Kevin hatte das After von Heike noch gründlich ausschlecken und mit der Zunge säubern dürfen, wobei sie sagte: „Wenn du meine göttliche Mokka -Höhle nicht perfekt sauber leckst, werde ich die Klospülung nicht betätigen!“
Natürlich gab sich Kevin die allergrößte Mühe um seine Herrin Heike zufrieden zu stellen.
Heike hatte sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit von einer untertänigen grauen Maus zu einer selbstbewußten und attraktiven Sklavenhalterin verändert.
Ihre neue Beschäftigung gefiel ihr außerordentlich und ihr Sexleben war perfekt, auch wenn in ihrer Ehe nicht mehr viel lief.
Zum Schluß der Hausarbeiten setzte sich Heike in ihrem engen Rock nochmals rittlings auf den Rücken von Kevin und befahl ihm, sie auf allen Vierten durch die geputzte Wohnung zu tragen.
Sie prüfte seine Arbeit.
Lachend und gut gelaunt meinte sie: „Jetzt hast du dir noch eine Runde Frühsport verdient“
Sie genoß es immer heftiger und intensiver, wenn sie sich mit ihrem prallen Arsch und ihren 65 Kilos auf den warmen Rücken von Kevin setzen konnte und sie genießen konnte wie er sich unter ihrem Gewinn hat abmühen musste.
Ihre Pussy und ihr geiler Arsch feierten dabei regelrechte Triumphe und sie wurde wieder feucht ohne Ende.
Sie ließ sich eine gute halbe Stunde durch die große Wohnung tragen und telefonierte dabei mit ihren Freundinnen.
Kevin musste von der Anstrengung heftig schwitzen und keuchen, denn das Gewicht der schönen Heike drückte unbarmherzig auf seinen Rücken.
Heike hingegen lachte viel und machte Späße mit ihren Freundinnen am Telefon.
Für Kevin war es die Hölle.
Sie amüsierte sich bequem auf seinem Rücken sitzend und er musste untere ihrem Gewicht brutal schuften.
Schließlich stand sie auf und meinte: „Also genug gefaulenzt“
Er küsste ihre eleganten Schuhe und bedankte sich keuchend für den Ritt, worauf sich Heike mit weit gespreizten Beinen wieder auf einen gepolsterten Stuhl setze und ihm das Handzeichen gab, daß er ihre feuchte Pussy gründlich ausschlecken sollte.
Kevin gehorchte aufs Wort.
Hatte er ihre geile Pussy eine gute halbe Stunde auf seinem Rücken gespürt so musste er sie jetzt äußerst intensiv und hingebungsvoll mit seiner Zunge verwöhnen und ihre geilen Säfte aussaugen.
Heike war in dieser Hinsicht extrem anspruchsvoll.
Ausgepumpt und keuchend von der Anstrengung begann Kevin mit der Arbeit.
Heike blickte auf ihre Uhr und sagte in gleichgültigem Ton: „Du hast genau 10 Minuten um mir einen tollen Orgasmus zu verschaffen…..ansonsten gibt es für dich 10 Peitschenhiebe“.
Kevin wußte genau, daß Heike ihre Drohungen konsequent umsetzte und darum machte er sich trotz seines ausgelaugten Körpers und den Demütigungen von Heike sofort ans Werk.
Wie gewohnt küsste er demütig ihren Schritt welcher noch von ihrem eleganten bunten Slip bedeckt war und sagte wie gewohnt: „Gnädige Herrin Heike, darf ich bitte in aller Demut ihre göttliche Weiblichkeit mit meiner dreckigen Zunge verwöhnen?“
Heike lächelte : „Du darfst meine Weiblichkeit verwöhnen aber streng dich an!“
Bereits bei den Küssen auf ihren Slip spürte Kevin dass sie schon wieder pitschnass im Schritt war.
Heike hob kurz ihren Po an und zog ihren Slip herunter.
Sofort öffnete Kevin seinen Mund soweit es ging, denn durch die Arbeit und die körperliche Anstrengung hatte er einen unstillbaren Durst.
Mit äußerster Zärtlichkeit umschloß er mit seinen Lippen ihre Vulva und begann dann sanft zu saugen.
Wie üblich ergoß sich ein heftiger Strom ihres Vaginalsekrets in seinen Mund und Kevin begann sehr vorsichtig mit seiner Zungenspitze ihre Knospe zu umkreisen.
Heike schien damit zufrieden zu sein, denn sie stöhnte wie meistens vor Lust laut auf.
Dann wechselte er mit seiner Zunge in ihren Vaginalkanal und schob sie mit kräftigen Bewegungen so tief es ging in ihre Vagina.
