Montag, 27. Juni 2022

Leibsklave und Leckhund Teil 11

Copyright: Stbr.

 

Erika reichte ihrer Mutter das freie Ende der Kette, an dem die Mulattin den hintenüber gebeugten
Nackten am Hodensack derb zu sich heranzog, so dass sie die stramme Männlichkeit aus nächster
Nähe studieren konnte.
„Aha, frische Striemen auf den Schleimbällen! Schon heute Morgen nicht folgsam gewesen, wie?“
kommentierte sie und griff an die geschwollenen Hoden und prüfte sie knetend. Willi biss die Zähne
aufeinander, um nicht gleich zu Beginn als wehleidiger Waschlappen dazustehen. Doch
erstaunlicherweise erhob sich sein Schwanz unter den kundigen Fingern der Frau schnell „zur vollen
Blüte“.
„Komm hoch, lege dich zwischen meine Schenkel und zeig’, wie gut du ficken und eine Frau
befriedigen kannst! Du darfst sogar rein-spritzen!“
Wie ein brünstiger Hirsch sprang Willi, ohne auf die etwas hinderliche Sackkette zu achten, aufs Bett
und warf sich geil auf den einladend gespreizten Schoß des Negerweibs. Sein immerhin beachtlich
großer Schwanz glitt in diese Lustspalte ein wie ein heißes Messer in einen Würfel Butter.
„Fick! Stoß tiefer! Bring‘ mich zum Höhepunkt!“ befahl Mary-Ann und griff zur Riemenpeitsche. Willi
legte einen rasanten Rhythmus vor und stieß wild in die weite, heiße Höhle, die aber offensichtlich noch
größere Kaliber gewohnt war. Auf einmal spürte er die aufklatschenden Riemen der Peitsche auf seinen
Popobacken tanzen! Aber sie waren aus weichem Leder und taten kaum weh; vielmehr stimulierten die
klatschenden Schläge seinen Rhythmus zu einem wilden Galopp. Mary-Ann krallte plötzlich die Finger
ihrer Pranken in Willis Popofleisch und presste seinen Unterleib fest an den ihren. Sie stöhnte im
Lustgipfel! Nahezu gleichzeitig schoss der heftig keuchende Mann seinen aufgestauten Samen ab.
Ein hart geführter Hieb mit der Peitsche brachte Willi wieder auf seinen realen Status zurück, wobei sie
befahl:
„Raus mit dem Schwanz! Knie dich zwischen meine Beine und dann rein mit der Zunge und deinen
Schlamm ausgeleckt, und gefälligst auch tief drinnen!“
Mary-Ann hätte zwar nicht mehr schwanger werden können, denn mit ihren 50 Jahren war sie im
Klimakterium. Aber sie war es so gewohnt aus den Jahren ihrer Fruchtbarkeit, dass ein Mann sie nach
dem Vollspritzen säuberte.

Gehorsam bohrte Willi seinen Kopf in den Schenkelraum und kam mit seinem Gesicht an das Schleim-
überflutete Liebesnest. Es sank förmlich in diese Höhle hinein, so dass es vom Kinn bis zur Nasenwurzel von den fetten, nassen Schamlippen regelrecht eingerahmt wurde. Emsig leckte und grub sich sein Leckorgan in den tiefen Kanal und holte eine solche Menge an Schleim heraus, dass er es kaum glauben konnte, dass er solch zähe Batzen Sperma gespritzt hatte.
„Noch tiefer rein! Nur nicht so zaghaft,“ forderte die Negerin und spreizte ihre Schenkel noch weiter.
Willi war nicht zaghaft oder gar schamhaft, nein, es war die pure Luftnot zwischen diesen fast
hermetisch Mund und Nase verschließenden Schamlippen! Er zwang sein Gesicht, so tief es eben ging,
in die klatschnasse Riesenfotze; aber schließlich musste er fast am Ersticken sich zurückziehen.
Sein Kopf blieb eine Handbreit vor dem klaffenden Schlitz entfernt und zog tief die Atemluft ein. Direkt vor seinen Augen lag der hoch-geschwollene Kitzler. Willi stieg das anregende Weiberaroma in die Nase und sein Rammbock füllte sich erneut mit Blut.
Das war keinen Moment zu früh, denn kaum hatte sich Willis hechelnder Atem etwas beruhigt, fauchte
die Mulattin schon wieder:
„Auf geht’s, stoß deine Kanone wieder rein und ficke weiter, nur keine Müdigkeit vorgeben! Du wirst
doch wohl nicht schon aufgeben wollen?!“
Wieder versank Willis Bolzen in den glitschigen Schlitz bis zum Anschlag. Die sanfte Peitsche trieb den
Ficker zu einem Tempo, wie ein Rammler die Häsin rammelt. Ächzend vor Anstrengung ergoss Willi,
kurz bevor die Mulattin sich im orgiastischen Krampf wand.

