Samstag, 27. April 2024

Herrin GiselleTeil 1

 

Copyright: Arduino


 

Mein Name ist Hubertus, wir schreiben das Jahr 1990, bin 40 Jahre alt. Ich lebe allein und habe keine Kinder. Meine 4 Beziehungen gingen alle in die Brüche. Ich konnte nicht verbergen, dass ich mich zu einer dominanten Herrin hingezogen fühle. Schon als Jugendlicher merkte ich, dass ich anders war. Meine Partnerinnen konnten nicht damit umgehen und haben mich alle schon nach kurzer Zeit verlassen. Jetzt lebe ich schon 2 Jahre allein. Doch das Verlangen nach einer strengen Herrin wird immer stärker. Ich stamme aus einer sehr wohlhabenden Familie, ich besitze ein Mietshaus mit 8 Parteien, ein schönes Einfamilienhaus auf dem Land und meine Eigentumswohnung in der Stadt, wo ich selbst drin wohne. Ich verfüge über gut 1.000.000 Mark, auf mehreren Bankkonten verteilt. Finanziell geht es mir mehr als gut. Nach einer Flasche Rotwein hatte ich Mut und gab ein Inserat in einer entsprechenden Zeitung auf. Ich suchte nach einer Herrin. Ich beschrieb meine haushaltlichen Fähigkeiten, und handwerklich sei ich nicht unbegabt. Dann, nach 2 Wochen, bekam ich an einem Freitag eine schriftliche Nachricht. Ich soll mich nächsten Donnerstag um 14.00 Uhr laut vorgegebener Adresse vorstellen. Mehr aber auch nicht. Ich wurde nervös und begann zu zittern. Damit hatte ich nicht mehr gerechnet. Es war in unserer Stadt in einem besseren Viertel, wo nur schöne Villen stehen. Ich konnte in den kommenden Tagen kaum noch schlafen. Wie sieht sie aus, wie alt ist sie, was verlangt sie von mir, lebt sie alleine, und noch viele weitere Fragen schossen mir durch den Kopf. Dann. Morgen ist Donnerstag, soll ich vielleicht besser nicht hingehen? Ich bekam plötzlich weiche Knie. Wie begrüße ich Sie, soll ich mich vor ihr verneigen oder vielleicht besser einen Knicks machen, wie rede ich sie an? Meine Gedanken spielten verrückt. In der letzten Nacht habe ich nicht mehr schlafen können. Es ist Donnerstag. Wie hypnotisiert machte ich mich auf den Weg zu besagter Adresse. Ich wartete noch 4 Minuten vor Ihrer imposanten Villa. Punkt 14.00 Uhr drückte ich den Klingelknopf. Plötzlich öffnet sich die Tür. Sie stand vor mir, Sie ist wunderschön. Sie lächelte mich an. Sie hielt mir die rechte Hand vor. Ich begrüßte sie mit einem Handkuss. Sie forderte mich auf, ihr zu folgen. Wir gingen in ein stilvoll eingerichtetes Wohnzimmer. Sie setzte sich in den Sessel. Ich musste ihr genau gegenüber Platz nehmen. Sie musterte mich eine kurze Weile. Sie war groß und sie hatte eine traumhafte Figur. Ihr langes schwarzes Haar trug sie offen, und sie hatte ein wahnsinnig schönes Dekolleté. Dann sagte sie, du suchst also eine Stelle als Diener. Ich erwiderte, jawohl Herrin. Sie sei 33 Jahre alt und heiße Lady Giselle. Für mich ausschließlich, meine Herrin. Dann befahl sie mir, mich nackt auszuziehen. Etwas schüchtern befolge ich ihren Befehl. Sie kontrollierte mich auf Sauberkeit. Dann durfte ich mich wieder anziehen. Ich müsste meine Schamhaare gründlicher rasieren. Ich hätte den kompletten Haushalt zu führen. Dazu gehören Putzen, Wäsche machen, Bügeln, Kochen, Einkaufen sowie rund ums Haus alle Gartenarbeiten und Reinigungsarbeiten und anfallende Reparaturen. Ob ich diesen Anforderungen