Freitag, 2. Juli 2021

Der Reitherr Teil 7

 

Copyright: Larry


Während ich total frustriert  in meiner Box lag und froh war, wieder genügend Luft zu bekommen, hatte Heike, die Haushälterin für den gnädigen Reitherrn sowie die beiden Töchter ein perfektes Mittagessen vorbereitet.

Lisa und Jasmin waren dazu eingeladen während die Allergöttlichste unterwegs war und erst am Abend zurück sein würde.


Klar dass meine neue Verwendung das beherrschende Thema bei Tisch war und

Lisa und Jasmin lobten bei dieser Gelegenheit die tollen Ideen und Einfälle des Reitherrn.


Beide gaben ganz offen zu, daß sie an eine derartige Nutzung eines Sklaven noch nie gedacht hätten, aber beide konnten sich mit dieser Vorstellung durchaus anfreunden, während die beiden Töchter Julia und Virginia eher reserviert und verunsichert reagierten.


Beide hatten mich schon einige Male geritten und fanden es eigentlich ganz gut und spannend, aber so richtig daran gewöhnt hatten sie sich noch nicht.

Eher unsicher meinten sie übereinstimmend: „Aber das tut doch sicher sehr weh wenn man sich einfach so auf ein Gesicht setzt“


Der Reitherr lächelte milde und verständnisvoll: „Hört zu meine Süßen, wenn der Sklave meinen Hintern und den Hintern eurer Mutter ertragen kann, dann kann er auch eure Hintern ganz problemlos ertragen“


Trotzdem war die Skepsis der beiden Töchter weiterhin unübersehbar.


Heike, die Haushälterin mischte sich jetzt ein und meinte amüsiert: „Ich halte die Idee des gnädigen Herrn eigentlich für ganz gut und nicht nur spannend, sondern sogar sehr erotisch und dem Sklaven wird es auch ganz sicher nicht schaden“


Heike hatte sich von der grauen Maus total verändert seit sie mich im Haus als Sklaven hatte.

Die Allergöttlichste hatte ihr sofort das Gehalt verdoppelt, sie brauchte kaum mehr etwas tun, außer mich zu beaufsichtigen und zur Arbeit anzutreiben.

Während ich arbeitete, lag sie faul auf der Couch und sah fern oder telefonierte mit ihren Freundinnen.

Daß ich sie in jeder Hinsicht zu bedienen hatte, versteht sich von selbst.


Von der eher biederen Hausfrau hatte sie sich sehr schnell in eine unerbittliche Sklaventreiberin verwandelt, die ihre neue Position sichtlich genoß und auch rigoros ausnutzte.

Von der Allergöttlichsten ermuntert und bestärkt, bestrafte sie unerbittlich.


Durch die Beratung der Allergöttlichsten und ihrem doppelten Gehalt trug sie jetzt teure und sehr enge Designer-Jeans oder elegante kurze Röcke und dazu meistens kniehohe elegante Stiefel oder auch elegante Stilettos.

Zu den Jeans trug sie enge T-Shirts ,welche ihre eher kleinen aber umso strafferen Möpse genauso wie unter den engen Blusen sehr gut zur Geltung brachten.


Faul mit hoch gelegten Beinen lag sie auf der Couch ,während sie fröhlich telefonierte und sie mir mit beiläufigen Handbewegungen Befehle erteilte.

Meistens wollte sie etwas zu Trinken oder einen Kaffee oder sie brauchte ihre Zigaretten.

Großen Wert legte sie darauf dass ich ihr die Dinge kniend überreichte und ihr jedes Mal auch die Füße küsste.


Obwohl sie kleiner als die Allergöttlichste war und wohl auch kleine Pölsterchen hatte, sah sie bezaubernd aus zumal sie sich entsprechend schminkte.


Hatte sie sich am Anfang ziemlich reserviert gezeigt, wenn ich ihren Arsch küssen musste, so war es für sie schon nach kurzer Zeit selbstverständlich, nachdem die Dame des Hauses darauf bestanden hatte und ihr erklärt hatte: „Der Sklave muß stets daran erinnert werden wo sein Platz ist und dazu gehört der Fußkuss genauso wie die demütige Verehrung unserer edlen Hintern…..also hat er seine Unterwürfigkeit täglich so oft wie möglich zu beweisen!“


Ebenso hatte sie sich sehr schnell unter der Anleitung der gnädigen Herrin an den Gebrauch der Reitgerte gewöhnt, die sie meistens ins der Hand hielt und zur Freude der Herrin auch sehr schnell einsetzte.

