Dienstag, 14. Februar 2023

Ulrike - Eine Fortsetzung

 

Ulrike

Eine Fortsetzung von:

Ulrikes unglaubliches Erlebnis

vom Oktober 2022

Grüße an Butt Chelor der,  wie schon oft eine großartige Steilvorlagen für eine Geschichten lieferte.

 

 

 

Copyright: by yoker4you

 

 

Ulrike

Die nächsten Tage verliefen voller Spannung und innerer Unsicherheit.

Mein Sohn wich mir scheinbar aus, ließ sich aber auch nichts anmerken.

Zwei Wochen dauerte dieser unerträgliche Zustand nun schon. Ich wurde nervös wenn ich meinen Sohn sah, und ich war nervös wenn nicht da war.

Aber ich wagte es auch nicht ihn direkt zu Fragen.

Dann, hatte mein Mann einen Arbeitsunfall und musste ins Krankenhaus.

Lebensgefahr bestand nicht, aber mindestens 2 Wochen würde er wohl im Krankenhaus bleiben.

Nachdem ich vom Krankenhaus zurückkehrte trank ich im Wohnzimmer ein Glas Wein um mich zu beruhigen....

Es war gegen 23.00h als ich ins Bett gehen wollte. Die Flasche war leer und ich beschwipst.

Leicht schwankend ging sie ins Schlafzimmer und ließ mich auf mein Bett fallen.

Irgendetwas klirrte leise..

Ich was irritiert..... da war etwas glitzerndes auf meinem Kissen

das da absolut nicht hingehörte.

Handschellen..

Etwas ratlos und verwirrt betrachtete ich das glänzende Fundstück.

Noch während sie überlegte sagte ihre feucht werdende Möse was zu tun sein.

Also legte ich die Handschellen lose an, stellte sicher, dass  ich, wenn ich es wollte, die Dinger zu jeder Zeit, auch wieder abstreifen konnte.

Nun lag ich da, die Arme über Kopf und stellte in diesem Augenblick fest dass ich noch angezogen war.

Mit Rock, die Bluse.....

Sogar ihre Ballerinas hatte sie noch an.

Als sie den Kopf drehte sah und roch sie die verschwitzte Bluse.....

Aber den Gedanken mich erst einmal zurecht zu machen verwarf ich im gleichen Augenblick in dem ich ihn hatte,  denn es wäre zu spät gewesen, ....... er war schon da....

In meinem Schlafzimmer....

Wahrscheinlich war er schon da als ich in mein Schlafzimmer kam.

Die Deckenlampe im Schlafzimmer ging aus.......

Die Rollläden waren unten... die Flurbeleuchtung war aus....

Alles war fast Dunkel....

Ich hielt die Luft an und vernahm ein leichtes rascheln und ....

Er war also wiederd a...... mein Sohn war wieder da.....  und es sollte wieder passierten.

Aber etwas wurde in diesem Augenblick anders.

In mir regte sich widerstand.

Der Kerl hatte 2 Wochen so getan als wäre ich nicht da, als wäre nichts passiert.....

Dann kommt er einfach und glaubt das er sich nochmals holt was er will, fängt einfach wieder an.....

Nein, nicht so. So darf und sollte es nicht sein...

Ich wollte dass es jetzt so ist wie ich  es wollte...

Mein Bett, mein Körper meine Regeln....

Heute also mal nur nach meinen Wünschen....    

Er hat sich seiner Wünsche erfüllt.

Ich habe sie ihm erfüllt, es ihm gestatten sich seine Wünsche zu erfüllen....

Ich bin auf meine Kosten gekommen.

Oh ja.... und es war einfach unglaublich.

Aber heute musste es Regeln, neue Grenzen geben die zu überschreiten jetzt auch mein Sohn bereit sein muss.

Ich wollte über diesen Körper, grenzenlos und hemmungslos herrschen und ihn benutzen, oder...  beherrschte und benutzte er mich?

Heute gelten meine Regeln.

Er muss sich nun meinen Wünschen beugen.....

Und ihr dringlichster Wunsch war, so hatte es sich in ihre Fantasie gezeigt war, ihren Sohn zu sehen, wie er sich um die Gunst seiner Mutter bemüht. mich richtig gehend anbettelt und anfleht mich verwöhnen zu dürfen.

Ja, so wollte ich es ........ ihm zeigen wo sein Platz ist.  Und........

Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen als eine Hand langsam und vorsichtig tastend unter meinen Rock und dann zwischen meine Beine glitt.

Warme Finger erreichten meinen Slip und versuchten sich zögernd darunter zu zwängten.

Der Kopf meines Sohnes lag schon zwischen meinen Brüsten, als ich langsam mit meinen Händen aus den Handschellen schlüpfte.

Blitzschnell schossen meine Beine hoch, schlangen sich um seine Hüfte und dann presste ich meine Beine aller Kraft zusammen.

Gleichzeitig  griff mit der rechten Hand in seine Haare, hob seinen Kopf hoch und machte mit der linken Hand die Nachttischlampe an.

Der Widerstand bestand nur aus einem kurzen zappeln.

Wenn es denn sein Widerstand war, dann war er jetzt gebrochen.

Ich lachte laut, fast hysterisch auf als ich bemerkte dass ich meinen Sohn überlistet hatte.

Ich genoss schon mal die ersten Sekunden meines Triumphes.

Dann schaltete das Licht an und starrte triumphierend auf meinen  Fang zwischen meinen Beinen.

Aber.... es war nicht mein Sohn.... der in meiner Beinschere feststeckte.

„Überraschung“ hörte ich ihn wie aus weiter ferne flüstern........“Überraschung

Ich sah sich den Jungen Mann an...... höchstens 16 oder 17 Jahre alt.

Und dann erkannte ich ihn.

Das ist einer der Knaben die sich hier regelmäßig mit meinem Sohn trafen um am Computer zu Arbeiten“.

Mir fiel sogar der Name ein...

Alexander nicht wahr, .....und ja, es ist eine Überraschung dich ausgerechnet hier in meinem Bett zwischen meinen Beinen zu sehen....  

Ich hoffe doch, dass du eine gute Erklärung dafür hast, warum du hier bist bei mir bist.

Oder, wie du hier in meine Wohnung gekommen bist....

und übrigens, ich bin jetzt sehr gespannt auf deine Erklärung.

Denn alles was von jetzt an passieren wird hängt genau davon ab was du mir jetzt  erklären wirst...

Also, damit wir uns jetzt richtig verstehen..... ob die Polizei,  oder nur deine Mutter hier erscheinen muss um dich abzuholen, oder ob es noch andere Lösungen gibt, das liegt an dir, und an dem was du mir jetzt erzählen wirst.

Ich war selber erstaunt so cool zu reagieren, aber ich wusste das es der richtige Weg war.

Ich sah Alex entspannt an, leckte meine Lippen und presste die Beinschere wieder etwas fester zusammen, so dass Alex sichtbar zusammenzuckte.

Ihr Sohn und ichbegann er zögerlich  haben da so eine Art Wettbewerb am laufen“ stöhnte Alex sichtlich gestresst....

Eigentlich ging es damit los, das in der Schule einige Jungs mit BHs und Slips ihre Freundinnen oder Schwestern mitbrachten und untereinander austauschten.

Wir, ihr Sohn und ich fanden das schon geil...... 

Doch wir haben weder Schwestern noch Freundinnen...  und um mitmachen zu können kamen wir auf die Idee die Wäsche unserer Mütter mitzubringen und zu tauschen. 

Er lachte kurz auf,

wenn die wüssten wo die Wichsvorlagen sie da nutzten herkommen, die würden abkotzen.

Und wieder lachte er....

So nahmen wir getragen Unterwäsche, Strümpfe und manchmal auch Binden mit, aber ohne Blut... nur die gelben..... und Schuhe, packten sie in Frischhaltebeutel und tauschten alle sie untereinander aus.

Ich war völlig perplex. Mein Sohn tauscht ihre getragene Unterwäsche mit seinen Kumpels.....

Was habt ihr mit der Wäsche und den anderen Dingen gemacht die ihr euch ausgeliehen“ habt?“

Na was wohlkam die Antwort nun schon etwas mutiger.

Nach einigen Tagen haben wir festgestellt das die Wäsche die wir von unseren Müttern mitbrachten einfach besser roch... intensiver.... Genau wie die Strümpfe.

Bei den Mädchen roch es kaum nach etwas.... meistens mehr nach Deo oder schlimmer noch nach Waschmittel.

Wir, also ihr Sohn und ich jedenfalls haben uns dann immer schon am nächsten Tag erzählt was wir alles so gemacht haben.