gerecht werden könnte? Da ich diese Arbeiten zuhause auch selbst erledigen muss, sah ich mich in der Lage, ihren Anforderungen gerecht zu werden, und antwortete, jawohl meine Herrin. Dann fragte sie mich nach meinem sozialen Stand. Ich offenbarte ihr alles. Sie hat mich schon mit ihrer Art und mit ihrem Aussehen in ihren Bann gezogen. Sie wusste jetzt von meinen Immobilien und von meinen Bankkonten. Ich müsste ihr aufs Wort gehorchen, keine Gegenfrage stellen und bei ihr einziehen . Ich hätte ihr rund um die Uhr zu Diensten zu sein, wenn sie mich braucht. Ob ich das verstanden habe? Jawohl, meine Herrin. Dann sagte sie, am Montag um 9 Uhr beginnt dein Dienst. Nach einem Probemonat sehen wir, ob es passt. Wenn ja, arbeite ich einen Vertrag aus. Wenn du dem zustimmst, bist du auf Lebenszeit mein Eigentum. Dann wirst du auf Ewigkeit keusch sein und nur noch für mich und meinen Luxus leben. Du wirst sehr hart arbeiten, während ich das Leben in vollen Zügen genieße. Ob ich dem zustimme? Ich erwiderte, ich werde alles tun, was sie meine Herrin verlangen. Sie lächelte zufrieden und sagte, du kannst jetzt gehen . Ich kniete vor ihr nieder und küsste ihre High Heels. Dann begleitete sie mich zur Tür. Ich konnte nicht glauben, was ich soeben erlebt habe. Ich ging  wieder zu Fuß nach Hause.  Es waren keine 2 Kilometer. Ich ging in die Kneipe in unserer Straße und habe mich mit Rotwein betäubt. Am nächsten Morgen hatte ich einen Kater. Jetzt kommt das Wochenende, am Montag beginnt mein Dienst bei meiner Herrin. Ich war irgendwie stolz, hatte aber auch mächtig Angst. Am Wochenende habe ich mich mit Lektüre aus einer Bibliothek versorgt, um Informationen zu bekommen, wie man einer Herrin angemessen dient. 

 

Es war Montag morgen. Um 9 Uhr stand ich vor ihr. Kniete hin und küsste ihre Schuhe. Dann folgte ich ihr wieder ins Wohnzimmer. Sie setzte sich in einen Sessel und ich musste vor ihr Knien. Ich soll zuerst alle Räume im Obergeschoss saugen. Gegen Mittag kommt eine Freundin. Sie hätte auch einen Sklaven und ich hätte sie mit Herrin  Martine anzureden. Sie erwartet eine Vorspeise, Hauptmenü und Dessert. Im Vorratsraum sind alle möglichen Zutaten zu finden. Nach dem Abräumen, den Hof kehren. Gegen 19.00 Uhr erwartet sie ein kalorienarmes Abendessen. Ich dürfte dann Spiegeleier mit Brot in der Küche essen. Danach spülen und alles wieder in Ordnung bringen. Danach Bügeln. Zwischendurch, ihr Rotwein im Wohnzimmer servieren. Dann zeigte sie mir mein Quartier. Es war ein kleines spartanisch eingerichtetes Zimmer mit einem kleinen Bad. Jeden Morgen um 8 Uhr hätte ich dafür zu sorgen, dass ihr Frühstückstisch im Wintergarten gedeckt sei. Wenn das alles erledigt ist, dürfte ich zu Bett gehen. Morgen Früh um 9.00 Uhr habe ich wieder vor ihr im Wohnzimmer zu knien und bekomme das neue Tagesprogramm diktiert. Ich antwortete, zu Befehl meine Herrin. Das ist ein strammes Programm. Ich fange sofort an zu saugen. Das Kochen macht mir Spaß. Ich weiß dass ich es kann. Um 11.30 Uhr klingelte es an der Tür. Ich öffnete und begrüße die Dame mit, im Namen meiner Herrin heiße ich Sie herzlich Willkommen und Sie werden schon erwartet Herrin. Sie schaute mich ungläubig an, wusste wohl noch nichts von mir. Dann begleitete