Sonntag, 20. November 2022

Verschollen in Nizza Teil 2

 Copyright: bemell

Im Nebenraum stand auf einem dünnen Teppich ein Prangergestell, und an den 4 Ecken des
Teppichs waren vier Ringe, die im Boden eingelassen waren. Das Halsband zog mich so tief
nieder, sodass ich wegen meiner noch rücklings gefesselten Arme das Gleichgewicht verlor und
auf den Teppich stürzte. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie mir das offenbar
erfahrene Mädchen trotz ihrer jungen Jahre die Leine des Halsbandes durch eine Öse im
Boden durchfädelte und energisch daran zog, damit mein Kopf immer tiefer zu liegen kam.
Behände zog Eve die Handschlaufe der Leine durch eine andere Öse im Boden und fixierte
somit meinen Kopf. Ausgebreitet lag ich mit meinem Rücken auf dem Teppich.
Meine Beine wurden mit zwei herbeigeholten Ledergurten an die zwei unteren Ringe gebunden,
sodass auch diese bewegungslos waren. Ich lag somit wehr- und regungslos auf dem Teppich.
Jetzt erkannte ich , dass die junge Eva reichlich Erfahrung hatte und dies nicht zum ersten Mal
durchführte. Ihre Technik ließ auf einige Übung mit ihren Opfern schließen. Ihre konsequente
Routine erfüllte mich mit gewisser Beruhigung.
Was diese reizvolle Eve mit mir tat, erzürnte mich zutiefst,weshalb ich alles versuchte, mich aus dieser
wehrlosen Lage zu befreien, aber alle Mühe war vergeblich. Diese junge Göre verstand es, einen Mann
wehrlos zu fesseln!
"Gib dir keine Mühe, Sklave, hier kommst du nicht frei! Was beabsichtigst du eigentlich? Erst gestern

Abend hast du noch geprahlt, dass du dir eine strenge, gnadenlose Herrin in deinen Maso-
Wunschträumen wünschst, jetzt darfst du eine kennenlernen. Aber was machst du? Du beleidigst die Frau

Gräfin! Gefällt sie dir etwa nicht, oder vielleicht ich? " spottete sie. "Jetzt kannst du gleich zwei
Herrinnen haben. Doch was macht dein vorhin noch so imposanter Schwanz? Den werde ich gleich
wieder zum Stehen bringen. Hier,..." und dabei drehte sie mir aufreizend ihre strammen Brüste vor mein
Gesicht, "...sieh dir meine Brüste an!"
Für einen Augenblick vergaß ich meine demütigende Situation und starrte gebannt und fasziniert auf die
Fülle von erotischen Reizen vor meinen Augen. Mein Penis reagierte schnell mit Versteifung, denn was
ich sah, war echt phänomenal! Die Brüste waren steil und prall, an ihren Spitzen von bräunlichen, großen Warzen gekrönt. Unter normalen Umständen hätte ich ein "Vermögen" dafür geopfert, diese
verführerischen Brüste mit Küssen bedecken und saugen zu dürfen, mich zwischen diese Fleischbällchen hineinzuwühlen und sie lecken oder wenigstens den Duft ihrer Haut kosten zu dürfen.
Diese 16-Jährige war schon vollreif und verkörperte einen erotischen Traum. Sie strich mit der Spitze
ihres modischen Schuhs über meinen steifen Schwanz. "Nun, Sklave, reizt dich das? Siehst du, wie leicht man einen müden Schwanz zum Stehen bringen kann? Wenn ich wollte, könnte ich den strammen Bolzen sogar zum Spritzen bringen ..!"
Ich schwieg betreten; was hätte ich auch sagen sollen? Doch das schien ihr nicht zu passen. Brutal trat sie mir mit dem hochhackigen Schuh auf meinen Hodensack und die Eier, das ich mit meinem Unterleib
unwillkürlich hochsprang. Sie fauchte: "Ich habe dich etwas gefragt! Ich bin es gewöhnt, darauf stets eine Antwort zu bekommen.
"Ja, doch ja, es reizt mich!" beeilte ich mich zu antworten. "Ich möchte gern deine tollen Brüste küssen!"
"Das klingt schon besser, Sklave," lachte sie spöttisch. "Wenn du mal ein braver, folgsamer Sklave
geworden bist, darfst du mich demütig einmal darum bitten." Sie ging zu einem Wandschrank. Bei jedem Schritt wippten ihre prallen Arschbäckchen aufreizend geil. Ihre Shorts saßen so hauteng, dass in der Mitte der Backen sich eine tiefe Rinne bildete. Ich hatte den heimlichen Wunsch, mein Gesicht in diese geile Spalte tief hinein zu wühlen, um dieser Rinne mit meiner leckenden Zunge geile Wollust zu
bereiten.
Aber vorerst sahen die Umstände nicht nach Wollust aus. Als die reizvolle Eve zu mir am Boden
zurückkam, hielt sie einen dünnen, aber langen Rohrstock in ihrer (vermeintlich) zarten Hand. Den ließ
sie genüsslich durch die Luft pfeifen. Mich schauderte; wenn man wie ich in diesem Moment nackt und
wehrlos gefesselt auf dem Boden liegt, hegt man zurecht keinen Zweifel, dass ein langer geschmeidiger
Rohrstock ein Symbol kommender Schmerzen darstellt. Ich hatte wenig Hoffnung, dass sich die strenge
Jungdomina von mir besänftigen ließ. Ich wollte mit dem Kopf in die Höhe schnellen, aber das
Stachelhalsband bohrte sich in meinen Hals, dass ich dies schnell bleiben ließ.

