Also ich kannte die Geschichte auch schon und versuch mal den Anfang einer
Fortsetzung:
Von: ralfi D überarbeitet by butt-chelor
.....Zuerst nur ein Scharren, dann ein deutliches Klopfen.
Kurtz darauf wurde eine Wand durchbrochen und eine Rettungsmannschaft der Feuerwehr betrat das
Großraum-Büro.
Nach nicht einmal 24 Stunden war alles vorüber und sie wurden befreit.
Ein Großer Feuerwehrmann in voller Montur lächelt sanft auf Florian hinab und begann ihn mit
schwerem Gerät zu befreien, was Flo einige Schmerzen verursachte. Doch dann begann das Bild vor
seinen Augen zu verschwimmen.
Florian wurde unsanft durch ein Rütteln an seiner Schulter geweckt. Vor ihm war Katlyn aufgetaucht die
schon nervös von einem zum anderen Bein wechselte. Ich muss ganz dringend, also Sperr schön deinen
Mund auf sagte sie, während sie über ihm Platz nahm und sogleich ihre Schleusen öffnete.
Florian war noch völlig verwirrt als ihr Urinstrahl in seinen Mund schoss. Wo war der Feuerwehrmann?
Er war doch gerettet worden. Doch dann wurde ihm klar dass er seine Rettung nur im Traum erlebt hatte.
Es war doch alles so Real erschienen!
Aber wenn diese Zicke hier über mir sitzt dann muss ich wohl alles geträumt haben, wurde ihm schnelle
bewusst, und ihm schossen Tränen in die Augen.
Florian, noch nicht ganz wach und verzweifelt, vergas fast zu schlucken, aber Katlyn hatte aufgepasst und kurz inne gehalten. Er konnte also schlucken und so langsam kam ihm seine unmögliche Lage wieder in den Sinn. Er war den ganzen gestrigen Tag als Toilette benutzt worden, von allen Arbeitskolleginnen und seiner eigenen Mutter selbst, die hier mit ihm nach einem Erdbeben verschüttet worden war. Er schluckte eine Unmenge von Katlyns herber Pisse, während ihm die Ereignisse des gestrigen Tages langsam wieder ins Gedächtnis kamen. Er konnte immer noch nicht verstehen, wie all das hatte passieren können, und die Damen und selbst seine eigene Mutter so grausam sein konnten.
Doch Frau Leidecker hatte ja erklärt, dass es keine andere Möglichkeit gab, und selbst er begann nun
langsam zu glauben, dass die Frauen wohl einfach keine andere Wahl hatten.
Als Katlyn endlich fertig war und sich hatte trocken lecken lassen, wagte Florian zu fragen, Warum er
denn immer noch hier wäre - die Feuerwehr hätte sie doch alle Gefunden und befreit?
Am Blick Katlyns merkte er schnell, dass sie nur noch Bahnhof verstand. "Es hat sich nicht viel geändert, nur heute Morgen konnten wir einige große Steine wegräumen und wir haben noch drei weitere Mitarbeiterinnen gefunden - Frau Wimmer, Frau Brauer und Frau Bernd. Frau Leidecker ist gerade in dem anderen Teil drüben und untersucht diesen. Wenn du Glück hast finden wir dort auch einen Ort für unsere Notdurft und du bist entlastet, grinste sie. Jetzt konnte Florian auch seinen Traum besser verstehen, das Poltern der Großen steine, als sich die Frauen einen Weg in einen anderen verschüttetet Teil des Gebäudes bahnten, hatte ihm unterbewusst seien Traum von der Befreiung verschaff.
So für diese Info will ich aber nochmals deine Zunge spüren, klar, kam der Befehl von oben, als sie ihm
auch schon ihre Muschi auf den Mund Presste. Ahh, das tut gut, vor allem weil du nicht mehr so viel
rumjammerst. Florian hatte sich mit seiner Lage langsam abgefunden und war eigentlich zu schockiert,
um noch etwas zu sagen.
Er merkte kaum, wie sich die Möse von Katyn mit ihrem Gel-Saft füllte und sich direkt in seinen Mund
ergoss. Nur das Herum-gehopse auf seinem Gesicht gefiel ihm nicht so sehr und bereitete seiner Rippe
wieder schmerzen.. Nach wenigen Minuten kam sie auch schon mit heiserem Stöhnen zum Orgasmus,
und Florians Mund wurde von einem richtigen schwall dickflüssigem Mösensaft gefüllt, den er
angewidert hinunterschluckte.
Dann erhob sie sich lächeln und leis ihm alleine in seinem Verschlag zurück.
Nach kurzer Zeit vernahm Florian schritte, und hörte deutlich die Stimme von frau Leidecker, die sich mit einigen anderen Damen unterhielt.
Alles konnte Florian nicht verstehen, doch es schien um die neuen Räumlichkeiten zu gehen, zu denen es nun Zugang gab. Er hörte deutlich wie darüber gesprochen wurde, das es dort eine voll funktionsfähige Toilette gab.
Aber er hörte Frau Leidecker sagen, dass Ihr die Statik nicht gefiele und sie es für unsicher hielt, wegen
der Einsturzgefahr und Sie deshalb nicht wolle, das sich die Damen dort hinbegeben. Am besten wäre es
niemandem etwas davon zu sagen, weil sonst die Aufrechterhaltung der Disziplinen gefährdet wäre. Ganz besonders sollte kein Wort zu Florians Mutter durchdringen, da dies sicherlich zu Komplikationen führen würde. Am besten sei es den kleinen weiterhin zu benutzen, meinte Frau Leidecker. Was die anderen Damen scheinbar befürworteten.
Kurze Zeit später kam denn auch Frau Leidecker zu ihm um ihm mitzuteilen, dass sie leider Kein
Ausweichklo gefunden hätten. Doch Florian der es besser Wusste begann zu weinen, und konfrontierte sie damit das Er alles mitangehört hatte, und nun wusste das es sehr wohl eine andere Möglichkeit gab.
Mit ernster Miene beugte sich Frau Leidecker zu ihm hinunter und gab flüsternd zu, dass es eine Toilette
gab und er nur noch zur Aufrechterhaltung der Disziplin seine Dienste zu verrichten hätte. Aber sie gab
ihm auch zu bedenken das Sie auch eine gewisse Verantwortung den Frauen und auch Ihm gegenüber
hatte, und er sicherlich keinen Unfall im Einsturz gefährdeten Teil des Gebäudes auf sein gewissen landen wolle.
Florian wollte davon nicht wissen und begann zu jammern, dass er seine Mutter sprechen wolle.
Hierauf verpasste ihm Frau Leidecker eine schallende Ohrfeige und Meinte. Du wirst meine Autorität
sicher nicht untergraben! Du wirst zu niemanden ein Wort sagen, sonst wirst du es bereuen Verstanden.
Völlig überrascht von dieser Harten Reaktion (Ohrfeige) konnte Flo nur weinend nicken, als Frau
Leidecker mit den Worten, jetzt will ich dir aber noch unsere Drei neuen Leidensgenossinnen vorstellen
den verschlag verlies.
Kurtz darauf kehrte sie mit drei ihm unbekannten zurück, und stellte Ihm die drei weiteren Damen vor.
Frau Wimmer, Frau Brauer und Frau Bernd, deren Namen Katlyn ihm gegenüber schon einmal erwähnt
hatte. Die drei Damen traten skeptisch und etwas geschockt näher an ihn heran, als Frau Leidecker
begann zu erklären, dass es wohl leider keine andere Möglichkeit gab als durch ihn Ihre Notdurft zu
verrichten.
Frau Leidecker erklärte weiter, dass sie keine Bedenken und falsch Scham haben sollten, da es für Florian keine schädlichen gesundheitlichen Auswirkungen gäbe, und es in der Momentanen Lage einfach keine andere Möglichkeit gab. Sie sollte auch den anderen Damen gegenüber das Klo nicht erwähnen, das sich im anderen Teil des Gebäudes befand, da sie die Sicherheit dort als unzureichend einschätzte, und lange Diskussionen vermeiden wolle. Als Frau Wimmer sagte dass sie das nicht machen wolle, bemerkte Frau Leidecker, sie solle sich gefälligst zusammen reisen, und daran denke dass dies eine Ausnahme Situation war. Sie Sagte dass selbst Florians Mutter sich dazu durchgerungen hatte, worauf auch frau Wimmer nichts mehr entgegnen konnte.
Frau Wimmer war etwa 45 Jahr alt, etwas mollig und hatte lange blonde Haare, sie trug Jeans und einen
roten Pullover. Frau Bauer war etwa 25 hatte schwarze Haare, und war sehr schlank, sie trug ebenfalls
eine Jeans und ein weißes Oberteil.
Frau Bernd Trug eine Seiden-Bluse und Netzstrümpfe und hatte einen extrem kurzen schwarzen Minirock an und sah super aus - ein bisschen wie Amanda Lear schoss es Florian durch den Kopf.
Als er so nach oben schaute fiel sein Blick unter den schwarzen Minirock von frau Bernd und er erstarrte förmlich - das sah ganz anders aus, als alles was er bisher zu sehen bekommen hatte, da sie kein Höschen trug konnte er deutlich sehen das zwischen Ihren beine etwas baumelte.
Die Damen wirkten alle noch etwas geschockt, nur um den Mund von frau Bernd spielte ein leichtes
Lächeln. So dann wollen wir sie nicht weiter stören, sagte frau Leidecker, sie wollten ja auf die Toilette.
Zu seinem Schreck verließen ihn nun alle bis auf Frau Bernd. Sie lupfte unterdessen ungeniert den Rock
und stellte sich Grinsend genau über sein Gesicht.
Mit ihrer dunklen Stimme sagte sie er solle nicht so Geschockt kucken, es gebe vieles was er in seinem
jungen leben noch nicht gesehen hatte. Das soll dich nicht weiter Interessiert, meine sie, und es bleibt unser kleines Geheimnis. Sie warnte ihn aber auch, ja nichts den anderen zu sagen, da es ihm sonst
schlecht ergehen würde. Sie meinte sie hätte es als Frau schon schwer genug im Leben und braucht nicht
noch irgendwelches Gerede.
Florian war viel zu Irritiert und Geschockt um überhaupt ein Wort zu sagen, als sie vor ihm in die Hocke
ging und ihr Glied direkt auf der Höhe seines Mundes brachte. Flo wusste natürlich was eine Trans-frau
war . Doch noch hatter er nie ein kennengerlernt.
So und nun nimm ihn ruhig mal in dein geiles Mund-Fötzchen Florian, sagte sie und schob ihm langsam
Ihren halb erigierten Schwanz in den Mund. Jaa! Darauf hab ich schon eine Weile warten müssen, sagte
sie(er) und begann sachte mit rhythmischen Bewegungen. Ahhh, das tut gut, aber ist doch noch etwas
unbequem - das müssen wir noch ändern.
