Samstag, 2. September 2023

Die Studie

Copyright:  Devotlix


„Junge Forscherinnen suchen Freiwilligen für Langzeitstudie“ dieses Inserat las ich im Internet. Interessenten sollten sich mit Infos zu ihrer Person inklusive einer Beschreibung ihrer sexuellen Vorlieben melden. Ich denke mir „Bestimmt ein Fake“. Aber da ich einsam bin und mich nach der Aufmerksamkeit junger Frauen sehne, setzte ich einen kurzen, ehrlichen Text auf um mich zu bewerben.

Und tatsächlich, schon am nächsten Tag wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Ich fuhr zu der angegebenen Adresse und klingelte pünktlich an der Tür. Eine hübsche Blondine Anfang 20 mit einer traumhaften Figur machte mir auf und bat mich herein zu kommen. Sie trug einen knielangen Rock über ihrer Nylonstrumpfhose und eine weit ausgeschnittene Bluse. „Ich b-bin Felix, ich k-komme wegen d-der Studie“ sagte ich eingeschüchtert von ihrem Anblick. „Na dann komm mal mit Felix“ antworte sie mir lächelnd. Ich wurde von ihr in ein Büro geführt, dabei lief die junge Lady vor mir her und ich konnte meine Augen nicht von ihrem hin und her wackelnden Po und ihren sexy Schenkeln lassen. Im Büro angekommen warteten bereits drei andere Frauen auf mich. Alle waren überraschend sexy gekleidet. Eine der Damen stellte sich als Dr. Köhler vor und bedankte sich bei mir für meine Bewerbung, während die anderen Beiden stumm daneben saßen. Sie sagte ich wäre perfekt für die Studie geeignet. Die Damen Sprachen von der Studie und erklärten um was es ging. Aber abgelenkt von dem sexy Anblick dieser drei Göttinnen hörte ich nur mit einem Ohr hin. Es ging in der Studie wohl um irgendetwas mit Abwasser und Recycling. Sie legte mir eine Einverständniserklärung vor und sagte ich müsse nur noch unterschreiben und dann könnte der Spaß auch schon losgehen. Dabei lächelten mich alle drei so hinreißend an, das ich nicht anders konnte als die Erklärung ungelesen zu unterschreiben. In diesem Moment wurde mir von hinten ein Stück Stoff vors Gesicht gehalten, kurz darauf wurde alles schwarz.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich bewegungslos gefesselt auf einer Liege, in einem sterilen Raum. Überall an meinem Körper waren Elektroden angebracht, scheinbar hat man mir auch einen Katheter gelegt und in meinem Mund befand sich ein dicker durchsichtiger Schlauch, welcher zur Seite in einem silbernen Kasten führte. Über dem Kasten war ein großer Trichter und darüber eine Art Sitz festgemacht. Bevor ich die Situation deuten konnte, kam auch schon Dr. Köhler, die Dame mit der ich das Gespräch geführt hatte.

Frau Doktor Köhler war Anfang 30, sie hatte lange braune Haare, ein süßes Gesicht und sie trug einen weißen Laborkittel.

Sie erklärte mir, das es in der Studie darum geht herauszufinden, inwiefern Toilettensklaven unsere Abwasserprobleme lösen können. Sie hoffen beweisen zu können, dass durch einen zweiten Verdauungsvorgang, die Menge der Fäkalien reduziert und die ins Abwasser gelangenden Schadstoffe signifikant verringert werden könnten. Außerdem ginge es darum auszutesten wie vielen Frauen ein einzelner Toilettensklave dienen könnte. Die Elektroden würden dafür dienen meine Vitalfunktionen zu überwachen und mir leichte nicht schmerzhafte Stromschläge zu geben, um meine Muskeln anzuregen, damit sie nicht verkümmern. Einzige Ausnahme wären die Elektroden an meinen Hoden diese würden mir beim Schlucken helfen, in dem sie mir automatisiert einen extremen Schmerz verursachen, sollte der Druck im Schlauch ansteigen. Sie unterstrich das es darum ratsam für mich wäre immer alles zu schlucken was durch den Schlauch kommt.

Ich war immernoch etwas vernebelt und konnte noch nicht richtig verstehen was hier vor sich ging. Ich versuchte etwas zu sagen, aber durch den Schlauch im Mund kam nur ein unverständliches Murmeln heraus, was Dr. Köhler mit einem spöttischen Grinsen quittierte. Die hübsche Doktorantin zeigte auf den silbernen Kasten neben mir und erklärte das die Apparatur die Exkremente und Abfälle der Frauen zerkleinert, durchmischt und langsam aber kontinuierlich über den Schlauch in meinen Mund pumpt. Diese gleichmäßige, kontinuierliche „Fütterung“ würde meine Leistung maximieren. Sie würden langsam starten mit etwa einer Benutzerin pro Stunde. Ziel wäre es in den kommenden Monaten meine Leistung auf 4-6 Frauen pro Stunde zu erhöhen. Für die erste Testphase wäre eine Dauer von 2 Jahren vorgesehen. Danach würden sie entscheiden wie es weiter geht und ich hätte nach der ersten Testphase die Möglichkeit die Studie abzubrechen.

Ich war entsetzt von den was ich hörte, aber konnte weder protestieren noch mich bewegen. Frau Dr. Köhler schien meine Gedanken lesen zu können und sagte „Ich hoffe doch unser sexy Outfit hat Sie beim Bewerbungsgespräch nicht zu sehr abgelenkt und Sie haben die Einverständniserklärung gut durchgelesen, sagte Sie spöttisch.

