Copyright: Philipp
Amüsiert
schlug Dr. Heiter auf Jennys Arsch. „ Mädel, du machst Sachen“, lachend
hüpften sein dicker Bauch und sein noch immer recht ordentlich
geschwollener Schwanz um die Wette. Dabei schleuderte sein
Penis die restlichen Tropfen seines Spermas munter umher. Einige trafen
mein Gesicht, Jennys Arsch und einer auch ihre Rosette. Spielerisch verrieb sein Daumen den einen Tropfen um ihren Schließmuskel um ihn dann mit einem schmatzendem Geräusch kraftvoll hinein zu drücken. Zu meinem Verdruss konnte ich sehen das sich ihr Anus geschmeidig den Daumen umschloss, den fetten Finger zu massieren schien und zum Anderen das sie lasziv stöhnte. So als ob sie es genoss. Mit seiner freien Hand begann er ihre nun schlaffe, teigartige Bauchdecke zu kneten. Die faltige, herab hängende und nun überschüssige Haut glitt durch seine Finger. Schob sie mal nach links und mal nach rechts. Rastlos glitten
seine fünf Wurstfinger durch den Wabbel. Kleine Tröpfchen ihrer Milch
quollen aus ihren Knospen hervor und vielen mir, immer noch unter ihr
liegend, auf den Bauch und rollten mir in den Schritt. „
Sophie, siehe zu das du ihn abbindest. Der blutet alles voll und
krepiert uns noch am Ende. Maggi, in meiner Tasche ist eine Flasche mit
Sauger. Versorge das Kind und lege es dann in den Kindersitz.“ Sophie
kniete zwischen meinen Beinen und auch ihr noch immer harter Penis
streifte meinen Ausgang. Jennys Milch und Sophies neuerliche Lusttropfen vermischten sich. Bildeten ein schlüpfriges und Fäden ziehendes Gemisch. Geschickt raffte sie die Haut an der Wunde zusammen und legte eine Klammer an. Schwiegermutter
betrat nun ohne unsere Tochter erneut den Raum. Noch immer hing der
dicke Strapon bedrohlich schwingen zwischen ihren Beinen. Sie trat zu
uns heran, legte eine Hand auf Dr. Heiters Schulter und betrachtete eine
Weile zufrieden die Situation. Dann vedrüsterte sich ihr Blick und sie
fragte: „ Kannst du etwas mit seinem Pimmelchen machen? Der schöne Ring
hält nun nicht mehr und das
Vergnügen das mir sein geschwollener Sack bereitet hat fehlt mir jetzt
schon.“ Dr. Heiter hielt in seinen Bewegungen inne und schien kurz
Nachzudenken. Dann zog er den Daumen aus Jennys Rektum. Kurz stand ihre
Höhle offen und ehe sie sich schmatzend schloss fiel mir dünnflüssig und
warm ihre Ausscheidung ins Gesicht. An mich gerichtet sagte er : „ Ablutschen und schlucken!“. Schnell wischte der Doktor mit seinem verschmierten Daumen alles zusammen in meinen Mund und mit seinem Daumen im Mund begann ich wie ein Kleinkind zu nuckeln und Jennys
Fäkalien zu beseitigen. In meiner Situation machte es mir nichts aus.
Zudem war es ja wieder nur ein Teil von Jenny den ich in mir aufnehmen
durfte. „ Was
denkst du? „ fragte Schwiegermutter ungeduldig. „ Schaumal“ , sagte Dr.
Heiter. Zog den Finger aus meinem Mund, griff nun mit beiden Händen an
Jennys hängende Bauchdecke. Packte brutal zu und zog sie grob bis auf
meinen Körper herunter. „ Ich habe hier genug Material um alles mögliche
zu formen“. Schwiegermutter
grinste und Jenny begann plötzlich panisch zu würgen. Sie rülpste und
erbrach sich zwischen meinen Beinen. Unangenehm stieg mir der saure
Geruch in die Nase. Quiekend rutschte die überraschte Sophie rechtzeitig
ein Stück ab und starrte auf meine Hoden die nun wieder fast da waren
wo sie hin gehörten. Jenny musste erneut aufstoßen und spukte was ihr noch im Mund verblieben war auf meine am Boden liegende Hoden. „ Damit können wir denke ich nichts mehr anfangen. Das geht vielleicht noch als russisch Ei durch, aber danke mein Kind.“ sagte Schwiegermutter. Dr.
Heiter ergriff das Wort: „ Aus medizinischer Sicht muss ich dir wieder
sprechen Maggi. Ich kann ihm die Klöten wieder dran machen und es wird
so sein als wären sie nie im Magen deiner Tochter gelandet. Er
könnte sogar die Stute wieder schwängern. Natürlich kann er auch ohne
seine Eierchen kräftig spritzen, nur ist halt der Quell des Lebens nicht
dabei“. „ Nein, das ist wirklich nicht nötig. Nimm soviel du brauchst
von ihrer Haut und erschaffe was Neues. Es wäre mir sehr recht wenn er zukünftig ein zweites Loch zwischen den Beinen hätte. Ist das möglich? Sozusagen eine Muschie in seinem Sack oder darunter. Kannst
du das hier machen? Wäre es möglich seine Hoden haltbar zu machen um
sie eventuell später wieder zu verwenden?“ Dr. Heiter hob beschwichtigend die Hände: „ Langsam Maggi, langsam. Eines nach dem Anderen. Zunächst einmal will ich das
kleine Loch hier vor mir noch einmal stopfen.“ Seine Hände packten
Jennys blanke Backen zogen sie auseinander und sein rasch versteifter
Schwanz verschwand erneut in ihrem nun engen After. Noch immer kniend
drückte er er mit beiden Schenkeln die ihren weiter auseinander, so das
sich ihre Hüfte weiter über meinem Gesicht herab senkte. Lächelnd
begann er kräftig zu stoßen. Unfreiwillig musste ich erneut zusehen wie
ein anderer das tat was ich selbst so gerne machte. Zwischen dem
klatschen von Haut an Haut und dem sich schnell steigernden obszönen
Stöhnen von Jenny begann der Doktor Schwiegermutters Fragen abgehakt zu
beantworten. „ Wenn du willst kann ich natürlich seine Testikel
aufbewahren, haltbar machen und auch jeder Zeit entweder Genmaterial
entnehmen oder sie wieder verpflanzen.“ Welche Ironie, während die Beiden über meine abgetrennten Kronjuwelen philosophierten streiften die Seinen
mit jedem Stoß den er in Jennys Loch tat mein Gesicht. Zunehmend rann
eine Mischung aus ihren und seinen Säften daran herab und verteilten
sich auf mir. Ungewollt
machte sich eine Welle der Erregung in mir breit. Der schmatzender
Muskelring Jennys, der sich je nach Vor- oder Rückbewegung mal zwischen
ihren bleichen, prallen Backen verschwand oder lustvoll um seinen Schaft
klammerte und nach außen gezogen wurde. Das Glänzen ihrer feuchten Pussy. Die
Geräusche die an meine Ohren trafen und der Geruch nach Sex.
Animalischem und analem Sex. So wie Dr. Heiters stoßen zunahmen wurden
seine Ausführungen ebenfalls öfter unterbrochen. Jedes Wort wurde nun
von einem klatschen unterstrichen. „ Ich...kann...nur...in...
„ Wir sind uns also einig. Ich nehme alle mit. Der Junge bekommt den von dir gewünschten Umbau. Wenn du nichts dagegen hast kann ich Jenny auch trotz ihrer prallen Titten wieder fruchtbar machen. Sozusagen als kleines Topping. Das Mädchen wird schnell wachsen und sollte in nur wenigen Jahren die Mutter ergänzen oder ersetzen können“. Schwiegermutter klatschte begeistert in die Hände. „ Danke, Josef. Das ist mehr als ich mir hätte ausdenken können.“ Sie küsste ihn auf den Mund und ich konnte sehen das sich ihre Zungen trafen. Sophie hatte in des eine Spritze aufgezogen und das letzte das ich sah waren Josefs dicke Wurstfinger die an Schwiegermutters ausgeprägtes Gesäß griffen.
