Sonntag, 26. September 2021

B l a c k over w h i t e hier Teil 12

 Copyright: StBr.

 

Davonlaufen? Mich sträuben? Gegenwehr? Die Erfahrung hatte mich gelehrt, dass
all diese Kurzschlusshandlungen letzten Endes sinnlos waren und nur meine
Situation verschlimmerten! Ich war hilflos meinen Unterdrückern ausgeliefert. -
„Ich habe die Ehre, dich einweihen zu dürfen,“ sagte Willy freudestrahlend zu mir
in warmherzigen Ton, als ob er seinem Sohn zur Volljährigkeit einen Mercedes
schenken wolle. „also lege deinen Kopf brav in den Kasten, du kennst ihn ja schon
von Joyce, von der ich ihn gestern abgeholt habe. Er passt dir ja genau. Ich
werde heute am ersten Tag auch noch recht nachsichtig mit dir sein!“
Ich legte mich rücklings nieder, legte meinen Kopf in das aufgeklappte Unterteil,
das Oberteil wurde von Willy heruntergeklappt und zusammen-gehakt. Meine Hände
wurden in die Schellen eingeschlossen, wobei aber hier eine kleine Änderung
vorgenommen worden war, denn ich konnte meine Hände nicht zur Faust schließen,
sondern zwei Zusatzklammern hielten meine beiden Handteller nach oben gerichtet
jeweils waagrecht fest.
„Hebe deine Beine hoch bzw. schlage sie gespreizt über deinen Leib,“ befahl
Willy. ‚Wozu das?’ lag es mir auf der Zunge. Ich brauchte nicht lange warten: Ein
für meine Begriffe wahnsinnig dicker Stopfpflock aus Hartgummi wurde durch meinen
Afterring getrieben und an der jetzt verwaisten Öse meines Hodensackring mit
einem kurzen Kettchen befestigt, damit ich ihn nicht herausdrücken konnte. Ich
stöhnte im Kasten dumpf unter dem Dehnungsschmerz im After.
„Lewis, der Pflock ist nur zu deinem Besten. So kann dir nichts versehentlich
entweichen, was durchaus passieren könnte, aber Valerie so wütend machen würde,
dass ich fürchte, sie könnte dich in ihrer Raserei zu Tode peitschen! Und das
wollen wir doch nicht, oder?“ informierte mich der stämmige Neger.
Ich durfte die Beine wieder herunternehmen und ausstrecken, aber eine
Spreizstange hielt sie ziemlich weit auseinander. Jetzt ging der Deckel samt der
Sitzbrille hoch. Helles Licht flutete in meinen Kasten. Zuerst kam der
Unterkieferhaken in meinen Mund. Er passte haargenau in meine Zahnlücke. Danach
kam der doppelläufige Nasenhaken, zog meine Nase unbarmherzig nach hinten zu
Stirne, und der Schmerz zwang mich, meinen Mund extrem weit aufzureißen.
„Achte immer auf ein maximales Öffnen deines Maules, Sklavenboy, Valerie ist
damit sehr pingelig, und wenn sie nicht zufrieden ist, lässt sie dir die
Mundwinkel einschneiden und das Maul aufdehnen, das du alle Glocken im Himmel
wirst läuten hören!“ ermahnte mich der Neger „gutherzig“ und schloss den Deckel.
Es war beinahe stockfinster in dem geschlossenen Kasten. Aber wenigstens ließ der
Zug des Nasenhakens bei geschlossenem Deckel spürbar nach. Ich wunderte mich,
wofür Willy so lange brauchte. Er wollte mich doch „einweihen“.
Ich lag da so regungslos vor mich hin-denkend, als ich plötzlich die Zimmertüre
sich öffnen hörte. Der Deckel wurde geöffnet, der Nasenhaken riss meine Kiefer
auseinander. Willy sah von oben in den Kasten. Sein haariger Oberkörper war
nackt. Das Gesicht verschwand, und dafür tauchte unmittelbar danach ein schwarzer
Männerarsch über dem Kasten auf ― breit, muskulös und wahnsinnig haarig!
Langsam und als ob er sich auf rohe Eier setzen müsse, sank das breite Gesäß
herab, wobei sich die Arschkerbe entfaltete, die Oberschenkel auseinander gingen
und den Blick auf einen zwar mäßig behaarten, aber unglaublich schweren,
tiefhängenden Männersack preisgab. Die ganze Kerbe war dicht mit krauseligen
Haaren bewachsen. Der stetig herabsinkende Negerarsch bekam Kontakt mit meinem
Gesicht, das ich weder seitlich noch vor oder zurück wegdrehen konnte. Das
Deckenlicht wurde blockiert, mein Kopf lag im Dunklen, meine Nasenspitze sank in
die tiefe Kerbe und den Haarwald ein. Es roch nach Schweiß und Kot.
Willy rutschte eine halbe Handbreit nach hinten, so dass der fette Sack meine
Nase einbettete. Ich spürte eine warme Eichel in meinen offenen Mund gestopft
werden. Meine Zunge schmeckte salziges Sekret.
Auf einmal ging es los: Körperwarmer Urin schoss im Strahl pfeilgerade in meinen
Rachen. Sofort begann ich zu schlucken ... und zu schlucken ...und zu schlucken.

