„Ist Erikas
Mutter schon ...“ weiter kam Willi nicht, als ihn Bernd unwirsch
anraunzte:
„Wart’s ab, wirst dich noch früh genug an ihr erfreuen können! Ich dachte
immer, ich hätte schon alles Ausgefallene gesehen, aber diese Matrone
übertrifft alles bisher Dagewesene, einschließlich Erika, an perverser
Phantasie!“
Willis Hoffnungen, dass er während des Besuchs seiner Schwiegermutter eine
angenehmere Zeit verbringen durfte, in der er den zuvorkommenden Ehemann zu
spielen hätte, verblassten von Minute zu Minute, als Bernd ihn nackt mit
hochgebundenen Armen am Deckenhaken hochzog, anstatt ihm den verräterischen
Nasenring abzunehmen und ihm wenigstens anstandshalber Bekleidung zu geben, die
seine intimste Blöße hätten bedecken können.
Offenbar wusste die „liebe“ Schwiegermama über seinen versklavten Status schon
Bescheid. War sie denn tatsächlich damit einverstanden, dass ihre Tochter einen
Sklaven zum angetrauten Ehemann hatte und ihn wie ein geistloses Tier
behandelte? Wusste sie von Bernds Rolle als Erikas Liebhaber im Bett und
Dompteur des Sklaven? Wenn ja, was musste das für eine Frau, was für eine
Mutter sein?
Er hörte Schritte die Kellertreppe herabsteigen, die Tür ging auf, zuerst
betrat Erika den Raum, die im Vergleich zu der massigen Wucht des Weibes hinter
ihr direkt klein und zierlich erschien.
Willi riss seine Augen auf und glotzte, nein
er starrte auf diesen Alptraum einer Matrone: Eine N e g e r i n, eine echte M u l a t t i n,
tiefbraun, krauses Haar, breite Nase, dicke, wulstige Lippen um den breiten
Mund, ein wuchtiges Kinn und ein starker Hals.
Vor ungläubigem Erstaunen war Willi der Mund weit offen gestanden. Wie Schuppen
fiel es ihm von den Augen, woher seine Frau Erika einen solch braunen Teint und
ihre sinnlich aufgeworfenen Lippen hatte: Sie war die Tochter eines Weißen mit
einer Mulattin. Deshalb hatte sie nie über ihre Mutter gesprochen, sie
eingeladen oder Bilder von ihr in der alten Wohnung stehen: sie hatte sich
ihrer Herkunft geschämt!
„Oh, kid, darling, what an excellent prasentation of a slave-husband, that’s
the way I like to see these arrogant chauvinists to be under the thumb of an
strong-willed woman!“
Mit diesen Worten, die Willi natürlich verstand und ihm wie Donner in den Ohren
klangen, bewegte die Mulattin ihre gute 2 Zentner an prallem Fleisch auf den
vom Deckenhaken baumelnden Nackten. Willi schätzte ihre Größe auf nur etwa 10
cm kleiner als Bernd, und der war 194 cm.
Als sie näher kam, sah Willi den schweren, strotzend runden Busen dieser Frau,
die ihn an die „Mammy blue“ im Südstaatenepos „Vom Winde verweht“ erinnerte.
Die „Bälle“ sprengten fast den überquellenden BH.
„Sprich doch deutsch, Mutter, Bernd versteht sonst nicht, oder hast du alles
schon vergessen?“
„Allerdings nicht,“ sprach die Mulattin jetzt deutsch mit amerikanischen
Akzent, „wie könnte ich diese Zeit je vergessen! Aber nur dir zuliebe, nicht
wegen diesem Pinkel hier,“ raunzte sie und sah abschätzig auf Bernd.
Willi merkte sofort, dass seine Schwiegermutter Männer nicht ausstehen konnte,
ja regelrecht verachtete. Das war nicht verwunderlich, wenn man ihre
Lebensgeschichte kannte, wie sie Willi später erfuhr.
Mary Ann Fueller war ein typisches
Besatzungskind. Ihre Mutter hatte sich 1945 mit einem farbigen US-Soldaten
eingelassen. Aus dieser Beziehung wurde Mary Ann 1946 in Frankfurt geboren. Der
Farbige erkannte sein Kind zwar an und gab ihm den Namen, indem er die Mutter
heiratete, er verdrückte sich aber in die USA, als die Tochter gerade zwölf
Jahre alt war.
Frau Fueller ließ sich danach von mehreren zwielichtigen Männern aushalten, bis
einer dieser „Stiefväter“ namens Gmeiner sich an der 14-jährigen Mary Ann
verging und ihr ein Mädchen zeugte: Erika.
Mary Ann gab ihre unehelichen Tochter sechs Monate nach der Geburt in
ein Waisenhaus in Hamburg und setzte sich in die USA ab, um dort ihren leibl.
