Samstag, 22. Oktober 2022

Ulrikes unglaubliches Erlebnis


Copyright: butt-chelor

Hallo mein Name ist Ulrike, ich bin 44 Jahre alt, Verheiratet und habe 2 Kinder.


Zwei Jungs 9 und 14 Jahre alt. Ich arbeite in einem Supermarkt an der Kasse mein Mann ist in der
Industrie und arbeite Schichten. Wir leben in einer 4 Zimmer Wohnung. Mein Leben ist wenig
aufregen und völlig normal. Doch letzte Nacht ist mir etwas Unglaubliches passiert.
Es war ein ganz normale tag gewesen als ich zu Bett gegangen war. Alles war wie immer. Meine
Kinder schliefen da am nächsten Tag schule war und mein Mann war auf Nachtschicht.
Plötzlich wurde ich mitten in der Nacht wach. Im Schlafzimmer war es stock finster. Etwas regte sich
unter meiner Bettdecke. Dann spürte ich die sanften Küsse auf meinen Oberschenkeln. Nanu dachte
ich, war mein Mann schon so früh zurück. Ein kurzer Blick auf den Wecker verriet mir das erst kurz
vor Zwei Uhr war. Normalerweise kam er nie vor Fünf nachhause.


Inzwischen waren die küssenden Lippen weiter an meinen Schenkeln nach oben gewandert und
mein Nacht-Hemd wurde langsam nach oben geschoben. Ich wurde erst langsam richtig wach und
war sehr überrascht. Zwischen meinem Mann und mir lief es schon seit längerer Zeit nicht mehr so
gut und Sex hatten wir nur noch sehr selten und unregelmäßig.
Die Lippen erreichten nun meinen Venushügel und bedeckten ihn mit sanften küssen. Da viel mir ein
das ich mich ja überhaupt nicht Rasiert hatte. Obwohl mein Mann normalerweise darauf bestand und
es nicht so sehr mochte wenn ich so wie jetzt einen dichten schwarzen Busch zwischen den Beinen
hatte. Doch das schien ihn heute überhaupt nicht zu stören. Ganz sanft bedeckte er mich mit seinen
küssen. Ich war freudig überrascht. Es war schon eine Ewigkeit her seit mein man mich dort unten
geküsst hatte und er war sonst nie so zärtlich.
Ich wollte etwas zu ihm sagen, entschied mich aber dann anders. Ich wollte nicht dass er aufhörte.
Ich konnte nun seine Zunge fühlen. Er leckte über meinen Venushügel. Ganz sanft und zaghaft. Er
leckte meine Schambehaarung.


Was war nur in ihn gefahren, schoss es mir noch durch den Kopf als seine Zunge schließlich den weg
zu meiner schon feuchten Muschi fand. Er leckte erst ganz langsam und zaghaft fast erfürchtig.
Es fühlte sie einfach herrlich an. Dann immer fordernder. Ich war mittlerweile schon richtig geil
geworden als seine Zunge meine Klitoris fand und er begann daran zu lecken. Erst langsam dann
immer schneller. Er begann schließlich daran zu saugen und widmete sich auch meinen Schamlippen.
Er lutsche daran. Zuerst ganz sanft. Doch nach einiger Zeit saugte er sie regelrecht in seinen Mund
um daran zu nuckeln. Er spielte mit seiner Zunge daran und knabberte sanft mit den Zähnen. Ich war
inzwischen ungeheuer ihn fahrt und begann zu stöhnen. Ich war so nass wie schon seit Jahren nicht
mehr und ich konnte hören wie mein Mann meine Säfte aus mir heraus schlürfte.
Er drang mit seiner Zunge immer tiefer in mich ein und ich spürte seine Nase an meinem Kitzler.
Dann leckte er wieder meine Schamlippen oder widmete sich gefühlvoll meinem Kitzler. Zeitweise
steckte sein ganzes Gesicht regelrecht in meiner heißen spalte. Es war der wahnsinn. Einfach
unbeschreiblich.


Was war nur in ihn gefahren, schoss es mir noch durch den Kopf als ich meinen ersten Höhepunkt
hatte. Mein ganzer Körper begann zu zittern und ich schrie meine Lust heraus . kurz hatte ich schon angst ich würde die Kinder wecken. Keuchend genoss ich die Entspannung als ich mich von meinem
Höhepunkt erholte. Doch dann fühlte ich wieder seine Zunge ganz zärtlich an meiner Muschi.
Scheinbar war er noch nicht mit mir fertig. Ich hatte nichts dagegen. Langsam begann er auch wieder
intensiverer zu lecken . Dann wanderte seine Zunge nach unten zu meinem Po. Ich konnte es nicht
glauben. Was war nur los mit Ihm, sowas hatte er noch nie gemacht. Er küsste meine Po backen, und
begann nach einiger Zeit meinen PO zu lecken. Seine Zunge fand meine Rosette! Es war so geil. Ich
konnte seine Zunge fühlen wie sie um meinen after kreiste. Kurz drauf drang sie sogar ein wenig ein.
Das hatte ich vorher noch nie erlebt. Niemand auch nicht mein Mann hatte mir je zuvor den Arsch
geleckt. Lange genoss ich es mich so verwöhnen zu lassen. Zuletzt steckte seine ganze zunge in
meinem Po und ich fühlte wie sie sich in mir schlängelte.


Ich war wieder unglaublich geil geworden und meine Muschi lief regelrecht von meinen Säften über
als er wieder nach oben rutschte und begann mich wieder dort zu lecken. Ich konnte hören wie er
meinen Saft aus meiner Spalte schlürfte ich hörte ihn schlucken. Es war so unglaublich. Es machte
mich an zu wissen dass er meinen Saft schluckte. Ich wurde so geil dass ich kurz darauf erneut einen
Höhepunkt hatte.
Ich packte seinen Kopf über der Bettdecke als mein Becken unkontrolliert zuckte. Und hielt ihn dort
fest. Meine Möse rieb dabei über sein ganzes Gesicht. Doch ihn schien das nicht zu stören. Er leckte
einfach immer weiter. Lutschte meine Klitoris, saugte an meinen Schamlippen und schluckte alles
was aus mir heraus floss. Sofort kam ich ein zweites und ein drittes mal. Es hörte gar nicht mehr auf
ich kam immer wieder zu einem multiplen Orgasmus und mein Mann leckte einfach immer weiter
und schluckte meine Säfte. Es war einfach der Himmel auf Erden!


Ich kann gar nicht mehr sagen wie oft ich dabei gekommen war, so etwas hatte ich vorher noch nie
zuvor erlebt ich hatte gar nicht gewusst das dies möglich war. Ich war schon völlig fertig doch mein
Mann hatte noch immer nicht genug. Er leckte und saugte noch immer weiter an meiner heißen
Muschi. Ich fieberte erneut einem Orgasmus entgegen als mir klar wurde das ich schon die ganze Zeit
dringend pinkeln musste. Ich wollte meinem Mann begreiflich machen das ich auf die Toilette
müsste, doch als ich sagte, „ Satz lass mich mal bitte kurz auf die Toilette,“ drückte er sein Gesicht
nur noch fester zwischen meine Schenkel und begann noch energischer an meiner Möse zu saugen.
Als ich kurz darauf erneut zum Orgasmus kam konnte ich es einfach nicht mehr halten mein ganzer
Körper wand sich in der süßen Qual. Zusammen mit meinem Muschisaft schoss nun auch mein Urin
aus mir heraus.
Ich war wie in Trance und es dauerte erst einen Augenblick bevor ich begriff was gerade passierte.
Eigentlich hatte ich jetzt ein Donnerwetter erwartet. Doch mein Mann machte keine Anstalten von
meiner Muschi zu lassen. Erst als ich keuchen den Orgasmus überwunden hatte wurde mir bewusst
das ich noch immer pinkelte. Doch meinen Mann schien das nicht zu stören. Nein er schluckte. Er
trank meinen Urin. Ich konnte es nicht fassen. Es schien nicht einmal etwas daneben zu gehen, er
trank alles. Er trank wirklich meine Pisse! Als ich mich entspannte wurde es sogar noch mehr. Ich
konnte hören wie es ihm in den Mund schoss und wie er schluckte. Dieses Gefühl war einfach
unbeschreiblich und es machte mich so an, das ich kurze darauf sofort einen neuen Orgasmus
bekam. Als ich mich erholt hatte und meine Blase lehr war begann mein Mann mich wieder sanft zu
lecken. Mit breiter Zunge leckte er von oben nach unten. Er leckt mich sauber, wurde mir klar. Er
leckte sogar meine ganze Intim Behaarung. Zu guter Letzt hauchte er mir noch einen sanften Kuss auf

meine inzwischen brennende Möse und zog sich dann nach unten zurück und schlüpfte am Fußende
aus dem Bett. Schemenhaft konnte ich sehn wie sein sShatten das Zimmer verließ.
So lag ich nun alleine keuchend und so befriedigt wie noch nie zuvor in meinem Leben im Bett. Ich
war fix und fertig und völlig durchgeschwitzt. Es dauerte erst einige Zeit bis ich wieder klar denken
konnte. Ein blick zum Wecker verriet mir das es mittlerweile 05.23 Uhr war. Ich konnte noch immer
nicht fassen was in meinen Mann gefahren war. Er hatte mich fast drei Stunden lang oral befriedigt.
So etwas hätte ich mir niemals träumen lassen.
Ich stieg nun aus dem Bett. Ich wollte mit ihm darüber reden. Außerdem wollte ich mich auch ein
wenig waschen und mein Nacht Hemd wechseln. Sicherlich war er jetzt in der Küche um eine zu
rauchen.


Als ich aus dem Schlafzimmer kam stellte ich aber fest dass sowohl Küche als auch Wohnzimmer
völlig still und dunkel waren. Als ich nun in Richtung Badezimmer ging. Hörte ich auf einmal den
Schlüssel in der Haustüre. Kurz darauf ging die Tür auf und mein Mann erschien in voller
Arbeitsmontur im Flur. Er stutzte kurz und zog dann mit den Worten, „na schon wach,“ seine Jacke
aus. Ich war völlig verwirrt. Was war denn hier los? Wie konnte den mein Mann erst jetzt nachhause
kommen, schoss es mir noch durch den Kopf, als mein Blick entsetzt auf der Zimmer Tür meines
älteren Sohns hängen blieb, die sich gerade ganz leise und heimlich schloss.
Ich war geschockt! Als mir nun alles klar wurde! Was soll ich nur tun?


???
Was würdet ihr Ulrike raten?
Oder was wird sie tun? Stellt Sie Ihren Sohn zu rede?
Oder tut sie einfach so als sei nichts geschehen?
Und hofft das sie bald wieder nächtlichen besuch hat?
Vielleicht hat ja einer eine gute Idee und schreibt eine Fortsetzung…


Eine Fortsetzung aus Sicht des Jungen die nach den Geschehnissen noch weiter geht könnte ich mir
auch gut vorstellen.


Gruß butt-chelor

Single Mom

Copyright: Butt-chelor


Die Probleme einer alleinerziehenden Mutter werden gelöst…

Mein Name ich Kristin und ich bin eine alleine erziehende Mutter.
Jede andere Frau die wie ich alleine Erziehung und Beruf unter einen Hut zu bringen hat, kann mir
nachfühlen wie schwer das manchmal ist. Ich bin Mutter eines Jungen mit dem Namen Thomas und
ich mache den Job so schon eine ganze Weile.
Die letzten Jahre hatte ich meine komplette Freizeit, wie es wahrscheinlich vielen Frauen in meiner
Situation geht völlig meinem Sohn gewidmet. Doch nun war er schon ein Teenager und zum ersten
Mal war die Aktivität die wir am Wochenende geplant hatten nicht nach ihm ausgerichtet.
Ich war schon seit so vielen Jahren nicht mehr auf einer Veranstaltung nach meinem Geschmack. Die
letzten Jahre hatte ich meine Wochenenden in Freizeitparks oder im Kino mit Kinderfilmen
verbracht. Doch heute war es anders. Ich wollte endlich mal wieder leben und auf ein Konzert. Also
hatte ich mir Karten besorgt für eine gruppe die besonders die Frauen in meinem alter ansprach.
Wir standen gerade in der Schlange zum Einlass. Ich gebe zu die Schlange war sehr lang und zog sich
quer durch die Altstadt des Dorfes in dem das Konzert stadtfand.
Wir warteten gerade in einer Gasse und die Kasse war noch nicht einmal zu sehen. Zu Thomas
Verteidigung muss ich anfügen das wir schon fast eine Stunde anstanden um endlich zum Einlass zu
gelangen. Doch ich wusste sehr lange würde es nichtmehr dauern. Natürlich interessierte das meine
Sohn nicht. Ich hatte ihn die letzten Jahre einfach zu sehr verwöhnt und warten war er nicht
gewohnt.
Er quengelte nun schon seit geraumer Zeit. Ich war um ehrlich zu sein schon mehr als genervt davon.
„ Mama wann sind wir endlich dran, und warum dauert das so lange?“ Ständig sprang er durch die
Gegend und belästigte auch die umstehenden wartenden mit seinem Geschrei und Gezeter. Zuletzt
fing er an zu jammern dass er Durst hätte. Dabei hatte ich extra was zum Trinken mitgenommen,
doch das hatte er vor etwa 20 Minuten getrunken. Ich sagte ihm mehrmals liebevoll dass ich ihm
bald etwas Neues kaufen würde... obwohl er ja nachdem er erst getrunken hatte nicht wirklich Durst
haben konnte.
Es war wieder nur eines seiner Spielchen um mich zu nerven, wie er es so gerne tat. Wie gesagt ich
hatte den jungen in den letzten Jahren einfach zu sehr verwöhnt. Zuletzt begann er immer lauter zu
quengeln und schrie regelrecht das er nun endlich was trinken wollte. Mama! Mama! Ich habe
Durst!“ Ich schämte mich sehr vor den anderen in der Schlange anstehenden Frauen die ebenfalls auf
das Konzert wollten. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Sein verhalten war mich richtig peinlich. Er
war außer Rand und Band.
Dann kam mir plötzlich eine etwas älter Dame aus der Reihe hinter mir zur Hilfe. Sie ging zu meinem
Sohn rüber der gerade wider durch die Gegend Sprang und legte ihm beruhigen den Arm um die
Schulter und flüsterte etwas in sein Ohr. Mein Sohn beruhigte sich, obwohl ich nicht sagen konnte ob
es daran lag was sie gesagt hatte oder dran das er nun merkte das ihn fast alle aus der
Warteschlange mit missfallen ansahen.

Die Frau blickte unterdessen zu mir rüber und schenkte mir ein verstehendes lächeln und ich lächelte
dankbar zurück.
Dann kam die Dame zu mir rüber und stellte sich als Moni vor. Sie war eine etwa Ende 50 Jährige
attraktive Blondine mit jungenhafter Ausstrahlung. Sie hatte eine gute Figur und trug einen engen
Jeans-minirock, dazu ein bruchfreies Oberteil das ihre große Oberweite betonte und Netzstrümpfe.
Trotz ihres Alters sah sie darin echt sexy aus. Sie war wohl immer ein Partygirl geblieben. Ich weiß
noch dass ich etwas neidisch war und dachte … wen ich nur halb so gut aussehe in ihrem alter bin ich
mehr als zufrieden. Sie erzählte mir dass sie selbst keine Kinder habe, sprach mir aber gleichzeig
Respekt aus. Dann kam sie zum Punkt, und meinte dass sich unser Problem Leicht lösen lassen
würde. Denn sie hätte mehr als genug zu trinken für meinen Sohn wenn ich einverstanden wäre.



Thomas kam in der Zwischenzeit angelaufen und quengelte noch immer. Dann schrie er regelrecht,
„Na los wenn die Frau was zu trinken hat dann will ich es auch Haben!“ Er begann regelrecht zu
betteln. „Na los, ich will ich will ich will…“ er war einfach nicht gut erzogen schoss es mir durch den
Kopf. Die andern Damen aus der Schlange begannen auch schon mit den Köpfen zu schütteln und
schimpfen und ich konnte deutlich ihre verächtlichen blicke spüren. Mir stieg die röte ins Gesicht und
zum ersten Mal war mir mein Sohn richtig peinlich.
Also willigte ich ein und sagte zu Moni. „Na wenn er will dann geben sie ihm doch bitte was zu
trinken!“ Es sei aber etwas speziell meinte sie noch kichernd, „ein altes Hausmittel!“ Wenn ich nichts
dagegen hätte würde sie meinen Sohn kurz ausleihen und ihm was zu trinken geben. Dann wäre hier
wenigstens wieder Ruhe.
Thomas bettelte unterdessen weite… „Ja bitte Mama darf ich mit? darf ich mit…“
Ich weiß noch dass mir irgendetwas seltsam vorkam, genau in diesem Augenblick. Warum auch
immer. Ich nickte bestätigend und erteilte die Erlaubnis.
Kaum hatte ich das getan lächelte Moni und nahm meinen Thomas mit den Worten „Gute
Entscheidung!“ bei der Hand. „Na dann komm mal mit kleiner, ich hab was ganz feines für dich!“
Ich folge ihnen mit den blicken während sie meine Sohn in einen kleinen Hinterhof zog wo einige
Mülltonnen von einem Maschendraht Zaun umzäunt herumstanden.
Zwischen den Mülltonnen und durch den Zaun konnte ich erkennen wie Moni meinen Sohn auf die
Knie zitierte, der junge schien etwas verwirrt doch gehorchte. Ich weiß noch wie ich dachte, „was
wird das denn?“ als ich meinen Jungen direkt vor dieser fremdem Dame auf die Knie sinken sah.
Dann geschah das undenkbare. Die ältere Frau schob ihren Rock nach oben und zog dann kurzerhand
den Kopf meines Sohns zwischen ihre Schenkel.
Es dauerte erst einige Augenblicke bis ich begriff was da passierte. Doch dann wurde es mir klar.
Geschockt konnte ich zwischen den Mülltonnen mittansehen wie diese Frau meinen Sohn an den
Haaren packte und ihm unverkennbar in den Mund urinierte. Ich war so geschockt das ich zuerst
völlig erstarrte. Ich konnte meinen kleinen jungen zappeln sehen, wie er versuchte sich zu befreien.
Doch die viel größere Frau hielt ihn mit den Händen und ihren kräftigen Beinen mühelos in dieser
grotesken Stellung fest.
Erst nach einigen Augenblicken konnte ich wieder halbwegs klar denken. Es war einfach unfassbar.
Mein Sohn wurde soeben gezwungen den Urin dieser Frau zur trinken.
Moni benutzte ihn als Klo! Ich wollte gerade losstürmen um ihm zur Hilfe zu kommen. Doch die
Kommentare der umstehenden Damen ließen mich verharren. Ich hörte allgemeine Zustimmung und
Sätze wie: „Das ist doch mal ein guter Junge. So eine hätte ich auch gerne. Das ist genau das was er
braucht! Warum bin ich nicht auf die Idee gekommen? Usw.“
Es ließ mich innehalten. Ich wusste erst nicht wieso. Irgendwie machte es mich Stoltz so etwas zu
hören. Welche Frau lässt sich denn nicht gerne für ihren Sohn loben, zumal ich in den letzten Jahren
immer nur Verachtung und Spott für meine Erziehung zu hören bekommen hatte. Ich blieb also
stehen. Ich griff nicht ein. Es klingt verrückt, aber ich tat nichts.