Lächelnd Packte sie seine Kopf und drückte ihn weit nach hinten in den Nacken, so dass er nun zu decke
schaute. Frau Bernd verlagerte nun Ihr Gewicht nach vorne und stützte sich mit beiden Händen ab. Ja so
ist es gut meint sie, jetzt kriegst du einen richtig geilen Mund- fick mein kleiner.
Zu seinem Schreck bemerke Flo wie der Schwanz immer größer wurde und er richtige Probleme bekam,
diesen vollständig aufzunehmen. Sie begann nun ihren Pimmel immer heftiger in seinem Mund zu
bewegen und rammte ihm schließlich ihr Glied regelrecht in den Hals. Florian bekam kaum noch Luft
und musste würgend gegen den Brechreiz kämpfen, während Sie immer heftiger zu stöhnen begann und
mit immer heftigeren Stößen immer tiefer und Tiefer in seinen Hals Fickte. Florian hatte dabei gewaltige schmerzen, nicht nur im Hals, sondern auch seine Rippe meldete sich bei jedem Stoß schmerzhaft, zumal er Angst hatte sein Genick würde Brechen. Sie nahm überhaupt keine Rücksicht und fickte ohne Gnade sein Gesicht. Er konnte den Brechreiz nicht länger Kontrollieren, zu tief rammte sich ihr Dicker Penis bei jedem stoß in seinen Hals.
Doch immer wenn er erbrechen wollte, wurde alles von ihrem dicken beschnittenen Pimmel beim
nächsten Stoß wieder zurück in seinen Schlund gerammt. Frau Bernd stöhne immer heftiger und nach
einiger Zeit begann das Monsterteil in seinem Rachen dann auch zu zucken und entlud eine riesige
Menge an salzigem Sperma in seinen Mund. Flo musste das widerliche schleimige sekrete nun mit den
Resten seines eigenen Erbrochenen schlucken. Doch das zucken wollte nicht enden, und wieder und
wieder entlud sich in endlosen Schüben Ihr Sperma in seinen Mund und tief in seinen Rachen. Es kam
Ihm vor wie eine Ewigkeit als es endlich aufhörte und er auch den letzten Tropfen ihrer widerlichen
Wichse geschluckt hatte. Oh das war herrlich mein süßer, lachte Sie, und nun schön sauberlecken, kam
der Befehl von Oben.
Sie ließ sich das richtig gefallen und genoss es sichtlich, sie Zog mehrere Male ihren Pimmel aus seinem
Mund und strich damit durch sein Gesicht, über Mund, Wangen und Nase und leis ihn dann anschließend weiter daran lecken und saugen, bis er alles zu ihrer Zufriedenheit saubergeleckt hatte. Und als ob dies noch nicht genug wäre, meinte Sie lächelnd nun wird es aber Zeit für meinen eigentlichen besuch, schob ihren Halbsteifen Schwanz zurück in seinen Mund und fing an es in seinem Mund laufen zu lassen.
Florian spürte deutlich ihren schwachen Strahl langsam immer stärker und stärker werden, als sie ihm
Frech in die Augen grinste und zusah wie er beginnen musste ihren Urin zu trinken.
Ihr Strahl wurde immer Stärker und Stärker als sie Ihm ihr Glied wieder Tief in den Mund und mit
Hochdruck direkt in seinen Hals Urinierte. Ahhh!
Florian verschluckte sich mehrmals und bekam richtig Panik an der Pisse dieser Frau oder Mann, oder
was auch immer er, sie war zu Ertrinken.
Endlich verebbte nach einer Ewigkeit ihr Strahl und Flo musste die Reste ihrer streng schmeckenden
Pisse schlucken, als sie ihren Pimmel aus seinem Mund zog.
Danke mein hübscher, meine sie säuselnd, als sie ihm ihre letzten urintropfen ins Gesicht abschüttelte.
Das habe ich jetzt wirklich gebraucht, sagte sie mit einem Lachen, ich glaube an so eine Toilette könnte
ich mich gewöhnen. Sie brachte nun ihre Kleider wieder in Ordnung und schob ihren Rock nach unten
und verlies ihm noch einen Handkuss zuwerfend den verschlag.
Flo konnte nicht fassen das er nun nach allem was er erlebt hatte von einer Trans-Frau regelrecht
vergewaltigt wurde. Unwillkürlich begann er schluchzend zu weinen und konnte seine Tränen nicht
zurückhalten.
Ende Fortsetzung 1
Fortsetzung 2 überarbeitet von butt-chelor
Also ging Florians Martyrium weiter und Frau Leidecker betrat erneut den Verschlag, wobei sie über die
Schulter blickend ausrief, dass sie gleich wieder komme, sie müsse nur noch schnell für große Mädchen.
Flo konnte noch immer nicht fassen, wie beiläufig und emotionslos sie das sagte, ohne Ihn auch nur eines Blickes zu würdigen. In ihren Augen schien Flo schon als Toilette abgespeichert zu sein. Sie setzte sich ohne irgendein Wort zu sagen einfach auf Florians Mund und begann sofort ihre herbe Pisse in ihn hinein laufen zu lassen. Als er mit dem Schlucken Probleme bekam, bemerkt sie anscheinend erst richtig, dass sie ja auf keinem normalen Klo saß. Unwillig fuhr sie Flo an, sich mal zu beeilen, sie hätte schließlich nicht den ganzen Tag Zeit. Während sie dann doch kurz pausierte, um ihm das Schlucken zu ermöglichen, teilte sie ihm mit, dass sie eine Überraschung für Ihn gefunden hätten.
Im schlecht zugänglichen Teil des Gebäudes hätten Sie einen Stuhl mit Loch in der Sitzfläche gefunden,
welchen sie nun über ihn stellen könnten, damit seine Rippe und sein Gesicht entlastet würden. Der Stuhl würde gerade auf die richtige Höhe abgesägt, da Frau Brauer ein Taschenmesser mit Säge gefunden hätte.
So könne er dann trotzdem seine Dienste als Klopapierersatz verrichten. Wie er somit erkennen könne,
würden sie alles tun, damit es ihm hier bei ihnen gut ginge. Flo wollte noch etwas erwidern, hatte aber
schon wieder den Mund mit ihrer herben Pisse gefüllt bekommen.
"So Flo, ich rutsche jetzt weiter nach vorne und erwarte von dir, einen offenen Mund, damit mein
Stuhlgang ohne Unterbrechung erfolgen kann." kaum hatte sie das gesagt saß sie auch schon und flux
begann sich eine große, harte Wurst in seinen Mund zu schieben. Als die Riesenwurst hinten an seinem
Zäpfchen angelangt war, riss sie zum Glück ab und er konnte sie hinunterwürden. "Auf geht’s, es ist noch mehr da," kam es auch schon von oben. Also bahnte sich die zweite Wurst ihren Weg in seinen Rachen.
Doch diesmal biss er sie rechtzeitig ab, damit er nicht wieder so würgen musste. Fast wäre es ihm jetzt
recht gewesen, wenn Frau Leidecker noch etwas Pisse übrig gelassen hätte, damit es besser rutschen
würde. So drückte er auch diese und die nächsten drei Würste hinunter. Er war erleichtert, dass die letzte
nur noch klein war. Sofort kam der Befehl zum Säubern, was er nun schon klaglos ausführte.
Zu seinem Schreck hörte er die Stimme seiner Mutter, die fragte, wie lange die Toilette noch besetzt sei.
Als er hochblickte, konnte er gerade noch das fiese Grinsen von Frau Leidecker erhaschen mit der
Antwort, dass sie schon fertig sei.
Als er Sie zu Ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte, erhob sie sich mit den Worten, "Na dann wollen wir die Mami mal nicht warten lassen," und verließ den Verschlag.
Nun betrat seine Mutter den Verschlag und begann sofort ohne ihn näher zu beachten oder auch nur ein
Wort oder eine Geste, ihr grünes Kleid zu heben, den schwarzen String nach unten zu ziehen und setzte
sich auf Florians Mund. Mit den Worten," ahhh, tut das gut," begann sie ihm nun ungeniert in den Mund
zu pissen. Florian konnte nicht fassen wie schnell sich selbst seine eigene Mutter daran gewöhnt hatte ihn als Klo zu benutzen, während er sich heftig an ihrer siedend heißen Pisse verschluckte. Er war doch ein Mensch, Ihr Sohn, wie konnte sie ihm nur derartiges zu muten und ihn wie eine gemeine Toilette
behandeln. Der Druck wurde so groß, dass Flo sich nicht mehr anzustrengen braucht zu schlucken, es
wurde fast alles sofort in die Speiseröhre gepresst. Nur ein kleiner Teil schoss ihm durch die Nase wieder heraus und lief ihm über das Gesicht. Als seine Mutter endlich fertig war, begann sie mit ihm zu reden.
„"Danke Flo mein Schatz, das hat jetzt wirklich gut getan. Danke, dass du das alles freiwillig für uns tust.
Freiwillig? Schoss er Florian noch durch den Kopf. Seine Mutter musste verrückt sein.
So und jetzt Leck mich bitte trocken, waren ihre nun doch versöhnlich gemeinten Worte. Flo konnte nicht fassen was er da hörte, von freiwillig konnte keine Rede sein, er war hier gefangen und er wurde
gezwungen. Doch diese Tatsache schien seine Mutter völlig außer Acht zu lassen. Er wollte gerade
anfangen zu protestieren, doch seine Mutter presste schon ihren Unterleib auf seinen Mund.
Als Flo anfing seine Arbeit zu verrichten, begann nun ihrerseits seine Mutter nicht mehr ruhig zu Sitzen
und sie fing langsam an, sich auf seinem Gesicht zu reiben. Dabei durchpflügte seine Nase regelrecht ihre Schamlippen. Und anstatt trockener zu werden, wurde sie immer feuchter. Flo konnte es nicht glauben, selbst seine Mutter schien sich nun auch auf ihm, ihrem eigenen Sohn, befriedigen zu wollen. Das konnte doch nicht wahr sein.
Nur der Ruf von Frau Bernd, die das letzte das vierte Stuhlbein abgesägt hatte ließ Saskia Berger
innehalten. Ganz enttäuscht zog sie ihren String wieder nach oben und stellte sich in Warteposition, als
auch schon Frau Bernd um die Ecke bog. Manuela Bernd, die anscheinend bestens mit Saskia Berger
bekannt war, brachte triumphierend den Stuhl um die Ecke. „Ich danke dir, sagte seine Mutter, aber ich
bin noch nicht ganz fertig. Flo konnte es nicht glauben als Manuele und seine Mutter sich einen Kuss auf den Mund gaben.