Wieder hieß es ‘auslecken!’, bis die Zunge schmerzte. Er wollte schon kurz unterbrechen, da
schlossen sich die braunen Schenkel um seinen Kopf wie eine Schraubzwinge. Alles Ruckeln und
Zucken mit dem Kopf half nichts.
Willi floss der Schweiß über sein Gesicht und den Oberkörper. Er kämpfte um Luft. Endlich ließen die
Schenkel seinen Kopf frei und Willi riss sich die Atemluft in seine strapazierten Lungen.
Diesmal hing sein Deckriemen halb erschlafft über seinen schweren Hoden. Ein ziehender Schmerz
machte sich im Sack bemerkbar. Da rief die geile Mulattin zu Willis Schrecken wieder:
„Hopp, wieder rein in meine Dose! Fick mich richtig durch!“
Ungläubig sah Willi an sich hinunter: Oh je, das sah nicht erfolgversprechend aus! Schnell versuchte er
mit ein paar wichsenden Griffen seine Kanone wieder in Angriffsposition zu bringen, aber mit dürftigem Erfolg. Er warf sich auf den braunen Leib. Sein halb-steifer Riemen fand kaum Reibung in dem unersättlichen Lustloch.
„Nun mach’ schon hin! Du wirst doch nicht schon abgeschlafft sein? So jung und kann nach zwei Mal
spritzen nicht mehr ficken! Dir muss ich wohl auf die Sprünge helfen?!!“
Weit ausholend ließ Mary-Ann die Peitschenriemen auf den unteren Rücken ihres Begatters prasseln.
Jetzt war so viel Kraft in den Schlägen, dass jeder neue Hieb mehr schmerzte als der vorangegangene.
Willi fühlte sich wie ein Negersklave in den ehemaligen Kolonien ...
Mit schmerzverzerrtem Gesicht zwang sich Willi zu tiefen Stößen. Die Scheidenwände spannte sich an
und gaben mehr Reibung. Langsam gewann der Schwanz wieder an Härte. Mit seinen letzten
Kraftreserven rammelte der junge Mann in die Unersättliche. Stöhnend erreichte er endlich den
Orgasmus und pumpte die letzten Spritzer seines Samens in die seinen Schwanz umklammernde
Spalte.
Atemlos und ausgepumpt fiel er über ihrem Busen zusammen. Er bemerkte nicht, dass die Türe
aufging und Bernd den gefürchteten Leckstuhl hereinschleppte.
Mary-Ann warf den erschöpften Ehesklaven von sich herunter, und gab Bernd Anweisung, ihn unter
dem Spezial-Stuhl anzuschnallen. Kaum dass Willi recht begriff, wie ihm geschah, war er schon unter
dem Sitz in bekannter Weise eingespannt. Bernd ahnte, was Willi bevorstand und sperrte seinen Mund
mittels der Vorrichtung am Nasenring maximal auf, ohne auf dessen Stöhnen den geringsten Wert zu
legen!
Kaum hatte Bernd das Zimmer wieder verlassen, hörte Willi die festen Schritte der Mulattin an den
Stuhl herankommen, dann erschienen in seinem Blickfeld zwei riesige Halbkugeln aus schwarzbraunem
Fleisch, die eine tiefe, dunkle Kerbe bildeten. Das war kein normaler Damenhintern, das war schon
ungelogen ein Weiberarsch aus enormen Gebirgskugeln! Wären sie nicht so schwarz gewesen, man
hätte sie für zwei fest aneinander gepresste, grüne Wassermelonen von je sechs Kilo halten können.
Die braunen Schenkel öffneten sich ungeniert und gaben den Blick auf eine vor Schleim triefende
Fotze frei. Willis Augen wurden vor Panik immer größer, je tiefer sich diese Fleischberge auf sein Gesicht senkten, bis sie es schließlich in absolute Finsternis und schwüle Hitze einhüllten.
Schon pressten sich die nassen, fetten Schamlippen auf seinen offenen Mund, Schleimfäden tropften
hinein und dann kam die Pisse-Flut wie ein Dammbruch! Willi schluckte so schnell er konnte, trotzdem
kam er mit dem Schlucken kaum nach. Der schäumende Sturzbach wollte und wollte nicht enden! Willi
glaubte, sein Bauch müsse platzen, der schon von Erikas allmorgendlicher Gabe halbvoll gewesen war.
Was dann geschah, übertraf Willis schlimmste Vorstellungen: Der massige Unterleib hob sich für einen
Bruchteil eines Zentimeters an, verlagerte seinen Tiefpunkt um etwa drei fingerbreit nach vorn, so dass
sich die wulstige Afterrosette der Negerin direkt über Willis extrem aufgezwängtem Mund befand.
Wo war Erika, seine von ihm demütigt verehrte Ehefrau? Warum half sie ihm nicht? Aber lange Muße,
um sich Fragen zu stellen, hatte Willi nicht, denn er hörte seine schwere „Besatzungsmacht“ zornig
fragen:
„Wo bleibt deine faule Zunge? Raus mit dem Lecker und mein Arschloch damit eingespeichelt!“
Patsch! Wieder ein Hieb auf den schutzlosen, vollen Bauch!