Danach lies die Wissenschaftlerin ihre Hose runter, sie zog sich einen Tampon raus und warf ihn in den Trichter, dann setzt sie sich auf den Sitz über der Maschine. Ich hörte ein Plätschern und kurz danach ordinäre Geräusche, offenbar hatte sie gerade ihr kleines und großes Geschäft in die Apparatur verrichtet. Sie stand auf, wischte sich ab und warf das Papier ebenfalls in den Trichter. Das Gerät neben mir fing an laut zu brummen, anschließend wurde das Brummen zu einem leisen Surren. Kurz darauf sah ich wie sich eine hellbraune dickflüssige Masse sehr langsam durch den Schlauch in Richtung meines Mundes bewegte. Völlig verzweifelt, beobachtete ich das Unausweichliche.

Es gelangte in meinen Mund und ich nahm einen unbeschreiblich grauenhaften Geschmack war. Ich wollte das Zeug auf keinen Fall schlucken und versuchte den Schlauch mit der Zunge zu verschließen. Das hätte ich nicht tun sollen, ein kurzer Signalton erklang gemeinsam mit einem elektrisches Zischen und ich erschrak über einen furchtbar starken Schmerz in meinen Eiern. Die Wissenschaftlerin lachte lauthals und sagte „immer schön schlucken“. Sie zwinkerte mir zu und ging.

Widerwillig und voller Ekel fügte ich mich meinem Schicksal und schluckte die widerlich schmeckende Masse. Den Schmerz an meinen Eiern wollte ich auf keinen Fall nochmal spüren. Ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen, aber unaufhörlich strömte sehr langsam mehr von dem Kackbrei in meinen Mund. Nach einer gefühlten Ewigkeit lies der Druck aus dem Schlauch nach. Ich freue mich für einen Moment, aber kurz darauf hörte ich in der Ferne ein Alarmton. Wenige Sekunden später kam die Blondine, die mich eingelassen hat herein.

Sie schenkte mir nur einen flüchtigen Blick und stieg direkt auf die Aparatur neben mir. Ich konnte hören wie sie ihre Hose öffnete und sah aus den Augenwickeln wie sie sich hinsetzte. Dann wieder das Pinkelgeräusch, dann einen Moment Ruhe und dann ein leises knistern. Man musste kein Genie sein um die Geräusche richtig zu deuten.

Als sie fertig war kletterte Sie von der Maschine und setzte sich neben mich. „Ich bin Valeria“ sagte sie freundlich lächelnd. „Ich weiß nicht warum du dich freiwillig für die Studie gemeldet hast, das muss doch unfassbar widerlich sein!“ sagte sie mit einem leicht angeekelten Gesichtsausdruck. Ich hätte ihr gern gesagt dass ich das nicht will, aber konnte mich nicht bemerkbar machen. Mittlerweile gelangte auch der erste Teil ihrer Ausscheidungen in meinen Mund. Auch Valeria war das nicht entgangen, sie konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. „Ich will gar nicht wissen wie das für dich sein muss, aber wir sind froh das wir dich haben. Wir suchen schon so lange nach einem freiwilligen Probanden“. Sie stand auf streichelte mit kurz übers Gesicht und ging hinaus.

 


 

Donnerstag, 10. August 2023

Der Reitherr Teil 4

Kevin hatte das After von Heike noch gründlich ausschlecken und mit der Zunge säubern dürfen, wobei sie sagte: „Wenn du meine göttliche Mokka -Höhle nicht perfekt sauber leckst, werde ich die Klospülung nicht betätigen!“


Natürlich gab sich Kevin die allergrößte Mühe um seine Herrin Heike zufrieden zu stellen.


Heike hatte sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit von einer untertänigen grauen Maus zu einer selbstbewußten und attraktiven Sklavenhalterin verändert.


Ihre neue Beschäftigung gefiel ihr außerordentlich und ihr Sexleben war perfekt, auch wenn in ihrer Ehe nicht mehr viel lief.


Zum Schluß der Hausarbeiten setzte sich Heike in ihrem engen Rock nochmals rittlings auf den Rücken von Kevin und befahl ihm, sie auf allen Vierten durch die geputzte Wohnung zu tragen.

Sie prüfte seine Arbeit.

Lachend und gut gelaunt meinte sie: „Jetzt hast du dir noch eine Runde Frühsport verdient“

Sie genoß es immer heftiger und intensiver, wenn sie sich mit ihrem prallen Arsch und ihren 65 Kilos auf den warmen Rücken von Kevin setzen konnte und sie genießen konnte wie er sich unter ihrem Gewinn hat abmühen musste.

Ihre Pussy und ihr geiler Arsch feierten dabei regelrechte Triumphe und sie wurde wieder feucht ohne Ende.


Sie ließ sich eine gute halbe Stunde durch die große Wohnung tragen und telefonierte dabei mit ihren Freundinnen.

Kevin musste von der Anstrengung heftig schwitzen und keuchen, denn das Gewicht der schönen Heike drückte unbarmherzig auf seinen Rücken.

Heike hingegen lachte viel und machte Späße mit ihren Freundinnen am Telefon.

Für Kevin war es die Hölle.

Sie amüsierte sich bequem auf seinem Rücken sitzend und er musste untere ihrem Gewicht brutal schuften.


Schließlich stand sie auf und meinte: „Also genug gefaulenzt“

Er küsste ihre eleganten Schuhe und bedankte sich keuchend für den Ritt, worauf sich Heike mit weit gespreizten Beinen wieder auf einen gepolsterten Stuhl setze und ihm das Handzeichen gab, daß er ihre feuchte Pussy gründlich ausschlecken sollte.

Kevin gehorchte aufs Wort.

Hatte er ihre geile Pussy eine gute halbe Stunde auf seinem Rücken gespürt so musste er sie jetzt äußerst intensiv und hingebungsvoll mit seiner Zunge verwöhnen und ihre geilen Säfte aussaugen.

Heike war in dieser Hinsicht extrem anspruchsvoll.

Ausgepumpt und keuchend von der Anstrengung begann Kevin mit der Arbeit.


