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Erika reichte ihrer Mutter das freie Ende der Kette, an dem die Mulattin den hintenüber gebeugten
Nackten am Hodensack derb zu sich heranzog, so dass sie die stramme Männlichkeit aus nächster
Nähe studieren konnte.
„Aha, frische Striemen auf den Schleimbällen! Schon heute Morgen nicht folgsam gewesen, wie?“
kommentierte sie und griff an die geschwollenen Hoden und prüfte sie knetend. Willi biss die Zähne
aufeinander, um nicht gleich zu Beginn als wehleidiger Waschlappen dazustehen. Doch
erstaunlicherweise erhob sich sein Schwanz unter den kundigen Fingern der Frau schnell „zur vollen
Blüte“.
„Komm hoch, lege dich zwischen meine Schenkel und zeig’, wie gut du ficken und eine Frau
befriedigen kannst! Du darfst sogar rein-spritzen!“
Wie ein brünstiger Hirsch sprang Willi, ohne auf die etwas hinderliche Sackkette zu achten, aufs Bett
und warf sich geil auf den einladend gespreizten Schoß des Negerweibs. Sein immerhin beachtlich
großer Schwanz glitt in diese Lustspalte ein wie ein heißes Messer in einen Würfel Butter.
„Fick! Stoß tiefer! Bring‘ mich zum Höhepunkt!“ befahl Mary-Ann und griff zur Riemenpeitsche. Willi
legte einen rasanten Rhythmus vor und stieß wild in die weite, heiße Höhle, die aber offensichtlich noch
größere Kaliber gewohnt war. Auf einmal spürte er die aufklatschenden Riemen der Peitsche auf seinen
Popobacken tanzen! Aber sie waren aus weichem Leder und taten kaum weh; vielmehr stimulierten die
klatschenden Schläge seinen Rhythmus zu einem wilden Galopp. Mary-Ann krallte plötzlich die Finger
ihrer Pranken in Willis Popofleisch und presste seinen Unterleib fest an den ihren. Sie stöhnte im
Lustgipfel! Nahezu gleichzeitig schoss der heftig keuchende Mann seinen aufgestauten Samen ab.
Ein hart geführter Hieb mit der Peitsche brachte Willi wieder auf seinen realen Status zurück, wobei sie
befahl:
„Raus mit dem Schwanz! Knie dich zwischen meine Beine und dann rein mit der Zunge und deinen
Schlamm ausgeleckt, und gefälligst auch tief drinnen!“
Mary-Ann hätte zwar nicht mehr schwanger werden können, denn mit ihren 50 Jahren war sie im
Klimakterium. Aber sie war es so gewohnt aus den Jahren ihrer Fruchtbarkeit, dass ein Mann sie nach
dem Vollspritzen säuberte.
Gehorsam bohrte Willi seinen Kopf in den Schenkelraum und kam mit seinem Gesicht an das Schleim-
überflutete Liebesnest. Es sank förmlich in diese Höhle hinein, so dass es vom Kinn bis zur Nasenwurzel von den fetten, nassen Schamlippen regelrecht eingerahmt wurde. Emsig leckte und grub sich sein Leckorgan in den tiefen Kanal und holte eine solche Menge an Schleim heraus, dass er es kaum glauben konnte, dass er solch zähe Batzen Sperma gespritzt hatte.
„Noch tiefer rein! Nur nicht so zaghaft,“ forderte die Negerin und spreizte ihre Schenkel noch weiter.
Willi war nicht zaghaft oder gar schamhaft, nein, es war die pure Luftnot zwischen diesen fast
hermetisch Mund und Nase verschließenden Schamlippen! Er zwang sein Gesicht, so tief es eben ging,
in die klatschnasse Riesenfotze; aber schließlich musste er fast am Ersticken sich zurückziehen.
Sein Kopf blieb eine Handbreit vor dem klaffenden Schlitz entfernt und zog tief die Atemluft ein. Direkt vor seinen Augen lag der hoch-geschwollene Kitzler. Willi stieg das anregende Weiberaroma in die Nase und sein Rammbock füllte sich erneut mit Blut.