Mit äußerster Gründlichkeit bearbeitete er mit seiner Zunge so tief es ging die Innenseite ihrer Vagina.
„Ja mach nur schön sauber“ amüsierte sich Heike.
Zusätzlich begann er die Innenseiten ihrer Schamlippen zu bearbeiten.
Heike bog sich regelrecht durch bei dieser perfekten Zungenmassage und befahl Kevin : „Los die Hände flach unter meinen göttlichen Hintern!“
Sie hob kurz ihren Hintern an und nahm dann entspannt Platz auf seinen Händen.
Die Handflächen mussten nach unten weisen.
Kevin schluckte fast gierig ihren schleimigen Ausfluss und verstärkte mit seiner Zungenspitze die Bearbeitung ihrer mittlerweile stahlharten Clit.
Den Grad der Erregung konnte Kevin am eisernen Griff ihrer Schenkel um seinen Kopf entnehmen.
Und dann bekam Heike geradezu explosionsartig einen extrem starken und ausgiebigen Orgasmus.
Laut stöhnend genoß sie das herrliche Gefühl während Kevin mit nachlassender Intensität mit seiner Zunge praktisch überall war und sie gleichzeitig aussaugte.
Nach einiger Zeit sah Heike auf ihre Uhr und meinte lachend: „Du hast echt Glück gehabt……du bist knapp in der Zeit geblieben.“
Voller Dankbarkeit säuberte Kevin sorgfältig ihre Vagina und bedankte sich bei Heike für ihre Großzügigkeit.
Nachdem sie noch eine Weile entspannt auf seinen Händen saß, zog sie wie üblich sein Gesicht wieder tief zwischen ihre Schenkel und meinte gut gelaunt:“ Du hast dir jetzt eine Belohnung verdient und darfst meine göttlich Pisse schlucken“
Wie meistens steckte sie sich eine Zigarette an und entleerte zufrieden ihre Blase in seinen Mund.
Kevin schluckte geradezu gierig ihre heiße Pisse, die ihm eher wässrig vorkam.
Allerdings war der deutliche Geschmack von Kaffee nicht zu verkennen.
Heike trank schließlich sehr gerne und oft Kaffee.
Immerhin konnte Kevin auf diese Weise den schleimigen Ausfluss aus ihrer Vagina hinunterspülen, der sich meistens sehr hartnäckig und klebrig im ganzen Mundbereich festsetzte.
Selbstverständlich ging von Heike’s Pisse kein einziger Tropfen daneben.
Zu Anfang als ihm dieses Missgeschick unterlief, gab es in der Regel 20 Hiebe mit der Bullenpeitsche.
Meistens setzte Heike noch einige heftige Hiebe zusätzlich drauf.
Nachdem Kevin ihren Blaseninhalt geschluckt hatte und sie mit dem Mund äußerst gründlich gereinigt hast, entließ sie ihn schließlich nachdem er sich durch Küsse des Danks auf ihren Schambereich verabschiedet hatte und holte sich einen frischen Slip.
Immerhin hatte Kevin nach der Pisse des Reitherrn am Morgen wieder Flüssigkeit bekommen.
Kevin wurde von Lisa, der Reitlehrerin abgeholt, denn die allergöttlichste Herrin
hatte ihn bereits reserviert.
Im Reitstall stand der übliche Hundenapf mit Hafer- und Maisflocken bereit.
Lisa nahm den Napf und ging in ein Nebenzimmer.
Sie pisste in den Napf und Nadine die aparte Studentin pisste ebenfalls in den Napf.
Anschließend brachten sie den Napf zurück und Kevin durfte den mit der Pisse der beiden Damen angerührten Brei verschlingen.
„Wir haben dein Mittagessen wie üblich mit unserer Pisse verfeinert. Du solltest uns dafür dankbar sein“
Beider Damen genossen es ihm dabei zu zusehen wie er den mit Pisse angerührten Brei verschlang.
Anfangs hatte er sich geweigert, aber Lisa und Nadine hatten ihn mit der Gerte und Peitsche sehr schnell davon überzeugt, daß es besser war den Brei zu fressen.
Oft pissten auch die beiden Töchter in seinen Brei und kicherten vor Vergnügen wenn sie ihm beim essen zusahen.
Die starke körperliche Beanspruchung forderte ihren Tribut.
Die allergöttlichste Herrin hatte ihn ihrer Eigenschaft als Tierärztin den Speiseplan für Kevin ausgearbeitet.
Ganz in Anlehnung an die Ernährung der römischen Gladiatoren hatte Katharina die allergöttlichste Herrin den Speiseplan für Kevin ausgearbeitet.