Selbst kleinste Nachlässigkeit wurden von Hike grundsätzlich 3 bis 4 kräftigen Gertenhieben auf meinen Arsch bestraft, wobei ich ihr anschließend die Füße küssen und mich bedanken musste.


Mit immer größerem sadistischem Genuss bestrafte sie mich bei jeder Gelegenheit.

Sie gab auch in aller Offenheit zu, daß es ihr einen absolut tollen sexuellen Kick gibt, wenn sie mich bestrafen konnte.

Ihr Kommentar lautete nur: „Des einen Freud, des anderen Leid“ und dann schlug sie genußvoll zu und verlangte daß ich mich für die Bestrafung mit Fußküssen bedankte.


Eine beliebte Methode mich zu quälen bestand darin daß sie sich bequem auf meinen Rücken setzte während ich zum Beispiel auf allen Vieren den Boden putzen und polieren musste.

Dabei telefonierte und plauderte sie mit ihren Freundinnen, während ich mühsam unter ihrem Gewicht den Boden wischen musste.

Die Allergöttlichste lobte sie sogar dafür und meinte: „So hast du ihn besser unter deiner Kontrolle.“


Seit ich da war, kümmerte sie sich nur noch um die Küche, nachdem sie offenbar eine erstklassige Köchin war. Alle anderen Arbeiten überließ sie mir.

Einzig und allein wenn sie die Speisen zubereitete forderte sie mich zum Abschmecken auf.

Aber das wars dann auch.

Spöttisch fragte sie mich ob ich auch etwas davon haben möchte um dann mit herablassender Verachtung zu sagen, daß edle Herrenmenschen eben einfach wertvollere Nahrung zu sich nehmen als Sklaven.


Heike hatte sich sehr schnell zu einer äußerst dominanten Sklavenhalterin verändert und genoß ihr neues Leben in vollen Zügen.

Teure und vor allem enge und aufreizende Klamotten waren jetzt ihr Markenzeichen.


Ebenso schminkte sie sich regelmäßig auf die guten Ratschläge der

Allergöttlichsten hin.


Dass ich ständig ihre eleganten Stilettos oder Stiefel bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu küssen hatte, daran hatte ich mich längst gewöhnt.

Ebenso musste ich ihren prallen Arsch so oft es ging, küssen, wobei Heike allergrößten Wert auf demutsvolle Ausführung legte.


Seit Heike praktisch fürs Nichtstun mehr verdiente, legte sie auch großen Wert auf ein gepflegtes Make-up.

Häufig tauchte sie dann im Bad auf wenn ich gerade am Putzen war und wies mit der Hand in Richtung Waschbecken und befahl: „Los komm her und mach dich mal nützlich für mich!“

Ich musste mich dann vor das Waschbecken knien worauf sie ihren engen und kurzen Rock etwas höher schob um dann rittlings auf meinem Nacken Platz zu nehmen.

„Los etwas höher……und jetzt so bleiben!° lauteten die kurzen Kommandos während sie es sich auf mir bequem machte um dann ausgiebig ihre Schminke nach zu arbeiten.

Es war sehr unbequem und ich musste absolut stillhalten.

Gleichzeitig musste ich sie exakt in der für sie passenden Höhe halten.

Mit gekrümmtem Rücken die nicht gerade leichte Heike ruhig zu halten war nicht ganz einfach.


Sie bewegte sich natürlich bequeme es ihr passte, während sie mich sofort brutal anschnauzte wenn ich auch nur im geringsten ins Zittern geriet.

„Los halt still du fauler Sack!“ fauchte sie und schlug dann ziemlich unangenehm mit der Reitgerte zu und drückte mir ihre spitzen Absätze voller Gemeinheit in die Flanken.

„Du fauler Sack wirst doch wohl in der Lage sein, einer edlen Dame ein wenig beim Schminken behilflich zu sein……….oder willst du mich etwa wegen meinen 65 kg beleidigen?“


Natürlich entschuldigte ich mich sofort bei meiner auf mir sitzenden sadistischen Furie.