"Bitte nicht schlagen!" wimmerte ich leise und ängstlich. Mir war kar, wie sehr ich mich mit dieser Bitte
erniedrigte. Ich - ein älterer Mann unter diesem blutjungen Ding, das mich in seiner Gewalt hatte.
"Du hast doch gehört, was die Frau Gräfin befohlen hat, und ich bin ganz ihrer Meinung. Ein
widerspenstiger Sklave muss am eigenen Leibe erfahren, welche Rolle er zu spielen hat! Und ich werde
dafür sorgen, dass du auf keine falschen Gedanken kommst, als uns Herrinnen zu dienen,"
Eve hob ihren Arm mit dem Stock. Diesmal blieb mir keine Muse, mit an dem herrischen Bild der
strafenden Domina sexuell zu ergötzen. Wie ein scharfes Messer schnitt mir der extralange Rohrstock in
die Haut meines Oberkörpers. Meine Brust brannte wie Feuer, und jeder nachfolgende Hieb zeichnete
einen neuen Striemen knallrot einige Zentimenter tiefer. Ich biss meine Zähne zusammen, um keine
unmännliche Schwäche zu zeigen, bis sie endlich schon an meinem Schamhaar anlangte. Ich mir stieg
die würgende Angst hoch.
Trotz (oder wegen?) der Schmerzen stand mein harter Penis steil nach oben. Das Bewusstsein meines
absoluten ausgeliefert-Seins ließ mich erregt zittern. Sie kam dem empfindlichsten Teil eines
Manneskörpers bedrohlich nahe! Würde sie es wagen ..?
Ich stieß plötzlich einen schrillen Schrei aus, als der dünne Stock die Eichel meines entblößten Schwanzes traf. Und darauf sauste der Rohrstock ein zweites und drittes Mal ungehindert! Ich schrie haltlos, ich warf meinen Unterleib möglichst weit zur Seite, um den folgenden Schlägen zu entgehen. "Au, Auuuihh, das tut ja wahnsinnig weh!! Bitte hör' doch auf!! Ich will ja alles tun, was ihr verlangt!"
"Hättest du dir früher bei der Frau Gräfin überlegen sollen .." Antwortete sie ungerührt und schlug
unbeirrt weiter. Und es kam noch schlimmer, als sie ihre Hiebe auf die Innenseite meiner Oberschenkel
konzentrierte. Ich konnte sie in dieser raffinierten Fesselung nicht schützen. Die Striemen brannt wie
Feuer, einfach unerträglich. Mein männlicher Stolz schmolz dahin.
"Das Gejammer lässt uns kalt, Sklave, du musst ohnehin tun, was wir wollen und befehlen. Spare dir
deinen Atem. den wirst du noch brauchen!" verkündigte Eve, die sich zu meinen Füßen niederbeugte und die Anbindung an den Bodenringen löste. Dadurch lagen meine Beine und mein Genitale "frei"
herum.Eve stellte eine ihrer Füße mit den Stöckelschuhen auf meinen Striemen-übersäten Bauch und trat auf meinen Leib.
"Ich werde dich mit aller Strenge erziehen, bis du zu hündischem Gehorsam dressiert bist," sagte sie, "..du wirst mir später dafür dankbar sein!" Ich entschloss mich zur "Vorwärtsstrategie" und sprach:
"Ja Herrin, ich unterwerfe mich und möchte zum Zeichen meines guten Willens Ihre Füße küssen,"
"Das darfst du gerne tun, aber es wird nichts an deiner Bestrafung ändern." War ihre Antwort. Sie
schlüpfte aus ihrem Schuh auf meinem Bauch und zwängte mir ihren nagellackierten Vorfuß vehement in den Mund, der sich gewaltig dehnen musste. Meine Zunge berührte ihre Zehen. Als S&M- Fetischist hatte ich schon von Männern gehört bzw. gelesen, dass manche Masos ganz verrückt nach Frauenfüßen sind, sogar ungewaschenen! Wahrscheinlich war es neben dem salzigen Geschmack nach Schweiß und
"Zehenkäse" vor allem die devote Geste der Unterwerfung unter eine dominante Frau, die eine sexuelle
Erregung hervorruft. Der Sklave erniedrigt sich.
Jeder "normale" Junge oder Mann würde eine solche Unterwerfungsgeste empört ablehnen. Aber meine
junge Herrin Eve kennt sich in diesen Dingen schon gut aus. Sie zwingt mich, mit Wollust ihren Fuß mit
dem Schweiß und allen Anhaftungen zwischen ihren Zehen gründlich abzulecken und den Speichel zu
schlucken. Trotz der demütigen Situation steigerte sich allmählich meine sexuelle Erregung. Pflichteifrig leckte und saugte ich an und zwischen ihren Zehen herum und hoffte, dass mein Pflichteifer sie zufriedenstellte. Und heimlich hoffte ich auch, dass er sich mildernd auf meine Bestrafung auswirkte.
Doch Eve ließ sich nichts anmerken, als sie ihren Fuß aus meinem schmerzenden Mund zurück- und ihren Schuh wieder an-zog.
Wieder ging sie zum Schrank, und ich betrachtete ihre wippenden Prallbäckchen, die mich so toll
aufreizten. Wie gern würde ich diesen strammen Mädchenpopo auf meinem Gesicht spüren! Aber sie
darum zu bitten, wagte ich nicht.
Und dann stand mir der Schrecken im Gesicht, als ich sie mit dem Stock in der Faust auf mich
zurückkommen sah, einer Haselnussrute. Oh Gott, ich ahnte, wie sie durchziehen konnte! Ich versuchte
zu besänftigen: "Habe ich nicht bewiesen, Herrin, dass ich gehorsam bin?" Beeilte ich mich zu versichern, "..ist es nötig, dass Ihr mich wieder peitscht?"
"Das ist unerheblich, Sklave, du kriegst deine Prügel, weil es mir einfach Vergnügen bereitet," sagte Eve
eiskalt, "..und ich weiß auch genau, wohin, damit du auch was spürst, du Hund!" Und mit diesen Worten
stellte sie sich herrisch mit gekrätschten Beinen genau über meinen ausgestreckten Körper am Boden und ließ die Rute nonchalant auf meinen Innenschenkel pfeifen! Die zarte Haut an dieser Stelle platzte sofort auf. Als ich wild aufschrie, brach ein wahrer Hagel von Rutenhiebe über mich herein!
Dieses Eve war grausam und brutal. Ihre Schläge waren nicht nicht gezielt, sondern die Göre drosch
einfach wild und ohne Hemmungen auf mich ein. Wohin die Rute mich traf, war ihr völlig gleichgültig.
Mein steifer Penis war schnell in sich zusammengefallen. Manche Hiebe sausten auf meinen Bauch, aber etliche knallten zwischen meine Schenkel, voll auf meinen Sack mit seinen dicken Eiern, die so brannten, als ob sie auf einem glühenden Rost liegen würden. Ich heulte wie ein grausam verwundetes Tier. Dieses Mädchen hatte keinerlei Gefühl für einen Mitmenschen und dessen Schmerzen. Die Rute traf meinen anschwellenden Beutel wie eine Maschine; mir kam der Gedanke, dass sie mich totschlagen wollte, wie es im Altertum schöne Despotinnen mit ihren Sklaven aus purem Sadismus taten. Die wahnsinnigen Schmerzen verdunkelten meine Sinne. In meiner verzweifelten Not schrie ich: "Bist du irrsinnig? Womit habe ich das verdient? Du schlägst mich ja tot!"
"Verdient? Und ob du sie verdient hast," presste Eve jedes einzelne Wort zwischen ihren Hieben heraus,
"du kriegst so lange Prügel, bis du einsiehst hast, dass du die Frau Grafin - und mich dazu - tödlich
beleidigt hast und bis du deine Schuld gebüßt hast." Und weiter ging die Prügellei. Ich wusste schon gar
nicht mehr, ob ich noch schrie oder schon weggetreten war.
War das der Anfang meines Endes? Das war doch kein Sexspiel mehr, sondern eine Unmenschlichkeit,
indem mich diese beiden Frauen nur noch als Objekt ansahen und auch so behandelten.
Die wirresten Gedankel rasten durch mein Gehirn: Kein Mensch außer den zwei Megären wusste, dass
ich mich hier im Gebirge in dem einsamen Landhaus befand. Was wäre, wenn die Zwei mich zu Tode
prügelten? Niemand würde mich hier suchen, geschweige denn finden, wenn ich vergraben worden bin.
Unwahrscheinlich, dass meine Leiche je ans Tageslicht kommen würde.
Flucht aus den Klauen dieser Sadistinnen wäre reiner Selbstmord! Erst müsste ich es schaffen, meine
Fesseln los zu werden, dann müsste ich etwas zum Anziehen finden, und selbst wenn ich beides geschafft hätte, wüsste ich erstens nicht genau, wo ich war, zweitens wohin ich gehen musste und drittens wie weit das war. Und wer würde mir glauben, dass mich diese beiden offenbar reichen und angesehenen Damen entführt und gefoltert hätten, ich, der unbekannte Tourist aus Deutschland? Ich sah vor meinem geistigen Augen schon die ungläubigen, skeptischen Gesichter bei der Polizei, sofern ich es überhaupt bis zur ihr geschafft hätte. Und wenn sie mir glauben würden, wo hätte die Polizei zu ermitteln anfangen sollen? Im Hotel, in welchem ich als "Betrunkener" abgemeldet worden war? Zu viele >Wenn und Aber <...
Ich registrierte nur noch im Unterbewusstsein, dass Eve ihre Prügelorgie eingestellt und meine Fesseln
gelöst hatte, aber nur so weit, dass ich mich nicht selbst befreien konnte. Sie nahm die Leine in die Hand
und schleifte mich daran wie einen widerspenstigen Köter auf meinen Wund-geprügelten Beinen
rutschend zurück in den Salon.
Dort saß die Gräfin bequem in ihrem Polstersessel, so schön wie ehe und je. Ihr Hinterteil nahm die ganze Breite des Sessels ein. Dieser Frauenpopo strahlte eine solche erotischeWollust aus, , dass ich meine Schmerzen am ganzen Körper fast vergaß. Ich rang nach den richtigen Worten, um ihr meine
Unterwürfigkeit zu beteuern. Zu versichern, dass ich meine Lektion gelernt hätte und meine
Aufsässigkeit bereute. Dass ich ihre Dominanz anerkenne, usw.
Und wenn sie mich schon zu Tode foltern sollten, dann wollte ich wenigstens die Gnade erbitten, die Art
meines Foltertodes erwählen zu dürfen. Noch vor wenigen Minuter erschreckte mich der gedanke, Opfer
eines Lustmordes zu werden. Und jetzt plötzlich wäre es mein letzter Wunsch gewesen, unter diesem
schweren, geilen Frauenarsch begraben und sterben zu "dürfen".
Die drei oberen Knöpfe ihrer seidenen Bluse waren geöffnet. Sie trug keinen BH; so konnte ich die
aufreizenden Rundungen ihrer schweren Brüste sehen. Ich begann, die Dame, so grausam sie zu mir auch war, erotisch zu bewundern ...
Sie trug Sandalen mit goldfarbigen Riemchen. Ihre rot lackierten Zehennägel waren nagelspitz
zugeschnitten, so spitz und scharf, wie ich es noch nie vorher bei einer Frau gesehen hatte. Auf Knien
rutschte ich zu ihr hinund senkte tief meinen Kopf, um devot ihre Füßen zu küssen. In dieser Stellung
blieb ich vor ihr liegen.
"Von DIR möchte ich nicht erzogen werden, Eve!" Lächelte die Gräfin zu ihrer Tochter süffisant, die
leicht errötete und erwiderte: "Ich bin nur deine Schülerin, Herrin,"
"Aber eine sehr unnachsichtige, grausame Schülerin. meine Liebe! Ich habe ihn brüllen gehört, als du ihm Mores beigebracht hast! Und ich sehe auch die Spuren an seinem Körper, besonders an seinem Sack! Du warst sehr streng mit ihm!"
"Mag sein, Herrin, aber dafür frisst er dir jetzt aus der Hand!"

