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Im Nebenraum stand auf einem dünnen Teppich ein Prangergestell, und an den 4 Ecken des
Teppichs waren vier Ringe, die im Boden eingelassen waren. Das Halsband zog mich so tief
nieder, sodass ich wegen meiner noch rücklings gefesselten Arme das Gleichgewicht verlor und
auf den Teppich stürzte. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie mir das offenbar
erfahrene Mädchen trotz ihrer jungen Jahre die Leine des Halsbandes durch eine Öse im
Boden durchfädelte und energisch daran zog, damit mein Kopf immer tiefer zu liegen kam.
Behände zog Eve die Handschlaufe der Leine durch eine andere Öse im Boden und fixierte
somit meinen Kopf. Ausgebreitet lag ich mit meinem Rücken auf dem Teppich.
Meine Beine wurden mit zwei herbeigeholten Ledergurten an die zwei unteren Ringe gebunden,
sodass auch diese bewegungslos waren. Ich lag somit wehr- und regungslos auf dem Teppich.
Jetzt erkannte ich , dass die junge Eva reichlich Erfahrung hatte und dies nicht zum ersten Mal
durchführte. Ihre Technik ließ auf einige Übung mit ihren Opfern schließen. Ihre konsequente
Routine erfüllte mich mit gewisser Beruhigung.
Was diese reizvolle Eve mit mir tat, erzürnte mich zutiefst,weshalb ich alles versuchte, mich aus dieser
wehrlosen Lage zu befreien, aber alle Mühe war vergeblich. Diese junge Göre verstand es, einen Mann
wehrlos zu fesseln!
"Gib dir keine Mühe, Sklave, hier kommst du nicht frei! Was beabsichtigst du eigentlich? Erst gestern
Abend hast du noch geprahlt, dass du dir eine strenge, gnadenlose Herrin in deinen Maso-
Wunschträumen wünschst, jetzt darfst du eine kennenlernen. Aber was machst du? Du beleidigst die Frau
Gräfin! Gefällt sie dir etwa nicht, oder vielleicht ich? " spottete sie. "Jetzt kannst du gleich zwei
Herrinnen haben. Doch was macht dein vorhin noch so imposanter Schwanz? Den werde ich gleich
wieder zum Stehen bringen. Hier,..." und dabei drehte sie mir aufreizend ihre strammen Brüste vor mein
Gesicht, "...sieh dir meine Brüste an!"
Für einen Augenblick vergaß ich meine demütigende Situation und starrte gebannt und fasziniert auf die
Fülle von erotischen Reizen vor meinen Augen. Mein Penis reagierte schnell mit Versteifung, denn was
ich sah, war echt phänomenal! Die Brüste waren steil und prall, an ihren Spitzen von bräunlichen, großen Warzen gekrönt. Unter normalen Umständen hätte ich ein "Vermögen" dafür geopfert, diese
verführerischen Brüste mit Küssen bedecken und saugen zu dürfen, mich zwischen diese Fleischbällchen hineinzuwühlen und sie lecken oder wenigstens den Duft ihrer Haut kosten zu dürfen.
Diese 16-Jährige war schon vollreif und verkörperte einen erotischen Traum. Sie strich mit der Spitze
ihres modischen Schuhs über meinen steifen Schwanz. "Nun, Sklave, reizt dich das? Siehst du, wie leicht man einen müden Schwanz zum Stehen bringen kann? Wenn ich wollte, könnte ich den strammen Bolzen sogar zum Spritzen bringen ..!"
Ich schwieg betreten; was hätte ich auch sagen sollen? Doch das schien ihr nicht zu passen. Brutal trat sie mir mit dem hochhackigen Schuh auf meinen Hodensack und die Eier, das ich mit meinem Unterleib
unwillkürlich hochsprang. Sie fauchte: "Ich habe dich etwas gefragt! Ich bin es gewöhnt, darauf stets eine Antwort zu bekommen.
