Copyright: Butt-chelor
Am ersten Feiertag besuchte Marco wie in jedem Jahr seine Tante Waltraud. Dort warteten schließlich
noch einige Weihnachtsgeschenke auf ihn. Da er nun 14 geworden war, sollte er in diesem Jahr allein zu
Tante Waltraud gehen. Seine Eltern drückten sich vor solchen Dingen gern.
Auf dem Gabentisch lag ein Buch über die Eroberung Mexikos. Marco war nicht sonderlich begeistert.
Derzeit hatte er ganz andere Interessen, als Bücher mit langweiligen Geschichten zu lesen. Zu allem
Überfluss musste er auch noch auf Kaffee und Kuchen bleiben. Eigentlich hätte er gleich weiter zur Tante Gertrud gewollt, die nicht allzu weit entfernt wohnte.
Dort gab es wenigstens Geld. Das war schon weit interessanter. Aber Tante Waltraud ließ ihn nicht so
schnell wieder ziehen, schließlich kam der Junge nur einmal im Jahr vorbei. Während Tante Waltraud
telefonierte ging Marco ins Obergeschoß. Er musste dringend mal austreten. Dort oben war das
Badezimmer. Marco setzte sich brav auf die Brille, weil seine Mutter darauf bestand, dass auch Männer
nicht im Stehen pinkeln. Das machte nur unnötig Dreck, fand sie.
Kaum hatte Marco sich hingesetzt, wurde ganz ohne Vorwarnung die Badezimmertür geöffnet.
„Ach hier bist du!“ stellte Tante Waltraud scheinbar überrascht fest.
Marco brummte missmutig. Warum hatte er denn nicht die Tür abgeschlossen? Dass seine Tante ihn auf
dem Klo überraschte war Marco ziemlich unangenehm. Aber Tante Waltraud ging nicht wieder. Nein,
statt sich zu entschuldigen und die Tür von außen zu schließen, kam sie direkt auf ihn zu.
Tante Waltraut war Ende 40 hatte schulterlange dunkelbraune Haare und eine stattliche Figur mit großem Busen und drallem runden Gesäß.
Sie trug eine hellgrüne Bluse, einen schwarzen Rock der eine Handbreit über dem Knie endete und stand auf modischen hohen Pantoletten mit Pfennigabsatz.
Ihre Zehennägel waren passend zu ihren Fingernägeln und ihrem Lippenstift rot lackiert.
„Beeil dich ein bisschen“, forderte sie Marco auf und begann ungeduldig mit dem Fuß auf und ab zu
wippen. Wie stellte seine Tante sich das vor? Dass er hier saß und pinkelte, während sie zuschaute? Das
konnte Marco nicht.
„Bist du fertig?“ fragte Tante Waltraud merklich genervt.
Marco schüttelte den Kopf. Seine Tante schien einen Moment zu überlegen. Aus irgendeinem Grund
schien sie böse auf ihn zu sein. Plötzlich stellte sie sich breitbeinig vor ihn. Seine eigenen angewinkelten
Beine waren nun zwischen den mächtigen runden Schenkeln seiner Tante. Bevor Marco verstand, was das sollte, hatte sie auch schon ihren Rock gerade soweit angehoben, dass man ihre dunkel gelockten
Schamhaare sehen konnte. Marco staunte mit offenem Mund. Er war wie versteinert. Er wollte sie fragen, was sie vorhatte, aber dazu kam er nicht mehr. Ein kräftiger, gelber Strahl schoss auf seine Oberschenkel herunter. Dort traf er sie heiß und lief warm an seinen Beinen hinunter.
„Was soll denn das?“ schrie Marco erschreckt auf.
„Dann mach gefälligst Platz, wenn ich aufs Klo muss!“ erwiderte Waltraud energisch. „Ich habe doch
nicht den ganzen Tag Zeit.“
Marco saß auf der Kloschüssel und zuckte leicht zurück. Ihre gelbe Pisse lief ihm immer noch an den
Beinen herunter.
„Aber du kannst doch nicht ...!“ wollte er seine Tante belehren. Aber das schien Waltraud erst richtig
wütend zu machen. Eine Ohrfeige traf klatschend seine Wange.
„Ich kann nicht? Was glaubt ihr unverschämten jungen Bengel eigentlich. Ich kann machen, was ich
will!“ Schrie sie ihn mit Zornesröte im Gesicht an. „Kommst hier einmal im Jahr vorbei, nur um dir dein
Geschenk abzuholen und dann bist du auch noch undankbar. Denkst du ich hätte nicht bemerkt dass es dir nicht gefallen hat? Dir fehlt es an Erziehung mein Junge! Von jetzt an redest du gefälligst nur noch, wenn ich dich etwas Frage! Schließlich bin ich deine Tante und da kann ich ja wohl etwas Respekt erwarten!
Verstanden.? Herkommen und mein Klo blockieren, das wäre ja noch schöner!“
Der Strahl war versiegt. Es tropfe nur noch vereinzelte unter ihrem Rock hervor. Marco starrte seine Tante verblüfft an. Er war völlig geschockt und überfordert mit der ganzen Situation.
„Sauber machen!“ Kam es nun knapp von seiner Tante.
„Brauchst du eine Extraeinladung?“ fragte Waltraud ihn verärgert.
Marco wusste überhaupt nicht, was sie meinte.
Mit ihrer rechten Hand griff sie plötzlich und blitzschnell in seine Haare. Dann riss Sie seinen Kopf dicht an sich heran. Das tat Marco ziemlich weh. „Leck mich gefälligst sauber! Na los!“ befahl sie.
„Was?“ fragte Marco schockiert. „Ich ...“ Das „soll wohl ein“ ging bereits in einem unverständlichen
Getuschel unter. Tante Waltraud hatte seinen Kopf mit aller Kraft zwischen ihre Beine gepresst. Ihre fast
dampfende behaarte Vagina war klitschnass.
Er roch das herbe Aroma ihrer Vulva, eine Mischung aus Urin und Schweiß.
Die Feuchtigkeit benetzte seine Lippen und er schmeckt den säuerlichen Geschmack von Urin in seinem
Mund.
Marco wollte nach Luft schnappen, aber sie hielt seinen Kopf so fest, dass er sich kaum bewegen konnte.
Vielleicht hätte er sich wehren können, wenn er nicht so überrascht und überfordert gewesen wäre.
„Wenn deine Zunge nicht bei drei bis zum Anschlag in mir drinnen steckt, dann gibt das gewaltig Ärger“,
schnauzte Waltraud ungeduldig.
Wie sprach sie denn mit ihm? Und außerdem. Mehr Ärger als jetzt konnte es doch gar nicht geben.
Wichtiger als alles andere war im Moment, dass er erst mal wieder Luft bekam.
„Drei!“ rief Waltraud und riss seinen Kopf unsanft an den Haaren zurück.
Endlich bekam er wieder Luft. Er atmete die süßliche Luft tief ein. Roch Ihr Aroma. Dabei wurde ihm
beinahe übel. Seine Tante ließ ihn los und blickte böse auf ihn herab. Sie setzte sich auf den Rand der
Badewanne. Marco sah sie verwirrt an und schnappte hustend immer noch nach Luft. Er war sprachlos.
Was hatte seine Tante sich dabei bloß gedacht? War sie von allen guten Geistern verlassen?
„Komm her!“ befahl sie mit einem Tonfall, der nichts Gutes ahnen ließ. Marco saß noch immer mit
heruntergelassener Hose auf der Kloschüssel. Er wollte aufstehen und sich wenigstens die Hose
hochziehen. Wenn seine Tante ihm dabei zusah, konnte er sowieso nicht pinkeln.
„Lass sie unten“, rief seine Tante.
Marco sah sie zweifelnd an. Offenbar hatte sie völlig den Verstand verloren. Bevor er sich entscheiden
konnte, ob er die Hose gegen ihren Willen hochziehen sollte oder nicht, hatte Waltraud blitzschnell zu
ihm herüber gegriffen. Ihre Hand schnellte zwischen seine Beine. Mit der linken Hand hielt sie seine
Hoden fest umklammert, mit der anderen ergriff sie seine Hose und riss sie ihm von den Beinen..
„Aua!“ entfuhr es Marco und er sog zischend die Luft ein.
„Halt den Mund, du Memme!“
Sie zog Marco an den Eiern ganz dicht zu sich heran. Dann drückte sie ihn mit der Freien Hand hinunter, bis er über ihren Knien lag. Sein Glied hing zwischen ihren Beinen. Sie schob die Beine wieder soweit zusammen, bis sie seine Genitalien zwischen ihren wuchtigen Schenkeln festgeklemmt hatte. Dann sauste ihre Hand auf seinen nackten Hintern.
„Halt ja die Klappe“, drohte sie, als er laut aufschrie.
Marco konnte sich ihr nicht entwinden. Ihre Schenkel hätten ihm sonst die Weichteile zerquetscht oder
abgerissen. Nach zehn Schlägen fühlte sich sein Hintern heiß und rot an. Marco wimmerte leise. Er
wusste nicht was hier los war. Offenbar hatte seine Tante einen Hirnschlag oder so etwas erlitten.
Als sie mit ihm fertig war, schubste sie ihn einfach zu Boden.
„Willst du nun meine Möse lecken?“ fragte sie böse und sah ihn funkelnd an.
Marco schüttelte den Kopf. Darauf konnte sie lange warten.
Wütend sprang Waltraud auf. Ihr Schuh stand plötzlich mit dem Absatz auf Marcos Hand. Er schrie.
Waltraud trat noch etwas fester zu. Sie zerquetschte fast seine Finger. Marco hörte richtig seine Finger
Knacken und dachte sie würde jeden Augenblick unter dem Gewicht seiner Tante brechen.
„Und jetzt?“ fragte sie lauernd.
Marco blieb hart. Er wollte das nicht. Auf gar keinen Fall. Wieder schüttelte er trotzig den Kopf.
Tante Waltraut hob nun den anderen beschuhten Fuß und trat Marco gegen den Kopf und ins Gesicht.
Langsam Borte sie nun auch noch ihren spitzen Absatz immer fester in seine Wange.
"Los küss meinen Fuß!" zischte sie Ihn an und hielt ihren Fuß von seinem Gesicht nehmend direkt vor
seinen Mund.
Marco hatte mittlerweile richtig Angst bekommen, und hauchte mit Tränen in den Augen einen Kuss auf
ihre rotlackierten dicken Zehen.
"Na also geht doch", sagte Waltraut. "Vielleicht ist bei dir doch noch nicht Hopfen und Malz verloren! Dir werde ich schon noch Benehmen einer Dame gegenüber beibringen"
Waltraud nahm den Fuß von seiner Hand. Sie kochte vor Wut als sie das Badezimmer verließ. Marco rieb sich die gequetschte Hand. Dann zog er seine völlig durchnässte Hose wieder an. Pinkeln brauchte er jetzt sowieso nicht mehr. Offensichtlich hatte er es unbemerkt erledigt, während Tante Waltraud ihn so übel traktiert hatte.
