Mittwoch, 24. November 2021

Ein Wochenende als Sklave meiner Frau (Teil3)

Copyright: T.F.

 

 

Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat bis plötzlich die Tür aufging. Lady Marion betrat mit einem befreundeten Paar den Raum. Beide müssen so um die 70 Jahre alt gewesen sein. Lady Marion erläuterte meine Funktion. Ich war einfach nur eine Toilette dessen Funktion mit der Fickmaschine in meinem Arsch geregelt wird.

 

Man konnte sehen wie begeistert das befreundete Paar über meine Lage war. Die Frau, ich nenne sie hier mal Herrin, drehte gleich mal am Regler und lies den Dildo in meinem Arsch auf höchster Leistung arbeiten. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen. Das gefiel dem Partner der Herrin überhaupt nicht.

 

„Gut das ich gerade Druck im Darm habe. Da kann ich die Toilette gleich mal testen und das Stöhnen unterdrücken.“ Er zog die Hosen runter und eine dicke, braune Wurst viel in den Trichter. Zum Spühlen kam noch sein Urin dazu. Die ganze Masse verwandelte sich in kurzer Zeit zu einer stinkenden Jauche und lief mir langsam in den Hals.

 

Die Fickmaschine blieb auf höchster Stufe bis ich alles geschluckt hatte. Alle drei schauten mir dabei zu und erläuterten mir, was mich die nächsten Stunden erwarten würde. Das was ich gerade schlucke wäre nur der Anfang und die leichteste Übung. Was folgen sollte waren Hornhaut, Zehennägel, Erbrochenes und vieles mehr.

 

Mir wurde Angst und Bange doch was sollte ich in meiner Lage tun. So ergab ich mich in mein Schicksal und wartete auf die Dinge die kommen werden. Mittlerweile hatte ich meinen Trichter geleert und die Jauche geschluckt. Zufrieden verließen meine Peiniger den Raum. Leider hatten sie vergessen die Fickmaschine zu drosseln. Sie lief munter auf höchster Stufe weiter. Es war die Hölle für mein Arschloch.

 

Es sollte nicht lange dauern bis die Tür erneut aufging. Es war die Lady, die zu Besuch war. Provokativ und breitbeinig stellte sie sich über mich und grinste mir ins Gesicht. „Die Hausherrin hat uns erlaubt dich auch anderweitig zu benutzen. Ich werde dir jetzt den Trichter entfernen und du wirst mich mit der Zunge zum Orgasmus bringen.“ Sie nahm mir den Trichter aus meinem Sklavenmaul und drückte mir ihre feuchte Muschi auf den Mund.

 

Lecken, kam der Befehl und meine Zunge fing an ihren Kitzler zu umkreisen. Es viel mir nicht leicht, denn die Luft war sehr knapp unter ihren Arsch. Ich gab mein Bestes und leckte um mein Leben. Plötzlich entwich ein heftig stinkender Furz ihren Arsch gefolgt von einer Ladung dünnflüssiger Scheiße. Sie lief mir über das Gesicht und drang in meine Nase. Nun war das Atmen noch schwerer.

 

Kurz darauf ergoss sich die Lady mit einem mächtigen Orgasmus über mein gesamtes Gesicht. Zufrieden stand die Lady auf und verlies den Raum. Kurze Zeit danach kam der Freund des Hauses. „Ich soll deine Sklavenfresse etwas säubern, du stinkst.“ Er packte seinen Prügel aus und lies seinen Urin über mein Gesicht laufen. Danach war Ruhe.

 

Es vergingen Stunden und keiner lies sich mehr bei mir blicken. Das war etwas beunruhigend. Nach einer ewig langen Zeit ging plötzlich die Tür auf und Lady Marion erschien. Sie war angetrunken und sichtlich gut drauf. Sie befreite mich aus meiner bewegungslosen Lage und ich musst ihr auf allen vieren folgen. Wir gingen in den Keller des Hauses. Mitten in einem Raum stand eine kleine Wanne und alle Peiniger waren anwesend.

 

Ich wurde zu der Wanne geführt und was ich da sah verschlug mir den Atem. Alle Peiniger hatten sich den gesamten Abend in der Wanne entleert. Sie war gefüllt mit Urin, Scheiße und Erbrochenen. Es stank fürchterlich. Meine Peiniger waren alle angetrunken und nahmen den Geruch nicht mehr war.

 

Die beiden Männer packten mich und fesselten mir die Arme hinter dem Rücken. Erst jetzt bemerkte ich, dass an der Wanne am Abfluss ein Schlauch angebracht war. Der Schlauch wurde mir in mein Maul gerammt und gegen ein Herausrutschen oder ausspucken fest gemacht.

 

Man konnte mir meine Panik in den Augen ablesen. Die anwesenden Peiniger amüsierten sich prächtig und zogen den Stöpsel der Wanne. Sofort suchte sich die Jauche in der Wanne seinen Weg, der in meinem Maul endete. Der Geschmack und der Geruch ist einfach unbeschreiblich. Um nicht zu ersticken musste ich schlucken, schlucken, schlucken.

 

Diese Folter reichte meinen Peinigern aber noch nicht. Jetzt fingen sie an meinen Schwanz zu stimulieren und machten sich an meinen Brustwarzen zu schaffen. Zunächst wurden an meinen Brustwarzen starke Klammern befestigt. Diese wurden nun gezogen, gedreht und gedrückt.

 

Plötzlich entfernte die Herrin mit einem Ruck die Klammern und machte sich im selben Moment mit ihren Fingern an meinen Warzen zu schaffen. Der Schmerz war unerträglich und ich versuchte zu schreien. Doch um nicht zu ersticken musste ich weiter schlucken. Die Herrin erkannte die Lage, sah mich amüsiert an und drückte meine Brustwarzen immer fester.

 

Irgendwann wurde die Gesellschaft müde und alle verließen den Keller und gingen zu Bett. In meiner Lage habe ich die ganze Nacht kein Auge zu getan. Die Tränen liefen mir übers Gesicht und ich hoffte, dass dieser Alptraum bald zu Ende ist.

 

Am nächsten Morgen kam die Herrin zuerst in mein Kellerverlies. Sie befreite mich aus meiner Lage und brachte mich ins Waschhaus. Meine Füße wurden an Ösen im Fußboden befestigt und meine Arme gefesselt nach oben gezogen.

 

Die Herrin nahm einen Gartenschlauch zur Hand und fing an mich zu reinigen. Der Wasserstrahl war eisig kalt und sehr hart. Ich fing an zu jammern, was der Herrin nicht gefiel. Die Folge waren kräftige Ohrfeigen und eine wüste Beschimpfung. Nach einer für mich unendlich langen Reinigungszeit war die Herrin zufrieden und verließ den Keller.

 

Wieder einmal war ich nun alleine und keiner schenkte mir Aufmerksamkeit. Nach einer geraumen Zeit ging die Tür auf. „Der Meister muss für drei Wochen verreisen. In der Zeit sind wir alleine und ich bin für dich verantwortlich. Keine Angst uns wird schon nicht langweilig.“ Mit diesen Worten verließ die Herrin wieder den Keller und ich wusste, dass es drei harte Wochen für mich werden.



Sonntag, 7. November 2021

Theorie und Praxis


Copyright: buttchelor


Warning extreme Mom-dom –Story!!!


Fantasie und Realität sind oft ganz verschieden….
…Das muss der Junge in dieser vielleicht tatsächlich so passierten Geschichte auf schmerzliche Weise
erfahren und dazu trägt auch dieses Geschichten- Forum seinen Teil bei.
Aber lest am besten selbst.


Kilian war gerade mitten in der Pubertät und wie bei vielen jungen in seinem Alter drehte sich bei
ihm alles um sex. Aber nicht in der Realität. Denn er war in Wirklichkeit noch Jungfrau. Er verbrachte
die meiste Zeit in seinem Zimmer vor dem Computer in dem kleinen Haus in dem er alleine mit seiner
alleinerziehenden Mutter Birgit lebte.
Er hatte nach der Trennung seiner Eltern vor vielen Jahren lange bei seinem Vater gelebt und war
erst vor wenigen Monaten als er jetzt etwas älter war zu seiner Mutter gezogen. Früher hatte er
seine Mutter nur alle paar Monate gesehen. Daher war die Typische Mutter Sohn Beziehung
zwischen den beiden auch etwas eigerostet und eher freundschaftlich. Beide mussten sich erst an die
neue Situation gewöhnen. Da seine Mutter sich sehr gefreut hatte das er sich nun zwar spät, aber
immer hin, für sie entscheiden hatte. Ließ sie ihm völlig freie Hand was sein privat Leben betraf und
mischte sich kaum in seine Angelegenheiten ein. Sie war zwar nicht begeistert dass Kilian die meiste
Zeit allein in seinem Zimmer vor dem Rechner verbrachte, aber mehr auch nicht. Er hatte auch keine
Altersbeschränkung in seinem PC wie sie heutzutage viele Eltern einrichten.
Und dass war auch gut so. Denn Kilian verbrachte die Zeit vor dem Computer nicht beim Spielen oder
Zocken wie andere jungen in seinem Alter. Sondern trieb sich hauptsächlich auf Porno Seiten herum.
Er verbrauchte ganze Nachmittage sich Filme, Bilder und Geschichten herunter zu laden anzusehen
oder zu archivieren. Natürlich masturbierte er auch dabei fast ständig. Er hatte damit schon vor
längerer Zeit begonnen als er noch bei seinem Vater lebte und bald waren ihm normale Pornos usw.
einfach zu langweilig.
Schnell bemerkte er seine Vorliebe für SM und andere Spielereien, insbesondere Fremdom war seine
Vorliebe. Nach all der Zeit hatte er sich eine beachtliche Sammlung auf dem Computer zusammen
gespeichert und war auch in vielen Foren und Story Bords aktiv. Man konnte ihn schon beinahe als
sexsüchtig bezeichne. Am liebste las er die zahlreichen Geschichten. Besonders Geschichten in denen
Männer von Damen als Toiletten missbraucht wurden zählten bald zu seinen Favoriten. Seiten wie
Facitting- board oder Femdomfantasien besuchte er täglich um die neuesten Werke der Autoren zu
lesen.
So plätscherte das Leben relativ Ereignislos dahin bis er eines Morgens an einem sehr
ungewöhnlichen Ort erwachte.
Kilian wusste nicht wo er war. Er lag da und konnte sich nicht bewegen. Sein ganzer Körper schien
wie zusammengeschnürt. Nur mit den Zehen und den Fingern konnte er wackeln. Auch sein Kopf war
fixiert und er konnte ihn keinen cm drehen. Sein Kopf steckte wie eingemauert in einem weißen

