer könnte einem echt leid tun. Da unten gefangen und dann muss er alles aber absolut alles schlucken was wir da von uns los werden“

Lisa lachte amüsiert: „Ganz schön krass die Vorstellung daß jemand da unten meine Pisse und Kacke schlucken musste“


Ziemlich mitleidslos mischte sich die hübsche Nadine ein:“Ich war heute auch ein paar Mal auf dem Dixi-Klo und habe da auch ganz ordentlich etwas in die Schüssel gelegt……und das mit den komischen Geräuschen ist mir auch aufgefallen, aber was solls….wenn jemand da unten ist dann hat er von mir wenigstens ordentlich was zu schlucken bekommen……soll ich deswegen jetzt ein schlechtes Gewissen haben?….Ganz im Gegenteil….ist doch eine geile Vorstellung dass da jemand da unten unsere Pisse und Kacke schlucken muss“

Lisa ergänzte amüsiert und kichernd: „Ist doch gar nicht schlecht wenn einer da unten ist. Immerhin bekommt er genug zu essen und zu trinken“

Julia und Nadine stimmten lachend zu.

Die drei hübschen Mädels redeten sich immer weiter in Rage und malten sich gegenseitig aus, wie das arme Opfer durch ihre Benutzung wohl leiden musste.

Schließlich schlug Lisa vor: „Das Thema ist echt spannend und absolut geil….wie wäre es wenn wir uns bei mir zuhause bei einer schönen Flasche Sekt noch ein wenig unterhalten würden? Meine Eltern sind heute nämlich nicht da, sodaß ich eine sturmfreie Bude habe“


Julia und Nadine stimmten sofort begeistert zu.


Die drei Teenies machten es sich auf der Liegelandschaft bequem und genossen den Champagner, welchen Lisa organisiert hatte. Dazu hatte sie dezente Musik ein geschaltet. 

Zusätzlich gab es Knabbereien.


In allerbester und regelrecht aufgekratzter Laune kamen die drei Teenager auf ihren Verdacht und ihr ursprüngliches Thema zurück.

Die bestehende und steigende Alkoholisierung ließ die Hemmungen sinken.


Julia kam mit fast ernstem Gesicht wieder auf das alle bewegende Thema zurück.

„Was ist wenn da unten tatsächlich jemand hilflos eingeklemmt ist und er die Ausscheidungen von allen Benutzerinnen schlucken muß ? Müsste man da nicht besser alles unternehmen um ihn zu befreien?“


Nadine und Lisa wurden nachdenklich und Lisa meinte dann schließlich: „Und was ist, wenn es sich nur um einen Spanner handelt, der sich diese Sache selber eingebrockt hat?“

Nadine und Julia grinsten: „Wenn es ein Spanner ist, der nur unsere nackten Hintern sehen will, dann soll er da unten so lange wie nur irgendwie möglich bleiben und unsere Pisse und Kacke fressen“


Die drei Mädels besprachen ausführlich das Für und Wider bis Lisa zum Schluß meinte: „ Ich habe heute das Dixi Klo ein paar Mal benutzt….das Bier treibt ja ziemlich und ich hatte auch einen ganz tollen Morgenschiß und ganz ehrlich gesagt: Ich habe da überhaupt kein schlechtes Gewissen wenn irgend so ein Typ da unter mir alles schlucken musste…..ganz im Gegenteil: Wenn ich nur daran denke dass alles in seinem Maul gelandet ist, dann werde ich total feucht und geil“


Julia war sich noch unschlüssig und meinte dann aber auch: „Geht mir eigentlich nicht viel anders als Lisa…….ist schon eine sehr geile Vorstellung daß jemand heute meine ganze Pisse und meine Kacke fressen musste….ich werde da auch eher feucht und geil, als daß ich da jetzt Mitleid hätte“

Nadine stimmte ebenfalls voll und ganz zu.


Immerhin beschlossen die drei Mädchen, daß sie am darauffolgenden Tag der Sache gezielt auf den Grund gehen wollten.


Julia packte schon einmal eine Taschenlampe ein.


Die drei angetrunkenen Gören wurden bei der Diskussion allerdings so hitzig und erregt, daß sie sich ungeniert im Schritt und über ihren Hintern rieben.


Alle drei hatten die allerschönsten Gefühle dabei.


Zum Schluß nahmen sie sich fest vor, am folgenden Tag genau nachzuschauen.


Mike lag eine weitere Nacht hilflos und wehrlos in seinem Gefängnis.

Zur gleichen Zeit lagen die drei Gören in ihren warmen und weichen Betten und besorgten es sich bis zum Wahnsinn, endlos beflügelt von der Vorstellung, dass sie eine menschliche Toilette benutzt hatten.

Während die drei Gören schließlich erschöpft und zufrieden in den Schlaf gefallen waren, wurde Mike von den Hinterlassenschaften der drei Gören immer wieder wach.

Sein Magen hatte sehr viel aufnehmen müssen.

Tatsächlich hatten alle drei Gören sehr gründlich ihre Blasen einige Male in seinen Mund entleert und alle drei hatten ihre Gedärme äußerst gut gefüllt.

Lisa und Nadine hatten echt nicht übertrieben, wenn sie sagten, daß sie ordentlich etwas in die Schüssel gelegt haben.


Immer wieder musste er aufstoßen und gegen den fürchterlichen Brechreiz ankämpfen.

Zum Glück schlief er dann vor Erschöpfung alsbald ein.


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 Jetzt aber stand Julia perfekt herausgeputzt und gestylt über der offenen Toilettenschüssel und leuchtete in die Öffnung.

Julia hatte extra ihren kürzesten Rock und ihre eleganten kniehohen Stiefel und ein äußerst knapp sitzendes Top angezogen.

Mit großen Augen schaute sie zu Mark hinunter und fragte fast ungläubig: „Bist du es Mark?“

Mark konnte nur sehr leise und mit krächzender Stimme antworten.


Er hoffte inständig daß ihn Julia endlich befreien würde.

„Bitte allerliebste Julia bitte bitte, befreie mich von hier unten..es ist die absolute Hölle“ krächzte er kaum hörbar worauf sich Julia mit einem amüsierten Grinsen mit beiden Händen auf der gepolsterten Sitzfläche abstützte und sich zu ihm hinunterbeugte und interessiert fragte: „Und wie lange bist du schon da unten?“

„Ich glaube mindestens 2 Tage“ antworte Mike.


„Du armer Tropf…..dann hast du ja von mir ganz schön schlucken müssen….oder irre ich mich da?“ fragte Julia mit gespieltem Mitleid und fuhr fort: „Die letzten zwei Tage war ich ja ein paar Mal auf dem Klo hier“

Mark jammerte leise vor sich hin, während sich Julia eine Zigarette anzündete und den Rauch zu ihm nach unten blies.

Gespannt beobachtete sie sein Gesicht, das nunmehr seit einer Ewigkeit

in diesen Abfluss gepresst war.

„Dafür dass du für uns seit einigen Tagen Toilette gespielt hast, siehst du aber noch ganz gut aus“ bemerkte Julia mit einem breiten Grinsen.

„Ja du siehst etwas blass aus aber verhungert und verdurstet bist du offensichtlich nicht“ fügte Julia mit leisem Spott hinzu.

Für Mark klang das wie der blanke Hohn. Julia machte sich jetzt scheinbar über ihn auch noch lustig.


Copyright: Larry White