Genüßlich rieb sie ihre Pussy auf meinem Nacken und ließ sich bei ihrer Schminkerei besonders ausgiebig viel Zeit obwohl sie merkte, wie ich vor Erschöpfung immer stärker zitterte.


Gut gelaunt bemerkte sie immer öfter wenn sie sich mit ihrem Gewicht auf meinem Nacken abfederte :“ So allmählich könnte ich mir ganz gut vorstellen daß ich auf dir ein paar Reitstunden nehme……..was hältst du davon ?“

Natürlich antwortete ich sofort, daß es mir eine ganz besondere Freude machen würde, worauf sie meinte: „Vielleicht nehme ich jetzt doch einmal ein paar Reitstunden auf dir ,nachdem gerade wir Frauen dabei einen ganz besonders schönen runden Po und kräftige Schenkel bekommen sollen, wie mir die Allergnädigste bereits erklärt hat“


Als die Allergöttlichste einmal beobachtete, wie mich Heike als Schminkstuhl im Bad benutzte, bemerkte sie voller Bewunderung: „Echt eine sehr coole und praktische Idee……das muß ich mir merken“

Und ab sofort benutzte mich auch die Allergöttlichste ausgiebig als Schminkstuhl.


Jetzt bei dem Gespräch des Reitherrn mit den beiden Töchtern ergriff Heike eindeutig Partei für den Reitherrn und erklärte sogar: „Ich würde sofort eine ausgiebige Sitzprobe auf dem Sattel machen….nachdem ich mir ohnehin ganz gut vorstellen kann, auf ihm mal ein paar Reitstunden zu nehmen“


Hocherfreut nahm der Reitherr die Meinung von Heike zur Kenntnis und wandte sich an seine beiden skeptischen Töchter: „ Seht ihr wie vernünftig unsere liebe Heike ist….sie hat die Regeln voll verstanden und ich möchte daß Ihr die Regeln auch so versteht, wie unsere liebe Heike“


Die beiden hübschen Teenager blickten immer noch sehr skeptisch drein, worauf der Reitherr behutsam erklärte: „Ihr wisst genau, dass ein ausgeprägt tiefer Sitz im Sattel die Grundlage jeglicher Reitkunst ist. Je tiefer ihr in den Sattel einsitzt umso besser die Verbindung zum Pferd. Eigentlich kann man gar nicht tief genug sitzen.

Unser Trainingssattel mit dem Sklaven ist speziell dafür geschaffen um diese reiterliche Fähigkeit in aller Ruhe zu trainieren.

Das heisst ihr setzt euch an der tiefsten Stelle des Sattels so tief ein wie möglich und sitzt dann natürlich mit eurem vollen Gewicht auf dem Gesicht des Sklaven.

In dieser Position könnt ihr dann anhand der großen Spiegel eure aufrechte Haltung und euren korrekten Sitz kontrollieren.

Ich weiß dass es manche Frauen und Mädchen eine entsetzliche Überwindung kostet, sich mit weit geöffneten Schenkeln in den Sattel zu setzen. Aber mit zusammengekniffenen Pobacken lässt es sich nun einmal überhaupt nicht reiten.

Ihr müsst eure Schenkel so weit wie möglich öffnen und mit eurem Schritt an der tiefsten Stelle des Sattels ganz locker Platz nehmen. Das Gewicht ruht demnach gerade nicht auf euren Pobacken wie bei einem Stuhl oder Sessel, sondern in der Hauptsache in eurem Schritt und damit ihr das besser üben könnt, habe ich beim Sattler diesen besonderen Sattel in Auftrag gegeben.

Vielleicht kostet es euch am Anfang etwas Überwindung, aber da müsst ihr einfach durch wenn ihr gute Reiterinnen werden möchtet.