Ich sah weiter zu wie diese Frau den Kopf meines zappelnden Jungen Zeischen ihren Schenkeln
festhielt und ihn zwang Ihren Urin zu trinken.
Einige der Damen die zuvor bei Moni in der Schlange gestanden hatten waren inzwischen ebenfalls
zu den Mülltonnen aufgebrochen. Ich konnte sie lachen und kichern hören. „ Das hat er verdient! Er
wollte doch was zu trinken! Der kleine bekommt nur was er wollte!“ Während Moni noch immer in
den Mund meines Sohns pinkelte.
Ich weiß nicht warum, doch irgendwie begann der Anblick mir zu gefallen. Wie er da so hilflos
herumzappelte, den Kopf fest zwischen Moni`s Schenkel geklemmt. Wimmernd und röchelnd,
gezwungen zu schlucken. Irgendwie hatte ich das Gefühl das es genau das war was mein Sohn
verdient hatte. Genau wie es die umstehenden Frauen gesagt hatten.
Inzwischen hatte Moni fertig uriniert und eine andere der näherstehenden Damen hatte ohne
Umschweife Ihren Platz eingenommen. Ich konnte nun sehen wie die nächste Dame meinem Sohn in
den Mund pinkelte. Es war eine etwa 40 jährige brünette die meinen Sohn am Schopf hielt, während
sein Kopf zwischen ihren runden Schenkeln verschwand. Inzwischen gesellte sich Moni wieder zu mir,
und legte mir beruhigend dem Arm um die Schulter. Wieder war ich kurz davor dem ein Ende zu
bereiten als Moni mir ins Ohr flüstere. „Keine sorge meine liebe, so schlagen wir zwei Fliegen mit
einer Klappe. Dein Sohnemann bekommt genug zu trinken und die Damen können mal aufs
Töpfchen. Kein Angst es wird ihm nicht schaden. Es ist ja auch wirklich ein Frechheit bei einer so
langen warte Zeit keine Toiletten aufzustellen.“
Irgendwie beruhigten mich ihre Worte und ich erkannte die Richtigkeit. Zumal mir der Anblick
meinen Sohn zwischen den Schenkeln einer Frau zu sehen immer mehr und mehr zu gefallen begann.
Inzwischen waren auch noch weiter Frauen aufgebrochen und hatten sich regelrecht bei den
Mülltonnen angestellt. Ältere Frauen über 60 die gut und gerne Thomas Omas sein konnten und
jüngere in meinem Alter. Es war auch wirklich kein Wunder. Schließlich gab es weit und breit kein
Klo.
Ich sah zu wie immer mehr Frauen nacheinander über das Gesicht meines Sohns stiegen. Er
versuchte immer wieder und wieder sich zu befreien und begann zu wimmern, doch die Frauen
hatten keine Mühe ihn an Ort und Stelle zu halten. Mittlerweile war es schon die vierte oder fünfte
Dame die über seinem Gesicht stand und ihm in den Mund pinkelte. Zwischen meinen Beinen hatte
es zu kribbeln begonnen und ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden. Es erregte mich meine
Sohn so hilflos zu sehen.
Unterdessen konnte ich beobachten wie mein Sohn sich übergeben musste nachdem gerade eine
etwa 60 jährige korpulente Blondine von ihm abstieg. Mein Junge erbrach die vielen Liter die er hatte
schlucken müssen. Als auch schon die nächste Frau, eine etwas jünger schlanke brünette über ihn
stieg und seinen Kopf unsanft an den Haaren wieder nach oben riss und sein weinendes Gesicht
zwischen ihre Beine zog.
Ich weiß noch wie mir in diesem Augenblick klar wurde wie dringen ich selber einmal musste.
Es standen gut und gerne zehn oder noch mehr Frauen vor mir in der Warteschlange in die ich mich
nun ebenfalls einreite.

ENDE


Darf gerne fortgesetzt werden.



Rente Krönig (Sklavenglück)


Copyright: Butt-chelor

Renate Krönig steuert den kleinen Ford Fiesta zielstrebig durch die Straßen der Siedlung. Sie ist hier nicht zum ersten Mal. Vor einem gelb getünchten Haus parkt sie direkt hinter einem weißen Lancia, den sie gut kennt. Sie atmet noch einmal tief durch, überwindet das stärker gewordenen Gefühl heute Abend doch lieber nicht hier zu sein, steigt aus und geht zur Eingangstür. Einen kurzen Moment zögert sie noch, dann betätigt Renate Krönig die Türklingel. Im Flur schaltet sich Licht ein, Schritte sind zu hören. Mit einem leichten Ruck öffnet sich die schwere Eichenholztür. Im Schein der schmiedeeisernen Laternen, die links und rechts von der Tür an der Außenwand hängen, taucht ein blonder
Lockenkopf auf. Es ist Barbara Hingst, ihre alte Freundin, schon seit Schultagen. Die Begrüßung ist sehr
freundschaftlich und herzlich. Barbara und Renate fallen sich um den Hals, als hätten sie sich seit Jahren nicht mehr gesehen. Dabei war es erst vor einer Woche in dem neuen italienischen Café in der Stadt.

Barbara bittet ihre Freundin herein. Ihre Schritte hallen auf dem gefliesten Flurboden. Renate sieht sich
um, kann aber niemanden erkennen. Auch nicht im Halbdunkel, das aus der geöffneten Esszimmertür in den Flur fällt.
"Andreas!", ruft plötzlich Barbara hinter ihr und klingt dabei völlig ruhig, als würde sie gerade nach
ihrem Hund rufen, "Arbeit!". Ein Schatten bewegt sich im Rahmen der Esszimmertür und ein dunkelhaariger Kopf mit einer stups Nase tritt ins Licht. Der dazugehörige jungenhafte Körper ist bis auf einen knapp geschnittenen, schwarzen Slip unbekleidet. Schlank, etwas blass, mager.
Kaum erblickt der Jungen der gerade einmal 18 ist, die beiden Damen, die mehr als das Doppelte an
Lebensjahren aufzuweisen haben, sinkt er auch schon auf die Knie, senkt das Haupt und legt die Arme
auf den Rücken. "Diese Frau wartet darauf, dass du ihr den Mantel abnimmst und sie standesgemäß
begrüßt.", erklärt Barbara dem zierlichen Knaben. Er nickt nur leise, steht wieder auf, vermeidet es aber
Renate in die Augen zu sehen. Sie hingegen mustert seinen Körper ganz genau und hält dabei Ausschau
nach unveränderlichen Körpermerkmalen.
Andreas tritt hinter sie, nimmt den dunkelgrünen Mantel in Empfang und hängt ihn sauber auf einen
Kleiderbügel. Nun positioniert er sich wieder zu ihren Füßen. Er beugt sich herunter, stützt dabei den Oberkörper mit den Händen ab und berührt mit den Lippen sanft die Spitzen von Renates schwarzen Lederpumps. Noch nie hatte jemand ihre Füße geküsst, schon gar nicht die beschuhten. Und das es ausgerechnet dieser junge Mann sein wird, hätte sie sich vor einer Woche noch nicht träumen lassen.
Barbara ist viel weniger gerührt. Mit ihren silberfarbenen Pantoletten verpasst sie dem Knaben einen
kräftigen Tritt in die Seiten. Völlig überrascht stürzt Andreas nach vorne und landet bäuchlings genau vor Renates Schuhen. "Du sollst dich hier nicht Vergnügen!",
sagt Barbara in weiterhin ruhigen Ton und tritt dem nun ausgestreckt auf den kalten Fliesen liegenden Jungen mit dem linken Fuß auf dem Kopf. Andreas stöhnt laut auf. An diesen Schmerz wird er sich wohl nie gewöhnen.
Von seiner Herrin kommt wie zu erwarten keine Reaktion. Sie tritt mit dem rechten Fuß auf den Rücken
und auch dieser Absatz dringt fingerbreit in Haut und Gewebe ein. Dann hat sie das Hindernis überwunden. Renate schaut etwas schockiert auf die hellen Flecken, die sich langsam röten und wo vor wenigen Sekunden noch ein schmaler Absatz in die Haut eintauchte. Zögernd hebt sie den Fuß, bringt es aber nicht fertig es Barbara gleich zu tun. Sie steigt mit weitem Schritt über den schwer atmenden Körper hinweg. Das ist ihr im Moment einfach noch zu viel. Sie kann sich einfach nicht überwinden ähnlich achtlos auf dem Körper
ihres eigenen Sohnes herumzutreten, wie es ihre Freundin gerade vorgemacht hatte.
Während die beiden Damen in Richtung des Wohnzimmers gehen, ruft Barbara: "Du kannst jetzt den
Kaffee und das Gebäck servieren!". Das Wohnzimmer präsentiert sich in einer Mischung aus Tradition und Moderne. Die massiven Holzschränke stehen für das althergebrachte. Die schwarze Ledercouchgarnitur für die

Reize der Neuzeit. Indirekte Strahler sorgen für eine angenehme Beleuchtung. Die Damen haben sich
gerade auf dem Ledermöbel niedergelassen, als Andreas auf Knien in der Wohnzimmertür erscheint, zwischen den Händen ein silbernes Tablett.
Flink rutscht er über das Holzparkett, stellt das Tablett auf der vorderen Kante des Tisches ab und serviert stilvoll den Kaffee. Vorher fragt er noch mit gesenkter Stimme nach Renates Wünschen, nennt sie dabei "Gnädige Frau". Bei seiner Herrin erübrigt sich die Frage. Barbara nimmt den Kaffee wie immer.
Andreas positioniert gerade die Gebäckschale in die Reichweite beider Frauen, als Barbara ihre Freundin fragt: "Deine Schuhe sind doch bestimmt verschmutzt, oder?". Renate stutzt zunächst einen Moment und wirft einen Blick auf ihre Schuhe. Dann fällt ihr ein, was Barbara mit dieser Frage bezwecken will. "Ja, sie sind ein wenig schmutzig." "Dann willst du doch sicherlich eine Reinigung?" "Wenn du das Anbieten kannst.".
Natürlich weiß Renate, was sich hinter diesem Angebot
versteckt. Schließlich hatte sie lange und ausgiebig mit Barbara über das Thema und über Andreas im
Besonderen gesprochen.
"Andreas, du weißt, was du zu tun hast.", befiehlt Barbara und verlässt dabei immer noch nicht ihren
freundlichen, ruhigen Ton. Andreas nickt wieder und rutscht zu Renate hin, die ihre Beine übereinander geschlagen hat. Auch ihm fällt es nicht leicht, sich ihr in dieser Position zu nähern. Der innere Kampf, den er austragen musste nachdem Barbara von dem Plan erzählt hatte, war kaum weniger heftig, als der seiner Mutter. Aber letztlich siegte der Trotz, wie schon in der Kindheit. Er steht dazu, es macht ihm Spaß, es ist Teil seiner Persönlichkeit und warum sollte es vor ihr verbergen. Jetzt, wo Barbara sie ohnehin eingeweiht hat.
Das Zögern dauert nur eine Sekunde, dann greift er liebevoll nach dem dargebotenen Fuß, lässt die Zunge langsam über die Oberfläche gleiten und atmet tief den Geruch von warmen Leder ein. Renate sieht wie ihr Schuh feucht wird. "Und was macht er, wenn er wirklich dreckig ist?", fragt sie neugierig. Barbara steht auf.
"Andreas!". Zum ersten Mal wird ihre Stimme hart. Der Gerufene eilt sofort hinter seiner Herrin her. Er
weiß aus Erfahrung dass es unangenehm wird, wenn er Barbara warten lässt.
An der Terrassentür bleibt Barbara stehen, schaltet das Licht auf der Terrasse ein und schlüpft in weiße,
hölzerne Clogs, die dort für die Gartenarbeit stehen. Jetzt sind sie aber picobello sauber und glänzen richtig im Schein der Terrassenlampe. Während Andreas auf der Terrasse kniet und auf die Rückkehr seiner Herrin wartet, steht Renate in der Terrassentür und beobachtet wie Barbara eine Runde durch den Garten dreht. Als sie kurz darauf zurück kommt sind die weißen Clogs nass, mit Grasresten übersät und in den Profilen kleben Sand und Erde.
"Leck sie sauber!", herrscht Barbara ihren Sklaven an und diesmal läuft sogar Renate ein leichter Schauer über den Rücken, so kalt und schneidend ist ihre Stimme.
Da Barbara den Fuß kaum anhebt, muss sich Andreas auf den Boden legen, um seine Aufgabe zu erfüllen.
Für Renate sieht es aus, als würde Barbara ihm den Fuß regelrecht ins Gesicht drücken. Bei dem ganzen Schmutz den Andreas von ihren Schuhen lecken und schlucken muss, bekommt Renate Mitleid mit ihm. Ganz lassen sich die mütterlichen Gefühle und Instinkte nicht unterdrücken.
Unterdessen beginnt Barbara ein Gespräch über den günstigsten Zeitpunkt der Aussaat von
Blumenzwiebeln. Renate fällt es schwer sich darauf zu konzentrieren.
Immer wieder fällt ihr Blick auf den armen Knaben, der einen schier aussichtslosen Kampf zu führen
scheint. Doch Barbara spielt die Desinteressierte. Zwischendurch presst sie den Fuß stärker in sein Gesicht, als wollte sie ihm sagen, er solle sich gefälligst beeilen.
Nach endlosen Minuten hat er es endlich geschafft. Die Schuhe sind zwar nicht perfekt sauber, doch
Barbara wird es langsam zu kalt. Auch Renate beginnt in der kühlen Herbstluft zu frösteln. Andreas muss seiner Herrin noch aus den Clogs helfen und ihr die Pantoletten über die Füße streifen. Dann darf er wieder in die Küche flitzen, um neuen Kaffee zu kochen. Denn in der Zwischenzeit ist der Kaffee kalt geworden und so mag ihn Barbara auf keinen Fall.
Der Kaffee braucht seine Zeit und deshalb fragt Andreas die Damen, ob sie noch irgendwelche Wünsche haben. Barbara winkt ab und Andreas verlässt das Wohnzimmer.
"Nun, wie hat es dir bisher gefallen?", möchte Barbara wissen. Renate ist unsicher. Auf der einen Seite ist es faszinierend und Sie spürt, dass es ihr durchaus Spaß bereiten könnte. Da ist aber noch das unleugbare verwandtschaftliche Verhältnis. Und es gibt schließlich eine Reihe von Konventionen, die man einhalten sollte. Barbara lacht. "Was bringen dir denn die Konventionen? Das du keinen Spaß haben darfst. Wir sind erwachsene Menschen und wir wissen, was wir tun.". Renate muss ihrer Freundin Recht geben. Sie kann sich noch an den Schock erinnern, als Ihre alte Freundin ihr vor wenigen Tagen alles erklärt hatte. Renate hatte schon länger die Vermutung dass mit Ihrem Sohn etwas nicht stimmte. Zumindest in sexueller Hinsicht. Doch hätte Sie sich niemals träumen lassen dass Ihr kleiner Junge gerne ein Sklave sein wollte und dass er sich dafür ausgerechnet ihre alte Freundin als Herrin ausgesucht hatte. Doch nach langen Gesprächen begann sie alles zu verstehen, ändern konnte sie
es ohnehin nicht mehr. Also war sie letztendlich einverstanden und gab Ihrer Freundin Ihren Segen für
diese unkonventionelle Beziehung. Andreas war freiwillig hier, er unterwirft sich freiwillig und alle
Demütigungen und Erniedrigungen geschehen mit seinem Einverständnis. Wer sollte also etwas dagegen haben dürfen.
In diesem Moment erscheint Andreas wieder, das Tablett erneut in den Händen und wieder wird
formvollendet serviert.
Durch die Demonstration im Garten hat Barbara nun kalte Füße. Ein nicht haltbarer Zustand.
Entsprechend beordert sie Andreas, nachdem er die Damen bedient hat, vor ihre Couch. Dort stellt sie ihre Schuhe auf seinem Bauch ab und beginnt die durchgefrorenen Füße am warmen Körper zu verwöhnen. Währenddessen findet sie noch Zeit mit Renate Belanglosigkeiten auszutauschen. Da sie immer noch nicht das gerade erst erlebte verarbeitet hat, ist jetzt eine Phase der Ruhe angebracht.
Der Wohnzimmertisch versperrt Renate den Blick auf Andreas. Außer einen Arm und die Unterschenkel kann sie nichts erkennen. Barbara stellt derweil ihren bestrumpften Fuß auf seinen Hals, fährt das Kinn entlang, lässt die Zehen über die Gesichtsphysiognomie gleiten und sich mit der Zungenspitze an der Fußsohle kitzeln. Die Unterhaltung der beiden Damen wird lockerer. Sie lachen sogar, als Renate einige
Geschichten aus Andreas Kindheit zum Besten gibt. Ein Fuß in seinem Gesicht, der andere in seinen Genitalien, lehnt sich Barbara auf der Ledercouch und zurück und ist vollkommen zufrieden. "Mein Gott, ist es schon spät.". Barbara stellt einen Fuß auf Andreas' Hinterkopf und drückt die Stirn auf das Parkett. "Du bist jederzeit gerne wieder eingeladen. Ich leihe ihn dir sogar aus, wenn du möchtest.". Renate lächelt.
Andreas darf noch einmal Renates Schuhe küssen. Dann verabschiedet sie sich. Im Flur hilft Andreas
seiner Mutter in den Mantel. Der Abend war, anders als zu erwarten, ein voller Erfolg...

Teil 2 - Muttertag!