Weißt du Flo ich und Manuele kennen uns schon länger und haben eine ganz besondere Beziehung,
erklärte nun seine Mutter als sie eine Überraschung bemerkte. Nach der Trennung von deinem Vater war
sie für mich da. Keine Sorge wir wollen auch nicht heiraten oder so etwas, wir sind einfach Freundinnen
die ab und zu... Nun ja... Manuel ist auch keine ganz gewöhnliche Frau.
Du brauchst ihm nichts zu erklären meinte nun Manuela Lächelnd, wir haben uns schon kennen gelernt
und nicht nur beim Pinkeln. Er weiß Bescheid! Dabei machte sie eine eindeutige Handbewegung vor
ihrem Mund. Ich wusste ja nicht dass er dein Sohn ist.
Seine Mutter war zuerst etwas geschockt must dann aber grinsen.
Manuela Bernd fragte nun, ob sie Saskia beim großen oder kleinen Geschäft gestört habe. Flo glaubte
seinen Ohren nicht zu trauen, als er die vertrauliche Sprache zwischen den beiden hörte. Nein, sie sei nur etwas geil, und bräuchte eine Zunge oder noch etwas Besseres... sagte seine Mutter vieldeutig. Na, dem kann abgeholfen werden, meinte Manuela, da wollen wir doch gleich mal den Stuhl ausprobieren. Kannst du den noch mal wenn du vorhin erst...? Fragte Saskia-
Für dich doch immer süße erwiderte frau Berger und gab seiner Mutter einen leidenschaftlichen Kuss.
Gesagt, getan, wurde auch schon der Stuhl über Florians Gesicht platziert. Sein Gesicht passte wie
angegossen in den Ausschnitt und war nun die leicht erhabene Sitzfläche.
Flo begann zu stammeln, was das denn solle, und was sie den vorhätten.
Na glaubst du etwa Mama hat keine Bedürfnisse, bekam er nur mit einem Lächeln zu Antwort. Während
Manuela sich entkleidete und mit den Worten, „Ich muss ihn aber erst etwas anfeuchten zwischen ihn und seine Mutter trat.
Manuela Bernd ging nun lächelnd über seinem Gesicht in die Hocke und begann heute zum zweiten Mal
ihren Schwanz in Florians Mund zu versenken mit den Worten, dass hier ja wohl die Hilfe des Sohnes
gefragt sei. Ein strenger Blick auf die schmerzende Schulter reichte für Flo aus, um keine Problem zu
machen. Folgsam begann er an Manuelas Schwanz zu saugen, während dieser immer größer wurde.
Florian hätte am liebsten geschrien vor Verzweiflung, nicht nur das er hier von allen Damen als eine
Toilette missbraucht wurde, und seine Mutter dies zuließ, Nein sie benutzte ihn auch selbst und nun ließ
sie zu das eine Mann-Frau ihn vor ihren Augen als Lustobjekt gebrauchte. Als Manuelas Schwanz schön
Steif gelutscht war, lies Manuela von ihm ab und seine Mutter nahm eilends, noch bevor er protestieren
konnte, auf Flo Gesicht Platz und drückt dabei seine Nase direkt in ihre Arschspalte.
Manuela begann derweil langsam in Saskia einzudringen und mit rhythmischen Stößen Saskia Berger zu
ficken. Alles spielte sich dabei auf Flo Gesicht ab und er war der Verzweiflung nahe. Als seine Nase bei
jedem Stoß an dem Anus seiner Mutter rieb, und ihm langsam ihre Ficksoße ins Gesicht und den Mund
Floss. Jetzt war er wohl komplett ein Klo, ein Gegenstand in aller Augen geworden, da sich andere auch
noch auf ihm vögelten, wie man es auf Disco oder Raststätten-toiletten zu tun pflegte. Es war
unglaublich.
In seiner Qual und Selbstmitleid bekam er die tiefen Atemzüge fast nicht mehr mit, die einen Orgasmus
seiner Mutter ankündigten. Kurz darauf war auch Manuela soweit und zog ihren Schwanz aus der Fotze
von Florians Mutter wobei der angestaute Geilsaft direkt in Florians zum Atmen geöffneten Mund
abfloss. Dann bekam Flo den Schwanz tief reingesteckt und spürte am Pulsieren tief in seinem Rachen,
dass er eine weitere Ladung Sperma zum Schlucken bekommen würde, als der Schwanz auch schon
zuckend explodierte.
"Schön schlucken, damit du groß und stark wirst", hörte er seine Mutter auflachen. "So jetzt leck uns
sauber. Wir sind schon recht lange hier, andere müssen ja schließlich auch mal." Mit diesen Worten wurde Er erneut erniedrigt. Als Er sie nun auch noch mit der Zunge gereinigt hatte, wie seine Mutter es genannt hatte verlies diese mit zufriedenem Gesicht den verschlag. Manuela Bern befestigte nochmals seinen Kopf an dem Stuhl, dann ließ auch sie ihn schluchzend zurück....
Wie konnte seine Mutter ihm das nur antun?
Fortsetzung 3
Es dauerte nicht lange als sich in seinem Verschlag wieder etwas zu regen begann. Frau Bauer betrat die
„Kabine“. Flo konnte ihr ansehen, dass sie dringend musste und es so lange als möglich hinausgezögert
hatte. Aber die Natur verlangte ihr Recht. Durch die Befestigung an dem Stuhl konnte Florian nichts
sehen, er bemerkte nur die raschen Schritte und sah alsbald das eigentlich nette Gesicht von Frau Bauer.
Mit einem bedauernden Gesichtsausdruck drehte sich Frau Bauer oder Melanie wie er sie alsbald nennen durfte um und zog ihre Jeans herunter. Sie setzte sich auf sein Gesicht und begann ihre Schleusen zu öffnen.
Der Stuhl hatte aus Florian eine richtige Toilette gemacht, was für viele der Damen die Situation
vereinfachte, da man ihn jetzt wirklich als eine Art Gegenstand und nicht mehr als Mensch betrachten
konnte. Auch die Position war für die Damen eine Erleichterung, da sie nun keinerlei Maßnahmen mehr
ergreifen brauchten um Flo zum Schlucken zu animieren. Denn wenn er nicht den Mund öffnete bekam er einfach keine Luft mehr und würde ersticken. So bleib es auch nicht aus, dass es Florians Aufgabe war seinen Mund rechtzeitig zu öffne, wollte er nicht völlig mit den Ausscheidungen der über ihm sitzenden Damen zugedeckt werden.
So blieb ihm also nicht weiter übrig, als brav den Mund zu öffnen und sich die schon dunkle, herbe Pisse von Melanie schmecken zu lassen. Mit Panik hörte er dann auch noch das Knattern von einem Furz, aber zu seinem Glück kam nicht mehr aus der hinteren Öffnung heraus.
Nur beim sauberlecken wurde er von Melanie angesprochen, da Frau Leidecker auch Ihr eingeschärft
hatte, dass sie kein Klopapier benutzen dürfe. Dabei konnte seine Zunge über eine makellose Pussy
streichen, und unter anderen Umständen hätte er das vielleicht auch genossen. Aber bevor er
weiterträumen konnte erhob sich Frau Bauer wieder und zog ihr Höschen und die Jeans wieder nach
oben. Mit einem Lächeln bedankte sie sich noch kurz und ließ Flo mit seinen düsteren Gedanken alleine.
Allerdings währte seine Pause nur kurz. Zu seinem Entsetzen hörte er wie sich High Heels näherten und
er blickte in das schwarze Gesicht von Viktoria Willsen. Hallo Kleiner, waren ihre Worte, und sie schob
sich schon wieder eine dieser widerlichen Zigaretten in den Mund. „Du hast es ja richtig gemütlich hier.
Na komm schon, fang an zu lecken..... oder muss ich erst böse werden“ waren ihre Worte, als sie sich mit bloßer Pussy auf sein Gesicht setzte. So blieb Florian nichts anderes übrig, als sich an die Arbeit zu
machen. Immer wenn er kurz aufhörte um seiner arg malträtierten Zunge etwas Erholung zu gönnen,
erhob sich Viktoria etwas, spreizte noch weiter die Beine und Aschte mit einem fiesen Lächeln in seinen
Mund ab. Es war zum Heulen, insbesondere da sich Flo noch gut an seinen letzte Begegnung mit Viktoria erinnern konnte. So geschah es auch diesmal, dass sie sich so nach allen Regeln der Kunst von ihm lecken lies, das er meinte seine Zunge würde ihm jeden Moment ab fallen. Sie sah ihm dabei genüsslich an der Zigarette ziehend in die Augen.
Na los mein kleiner, ich hab schon gehört dass dir das richtig gut gefällt, jetzt mach’s mir ordentlich du
kleiner Lümmel, spottete Sie.
Florian wusste erst überhaupt nicht was sie meinte, doch dann erinnerte er sich an einige Sätze die er
Aufgeschnappt hatte.
Frau Leidecker schien unter den Damen das Gerücht zu verbreiten, dass ihm seine momentane Situation
gar nicht so unangenehm sei, ja es ihm sogar Spaß mache von ihnen benutzt zu werden.
Das war natürlich völlig absurd, und er konnte erst nicht glauben, dass jemand wirklich daran denken
würde, dass es ihm gefiele benutzt zu werden.
Aber anscheinend schienen es einige Damen tatsächlich zu tun, wahrscheinlich auch um es sich selbst zu erleichtern, ihn zu benutzen.
Das würde auch das neuerliche rücksichtslose Verhalten seiner Mutter erklären.
Doch er wollte nicht glauben, dass selbst seine Mutter ihr solch einen absurden Schwachsinn abnehmen
würde.
Nach einiger Zeit wurde sie immer nasser und er kam mit dem Schlucken ihres Fut-saftes kaum noch
hinterher. Kurz darauf begann sie schwer zu Atmen und zu Zittern. Nur diesmal konnte sie ihn mit beiden Händen am Hinterkopf nicht so richtig packen. Stattdessen drückte sie sich immer stärker und stärker in den Stuhl. Florian hatte das schreckliche Gefühl er würde unter einer zentnerschweren Last begraben, sein Gesicht und seine Nase wurden schmerzhaft immer heftiger in ihren Dicken Hintern gepresst. Er bekam so überhaupt keine Luft mehr und begann dem Erstiken nahe in Panik immer heftiger zu lecken. Mit einem tiefen Stöhnen kam sie kurz darauf zum Orgasmus, und lies wieder beim Höhepunkt ihrem Harndrang freien Lauf. Flo schoss jetzt ein Gemisch aus Gelistet und ihrer Pisse mit Hochdruck in den Mund. Florian war wären dessen noch nicht zum Atmen gekommen, "Ah ja!!!! Ist das geil," stöhnte sie zufrieden an ihrer Zigarette ziehend, während Flo damit kämpfte ihre Flüssigkeiten zu schlucken, um nicht an ihrer Pisse zu ersaufen.