Heike blickte auf ihre Uhr und sagte in gleichgültigem Ton: „Du hast genau 10 Minuten um mir einen tollen Orgasmus zu verschaffen…..ansonsten gibt es für dich 10 Peitschenhiebe“.

Kevin wußte genau, daß Heike ihre Drohungen konsequent umsetzte und darum machte er sich trotz seines ausgelaugten Körpers und den Demütigungen von Heike sofort ans Werk.

Wie gewohnt küsste er demütig ihren Schritt welcher noch von ihrem eleganten bunten Slip bedeckt war und sagte wie gewohnt: „Gnädige Herrin Heike, darf ich bitte in aller Demut ihre göttliche Weiblichkeit mit meiner dreckigen Zunge verwöhnen?“

Heike lächelte : „Du darfst meine Weiblichkeit verwöhnen aber streng dich an!“


Bereits bei den Küssen auf ihren Slip spürte Kevin dass sie schon wieder pitschnass im Schritt war.

Heike hob kurz ihren Po an und zog ihren Slip herunter.

Sofort öffnete Kevin seinen Mund soweit es ging, denn durch die Arbeit und die körperliche Anstrengung hatte er einen unstillbaren Durst.

Mit äußerster Zärtlichkeit umschloß er mit seinen Lippen ihre Vulva und begann dann sanft zu saugen.

Wie üblich ergoß sich ein heftiger Strom ihres Vaginalsekrets in seinen Mund und Kevin begann sehr vorsichtig mit seiner Zungenspitze ihre Knospe zu umkreisen.

Heike schien damit zufrieden zu sein, denn sie stöhnte wie meistens vor Lust laut auf.

Dann wechselte er mit seiner Zunge in ihren Vaginalkanal und schob sie mit kräftigen Bewegungen so tief es ging in ihre Vagina.

Mit äußerster Gründlichkeit bearbeitete er mit seiner Zunge so tief es ging die Innenseite ihrer Vagina.

„Ja mach nur schön sauber“ amüsierte sich Heike.

Zusätzlich begann er die Innenseiten ihrer Schamlippen zu bearbeiten.


Heike bog sich regelrecht durch bei dieser perfekten Zungenmassage und befahl Kevin : „Los die Hände flach unter meinen göttlichen Hintern!“

Sie hob kurz ihren Hintern an und nahm dann entspannt Platz auf seinen Händen.

Die Handflächen mussten nach unten weisen.

Kevin schluckte fast gierig ihren schleimigen Ausfluss und verstärkte mit seiner Zungenspitze die Bearbeitung ihrer mittlerweile stahlharten Clit.

Den Grad der Erregung konnte Kevin am eisernen Griff ihrer Schenkel um seinen Kopf entnehmen.


Und dann bekam Heike geradezu explosionsartig einen extrem starken und ausgiebigen Orgasmus.

Laut stöhnend genoß sie das herrliche Gefühl während Kevin mit nachlassender Intensität mit seiner Zunge praktisch überall war und sie gleichzeitig aussaugte.


Nach einiger Zeit sah Heike auf ihre Uhr und meinte lachend: „Du hast echt Glück gehabt……du bist knapp in der Zeit geblieben.“


Voller Dankbarkeit säuberte Kevin sorgfältig ihre Vagina und bedankte sich bei Heike für ihre Großzügigkeit.

Nachdem sie noch eine Weile entspannt auf seinen Händen saß, zog sie wie üblich sein Gesicht wieder tief zwischen ihre Schenkel und meinte gut gelaunt:“ Du hast dir jetzt eine Belohnung verdient und darfst meine göttlich Pisse schlucken“

Wie meistens steckte sie sich eine Zigarette an und entleerte zufrieden ihre Blase in seinen Mund.


Kevin schluckte geradezu gierig ihre heiße Pisse, die ihm eher wässrig vorkam.

Allerdings war der deutliche Geschmack von Kaffee nicht zu verkennen.

Heike trank schließlich sehr gerne und oft Kaffee.

Immerhin konnte Kevin auf diese Weise den schleimigen Ausfluss aus ihrer Vagina hinunterspülen, der sich meistens sehr hartnäckig und klebrig im ganzen Mundbereich festsetzte.

Selbstverständlich ging von Heike’s Pisse kein einziger Tropfen daneben.

Zu Anfang als ihm dieses Missgeschick unterlief, gab es in der Regel 20 Hiebe mit der Bullenpeitsche.

Meistens setzte Heike noch einige heftige Hiebe zusätzlich drauf.


Nachdem Kevin ihren Blaseninhalt geschluckt hatte und sie mit dem Mund äußerst gründlich gereinigt hast, entließ sie ihn schließlich nachdem er sich durch Küsse des Danks auf ihren Schambereich verabschiedet hatte und holte sich einen frischen Slip.


Immerhin hatte Kevin nach der Pisse des Reitherrn am Morgen wieder Flüssigkeit bekommen.


Kevin wurde von Lisa, der Reitlehrerin abgeholt, denn die allergöttlichste Herrin 

hatte ihn bereits reserviert.


Im Reitstall stand der übliche Hundenapf mit Hafer- und Maisflocken bereit.

Lisa nahm den Napf und ging in ein Nebenzimmer.

Sie pisste in den Napf und Nadine die aparte Studentin pisste ebenfalls in den Napf.

Anschließend brachten sie den Napf zurück und Kevin durfte den mit der Pisse der beiden Damen angerührten Brei verschlingen.

„Wir haben dein Mittagessen wie üblich mit unserer Pisse verfeinert. Du solltest uns dafür dankbar sein“

Beider Damen genossen es ihm dabei zu zusehen wie er den mit Pisse angerührten Brei verschlang.

Anfangs hatte er sich geweigert, aber Lisa und Nadine hatten ihn mit der Gerte und Peitsche sehr schnell davon überzeugt, daß es besser war den Brei zu fressen.