Ein paar Monate nach diesem Tag unterrichtete Barbara ihren Sklaven Andreas davon, dass er zum
Muttertag übers Wochenende zu seiner Mutter Renate fahren sollte. Natürlich nicht nur zu einem
Höflichkeitsbesuch, sondern um sie richtig zu verwöhnen! "So unterwürfig und respektvoll wie nur
möglich!" betonte Barbara, "So wie Du es bei mir gelernt hast!".
Am Tag der Abfahrt war Andreas ganz aufgeregt. Seit seinem 18. Geburtstag vor sechs Wochen war er
nicht mehr bei seiner Mutter im Haus gewesen. Als er vor der Haustür stand, klopfte ihm sein Herz bis
zum Hals.
Er genierte sich etwas, seiner Mutter devot als Sklave dienen zu müssen. Aber er hatte keine andere Wahl, seine Herrin hatte es ihm aufgetragen!
Renate schreitet eilig auf ihren klassischen Holzpantoletten zur Tür als es klingelt. Sie blickt durch den
Türspion und lächelt. Sie sieht Andreas mit einem Blumenstrauß vor der Tür stehen. Lächelnd öffnet sie die Tür. Andreas fällt sofort vor ihr auf die Knie und überreicht ihr den Blumenstrauß. Die
Unterwürfigkeit ihres Sohnes ist Renate noch etwas fremd. Besonders als Andreas ihr nach der
Begrüßung bäuchlings kriechend ins Haus folgt, hält sie das für etwas übertrieben... Doch Andreas
besteht darauf, weil seine Herrin es so ausdrücklich befohlen hatte. "Krieche ihr auf Schritt und Tritt im
Haus bäuchlings hinterher!". Achselzuckend schreitet Renate vor ihren Jungen auf ihren lautstark
klappernden Berkesmann Pantoletten voran in die Küche. "Koch mir ein kleines Abendessen und bring es mir dann ins Wohnzimmer servieren!" sagt Renate kurz und bündig, verlässt die Küche und überlässt
ihren Jungen die Küchenarbeit.
Andreas bereitet eine leckere Mahlzeit vor und bringt sie gehorsam zu seiner Mutter. Renate sitzt
gemütlich im Fernsehsessel, ihre nackten Füße hochgelegt auf einem Schemel. Sie nimmt den
Gemüseteller im Empfang und beobachtet über den Rand ihrer Lesebrille wie Andreas vor dem Schemel
auf die Knie geht. Andreas schließt seine Augen und gleitet zärtlich mit seiner Zunge unter ihren Sohlen.
Unwillkürlich kichert Renate. Von allen Seiten werden nun ihre Füße zärtlich geküsst und geleckt,
während sie es sich schmecken lässt. Andy knabbert sogar vorsichtig die dünne Hornhaut unter ihren
Fußballen ab. Renate fühlt sich wie eine Königin! Ihre strapazierten Füße leben unter der weichen Zunge ihres Sohnes auf.
"Hm, das ist schön!" und "Das tut gut!" seufzt sie.
Den ganzen Abend verwöhnt Andy ehrfürchtig ihre Füße. Diese Ausdauer beeindruckt Renate. Sie liest
einen Liebesroman, schaut Fern, trinkt ein Gläschen Rotwein, telefoniert sogar, während Andy leckt und
leckt! Und wenn sie einmal kurz aufsteht kriecht er ihr eilig nach, den Boden küssend, auf dem ihre
Holzpantoletten schritten! "Barbara kann sich wirklich glücklich schätzen!" dachte Renate sich, langsam
fing sie an, ihre Freundin zu beneiden! Vor dem Schlafengehen weist Renate den Sklaven an das Geschirr zu spülen und die Fliesen in der Küche zu wienern. Als Andreas damit fertig ist, liegt seine Mutter schon im Bett. Müde legt sich Andreas auf den Bettvorleger, direkt neben den Pantoletten und Nachttopf seiner Mutter, da wo er meistens auch bei Herrin Barbara nachts liegen musste.
Ehe Renate die Nachtlampe ausschaltet, blickt sie noch einmal lächelnd herab zu Andreas, der tatsächlich noch ihre hölzernen Pantoletten mit der Zunge säuberte. "Wäre er als kleiner Bub nur auch so brav gewesen!" dachte Renate bevor sie einschlief.
Mitten in der Nacht wacht Renate schläfrig auf und setzt sich benommen aufs Töpfchen. Ihren Jungen
hatte sie in dem Moment vergessen. Andreas hört das laute Plätschern neben seinem Gesicht. Seine
Mutter sitzt verschlafen nur wenige cm von ihm entfernt und Andreas spürt wie einige Tröpfchen Ihres
Urins sein Gesicht treffen. Er verhält sich ganz ruhig und wartet bis seine Mutter wieder im Bett lag.
Seine Herrin hatte Ihm aufgetragen seine Mutter genauso zu verehren wie er es bei ihr tat. Er musste sich kurz überwinden, dacht auch kurz darüber nach es nicht zu tun. Dann beugt er sich über den Nachttopf, schließt seine Augen und trinkt den Nachttopf aus!
Der Urin schmeckt herb und salzig. Als ihm in den Sinn kommt das er die Pisse seiner Mutter schluckt,
muss er kurz damit ringen sich nicht zu übergeben. Anschließend leckt er den Nachttopf noch bis auf den letzten Tropfen aus, so wie bei seiner Herrin Barbara.
Von all dem bekommt Renate nichts mit. Am nächsten Morgen, nach dem Aufstehen, blickt Renate
verwundert auf ihren leeren Nachttopf. "Hast Du ihn schon geleert für mich?" fragt sie nichts ahnend.
Andreas nickt stolz "Bis auf dem letzten Tropfen, Herrin!". Jetzt erst versteht Renate. Sie lacht schallend
auf. "Du hast ihn ausgetrunken?". Wieder nickt Andreas, als wenn es das normalste der Welt gewesen
wäre. Renate schüttelt amüsiert den Kopf. "Spül' dir den Mund aus, bevor du meine Füße oder Schuhe
wieder leckst!". Das austrinken des Nachttopfs wird nun zum festen Ritual. Renate steckt sogar beim
nächsten Mal nachts einen Strohhalm in den Topf, damit ihr Sklave besser ihre Ausscheidungen trinken
kann.

Überraschung!
An einem der nächsten Wochenenden bekommt Renate Andy wieder ausgeliehen. Es beginnt so
harmonisch wie am Muttertag. Andy kriecht artig vor seiner Mutter im Staube und liegt ihr devot zu

Füßen. Doch abends, Renate ist gerade in Ihre Fernsehsendung vertieft, wird ungehört ein Schlüssel ins
Schloss gedreht und plötzlich steht unerwartet Renates Lover Fred im Zimmer. Zum Glück hat Renate
Fred über Andreas Beziehung zu Barbara und seinem Besuch am Muttertag erzählt, so dass es zu keinen
Missverständnissen kommt. "Ist dein Fuß-leck-hündchen und Nachttopfsklave wieder zu Besuch!" lacht
Fred. Renate ist ganz erschrocken und zieht Andy ihre Füße von den Lippen. Andy selbst läuft knallrot
wie eine Tomate an. Ihm ist die Situation viel peinlicher als seine Mutter.
"Lass' ihn ruhig weiterlecken, Schatz, ich setz' mich zu Dir, dann können wir etwas schmusen!". Renate
nickt nur. Und schon sitzt Fred neben Renate auf dem Sofa und umarmt sie. Renate streift eilig ihre
Holzpantoletten ab und platziert einen nackten Fuß genau über Andreas Augen. Der Junge braucht ja
nicht zu sehen, was seine Mutter mit ihrem Lover auf dem Sofa so treibt! Den anderen Fuß setzt sie über
Andreas Nase und Lippen, so dass der Junge beschäftigt ist. Doch Andreas ist ernüchtert, vergisst sogar
das Lecken! "Hey, Fußleckhündchen, nicht träumen, leck' gefälligst Frauchens Füße, sonst muss Herrchen dich bestrafen!", droht Fred.
Renate winkt ab, "Ach kümmere' Dich nicht drum, Schatz, er wird gleich von selbst damit anfangen!".
Andy fängt daraufhin an zu lecken, während seine Mutter sich auf dem Sofa mit dem Lover vergnügt.
Wenig später hört Andy einen spitzen schrillen Schrei seiner Mutter! "Du Schwein!" schreit sie laut und
zappelt mit den Füßen auf Andies Gesicht herum, so dass Tropfen und Spritzer der klebrigen Flüssigkeit
auf Andies Gesicht landen. Renate verzieht angeekelt das Gesicht; Freddy konnte wirklich ein Ekel sein!
Auf ihren nackten Füßen abzuspritzen! "Wozu hast du denn das Fußleckhündchen!" lacht Freddy. "Leck'
brav alles auf Hündchen oder Herrchen schlägt dich grün und blau! Los!!!"
Renate blickt gespannt hinab, wie wird Andy reagieren? Geht das nicht zu weit, ihm das Ejakulat ihres
Liebhabers auflecken zu lassen? Fragt sich Renate besorgt und wie wird Fred reagieren wenn der Junge
ihm nicht gehorcht? Renate ist ganz aufgeregt, blickt abwechselnd Fred an und hinab zu Andy. Der Junge ist knallrot, schaut sie fast flehend an. Renate weicht dem Blick aus und schaut Fred an. "Wage es nicht noch mal deine Herrin anzustarren, Hund! Deine Augen sollen auf ihre Füße gerichtet sein, nirgendwo sonst! Und nun leck endlich mein Sperma von ihren Füßen, sonst knallt es!". Renate lächelt unsicher, wird der Junge Fred gehorchen? Als Andy dann zaghaft seine Zunge ausstreckt und die Schweinerei von ihren Füßen zu lecken beginnt, lacht Renate befreit auf. Sie ist überglücklich das die heikle Situation geklärt ist! Sie gibt Fred ein Küsschen und hält ihre befleckten Füße fordernd über Andies serviler Zunge.
Als sie zu Andy noch mal herunter blickt, sieht sie wie er gerade Freds Sperma schluckt. Renate kichert
amüsiert und spürt wie ihr Höschen nass wird! Sie steckt Andy alle fünf verschmierten Zehen ihres linken Fußes weit in den Rachen. "Ja, fick sein Maul Liebling!" lacht Fred, worauf Renate rhythmisch mit den Fuß in Andies Mund ein- und ausfährt, als ob sie ihn tatsächlich ficken wollte...


Urlaubszeit


Im Sommer fährt Herrin Barbara nach Teneriffa, natürlich kann sie Andy da nicht brauchen.
Also wird der Sklave kurzerhand zu seiner Mutter geschickt.
Andy fährt mit gemischten Gefühlen zu seiner Mutter. Mit Schrecken denkt er an seinem letzten Besuch
zurück, wo ihr Liebhaber Fred ihn dazu zwang, ihre von ihm besudelten Füße abzulecken. Und seine
Mutter hatte nicht tatenlos mit angeschaut, sondern offenbar noch Freude daran gehabt. Er erinnerte sich
an das Leuchten in ihren Augen, ihr kichern und schrilles Lachen... Nein, ihr hatte es gefallen, keine
Frage. War das nicht das entscheidende, das die Herrin auf ihre Kosten kam? Und so fügt sich Andy,
allein für seine Mutter...
Flink fällt Andy bereits im Türeingang zu Boden, im Staub, als Renate öffnet. Renate lächelt
geringschätzig, sie geht einen Schritt auf ihn zu und stellt sich breitbeinig über ihn. Sie sieht wie eine
Riesin aus, nur mit Schürze und Berkesmann Pantoletten gekleidet. Eilig begrüßt Andy sie, indem er
leidenschaftlich ihre nackten Füße küsst durch die offenen Holzschuhe.
"Freddy, mein Fußleckhündchen ist wieder da!" hört Andy seine Mutter rufen. Er wird bleich im Gesicht, als er den Namen Freddy hörte! "Dein Herrchen kommt gleich!" lacht Renate, die sich einen Spaß daraus macht, mit der Angst des Jungen vor ihrem Liebhaber zu spielen.
Fred kommt dazu, im Unterhemd, lässig eine Bierflasche in der Hand haltend. Grinsend blickt er auf
Andy herab, der noch immer Renates Füße küsst. "Gleich wenn dein Frauchen einkaufen ist, werd' ich dich richtig dressieren!" sagt Fred, der gleichzeitig etwas Bier über Andies Haaren schüttet. "Ja, macht
euch einen schönen Nachmittag!" kichert Renate, "Frauchen muss gleich weg!"
Kaum ist Renate außer Haus, fängt Fred mit der "Dressur" an. "Lektion 1 - Hündchen betet Frauchens
Schuhe an!". Fred zerrt Andy an den Harren vor einem alten, ausgelatschten paar Candies, mit etwas
breiten, langen hölzernen Absätzen. Erinnerungen werden wach. Andy sah seine Mutter immer gerne in
diesem sexy Schuhwerk! Ehrfürchtig beginnt er diese zuckersüßen Candies abzulecken, von allen Seiten.
"Saug' jetzt richtig den Absatz!" befiehlt Fred. Andy nimmt einen der hölzernen Absätzen in den Mund,
soweit wie es geht und fängt an zu lutschen. "Los, blassen, richtig blasen!" schreit Fred. Andy steht der
Schweiß an der Stirn.
"Nennst du das blasen!" tobt Fred. "Willst du deine Herrin so anbeten? Jämmerlich!"
Andy hat den Absatz fast in der Speiseröhre stecken. "Nein, so wird das nichts, du musst erst richtig
blasen lernen!" sagt Fred, der sich die Hose aufknöpft. Andy bekommt große Augen, er will doch nicht
wirklich... "Zeig' wie sehr du deine Herrin verehrst!" Los!". Als Andy zögert, schlägt Fred ihm mehrmals brutal mit Fäusten ins Gesicht! "Ich schlag' dir alle Zähne aus, wenn du jetzt nicht sofort gehorchst und das blasen lernst für deine Herrin, damit du ihre Absätze richtig lutscht!".
Kurz überlegt Andy noch sich zu wehren. Doch Fred ist ein Richtiger Mann, groß und Breit gebaut im
besten Alter und bring gut das Doppelte auf die Waage wie der zierliche Knabe. Er hätte keine Chance.
Außerdem tat er es für seine Mutter. Ängstlich blickt Andy zu Fred auf der mit offener Hose über ihm
steht. Serin dicker halbsteifer Schwanz wippt leicht auf und ab und ragt aus einem dichten Gestrüpp aus
schwarzen Locken hervor. Er schließt die Augen und öffnet seine Mund leicht während sein Gesicht sich Freds Unterleib nähert. Schließlich steckt Freds Glied in Andies Rachen, wie zuvor der Absatz. Er
schmeckt den bitteren Geschmack nach Urin und schweiß als der Pimmel in seinem Mund langsam
immer größer wird und die Vorhaut sich langsam zurück schiebt. Freds Penis schien immer weiter zu
wachsen und Andy hatte Probleme ihn in seinen Mund zu bekommen.
Fred gibt Anweisungen wie er zu blasen hat. Andy stehen die Tränen in die Augen, er kommt sich wie der letzte Stricher vor! Er muss immer heftiger würgen da Fred seinen Schwanz immer härter und härter in seine Kehle schiebt. Dem Junge rinnen die Tränen übers Gesicht und er muss röchelnd würgen als Fred immer härter sein Mund fickt. Andie muss beinahe erbrechen als Fred seine Glied in seinen Hals Presst.
Kurz vor dem Abspritzen zieht Fred den Schwanz aus Andies Mund und ergießt alles über Renates
Candies. ""So Hündchen, leck' Frauchens Pantoffel sauber! Aber Piccobello!". Mit dem Gürtel seiner
Hose schlägt Fred auf Andy ein bis dieser endlich die Sauerei auf den Schuhen seiner Herrin entfernt - bis auf den letzten Tropfen. Fred prügelt auf ihn ein, lässt ihn Renates Pantoletten solange von der weißen Schnalle bis zur Sohle ablecken, bis seine Zunge wund ist. Nebenbei legt er ihm ein Hundehalsband an.
Als Renate am Abend wieder heimkehrt zieht sie ihre modische Sonnenbrille ins Haar und blickt etwas
irritiert hinab zu Andy, der mit zu geschwollenem Gesicht mit Hundehalsband und Leine vor ihr im Staub liegt. Fragend und etwas verunsichert schaut sie Fred an. "Das Hündchen wollte richtig streng von mir erzogen werden!" lacht Fred nur, der sich eine Zigarette anzündet.
Sie weiß, dass Fred brutal und roh sein kann und will Gewissheit haben, dass Andy nichts misshandelt
wird gegen seinen Willen. Fast flüsternd fragt sie. "Ist dem wirklich so?".
Andy nickt überzeugend mit dem Kopf und bellt wie ein Hund, so wie Fred es ihm nachmittags
eintrichterte. "Ich schlag' dich sonst tot! Und wenn es sein muss auch dein Frauchen!" Freds Drohung
haftete Andy noch gut im Gedächtnis! Andy hatte besonders Angst um seine Mutter!
Renate lacht erleichtert auf. Sie meint nun wirklich, dass Andy es so will! "Er ist eben ein Masochist und vermutlich genießt er Freds Dominanz!" redet sie sich ein. Über Barbara hatte sie ja schon viel über seine seltsamen Leidenschaften erfahren! Sie meint ihm also so nur einen Gefallen zu erweisen, wenn sie mitspielt. Er will es so schießt es ihr in den Kopf. Und so ergreift sie die Hundeleine und zerrt Andy zu ihren modischen Pumps, die sie eben noch auf der Straße trug.
"Los, Fußleckhündchen, leck' brav Frauchens schmutzigen Schuhe!", schreit Renate mit schriller Stimme und drescht mit der Gerte auf Andies Rücken ein. Sie hebt nacheinander die Pumps kurz hoch und lässt Andy die Sohlen ablecken, bis seine Zunge fast schwarz ist. Der junge ist geschockt über die plötzliche strenge und Grausamkeit seiner Mutter.
Währenddessen erzählt Fred ihr brühwarm über das "Blastraining". Renate steckt sofort einen ihrer
metall-farbenen langen spitzen Absätze in Andies Mund und zwar soweit in den Rachen, das ihr
Pfennigabsatz seinen Gaumen fast durchsticht. Renate kichert, als sie hört wie Fred mit ihm "übte". "He,
du kleiner Schwanzlutscher!" lacht Renate "Das du mir mal nicht meinen Liebhaber ausspannst!"
Abends, vor der Nachtruhe, gibt es die nächste peinliche Situation für Andy. Seine Mutter holt ein
Päckchen Strohhalme heraus und steckt einen davon in ihren Nachttopf. Fred der noch nichts davon
wusste, zeigte sich amüsiert und grinste breit. Auch Renate kichert jetzt.
"Er leert nachts freiwillig meinen Nachttopf!" bemerkt sie fast stolz. "Ist auch seine verdammte Pflicht!"
antwortet Fred, "Das Hündchen soll dich in Zukunft auch tagsüber auf Toilette begleiten! Wir fangen
morgen mit dem Training an...".