Just in diesem Moment begann die Erde erneut zu wackeln, und Viktoria Willsen rutschte völlig verwirrt
vom Stuhl, sonst wäre Florian wohl unter ihr erstickt, und an ihrem Urin ertrunken.
Zu seinem weiteren Glück war Florian mit dem Kopf am Stuhl fixiert. Denn der Spalt, in dem er
feststeckte begann sich uhrplötzlich zu weiten und nur der Stuhl verhinderte seinen Absturz. Florian und
auch Frau Wilson reifen um Hilfe und schnell kamen Frau Leidecker und noch weitere Damen um die
Ecke gelaufen.
Gemeinsam schafften sie es Florian aus dem Gefängnis zu befreien und legten ihn, am ganzen Leib
zitternd, neben dem Spalt nieder. Als sich alle erholt hatten, begannen sie sich zu sortieren. Durch das
Nachbeben hatte sich niemand verletzt. Florian konnte sich kaum bewegen und wurde nach nebenan
gebracht, wo sich Wasser befand, damit er sich etwas waschen konnte. Seine Kleidung musste er
allerdings in den Spalt werfen, da sie total vollgepisst und zugeschissen war. Von seiner Mutter bekam er ihren String, damit er sich etwas die Blöße bedecken konnte. Und in einem Spint war noch ein Minirock gefunden worden, welchen er sich auch überstreifen konnte. So ausgerüstet und zur „Sissi“ gemacht verzog er sich völlig erschöpft in eine Ecke und viel erschöpft in den Schlaf.
Bald darauf hörte er wider Geräusche und diesmal so wusste er, war es kein Traum.
Die Rettungskräfte hatten sich infolge des Nachbebens einen Weg zu ihnen gebahnt und so konnten alle
in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Im Kranken Haus herrschte nach dem Erdbeben ein heilloses Durcheinander und alle Zimmer waren
überbelegt. Nur der guten Versicherung von frau Leidecker war es zu verdanken das sie alle überhaupt im Krankenhaus aufgenommen wurden
Florian kam mit seiner Mutter und Frau Leidecker in ein Dreibettzimmer. Als die ersten Untersuchungen vorbei waren, lies man sie alleine. Frau Leidecker und seine Mutter begannen ihm deutlich zu machen, dass er ja den Mund über das Vorgefallene zu halten hätte. Nach einigen Ohrfeigen von Frau Leidecker stimmte Florian eingeschüchtert und entkräftet zu und begann vielleicht schon zu ahnen, dass sich das Verhältnis zwischen ihm und seiner Mutter grundlegend geändert hatte. Aber Im Moment konnte er ohnehin nicht klar denken, er wollte nur im Bett liegen und schlafen, sich von den Strapazen erholen.
Saskia Berger spürte eine innere Erregung bei dem Gedanken an das vorgefallene und war nicht im
Stande diese Gefühle zu unterdrücken. Sie wusste dass es Falsch war, doch vielleicht hatte Frau Leidecker doch Recht, mit dem was sie Ihr und den anderen Damen während der Zeit nach dem Erdbeben erzählt hatte. Auch wenn Sie es nicht so recht glauben konnte. Kurtz nach Ankunft in der Klinik, hatte Karolin eine bekannte Psychiaterin angerufen und diese hatte ein längeres Gespräch mit beiden Damen geführt.
Saskia hatte sich so schuldig gefühlt, und hatte ein außerordentlich schlechtes Gewissen, wegen den
Dingen die sie und die anderen Damen ihrem Sohn angetan hatte. Auch wenn dies alles notwendig
gewesen war. Das selchte gewissen rührte vor allem daher, dass sie sich eingestehen musste das es ihr
nach einiger Zeit nichts mehr ausgemacht hatte ihren Sohn zu benutzen, es sie sogar erreget hatte, sosehr das sie sogar Sex direkt über ihm hatte. Die Psychiaterin beruhigte sie dahingehend, das ihr verhalten nur eine Folge der Überbelastung und des stress war, und es keine Grund gab Schuldgefühle zu haben oder sich für ganz natürliche Bedürfnisse wie den Gang zur Toilette und den Sexualtrieb zu schämen.
Zuvor hatte Die Psychologin auch mit ihrem Sohn gesprochen. Zuerst war nichts aus dem jungen raus zu bekommen. Er wollte nicht darüber reden. Doch nach einiger Zeit begann er davon zu sprechen was er erlebt hatte und wie schrecklich dies war. Die Fragen der Ärztin verwirrten Florian zunehmend.
Besonders als sie immer wieder fragte ob ihn nicht doch etwas dabei erregt hatte. Hat es dir nicht auch ein bisschen gefallen? Vielleicht bei den Jüngern Frauen. Nach einiger Zeit war Flo ganz durcheinander und gab sogar zu das es ihm schon gefallen hatte die jungen Damen nackt zu sehen. Am Ende des lagen
Gespräches war er völlig durcheinander.
Beim anschließenden Gespräch mit seiner Mutter und frau Leidecker
Erklärt die Ärztin nun, dass Karoliens Vermutung gar nicht so abwegig sei, und es durchaus sehr viele
Männer gebe, die sich solch ein Erlebnis, wie das ihres Sohnes sogar regelrecht wünschen würden. Auch gerade solch ein extremes Ereignis sei oft der Auslöser für noch verborgene Veranlagungen, so könnte es sehr wohl wahr sein was frau Leidecker erklärte.
Sie könne durchaus glauben, dass ihr Sohn Florien Karoline gestanden habe, es sei sein Traum, und er sei in der Hoffnung das dies Passiert überhaupt erst in diese Öffnung geklettert.
Saskia konnte erst nicht glauben was sie da von der Psychologin (Frau Dr. Strübing) hörte, die ebenfalls
hier im Krankenhaus beschäftigt war.
Schließlich war es ihr Sohn, und selbst wenn es ihm gefallen hatte, was sollte sie denn nun damit
anfangen. Wie sollte sie den wieder eine halbwegs normale Beziehung zu ihm führen. Wie sollte der
Alltag aussehen nach allem was passiert war. Ich bin eine schreckliche Mutter, begann sie letztlich zu
weinen.
Als die Ärztin nun erklärte das eine Beziehung wie sie vor dem erlebten zwischen den beiden bestand
vielleicht gar nicht erstrebenswert sei und sie ihren Sohn in gewisser Weise weiterhin wie in den letzten
stunden behandeln sollte, war Saskia völlig geschockt.
Erst als die Psychologin weiter redete und sogar anfing über gewisse Risiken zu sprechen und meinte das es sogar gefährlich sei, Ihren Sohn nach solch einem Erlebnis völlig alleine zu lasen.
Und es gefährlich sein könnte, Ihn nicht weiter in gewisser Weiße zu behandeln und es bei derartigen
Fällen zu Suizid führen könnte, wurden ihre letzten Zweifel von beiseite gewischt.
Die Psychologin meinte sie sollten darüber nachdenken, wie sie nun weiter mit ihm fortfahren wollten,
und gab ihnen den Tipp ihn doch erstmals in irgend einer Form weiterhin in einer ähnlichen Situation zu
belassen, bis eine Therapie begonnen werden könnte.
Saskia Berger verspürte Skrupel aber Erregung bei dem Gedanken an das vorgefallene und das sie nun
das ganze irgendwie fortsetzen sollte. Frau Dr. Strübig meinte auch dass es aus Psychologischer Sicht sehr natürlich wäre, dass sie eine gewisse Erregung dabei verspürt hatte, und sie müsse sich nicht schämen, dies zuzugeben.
Zumal es auch eine völlig legale Sache wäre, da keine sexuellen Handlungen im eigentlichen Sinne
vollzogen worden wären und somit der Inzest Paragraph keine Wirkung hätte.
Außerdem welche vernünftige Frau würde sich nicht erhaben und königlich fühlen, wenn ein anderer
Mensch sich willentlich von ihren Ausscheidungen erhärte und Sie auf jede erdenkliche Weise anbeten
und verehren würde. Besonders dann wenn es eine so nahestehende Person sei wie der eigenen Sohn
musste das Gefühl besonders erhaben und stark sein.
Diese Erklärungen ließen die letzten bedenken Saskias schwinden. Vielleicht war sie doch keine so
schlechte Mutter. Es war alles ja nicht ihre schuld gewesen.
Außerdem war sie dennoch auch mitverantwortlich für die Situation in der Er sich nun befand, und sie
hätte die Pflicht ihm bei der Bewältigung seiner Probleme zu helfen, redete sie sich selbst ein.
In der Nacht bemerkte Saskia einen inneren Drang und hatte das dringende Bedürfnis, sich mit einem
Orgasmus Erleichterung zu verschaffen. Das Einzige was hier jedoch zur Hand war, waren ihre eigenen
Finge oder ihr „Sohn“. Saskia dachte an das was die Psychiaterin erklärt hatte und so viel ihr die
Entscheidung leichter als sie dachte. Was wenn es ihm wirklich gefallen hatte. Was wenn es das ist was er sich Wünschte und brauchte? Dann würde sie ihm einen Gefallen tun.
Sie stand auf, und holte aus einem Schrank einige Gurte hervor, die zur Fixierung von Patienten, dort
aufbewahrt wurden. Schnell hatte sie Florian damit an sein Bett gefesselt, ohne dass dieser aus seinem
Schlaf erwachte.
Liebevoll und geil sah sie auf Ihren schlafenden Sohn hinunter und konnte, sich die Worte der
Psychiaterin in Erinnerung rufenden, ihre eigene Geilheit nicht mehr länger unterdrücken.
Also setzte sie sich kurzerhand das Nachthemd nach oben Ziehend breitbeinig auf sein Gesicht und
begann sich mit dem Kitzler an seiner Nase zu reiben. Florian wachte voller Entsetzen auf und wollte
schreien ob des Gewichts auf seinem Gesicht. Sein Schrei verhallte jedoch in der Pussy seiner Mutter.
"Keine Angst mein Liebling", flüsterte Sie, Ich bin es Mami". Ich weiß dass es dir Spaß gemacht hat mein junge als du in deinem Loch gefangen warst, also tu Mama den Gefallen, und sei ein braver Junge. Los fang an zu lecken, wir wissen doch beide das du es willst. Florian konnte nicht glauben was er da hörte, und dachte gar nicht daran seiner Mutter in irgendeiner weiße zu willen zu sein. Er konnte nicht fassen was hier passierte, er dachte es wäre endlich vorbei.
„Los, Zunge raus“ kam auch schon der Befehl seiner Mutter, während er spürte wie ihre Hand seine
verletzte Rippe ertastete.