Die Gräfin beugte sich nieder und zog ihrer Sandalen aus. Dabei verschob sich ihre Bluse so, dass ich
unwillkürlich ihre entblößte Brust zu sehen. Ihre volle, schwere Brust, die sie mich ohne jegliche Scham
sehen ließ.
Ich wagte es, die Herrin anzusprechen: "Frau Gräfin, ich habe Sie beleidigt, das tut mir sehr Leid. In der
vergangenen Nacht habe ich gesehen, wie unglaublich schön Ihr wart. Und dann solch eine Frechheit von mir. Bitte bestrafen Sie mich mit eigener Hand für meine Unverschämheit."
"Oho, du hast Sehnsucht nach der Peitsche, Sklave?" Lachte sie. "Sei ganz unbesorgt, du wirst sie schon
noch bekommen. Du wirst jetzt meine Füße und Beine ablecken, mein Bürschchen, aber nur bis zum
Ansatz meiner Schlüpfer!"
"Gern, Herrin, du hast einen solch herrliche Popo. Erlaubt Ihr mir, ihn zu berühren?"
"Nein, das erlaube ich nicht! Du wirst deinen Frankreichurlaub bei uns verbringen! Dabei muss dir die
Erlaubnis genügen, in dieser Zeit als unser Sklave zu dienen. Du wirst viel lernen, und damit kommen wir deinem gestern Abend in der Bar geäußerten Wünschen entgegen. Es steht dir als Sklave nicht zu, hier Sonderwünsche zu äußern! Wir bestimmen das allein. Meine Schülerin Eve besitzt über dich die gleichen Befugnisse wie ich. Ja, es kann sogar geschehen, dass dass ich dich irgendwann an Eve als mein Geschenk überlasse. Du hast ihr aufs Wort zu gehorchen, sonst geht es dir dreckig!"
Sie erhob sich aus ihrem Sessel.


Fortsetzung im Teil 3.

Samstag, 12. November 2022

Verschollen in Nizza Teil 1

 

Copyright:  Studbr.