Es gab ausschließlich Getreide und Erbsen nachdem diese Produkte am meisten Eiweiß enthalten und ideal für den Muskelaufbau sind.
Durch die Anreicherung mit der Pisse der Damen nahm der Sklave zusätzlich Mineralien und weibliche Hormone auf, welche dazu dienen sollten den Sklaven ruhiger zu halten.
Tatsächlich hatte sich der körperliche Zustand von Kevin durch die Ernährung und natürlich auch durch das tägliche intensive Training massiv gebessert.
Mühelos und völlig problemlos konnte Kevin inzwischen selbst eine Reiterin mit 72 kg etwa 1 1/2 Stunden in sehr flottem Tempo durch das Gelände tragen.
Einige gute Freundinnen hatten Kevin schon einige Male ausprobiert und waren hellauf begeistert.
Die gut situierten Freundinnen von Katharina nahmen trotz ihrer manchmal üppigen Pfunde sehr gerne und absolut lustvoll die Dienste von Kevin in Anspruch.
Bedenken hatte von den älteren Damen keine einzige.
Kevin hasste die Ritte unter den meist älteren Damen, denn sie waren meist gut bis sehr gut genährt und kannten keinerlei Gnade.
Der gnädige Reitherr hingegen hielt diese Ritte für ein ausgezeichnetes Training, zumal es sich durchwegs um erfahrene Reiterinnen handelte.
Kevin hingegen hasste diese Ritte nachdem diese Damen einerseits äußerst anspruchsvoll und andererseits dazu auch noch deutlich schwerer waren als die Mädchen oder jüngeren Damen.
Mit ihren prallen und wohlgenährten Ärschen nahmen sie rücksichtslos auf ihm Platz und amüsierten sich köstlich über seine Anstrengungen und trieben ihn mit schallendem Gelächter auch noch mit der Gerte oder Peitsche an.
Dazu amüsierten sie sich köstlich wenn er vor und nach jedem Ritt ihre wohlgeformten und meist prallen Ärsche küssen musste.
Diese Ehrerbietung nahmen die älteren Damen mit ihren feisten Ärschen besonders gerne und ausgiebig in Anspruch.
Dass er die Damen auch ausgiebig im Schritt zu küssen hatte, war selbstverständlich.
Und die älteren vornehmen Damen waren durchwegs sexuell ausgehungert und rieben gnadenlos ihre Pussys auf dem Nacken von Kevin. Die meisten kamen dabei auf ihre Kosten.
„Das ist aber mal eine herrliche Massage“ waren die Kommentare der edlen und vornehmen Damen wenn Kevin sein Gesicht tief in ihren Schritt drücken musste und mit der Nase und Kinn ihren feuchten Schritt massieren musste.
Und sie kommandierten: „Los schön tief rein in den Schritt und schön mit deiner frechen Visage massieren!“
Es roch natürlich nach einer Mischung aus Pisse und Vaginasekret.
Ausgelaugt vom Ritt und mit brennenden Lungen von der Anstrengung musste er sich auf diese Weise ausgiebig bei seiner Reiterin bedanken.
Besonders grausam war die beste Freundin der allergöttlichsten Herrin.
Isabella war knapp über 40 und groß gewachsen und hatte eine sportliche und eher schlanke Figur.
Ihre langen blonden Haare hatte sie beim Sport meistens zu einem kunstvollen Zopf geflochten was ihrem Gesicht trotz aller makellosen Schönheit eine besondere Strenge verlieh.
Sie war eine äußerst erfolgreiche Maklerin und lebte mit ihren beiden Teenager-Töchtern allein.
Und tatsächlich war die schöne Isabella nicht nur in ihrem Beruf äußerst durchsetzungsfähig und teilweise auch brutal, sondern diese Wesenszüge lebte sie auch voll und ganz in ihrem Privatleben aus.
Sie war einfach herrisch und verachtete Männer.
Allerdings hatte sie mit dem Reitherrn eine besonders innige Beziehung, nachdem sie ihren Sadismus mit ihm teilte.
Der Reitherr hatte mit ihr auch ganz offen die Frage eines Sklaven diskutiert, was Isabella ausgesprochen spannend und erotisch fand.
Während der Unterhaltung mit dem Reitherrn hatte er ihr angeboten, Platz auf dem Gesicht von Kevin zu nehmen, was Isabella mit allergrößter Freude annahm.
Kevin konnte sich dabei einen guten Eindruck von der Einstellung von Isabella machen.
Unverblümt diskutierten die Herrschaften über die Vorzüge der Sklaverei.