Er versuchte sich zu befreien, doch er war völlig bewegungsunfähig mit mehreren Gurten am Bett fixiert.
Wie er es in den Stunden in seinem Spalt gelernt hatte, begann er aus Angst vor Schmerzen mit der Arbeit als Leck Söhnchen. Kurtz darauf öffnete Saskia Ihre Schleusen und Flo blieb nichts weiter übrig als wieder einmal die herbe Pisse seiner erleichtert über ihm stöhnenden Mutter zu trinken. In der
Zwischenzeit war auch Frau Leidecker wach geworden und beobachtete gespannt die Vorgänge im
Nachbarbett. Dabei wurde sie immer schärfer und begann sich ebenfalls am Kitzler zu stimulieren. "Na
endlich sind sie zu Vernunft gekommen," hörte Florian sie lachen, "es ist das richtige was sie tun."
Karolin Leidecker stand auf Analsex und sah sich nach etwas um, was ihren hinteren Eingang verwöhnen konnte. Dabei fiel ihr blick auf Florian und Sie sah, dass sich bei dem jungen Mann etwas regte. Dies schien weniger wegen seiner Erregung der Fall zu sein, sondern eher weil der Knabe vermutlich dringend einmal musste. Kurzerhand erhob sie sich, stellte noch einen Stuhl vor die Eingangstür, um nicht überrascht zu werden, und stellte sich anschließend breitbeinig auf das Bett über Florians Schnidelchen.
Es hatte gerade die richtigen Durchmesser für einen Analdildo. Nach ein Paar geübten Handgriffen, gab
sie ihm den Rest, und sein Penis wurde nun vollends steif. Langsam mit wohligem aufstöhnen begann sie sich tiefer zu setzen und spürte wie das Schwänzchen von Flo in sie eindrang. Zunächst blieb sie kurz sitzen um die Wirkung zu genießen.
Derweil hatte Saskia fertig uriniert und begann sich ihrem Orgasmus zu nähern und fing an heftiger auf
Florians Gesicht herum zu hüpfen. Da war es ganz gut, dass Karolin ihren Spielkameraden mit dem Po
festhielt. Nach einer schieren Ewigkeit bekam Saskia einen Mörderorgasmus und leis ihrem Geilsaft
freien Lauf direkt in den Mund ihres Sohnes. So war sie noch nie zuvor in ihrem Leben gekommen.
Saskia kannte zwar Videos aus dem Internet in denen Frauen ungeheure Mengen ejakulierten aber das sie selbst zu solch einem gewalteigen Flüssigkeit Ausstoß unter solch einem druck in der Lage war hatte
niemals geahnt. Florian blieb nichts weiter übrig als alles unter Atemnot zu schlucken. Erschöpft blieb sie auf Flo’s Gesicht sitzen und sank in die Arme von Karolin . Zum Glück für Florian konnte er dadurch etwas Luft bekommen, sonst wäre er sicherlich unter dem Arsch seiner eigenen Mutter erstickt.
Nun wollte aber auch Karolin Leidecker etwas davon haben und kurzerhand setzte Saskia sich auf Flos
Brust, damit Karolin auf seinem Gesicht Platz nehmen konnte. Als sich die beiden Damen so mit ihrem
Spielzeug beschäftigten, rüttelte etwas am Stuhl an der Tür und herein kam Schwester Birgit, eine fast 2
Meter große Blondine. Als sie sah was vorging, blieb sie stehen und fragte Saskia Berger, wem denn das
schöne Spielzeug gehören würde, dabei lachte Sie schallend auf, und meinte, sie sei schon von einigen
ihrer Patientinnen in Kenntnis gesetzt worden, was mit dem junge nicht stimmte und ob sie Ihn auch mal benützen dürfte, da die Damentoilette in diesem Stock defekt sei.
"Aber natürlich", antwortete Frau Leidecker, und machte kurzerhand Platz für die hünenhafte
Nachtschwester.
Florian konnte gar nicht mehr Protestieren, denn ehe er zu Atem gekommen war, hatte sich die
Krankenschwester, mit ihrem feisten Hintern schon auf seinen Kopf gesetzt.
"Schön trinken," hörte er sie noch Lachen, und schon wurde sein Mund von Ihrem Urin angefüllt. Sie
pisste eine Ewigkeit, es mussten Liter sein die er gezwungen war zu schlucken, ehe Sie sich wieder erhob.
Doch ehe er überhaupt realisierte, was los war, hatte Karolin sich auch schon wieder auf seinen Mund
gesetzt.
Die Schwester verlies derweil mit den Worten, "angenehme Nacht weiterhin," das Zimmer.
Er wusste nicht wie lange er frau Leidecker schon geleckt hatte, als diese auf einmal nach vorne Rutschte und ihm befahl er solle nun auch ihren Hintern verwöhnen.
Dabei rutschte seine Nase in Ihre nasse Möse und er bekam nun gar keine Luft mehr.
Er leckte wie von Sinnen, in der Hoffnung sie würde ihm nur einen einzigen Atemzug gönnen, doch sie
blieb unbeirrt Sitzen.
Er geriet in Panik und zerrte an seinen Fesseln, doch die Damen schienen das gar nicht zu bemerken.
Seine Lungen brannten wie Feuer und er begann Sternchen vor seine Augen Tanzen zu sehen, doch seine Mutter und Karoline bewegten sich nicht, er hörte Sie Quatschen und Kichern, als ihm letztendlich in größter Not die Sinne Schwanden.
Als er am nächsten Tag erwachte dauerte es erst einige Zeit bis er wieder klar im Kopf wurde. Er sah wie seine Mutter und frau Leidecker mit einer Krankenschwester redeten und hörte allerlei über die
bevorstehende Entlassung, da das Krankenhaus ja heillos überlastet war und bei allen dreien keine akute
Gefahr bestand. Als ihm nach einiger Zeit wieder einfiel was in der letzten nach geschehen war und
bemerkte das er noch immer am Bett fixiert war begann er zu schreien und zu toben. Doch ehe er sich
versah war auch schon eine Krankenschwester bei ihm und verabreichte ihm mit einem kurzen stich eine Spritze. Kurz darauf wurde es wieder dunkel.
Von der Entlassung und der Abreise aus dem Krankenhaus bekam der betäubte Florian nichts mehr mit.
3. Fortzsetzzung
Als er wieder erwachte, brauchte er erst einige Zeit bis er wusste Wo und Er war.
Erst war alles wie in Nebel gehüllt doch dann erkannte er immer mehr. Alles kam ihm so seltsam bekannt vor. Dann wusste er es.
Er Lag in seinem Keller... In seinem Partykeller, den er sich selbst eingerichtet hatte.
Er befand sich im Haus seiner Großmutter, in dem auch seine Tante (die jüngere Schwester seiner Mutter) mit ihren beiden Töchtern im Obergeschoss lebte, das sich nur eine Quer-Straße weiter von der Wohnung seiner Mutter befand.
Hier hatte er sich im geräumigen Keller sein eigenes Reich eingerichtet, und einige Geburtstagsfeiern mit seinen Freunden gefeiert.
Erst jetzt bemerkte er dass er sich nicht bewegen konnte, und musste feststellen dass er gefesselt auf dem Boden lag und regelrecht zwischen Vier Verankerungen im Boden aufgespannt war. Erst als er anfangen wollte um Hilfe zu rufen, bemerkte er, dass er mit einem Lederband mit einer art ball oder Kugel aus Gummi im Mund geknebelt war.
Er sah sich völlig verständnislos im Raum um. Was war passiert, warum hatte man ihn hierher gebracht
und vor allem warum hatte man Ihn gefesselt und Geknebelt.
Der Raum schien bis auf die vier Verankerungen im Boden wie immer und völlig unverändert. Was hatte dies alles zu bedeuten?
Erst als er seinen Kopf noch etwas weiter drehte, viel ihm etwas auf, das nicht hierher gehörte.
Dort stand ein Stuhl in der Ecke. Ein alter Holzstuhl mit Loch in der Sitzfläche und abgesägten Beinen. Er kannte diesen Stuhl, es war derselbe Stuhl, den man Ihm über den Kopf gestellt hatte, nach dem
Erdbeben. Als er in dem Spalt eingeklemmt seinen schlimmsten Alptraum erleben musste. Flo konnte es
nicht glauben, wer hatte Ihn hierher gebracht und was hatte er oder sie vor... er konnte keinen klaren
Gedanken fassen. Noch immer herrschte völliges Durcheinander in seinem Kopf.
Panikerfüllt begann er an seinen Ketten zu reisen, als er Schritte hörte.
Kurtz darauf öffnete sich die Tür, und eine Ihm fremde schlanke Frau etwa Mitte 40 mit dunklen Haaren
betrat in Begleitung von Frau Leidecker und seiner Mutter den Raum. Kurz darauf folgte auch seine Oma (Bärbel) und seine Tante (Sabiene).
Sofort begann Flo wie wild an seinen Ketten zu zerren, und versuchte zu Schrein, was der Knebel aber
verhinderte.
"Ganz ruhig mein junge," sagte die Fremde näher tretend.
"Dir wird niemand etwas tun, ich bin‘s Frau Dr. Strübing. Jetzt erkannte er sie wieder. Es war die
Psychiaterin aus dem Krankenhaus. Die ihn mit ihren komischen fragen so verwirrt hatte.
Ich bin Psychiaterin im Stätischen-Krankenhaus, erinnerst du dich?
Florian konnte nur mit dem Kopf nicken. Na also sehr gut. Lächelte nun die Ärztin. In gewisser weiße
hast du deine Momentane Situation hier mir zu verdanken. Deine Liebe Mutti und frau Leidecker haben
mir nämlich alles erzählt, und ich meine alles. Du hast mir ja auch etwas verraten, aber ganz ehrlich warst du nicht.
Alles was Passiert ist nach dem schrecklichen Erdbeben, aber eben auch, dass du daran wohl Gefallen
gefunden hast."
Florian konnte es nicht fassen, was sollte Ihm gefallen haben? Er wollte schreien, und zerrte Wild an
seinen Fesseln.
"Schhhh schon gut," versuchte die Psychologin ihn zu beruhigen.
"Ich weiß das ist dir jetzt alles sehr Peinlich, besonders vor einer fremden Frau und auch vor deiner lieben Oma und deiner Tante. Aber du musst dich wirklich nicht schämen, mein Junge, du kannst nichts dafür.
Wir alle sind nur hier um dir zu helfen. Völlig geschockt sah er nun in die Gesichter seiner Mutter, Tante
und Großmutter die alle auf ihn herabblickten und zustimmen nickten.