In der ersten Zeit haben zuerst nur dran geschnüffelt, später dann auch an den weißen verkrusteten Stellen geleckt.

Bremsspurenfanden wir beide zuerst ekelig.

Dann haben wir gewettet wer sich traut daran zu schnuppern und dann auch wer sich traut daran zu lecken.... wir haben uns beide getraut....

Doch es war nicht ekelig.... es war anders....

Irgendwann haben wir die Slips als Maske benutzt, mit dem Zwickel vor der Nase und dann die Nylons als Maske  über den Kopf gezogen.

So hatten wir die volle Dröhnung... Fußschweiß und der Geruch der Unterhose..... Das war dann schon etwas Besonderes.

Ich bin dann ab und zu mal mit dieser Maske schlafen gegangen..... aber das war dann doch zu heftig....

Einmal haben wir ausversehen mal unsere Mütterpäckchen verwechselt.

An der Wäsche der eigenen Mutter gerochen geleckt genascht..... und natürlich vollgewichst...

Ganz ehrlich mal, ich fand es ekelig, aber ihrem Sohn, der war echt krass drauf, dem war das echt egal....

Irgendwann wollten wir mehr .... es hat uns nicht mehr gereicht nur zu schnüffeln und zu lecken.

Ja und den Rest kennen sie.

Ich musste das soeben gehörte erst einmal verdauen. Ich war nicht schockiert, aber irgendwie wusste ich auch, dass sie es so nicht einfach hinnehmbar war.

Ja, ich musste darauf angemessen reagieren.

Vom eigenen Sohn an den Kumpel verkuppelt zu werden......

Nein das ging nicht.

Gutsagte Ulrike, löste die Beinschere und sah Alex ruhig an.

„Hör zu, ich kann das so nicht glauben...  Das müsstest du mir erst einmal beweisen.

Alex nickte zögerlich, er hatte wohl angst davor dass seine Eltern oder gar die Polizei hinzugezogen werden könnten.

Woran hast du gedacht wenn du dich mit meiner Wäsche vergnügt hast?“

Wie, fragte er zögerlich, Sie wollen wissen was ich gedacht habe?

Ja, was hast du gedacht, was hast du dir vorgestellt wenn du an meinem Schuh geschnüffelt hast? .......... los rede endlich was ist in dir vorgegangen?

Was soll ich da erklären....... hä.... ?“

Gut, dann zeig mir jetzt und hier was du mit meiner getragenen Wäsche gemacht hast.

Was? Jetzt und hier?

Alex wollte aufstehen, aber ich hielt ihn zurück.

Wohin willst du, die Frage kam schärfer formuliert als gewollt, aber Alex sah mich nur erstaunt an.

Ich will ins Badezimmer, um an ihre Wäsche zu kommen......  die aus dem Wäschekorb.

Ist doch klar?

Wenn ich irgendetwas beweisen soll dann brauche ich meine Reliquien.

Ohne Wäsche, ohne Schuhe, ohne irgendetwas das meinen Freund hierund dabei zeigte er auf seinen Pimmel, der in der Hose steckte, und durch eine große Beule sehr präsent war,  anregt läuft nichts.“ führte er weiter aus. Das muss mehr sein als nur Fantasie... sonst würde ja bei mir permanent der Teufel in der Hose los sein

Dabei lachte er wie ich glaubte, ziemlich dreckig...

Diese Logik gefiel Ulrike außerordentlich gut..... und Alex witterte Hoffnung hier heil wieder raus zu kommen.

Du brauchst nicht ins Bad gehen. ....... Alles was du brauchst ist schon hier.

Ich hab es sogar noch an... “ Flüsterte ich geheimnisvoll...

Alex schluckte und fragte nun doch eingeschüchtert.....  aber dann grinste er....

Also jetzt?Fragte Alex erwartungsvoll und gespannt.

Gleich, nur noch eine Kleinigkeit..... wenn ich sage Stopp, dann meine ich das auch. Und wenn ich etwas anderes will als du, dann wird es wird es so gemacht, wie ich will.... ist das klar?

Alex nickte nur und ging vor mir in die Knie.

Ich saß nun auf dem Bett und sah auf Alex runter der auf meine Füße starrte und ihren rechten Ballerina langsam vom Fuß zog....

Ein kräftiger Fußgeruch stieg von ihrem feucht warmen Fuß auf.