"Ja, doch ja, es reizt mich!" beeilte ich mich zu antworten. "Ich möchte gern deine tollen Brüste küssen!"
"Das klingt schon besser, Sklave," lachte sie spöttisch. "Wenn du mal ein braver, folgsamer Sklave
geworden bist, darfst du mich demütig einmal darum bitten." Sie ging zu einem Wandschrank. Bei jedem Schritt wippten ihre prallen Arschbäckchen aufreizend geil. Ihre Shorts saßen so hauteng, dass in der Mitte der Backen sich eine tiefe Rinne bildete. Ich hatte den heimlichen Wunsch, mein Gesicht in diese geile Spalte tief hinein zu wühlen, um dieser Rinne mit meiner leckenden Zunge geile Wollust zu
bereiten.
Aber vorerst sahen die Umstände nicht nach Wollust aus. Als die reizvolle Eve zu mir am Boden
zurückkam, hielt sie einen dünnen, aber langen Rohrstock in ihrer (vermeintlich) zarten Hand. Den ließ
sie genüsslich durch die Luft pfeifen. Mich schauderte; wenn man wie ich in diesem Moment nackt und
wehrlos gefesselt auf dem Boden liegt, hegt man zurecht keinen Zweifel, dass ein langer geschmeidiger
Rohrstock ein Symbol kommender Schmerzen darstellt. Ich hatte wenig Hoffnung, dass sich die strenge
Jungdomina von mir besänftigen ließ. Ich wollte mit dem Kopf in die Höhe schnellen, aber das
Stachelhalsband bohrte sich in meinen Hals, dass ich dies schnell bleiben ließ.
"Bitte nicht schlagen!" wimmerte ich leise und ängstlich. Mir war kar, wie sehr ich mich mit dieser Bitte
erniedrigte. Ich - ein älterer Mann unter diesem blutjungen Ding, das mich in seiner Gewalt hatte.
"Du hast doch gehört, was die Frau Gräfin befohlen hat, und ich bin ganz ihrer Meinung. Ein
widerspenstiger Sklave muss am eigenen Leibe erfahren, welche Rolle er zu spielen hat! Und ich werde
dafür sorgen, dass du auf keine falschen Gedanken kommst, als uns Herrinnen zu dienen,"
Eve hob ihren Arm mit dem Stock. Diesmal blieb mir keine Muse, mit an dem herrischen Bild der
strafenden Domina sexuell zu ergötzen. Wie ein scharfes Messer schnitt mir der extralange Rohrstock in
die Haut meines Oberkörpers. Meine Brust brannte wie Feuer, und jeder nachfolgende Hieb zeichnete
einen neuen Striemen knallrot einige Zentimenter tiefer. Ich biss meine Zähne zusammen, um keine
unmännliche Schwäche zu zeigen, bis sie endlich schon an meinem Schamhaar anlangte. Ich mir stieg
die würgende Angst hoch.
Trotz (oder wegen?) der Schmerzen stand mein harter Penis steil nach oben. Das Bewusstsein meines
absoluten ausgeliefert-Seins ließ mich erregt zittern. Sie kam dem empfindlichsten Teil eines
Manneskörpers bedrohlich nahe! Würde sie es wagen ..?
Ich stieß plötzlich einen schrillen Schrei aus, als der dünne Stock die Eichel meines entblößten Schwanzes traf. Und darauf sauste der Rohrstock ein zweites und drittes Mal ungehindert! Ich schrie haltlos, ich warf meinen Unterleib möglichst weit zur Seite, um den folgenden Schlägen zu entgehen. "Au, Auuuihh, das tut ja wahnsinnig weh!! Bitte hör' doch auf!! Ich will ja alles tun, was ihr verlangt!"
"Hättest du dir früher bei der Frau Gräfin überlegen sollen .." Antwortete sie ungerührt und schlug
unbeirrt weiter. Und es kam noch schlimmer, als sie ihre Hiebe auf die Innenseite meiner Oberschenkel
konzentrierte. Ich konnte sie in dieser raffinierten Fesselung nicht schützen. Die Striemen brannt wie
Feuer, einfach unerträglich. Mein männlicher Stolz schmolz dahin.