Ein kühler Luftzug um meinen Körper weckte mich auf. Blinzelnd öffnete ich meine Augen, doch um mich herum war alles
stockfinster. Nur langsam fand ich mich in die Wirklichkeit zurück.
Was war eigentlich passiert? Wo befand ich mich jetzt? War es Tag oder war es Nacht?
Langsam kehrte die Erinnerung zurück: Ich war in einer Striptease-Bar in Nizza gewesen. Ja, ich war ja nocht im Urlaub an der
>Cote d' Azur<. Gerade hatte ich mein Abitur bestanden, war 19 Jahre alt und bekam diesen Urlaub von meinen Eltern
geschenkt als Anerkennung für meinen erfolgreichen Abschluss. Wir wohnten in Frankfurt/M.
Stimmt, meine S&M-Neigung hatte mich in dieses Etablissement geführt, wo ich anfangs ziemlich 'einsam und verloren' an
einem der runden Tischchen mit einem Longdrink-Cocktail gesessen hatte.
Und dann erschienen diese zwei Damen und fragten mich höflich, ob die beiden Stühle um meinen Tisch noch frei wären. In
Französisch hatte ich ein "sehr gut" im Zeugnis, deshalb antwortete ich: "Oui, naturellement. faitez que vous voullez!" Die
Beiden nahmen Platz an meinem Tischchen. Es waren richtige Damen, die Eine etwa Anfang Dreißig, die Andere noch sehr
jung, ich schätzte so um die Siebzehn, vielleicht sogar noch etwas jünger. Sie waren beide elegant gekleidet und schienen den
"besseren Kreisen" dieser Gegend anzugehören. Daneben waren sie echte Schönheiten und ihre Figuren waren nicht ohne Reiz,
man konnte sie als attraktive, fast schon als sexy bezeichnen.
Wir waren schnell ins Gespräch gekommen; ich kam von bloßen Höflichkeitsfloskeln relativ rasch ins Plaudern, und ich
erzählte viel von mir und meinem Werdegang in Deutschland, berichtete von meinem Abitur, dass ich im "Hotel Excelsior"
abgestiegen sei, dass ich noch gut 14 Tage Urlaub hätte und was man so alles von sich erzählte. Die Beiden hörten aufmerksam
zu, gabe sich als Mutter und Tochter aus und seien hier in der Gegend aufgewachsen und würden hier auf dem Lande im
eigenen Hause leben. Die süffigen, aber nicht gerade alkoholfreien Cocktails lösten unsere Zungen und Hemmungen und
brachten uns ganz schön "auf Touren". Unsere Unterhaltung wurde immer persönlicher, fast schon intim, und ich erzählte der
beiden Französinnen von meinen sexuellen Fantasien und dass ich ein Faible für sadomasochistische Geschichten hätte. Ich
spürte vor lauter Begeisterung, zwei atrraktiven Damen von meinen sexuellen Phantasien im Detail schildern zu können, gar
nicht, dass es in meiner Hose ziemlich eng wurde. Im Geiste sah ich mich schon nackt auf der reiferen Damen liegen, mit
meinem Steifen in ihr heftig fickend, während die junge Dame (eigentlich eher "Mädchen") mich mit ihrer Zunge am Popoloch
zu mehrmaligem Ejakulieren stimulierte.
Der Alkohol stieg mir zu Kopfe und ließ mich meine Neigungen und Tagträume offenbaren. Ich sagte ihnen auch freimütig
meinen Vornamen Herbert.
Die beiden Damen zeigten viel Verständnis und hörten interessiert zu. Nicht nur das, sondern sie beflügelten mit ihrer
Zustimmung und Akzeptanz meiner "Träume" sogar meine erotischen Geständnisse. Ich erinnerte mich noch, dass sie sich
erboten, mich mit ihrem "Citroen-Pallas" ins Hotel zu bringen, damit mir "so angesäuselt" (sprich betrunken) nichts passiere.
Ich weiß noch, dass ich nach dem Bezahlen (was mich fast pleite machte) deren Angebot freudig annahm.
Ab da hatte ich einen Filmriss.
Ganz allmählich gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit um mich, und ich konnte feststellen, dass ich komischerweise
völlig entkleidet war, und als ich mich aufrichten wollte, merkte ich, dass meine Hände hinter dem Rücken mit Handschellen
gefesselt waren. Auch meine Füße waren gefesselt! Was sollte denn das bedeuten?! Wie kam es dazu? Befand ich mich in
Polizeigewahrsam, weil ich im Suff etwas angestellt hatte? Aber wo gab es denn in Europa so was, dass man mich völlig nackt
und gefesselt auf einem kalten Steinboden eingesperrt hatte? Ich wusste zwar, dass die französische Polizei in Südfrankreich
nicht eben zimperlich mit Randalierern umging, aber so??
Doch langsam stieg die Wut in mir auf. Das ging doch wirklich zu weit! Ich bin ein freier Bürger der EU, und so wollte ich
mich nicht behandeln lassen! Auch wenn ich deutlich über den Durst getrunken hatte, das verstieß doch eindeutig gegen die
Menschenwürde! Splitternackt und an Händen und Füßen gefesselt..., ich bin doch kein Verbrecher?! Hatte ich jemanden
umgebracht, oder was war geschehen? Mein Erinnerungsvermögen ließ mich im Stich. Sicherlich würde man mich im >Hotel
Excelsior< vermissen. Hatten mich die zwei Damen tatsächlich ins Hotel gebracht, oder hatte ich mich hier auch blamiert?
Ich sinnierte so vor mich hin, als ich plötzlich ein Geräusch in all der Stille vernahm. Ich hörte in der Finsternis einen
Schlüssel im Türschloss gedreht werden, dann hörte ich Schritte und einen Vorhang vor einem vermutlichen Fenster

zurückgeschoben werden. Helles Sonnelicht flutete in den Raum, zuerst war ich etwas geblendet, aber dann verschlug es mir
glatt die Sprache: Ich befand mich in einem engen Käfig aus stabilen Eisenstangen und einem Fliesenboden, eingesperrt wir
ein gefährlicher Hund! Und der vermeintliche Vorhang war ein großes Tischtuch, das über den Käfig gebreitet worden war. Der
Käfig war so niedrig, dass ich darin nicht stehen konnte. Nein, das war keine Polizeiausnüchterungszelle, denn vor mir stand
ein traumhaft schönes Mädchen mit der Figur eines Filmstars. Sie hatte dunkelrotes (wahrscheinlich getöntes) Haar, graue
Shorts und hochhackige Pumps an. Jetzt erkannte ich sie: Sie war die Jüngere der beiden Französinnen, also die vermeintliche
Tochter damals an meinem Bar-Tisch in jenem Strip-Lokal.
Was aber hatte das Mädchen mit meiner jetzigen Situation zu tun? Sie ließ mich nicht lange im Unklaren:
"Ich hoffe, du hast die Nacht gut verbracht, mein junger Deutscher," sprach sie mich >per DU< unvermittelt an, "das
Schlafmittel in deinem letzten Glas Sekt hat gut gewirkt. Wir haben übrigens deine Hotelrechnung bezahlt und deine Koffer
mitgebracht."
Wie? Was? Wo bin ich denn hier und wie komme ich in diese beschämende Lage? Sie erriet wohl meine Frage und gab mir
gleich die Antwort: "Du befindest dich in unserem Landhaus hoch oben in der Einsamkeit des Gebirges hier, das meiner Herrin
gehört. Es ist die Frau Gräfin, die du gestern mit mir in Nizza kennengelernt hast. Du hast uns in der Bar ja allerhand
Interessantes von dir erzählt, weshalb wir beschlossen haben, deine Phantasien wahr werden zu lassen und dich zwei Wochen
lang als unseren Lustsklaven zu dressieren und zu halten. Danach wirst du in Deutschland viel Erlebtes zu erzählen haben,
Monsieur 'esclave'!"
"Ihr seid wohl verrückt geworden," polterte ich wütend los, "lasst mich sofort hier heraus und gebt mir meine Kleidung und
meine Koffer zurück, sonst zeige ich euch bei der Polizei an!!" Das schöne Girl lachte nur: "Um deine Kleider brauchst du dir
keine Sorgen machen. Die brauchst du bei uns nicht! Es ist ja warm genug, denn dir wird noch heiß genug werden! Und die
Polizei kannst du hier in dieser Einöde vergessen. Die würden sich schön amüsieren, wenn du ihnen erzählst, wie du in diese
Situation gekommen bist. Und deine Polizei in Deutschland wohl auch, wenn sie den Bericht aus Frankreich zu lesen
bekämen. Und wenn dann noch die Presse davon erfährt - ein Fressen für die Skandalpresse! Du wärst schnell eine verlachte
Berühmtheit! Außerdem würdest du unser einsames Landhaus nie mehr wiederfinden, wenn wir dich mit verbundenen Augen
und gefesselt irgendwo an der Küste des Mittelmeers aussetzen.
Also vergiss deine naiven Pläne! Du hast uns ja selbst berichtet, dass du dir in deinen Wichs-Fantasien eine möglichst strenge
und unnachsichtige Domina wünschst. Nun hast du in uns gleich zwei Herrinnen in uns gefunden, die deine Fantasien teilen,
nur umgekehrt, indem wir unsere Gelüste an dir befriedigen werden. Wir werden dich zu einem hündisch gehorsamen und
demütigen Sklaven erziehen!"
Ich war zuerst wie mit einem Vorschlaghammer vor den Kopf gestoßen, doch dann packte mich wieder meine Wut: "Das
könnte euch so passen! Gebt mir sofort mein Eigentum zurück! Ich werde sofort von hier verschwinden."
"Ach ja, und wie? Sechs Stunden zu Fuß, mit zwei schweren Koffern - bei der Hitze draußen? Echt gute Idee!! Genug
Blödsinn geschwafelt! Jetzt will meine Herrin dich sprechen!"
"..Und ich mit ihr! Aber nicht in dieser beschämenden Aufmachung und in Handschellen, nicht mit mir!!"
"Die Herrin wünscht aber so mit dir zu sprechen, wie du jetzt aussiehst und wie du jetzt bist!"
"Da wird nichts draus, gib mir meine Sachen zurück. So werde ich nicht mit der Gräfin sprechen, basta!"
Erst jetzt fiel mir auf, dass ich nicht völlig nackt war, sondern ein breites Halsband aus Metall anhatte, und zwar ein solches mit
Innenstacheln wie für bissige, aggressive Bulldoggen üblich.
Das ungewöhnlich hübsche Mädchen griff in seine Hosentasche der Jeans, schloss mir einem Schlüssel die Tür meines Käfigs
auf, bückt sich und ergreift eine Hundeleine am Boden meines Käfigs, hakt diese flink in eine Öse an meinem Halsband ein
und zieht heftig an. Und sofort bohren sich die Spitzen der Stacheln am Halsband in meine Halshaut ein.
Au, verdammt, tut das weh! Der gemeine Schmerz trieb mich aus dem Käfig heraus, was ich eigentlich gar nicht wollte.
Das eigentlich recht zarte Mädchen zerrt mich am Stachelhalsband zur Kellertür. "Siehst du, wie du gehochst, obwohl ich ein
schwaches Mädchen von gerade knapp 16 Jahre bin? Wir wissen schon, wie wir dich zur Räson bringen!"
Wegen der Schrittkette an meinen Füßen kann ich nur mit mit größter Mühe die Stufen hochgehen, kann nur kleine Schritte
machen, doch das Girl zieht ungeduldig.
Über einen dicken Teppich ging der Gang in ein vornehm eingerichtetes Boudoir. Auf der Couch erkenne ich die Ältere der
beiden Damen, also die angebliche Frau Gräfin, damenhaft mit einer Zigarette an einer Zigarrenspitze sitzend; ich starrte auf
den tiefen Brustausschnitt der tiefschwarz-haarigen Schönheit. Eine wirklich elegante, dennoch sexy Dame!
Ein erhebendes Erlebnis, wenn die "nackten" Umstände meines "Aufzugs" nicht so beschämend gewesen wären: Splitternackt
bis auf das Hundehalsband stand ich sprachlos da und konnte mit rücklings gefesselten Händen nicht einmal meine sich