Als Marco die Treppe hinunter kam saß Waltraud am Kaffeetisch und tat so, als ob nichts gewesen wäre.
Marco nahm das Buch vom Tisch.
„Ich geh dann jetzt!“ sagte er kleinlaut und zitternd. Tante Waltraud antwortete ihm nicht, aber sie hielt
ihn auch nicht zurück. Als er draußen auf der Straße stand entschied sich Marco seinen Eltern nichts von
diesem Vorfall zu erzählen. Die ganze Geschichte wäre ihm viel zu peinlich gewesen. Außerdem hatte er seltsamerweise das Gefühl als wäre alles seine eigene Schuld.
Kapitel 2
„Willst in diesem Jahr, denn Gar nicht zu Tante Waltraud und dein Geschenk abholen?“ fragte Marcos
Mutter im Jahr darauf.
Das wollte Marco eigentlich nicht. Bestimmt gab es wieder nur irgend so ein langweiliges Buch. Und
dann erinnerte er sich noch allzu genau, an das letzte Jahr und was passiert war, als er bei Tante Waltraud auf Klo gemusst hatte.
„Die wird aber traurig sein, wenn du dich nicht wenigstens einmal im Jahr bei ihr sehen lässt.“
"Und bei Tante Gertrud musst du dich auch noch sehen lassen."
Marco seufzte. Er kannte seine Mutter. Sie befahl ihm zwar nicht Tante Waltraud und Gertrud zu
besuchen, aber sie würde auch nicht aufhören ihm deswegen zu nerven. Schon am zweiten
Weihnachtsfeiertag gab Marco nach. Immerhin war er inzwischen ein Jahr älter und da würde sie
bestimmt nicht mehr so leicht solche Sachen mit ihm machen, sagte er zu sich selbst. Vielleicht war alles auch nur ein Missverständnis gewesen.
Außerdem dachte er das so etwas sicherlich eine einmalige Sache war.
Als Marco bei Tante Waltraud klingelte hatte er direkt etwas Angst, und unangenehm war es ihm auch.
Womöglich war Tante Waltraud ja tatsächlich verrückt geworden.
Mit Sicherheit aber war sie nicht gut auf ihn zu sprechen, erkannte er sofort als sie die Tür nach längerer
Zeit öffnete. Sie ließ Marco ohne jede Begrüßung herein und zeigte wortlos auf den Tisch mit den
Geschenken. Da lag das gleiche Buch, dass er schon im letzten Jahr bekommen hatte. War Tante Waltraud vielleicht allmählich verkalkt. Marco wollte seine Tante darauf hinweisen, aber das ließ er dann doch besser. Sie kümmerte sich auch überhaupt nicht um ihren Neffen, sondern verschwand sofort in der Küche. Marco wollte nicht gehen, ohne sich verabschiedet zu haben. Wahrscheinlich hatte seine Tante ein schlechtes Gewissen, wegen allem was letztes Jahr passiert war, kam es ihm in den Sinn. Einen Moment überlegte Marco, ob er ihr sagen sollte, dass er niemandem von dieser Geschichte erzählt hatte. Und das er ihr inzwischen auch nicht mehr böse war.
Er öffnete die Küchentür.
„Ich gehe dann jetzt wieder. Ein frohes Fest und vielen Dank“, wünschte Marco seiner Tante. Sie nickte
nur und sprach kein Wort mit ihm. Jetzt hatte er fast ein schlechtes Gewissen. Irgendwie tat seine Tante ihm leid. Sie schien traurig zu sein. Marco riss sich zusammen und sagte ihr, dass er niemandem etwas
erzählt habe.
Waltraud lächelte.
Wenigstens etwas dachte er und wollte ihr sagen, dass er nicht mehr böse auf sie war. Aber seine Tante
starrte ihn schon wieder so eindringlich und seltsam an. Er verstand nicht was er nun schon wieder
gemacht haben sollte. Marco wandte den Blick ab und ließ ihn unruhig durch die Küche schweifen. Dann sah er die kleine Pfütze, die sich unter ihren Beinen gebildet hatte. Dann konnte er es plätschern hören und sah den breiten Urinstrahl wie er unter ihrem Rock hervor schoss. Der feuchte Fleck an ihrem grauen Rock wurde mit jeder Sekunde größer. Auch die Pfütze breitete sich immer mehr auf dem Boden aus.
Tante Waltraud grinste plötzlich breit. „Leck das auf!“ befahl sie. Marco schüttelte den Kopf. Er war
Perplex. Damit hatte er nicht gerechnet. Er bekam Angst und begann zu zittern, aber wenn sie jetzt wieder versuchen würde ihn übers Knie zu legen, würde sie ihr blaues Wunder erleben.
„Komm her!“
Marco blieb, wo er war. Tante Waltraud kam drohend auf ihn zu und versuchte in seine Haare zu greifen.
Diesmal war Marco schneller. Er duckte sich und wehrte den Griff ab. Eine Sekunde später war er mit
seiner Tante in einen Ringkampf verwickelt. Kurz hatte er es geschafft sich zu befreien doch seine Tante
war Übermächtig und immer noch kräftiger als er, das musste er zugeben. Und tatsächlich hatte sie ihn
bald zu Boden gerissen. Aber Marco konnte sich aus ihrem Griff winden und nun war er hinter ihr. Er
schlang einen Arm, um ihren Hals und drückte ihr die Luft ab. Mit der zweiten Hand, versuchte er ihre
Arme abzuwehren. Ihre Gegenwehr erschlaffte unerwartet und sie keuchte stark. Marco wollte ihr ja nicht ernsthaft wehtun. Vorsichtig ließ er ein wenig locker. Sicherlich hatte sie genug. Sofort zog sie ihren Kopf aus der Schlinge. Marco versuchte sie auf dem Boden halten doch ohne Erfolg. Er hatte seine Chance vertan. Seine Tante hatte ihn hereingelegt. Sie rollte sich unerwartet geschickt auf ihn. Mit beiden Beinen stieß sie sich vom Küchenschrank ab und drückte Marco nach vorn. Ihr Gewicht hielt seinen Körper auf dem Boden und mit den Händen drückte sie seinen Kopf in die Pfütze.
„Leck das auf, sag ich!“ Kam es nun keuchend von Waltraud. „Na los!“
Marco konnte nichts entgegen. Tante Waltraud presste sein Gesicht viel zu stark auf den nassen Boden in die Lache aus Urin. Ihre stinkend saure Pisse brannte in seinen Augen und er konnte kaum noch etwas sehen. Mit aller Kraft bäumte Marco sich auf, um sein Gesicht aus dem Urin seiner Tante zu bekommen. jedoch ohne Erfolg.
Er konnte nicht mehr atmen da Mund und Nase Unterwasser standen.
"Ich habe dir gesagt du sollst Es auflecken," Schrie seine Tante energisch.
"Los fang an oder ich las dich Ersaufen!!!"
Unter ekel und mit Tränen in den Augen begann Marco nun die Pisse seiner Tante mit schlürfenden
Geräuschen aufzulecken.
Der Geschmack war herb und einfach ekelerregend, und er mussten würgend damit kämpfen sich nicht
sofort zu Übergeben.
"Na also wusste ich doch das du ein braver Junge bist und Gehorchst" hörte er seine Tante höhnisch
Lachen.
"Du wirst alles auflecken und schluckst bis auf den letzten Tropfen! Hast du verstanden?" sagte Waltraut
während sie etwas ihren Griff lockerte.
Wenigstens glitt sein Kopf nun ein Stück unter ihr aus der Urinpfütze so dass er endlich wieder Atmen
konnte. Er begann wild mit den Beinen zu rudern. Aber er blieb in ihrem Schwitzkasten.
Lange hielt ihn Waltraut so und er musste den widerlichen ätzenden Geruch einatmen, bis er endlich nach langer, langer Zeit die gesamt Pfütze aufgeschleckt hatte.
„Na das hast du aber fein gemacht! Warum nicht gleich so?“ Sagte Waltraud zufrieden und ließ ihn los.
Eine Sekunde später saß sie jedoch auf seinem Brustkorb. Marcos Arme waren frei. Wenn er Sie jetzt von sich stieß, könnte er ihr vielleicht entkommen. Doch er war nach all der Anstrengung viel zu kraftlos um auch nur daran zu denken sich gegen seine übermächtige Tante zu wehren. Erschöpft beobachtete er, wie sie ihren wuchtigen Hintern ein wenig anhob und den Rock hochzog. Offensichtlich trug sie nie Unterwäsche. Marco versuchte sie nun doch mit seinen kraftlosen Armen abzuwehren. Aber sein Widerstand war zwecklos. Rasch hatten sich ihre Knie schmerzhaft in seine Oberarme gebohrt und damit war er hilflos. Er lag nun wie festgenagelt zwischen den Schenkeln seiner massigen Tante auf dem Rücken.
„Na also!“ grunzte Waltraud. Dann schob sie ihr Becken etwas vor und drückte erst leicht, dann immer
kräftiger ihre Haarige urinnasse Vulva auf sein Gesicht. Marco hatte keine Chance sich dagegen zu
wehren. Ein wiederwertiger herber Geruch aus Moschos, Schweiß und Urin durchflutete seine Nase.
Tante Waltraud rieb ihre warmen, irgendwie schleimigen Schamlippen auf Marcos Nasenrücken hin und
her. Erst langsam. Dann schneller und immer heftiger.
Je länger sie rieb, desto feuchter wurde der schleimige Film auf Marcos Gesicht.
"Los Bürschchen fang an zu lecken," kam der knappe Befehl seiner Tante die ihn lüstern anblickte.
Marco dachte gar nicht daran und presste die Lippen fest zusammen.
Na wird’s Bald! Meinte seine Tante ungeduldig. „Ich finde du kannst langsam aufhören dich zu Zieren.
Wir wissen doch beide dass dir das gefällt. Du hast doch selber gesagt du hast niemandem was erzählt.
Ich wusste schon immer das du so einer bist.“
Marco konnte nicht glauben was er da hörte. Seine Tante musste verrückt sein.
„Oder stehst du auf die harte Tour? Lachte Waltraut. „Mir soll es recht sein. Da steh ich auch drauf. Dich mach ich noch zum richtig guten Sklaven, du wirst sehn!
Er wollte gerade protestieren und begann sich unter Ihr zu winden als ihm seine Tante nun ihre haarige
Fotze hart aufs Gesicht drückte. Nun bekam er keine Luft mehr. Nach einiger Zeit begann er panisch zu
zappeln. Er hatte Angst zu ersticken. Doch Waltraut blieb einfach sitzen.
Also begann Marco der langsam immer mehr und mehr in Atemnot geriet wiederwillig seine Tante zu
Lecken.
Es war einfach unglaublich demütigend.