Vater (Fueller) zu suchen, den sie aber nie fand.
Während Erika im Waisenhaus mehr Prügel als Essen bekam und dort der Grundstock
zu ihrer sadistischen Neigung gelegt wurde, heiratete Mary Ann in Ohio einen
Hispano-Amerikaner und erhielt dadurch die amerikanische Staatsangehörigkeit.
Die Ehe scheiterte bereits nach 15 Monaten, da der „Senior Suedor“ allzu sehr dem
Alkohol zusprach. Nach der Scheidung nahm Mary Ann ihren früheren Mädchennamen
Fueller wieder an, blieb aber in Akron/Ohio wohnhaft.
Dort hatte sie schon seit Jahren eine Beschäftigung in einem Bodybuilding
Studio für Damen gefunden und hatte auch selbst dessen Gerätschafte genutzt.
Mancher breitschultrige Mann konnte mit ihrer Kondition nicht mithalten!
Aber die Abneigung gegen alles Männliche blieb. Und sie ließ die Männer ihre
Verachtung spüren, indem sie diese wie Hunde behandelte und, wo immer möglich,
ihren Hass an ihnen ausließ.
Sie ergriff mit der rechten ihrer großen Hände Willis Kinn, mit der linken
seinen Nasenring und zwang ihn, seinen Mund weit zu öffnen:
„Gute Idee, so ein Ring durch die Nase, das macht die Böcke folgsamer,“ sagte
sie grinsend und ließ Willi seine Zunge vorstrecken. „Scheint kräftig und
leistungsfähig zu sein, dieser Wischlappen! Nur sein Maul gehört weiter
aufgesperrt oder wie heißt es -- geöffnet! Das kriege ich schon noch
hin!“
Sie klatschte Willi auf die angespannte Bauchdecke, dann fiel ihr Blick auf
sein geschwollenes Genitale:
„Oh, what a pair of big balls!“ rief sie in ihrer Überraschung auf englisch und
fasste ungeniert in Willis aufgedunsenen Hodensack, „das ist wirklich ein äh
Prachtexemplar von einem Sack! Der muss dich, Erika, wohl Tag und Nacht
bumsen, isn’t it? Und wie praktisch der Ring, der sitzt toll fest, da kann man
sicher 20 Kilo dranhängen, ohne dass der Ring abrutscht!“
Sie zog die Hoden so brutal an dem Ring nach unten, dass Willi vor Schmerz
winselte und vorsichtig um ein wenig Schonung bat, da seine Hoden geschwollen
seien. Doch Mary Ann ließ sich von seinen Wünschen in keinster Weise
beeindrucken. Sie drehte sich noch zur Seite, um Willis Arschbacken in
Augenschein zu nehmen, die ebenfalls noch aufgedunsen, die Striemen aber
verblasst waren.
„Aha, da hat eine gut ziehende Whip äh .. Peitsche seinem Gehorsam
nachgeholfen! Sehr gut, und fast schon verheilt! Dann gibt es Platz für frische
Striemen, und die kriegst du Bürschchen, wenn du unter mir nicht parierst!“
drohte sie dem entsetzten Willi, der feststellen musste, dass mit seiner
Schwiegermutter in der Tat nicht gut Kirschen essen war, wie Bernd schon
angedeutet hatte.
Die war offensichtlich so brutal wie des Teufels Großmutter! Na Mahlzeit, wenn
die jetzt auch das Regiment über mich bekommt.., ging es Willi durch den
Kopf.
Beim leichten Hinabbeugen der Mulattin zu seinen gestriemten Arschbacken
erkannte Willi, dass die Negerin ein selbst für diese Rasse ungeheuer üppiges,
hochstehendes und weit nach hinten ausladendes Hinterteil besaß, als wenn der
eng sitzende Rock mit zwei Polsterkissen ausstopft wäre. Ein klatschender
Handschlag von der Mulattin auf seine Popo-backe riss ihn aus seiner
neugierigen Abschätzung ihrer Körpersilhouette.
„Ich hoffe, Erika, du wirst mir deinen Ehesklaven bald zum Dienst zuführen,
damit er mir zeigen kann, was er bei dir schon so alles gelernt hat!“ sagte sie
herrisch zu ihrer Tochter, die scheinbar immer noch vollkommen in Bann ihrer
wuchtigen Mutter stand.
„Sicher doch, Mutter, was mein ist, ist auch dein, du kannst ihn benutzen, so
oft und so lange du willst. Sicher kannst du mir sogar diesen oder jenen Trick
bei seiner Dressur beibringen!“
„Und ob ich das kann, Girl!“ lachte Mary-Ann im Hinausgehen und ließ Willi und Bernd
ohne eines Blickes der Würdigung im Kellerraum zurück.