langsam versteifende "Blöße" abdecken. Für mich war die Vorführung so deprimierend, dass ich meine gute Erziehung Damen
gegenüber vergaß und ohne Anstand lospolterte: "He Madame, was erlauben Sie sich eigentlich?! Sie haben meine
Trunkenheit schamlos ausgenutzt, um mich auf hundsgemeine Art zu entführen. Ich verlange, dass Sie mich SOFORT
freilassen und mir mein Eigentum zurückgeben!! Sie denken wohl, dass Sie solches mit mir machen könne, weil ich noch so
jung und unerfahren bin! Sie sollten mir sogleich ein Taxi bestellen, das mich wieder nach Nizza ins Hotel zurückbringt. Wie
ich gehört habe, ist mein Hotel von Ihnen bezahlt worden ... so geht das nicht, Verehrteste!!"
Ich sah, dass sie die schmale Hand mit den rot lackierten hob wie ein Zeichen, meiner Schimpfkanonade Einhalt zu gebieten.
Dabei wandte sie sich an das junge Mädchen, ohne mich weiter zu beachten: "Eve, mein Liebling, hattest du diesem jungen
Deutschen nicht gesagt, dass er die nächsten 14 Tage lang unser Sklave sein wird?"
"Oh doch, Frau Gräfin, ich habe es ihm unmissverständlich gesagt!" Dann wandte sich die Gräfin wieder zu mir:
"Du hast es also gehört oder bist du taub, Sklave? Alles, was wir bestimmen, hat von nun an absolute Gültigkeit! Folglich
kannst du dir alle überflüssigen Worte sparen, denn ich wünsche solch einen Blödsinn wie eben nicht wieder zu hören!! Und
damit du das endlich begreifst, wird dir meine junge Freundin im Nebenzimmer eine kleine Erziehungslektion erteilen; wir
haben nämlich einige gute Möglichkeiten, dich zu überzeugen, dass du als unser Sklave erzogen und gehorchen wirst."
"Herrin," antwortete das blutjunge Mädchen, "ich versichere Ihnen, danach wird er Ihnen aus der Hand fressen!"
Ehe ich zu einer Erwiderung ansetzen konnte, erfolgte das weitere Geschehen mit bemerkenswerter Schnelligkeit. Die junge
Eve riss mich am Stachelhalsband so heftig, dass ich förmlich in den Nebenraum torkelte, da mich die Schrittkette an den
Füßen stark behinderte. Die Stacheln im Halsband bohrten sich schmerzhaft in meinen Hals. "Au, nicht so fest ziehen!"
Jammerte ich unwillkürlich. Ich musste ihr nachhumpeln, was anderes blieb mir nicht übrig.