Es gibt wirklich gar nicht wenige die deine Vorliebe teilen. Fuhr die Ärztin fort. Koprophilie ist weiter
verbreitet als man denkt. Und das du nach solch einem Erlebnis völlig in deine Perversion abgeglitten bist ist völlig normal, also mach dir keine Sorgen, wir werde dir helfen, das verspreche ich dir
Natürlich ist es normal das er sich jetzt etwas Sträubt, und es ihm vor Ihnen allen peinlich ist das alles
zuzugeben," richtete sie die Worte nun an die anderen Anwesenden.
"Wer würde gerne seiner Verwandtschaft mitteilen, dass er sich als Toilette benutzen hat lassen, und es
nun sein größter Wunsch ist auch weiterhin solch eine zu sein."
Florien konnte nicht fassen was er da hörte, von benutzen lassen konnte doch keine Rede sein, er wurde
dazu gezwungen und tat das nicht freiwillig.
Was redete diese Frau da eigentlich und wie kam sie darauf dass er weiterhin als ein Klo benutzt werden
wollte? Es war schon schlimm genug gewesen, dass Frau Leidecker, dies während der Zeit als
verschüttete herumerzählt hatte, aber nun schien Sie dies weiter zu tun, und hatte offensichtlich selbst eine Psychologin davon überzeugt, und was noch viel schlimmer war, selbst seine Mutter und die anderen anwesenden.
"Also Frau Berger," wandte sich die Ärztin nun an seine Mutter, "wir haben das ja besprochen....
Es ist sicherlich nicht leicht für sie alle, aber ich sehe im Moment, keine andere Möglichkeit. Zumindest
bis wir einen geeignete Therapieplatz finden, wenn eine Therapie überhaupt jemals stattfinden kann oder gar von Erfolg sein wird. Solche Fälle sind aus meiner Erfahrung immer sehr schwer, und sie müssen sich
vielleicht damit abfinden das Ihr Sohn für immer eine Toilette bleiben möchte. Aber was sie für Ihn tun,
ist sicherlich schon einmal der erste richtige Schritt."
"Aber das Geht doch nicht schaltete sich nun seine Großmutter ein. Was sie da sagen ist ja schön und gut, aber er ist doch mein Enkel! Das geht doch nicht."
Auch seine Mutter und seine Tante schienen nun wieder gewisse Zweifel zu bekommen...
"Ich versteh sie voll und ganz," erwiderte frau Dr. Strübing, aber es ist momentan der einzige Weg. Das
kann ich Ihnen versichern. Natürlich kann sie keiner Zwingen, Ihren Enkel als Toilette zu benutzen, aber
wenn sie etwas für Ihn tun möchten, sollten sie diesbezüglich über ihren Schatten springen."
"Aber sehen sie doch wie er an seinen Ketten zieht, ich werde einfach das Gefühl nicht los, das er es gar
nicht will!" begann nun seine Tante zu Sprechen. Kuckt doch!
"Wie ich Ihnen bereits sagte," wandte sich die Ärztin wieder allen anwesenden zu.
"Es ist Ihm natürlich peinlich, und er wird sich auch anfänglich sträuben.
Er wir vielleicht sogar anfangen zu schreien, weinen, und Betteln, aber in Wirklichkeit ist das sein
einziges Sinnen und Trachten, das ihm sicherlich teilweise selbst noch nicht klar ist. Ich meine mal im
ernst meine Damen, wenn es nicht seiner Veranlagung entsprochen hätte, wäre es Ihm wohl kaum
möglich gewesen die Ausscheidungen von so vielen Damen aufzunehmen und sogar bei sich zu behalten.
Überlegen sie doch mal selbst. Jede von uns hätte sich sofort übergeben oder? Mir wird schon beim
Gedanken schlecht. Aber ich werde Florian deswegen nicht verurteilen.“
"Natürlich kann ich verstehen, wenn sie das nicht können, ich bin selbst Mutter, aber ich kann ihnen nur
ans Herz legen auf mich zu hören, und ihn einfach in solchen Dingen zu Ignorieren. Ja sie sollte sogar
genau dann ansetzen und dem zuwiderhandeln. Auch wenn Ihnen das bestimmt oftmals schwer fallen
wird. Deshalb auch der Elektroschocker!!!"
Bei diesen Worten nahm sie ein Schwarzes Kästchen vom Tisch, und verpasste ihm durch Knopfdruck
einen schmerzenden Elektroschock, das von einem Halsband ausging das er trug und erst jetzt bemerkte.
Es Brannte wie Feuer und Florian bäumte sich unter Schmerzen stöhnend auf.
"Auch wenn es schwer fällt und Hart oder unmenschlich erscheint, denken sie immer daran sie tun Ihm
einen großen Gefallen, und in Wahrheit möchte er genau das.
Karoline hat mir davon erzählt, dass er in der Situation nach dem Erdbeben auch den Druck der
Schmerzen seiner Rippe genossen hat. Sie müssen ihm also genau das geben, um ihn aus seiner desolaten Situation zu befreien. Das ist eine neue Form der Therapie und nennt sich „exaggerate overwhelming“!
Was auf Deutsch so viel heißt wie übertreiben oder darüber hinausgehen.
Florian möchte eine Toilette sein. Nun gut meine Damen dann behandeln sie ihn wie eine. Sein sie
rücksichtslos. Demütigen sie ihn wenn sie können und zeigen sie keine Gnade. Übertreiben sie seine
eigenen Neigungen. Dann kann er sich vielleicht aus seiner Fantasie Welt lösen.
Verstehen sie das?
Zu seinem Entsetzen fingen nun alle an zustimmend zu nicken. Wieder versuchte Florian verzweifelt zu
Schrein und zappelt in seinen fesseln.
Die Ärztin beachtete ihn überhaupt nicht und fuhr unbeirrt fort.
„Und wie ich ihnen bereits mitgeteilt habe, brauchen sie alle keinerlei Bedenken wegen Inzest oder
anderen rechtlichen Instanzen haben, das hier ist völlig legitim. Hier liegen ja keine sexuellen
Handlungen im traditionellen sinnen vor. Ich als Ärztin vordere sie ja gerade dazu auf....“
Ich hoffe sie verstehen jetzt besser und ich möchte sie bitten alles was suie tun nicht als pflicht
wahrzunehmen. Denken sie immer daran Florian kann nichts dafür.
Betrachten sie es fiel mehr als eine art Huldigung und Verehrung und ein Zeichen seiner leibe für sie alle meine Damen. Einen größeren beweis der Verehrung und vergötterung kann man kaum bringen, als sich von jemandes Ausscheidungen zu ernähren.
Saskia hat mir gegenüber bereits erwähnt das sie diese Form der Ehrerbietung sehr genossen hat und zwar
zurecht. Ich denke es wird ihnen bald allen so gehen, und so ist es auch richtig, denn das ist es was Ihr
Sohn, Enkel, oder Neffe möchte. Er verehrt sie alle und zeigt es auf diese Weise.“
Florian war wie von Sinnen er konnte einfach nicht glauben, was er da hören musste.
Seine Verwandtschaft wollte ihn tatsächlich weiterhin als Toilette benutzen und ihn sogar durch
Elektroschocks dazu zwingen. Sie glaubten das es das war was er wollte. Was war das nur für eine Ärztin.
Das konnte doch nicht sein.
Also wer von den Damen möchte denn den Anfang machen, fragte frau Dr. Strübing nun.
Hatten sie nicht vorhin ein Bedürfnis? Sprach sie nun seine Oma direkt an.
"Ehm nun ja schon, aber ich weiß auch nicht," begann Bärbel zu Stottern, "Ich glaube, ich meine, Ich
denke ich sollte lieber auf das Normale..."
"Na Zwingen kann sie Natürlich keiner," wurde sie nun von frau Leidecker unterbrochen, "aber ich finde sie sollten sich wirklich einen Ruck geben. Das ist ja auch ihr zuhause!"
Dies wurde von frau Dr. Strübing ebenfalls bejaht.
"Na gut ihr habt Gewonnen und vermutlich Recht, so schlimm wird schon nicht werden," lenkte seine
Großmutter nun ein.
"Wir anderen sollten wieder nach oben gehen, der Kaffee wir sonst kalt," sagte seine Mutter und die
anderen Damen Verliesen den Raum.
Langsam Trat seine Oma nun auf Ihn zu.
Florian konnte einfach nicht begreifen wie das alles passieren konnte, und nun wollte ihn auch noch seine eigene Oma als Toilette benutzen. Was war hier los. Das konnte doch nur ein böser Traum sein.
Oma Bärbel, war 62 und hatte eine gute wenn auch üppige Figur.
Sie sah für Ihr alter wirklich noch sehr gut aus, und hielt sich auch durch Gymnastik fit. Sie hatte
vielleicht einen etwas zu großen Hintern, aber ansonsten hatte sie eine Figur wie eine 30 Jährige.
Alles an Ihr war noch fest und sie hatte auch nicht den leisesten Ansatz von Orangenhaut.
Sie hatte Blonde schulterlange Haare und trug einen Jeansrock und eine weißes Top das Ihrer Großen
runden Brüste zu Geltung brachte.
Außerdem stand sie auf Modischen Korkpantoletten, und ihre Zehennägel waren rot lackiert.
"So mein Schatz, dann wollen wir mal," sagte seine Oma unsicher an Ihn heran tretend.
"Ich kann immer noch nicht begreifen wie das alles passieren konnte, du warst immer so ein lieber junge."
Bei diesen Worten Befreite sie seinen Mund von dem Knebel.
Oder besser gesagt von dem Ball der in seinem Mund steckte, das band um seinen Kopf bleib dran, und
sein Mund wurde nun von einem Plastikring weit offen gehalten, in dem der rote Gummi-Ball zuvor
gesteckt hatte.
Sofort begann Florian zu Schrein, doch durch den Ring in seinem Mund waren seine Worte kaum
verständlich und verzerrt.
Florian strengte sich nun an langsamer und deutlicher zu sprechen, das seine Oma Ihn verstehen konnte,
während diese den Stuhl holte, und Ihn mit den Worten, "Ich weiß mein Schatz, alles wir gut, ganz ruhig,
Omi ist ja da," Über seinen Kopf stellte.
Sofort war sein Gesicht mit dem Offenen Mund wieder die erhabene Sitzfläche des Stuhls.
"Bitte Nicht Oma," begann Flo nun extra deutlich zu sprechen, das seine Großmutter ihn auch verstehen
konnte. Während sie anfing sich auszuziehen. Langsam ließ sie Ihren Rock zu Boden gleiten und schob
auch langsam ihre Weise Unterhose abwärts.
"Bitte ich will das alles nicht." Begann Flo zu betteln, "wirklich glaub mir doch."
"Ich weiß, ich weiß, dass du dich schämst," sagte seine Oma in ruhigem Ton die sich inzwischen
entkleidet hatte so das er Ihre behaarte Möse sehen konnte.