Bilder des Innenraumes eines Autos. Geräusche von beschäftigtem Tun. Vielleicht das Geplärr eines Säuglings. Schwärze. Eine Helle Lampe. Gesichter hinter Masken und das rascheln von Kitteln. Helle Kacheln. Lag da nicht Jenny neben mir? Wieder Schwärze.
Meine Wange brannte. „Anna, komm endlich zu dir!“, ich vernahm ein klatschen und meine andere Wange brannte. Ich musste nur meine Augen öffnen um diesen Albtraum endlich abzustreifen. Wahrscheinlich war ich irgendwo eingepennt. Gleich würde die Erinnerung zurückkommen, der Albtraum verblassen und Jenny würde mir mal wieder tadelnd vor halten das ich zu laut schnarche. Ihr über den prallen Bauch streichelnd und mit dem Handrücken ihre hängenden Brüste berührend würde ich sie schmollend küssen. FUCK. Ein höllischer Schmerz durch wanderte meinen Körper aus meinem Schritt bis zum Kopf hin aufsteigend. Ich riss meine Augen auf. Was ich sah war Schwiegermutter. Breitbeinig und turmhoch über mir aufragend. Sie hatte untenherum nichts an und ihre Spalte stand mit den leicht auseinander gezogenen Schamlippen offen. Ihre weiblichen Kurven waren in ein steifes Korsette gestopft und quollen in der Hüfte als auch in ihrem Dekolletee über. Ihr linker Nippel lag steif auf dem harten Rand des Kostüms. In dem Bruchteil einer Sekunde erinnerte ich mich an alles. Lediglich an diese Anna konnte ich mich nicht entsinnen. Ich schaute mich schnell um. Der Raum war klein und fensterlos und außer der Isoliermatte unter mir und Jennys Mutter leer. Er glich einer Abstellkammer und da ich ihn nicht kannte, konnte dieser nicht in ihrem Haus sein. Noch benommen versuchte ich meine Hand zu meinem Kopf zu führen. Vergebens. Eine Stange die an dem mir bekannten stählernem Halsband angebracht war hielt die gebundenen Hände in der Höhe meines Steißbeines an Ort und Stelle. Ich schaute an Schwiegermutters aufreizendem Outfit herab. Mein Blick streifte nochmal den steifen Nippel. Ihre erzwungene Wespentaille. Einem seltsamen kleinen Kasten mit einem Rädchen und zwei Knöpfen der an einer silbrigen Schlaufe hing. Wanderte in ihren Schritt in dem es nun etwas feucht glitzerte. Tiefer über die gebräunten Schenkeln neben derer ihre Hände hingen. In einer erkannte ich erschrocken den Viehtreiber. Den Verlauf des Stabes, der Zweifellos zwischen meinen Schenkeln enden würde unterbrach je ein weises Zelt auf meiner Brust. Drei kleine Knöpfe konnte ich noch, das Kinn aufs Schlüsselbein drückend, erkennen. Zu meiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit blockierte etwas unter der Bluse oder Schulmädchenuniform die ich trug meinen Blick. Schwiegermutters Torso senkte sich langsam auf mich herab. Ihre Schenkel spreizten sich weiter und berührten ihre Waden. Die großen, blanken Backen ihres Popos drückten das Zelt zusammen und ich konnte es fühlen. Es war meine Brust auf der ich ihr Gewicht spürte welches das Zelt zusammen drückte und die Masse darunter unter sich verteilte. Den Kopf leicht hebend sah ich ihren weit aufgerissenen Spalt direkt vor mir. Die dicken Lappen lagen an den Schenkeln an und ich hatte Blick auf eine rosa Grotte. Von oben hinein ragte ein kirschgroßer Kitzler. Sich zurücklehnend drückte mir Schwiegermutter ihre Pussy auf mein Kinn. Sofort spürte ich die feuchte Wärme in meinem Gesicht. Das nächst was mir bewusst wurde war die Erregung in meinem Unterleib. Mein Schwanz wollte sich aufstellen. Vergeblich. Ein mir bereits bekanntes Gefühl machte sich breit. Es quetschte lediglich meine Hoden und mein Steifer wuchs nach innen und drückte auf Blase und Verdauungstrakt. Meine HODEN? Ja es fühlte sich tatsächlich so wie zuletzt mit Stahlring um meine Eier und metallenem Deckel auf meinem Schaft. Offenbar hatte Dr. Heiter meinen Sack doch wieder anbringen können. Während ich noch innerlich jubelte und die Rückkehr meiner Kronjuwelen feierte warf sich Schwiegermutter plötzlich nach vorne. Griff meine Ohren und verdrehte sie schmerzhaft. Ihr Dekolletee war meinem Gesicht sehr nahe dabei und der auf dem Rand des Korsett gelegene Nippel schwang jetzt befreit ihren Bewegungen verzögert nachahmend hin und her. Dann rutschte ihre Hüfte etwas weiter nach unten und ich konnte heiß ihre Spalte an meinem eisernen Pickel fühlen. Das weiße Zelt nahm wieder Volumen an und drückte gegen ihre Brüste. Deren Masse und Gewicht, zu dem hart geschnürt, dominierten. Ihr Kopf sank neben mein linkes Ohr und für einen Zuschauer musste es fast wie bei einem sich liebendem Paar ausschauen. Auch hier fühlte ich heiß ihren Atem. „ Na? Alles fit im Schritt?“ , flüsterte Schwiegermutter. Ohne eine Reaktion abzuwarten fuhr sie fort: „ Der Doktor hat mit Jennys überschüssiger Haut dir ein neues Säckchen gebastelt. So wie dein Altes, nur der Inhalt ist etwas anders. Vielleicht hast du schon das kleine Kästchen an mir bemerkt. Damit steuere ich den Inhalt deines Sack.“ Sie kniff mir mit den Zähnen in das Ohrläppchen. Gänsehaut überzog mich, ich fühlte wie sich kleine Lusttröpfchen durch das Röhrchen ihren Weg bahnten. Schwiegermutters Löcher mussten schon sehr schlüpfrig glänzen. Der blanke, eiserne Käfig hielt stoisch meine Erektion in meinem Unterleib und das bekannte, zu nächst nur unangenehme, Drücken auf meinem Damm nahm zu. „ Ich hab dir zu dem auch noch die versprochenen Brüste gegeben. Sie sehen toll aus. Richtig drall und die Nippel stehen nach oben ab. Die Bilder die ich von dir Online gestellt habe waren der Renner und ich konnte mich vor Angeboten nicht retten. Letztlich habe ich mit Josef zusammen eine kleine Party arrangiert. Viele deiner und Jennys Fans sind da. Ein Angebot konnte ich allerdings nicht ablehnen. Mein alter Religionslehrer hat um ein V.I.P. Treffen gebeten bei dem er und seine Schwester, nun ja sie ist auch seine Tochter, Zugriff auf dich haben. Ich mag ihn nicht besonders. Als ich noch jung war hatten wir ein Verhältnis und er war sehr grob zu mir. Aus dieser Zeit hat er noch immer einen Einfluss auf mich. Die beiden sind mir so unheimlich das ich das nicht ablehnen konnte. Hoffentlich lässt er mich wieder in Ruhe wenn ich seinen Wünschen entspreche. Darum ist es gut dies alles unter einen Hut zu bringen und nun warten alle nur noch auf uns.“ Sie hob erneut den Oberkörper und ihre sinnliche Oberweite entfernte sich von meinem Gesicht. Gleichzeitig schob sie erneut ihren Schritt wieder dicht an mein Gesicht. Ich konnte fühlen wie der Stoff nass an mir klebte über den sie ihr Geschlechtsteil schob. Ganz dich an meinem Kinn angekommen stoppte ihre Bewegung. Im Augenwinkel sah ich sie den verhassten Viehtreiber heben. „ Du wirst jetzt schön alles zu dir nehmen was ich dir geben“ sagte sie streng. Panisch, ahnend was da kommt, meine Lust vergessend und den Viehtreiber nicht aus den Augen lassend öffnete ich meine Mund. „ Genau so“ sagte sie zuckersüß und packte sich mit der freien Hand in den Schritt. Ihr Zeige und Mittelfinger bildeten ein V und zogen die eh schon gespreizte Muschie noch weiter auseinander. Ihre Schenkel zitterten leicht und dann spritzte mir auch schon Schwiegermutters Nass entgegen. Warm traf es mich an der Nase und lief mir über Kinn und Hals. Doch schnell korrigierte sie ihre Haltung ein wenig und traf meinen Mund. Schnell fanden wir unseren Rhythmus zwischen füllen und leeren. Es dauerte eine ganze Weile und ich hatte einiges an Zeit mich an an ihrer Möse zu weiden. Es hatte durchaus etwas für sich sie beim Wasserlassen zu betrachten. So schnell wie es aus ihr herausbrach versiegte der Quell auch wieder und die letzten kraftlosen Spritzer liefen an ihrem Schenkel herab. „ Du darfst sie weg küssen“ flüsterte sie. Und so behutsam wie mir in meiner Lage möglich war kam ich ihre Aufforderung nach. Sie drückte sich von mir ab und rollte mich auf die Seite. Mein Magen rumorte gefüllt empört und meine Blase begann Hochstand zu melden. Auf der Seite liegen und noch immer gefesselt drückte sie mir einen Schenkel leicht zu Seite und verstopfte den Dialator meines eisernen Käfigs mit einer Schraube. „ Es soll alles in dir bleiben hat er gesagt. So Anna, und nun komm“. Sie löste die Stange aus meinem Halsband, hakte eine Leine ein. Noch ehe ich fragen konnte was es mit dieser Anna auf sich habe zog sie mich auf allen Vieren hinter sich her zur Tür.