Oft pissten auch die beiden Töchter in seinen Brei und kicherten vor Vergnügen wenn sie ihm beim essen zusahen.


Die starke körperliche Beanspruchung forderte ihren Tribut.

Die allergöttlichste Herrin hatte ihn ihrer Eigenschaft als Tierärztin den Speiseplan für Kevin ausgearbeitet.

Ganz in Anlehnung an die Ernährung der römischen Gladiatoren hatte Katharina die allergöttlichste Herrin den Speiseplan für Kevin ausgearbeitet.

Es gab ausschließlich Getreide und Erbsen nachdem diese Produkte am meisten Eiweiß enthalten und ideal für den Muskelaufbau sind.

Durch die Anreicherung mit der Pisse der Damen nahm der Sklave zusätzlich Mineralien und weibliche Hormone auf, welche dazu dienen sollten den Sklaven ruhiger zu halten.

Tatsächlich hatte sich der körperliche Zustand von Kevin durch die Ernährung und natürlich auch durch das tägliche intensive Training massiv gebessert.

Mühelos und völlig problemlos konnte Kevin inzwischen selbst eine Reiterin mit 72 kg etwa 1 1/2 Stunden  in sehr flottem Tempo durch das Gelände tragen.

Einige gute Freundinnen hatten Kevin schon einige Male ausprobiert und waren hellauf begeistert.

Die gut situierten Freundinnen von Katharina nahmen trotz ihrer manchmal üppigen Pfunde sehr gerne und absolut lustvoll die Dienste von Kevin in Anspruch.

Bedenken hatte von den älteren Damen keine einzige.

Kevin hasste die Ritte unter den meist älteren Damen, denn sie waren meist gut bis sehr gut genährt und kannten keinerlei Gnade.

Der gnädige Reitherr hingegen hielt diese Ritte für ein ausgezeichnetes Training, zumal es sich durchwegs um erfahrene Reiterinnen handelte.

Kevin hingegen hasste diese Ritte nachdem diese Damen einerseits äußerst anspruchsvoll und andererseits dazu auch noch deutlich schwerer waren als die Mädchen oder jüngeren Damen.

Mit ihren prallen und wohlgenährten Ärschen nahmen sie rücksichtslos auf ihm Platz und amüsierten sich köstlich über seine Anstrengungen und trieben ihn mit schallendem Gelächter auch noch mit der Gerte oder Peitsche an.

Dazu amüsierten sie sich köstlich wenn er vor und nach jedem Ritt ihre wohlgeformten und meist prallen Ärsche küssen musste.

Diese Ehrerbietung nahmen die älteren Damen mit ihren feisten Ärschen besonders gerne und ausgiebig in Anspruch.

Dass er die Damen auch ausgiebig im Schritt zu küssen hatte, war selbstverständlich.

Und die älteren vornehmen Damen waren durchwegs sexuell ausgehungert und rieben gnadenlos ihre Pussys auf dem Nacken von Kevin. Die meisten kamen dabei auf ihre Kosten.

„Das ist aber mal eine herrliche Massage“ waren die Kommentare der edlen und vornehmen Damen wenn Kevin sein Gesicht tief in ihren Schritt drücken musste und mit der Nase und Kinn ihren feuchten Schritt massieren musste.

Und sie kommandierten: „Los schön tief rein in den Schritt und schön mit deiner frechen Visage massieren!“

Es roch natürlich nach einer Mischung aus Pisse und Vaginasekret.

Ausgelaugt vom Ritt und mit brennenden Lungen von der Anstrengung musste er sich auf diese Weise ausgiebig bei seiner Reiterin bedanken.


Besonders grausam war die beste Freundin der allergöttlichsten Herrin.

Isabella war knapp über 40 und groß gewachsen und hatte eine sportliche und eher schlanke Figur.

Ihre langen blonden Haare hatte sie beim Sport meistens zu einem kunstvollen Zopf geflochten was ihrem Gesicht trotz aller makellosen Schönheit eine besondere Strenge verlieh.

Sie war eine äußerst erfolgreiche Maklerin und lebte mit ihren beiden Teenager-Töchtern allein.

Und tatsächlich war die schöne Isabella nicht nur in ihrem Beruf äußerst durchsetzungsfähig und teilweise auch brutal, sondern diese Wesenszüge lebte sie auch voll und ganz in ihrem Privatleben aus.

Sie war einfach herrisch und verachtete Männer.

Allerdings hatte sie mit dem Reitherrn eine besonders innige Beziehung, nachdem sie ihren Sadismus mit ihm teilte.

Der Reitherr hatte mit ihr auch ganz offen die Frage eines Sklaven diskutiert, was Isabella ausgesprochen spannend und erotisch fand.

Während der Unterhaltung mit dem Reitherrn hatte er ihr angeboten, Platz auf dem Gesicht von Kevin zu nehmen, was Isabella mit allergrößter Freude annahm.

Kevin konnte sich dabei einen guten Eindruck von der Einstellung von Isabella machen.

Unverblümt diskutierten die Herrschaften über die Vorzüge der Sklaverei.

Isabella seufzte : „Ich würde mir auch so gerne so einen kleinen Sklaven anschaffen……ich könnte mir die Putzfrau sparen und meine beiden Töchter hätten ein schönes Spielzeug“

Katharina gab aber zu bedenken: „Einen Sklaven zu haben ist eine feine Sache, aber Sklaven haben nun einmal die Eigenschaft dass sie immer beaufsichtigt werden müssen“

Der Reitherr tröstete daraufhin Isabella: „Du kannst unseren Sklaven ja zu jeder Zeit benutzen….und es schadet übrigens gar nichts, wenn deine beiden süßen Töchter sich an die Nutzung eines Sklaven gewöhnen……bei meinen beiden Töchtern hat sich das ungemein bewährt…..sie sind wesentlich selbstbewußter und unabhängiger geworden…..und insbesondere die erotische Nutzung des Sklaven hat meine Töchter nicht nur zufriedener und glücklicher gemacht, sondern hält sie von dummen und unüberlegten Geschichten mit Jungs ab“

Katharina stimmte ausdrücklich zu und ergänzte: „Es ist einfach eine wundervolle Sache, wenn man als weibliches Wesen zu jeder beliebigen Zeit und wenn man einfach Lust darauf hat, einen Sklaven zur Verfügung hat“

Isabella saß bei dieser Kafferunde äußerst bequem auf dem Gesicht von Kevin.