Also probiert es einfach einmal aus und ihr werdet euch wundern wie schnell ihr euch daran gewöhnen werdet“


Nachdem die Töchter leicht zweifelnd danach fragten ob sie dabei den Sklaven beschädigen können, antwortete der Reitherr lachend: „Nein keine Angst, der Sattel extra so konstruiert, daß ihr das Gesicht des Sklaven und euch ganz sicher nicht beschädigen könnt, auch wenn ihr euch noch so fest und heftig in den Sattel einsitzt.“


Heike lachte mit einem geilen Grinsen : „Das würde ich nur allzu gern und am liebsten gleich ausprobieren……so wie du es jetzt erklärt hast, stelle ich es mir sogar echt geil vor und ich bin schon ganz ´wuschig, wenn ich mir das nur so vorstelle“ wobei der Reitherr der schönen Heike selbstverständlich sofort zusagte.


Immer noch mit leichter Skepsis sagten die beiden Teenager schließlich zu.


Für Lisa und Jasmin war es gar keine Frage wert, daß sie den Sattel ganz selbstverständlich gründlich testen und ausprobieren würden, zumal sie nach der Mittagspause an der Reihe waren und schon voller Vorfreude diesem neuen Abenteuer entgegen sahen.

Im übrigen bestätigten sie die Ausführungen des Reitherrn äußerst energisch.


Nach der Mittagspause holten mich Lisa und Jasmin aus meiner Box und ich musste mich wieder unter dieses Gestell knien und dann wurde der Sattel wieder über mein Gesicht gelegt und mit den breiten Ledergurten festgeschnallt.


Scheinbar sah es echt lächerlich aus, daß mein Gesicht an der tiefsten Stelle des Sattels aus dem runden Loch herausragte, denn die Damen machten ihre Witze und lachten.


Lisa ließ Jasmin den Vortritt, die mit geübtem Schritt die Treppe bestieg und sofort ihren Stiefel in den Steigbügel stellte und das andere Bein über den Sattel hinweg in den anderen Steigbügel stellte.


Und ehe ich mich versah, senkte sich auch schon ihr knackiger Arsch meinem Gesicht entgegen um dann auch sofort auf meinem Gesicht Platz zu nehmen.


Einige kurze Korrektur-.Bewegungen mit ihrem Becken sorgten dafür daß ihr Schritt perfekt auf meinem Gesicht ruhte.

„Sehr gut“ lobte der Reitherr. „Genau so soll es sein“


Meine Nase geriet zum Glück gegen ihre weichen Schamlippen die sich fest auf meine Nasenlöcher pressten, sodaß ich gezwungen war mühsam mit dem weit aufgedrückten Mund die Luft durch ihre Poritze anzusaugen.

Jede noch so geringfügige Bewegung übertrug sich brutal auf mein Gesicht.

 

Unbeeindruckt von meinen Leiden bewegte sich Jasmin federnd auf meinem Gesicht als ob sie ein neues Sitzkissen einreiten wollte.

Angeregt unterhielt sie sich mit den Zuschauerinnen und dem Reitherrn über ihren Sitzkomfort und machte dabei sogar noch Verbesserungsvorschläge.

„Die Visage könnte ruhig einige Zentimeter höher sein damit man auch richtig spürt daß man auf einer Visage sitzt“ war einer ihrer Vorschläge den sich der Reitherr sofort notierte.

Geradezu lustvoll bewegte sie ihren Schritt auf meinem Gesicht und lächelte beiläufig zu mir herunter.

„Jetzt lerne ich dich von der anderen Seite kennen und die ist auch nicht schlecht“ spottete sie und rieb mir brutal ihr Schambein über das Gesicht.


Nach einer Weile wurde der Sattel umgedreht sodaß ich jetzt ihren Arsch im Gesicht hatte.

Mit prüfenden Bewegungen erkundete sie die beste Sitzposition.

Erbarmungslos und ohne jegliche Rücksicht ritt sie jetzt mit ihrem Arsch mein Gesicht durch.

Mein leises Aufstöhnen fand in der fröhlichen Diskussion der Zuschauerinnen nicht einmal ansatzweise Gehör.

Es herrschte regelrechte Partystimmung.

Immerhin saß die enge Reithose von Jasmin so straff, daß sie meine Nase nicht besonders tief zwischen ihre Arschbacken bekam.

Dafür rieb sie umso gemeiner ihre Pussy weiter auf meinem Gesicht.