Gerade hatte er die Pisser seiner eigenen Tante vom Boden lecken müssen und nun musste er dieser auch noch mit seiner Zunge zu willen sein. Ihm wurde von dem Geschmack richtig schlecht. Immer wieder hatte er Hare im Mund die ihn zum Würgen brachten und sich zwischen seinen Zähnen festsetzten.
"Los du kleiner Nichtsnutz leck mich fester und tiefer" herrschte Waltraut ihn an.
Marco gab sich nun alle Mühe seine Tante zu befriedigen, und tat alles so gut er konnte. Er litt immer
noch unter Atemnot und in seinem Kopf begann sich schon alles zu drehen.
Dabei wurde Waltraut immer feuchter und Marco musste anfangen ihre Säfte zu schlucken.
Es dauerte eine Ewigkeit und Marco wusste nicht wie lange er noch durchalten würde. Er stand kurz
davor das Bewusstsein zu verlieren. Er leckte und lecke immer weiter und musste schlucken.
Plötzlich zitterte ihr Becken und zuckte einige Male heftig vor und zurück.
Im selben Moment schoss ein richtiger Schwall widerlichen Lust Schleims über Marcos ganzes Gesicht.
Wieder musste Marco einiges schlucken.
Waltraud seufzte derweil erleichtert und blieb noch einige Sekunden still auf ihm sitzen.
Dann stand sie ächzend auf.
Marco atmete nun röchelnd und hustend gierig Luft in seine bergenden Lungen. Sein Lippen waren blau
und sein Gesicht kreideweis und über und über mit dem schleim und Schamhaaren seiner Tante
verschmiert. Waltraut beachtet ihn überhaupt nicht und würdigte ihren Neffen keines Blickes.
„Und grüß zu Hause, hörst du!“ Sie zog ihren Rock zu Recht, ging davon und ließ Marco so auf dem
Küchenfußboden liegen.
Marco rappelte sich langsam auf und musste sich erst einmal ins Waschbecken übergeben.
Marco verlies So schnell er konnte das Haus während seine Tante sich als sein nichts gewesen an den
Kaffeetisch gesetzt hatte. Er vergaß sogar sein Weihnachtsgeschenk.
Ihren Geruch hatte Marco noch tagelang in der Nase gehabt. Genaugenommen konnte er sie immer noch
riechen.
Kapitel 3
Auch dieses Mal konnte Marco einfach niemandem von seinen Erlebnissen erzählen.
Es war ihm einfach zu Peinlich und er hatte auch irgendwie das Gefühl das Er es war der die Schuld an
den Geschehnissen hatte.
Er nahm sich zwar vor im nächsten Jahr den Besuch bei Tante Waltraut ausfallen zu lassen, doch seine
Mutter nervte ihn schon seit Tagen und was sollte er auch sagen. Als er sich dennoch weigerte fuhr ihn
seine Mutter nach dem gemeinsamen einkaufen bis vor die Haustüre seiner Tante Waltraut. Ohne eine
weitere ausrede blieb ihm als nichts anderes übrig als auszusteigen und bei seiner Tante zu klingeln
während seine Mutter weiter nachhause fuhr.
In diesem Jahr gab es kein Buch als Geschenk. Dafür hatte sie ihm Geld auf den Gabentisch gelegt. Das
fand Marco auch besser. Offenkundig war seine Tante nicht sauer auf ihn. Es waren immerhin 100,-€
Er hatte wohl rechtgehabt, Es war wohl irgendwie alles seine schuld gewesen und nun musste er nur
darauf achten seine Tante nicht zu verärgern, dann würde auch alles normal ablaufen.
„Du trinkst doch noch Kaffee mit mir?“ fragte Waltraud, nachdem Marco den Umschlag geöffnet hatte.
Marco nickte etwas ängstlich. Er folgte ihr, als sie in die Küche ging um Kaffee aufzusetzen.
Er wusste nicht genau warum, aber als Sie den Wasserfilter aus gelbem Porzellan aufschüttete, begann er zu zittern.
Es gab einfach zu viele schrecklich Erinnerungen in diesem Raum.
Er wollte alles tun um Tante Waltraut nicht noch einmal zu verärgern, also versuchte er sich nützlich zu
machen und griff nach der Kaffeekanne.
„Finger weg!“ grunzte Waltraud.
Marco nahm die Hände aber nicht sofort weg. Eine Zeitlang ließ sie auf der Kanne ruhen.
Dann spürte er eine brennenden schmerz auf seine Wange.
Seine Tante hatte sich blitzschnell umgedreht und ihm eine harte Ohrfeige versetzt.
„Nun ist aber gut, Bürschchen.“ sagte sie ihn Zornig anfunkelnd. „Ich sage hier wo es langgeht und was
du zu tun und zu lassen hast. Ich dachte das wäre inzwischen klar!“
Marco war enttäuscht und auch verängstigt. Er wollte doch nur Helfen und seiner Tante zeigen dass er ein guter Junge war. Irgendwie hatte er Angst, dass sie dieses Jahr wieder solche Dinge mit ihm machen
wollte.
Waltraud schickte ihn ins Wohnzimmer und kam mit dem Kaffee nach.
Seine Tante schenkte einen Becher Kaffee ein. Als Marco sich gegenüber aufs Sofa setzen wollte, hielt sie ihn zurück. „Hierher!“
Marco reagierte erst überhaupt nicht, etwas in ihrer Stimme ließ ihn vor Angst ganz starr werden.
Ehe er sich versah war seine Tante an ihn heran getreten und hatte ihm mit Handschellen die Hände auf
den Rücken gefesselt.
"Nein bitte mach mich los," rief Marco sich aus seiner Starre lösend.
Als er realisierte in welcher wehrlosen Lage er sich nun befand.
"Halt den Mund," sagte seine Tante kalt und schon trafen ihn zwei harte Ohrfeigen.
„Du sprichst nur wenn du gefragt wirst. Ist das Klar?“
Sie packte ihn an den Haaren und zwang ihn in die Knie.
"Los küss mir die Füße oder willst du noch eine Ohrfeige?"
Marco wollte zuerst nicht, doch da er ohnehin nichts dagegen tun konnte beugte er sich Neider und
begann die Füße mit den Rotlackierten Zehen seiner Tante zu küssen die in weisen hochhackigen
Riemchensandalen steckten.
Danach musste er sich auf den Rücken legen und seiner Tante auch die Schuhsolen küssen und Lecken.
Tränen standen Ihm in den Augen als sie ihn zwang ihre Pfennigabsätze in den Mund zu nehme und
sauber zu lecken. Er musste regelrecht daran nuckeln und saugen.
Danach Packte sie ihn an den Haaren und sog ihn wieder nach Oben.
"Du wirst jetzt genau machen was ich dir sage verstanden?!"
Er sollte seinen Kopf auf die Sitzfläche des Sessels legen, aber so dass seine Beine hinten nach oben über die Lehne hingen. Marco Schluchzte. „Nein bitte“ Was sollte das denn nun schon wieder? Dachte er.
„Hör auf zu diskutieren“, forderte Waltraud wütend.
Er tat nun wimmernd was sie verlangte. Dann verstand er. Es war zu spät.
Waltraud zog ihren Rock aus und setzte sich auf sein Gesicht. Sie rutschte erst etwas in Position bis ihre
Möse direkt auf seinem Mund lag. Dann begann sie genüsslich ihren Kaffee zu trinken.
Sie lehnte sich nun bequem zurück an seine Beine die hinter ihrem Rücken über die lehne hingen.
Er war nun völlig bewegungsunfähig unter ihrem Körper gefangen und spürte ihr Gewicht auf Gesicht
und Oberkörper.
„Wenn deine Zunge nicht gleich fleißig wird, sitzen wir noch heute Abend hier!“ Hörte er nun Waltraut
wie aus weiter Ferne.
Da er keine Gegenwehr leisten konnte musste er wohl unter übel erneut beginnen die Haarige Spalte von
seiner korpulenten Tante zu lecken. "Ah ja so ist es gut! Das ist ein Gefühl! Herrlich!“ Säuselte Waltraut.
Dabei öffnete sie leicht ihre runden Schenkel so dass sie ihrem Neffen direkt in die Augen blicken konnte.
Das war auch das einzige, der Rest seines Gesichts von der Nase abwärts wurde völlig von ihrer haarigen nassen Möse bedeckt.
„Das machst du super Bubi! Du machst mich richtig Wuschig mit deiner Zunge! Und erst meine
Brustwarzen, sie stehen hart und weit vor. Ich werde richtig geil mein süßer. Dafür kannte man auch
schon mal in den sauren Apfel beißen," lachte sie zu Marco hinunter.
Marco wusste nicht wie lange er seine Tante so lecken musste. Sie wurde immer nasser und er bekam
einiges an schleim und Saft zu schlucken. Ihm wurde wieder richtig übel. Doch seine Tante blieb einfach immer weiter sitzen und genoss sichtlich seine Zungen Arbeit.
Es dauerte auch nicht lange, bis der Kaffee den Tante Waltraud oben in sich hinein kippte seinen Weg
zurück in die Freiheit gefunden hatte. Beim ersten Mal hatte Marco sich heftig verschluckt, und wäre
beinahe an dem Urin seiner Tante erstickt als der harte Strahl überraschend in seinen Mund schoss. Das
Zeug war bitter und ekelerregende salzig. Er hatte keine Wahl als zu schlucken. Er musste den gesamten
Urin seiner Tante Trinken. Ihm war danach richtig übel.
Er musste immer und immer wieder mit dem Brechreiz kämpfen während er seine Tante leckte und
leckte.
Marco blieb fast den ganzen Nachmittag unter Tante Waltraud und bescherte ihr mehrere Höhepunkte mit seiner Zunge. Sie wechselte auch mehrmals die Position und lies sich von Marco auch die Rosette lecken.
Was für den jungen besonders schwer war, da er dabei häufig in Atemnot geriet weil in dieser Position
seine Nase in ihrer Vulva steckte.
Es machte Waltraut höllischen Spaß den kleinen unter sich zappeln und beinahe ersticken zu lassen. Sie
gönnte Marco keine Pause und schien es sichtlich zu genniesen nicht einmal um auf die Toilette zu gehen aufstehen zu müssen.
Wenn sie Musste, lies sie ihrem Bedürfnis einfach freien Lauf und Marco musste Schlucken. Als Marco
gerade würgend an ihrem herben After herumschleckte, meinte seine Tante lachend. „Du kannst froh sein das ich nicht Kacken muss Bürschchen! Ich hätte dir jetzt nur zu gerne in den Mund geschissen! Das hätte dir bestimmt geschmeckt! Haha! Hab ich Recht?
Naja vielleicht beim nächsten Mal!“
Erst am späten Abend stand sie von seinem lädierten roten Gesicht auf und befreite ihn von den
Handschellen.