Das war keinen Moment zu früh, denn kaum hatte sich Willis hechelnder Atem etwas beruhigt, fauchte
die Mulattin schon wieder:
„Auf geht’s, stoß deine Kanone wieder rein und ficke weiter, nur keine Müdigkeit vorgeben! Du wirst
doch wohl nicht schon aufgeben wollen?!“
Wieder versank Willis Bolzen in den glitschigen Schlitz bis zum Anschlag. Die sanfte Peitsche trieb den
Ficker zu einem Tempo, wie ein Rammler die Häsin rammelt. Ächzend vor Anstrengung ergoss Willi,
kurz bevor die Mulattin sich im orgiastischen Krampf wand.
Wieder hieß es ‘auslecken!’, bis die Zunge schmerzte. Er wollte schon kurz unterbrechen, da
schlossen sich die braunen Schenkel um seinen Kopf wie eine Schraubzwinge. Alles Ruckeln und
Zucken mit dem Kopf half nichts.
Willi floss der Schweiß über sein Gesicht und den Oberkörper. Er kämpfte um Luft. Endlich ließen die
Schenkel seinen Kopf frei und Willi riss sich die Atemluft in seine strapazierten Lungen.
Diesmal hing sein Deckriemen halb erschlafft über seinen schweren Hoden. Ein ziehender Schmerz
machte sich im Sack bemerkbar. Da rief die geile Mulattin zu Willis Schrecken wieder:
„Hopp, wieder rein in meine Dose! Fick mich richtig durch!“
Ungläubig sah Willi an sich hinunter: Oh je, das sah nicht erfolgversprechend aus! Schnell versuchte er
mit ein paar wichsenden Griffen seine Kanone wieder in Angriffsposition zu bringen, aber mit dürftigem Erfolg. Er warf sich auf den braunen Leib. Sein halb-steifer Riemen fand kaum Reibung in dem unersättlichen Lustloch.
„Nun mach’ schon hin! Du wirst doch nicht schon abgeschlafft sein? So jung und kann nach zwei Mal
spritzen nicht mehr ficken! Dir muss ich wohl auf die Sprünge helfen?!!“
Weit ausholend ließ Mary-Ann die Peitschenriemen auf den unteren Rücken ihres Begatters prasseln.
Jetzt war so viel Kraft in den Schlägen, dass jeder neue Hieb mehr schmerzte als der vorangegangene.
Willi fühlte sich wie ein Negersklave in den ehemaligen Kolonien ...
Mit schmerzverzerrtem Gesicht zwang sich Willi zu tiefen Stößen. Die Scheidenwände spannte sich an
und gaben mehr Reibung. Langsam gewann der Schwanz wieder an Härte. Mit seinen letzten
Kraftreserven rammelte der junge Mann in die Unersättliche. Stöhnend erreichte er endlich den
Orgasmus und pumpte die letzten Spritzer seines Samens in die seinen Schwanz umklammernde
Spalte.
Atemlos und ausgepumpt fiel er über ihrem Busen zusammen. Er bemerkte nicht, dass die Türe
aufging und Bernd den gefürchteten Leckstuhl hereinschleppte.
Mary-Ann warf den erschöpften Ehesklaven von sich herunter, und gab Bernd Anweisung, ihn unter
dem Spezial-Stuhl anzuschnallen. Kaum dass Willi recht begriff, wie ihm geschah, war er schon unter
dem Sitz in bekannter Weise eingespannt. Bernd ahnte, was Willi bevorstand und sperrte seinen Mund
mittels der Vorrichtung am Nasenring maximal auf, ohne auf dessen Stöhnen den geringsten Wert zu
legen!
Kaum hatte Bernd das Zimmer wieder verlassen, hörte Willi die festen Schritte der Mulattin an den
Stuhl herankommen, dann erschienen in seinem Blickfeld zwei riesige Halbkugeln aus schwarzbraunem
Fleisch, die eine tiefe, dunkle Kerbe bildeten. Das war kein normaler Damenhintern, das war schon
ungelogen ein Weiberarsch aus enormen Gebirgskugeln! Wären sie nicht so schwarz gewesen, man
hätte sie für zwei fest aneinander gepresste, grüne Wassermelonen von je sechs Kilo halten können.
Die braunen Schenkel öffneten sich ungeniert und gaben den Blick auf eine vor Schleim triefende
Fotze frei. Willis Augen wurden vor Panik immer größer, je tiefer sich diese Fleischberge auf sein Gesicht senkten, bis sie es schließlich in absolute Finsternis und schwüle Hitze einhüllten.