Nach vielleicht 20 Minuten erhob sich ihr geiler Arsch von meinem Gesicht , nachdem ich mich mit unzähligen Küssen bei ihr bedankt hatte und voller Erleichterung blickte ich ihr nach.

In absolut echter Dankbarkeit küsste ich ihren geilen Arsch nur weil sie mich endlich von ihrer Last befreit hatte.

„Echt eine super tolle Einrichtung….ganz besonders gut für Sitz- und Stilübungen“ 

kommentierte sie eiskalt.

Von mir hatte sie keinerlei Notiz genommen.


Der Sattel wurde wieder in die andere Richtung gedreht und die stramme Lisa nahm auf mir Platz.

Ich sah unter ihrer hautengen Reithose nur ihren ausgeprägten Venushügel auf mich zukommen.


Während die Damen fröhlich plauderten und sich über Gott und die Welt unterhielten , kniete ich da völlig hilflos und wehrlos und sah den Schritt von Lisa auf mich zukommen.

Genauso wie Jasmin würdigte sie m ich sogst wie keines Blickes zumal sie sich angeregt mit den anderen unterhielt.


Mit einer routinierten Bewegung saß sie auch schon kurz darauf auf meinem Gesicht und begann ihren Sitz zu korrigieren.

„Man sitzt wirklich hervorragend“ war ihr gut gelaunter Kommentar und genauso wie Jasmin ließ sie ihre Beine seitlich vom Sattel baumeln um ihr ganzes Gewicht auf mein Gesicht zu pressen.

Es war die pure Hölle und ich dachte daß mein Kopf gleich platzt.

Jede noch so feine Bewegung ihres Körpers übertrug sich unbarmherzig und in aller Grausamkeit auf mein Gesicht.

Mein Kiefer wurde bis zum Anschlag aufgedrückt und meine Nase bog sich beim Druck ihrer Schamlippen.

Lisa benutzte mich ohne die geringsten Skrupel wie einen leblosen Gegenstand und machte sich stattdessen ausschließlich Gedanken darüber wie der Sitzkomfort für die Benutzer noch verbessert werden kann.

Ihr Becken arbeitete daher intensiv auf mir, denn genauso intensiv wie Jasmin zuvor, wollte sie den Sitzkomfort gründlich austesten.

Dass die Damen auf einem Gesicht saßen, schienen sie vollkommen vergessen zu haben.

Auch Lisa war der Meinung dass mein Gesicht etwas höher sein sollte um das Gefühl des tiefen Einsitzens noch zu intensivieren.

Genauso wie bei Jasmin war auch bei Lisa nach kürzester Zeit durch den Stoff ihrer Reithose in ihrem Schritt der intensive Duft ihrer feuchten Möse vermischt mit dem Geruch von Urin zu riechen.


Nach ausgiebigem Test wurde der Sattel umgedreht und ich hatte dadurch eine kurze Pause.

Ich sah jetzt den Rücken von Lisa und hatte ihren prallen Arsch auf meinem Gesicht  platziert.

Routiniert und ohne die geringste Rücksicht bearbeitete sie mit ihrem Arsch mein Gesicht, während sie sich gut gelaunt weiter mit den anderen Damen unterhielt.

Auch hier bemängelte sie, daß die Sitzposition noch nicht optimal sei.

„Wenn man sich in so einen Sattel setzt, dann will man auch so tief und komfortabel wie möglich sitzen….man möchte schließlich auch seine Sitzposition verbessern“ hörte ich Lisa zum Reitherrn sagen während ich unter ihrem Prachtarsch um jeden noch so winzigen Atemzug kämpfen musste.

„Also ich bin ganz hervorragend gesessen“ höre ich den Reitherrn sagen „aber vielleicht muß man da einfach noch mehr auf die weibliche Anatomie Rücksicht nehmen“ fuhr er fort.

„Außerdem setzen sich ohnehin fast nur Damen auf diesen Sattel“ fügte er hinzu.


Immerhin hob Lisa ihren strammen Arsch hin und wieder leicht an, sodaß es mir gelang etwas Luft zu schnappen.


Der intensive Duft aus ihrer Möse gepaart mit dem deutlichen Geruch ihres Urins machte mit klar daß Lisa die herrlichsten Gefühle erlebte die einer Frau möglich sind und es sie einen absoluten Scheiß interessierte was ich unter ihrem Arsch und ihrer Möse erdulden musste.