harten material sein Gesicht blickte starr zur weißen Zimmerdecke. Um seinen Kopf war eine Art
Behälter. Was war hier los? Wo war er?
Anhand der weißen Zimmerdecke und dem bisschen das er sehen konnte wusste er es nicht. War er
noch in einem Zimmer zuhause oder an einem völlig fremden Ort. Er konnte es nicht sagen. Er geriet
langsam in Panik! Verzweifelt begann er zu Schrein. Sein Mund war wenigstens nicht geknebelt. Doch
seine Schreie waren zu seiner Überraschung nur sehr ließe. Obwohl er aus Leibes Kräften um Hilfe
rief, war das was aus seinem Mund drang kaum lauter als Zimmerlautstärke. Das musste an der
Fixierung seines Kopfs in diesem ding liegen wurde ihm klar. Er konnte auch deutlich spüren wie sehr
sein ganzer Körper und auch sein hals zusammengepresst wurden. Minuten lag schrie er so laut er
konnte, doch niemand schein ihn zu hören. Nach einiger Zeit konnte er nicht mehr und gab auf.
Die Zeit verging so endlos langsam und er konnte nichts tun als hier zu liegen und geradewegs auf die
weiße Zimmerdecke über ihm zu starren. In seinen Kopf rasten die Gedanken. Was war passiert? Er
konnte sich auf das alles keinen Reim machen. War er Opfer einer Entführung geworden. Was war
dann mit seiner Mutter passiert. Ging es Ihr gut? So lag er noch lange, lange Zeit bis er plötzlich
Geräusche hörte. Schritte er hörte schritte. Dann das knarzende quietschen einer Zimmertür.
Da kam jemand. Ja ganz sicher. Jemand hatte den Raum betreten in dem er lag. Dann sah er
jemanden. Es war seine Mutter. Er erkannte sie sofort. Er sah das Gesicht und den Oberkörper seiner
Mutter über sich auftauchen. Als sie nun näher trat wurde immer mehr von ihr sichtbar bis er sie
schließlich vom Kopf abwärts bis zu den Knien sehen konnte.
Seine Mutter Angelika war Mitte 40 mit dunkelblonden schulterlagen Haren. Sie war Wender
besonders schlank noch Dick. Sie war nicht hässlich aber war auch nicht besonders hübsch. Sie
pflegte sich zwar aber achtete auch nicht besonders peinlich auf ihr Äußeres. Sie war mit ihren 170
Größe und Schuhgröße 38 einfach eine ganznormale frau die in einem Supermarkt arbeitet und
niemandem groß auffallen würde. Weder positiv noch negativ.
Jetzt stand Sie Da, in weißem Spaghettiträger Oberteil unter dem sie sichtlich keinen BH trug und
ausgewaschen Blue-Jeans.
In Kilians Kopf rasten die Gedanken. Da sie seitlich zu ihm stand hatte sie ihn offenbar noch gar nicht
bemerkt. Er wollte sich gerade bemerkbar machen als sie ihm nun ihr Gesicht zuwandte und leicht zu
erstrecken scheint als sich ihre Blicke trafen.
„Ach du bist ja schon wach.“ Hörte er sein Mutter sagen. „Ich dachte ich hätte noch ein paar Stunden
Zeit. Ich wollte mich doch noch Umziehen. Aber… egal... Wir können ja auch gleich loslegen.“
Killian war völlig überfordert warum war seine Mutter so ruhig. Warum war er gefesselt? Was war
hier los? Was meinte sie mit Loslegen? Es dauert erst einige Sekunden bevor er die Situation
verarbeiten konnte und zu sprechen begann.
„Was ist denn hier Los Mama?“ Kam es nun leise aus seinem Mund. „Wo bin ich? Mach mich los!“
Seine Mutter sah ihn darauf nur etwas verdutzt an und begann dann zu lächeln. „Ach komm mein
Spatz! Hast du es noch nicht Kapiert? Du weißt doch ganz genau was los ist!“
Kilian konnte nicht begreifen wie seine Mutter so ruhig mit ihm sprechen konnte während er hier
scheinbar gefesselt auf dem Boden lag. Sie hatte ihn außerdem Spatz genannt wie sie es immer getan

hatte als er noch ein kleiner Junge war. Das konnte er noch leiden. Er wurde nun richtig sauer und
begann zu Schrein. „Nein! keine Ahnung was los ist! Mach mich endlich los! Was soll das alles?
Spinnst du!“
Seine Mutter begann nun leise zu kichern und schüttelte dabei leicht mit den Kopf.“ Du weißt es
wirklich nicht oder? Also der schnellste bist du nicht! Am besten ist ich zeig’s dir.“ Dabei holte sie nun
einen Schritt zurück treten ihr Handy aus ihrer Gesäßtasche und schien ein Foto von ihm zu machen.
„Kapiert du es jetzt mein Spatz?“ Fragte sie als sie ihm nun das Smartphone hinhielt.
Killian konnte nun seinen Körper erkennen der nackt in einer Art Kasten steckte und dort mit vielen
bändern fixiert war, über seinem Kopf war eine Art Behälter der ihn an eine kleine Regentonne
erinnerte. Erst als sein blick auf den Toilettensitz mit Klobrille viel der oben an der Tonne befestigt
war begann er zu begreifen. Er konnte sich aber trotzdem keinen Reim darauf machen. Das konnte
doch alles nicht wahr sein. In seinem Kopf drehte sich alles und er konnte keinen klaren Gedanken
fassen. „Aber was ? Wieso? Mamma ich versteh nicht…“ begann er nun zu stottern.
Seine Mutter steckte unterdessen mit einem breiten Grinsen ihr Telefon wieder ein. und schloss den
Deckel der Kiste in der er Lag. „Na da ist mir die Überraschung aber gelungen! Oder mein Spatz?
Freust du dich?“
Killian hatte sich mittlerweile wieder etwas gefast und begann zu plärren. Was hast du vor Mama
Spinnst du? Was ist hier los. Ich verstehe nichts! Gar nix!! Las mich raus? Was hast du vor?
„Ach komm!“ Unterbrach ihn seine Mutter. „Du weißt ganz genau was los ist, oder willst du es
wirklich vom mir hören?“
„Ja Mama bitte, was ist los?“ kam es nun kleinlaut von Kilian. „Wo bin ich?“
„Haha ich dachte das ist inzwischen klar!“ Lachte seine Mutter.“ Also gut mein Spatz, dann werde ich
es dir erklären. Es ist ganz einfach! Du bist im Badezimmer und steckst in Mamis neuem Klo! Ja du
hast richtig gehört! In meinem Klo! Du bist Mamas neue Toilette. Du wirst ab sofort meine kleine
lebende Toilette sein. Genau wie in deinen Geschichten! So wie du es dir sicher schon lange
gewünscht hast! Also hast du es jetzt kapiert mein Spatz? Oder muss ich es aufschreiben? Du wirst ab
sofort meinen Pippi trinken und meine Kacke essen! Na was sagst du jetzt? Toll oder?
Killian war völlig geschockt und überfordert als er das aus dem Mund seiner Mutter hörte. Er
stotterte nur herum und meinte „ Was, was! aber wieso, nein bitte hol mich raus, ich meine….“
„Ach komm, jetzt hör aber auf!“ Meinte seine Mutter nur. „Ich weiß doch über alles Bescheid mein
Spatz. Seit Wochen! Ich war eben neugierig also habe ich mal gekuckt was du den lieben langen Tag
so mit deinem Computer machst. Entschuldige, aber dein Passwort 1234 war ja auch wirklich zu
einfach. Aber ernsthaft, ich war schon geschockt. Am Anfang jedenfalls! Als ich die ganzen Sachen,
Bilder, Filme und Gesiechten gesehen habe. Das du dir solche Sauereien ankuckst hatte ich nicht
erwartet…
Aber dann als ich mich länger damit beschäftigt hatte fand ich es doch ziemlich interessant und ich
dachte das ich dir vielleicht deine kleinen Träume erfüllen könnte. Und zack bum hier sind wir. Du
kannst also aufhören mit deinem Gejammer. Freu dich lieber!“

„Was!“ Begann Kilian jetzt zu Schrein. Er war total geschockt. „Spinnst du jetzt total. Ich will doch
nicht dein Klo sein. Los hol mich sofort wieder raus! Das sind doch nur Geschichten.“
Er konnte nicht glauben wie gelassen sein Mutter blieb als sie meinte. „Du solltest mir lieber dankbar
sein. Das alles war ja nicht billig. Denkst du ich bin doof und wüsste nicht dass du dir auf diese
Geschichten einen runtergeholt hast. Also! Dann erzähl mir nicht, du stehst nicht auf sowas!
Kilian konnte nicht glauben was er da hörte und stotterte nur völlig überfordert herum. Das konnte
doch unmöglich wahr sein, das passierte doch nicht wirklich!
„Hast du deine Fantasie den jemals in der Realität ausprobiert?“ Hörte er nun seine Mutter Fragen,
die gar nicht auf sein Gestotter einging.
„Nein Mama, natürlich nicht aber…“ „Das dachte ich mir. Also dann sollten wir es jetzt wirklich mal
ausprobieren findest du nicht? Ich bin sicher es gefällt dir! Und probieren geht ja bekanntlich über
studieren.“
Bei diesen Worten drehte sich seine Mutter nun um und begann ihre Jens nach unten zu scheiben.
Panisch begann Kilian an zu stammeln sie solle aufhören als sie sich nun mit ihrem nackten runden
Hintern über sein Gesicht setzte. „Schau Mami hat sich für dich extra die Muschi rasiert!“ Lächelte sie
zwischen ihren Schenkeln zu ihm hinunter. „ Ich muss jetzt auch erstmal mur Pipi mein Spatz.
Eigentlich wollte ich ja gleich richtig anfangen aber ich habe ja gedacht du würdest noch etwas länger
schlafen. Also bist du bereit?“
Hannes konnte es nicht glauben seine Mutter wollte ihn tatsächlich als Klo benutzen und ihm in den
Mund pinkeln. Verzweifelt begann er zu sammeln, das sie ihn rauslassen sollte während er nun von
unten auf ihre rasierte Möse mit den fleischigen Schamlippen und ihren bräunlichen sternförmigen
Anus starrte der zwischen ihren dicken runden Hinterbacken zuckte.
Seine Mutter lachte nun nur noch lauter als sie reif. „Bereit oder nicht, hier kommt es!“
Im selben Moment ergoss sich ein breiter warmer strahl Gießkannenartig über sein ganzes Gesicht.
Kilian schloss sofort Mund und Augen. Der Geruch von heißem Urin stieg im in die Nase bis diese
schließlich überflutet wurde. Es war so ekelhaft und er muss würgen. Da er den Mund geschlossen
hatte der am tiefsten punkt des Behälters war bildete sich nun über seinem Gesicht langsam eine
gelbe Urin Pfütze da seine Mutter ungerührt und plätschernd immer weiter urinierte.
Nach einiger Zeit ging ihm nun die Luft aus und er hatte keine andere Wahl als zu schlucken um
wieder atmen zu können. Ein ungeheurer Brechreiz Steig nun in ihm auf als er hastig die stinkende
Pisse seiner eigenen Mutter Trank. „Na also es geht doch!“ hörte er sie über sich rufen während ihm
ihr Harn in die Nase lief und er sich heftig verschluckte. Seine Mutter hatte inzwischen aufgehört zu
Pinkeln und sah gespannt zu wie er eifrig ihren Urin trank. „So ist es gut! Ja trink! Trink alles mein
Spatz. Ja das schmeckt dir!“
Als er es endlich gerafft hatte alles zu schlucken und mit geröteten Augen nach oben blinzelte, sah er
dass sich Birgit bereits erhoben hatte und dabei war sich ihre Jeans wieder nach oben zu zeihen.
Dann drehte sie sich mit breitem Grinsen zu ihren noch immer nach Luft japsenden Sohn um.