Schon pressten sich die nassen, fetten Schamlippen auf seinen offenen Mund, Schleimfäden tropften
hinein und dann kam die Pisse-Flut wie ein Dammbruch! Willi schluckte so schnell er konnte, trotzdem
kam er mit dem Schlucken kaum nach. Der schäumende Sturzbach wollte und wollte nicht enden! Willi
glaubte, sein Bauch müsse platzen, der schon von Erikas allmorgendlicher Gabe halbvoll gewesen war.
Was dann geschah, übertraf Willis schlimmste Vorstellungen: Der massige Unterleib hob sich für einen
Bruchteil eines Zentimeters an, verlagerte seinen Tiefpunkt um etwa drei fingerbreit nach vorn, so dass
sich die wulstige Afterrosette der Negerin direkt über Willis extrem aufgezwängtem Mund befand.
Wo war Erika, seine von ihm demütigt verehrte Ehefrau? Warum half sie ihm nicht? Aber lange Muße,
um sich Fragen zu stellen, hatte Willi nicht, denn er hörte seine schwere „Besatzungsmacht“ zornig
fragen:
„Wo bleibt deine faule Zunge? Raus mit dem Lecker und mein Arschloch damit eingespeichelt!“
Patsch! Wieder ein Hieb auf den schutzlosen, vollen Bauch!
Willi beeilte sich, seine Zunge nach oben zu bringen. Er fühlte den gefalteten Krater aus weicher
Schleimhaut. Doch bevor er ihn eingehender erkundet hatte, begann sich der Krater zu öffnen, die Falten weiteten sich, der anfangs eingesunkene Trichter wurde flach, dann gewölbt ... Willi blieb fast das Herz stehen vor Entsetzen ... das Loch weitete sich .. und weitete sich und langsam aber unaufhaltsam schob sich die Kuppe einer runden Rolle aus dem speienden Krater.
Willi wollte brüllen, >STOP!< schreien, den Mund schließen — vergebliche Mühe, es ging alles nicht!
Unaufhaltsam schob sich eine fast Kinderarm-dicke Kotwurst in seinen Mund, drängte die ankämpfende
Zunge zur Seite und strebte zielbewusst in seinen Schlund. Willi war vor blankem Horror wie gelähmt.
Der Gestank war entsetzlich, er hielt die Luft an, aber dann musste er eiligst schlucken, denn die
Riesenwurst drohte seine Kehle zu blockieren. Willi schluckte in Panik und japste nach Luft!
Kaum war die erste Wurst zu Dreiviertel vertilgt, da drängte von oben bereits die zweite Portion herab.
Und danach die dritte Ladung!
Willi begann allmählich zu bereuen, dass er sich sehenden Auges seiner Frau Erika freiwillig als Sklave
ausgeliefert hatte und diese mit ihm nach Lust und Laune verfuhr. Sie hatte ihn ihrer perversen Mutter
überlassen, die ihn nun wie selbstverständlich unter ihrem riesigen, schwarzen Arsch und unter dessen
unerbittlich spendenden Höllenloch schmachten ließ. Sklave zu sein ist manchmal geil, aber als
Toilettensklave dienen zu müssen, ist die pure Hölle ... !!!
Willi kam mit dem Schlucken kaum noch nach. Da pfiffen schon die Riemen durch die Luft und
landeten klatschend auf seinen Hoden. Willi tat sein Bestes, dennoch hagelte es weitere Hiebe, bis er
die drei Portionen restlos vertilgt hatte.
„Das muss erheblich besser werden,“ schalt die schwere Negerin den Sklaven unter ihrem Arsch,
„üblicherweise nimmt man zum Steigern der Leistung eines Toilettensklaven eine Stachelpeitsche oder
zumindest eine Knotenpeitsche! Sei froh, dass ich so nachsichtig bin und nur die weiche
Riemenpeitsche nehme, weil du noch Anfänger bist! Aber nun hoch die Zunge und mein Loch gesäubert!
Und gefälligst auch tief im Loch, andernfalls muss ich doch eine Knotenpeitsche nehmen!“
Nein, um Gottes Willen nein! Keine Peitsche mehr! Willi leckte und bohrte seine Zunge ungeachtet
ihrer Schmerzen wie ein Verrückter in das stinkende Loch über seinem Mund, leckte, bohrte, reinigte, bis das perverse Negerweib zufrieden schien und sich erhob.
Während Willi mit blau angelaufenen Gesicht nach Atem und Frischluft schnappte, zog sich Mary Ann
einen seidenen Morgenmantel über und verließ das Gästezimmer. Willi blieb unter dem Stuhl
angebunden, gebrochen, gedemütigt.