Willi beeilte sich, seine Zunge nach oben zu bringen. Er fühlte den gefalteten Krater aus weicher
Schleimhaut. Doch bevor er ihn eingehender erkundet hatte, begann sich der Krater zu öffnen, die Falten weiteten sich, der anfangs eingesunkene Trichter wurde flach, dann gewölbt ... Willi blieb fast das Herz stehen vor Entsetzen ... das Loch weitete sich .. und weitete sich und langsam aber unaufhaltsam schob sich die Kuppe einer runden Rolle aus dem speienden Krater.
Willi wollte brüllen, >STOP!< schreien, den Mund schließen — vergebliche Mühe, es ging alles nicht!
Unaufhaltsam schob sich eine fast Kinderarm-dicke Kotwurst in seinen Mund, drängte die ankämpfende
Zunge zur Seite und strebte zielbewusst in seinen Schlund. Willi war vor blankem Horror wie gelähmt.
Der Gestank war entsetzlich, er hielt die Luft an, aber dann musste er eiligst schlucken, denn die
Riesenwurst drohte seine Kehle zu blockieren. Willi schluckte in Panik und japste nach Luft!
Kaum war die erste Wurst zu Dreiviertel vertilgt, da drängte von oben bereits die zweite Portion herab.
Und danach die dritte Ladung!
Willi begann allmählich zu bereuen, dass er sich sehenden Auges seiner Frau Erika freiwillig als Sklave
ausgeliefert hatte und diese mit ihm nach Lust und Laune verfuhr. Sie hatte ihn ihrer perversen Mutter
überlassen, die ihn nun wie selbstverständlich unter ihrem riesigen, schwarzen Arsch und unter dessen
unerbittlich spendenden Höllenloch schmachten ließ. Sklave zu sein ist manchmal geil, aber als
Toilettensklave dienen zu müssen, ist die pure Hölle ... !!!
Willi kam mit dem Schlucken kaum noch nach. Da pfiffen schon die Riemen durch die Luft und
landeten klatschend auf seinen Hoden. Willi tat sein Bestes, dennoch hagelte es weitere Hiebe, bis er
die drei Portionen restlos vertilgt hatte.
„Das muss erheblich besser werden,“ schalt die schwere Negerin den Sklaven unter ihrem Arsch,
„üblicherweise nimmt man zum Steigern der Leistung eines Toilettensklaven eine Stachelpeitsche oder
zumindest eine Knotenpeitsche! Sei froh, dass ich so nachsichtig bin und nur die weiche
Riemenpeitsche nehme, weil du noch Anfänger bist! Aber nun hoch die Zunge und mein Loch gesäubert!
Und gefälligst auch tief im Loch, andernfalls muss ich doch eine Knotenpeitsche nehmen!“
Nein, um Gottes Willen nein! Keine Peitsche mehr! Willi leckte und bohrte seine Zunge ungeachtet
ihrer Schmerzen wie ein Verrückter in das stinkende Loch über seinem Mund, leckte, bohrte, reinigte, bis das perverse Negerweib zufrieden schien und sich erhob.
Während Willi mit blau angelaufenen Gesicht nach Atem und Frischluft schnappte, zog sich Mary Ann
einen seidenen Morgenmantel über und verließ das Gästezimmer. Willi blieb unter dem Stuhl
angebunden, gebrochen, gedemütigt.