„Na war das fein mein Spatz? Los sag schon! Wie hat dir den Muttis Natur- Sekt geschmeckt?
Lecker?“
Kilian hatte sich in der zwischen Zeit wieder im Griff und begann nun zu schimpfen.“ Nein es war
widerlich! Spinnst du total! Ich glaub ich muss kotzen! Hol mich sofort hier raus! Mama bitte!“
„Na so einer bist du also!“ Lachte seine Mutter nun. „Ich hätte es wissen müssen! Aber du wirst
schon noch auf den Geschmack kommen. Ob du es magst oder nicht werden wir ja auch erst sehen
wenn ich dich später ordentlich gefüttert habe mein Schatz!“ Sagte sie und reib sich dabei
demonstrativ den Bauch. Hannes konnte nicht glauben was hier gerade passiert war als seine Mutter
unterdessen lachend das Badezimmer verließ.
Das konnte doch alles nicht wahr sein! War seine Mutter völlig übergeschnappt? Wieso befreite sie
ihn denn nicht? Er begann nun wieder um Hilfe zu rufen doch niemand hörte ihn oder kam um ihn zu
befreien. So lag er lange Zeit alleine völlig bewegungsunfähig im Badezimmer seiner Mutter. Es
mussten Stunden vergangen sein bis er wieder schritte hörte. Dann erschein seine Mutter erneut im
Zimmer.
Sie hatte sich inzwischen umgezogen und trug nur Unterwäsche. Sexy schwarze Unterwäsche mit
halterlosen Strapsen. Dem Geräusch ihrer Schritte zu urteilen trug sie auch hochhackiges Schuhwerk
das er aus seiner Position nicht sehen konnte.
„Hallöchen mein Spatz.“ Grinste sie nun zu ihm herunter und begann sich ihm zu präsentieren und
machte einige Schritte hier und dorthin und drehte sich mehrmals um sich selbst. „Na was sagst du.
Gefällt dir deine alte Mutter? So wollte ich dich heute eigentlich in deinem neuen leben als meine
Toilette begrüßen. Aber naja zu spät. Dafür bekommst du ja jetzt was geboten. Du weißpt sichewr
schon was jetzt kommt, nicht wahr?
Ich muss jetzt dringend Groß mein Spatz! Na freust du dich schon? Jetzt darfst du gleich zum ersten
mahl meine Kacke essen. Na die wird dir bestimmt schmecken! Vielleicht errätst du ja auch was ich
vorher gegessen habe? Haha! Na was meinst du?“
Killian konnte nicht glauben was sein Mutter da von sich gab. Doch er beherrschte sich nicht in Panik
zu geraten. Er hatte genug Zeit gehabt in den letzten Stunden zu überlegen was er sagen wollte. Also
begann er nun betont deutlich zu seiner Mutter zu sprechen. „Mama bitte hör damit auf. Ich will das
alles nicht! Wirklich. Das ist doch verrückt. Das waren doch nur Geschichten! Bitte du kannst doch
nicht glauben…“
„Ach jetzt hör sich den einer an.“ Begann sein Mutter nun zu grinsen. „Das ist schon ein Dilemma
nicht wahr? Genau wie in den Geschichten auf deinem Computer. Aber glaub mir ich weiß Bescheid.
Ich habe mich schließlich sehr lange damit beschäftigt. Ich habe die Geschichten auch gelesen mein
Spatz und zwar fast alle. Besonders die in denen Mutter und Sohn die Hauptrolle gespielt haben und
das waren ja einige. Davon hattest du die meisten stimmt’s?“
„Ja aber das waren doch nur Geschichten Mama!“ erwiderte Kilian kläglich. „Du kannst doch nicht
ernsthaft…“
„Ja ich weiß. Schon klar! Aber in den Gesichtern war es doch auch immer dasselbe. Die Sklaven
Betteln und Flehen die Herrinnen oder besser Mütter an doch bitte aufzuhören. Stimmt’s? Aber die

Frauen machen immer einfach weiter! Oder? Das gehört ja dazu! Das ist doch Teil der ganzen
Fantasie oder nicht?
„Ja! Aber ich…“ Winselte Kilian völlig aus dem Konzept gebrachte!

Na also siehst du mein Spatz… Es gibt ja drei Arten von Geschichten.
1. Der Sklave ist willig und steht drauf ein Klo zu sein und bettelt darum. Aber das trifft bei dir
nachdem was ich heute Morgen erlebt habe ja eher nicht zu. Stimmt’s?
Die zweiten häufigeren Geschichten laufen ja so ab das der Sklave sich erst langsam dran gewöhnt. In
deinen Geschichten wimmern und weinen die Jungs ja auch und betteln und flehe ja auch ihr Mütter
an. Das gehört ja dazu. Aber die Muttis in deinen Geschichten bleiben hart, bis sich die Jungs nach
einiger Zeit damit abfinden und glückliche Sklaven sind. Oder nicht?“
„Ja aber…“ begann Kilian von neuem wurde aber sofort wieder unterbrochen.
„Ja genau! Siehst du. Und dann gibt’s ja noch die dritte Kategorie wo die jungen aus Zufall oder
unfreiwillig gezwungen werden. Die Garnichts mit dem Fetisch zu tun hatten, nicht wahr? Davon
hattest du ja auch die meisten Geschichten auf dem Rechner gespeichert! Die haben dich wohl am
meisten angeturnt stimmt’s? Das waren die härtesten und schmutzigsten Fantasien!
Aber 3. trifft auf dich nicht zu da du ja auf die Geschichten stehst! Denkst du ich kann mir nicht
denken wie oft du dir beim Lesen einen runtergeholt hast. Du kleines Ferkel! Deshalb habe ich auch
deine Hände gefesselt das du nicht ständig onanieren kannst. Aber wenn du brav tust was ich will,
dann lasse ich dich vielleicht auch mal mit deinem keinen Pimmel spielen. Zur Belohnung!
Also! Dann erklär mir jetzt mahl, wieso ich jetzt nach deiner kleinen Ansprache aufhören sollte,
nachdem ich mir die ganze Mühe gemacht habe?
Kilian war nun völlig verwirrt. Diese Logik seiner Mutter hatte ihn völlig aus dem Konzept gebracht.
„Bitte Mama ich will aber doch wirklich nicht.“ Konnte er nur kläglich wimmern.
„Aber das kannst du jetzt doch noch gar nicht wissen.“ Erwiderte Birgit nun fürsorglich. „Wir müssen
doch erstmal rausfinden ob dir meine Kacke nicht vielleicht doch schmeckt? Oder? Vielleicht bettelst
du ja morgen schon darum mein Spatz. Vertrau mir! Mama weiß genau was sie tut! Ich habe dir doch
gesagt ich habe mich lange damit beschäftigt.“
Bei diesen Worten schlüpfte sie aus ihrem Höschen und nahm über ihm Platz. Wieder musste Kilian
von unten auf die rasierte Möse und die Rosset seiner eigenen Mutter starren. „Bitte Mama!“
brachte er noch hervor als er panisch mitansehen musste wie ihr bräunlicher After zu zucken begann
und sich langsam immer mehr weitete.
„Was heißt denn hier bitte?“ Hörte er nun seine Mutter von oben lachen. Willst wohl jetzt schon
darum betteln mein Spatz? Na das ging ja schnell! Gerne! Also ich Höre! Sag Bitte bitte und bettle
darum mein Klo zu sein!“
„Nein Mama bitte nicht!“ kam es aus der Kloschüssel. „Bitte ich will nicht, du kannst doch nicht!
Mama…“

„Ja ja du kannst so viel betteln wie du willst.“ Lachte Birgit. „Genau wie in deinen Geschichten! Wir
wissen beide dass du es genau das ist was du möchtest! Mama wird dich jetzt füttern. Ich Scheiß
meinem kleinen jungen jetzt richtig viel ins Maul haha!
Kaum hatte sie das gesagt schob sich eine dicke braune Wurst aus Ihrem Anus und näherte sich
unaufhaltsam seinem Gesicht. „Bitte nicht!“ Rief Killian ein letztes mahl bevor er den Mund schloss
und seine Lippen fest aufeinander presste. Alleine der Geruch dieser dunkelbraunen Stange die
immer weiter aus dem Hintern seiner Mutter rutschte brachte ihn zum Würgen.
„Na da will sich aber einer zieren was?“ Kommentierte seine Mutter die nun von oben zwischen ihren
Schenkeln zu ihm runter blickte. Das ist irgendwie süß! Genau wie in deinen Geschichten. Keine
Angst Mama weiß genau was zu tun ist mein Spatz! Haha! Los mach schön weit Ahhhh! Los Mund
auf! Mund auf sage ich!“
Kaum hatte sie das gesagt spürte Killian einen stechenden Schmerz an seinen Genitalien. Seine
Mutter musste ihm wohl mit ihren spitzen Absätzen einen Tritt genau in die Hoden versetzt haben.
„Los Mund auf! Habe ich gesagt! Wirst du wohl gehorchen du dreckiges kleines Klo!“ Hörte er sie
nun in strengem Ton und schon hatte sie ihm einen zweiten noch festeren tritt verpasst. Killian
steigen vor Schmerz die Tränen in die Augen. „Ich habe dir gesagt das du meine kacke essen wirst
und genau das wirst du jetzt tun, verstanden! Ich kann dich nicht nur belohnen sondern auch
bestrafen! Ist das klar! Also los! Mach‘s maul auf. Mama will dir jetzt direkt in den Hals scheißen!“
Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen trat sie nun noch ein drittes Mal zu. Der schmerz war
grauenhaft. Kilian konnte nichts tun und öffnete nun weinend wie ein kleiner Junge den Mund.
„Ja so ist es brav! Es geht doch! Jetzt gibt’s lecker Happa Happa! Hörte er seine Mutter über sich
stöhnen als sich nun ihre widerliche stinkende Scheiße langsam in seinen Mund schob. Er fühle die
Unebenheiten auf der Oberfläche der Ausscheidungen seiner eigenen Mutter und der bitter faule
Geschmack war einfach unerträglich als ihr Kot immer weiter über seine Zunge zu seinem Rachen
glitt.
„Oh ja! So ist es gut mein Spatz“! Kommentierte seine Mutter die nun gespant zwischen ihren
Schenkeln hindurch das Schauspiel beobachte. „Das ist fein oder? Kannst du’s schon schmecken?
Kannst du Mamis schieße schmecken? Lecker nicht?
Killian musste unterdessen röchelnd würgen als ihre stinkende bittere Scheiße hart gegen seinen
Gaumen stieß.
„Na los mein Spatz! Du musst schon abbeißen und kauen!“ kam es nun von Birgit die sich sichtlich
dabei amüsierte. „Los schön abbeißen und kauen mein Spatz! Sonst wird das nichts mit dem
leckeren Mittagessen. Na komm wir wissen beide wie lecker das ist! Haha!“