Nach dem sich die Tür geöffnete hatte umspülten mich die Geräusche von vielen Leuten. Das erste das ich neben Schwiegermutters traumhaften Hintern sah, der sich vor mir wiegte, war Jennys großer Arsch. Wir befanden uns hinter einer Bar. Jennys Knie befanden sich auf dem Tresen. Ihre Knöchel waren so weit als möglich von ihrem Körper mit Eisenschellen am Tresen verschraubt. Der Anblick den sie bot war göttlich. Durch das auseinander ziehen ihrer Füße wurde ihr Schritt soweit gespreizt das ein Tippen an eines ihrer Knie gereicht hätte um sie in den Spagat fallen zu lassen. Zwischen ihren bleichen Backen bedeckte ein schwarzes Lederband den Schritt. In seiner Mitte befand sich ein Reißverschluss der zwei Schieber hatte um entweder alles aufzudecken oder nur einzelne Bereiche zugänglich zu machen. Das Lederband endete in einem Bodysuit der sich von der Hüfte aufwärts an ihren Körper schmiegte. Leicht drückte sich noch immer der Babyspeck darin ab. Ihre Brüste waren ausgespart . Ein dünnes Seil schnürte sie ein und hatte bereits eine blaue Verfärbung ihrer Euter verursacht. Ihre Nippel wurden durch Klammern die mit einem dünnen Kettchen über ihrem Nacken verbunden waren stark nach oben gezogen . Ihre Arme lagen gebunden auf einem Balken . Dieser lies ihren Oberkörper flach und frei über dem Tresen schweben. Auf allen Vieren viel es mir schwer mit Schwiegermutter Schritt zu halten als sie mich um den Schanktisch zog. Dicht neben Jenny stand Dr. Heiter in weisem Hemd mit Krawatte , jedoch nackt unter der Hüfte und seine Finger griffen nach einem der Reißverschlüsse zwischen ihren Beinen. Er zwinkerte mir zu. Und öffnete den Schieber der an Jennys Steiß wartete. Er zog ihn soweit herab das ihr Anus zwischen den bleichen Backen dunkel zum Vorschein kam.
Unerwartet spürte ich Finger an meinem Hintern. Während ich Schwiegermutter hinter her dackelte zog Jemand
das nasse Stück Stoff zwischen meinen Beinen zur Seite und grob wurde
mir etwas eiskaltes in den Po gesteckt. Die Überraschung und das
unangenehme drücken machten schnell einem flauen Gefühl platz. Der Druck
in Bauch und Blase nahm zu. Im Augenwinkel konnte ich Sophie in ihrem
kurzen Minirock sehen. Ihre Pullerkuppe blitze, den Saum etwas hebend, hervor. Ihre
linke Hand steckte den ausgestreckten Zeigefinger in die Öffnung die
die rechte Hand mit Daumen und Zeigefinger bildeten und bewegte sie ein
paar mal hin und her. Hart zerrte Schwiegermutter an meinem Hals. Wir umrundeten die Theke und ich konnte nun sehen das Jennys Augen mit einer Maske verschlossen waren. Nach wenigen Schritten endete abrupt die Hatz. Wir waren an einem Absatz angekommen der einen kleine V.I.P. Lounge bildete. Zu
meiner Überraschung ging Schwiegermutter vor mir auf die Knie und
drückte ihren Arsch ganz besonders nach oben dabei. So hatte ich sie
noch nie gesehen. Voller Demut hob sie ihren Hintern. Prall standen ihre
Backen vor mir. Leicht hing die Haut um die Schenkel und ihre
Wachstumsnarben schillerten weis. Mit
gesenktem Kopf hob sie die Schlaufe der Leine nach oben. Ich fragte
mich was da wohl früher zwischen den beiden gelaufen ist.
Schwiegermutter selbst war vor ihrer Veränderung eher devot und zurückhaltend. War es möglich das sie deswegen etwas kompensierte das schon lange in ihr Verborgen war?
Vor
uns stand ein alter, streng herabsehender Mann. Er war sehr elegant
gekleidet und strahlte eine erhabene Autorität aus. Er führte einen
imposanten Stock in einer Hand. Benötigte ihn augenscheinlich jedoch
nicht als Gehhilfe. Mit dem Stecken hob er Schwiegermutters Kinn und
schaute ihr in die Augen. „ Schön das wir uns mal wieder sehen
Margarethe. Es ist schon sehr lange her aber ich sehe das du noch immer
weist was sich gehört. Mit Interesse habe ich verfolgt was aus dir
geworden ist. Offenbar sind wir uns nicht unähnlich in unseren Neigungen.
Obwohl wenn ich dich jetzt hier so vor mir sehe…“ . Er hörte auf zu
sprechen und nahm die Schlaufe in seine freie Hand. Mit dem Stock wies
er in Richtung Jenny und sagte : „ Du kannst jetzt gehen“.
Schwiegermutter rutschte noch immer geduckt etwas weg von ihm bevor sie
aufstand und sich entfernte.
Kräftiger als ich erwartet hatte zog der Mann an der Schlaufe. „ Hoch
mit dir Anna. Es wartet jemand auf dich“. Ihm auf das Podest folgend
erkannte ich auf einer Couch eine sehr fette Frau. Sie war wesentlich jünger als er. Ich vermutete in Schwiegermutters alter. Im
Gegensatz zu ihm war sie nur spärlich bekleidet. Ein transparenter und
rosa BH versuchte mit mäßigem Erfolg die größten Titten die ich je zuvor
gesehen hatte zu bedecken. Im sitzen lagen sie auf ihren Oberschenkeln
auf. Ihr fetter Bauch hing über den Schritt. Der ebenfalls transparent
rosa String, den sie trug, war darüber gezogen. Die sich fortwährend scheuernde Haut war wund. Alles an ihr hing und wabbelte. Es gab kein Gelenk das zu erkennen war. Mit dem rosa Textil lag der Gedanke an ein Mastschwein nicht fern. Zu
dem hatte sie über ihre rechte Körperhälfte einen Puma im Sprung
tätowiert. Das tier konnte einem Leid tun. Wahrscheinlich hatte der
Künstler es zu eine Zeit erschaffen als das Mastschwein noch ein faltenloses Ferkel war. „ Das ist Stephanie, meine Frau. Sie ist in allem unersättlich. Wir wollen wissen ob du es schaffst sie an ihre Grenzen zu bringen. Stell dich mal hin und lass dich mal ansehen.“ Er setzte sich neben seine Frau. Ich
stand also auf und fühlte mich sehr unwohl in meinem Outfit. Der Mann
musterte mich. Dann griff er mit einer Hand an meine Brust und drückte
sie prüfend abwechselnd. Ich hatte meinen Oberkörper noch nicht nackt
gesehen aber mir war jetzt klar was da unter meiner Bluse war und warum
sie mich Anna nannten. „ Auf
machen! „ sagte der Mann sehr leise aber in einer Art die keine Zweifel
an der Dringlichkeit ließen. Nervös begann ich von oben die Knöpfe zu
öffnen. Auch weil ich nicht wusste was ich da sehen würde. Mittlerweile
hatte das Geschehen das Interesse anderer Gäste geweckt und neugierig
wurde ich von überwiegend Männern begafft. Der alte Mann schlug mit dem
Stock auf meinen rechten Schenkel und zischte zornig : „ Das geht auch
schneller“. Er packte die Bluse am Kragen und riss einmal kräftig daran.