ich sie ins Wohnzimmer zu meiner Herrin. Ich machte einen Knicks und ging wieder an die Arbeit. Ich machte mir viel Mühe und servierte den beiden Ladys ein voll gelungenes Menü. Ich merkte, dass beide begeistert waren von meinen Kochkünsten. Herrin Martine war etwas kräftiger und auch älter als meine Herrin. Zwischendurch servierte ich Wein. Ich ließ es an nichts fehlen. Ich war längst schon den Hof am kehren, dann ist Herrin Martine gegangen. Es wurde Zeit mich um das Abendessen meiner Herrin zu kümmern. Ich bereitete ihr einen gemischten Salat mit einer raffinierten Sauce, dazu servierte ich verschieden belegte Toasts. Ich konnte meine Herrin wieder voll zufrieden stellen. Sie sagte, ich muss heute nicht mehr Bügeln. Ich soll noch alles aufräumen und spülen und ihr noch 2 Glas Wein servieren. Ich bedankte mich mit einer tiefen Verneinung und ging zur Spüle. Gebügelt habe ich an dem Abend doch noch. 2 Mal läutete die Herrin mit der Tischglocke. Dann füllte ich ihr Glas auf. Um 23.00 Uhr ging ich zu Bett. Ich war todmüde. Zufrieden schlief ich ein. Um 5.00 Uhr klingelt der Wecker. Bevor ich das Frühstück für meine Herrin bereite, möchte ich das komplette Erdgeschoss nass putzen. Ich möchte einen positiven Vorschuss bei der Herrin erlangen. Um 8 Uhr steht ein reich gedeckter Frühstückstisch für die Herrin bereit. Um 9.00 Uhr knie ich vor ihr und erhalte meine Anweisungen. Erdgeschoss putzen war geplant. Wie ich sehe, hast du das schon erledigt. Gebügelt hast du gestern doch noch. Heute mähst du den Rasen und schneidest die Zierpflanzen. Das Schnittgut wird geschreddert und zum Mulchen verwendet, in dem großen Geräteschuppen findest du alle notwendigen Werkzeuge und alles, was du brauchst. Heute Mittag bin ich mit meinen Club Freundinnen zum Essen verabredet. Du brauchst also nicht für mich zu kochen. Erst um 19.00 Uhr erwarte ich eine Kleinigkeit. Du arbeitest heute Mittag durch. Während ich es mir heute Abend gemütlich mache, bringst du den Keller auf Vordermann. Du darfst morgens in der Küche frühstücken, und abends darfst du Reste von mir essen. Hast du das verstanden Sklave? Ich werde alles genauso machen, wie sie es verlangen, meine Herrin. Sie lächelte und hielt mir ihre rechte Hand vor. Ich kniete, küsste ihre Hand und begann mit meiner Arbeit. Gegen 18..00 Uhr kam die Herrin zurück. Sie war mit ihrem Jaguar Cabrio unterwegs. Ich war fast fertig mit der Gartenarbeit. Ich bereitete dann ihr Abendmahl. Ich servierte ihr  einen frischen Obstsalat und fragte ob sie noch einen Wunsch habe. Wenn ich dich brauche, klingele ich, war ihre Antwort. Ich begab mich dann zum Keller. Gegen 20.30 Uhr musste ich meine Arbeit unterbrechen, weil die Herrin geklingelt hatte. Ich ging sofort zu ihr. Sie ließ sich ein Glas Orangensaft servieren. Dass der frisch gepresst sein muss, stand außer Frage. Dann sagte sie, du darfst deiner Herrin jetzt die Füße massieren. Ich durfte ein Massage-Gel in ihr Badezimmer holen. Dann wusch ich mir die Hände in meinem kleinen Badezimmer und begab mich mit Gel und Handtuch zu ihr. Sie saß auf der Couch und war am lesen. Sie trug ein dünnes weißes Nachtkleid. Ich nahm den kleinen Schemel und stellte ihn vor ihre Füße. Sie legte den rechten Fuß auf den Schemel, während