Morgens:


Fred zerrt Andy gleich nachdem dieser den Nachttopf seiner Mutter mit dem Mund gelehrt hatte, in die
Garage. Dort muss Andy unter der Anleitung von Fred einen ganz besonderen Stuhl bauen, bestehend aus einem alten Gartenstuhl und einer Großen durchsichtigen Plastik-Salat-Schüssel.
Andy wird schnell klar was er da bauen muss.
Als Renate erwacht, wundert sie sich erst wo Andy und Fred geblieben sind, geht aber dann nichts weiter denkend ins Bad um ihre Morgentoilette zu verrichten.
Sie staunt nicht schlecht, als sie Fred stolz neben Andy stehen sieht, der unter einem selbst gebauten
Toilettenstuhl liegt.
Die Sitzfläche des Stuhls ist entfernt und stattdessen befindet sich dort eine Transparente Plastikschüssel, in der von unten das Gesicht ihres Sohnes steckt, und somit den Boden oder genauer gesagt den Abfluss bildet.
"Na was ist denn hier los?" beginnt sie zu lachen.
"Dein Hündchen ist bereit für dich", antwortet Fred und Präsentiert ihr stolz seine neueste Erfindung.
"Aber das geht doch nun wirklich nicht", antwortet Renate, "das geht etwas zu weit.
Außerdem muss ich Morgens immer erstmals ordentlich Groß, und das kann"...
"Aber natürlich kann er das", unterbricht sie Fred. "Er will es unbedingt"!
"Ist das auch wirklich war", frag sie eine Augenbraue hochziehend auf ihren Sohn hinab blickend.
Andy sieht seine Mutter flehentlich an, nickt dann aber schnell als er den bösen Blick von Fred auf sich
Spürt.
"Nun gut wenn das so ist und du das wirklich möchtest werde ich es dir zuliebe versuchen," lacht Renate.
Sie nimmt über ihm Platz und beginnt langsam in seinen Mund zu Pinkeln.
"Na das klappt ja ganz gut" meint sie, als sie sieh wie Andy angestrengt alles schluckt. "So mein junge
und jetzt gibst was richtiges zum Kauen."
Renate presst geräuschvoll und kurz darauf rutscht eine große Meng weicher Schieße aus ihrem Darm.
Sie muss herzlich lachen als sie ihrem Sohn zwischen den Beinen hindurch beobachtet wie dieser alles
hinunter schlingt.
Sie sieht zwar den Eckel in seinen Augen, und Spürt wie sein Körper unter ihr Rebelliert, doch sie ist sich sicher dass es genau das ist was er möchte. Es macht sie sogar an, ihm immer wieder und wieder eine neuerliche Ladung Stuhlgang zu verabreichen, denn sie will sehen wie weit sie gehen kann.
Andy muss sich beherrschen, nicht zu Erbrechen, doch der finstere Blick von Fred, gemahnt ihn es nicht
zu Tun.
Fred muss schalend Lachen, als Renate endlich ausgeschissen hat, und er dabei zusieht, wie Andy ihren
Anus mit der Zunge reinigt.
"Ich hoffe es war nach deinem Geschmack", lächelt Renate noch als sie mit Fred das Bad verlässt.
"Aber sicher," antwortet Fred, "das wird er ab sofort jeden Tag machen, er will gar nichts anderes mehr
essen."

Nun fängt ein wahres Martyrium für Andy an.
Im Haus wird Andy von Renate nur noch an der kurzen Leine geführt. Andy kriecht bäuchlings flach am Boden hinter ihren Fersen, mit Maulkorb und einem umgeschnallten 20 kg Bleigewicht, um, wie Fred
meinte, "ihn schön flach am Boden zu halten". Renate sieht wie eine Gigantin aus, als sie vor dem Jungen her schreitet. Andy kriecht so schnell wie möglich hinter ihr im Staub, das Bleigewicht lastet jedoch schwer auf seinem Rücken. Er orientiert sich an den klackenden Absätzen seiner Mutter, sehen kann er sie nur schemenhaft, denn seine Augen sind zu geschwollen von Freds Faustschlägen. Auch Fred geniest inzwischen regelmäßig die Annehmlichkeiten ihres Haus Sklaven. Regelmäßig veranstaltet er sogenannte Pokerabende an denen er Andy zusammen mit seinen Kumpels regelrecht missbraucht. Fred veranstaltet regelrechte Orgien im Keller. Er muss allen Männern einen Blasen und wird sogar in den Arsch gefickt.
Renate ist sogar einige Male dabei und sieht dabei zu wie die Männer den Knabenregelrecht
vergewaltigen. Sie hatte sich völlig verändert und war mittlerweile genauso grausem zu ihrem Sohn wie
Fred. Sie hatte bemerkt wie sehr es sie erregte ihn zu quälen. Sie überlegt sich immer neues um Andy zu
erniedrigen und genießt es sogar ihn an die Grenzen zu bringen.
Zu essen und zu trinken bekommt er fast Garnichts mehr, nur noch hin und wieder ein paar Küchenabfälle und ernährt sich fast ausschließlich vom Urin und Kot der eigenen Mutter.

Als Barbara nach 2 1/2 Wochen braungebadet heimkehrt und zu Renate und Fred fährt, erkennt sie Andy kaum wieder. Er sieht total abgemagert aus! Sein Körper ist voller Striemen und Narben, die Augen zugeschwollen, die Nase ganz schief und platt, offenbar mehrfach gebrochen. Und seine Mutter Renate steht in High Heels lächelnd vor ihr, hält ihn an der kurzen Leine. "Begrüße deine Herrin, wie es sich geziemt!" befiehlt Renates Lebensgefährte Fred, der mit einer Gerte auf Andies Rücken schlägt. Eilig kriecht Andy zu Barbaras Füßen , er wirkt verängstigt. Barbara merkt wie sehr er Fred fürchtet, das war kein Spiel mehr, sondern Ernst! Andy wirkt dabei viel unterwürfiger, er leckt sich regelrecht die Zunge aus dem Leib... Barbara hebt eine Sandalette leicht an und schon leckt Andy bereits die schmutzige Schuhsohle sauber! Bei Kaffee und Kuchen führt Renate lachend ihrer Freundin ihren Ascher vor:
Sie drückt eine glühende Zigarette auf Andies Arm aus. Andy gibt keinen Ton ab, bleibt ganz still. Er
zittert nur kurz und leckt weiter Renates Füße. Als Barbara auf die Toilette gehen möchte schickt Renate
ihren Sohn voraus, und Barbara ist völlig perplex, als sie Andy als Lebendklo im Bad vorfindet.
Auf Renates Wunsch hin benutzt sie Andy auch als solche, und ist überrascht wie schnell er alles
aufnimmt.
Doch all das ist Barbara etwas "too heavy", das spielerische fehlte einfach. Und Andy ist ihr auch in zu
schlechtem Zustand. So kommt ihr die Idee, Andy für immer seiner Mutter zu überlassen; sie schenkt ihn ihr! Andy wird ganz bleich, als er das hört, fleht und bettelt sie an, doch Barbara bleibt hart. Ihre Freundin Renate, seine Mutter, hat jetzt so viel Spaß mit dem Jungen, da kann sie ihn ihr nicht wieder einfach abnehmen! Außerdem will sich lieber einen neuen unverbrauchten Sklaven aus dem Internet holen... Und so muss Andy bei Renate und Fred verbleiben. Ihm stehen die Tränen in den Augen, als Barbara das Haus verlässt. Doch Renate ist überglücklich! Endlich hat sie Andy wieder zurück! Er würde Barbara sicher schnell vergessen, dessen war sie sich sicher. Dafür würde sie schon sorgen, ihn extra hart rann nehmen! 


ENDE

Fortsetzung das Erdbeben

Also ich kannte die Geschichte auch schon und versuch mal den Anfang einer
Fortsetzung:


Von: ralfi D überarbeitet by butt-chelor


.....Zuerst nur ein Scharren, dann ein deutliches Klopfen.
Kurtz darauf wurde eine Wand durchbrochen und eine Rettungsmannschaft der Feuerwehr betrat das
Großraum-Büro.
Nach nicht einmal 24 Stunden war alles vorüber und sie wurden befreit.
Ein Großer Feuerwehrmann in voller Montur lächelt sanft auf Florian hinab und begann ihn mit
schwerem Gerät zu befreien, was Flo einige Schmerzen verursachte. Doch dann begann das Bild vor
seinen Augen zu verschwimmen.
Florian wurde unsanft durch ein Rütteln an seiner Schulter geweckt. Vor ihm war Katlyn aufgetaucht die
schon nervös von einem zum anderen Bein wechselte. Ich muss ganz dringend, also Sperr schön deinen
Mund auf sagte sie, während sie über ihm Platz nahm und sogleich ihre Schleusen öffnete.
Florian war noch völlig verwirrt als ihr Urinstrahl in seinen Mund schoss. Wo war der Feuerwehrmann?
Er war doch gerettet worden. Doch dann wurde ihm klar dass er seine Rettung nur im Traum erlebt hatte.
Es war doch alles so Real erschienen!
Aber wenn diese Zicke hier über mir sitzt dann muss ich wohl alles geträumt haben, wurde ihm schnelle
bewusst, und ihm schossen Tränen in die Augen.
Florian, noch nicht ganz wach und verzweifelt, vergas fast zu schlucken, aber Katlyn hatte aufgepasst und kurz inne gehalten. Er konnte also schlucken und so langsam kam ihm seine unmögliche Lage wieder in den Sinn. Er war den ganzen gestrigen Tag als Toilette benutzt worden, von allen Arbeitskolleginnen und seiner eigenen Mutter selbst, die hier mit ihm nach einem Erdbeben verschüttet worden war. Er schluckte eine Unmenge von Katlyns herber Pisse, während ihm die Ereignisse des gestrigen Tages langsam wieder ins Gedächtnis kamen. Er konnte immer noch nicht verstehen, wie all das hatte passieren können, und die Damen und selbst seine eigene Mutter so grausam sein konnten.
Doch Frau Leidecker hatte ja erklärt, dass es keine andere Möglichkeit gab, und selbst er begann nun
langsam zu glauben, dass die Frauen wohl einfach keine andere Wahl hatten.
Als Katlyn endlich fertig war und sich hatte trocken lecken lassen, wagte Florian zu fragen, Warum er
denn immer noch hier wäre - die Feuerwehr hätte sie doch alle Gefunden und befreit?
Am Blick Katlyns merkte er schnell, dass sie nur noch Bahnhof verstand. "Es hat sich nicht viel geändert, nur heute Morgen konnten wir einige große Steine wegräumen und wir haben noch drei weitere Mitarbeiterinnen gefunden - Frau Wimmer, Frau Brauer und Frau Bernd. Frau Leidecker ist gerade in dem anderen Teil drüben und untersucht diesen. Wenn du Glück hast finden wir dort auch einen Ort für unsere Notdurft und du bist entlastet, grinste sie. Jetzt konnte Florian auch seinen Traum besser verstehen, das Poltern der Großen steine, als sich die Frauen einen Weg in einen anderen verschüttetet Teil des Gebäudes bahnten, hatte ihm unterbewusst seien Traum von der Befreiung verschaff.
So für diese Info will ich aber nochmals deine Zunge spüren, klar, kam der Befehl von oben, als sie ihm
auch schon ihre Muschi auf den Mund Presste. Ahh, das tut gut, vor allem weil du nicht mehr so viel
rumjammerst. Florian hatte sich mit seiner Lage langsam abgefunden und war eigentlich zu schockiert,
um noch etwas zu sagen.
Er merkte kaum, wie sich die Möse von Katyn mit ihrem Gel-Saft füllte und sich direkt in seinen Mund
ergoss. Nur das Herum-gehopse auf seinem Gesicht gefiel ihm nicht so sehr und bereitete seiner Rippe
wieder schmerzen.. Nach wenigen Minuten kam sie auch schon mit heiserem Stöhnen zum Orgasmus,
und Florians Mund wurde von einem richtigen schwall dickflüssigem Mösensaft gefüllt, den er
angewidert hinunterschluckte.
Dann erhob sie sich lächeln und leis ihm alleine in seinem Verschlag zurück.

Nach kurzer Zeit vernahm Florian schritte, und hörte deutlich die Stimme von frau Leidecker, die sich mit einigen anderen Damen unterhielt.
Alles konnte Florian nicht verstehen, doch es schien um die neuen Räumlichkeiten zu gehen, zu denen es nun Zugang gab. Er hörte deutlich wie darüber gesprochen wurde, das es dort eine voll funktionsfähige Toilette gab.
Aber er hörte Frau Leidecker sagen, dass Ihr die Statik nicht gefiele und sie es für unsicher hielt, wegen
der Einsturzgefahr und Sie deshalb nicht wolle, das sich die Damen dort hinbegeben. Am besten wäre es
niemandem etwas davon zu sagen, weil sonst die Aufrechterhaltung der Disziplinen gefährdet wäre. Ganz besonders sollte kein Wort zu Florians Mutter durchdringen, da dies sicherlich zu Komplikationen führen würde. Am besten sei es den kleinen weiterhin zu benutzen, meinte Frau Leidecker. Was die anderen Damen scheinbar befürworteten.
Kurze Zeit später kam denn auch Frau Leidecker zu ihm um ihm mitzuteilen, dass sie leider Kein
Ausweichklo gefunden hätten. Doch Florian der es besser Wusste begann zu weinen, und konfrontierte sie damit das Er alles mitangehört hatte, und nun wusste das es sehr wohl eine andere Möglichkeit gab.
Mit ernster Miene beugte sich Frau Leidecker zu ihm hinunter und gab flüsternd zu, dass es eine Toilette
gab und er nur noch zur Aufrechterhaltung der Disziplin seine Dienste zu verrichten hätte. Aber sie gab
ihm auch zu bedenken das Sie auch eine gewisse Verantwortung den Frauen und auch Ihm gegenüber
hatte, und er sicherlich keinen Unfall im Einsturz gefährdeten Teil des Gebäudes auf sein gewissen landen wolle.
Florian wollte davon nicht wissen und begann zu jammern, dass er seine Mutter sprechen wolle.
Hierauf verpasste ihm Frau Leidecker eine schallende Ohrfeige und Meinte. Du wirst meine Autorität
sicher nicht untergraben! Du wirst zu niemanden ein Wort sagen, sonst wirst du es bereuen Verstanden.
Völlig überrascht von dieser Harten Reaktion (Ohrfeige) konnte Flo nur weinend nicken, als Frau
Leidecker mit den Worten, jetzt will ich dir aber noch unsere Drei neuen Leidensgenossinnen vorstellen
den verschlag verlies.
Kurtz darauf kehrte sie mit drei ihm unbekannten zurück, und stellte Ihm die drei weiteren Damen vor.
Frau Wimmer, Frau Brauer und Frau Bernd, deren Namen Katlyn ihm gegenüber schon einmal erwähnt
hatte. Die drei Damen traten skeptisch und etwas geschockt näher an ihn heran, als Frau Leidecker
begann zu erklären, dass es wohl leider keine andere Möglichkeit gab als durch ihn Ihre Notdurft zu
verrichten.
Frau Leidecker erklärte weiter, dass sie keine Bedenken und falsch Scham haben sollten, da es für Florian keine schädlichen gesundheitlichen Auswirkungen gäbe, und es in der Momentanen Lage einfach keine andere Möglichkeit gab. Sie sollte auch den anderen Damen gegenüber das Klo nicht erwähnen, das sich im anderen Teil des Gebäudes befand, da sie die Sicherheit dort als unzureichend einschätzte, und lange Diskussionen vermeiden wolle. Als Frau Wimmer sagte dass sie das nicht machen wolle, bemerkte Frau Leidecker, sie solle sich gefälligst zusammen reisen, und daran denke dass dies eine Ausnahme Situation war. Sie Sagte dass selbst Florians Mutter sich dazu durchgerungen hatte, worauf auch frau Wimmer nichts mehr entgegnen konnte.
Frau Wimmer war etwa 45 Jahr alt, etwas mollig und hatte lange blonde Haare, sie trug Jeans und einen
roten Pullover. Frau Bauer war etwa 25 hatte schwarze Haare, und war sehr schlank, sie trug ebenfalls
eine Jeans und ein weißes Oberteil.
Frau Bernd Trug eine Seiden-Bluse und Netzstrümpfe und hatte einen extrem kurzen schwarzen Minirock an und sah super aus - ein bisschen wie Amanda Lear schoss es Florian durch den Kopf.
Als er so nach oben schaute fiel sein Blick unter den schwarzen Minirock von frau Bernd und er erstarrte förmlich - das sah ganz anders aus, als alles was er bisher zu sehen bekommen hatte, da sie kein Höschen trug konnte er deutlich sehen das zwischen Ihren beine etwas baumelte.
Die Damen wirkten alle noch etwas geschockt, nur um den Mund von frau Bernd spielte ein leichtes
Lächeln. So dann wollen wir sie nicht weiter stören, sagte frau Leidecker, sie wollten ja auf die Toilette.
Zu seinem Schreck verließen ihn nun alle bis auf Frau Bernd. Sie lupfte unterdessen ungeniert den Rock
und stellte sich Grinsend genau über sein Gesicht.
Mit ihrer dunklen Stimme sagte sie er solle nicht so Geschockt kucken, es gebe vieles was er in seinem
jungen leben noch nicht gesehen hatte. Das soll dich nicht weiter Interessiert, meine sie, und es bleibt unser kleines Geheimnis. Sie warnte ihn aber auch, ja nichts den anderen zu sagen, da es ihm sonst
schlecht ergehen würde. Sie meinte sie hätte es als Frau schon schwer genug im Leben und braucht nicht
noch irgendwelches Gerede.
Florian war viel zu Irritiert und Geschockt um überhaupt ein Wort zu sagen, als sie vor ihm in die Hocke
ging und ihr Glied direkt auf der Höhe seines Mundes brachte. Flo wusste natürlich was eine Trans-frau
war . Doch noch hatter er nie ein kennengerlernt.
So und nun nimm ihn ruhig mal in dein geiles Mund-Fötzchen Florian, sagte sie und schob ihm langsam
Ihren halb erigierten Schwanz in den Mund. Jaa! Darauf hab ich schon eine Weile warten müssen, sagte
sie(er) und begann sachte mit rhythmischen Bewegungen. Ahhh, das tut gut, aber ist doch noch etwas
unbequem - das müssen wir noch ändern.
Lächelnd Packte sie seine Kopf und drückte ihn weit nach hinten in den Nacken, so dass er nun zu decke
schaute. Frau Bernd verlagerte nun Ihr Gewicht nach vorne und stützte sich mit beiden Händen ab. Ja so
ist es gut meint sie, jetzt kriegst du einen richtig geilen Mund- fick mein kleiner.
Zu seinem Schreck bemerke Flo wie der Schwanz immer größer wurde und er richtige Probleme bekam,
diesen vollständig aufzunehmen. Sie begann nun ihren Pimmel immer heftiger in seinem Mund zu
bewegen und rammte ihm schließlich ihr Glied regelrecht in den Hals. Florian bekam kaum noch Luft
und musste würgend gegen den Brechreiz kämpfen, während Sie immer heftiger zu stöhnen begann und
mit immer heftigeren Stößen immer tiefer und Tiefer in seinen Hals Fickte. Florian hatte dabei gewaltige schmerzen, nicht nur im Hals, sondern auch seine Rippe meldete sich bei jedem Stoß schmerzhaft, zumal er Angst hatte sein Genick würde Brechen. Sie nahm überhaupt keine Rücksicht und fickte ohne Gnade sein Gesicht. Er konnte den Brechreiz nicht länger Kontrollieren, zu tief rammte sich ihr Dicker Penis bei jedem stoß in seinen Hals.
Doch immer wenn er erbrechen wollte, wurde alles von ihrem dicken beschnittenen Pimmel beim
nächsten Stoß wieder zurück in seinen Schlund gerammt. Frau Bernd stöhne immer heftiger und nach
einiger Zeit begann das Monsterteil in seinem Rachen dann auch zu zucken und entlud eine riesige
Menge an salzigem Sperma in seinen Mund. Flo musste das widerliche schleimige sekrete nun mit den
Resten seines eigenen Erbrochenen schlucken. Doch das zucken wollte nicht enden, und wieder und
wieder entlud sich in endlosen Schüben Ihr Sperma in seinen Mund und tief in seinen Rachen. Es kam
Ihm vor wie eine Ewigkeit als es endlich aufhörte und er auch den letzten Tropfen ihrer widerlichen
Wichse geschluckt hatte. Oh das war herrlich mein süßer, lachte Sie, und nun schön sauberlecken, kam
der Befehl von Oben.
Sie ließ sich das richtig gefallen und genoss es sichtlich, sie Zog mehrere Male ihren Pimmel aus seinem
Mund und strich damit durch sein Gesicht, über Mund, Wangen und Nase und leis ihn dann anschließend weiter daran lecken und saugen, bis er alles zu ihrer Zufriedenheit saubergeleckt hatte. Und als ob dies noch nicht genug wäre, meinte Sie lächelnd nun wird es aber Zeit für meinen eigentlichen besuch, schob ihren Halbsteifen Schwanz zurück in seinen Mund und fing an es in seinem Mund laufen zu lassen.
Florian spürte deutlich ihren schwachen Strahl langsam immer stärker und stärker werden, als sie ihm
Frech in die Augen grinste und zusah wie er beginnen musste ihren Urin zu trinken.
Ihr Strahl wurde immer Stärker und Stärker als sie Ihm ihr Glied wieder Tief in den Mund und mit
Hochdruck direkt in seinen Hals Urinierte. Ahhh!
Florian verschluckte sich mehrmals und bekam richtig Panik an der Pisse dieser Frau oder Mann, oder
was auch immer er, sie war zu Ertrinken.
Endlich verebbte nach einer Ewigkeit ihr Strahl und Flo musste die Reste ihrer streng schmeckenden
Pisse schlucken, als sie ihren Pimmel aus seinem Mund zog.
Danke mein hübscher, meine sie säuselnd, als sie ihm ihre letzten urintropfen ins Gesicht abschüttelte.
Das habe ich jetzt wirklich gebraucht, sagte sie mit einem Lachen, ich glaube an so eine Toilette könnte
ich mich gewöhnen. Sie brachte nun ihre Kleider wieder in Ordnung und schob ihren Rock nach unten
und verlies ihm noch einen Handkuss zuwerfend den verschlag.
Flo konnte nicht fassen das er nun nach allem was er erlebt hatte von einer Trans-Frau regelrecht
vergewaltigt wurde. Unwillkürlich begann er schluchzend zu weinen und konnte seine Tränen nicht
zurückhalten.