Montag, 13. Juni 2022

Leibsklave und Leckhund Teil 10

 

„Ist Erikas Mutter schon ...“ weiter kam Willi nicht, als ihn Bernd unwirsch anraunzte:
„Wart’s ab, wirst dich noch früh genug an ihr erfreuen können! Ich dachte immer, ich hätte schon alles Ausgefallene gesehen, aber diese Matrone übertrifft alles bisher Dagewesene, einschließlich Erika, an perverser Phantasie!“
Willis Hoffnungen, dass er während des Besuchs seiner Schwiegermutter eine angenehmere Zeit verbringen durfte, in der er den zuvorkommenden Ehemann zu spielen hätte, verblassten von Minute zu Minute, als Bernd ihn nackt mit hochgebundenen Armen am Deckenhaken hochzog, anstatt ihm den verräterischen Nasenring abzunehmen und ihm wenigstens anstandshalber Bekleidung zu geben, die seine intimste Blöße hätten bedecken können.

Offenbar wusste die „liebe“ Schwiegermama über seinen versklavten Status schon Bescheid. War sie denn tatsächlich damit einverstanden, dass ihre Tochter einen Sklaven zum angetrauten Ehemann hatte und ihn wie ein geistloses Tier behandelte? Wusste sie von Bernds Rolle als Erikas Liebhaber im Bett und Dompteur des Sklaven? Wenn ja, was musste das für eine Frau, was für eine Mutter sein?
Er hörte Schritte die Kellertreppe herabsteigen, die Tür ging auf, zuerst betrat Erika den Raum, die im Vergleich zu der massigen Wucht des Weibes hinter ihr direkt klein und zierlich erschien.
Willi riss seine Augen auf und glotzte, nein  er starrte auf diesen Alptraum einer Matrone: Eine  N e g e r i n, eine echte M u l a t t i n, tiefbraun, krauses Haar, breite Nase, dicke, wulstige Lippen um den breiten Mund, ein wuchtiges Kinn und ein starker Hals.