„Freu‘ dich auf morgen früh,“ jagte Bernd dem nackten Willi Angst ein, als er
ihn vom Haken abband und in seinen Zwinger verfrachtete, „die ist nicht so
leicht zufriedenzustellen wie Erika oder ich! Du wirst ganz schön ins Schwitzen
kommen!“
*
Willi hatte eine unruhige Nacht verbracht, geplagt von Alpträumen mit schwarzen
Teufelinnen, die weiße Männer nackt wie Hunde an Nasenringen durch die Hölle
zerrten.
Er erwachte, als Bernd den Käfig öffnete und Willi am Nasenring ins eheliche
Schlafzimmer zerrte. Dort wurde er sofort unter den Leckstuhl geschnallt, auf
den sich Erika, soeben nackt aus dem Badezimmer kommend, alsbald niederließ.
Voller Hingabe leckte Willi mit breiter Zunge den reichlichen Liebesschleim
seines Nebenbuhlers aus Erikas appetitlicher Muschel, bevor sie ihm ihren
Natursekt zum Schlucken verabreichte. Willis Penis stand in strammer Haltung
...
Am Geruch in seiner Nase, die in Erikas Afterrosette steckte, wusste Willi,
dass auch noch hier eine Reinigung angesagt war. Er gab sich alle Mühe,
trotzdem bekam er von seiner Herrin einige aufmunternde Hiebe.
Dann erhob sich Erika, um ihrem Begatter
Bernd Platz zu machen. Mit äußerstem Widerwillen, aber machtlos musste Willi es
hinnehmen, wie die muskulös kernigen Arschbacken des Mannes schwer auf seinen
Wangen lasteten, als sich Bernd seinen fetten Eiersack von seiner Zunge
massieren ließ. Willis Steifer schrumpfte zusammen.
Dann rutsche Bernd ein wenig nach vorn, so dass sich sein verschmutztes
Arschloch direkt über Willis offengehaltenem Mund befand. Ohne Gnade prügelte
Bernd die Sklavenzunge tief in seine Rosette und erzwang eine gründliche
Säuberung durch die Leckzunge.
Endlich war diese widerwärtige Arbeit vorüber. Willi wurde aus den Leckstuhl
befreit. An der Sackkette zog Erika ihren nackten Ehesklaven ins Dachgeschoss,
wo ihre Mutter im Gästezimmer einquartiert war.
Sie fanden beim Eintritt in das Gästezimmer die Negerin splitternackt auf dem
Bett liegend, neben sich eine kurzstielige Riemenpeitsche.
„Hier ist mein Ehemann und Leibsklave, Mutter. Verfüge über ihn, wie du es für
richtig hältst,“ sagte Erika und zog den betreten starrenden Willi an das Bett
heran. Willi glotzte auf den tiefbraunen Frauenkörper.
Nicht nur die Riesenbrüste waren frappierend, der ganze Leib war ein Gedicht
aus geilem, strotzendem Fleisch! Durch ihre Arbeit im Fitness-Studio Mary Ann
war zwar breit und kräftig gebaut, aber nicht fett! Auffallend waren ihre
strammen Schenkel, die wie Säulen aus schwarzem Marmor das ausladende Gesäß
trugen.
Willis starrender Blick konnte sich kaum von der schockierend großen Lustspalte
zwischen diesen Schenkeln lösen: So lange, pralle und wulstige Schamlippen,
gekrönt von einem Bohnen-großen Kitzler, hatte er noch nie in natura gesehen!
Die dicken Lippen waren enthaart, nur der stark entwickelte Schamberg war von
einem dichten Wald pechschwarzer Kraushaare bedeckt.
Hätte es Willi nicht besser gewusst, er hätte schwören können, dass aus diesem
enormen Geschlechtsspalt schon mindestens drei Dutzend Kinder hervorgegangen
sein müssten!
„N’ Morgen, Kind,“ begrüßte die Mulattin ihre Tochter und blickte streng auf
den am Sack geführten nackten
.
Mann, „er soll mir sein mickriges Gehänge in Brückenstellung
präsentieren!“
Der nicht gleich kapierende Willi wurde von Erika angewiesen, direkt neben dem
Bett eine „Brücke“ nach hintenüber zu schlagen, was der sportliche Mann leicht
vollbrachte. Erika reichte ihrer Mutter das freie Ende der Kette, an dem die
Mulattin den hintenüber gebeugten Nackten am Hodensack derb zu sich heranzog,
so dass sie die stramme Männlichkeit aus nächster Nähe studieren konnte.
Fortsetzung im Teil 11
Bin echt gespannt, was die braune Schwiegermutter mit ihrem Schwiegersohn noch anstellt! Geile S&M Story!
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