Zu mir sagte
Verena: „Gehe raus hinter den Stall, dort ist ein Misthaufen, dort kannst du
dich ausscheißen, wenn du musst.“
Ich musste plötzlich dringend kacken und eilte hinaus. Mir kam der Gedanke an
Flucht, aber wohin? Ich hatte keinen blassen Schimmer, wo ich war und wie weit
es zum nächsten Dorf war. Zudem war ich ja splitternackt, Hände auf den Rücken
gefesselt, da wäre ich angesichts des wachsamen Hofhunds sicher nicht weit
gekommen. Mit Rottweilern ist nicht zu spaßen!
Ich entleerte meinen Darm in aller Ruhe; danach aber hatte ich kein Papier oder
ähnliches, um meinen After zu reinigen. Ich rutschte mit meinem nackten Gesäß
über ein Paar Grasbüschel, um wenigstens die gröbsten Kotspuren wegzuwischen.
So watschelte ich breitbeinig wieder in den Stall zu Verena zurück. Dort sah
ich gerade, wie der Neger den Eber ausmolk und dessen Sperma in die Kanne
fließen ließ. Ich bemerkte auch, dass der Negerarsch frische Striemen aufwies.
Meine Herrin befahl mir, mich zu bücken und meine Arschbacken
aufzuziehen.
„Deine Kerbe ist nicht sauber; halte ihn Savimbo ans Gatter hin, dass er ihn
dir sauber-leckt, sagte sie, und ich tat wie geheißen. Bis Teil 8
Savimbo kroch vom Eber zu Verena am Gatter hin und hielt ihr die volle Kanne
entgegen mit den Worten: „Fast 900 Milliliter.“
Die Schweinezüchterin nahm die Kanne entgegen, sah hinein und sagte grinsend zu
mir:
„Dein Frühstück - sehr wertvoll und nahrhaft! Du sollst mir ja nicht vom
Fleische fallen!“
Ich antwortete nichts auf diese sarkastische Verkündigung.
Verena musste dem Negerboy nichts befehlen; der kam zu mir her und wusste von
selbst schon, was seine Herrin erwartete und leckte mir die ganze Arschkimme
samt Afterloch perfekt sauber; für mich eine willkommene Wohltat! Dabei
sinnierte ich, was Verena mit >dein Frühstück< wohl gemeint haben
könnte...
Mit böser Vorahnung trottete ich hinter meiner perversen Herrin ins Bauernhaus
zurück. Die volle Kanne trug sie, da meine Händen ja hinter meinem Rücken
gefesselt waren.
In der Küche des Hauses durfte ich mich an den Esstisch - ein grob gezimmerter
Tisch ohne Tischtuch - setzen, vor mir eine große Glasschüssel und ein Löffel.
Die Schweinebäuerin schüttete den schleimigen Inhalt der Kanne in die
Glasschüssel, nahm mir die Handschellen ab und sagte ungewohnt freundlich:
„Hier - dein Frühstück, guten Appetit!“
Angeekelt blickte ich auf den weißlichen Schleim in der Glasschüssel und
zögerte, den Löffel einzutauchen und zum Mund zu führen. Das sah natürlich
Verena: „Was ist? Hast du keinen Hunger? Willst du vielleicht nur von meiner
Kacke leben? Iss!! Es ist wertvolles Eiweiß von Igor und Savimbo extra für dich
abgemolken und gesammelt! Wenn du nicht alles komplett aufisst, kannst du
ersatzweise auch Prügelsuppe kriegen!“
Nein, die wollte ich nicht mehr! Meinen Ekel überwindend führte ich den
gefüllten Löffel zum Mund und aß die Spermabrühe. Erstaunlicher Weiser
schmeckte sie besser, als sie aussah. Verena beobachtete mich und meine Mimik
genau und sagte dann: „Na, mein Lieber, wie schmeckt es dir?“
Ich sah verwundert hoch zu meiner Herrin, die mich zum ersten Mal >mein
Lieber< genannt hatte. Interessierte sie sich tatsächlich dafür, wie mir das
Sperma schmeckte?