"Es ist schon Spät und Grüß schön zuhause," sagte sie beiläufig und verließ das Zimmer in Richtung
Küche.
Marco Verlies unterdessen in wilder Flucht das Haus. Eine Ecke weiter musste er sich mehrmals
übergeben.
Kapitel 4
Irgendwie hatte Marco schon richtig Angst vor dem nächsten Jahr.
Wieder hatte er seiner Mutter nicht erzählt was er bei ihrer älteren Schwester erleiden musste. Es war ihm so peinlich. Darüber konnte er unmöglich reden. Er wusste auch gar nicht wie er es erklären sollte. Oder ob ihn seine Eltern glauben würden. Die ganze Geschichte war ja auch einfach unglaublich.
Doch im nächsten Jahr musste er seine Tante nicht besuchen. Er konnte sein Glück kaum fassen.
Seine Mutter hatte mit ihr Telefoniert und erzählte ihm, dass Tante Waltraut leider in diesem Jahr nicht
zuhause sei. Sie würde ihm stattdessen ein packet mit der Post schicken.
Marco war glücklich und freute sich richtig über diese Nachricht.
An Weinachten kam auch ein Packet mit einer Karte und viel Geld.
Also hatte er am ersten Feiertag nur seine andere Tante Gertrud zu besuchen um sich bei ihr sein
Geschenk abzuholen.
Er war guter Dinge Waltraut nun mindestens ein Jahr nicht sehen zu müssen. Am besten nie wieder,
schließlich würde er bald volljährig sein und dann würde er niemanden mehr besuchen wenn er nicht
wollte.
Marco traf sie aber bei seiner Tante Gertrud an.
Marco rutschte fast das Herz in die Hose als er Waltraut bei Gertrud am Kaffeetisch sitzen sah als er
hereinkam. Sein Herz begann zu rasen und er begann unwillkürlich zu zittern. Seine tante machte ihm
Angst. Doch er ließ sich nichts anmerken. Er riss sich zusammen.
Die beiden hatten reichlich Kuchen und Kaffee aufgefahren und plauderten über Gott und die Welt.
Marco war froh, dass seine Tante Gertrud nicht auf solche Ideen gekommen war, wie Waltraud. Seine
Tante Waltraut war zwar auch eine üppige mollige Frau, aber Gertrud war noch einmal ein ganz anderes
Kaliber. Die ältere Schwester seines Vaters wog mindestens 90-100 Kilo. Das wäre nicht lustig geworden.
Marco erschauerte still, bei der Vorstellung, dass Gertrud versuchen würde auf ihm Platz zu nehmen.
Gertrud war Ende 50 hatte eine blonde Kurzhaarfrisur und war groß und kräftig gebaut. Sie hatte einiges
zu viel auf den Rippen, eine geradezu gigantischen hintern und riesige Brüste. Sie trug wie immer zu viel Makeup, war stark geschminkt und hatte lange rot lackierte Fingernägel. Sie trug ein geblümtes Kleid und trug Kork- Pantoletten mit Keilabsatz die unter ihrem Gewicht beim Gehen leise quietschten.
So saßen die drei nun am Tisch und Marco hörte ohne viel zu sagen den belanglosen Gesprächen seiner
beiden Tanten zu.
„Schade für dich, dass wir uns hier treffen“, raunte Marco seiner Tante Waltraud böse zu, als Gertrud kurz das Zimmer verlassen hatte.
„Wieso?“ fragte Waltraud arglos zurück und ein unschuldiges lächeln breitet sich über ihr Gesicht.
„Na, hier musst du dich benehmen!“ sagte Marco mit einem frechen Zwinkern in den Augen. Eigentlich
konnte Marco kaum glauben, dass er so etwas sagte. Er hatte wahnsinnige Angst vor Waltraut und hätte
sich bei ihr zuhause niemals solche Frechheiten herausgenommen. Aber hier. Hier war er sicher. Hier
konnte seine Tante nicht solche Dinge mit ihm abziehen.
„So, so!“ sagte Tante Waltraud spitz.
Marco wollte sich jetzt eigentlich entschuldigen und seinen Tanten erklären dass er heute keine Zeit mehr hatte. Er wollte gehen. Aber in diesem Moment rief Tante Gertrud aus der Gästetoilette dazwischen.
„Hallo! Hier ist kein Klopapier mehr! Eh... Marco sei ein guter Junge und bring mir welches!“
Marco musste laut Schlucken, obwohl das sicherlich unpassend war. „Wo ist denn welches?“ fragte er
Waltraud, die sich hier auskannte.
„Das hast du doch dabei!“ sagte seine Tante Waltraud kichernd und grinste vielsagend. Dann ließ Sie ihre Zunge langsam im offenen Mund hin und her schlängeln und zwinkerte ihm schelmisch zu. „Nun geh schon. Bevor deine Tante noch von selber trocknet! Hop hop!“
Marco war wie vor den Kopf geschlagen. Er sprang auf und stand im Zimmer. Das musste doch ein
Scherz sein. Schoss es ihm durch den Kopf! Diesmal würde er sich nicht überwältigen lassen.
Waltraud schien seine Gedanken zu erraten und stand betont langsam auf. Dann holte sie blitzschnell
etwas aus ihrer Tasche hervor. Noch ehe Marco reagieren konnte sackte er auch schon zusammen und lag mit ungeheuren schmerzen auf dem Fußboden. Er konnte sich kaum rühren und war immer noch
benommen als ihn Waltraud an den Haaren nach oben auf die Füße zerrte.
„Na was ist jetzt, geh schon. Deine Tante wartet!“ forderte ihn Waltraud auf. Als Marco sie ungläubig
anstarrte hielt sie ihm den Elektroschocker vor die Nase.
„Tu gefälligst was ich sage!“ Hörte er sie noch bevor ihn erneut ein furchtbarer schmerz durchzuckte und er sich schon wieder auf dem Boden zu ihren Füssen wiederfand.
Wieder zerrte sie ihn auf die Beine. „Na willst du noch eine Ladung?“ Fragte sie lauernd und stieß ihn in
Richtung Toilette.
Aus Angst vor neuen schmerzen und noch wackelig auf den Beinen taumelte Marco nun gefolgt Waltraud ins Gäste Klo. Dort Thronte Gertrud mit bis zu den Hüften nach oben geschobenem Kleid nackt auf der Toilette. Es war ein grotesker Anblick. Die Klo-Schüssel wirkte geradezu winzig unter dem riesigen prallen Hintern und den dicken runden Schenkeln seiner Tante.
Dann wurde er von Waltraut zwischen Gertruds Beine gestoßen und lag nun direkt vor dem Klo auf den
Knien, während Gertrud schmunzelnd etwas nach vorne rutschte und ihm ihre dicke haarige Möse
präsentierte. Marco wollte noch Schrein als ihn Waltraut auch schon an den Haaren gepackt hatte und sein Gesicht in die nasse Spalte seiner Tante drückte. „Los lecken!“ Hörte er noch ihren barschen Befehl.
„Sonst passiert was! verstanden?“
Marco wollte sich zuerst weigern, doch er wusste das alles nur schlimmer werden würde wenn er nicht
gehorchte. Er roch Gertruds Herbes Aroma nach Urin und Schweiz und begann unter Eckel zu lecken. Sie schmeckte noch wiederwertiger als er es von Tante Waltraud in Erinnerung hatte. Es schmeckte als hätte sie sich schon ewig nicht mehr gewaschen. Einfach ekelhaft.
„Oh du meine Güte!“ Hörte er nun auch das raue lachen von seiner Tante Gertrud. „Der macht das ja
wirklich. Ich dachte immer du nimmst mich auf dem Arm als du mir immer diese Geschichten von euch
beiden erzählt hast. Das fühlt sich gut an Marco! Ja los etwas fester bitte!“
Marco konnte nicht glauben was gerade passierte, er wurde gerade gezwungen seiner zweiten Tante die
Urinnasse Fut sauber zu lecken und zu Lutschen. Wie konnte sie ihm das nur antun. Er war doch ihr
Neffe.
Nach einer ihm endlos langen Zeit in der er immer wieder würgen musste um nicht zu kotzen war Gertrud endlich zufrieden und rückte mit ihrer haarigen Möse wider von seinem Gesicht ab.
Ihm standen die Tränen in den Augen und ihm war Hundeelend zumute. Er hoffte dass es nun endlich
vorbei war als er verzweifelt zu Waltraut aufblickte.
Doch Waltraut sah ihn nur von oben herab an und meinte mit immer breiter werdendem Grinsen.
"Deine liebe Tante Gertrud musste übrigens mal Groß" dann begann sie laut zu Lachen, während Marco
sie verzweifelt anblickte.
Gertrud erhob sich in der Zwischenzeit und drehte sich vor ihm stehend langsam um. Dabei beugte sie
sich etwas nach vorne und zog mit beiden Händen ihre Üppigen Hinterbacken auseinander. Ihr Hintern
war gigantisch aus seiner Perspektive. Deutlich konnte er die braunen Kot- Reste auf und um ihren dicken runzligen After erkennen. Sogar ihre dicken runden Po-backen waren damit verschmiert.
Alleine der Geruch der ihm nun in die Nase stieg genügte um ihn erneut würgen zu lassen.
„Na worauf wartet er denn?“ Hörte er auch schon die ungeduldige tiefe Stimme von Gerdrud als ihn
Waltraut am Kragen packte und sein Gesicht regelrecht zwischen die dicken Arschbacken stieß.
„Los leck! Leck deiner Tante schön den Arsch wie ich es dir beigebracht habe! Los wird’s bald?
Wir wissen doch beide dass du das magst. Na los!“ Hörte er seine Tante spotten während sie seinen Kopf immer fester mit dem Gesicht voran in Gertruds Hintern schob.
Er bekam keine Luft mehr. Doch als er den Mund öffnete und zu lecken begann traf ihn der grauenhafte
Geschmack wie ein Schlag. Es war einfach zu wiederwertig. Er versuchte sich zu befreien. Doch
Waltraud hatte ihn fest im Griff. Er hatte keine Wahl. Er leckte weiter, doch als er das erste Mal schlucken musste erbebte sein ganzer Körper vor Eckel. Er konnte es nicht. Es war zu ekelhaft. Er musste kotzen.
Mit schier unmenschlicher kraft gelang es ihm sich kurz zu befreien. Er schaffte es gerade noch mit dem
Gesicht zu dem kleinen Hand-Waschbecken bevor er sich lauthals übergab.
„Was soll denn das!“ Hört er Waltraud schimpfen, als er immer weiter und weiter kotzte und hustend
würgte. „Was fällt dir eigentlich ein? haben wir dir erlaubt aufzuhören. Na warte!“
Dann durchzuckte ihn auch schon ein Elektroschock. Er wäre sicherlich wieder auf den Boden geklatscht wie ein nasser Sack, hätte seine Tante ihn nicht gehalten.