Immerhin hatte ich ihn schon seit mindestens 13 Stunden am Fuß.

Die halblangen Nylons waren gut durchgeschwitzt....  aber das störte Alex nicht.

Er nahm meinen Schuh steckte seine Nase hinein, inhalierte tief den strengen Geruch und leckte ihn gierig aus.... .

Mit einem leicht abwesenden Ausdruck im Gesicht, und einer sehr gepressten Atmung ließ er dann meinen Schuh fallen und griff, während er seine Oberlippe leckte, nach meinen Fuß, der noch im Nylon steckte.

Seine Hände streichelten zärtlich meine Wade und wanderten hoch zu meinem Knie und rollten langsam den Strumpf vom Fuß.

Wie in Trance knüllte er den Strumpf zusammen und roch an ihm.

Er verrieb und verteilte meinen Fußschweiß mit meinem warmen feuchten Strumpf auf seinem Gesicht und steckte ihn schnell in seine Hosentasche.

Nun beugte er sich zu meinem Fuß, sah ihn an, als könne er sein Glück nicht fassen  und leckte verzückt den Schweiß vom Fußrücken. 

Seine Nase tauchte zwischen meine Zehen und genoss die wärme und den eigenwilligen strengen Geruch.

Ganz versonnen, als wäre er allein, knabberte er an meinen Zehen, leckte und lutschte den Schmutz aus den Zwischenräumen, steckte einen meiner Zehen sogar in sein Nasenloch....und er stöhnte dabei vor Begeisterung.

Und das tat ich auch...

So hatte ich meinen Körper noch nie erlebt.

Ich hatte Gänsehaut, es lief mir Eiskalt den Rücken runter während mein gesamter Unterleib in Flammen stand....

und alles fühlte sich an als würde ich gleich explodieren.

Alex kniete noch immer vor mir, schob nun aber seinen Kopf unter meinen Rock und setzte seine Entdeckungsreise fort, und hoffentlich bald auch in mir fort.

Er zerrte an meinem Slip.

Ich erleichterte es ihm indem ich meinen Hintern etwas anhob.

Trotzdem dauerte es doch länger als gedacht.....

Dann tauchte sein Kopf wieder auf und er besah sich seinen neuen Schatz.

Der Zwickel und die kleine braune Kackspur hatten es ihm besonders angetan....

Wie durch einen Schleier sah ich wie er an den feuchten und verschleimten Zwickel  leckte.

Als ich sah wie er meinen Slip leckte fühlte es sich so an als würde er mit seiner Zunge meine Möse lecken...

Mit einer Hand nestelte er an seiner Hose rum, öffnete seinen Hosenschlitz und holte seinen Schwanz raus.

Das heißt er holte ihn nicht raus, er sprang förmlich aus seinem viel zu eng gewordenen Gefängnis.

Ich zerrte mir zitternd vor Geilheit meine Bluse vom Leib und präsentierte hoffnungsvoll meine noch fast prallen Brüste.

Die interessierten Alex aber gar nicht.

Genauso wenig wie sein Schwanz.

Er hatte nur Interesse an den Stofffetzen in seiner Hand.

Nachdem er alle feuchte und schmierigen Stellen genauestens begutachtete, daran leckte und kostete zog er ihn wie eine Maske über das Gesicht, mit dem schleimigen Zwickel vor der Nase.

Dann stand er langsam auf und präsentierte sich schwer atmend vor mir mit seinen aus der Hose stehenden Schwanz und wollte sich nun selbst einen runterholen....

Das wollte ich aber nicht. Ich griff nach seinem harten Schwanz und zog ihn zu mir runter. Alex war einen Augenblich lang unwillig gab dann aber nach. Und so lagen wir zusammen nebeneinander in meinem Bett.. 

Ich rollte auf ihn, schob meine Unterhose die noch auf seinem Gesicht war zur Seite und roch so zum ersten mal bewusst, wie ich selber rieche.....

Der Kuss der dann folgte war mir unbegreiflich.... Seinen Lippen und Zunge saugten sich an meinem Mund fest,  ....saugten meinen Speichelaus meinem Mund und die Luft aus meiner Lunge.

Seine Zunge drängte in meine Nase.... , steckte seine Zunge hinein und ließ mir keine Chance überhaupt auf irgendetwas zu reagieren.

Ich spürte seine Zunge gleichzeitig überall auf meinem Gesicht, in den Ohren, auf meinen Augen....

Ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper...

Alex war überall. Seine Zunge und seine Hände tasteten und erforschten jeden Millimeter den er erreichen konnte. Er leckte, knabberte, biss, streichelte und kniff mich...

Es war so, als würde ich in einem Ameisenhaufen liege.....

Ich bekam tatsächlich einen Anflug von Panik.....

So hilf und wehrlos hatte ich mich noch nie gefühlt aber so geil und erregt auch nicht.

Dann ließ der Sturm scheinbar etwas nach. Er ließ von mir ab. Wir lagen beide schweratmend nebeneinander.

Langsam begann ich wieder zu denken.

Alex drehte sich zu mir, sah mir in die Augen und flüsterte.

So in etwa waren meine Fantasien....“.

Ich sah ihn erstaunt  an.

Alex stand auf, stand vor mir, lächelte, und wichste sich einen ab.

Nach wenigen Sekunden schon spritzte er eine ziemlich große Ladung Sperma mir mitten ins Gesicht.

Ich war fassungslos.....

„Was........?“ fragte ich, und sah ihn an während sein Rotz, wie ich es gerade empfand langsam über meine Wangen lief.

Ich sollte ihnen meine Fantasien zeigen....., das was so beim Wichsen vorgeht....so ähnlich läuft mein Kopf Kino.... 

und so endet es immer....

Dabei lachte er ziemlich dreckig...

Und nun sollte ich gehen

Ich war Fassungslos. Wie bitte,.... du willst jetzt weg?Dabei lief mir seine Ficksahne nun an Kinn entlang...

Ich wischte sie mit der Bettdecke weg..... und starrte ihn an....

Ja, was denn sonst?  Was erwarten sie denn noch?

Sie haben mir doch auch in den Mund gepisst....

Habe ich mich beschwert, mich  geekelt..... nein. Ich habe es geschluckt.

Und glauben sie mir. Das war nicht der große Hit.

Ficken, und entschuldigen sie bitte, ficken mit einer alten Frau kam in meiner Fantasie heute jedenfalls nicht vor....  aber ich habe das für heutet alles was ich wollte.... 

sogar mit Happy End.

Das war doch der Deal.... Also habe ich meinen Teil erfüllt.

Über ihre geheimenFantasien und Wünsche haben sie mir doch kein Wort gesagt....

Aber ganz ehrlich, sie sind immer ganz schön abgegangen, egal wo ich meine Zunge und vielleicht auch meine Hände .....auf  und auch in ihnen hatte....

Wir können natürlich auch darüber reden....

Und für eine PS5 könnte ich ihre schmutzigen kleinen Fantasien vielleicht auch Wirklichkeit werden lassen.

Ansonsten treffe ich  mich Morgen noch mit ihrem Sohn, dann tauschen wir uns wieder aus...

Mal hören was meine Alte fette Lady mit ihm angestellt hat.

Hoffentlich hatte er auch so viel Spaß wie ich?

Sie wissen schon, wer, was, wie und wo gemacht hat....

Obwohl ich vermute das es bei den beiden heute wohl auch anders ablief.

Meine Alte hat es schon beim ersten mal geschnallt das dass nicht mein Alter war....

Aber sie hat es durchgezogen....

Ich schluckte und war für einen Moment sprachlos.....

Dann kam Wut in mir hoch.... eiskalte bösartige Wut.

Ich sprang auf stellte mich, nur mit meinem Rock bekleidet wie eine Rachegöttin mit Steinharten Nippel vor die Tür.

So nicht..Ich war noch immer etwas größer als er und ich war wütend.

So nicht mein Freund... so einfach kommst du aus dieser Nummer nicht raus.

Ich ergriff ihn drückte ihn mit erstaunlicher Leichtigkeit zu Boden und setzte mich auf seine Brust und sah ich auf ihn runter.

Nun hör gut zu... Wir sind noch nicht fertig.

Jetzt bin ich dran. Ich hab doch gesagt dass ich, wenn ich es für richtig halte eingreifen werde, und jetzt greife ich ein und es wird nun nach meinen Regeln gespielt. Klar!

Ich drehte mich um setzte mich mit meinem Hintern auf sein Gesicht....

Jetzt wirst du mir erst einmal mein Arschloch lecken........... klar.