Bis auf die beiden untersten Knöpfe flogen die noch geschlossenen
davon. Zum ersten mal sah ich auf meine Titten, prall standen sie ab und
hatten eine beachtliche Größe. D Körbchen vermutete ich aber mindestens
C, ich hatte keine Ahnung
von diesen Dingen. Meine Nippel konnte ich nicht sehen. Sie wurden von
einem sehr, sehr kleinem roten Stoffdreieck bedeckt das bedrohlich
spannte. Jedoch schienen auch sie viel größer als zuvor zu sein. Der
alte Mann nickte zufrieden und drückte mir schmerzhaft mit seinem Stock
in eine meiner Brüste. Dann tippte er mir damit auf den eisernen Pickel
der ein wenig unter dem rot karierten Rock hervorlugte und sagte: „ Hebe
den Rock hoch aber versteck das da“. Ich drückte also meine dicken
Hoden und den eisernen Pickel soweit ich konnte nach hinten und verengte
mit meinen Schenkeln den Freiraum, rückte den knappen String
zurecht und hob den Rock an. Es entstand der Anschein als hätte ich
eine Vagina. Der lange, schmal getrimmte Strich meiner Schamhaare
unterstrich dies. Der Mann nickte erneut. „ So halten und umdrehen“.
Vorsichtig wackelte ich um meine eigene Achse. Er konnte jetzt meine
gequetschten Hoden und
das Gefängnis meines Penis unterhalb meines Hinterns und zwischen
meinen Schenkeln geklemmt sehen. „ Jetzt bück dich und schön den Hintern
heben“. Er unterstrich seine Worte in dem er mir unsanft das Holz auf
den Arsch fallen lies. Er hob ihn sofort wieder ein Stück: „ Höher, bis
du den Stock fühlen kannst“. Ich gehorchte und streckte mein Hinterteil an die gewünschte Stelle. Der
alte Mann zog meinen Slip zur Seite und legte meinen Intimbereich frei.
„ Oh “ machte er überrascht. „ Dir steckt je ein Herzchen im Arsch, da
hat wohl jemand ein Auge auf dich geworfen. Wirklich hübsch dieser Plug mit rotem Herzchenteller“. Ich musste an die dicke wippende Pullerkuppe von Sophie und ihre Gestik denken. Er drückte ein paar mal mit seinem Stecken auf den roten Knopf an meinem Anus. Unangenehm
bewegte sich der Fremdkörper hin und her. Dann hörte ich ihn Spucken.
Einen Moment später fühlte ich etwas seltsames. Es klang hölzern als
etwas auf die rote Platte traf. Dann spürte ich einen glatten, runden
Körper von meinem After an den Damm herab zu gleiten. In Gedanken
bereitete ich mich schon darauf vor das er wohl gleich schmerzhaft gegen
meine Klöten drücken würde. Doch ehe dies eintraf bemerkte ich ein mir
bisher unbekanntes Gefühl. Ein leichtes Drücken zwischen meinen Beinen.
Der kugelartige Körper wurde etwas gedreht und bewegt. Dann steckte er
plötzlich in mit. Schlagartig nahm der Druck in meinem Bauchraum zu.
Plug und Kugel glitten an einander vorbei. Dann wurde die Kugel
ruckartig hin und her bewegt. Mir vielen Schwiegermutters Worte ein: „ Nein, das ist wirklich nicht nötig. Nimm soviel du brauchst von ihrer Haut und erschaffe was Neues. Es wäre mir sehr recht wenn er zukünftig ein zweites Loch zwischen den Beinen hätte. Ist das möglich? Sozusagen eine Muschie in seinem Sack oder darunter. Kannst du das hier machen? Wäre es möglich seine Hoden haltbar zu machen um sie eventuell später wieder zu verwenden?“. Ich konnte es kaum glauben. Doch der alte Mann fickte mich ich doch tatsächlich mit seinem Stock in meine Muschie.
Kaum hatte ich den Gedanken geschlossen hörten die Stöße auf. Ein Schatten viel über mich und ich erkannte Sophie die breitbeinig über mir stand. Ich blickte nach oben. Nun
schlaff, baumelten ihre Hoden und Penis vom Rock verdeckt über meinem
Gesicht. Offenbar hatte der alte Mann sie zu uns signalisiert. Gemeinsam
hoben sie nun die fetten Schenkel von Stephanie an und zogen unter
Anstrengung ihre wund roten Arschbacken auseinander. Der alte Mann
steckte ihr in das kaum sichtbare Rektum einen mir bereits bekannten hohlen Plug. Die Beiden ließen ihre schweren Schenkel wieder auf die Couch nieder. Sofort nahm Sophie das lose Schlauchende. Griff von oben zwischen meine Backen und angelte sich meine geschundenen Weichteile. Sich Zeit lassend fummelte sie zunächst an meinem gequetschten Hoden herum ehe sie die Schraube aus dem eisernen Pickel heraus
drehte und den Schlauch auf den Adapter des Dialator steckte. Leicht
hob sich ihr Schwanz und zu meinem Unbehagen zog sich glänzend ein
langer Faden aus ihrer Eichel der sich meinem Gesicht näherte. Auf der
Hälfte des Weges riss er ab und viel mir auf die Wange. „ Genug jetzt“
hörte ich den alten Mann sagen und Sophie verschwand aus meinem
Gesichtsfeld. „ Kleine Anna, du hast jetzt nichts anders zu tun als es
ordentlich laufen zu lassen. Entspann dich.“ Mit diesen Worten drückte
er mit zwei seiner faltigen Fingern in meinem neuen Geschlechtsteil herum. Da ich schon
lange Druck auf der Blase verspürte und der eiskalte Plug in meinem Po
sich nur langsam erwärmte, war es mir eine Wohltat meinen Urin von mir
zu geben. Das wohlige grunzen von Stephanie zeitgleich zeigte an das die Flüssigkeit sich nun anfing in ihr zu sammeln. Mir gefiel der Gedanke außerordentlich gut das ich in diese fette Frau pinkelte.
„ Meine Herren!“ Schwiegermutters Stimme riss mich aus den Gedanken um das Volumen von Stephanies Verdauungstrakt.
„ Meine Herren, ich bitte sie nun um die Abgabe ihres Ejakulates. Jeder
Mann im Raum darf so oft er möchte in die Rosette meiner Tochter
spritzen wie er mag und kann. Wie Sie wissen dient der Abend nicht nur
der Unterhaltung. Ich habe Sie aus verschiedenen Gründen eingeladen.
Primär geht es darum neues Leben in meine Tochter Jenny zu pflanzen.