Kilian musste nun einsehen das er keine Wahl hatte außerdem wollte er nicht noch einen Tritt von
seiner Mutter riskieren. Also biss er nun das vorderste stück ab und begann zu kauen. Er kaute die
widerliche scheiße seiner eigenen Mutter. Der Geschmack wurde dabei noch viel intensiverer und
unerträglich. Er musste kämpfen um nicht sofort zu erbrechen.

„Oh ja mein Spatz, du machst das toll! Großartig! Das ist mal ein Anblick! Fabelhaft!“ Lachte seine
Mutter über ihm als sie zusah wie er begann ihren Kot zu zerkauen. “Du machst das wirklich Klasse!
Und jetzt schlucks runter! Na los! Komm mein Spatz schluck Mamis kacke! Schluck meine Scheiße!“
Seine Mutter flippte regelrecht vor Freude aus, als Kilian nun zum erstem mal schluckte. Kurz dachte
er schon er müsste sofort kotzen doch er Schaffte es doch alles drin zu behalten.
„Ja so ist es richtig! Das ist der Wahnsinn! Schön kauen und schlucken mein Spatz! Zeig Mami wie es
dir schmeckt mmh… Ja das ist wirklich toll!“
Killian konnte nun etwas an seinen Genitalien fühlen. Doch es war diesmal kein Schmerz. Seine
Mutter musste sein schlaffes Glied zwischen ihre Schuhspitzen genommen haben und begann nun
seinen Penis mit auf und ab Bewegungen zu massieren. „Los! Los mein Schatz mach weiter so!“
Grinste Birgit zu ihm herunter während ihre Kacke weiter in seinen Mund glitt. „Es ist noch reichlich
da!“
Kilian Biss nun wimmern das zweite stück ab und begann zu kauen. Unter dem Gelächter und jubeln
seiner eigenen Mutter musste er noch weiter dreimal abbeißen, alles zerkauen und runterschlucken
bevor die letzten Zentimeter der Kack-wurst aus dem Darm seiner Mutter flutschten und in seinem
offen Mund landeten.
„ Bravo! Das hast du ganz fein gemacht! Ich bin stolz auf dich.“ Hörte er sie über sich. „Jetzt hast du’s
fasst geschafft mein Spatz. Nur noch den letzten Rest. Los beeil dich! Ich will hören wie es
geschmeckt hat.“ Seine Mutter hatte unterdessen die ganze Zeit weiter mit ihren Schuhen an seinem
schlaffen Penis gerieben, hörte nun aber damit auf als die letzten Reste ihrer scheiße von Kilian
geschluckt wurden.
„Klasse! Das war einfach der Hammer!“ Kicherte sie nun vergnügt und erhob sich. Mit breitem
Grinsen beugte sie sich nun zu ihm herunter. „Also sag schon! Na wie hat dir Mamis Kacke
geschmeckt? War sie lecker?
„Nein !“weinte Kilian nun bitterlich und musste noch immer würgen und kämpfen sich nicht zu
erbrechen. „Bitte Mama lass mich raus das ist so widerlich ich glaub ich muss kotzen!“
„Oh das ist aber schade mein Spatz! Naja, das hatte ich befürchtet. Da kann man nix machen. Ich
habe mir aber schon gedacht dass du zur zweiten Kategorie gehörst! Aber nicht schlimm mein Spatz!
Mami hat es dafür richtig gut gefallen! Besser als ich dachte! Du brauchst einfach etwas mehr …“
Während seine Brigitte vergnügt so redete konnte Kilian geschockt über das was sie sagte seinen
Brechreiz nicht länger kontrollieren und musste sich Übergeben. Doch in seiner misslichen Lage
bildete das erbrochenen nur einen widerlichen Haufen auf seinem Gesicht und er drohte zu
ersticken.
„Zeit… du brauchst einfach etwas mehr Zeit und Übung wollte ich sagen mein Spatz. Na na!“ Hörte er
es nur von oben. „Jetzt übertreibst du aber! So schlimm wird’s doch nicht gewesen sein. Los schnell
Schluck Mamis leckere Kacke wieder runter. Zum Wegschmeißen ist sie doch viel zu schade!“
Killian Gerit unterdessen in Panik als er sein Mutter sagen hörte.

„Los runter damit. Das kennen wir doch schon aus deinen Geschichten oder? Du weißt was zu tun ist.
Mami kann dir da nicht helfen. Ich würde lieber anfangen mein Spatz! Denn bis ich dich da rauskriege
bist du längst erstickt! Na komm das schaffst du! Los schlucken!“
Kilian konnte nicht fassen was seine Mutter da sagte musste aber einsehen dass sie Recht hatte. Er
hatte keine andere Wahl und schaffte es unter Anstrengung und Eckel sein erbrochenes das
hauptsächlich aus Scheiße seiner Mutter bestand wieder hinunter zu würgen.
„Ja so ist es gut!“ Lachte Birgit als sie nun sah wie er alles erneut essen musste. „Das machst du Prima
mein Schatz. So ist es brav, schön schlucken! Eigentlich wollte ich ja deine Zunge noch als Klo Papier
benutzen! Das wäre dann der Teil von dem Mami auch was hat! Verstehst du?“ Lachte sie ihm
verschmitzt zuzwinkernd. „Aber ich glaube das verschieben wir lieber mein Schatz. Übrigens wenn du
selber mal must kannst es einfach laufen lassen, dein Po und Pippi liegen direkt auf dem Abfluss vom
alten Klo. Das habe ich extra für dich ausbauen lassen.“
Wären dessen hatte Killian es endlich geschafft nun alles wieder hinunter zu würgen und die letzten
Reste geschluckt. „Weinst du etwa?“ Fragte seine Mutter als sie sich nun über ihm erhob. „Oh mein
armes Baby! Da könnte man ja fast Mitleid kriegen , wenn Mama es nicht besser wüste! Seine Mutter
riss unterdessen zwei Blatt Klo Papier ab und stopfte das verschmutzte Papier nachdem sie sich den
hintern vor seinen Augen abgeputzt hatte einfach grinsend in seinen wimmernden Mund.
„Keine Sorge!“ Meinte sie noch beiläufig dabei. „Das wir bald besser werden. Mami wird weiter
konsequent bleiben genau wie die tollen Frauen in den Geschichten.“
„Dann bis später, mein Spatz!“ hörte er sie noch und dann war Birgit auch schon aus dem Zimmer
verschwunden. Killian weinte bitterlich und konnte nicht fassen dass seine eigene Mutter ihn so
rücksichtslos behandelte und ihn so mit ihrem Benutzen Klopapier im Mund zurücklies.
Er konnte dass alles noch immer nicht begreifen und seine Gedanken wirbelten in seinem Kopf
umher. War sein Mutter wahnsinnig. Sie behandelte ihn wirklich genauso wie in den Geschichten die
er gelesen hatte. Aber das hier war doch die Realität. Oder doch nicht? Das war vielleicht ein Traum.
Ein Alptraum. Nichts wäre ihm lieber gewesen als einfach aufzuwachen. Lange Zeit blieb er nun
wieder alleine. An dem Licht das durchs Fester viel erkannte er das es nun schon Nachmittag
geworden war als er Schritte hörte und seine Mutter erblickte die nun nach all den Stunden das
Zimmer betreten hatte. Sie trug nun wieder ihr Spagettiträger Oberteil und die verwaschen Jeans.
„Na geht’s dir wieder besser mein Spatz?“ begann sie leichthin zu sprechen. „Ich hoffe du hast dich
wieder jetzt besser im Griff!“ Killian begann nun wieder zu betteln und zu weinen.
„Mama bitte hör jetzt auf! Bitte lass mich raus! Ich kann nicht mehr.“
Seine Mutter beachtet ihn aber gar nicht und schob völlig ungerührt ihren Jeans nach unten, dann ihr
weises Höschen und schon senkte sich ihr draller Po wieder über ihn.
„Ach komm mein Spatz. Ich dachte du hättest in der Zwischenzeit schon begriffen dass dir das
genauso wenig nützt wie den Leuten in deinen Geschichten! Denkst du ich hätte mir die ganze Arbeit
gemacht um jetzt aufzuhören? Du musst doch der Sache erstmal eine Chance geben oder?
Ich meine, ich war zuerst nur schockiert über diese Geschichten usw. doch je länger ich mich damit
beschäftigt hatte desto mehr war ich Intarsiert ja sogar fasziniert. Aber stell dir nur vor wie