„Mein Popo ist aber noch nicht ganz sauber...“ hörte er Gertruds Stimme, während Waltraud ihn nun vor
der Klo Schüssel auf die Knie fallen ließ.
„Keine Sorge! Du kannst dich später auf sein Gesicht setzten,“ gab Waltraut ihr zu Antwort. Das liebt
unser kleiner besonders! Nicht wahr? Ganz Besonders bei einem Pracht Po wie deinem! Aber jetzt soll er erst mal was Richtiges essen damit er sich daran gewöhnt!“
Marco schossen nun Tränen in die vor entsetzten aufgerissen Augen. Als er in die Toilette blickte. So was hatte er noch nie gesehen.
Er konnte nicht fassen was er dort sah! Die ganze Schüssel war fast bis oben hin mit Kot gefüllt. Im
Zentrum befand sich ein gigantischer weicher hellbrauner Haufen, und überall drum herum und drüber
mindestens ein duzend dunklerer harter Würste von denen die dicksten den Durchmesser und die Länge
seines Unterarms hatten. Es stank einfach erbärmlich!
Waltraud begann laut zu lachen als sie sein schockiertes Gesicht sah. „Keine Angst das ist nicht alles von deiner Tante Gertrud. Der schöne Haufen ist von mir. Ich war schon vor einer guten Stunde Kacken und habe nicht gespült. Ich hatte dir doch letztes Jahr versprochen dass du meine Scheiße essen darfst. Also habe ich sie extra für dich aufgehoben. Freust du dich?“
„Na so ganz glücklich sieht er ja nicht aus!“ Mischte sich nun Gertrud ins Gespräch. Ich dachte er macht
das gerne?“
„Na und ob!“ erwiderte Waltraud knapp. „Er steht nur auf die härtere Gangart! Genau wie ich!“ Im selben Moment packte sie ihn schon am Schopf und drückte sein Gesicht in die Klo Schüssel.
Marco regierte geistesgegenwärtig und klammerte sich mit beiden Händen am Rand der Klo Schüssel
fest. Die Panik verlieh ihm kraft und so schaffte seine Tante es nicht sein Gesicht in den widerlichen Kot- Haufen zu drücken. „Aber manchmal muss man jemanden auch zu seinem Glück zwingen!“ Hörte er sie noch angestrengt sagen als sie nun ihren Fuß zu Hilfe nahm und ihren Schuh auf seinen Hinterkopf stellte.
Doch noch immer hielt er stand. Der dünne Absatz ihrer Schuhe drückte sich schmerzhaft in seinen
Hinterkopf.
„Bitte...“ begann er zu stammeln.
Doch dann wurden seine Arme weggerissen und schmerzhaft auf seinem Rücken verschränkt. Gertrud
war nun seiner Tante zur Hilfe gekommen und hielt seine Hände fest.
Jetzt gab es keinen Ausweg mehr. Langsam und unaufhaltsam wurde sein Gesicht in die stinkende
Scheiße gedrückt als Waltraut ihm nun mühelos mit den beschuhten Fuß immer kräftiger den Kopf nach unten trat.
Zuerst traf seine Nasenspitze auf eine der harten Würste von Tante Gertrud, dann seine Stirn auf eine
andere und zuletzt war sein Gesicht in dem widerlich breiigen Haufen von Waltraut verschwunden.
Waltraut trat unterdessen seinen Kopf immer tiefer hinein bis sein ganzes Gesicht bis zu den Ohren
begraben war. Nur sein Hinterkopf auf dem ihr Hig-Heel ruhte war noch zu sehen.
All seine Sinne wurden in den widerlichen Dunst von Scheiße eingehüllt. Seine Augen brannten wie
Feuer. Der widerliche Brei lief ihm in Nase und Ohren. Nur seinen Mund hielt er weiterhin geschlossen.
Es war so ekelhaft und er musste immer wieder würgen.
„Na los fang endlich an zu essen!“ Hörte er Waltraut trotz seiner verstopften Ohren. „Du wirst schön alles aufessen oder ich lass dich ersticken hörst du? Du wirst sehen es schmeckt dir. Versprochen!“
Marco geriet immer mehr in Atemnot. Doch er konnte sich nicht überwinden den Mund zu öffnen. Es war unmöglich. „Das schafft der Nie!“ Hörte er noch das tiefe keglige lachen von Gertrud wie aus weiter Ferne. Er begann in Panik zu zappeln doch zu zweit hielten die beiden Tanten ihn problemlos fest. Er brauchte dringend Luft. Ihm wurde schon schwindlig. Sein ganzer Körper bäumte sich unkontrolliert auf.
Doch es half nichts.
Sein Gesicht blieb vergraben. Bergraben in der Scheiße seiner Tanten. Blanke Panik erfasste ihn. Er
brauchte Luft. Er musste atmen. Schließlich öffnete er reflexartig den Mund. Der Geschmack der kalten
Scheiße war unbeschreiblich. Doch er musste atmen. Atmen! Er musste schlucken. Er schluckte und
schluckte. Er wollte Luft. Er würgte und musste erbrechen nur um sogleich reflexartig wieder zu
schlucken. Jetzt hatte er auch eine der harten Würste im Mund und musste abbeißen. Er musste kauen.
Kauen und schlucken. Dann war sein Mund wieder voller widerlichem Brei. Er schluckte. Er fraß die
scheiße Seiner Tanten. Immer mehr und mehr. Doch es war einfach zu viel. Es wurde nicht weniger. Er
zappelte und wand sich. Immer mehr und mehr wanderte in seinen Hals. Auch durch die Nase drang nun
der Kot seiner Tanten ein. Wieder musste er würgen. Wieder schluckte er im Todeskampf. Er hörte das
Lachen seiner Tanten. Dann wurde alles schwarz.
Als er wieder zu sich kam, lag er in dem alten Schaukelstuhl seiner Tante Gertrud auf der Veranda neben
der Haustür. Er war alleine und es war bereits dunkel geworden und bitter kalt. Sofort wurde ihm übel und er musste sich in die Büsche übergeben. Als er wieder bei sich war viel ihm auf das im Haus alles dunkel war. Auch der Wagen seiner Tante Gerdrud war aus der Einfahrt verschwunden. Erst jetzt bemerkte er den Zettel der ihm mit Tesafilm auf die Brust geklebt wurde.
Er las:
Liebe Schlafmütze,
wir hatte keine Lust so lange zu warten bis du ausgeschlafen hast.
Sind also ausgegangen. Das verstehst du doch sicher.
Wir freuen uns schon auf deinen nächsten Besuch.
Mach schnell dass du nachhause kommst bevor es zu spät wird und deine Liebe Mutti
schimpft.
In Liebe deine Tanten
Gertrud und Waltraud.
Marco war wie vor den Kopf geschlagen. Dieser Brief war die Höhe. Seine Tanten hatten ihn beinahe
ersticken lassen und ihn dann vor die Tür gesetzt und waren ausgegangen.
Er konnte einfach nicht glauben dass dies alles wirklich passierte.
Er kam nur bis zur nächsten Ecke als er sich auch zum zweiten Mal übergeben musste. Sein erbrochenes
stank bestialisch nach Scheiße. Ihm war Übel. Er fühlte sich krank. Er wusste selber nicht wie viel scheiße er von seinen Tanten er tatsächlich geschluckt hatte. Seine Erinnerung war völlig durcheinander
und lückenhaft. Hatte er es geschafft alles zu essen? Er konnte es nicht glauben.
Zu allem Überfluss bekam er zuhause von seinen Eltern auch noch ärger weil er so spät nachhause kam.
Es war schon beinahe Mitternacht bis er den ganzen weg von seiner Tante Gudrun zu Fuß hinter sich
gebracht hatte. Am liebste hätte er alles erzählt. Doch er brachte es einfach nicht über sich. Es war so
peinlich. Vor dem Einschlafen nahm er sich fest vor zum richtigen Zeitpunkt mit seiner Mutter über alles zu sprechen. Aber dafür hatte er ja jetzt ein ganzes Jahr Zeit.
Kapitel 5
Einige Monate später hatte Marco die Erlebnisse mit seiner Tante fast völlig verdrängt. Mit seiner Mutter hatte er auch in der ganzen Zeit nicht darüber gesprochen.
Seine Eltern wollten am nächsten Tag in den Urlaub nach Italien fahren und er sollte zuhause bleiben, da
die beiden ihre Ehe wieder etwas auffrischen wollten. Marco hatte nichts dagegen. Er hatte sowieso keine Lust auf den gemeinsamen Urlaub mit den Eltern.
Doch als seine Mutter an diesem Morgen in sein Zimmer kam und ihm sagte er solle endlich seine Sachen packen war er erst sehr verwirrt. Seine Mutter meinte darauf dass er zwar bald erwachsen sei, sie aber nicht vorhatte ihn hier alleine im Haus zu lassen. Er würde sicherlich nur wilde Partys veranstalten oder sonstigen Unfug treiben. Erst als sie ihm mitteilte das sich seine Tante Waltraud netterweise angeboten hätte ihn für 14 Tage bei sich aufzunehmen wurde ihm mulmig zu mute.
Er geriet immer mehr in Panik während er geistig völlig abwesend mechanisch seinen Koffer packte. 14
Tage bei Waltraut. Das konnte nicht gutgehen. Er musste unbedingt mit seiner Mutter sprechen. Langsam wurde es Nachmittag und er versuchte immer wieder den richtigen Zeitpunkt zu finden um alles zu erzählen. Doch er fand ihn einfach nicht.
Erst als er mit seiner Mutter mit dem Auto bei seiner Tante vorfuhr wusste er das er das er es jetzt
erzählen musste. Jetzt oder nie. Es war ihm so peinlich und die röte stieg ihm ins Gesicht.
„Mama ich muss dir dringend was erzählen.“ begann er herum zu stottern. „Ach was denn mein Schatz?“
Erwiderte seine Mutter als sie aus dem Auto stieg um seinen Koffer aus dem Kofferraum zu holen. Marco blieb nichts anderes übrig als ihr zu folgen.
„Mama ich möchte, ich meine ich kann nicht zu Tante Waltraut,“ begann er nun während seine Mutter
den Koffer auslud.“ Ich meine ich weiß nicht wie ich es sagen soll.“ Druckste Marco unsicher herum.
„Ehm Tante Waltraut, sie will immer, ich meine wir, sie macht ganz komische Sachen...“
„Ach Spätzchen!“ Wurde er von seiner Mutter unterbrochen die ihm nun über den Kopf streichelte.
„Wenn du die Sachen meinst die ihr beide immer an Weihnachten veranstaltet habt, musst du dir keine
Sorgen machen. Davon hat mir Waltraud schon vor Jahren erzählt. Ich wollte mich da aber nicht
einmischen und dachte immer du würdest mir schon davon erzählen wenn du es möchtest. Keine Sorge
ich bin nicht böse.“
Marco war völlig irritiert als seine Mutter das sagte und er hatte keine andere Wahl als ihr langsam mit
den Koffern zur Haustüre seiner Tante zu folgen.