"Aber du hast doch gehört was die frau Doktor gesagt hat. Wir wollen dir doch alle nur helfen, Deine
Oma will doch nur das Beste für dich!"
Bei diesen Worten drehte sie sich herum und nahm mit ihrem dicken Hintern auf seinem Gesicht Platz.
Dabei rutschte seine Nase zwischen ihre Pobacken und lag nun genau unter ihrer Braunen sternförmigen
Rosette. Er konnte ihren herben Duft riechen, und spürte ihre Schambehaarung in seinem Mund.
"So mein junge, ich hoffe ich mache das auch richtig," hörte er ihre Stimme, und im selben Moment
schoss ihm auch schon ihr Harn heiß in den Mund.
Es schmeckt widerwärtig bitter und salzig.
Durch seine Nase bekam er kaum Luft und musste regelrecht an ihrem After schnüffeln.
So musste er anfangen den herben Urin seiner Großmutter zu schlucken.
Flo konnte nicht glauben das dies alles wirklich Passierte, das musste doch wirklich ein böser Traum sein, er lag gefesselt im Keller seiner Oma und sie pisste ihm in den Mund.
Er musste wieder Würgen und verschluckte sich heftig.
"Uhh ist das Guuut!" hörte er Ihre Stimme, "das war jetzt aber nötig. Omi hat es sich lange verkniffen
weißt du? Das machst du aber fein, schön weiter trinken mein Schatz, Omi hat viel getrunken. Die Frau
Doktor hatte wohl recht, hmm? Dir scheint das ja doch sehr gut zu schmecken," plauderte sie während sie ihm unaufhörlich weiter in den Rachen pinkelte.
Florian glaube einfach nicht was er hörte, sie schien wirklich zu glauben das Ihm das schmeckte.
Nach einiger Zeit endete endlich ihr strahl.
"Hmm, ach ja!" hörte er sie schmunzeln, "das Klopapier möchtest du ja auch ersetzen, wie ich gehört
habe. Also dann möchte ich jetzt gerne gereinigt werden. Machst du mich bitte sauber mein Junge?" Flo
dachte gar nicht daran nun auch noch seine Oma zu lecken, und machte kein Anstalten.
„Na was ist denn, hörte er seine Oma Fragen, willst du etwa nicht?“
Noch bevor er darüber nachdenken konnte durchzuckte ihn ein brennender schmerz.
Seine Großmutter hatte Ihm ohne Vorwarnung einen Elektroschock verpasst.
"Na willst du noch einen? Oder geht’s auch so," hörte er sie fragen.
Also begann Er aus Angst vor noch mehr schmerzen, schnell seine Zunge in Ihre Vulva zu schieben.
"Huch !!" hörte er sie aufschreien, "hi hi das kitzelt aber schön, das ist wirklich besser als jedes
Toilettenpapier." Seine Oma leis sich das sichtlich gefallen, und Flo leckte nun schon eine ganze Weile
Ihre alte haarige Möse, als ihm plötzlich ein knatternder Wind in die Nase wehte.
Prrrrrt pffrrrt rrrrppppttt!!!!
Seine Oma hatte ihm während er sie vorne leckte, direkt in die Nase gefurzt.
"Oje mein Schatz!" begann sie sich zu entschuldigen, "Oma wollte eigentlich nur mal Pipi machen, aber
jetzt muss ich wohl doch mal Groß. Normalerweise gehe ich immer morgens nach dem Kaffee aber heute seit ihr ja so plötzlich aufgetaucht. Naja ich denke, das ist ganz in deinem Sinne mein Schatz, du magst das ja. Stimmt’s? Oma hat auch extra lecker Torte gegessen, du weißt schon, die Nusstorte die du so gerne magst."
Ohne zu zögern rutschte sie bei diesen Worten nach vorne und Platzierte ihren alten Anus direkt auf
seinem Mund. Plötzlich völlig ohne Vorwarnung durchzuckte wieder ein brennender Schmerz seinen
Körper.
"Na was ist denn mein Schatz," hörte er sie sprechen, "Oma wartet auf deine Zunge, in meinem Alter
kann ich etwas Hilfe brauchen damit es besser Flutscht."
Aus Angst und in Panik, begann Flo schnell Ihr runzliges altes Arschloch zu lecken.
Nach einiger Zeit wurde Es immer feuchter und schleimiger, und begann sich langsam zu weiten.
Doch als Flo seine Zunge zurückhielt, verpasste sie Ihm schon wieder einen Elektroschock.
"Nicht aufhören, schön weiter machen mein Spatz, Omi braucht noch etwas Hilfe."
Schnell begann Florian weiter zu lecken, wobei seine Zunge immer tiefer in ihre Rosette eindrang. Dabei entfaltete sich ein widerlicher herber Geschmack in seinem Mund. Er musste Würgen und hätte sich beinahe übergeben. Ihr Anus wölbte sich immer weiter nach außen und steckte regelrecht in seinem
offenen Mund, während er immer weiter daran lecken musste.
Plötzlich wurde sein Mund mit ihrem widerlichen breiigen Stuhlgang gefüllt.
Ihre Scheiße schmeckte einfach ekelerregend, und Flo begann zögerlich zu schlucken. Es war so
schrecklich ihre stinkende scheiße zu schlucken. Immer wieder musste er beinahe kotzen.
Er konnte mit dem Ring im Mund nicht kauen, deshalb war es ganz gut dass es kein harter Stuhlgang war, doch schon bekam er einen neuerlichen Elektroschock.
"Na was ist denn mein Junge," fragte seine Oma, "bitte etwas schneller, Oma hat noch ne Menge für dich zum Essen, ich dachte du magst meine Torte!?"
Flo konnte es nicht fassen, seine Großmutter schien gar nicht zu bemerken wie sehr er unter Ihr litt, und
sie schien die Sache mit den Elektroschocks auch etwas falsch verstanden zu haben.
Er gab sich ja alle Mühe zu schlucken, aber schneller ging es nun einmal nicht.
Er schluckte wie ein wahnsinniger so schnell es irgend ging, doch schon wurde sein Mund von neuem
gefüllt, und wieder ein Elektroschock, weil es Ihr nicht schnell genug ging. Bei jedem schock schüttelte
sich sein ganzer Körper unter furchtbaren schmerzen. Tränen schossen ihm in die Augen. Er begann zu
weinen und geriet regelrecht in Panik aus Angst vor dem furchtbaren schmerz. Doch schon kam die
nächste Ladung aus dem After seiner Großmutter gefolgt vom nächsten Elektroschock. Es war die Hölle.
Je öfter seine Großmutter ihn schockte desto länger brauchte er zum Schlucken wodurch er gleich die
nächste gewischt bekam. Solche grauenhaften Schmerzen hatte er noch nie erlebt.
Es dauerte eine Ewigkeit bis sie endlich fertig war, und dabei verpasste sie ihm mindestens noch ein
halbes Duzend Elektroschocks.
Endlich hatte Flo es geschafft und dem Erbrechen nahe, auch den Rest Ihrer Kacke wimmernd hinunter
gewürgt. Sofort begann er aus Angst vor einem neuerlich Schock ihren Anus mit der Zunge zu reinigen.
"Na siehst du, so ist es brav," hörte er seine Oma in liebevollem Ton, "jetzt machst du es fein, Oma will
doch nicht immer auf dieses böse ding drücken müssen, auch wenn es dir gefällt. Da bekommt man ja
noch ein schlechtes Gewissen, obwohl man dir nur einen Gefallen tun möchte."
Sie meinte dann noch das sie nun verstehen könnte, warum Karolin und sein Mutter so davon geschwärmt hatten, es sei wirklich angenehm, und seine Zunge sei wirklich zart und fühle sich sehr gut an.
Als sie nach einiger Zeit Zufrieden war, erhob sie sich und brachte ihre Kleider in Ordnung.
"Also ich hoffe dir hat es geschmeckt," sagte sie lächelnd auf ihn hinab blickend. "Aber da du ja meine
Torte so gerne Magst, denke ich dass es ein richtiger Genuss für dich war."
"Bitte Oma lass mich raus," begann flo nun erschöpft zu betteln, es ist so widerlich, ich will das alles
nicht bitte."
"Na das ist jetzt aber Frech," begann Bärbel zu lachen, "wenn die Frau Doktor
nicht gesagt hättest du würdest so was sagen, könnte ich fast denke du magst meine Torte nicht mehr.
Dann wäre die Oma aber beleidigt!" Im selben Moment schoss schon wieder dieser furchtbare schmerz
durch seinen Körper und kurz darauf noch einer. „Ich finde du solltest dich lieber bei mir bedanken sah er nun Bärbel mit dem schwarzen Kasten in der Hand auf sich herab grinsen. Na los sag die Wirrheit. Es hat dir geschmeckt. Er hatte keine Wahl er musste es tun. Er musste sich bedanken. „ Danke Oma!“ stieß er weinend hervor. „Na also das ist schon besser,“ meinte sie noch lachen und verlies mit einem winken und den Worten "bis Später" den Raum.
Flo lag nun alleine in seinem Partykeller, mit dem wiederwertigen Geschmack von Kot und Urin der
eigenen Großmutter im Mund und konnte nicht begreifen, wie sie wirklich denken konnte, sie tue ihm
einen Gefallen mit einer derartigen Misshandlung. Egal was er sagte, es half alles nichts, alle schienen
frau Leidecker und jetzt noch dieser Psychiaterin zu glauben.
Dann hörte er Schritte, und kurz darauf betrat seine Tante Simone den Raum.
"Na mein großer wie ist es gelaufen?" begann sie gleich zu sprechen, "die Oma lest sich übrigens
entschuldigen, sie hat uns erzählt was Passiert ist, und deine Mutter hat ihr schon gesagt, dass sie etwas
mehr Rücksicht nehmen muss beim nächsten Mal, und nicht mehr so oft den Schocker benutzt. Aber sie
kennt sich damit eben noch nicht aus..."
"Aber um ehrlich zu sein sind wir uns da eigentlich auch nicht sicher, vielleicht brauchst du es ja so?"
Simone war die jüngere Schwester seiner Mutter und 34 Jahre alt.
Sie was schlank hatte eine Wirklich sexy Figur und lange braune Haare.
Sie trug ein Schwarzes Minikleid und stand auf Modischen schwarzen extremen High Heel Pantoletten.
Ihre langen Zehennägel hatte sie passend zum Kleid schwarz lackiert.
Florian wollte gerade wieder anfangen zu Schrein und zu betteln, doch noch bevor er damit anfangen
konnte, hob Sie Ihr Kleid und er konnte sehen das sie kein Höschen Trug.