Vor ungläubigem Erstaunen war Willi der Mund weit offen gestanden. Wie Schuppen fiel es ihm von den Augen, woher seine Frau Erika einen solch braunen Teint und ihre sinnlich aufgeworfenen Lippen hatte: Sie war die Tochter eines Weißen mit einer Mulattin. Deshalb hatte sie nie über ihre Mutter gesprochen, sie eingeladen oder Bilder von ihr in der alten Wohnung stehen: sie hatte sich ihrer Herkunft geschämt!

„Oh, kid, darling, what an excellent prasentation of a slave-husband, that’s the way I like to see these arrogant chauvinists to be under the thumb of an strong-willed woman!“
Mit diesen Worten, die Willi natürlich verstand und ihm wie Donner in den Ohren klangen, bewegte die Mulattin ihre gute 2 Zentner an prallem Fleisch auf den vom Deckenhaken baumelnden Nackten. Willi schätzte ihre Größe auf nur etwa 10 cm kleiner als Bernd, und der war 194 cm.
Als sie näher kam, sah Willi den schweren, strotzend runden Busen dieser Frau, die ihn an die „Mammy blue“ im Südstaatenepos „Vom Winde verweht“ erinnerte. Die „Bälle“ sprengten fast den überquellenden BH.

„Sprich doch deutsch, Mutter, Bernd versteht sonst nicht, oder hast du alles schon vergessen?“
„Allerdings nicht,“ sprach die Mulattin jetzt deutsch mit amerikanischen Akzent, „wie könnte ich diese Zeit je vergessen! Aber nur dir zuliebe, nicht wegen diesem Pinkel hier,“ raunzte sie und sah abschätzig auf Bernd.
Willi merkte sofort, dass seine Schwiegermutter Männer nicht ausstehen konnte, ja regelrecht verachtete. Das war nicht verwunderlich, wenn man ihre Lebensgeschichte kannte, wie sie Willi später erfuhr.
   Mary Ann Fueller war ein typisches Besatzungskind. Ihre Mutter hatte sich 1945 mit einem farbigen US-Soldaten eingelassen. Aus dieser Beziehung wurde Mary Ann 1946 in Frankfurt geboren. Der Farbige erkannte sein Kind zwar an und gab ihm den Namen, indem er die Mutter heiratete, er verdrückte sich aber in die USA, als die Tochter gerade zwölf Jahre alt war.
Frau Fueller ließ sich danach von mehreren zwielichtigen Männern aushalten, bis einer dieser „Stiefväter“ namens Gmeiner sich an der 14-jährigen Mary Ann verging und ihr ein Mädchen zeugte: Erika.  Mary Ann gab ihre unehelichen Tochter sechs Monate nach der Geburt in ein Waisenhaus in Hamburg und setzte sich in die USA ab, um dort ihren leibl. Vater (Fueller) zu suchen, den sie aber nie fand.
Während Erika im Waisenhaus mehr Prügel als Essen bekam und dort der Grundstock zu ihrer sadistischen Neigung gelegt wurde, heiratete Mary Ann in Ohio einen Hispano-Amerikaner und erhielt dadurch die amerikanische Staatsangehörigkeit. Die Ehe scheiterte bereits nach 15 Monaten, da der „Senior Suedor“ allzu sehr dem Alkohol zusprach. Nach der Scheidung nahm Mary Ann ihren früheren Mädchennamen Fueller wieder an, blieb aber in Akron/Ohio wohnhaft.
Dort hatte sie schon seit Jahren eine Beschäftigung in einem Bodybuilding Studio für Damen gefunden und hatte auch selbst dessen Gerätschafte genutzt. Mancher breitschultrige Mann konnte mit ihrer Kondition nicht mithalten!
Aber die Abneigung gegen alles Männliche blieb. Und sie ließ die Männer ihre Verachtung spüren, indem sie diese wie Hunde behandelte und, wo immer möglich, ihren Hass an ihnen ausließ.