„Weißt du mein Spatz, ich wollte das alles die ganze Zeit gar nicht glauben, doch als mich Tante Gertrud
dieses Jahr anrief und mir auch davon erzählte wusste ich das es wohl alles stimmt. Ein bisschen
geschockt war ich zuerst schon. Wenn du das alles wirklich machst...Egal!
Du musst dich für deine Neigungen nicht schämen. Hörst du? Auch wenn deine schon sehr speziell sind.“
Sagte sie nun stehen bleibend und ihm nochmal über den Kopf streicheln.
„Daran ist auch nichts verboten. Man darf eine naja wie soll ich sagen Beziehung mit seiner Tante haben.
Das ist legal. Außerdem kann man bei euren Spielchen so wie ich es gehört habe sowieso nicht von Inzest im eigentlichen Sinne reden. Ich meinne vom lecken ist noch keine schwanger geworden!“ Setzte seine Mutter nun lachend hinzu und ging weiter Richtung Tür. „Außerdem sind deine beiden Tanten sowieso zu alt dafür. Keine Angst die werden nichtmehr schwanger. Mach dir keine Gedanken mein Schatz! Ok?“
Marco war wie vor den Kopf geschlagen. Er konnte nicht glauben was er da gerade gehört hatte. Wusste
seine Mutter schon all die Jahre Bescheid. Was hatten seine Tanten ihr erzählt. Er kam nicht mehr dazu sie zu fragen da sie bereits vor der Haustüre standen und seine Mutter klingelte. Nur einen Augenblick später wurde die Tür geöffnet.
Da standen seine beiden Tanten mit breitem Grinsen. Noch bevor er mit der Situation umgehen konnte,
wurde er von den beiden regelrecht ins Haus gezerrt und seiner Mutter die Koffer abgenommen. „Also ich wünsche euch viel Spaß im Urlaub!“ Hörte er Waltraut noch zu seiner Mutter sagen. „Und nimm deinen Mann nicht zu hart rann! Ok?“ Setzte Gertrud noch lachend hinzu. „Ja danke, ihr den jungen aber auch nicht!“ Lachte seine Mutter noch kurz. „Das kann ich nicht versprechen!“
Lachte nun auch Waltraud und schon war die Türe zu und seine Mutter verschwunden.
Noch im selben Moment stürzten sich seine beiden Tanten regelrecht auf Marco und nach wenigen
Sekunden klickten die Handschellen hinter seinem Rücken.
Dann schoss ein heißer schmerz durch seinen Körper und er fand sich auf dem Boden wieder.
Seine beiden Tanten grinsend über ihm stehend auf ihn herab. „Die nächsten 2 Wochen werden
wundervoll werden mein junge, das verspreche ich dir!“ Lachte Waltraud. „Wir werden dich richtig
abrichten!“
Als erstes wurde Marco von den beiden auf den Sessel verfrachtet. Wo er die Position einnehmen musste die er schon vor Jahren bei Waltraut kenngelernt hatte, mit den Beinen über der lehne und dem Gesicht auf der Sitzfläche. Ängstlich blickte er zu Waltraut auf doch diese ging zu seiner Überraschung zur Seite.
Dann sah er geschockt Gertrud ihren Rock nach oben schieben. Langsam drehte sich sein Tante um und
wackelte lachend mit ihren runden schwabbeligen Pobacken. Dann zog sie diese mit beiden Händen
auseinander. Marco sah nun ihre fleischige beharrte Möse und ihren braunen sternförmigen After um den auch dunkle Haare sprossen. Kurz drauf senkte sich auch schon ihr gewaltiges Gesäß auf sein Gesicht und Oberkörper. Ihre hundert Kilo Gewicht presste die Luft aus seinen Lungen. Sei Gesicht verschwand fast vollständig in ihrer nassen haarigen Spalte. Dann rutschte sie etwas nach vorne. Er dacht sein Kopf würde platzen. Nun war ihr brauner Anus direkt auf seinem Mund. „Los leck!“ hörte er sie wie durch Watte.
„Dazu bist du an Weihnachten ja nicht mehr gekommen!“
Marco bekam keine Luft mehr und wusste dass er keine Wahl hatte. Also begann er den herben Po seiner Tante zu lecken. Wieder wurde ihm übel und er musste würgen. Doch er leckte tapfer immer weiter und weiter. Er geriet immer mehr in Atemnot und leckte noch schneller. Er konnte noch immer nicht begreifen was hier vor sich ging. Er konnte noch immer nicht verstehen wie ihm seine Tanten so etwas antun konnten und das seine eigene Mutter damit einverstanden war. Langsam wurde ihm die Luft knapp und sein ganzer Körper begann bald unter dem Gewicht von Gertrud zu schmerzen.
Seiner Tante machte es sichtlich Spaß ihn unter ihrem dicken Hinter zu quälen. Sie blieb immer so lange
sitzen bis er fast in Ohnmächtig wurde und ließ ihm auch dann nur wenige Atemzüge wenn sie sich kurz
erhob. Marco wusste nicht wie lange er schon Gertruds Arschloch lecken musste. Seine Zunge schmerzte bereits und fühlte sich taub an.
„So mein junge!“ Hörte er auf einmal ihre Stimme. „Genug Popo geschleckt. Jetzt muss ich mal
ordentlich pinkeln! Und danach möchte ich dass du mir richtig geil meine Muschl leckst verstanden?“
Bei diesen Worten rutschte Gertrud mit ihre haarigen Möse auf seinen Mund und im selben Augenblick
schoss ihm auch schon eine gewaltige Menge Urin in den Mund. Sie Pullerte wie eine Kuh und Marco
konnte nicht annähernd so schnell schlucken wie sein Mund gefüllt wurde. Nach kurzer Zeit schoss ihm
ihre Pisse regelrecht aus der Nase. Doch auch das landete über Umwegen wieder in seinem Mund. Der
herbe Geschmack ihres heißen salzigen Urins brachten ihn immer mehr zum Würgen. Er verschluckte
sich mehrmals heftig doch Gertrud nahm davon keine Notiz und strullte immer weiter und weiter in seine Kehle. Er bekam keine Luft und begann verzweifelt zu zappeln. Erst kurz bevor ihm die Sinne schwanden endete endlich diese Sintflut und seine Tante erhob sich kurz. Beide Tanten musste schallend Lachen als er mit blauen Lippen röcheln und husten nach Luft schnappte. Dann saß Gertrud auch schon wieder und forderte seine Zunge.
„Los jetzt leck mir richtig geil das Fötzchen bis ich komme. Hörst du? Wenn ich gewusst hätte wie gerne du das machst hätte ich dir das auch vor Jahren erlaubt. Los fang an!“
Marco hatte keine Wahl als zu gehorchen und ihr nun auch noch die stinkende Möse zu lecken. Immer
wieder verschluckte er sich dabei an ihrer Intim- Behaarung und musste würgen. Ihre Möse wurde auch
immer heißer und glitschiger und er musste unter Eckel beginnen ihren zähen lust-schleim zu schlucken.
Er hatte auch nach kurzer Zeit wieder Atemnot. Doch auch diesmal erhob sie seine Tante immer erst dann wenn er schon dem ersticken nahe wie wild zu zappeln begann. Seine Tanten amüsierte sich sichtlich darüber das sein Gesicht immer wieder und wieder blau anlief bevor sich Gertrud erhob. „Du siehst ja aus wie ein Marsmensch lachte Waltraud! Ein kleines Muschi leckendes Marsmännchen haha. Beim nächsten Mal bleibst du noch etwas länger sitzen Gertrud. Er muss lernen die Luft länger anzuhalten!“
So war es dann auch. Seine Tante bleib von mahl zu mahl länger auf ihm Zitzen. Zuletzt schwanden ihm
mehrmals die Sinne und er erwachte erst wieder von einer harten Ohrfeige nur um dann mitzuerleben wie sich Gertruds dicker Hintern anschließend erneut auf ihn senkte.
Er leckte und leckte immer schneller und hoffte dass es dann schneller vorbei sein würde. Endlich nach
einer langen Zeit begann Gertrud zu stöhnen und ihr Becken immer heftiger zu bewegen. Dann kam sie
zu einem langanhaltenden lauten Orgasmus. Dabei spritzte ihren Saft über sein ganzes Gesicht. Es waren ungeheure Mengen an Flüssigkeit die aus seiner Tante hervor schossen und er musste einiges schlucken.
Dann blieb sie erschöpft und zitternd über ihm sitzen.
Nach einiger Zeit als er schon wieder unter Atemnot litt hörte er gurgelnde und grummelnde Geräusche
über sich. Worauf sich seine Tante leicht erhob. Marco war gerade dabei Luft zu holen als sie ihren Arsch wieder auf sein Gesicht drückte und ein donnernder Furz in sein Gesicht krachte. Ppprrrrrt!!!! Der
Gestank war einfach bestialisch und sofort musste Marco würgen um nicht sofort los zu kotzen. „Na da
habe ich wohl noch was Feines für dich hörte er sie noch kichern als sie ihre runzlige Rosette auf seinen
Mund schob. Dann krachte erneut ein langer heißer Furz aus ihrem After der ihre üppigen Arschbacken
zum Wackeln brachte und im selben Moment wurde sein Mund mit einer schleimigen weichen Substanz
gefüllt.
Der Geschmack brachten ihn sofort dazu sich zu erbrechen. Doch mit ihrem dicken Hintern und ihrem
Gewicht auf seinem Mund konnte seine Kotze nirgends wohin. Es blieb ihm nichts anderes übrig als nun seine eigenes erbrochenes zusammen mit ihrem widerlichen schleimigen Kot zu schlucken. „Na das
schmeckt dir mein kleiner!“ Hörte er Gertrud über sich lachen. „Schade dass ich heute schon mal auf dem Pott war. Ich hätte dir jetzt gerne mehr ins Mäulchen geschissen!“
Marco wand sich unterdessen unter Eckel bis er endlich alles hinunter gewürgt hatte. Zu seinem Glück
war es wirklich nicht besonders viel gewesen. Anschließend musste er den Arsch seiner Tante sauber
lecken.
Dann erhob sie Gertrud nach endlos langer Zeit und sah sichtlich zufrieden auf ihren wimmernden Neffen hinunter.
Doch lange hatte er keine Pause da sich auch schon kurz darauf Waltraud mit ihrem drallen Hintern auf
ihn setzte und seine Zunge forderte. Auch sie ließ sich erstmals gründlich ihre feuchte Arschritze lecken,
bevor sie ihm in den Mund pinkelte. Anschließend leckte er sie zu zwei Orgasmen da sie einfach nicht
genug bekommen konnte. Er war mehr tot als lebendig und es war bereits Abend geworden als auch
Waltraud zufrieden war und von ihm abstieg.