Sie trug damals ein äußerst elegantes und teures Kostüm mit eleganten und edlen Damenschuhen.

Sie war ganz Geschäftsfrau in ihrem dunkelblauen Kostüm.

Ihren engen Rock hatte sie etwas hochgezogen, sodaß Kevin’s Gesicht angenehm in ihren Schritt und zwischen die Ritze ihres straffen Po’s gedrückt wurde.

Isabella war keinesfalls dick, aber sie hatte aufgrund ihrer Größe einfach um die 67 oder 68 kg.

Sein Kopf wurde daher unter ihrem Gewicht tief in die extra an der Sitzfläche angebrachte Vertiefung gedrückt.

Sein Mund wurde unter ihrem Gewicht weit aufgerissen und ihre aufgeblähten Schamlippen verschaffen sich rücksichtslos Platz in seinem offenen Mund, während seine Nase fest gegen den Anus von Isabella gepresst wurde.


Sein Gesicht und sein Mund waren jetzt nur noch durch den knappen und bunten, aber sündhaft teuren Slip von Isabella getrennt.

Isabella liebte den Luxus über alles.

Ihren Rock hatte sie fast beiläufig über das Gesicht von Kevin gestreift.

Ihre prallen Pobacken drückten auf seine Augen und unter ihrem Rock war es ohnehin dunkel.

Stattdessen drückte sie mit ihrem Gewicht ihren Schritt fest auf seinen offenen und weit aufgedrückten Mund.

Kevin roch das feine und frische Parfüm.

Ohne die geringste Zurückhaltung korrigierte Isabella ihren Sitz während sie zum Reitherrn und seiner Frau sagte: „Echt ein wunderbares Sitzkissen….daran könnte ich mich sofort gewöhnen und der kleine Nichtsnutz weiß auch jetzt wo sein Platz ist“

Der Reitherr erklärte: „Ich halte es für extrem wichtig dass ein Sklave bei einer oder einem Mädchen weiß wo sein Platz ist. Ich bin darum überglücklich dass meine beiden süßen Töchter so viel Freude und Spass mit ihm haben……Und dass er bei mir die allerniedrigsten Dienste zu erfüllen hat, versteht sich von selbst……“

Katharina lächelte : „Unser Eheleben ist wieder richtig toll seit wir den Sklaven haben“.

Isabella bewegte sich vollkommen entspannt auf seinem Gesicht und genoß die bequeme und stark erotische Sitzposition.

Mit ihrem Anus rieb sie sich intensiv an seiner Nasenspitze und sehr zu ihrem Vergnügen begann Kevin zaghaft mit seiner Zungenspitze durch den dünnen Seidenstoff hindurch an ihren prallen Schamlippen zu reiben.

Dies geschah aber keinesfalls aus Überzeugung, sondern aus Luftmangel.

Seine Nasenspitze und seine Nasenlöcher wurden je nach Sitzposition von Isabella extrem heftig gegen ihren Anus gedrückt, sodaß er kaum mehr durch h die Nase atmen konnte.

Sein weit aufgerissener Mund war durch die festen Schamlippen verschlossen, sodaß er nur noch sehr mühsam durch den Mund atmen konnte.

Isabella bekam von alledem überhaupt nichts mit und war in ihren geilen Gefühlen und in die Unterhaltung gefangen.

Immerhin erfuhr Kevin bei dieser Gelegenheit ganz beiläufig wie seine Herrschaften über ihn dachten.

Seine Hoffnung auf Freilassung schmolz wie Schnee in der Sonne.

Er hörte kein Wort des Mitleids oder Bedauerns. Stattdessen nur geile Zustimmung zu seinem elenden Schicksal.

Fast wütend massierte er mit seiner Zungenspitze die prallen Schamlippen von Isabelle, die zur Belohnung leicht ihr Becken vor Genuss kreisen ließ und sein. Gesicht noch gemeiner malträtierte.

Oben herrschte vornehme und fröhlich ausgelassene Stimmung bei Kaffe und Kuchen während für ihn unter dem Rock von Isabella die Hölle herrschte.

Zufrieden rauchten der Reitherr und die beiden Damen ihre Zigaretten während er mit Durst und dem Geschmack von Pisse und Mösenschleim unter dem entsetzlichen Gewicht von Isabella leiden musste.

Nach einer langen Zeit, es mochten wohl gute 2 Stunden gedauert haben, erhob sich Isabella endlich und befreite sein Gesicht von ihrem Gewicht.

Zuvor musste sich Kevin durch intensive Küsse auf ihre Vagina und ihr Poloch bedanken.

Keuchend küsste er ihre prallen Arschbacken und wiederholte immer wieder: „Ich danke ihnen für ihre unendlich Güte gnädige Herrin Isabella“

Lachen und geradezu beiläufig richtete sie ihren Rock zurecht und warf einen prüfenden Blick zu ihm herunter.

„Er sieht ja trotz meiner 68 kg noch ganz passabel aus…..ich hatte fast befürchtet daß ich ihm seine Visage platt gesessen habe…..“

Die Herrschaften mussten herzlich lachen.

„Na ja er ist auch schon recht gut trainiert auch wenn sein Widerwillen und seine Aufsässigkeit  immer wieder noch deutlich zu spüren ist“ bemerkte die schöne Katharina.