Ich antwortete: „Nicht schlecht, Herrin, wie das Weiße vom Ei, nur etwas
säuerlicher und süßer ..“
„Stimmt“, grinste Verena und sagte mir: „Das Säuerliche ist das Sperma vom
Eber, und das Süßliche ist der Anteil von Savimbo, dessen Samen ausgesprochen
süß ist. Ich werde versuchen, Savimbos Anteil an deiner Eiweißsuppe zu erhöhen,
indem ich ihn jeden Tag bis auf den letzten Tropfen Sperma ausmelke.“
Nachdem ich meine ‚Suppe‘ ausgelöffelt hatte, befahl mir Verena: „Bis dein
Dienst in meinem Schlafzimmer beginnt, wirst du dich im Schweinestall nützlich
machen. Die Koben müssen ausgemistet und die Fresströge mit Saufutter gefüllt
werden. Bis 15 Uhr musst du fertig sein!“
Ich ging in den Stall und arbeitete dort nackt als Stallknecht, aber wenigstens
waren meine Hände frei, und ich durfte endlich mal andere Muskeln bewegen als
nur meine Zunge und meine Kehle.
In einer Ecke im Stallgang standen vier volle Eimer mit Brei. Dies war wohl das
Futter für die Schweine und den Eber. Was gab es für Savimbo? Ich fand nichts
anderes...
Also kippte ich zwei Eimer voll in die Fresströge der Zuchtsauen, den 3. zu den
Ferkeln und den 4. Eimer in Igors Futtertrog. Sofort stürzte sich Igor auf das
vom Aspekt her ekelhaft aussehende und auch unangenehm riechende Futter. Mit
Erstaunen sah ich, dass auch Savimbo mit seiner kurzen Kette am Sack hurtig zum
Trog robbte, wobei er sich den Hodensack weit herauszerren musste, denn die
Kette war gerade so lang, dass er mit seinem Kopf den Futtertrog erreichen
konnte. Mich schüttelte vor Ekel zuzusehen, wie der Neger mit dem Eber um die
Wette fraß. Er musste wohl sehr ausgehungert sein ...
Als ich danach den Koben mit Savimbo und dem Eber ausmistete, sprach mich
Savimbo an und hielt mir sein imposantes Gehänge vors Gesicht, aber ich
verstand sein komisches Kauderwelsch nicht. Ich beobachtete, wie er den Eber
abmolk und das förmlich herausschießende Sperma in der Alu-Kanne auffing. Dann
seufzte er und wichste sich selber ab und ließ es auch in die Kanne spritzen.
(Erst später, als ich nachdenklich in meinem Kasten schmachtete, begriff ich,
dass Savimbo mich animieren wollte, dass ICH ihm den Samen heraus-wichsen
sollte.)
Schon Viertel vor drei Uhr war ich fertig; ich begab mich ins Wohnhaus und
meldete mich bei Herrin Verena. Die rümpfte ihre Nase mit den Worten: „Puh, du
stinkst 3 Meter gegen den Wind. Marsch ins Badezimmer unter die Dusche. Benutze
die parfümierte Seife!“
Ich seifte mich sehr gründlich ab; ich wusste ja, warum. In strahlender
Nacktheit betrat ich Verenas Schlafzimmer. Die dralle, wuchtige Frau wartete
auch schon nackt mit den Handschellen auf mich.
Devot ließ ich sie mir anlegen. Verena war körperlich sehr stark, und ich weiß
nicht, ob ich ihr ernsthaft erfolgreichen Widerstand hätte leisten können, denn
ich war ja nach der anstrengenden Stallarbeit ermüdet.
Verena warf sich wie gewohnt auf Bett und ich kniete mich zwischen ihre Beine.
Zuerst hatte ich ausgiebig zu lecken, dann musste ich meine Herrin ficken, und
zwar unermüdlich, als ob ich eine Fickmaschine wäre.
„Ich kann nicht mehr, Herrin!“ Wagte ich zu sagen, was Verena zu der Bemerkung
veranlasste: „Du hast mich total zu befriedigen, Sklave! Mein seliger Mann
musste mich auch jeden Tag tüchtig ficken, aber seit er verstorben ist, muss
ich seit 3 Jahren darben und bin entsprechend sexuell ausgehungert.“
Und als ich schier mit meinen Kräften am Ende war, zündete sich Verena eine
Zigarette an und drohte mir, meinen Sack mit der glühenden Zigarette zu
berühren! Die Angst davor entlockte mir bislang ungeahnte Kraftreserven, und
ich fickte wirklich so lange, bis mir tatsächlich schwarz vor den Augen wurde.