Ich war ja nur ein rechtloser Sklave.

Hauptsache war, daß die Mädchen und Damen auf meinem Gesicht angenehme Gefühle genießen konnten.


Immer wieder streckte sie ihre Beine weit von sich um den Druck ihres Arsches und ihrer Pussy auf meinem Gesicht zu verstärken.


„Ein herrliches und geradezu königliches Sitzgefühl…….nur müsste man die Sklavenvisage noch besser zwischen die Schenkel bekommen“ rief Lisa voller Begeisterung aus.

„Echt eine tolle Hilfe für Sitz- und Stilübungen für unsere Reiterinnen und ich denke der Sklave wird mehr als gut ausgelastet sein“ fügte Lisa lachend hinzu bevor sie mich von ihrem Gewicht befreite.


Mit spöttischem Blick besah sie mein Gesicht und meinte : „Alles noch dran und heil“


Der Reitherr gewährte mir nur eine kurze Pause und Julia die ältere nahm mit  ihrer hautengen Leggins auf mir Platz.

Eher etwas schüchtern und zurückhaltend setzte sie sich auf mein Gesicht worauf sie der Reitherr im Kommando-Ton ermunterte: „Du sollst richtig einsitzen und zwar so tief wie es geht!“

„Ja ich weiß, aber ich möchte ihm nicht gleich die Nase und das Kinn brechen“ hörte ich Julia leicht verunsichert sagen während sie sich eher vorsichtig auf meinem Gesicht bewegte und mir immer wieder mit prüfendem nach unten in die Augen sah.


„Setz dich endlich herzhaft und gerade und schau nicht ständig nach unten! Verdammt noch mal, das hält der Sklave locker aus!“  belehrte sie der Reitherr.

Der Druck erhöhte sich leicht auf meinem Gesicht bis der Reitherr ziemlich ungehalten befahl: „Jetzt reiß dich endlich mal zusammen und setz dich richtig voll auf sein Gesicht…….das wirst du doch wohl noch fertig bringen!“

Mit leichter Verzögerung spürte ich wie sich der Druck verstärkte.


Lisa mischte sich lachend ein: „Also wenn er mich und meinen Pracht-Hintern ausgehalten hat, dann wird er erst recht deinen süßen Hintern aushalten“


Nachdem der Reitherr noch ein paar mal ermahnt hatte und Julia immer strenger aufforderte: „Los jetzt mach endlich die Beine breit so weit es geht und setz dich endlich richtig in den Sattel!“ wurde der Druck schon um einiges heftiger.


Julia hatte so um die 55 kg, das wusste ich inzwischen von den häufigen Reitstunden unter ihr.

Mein Gesicht wurde jetzt natürlich tief in ihren Schritt gepresst und mein Kinn durch ihren Schritt zwangsläufig weit aufgedrückt.

Sie saß immer noch recht verhalten auf mir als der Reitherr sie anschnauzte: „Jetzt beweg dich endlich einmal und reite ihm die Fresse platt!“


Je länger sie auf mir saß und ihr Gewicht auf mich drückte, umso entspannter wurde sie. Dafür wurde der Druck umso härter.

Nachdem sie mit ihrem Becken mit leichten Reitbewegungen anfing, roch ich auch schon den sehr intensive Duft ihrer Pussy wie üblich vermischt dem Geruch und Geschmack von Urin.

Durch den dünnen und hautengen Stoff ihrer Leggins war der Duft noch um einiges intensiver als bei Lisa und Jasmin.

Eigentlich presste sie mir ihre Vulva in mein weit aufgerissenes Maul sodaß ich nicht nur den Geruch , sondern auch den Geschmack sehr intensiv zu spüren bekam.

Der Geruch hatte sich schon sehr intensiv in meinen Nasenlöchern festgesetzt.


Irgendwann bewegte sie sich immer unbefangener und selbstverständlicher.

Ich versuchte mir krampfhaft zu überlegen ob ihr etwas geringeres Gewicht mein Gesicht vielleicht weniger quälen würde, aber der Unterschied zum ausgeprägten weiblichen Prachtarsch von Lisa oder dem Arsch der ein paar Jahre älteren Jasmin kam mir extrem gering vor.