Danach setzten sich die beiden an den Küchentisch um ihr Abendbrot einzunehmen. Marco musste
unterdessen unter den Tisch kriechen und seinen Tanten abwechselnd die Füße küssen und lecken.
Besonders Gertrud hatte einiges an Hornhaut an ihren breiten Füßen. Die seine ohnehin schon
geschwollene Zunge immer weiter aufrieb bis es ihm ungeheuer schmerzte zu lecken und an ihren Zehen zu saugen und zu lutschen. Die beiden ließen sich viel Zeit und plauderten über belanglose Themen als wäre er gar nicht anwesend.
Marco ahnte nichts Gutes als er nach dem Abendbrot von seinen Tanten die Treppe nach oben auf die
Toiletten gezerrt wurde. „Hattest du gedacht du müsstest ohne Abendbrot ins Bett?“ scherzte Waltraut
noch als sie ihn in den Raum Buxierten. „Keine Angst wir haben natürlich was ganz leckeres für dich
aufgehoben.“
Marco hätte am liebsten geschrien als er die drei dicken hellbraunen Kotwürste in der Toilettenschüssel
liegen sah. „Heute ist es nur von mir!“ Erklärte Waltraut beiläufig. Deine liebe Tante Gertrud war heute
Morgen leider schon bei sich zuhause sonst hätten wir dir das natürlich auch aufgehoben.“
Nun wurde er von den beiden mit einer Kette an den Heizkörper neben der Toilette gekettet. Bevor ihm
Gertrud die Handschellen löste. Mit breitem Grinsen übereichten ihm seine Tante Waltraud nun einen
großen Esslöffel. „Na los fang an zu essen! Begannen die beiden zu lachen und stellten sich demonstrativ mit in die Hüften gestemmten Händen neben die Klo Schüssel. „Na los Iss dein Abendessen!“ Meinten sie erwartungsvoll. Marco dachte gar nicht daran und zog sich soweit es ihm möglich war von den beiden in eine Ecke zurück.
Seine Tanten schein das aber nicht weiter zu stören. Waltraut meinte noch,“ Du wirst schon essen wenn
du Hunger bekommst. Denn vorher gibt es nichts anders! Ist das Klar?“ Dann Verliesen die beiden
lachend das Bad und löschten das Licht. Marco konnte nun hören wie der Schlüssel gedreht wurde. Er
war eingesperrt. Natürlich wollte er zuerst fliehen. Doch so angekettet war das leider unmöglich. Als
nächstes kam ihm in den Sinn die Toilette Erst mal runter zu spülen. Doch beim Drücken must er
feststellen das kein Wasser kam. Seine Tante musste das Wasser im Badezimmer abgestellt haben auch
aus dem Wasserhahn kam kein Tropfen. So verbrachte Marco eine lange schlaflose Nacht auf dem kalten Fließen- Boden, angekettet im nach Kot stinkenden Bad seiner Tante.
Am nächsten Morgen kamen beide um zu sehen ob er etwas gegessen hatte und waren wenig begeistert
als sie die Scheiße noch immer in der Schüssel fanden. Doch dann Verliesen sie mit den Worten. „Du
wirst noch um unsere Scheiße betteln,“ das Zimmer. Einige Zeit später kam Waltraud allein zurück. Sie
kam herein ohne ihn auch nur im Geringsten zu beachten, schob ihre Hose nach unten und setzte sich auf die Toilette. „Du hättest es Leiber gleich essen sollen,“ meinte sie mit breitem Grinsen als er mitanhören und auch riechen musste wie seine Tante eine weitere Ladung in die Schüssel Schiss. Dann wischte sie sich den Hintern mit etwas Klo Papier sauber das ebenfalls in der Schüssel landete. „Je länger du wartest desto mehr wirst du fressen müssen! Ich rate dir nicht zu lange zu warten.“ meinte sie noch schulterzuckend bevor sie auch schon wieder verschwunden war. Einige Zeit später erschien auch Gertrud und pflanzte unter lauten Pupsen ebenfalls geräuschvoll eine dicke Ladung Kot in die Klo- Schüssel.
Nachdem auch sie sich ausgiebige gereinigt hatte. Meinte sie mit einem unschuldigen lächeln. „Na komm schon mein Junge. Fang an zu essen. Waltraud meint es wirklich ernst es gibt nichts anderes für dich. Nakomm es schmeckt doch bestimmt besser wenn es frisch ist. Hm?“ Doch als von Marco keine Reaktion kam verließ auch sie das Zimmer wieder.
So verbrachte Marco unzählige lange Stunden in dem stinkenden Zimmer. Er bekam langsam Hunger und noch schlimmer Durst. Seine beiden Tanten kamen alle paar Stunden vorbei um zu sehen ob er was
gegessen hatte und verschwanden dann ebenso schnell wieder.
Am nächsten Morgen ging es Marco alles andere als gut, sein ganzer Körper tat ihm nach den Nächten
auf dem harten Boden weh, er hatte Hunger und Durst und wimmerte und bettelte seine beiden Tanten an ihn doch endlich gehen zu lassen.
Doch die beiden blieben hart und forderten ihn nur immer wieder auf endlich Ihre Scheiße zu essen bevor und nachdem sie beide auch an diesem Tag erneut immer mehr und mehr ins die Schüssel kackten.
Am dritten Tag war es so weit das Marco am Abend beinahe wahnsinnig wurde vor Hunger und Durst.
Zuerst schlürfte er etwas von dem Urin-Wasser Gemisch aus der Schüssel. Es war so widerlich.
Außerdem war es salzig und half nicht, sondern machte seinen Durst noch schlimmer. Dann packt er den Löffel und versuchte verzweifelt zu essen. Die Klo Schüssel war mittlerweile mehr als halbvoll mit der scheiße seiner Tanten. viele verschieden Würste und Haufen unterschiedlichster Konsistenz von hart bis weich vermischten sich langsam.
Doch schon nach dem zweiten Löffel voll mit Kot konnte er sich nicht mehr Beherrschen und musste
Kotzen. Am Abend war es noch schlimmer, da seine Tanten noch weitere Ladungen in die Schüssel
geschissen hatten und außerdem auch noch sein erbrochenes drin herum schwamm.
Er war verzweifelt. Er begann wieder zu essen und schaffte diesmal mehr. Doch dann musste er wieder
erbrechen. Es dauerte die ganze Nacht. Immer wieder schaufelte er sich mit dem Löffel die widerlichen
Ausscheidungen seiner Tanten in den Mund bis er kotzen musste nur um wieder von vorne anzufangen
und auch sein erbrochenes erneut zu verspeisen. Er wusste nicht wie. Aber er hatte es geschafft als die
Sonne an diesem Morgen aufging hatte er die gesamte Schüssel lehr gegessen und konnte es sogar bei
sich behalten.
Als seine beiden Tanten an diesem Morgen kamen waren sie sichtlich erfreut und lobte ihn sogar. „Na
also es geht doch!“ Hörte er Waltraut, und,“ das hast du ganz fein gemacht,“ kam es von Gertrud.
Er wurde von der Kette befreit und von den beiden nach unten in die Küche gebracht. Er war so kraftlos
das ihm die beiden stützen mussten. Dort bekam er erst mal ein großes Glas mit Wasser und Waltraut
verabreichte ihm eine ganze Ladung mit Vitamin Tabletten. Es dauerte einige Zeit bis er sich wieder
erholt hatte. Zuerst durfte er einige Stunden schlafen.
Den restlichen Tag verbrachte er allerdings wieder auf dem Sessel liegend während sich die beiden Tanten abwechseln über ihn setzten. Er musste ihre Mösen und Ärsche lecken und beide urinierten ihm mehrmals in den Mund. Seine Hände waren auch nach dem Frühstück wieder gefesselt worden. An diesem Tag verabreichten die beidem ihm ihren Stuhlgang über ihm sitzend direkt in den Mund. Besonders Gertrud verlangte fast übermenschliches von ihm als sie eine gewaltige weiche Ladung in seinen Mund machte.
Doch irgendwie gelang es Marco trotzdem alles bei sich zu behalten.
Erst einige Zeit später als er in der Küche unter dem Tisch die Füße seiner Tanten lecken sollte
übermannte ihn erneut ein Brechreiz und er erbrach sich auf den Boden. Seine Tanten waren darüber
sichtlich wütend und er musste alles wieder auflecken wehrend die beiden ihn mit Schlägen und Tritten
malträtierten. Die nächsten Tage waren die reinste Hölle für ihn. Die meiste Zeit verbrachte er mit Lecken unter den Ärschen seiner Tanten oder damit ihre verschwitzten Füße und Zehen zu lutschen. Seine Nahrung bestand aus ihrem Kot und Urin und einigen Nahrungsergänzungsmitteln.
Es waren bereits 8 Tage vergangen seit ihn seine Mutter bei Waltraut abgeliefert hatte. Es war ein
sonniger Sonntag. Er lag gerade wieder leckend unter Gertruds dickem Hintern als es an der Tür klingelte.
„Ah es ist nur Inge hörte er kurz darauf Waltrauts stimme. Seine Tante blieb einfach auf ihm sitzen
während die andere Tante die Tür öffnete. Dann konnte er hören wie sich die drei begrüßten. Erst als er
ihrer Stimme hörte begann Marco zu begreifen. Es war Inge. Sein Oma Inge. Die Mutter von Waltraut
und seiner eigenen Mutter.
Nachdem die drei ein wenig geplaudert hatten hörte er seine Oma fragen. „Nanu was ist denn hier los.
Sag mal Gerdrud sitzt du da auf jemandem?“ „Nicht auf irgendjemandem kam die Antwort lachend. Ich
glaube du kennst ihn. Hier kuck!“ Dann erhob sie sich leicht und lachte. „Es ist dein Enkel!“
Mark konnte nun den entsetzten blick seiner Oma sehen als sie sich erschrocken eine Hand vor den Mund hielt. „ Ach du großer Gott!“ Inge war unverkennbar seine Oma. Sie war mit ihren 67 Jahren eine etwas ältere und üppigere Version seiner Mutter. Sie war dunkelblond und trug eine Brille mit dickem
schwarzem Rahmen. Marco hatte gar keine Zeit irgendetwas zu sagen oder überhaupt zu reagieren da
hatte sich seine Tante auch schon wieder auf seinem Gesicht niedergelassen. „Los leck weiter Bubi!“
Hörte er von oben. „Keiner hat was von aufhören gesagt.“
„Was ist denn hier los?“ Rief nun seine Oma und war unüberhörbar völlig überfordert. „Was macht ihr
denn da. Spinnt Ihr? Geh sofort von dem armen jungen runter, du zerquetscht ihn ja!“
Es dauerte einige Minuten bis sie sich wieder beruhigt hatte und seine beiden Tanten ihr alles aus ihrer
Sicht erklärt hatten. Sie meinten dass ihm das gefallen würde und als Inge erfuhr das seine eigene Mutter Bescheid wüsste und ihn sogar selbst hergebracht hatte war sie wieder deutlich entspannter. „Na also so was, das hätte ich nicht von dem jungen gedacht!“ Hörte er sie noch sagen. Seine Oma ließ es sich einige Zeit später nicht nehmen das ganze selber einmal auszuprobieren.