Darüber hinaus konnte ich die Bitte eines Alten“,
sie stockte kurz und ihre Stimme bebte etwas, „ eines alten Bekannten
nicht abschlagen.“ Dr. Heiter der seinen Schwanz in der einen Hand hielt
und ihn langsam wichste hielt
in der anderen Hand, den Arm lässig über Schwiegermutters Schulter
gelegt einen Gegenstand. „ Liebe Freunde“ nahm er das Wort. „ Ich brenne
darauf es dieser Stute so richtig zu besorgen und ich weis auch das ein
jeder von euch sich schon einige Tage zurück gehalten hat um unsere
Jenny hier so richtig mit Sahne abzufüllen. Doch wie Margarethe schon
erwähnt hat haben wir in unserem V.I.P. Bereich einen besonderen Gast.
Er kam mit einem Anliegen zu uns das wir gerne unterstützen wollen. Unsere
Bitte ist es also nach dem ihr euch mit unserer Jenny vergnügt habt in
den V.I.P. Bereich hinüberzugehen und euch ganz einfach in der kleinen
Anna zu erleichtern. Es ist einem Jeden gestattet sich dort auch für die
nötige Standfestigkeit zu bedienen. Lediglich die Pipeline die von Anna
ausgeht darf nicht unterbrochen werden. Ich kann einem jeden von euch vor seinem Fick nur empfehlen Jennys Euter kräftig zu drücken und
sich ihre herrliche Milch munden zu lassen. Unsere Bar bietet jegliche
Alkoholika dazu und wer sonstige Arznei bedarf kann sich an mich wenden.
Ich habe die gängigen Präparate bei mir. Auch die Damen unter uns
dürfen kosten oder sich mit Anna vergnügen.“ Während er sprach hatte
seine wichsende Hand in Schwiegermutters Schoß gewechselt und rieb nun
leidenschaftlich ihren Schritt. Erregt ergriff Schwiegermutter den
Gegenstand aus seiner Hand und spuckte mehrmals kräftig in die
transparente, ovale Glocke in ihrer Hand. Sie verschmierte ihren
Speichel mit den Fingern und unter Applaus und Gejohle der Gäste öffnete
sie mit dem Schieber am Reißverschluss zwischen Jennys Beinen den
gesamten Schritt. Verband mit einem Dünnen Schlauch einen Kompressor und
die Glocke. Drückte diese an Jennys göttliche Votze. Sofort begannen
ihre Schamlippen zu schwellen und füllten in rasantem Tempo das gesamte
Glas aus. Ich konnte Jenny sogar bis zu mir kräftig schnaufen hören. Der
Kompressor wurde in seinem Arbeitsgeräusch leiser und langsamer. Er
hatte alles Gas aus der Glocke herausgezogen. Schwiegermutter steckte
den Schlauch ab und schaltete die Maschine aus. Dr. Heiter verschloss
mittels des Schiebers ihre Pussy wieder. Eine dicke Beule zeigte jedoch
auf was sich darunter befand.
Ein
stattlicher Marokkaner, so weit ich das gesehen hatte saß er die ganze
Zeit über alleine, war der erste Mann der sich an den Tresen stellte. Schwiegermutter packte ihn sogleich an seinen Eiern und massierte sie sanft. Dr.
Heiter stellte ein Whiskyglas unter Jennys Titten und drückte ein
paarmal veranschaulichend zu. Einige Spritzer ihrer Milch landeten im
Glas. Der schmierige Nordafrikaner blickte fragend kurz zu
Schwiegermutter die ihm aufmunternd zunickte. Sogleich begann dieser wie
ein Wahnsinniger die Brüste meiner Freundin zu kneten. Abwechselnd mit
beiden Händen molk er sie. Jenny
stöhnte. Ich kann nicht sagen ob es Erleichterung oder die Grobheit
dieses Kerls war. Schwiegermutter wichste der Weil sein bereits
beachtlich geschwollenes Glied. Ich hoffte das er Abspritze bevor sein
Schwanz auch nur in die nähe von Jennys nassen Schenkeln käme. Doch zu
meinem Verdruss war das Glas fast voll und Schwiegermutter drückte noch
einmal kräftig die Hoden des Negers. Seine Augen wurden groß und Dr.
Heiter nutze den Moment und goss einen ordentlichen Schluck Wodka in das
Glas. Der Mann bestieg nun den Schanktisch und drückte kniend seine pralle Eichel gegen die
zarte Rosette von Jenny. Das Glas Muttermilch mit Schuss stürzte er in
einem Zug runter. Dann packten seine dunklen Hände das weiße, weiche
Gesäß von Jenny und er drückte seinen harten Schwanz durch ihren
wenig Widerstand bietenden Ringmuskel. Er rammte den ganzen Prügel in
einem Zug rein. Es klatschte Laut als seine Hüfte ihre Arschbacken
trafen und ein weiteres mal als seine Klöten mit voller Wucht auf ihre
mit Plastik umhüllte Votze trafen. Jenny gab Laute der Lust von sich und
der Schwarze stieß erneut zu. Dies wiederholte sich ein paar mal. Wie
gebannt musste ich dem Spektakel zusehen. Ein weiteres mal zog seine
Hüfte den Pimmel aus Jennys After. Weit stand dieser offen und es
sickerte etwas dunkel verfärbte Lust aus ihrem Loch. Der Neger grunzte
animalisch. Ich konnte sehen das sich seine Muskulatur spannte und er zu
einem neuerlichen, brutalen Stoß ausholte. Doch die Natur nahm ihren
Lauf und sein Saft schoss in ihr weit geöffnetes Loch. Der
Mann streifte aus seinem erschlaffendem Glied den Rest seines Sperma
und schleuderte es mit einer abwertenden Handbewegung auf das Arschloch
meiner Freundin. Geräuschvoll schloss sich ihr Anus und quetschte braun
verfärbtes Sperma heraus. Schwiegermutter hatte einen gläsernen Zylinder
in der Hand. Mit dem Kompressor über einen Schlauch verbunden drückte
sie nun die runde Öffnung auf Jennys
Anus. Sofort wölbte sich der Muskelring in das Glas hinein. Langsam
lief der Lustsaft über ihre aufgepilzte Rosette in das Glas. Ohne das Glas zu Belüften zog Schwiegermutter es zwischen ihren Backen hervor. Sie riss an dem Behälter und Jennys After rutschte stark gedehnt aus dem Zylinder. Schmatzend
zog sich ihr Liebesloch zusammen. Doch das Vakuum hatte bereits einen
Blutstau verursacht und prall konnte sich nicht alles wieder zusammen
ziehen.
Ein Junge, er war in Begleitung einer älteren nicht schlanken dunkel Haarigen,
stand bereits am Start. Noch bevor der Neger vom Tisch war und sich in
meine Richtung bewegte hatte der Neue ihre Titten in den Händen und
quetschte was die Euter her gaben. Jenny war nicht zu überhören. Mit beiden Händen abwechselnd drückte er zu und verspritzte ihre kostbare Milch auf dem Tresen. An seine Begleiterin gewannt sagte er: „ Glaubst du das du auch solche dicken Möpse bekommst, wenn mein Balg in dir heran wächst?“ Die Frau war nicht zierlich aber ihre Oberweite schlaff und hängend, glich eher einem Schlauch. Offenbar gekränkt zeigte
sie auf Jenny und sagte an ihn gewandt: „ Dein Bastard wächst wohl eher
in dieser Schlampe heran“. Sie wand sich ab und der Jüngling kletterte
auf den Tisch. Vor Erregung zitternd kniete er hinter Jenny. Sein
Schwanz kam seinem Bauchnabel sehr nahe. Mit beiden Händen grabschte er
ihre Hüfte. Spuckte
ihr, den Anus verfehlend auf eine Arschbacke. Eine Hand verließ ihre
Hüfte und drückte seine stramme Erektion auf ihr Loch. Die andere
wanderte unter ihren Bauch und ergriff den noch immer labbrigen
Babyspeck. Dann stieß seine Hüfte zu und gleichzeitig zog er an Jennys
Wabbelbauch. Seine dicke Eichel versenkte sich tief in ihrem After. Jenny
keuchte heftig als sein Schwanz wiederholt in ihr Arschloch stieß und
die komprimierte Luft, furzend sich ihren Weg bahnte. Kurz zogen sich
zähe Fäden der vermengten Säfte und ihrer Fäkalien auseinander und
verschmierten zunehmend mit jedem weiteren eindringen ihren Schritt.