Es war und blieb eine Schinderei, egal ob die Damen oder Mädchen ein paar Kilos mehr oder weniger hatten.

Und ich dachte mir, daß ein Gesicht wohl auch nicht dazu gedacht war, vornehmen Damen und Gören als Sitzgelegenheit zu dienen.


Unter den lobenden Kommentaren des Reitherrn und der anwesenden Damen verstärkte Julia die Bewegungen ihres Beckens zusehends.

Mit ihrem Schambein rieb sie immer intensiver und damit brutaler über mein Kinn, meinen weit geöffneten Mund und vor allem meine Nasenspitze.


Sie wurde zusehends unangenehmer und zwischen den selbstbewussten Bewegungen von Jasmin oder Lisa bestand sehr schnell kein Unterschied mehr.


Die paar Kilos weniger die Julia hatte, spielten praktisch keine Rolle mehr.


Unter den anfeuernden Kommtaren der Zuschauerinnen wurde Julia immer entspannter und forscher.

„So ist es gut mein Liebes…..zeig dich unserem Sklaven einmal von deiner Schokoladenseite und zeig ihm daß du oben bist und sein Platz unter dir ist!“


Immer wieder streichelte er beruhigend über ihre Oberschenkel und sagte dabei: 

„ Die Schenkel schön weit auf und ganz entspannt einsitzen und die Schenkel nicht verkrampfen sondern nur leicht in Spannung halten!“


Diese guten Ratschläge des Reitherrn zeigten dann auch sofortige Wirkung bei mir, indem sich der Druck auf mein Kinn, meinen offenen Mund und meine Nase brutal verstärkte.

Auch das Schambein der schönen Julia drückte jetzt immer unbarmherziger auf meine Nase und auf meinen Mund wenn sie sich bewegte.


So nach einer guten halben Stunde wurde der Sattel gewechselt und ich bekam dadurch eine kleine Pause.

Angeregt und geradezu aufgekratzt berichtete Julia währenddessen von ihren Erfahrungen bis sie wieder auf meinem Gesicht Platz nahm.

Jetzt konnte ich nur ihren Rücken sehen, denn sie saß jetzt voll mit ihren Arsch im Gesicht und sehr schnell geriet meine Nase immer tiefer zwischen ihre Arschbacken, nachdem sie nur eine dünne und elastische Leggins trug.


Geradezu genüßlich rieb sie ihre Rosette an meiner Nasenspitze während sie mit ihrer inzwischen feuchten Pussy meinen Mund bearbeitete.

Das Atmen wurde für mich immer schwerer, denn meine Nase steckte tief zwischen den geilen Arschbacken von Julia und ihre Schamlippen drückten sich kräftig in meinen weit aufgerissenen Mund.

Dazu bewegte sich noch mit ihrem Becken, als ob sie mein Gesicht mit ihrem Arsch und Schritt erkunden wollte.


Aber auch sie bemängelte nach einer Weile daß die Öffnung im Sattel für mein Gesicht etwas zu klein sei.

Nachdem sie sich aber im Rahmen ihrer Stilübungen immer wieder leicht in die Steigbügel stellte und sich dadurch ihr Arsch anhob gelang es mir immer wieder durch den Mund und die Nase kräftig Luft zu schnappen.

 

Diese Spielchen zogen sich für mich endlos hin bis sie mich dann endlich erlöste.

Gut gelaunt und entspannt stieg sie von meinem Gesicht ohne mich auch nur eines einzigen Blickes zu würdigen.

Sie war ohnehin in die Plauderei mit den beiden Damen vertieft.

Ihren Arsch hatte ich wie von ihr gewünscht natürlich intensiv geküsst.

Ich tat es sogar mit echter Leidenschaft, denn ich wusste daß meine Qual damit zu Ende war.


Jetzt war aber die schöne Virginia an der Reihe.

4 Kommentare:

  1. Eine absolut geile Geschichte ich hoffe auf eine weitere geile Fortsetzung

    AntwortenLöschen
  2. Als begeisterte Reiterin würde ich sehr gerne eine Fortsetzung lesen. Gibt so etwas vielleicht?

    AntwortenLöschen