In einem See von meinem Körperschweiß brach ich zusammen ...
Als ich wieder zu mir kam, lag ich schon verkrümmt angespannt unter meinem
Dienstkasten. Doch irgendwas war anders, dann wurde es mir klar: Im After hatte
ich einen dicken Stopfpflock.
Zuerst lag ich allein; dann war Verena offenbar mit ihrem Abendessen fertig und
setzte sich mit ihrem schweren Arsch über mein Gesicht. Wieder hatte ich eine
gehörige Portion zu bewältigen und bekam auch wieder eine paar ‚Aufmunterungen‘
auf meinen Sack. Wenigstens war der Gestank nicht so intensiv wie gestern, und
auch das Sauberlecken der haarigen Fotze und des wulstigen Afterlochs gelang
mir von Tag zu Tag bzw. von Nacht zu Nacht besser!
Am 4. Tag meiner ‚Dressur‘ bei Verena bekam ich meine Feuertaufe. Ahnungslos
lag ich am späten Abend unter meinem Stuhl, als - wie erwartet - die Herrin
hereinkam, den Deckel öffnete und durch die Brille an meine stählerne
Mundspreize griff. Zu meinem Entsetzen drehte sie die Bügel, die meine Kiefer
aufzwangen, noch ungefähr einen halben Zentimeter weiter auf. Meine
Kiefergelenke knackten schon bedrohlich.
„Es ist leider notwendig, Junge, das wirst du gleich merken,“ kommentierte sie
ihr Tun, drehte sich um und senkte ihr massives Gesäß auf mein Gesicht herab.
Zuerst kam die Pisse, dann rutschte sie nach vorn und die Frau stöhnte laut.
Ohne Vorwarnung schoss mir ein fast flüssiger Schwall Scheiße so gewaltig in
meinen Mund, dass ich komplett überfordert war. Verena hatte DURCHFALL!
Und sie hielt sich nicht zurück! Ununterbrochen schoss mir die breiige Scheiße
in die Kehle. Und der Gestank !! Unbeschreiblich!
Natürlich kam ich mit dem Verschlucken der Flut kaum hinterher! Und zu allem
Überfluss knallte mir die Herrin etliche scharfe Hiebe mit ihrer Hodenpeitsche
auf den Sack, dass ich kaum noch aus oder ein wusste und in Panik geriet. Die
Schmerzen zwangen mich, die breiige Scheiße noch schneller hinunterzuschlingen,
obwohl mein überforderte Magen bereits rebellierte.
Meine bisherige Dressur ermöglichte es meinem Willen, meinen Magen zu zwingen,
den fürchterlichen Dreck bei sich zu behalten. Aber es war die pure Hölle für
mich -- aber nicht für Verena! Für diese war es eine angenehme
Erleichterung.
Auch das Sauberlecken der Kerbe und des Hämorrhoidenlochs war solch eine
Tortur, dass Verena mich mit der Hodenpeitsche zwingen musste, alles zu ihrer
Zufriedenheit zu bewerkstelligen....
So ging der Toilettendienst jeden Tag und jede Nacht weiter, bis die 7 Tage
vorbei waren. Diese Woche unter Verena war eine harte Schule gewesen, aber das
Ergebnis war dann sichtbar, als mich Verena wieder zu Saskia und Helmut zurück
brachte: „Oh Mutter“, rief Saskia überrascht aus, „hat der ein Paar dicke Hoden
gekriegt!! Fast wie ein Zuchtstier! Hast du die Dinger gedopt??“
Auch Helmut staunte nicht schlecht: „Der hat ja ziemlich an Muskelmasse
zugelegt, Schwieger-mama, hast du ihn gemästet?“
„Ach Kinder, ihr kennt mich doch, nichts dergleichen! Alles echte Natur! Das
Wichtigste aber ist, dass er als Toilette perfekt funktioniert, auch unter
Extremsituationen!“
Und sie erzählte von meiner Spermadiät und meinen Leistungen als Fickhengst.
Als Abschiedsgeschenk brachte Verena dem jungen Ehepaar die stählerne
Maulspreize mit, wodurch der Gummiring überflüssig wurde. Und so diente ich dem
Ehepaar weiterhin als lebende Toilette und Nacktbutler und verlor den Überblick
über die Zeit.