Nachdem ich seine Nasenspitze in meiner Arschkerbe spürte und seine weichen Lippen über meiner meine Rosette gestülpt wurden griff ich mein Handy und rief meinen Sohn an.

Ich griff seinen jetzt schlaffen Pimmel und zog in kräftig in die länge.

Ich fühlte seinen zuckenden Körper und zog nochmal.. diesmal etwas kräftiger.

Lecken, ist das klar.... Lecken, sonst ziehe ich ihn mal richtig lang.....

Und schon merkte ich wie seine Zunge vorsichtig mein Arschloch umkreiste...

Mein Sohn ahnte wohl schon etwas, denn nach dem 3. Freizeichen nahm er das Gespräch an.

Bevor er aber überhaupt etwas sagen konnte fauchte ich ihn an.

Gib sie mir, sofort

Sekunden später hörte ich eine angespannte Frauenstimme.

Ja......

Ichbegann ich sofort Ich bin die Mutter des Jungen der bei ihnen ist.

Ich Verspreche ihnen dass ich ihnen keinen Ärger machen werde und sie auch keinen bekommen werden.  Ich wurde, genau wie sie böse, sehr böse reingelegt.

Wir müssen uns also dringend unterhalten.

Ich muss hier noch ein paar Kleinigkeiten erledigen und würde dann ich 10.min noch mal anrufen... Ist das Ok für sie.“

Sie antwortete nur knapp

Ja, das ist gut.

Nachdem ich aufgelegt hatte stand ich auf, zeigte auf Alex und sagte angefressen: Du bleibst hier liegen, ist das klar..!

Dann ging ich in das Arbeitszimmer meines Mannes ergriff  mir eine kleine Flasche und kehrte zurück.

Alex lag so wie ich ihn verlassen hatte.

Ich hob seinen Arsch an und goss den Inhalt der Flasche unter seinen Arsch und drückte seinen Arsch in die Flüssigkeit.

Ich stellte einen Fuß auf seine Hüfte und drückte ihn runter.

Dabei sah ich ihn an und diesmal war ich diejenige die Lachte....

Ich hob meinen Slip und einen meiner Nylons auf, den anderen hatte ich noch an,.... und stopfte alles in seinen Mund.

Bleib da liegen. Ich habe deinen Arsch mit Sekundenkleber festgeklebt.... Alles klar.

Dann ging ich in mein Wohnzimmer, trank ein Glas Martini und rief an.

Sofort war Die Mutter von Alex dran. Nach ein paar peinlichen kleinen Floskeln kamen wir zum Thema.

Nach knapp 5 min. waren wir schon einer Meinung. Und wir besprachen unser gemeinsames Vorgehen gegen unsere Söhne.

Nach 30 min. hatten wir uns schon geeinigt und vertagten uns.

30 min. später summte mein Handy....

Ein Facetime anruf.

Ich sah runter zu Alex,  der plötzlich zu jammern begann.

Ich verstand nur die hälfte von dem was er da nuschelte.

„Bitte nüsch....  ich mach...a.... wasss sie wo...

Ich wollte das nicht hören und antwortete in sein jammern hinein.

Ja, ja... ich weiß schon, du willst alles machen alles was ich willund dann lachte ich sehr, sehr böse.

Sekunden später hatte ich die Mutter von Alex auf dem Bildschirm.

Sie war eine korpulente knapp 50 Jährige Frau. Kurze blonde Haare volle Lippen und eine etwas zu große Nase, fand ich jedenfalls.

Und sie war sichtlich nervös.

Sind sie bereitfragte ich und sie nickte, aber noch immer sehr angespannt auf ihrer Unterlippe kauend..

Dann sah ich das Gesicht meines Sohnes.

Er schien den Tränen nahe zu sein...

Dann wurde das Handy so aufgestellt das ich das Gesicht von so sah als wenn ich auf seiner Brust sitzen würde.

 

Die Mutter hockte über dem Gesicht meines Sohnes. Ich stand nun meinerseits auf, und setzte mich hinter Alex.

Sein Kopf klemmte zwischen meinen Oberschenkeln und er blickte auf meine Zehen, die er kurz zuvor noch so geil geleckt hatte.

Dann hielt ich das Handy so dass wir sahen was Alex zu Hause alles passierte.

Seine Mutter sah noch kurz in die Kamera. Korrigierte den Blickwinkel.

Nun sah ich meinen Sohn und einen riesigen  Arsch über seinem Gesicht.