Mit Küsschen und viel Gelächter verabschiedete sich Isabella, währenddessen Kevin sich mit ausgingen Küssen auf die eleganten Pumps bei Isabella bedankte.

Der Duft ihres Afters hatte sich in seiner Nase genauso festgesetzt wie der Geschmack aus ihrem Schritt der nicht weichen wollte.

„Du wirst sehen wir werden noch die allerbesten Freunde“ spottete Isabella beim Abschied. 

Seither tauchte sie in der Woche regelmäßig bei Katharina auf.


Kevin war für diese Damen nichts als ein angenehmes und praktisches Spielzeug.

Zum Glück für Kevin wurde er von seiner Herrin und Eigentümerin nur an einen sehr kleinen Kreis von intimen Freundinnen und deren Töchter verliehen.

Nach den meist sehr grausamen und anstrengenden Ausritten musste Kevin ausgiebig die straffen Ärsche seiner Peinigerinnen und ihren Schritt küssen um sich für die Gemeinheiten gebührend zu bedanken.

Überdeutlich musste er den intensiven Geruch ihres Mösensafts riechen, während der gepflegten und hochwohlgeborenen Damen allerbester Laune waren.


Zum Glück kamen derartige Ausritte nicht täglich vor.


Obwohl Kevin täglich von äußerst erotischen und gut aussehenden Damen umgeben war, so hielt sich sein Sexualtrieb in geringen Grenzen.

Die weiblichen Hormone in der Pisse der Damen zeigten ihre Wirkung.


Nachdem Kevin sein Mittagsmahl hinuntergeschlungen hatte, küsste er wie üblich die Stiefel der Damen zum Dank.


Er bekam jetzt eine Verschnaufpause bis zur Ankunft der allergöttlichsten Herrin Katharina.


Katharina hatte sich verspätet, denn sie hatte als Tierärztin einige Termine auf den Bauernhöfen abzuarbeiten.

Sie kam auf einen Kaffee in das Büro des Reitstalls zu Lisa und Nadine.


Immerhin konnte sich Kevin noch eine Weile ausruhen.


Wie meistens wenn Katharina unterwegs war, trug sie eine enge und sehr sitzende Jeans und meistens eine eng sitzende Bluse oder T-Shirt.

Dazu sportliche Sneakers.

Auch an diesem Tag war es so.

Nach ihrem Kaffee und einigen Zigaretten gab Katharina das Zeichen.


Kevin wußte daß er jetzt eine Reitstunde unter seiner allergöttlichsten Herrin bekam. Das bedeutete absolute Schwerstarbeit.


Die allergöttlichste Herrin Katharina war hingegen schon voller Vorfreude.

Copyright: Larry White





 

Donnerstag, 3. August 2023

Das Dixi-Klo Fortsetzung

Copyright: Larry White

 

Für Mark war die Leidenszeit noch lange nicht vorbei.

Er hatte das schallende Gelächter von Mutter und Tochter immer noch im Ohr, die sich köstlich darüber amüsierten daß jemand ihre Ausscheidungen schlucken musste.

Aber inzwischen hatte die junge Frau Pastorin das Dixi-Klo betreten.

Heute trug sie ein enges und kurzes Sommerkleidchen und dazu elegante kniehohe Stiefel.

Von oben herab roch Mark den frischen Duft ihres Duschbads.

Es war wie ein frischer Frühlingswind aus einer anderen Welt.

Ohne große Umstände zog die Pastorin ihr kurzes Kleidchen nach oben und zog ihr knappes Höschen in die Knie und nahm mit einem flüchtigen  Blick nach unten ihre Sitzposition ein.

Voller Bangen starrte Mark auf ihren fast jugendlichen runden Hintern, den er eigentlich schon immer bewundert hatte.


Gleichzeitig erinnerte er sich noch mehr als deutlich an die Kackwurst der schönen Frau Pastorin die sie ihm am Vortag serviert hatte.

Sie war die Nacht über wie Blei in seinem Magen gelegen.

Wahrscheinlich hatte er sie in der Zwischenzeit auch schon verdaut.


Überhaupt hatte Mark festgestellt daß er anfangs immer einen regelrechten Blähbauch bekam sobald er die Kacke geschluckt hatte und nach relativ kurzer Zeit war sein Magen leer.

Offenbar enthielten die Würste der Damen nicht allzu viele Nährstoffe mehr.


Mark fing fast an zu beten und hoffte auf die Gnade der schönen Frau Pastorin.

Die bewegte sich mit geöffneten Schenkeln bequem auf der weich gepolsterten Klobrille und präsentierte somit direkt über seinem entsetzten Gesicht ihren mädchenhaften und geilen Arsch.

Höchstens 60 cm trennten ihn von ihrem Arsch.

Gebannt und fast voller Panik starrte er auf ihre Pospalte wobei er ganz besonders ihr kleines After im Auge behielt.

Etwas unruhig bewegte sie sich über seinem Gesicht und er sah ihre Vagina in allen Einzelheiten.

Gut ausgebildete aber recht straffe Schamlippen hatten es sich über seinem Gesicht bequem gemacht.

Nachdem sie sich teilweise rasiert hatte, konnte er alle Einzelheiten sehr genau sehen.


Ob sie wußte daß er unter ihr in dieser elenden Lage war?

Auch hier hatte Mark Zweifel in der einen oder anderen Richtung.

Er versuchte immer wieder zu schreien, aber dass führte bei der Fra<u Pastorin  nur dazu, dass sie einige Male sehr angestrengt zwischen ihren Schenkeln hindurch angestrengt nach unten schaute.

Ganz nebenbei verstummten die verzweifelten Schreie sobald die Frau Pastorin genüßlich ihre Blase mit einem scharfen und sehr langen Strahl mit einem tiefen Seufzer entleerte.

Mark musste gleich mehrmals schlucken um der Menge Herr zu werden.  