An einen Umstand hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht: Mein Vermieter
wunderte sich, dass die Miete ausgeblieben und auch ich als sein Mieter nie
anzutreffen war.
Mein Arbeitgeber schrieb mich mehrmals an, warum ich unentschuldigt bzw. ohne
ärztliche Krankmeldung der Arbeit ferngeblieben sei. Als er keine Antwort
erhielt, stellte er die Lohnfortzahlung ein und schickte mir die fristlose
Kündigung. Da aber meine Daueraufträge (Radio/Fernsehen, Strompauschale,
Versicherungen usw.) natürlich weiterliefen, sank mein Girokonten in die roten
Zahlen, was die Bank zur Kontosperrung veranlasste. Von all diesen Ereignissen
bekam ich natürlich nichts mit.
Meine aus ihrem Urlaub zurückkehrende Freundin stellte auch fest, dass ich nie
erreichbar war, und sie wusste freilich nicht, wo ich abgeblieben war. Sie nahm
es einfach hin und widmete sich ihrer neuen Urlaubsbekanntschaft.
Nach ca. 4 Wochen stellte mein Vermieter Vermisstenanzeige bei der Polizei -
Vermisstenstelle.
Die wussten anfangs nicht, wo sie mit der Suche anfangen sollten. schließlich erfuhren
die Beamten von meiner Stammkneipe in Konstanz, wo sie den Kellner befragten.
Der konnte sich noch daran erinnern, dass ich vor etwa 6 Wochen mit einer üppig
gebauten Dame weggegangen wäre und seitdem nicht mehr in seiner Kneipe
aufgetaucht sei.
Nun wurde nach dieser Dame gesucht, und nach weiteren 2 Wochen wurde die
Polizei fündig. Saskia bekam überraschend Besuch von der Polizei. Zun�chst konnte sie die Beamten noch abwimmeln, aber am nächsten Tag
rückte die Polizei mit einem Einsatzkommando an.
Zuvor hatten Helmut und Saskia mich aus meinem Klosettkasten freilich
herausgeholt und Körperlich einigermaßen passabel hergerichtet. Ich wurde wegen
Betrugsverdachts mitgenommen, Helmut und Saskia vorübergehend festgenommen,
aber wegen ihres festen Wohnsitzes und bisherigen Vorstrafenfreiheit wieder
nach Hause freigelassen.
Meine Vernehmungen waren unergiebig, denn ich machte von meinem
Aussageverweigerungsrecht Gebrauch: Als Mit-Beschuldigter wegen „Verdachts des
Menschenhandels und Freiheitsberaubung“ war ich nicht verpflichtet, vor der
Polizei auszusagen. Saskia und Helmut schwiegen ebenso beharrlich.
Als es dann zum Gerichtsverfahren kam, bestätigte ich - sehr zum Ärger und
Erstaunen der Staatsanwaltschaft - , dass mein Aufenthalt und mein Dienst als
„Haushaltshilfe“ absolut freiwillig gewesen sei und es ja MEINE Sache sei,
welche Entlohnung - und ob überhaupt eine - ich dafür verlangen würde. Somit
war die vermutete „Steuerhinterziehung“ auch nicht nachweisbar. Mein Konto wies
ja keinerlei ‚Eingänge‘ auf.
Meine Aussage ließ die Anklage der Staatsanwaltschaft zusammenbrechen.
Freispruch für mich, Helmut und Saskia.
Meine Wohnung gab ich auf. Das Inventar verkaufte ich zu Schleuderpreisen und
tilgte mit dem Erlös mein mittlerweile überzogenes Konto bei der Bank. Meine
Arbeitsstelle war sowieso schon weg, ebenso wie meine Freundin, die längst
einen Anderen hatte.
Ich wollte mit Saskia und Helmut leben. Und weil ich sie vor dem Gefängnis
bewahrt hatte, wurde ich wie ein Familienmitglied behandelt. Trotzdem diente
ich ihnen gerne nackt als Butler und als Toilette. Und wenn Verena oder mal ein
anderer Besuch in unser Haus kommt, gibt es kein Toilettenpapier im ganzen Haus
-- außer in der GÄSTE-toilette für Fremde.
Ende