Ende Fortsetzung 1 


Fortsetzung 2 überarbeitet von butt-chelor


Also ging Florians Martyrium weiter und Frau Leidecker betrat erneut den Verschlag, wobei sie über die
Schulter blickend ausrief, dass sie gleich wieder komme, sie müsse nur noch schnell für große Mädchen.
Flo konnte noch immer nicht fassen, wie beiläufig und emotionslos sie das sagte, ohne Ihn auch nur eines Blickes zu würdigen. In ihren Augen schien Flo schon als Toilette abgespeichert zu sein. Sie setzte sich ohne irgendein Wort zu sagen einfach auf Florians Mund und begann sofort ihre herbe Pisse in ihn hinein laufen zu lassen. Als er mit dem Schlucken Probleme bekam, bemerkt sie anscheinend erst richtig, dass sie ja auf keinem normalen Klo saß. Unwillig fuhr sie Flo an, sich mal zu beeilen, sie hätte schließlich nicht den ganzen Tag Zeit. Während sie dann doch kurz pausierte, um ihm das Schlucken zu ermöglichen, teilte sie ihm mit, dass sie eine Überraschung für Ihn gefunden hätten.
Im schlecht zugänglichen Teil des Gebäudes hätten Sie einen Stuhl mit Loch in der Sitzfläche gefunden,
welchen sie nun über ihn stellen könnten, damit seine Rippe und sein Gesicht entlastet würden. Der Stuhl würde gerade auf die richtige Höhe abgesägt, da Frau Brauer ein Taschenmesser mit Säge gefunden hätte.
So könne er dann trotzdem seine Dienste als Klopapierersatz verrichten. Wie er somit erkennen könne,
würden sie alles tun, damit es ihm hier bei ihnen gut ginge. Flo wollte noch etwas erwidern, hatte aber
schon wieder den Mund mit ihrer herben Pisse gefüllt bekommen.
"So Flo, ich rutsche jetzt weiter nach vorne und erwarte von dir, einen offenen Mund, damit mein
Stuhlgang ohne Unterbrechung erfolgen kann." kaum hatte sie das gesagt saß sie auch schon und flux
begann sich eine große, harte Wurst in seinen Mund zu schieben. Als die Riesenwurst hinten an seinem
Zäpfchen angelangt war, riss sie zum Glück ab und er konnte sie hinunterwürden. "Auf geht’s, es ist noch mehr da," kam es auch schon von oben. Also bahnte sich die zweite Wurst ihren Weg in seinen Rachen.
Doch diesmal biss er sie rechtzeitig ab, damit er nicht wieder so würgen musste. Fast wäre es ihm jetzt
recht gewesen, wenn Frau Leidecker noch etwas Pisse übrig gelassen hätte, damit es besser rutschen
würde. So drückte er auch diese und die nächsten drei Würste hinunter. Er war erleichtert, dass die letzte
nur noch klein war. Sofort kam der Befehl zum Säubern, was er nun schon klaglos ausführte.
Zu seinem Schreck hörte er die Stimme seiner Mutter, die fragte, wie lange die Toilette noch besetzt sei.
Als er hochblickte, konnte er gerade noch das fiese Grinsen von Frau Leidecker erhaschen mit der
Antwort, dass sie schon fertig sei.
Als er Sie zu Ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte, erhob sie sich mit den Worten, "Na dann wollen wir die Mami mal nicht warten lassen," und verließ den Verschlag.
Nun betrat seine Mutter den Verschlag und begann sofort ohne ihn näher zu beachten oder auch nur ein
Wort oder eine Geste, ihr grünes Kleid zu heben, den schwarzen String nach unten zu ziehen und setzte
sich auf Florians Mund. Mit den Worten," ahhh, tut das gut," begann sie ihm nun ungeniert in den Mund
zu pissen. Florian konnte nicht fassen wie schnell sich selbst seine eigene Mutter daran gewöhnt hatte ihn als Klo zu benutzen, während er sich heftig an ihrer siedend heißen Pisse verschluckte. Er war doch ein Mensch, Ihr Sohn, wie konnte sie ihm nur derartiges zu muten und ihn wie eine gemeine Toilette
behandeln. Der Druck wurde so groß, dass Flo sich nicht mehr anzustrengen braucht zu schlucken, es
wurde fast alles sofort in die Speiseröhre gepresst. Nur ein kleiner Teil schoss ihm durch die Nase wieder heraus und lief ihm über das Gesicht. Als seine Mutter endlich fertig war, begann sie mit ihm zu reden.
„"Danke Flo mein Schatz, das hat jetzt wirklich gut getan. Danke, dass du das alles freiwillig für uns tust.
Freiwillig? Schoss er Florian noch durch den Kopf. Seine Mutter musste verrückt sein.
So und jetzt Leck mich bitte trocken, waren ihre nun doch versöhnlich gemeinten Worte. Flo konnte nicht fassen was er da hörte, von freiwillig konnte keine Rede sein, er war hier gefangen und er wurde
gezwungen. Doch diese Tatsache schien seine Mutter völlig außer Acht zu lassen. Er wollte gerade
anfangen zu protestieren, doch seine Mutter presste schon ihren Unterleib auf seinen Mund.
Als Flo anfing seine Arbeit zu verrichten, begann nun ihrerseits seine Mutter nicht mehr ruhig zu Sitzen
und sie fing langsam an, sich auf seinem Gesicht zu reiben. Dabei durchpflügte seine Nase regelrecht ihre Schamlippen. Und anstatt trockener zu werden, wurde sie immer feuchter. Flo konnte es nicht glauben, selbst seine Mutter schien sich nun auch auf ihm, ihrem eigenen Sohn, befriedigen zu wollen. Das konnte doch nicht wahr sein.

Nur der Ruf von Frau Bernd, die das letzte das vierte Stuhlbein abgesägt hatte ließ Saskia Berger
innehalten. Ganz enttäuscht zog sie ihren String wieder nach oben und stellte sich in Warteposition, als
auch schon Frau Bernd um die Ecke bog. Manuela Bernd, die anscheinend bestens mit Saskia Berger
bekannt war, brachte triumphierend den Stuhl um die Ecke. „Ich danke dir, sagte seine Mutter, aber ich
bin noch nicht ganz fertig. Flo konnte es nicht glauben als Manuele und seine Mutter sich einen Kuss auf den Mund gaben.
Weißt du Flo ich und Manuele kennen uns schon länger und haben eine ganz besondere Beziehung,
erklärte nun seine Mutter als sie eine Überraschung bemerkte. Nach der Trennung von deinem Vater war
sie für mich da. Keine Sorge wir wollen auch nicht heiraten oder so etwas, wir sind einfach Freundinnen
die ab und zu... Nun ja... Manuel ist auch keine ganz gewöhnliche Frau.
Du brauchst ihm nichts zu erklären meinte nun Manuela Lächelnd, wir haben uns schon kennen gelernt
und nicht nur beim Pinkeln. Er weiß Bescheid! Dabei machte sie eine eindeutige Handbewegung vor
ihrem Mund. Ich wusste ja nicht dass er dein Sohn ist.
Seine Mutter war zuerst etwas geschockt must dann aber grinsen.
Manuela Bernd fragte nun, ob sie Saskia beim großen oder kleinen Geschäft gestört habe. Flo glaubte
seinen Ohren nicht zu trauen, als er die vertrauliche Sprache zwischen den beiden hörte. Nein, sie sei nur etwas geil, und bräuchte eine Zunge oder noch etwas Besseres... sagte seine Mutter vieldeutig. Na, dem kann abgeholfen werden, meinte Manuela, da wollen wir doch gleich mal den Stuhl ausprobieren. Kannst du den noch mal wenn du vorhin erst...? Fragte Saskia-
Für dich doch immer süße erwiderte frau Berger und gab seiner Mutter einen leidenschaftlichen Kuss.

Gesagt, getan, wurde auch schon der Stuhl über Florians Gesicht platziert. Sein Gesicht passte wie
angegossen in den Ausschnitt und war nun die leicht erhabene Sitzfläche.
Flo begann zu stammeln, was das denn solle, und was sie den vorhätten.
Na glaubst du etwa Mama hat keine Bedürfnisse, bekam er nur mit einem Lächeln zu Antwort. Während
Manuela sich entkleidete und mit den Worten, „Ich muss ihn aber erst etwas anfeuchten zwischen ihn und seine Mutter trat.
Manuela Bernd ging nun lächelnd über seinem Gesicht in die Hocke und begann heute zum zweiten Mal
ihren Schwanz in Florians Mund zu versenken mit den Worten, dass hier ja wohl die Hilfe des Sohnes
gefragt sei. Ein strenger Blick auf die schmerzende Schulter reichte für Flo aus, um keine Problem zu
machen. Folgsam begann er an Manuelas Schwanz zu saugen, während dieser immer größer wurde.
Florian hätte am liebsten geschrien vor Verzweiflung, nicht nur das er hier von allen Damen als eine
Toilette missbraucht wurde, und seine Mutter dies zuließ, Nein sie benutzte ihn auch selbst und nun ließ
sie zu das eine Mann-Frau ihn vor ihren Augen als Lustobjekt gebrauchte. Als Manuelas Schwanz schön
Steif gelutscht war, lies Manuela von ihm ab und seine Mutter nahm eilends, noch bevor er protestieren
konnte, auf Flo Gesicht Platz und drückt dabei seine Nase direkt in ihre Arschspalte.
Manuela begann derweil langsam in Saskia einzudringen und mit rhythmischen Stößen Saskia Berger zu
ficken. Alles spielte sich dabei auf Flo Gesicht ab und er war der Verzweiflung nahe. Als seine Nase bei
jedem Stoß an dem Anus seiner Mutter rieb, und ihm langsam ihre Ficksoße ins Gesicht und den Mund
Floss. Jetzt war er wohl komplett ein Klo, ein Gegenstand in aller Augen geworden, da sich andere auch
noch auf ihm vögelten, wie man es auf Disco oder Raststätten-toiletten zu tun pflegte. Es war
unglaublich.
In seiner Qual und Selbstmitleid bekam er die tiefen Atemzüge fast nicht mehr mit, die einen Orgasmus
seiner Mutter ankündigten. Kurz darauf war auch Manuela soweit und zog ihren Schwanz aus der Fotze
von Florians Mutter wobei der angestaute Geilsaft direkt in Florians zum Atmen geöffneten Mund
abfloss. Dann bekam Flo den Schwanz tief reingesteckt und spürte am Pulsieren tief in seinem Rachen,
dass er eine weitere Ladung Sperma zum Schlucken bekommen würde, als der Schwanz auch schon
zuckend explodierte.
"Schön schlucken, damit du groß und stark wirst", hörte er seine Mutter auflachen. "So jetzt leck uns
sauber. Wir sind schon recht lange hier, andere müssen ja schließlich auch mal." Mit diesen Worten wurde Er erneut erniedrigt. Als Er sie nun auch noch mit der Zunge gereinigt hatte, wie seine Mutter es genannt hatte verlies diese mit zufriedenem Gesicht den verschlag. Manuela Bern befestigte nochmals seinen Kopf an dem Stuhl, dann ließ auch sie ihn schluchzend zurück....
Wie konnte seine Mutter ihm das nur antun?


Fortsetzung 3


Es dauerte nicht lange als sich in seinem Verschlag wieder etwas zu regen begann. Frau Bauer betrat die
„Kabine“. Flo konnte ihr ansehen, dass sie dringend musste und es so lange als möglich hinausgezögert
hatte. Aber die Natur verlangte ihr Recht. Durch die Befestigung an dem Stuhl konnte Florian nichts
sehen, er bemerkte nur die raschen Schritte und sah alsbald das eigentlich nette Gesicht von Frau Bauer.
Mit einem bedauernden Gesichtsausdruck drehte sich Frau Bauer oder Melanie wie er sie alsbald nennen durfte um und zog ihre Jeans herunter. Sie setzte sich auf sein Gesicht und begann ihre Schleusen zu öffnen.
Der Stuhl hatte aus Florian eine richtige Toilette gemacht, was für viele der Damen die Situation
vereinfachte, da man ihn jetzt wirklich als eine Art Gegenstand und nicht mehr als Mensch betrachten
konnte. Auch die Position war für die Damen eine Erleichterung, da sie nun keinerlei Maßnahmen mehr
ergreifen brauchten um Flo zum Schlucken zu animieren. Denn wenn er nicht den Mund öffnete bekam er einfach keine Luft mehr und würde ersticken. So bleib es auch nicht aus, dass es Florians Aufgabe war seinen Mund rechtzeitig zu öffne, wollte er nicht völlig mit den Ausscheidungen der über ihm sitzenden Damen zugedeckt werden.
So blieb ihm also nicht weiter übrig, als brav den Mund zu öffnen und sich die schon dunkle, herbe Pisse von Melanie schmecken zu lassen. Mit Panik hörte er dann auch noch das Knattern von einem Furz, aber zu seinem Glück kam nicht mehr aus der hinteren Öffnung heraus.
Nur beim sauberlecken wurde er von Melanie angesprochen, da Frau Leidecker auch Ihr eingeschärft
hatte, dass sie kein Klopapier benutzen dürfe. Dabei konnte seine Zunge über eine makellose Pussy
streichen, und unter anderen Umständen hätte er das vielleicht auch genossen. Aber bevor er
weiterträumen konnte erhob sich Frau Bauer wieder und zog ihr Höschen und die Jeans wieder nach
oben. Mit einem Lächeln bedankte sie sich noch kurz und ließ Flo mit seinen düsteren Gedanken alleine.
Allerdings währte seine Pause nur kurz. Zu seinem Entsetzen hörte er wie sich High Heels näherten und
er blickte in das schwarze Gesicht von Viktoria Willsen. Hallo Kleiner, waren ihre Worte, und sie schob
sich schon wieder eine dieser widerlichen Zigaretten in den Mund. „Du hast es ja richtig gemütlich hier.
Na komm schon, fang an zu lecken..... oder muss ich erst böse werden“ waren ihre Worte, als sie sich mit bloßer Pussy auf sein Gesicht setzte. So blieb Florian nichts anderes übrig, als sich an die Arbeit zu
machen. Immer wenn er kurz aufhörte um seiner arg malträtierten Zunge etwas Erholung zu gönnen,
erhob sich Viktoria etwas, spreizte noch weiter die Beine und Aschte mit einem fiesen Lächeln in seinen
Mund ab. Es war zum Heulen, insbesondere da sich Flo noch gut an seinen letzte Begegnung mit Viktoria erinnern konnte. So geschah es auch diesmal, dass sie sich so nach allen Regeln der Kunst von ihm lecken lies, das er meinte seine Zunge würde ihm jeden Moment ab fallen. Sie sah ihm dabei genüsslich an der Zigarette ziehend in die Augen.
Na los mein kleiner, ich hab schon gehört dass dir das richtig gut gefällt, jetzt mach’s mir ordentlich du
kleiner Lümmel, spottete Sie.
Florian wusste erst überhaupt nicht was sie meinte, doch dann erinnerte er sich an einige Sätze die er
Aufgeschnappt hatte.
Frau Leidecker schien unter den Damen das Gerücht zu verbreiten, dass ihm seine momentane Situation
gar nicht so unangenehm sei, ja es ihm sogar Spaß mache von ihnen benutzt zu werden.
Das war natürlich völlig absurd, und er konnte erst nicht glauben, dass jemand wirklich daran denken
würde, dass es ihm gefiele benutzt zu werden.
Aber anscheinend schienen es einige Damen tatsächlich zu tun, wahrscheinlich auch um es sich selbst zu erleichtern, ihn zu benutzen.
Das würde auch das neuerliche rücksichtslose Verhalten seiner Mutter erklären.
Doch er wollte nicht glauben, dass selbst seine Mutter ihr solch einen absurden Schwachsinn abnehmen
würde.