Ich soff und soff, der Strahl wollte kein Ende nehmen. Aber ich wurde der Fluten
Herr! Schließlich versiegte der Strahl.
„Gut gemacht,“ hörte ich Willy mich loben, dann aber setzte er nach: „Hoffentlich
klappt es beim Scheißen auch so gut!“ Der Männerarsch rutschte nah vorn, der
Eiersack ruhte auf meinem Kinn.
„Zunge raus!!“ hörte ich den Neger befehlen, „damit ich spüre, ob mein Loch
richtig positioniert ist!“
Ich streckte meine Zunge heraus, fand aber vor lauter Haaren das Loch nicht
gleich. Erst als sich der Krater über meinem Mund zu blähen begann, wusste ich,
wo die „Quelle“ war. Das Loch wurde weit und weiter .. und weiter und dann
katapultierte es eine harte, dicke „Wurst“ heraus, so lang, dass die Spitze schon
mein Rachenzäpfchen berührte, wobei das obere Ende noch tief im Spenderloch
zustecken schien. Ich begann schleunigst, die Rolle mit meiner Zunge zu
zerdrücken, als ein starker Zug am Nasenhaken meinen gequälten Mund noch weiter
aufzwängte.
„Mach’s Maul weiter auf, du Hund! Ich weiß, meine Würste sind manchmal sehr dick,
aber warte mal, wenn erst meine Frau dein Kotmaul benutzt! Da kannst du dich auf
was gefasst machen!!!“
Der auf mir lastende Männerleib ruckelte und ― KLATSCH! Schon war ein Hieb auf
meinem Sack gelandet, der mir die Tränen in die Augen trieb.
„Los doch, mach’ hin und schlucke die erste Wurst runter! Da kommt noch bedeutend
mehr, oder glaubst du, das wäre schon alles gewesen?“
Ich schlang und schluckte die eigentlich viel zu großen Brocken wild hinunter,
ich brauchte einen freien Rachen zum Luftholen, aber die nächste Wurst quoll
schon in meinen Schlund. Atemringend würgte ich die harte Rolle in meinen Magen
hinab.
KLATSCH! Der zweite Hieb saß zielgenau und ließ meine Hoden tanzen!
Wahrscheinlich schwollen sie stark an, denn jetzt spürte ich die feinen Stacheln
meines Dressurrings sich in die Sackhaut krallen. Oh Schmerz lass nach! Ich tat
doch schon mein Möglichstes ...
Doch immer neue Würste schoben sich in meinen Mund. Ich geriet zunehmend in
Panik, denn bei jeder neuen Portion heizte die geknotete Riemenpeitsche meinen
tobenden Hoden ein!
„Nicht aufgeben! Gleichmäßig weiter-schlucken!“ hörte ich den wohl gutgemeinten
Rat von oben, aber der Mann über mir hatte leicht reden ... ich kämpfte hier
unten gegen den Erstickungstod an!!!
Endlich, nach der fünften Wurst und zwei Nachzüglern zog sich der Krater über
meinem Mund zusammen. Gierig riss ich jedes Quäntchen Luft, das ich kriegen
konnte, in meine schier berstenden Lungen!
„Na wird’s bald? Wo bleibt die Zunge zur Säuberung? Muss man dich um jede
Selbstverständlichkeit bitten?“ rief Willy laut und knallte mir einen satten Hieb
auf meinen Sack, dass ich mich in Qualen aufbäumte, aber wegen der Spreizstange
nicht hochkam.
Ich trieb meine Zunge zum emsigen Lecken, doch sie fühlte nur Haare, Haare,
Haare. Wieder ein gesalzener Hieb mit dem Befehl: „Rein ins Loch! Dort ist es am
schmutzigsten, faules Bleichgesicht!“
Voller Verzweiflung suchte ich das Spenderloch und fand es schließlich. Es war
eng, und ich musste alle Kraft in meiner Zunge aufbieten, den