Sie ergriff mit der rechten ihrer großen Hände Willis Kinn, mit der linken seinen Nasenring und zwang ihn, seinen Mund weit zu öffnen:
„Gute Idee, so ein Ring durch die Nase, das macht die Böcke folgsamer,“ sagte sie grinsend und ließ Willi seine Zunge vorstrecken. „Scheint kräftig und leistungsfähig zu sein, dieser Wischlappen! Nur sein Maul gehört weiter aufgesperrt oder wie heißt es -- geöffnet! Das kriege ich schon noch hin!“
Sie klatschte Willi auf die angespannte Bauchdecke, dann fiel ihr Blick auf sein geschwollenes Genitale:
„Oh, what a pair of big balls!“ rief sie in ihrer Überraschung auf englisch und fasste ungeniert in Willis aufgedunsenen Hodensack, „das ist wirklich ein  äh  Prachtexemplar von einem Sack! Der muss dich, Erika, wohl Tag und Nacht bumsen, isn’t it? Und wie praktisch der Ring, der sitzt toll fest, da kann man sicher 20 Kilo dranhängen, ohne dass der Ring abrutscht!“
Sie zog die Hoden so brutal an dem Ring nach unten, dass Willi vor Schmerz winselte und vorsichtig um ein wenig Schonung bat, da seine Hoden geschwollen seien. Doch Mary Ann ließ sich von seinen Wünschen in keinster Weise beeindrucken. Sie drehte sich noch zur Seite, um Willis Arschbacken in Augenschein zu nehmen, die ebenfalls noch aufgedunsen, die Striemen aber verblasst waren.
„Aha, da hat eine gut ziehende Whip äh .. Peitsche seinem Gehorsam nachgeholfen! Sehr gut, und fast schon verheilt! Dann gibt es Platz für frische Striemen, und die kriegst du Bürschchen, wenn du unter mir nicht parierst!“ drohte sie dem entsetzten Willi, der feststellen musste, dass mit seiner Schwiegermutter in der Tat nicht gut Kirschen essen war, wie Bernd schon angedeutet hatte.
Die war offensichtlich so brutal wie des Teufels Großmutter! Na Mahlzeit, wenn die jetzt auch das Regiment über mich bekommt.., ging es Willi durch den Kopf.
Beim leichten Hinabbeugen der Mulattin zu seinen gestriemten Arschbacken erkannte Willi, dass die Negerin ein selbst für diese Rasse ungeheuer üppiges, hochstehendes und weit nach hinten ausladendes Hinterteil besaß, als wenn der eng sitzende Rock mit zwei Polsterkissen ausstopft wäre. Ein klatschender Handschlag von der Mulattin auf seine Popo-backe riss ihn aus seiner neugierigen Abschätzung ihrer Körpersilhouette.
„Ich hoffe, Erika, du wirst mir deinen Ehesklaven bald zum Dienst zuführen, damit er mir zeigen kann, was er bei dir schon so alles gelernt hat!“ sagte sie herrisch zu ihrer Tochter, die scheinbar immer noch vollkommen in Bann ihrer wuchtigen Mutter stand.
„Sicher doch, Mutter, was mein ist, ist auch dein, du kannst ihn benutzen, so oft und so lange du willst. Sicher kannst du mir sogar diesen oder jenen Trick bei seiner Dressur beibringen!“
„Und ob ich das kann, Girl!“ lachte Mary-Ann im Hinausgehen und ließ Willi und Bernd ohne eines Blickes der Würdigung im Kellerraum zurück.
„Freu‘ dich auf morgen früh,“ jagte Bernd dem nackten Willi Angst ein, als er ihn vom Haken abband und in seinen Zwinger verfrachtete, „die ist nicht so leicht zufriedenzustellen wie Erika oder ich! Du wirst ganz schön ins Schwitzen kommen!“
*
Willi hatte eine unruhige Nacht verbracht, geplagt von Alpträumen mit schwarzen Teufelinnen, die weiße Männer nackt wie Hunde an Nasenringen durch die Hölle zerrten.
Er erwachte, als Bernd den Käfig öffnete und Willi am Nasenring ins eheliche Schlafzimmer zerrte. Dort wurde er sofort unter den Leckstuhl geschnallt, auf den sich Erika, soeben nackt aus dem Badezimmer kommend, alsbald niederließ. Voller Hingabe leckte Willi mit breiter Zunge den reichlichen Liebesschleim seines Nebenbuhlers aus Erikas appetitlicher Muschel, bevor sie ihm ihren Natursekt zum Schlucken verabreichte. Willis Penis stand in strammer Haltung ...
Am Geruch in seiner Nase, die in Erikas Afterrosette steckte, wusste Willi, dass auch noch hier eine Reinigung angesagt war. Er gab sich alle Mühe, trotzdem bekam er von seiner Herrin einige aufmunternde Hiebe.