Nach einiger Zeit wurde sie immer nasser und er kam mit dem Schlucken ihres Fut-saftes kaum noch
hinterher. Kurz darauf begann sie schwer zu Atmen und zu Zittern. Nur diesmal konnte sie ihn mit beiden Händen am Hinterkopf nicht so richtig packen. Stattdessen drückte sie sich immer stärker und stärker in den Stuhl. Florian hatte das schreckliche Gefühl er würde unter einer zentnerschweren Last begraben, sein Gesicht und seine Nase wurden schmerzhaft immer heftiger in ihren Dicken Hintern gepresst. Er bekam so überhaupt keine Luft mehr und begann dem Erstiken nahe in Panik immer heftiger zu lecken. Mit einem tiefen Stöhnen kam sie kurz darauf zum Orgasmus, und lies wieder beim Höhepunkt ihrem Harndrang freien Lauf. Flo schoss jetzt ein Gemisch aus Gelistet und ihrer Pisse mit Hochdruck in den Mund. Florian war wären dessen noch nicht zum Atmen gekommen, "Ah ja!!!! Ist das geil," stöhnte sie zufrieden an ihrer Zigarette ziehend, während Flo damit kämpfte ihre Flüssigkeiten zu schlucken, um nicht an ihrer Pisse zu ersaufen.
Just in diesem Moment begann die Erde erneut zu wackeln, und Viktoria Willsen rutschte völlig verwirrt
vom Stuhl, sonst wäre Florian wohl unter ihr erstickt, und an ihrem Urin ertrunken.
Zu seinem weiteren Glück war Florian mit dem Kopf am Stuhl fixiert. Denn der Spalt, in dem er
feststeckte begann sich uhrplötzlich zu weiten und nur der Stuhl verhinderte seinen Absturz. Florian und
auch Frau Wilson reifen um Hilfe und schnell kamen Frau Leidecker und noch weitere Damen um die
Ecke gelaufen.
Gemeinsam schafften sie es Florian aus dem Gefängnis zu befreien und legten ihn, am ganzen Leib
zitternd, neben dem Spalt nieder. Als sich alle erholt hatten, begannen sie sich zu sortieren. Durch das
Nachbeben hatte sich niemand verletzt. Florian konnte sich kaum bewegen und wurde nach nebenan
gebracht, wo sich Wasser befand, damit er sich etwas waschen konnte. Seine Kleidung musste er
allerdings in den Spalt werfen, da sie total vollgepisst und zugeschissen war. Von seiner Mutter bekam er ihren String, damit er sich etwas die Blöße bedecken konnte. Und in einem Spint war noch ein Minirock gefunden worden, welchen er sich auch überstreifen konnte. So ausgerüstet und zur „Sissi“ gemacht verzog er sich völlig erschöpft in eine Ecke und viel erschöpft in den Schlaf.
Bald darauf hörte er wider Geräusche und diesmal so wusste er, war es kein Traum.
Die Rettungskräfte hatten sich infolge des Nachbebens einen Weg zu ihnen gebahnt und so konnten alle
in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Im Kranken Haus herrschte nach dem Erdbeben ein heilloses Durcheinander und alle Zimmer waren
überbelegt. Nur der guten Versicherung von frau Leidecker war es zu verdanken das sie alle überhaupt im Krankenhaus aufgenommen wurden
Florian kam mit seiner Mutter und Frau Leidecker in ein Dreibettzimmer. Als die ersten Untersuchungen vorbei waren, lies man sie alleine. Frau Leidecker und seine Mutter begannen ihm deutlich zu machen, dass er ja den Mund über das Vorgefallene zu halten hätte. Nach einigen Ohrfeigen von Frau Leidecker stimmte Florian eingeschüchtert und entkräftet zu und begann vielleicht schon zu ahnen, dass sich das Verhältnis zwischen ihm und seiner Mutter grundlegend geändert hatte. Aber Im Moment konnte er ohnehin nicht klar denken, er wollte nur im Bett liegen und schlafen, sich von den Strapazen erholen.
Saskia Berger spürte eine innere Erregung bei dem Gedanken an das vorgefallene und war nicht im
Stande diese Gefühle zu unterdrücken. Sie wusste dass es Falsch war, doch vielleicht hatte Frau Leidecker doch Recht, mit dem was sie Ihr und den anderen Damen während der Zeit nach dem Erdbeben erzählt hatte. Auch wenn Sie es nicht so recht glauben konnte. Kurtz nach Ankunft in der Klinik, hatte Karolin eine bekannte Psychiaterin angerufen und diese hatte ein längeres Gespräch mit beiden Damen geführt.
Saskia hatte sich so schuldig gefühlt, und hatte ein außerordentlich schlechtes Gewissen, wegen den
Dingen die sie und die anderen Damen ihrem Sohn angetan hatte. Auch wenn dies alles notwendig
gewesen war. Das selchte gewissen rührte vor allem daher, dass sie sich eingestehen musste das es ihr
nach einiger Zeit nichts mehr ausgemacht hatte ihren Sohn zu benutzen, es sie sogar erreget hatte, sosehr das sie sogar Sex direkt über ihm hatte. Die Psychiaterin beruhigte sie dahingehend, das ihr verhalten nur eine Folge der Überbelastung und des stress war, und es keine Grund gab Schuldgefühle zu haben oder sich für ganz natürliche Bedürfnisse wie den Gang zur Toilette und den Sexualtrieb zu schämen.

Zuvor hatte Die Psychologin auch mit ihrem Sohn gesprochen. Zuerst war nichts aus dem jungen raus zu bekommen. Er wollte nicht darüber reden. Doch nach einiger Zeit begann er davon zu sprechen was er erlebt hatte und wie schrecklich dies war. Die Fragen der Ärztin verwirrten Florian zunehmend.
Besonders als sie immer wieder fragte ob ihn nicht doch etwas dabei erregt hatte. Hat es dir nicht auch ein bisschen gefallen? Vielleicht bei den Jüngern Frauen. Nach einiger Zeit war Flo ganz durcheinander und gab sogar zu das es ihm schon gefallen hatte die jungen Damen nackt zu sehen. Am Ende des lagen
Gespräches war er völlig durcheinander.
Beim anschließenden Gespräch mit seiner Mutter und frau Leidecker
Erklärt die Ärztin nun, dass Karoliens Vermutung gar nicht so abwegig sei, und es durchaus sehr viele
Männer gebe, die sich solch ein Erlebnis, wie das ihres Sohnes sogar regelrecht wünschen würden. Auch gerade solch ein extremes Ereignis sei oft der Auslöser für noch verborgene Veranlagungen, so könnte es sehr wohl wahr sein was frau Leidecker erklärte.
Sie könne durchaus glauben, dass ihr Sohn Florien Karoline gestanden habe, es sei sein Traum, und er sei in der Hoffnung das dies Passiert überhaupt erst in diese Öffnung geklettert.
Saskia konnte erst nicht glauben was sie da von der Psychologin (Frau Dr. Strübing) hörte, die ebenfalls
hier im Krankenhaus beschäftigt war.
Schließlich war es ihr Sohn, und selbst wenn es ihm gefallen hatte, was sollte sie denn nun damit
anfangen. Wie sollte sie den wieder eine halbwegs normale Beziehung zu ihm führen. Wie sollte der
Alltag aussehen nach allem was passiert war. Ich bin eine schreckliche Mutter, begann sie letztlich zu
weinen.
Als die Ärztin nun erklärte das eine Beziehung wie sie vor dem erlebten zwischen den beiden bestand
vielleicht gar nicht erstrebenswert sei und sie ihren Sohn in gewisser Weise weiterhin wie in den letzten
stunden behandeln sollte, war Saskia völlig geschockt.
Erst als die Psychologin weiter redete und sogar anfing über gewisse Risiken zu sprechen und meinte das es sogar gefährlich sei, Ihren Sohn nach solch einem Erlebnis völlig alleine zu lasen.
Und es gefährlich sein könnte, Ihn nicht weiter in gewisser Weiße zu behandeln und es bei derartigen
Fällen zu Suizid führen könnte, wurden ihre letzten Zweifel von beiseite gewischt.
Die Psychologin meinte sie sollten darüber nachdenken, wie sie nun weiter mit ihm fortfahren wollten,
und gab ihnen den Tipp ihn doch erstmals in irgend einer Form weiterhin in einer ähnlichen Situation zu
belassen, bis eine Therapie begonnen werden könnte.
Saskia Berger verspürte Skrupel aber Erregung bei dem Gedanken an das vorgefallene und das sie nun
das ganze irgendwie fortsetzen sollte. Frau Dr. Strübig meinte auch dass es aus Psychologischer Sicht sehr natürlich wäre, dass sie eine gewisse Erregung dabei verspürt hatte, und sie müsse sich nicht schämen, dies zuzugeben.
Zumal es auch eine völlig legale Sache wäre, da keine sexuellen Handlungen im eigentlichen Sinne
vollzogen worden wären und somit der Inzest Paragraph keine Wirkung hätte.
Außerdem welche vernünftige Frau würde sich nicht erhaben und königlich fühlen, wenn ein anderer
Mensch sich willentlich von ihren Ausscheidungen erhärte und Sie auf jede erdenkliche Weise anbeten
und verehren würde. Besonders dann wenn es eine so nahestehende Person sei wie der eigenen Sohn
musste das Gefühl besonders erhaben und stark sein.
Diese Erklärungen ließen die letzten bedenken Saskias schwinden. Vielleicht war sie doch keine so
schlechte Mutter. Es war alles ja nicht ihre schuld gewesen.
Außerdem war sie dennoch auch mitverantwortlich für die Situation in der Er sich nun befand, und sie
hätte die Pflicht ihm bei der Bewältigung seiner Probleme zu helfen, redete sie sich selbst ein.
In der Nacht bemerkte Saskia einen inneren Drang und hatte das dringende Bedürfnis, sich mit einem
Orgasmus Erleichterung zu verschaffen. Das Einzige was hier jedoch zur Hand war, waren ihre eigenen
Finge oder ihr „Sohn“. Saskia dachte an das was die Psychiaterin erklärt hatte und so viel ihr die
Entscheidung leichter als sie dachte. Was wenn es ihm wirklich gefallen hatte. Was wenn es das ist was er sich Wünschte und brauchte? Dann würde sie ihm einen Gefallen tun.

Sie stand auf, und holte aus einem Schrank einige Gurte hervor, die zur Fixierung von Patienten, dort
aufbewahrt wurden. Schnell hatte sie Florian damit an sein Bett gefesselt, ohne dass dieser aus seinem
Schlaf erwachte.
Liebevoll und geil sah sie auf Ihren schlafenden Sohn hinunter und konnte, sich die Worte der
Psychiaterin in Erinnerung rufenden, ihre eigene Geilheit nicht mehr länger unterdrücken.
Also setzte sie sich kurzerhand das Nachthemd nach oben Ziehend breitbeinig auf sein Gesicht und
begann sich mit dem Kitzler an seiner Nase zu reiben. Florian wachte voller Entsetzen auf und wollte
schreien ob des Gewichts auf seinem Gesicht. Sein Schrei verhallte jedoch in der Pussy seiner Mutter.
"Keine Angst mein Liebling", flüsterte Sie, Ich bin es Mami". Ich weiß dass es dir Spaß gemacht hat mein junge als du in deinem Loch gefangen warst, also tu Mama den Gefallen, und sei ein braver Junge. Los fang an zu lecken, wir wissen doch beide das du es willst. Florian konnte nicht glauben was er da hörte, und dachte gar nicht daran seiner Mutter in irgendeiner weiße zu willen zu sein. Er konnte nicht fassen was hier passierte, er dachte es wäre endlich vorbei.
„Los, Zunge raus“ kam auch schon der Befehl seiner Mutter, während er spürte wie ihre Hand seine
verletzte Rippe ertastete.
Er versuchte sich zu befreien, doch er war völlig bewegungsunfähig mit mehreren Gurten am Bett fixiert.
Wie er es in den Stunden in seinem Spalt gelernt hatte, begann er aus Angst vor Schmerzen mit der Arbeit als Leck Söhnchen. Kurtz darauf öffnete Saskia Ihre Schleusen und Flo blieb nichts weiter übrig als wieder einmal die herbe Pisse seiner erleichtert über ihm stöhnenden Mutter zu trinken. In der
Zwischenzeit war auch Frau Leidecker wach geworden und beobachtete gespannt die Vorgänge im
Nachbarbett. Dabei wurde sie immer schärfer und begann sich ebenfalls am Kitzler zu stimulieren. "Na
endlich sind sie zu Vernunft gekommen," hörte Florian sie lachen, "es ist das richtige was sie tun."
Karolin Leidecker stand auf Analsex und sah sich nach etwas um, was ihren hinteren Eingang verwöhnen konnte. Dabei fiel ihr blick auf Florian und Sie sah, dass sich bei dem jungen Mann etwas regte. Dies schien weniger wegen seiner Erregung der Fall zu sein, sondern eher weil der Knabe vermutlich dringend einmal musste. Kurzerhand erhob sie sich, stellte noch einen Stuhl vor die Eingangstür, um nicht überrascht zu werden, und stellte sich anschließend breitbeinig auf das Bett über Florians Schnidelchen.
Es hatte gerade die richtigen Durchmesser für einen Analdildo. Nach ein Paar geübten Handgriffen, gab
sie ihm den Rest, und sein Penis wurde nun vollends steif. Langsam mit wohligem aufstöhnen begann sie sich tiefer zu setzen und spürte wie das Schwänzchen von Flo in sie eindrang. Zunächst blieb sie kurz sitzen um die Wirkung zu genießen.
Derweil hatte Saskia fertig uriniert und begann sich ihrem Orgasmus zu nähern und fing an heftiger auf
Florians Gesicht herum zu hüpfen. Da war es ganz gut, dass Karolin ihren Spielkameraden mit dem Po
festhielt. Nach einer schieren Ewigkeit bekam Saskia einen Mörderorgasmus und leis ihrem Geilsaft
freien Lauf direkt in den Mund ihres Sohnes. So war sie noch nie zuvor in ihrem Leben gekommen.
Saskia kannte zwar Videos aus dem Internet in denen Frauen ungeheure Mengen ejakulierten aber das sie selbst zu solch einem gewalteigen Flüssigkeit Ausstoß unter solch einem druck in der Lage war hatte
niemals geahnt. Florian blieb nichts weiter übrig als alles unter Atemnot zu schlucken. Erschöpft blieb sie auf Flo’s Gesicht sitzen und sank in die Arme von Karolin . Zum Glück für Florian konnte er dadurch etwas Luft bekommen, sonst wäre er sicherlich unter dem Arsch seiner eigenen Mutter erstickt.
Nun wollte aber auch Karolin Leidecker etwas davon haben und kurzerhand setzte Saskia sich auf Flos
Brust, damit Karolin auf seinem Gesicht Platz nehmen konnte. Als sich die beiden Damen so mit ihrem
Spielzeug beschäftigten, rüttelte etwas am Stuhl an der Tür und herein kam Schwester Birgit, eine fast 2
Meter große Blondine. Als sie sah was vorging, blieb sie stehen und fragte Saskia Berger, wem denn das
schöne Spielzeug gehören würde, dabei lachte Sie schallend auf, und meinte, sie sei schon von einigen
ihrer Patientinnen in Kenntnis gesetzt worden, was mit dem junge nicht stimmte und ob sie Ihn auch mal benützen dürfte, da die Damentoilette in diesem Stock defekt sei.
"Aber natürlich", antwortete Frau Leidecker, und machte kurzerhand Platz für die hünenhafte
Nachtschwester.
Florian konnte gar nicht mehr Protestieren, denn ehe er zu Atem gekommen war, hatte sich die
Krankenschwester, mit ihrem feisten Hintern schon auf seinen Kopf gesetzt.

"Schön trinken," hörte er sie noch Lachen, und schon wurde sein Mund von Ihrem Urin angefüllt. Sie
pisste eine Ewigkeit, es mussten Liter sein die er gezwungen war zu schlucken, ehe Sie sich wieder erhob.
Doch ehe er überhaupt realisierte, was los war, hatte Karolin sich auch schon wieder auf seinen Mund
gesetzt.
Die Schwester verlies derweil mit den Worten, "angenehme Nacht weiterhin," das Zimmer.
Er wusste nicht wie lange er frau Leidecker schon geleckt hatte, als diese auf einmal nach vorne Rutschte und ihm befahl er solle nun auch ihren Hintern verwöhnen.
Dabei rutschte seine Nase in Ihre nasse Möse und er bekam nun gar keine Luft mehr.
Er leckte wie von Sinnen, in der Hoffnung sie würde ihm nur einen einzigen Atemzug gönnen, doch sie
blieb unbeirrt Sitzen.
Er geriet in Panik und zerrte an seinen Fesseln, doch die Damen schienen das gar nicht zu bemerken.
Seine Lungen brannten wie Feuer und er begann Sternchen vor seine Augen Tanzen zu sehen, doch seine Mutter und Karoline bewegten sich nicht, er hörte Sie Quatschen und Kichern, als ihm letztendlich in größter Not die Sinne Schwanden.
Als er am nächsten Tag erwachte dauerte es erst einige Zeit bis er wieder klar im Kopf wurde. Er sah wie seine Mutter und frau Leidecker mit einer Krankenschwester redeten und hörte allerlei über die
bevorstehende Entlassung, da das Krankenhaus ja heillos überlastet war und bei allen dreien keine akute
Gefahr bestand. Als ihm nach einiger Zeit wieder einfiel was in der letzten nach geschehen war und
bemerkte das er noch immer am Bett fixiert war begann er zu schreien und zu toben. Doch ehe er sich
versah war auch schon eine Krankenschwester bei ihm und verabreichte ihm mit einem kurzen stich eine Spritze. Kurz darauf wurde es wieder dunkel.