FS. im Teil 2

Dienstag, 1. November 2022

Süße Träume

Copyright: crowbar

Aufgeregt und angewidert zugleich, starrte er auf den sich direkt über ihn öffnenden Schließmuskel.
Gut geübt hatte Timo seinen Mund weit geöffnet um das sich bereits mit strengem Geruch
ankündigende Geschenk der jungen Dame gebührend in Empfang zu nehmen. Im nächsten
Augenblick glitt auch schon eine immer länger werdende Wurst ihrer Ausscheidungen langsam aber
unerbittlich bis tief in seinen Rachen. Während er im Eiltempo versuchte die Exkremente der
attraktiven Spenderin hinunter zu schlucken, presste diese in etwa nochmal die gleiche Menge aus
ihren wohl proportionierten Hintern und kackte ihm damit geradewegs ins Gesicht.
Einen Moment später betrachtete die sportliche Blondine grinsend ihren aufgetürmten Haufen,
derweil sie sich den Hintern putzte und ihre Trainingshose wieder hoch zog.
„Oh, mein lieber Mann. Da hast du heute aber ordentlich was zu schlucken. So viel war es schon
lange nicht mehr. Ich muss jetzt wieder los. Dann bis zum nächsten Mal. Ich schreib dir wie gewohnt,
wenn es soweit ist. Tschau Timo. Du weißt ja, ich finde alleine raus.“
Kurz darauf hatte sie die kleine Studentenbude auch schon verlassen und ließ Timo unter dem
selbstgebastelten Toilettenstuhl zurück. Beschämt kaute dieser noch mehrere Minuten ihre
Hinterlassenschaften, bis er wie gewohnt alles komplett geschluckt hatte. Kaum hatte sich der junge
Mann gesäubert, schüttelte er gedankenversunken den Kopf.
Was tat er denn hier nur und warum konnte er nicht damit aufhören? Manchmal glaubte er es ja
selbst kaum, aber aus irgendeinen unerklärlichen Grund, schien er es tatsächlich zu genießen. Anders
war es auch nicht zu erklären, dass er sogar extra einen Nebenjob angenommen hatte, um die stets
knappe Sportstudenten Teresa auch noch dafür bezahlte.
Anfangs grenzte es schlichtweg an ein Wunder, dass sich die bildhübsche Studentin überhaupt nach
tagelanger Bedenkzeit darauf eingelassen hatte, ihm für einen monatlichen Festpreis ein bis zweimal
die Woche als Toilette zu benutzen. Inzwischen musste sie sich damit bereits einigermaßen
arrangiert haben, da sie den ungewöhnlichen jungen Mann häufiger als ursprünglich vereinbart
aufsuchte. Obwohl sie dafür nicht besser bezahlt wurde, schien es fast so, als würde die junge Dame
langsam mehr und mehr Gefallen daran finden, ihre kompletten Ausscheidungen in seinem Mund zu
entsorgen. Ein Umstand, der sich ebenfalls verstärkt in kleinen, aber stets gemeinen Kommentaren
äußerte, mit welchen sie sich neuerdings beiläufig über ihn lustig machte.
Zu Timos Überraschung, hatte die attraktive Blondine ohne lange nachzudenken sofort seiner Bitte
entsprochen, ihr zur Begrüßung die Füße küssen zu dürfen. So hatten sich im Laufe der Wochen
bereits kleine Rituale zwischen ihnen entwickelt, bei welchen der sportlichen Studentin erst
ausgiebig die Füße geküsst oder die Schuhe abgeleckt wurden, bevor sie sich gnädiger Weise dazu
herab ließ ihm in den Mund zu scheißen. Manchmal, wenn ihr Stuhlgang keine Eile hatte, machte sie
sich sogar einen Spaß daraus, den jungen Mann auf Knien vor ihr betteln zu lassen, ihr als Toilette
dienen zu dürfen. Dabei bog sie sich förmlich vor Lachen und ließ sich je nach Lust und Laune die
Füße küssen oder benutze seinen Kopf als Fußbank.
Hin und her gerissen, klappte Timo den selbstgebastelten Toilettenstuhl zusammen und verstaute ihn
diskret in der kleinen Abstellkammer seiner Wohnung. Da es noch relativ früh am Morgen war und
Teresa ihn wie in den letzten Tagen vermehrt, nach dem Lauftraining, für ihren Morgenschiss
aufgesucht hatte, verspürte er nach dem Verzehr ihres Kots eine gewisse Übelkeit. Wenngleich er
inzwischen einiges gewohnt war, so stellte eine derartige Menge auf nüchternen Magen, doch immer
noch eine Herausforderung für ihn dar. In diesen stillen Augenblicken danach, hasste er sich selbst
für diese Neigung, diesen unerklärlichen Drang nach Erniedrigung und Demütigung. Manchmal
glaubte er es ja selbst kaum, dass er diese junge Frau wirklich auch noch dafür bezahlte, ihr auf diese
niederste Art und Weise dienen zu dürfen. Doch gerade auch die Tatsache, dass Teresa inzwischen
überhaupt kein Problem mehr damit hatte, ihn als Klo zu benutzen und sich wie selbstverständlich

auch noch jeden Monatsersten dafür bezahlen ließ, stimulierte sein devotes Kopfkino jedes Mal
erneut ins Unermessliche.
An einem verregneten Abend, etwa zwei Wochen und etliche Kurzbesuche von Teresa später, hatte
sich Timo mit einem Bier vor dem Fernseher eingefunden. Mit Vorfreude verfolgte er gerade den
Anpfiff eines Fußballspiels, als es an seiner Tür klingelte. Überrascht blickte er auf seine Uhr. Wer
konnte das wohl sein? Er erwartete niemand und schon überhaupt nicht, wenn Fußball lief. Da das
nervige Klingeln nicht endete und sich nach ein paar Sekunden schon fast zum Sturmläuten
mauserte, erhob er sich nun doch widerwillig und öffnete die Wohnungstür. Im nächsten Augenblick
zuckte er erschrocken zusammen. Vor ihm stand Teresa in Begleitung einer rothaarigen jungen
Dame. Beide waren geschminkt, schick zurecht angezogen und trugen hohe Absätze. Doch bevor
Timo überhaupt etwas sagen konnte, bellte Teresa ihn bereits leicht alkoholisiert und verärgert an.
„Was dauert den hier solange? Denkst du, ich habe Lust mir die Beine in den Bauch zu stehen?“
Gerade als er sich entschuldigen wollte, grinste die ebenfalls schlanke Begleiterin bis über beide
Ohren.
„Ist er das?“ Ebenfalls grinsend nickte die blonde Studentin ihr zu und widmete ihre Aufmerksamkeit
danach wieder Timo.
„Ach, das ist übrigens meine Mitbewohnerin Corinna. Corinna das ist Timo. Ich habe dir ja bereits von
ihm erzählt.“ In Bruchteilen von Sekunden erstarrte Timo, während die ebenfalls sehr gutaussehende
Corinna sich sichtlich das Lachen verkneifen musste.
Geschockt glotzte der junge Student die beiden an. Was ging hier nur vor? Was sollte das? Hatte
Teresa seine geheime Neigung wirklich ausgeplaudert? In Gedanken sah er bereits die halbe
Universität mit dem Finger auf ihn zeigend vor sich, als die blonde Schönheit ihn in die Gegenwart
zurückholte.
„Corinna und ich kommen gerade vom Mexikaner. Den kennst du ja sicher. Ist ja hier fast um die
Ecke. Jedenfalls ist der unglaublich lecker. Nur leider haben wir uns vermutlich beim all-you-can-eat
Buffet etwas übernommen. Ok und vielleicht auch etwas beim Tequila. Aber willst du uns nicht
erstmal rein bitten? Wo sind denn deine Manieren?“
Fassungslos, am ganzen Körper zitternd, bat er beide Damen in seine Wohnung. Kaum hatte sich die
Türe geschlossen, sah ihn Teresa verwundert an.
„Was ist denn los mit dir? Wieso werde ich eigentlich nicht begrüßt?“ Beschämt und vorgeführt
blickte er zu Boden.
Erheitert sah die blonde Dame ihre Freundin an. „Ich glaube er geniert sich vor dir. Sonst läuft das
hier anders ab. Da ist die Türe noch nicht richtig geschlossen, da leckt er schon meine Laufschuhe
oder küsst zumindest die Schuhspitzen. Ist doch so, Timo?“
Als er weiterhin nur wie versteinert zu Boden starrte, stemmte sie erbost die Hände in die Hüften.
„Also langsam enttäuscht du mich wirklich. Da komme ich extra um diese Uhrzeit noch vorbei, weil
ich auf Toilette muss und du blamierst mich so vor meiner Freundin. Ich hätte mich auch schon im
Lokal erleichtern können, aber ich dachte du freust dich über einen Imbiss zu später Stunde. Na egal,
komm wir gehen Cori.“
Sie hatte die Worte kaum zu Ende gesprochen, da fiel er bereits vor ihr auf die Knie und küsste
leidenschaftlich die spitzen ihrer Schuhe. Ohne weiter darüber nachzudenken, entschuldigte er sich
inbrünstig, da er die besondere Beziehung zu ihr nicht aufs Spiel setzen wollte. Durchaus zufrieden
nickte die schöne Studentin ihrer Mitbewohnerin grinsend zu.
„Siehst du? Ich sagte dir doch, dass er mir die Füße dafür küsst.“ Doch bevor diese überhaupt
reagieren konnte, bellte Teresa bereits erneut auf Timo hinunter.
„So, mein Lieber. Und jetzt entschuldigst du dich auch noch bei meiner Freundin Cori für dein
Benehmen und danach baust du schleunigst den Stuhl auf. Langsam muss ich wirklich sehr dringend.
Ach, und vergiss den Trichter nicht, ich habe da so eine Befürchtung, dass es gleich etwas flüssiger
werden könnte.“