Geschockt ich war als ich das alles rausgefunden habe. Ich konnte gar nicht glauben,dass mein süßer
kleiner „Kili“ auf solche Sachen steht. Mein kleiner Spatz den ich so lange nicht gesehen habe.
Aber dann wurde mir klar. Dass ich dir deshalb keine Vorwürfe machen darf. Und warum du nach so
langer Zeit zurück zu mir, zu Mami gekommen bist! Da wusste ich dass ich dir dabei helfen muss
deinen Traum zu erfüllen. Verstehest du?
„Aber Mama….“ Winselte immer noch völlig verwirrt.
„Schhhh mein Spatz. Ich weiß! Ich weiß! Du willst so eine Ansprache gar nicht hören! Aber wenn wir
schon ehrlich sind, wollte ich dir noch sagen dass es bei mir zwischen den Beinen schon öfters ganz
schön gekippelt hat wenn ich die Geschichten gelesen habe und mir vorgestellt habe das du… Und
das du dir mich, deine alte Mutter ausgesucht hast um… Ist wirklich ein fantastisches Gefühl! Das ist
ja das größte Kompliment das eine Frau…“
Killian konnte einfach nicht glauben was seine Mutter da sagte. Sie war tatsächlich verrückt!
„Mama hör endlich auf! Verdammt! Ich will das wirklich nicht! Bitte!“ Begann er nu nun Schrein so
laut er konnte!
„Du hast Recht mein Schatz! Ging seine Mutter gar nicht auf ihn ein. „Also zurück zum Drehbuch!
In Kategorie zwei musst du dich erst daran gewöhnen und ich muss dich völlig rücksichtslos
behandeln egal wie viel du Bettels mein Spatz. Stimmst? „
„Nein Mama bitte! Kam es nun aus der Schüssel. „Ich will das wirklich nicht!“
Zu Kilians entsetzen begann seine Mutter darauf nur an laut zu lachen.
„Bald wirst du die Dinge sicherlich anders sehen und mir dankbar sein. Und keine Angst mein Spatz
Mami muss nicht schon wieder groß. Ich mach nur Pippi. Du musst doch durstig sein!“
Kaum hatte sie das gesagt traf schon ein scharfer goldener strahl aus ihrer Möse direkt in sein
Gesicht. Es brannte wieder furchtbar in den Augen und Kilian der nun schon klüger geworden war
begann nun sofort zu trinken. Es war einfach ekelhaft. Der Geschmack ihrer Pisse war nun noch
herber, bitterer und intensiver. Er konnte deutlich den Kaffee riechen, den sie getrunken haben
musste.
„Na also! Siehst du das klappt doch jetzt schon viel besser als vorhin. Hörte er sie.“ Du musst dir
wirklich keine Gedanken machen. Mama hat wirklich alles genau geplant. Ich habe auch ganz viele
Nahrungs- Ergänzungs- Mittel und Vitamine für dich gekauft. Damit du auch gesund bleibst. Die
bekommst du dann immer morgens. Natürlich kann ein Mensch nicht nur von Kacke leben wie in
deinen Geschichten. Ich will dir doch auf keinen Fall schaden. Verstehst du! Ich tu das alles doch für
dich!“
Killian war völlig geschockt über das was er von seiner Mutter hörte während sie ihm wie völlig
selbstverständlich in den Mund pinkelte und ihm ihre Pisse trinken ließ. Endlich wurde ich Strahl
schwächer und versiegte ganz und er konnte die Reste ihres Urins schlucken.

Als er fertig war hatte sich seine Mutter bereits erhoben und grinste breit auf ihn herab. „Das hast du
toll gemacht mein Spatz! Mami ist wirklich stolz auf dich. Aber jetzt kommen wir zu dem Teil der für
mich sicherlich am besten ist. Jetzt will ich denen Zunge spüren! Hast du verstanden?“
Mit wenigen Handgriffen nahm sie nun den oberenteil des Regentonnen- artigen Behälters in dem
sein Kopf steckte herunter. Nun war sein Gesicht frei und sein Kopf steckte nur noch bis zu den
Ohren in dem Ding das nun einen Halbkreis förmigen Sitz um sein Gesicht bildete.
„ Siehst du? So kann man den Sitz auch benutzten!“ grinste Birgit nun breit auf ihren Sohn hinunter.
„So könnte Mami dir direkt in den Mund kacken. Ist das nicht toll? Aber ich dachte am Anfang
machen wir es lieber so und du hast je selber gesehen dass ich Recht hatte nach der Sauerei die du
vorhin veranstaltet hast.
Also mein Spatz, du hast die jetzt Qual der Wahl. Wo möchtest du mich zuerst lecken? Meine Muschi
oder lieber Mamis Arsch? Hmm?“
Kilian war völlig überfordert, war das ihr ernst? Seine Mutter wollte dass er sie leckte? Das konnte
doch nicht wirklich alles in der Realität Passieren. Das musste doch ein Traum sein. Und zwar kein
Guter.
„Na gut dann entscheide Ich!“ Lachte Birgit als von Kilian keine prompte Antwort kam.
„Dann würde ich sagen wir fangen mit Mamis Hintern an. Der könnte ja auch noch ein bisschen
dreckig sein von vorhin. Was meinst du?“
Kilian konnte es nicht fassen und begann zu wimmern. Bitte Mama das geht doch nicht…“
„Na und ob das geht mein Schatz! Lachte sie über die Schulter während sie mit beiden Händen ihre
runden Arschbacken auseinander zog und sich betont langsam auf sein Gesicht setzte. So jetzt darfst
du Mamis geilen Arsch lecken. Davon hast du bestimmt schon lange geräumt! stimmt’s mein Spatz?“
Schon saß Sie und sein Gesicht verschwand zwischen ihren halbrunden Pobacken. „Ja das ist schön!“
Lachte sie in Position rutschend und platzierte ihren braunen After genau auf seinem Mund.
„Und so bequem! Du darfst jetzt anfangen! Los schleck mir das Arschloch mein junge! Na los! Kein
Grund für falsche Zurückhaltung! Wir wissen beide dass du es möchtest!“
Kilian bekam unterdessen kaum noch Luft. Das Gewicht auf seinem Gesicht war schmerzhaft. Als er
nach wenigen Augenblicken noch immer keine Anstalten gemacht hatte spürte er erneut diesen
furchtbaren schmerz an seinen Hoden.
„Na los! Anfangen!“ Hörte er seine Mutter von oben wie durch Watte! „Ich will dich nicht nochmal
bitten müssen. Los doch! Leck mir das Arschloch!“
Aus Angst vor weiteren schmerzen öffnete der Junge nun widerwillig den Mund und begann den
Arsch seiner eigenen Mutter zu lecken. Sofort machte sich der herbe Geschmack in seinem Mund
breit. „Oh ja herrlich!“ stöhnte Birgit zufrieden auf. „Das kitzelt! Ja schön weiter lecken mein Spatz.
Das fühlt sich toll an. Los leck ruhig etwas fester! hörst du? Oh Ja genau so! So ist es gut. Genial!“

Killian fühlte sich Hundeelend wie er so unter Atemnot am Arsch seiner Mutter herum leckte. Nach
wenigen Zungenschlägen wurde der Anus seiner Mutter richtig glitschig und feucht und seine Zunge
drang beim lecken immer tiefer in ihren After ein.

„Das machst du hervorragend mein Spatz!“ kommentierte Birgit hörbar entspannt. „Mami leibt deine
Zunge in ihrem Po! Ja mach schön so weiter! Ja genau Soooo! Wir werden sicher noch viel Spaß
haben!
„Ich habe mir gedacht da ja ohnehin gerade Lock down ist verpasst du bei dem bisschen Home-
shoolig sowieso nicht viel. Also habe ich dich heute Morgen schon für die ganze nächste Woche krank
gemeldet und da übernächste Woche ja schon wieder Herbstferien sind haben wir über drei
Wochen. Mehr als genug Zeit!
Ich habe auch mit deinem Papa telefoniert weil du ja eigentlich das nächste Wochenende bei ihm
verbringen solltest. Er hatte aber nichts dagegen, als ich ihn sagte dass du nicht kommst. Ich glaube
er ist immer noch etwas sauer auf dich weil du dich entschieden hast jetzt bei mir zu wohnen.
Aber den Grund dafür kennen wir jetzt ja alle beide, nicht war mein Spatz? Oh ja Leck noch etwas
fester! Ja genau Da! leck richtig tief rein in Mamas Arsch! Oh ja ist das geil. Ich hätte nie gedacht wie
geil dass wirklich ist als ich den Geschichten gelesen habe! Das fühlt sich so toll an. Einfach
himmlisch!“
Killian konnte nicht glauben was er da von seiner Mutter hörte während sie sich von ihm genüsslich
den Arsch ausschlecken ließ. Er sollte drei Wochen hier ihre Toilette sein. Sie wollte ihn die nächsten
drei Wochen nicht frei lassen und weiter so benutzen. War sie wahnsinnig? Das konnte sie doch nicht
ernst meinen? Das würde er niemals überstehen.
Nachdem er sie noch einige Zeit so weiter lecken musste erhob sie sich endlich und Kilian konnte
wimmernd wieder richtig zu Atem kommen.
„So jetzt ist Muschi Zeit!“ Lachte sie und nahm nun kurzerhand andersherum auf seinem Gesicht
Platz. Dabei wurde sein ganzer Mund und auch teilweise die Nase von ihrer schon feuchtglänzenden
Möse bedeckt. Wieder bekam Kilian kaum Luft.
„So mein Spatz. Jetzt möchte Ich dass du es Mami richtig geil besorgst! Hörst du?“ Sagte sie ihm
direkt in die entsetzen Augen blickend und leckte sich verführerisch die Lippen. „Keine Angst ich zeig
dir genau wie ich es gerne hab. Weißt du wo bei meiner Muschi die Klitoris ist. Also Mamis Kitzler?
Ja? Das habe ich mir gedacht! Haha!
Also gut dann möchte ich jetzt genau dort deine Zunge spüren! Los!“ Kurz darauf begann Kilian schon
mit der Zunge ihren Kitzler zu lecken. Er konnte nicht fassen das die erste Muschi die er in seinem
leben leckte die nasse Möse seiner eignen Mutter war.
Seine Zunge zeigte auch schon nach kurzer Zeit ihre Wirkung. Denn die Muschi seiner Mutter wurde
nun noch feuchter und regelrecht Nass!
„Oh ja mein Spatz das machst du gut!“ Das machst du doch nicht zum ersten Mal! Oder hast du das
alles aus deinen kleinen Filmchen gelernt? Oh ja genau so. So ist e fein. jetzt darfst du etwas kreativ