Isabella seufzte : „Ich würde mir auch so gerne so einen kleinen Sklaven anschaffen……ich könnte mir die Putzfrau sparen und meine beiden Töchter hätten ein schönes Spielzeug“
Katharina gab aber zu bedenken: „Einen Sklaven zu haben ist eine feine Sache, aber Sklaven haben nun einmal die Eigenschaft dass sie immer beaufsichtigt werden müssen“
Der Reitherr tröstete daraufhin Isabella: „Du kannst unseren Sklaven ja zu jeder Zeit benutzen….und es schadet übrigens gar nichts, wenn deine beiden süßen Töchter sich an die Nutzung eines Sklaven gewöhnen……bei meinen beiden Töchtern hat sich das ungemein bewährt…..sie sind wesentlich selbstbewußter und unabhängiger geworden…..und insbesondere die erotische Nutzung des Sklaven hat meine Töchter nicht nur zufriedener und glücklicher gemacht, sondern hält sie von dummen und unüberlegten Geschichten mit Jungs ab“
Katharina stimmte ausdrücklich zu und ergänzte: „Es ist einfach eine wundervolle Sache, wenn man als weibliches Wesen zu jeder beliebigen Zeit und wenn man einfach Lust darauf hat, einen Sklaven zur Verfügung hat“
Isabella saß bei dieser Kafferunde äußerst bequem auf dem Gesicht von Kevin.
Sie trug damals ein äußerst elegantes und teures Kostüm mit eleganten und edlen Damenschuhen.
Sie war ganz Geschäftsfrau in ihrem dunkelblauen Kostüm.
Ihren engen Rock hatte sie etwas hochgezogen, sodaß Kevin’s Gesicht angenehm in ihren Schritt und zwischen die Ritze ihres straffen Po’s gedrückt wurde.
Isabella war keinesfalls dick, aber sie hatte aufgrund ihrer Größe einfach um die 67 oder 68 kg.
Sein Kopf wurde daher unter ihrem Gewicht tief in die extra an der Sitzfläche angebrachte Vertiefung gedrückt.
Sein Mund wurde unter ihrem Gewicht weit aufgerissen und ihre aufgeblähten Schamlippen verschaffen sich rücksichtslos Platz in seinem offenen Mund, während seine Nase fest gegen den Anus von Isabella gepresst wurde.
Sein Gesicht und sein Mund waren jetzt nur noch durch den knappen und bunten, aber sündhaft teuren Slip von Isabella getrennt.
Isabella liebte den Luxus über alles.
Ihren Rock hatte sie fast beiläufig über das Gesicht von Kevin gestreift.
Ihre prallen Pobacken drückten auf seine Augen und unter ihrem Rock war es ohnehin dunkel.
Stattdessen drückte sie mit ihrem Gewicht ihren Schritt fest auf seinen offenen und weit aufgedrückten Mund.
Kevin roch das feine und frische Parfüm.
Ohne die geringste Zurückhaltung korrigierte Isabella ihren Sitz während sie zum Reitherrn und seiner Frau sagte: „Echt ein wunderbares Sitzkissen….daran könnte ich mich sofort gewöhnen und der kleine Nichtsnutz weiß auch jetzt wo sein Platz ist“
Der Reitherr erklärte: „Ich halte es für extrem wichtig dass ein Sklave bei einer oder einem Mädchen weiß wo sein Platz ist. Ich bin darum überglücklich dass meine beiden süßen Töchter so viel Freude und Spass mit ihm haben……Und dass er bei mir die allerniedrigsten Dienste zu erfüllen hat, versteht sich von selbst……“
Katharina lächelte : „Unser Eheleben ist wieder richtig toll seit wir den Sklaven haben“.
Isabella bewegte sich vollkommen entspannt auf seinem Gesicht und genoß die bequeme und stark erotische Sitzposition.
Mit ihrem Anus rieb sie sich intensiv an seiner Nasenspitze und sehr zu ihrem Vergnügen begann Kevin zaghaft mit seiner Zungenspitze durch den dünnen Seidenstoff hindurch an ihren prallen Schamlippen zu reiben.
Dies geschah aber keinesfalls aus Überzeugung, sondern aus Luftmangel.
Seine Nasenspitze und seine Nasenlöcher wurden je nach Sitzposition von Isabella extrem heftig gegen ihren Anus gedrückt, sodaß er kaum mehr durch h die Nase atmen konnte.
Sein weit aufgerissener Mund war durch die festen Schamlippen verschlossen, sodaß er nur noch sehr mühsam durch den Mund atmen konnte.
Isabella bekam von alledem überhaupt nichts mit und war in ihren geilen Gefühlen und in die Unterhaltung gefangen.