Seine leicht bekleidete Gespielin hatte indes ihm den Rücken gekehrt und war bei dem Marokkaner und mir angelangt. Der Mann betrachtete mich und den transparenten Schlauch der in Stephanies Anus endete. Ihre
schlaffen Brüste waren von kleinen schwarzem Kunstlederdreiecken
bedeckt. Verbunden mir einem Halsband hielt es den Stoff und die kleinen
Titchen hoch. Mit einer feinen Kette waren die Handgelenke, frei
laufend, an eine Öse im Halsband verbunden. Zwei dünne Bändchen
verbanden die beiden Dreiecke, die ihre Muschie und den Po bedeckten zu
einer Einheit. Sich neben den Marokkaner stellend ergriff sie die
Initiative. Sie langte ihm
von hinten durch die Beine und packte seine Hoden. Sein noch immer halb
steifer Penis wurde sichtlich herab gezogen. Seine Schwanzspitze
glänzte noch immer. An einigen stellen war Jennys braune
Hinterlassenschaften nicht zu übersehen. Überrascht drehte der Afrikaner
den Kopf und musterte die Frau. „ Hey, ich bin die Dana“ sagte sie und
ihr Daumen kreiste um seine Eier. „ Schon ein seltsamer Anblick von der
oder dem da, meinst du nicht?“ Der sichtlich Überraschte nickte nur. „
Du hast doch eben so schön diese Zuchtsau bestiegen. Ihren Arsch so richtig durch gebumst. Kannst du das auch bei einer richtigen Frau oder nur bei einem gebundenem Fickschwein?“
Ich wurde wütend. Was sollte das alles. Was machten die hier mit mir und
meiner Jenny? Wie haben die mich verunstaltet und was würde passieren
wenn sie all das Sperma Jenny verabreichen würden. Erneut musste
ich Wasser lassen. Druckvoll landete jeder tropfen in Stephanie. Sie
räkelte sich erregt. Eine ihrer Hände streichelte über ihren fetten
Bauch während die andere zwischen ihren massigen Schenkeln verschwand und sich jeder Sicht entzog. Danas Griff entließ die Klöten
des Marokkaners. Beugte sich leicht vorn über. Streckte mir ihren Arsch
entgegen und steckte sich selbst den Daumen in den Hintern. Sie
wackelte mit ihm und die verbliebenen vier Finger massierten ihre
Pussie. Sie kniete sich nun vollendend vor mich und ich hatte ihren
Hintern vor mir, ähnlich dem von Jenny, in Position gebracht. Die Gerüche die ihre Fut und ihr Anus verströmten kannte ich. Es roch nach Sex. Auch wenn mir dieser Anblick nicht unwillkommen war, so nahm er mir doch die Sicht auf Jenny, deren Arschloch noch immer von diesem Jüngling bearbeitet wurde. Der Nordafrikaner zögerte kurz. Dann sagte er: „ Ficken in den Po! Wie die Neger!“ ,grinste „ und Ass to Mouth!!“ Mir den Herzchenplug aus dem After ziehend lachte er
beschwipst. Dann beugte er sich, in die Knie gehend, über Dana und
näher als mir lieb war hatte in nun sein Gesäß im Gesicht. Mit der einen
Hand griff er an ihren Kiefer und mir der anderen drückte er ihr den
unsauberen Plug in die Fresse. So hatte sie sich das wahrscheinlich nicht vorgestellt. Die Hand die ihr den Kiefer offen hielt verschloss diesen nun und hielt das Metall in ihrem Mund. Gegen
meine Erwartung begann sie wie wahnsinnig zu sabbern und saugen. Eine
ihrer Hände traf mich im Gesicht, als sie versuchte seinen Schwanz zu
grabschen. Sie fand ihn und drückte die Eichel sofort auf ihre Rosette.
Ein leichtes drücken der Hüfte und der Pimmel verschwand in ihrem Darm.
Zeitgleich stöhnten Jenny und Dana. Der Jüngling hatte wohl seinen
Spermien in Jennys Hüfte verströmt und Schwiegermutter das saugende
Röhrchen darauf gedrückt. Ohne das ich es sehen konnte, wusste ich das
bereits ein weiterer Spritzer bereit stand. Ihr wahrscheinlich schon die Titten drückte und gleich seinen Kolben in ihr heißes Hinterloch stecken würde.
Dana
stieß ihren Rumpf kräftig gegen die Hüfte hinter ihr. Schmatzend und
klatschend verschwand sein Glied immer wieder in ihr. Sie stoppte. Eine
Hand packte seinen Sack und zog seinen Schwanz aus ihrem After. Drückte
das steife Glied nach hinten. Der
Marokkaner griff meinen Schopf und zog ihn zwischen seine Beine. Meine
Nase drückte unangenehm auf seiner Haut und meine Lippen berührten
seinen Riemen. „ Los, schön blasen“, forderte er. Und da mir bereits
klar war was meine Aufgaben waren, öffnete ich meinen Mund. Sein
verschmierter Schwanz, unterstützt von ihrer Hand, rutschte mir bis in
die Kehle. Trotz meiner platt gedrückten Nase stieg der unangenehme
Geruch in mir auf. Schnell
sammelte sich Speichel und zusammen mit seinen Lusttropfen musste ich
alles schlucken um atmen zu können. Durch den beim Schlucken entstanden
sog erregt, drückte er seinen Schritt härte gegen meinen Kopf. Auch
seine Eier drückten mir nun auf den Mund. Mit geschickten Fingern schob
Dana nun eines nach dem anderen in meinen Mund. Noch
tiefer rutschte sein Penis in mich und auf meine Zunge lagen seine
Klöten. Durch den Reiz im Rachen begann ich zu würgen. Der Atem wurde
knapp und mit der Zunge versuchte ich mir Raum zu verschaffen. Ungewollt
massierte ich ihn so nur. Mit seiner freien Hand packte er Eier und
Schwanz an der Wurzel. Zog sie aus mir und rammte sie erneut in Danas
Arschloch. Noch ehe ich zwei tiefe Atemzüge gemacht hatte, steckte mir
bereits alles wieder im Mund. In
nun schneller Folge steckte er mal in Dana und mal in mir. Durch die
rasanten Wechsel erregt, spritzte er kurz darauf in ihr ab. Erleichter
wurde ich los gelassen. Nach einer kurzen Pause, in der er noch ihre
Wärme genoss, stand der Mann auf. Ich war froh seinem Sperma entgangen
zu sein und das er seinen Hintern aus meinem Gesicht genommen hatte. Zu
meinem Entsetzen rückte jetzt jedoch Dana etwas zurück und ich hatte
geweitete Rosette direkt vor meinem Gesicht. Der Geruch ihres Afters
stieg mir in die Nase. Sie kicherte. Ich konnte das helle Sperma zum
Ausgang laufen sehen. Doch plötzlich kniff sie ihren Hintern zusammen.
Entspannte sich. Ich hörte es in ihr rumoren. Dann spannte sie sich
erneut und drückte. Explosionsartig öffnete sich ihr Ringmuskel. Faulige
Gase entwichen und ihr Darminhalt wurde mir in Gesicht geschleudert.
Noch ehe mir bewusst wurde wie übel mir wurde, zog der Afrikaner mein Gesicht nach oben. Mit
seinem erschlafften aber noch immer stattlichen Nudel über mich
gehockt, wischte er ihren Darminhalt in meinen Mund. Sichtlich zufrieden
entspannte er sich und entleerte seine Blase. Langsam aber stetig
verschwand alles in meinem Rachen. Nach
dem er sich entleert hatte war es nun an Dana. Sie war aufgestanden und
drückte mir ihren Schoß ins Gesicht. Auch ihr Blaseninhalt sammelte
sich in mir. Als ihr Strahl versiegt war, hob sie leicht und fordernd die Hüfte. Mit meiner Zunge begann ich ihren Intimbereich auszulecken. Es
bereitete mir durchaus mehr vergnügen sie mit dem Mund abzutasten als
ihn. Sogar mein Schwanz versteifte sich in dem Rahmen in dem es ihm
möglich war während meine Zunge die mir da gebotene Pussy abschleckte. Als
Dana es für ausreichend hielt erhob sie sich. Beugte sich noch einmal
über mich und steckte mir den Plug wieder in mein Rektum. Mit einer Hand
auf der Arschbacke des jeweils anderen verließen sie die Lounge und
suchten sich ein stilleres Örtchen.