sie weiter ließ. Ich kniete mich vor sie hin, zog ihr die Pantoffel aus und begann mit meiner Arbeit. Sie hat wunderschöne schlanke Füße. Ich ging sehr behutsam mit ihr um. Ihre Haut ist makellos. Als der linke Fuß dran war, legte sie ihr Buch zur Seite und beobachtete mich. Es gefiel uns beiden. Dann sagte sie, begib dich jetzt wieder an deine Arbeit. Morgen werde ich den Keller kontrollieren. Ich habe bis Mitternacht geputzt, dann ging ich zu Bett. Am nächsten Morgen, das gewohnte Programm. So ging es noch die ganze Woche. Ich bekam morgens ein strammes Arbeitsprogramm auferlegt, während meine Herrin viel mit ihrem Cabrio unterwegs war und sich mit Freunden traf oder Besuch empfing. Am Samstagmorgen sagte sie mir noch, dass sie heute Abend einen Herren erwartet. Ich hätte den Herrn mit, mein Herr oder  mit Sir anzusprechen. Und dass er über Nacht bleibt. Das Frühstück für Sie und Ihren Besucher hätte Sie gerne am Sonntagmorgen um 10.00 Uhr am Bett serviert. Es steht ein Betttisch bereit. Gegen 19.00 Uhr öffnete ich einem etwa 30 jährigen, gut aussehenden dunkelhäutigen großen Mann die Tür.  Ich begrüßte ihn mit, Guten Abend Sir ,die Herrin erwartet Sie bereits. Ich führte ihn zu ihr ins Wohnzimmer. Verneigte mich und wollte schon wieder gehen, dann sagte meine Herrin, Der Herr hat mehrere paar Schuhe mitgebracht. Ich würde die heute Abend auf Hochglanz bringen. Dann ging der Herr zu seinem Wagen und stellte mir eine Kiste mit 6 Paar Schuhen vor die Füße und ging wieder zu ihr ins Wohnzimmer. Nach kurzer Zeit musste ich Champagner servieren. Die Herrin sah umwerfend aus in ihrem kurzen schwarzen Kleid und ihren High Heels. Der Herr war auch schon leicht bekleidet. Ich putzte, wie mir befohlen wurde, die Schuhe des Herrn. Gegen 23.00 Uhr konnte ich zu Bett gehen. Die Schuhe sahen aus wie neu. Am nächsten Morgen um 10.00 Uhr klopfte ich an die Schlafzimmertür der Herrin. Ich durfte eintreten. Beide saßen im Bett und waren nur mit dem nötigen Bekleidet. Ich baute den Betttisch auf und ging das Frühstück holen. Und Champagner wurde auch verlangt. Auf dem Nachttisch lagen 3 benutzte Kondome. Ich sollte die mitnehmen, so meine Herrin. Um 11.00 Uhr fuhren beide zusammen mit dem Wagen des Herrn weg. Ich musste alles aufräumen und in Ordnung bringen. Danach musste ich beide Autos der Herrin putzen, von innen und von außen versteht sich. Sie hat 2 Jaguars. Zuerst räumte ich das Wohnzimmer auf. Dann das Schlafzimmer der Herrin. Ich bezog auch ihr Bett neu. Auf dem Nachttisch lag wieder ein benutztes Kondom. In der Nacht kam die Herrin zurück. Nachdem sie morgens gefrühstückt hatte, kniete ich um 9.00 Uhr wieder vor ihr, um meine Anweisungen für den Tag zu erhalten. Dann sagte sie, ich dürfte dass in Zukunft selbst planen. Wenn ich die Arbeiten nicht zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erledige, würde ich hart bestraft. Sie hätte da ihre Möglichkeiten. Dann musste ich mich wieder nackt auszuziehen. Sie will meine Körper Hygiene kontrollieren. Ich musste auch meine Gesäßbacken auseinander ziehen. Es war mir sehr peinlich. Zum Glück habe ich meinen Schambereich gestern frisch rasiert. Sie schien zufrieden zu sein. Dann nahm sie einen Peniskäfig aus einer Schublade hervor und wollte mir