Schließmuskelwiderstand zu überwinden. Meine Zunge rotierte hurtig in dem Loch.
Ich schluckte Bröckchen, Schleim, Haare, alles! Ich hätte Reißnägel gefressen,
wenn sie meiner Zunge entgegengekommen wären ...
Endlich erhob sich der schwer auf meinem Gesicht lastende, schwarze Männerarsch.
Ich rang keuchend nach Luft und starrte an die Zimmerdecke. Willy Gesicht blickte
dann auf mich herab und sagte kopfschüttelnd:
„Na, das muss beim nächsten Mal deutlich besser werden! Ich bin ja heute noch
nachsichtig gewesen, morgen früh musst du dir mehr Mühe geben, sonst wirst du
unter Valeries Superarsch dein blaues Wunder erleben! Die ist nicht so
wohlwollend mit dir wie ich!“
Knallend fiel der Deckel zu, und ich war mit mir im Dunklen allein. Der bittere
Geschmack in meinem Mund wollte und wollte nicht weichen, so sehr ich auch Spucke
sammelte und schluckte. Mein Magen fühlte sich an, als lägen Pflastersteine drin.
Meine Lippen und die Zunge schmerzten, und in meinem Sack tobten die Hoden im
Rhythmus mit meinem Pulsschlag.
Wie lange ich so lag und still litt, kann ich nicht sagen. Trotz meinesOhrrauschens hörte ich jemanden das Badezimmer betreten. ‚Jetzt kommt Valerie,’
dachte ich bei mir, als der Deckel aufging. Doch nein, es war ― Pauline!!!
Ich glotzte sie an wie das achte Weltwunder. Sie aber sah spöttisch grinsend auf
mich herunter und sprach: „Ja, Herr Sportlehrer, da gehören Sie hin. Das ist Ihr
richtiger Platz! Was steht da auf Ihrer Stirn? Weißes Toilettenschwein für
höherwertige Schwarze? Ja, genau das bist du arroganter Dreckskerl, ein Schwein!
Endlich lernst du deinen wahren Platz kennen ― nämlich unter den Ärschen von uns
starken Negerinnen.“
Plötzlich hielt sie ein mir vorher nicht sichtbar gewesenes Flaçon, also eine Art
Parfümzerstäuber, vor den offenstehenden Mund pumpte an dem Gummibällchen des
Flaçons und sprühte mir eine farblose, scharf riechende und scheußlich auf den
Schleimhäuten brennende Desinfektionslösung in den Mund, Zunge und Rachen. Ich
konnte meinen Mund nicht schließen und musste so eine gewaltige Menge dieses
Zeugs mir in meinen Mund sprühen lassen. Etwas von dem Nebel ging auch in meine
Augen, die sofort grässlich brannten. Ich kniff sie vehement zusammen und sah
deshalb nicht, wie ihr strammer, praller Mädchenpopo auf mein Gesicht herab
plumbste. Aber fühlen konnte ich ihre feisten Backen.
Pauline rutschte zurecht und zwar so, dass ich ihre jungen, elastischen
Schamlippen sich auf meine Mundlippen pressen fühlte. Pauline war, das wusste ich
längst, ein bösartiges, sadistisches Luder. Kaum saß sie mit ihrer Fotze auf
meinem Mund, da traf mich schon der erste Hieb auf meinen geschwollenen Sack, und
sie brüllte mich an: „Rein mit der Zunge, Leckschwein! Ich will gründlichst
ausgeleckt werden, denn ich habe gestern meine Regel bekommen. Im Turnunterricht
hast du pädagogische Niete auch nie Rücksicht auf unsere monatlichen
Mädchenbeschwerden genommen, jetzt darfst du sie am eigenen Leibe ― oder besser
gesagt: Munde ― erfahren. Los, lecke, du Sau!“ Und wieder unterstrich ein
bösartiger Hieb ihre Wut auf mich.


Fortsetzung im Teil 13