Die Arschbacken schön weit auseinander gezogen so dass wir sogar den Anus erkennen konnten. 

Als Eröffnungsfanfare ertönte ein knatternder Furz und dann kackte sie los.

Selbst auf dem kleinen Handybildschirm  sah es zu fürchten aus. Der Scheißhaufen traf genau zwischen Stirn und Nasenwurzel...

Dann breitet er sich langsam aus, kroch links und rechts der Nase auf den Mund meines Sohnes zu, und rutsche auf die fest geschlossenen Lippen zu dann über das Kinn auf die Decke die unter seinem Kopf lag.

Die Furzgeräusche wurden leider vom wimmern und den entsetzten Rufen meines Sohnes überdeckt...

Mitleid empfand ich nicht und eine angemessene Strafe muss sein.

Dann erhob sie sich mit dem Handy und ging aus dem Bild.

Alex wurde kreidebleich als er sah was seine Mutter mit meinem Sohn gemacht hatte....

Dann nickte ich ihm zu und auf dem Bildschirm erschien seine Mutter.

Sie war noch etwas blass, aber irgendwie auch sehr zufrieden.

Sie räusperte sich kurz und sprach noch immer etwas atemlos....

Und nun zu dir mein lieber Sohn. Hast du alles gesehen? Schön, dann weißt da ja was jetzt auf dich zukommt. Ich wäre jetzt so gern bei dir, um das zu machen was jetzt Ulrike für mich machen muss. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben....Dann lachte sie meckernd.

Dabei wanderte das Bild wieder zu meinem Sohn mit dem Scheißhaufen auf seinem Gesicht der langsam immer weiter rutschte und eine breite „Bremsspur“ auf seinem Gesicht hinterließ.

Wir hörten husten, würgen und sahen ihn spucken...

und wie eine Stimme ankündigte dass sie noch nicht mit ihm fertig ist....

Dann wackelte das Bild nochmals als der fette Arsch sich wieder auf das Gesicht meines Sohnes meines Sohnes senkte.

Die Scheiße quoll an den Seiten raus und dann zeigte das Display Alex´ s Mutter zufrieden schnaufend.

Dann wanderte das Bild wieder und wir sahen uns beide auf dem Display. Meine, unsere Show begann.

Dann nickte sie, ich atmete noch einmal tief ein und aus....

sah auf Alex runter und hockte mich auf sein Gesicht, hielt die Kamera mit der Hand und genoss die nächsten 5min so wie ich noch nie in meinem Leben genossen habe.

Alles war unglaublich geil....

Das zappeln und sich winden diesen unverschämten Knaben unter mir.

Jede Berührung seiner Nase oder seiner Lippen, seines Gesichts, alles jagte mir Schauer der Geilheit durch meinen Körper und ließ mich glauben das mein gesamter Körper ein Sexualorgan war.

Ich hatte das Gefühl auf einer nicht endenden Orgasmuswelle zu surfen.

Und so gab mir jeder Furz der aus meiner Rosette zischte knatterte und fauchte das Gefühl zu leben......

Und dann nahte sich die endgültige Erlösung.

Mein Arsch verkrampfte sich .... presste meine Rosette so fest zusammen das ich Kirschkerne zermahlt hätte zermahlen können.

Ich konnte nur noch stoßweise einatmen..... und dann, dann kündigte sich noch ein Höhepunkt wie ein Tsunami an. Und der riss alles mit.

Alle verlor jegliche Kontrolle über mich und alle meine Körperöffnungen.

im Bruchteil einer Sekunde entspannten sie sich und öffneten sich schlagartig.

Scheiße, Pisse und andere Körperflüssigkeiten ergossen sich aus allen Löchern......

Ich merke wie ich sabberte, wie sich Rotz aus meiner Nase lief.....

Und dann nichts mehr....

Ich brach zitternd zusammen und als ich wieder zu mir kam lag ich auf Alex und hatte seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Zu erkennen war nichts mehr, weil alles vollgeschissen und gepisst war....

Ich rollte runter von Alex, der heulend und zuckend in dem ganzen weichen Dreck lag....

Bedeckt vom größten Haufen den ich je rausgelassen habe.....

Es stank abartig, aber ich bemerkte das auch mir die Tränen kamen.... aber es waren Freudentränen.

Morgen würden mein Sohn zurückkommen, Alex zu seiner Mutter gehen....

Und dann......