Ihr Strahl war sogar so stark, daß ihre Pisse regelrecht aufschäumte.

Immerhin schmeckte sie ziemlich wässrig und hatte nur einen deutlichen Geschmack von Kaffee.

Trotzdem behielt er ihr winziges After fest im Blick. Ängstlich registrierte er jedes noch so winzige Zucken ihres Afters und jede noch so kleine Bewegung ihrer mädchenhaften Arschbacken.

Für Mark eine völlig schreckliche Situation.

Da saß die hübsche Frau Pastorin mit weit geöffneten Arschbacken nur wenige Zentimeter direkt über seinem Gesicht und erleichterte sich entspannt und in allerbester Laune direkt in seinen Mund während er ihre Ausscheidungen bis auf den letzten Tropfen schlucken musste, ohne sich wehren zu können.


Aber während er noch schluckte, wischte sich die Frau Pastorin auch schon sorgfältig ihre Spalte trocken und ließ das Papier achtlos direkt in seinen Mund fallen.

Blitzschnell hatte sie ihren knappen Slip hochgezogen und ihr kurzes Kleidchen zurecht gezupft.

Mark blickte jetzt auf ihren sportlich knackigen Arsch ehe die Frau Pastorin die Türe öffnete.

Er war noch einmal davongekommen.

Geradezu dankbar blickte er nach oben.

Die Frau Pastorin verließ in allerbester und fröhlicher Laune das Dixi-Klo und während Mark immer noch mit ihrem Urin in seinem Mund kämpfte, hörte er das fröhliche Lachen der Frau Pastorin, die einige Damen der Pfarrgemeinde begrüsste und zu plaudern anfing.

Von draußen war fröhliches Lachen und Plaudern zu hören.


Von draußen hörte er schon wieder laute Musik und Stimmengewirr.

Scheinbar ging das Fest weiter.

Mark konnte froh sein daß nur ein sehr begrenzter Personenkreis Zugang zu diesem exklusiv ausgestatteten Dixi-Klo hatte.

Der Schlüssel befand sich bei der Schaustellerin und ihrer Tochter Svenja.


Aber kaum hatte die hübsche Pastorin unbekümmert und in aller bester Laune das Dixi-Klo verlassen, so näherte sich auch schon die nächste Katastrophe.


Es war die schöne Julia mit einem knapp und eng sitzenden Top und gut und eng sitzender kurzer Jeans-Hose.

Julia hatte ein ausgesprochen hübsches Gesicht und schulterlange blonde Haare und schöne lange Beine.

Allerdings war sie einige Jahre jünger als Mark und Mark hatte sie schon einige Male abblitzen lassen, weil sie ihm einfach zu jung war.


Jetzt blickte er ängstlich auf ihre langen und gebräunten Beine und auf ihren knackigen Arsch.

Sie drehte sich zu ihm und blickte mit einem breiten Grinsen und zeigte dabei ihre blitzend weißen Zähne als ob sie wüßte dass er da unten war.


Aus ihrer kleinen Tasche kramte sie eine kleine Taschenlampe hervor und während sie nach unten leuchtete, sagte sie : „Jetzt will ich doch mal sehen was da unten los ist……alle wundern sich über die komischen Geräusche wenn man sich auf die Toilette setzt“

Und dann sah sie das eingeklemmte Gesicht von Mark.

Zuerst blickte sie voller Schreck zu Mark hinunter, aber gleichzeitig fing sie an laut zu lachen.

„Das gibts doch nicht…..du da unten…….du armer Kerl……!“

kommentierte sie den Anblick.

„Jetzt ist mir auch klar, warum man dich die ganze Zeit nirgendwo sieht……“ und mit einem breiten und bösartigen Grinsen spottete sie: „Du hast es dir einfach hier in der edlen Damentoilette gemütlich gemacht“


Gleichzeitig keimte in Julia ein unbeschreiblich geiles und sadistisches Gefühl auf.

Das geile Gefühl breitete sich wie eine heftige Wolke in ihrem Unterbauch und in ihrer Pussy aus und ergriff von ihr völligen Besitz.

Außerdem hatte sie mit Mark noch einige Rechnungen offen.

Immer wieder hatte er sie zurückgewiesen und als junges Gemüse verspottet.

Jetzt hatte sie ihn in ihrer Hand und warum sollte sie Mark jetzt gerade befreien?

Es geschah ihm doch ganz recht, dachte sie sich.

Und je mehr sie darüber nachdachte, umso so mehr genoß sie seine hilflose Lage.


Bereits am Abend zuvor als sie mit ihren beiden besten Freundinnen ziemlich spät nach Hause ging, unterhielten sie sich über das merkwürdige Dixi-Klo und die komischen Geräusche.

Alle drei waren gut angeheitert.

Lisa die etwas kräftiger gebaute und groß gewachsene Dunkelhaarige begann das Gespräch: „Ich weiß nicht ….ich war heute ein paar Mal auf unserem Dixi-Klo….der Komfort ist ja absolut fantastisch….aber ich fand, dass das Klo jedes Mal so komische Geräusche macht…….hörte sich echt fast so an, als ob da jemand würgen muss oder laut schmatzen würde…..ich hab extra ein paar Mal nach unten geschaut aber ich habe nichts sehen können….wie ich dann heute Abend nochmal ausgiebig gepisst und gekackt habe, war das Geräusch wieder da und als ich nachgeschaut habe, konnte ich wieder nichts sehen und nach einer Weile hat das Würgen und Schmatzen auch aufgehört….ich hatte fast das Gefühl, dass jemand da unten ist und alles von mir hinunterschlucken muß“