den anlegen. Sobald sie mich berührte, stand mein Penis. Dann bekam ich zwei saftige Ohrfeigen. Was mir einfallen würde, mich an meiner Herrin aufzugeilen. Sie befahl mir, ihn selbst anzulegen. Den Schlüssel musste ich ihr geben. Der Probemonat ging zu Ende. Ich schuftete von morgens früh bis abends spät. Der Peniskäfig bereitet mir große Schmerzen. Regelmäßig kontrolliert die Herrin meinen Körper. Dann nahm sie mir den Käfig ab. Sie besorge mir einen größeren. Sie gab mir eine Salbe für die wunden Stellen. An den Wochenenden hatte sie immer Herrenbesuch. Es waren verschiedene Männer. Ich verrichtete meinen Dienst, wie sie es wünschte. Dann, einmal abends, als sie im Wohnzimmer war, rief sie mich zu sich. Ich kniete vor ihr. Dann sagte sie, sie sei zufrieden mit mir und meiner Arbeit. Ob ich bereit sei, ihr ein Leben lang zu dienen, zu gehorchen und alles für sie zu tun, was auch immer sie von mir verlangt? Ich sagte ihr, dass sie meine Herrin ist und dass ich nur noch für sie leben werde. Sie sagte, ich sei von nun an ihr persönliches Eigentum. Sie würde einen entsprechenden Vertrag ausarbeiten. Sie garantiere mir bei Krankheit, medizinische Versorgung. Dann sagte sie mir, meine Eigentumswohnung würde neu vermietet. Am Freitag fahren wir zu deinen Banken. Deine gesamten Konten werden auf mich überschrieben. Ich bin dann die alleinige Inhaberin. Dein Einfamilienhaus wird verkauft. Das Geld wird auf mein Konto überwiesen. Nächste Woche suchst du dir eine Arbeit. Dein Lohn wird auch auf mein Konto überwiesen. Die Haushaltsarbeiten machst du morgens früh, nach der Arbeit, sowie am Wochenende. Ich gebe dir jede Woche 30 Euro Taschengeld. Dann musste ich mich ausziehen und sie legte mir den größeren Peniskäfig an. Dann strich sie mir sanft durchs Haar und nahm mich in ihre Arme. Ich soll mir keine Sorgen machen und mein Leben in ihre Hand legen. Sie würde mir alles geben, was ich brauche. Ich durfte jetzt auch einfache Mahlzeiten zubereiten und müsste Abends nicht nur von dem Leben was sie übrig lässt. Um 21.30 dürfte ich zu  Bett gehen, wenn ich möchte. Wenn ich die Arbeiten nicht alle schaffe, würde sie einen Gärtner zu hilfe nehmen. Morgens muss ich ihr das Frühstück bereitstellen, bevor ich zur Arbeit gehe. Mittags sei sie meistens in Clubs. Ich versprach ihr, alles zu tun und hart und viel zu arbeiten, damit sie ein Leben in purem Luxus genießen kann. Sie lächelte und ich bekam sogar einen Kuss auf die Stirn. Trotz der lieben Worte meiner Herrin gab ich nicht nach. Ich schuftete fast rund um die Uhr für meine Herrin. Dann Montags sagte sie mir, ich soll jetzt losziehen, um einen Job zu finden. Ich sagte ihr dass ich mich nicht mit allem Zufrieden gebe, dass ich mir eine gut bezahlte Arbeit suche, um soviel wie möglich Geld für Sie zu verdienen. Sie lächelte und strich mir wieder liebevoll durchs Haar. Da ich früher mal im Elektrobereich gearbeitet hatte, stellte ich mich bei einem großen Betrieb in der Stadt vor. Der Chef gab mir sofort einen Probevertrag von 3 Monaten, mit Aufstiegsmöglichkeit. Mein Einstiegslohn sind 2500 Mark Netto. Am 1. des kommenden Monats fange ich an. Gut gelaunt ging ich die knapp 2 Kilometer wieder zurück zu meiner Herrin. Es hielt ein großer Mercedes auf dem Hof. 