Als sich Gerdrud von ihm erhob war er gerade wieder einer Ohnmacht nahe und musste hustend erst mal einige Zeit durchatmen bevor er überhaupt begriff was los war. Er konnte sehen wie sich Oma Inge den Dunkelblauen Rock nach oben schob und dann langsam über ihm Platz nahm. Er sah ihren runden leicht
faltigen Hintern und ihre mit spärlichen grauen Haaren bewaldete Möse und ihren runzligen ebenso
beharrten Anus. Er wollte gerade Schrein, doch da war es auch schon zu spät der Hintern seiner eigenen
Oma drückte sich unaufhaltsam auf sein Gesicht.
Nach einigen anfänglichen Problemen hatte Inge schnell den dreh raus und platzierte abwechseln ihre alte Möse und ihren After auf seinem Mund. Es war so demütigend für Marco und er konnte nicht fassen das er nun auch noch seine eigne Oma mit der Zunge verwöhnen musste.
Nach einiger Zeit begann es ihr sichtlich zu gefallen und sie gab Anweisungen. „ Ja mein Liebling das
fühlt sich gut an. Ich hoffe es schmeckt dir. Los noch etwas tiefer. Ja noch ein Stück! Steck mir deine
Zunge richtig in den Po. Ja so ist es gut.“ Oder etwas später. „Ja genau da, das ist Omis lustknospe. Ja
genau da ist der Kitzler schön mit der Zunge daran spielen! Ja Lutsch dran! Genauso ist es richtig! Ja saug meine alten Fotzenlappen richtig ein deinen Mund. Oh Gott ist das toll. So was hab ich ja noch nie erlebt!
Mach weiter! Wieso hat mir keiner gesagt dass mein süßer Enkel so was macht? Oh Gott ist das schön, oh ja mach weiter!“ Marco musste unterdessen anfangen die schleimigen Säfte von Inge zu trinken.
Sie blieb unendlich lange auf ihm Zitzen und wechselte immer wieder und wieder die Position. Sie konnte gar nicht genug von seiner Zunge in ihrem Po und der Möse bekommen.
Nach einiger Zeit pinkelte ihm seine Oma auf Anraten seiner Tanten auch in den Mund. Ihre extrem
salzig und scharf schmeckende mit Medikamenten versuchte Pisse brachten Marco nach allem was er
schon gewöhnt war erneut zum Würgen und er musste sich sehr beherrschen sich nicht zu übergeben.
Anschließend musste er seine Oma noch zum höhenpunkt lecken. Dabei blieb sie allerdings zu lange auf
ihm sitzen. Vom Ende ihres Orgasmus bekam er nichts mit da ihm unter Atemnot die Sinne schwanden
als seine Großmutter anfing richtig in Extase zu geraten. Als er wieder zu sich kam war Inge bereits
gegangen.
In den nächsten Tagen wurde Marco von weiteren Damen benutzt. Einer Nachbarin von Waltraut und
einer alten Schulfreundin von Gerdrud. Auch diesen Damen musste er mit seiner Zunge zu Diensten sein und ihren Urin und Kot schlucken. Seine Tanten dressierten ihn immer mehr und mehr und verlangten immer widerliche Dinge von ihm. Seine Nahrung bestand weiterhin nur aus Abfällen und ihren Ausscheidungen. Dazu kamen noch Zehennägel rotz und spucke. Er schluckte nach einigen Tagen
wirklich alles was seine Tanten wollten. Einmal musste er sogar Hundescheiße von Waltrauds schuhen
lecken. Er war völlig gebrochen.
Da wundert es nicht dass seine Mutter als sie nach 15 Tagen kam um Marco abzuholen zunächst völlig
geschockt war.
Ihr Sohn sah alles andere als gesund aus. Er war bleich und hatte stark an Gewicht verloren.
Er kniete gerade vor dem Sofa und Gerdrud benutze seinen Rücken als Fußschemel als Waltraud ihr die
Tür öffnete. Dann setzte sich Waltraud wider aufs Sofa und sofort begann Marco völlig selbstverständlich
an ihren dicken Zehen zu nuckeln die sie ihm unter die Nase stellte.
„Ach du lieber Gott!“ Rief seine Mutter. „ Was habt ihr denn mit ihm angestellt. Wenn ich das gewusst
hätte!“
Es dauerte einige Zeit bis seine Tanten sie wieder etwas beruhig hatten. „Los sag deiner Mutti das es dir
gut geht!“ fordert Waltraud nun ihren Sohn auf. Marco ließ daraufhin kurz von ihren Zehen ab und
flüstert kaum hörbar, „Es geht mir gut.“ Nur um gleich danach wieder weiter ihre Zehen zu lutschen.
„Los sag deiner Mutti wer wir sind!“ Befahl nun Gerdrud lachend. Worauf Marco wieder den Kopf leicht anhob. „Ihr seid meine lieben Tanten, meine Göttinnen und die wunderschönsten Frauen der Welt.“ „So ist es richtig!“ lachte Waltraud. „Und wer bist du“
„Ich bin ein Sklave, ein nichts und habe die ehre euch zu dienen.“ Schon leckte Marco wieder unterwürfig an ihren Füssen.
„Na siehst du!“ meinte Waltraut nun zu seiner Mutter. „Da hast du es. Er will es so!“ Seine Mutter war
nun schon etwas beruhigter doch erst als sie erfuhr dass auch Inge ihn benutzt hatte war sie entspannt.
„Was Mutti war hier, und er hat, ich meine, sie hat?“ „Ja genau lachten seine Tanten. „Deine Mutter hat
ihn ausgiebig getestet und für gut gefunden. Solltest du auch mal tun.“
Anschließend wechselten seine Tanten das Thema und fragten seine Mutter noch nach ihrem Urlaub und
plauderten noch über andere belanglose Dinge. Bis seine Mutter meinte sie würde ihn jetzt mitnehmen,
müsste aber vorher noch kurz auf die Toilette. Es dauerte einige Minuten in denen Marco weiterhin als
Fuß-lecker und Fußschemel benutzt wurde bis auf einmal die Stimme seiner Mutter rief. „Waltraud!
Waltraud! Kannst du bitte mal kommen? Ich glaube die Spülung funktioniert nicht.“
Seine Mutter war etwas verdutzt als ihr Sohn kurz darauf gefolgt von seinen beiden Tanten ins Zimmer
kam. Sie hatte sich in der Zwischenzeit den Hintern gesäubert und sich wieder angezogen. Deutlich
konnte Marco drei dicke dunkle Würste und einige Blatt verschmutztes Klo Papier in der Toilette
erkennen.
„Sag mal kann es sein das eure Spülung defekt ist?“ Hörte er noch seine Mutter fragen. „Nein defekt
nicht!“ Meinte Waltraut lachend. „Aber wir haben eine umweltfreundlichere und wassersparende
Methode.“ Auf einen Wink von Waltraud konnte sie nun mitansehen wie ihr Sohn vor der Toilette auf die Knie sank und mit der Hand nach ihrer Scheiße fischte. Ehe sie sich versah hatte er schon eine der Würste zum Mund geführt und begann zu essen. Es dauerte nur einige Augenblicke da war ihr Kot auch schon in seinem Mund verschwunden und Marco fischte bereits die zweite stinkende Wurst aus der Toilette.
„Igitt!“ entfuhr es seiner Mutter. „Das gibt’s ja nicht. Pfui! Das ist so widerlich! Ich meine du hattest ja so was angedeutet...“ meinte sie nun entschuldigend zu Waltraud. „Aber es wirklich zu sehen....Oh mein
Gott! Wie kann er das nur essen? Ich glaub mi wird schlecht!“
„Na das ist doch noch Garnichts!“ Lachten seine Tanten. „Er isst überhaupt nichts anderes in den letzten
Wochen. Das spart richtig Geld. Er leibt unsere Scheiße!“
„Das ist ehrlich gesagt wirklich etwas zu viel für mich...“ Erklärte seine Mutter während Marco nun auch die letzten Reste ihrer Ausscheidungen vertilgte und sich nun dem Toilettenpapier widmete.“ Also ich glaube ich kann ihn so nicht mitnehmen. Da muss ich vorher noch mit seinen Vater reden. Ich weiß nicht ob er damit klar kommt. So krass hatte ich mir das ehrlich nicht vorgestellt.“
„Kein Problem!“ Begannen nun seine Tanten seine Mutter zu beruhigen. „Lass ihn nur erst mal hier. Mit
der schule ist er eh fertig und er hat ja auch noch keine ausbildungsstelle. Da würde er zuhause doch eh
nur rumhängen und faullenzen.“
So kam es das seine Mutter kurze Zeit später alleine das Haus seiner Tante verließ.
Die Geschehnisse die hier beschrieben wurden sind nun schon über 10 Jahre her und noch immer lebt
Marco bei Tante Waldtraud im Haus. Seine Tante Gerdrud ist mittlerweile zu ihr gezogen und hat ihr
Häuschen vermietet. So können die beiden älteren Damen ihren Lebensabend gemeinsam genießen. Noch immer ist Marco ihr Sklave und tut was immer die beiden verlangen. Natürlich ist er auch weiterhin Inge mit ihren inzwischen fast 80 Jahren und allen anderen Besucherinnen zu diensten. Selbst seine Mutter hat ihm im Laufe der Jahre ein ums andere mahl benutzt und natürlich hat er schon zu genüge auch ihren Kot wie auch den seines eigenen Vaters verspeißt.
Marco existiert nicht mehr. Der junge der einst Marco hieß ist nur noch eine Sklave und lebend Klo für
den Rest seiner Tage. Wie lange das noch sein wird weiß niemand. Allerdings sind dem Knaben
mittlerweile aufgrund von Mangel- Ernährung und Vergiftungserscheinung alle zähne ausgefallen. Auch
seine Haare hat er größten Teils verloren. Mit seinen Mitte 20 sieht er aus wie ein abgemagerter Greis und einige würden ihn sicher älter schätzen als seine Großmutter. Doch das intarsiert mittlerweile niemanden mehr. Er ist nur ein Unterwürfiges Ding das alle Damen benutzen und anschließend achtlos liegen lassen.
ENDE
Super Geschichte , könnte man ewig weiterlesen
AntwortenLöschenIch kannte diese Geschichte bereits in zwei Variationen mit jeweils einem anderen Ende. Nun kenne ich drei und die gefällt mir am Besten. Diese Geschichte könne ich gut und gerne noch einige Kapitel weiterlesen...!
AntwortenLöschenDanke fürs Schreiben und Posten!