werden. Los leck Mami so wie du es dir schon so oft vorgestellt hast!“ Mit leisem stöhnen begann
seinen Mutter nun ihr Becken auf seinem Gesicht leicht zu bewegen und leis ihre immer nasser
werdende Fotze über sein Gesicht kreisen. „Ja so ist es gut! Mach deine Zunge schön lang! ja los
richtig lag und leck mich ganz tief meine Junge! Ja wundervoll mach weiter!“
Kilian musste unterdessen anfangen den Mösensaft seiner Mutter zu schlucken so nass war sie
geworden während er mit seiner Zunge in ihrer Vulva wild herum schleckte.
„Ja mein Spatz! So ist es richtig! Du machst mich richtig heiß! Oh ja weiter so! Besorgs mir! Besorgs
deiner Mama! Ja! Da bekommst du ganz schön was zu schlucken was? Das schmeckt dir Stimmt’s?
Oh ist das schön, mach genau so weiter!“ stöhnte seine Mutter nun immer lauter werdend.
„Oh ja! Weiter weiter! Ich wollte dir auch noch sagen das ich heute Abend noch besuch bekomme. Ja
nicht Aufhören mein Spatz. Gut so! Mach deine Zunge richtig lang! Oh ja ganz genau So!
Ich meine alleine würde ich das alles ja nicht schaffen! Dich immer gut zu füttern, stimmt’s. Ich muss
nämlich für gewöhnlich nur einmal am Tag Kacken! Ahh ja leck mich genau da! So ist es gut!
In deinen Geschichten hat ja auch immer jemand mitgeholfen. Meistens aus der Familie, Tanten oder
Großmütter. Hab ich Recht?
Aber du weißt ja dass ich leider keine Schwestern habe und Oma Bea ist ja auch schon tot! Die
Schwester von deinem Papa Tante Karin brauche ich nicht zu fragen. Die würde bei sowas nie
mitmachen das Miststück! Oh Gott machst du das gut, die Weiß ja nicht was sie verpasst die dumme
Kuh! Ja Ja! genauso! Leck noch etwas schneller jaja!
Naja und Oma Bärbel sicher auch nicht. Du kennst ja mein gutes Verhältnis zu meiner
Schwiegermutter. Nein! Nein! Nicht langsamer werden! Ich bin gleich soweit mein Spatz! Los mach
die Zunge wieder lang! Oh ja genauso! Ahhh Jaaa!
Aber keine Sorge ich habe Hilfe! Ich habe Ute eingeladen heute Abend zum DVD schauen vorbei zu
kommen und sie bringt noch ihre Schwester Dorothea mit. Du kennst doch Ute?“
Natürlich kannte er Ute, sie war eine Arbeitskollegin seiner Mutter und außerdem ihre beste
Freundin. Sie wohne nur eine Straße weiter. Sie war wie seine Mutter etwa Mitte 40 und Brünette.
Genau wie seine Mutter war sie unauffällig weder viel zu dick noch zu dünn oder irgendwie
außergewöhnlich.
Sie war in der Zeit seit er bei seiner Mutter lebte des Öfteren zu Besuch gewesen. Doch er hatte bis
auf „Hallo und wiedersehen“ nur wenig mit ihr gesprochen. Sie hatte ihn ehrlich gesagt nicht wirklich
interessiert. Ihre Schwester Dorothea kannte er allerdings nicht.
„Oh ja schneller mein Schatz!“ Stöhnet seine Mutter über ihm nun immer lauter! Als sie begann
regelrecht auf seinem Gesicht zu reiten.
„Auf jeden Fall wissen die beiden Bescheid und werden dich heute Abend sicher auch noch
besuchen. Damit du ein vernünftig Abendessen bekommst. Ich hoffe du freust dich?
Oh mein Gott ! Das macht mich richtig geil dir das alles zu erzählen! Oh Gott ja! Ich bin gleich soweit!
Leck mich! Ist das geil, leck mich richtig durch!“

Kilian konnte nicht glauben was sie da erzählt hatte. Seine Mutter hatte das alles ihrer besten
Freundin erzählt und wollte nun auch noch zulassen dass diese beiden fremden Frauen ihn ebenfalls
als Klo benutzten. Wie konnte sie ihm das nur antun! Sie musste wirklich verrückt sein! Das hier war
doch keine Geschichte! Das war real!
Seine Mutter begann in der Zwischenzeit noch lauter zu stöhnen und ihr Ritt auf seinem Gesicht
wurde immer härter. Es tat höllisch weh und er hatte schon Angst sie würde ihm die Nase brechen.
„Oh ja! Oh baby baby Jaaa! Begann seine Mutter zu Schrein. Gleich ist es so weit! Mami kommt
gleich! Jetzt bekommst du gleich was zu schlucken. Nicht erschrecken mein Spatz! Ohhh Gooott!
Mami kommt echt heftig! Ahhhhh!!!
Wie Recht sie damit hatte bekam Kilian kurz darauf zu spüren als seine Mutter einen Schrei losließ
und sich ihre Möse über ihm entlud. Ihr Saft schoss ihm in mehreren Schüben in den Mund und
spritzte über sein ganzes Gesicht. Zuerst dachte er, sie würde pinkeln. Doch der Saft seiner Mutter
war sehr viel zähflüssiger und schleimiger. Er hatte keine Wahl als alles zu schlucken während seine
Mutter zitternd über ihm saß und immer mehr von ihrem Geil-Saft in seinen Mund pumpte. Ihr
Orgasmus schüttelt ihren ganzen Körper richtig durch. Dann saß sie ganz still und keuchend auf
seinem Gesicht bis das Zittern langsam immer mehr nachließ und ganz aufhörte.
Kilian hatte schon Angst sie würde ihn ersticken als sie sich nach langer Zeit doch noch erhob und ihn
freudestrahlend ansah! „Das war ja der Wahnsinn mein Spatz. Ich kann mich nicht erinnern dass ich
jemals so geil gekommen bin! So einen heftigen Abgang hatte ich noch nie! Du bist der beste! Mami
leibt deine Zunge.“
„Also du weißt ja Bescheid mein Spatz,“ meinte sie nun als sie sich abwandte. „Mami geht jetzt
duschen und sich umziehen. Schließlich bekommen wir ja beide heute noch besuch zum Essen.“
Sie zwinkerte ihm noch vielsagend zu als sie aus dem Zimmer verschwand.
Killian konnte nicht fassen als sie ihn nun so zurück ließ und bekam richtig Panik wenn er an den
besuch dachte den er heute Abend noch bekommen würde.
Er verfluchte den Tag an dem er angefangen hatte sich an solchen perversen Geschichten
aufzugeilen. Die Realität war wirklich etwas anders, das wusste er nun genau. Er war in der Hölle.

Fortsetzung!
Knapp zwei Wochen später lag Killian ohne den oberen Aufsatz des tonnenartigen Behälters unter
dem dicken runden Hintern von Ute der besten Freundin seiner Mutter und hatte den Mund voll mit
ihrer widerlichen stinkenden Scheiße. Während sie mit ihrer haarigen Möse wie selbstverständlich
über ihm thronte und ihm ihre hellbraune weiche Kacke direkt in den Mund Schiss.
Mit grauen dachte er an die vergangen Wochen zurück in denen er von seiner Mutter und ihrer
Freundin völlig rücksichtslos als lebende Toilette missbraucht wurde. Besonders in Erinnerung war
ihm der erste Tag geblieben als Ute und ihre Schwester Dorothea ihn zum ersten Mal benutzt hatten.

Beide Damen waren abends zu Besuch gekommen und hatten ihm skrupellos in seinen Mund
gekackt. Besonders Dorothea, Utes älter Schwester war eine korpulente Person um die 50 Jahre
gewesen, die ihm an diesem Abend einen fast unmenschliche Ladung weicher schieße aus ihrem
fetten Hintern ins Gesicht gekackt hatte, an der er beinahe erstickt wäre.
Er wusste selber nicht wie er die letzte Zeit überlebt hatte in der Ute fast täglich zu Besuch kam um
ihn gemeinsam mit seiner Mutter zu füttern. Auch Ute hatte er in den letzten zwölf Tagen mehrmals
mit der Zunge befriedigen müssen und sie genoss es sichtlich ihn zu demütigen.
Nun lag er wie gesagt unter ihrem haarigen Hintern, den Mund voll mit ihrer Scheiße. Kreischen und
weinend bettelte er um Gnade, während sie mit ihren beschuhten Füssen immer wieder und wieder
auf seine malträtierten Hoden eintrat. „Los schluck jetzt du kleiner Mist- Kerl!! Schluck meine
scheiße! Hörst du? Los schneller! Du sollst endlich schlucken! Verdammt noch mahl!“
Seine Hoden taten ihm nach der grausamen Behandlung nun dauerhaft weh. Und auch wenn er sie
nicht sehen konnte, so konnte er sich nur zu gut vorstellen wie sie aussehen mussten. Blau und
geschwollen mit zahllosen flecken übersät nach den hunderten Tritten die er von seiner Mutter und
Ute in der ganzen Zeit abbekommen hatte. Wieder und wieder trampelte Ute auf ihn ein und achtet
dabei gar nicht auf sein weinen, kreischen und schluchzen. Als sieh ihm nebenbei noch immer mehr
und mehr von ihrer scheiße aus ihrem Darm in den Mund drückte.
„Na los jetzt schluck endlich! Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit! Du sollst meine scheiße fressen
verstanden?“ Schrie sie verärgert, immer und immer wieder auf den wehrlosen jungen und seine
Genitalien eintretend als seine Mutter ins Zimmer kam.
„Was ist das denn hier für ein Geschrei?“ meinte sie nun näher tretend.
„Ach was soll ich dir sagen. Er schluckt einfach wieder nicht richtig. Ich dachte wirklich dass er
langsam besser werden würde!“
„Ja ich dachte auch dass alles besser klappt!“ Erwiderte Birgit. „Ich dachte nicht dass es so lange
dauert bis er…“
„Naja vielleicht sind wir einfach noch nicht hart genug.“ Meinte nun Ute als sie ihm ungerührt weiter
direkt in den Hals schiss! „Ich habe erst gestern noch ein paar von diesen Geschichten gelesen und da
geht’s richtig ab. Vielleicht sollten wir den kleinen härter rann nehmen!“
„Noch härter?“ Erwiderte nun seine Mutter etwas geschockt. „Ich meine Schau dir mal seine Hoden
an. Ich habe langsam wirklich Angst das wir den kleinen zeugungsunfähig gemacht haben!“
„Ja da hast du allerdings Recht!“ Lachte Ute als sie ihm erneut den Mund mit ihrer widerlichen
weichen Scheiße füllte. „Die Dinger sind hin! Ich glaube die kann er zu nichts mehr zu gebrauchen.
Aber wir haben auch nur noch etwas mehr als eine Woche bis die Schule wieder anfängt. Wenn wir
es bis dahin nicht hinkriegen das er freiwillig und gerne dein Klo ist, war ja alles für die Katz! Oder?“
„Ja“ meinte seine Mutter. „Das stimmt schon aber ich weiß auch nicht so recht was wir noch machen
sollen? Hast du eine Idee?“