Zur Zufriedenheit des alten Mannes war Stephanie zu hören. Erneut musste
ich mich erleichtern. Zuviel Urin schwabbelte in mir herum.
Im Hintergrund rammelte ein neuer Schwanz Jennys Poperze.
Ein dicklicher und ziemlich hässlicher Mann kam in den V.I.P. Bereich. Er war spärlich mit Latex maskiert und geschnürt. Sichtlich nervös spielte er an seinem kleinen Glied. „ Ich...also...vielleicht…“
er stammelte. „ WAS wollen sie?“, fragte der alte Mann. „ Na ich soll
doch gleich die Kleine dort auf der Theke ficken. Aber ich befürchte das
ich das nicht kann. Also ich werde bei ihr nicht steif. Aber der
Anblick von ihm hier erregt mich schon die ganze Zeit. Darf ich...darf
ich ihn anfassen?“ Der
Alte schmunzelte. „ Sicher doch. Es wurde doch bereits erklärt das Anna
jedem hier im Raum zur Verfügung steht“. Der kleine Dicke entspannte
sich ersichtlich. Seine Finger griffen mir ins Haar. Zunächst zärtlich
und dann immer grober. Er kniete sich vor mich hin. Schwer hing sein
Bauch über sein kleines Pimmelchen. „ Der gefällt dir, nicht war?“ sagte
er leise. Während eine seiner Hände mich an den Harren hielt ging die Andere auf Wanderschaft. Zunächst
griff er mir an die Brüste. Knetete sie und zwirbelte meine Nippel.
Sein kleiner Schwanz begann sich zu regen. Schnell verließ er meine
Brust und seine Hand verschwand in meinem Schritt. Dort drückte er
unsanft auf meinen Hoden herum und untersuchte jedes Detail meines
Geschlechts. Aus seiner dicker werdenden Eichel quoll ein zäher Tropfen
hervor. Er
zog die Hand zurück und griff an seinen Halbsteifen. Mit der Hand in
meinem Schopf und der anderen am Schwanz dirigierte er meinen Mund in
Richtung seiner Eichel. „ Gib mir ein Küsschen, du darfst das. Ich
erlaube es“, sagte er mit einem drohenden Unterton. Ich schürzte meine
Lippen und berührte mit ihnen seine glänzende Eichel. Leicht süßlich
rann mir seine Lust über die Lippen. Mit leichtem Druck auf meinen
Hinterkopf verschwand ich weiter zwischen seinen Beinen und sein kleiner
Schwanz in meinem Mund. „OH, das gefällt dir!“ stöhnte er und sein
Schwanz versteifte sich merklich. „ Jetzt lutsche schön den Lolli vom
Onkel“.Da
mir nichts anderes übrig blieb begann ich seinen kleinen Ständer zu
blasen. „ Jetzt will ich doch mal sehen was das kleine Mädchen für mich
hat“, mit diesen Worten stand er hoch und umrundete mich. Mit beiden
Händen zog er mir die Arschbacken auseinander. Eine Weile starrte er
nur. Jenny war zu hören und vermutlich hatte sie bereits einen weiteren
Schwanz in ihrer Arschvotze. Spielerisch
umrundeten seine Finger das Herzchen von meinem Plug. Zogen daran ohne
es heraus zuziehen. Ich konnte seinen, nun sehr harten Penis an meinem Hintern fühlen. Zärtlich
schob er seine schmierig werdende Eichel in meiner Falte hin und her.
Dann ließ er seine Hüfte ein paar mal heftig gegen meinen Po klatschen.
Sein Schwanz glitt dabei zwischen meine Beine und streifte meine harten
Hoden. Mir in die Haare greifend, legte er sich über mich und zog meinen Kopf zurück und flüsterte mir ins
Ohr : “ Gleich spritze ich in die Arschvotze von der fetten Kuh, aber
ich denke nur an dich dabei. Wenn ich es ihr besorgt habe komme ich
wieder und dann werden wir beide uns weiter amüsieren.“ Eilig verließ er
die Lounge und sein aufragendes Pimmelchen hatte schwer mit seinem
Bauch zu kämpfen.
Vor meinem geistigen Auge konnte ich bereits sehen wie grob er mit Jenny umgehen würde.
Ich
wusste nicht wie viel Zeit vergangen war. Es waren sicher mehrere
Stunden. Alle geladenen Gäste hatten mindestens einmal ihren Genpool in
den Darm meiner Freundin gespritzt. Mit
zunehmenden Alkoholspiegel wurden mir immer öfter schlaffe Schwänze
vors Gesicht gehalten. Wieder und wieder erleichterten sich die Gäste in
mir. Ich achtete nicht mehr darauf wer und wie oft. Ich nahm es hin.
Das einzige was zählte war mich selbst hin und wieder vom Druck auf der
Blase zu befreien. Mit jeder Wiederholung musste
ich ein wenig mehr pressen um den Urin durch den Schlauch zu befördern.
Ich registrierte auch das Stephanie immer unruhiger wurde. Offenbar war sie voll.
Schwiegermutters Stimme erregte meine Aufmerksamkeit.
Ich hob meinen Kopf und sah das auch nun Dr. Heiter Jenny bestiegen
hatte und gerade seine glänzende Lanze aus ihrem Rektum zog. Auch ohne
den Vakuumzylinder war Jennys Rosette weit nach außen gerollt und schimmerte bläulich. Schnell
hielt Schwiegermutter das Gefäß mit dem gesammelten Sperma unter das
klaffende Loch und fing das langsam aus ihm heraus quellende Ejakulat
auf.
„ Ich denke jeder hat nun seinen besonderen Teil dieser Mischung
abgegeben und wir können nun zur Befruchtung kommen“. Mit diesen Worten
goss Schwiegermutter die zähe Flüssigkeit in eine große Spritze. Diese
stammte wohl aus dem Arsenal eines Veterinärs. Es wurde ruhiger unter
den Gästen und ihre Aufmerksamkeit galt nun ganz dem Geschehen an der
Bar. Als Schwiegermutter nach der Saugglocke an Jennys Votze greifen
wollte durch schnitt die peitschende Stimme des alten Mannes die
gespannte Stille. „ Stop !!!, ich habe noch nicht meinen Beitrag
geleistet.“ Er erhob sich. Überrascht
sah ihn Schwiegermutter an. „ Du? Das kannst du nicht. Das darfst du
nicht.“, stammelte sie. Mit seinem Stock drückte er leicht auf
Stephanies fetten Bauch. Gequält stöhnte diese auf und etwas Urin
spritze an ihrem Stopfen vorbei ins freie. Zufrieden lächelte der Alte. „
Ich bin ein geladener Gast und einem Jeden steht es zu.“ Zustimmendes
Gemurmel unter den Gästen. „ Aber...das...das ist deine Tochter.“ Das
hallte nach. Die Überraschung war groß und die Spannung im Raum fast zu
greifen. Der Alte verließ die Lounge und schritt auf die Bar zu. „Ich
weiß das. Ich habe dich über
die Jahre nicht aus den Augen verloren und dich einfach handeln lassen.