Von der Entlassung und der Abreise aus dem Krankenhaus bekam der betäubte Florian nichts mehr mit.

3. Fortzsetzzung 


Als er wieder erwachte, brauchte er erst einige Zeit bis er wusste Wo und Er war.
Erst war alles wie in Nebel gehüllt doch dann erkannte er immer mehr. Alles kam ihm so seltsam bekannt vor. Dann wusste er es.
Er Lag in seinem Keller... In seinem Partykeller, den er sich selbst eingerichtet hatte.
Er befand sich im Haus seiner Großmutter, in dem auch seine Tante (die jüngere Schwester seiner Mutter) mit ihren beiden Töchtern im Obergeschoss lebte, das sich nur eine Quer-Straße weiter von der Wohnung seiner Mutter befand.
Hier hatte er sich im geräumigen Keller sein eigenes Reich eingerichtet, und einige Geburtstagsfeiern mit seinen Freunden gefeiert.
Erst jetzt bemerkte er dass er sich nicht bewegen konnte, und musste feststellen dass er gefesselt auf dem Boden lag und regelrecht zwischen Vier Verankerungen im Boden aufgespannt war. Erst als er anfangen wollte um Hilfe zu rufen, bemerkte er, dass er mit einem Lederband mit einer art ball oder Kugel aus Gummi im Mund geknebelt war.
Er sah sich völlig verständnislos im Raum um. Was war passiert, warum hatte man ihn hierher gebracht
und vor allem warum hatte man Ihn gefesselt und Geknebelt.
Der Raum schien bis auf die vier Verankerungen im Boden wie immer und völlig unverändert. Was hatte dies alles zu bedeuten?
Erst als er seinen Kopf noch etwas weiter drehte, viel ihm etwas auf, das nicht hierher gehörte.
Dort stand ein Stuhl in der Ecke. Ein alter Holzstuhl mit Loch in der Sitzfläche und abgesägten Beinen. Er kannte diesen Stuhl, es war derselbe Stuhl, den man Ihm über den Kopf gestellt hatte, nach dem
Erdbeben. Als er in dem Spalt eingeklemmt seinen schlimmsten Alptraum erleben musste. Flo konnte es
nicht glauben, wer hatte Ihn hierher gebracht und was hatte er oder sie vor... er konnte keinen klaren
Gedanken fassen. Noch immer herrschte völliges Durcheinander in seinem Kopf.
Panikerfüllt begann er an seinen Ketten zu reisen, als er Schritte hörte.

Kurtz darauf öffnete sich die Tür, und eine Ihm fremde schlanke Frau etwa Mitte 40 mit dunklen Haaren
betrat in Begleitung von Frau Leidecker und seiner Mutter den Raum. Kurz darauf folgte auch seine Oma (Bärbel) und seine Tante (Sabiene).
Sofort begann Flo wie wild an seinen Ketten zu zerren, und versuchte zu Schrein, was der Knebel aber
verhinderte.
"Ganz ruhig mein junge," sagte die Fremde näher tretend.
"Dir wird niemand etwas tun, ich bin‘s Frau Dr. Strübing. Jetzt erkannte er sie wieder. Es war die
Psychiaterin aus dem Krankenhaus. Die ihn mit ihren komischen fragen so verwirrt hatte.
Ich bin Psychiaterin im Stätischen-Krankenhaus, erinnerst du dich?
Florian konnte nur mit dem Kopf nicken. Na also sehr gut. Lächelte nun die Ärztin. In gewisser weiße
hast du deine Momentane Situation hier mir zu verdanken. Deine Liebe Mutti und frau Leidecker haben
mir nämlich alles erzählt, und ich meine alles. Du hast mir ja auch etwas verraten, aber ganz ehrlich warst du nicht.
Alles was Passiert ist nach dem schrecklichen Erdbeben, aber eben auch, dass du daran wohl Gefallen
gefunden hast."
Florian konnte es nicht fassen, was sollte Ihm gefallen haben? Er wollte schreien, und zerrte Wild an
seinen Fesseln.
"Schhhh schon gut," versuchte die Psychologin ihn zu beruhigen.
"Ich weiß das ist dir jetzt alles sehr Peinlich, besonders vor einer fremden Frau und auch vor deiner lieben Oma und deiner Tante. Aber du musst dich wirklich nicht schämen, mein Junge, du kannst nichts dafür.
Wir alle sind nur hier um dir zu helfen. Völlig geschockt sah er nun in die Gesichter seiner Mutter, Tante
und Großmutter die alle auf ihn herabblickten und zustimmen nickten.
Es gibt wirklich gar nicht wenige die deine Vorliebe teilen. Fuhr die Ärztin fort. Koprophilie ist weiter
verbreitet als man denkt. Und das du nach solch einem Erlebnis völlig in deine Perversion abgeglitten bist ist völlig normal, also mach dir keine Sorgen, wir werde dir helfen, das verspreche ich dir
Natürlich ist es normal das er sich jetzt etwas Sträubt, und es ihm vor Ihnen allen peinlich ist das alles
zuzugeben," richtete sie die Worte nun an die anderen Anwesenden.
"Wer würde gerne seiner Verwandtschaft mitteilen, dass er sich als Toilette benutzen hat lassen, und es
nun sein größter Wunsch ist auch weiterhin solch eine zu sein."
Florien konnte nicht fassen was er da hörte, von benutzen lassen konnte doch keine Rede sein, er wurde
dazu gezwungen und tat das nicht freiwillig.
Was redete diese Frau da eigentlich und wie kam sie darauf dass er weiterhin als ein Klo benutzt werden
wollte? Es war schon schlimm genug gewesen, dass Frau Leidecker, dies während der Zeit als
verschüttete herumerzählt hatte, aber nun schien Sie dies weiter zu tun, und hatte offensichtlich selbst eine Psychologin davon überzeugt, und was noch viel schlimmer war, selbst seine Mutter und die anderen anwesenden.
"Also Frau Berger," wandte sich die Ärztin nun an seine Mutter, "wir haben das ja besprochen....
Es ist sicherlich nicht leicht für sie alle, aber ich sehe im Moment, keine andere Möglichkeit. Zumindest
bis wir einen geeignete Therapieplatz finden, wenn eine Therapie überhaupt jemals stattfinden kann oder gar von Erfolg sein wird. Solche Fälle sind aus meiner Erfahrung immer sehr schwer, und sie müssen sich
vielleicht damit abfinden das Ihr Sohn für immer eine Toilette bleiben möchte. Aber was sie für Ihn tun,
ist sicherlich schon einmal der erste richtige Schritt."
"Aber das Geht doch nicht schaltete sich nun seine Großmutter ein. Was sie da sagen ist ja schön und gut, aber er ist doch mein Enkel! Das geht doch nicht."
Auch seine Mutter und seine Tante schienen nun wieder gewisse Zweifel zu bekommen...
"Ich versteh sie voll und ganz," erwiderte frau Dr. Strübing, aber es ist momentan der einzige Weg. Das
kann ich Ihnen versichern. Natürlich kann sie keiner Zwingen, Ihren Enkel als Toilette zu benutzen, aber
wenn sie etwas für Ihn tun möchten, sollten sie diesbezüglich über ihren Schatten springen."

"Aber sehen sie doch wie er an seinen Ketten zieht, ich werde einfach das Gefühl nicht los, das er es gar
nicht will!" begann nun seine Tante zu Sprechen. Kuckt doch!
"Wie ich Ihnen bereits sagte," wandte sich die Ärztin wieder allen anwesenden zu.
"Es ist Ihm natürlich peinlich, und er wird sich auch anfänglich sträuben.
Er wir vielleicht sogar anfangen zu schreien, weinen, und Betteln, aber in Wirklichkeit ist das sein
einziges Sinnen und Trachten, das ihm sicherlich teilweise selbst noch nicht klar ist. Ich meine mal im
ernst meine Damen, wenn es nicht seiner Veranlagung entsprochen hätte, wäre es Ihm wohl kaum
möglich gewesen die Ausscheidungen von so vielen Damen aufzunehmen und sogar bei sich zu behalten.
Überlegen sie doch mal selbst. Jede von uns hätte sich sofort übergeben oder? Mir wird schon beim
Gedanken schlecht. Aber ich werde Florian deswegen nicht verurteilen.“
"Natürlich kann ich verstehen, wenn sie das nicht können, ich bin selbst Mutter, aber ich kann ihnen nur
ans Herz legen auf mich zu hören, und ihn einfach in solchen Dingen zu Ignorieren. Ja sie sollte sogar
genau dann ansetzen und dem zuwiderhandeln. Auch wenn Ihnen das bestimmt oftmals schwer fallen
wird. Deshalb auch der Elektroschocker!!!"
Bei diesen Worten nahm sie ein Schwarzes Kästchen vom Tisch, und verpasste ihm durch Knopfdruck
einen schmerzenden Elektroschock, das von einem Halsband ausging das er trug und erst jetzt bemerkte.
Es Brannte wie Feuer und Florian bäumte sich unter Schmerzen stöhnend auf.
"Auch wenn es schwer fällt und Hart oder unmenschlich erscheint, denken sie immer daran sie tun Ihm
einen großen Gefallen, und in Wahrheit möchte er genau das.
Karoline hat mir davon erzählt, dass er in der Situation nach dem Erdbeben auch den Druck der
Schmerzen seiner Rippe genossen hat. Sie müssen ihm also genau das geben, um ihn aus seiner desolaten Situation zu befreien. Das ist eine neue Form der Therapie und nennt sich „exaggerate overwhelming“!
Was auf Deutsch so viel heißt wie übertreiben oder darüber hinausgehen.
Florian möchte eine Toilette sein. Nun gut meine Damen dann behandeln sie ihn wie eine. Sein sie
rücksichtslos. Demütigen sie ihn wenn sie können und zeigen sie keine Gnade. Übertreiben sie seine
eigenen Neigungen. Dann kann er sich vielleicht aus seiner Fantasie Welt lösen.
Verstehen sie das?
Zu seinem Entsetzen fingen nun alle an zustimmend zu nicken. Wieder versuchte Florian verzweifelt zu
Schrein und zappelt in seinen fesseln.
Die Ärztin beachtete ihn überhaupt nicht und fuhr unbeirrt fort.
„Und wie ich ihnen bereits mitgeteilt habe, brauchen sie alle keinerlei Bedenken wegen Inzest oder
anderen rechtlichen Instanzen haben, das hier ist völlig legitim. Hier liegen ja keine sexuellen
Handlungen im traditionellen sinnen vor. Ich als Ärztin vordere sie ja gerade dazu auf....“
Ich hoffe sie verstehen jetzt besser und ich möchte sie bitten alles was suie tun nicht als pflicht
wahrzunehmen. Denken sie immer daran Florian kann nichts dafür.
Betrachten sie es fiel mehr als eine art Huldigung und Verehrung und ein Zeichen seiner leibe für sie alle meine Damen. Einen größeren beweis der Verehrung und vergötterung kann man kaum bringen, als sich von jemandes Ausscheidungen zu ernähren.
Saskia hat mir gegenüber bereits erwähnt das sie diese Form der Ehrerbietung sehr genossen hat und zwar
zurecht. Ich denke es wird ihnen bald allen so gehen, und so ist es auch richtig, denn das ist es was Ihr
Sohn, Enkel, oder Neffe möchte. Er verehrt sie alle und zeigt es auf diese Weise.“
Florian war wie von Sinnen er konnte einfach nicht glauben, was er da hören musste.
Seine Verwandtschaft wollte ihn tatsächlich weiterhin als Toilette benutzen und ihn sogar durch
Elektroschocks dazu zwingen. Sie glaubten das es das war was er wollte. Was war das nur für eine Ärztin.
Das konnte doch nicht sein.

Also wer von den Damen möchte denn den Anfang machen, fragte frau Dr. Strübing nun.
Hatten sie nicht vorhin ein Bedürfnis? Sprach sie nun seine Oma direkt an.
"Ehm nun ja schon, aber ich weiß auch nicht," begann Bärbel zu Stottern, "Ich glaube, ich meine, Ich
denke ich sollte lieber auf das Normale..."
"Na Zwingen kann sie Natürlich keiner," wurde sie nun von frau Leidecker unterbrochen, "aber ich finde sie sollten sich wirklich einen Ruck geben. Das ist ja auch ihr zuhause!"
Dies wurde von frau Dr. Strübing ebenfalls bejaht.
"Na gut ihr habt Gewonnen und vermutlich Recht, so schlimm wird schon nicht werden," lenkte seine
Großmutter nun ein.
"Wir anderen sollten wieder nach oben gehen, der Kaffee wir sonst kalt," sagte seine Mutter und die
anderen Damen Verliesen den Raum.
Langsam Trat seine Oma nun auf Ihn zu.
Florian konnte einfach nicht begreifen wie das alles passieren konnte, und nun wollte ihn auch noch seine eigene Oma als Toilette benutzen. Was war hier los. Das konnte doch nur ein böser Traum sein.
Oma Bärbel, war 62 und hatte eine gute wenn auch üppige Figur.
Sie sah für Ihr alter wirklich noch sehr gut aus, und hielt sich auch durch Gymnastik fit. Sie hatte
vielleicht einen etwas zu großen Hintern, aber ansonsten hatte sie eine Figur wie eine 30 Jährige.
Alles an Ihr war noch fest und sie hatte auch nicht den leisesten Ansatz von Orangenhaut.
Sie hatte Blonde schulterlange Haare und trug einen Jeansrock und eine weißes Top das Ihrer Großen
runden Brüste zu Geltung brachte.
Außerdem stand sie auf Modischen Korkpantoletten, und ihre Zehennägel waren rot lackiert.
"So mein Schatz, dann wollen wir mal," sagte seine Oma unsicher an Ihn heran tretend.
"Ich kann immer noch nicht begreifen wie das alles passieren konnte, du warst immer so ein lieber junge."
Bei diesen Worten Befreite sie seinen Mund von dem Knebel.
Oder besser gesagt von dem Ball der in seinem Mund steckte, das band um seinen Kopf bleib dran, und
sein Mund wurde nun von einem Plastikring weit offen gehalten, in dem der rote Gummi-Ball zuvor
gesteckt hatte.
Sofort begann Florian zu Schrein, doch durch den Ring in seinem Mund waren seine Worte kaum
verständlich und verzerrt.
Florian strengte sich nun an langsamer und deutlicher zu sprechen, das seine Oma Ihn verstehen konnte,
während diese den Stuhl holte, und Ihn mit den Worten, "Ich weiß mein Schatz, alles wir gut, ganz ruhig,
Omi ist ja da," Über seinen Kopf stellte.
Sofort war sein Gesicht mit dem Offenen Mund wieder die erhabene Sitzfläche des Stuhls.
"Bitte Nicht Oma," begann Flo nun extra deutlich zu sprechen, das seine Großmutter ihn auch verstehen
konnte. Während sie anfing sich auszuziehen. Langsam ließ sie Ihren Rock zu Boden gleiten und schob
auch langsam ihre Weise Unterhose abwärts.
"Bitte ich will das alles nicht." Begann Flo zu betteln, "wirklich glaub mir doch."
"Ich weiß, ich weiß, dass du dich schämst," sagte seine Oma in ruhigem Ton die sich inzwischen
entkleidet hatte so das er Ihre behaarte Möse sehen konnte.
"Aber du hast doch gehört was die frau Doktor gesagt hat. Wir wollen dir doch alle nur helfen, Deine
Oma will doch nur das Beste für dich!"
Bei diesen Worten drehte sie sich herum und nahm mit ihrem dicken Hintern auf seinem Gesicht Platz.
Dabei rutschte seine Nase zwischen ihre Pobacken und lag nun genau unter ihrer Braunen sternförmigen
Rosette. Er konnte ihren herben Duft riechen, und spürte ihre Schambehaarung in seinem Mund.
"So mein junge, ich hoffe ich mache das auch richtig," hörte er ihre Stimme, und im selben Moment
schoss ihm auch schon ihr Harn heiß in den Mund.
Es schmeckt widerwärtig bitter und salzig.
Durch seine Nase bekam er kaum Luft und musste regelrecht an ihrem After schnüffeln.
So musste er anfangen den herben Urin seiner Großmutter zu schlucken.