 

Sobald ich das Haus betrat, hörte ich die Liebesgeräusche meiner Herrin. Ich verhielt mich ganz leise und arbeitete im Garten. Als der Herr gegen 14.00 Uhr gegangen war, rief die Herrin mich zu sich. Ich kniete wieder vor ihr. Sie fragte mich, ob ich Erfolg hatte. Stolz berichtete ich ihr von meinem Arbeitsvertrag mit Aufstiegsmöglichkeit. Das mein Einstiegsgehalt 2500 Mark Netto ist und dass ich eine Kontonummer angeben soll. Sie sagte mir, dass sie gerade einen Herrenbesuch hatte, und dass ich sie zur Belohnung sauber lecken dürfte, wenn ich möchte. Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sagte, ja, aber nur wenn sie es auch möchten. Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer. Sie legte sich aufs Bett und zog das Kleid hoch. Sie hatte keinen Slip an. Dann winkelte sie die Beine an und legte sie auseinander. Sie sagte, ich soll jetzt das ganze Sperma ihres Lovers aufsaugen. Ich legte mich mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre noch prall gefüllte Vagina leer zu saugen. Es war schon ein mulmiges Gefühl, den Liebessaft eines anderen Mannes aufzunehmen. Mein Peniskäfig platzte fast, als sie auch noch anfing zu stöhnen. Ich besorgte ihr einen schönen Orgasmus, zur Belohnung gab sie mir ihr Scheidensekret zu trinken. Es war wunderschön, ich wusste, dass es ihr auch gefallen hat. Sie setzte sich auf die Bettkante. Ich bedankte mich bei ihr, dass ich ihr Sklave sein darf und es mir sehr gefallen hat, ihr so zu dienen. Ich fragte, was sie heute Abend zu essen wünsche. Sie sagte, den gemischten Salat mit der guten Soße, dann sagte sie noch, ich habe es auch sehr genossen. Dann sagte sie, ich soll meiner Arbeit jetzt nachgehen. Selbstverständlich meine Herrin. Ich war dabei, die Fenster zu putzen. Um 19.00 Uhr servierte ich ihr den Salat und noch eine leckere Überraschung. Dann arbeite ich noch bis kurz vor Mitternacht. Freitagmorgen fuhren wir zu den Bankfilialen. Ich habe überall Termine gefragt. Meine Herrin sagte, ich dürfte mich bei den Banken auf Augenhöhe mit ihr verhalten und ich dürfte sie auch duzen. Niemand soll merken, dass ich ihr Sklave bin. So fuhr sie mit mir von Bank zu Bank. 5 an der Zahl. Ich hatte jetzt keinen Zugriff mehr auf 1.000.000 Mark. Bargeld, Mieteinnahmen und sonstige Vergütungen im Gesamtwert von 11.000 Mark monatlich. Alles gehört jetzt ihr. Zuhause angekommen kniete ich vor ihr nieder. Ich legte ihr eine offene Blechkiste zu Füßen, in der sich noch 8000 Mark befanden, mit den Worten, ich habe ihnen mein Wort gegeben, alles für sie zu geben und werde sie niemals betrügen, meine Herrin. Sie nahm die Kiste an sich und sagte, ich sollte einen Makler beauftragen, das Einfamilienhaus zu verkaufen und gab mir auch gleich eine Kontonummer, mit den Worten, auf dieses Konto kommt der Erlös des Hauses und auch dein Lohn. Dann sagte sie, sie würde übermorgen mit einem ihrer Lover für 3 Wochen auf die Malediven fliegen. Sie erwarte harte Arbeit von mir, damit ihr Reichtum immer größer wird. Nach ihrer Rückkehr geht das Mietshaus komplett an mich, sagte sie noch. Sie würde dann ja für mich sorgen. 