"Das Gejammer lässt uns kalt, Sklave, du musst ohnehin tun, was wir wollen und befehlen. Spare dir
deinen Atem. den wirst du noch brauchen!" verkündigte Eve, die sich zu meinen Füßen niederbeugte und die Anbindung an den Bodenringen löste. Dadurch lagen meine Beine und mein Genitale "frei"
herum.Eve stellte eine ihrer Füße mit den Stöckelschuhen auf meinen Striemen-übersäten Bauch und trat auf meinen Leib.
"Ich werde dich mit aller Strenge erziehen, bis du zu hündischem Gehorsam dressiert bist," sagte sie, "..du wirst mir später dafür dankbar sein!" Ich entschloss mich zur "Vorwärtsstrategie" und sprach:
"Ja Herrin, ich unterwerfe mich und möchte zum Zeichen meines guten Willens Ihre Füße küssen,"
"Das darfst du gerne tun, aber es wird nichts an deiner Bestrafung ändern." War ihre Antwort. Sie
schlüpfte aus ihrem Schuh auf meinem Bauch und zwängte mir ihren nagellackierten Vorfuß vehement in den Mund, der sich gewaltig dehnen musste. Meine Zunge berührte ihre Zehen. Als S&M- Fetischist hatte ich schon von Männern gehört bzw. gelesen, dass manche Masos ganz verrückt nach Frauenfüßen sind, sogar ungewaschenen! Wahrscheinlich war es neben dem salzigen Geschmack nach Schweiß und
"Zehenkäse" vor allem die devote Geste der Unterwerfung unter eine dominante Frau, die eine sexuelle
Erregung hervorruft. Der Sklave erniedrigt sich.
Jeder "normale" Junge oder Mann würde eine solche Unterwerfungsgeste empört ablehnen. Aber meine
junge Herrin Eve kennt sich in diesen Dingen schon gut aus. Sie zwingt mich, mit Wollust ihren Fuß mit
dem Schweiß und allen Anhaftungen zwischen ihren Zehen gründlich abzulecken und den Speichel zu
schlucken. Trotz der demütigen Situation steigerte sich allmählich meine sexuelle Erregung. Pflichteifrig leckte und saugte ich an und zwischen ihren Zehen herum und hoffte, dass mein Pflichteifer sie zufriedenstellte. Und heimlich hoffte ich auch, dass er sich mildernd auf meine Bestrafung auswirkte.
Doch Eve ließ sich nichts anmerken, als sie ihren Fuß aus meinem schmerzenden Mund zurück- und ihren Schuh wieder an-zog.
Wieder ging sie zum Schrank, und ich betrachtete ihre wippenden Prallbäckchen, die mich so toll
aufreizten. Wie gern würde ich diesen strammen Mädchenpopo auf meinem Gesicht spüren! Aber sie
darum zu bitten, wagte ich nicht.
Und dann stand mir der Schrecken im Gesicht, als ich sie mit dem Stock in der Faust auf mich
zurückkommen sah, einer Haselnussrute. Oh Gott, ich ahnte, wie sie durchziehen konnte! Ich versuchte
zu besänftigen: "Habe ich nicht bewiesen, Herrin, dass ich gehorsam bin?" Beeilte ich mich zu versichern, "..ist es nötig, dass Ihr mich wieder peitscht?"
"Das ist unerheblich, Sklave, du kriegst deine Prügel, weil es mir einfach Vergnügen bereitet," sagte Eve
eiskalt, "..und ich weiß auch genau, wohin, damit du auch was spürst, du Hund!" Und mit diesen Worten
stellte sie sich herrisch mit gekrätschten Beinen genau über meinen ausgestreckten Körper am Boden und ließ die Rute nonchalant auf meinen Innenschenkel pfeifen! Die zarte Haut an dieser Stelle platzte sofort auf. Als ich wild aufschrie, brach ein wahrer Hagel von Rutenhiebe über mich herein!