Immerhin erfuhr Kevin bei dieser Gelegenheit ganz beiläufig wie seine Herrschaften über ihn dachten.
Seine Hoffnung auf Freilassung schmolz wie Schnee in der Sonne.
Er hörte kein Wort des Mitleids oder Bedauerns. Stattdessen nur geile Zustimmung zu seinem elenden Schicksal.
Fast wütend massierte er mit seiner Zungenspitze die prallen Schamlippen von Isabelle, die zur Belohnung leicht ihr Becken vor Genuss kreisen ließ und sein. Gesicht noch gemeiner malträtierte.
Oben herrschte vornehme und fröhlich ausgelassene Stimmung bei Kaffe und Kuchen während für ihn unter dem Rock von Isabella die Hölle herrschte.
Zufrieden rauchten der Reitherr und die beiden Damen ihre Zigaretten während er mit Durst und dem Geschmack von Pisse und Mösenschleim unter dem entsetzlichen Gewicht von Isabella leiden musste.
Nach einer langen Zeit, es mochten wohl gute 2 Stunden gedauert haben, erhob sich Isabella endlich und befreite sein Gesicht von ihrem Gewicht.
Zuvor musste sich Kevin durch intensive Küsse auf ihre Vagina und ihr Poloch bedanken.
Keuchend küsste er ihre prallen Arschbacken und wiederholte immer wieder: „Ich danke ihnen für ihre unendlich Güte gnädige Herrin Isabella“
Lachen und geradezu beiläufig richtete sie ihren Rock zurecht und warf einen prüfenden Blick zu ihm herunter.
„Er sieht ja trotz meiner 68 kg noch ganz passabel aus…..ich hatte fast befürchtet daß ich ihm seine Visage platt gesessen habe…..“
Die Herrschaften mussten herzlich lachen.
„Na ja er ist auch schon recht gut trainiert auch wenn sein Widerwillen und seine Aufsässigkeit immer wieder noch deutlich zu spüren ist“ bemerkte die schöne Katharina.
Mit Küsschen und viel Gelächter verabschiedete sich Isabella, währenddessen Kevin sich mit ausgingen Küssen auf die eleganten Pumps bei Isabella bedankte.
Der Duft ihres Afters hatte sich in seiner Nase genauso festgesetzt wie der Geschmack aus ihrem Schritt der nicht weichen wollte.
„Du wirst sehen wir werden noch die allerbesten Freunde“ spottete Isabella beim Abschied.
Seither tauchte sie in der Woche regelmäßig bei Katharina auf.
Kevin war für diese Damen nichts als ein angenehmes und praktisches Spielzeug.
Zum Glück für Kevin wurde er von seiner Herrin und Eigentümerin nur an einen sehr kleinen Kreis von intimen Freundinnen und deren Töchter verliehen.
Nach den meist sehr grausamen und anstrengenden Ausritten musste Kevin ausgiebig die straffen Ärsche seiner Peinigerinnen und ihren Schritt küssen um sich für die Gemeinheiten gebührend zu bedanken.
Überdeutlich musste er den intensiven Geruch ihres Mösensafts riechen, während der gepflegten und hochwohlgeborenen Damen allerbester Laune waren.
Zum Glück kamen derartige Ausritte nicht täglich vor.
Obwohl Kevin täglich von äußerst erotischen und gut aussehenden Damen umgeben war, so hielt sich sein Sexualtrieb in geringen Grenzen.
Die weiblichen Hormone in der Pisse der Damen zeigten ihre Wirkung.
Nachdem Kevin sein Mittagsmahl hinuntergeschlungen hatte, küsste er wie üblich die Stiefel der Damen zum Dank.
Er bekam jetzt eine Verschnaufpause bis zur Ankunft der allergöttlichsten Herrin Katharina.
Katharina hatte sich verspätet, denn sie hatte als Tierärztin einige Termine auf den Bauernhöfen abzuarbeiten.
Sie kam auf einen Kaffee in das Büro des Reitstalls zu Lisa und Nadine.
Immerhin konnte sich Kevin noch eine Weile ausruhen.
Wie meistens wenn Katharina unterwegs war, trug sie eine enge und sehr sitzende Jeans und meistens eine eng sitzende Bluse oder T-Shirt.
Dazu sportliche Sneakers.
Auch an diesem Tag war es so.
Nach ihrem Kaffee und einigen Zigaretten gab Katharina das Zeichen.
Kevin wußte daß er jetzt eine Reitstunde unter seiner allergöttlichsten Herrin bekam. Das bedeutete absolute Schwerstarbeit.
Die allergöttlichste Herrin Katharina war hingegen schon voller Vorfreude.
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