„Naja Ideen gibt’s ja genug in den Geschichten! Lass uns mal suchen.“ Lachte sie als Kilian endlich
den Rest ihrer Scheiße runter würgte und anschließend unaufgefordert ihren Hinter sauber leckte.
Ohne ihn weiter zu beachten erhob sich Ute nun und verlies mit seiner Mutter den Raum. „Naja ich
dachte da an solche Sachen wie Modifikationen.“ Hörte er Ute noch als die beiden aus dem Zimmer
verschwanden.
Kilian weinte Bitterlich, er wusste gar nicht was seine Mutter und Ute eigentlich von ihm wollten. Er
fühlte sich so elend wie noch nie zuvor in seinem Leben und hatte schmerzen. Nicht nur an den
Hoden. Sondern überall. Er hatte doch alles getan was sie verlangten doch die beiden waren noch
immer nicht zufrieden
Als die beiden nach mehreren stunden mit einigen Utensilien und der alten Klo Schüssel seiner
Mutter im Zimmer auftauchten wusste Killian das dies nichts Gutes bedeuten konnte.
„Und du meinst wirklich das wir das durchziehen sollen?“ hörte er seine Mutter Fragen als Ute schon
dabei war das teil das seinen Kopf umhüllte zu entfernen und die alte Klo Schüssel über seinem Kopf
zu positionieren.
„Na klar! Wenn wir wollen das es klapp! Ist auch viel bequemer wenn wir hier wieder spülen können.
Du wirst sehen, du wirst den unterscheid zu deinem alten Klo nicht merken wenn ich fertig bin.
Außerdem haben wir dann ja auch viel mehr Zeit! Ich denke dass der kleine nämlich nur darauf
wartet dass die Zeit um ist. Aber wenn er merkt dass wir das hier durchziehen gibt er sicher endlich
auf! verstehst du?
„Ja da hast du sicher Recht! Wir haben ja auch keine andere Wahl!“ Gab seine Mutter nun nach.
Kilian bekam es nun mit der Angst zu tun und wusste nicht was die beiden mit ihm vorhatten.
Kläglich wimmerte er und fragte seine Mutter was los sei. „Mama was macht ihr denn da?“
„Na erklär es ihm ruhig!“ lachte Ute während sie nun die Klo Schüssel über seinem Kopf verschraubte
und sein Gesicht nun den unteren Teil im inneren der Schüssel bildete.
„Ach weist du mein Spatz, nichts Schlimmes. Ute hatte die Idee die ganze Sache etwas alltags
tauglicher zu machen damit wir etwas mehr Zeit haben verstehst du. Mama wird dich morgen bei der
Polizei als vermisst melden und wenn wir hier fertig sind wird dich hier keine finden. Nur für den fall
das jemand von der Polizei kommt um nach dem Rechten zu sehen. Außerdem ist es dann auch viel
angenehmer für uns dich zu benutzen! Klar? Ich hoffe du freust dich wenn du noch etwas länger
unser Klo sein kannst. Na was ist? Toll oder?“
Kilian begann bitterlich zu weine als Ute im in der zwischen zeit sein Gesicht mit weißem Silikon mit
der Klo Schüssel verband. „Ach komm hör auf zu jammern, Wir wissen doch alle dass es dir gefällt! So
jetzt kommt das Beste.“ Nun nahm sie einen milchigen Trichter an dem unten ein dicker flexibler
schlauch hing und führte ihn von oben in die Schüssel ein. „Na kannst du mich sehen kleiner?“ lachte
sie zu ihm hinunter. Kilian stellte nun fest dass er zwar leicht verschwommen aber tatsächlich von
unten alles erkennen konnte. „Das ist das Beste! Die die einseitige Spiegelfolie funktioniert super!
Von oben schaut der Trichter aus wie weißes Porzellan. Aber Du wirst auch zukünftig sehen was du
essen wirst! Cool oder?

Nun hob sie den Trichter wieder leicht an und versuchte den dicken Schlauch in seinen Mund zu
stopfen. „Na so ein Mist!“ begann sie zu Fluchen. „Was ist denn?“ Wollte nun auch Birgit wissen.
„Ach scheiße! Der Schlauch passt nicht!“ Meinte Ute. „Sein Mund ist einfach zu klein! Aber warte
mal… ja klar da sind einfach noch zu viele Zähne drin! Die braucht er ja sowieso nicht mehr stimmt’s?
„Was?“ Begann nun Seine Mutter etwas irritiert zu fragen. „Wie meinst du das denn?!“
„Na sein Zähne!“ erweiterte Ute. „Die brauch er doch nicht. Die sind ratz Fatz gesogen!“
„Spinnst du?“ rief Birgit als sie sah dass Ute schon eine Zange in der Hand hatte. „Das können wir
doch nicht machen?“
„Warum nicht? Ich dachte du bist einverstanden dass wir den Kleien etwas modifizieren. Er bekommt
ein Upgrade!“ lachte Ute.
„Aber das geht doch jetzt zu weit!“ Erwiderte seine Mutter. „Das tut doch weh.“
„Na klar tut das weh!“ Lachte Ute. „Aber du hast mir doch erklärt das dein Sohn ein perverser ist der
auf schmerzen steht?
„Naja schon aber ….“
„Na also! Es liegt jetzt an dir wie sehr du die ganze Sache hier willst, und wie weit du gehen
möchtest! Aber jetzt aufzuhören ist eigentlich keine Option oder?“
„Ja du hast Recht. In den Geschichten klappt es ja auch, also gut ziehen wir es durch!“
Voller Entsetzen und kreisend vor Schmerzen musste Kilian nun miterleben wie ihm Ute völlig
ungerührt erst die oberen und danach die unteren Schneidezähne völlig ohne Betäubung aus dem
Kiefer riss.
„Man oh man machst du ein Gezeter!“ Lachte sie als sie den letzten Zahn zog. „Jetzt sein Mal keine
Memme, wir sind doch schon fast fertig! Na also das war der letzte.“ Dann stopfte sie ihm einfach
den Schlauch in seinen blutigen Mund. Bis tief in seinen Rachen. „Na also passt. Sieht doch gut aus
oder?“ „Ja!“ Rief nun auch seine Mutter. „Von oben sieht es jetzt wirklich wie ein ganz normales Klo
aus. Jetzt müssen wir nur noch den Kasten verschwinden lassen in dem er liegt!“
„Mach dir mal keine sorgen, ich hab da schon ne Idee.“ Lachte Ute und betätigte die Klo Spülung! Das
ganze Wasser lief nur durch den Schlauch in seine Kehle und er hatte keine andere Wahl als zu zu
schlucken. Aber nachdem was er in den letzten Tagen geschluckt hatte war das Wasser kein Problem
für ihn. Im Gegenteil es spülte wenigstens das Blut aus seinem schmerzenden Mund. „Na also scheint
ja alles dicht zu sein.“ Meinte Ute als sie auch schon mit seiner Mutter das Bad verließ.

Kilian konnte noch immer nicht glauben was gerade passiert war. Seine Mutter und ihre Freundin
hatten ihn verstümmelt und sie wollte ihn jetzt noch länger hier gefangen halten. Es war unglaublich!
Was sollte er nur tun? Was verlangten sie den nur von ihm? Er wollte doch nur aus diesem Alptraum
aufwachen!

Als am selben Abend noch ein Fliesenleger vorbei kam und den Kasten in dem er lag einfach zu
flieste, wusste Kilian dass es seine Mutter wirklich ernst meinte.
Er sah sie erst am nächsten Morgen wieder als sie sich über ihn setzte und ihm seelenruhig ihren Urin
trinken ließ. „Das ist wirklich gut geworden!“ Lachte sie dabei. „Also wenn ich es nicht besser wüste,
ich würde nicht merken das du kein normales Klo bist mein Spatz. Kurz darauf war sie auch schon
wieder aus dem raum verschwunden. Lange lag er nun wieder einsam und verlassen in seinem neuen
Gefängnis als jemand ins Zimmer kam.
„Ja leider ist es so wie ich es ihnen gesagt habe!“ Hörte er eine fremde stimme. Die meisten
jugendlichen Ausreißer kommen entweder von ganz alleine zurück oder gar nicht. Ist selten dass wir
da helfen können. Aber vielen Dank nochmal das ich ihre Toilette benutzen darf.“
Kilian versuchte zu Schrein als er nun einen jungen hübschen blonde Polizisten über sich sah. Er
versuchte sich irgendwie bemerkbar zu machen. Aber das gelang ihm nicht! Wimmernd musste er
nun mit ansehen wie sich die Polizistin die Hose nach unten schob und sich mit ihrem kleine
knackigen Po über ihn setzte. Schon prasselte ihr Urin in den Trichter und landete kurz darauf in
seinem Mund. Wieder hatte er keine Wahl als zu schlucken.
Ehe er noch alles getrunken hatte, hatte sie schon gespült und war aus dem Zimmer verschwunden.
Kilian war am Boden zerstört. Die Polizistin die nach ihm suchte hatte ihn nicht gefunden. Nein sie
hatte ihn auch noch unwissentlich als Toilette benutzt.

3 ½ Monate später…
…. Saß Birgit entspannt auf ihrem Klo und blätterte gelangweilt in einer illustrierten während sie sich
wie jeden Tag nach dem Frühstück ordentlich aus- schiss! In der Schüssel unter ihr hatte sich schon
ein großer dunkelbrauner Haufen gebildet, als sie noch eine weitere Ladung geräuschvoll aus ihrem
After presste.
Dass ihr Sohn unter ihr in der Toilette gefangen war, hatte sie beinahe schon vergessen.
Es interessierte sie auch nicht mehr.
Sie hatte sich schon vor Wochen damit abgefunden, das ihr Sohn wohl doch zur dritten Kategorie aus
den Geschichten zählte und gar kein Klo sein wollte. Doch nun nach der ganzen Zeit und allem was
passiert war nützte ein schlechtes Gewissen niemandem. Und es war auch viel zu spät daran noch
etwas zu ändern.
Am Anfang hatte sie noch öfter mit ihm gesprochen und den Trichter anhebend nach Ihm gesehen.
Doch das war vorbei. Kilian hatte in der Zwischenzeit sogar erfahren was seine Mutter eigentlich von
ihm wollte. Schon vor Wochen hatte sie ihn wütend angeschrien. „Warum kriegst du den nicht
endlich einen Ständer wenn du mein Kacke Frist? Ich hab doch alles richtig gemacht! Was brauchst
du denn noch?“
Danach wurde Kilian klar was seine Mutter dachte. Sie hatte sogar extra eine Fliese ausgespart um
mit Hilfe einer kleinen klappe nachsehen zu können was sein Pimmel so machte. Doch in seiner
grauenvollen Lage auch noch eine Erektion zu bekommen, wenn er den Mund voll mit der