 

Ich arbeitete in der Folgezeit noch viel mehr als vorher. Ich brauchte aber auch meinen Schlaf, da ich bereits bei der Elektrofirma angefangen hatte und nicht müde zur Arbeit erscheinen durfte. Ich wollte die versprochene Beförderung, damit meine Herrin dann in noch größerem Luxus leben kann. Ich sehnte mich so sehr nach ihr. Endlich waren die 3 Wochen vorbei. Als ich nachmittags von der Firma kam, begrüßte ich sie mit einem Kniefall, und ich küsste ihre Füße. Ich berichte ihr, dass das Haus bereits verkauft sei und 360.000 Mark auf ihr Konto geflossen wären. Ich konnte ihr auch berichten, dass es gut bei der Firma läuft für mich und dass ich bereits ein Lob vom Chef bekommen habe. Dann sagte sie, sie hätte alles kontrolliert. Sie sei sehr zufrieden, ich sei ihr ein guter Diener. Ich bedankte mich für das Lob und fragte, ob ich mir von meinem Taschengeld ein gebrauchtes Fahrrad kaufen dürfte, um jeden Tag zur Arbeit zu fahren, dann muss ich nicht immer zu Fuß laufen. Sie sagte, nein, ich kaufe dir ein neues Fahrrad. Ich sagte ihr, dass sie sich immer auf mich verlassen kann und versprach ihr, nie müde zu werden, für sie zu arbeiten, und dankte ihr, dass ich ihr Sklave sein darf. Sie schenkte mir ein Lächeln und forderte mich zur Hausarbeit auf. 2 Wochen später überschrieb ich ihr auch noch mein Mietshaus. Ich hatte jetzt nichts mehr. Aber ich hatte meine Herrin, die ich auf meine Art, über alles liebe. Die folgenden Wochen verliefen wie gewohnt. Ich bediente meine Herrin und hielt Haus und Garten in Ordnung. Tagsüber war ich in der Firma. Meine Herrin genießt ein Leben in Reichtum und Luxus. Hat regelmäßig Herren zu Gast, mit denen sie sich vergnügt, ist viel unterwegs 

und ladet Freundinnen ein. So sagte sie mir, am kommenden Samstag kämen 4 Freundinnen zu Besuch. Ich hätte mich um alles zu kümmern.  Essen, Getränke,  Tischschmuck und vieles mehr. Alle Frauen hätte ich mit Herrin anzureden und alle Wünsche müssen erfüllt werden. 2 Herrinnen würden ihren eigenen Sklaven mitbringen.  Ich hatte viel Arbeit mit den Vorbereitungen. Dazu ließ sich die Herrin ausgiebig bedienen. Auch musste ich sie noch massieren. Das genießt sie sehr. Abends gegen 19.00 Uhr kamen die Damen. Ich empfing sie an der Haustür und führte  sie ins Wohnzimmer. 2 von ihnen hatten einen Sklaven dabei. Sie trugen ein Halsband und wurden von ihren Herrinnen an der Leine geführt. So wie man einen Hund führt. Die Sklaven wurden in 2 verschiedene Zimmer geführt. Meine Herrin war dabei.  Ich wusste absolut nicht, was hier abgeht. Ich servierte alkoholische Getränke. Dann auf Befehl meiner Herrin, das 4 Gänge Menü. 2 Damen waren etwa so alt wie meine Herrin. Die beiden mit den Sklaven schätzte ich auf gut  45 .Die Herrinnen tranken teuren Champagner. Die Stimmung war ausgelassen. Im Gespräch hörte ich, dass die Sklaven als menschliche Toilette dienen mussten.