Wie in Trance entschuldigte er sich sogleich folgsam bei ihrer Mitbewohnerin. Mädchenhaft kichernd
hielt sich diese amüsiert die Hand vor den Mund, während ihr dabei zusätzlich und vermutlich zum
ersten Mal in ihren Leben die Füße geküsst wurden.
Leicht geschmeichelt strich sie sich eine Strähne ihrer unglaublich langen Haare aus dem Gesicht,
bevor sie ihre Freundin leicht angeekelt ansah. „Und er isst jetzt gleich wirklich deinen Kot? Auch
wenn du Durchfall hast?“
Teresa grinste. „Ja klar. Ist eklig, ich weiß. Aber er liebt es nun mal einfach, wenn ich ihm in den
Mund kacke. Warum auch immer. Er frisst inzwischen so gut wie alles was ich scheiße. Egal welche
Konsistenz. Wobei mir schon aufgefallen ist, dass er bissfesten Kot zu bevorzugen scheint.“
Während Timo vorgeführt und bis ans Maß der Unerträglichkeit gedemütigt den Stuhl in Position
brachte, plauderte die blonde Schönheit hemmungslos sehr detailliert die Beschaffenheit seiner
Neigung und andere pikante Details ihrer besonderen Beziehung aus.
„Wie ich dir ja bereits gesagt habe, schreibe ich ihm nur, wenn ich muss und kurz darauf wartet er
dann hier schon auf allen Vieren auf mich, küsst mir die Füße oder leckt mir die Schuhe. Manchmal
bettelt er sogar richtig darum, dass ich ihn als Klo benutze, aber meistens scheiße ich einfach nur
schnell in seinen Mund und geh danach wieder. Aber du siehst es ja gleich selbst. Langsam muss ich
nämlich wirklich dringend. In meinen Bauch rumort es bereits richtig. Irgendetwas vom Buffet
scheine ich wohl nicht so gut vertragen zu haben.“
Während ihre Freundin leicht angewidert das Gesicht verzog, rieb sich die blonde Studentin mit
schmerzerfüllten Gesicht den Bauch. Einen Moment später, hatte sie sich bereits die Hose
heruntergezogen und gut geübt auf dem Toilettenstuhl über Timo Platz genommen. Dieser schaffte
es gerade noch den übergroßen Trichter in den Mund zu nehmen, bevor die sportliche Schönheit
unter großen Druck eine unglaubliche Menge Dünnschiss aus ihrem trainierten Hintern presste.
Schwitzend und vor Erleichterung stöhnend, schiss sie sich rücksichtslos und ohne das geringste
Anzeichen von Mitgefühl über ihm aus. In Sekunden füllten sich so das durchsichtige Plastikrohr und
die sich darüber befindende Schüssel mit ihren dünnflüssigen und stinkenden Ausscheidungen.
Sichtlich bemüht begann der junge Mann sogleich diese extrem eklige Brühe, die seinen Mund
bereits komplett ausgefüllt hatte, hinunter zu schlucken, derweil die attraktive Teresa unter
mehreren lauten Fürzen ihren Darm nun restlos über ihm entleerte und dabei zusätzlich noch
ausgiebig in den Trichter pinkelte.
Sich angeekelt die Hand vor den Mund haltend, kreischte ihre rothaarige Mitbewohnerin mit weit
aufgerissenen Augen sensationslüstern drauf los.
„Igitt, ich fasse es nicht! Der frisst wirklich deine Scheiße! Sieh nur Teresa! Er schluckt tatsächlich
diese abartige Brühe. Mein Gott ist das eklig.“
Nach der ersehnten Entleerung nickte die schlanke Schönheit ihr erleichtert zu. „Ja, geil oder? Mein
kleines Schweinchen hier, schluckt und frisst inzwischen wie ein Weltmeister. Und dafür zahlt er
sogar noch. Aber wenn’s ihm schmeckt, warum nicht?“
Beide bogen sich darauf geradezu vor Lachen, unterdessen Timo immer noch mit den flüssig bis
breiigen Exkrementen der schönen Dame rang. Aufs gröbste erniedrigt und vorgeführt, schien er
innerlich mit sich zu kämpfen. Obwohl diese unglaubliche Demütigung vor einer fremden Person
nicht im Geringsten abgesprochen war, hatte er es trotzdem geschehen lassen. Warum nur? In
Selbstzweifeln versunken leerte er nach und nach den immer noch in seinen Mund steckenden
Trichter, als die rothaarige Dame immer noch kopfschüttelnd und sich die Nase zuhaltend abermals
zu kichern begann.
„Und was kann der Typ sonst noch? Ich meine außer Scheiße fressen und Füße küssen?“ Irritiert sah
ihre blonde Mitbewohnerin sie an. „Wie? Was meinst du?“
Belustigt riss Corinna ihre Augen auf. „Hey, ich meine, er küsst dir zur Begrüßung die Füße und du
kackst ihm fast täglich in den Mund! Ich kenn mich da ja nicht so aus, aber für mich klingt das, als
wäre er dein Sklave.“