 Dann erhob sich Erika, um ihrem Begatter Bernd Platz zu machen. Mit äußerstem Widerwillen, aber machtlos musste Willi es hinnehmen, wie die muskulös kernigen Arschbacken des Mannes schwer auf seinen Wangen lasteten, als sich Bernd seinen fetten Eiersack von seiner Zunge massieren ließ. Willis Steifer schrumpfte zusammen.
Dann rutsche Bernd ein wenig nach vorn, so dass sich sein verschmutztes Arschloch direkt über Willis offengehaltenem Mund befand. Ohne Gnade prügelte Bernd die Sklavenzunge tief in seine Rosette und erzwang eine gründliche Säuberung durch die Leckzunge.
Endlich war diese widerwärtige Arbeit vorüber. Willi wurde aus den Leckstuhl befreit. An der Sackkette zog Erika ihren nackten Ehesklaven ins Dachgeschoss, wo ihre Mutter im Gästezimmer einquartiert war.
Sie fanden beim Eintritt in das Gästezimmer die Negerin splitternackt auf dem Bett liegend, neben sich eine kurzstielige Riemenpeitsche.
„Hier ist mein Ehemann und Leibsklave, Mutter. Verfüge über ihn, wie du es für richtig hältst,“ sagte Erika und zog den betreten starrenden Willi an das Bett heran. Willi glotzte auf den tiefbraunen Frauenkörper.
Nicht nur die Riesenbrüste waren frappierend, der ganze Leib war ein Gedicht aus geilem, strotzendem Fleisch! Durch ihre Arbeit im Fitness-Studio Mary Ann war zwar breit und kräftig gebaut, aber nicht fett! Auffallend waren ihre strammen Schenkel, die wie Säulen aus schwarzem Marmor das ausladende Gesäß trugen.
Willis starrender Blick konnte sich kaum von der schockierend großen Lustspalte zwischen diesen Schenkeln lösen: So lange, pralle und wulstige Schamlippen, gekrönt von einem Bohnen-großen Kitzler, hatte er noch nie in natura gesehen! Die dicken Lippen waren enthaart, nur der stark entwickelte Schamberg war von einem dichten Wald pechschwarzer Kraushaare bedeckt.
Hätte es Willi nicht besser gewusst, er hätte schwören können, dass aus diesem enormen Geschlechtsspalt schon mindestens drei Dutzend Kinder hervorgegangen sein müssten!
„N’ Morgen, Kind,“ begrüßte die Mulattin ihre Tochter und blickte streng auf den am Sack geführten nackten                                                                     .

Mann, „er soll mir sein mickriges Gehänge in Brückenstellung präsentieren!“
Der nicht gleich kapierende Willi wurde von Erika angewiesen, direkt neben dem Bett eine „Brücke“ nach hintenüber zu schlagen, was der sportliche Mann leicht vollbrachte. Erika reichte ihrer Mutter das freie Ende der Kette, an dem die Mulattin den hintenüber gebeugten Nackten am Hodensack derb zu sich heranzog, so dass sie die stramme Männlichkeit aus nächster Nähe studieren konnte.
  Fortsetzung im Teil 11