Dieses Eve war grausam und brutal. Ihre Schläge waren nicht nicht gezielt, sondern die Göre drosch
einfach wild und ohne Hemmungen auf mich ein. Wohin die Rute mich traf, war ihr völlig gleichgültig.
Mein steifer Penis war schnell in sich zusammengefallen. Manche Hiebe sausten auf meinen Bauch, aber etliche knallten zwischen meine Schenkel, voll auf meinen Sack mit seinen dicken Eiern, die so brannten, als ob sie auf einem glühenden Rost liegen würden. Ich heulte wie ein grausam verwundetes Tier. Dieses Mädchen hatte keinerlei Gefühl für einen Mitmenschen und dessen Schmerzen. Die Rute traf meinen anschwellenden Beutel wie eine Maschine; mir kam der Gedanke, dass sie mich totschlagen wollte, wie es im Altertum schöne Despotinnen mit ihren Sklaven aus purem Sadismus taten. Die wahnsinnigen Schmerzen verdunkelten meine Sinne. In meiner verzweifelten Not schrie ich: "Bist du irrsinnig? Womit habe ich das verdient? Du schlägst mich ja tot!"
"Verdient? Und ob du sie verdient hast," presste Eve jedes einzelne Wort zwischen ihren Hieben heraus,
"du kriegst so lange Prügel, bis du einsiehst hast, dass du die Frau Grafin - und mich dazu - tödlich
beleidigt hast und bis du deine Schuld gebüßt hast." Und weiter ging die Prügellei. Ich wusste schon gar
nicht mehr, ob ich noch schrie oder schon weggetreten war.
War das der Anfang meines Endes? Das war doch kein Sexspiel mehr, sondern eine Unmenschlichkeit,
indem mich diese beiden Frauen nur noch als Objekt ansahen und auch so behandelten.
Die wirresten Gedankel rasten durch mein Gehirn: Kein Mensch außer den zwei Megären wusste, dass
ich mich hier im Gebirge in dem einsamen Landhaus befand. Was wäre, wenn die Zwei mich zu Tode
prügelten? Niemand würde mich hier suchen, geschweige denn finden, wenn ich vergraben worden bin.
Unwahrscheinlich, dass meine Leiche je ans Tageslicht kommen würde.
Flucht aus den Klauen dieser Sadistinnen wäre reiner Selbstmord! Erst müsste ich es schaffen, meine
Fesseln los zu werden, dann müsste ich etwas zum Anziehen finden, und selbst wenn ich beides geschafft hätte, wüsste ich erstens nicht genau, wo ich war, zweitens wohin ich gehen musste und drittens wie weit das war. Und wer würde mir glauben, dass mich diese beiden offenbar reichen und angesehenen Damen entführt und gefoltert hätten, ich, der unbekannte Tourist aus Deutschland? Ich sah vor meinem geistigen Augen schon die ungläubigen, skeptischen Gesichter bei der Polizei, sofern ich es überhaupt bis zur ihr geschafft hätte. Und wenn sie mir glauben würden, wo hätte die Polizei zu ermitteln anfangen sollen? Im Hotel, in welchem ich als "Betrunkener" abgemeldet worden war? Zu viele >Wenn und Aber <...
Ich registrierte nur noch im Unterbewusstsein, dass Eve ihre Prügelorgie eingestellt und meine Fesseln
gelöst hatte, aber nur so weit, dass ich mich nicht selbst befreien konnte. Sie nahm die Leine in die Hand
und schleifte mich daran wie einen widerspenstigen Köter auf meinen Wund-geprügelten Beinen
rutschend zurück in den Salon.