Erstaunt legte die Sportstudentin ihre Stirn in Falten. „Hm, so habe ich das noch gar nicht gesehen.
Du meinst er frisst meine Scheiße nicht, weil sie ihm schmeckt, sondern weil er mir damit dienen
möchte?“
Zustimmend kniff die schlanke Rothaarige die Augen zusammen. „So in etwa. Keine Ahnung.“
Nachdenklich, fast skeptisch, fiel ihr Blick auf Timo, der unter größten Anstrengungen, den Trichter
inzwischen gelehrt und aus dem Mund genommen hatte.
„Timo! Sieh mich an! Ist das so? Möchtest du wirklich mein Sklave sein?“
Überrumpelt und überfordert sah er in ihre kristallblauen Augen. Mit dieser geradezu magischen
Frage und der damit verbundenen Direktheit hatte er wohl am letzten gerechnet. Den Geschmack
ihrer Ausscheidung noch im Mund und vollkommen benebelt vom Rausch seiner Neigung, tat er nun
das vermutlich dümmste was er in dieser Situation nur machen konnte. Er nickte.
Überrascht und ebenfalls leicht überfordert, begann die schöne Blondine unsicher und fast schon
mädchenhaft zu grinsen. „Wirklich? Ne! Wie stellst du dir das denn vor? Für was sollte ich denn einen
Sklaven brauchen?“
Im gleichen Augenblick gab Corinna ihr einen Schubs. „Hey, du Intelligenzbestie! Vielleicht unsere
Miete bezahlen, die WG putzen, einkaufen oder uns einfach bedienen lassen!“
Nahezu aus allen Wolken fallend, sah Theresa sie an. „Spinnst du? So etwas kann ich doch unmöglich
von ihm verlangen! Dafür müsste er ja fast sein komplettes Leben aufgeben.“
Mit leuchtenden Augen fuhr sich ihre Mitbewohnerin mit der Hand durch ihr langes und glänzendes
Haar.
„Na und! Wenn’s ihm Spaß macht! Soll er doch! Ich fände es jedenfalls genial, einen richtigen Sklaven
zu haben. Und wenn er alles tut, was man ihm sagt, dann kann er gerne meine Füße küssen oder
wenn es unbedingt sein muss, auch meine Scheiße fressen.“
Beide sahen sich an. Drei nachdenkliche und stille Sekunden später, setzte die ebenfalls sehr
attraktive Rothaarige nach.
„Eigentlich wäre es für ihn ja fast wie jetzt. Nur dass er für sein Geld zusätzlich das besondere Privileg
erhält, gleich zwei Damen bedienen und verwöhnen zu dürfen. Und wenn er möchte, von mir aus
gern rund um die Uhr. Was mehr könnte sich ein Sklave schon wünschen?“
Teresa musste lachen. „Vielleicht noch die doppelte Menge an Scheiße und Pisse?“ Das Lachen
unterdrückend, grinste ihr attraktives Gegenüber fast bis über beide Ohren. „Genau. Du sagst es
Süße. Die kann er haben. Sagen wir mal, bei uns speist er dann all inklusive. Nicht wahr?“
Bestürzt und erregt zugleich, verfolgte Timo dieses bizarre Gespräch dieser langbeinigen
Studentinnen, welche sich vollkommen ungeniert über ihn und seine devote Neigung unterhielten,
als wäre er nicht mal anwesend. Plötzlich machte Teresa immer noch grinsend, demonstrativ einen
Schritt nach vorne und blickte somit direkt von oben auf ihn herab.
„Und Timo? Was sagst du zu diesem Vorschlag? Möchtest du das? Also Cori und mir als Sklave
dienen. Klingt schon seltsam, aber wenn das wirklich dein Wusch ist, könnten wir es ja mal
ausprobieren. Die Details müssten wir vorher zwar noch besprechen, aber als Gegenleistung dürftest
du uns jedenfalls täglich ausgiebig die Füße küssen und verwöhnen, alle unsere Schuhe putzen oder
von mir aus auch sauberlecken und zusätzlich nicht nur mir, sondern auch Cori als Toilette dienen.
Würde dir das gefallen?“
Regungslos starrte er mit weit aufgerissen Augen zu ihr hoch. Sein Kopfkino überschlug sich förmlich.
Was geschah hier nur? Die Worte des blonden Engels klangen nach Himmel und Hölle zugleich. Aus
ihrem Mund hörte sich alles so einfach an. Für sie war es nur ein kleines und witziges Experiment,
welches jedoch sein Leben für immer verändern konnte.
Wie ein Raubtier schien sie seine Unsicherheit nun förmlich zu wittern. Irgendetwas musste plötzlich
ihren Jagdinstinkt geweckt haben.
„Stell dir das nur mal vor. Erst putzt du unsere Wohnung blitzeblank, küsst uns danach auf Knien die

Füße und im Anschluss scheißen wir dir zum Dank nacheinander noch in den Mund. Dafür darfst du
brav unsere Miete zahlen und dich sogar noch bei uns bedanken. Irgendwie schon geil, oder?“
Erheitert und höchst amüsiert trat Corinna zu ihrer Mitbewohnerin nach vorne und sah Timo
ebenfalls in die Augen. „Und wie!“ Dann steht unser Angebot also. Wenn du fürs erste unsere Miete
zahlst, darfst du ab sofort vor uns kriechen.“
Leicht ungeduldig trat Teresa aufgedreht gegen seinen Oberarm. „Und? Was ist jetzt? Möchtest du
jetzt unser Sklave sein oder nicht?“
Vom Kopfkino und seiner Neigung umnachtet, konnte er keinen klaren Gedanken fassen. Alles was er
wollte, war diesen jungen Damen zu dienen. Ihnen zu gehorchen, ihr Leben zu erleichtern und sie wie
Göttinnen anzubeten. Ohne über die Konsequenzen nachzudenken, sprach er vollkommen vom
Endorphin berauscht, die drei magischen Worte, welche sein Leben komplett aus den Angeln heben
konnten. „Ja ich will.“
Hysterisch kreischend umarmten sich die beiden Studentinnen begeistert, bevor Corinna angewidert
die Nase rümpfte.
„Puh. Lass in Zukunft bloß den Mund zu! Du stinkst ja schlimmer wie die sprichwörtliche Kuh aus dem
Arsch. Zum Glück haben Sklaven nur zu gehorchen und nicht zu reden. An unsere Füße und Schuhe
lassen wir dich aber nur, nachdem du dir den Mund mehrmals mit Seife ausgewaschen hast! Das ist
klar, oder?“
Eingeschüchtert nickte er beschämt.
„Schön, dann sind wir uns ja einig. Wenn du die Kohle für die nächste Miete mitbringst, kannst du
gleich morgen antanzen und unsere Bude mal durchputzen. Wenn ich mich nicht irre, wären wir
beim Treppenhaus auch mal wieder an der Reihe. Oder was meinst du, Teresa?“
Schulterzuckend grinste die durchtrainierte Blondine. „Klar. Warum nicht. Wenn er das Geld
mitbringt. Ein Teil meiner Schuhe müssten sowieso mal wieder auf Hochglanz poliert werden.“
Nüchtern sah sie ihm schlagartig nochmals in die Augen. „Ach ja nur, dass das klar ist! Du bezahlst
mich natürlich wie gewohnt weiter für meine speziellen Köstlichkeiten! Nur ab sofort kommst du uns
halt besuchen und zahlst zusätzlich unsere Miete, dass du für uns putzen darfst! Vielleicht teile ich
dafür mit Cori, da ich ja meinen Teil der Miete einspare.“
Aufhorchend boxte diese sie in die Seite. „Vielleicht? Hey! Was soll das heißen?“
Belustigt grinste Theresa sie an. „Ne, war nur Spaß. War schließlich auch deine Idee.
Selbstverständlich teile ich mit dir. Außerdem erbringst du dann ja dann die gleiche Leistung wie ich.“
Zufrieden und hoch erfreut nahm Cori sie in den Arm.
„Miststück. Ich freu mich jedenfalls total. Mehr Kohle zum Shoppen, nie wieder Wohnung putzen und
dafür küsst man mir sogar noch die Füße. Schon geil irgendwie. Also wenn er darauf steht, kann er
von mir aus meine Scheiße fressen bis sie ihm von den Ohren rauskommt. Hauptsache er zahlt
pünktlich und putzt ordentlich.“
Amüsiert bemerkten beide, wie Timo bei diesen Worten schluckte und die Augen verdrehte. Auf was
ließ er sich hier nur ein und wie sollte er nur das Geld dafür aufbringen? Schließlich musste er ja
ebenfalls noch seine eigene Miete bezahlen.
Zufrieden grinste Teresa ihn an. „Na dann, wir sehen uns, Sklave Timo. Schlaf gut und süße Träume.
Mach dir keine Umstände, du weißt ja, wir finden alleine hinaus.“
ENDE