Jetzt ist es an der Zeit das ich dich wieder an die Leine nehme. Du
musst wieder Mäßigung und Demut lernen“. Schwiegermutter war blass
geworden. Die Vergangenheit hatte sie eingeholt. Mit
seinem Stock stieß er Dr. Heiter beiseite. Hob ihn erneut in Richtung
Schwiegermutter. Diese sank sofort auf die Knie und senkte den Kopf. „
Offenbar kennst du noch deinen Platz.“ höhnte er. Zu meinem Leidwesen
war es ein wundervoller
Anblick den Schwiegermutter darbot. In ihrer sexy Kleidung mit
gesenktem Kopf und dem gehobenem Arsch war sie wahnsinnig erregend für
mich. So hätte ich sie mir gewünscht, zusammen mit Jenny wäre das mein
Himmel. Sofort versteifte sich mein Glied. Unangenehm drückte
es in meinen Bauchraum und erinnerte mich sofort daran das diese
Aussichten für mich schon lange nur noch Phantasie waren. Alle starten
wie gebannt auf das Geschehen. Schnell öffnete der Alte seine Hose und
entblößte einen großen und überraschend steifen Penis. Schmatzend riss
er die transparente Schale von Jennys Votze. Sie quittierte das mit
einem empfindlichen Jaulen. Ihre Spalte hatte gigantische Ausmaße
angenommen. Alles war geschwollen und unnatürlich verfärbt. Sie glänzte
nass vor Erregung und ihr Würfel großer Kitzler pulsierte. Kaum das ihre
Pussy befreit war und die Eichel des Alten gegen ihre Lappen drückte, spritzte dunkel
gelber Urin aus ihr heraus. Die Gesichter der überraschten Gaffer in
der ersten Reihe wurden benetzt. Der Alte rammte seinen Ständer in sie
hinein und ich glaube ein eine Träne aus Jennys Gesicht fallen zu sehen.
Kraftvoll und mit gespannter Muskulatur fickte der Alte seine Tochter.
Wieder und wieder verschwand sein Geschlecht in ihr. So
schnell wie das Schauspiel begann endete es. Jenny zitterte am ganzen
Körper. Ihr Atem ging schnell und stoß weise. Unkontrolliert spannte sie
ihre Beckenmuskulatur. Sie hatte einen Orgasmus. Der Alte zuckte und
spannte sich auch er hatte seine Höhepunkt und jagte seine Spermien in
ihre Lustgrotte. Dann sank er vornüber und erschlaffte am ganzen Körper.
Seine Haut verlor an Farbe. Er rollte von Jenny und für alle hörbar
verließ sein Schwanz ihre Votze. Er viel von der Theke und regte sich
nicht mehr. Niemand
rührte sich. Die erhabene Aura des Alten war noch nicht verschwunden.
Still vielen einige Tropfen seiner Lust aus Jenny. Schwiegermutter hob
den Kopf und überflog mit den Augen die Situation. So schnell wie sie in
sich zusammen gefallen war stand sie nun auf und riss das Geschehen
wieder an sich. Sie trat an den grauen, erschlafften Körper heran. Stieß
ihn mit dem Fuß leicht an. Nichts passierte. Dann hob sie urplötzlich
eines ihrer Beine und trat mit voller Wucht in die Weichteile des
Verstorbenen. Wieder und wieder. Bis zur Unkenntlichkeit wurde es
zertreten. Nachdem sich ihre Wut entladen hatte beschaute sie Jennys gemarterten
Unterleib. Sie schob eine Hand in ihren Schritt und mit den Fingern
ertastete sie das Innenleben von Jennys Geschlecht. Enttäuschung machte
sich in ihrem Gesicht breit. „ Der Alte Bock hat sie befruchtet“
verkündigte sie laut und ihr Blick glitt über die Anwesenden. Er blieb
an mir haften. Es funkelte und blitzte in ihren Augen. Sie durchbohrte
mich förmlich mit ihrem Blick und Angst machte sich in mir breit. Ich
hatte plötzlich einen ziemlich großen Stein im Magen. Erneut galt ihre
Aufmerksamkeit wieder Jenny. Sie ballte die Hände zu Fäusten und hielt
jeweils eine an ihre Votze und ihr Arschloch. Dann begann sie wie ein
Boxer ihre Fäuste zu bewegen. Rein und raus. Immer im Wechsel während
sie sprach: „ Ist
das der Dank? Du undankbare kleine Votze? Erst muss ich mich dem alten
Widerling hin geben. Dann muss ich sein Kind austragen und jetzt soll er
in deinem Bastard weiter leben?“ Schwiegermutter zuckte zusammen und
wurde sich plötzlich bewusst das die Aufmerksamkeit aller auf ihr ruhte.
Sie hatte sich gehen lassen. Sie besann sich, straffte sich und gewann
wieder die Oberhand über sich selbst. Mit lauter Stimmer sprach sie zu
den Anwesenden: „ Gäste, Freunde es tut mir leid. Ihr alle musstet
Zeugen dieses Geschehens werden. Ich hatte andere Absichten. Der Abend hat sich desaströs entwickelt. Meine
Tochter wurde an der Lotterie vorbei von ihrem Erzeuger besamt. Ich
bitte euch nun zu gehen. Jedoch verspreche ich euch das wir diesen Abend
in wenigen Monaten wiederholen werden und dann erneut ein jeder von
euch die Möglichkeit hat Jenny zu schwängern. Ich danke euch.“ Noch ehe
sie zu ende gesprochen hatte waren die ersten wie bei einem schlechten
Fußballspiel verschwunden. Zum Schluss waren nur noch Schwiegermutter, die in den Seilen hängende Jenny, Dr. Heiter, Sophie, Ich und die fette Stephanie im Raum. Stephanie hatte mehrmals versucht sich zu erheben. Vergeblich. Sie lag nun erschöpft auf der Couch. „ Was machen wir mit der?“ fragte Dr. Heiter. Schwiegermutter hatte den Stock des Alten an sich genommen. Mit dem Stock in der einen Hand und der aufgezogenen Spritze in der anderen trat sie
zu uns in die Lounge und drückte mit dem Holz in den fetten Bauch von
Stephanie. Urin Spritzte aus ihrem After. Ihr Blick viel auf eine
schwarze Latex Maske auf der Couch. Sie hob sie auf und betrachtete sie.
Es war eine Gesicht Hosen Kombination. „ Stephanie, du hast deinen
Meister verloren. Wenn du mir gehorchen willst, will ich dich willkommen
heißen“, sagte Schwiegermutter. Die weiche und schlappe Stephanie
nickte. „ Ich ziehe gleich den Stopfen aus dir. Du wirst dennoch schön dicht halten und in die Hose steigen. Doch zu erst stecke ich die Spritze in deine Muschie und drücke ab“. Stephanie spreitzte brav ihre fetten Schenkel und empfing den fruchtbaren Cocktail. Danach benötigte sie
Hilfe um in die enge Hose zu gelangen. Als ihr riesiger Arsch das Latex
endlich spannte hing das leere Kopfteil zwischen ihren gigantischen
Schenkeln herab. Doch kein Tropfen verließ ihren Darm. „ Sehr gut.“
sagte Schwiegermutter an sie gewannt. „ Anna wird nun in das Kopfteil
schlüpfen und dann hast du alle Zeit der Welt ihr alles zurück zu geben.
Ich muss mich jetzt mit dem Doktor besprechen. Ich will das er meine Enkelin bis zu Jennys Niederkunft, und vermutlich auch deiner,
zur Reife gebracht hat. Sophie wird bei euch bleiben.“ Wieder wurde
mein Kopf in ein schwarzes Nichts gesteckt. Ich hörte noch wie sich
Schwiegermutter und Dr. Heiter tratschend entfernten. Dann öffnete
Stephanie ihre Schleuse über mir. Erneut waren wir verbunden. Jedoch in
einer andern Reihenfolge. Nun war es an ihr mich zu befüllen und es war
mir klar das es lange dauern würde alles zu mir zu nehmen das sich in
ihr befand. Während ich nun auf dem Rücken lag und
mit gespreizten Beinen Stephanie über mir ihre stinkende Soße in den
Schlauch zu meinem Gesicht freien Lauf lies. Machte sich Sophie zwischen
meinen Beinen zu Gange. Sie zog den Herzchenplug aus mir. Griff nach
meinen geschwollenen Hoden, zog an ihnen und während ich begann zu
schlucken spürte ich ihren dicken Prügel an meiner Pforte.