Dort saß die Gräfin bequem in ihrem Polstersessel, so schön wie ehe und je. Ihr Hinterteil nahm die ganze Breite des Sessels ein. Dieser Frauenpopo strahlte eine solche erotischeWollust aus, , dass ich meine Schmerzen am ganzen Körper fast vergaß. Ich rang nach den richtigen Worten, um ihr meine
Unterwürfigkeit zu beteuern. Zu versichern, dass ich meine Lektion gelernt hätte und meine
Aufsässigkeit bereute. Dass ich ihre Dominanz anerkenne, usw.
Und wenn sie mich schon zu Tode foltern sollten, dann wollte ich wenigstens die Gnade erbitten, die Art
meines Foltertodes erwählen zu dürfen. Noch vor wenigen Minuter erschreckte mich der gedanke, Opfer
eines Lustmordes zu werden. Und jetzt plötzlich wäre es mein letzter Wunsch gewesen, unter diesem
schweren, geilen Frauenarsch begraben und sterben zu "dürfen".
Die drei oberen Knöpfe ihrer seidenen Bluse waren geöffnet. Sie trug keinen BH; so konnte ich die
aufreizenden Rundungen ihrer schweren Brüste sehen. Ich begann, die Dame, so grausam sie zu mir auch war, erotisch zu bewundern ...
Sie trug Sandalen mit goldfarbigen Riemchen. Ihre rot lackierten Zehennägel waren nagelspitz
zugeschnitten, so spitz und scharf, wie ich es noch nie vorher bei einer Frau gesehen hatte. Auf Knien
rutschte ich zu ihr hinund senkte tief meinen Kopf, um devot ihre Füßen zu küssen. In dieser Stellung
blieb ich vor ihr liegen.
"Von DIR möchte ich nicht erzogen werden, Eve!" Lächelte die Gräfin zu ihrer Tochter süffisant, die
leicht errötete und erwiderte: "Ich bin nur deine Schülerin, Herrin,"
"Aber eine sehr unnachsichtige, grausame Schülerin. meine Liebe! Ich habe ihn brüllen gehört, als du ihm Mores beigebracht hast! Und ich sehe auch die Spuren an seinem Körper, besonders an seinem Sack! Du warst sehr streng mit ihm!"
"Mag sein, Herrin, aber dafür frisst er dir jetzt aus der Hand!"
Die Gräfin beugte sich nieder und zog ihrer Sandalen aus. Dabei verschob sich ihre Bluse so, dass ich
unwillkürlich ihre entblößte Brust zu sehen. Ihre volle, schwere Brust, die sie mich ohne jegliche Scham
sehen ließ.
Ich wagte es, die Herrin anzusprechen: "Frau Gräfin, ich habe Sie beleidigt, das tut mir sehr Leid. In der
vergangenen Nacht habe ich gesehen, wie unglaublich schön Ihr wart. Und dann solch eine Frechheit von mir. Bitte bestrafen Sie mich mit eigener Hand für meine Unverschämheit."
"Oho, du hast Sehnsucht nach der Peitsche, Sklave?" Lachte sie. "Sei ganz unbesorgt, du wirst sie schon
noch bekommen. Du wirst jetzt meine Füße und Beine ablecken, mein Bürschchen, aber nur bis zum
Ansatz meiner Schlüpfer!"
"Gern, Herrin, du hast einen solch herrliche Popo. Erlaubt Ihr mir, ihn zu berühren?"
"Nein, das erlaube ich nicht! Du wirst deinen Frankreichurlaub bei uns verbringen! Dabei muss dir die
Erlaubnis genügen, in dieser Zeit als unser Sklave zu dienen. Du wirst viel lernen, und damit kommen wir deinem gestern Abend in der Bar geäußerten Wünschen entgegen. Es steht dir als Sklave nicht zu, hier Sonderwünsche zu äußern! Wir bestimmen das allein. Meine Schülerin Eve besitzt über dich die gleichen Befugnisse wie ich. Ja, es kann sogar geschehen, dass dass ich dich irgendwann an Eve als mein Geschenk überlasse. Du hast ihr aufs Wort zu gehorchen, sonst geht es dir dreckig!"
Sie erhob sich aus ihrem Sessel.
Fortsetzung im Teil 3.