Flo konnte nicht glauben das dies alles wirklich Passierte, das musste doch wirklich ein böser Traum sein, er lag gefesselt im Keller seiner Oma und sie pisste ihm in den Mund.
Er musste wieder Würgen und verschluckte sich heftig.
"Uhh ist das Guuut!" hörte er Ihre Stimme, "das war jetzt aber nötig. Omi hat es sich lange verkniffen
weißt du? Das machst du aber fein, schön weiter trinken mein Schatz, Omi hat viel getrunken. Die Frau
Doktor hatte wohl recht, hmm? Dir scheint das ja doch sehr gut zu schmecken," plauderte sie während sie ihm unaufhörlich weiter in den Rachen pinkelte.
Florian glaube einfach nicht was er hörte, sie schien wirklich zu glauben das Ihm das schmeckte.
Nach einiger Zeit endete endlich ihr strahl.
"Hmm, ach ja!" hörte er sie schmunzeln, "das Klopapier möchtest du ja auch ersetzen, wie ich gehört
habe. Also dann möchte ich jetzt gerne gereinigt werden. Machst du mich bitte sauber mein Junge?" Flo
dachte gar nicht daran nun auch noch seine Oma zu lecken, und machte kein Anstalten.
„Na was ist denn, hörte er seine Oma Fragen, willst du etwa nicht?“
Noch bevor er darüber nachdenken konnte durchzuckte ihn ein brennender schmerz.
Seine Großmutter hatte Ihm ohne Vorwarnung einen Elektroschock verpasst.
"Na willst du noch einen? Oder geht’s auch so," hörte er sie fragen.
Also begann Er aus Angst vor noch mehr schmerzen, schnell seine Zunge in Ihre Vulva zu schieben.
"Huch !!" hörte er sie aufschreien, "hi hi das kitzelt aber schön, das ist wirklich besser als jedes
Toilettenpapier." Seine Oma leis sich das sichtlich gefallen, und Flo leckte nun schon eine ganze Weile
Ihre alte haarige Möse, als ihm plötzlich ein knatternder Wind in die Nase wehte.
Prrrrrt pffrrrt rrrrppppttt!!!!
Seine Oma hatte ihm während er sie vorne leckte, direkt in die Nase gefurzt.
"Oje mein Schatz!" begann sie sich zu entschuldigen, "Oma wollte eigentlich nur mal Pipi machen, aber
jetzt muss ich wohl doch mal Groß. Normalerweise gehe ich immer morgens nach dem Kaffee aber heute seit ihr ja so plötzlich aufgetaucht. Naja ich denke, das ist ganz in deinem Sinne mein Schatz, du magst das ja. Stimmt’s? Oma hat auch extra lecker Torte gegessen, du weißt schon, die Nusstorte die du so gerne magst."
Ohne zu zögern rutschte sie bei diesen Worten nach vorne und Platzierte ihren alten Anus direkt auf
seinem Mund. Plötzlich völlig ohne Vorwarnung durchzuckte wieder ein brennender Schmerz seinen
Körper.
"Na was ist denn mein Schatz," hörte er sie sprechen, "Oma wartet auf deine Zunge, in meinem Alter
kann ich etwas Hilfe brauchen damit es besser Flutscht."
Aus Angst und in Panik, begann Flo schnell Ihr runzliges altes Arschloch zu lecken.
Nach einiger Zeit wurde Es immer feuchter und schleimiger, und begann sich langsam zu weiten.
Doch als Flo seine Zunge zurückhielt, verpasste sie Ihm schon wieder einen Elektroschock.
"Nicht aufhören, schön weiter machen mein Spatz, Omi braucht noch etwas Hilfe."
Schnell begann Florian weiter zu lecken, wobei seine Zunge immer tiefer in ihre Rosette eindrang. Dabei entfaltete sich ein widerlicher herber Geschmack in seinem Mund. Er musste Würgen und hätte sich beinahe übergeben. Ihr Anus wölbte sich immer weiter nach außen und steckte regelrecht in seinem
offenen Mund, während er immer weiter daran lecken musste.
Plötzlich wurde sein Mund mit ihrem widerlichen breiigen Stuhlgang gefüllt.
Ihre Scheiße schmeckte einfach ekelerregend, und Flo begann zögerlich zu schlucken. Es war so
schrecklich ihre stinkende scheiße zu schlucken. Immer wieder musste er beinahe kotzen.
Er konnte mit dem Ring im Mund nicht kauen, deshalb war es ganz gut dass es kein harter Stuhlgang war, doch schon bekam er einen neuerlichen Elektroschock.
"Na was ist denn mein Junge," fragte seine Oma, "bitte etwas schneller, Oma hat noch ne Menge für dich zum Essen, ich dachte du magst meine Torte!?"
Flo konnte es nicht fassen, seine Großmutter schien gar nicht zu bemerken wie sehr er unter Ihr litt, und
sie schien die Sache mit den Elektroschocks auch etwas falsch verstanden zu haben.
Er gab sich ja alle Mühe zu schlucken, aber schneller ging es nun einmal nicht.

Er schluckte wie ein wahnsinniger so schnell es irgend ging, doch schon wurde sein Mund von neuem
gefüllt, und wieder ein Elektroschock, weil es Ihr nicht schnell genug ging. Bei jedem schock schüttelte
sich sein ganzer Körper unter furchtbaren schmerzen. Tränen schossen ihm in die Augen. Er begann zu
weinen und geriet regelrecht in Panik aus Angst vor dem furchtbaren schmerz. Doch schon kam die
nächste Ladung aus dem After seiner Großmutter gefolgt vom nächsten Elektroschock. Es war die Hölle.
Je öfter seine Großmutter ihn schockte desto länger brauchte er zum Schlucken wodurch er gleich die
nächste gewischt bekam. Solche grauenhaften Schmerzen hatte er noch nie erlebt.
Es dauerte eine Ewigkeit bis sie endlich fertig war, und dabei verpasste sie ihm mindestens noch ein
halbes Duzend Elektroschocks.
Endlich hatte Flo es geschafft und dem Erbrechen nahe, auch den Rest Ihrer Kacke wimmernd hinunter
gewürgt. Sofort begann er aus Angst vor einem neuerlich Schock ihren Anus mit der Zunge zu reinigen.

"Na siehst du, so ist es brav," hörte er seine Oma in liebevollem Ton, "jetzt machst du es fein, Oma will
doch nicht immer auf dieses böse ding drücken müssen, auch wenn es dir gefällt. Da bekommt man ja
noch ein schlechtes Gewissen, obwohl man dir nur einen Gefallen tun möchte."
Sie meinte dann noch das sie nun verstehen könnte, warum Karolin und sein Mutter so davon geschwärmt hatten, es sei wirklich angenehm, und seine Zunge sei wirklich zart und fühle sich sehr gut an.
Als sie nach einiger Zeit Zufrieden war, erhob sie sich und brachte ihre Kleider in Ordnung.
"Also ich hoffe dir hat es geschmeckt," sagte sie lächelnd auf ihn hinab blickend. "Aber da du ja meine
Torte so gerne Magst, denke ich dass es ein richtiger Genuss für dich war."
"Bitte Oma lass mich raus," begann flo nun erschöpft zu betteln, es ist so widerlich, ich will das alles
nicht bitte."
"Na das ist jetzt aber Frech," begann Bärbel zu lachen, "wenn die Frau Doktor
nicht gesagt hättest du würdest so was sagen, könnte ich fast denke du magst meine Torte nicht mehr.
Dann wäre die Oma aber beleidigt!" Im selben Moment schoss schon wieder dieser furchtbare schmerz
durch seinen Körper und kurz darauf noch einer. „Ich finde du solltest dich lieber bei mir bedanken sah er nun Bärbel mit dem schwarzen Kasten in der Hand auf sich herab grinsen. Na los sag die Wirrheit. Es hat dir geschmeckt. Er hatte keine Wahl er musste es tun. Er musste sich bedanken. „ Danke Oma!“ stieß er weinend hervor. „Na also das ist schon besser,“ meinte sie noch lachen und verlies mit einem winken und den Worten "bis Später" den Raum.
Flo lag nun alleine in seinem Partykeller, mit dem wiederwertigen Geschmack von Kot und Urin der
eigenen Großmutter im Mund und konnte nicht begreifen, wie sie wirklich denken konnte, sie tue ihm
einen Gefallen mit einer derartigen Misshandlung. Egal was er sagte, es half alles nichts, alle schienen
frau Leidecker und jetzt noch dieser Psychiaterin zu glauben.
Dann hörte er Schritte, und kurz darauf betrat seine Tante Simone den Raum.
"Na mein großer wie ist es gelaufen?" begann sie gleich zu sprechen, "die Oma lest sich übrigens
entschuldigen, sie hat uns erzählt was Passiert ist, und deine Mutter hat ihr schon gesagt, dass sie etwas
mehr Rücksicht nehmen muss beim nächsten Mal, und nicht mehr so oft den Schocker benutzt. Aber sie
kennt sich damit eben noch nicht aus..."
"Aber um ehrlich zu sein sind wir uns da eigentlich auch nicht sicher, vielleicht brauchst du es ja so?"
Simone war die jüngere Schwester seiner Mutter und 34 Jahre alt.
Sie was schlank hatte eine Wirklich sexy Figur und lange braune Haare.
Sie trug ein Schwarzes Minikleid und stand auf Modischen schwarzen extremen High Heel Pantoletten.
Ihre langen Zehennägel hatte sie passend zum Kleid schwarz lackiert.
Florian wollte gerade wieder anfangen zu Schrein und zu betteln, doch noch bevor er damit anfangen
konnte, hob Sie Ihr Kleid und er konnte sehen das sie kein Höschen Trug.

Ehe er sich versah, hatte sie sich herumgedreht, und mit ihrem sexy Knack-Po auf seinem Gesicht Platz
genommen. Dabei Platzierte sie Ihre rasierte Muschi direkt auf seinem Mund.
Seine Oma hatte ihre Füße rechts und links von seinem Körper abgestellt, sie allerdings nahm weniger
Rücksicht, und stellte ihre beschuhten Füße einfach auf ihm ab, so dass sie ihre spitzen Absätze
schmerzhaft in seine Brust bohrten
Irgendwie finde ich das seltsam erregend, dich da unter mir zu wissen und zu spüren," begann sie zu
plaudern, während sich nun auch Ihr warmer Urin in seinem Mund ergoss.
"Jetzt erst kann ich verstehen dass deine Mutter davon geschwärmt hat, und sich sogar von Karolin und
Frau Dr. Strübing hierzu überreden ließ.
Natürlich macht sie das in erster Linie für dich, aber warum soll daran nicht auch etwas Angenehmes für
uns sein."
Flo war den Tränen nahe als er das hörte, während er gezwungen war ihre salzige Pisse zu schlucken
musste er sich anhören, das sie das ja nur für Ihn tun würden, und es aber doch angenehm war.
Jetzt begann sie ihm zu erzählen, das Ihre beiden Töchter gerade heimgekommen wären, und sie sich
nach langem hin und her entschieden hätten, sie auch einzuweihen.
Sie hätte ja zuerst Angst gehabt, die beiden würden damit nicht klar kommen, aber Karoline, hatte gesagt, die Wahrheit sei nie leicht, aber immer der rechte Weg.
Er könnte also damit rechnen dass auch sie Ihm in nächster Zeit einen Besuch abstatten würden.
Flo hätte schreien wollen als er das hörte, für sie sollte es schwer sein, was war denn mit ihm? Er war es
doch der hier unter ihr lag und als Klo benutzt wurde. Jetzt sollten ihn auch noch seine beiden Cousinen
17 und 19 Jahre alt benutzen. Der Alptraum wurde immer schlimmer.
Nach einiger Zeit endete Ihr Strahl, und bevor auch sie zum Elektroschocke greifen würde, begann er
lieber schnell sie mit seiner Zunge zu reinigen.
"Huuu ist das toll!" stöhnte seine Tante auf, "da ist aber einer ganz fleißig was?
Hat dir wohl geschmeckt mein lecker Pipi was.
Ich würde es ja nicht glauben, wenn ich es nicht selber sehen würde."
Sie wurde langsam immer feuchter und begann sich immer mehr und mehr auf seinem Gesicht zu
bewegen.
"Oh ja mein süßer," begann sie zu stöhnen und nach kurzer Zeit, Ritt sie regelrecht auf seinem Gesicht, so das seine Zunge abwechselnd ihren Po und ihre Pussy verwöhnte.
Nach einem schier endlosen Ritt, kam sie endlich zu einem Orgasmus, wobei auch sie all ihren Saft in
seinen Mund laufen leis.
Als er alles geschluckt hatte und Sie nochmals gereinigt, erhob sie sich und verlies mit den Worten den
Raum.
"Jetzt weiß ich wirklich, warum alle so von dir geschwärmt haben, deine Zunge ist ein wahres Goldstück.
Ich glaube du hast hier wirklich deine Bestimmung entdeckt."
Noch bevor Flo etwas erwidern konnte, war sie auch schon verschwunden.

Kurz darauf hörte er erneut schritte, und darauf betrat Frau Dr. Strübig den Keller.
Sie trug Jeans und ein gelbes top, und ihre langen Beine steckten bis zu den runden Oberschenkeln in
hochhackigen dunkelbraunen Lederstiefeln mit Pfennigabsatz.
Mit den Worten „dann wollen wir mal“ raffte sie ihre Jeans und ihr weises Höschen nach untern und
nahm mit ihrem runden Hintern und ihrer teilrasierte Möse über Florian Platz. „Weißt du Florian, begann sie zu erzählen“, als ihm auch schon ein scharfer strahl ihrer Pisse in den Mund schoss. „Natürlich weiß ich dass es dir keinen so großen Spaß macht, und ich muss dir auch gestehen dass ich gar keine echte frau Doktor bin. Du glaubst gar nicht wie leicht man heutzutage an eine Ärzteausweis für einen städtische Klinik heran kommt“
Frau Strübing begann ihm nun vergnügt zu erklären, dass sie eine alte Freundin der Chefin seiner Mutter
war, und das ganze Psychologische Gerede völliger Unsinn sei, während sie ihm in den Mund pisste. Sie meinte sie kenne Frau Leidecker aus der Studienzeit, als sie beide als Dominas ihre Brötchen verdienten, und Sie sei nun schauspielern, und bekomme eine ordentliche Summe für ihren Auftritt.
Aber sie hatte seit damals schon immer spaß daran Männer zu quälen, also war es ihr ein besonderes
Vergnügen, und schließlich hatte seine Mutter ihr zugesichert, sie dürfe ihn im Rahmen ihrer
Psychologischen Behandlung so oft benutzen wie sie wollte.
Flo konnte es nicht fassen was diese Frau ihm lachen erzählte. Er hatte schon einiges ihrer Pisse
geschluckt als er plötzlich einen stechenden schmerz fühlte. Die vermeintliche Psychologin hatte ihm mit voller Kraft mit Ihrem beschuhten fuß in den Magen getreten sodass ein großer Teil ihres Urins den er bereits getrunken hatte wieder aus seinem Hals schoss, seinen Mund füllte und über sein ganzes Gesicht lief.
Dabei bekam er keine Luft mehr und Ihr salziger Urin floss in seine Nase. „Ich habe doch gesagt das ich
sadistisch veranlagt bin,“ hörte er sich lachen. Dabei hielt sie mit dem pinkeln inne bis Flo erneut alles in seinem Mund getrunken hatte und pinkelte dann auf ihn herunter lächelnd weiter, doch nur um ihm kurz darauf wieder einen schmerzhaften Tritt in die Magengrube zu verpassen.
Dieses Spiel wiederholte sie unzählige mahle und Florian geriet langsam in echte Not. Nicht nur durch
die starken Schmerzen die jeder ihrer harten Tritte verursachten, sein Hauptproblem war die Atemnot, da er nicht zum Luftholen kam wenn sein Gesicht und seine Nase immer wieder und wieder von ihrem Urin überflutet wurden.
Florian hatte Angst es nicht mehr auszuhalten, und unter dieser vermeintlichen Psychologin, zu ertrinken, als ihr Urin endlich versiegte und sie sich mit einem Tempo die Fotze sauberwischte und dieses in seinen Mund stopfend erhob.
Florian war noch immer damit beschäftigt den Rest ihrer pisse und das Taschentuch in seinem Mund zu
schlucken als er Sie mit breitem Grinsen das schwarze Kästchen in der Hand über sich stehen sah.
Mit einem Lachen drückte sie nun den Knopf. Sofort Durchfuhr der Elektroschock Florians gesamten
Körper. Doch frau Strübing verpasste ihm keinen kurzen schmerzhaften schlag wie es seine Oma getan
hatte. Nein sie sah sadistisch grinsend auf ihn herab und lies den Finger unerbittlich auf dem Knopf.
Florians Körper brannte wie Feuer, er hatte einen solchen schmerz nicht für möglich gehalten, und er
wollte nicht enden. Sein ganzer Körper war verkrampft, er konnte nicht atmen geschweigenden
schlucken. Er verlor jegliches Zeitgefühl, es kam ihm vor wie stunden, und diese Sadistin stand lachend
über ihm und weidete sich an seiner Qual.
Warum hörte sie denn nicht auf?
Er brauchte Luft, alles um ihn begann sich zu drehen, und er spürte wie sein hals sich entspannte und
seine Körper nach Luft rang und damit der restlich Urin in seinem Mund brennend seine Luftröhre hinab floss und Lungen füllte. Als er schon sicher war, dass dies nun sein Ende sei, leis die Dame über ihm endlich den Finger vom Knöpfchen gleiten und weidete sich am Anblick des armen Knaben der unter not ihren Urin aus seiner Lunge hustet.
„Oh du armer,“ lachte sie, „ich hoffe es war nicht all zu hart für dich, aber nachdem deine liebe Oma dich schon so gequält hatte, musste ich natürlich einen drauf setzen. Das verstehst du doch. Außerdem wollte ich mal wissen wie weit ich gehen kann, nur so zum Spaß.
Also Florian, du kannst jetzt natürlich alles deiner Mutter erzählen, was ich dir gesagt habe, und ich bin
mir fast sicher das wirst du auch. Aber mach dir keine allzu großen Hoffnungen, sie wird dir nicht
glauben und außerdem hat sie mir bereits im Krankenhaus erzählt wie sehr sie es genossen hat dich so zu benutzen, und wie gerne sie es weiterhin tun würde.
Ich bin mir sicher, in einiger Zeit ist es ihr ohnehin egal, ob du es willst oder nicht, dann wird deine Mama dich als ihren kleinen Sklaven halten, so oder so.“
Bei diesen Worten holte sie weit aus und verpasste ihm einen kraftvollen tritt in seine Hoden. Dann
verlies sich den unter Schmerzen stöhnenden Jungen zurücklassend den Raum.
Die vermeintliche Ärztin sollte Recht behalten.
Obwohl Florian versuchte seiner Mutter und den anderen Frauen alles zu erklären glaubte keine ihm ein
Wort. Im Gegenteil. Er wurde hinterher sogar noch viel übler behandelt. Als schließlich die unechte frau

Dr. Strübing davon erfuhr bekam er erst mal eine richtige Abreibung. Sie peitschte ihn im Beisein seiner
Familie beinahe zu Tode. Doch keiner nicht einmal seine Mutter griff ein.
Die nächsten Wochen waren die reiste Folter für den Knaben. Seine Mutter, Oma, Tante und Cousinen
benutzen ihn völlig rücksichtslos. Als dann etwa zwei Monate später das Geschäftsgebäude wieder
aufgebaut war, zog Florian mit um in die neuen Büros der Arbeitsstelle seiner Mutter. Offiziell bekam er
dort eine ausbildungsstelle.
Dort lebt er heute noch angekettet in der Toilette, völlig abgemagert und hungrig und bettelt geradezu
darum als Klo benutz zu werden um nicht zu Verhungern, sehr zur Freude der angestellten Damen und der eigenen Mutter.


ENDE


Hier hat es damals geklappt wie ihr selber lesen konntet. Jemand hat eine meiner Geschichte Fortgesetzt.
Vielleicht klapt das hier im Forum ja auch?
Würde mich freuen wen irgendeine meine Zahlreichen Geschichten mit offenem Ende fortgesetzt würden.
Hier ist es auch ganz gut geworden finde ich!