Julia reagierte mit einer Mischung aus Betroffenheit und leichter Belustigung und meinte: „Jetzt wo du es sagst ,tatsächlich habe ich auch so schmatzende und gurgelnde Geräusche gehört….aber glaubt ihr wirklich daß da unten jemand gefangen ist ? Ich kann mir gar nicht vorstellen, daß es so etwas gibt. Wie soll denn jemand überhaupt unter so ein Dixi-Klo geraten? Und wenn ich mir so vorstelle daß wir uns mit unseren nackten Hintern jedes Mal über sein Gesicht gesetzt haben, dann wird mir echt ganz anders.“

Julia verzog das Gesicht: „So einer könnte einem echt leid tun. Da unten gefangen und dann muss er alles aber absolut alles schlucken was wir da von uns los werden“

Lisa lachte amüsiert: „Ganz schön krass die Vorstellung daß jemand da unten meine Pisse und Kacke schlucken musste“


Ziemlich mitleidslos mischte sich die hübsche Nadine ein:“Ich war heute auch ein paar Mal auf dem Dixi-Klo und habe da auch ganz ordentlich etwas in die Schüssel gelegt……und das mit den komischen Geräuschen ist mir auch aufgefallen, aber was solls….wenn jemand da unten ist dann hat er von mir wenigstens ordentlich was zu schlucken bekommen……soll ich deswegen jetzt ein schlechtes Gewissen haben?….Ganz im Gegenteil….ist doch eine geile Vorstellung dass da jemand da unten unsere Pisse und Kacke schlucken muss“

Lisa ergänzte amüsiert und kichernd: „Ist doch gar nicht schlecht wenn einer da unten ist. Immerhin bekommt er genug zu essen und zu trinken“

Julia und Nadine stimmten lachend zu.

Die drei hübschen Mädels redeten sich immer weiter in Rage und malten sich gegenseitig aus, wie das arme Opfer durch ihre Benutzung wohl leiden musste.

Schließlich schlug Lisa vor: „Das Thema ist echt spannend und absolut geil….wie wäre es wenn wir uns bei mir zuhause bei einer schönen Flasche Sekt noch ein wenig unterhalten würden? Meine Eltern sind heute nämlich nicht da, sodaß ich eine sturmfreie Bude habe“


Julia und Nadine stimmten sofort begeistert zu.


Die drei Teenies machten es sich auf der Liegelandschaft bequem und genossen den Champagner, welchen Lisa organisiert hatte. Dazu hatte sie dezente Musik ein geschaltet. 

Zusätzlich gab es Knabbereien.


In allerbester und regelrecht aufgekratzter Laune kamen die drei Teenager auf ihren Verdacht und ihr ursprüngliches Thema zurück.

Die bestehende und steigende Alkoholisierung ließ die Hemmungen sinken.


Julia kam mit fast ernstem Gesicht wieder auf das alle bewegende Thema zurück.

„Was ist wenn da unten tatsächlich jemand hilflos eingeklemmt ist und er die Ausscheidungen von allen Benutzerinnen schlucken muß ? Müsste man da nicht besser alles unternehmen um ihn zu befreien?“


Nadine und Lisa wurden nachdenklich und Lisa meinte dann schließlich: „Und was ist, wenn es sich nur um einen Spanner handelt, der sich diese Sache selber eingebrockt hat?“

Nadine und Julia grinsten: „Wenn es ein Spanner ist, der nur unsere nackten Hintern sehen will, dann soll er da unten so lange wie nur irgendwie möglich bleiben und unsere Pisse und Kacke fressen“


Die drei Mädels besprachen ausführlich das Für und Wider bis Lisa zum Schluß meinte: „ Ich habe heute das Dixi Klo ein paar Mal benutzt….das Bier treibt ja ziemlich und ich hatte auch einen ganz tollen Morgenschiß und ganz ehrlich gesagt: Ich habe da überhaupt kein schlechtes Gewissen wenn irgend so ein Typ da unter mir alles schlucken musste…..ganz im Gegenteil: Wenn ich nur daran denke dass alles in seinem Maul gelandet ist, dann werde ich total feucht und geil“


Julia war sich noch unschlüssig und meinte dann aber auch: „Geht mir eigentlich nicht viel anders als Lisa…….ist schon eine sehr geile Vorstellung daß jemand heute meine ganze Pisse und meine Kacke fressen musste….ich werde da auch eher feucht und geil, als daß ich da jetzt Mitleid hätte“

Nadine stimmte ebenfalls voll und ganz zu.


Immerhin beschlossen die drei Mädchen, daß sie am darauffolgenden Tag der Sache gezielt auf den Grund gehen wollten.


Julia packte schon einmal eine Taschenlampe ein.


Die drei angetrunkenen Gören wurden bei der Diskussion allerdings so hitzig und erregt, daß sie sich ungeniert im Schritt und über ihren Hintern rieben.


Alle drei hatten die allerschönsten Gefühle dabei.


Zum Schluß nahmen sie sich fest vor, am folgenden Tag genau nachzuschauen.


Mike lag eine weitere Nacht hilflos und wehrlos in seinem Gefängnis.

Zur gleichen Zeit lagen die drei Gören in ihren warmen und weichen Betten und besorgten es sich bis zum Wahnsinn, endlos beflügelt von der Vorstellung, dass sie eine menschliche Toilette benutzt hatten.

Während die drei Gören schließlich erschöpft und zufrieden in den Schlaf gefallen waren, wurde Mike von den Hinterlassenschaften der drei Gören immer wieder wach.

Sein Magen hatte sehr viel aufnehmen müssen.

Tatsächlich hatten alle drei Gören sehr gründlich ihre Blasen einige Male in seinen Mund entleert und alle drei hatten ihre Gedärme äußerst gut gefüllt.

Lisa und Nadine hatten echt nicht übertrieben, wenn sie sagten, daß sie ordentlich etwas in die Schüssel gelegt haben.


Immer wieder musste er aufstoßen und gegen den fürchterlichen Brechreiz ankämpfen.

Zum Glück schlief er dann vor Erschöpfung alsbald ein.