Ehe er sich versah, hatte sie sich herumgedreht, und mit ihrem sexy Knack-Po auf seinem Gesicht Platz
genommen. Dabei Platzierte sie Ihre rasierte Muschi direkt auf seinem Mund.
Seine Oma hatte ihre Füße rechts und links von seinem Körper abgestellt, sie allerdings nahm weniger
Rücksicht, und stellte ihre beschuhten Füße einfach auf ihm ab, so dass sie ihre spitzen Absätze
schmerzhaft in seine Brust bohrten
Irgendwie finde ich das seltsam erregend, dich da unter mir zu wissen und zu spüren," begann sie zu
plaudern, während sich nun auch Ihr warmer Urin in seinem Mund ergoss.
"Jetzt erst kann ich verstehen dass deine Mutter davon geschwärmt hat, und sich sogar von Karolin und
Frau Dr. Strübing hierzu überreden ließ.
Natürlich macht sie das in erster Linie für dich, aber warum soll daran nicht auch etwas Angenehmes für
uns sein."
Flo war den Tränen nahe als er das hörte, während er gezwungen war ihre salzige Pisse zu schlucken
musste er sich anhören, das sie das ja nur für Ihn tun würden, und es aber doch angenehm war.
Jetzt begann sie ihm zu erzählen, das Ihre beiden Töchter gerade heimgekommen wären, und sie sich
nach langem hin und her entschieden hätten, sie auch einzuweihen.
Sie hätte ja zuerst Angst gehabt, die beiden würden damit nicht klar kommen, aber Karoline, hatte gesagt, die Wahrheit sei nie leicht, aber immer der rechte Weg.
Er könnte also damit rechnen dass auch sie Ihm in nächster Zeit einen Besuch abstatten würden.
Flo hätte schreien wollen als er das hörte, für sie sollte es schwer sein, was war denn mit ihm? Er war es
doch der hier unter ihr lag und als Klo benutzt wurde. Jetzt sollten ihn auch noch seine beiden Cousinen
17 und 19 Jahre alt benutzen. Der Alptraum wurde immer schlimmer.
Nach einiger Zeit endete Ihr Strahl, und bevor auch sie zum Elektroschocke greifen würde, begann er
lieber schnell sie mit seiner Zunge zu reinigen.
"Huuu ist das toll!" stöhnte seine Tante auf, "da ist aber einer ganz fleißig was?
Hat dir wohl geschmeckt mein lecker Pipi was.
Ich würde es ja nicht glauben, wenn ich es nicht selber sehen würde."
Sie wurde langsam immer feuchter und begann sich immer mehr und mehr auf seinem Gesicht zu
bewegen.
"Oh ja mein süßer," begann sie zu stöhnen und nach kurzer Zeit, Ritt sie regelrecht auf seinem Gesicht, so das seine Zunge abwechselnd ihren Po und ihre Pussy verwöhnte.
Nach einem schier endlosen Ritt, kam sie endlich zu einem Orgasmus, wobei auch sie all ihren Saft in
seinen Mund laufen leis.
Als er alles geschluckt hatte und Sie nochmals gereinigt, erhob sie sich und verlies mit den Worten den
Raum.
"Jetzt weiß ich wirklich, warum alle so von dir geschwärmt haben, deine Zunge ist ein wahres Goldstück.
Ich glaube du hast hier wirklich deine Bestimmung entdeckt."
Noch bevor Flo etwas erwidern konnte, war sie auch schon verschwunden.
Kurz darauf hörte er erneut schritte, und darauf betrat Frau Dr. Strübig den Keller.
Sie trug Jeans und ein gelbes top, und ihre langen Beine steckten bis zu den runden Oberschenkeln in
hochhackigen dunkelbraunen Lederstiefeln mit Pfennigabsatz.
Mit den Worten „dann wollen wir mal“ raffte sie ihre Jeans und ihr weises Höschen nach untern und
nahm mit ihrem runden Hintern und ihrer teilrasierte Möse über Florian Platz. „Weißt du Florian, begann sie zu erzählen“, als ihm auch schon ein scharfer strahl ihrer Pisse in den Mund schoss. „Natürlich weiß ich dass es dir keinen so großen Spaß macht, und ich muss dir auch gestehen dass ich gar keine echte frau Doktor bin. Du glaubst gar nicht wie leicht man heutzutage an eine Ärzteausweis für einen städtische Klinik heran kommt“
Frau Strübing begann ihm nun vergnügt zu erklären, dass sie eine alte Freundin der Chefin seiner Mutter
war, und das ganze Psychologische Gerede völliger Unsinn sei, während sie ihm in den Mund pisste. Sie meinte sie kenne Frau Leidecker aus der Studienzeit, als sie beide als Dominas ihre Brötchen verdienten, und Sie sei nun schauspielern, und bekomme eine ordentliche Summe für ihren Auftritt.
Aber sie hatte seit damals schon immer spaß daran Männer zu quälen, also war es ihr ein besonderes
Vergnügen, und schließlich hatte seine Mutter ihr zugesichert, sie dürfe ihn im Rahmen ihrer
Psychologischen Behandlung so oft benutzen wie sie wollte.
Flo konnte es nicht fassen was diese Frau ihm lachen erzählte. Er hatte schon einiges ihrer Pisse
geschluckt als er plötzlich einen stechenden schmerz fühlte. Die vermeintliche Psychologin hatte ihm mit voller Kraft mit Ihrem beschuhten fuß in den Magen getreten sodass ein großer Teil ihres Urins den er bereits getrunken hatte wieder aus seinem Hals schoss, seinen Mund füllte und über sein ganzes Gesicht lief.
Dabei bekam er keine Luft mehr und Ihr salziger Urin floss in seine Nase. „Ich habe doch gesagt das ich
sadistisch veranlagt bin,“ hörte er sich lachen. Dabei hielt sie mit dem pinkeln inne bis Flo erneut alles in seinem Mund getrunken hatte und pinkelte dann auf ihn herunter lächelnd weiter, doch nur um ihm kurz darauf wieder einen schmerzhaften Tritt in die Magengrube zu verpassen.
Dieses Spiel wiederholte sie unzählige mahle und Florian geriet langsam in echte Not. Nicht nur durch
die starken Schmerzen die jeder ihrer harten Tritte verursachten, sein Hauptproblem war die Atemnot, da er nicht zum Luftholen kam wenn sein Gesicht und seine Nase immer wieder und wieder von ihrem Urin überflutet wurden.
Florian hatte Angst es nicht mehr auszuhalten, und unter dieser vermeintlichen Psychologin, zu ertrinken, als ihr Urin endlich versiegte und sie sich mit einem Tempo die Fotze sauberwischte und dieses in seinen Mund stopfend erhob.
Florian war noch immer damit beschäftigt den Rest ihrer pisse und das Taschentuch in seinem Mund zu
schlucken als er Sie mit breitem Grinsen das schwarze Kästchen in der Hand über sich stehen sah.
Mit einem Lachen drückte sie nun den Knopf. Sofort Durchfuhr der Elektroschock Florians gesamten
Körper. Doch frau Strübing verpasste ihm keinen kurzen schmerzhaften schlag wie es seine Oma getan
hatte. Nein sie sah sadistisch grinsend auf ihn herab und lies den Finger unerbittlich auf dem Knopf.
Florians Körper brannte wie Feuer, er hatte einen solchen schmerz nicht für möglich gehalten, und er
wollte nicht enden. Sein ganzer Körper war verkrampft, er konnte nicht atmen geschweigenden
schlucken. Er verlor jegliches Zeitgefühl, es kam ihm vor wie stunden, und diese Sadistin stand lachend
über ihm und weidete sich an seiner Qual.
Warum hörte sie denn nicht auf?
Er brauchte Luft, alles um ihn begann sich zu drehen, und er spürte wie sein hals sich entspannte und
seine Körper nach Luft rang und damit der restlich Urin in seinem Mund brennend seine Luftröhre hinab floss und Lungen füllte. Als er schon sicher war, dass dies nun sein Ende sei, leis die Dame über ihm endlich den Finger vom Knöpfchen gleiten und weidete sich am Anblick des armen Knaben der unter not ihren Urin aus seiner Lunge hustet.
„Oh du armer,“ lachte sie, „ich hoffe es war nicht all zu hart für dich, aber nachdem deine liebe Oma dich schon so gequält hatte, musste ich natürlich einen drauf setzen. Das verstehst du doch. Außerdem wollte ich mal wissen wie weit ich gehen kann, nur so zum Spaß.
Also Florian, du kannst jetzt natürlich alles deiner Mutter erzählen, was ich dir gesagt habe, und ich bin
mir fast sicher das wirst du auch. Aber mach dir keine allzu großen Hoffnungen, sie wird dir nicht
glauben und außerdem hat sie mir bereits im Krankenhaus erzählt wie sehr sie es genossen hat dich so zu benutzen, und wie gerne sie es weiterhin tun würde.
Ich bin mir sicher, in einiger Zeit ist es ihr ohnehin egal, ob du es willst oder nicht, dann wird deine Mama dich als ihren kleinen Sklaven halten, so oder so.“
Bei diesen Worten holte sie weit aus und verpasste ihm einen kraftvollen tritt in seine Hoden. Dann
verlies sich den unter Schmerzen stöhnenden Jungen zurücklassend den Raum.
Die vermeintliche Ärztin sollte Recht behalten.
Obwohl Florian versuchte seiner Mutter und den anderen Frauen alles zu erklären glaubte keine ihm ein
Wort. Im Gegenteil. Er wurde hinterher sogar noch viel übler behandelt. Als schließlich die unechte frau
Dr. Strübing davon erfuhr bekam er erst mal eine richtige Abreibung. Sie peitschte ihn im Beisein seiner
Familie beinahe zu Tode. Doch keiner nicht einmal seine Mutter griff ein.
Die nächsten Wochen waren die reiste Folter für den Knaben. Seine Mutter, Oma, Tante und Cousinen
benutzen ihn völlig rücksichtslos. Als dann etwa zwei Monate später das Geschäftsgebäude wieder
aufgebaut war, zog Florian mit um in die neuen Büros der Arbeitsstelle seiner Mutter. Offiziell bekam er
dort eine ausbildungsstelle.
Dort lebt er heute noch angekettet in der Toilette, völlig abgemagert und hungrig und bettelt geradezu
darum als Klo benutz zu werden um nicht zu Verhungern, sehr zur Freude der angestellten Damen und der eigenen Mutter.
ENDE
Hier hat es damals geklappt wie ihr selber lesen konntet. Jemand hat eine meiner Geschichte Fortgesetzt.
Vielleicht klapt das hier im Forum ja auch?
Würde mich freuen wen irgendeine meine Zahlreichen Geschichten mit offenem Ende fortgesetzt würden.
Hier ist es auch ganz gut geworden finde ich!