stinkenden Scheiße seiner eigenen Mutter hatte, das bekam er einfach nicht zu Stande. Zumal er sich
nach den vielen Tritten in seine Hoden nicht sicher war ob er überhaupt jemals wieder in der Lage
sein würde einen Ständer zu bekommen.
Mit regelrechtem Horror dachte Kilian an die vergangen Monate. Die Halloween und Weihnachts-
Party die seine Mutter veranstaltet hatte zurück. An denen sie viele ihrer Freude und bekannte
eingeladen hatte von denen er, natürlich mit Ausnahme von Ute, völlig unwissentlich als Toilette
benutzt worden war. Es war die reinste Hölle gewesen durch die er gehen musste und er konnte es
sich noch immer nicht erklären wie er das ganze überlebt hatte.
Das schlimmste war allerdings, als zwischen den Feiertagen sein Vater mit seiner neuen Freundin
„Lotte“ zu Besuch kam. Um mit seiner Mutter insbesondere über sein verschwinden zu reden. Lotte
war der eigentliche Grund warum er sich dafür entschieden hatte bei seiner Mutter zu leben. Er
hatte diese arrogante Ziege nie ausstehen können.
Es war so demütigend als auch sie ihn nun als Klo benutzte. Doch das schlimmste war, das auch sein
Papa kurz darauf kam und völlig ahnungslos über ihm sein großes Geschäft zu verrichten. Es war
einfach unbeschreiblich gewesen den Stuhlgang seines eigenen Vaters, der nach Ihm suchte,
schlucken zu müssen.
Soweit er sich erinnerte, war es an diesem Tag gewesen das seine Mutter das letzte mahl mit ihm
gesprochen hatte, als sie nachdem sein Vater gegangen war mit breitem Grinsen ins Zimmer
gekommen war, um ihn zu fragen ob ihm die Kacke seines Vaters geschmeckt hatte. An diesem Tag
war es auch gewesen das sie ihn angeschrien hatte und er erfahren hatte, dass sie von ihm erwarte
eine Erektion zu bekommen.
Birgit hatte nun schon seit Wochen kein einziges Wort mehr mit ihrem ehemaligen Sohn, der nun nur
noch ein Dasein als ihr Klo fristete gewechselt und vergas sogar die meiste Zeit des Tages das es ihn
überhaupt noch gab. Außer Ihr und seinem Vater vermisste ihn ohnehin keiner.
Sie war sich natürlich auch im Klaren darüber, das Kilian an seinem jetzigen Platz nicht ewig
überleben konnte. Doch darüber musste sie sich nun auch keine Sorgen mehr machen. Da Dorothea,
die als Bestatter/in arbeitete ihr zugesichert hatte, sie würde sich um alles kümmern wenn es so weit
war.
Aus diesem Grund hatte sie auch schon vor einigen Tagen aufgehört die teuren Vitamine in die
Schüssel zu werfen, wie sie es die ganze Zeit über getan hatte. Das war schließlich nur noch
Geldverschwendung.
Sie sah nach allem was passiert war, in Ihm ohnehin nicht mehr als in einem Gegenstand, ein Ding,
eine Toilette. Er war kein Mensch geschweige denn ihr Sohn. Er war ein Klo! Nichts weiter. Sie war
selber überrascht wir leicht ihr das viel und wie richtig sie es in ihrem innersten fand ihn eines Tages
auch genauso wie jedes andere stück Abfall zu entsorgen.
Obwohl sie sich manchmal bei dem Gedanken ertappte, das es sie anturnte zu wissen das Ihr Sohn
die ganze Zeit über völlig unfreiwillig ihre Toilette war und die Vorstellung wie furchtbar das alles
letzten Endes für ihn gewesen sein musste, erregte sie sogar noch mehr.

Der Gedanke das er eines Tages auch noch unter ihr sterben würde während er vermutlich gerade
ihre Kacke im Mund hatte, lies es zwischen ihren Beinen kribbeln.
Die späte Erkenntnis amüsierte Birgit. Das es nicht ihr Sohn, sondern Sie selbst es gewesen war, die
genau dem Profil einer der Protagonisten aus seinen Geschichten entsprach. Ihr Sohn mochte
vielleicht kein devoter Toilettensklave sein. Aber dafür war sie die geborene dominante Benutzerin.
Zufrieden dachte sie daran das sie heute Abend noch Besuch von ihrem jungen neuen Lover
bekommen würde, den sie vor kurzem kennen gelernt hatte als sie mit Ihrer Freundin Ute um die
Häuser gezogen war nachdem sie beide ihr Klo ordentlich gefüttert hatten.
Der Gedanke das auch ihr neuer Freud sicherlich in Zukunft öfter ihr Klo benutzen würde, leis das
Kribbeln zwischen ihren Beiden sogar noch stärker werden. Heute Abend musste Sie es sich von ihm
erstmal richtig Besorgen lassen. Das war sicher.
Ohne noch einen weiteren Gedanken an Kilian zu verschwenden, wischte Birgit sich nun ihren
Hintern mit reichlich Klo Papier ab und spülte anschließend ihren großen stinkenden Haufen im Klo
hinunter. Dann verlies sie gut gelaunt und glücklich, ein Lied pfeifend das Badezimmer.

ENDE!

Die Rektorin

Copyright: Butt-chelor


„Herein!“
Die Tür ging auf und Daniel stand schüchtern im Eingang zum Schulleiterbüro.
„Ah, da bist du ja...“
Frau Schröter drückte ihre Zigarette aus und lehnte sich zurück.
„Schließe bitte die Tür, Daniel. Die ganze Sommerhitze kommt ja hier rein.“
Der Junge gehorchte.
Dann sagte er:“ Ich sollte zu Ihnen kommen, sagt die Frau Meller?“
„Ja., richtig. Ich höre, dass du im Unterricht massiv störst!“ sagte sie streng.
Sie sah auch sehr streng aus mit ihren hochgesteckten dunklen Haaren und der dunklen
Brille auf der Nase. Sie trug ein schwarzes Kostüm mit einer hochgeschlossenen weißen
Hemdbluse darunter. Ihre langen dunkel bestrupften Beine waren übereinander
geschlagen und Ihre bestrumpften Füße steckten in hochhackigen schwarzen
Riemchensandalen mit silberner schnalle. Ihre langen spitzen Zehennägel waren passend
zu ihrem Lippenstift rot lackiert und funkelten durch ihre Nylon-Strümpfe.
Ihr Rock war ein wenig über ihre Oberschenkel nach oben gerutscht sodass man ihre
langen Beine noch besser bewundern konnte.
Der Schüler schwieg, nur die Klimaanlage surrte.
„So was hat auf Dauer Konsequenzen, wie du dir sicher denken kannst!“ fuhr sie fort.
Der Junge druckste verlegen herum und wusste nicht was er sagen sollte.
„Na, ja, dazu fällt dir nichts ein, das war mir natürlich klar... kaum kommt ihr Jungs in die
Pubertät spielt ihr verrückt! Denkst du wirklich das du so weiter kommst in deinem leben?“
Dann etwas versöhnlicher:“ Aber ich möchte dir gerne noch etwas anderes sagen, Daniel,
komm mal her.“


Die etwa 50jährige Frau winkte jovial mit ihrer Hand.
Der Schüler ging mit unsicheren Schritten hinter den großen Schreibtisch.
Sie fasste ihn an beiden Händen und sah ihn sanft durch ihre dunkelrandige Brille an.
„Sag mal Daniel, was denkst du von mir? Bin ich wirklich so streng? Mmh?“
Der Junge blickte nervös und wusste vor Verlegenheit nicht zu antworten.
„Manchmal...“, brachte er schüchtern heraus.
„Ja? Aber ich bin nicht so. Ich will doch nur euer Bestes. Und dich mag ich besonders,
weißt du das eigentlich?“
Sie versuchte ihm über den Bubenkopf zu streicheln, aber er weicht aus.
„Na komm. Ich beiße nicht. Was für ein Hübscher du bist! Weißt du dass eigentlich? Das
du ein ganz Süßer bist?“ sagte sie wie entrückt.
Sie fuhr ihm mit den Fingern über die Wange. Auch Ihre Fingernägel waren Rot lackiert.
„Findest du mich denn auch ein bisschen hübsch?“ fragte sie ihn.
Jetzt wurde Daniel ganz verlegen.
Rot anlaufend sagte er: “Ich weiß nicht....“
„Du weißt nicht, mmmh?“ sagte sie mit sanft rollender Stimme und kraulte ihm die Ohren.
Dann stand sie abrupt auf, auf ihren High-Heels war sei um einiges größer als der Junge.
Mit wenigen langen Schritten war sie bei der Tür, und schloss sie ab.
Sie ging zum Schreibtisch zurück fummelte eine Packung Zigaretten aus der Handtasche
und steckte sich eine an.
„Werden Sie meinen Eltern was...werden Sie sie anrufen?“ fragte Daniel verängstigt, der
noch hinter dem Schreibtisch stand.
Sie verschränkte die Arme und schien zu überlegen. Dabei blies sie kunstvoll den
Zigarettenrauch seitwärts aus dem Winkel ihres rotgeschminkten Mundes.
Sie trat einen Schritte vor und begann ihm mit der linken Hand wieder das blonde kurze
Haar zu kraulen.
„Weißt du wie neidisch ich manchmal bin, wenn du so auf dem Schulhof mit den Mädchen
zusammenstehst, mmh?“
Daniel sagte nichts, sondern blickte irritiert aus dem Fenster des Schulleiterbüros.
Sie drückte sich nun enger an den Schüler und roch an seinen Haaren, die sich wegen
des Größenunterschiedes auf Höhe ihres Busens befanden.
Sie legte dann plötzlich die Zigarette in den Aschenbecher und zog ihr dunkles Jackett
aus.
Eine weiße völlig zugeknöpfte Polyesterbluse, welche einen spitzenbesetzten dunklen
Büstenhalter durchschimmern ließ, kam zum Vorschein. Die Knöpfe der Damenbluse
befanden sich versteckt hinter einer edlen Knopfleiste. Ein Schwall ihres Parfüms stieg
auf.
Nun schlang sie ihre Arme vollends von hinten um den Jungen.
„Wie du riechst. Ich könnte verrückt werden!“ und drückte raschelnd ihren großen weichen
Busen gegen seinen Rücken.
Dann fuhr sie mit der Hand mit ausladenden Bewegungen über den Oberkörper ihres
Schülers.
„Hören Sie auf, Frau Schröter, bitte.“ heulte der Junge beinahe los, und versuchte sich aus
der Umklammerung seiner Rektorin zu winden.
„Was hast du denn? Gefällt dir das nicht? Davon träumt doch jeder Junge! Sei ein
bisschen lieb zu mir, dann mache ich alles mit dir was du möchtest.“ sagte sie
spitzbübisch. Ich wette das gefällt dir!“


„Ich will nach Hause gehen, bitte!“ flehte der Junge in panischer Angst.
„Dann, mein Junge, muss ich deinen Eltern leider einen blauen Brief schreiben!“ sagte sie
und wurde sehr ernst. Ich bin sicher deine Eltern werden ganz schön Sauer, setzte sie
noch hinzu und fuhr fort: „Im Unterricht schwätzen, Gameboy spielen und noch patzig zu
seiner Schulleiterin sein – genau das werde ich reinschreiben, oh ja! Das wird deiner
Mutter sicher nicht gefallen, oder?“ sagte sie spitz und verschränkte bebend die Arme.
So vergingen einige Sekunden des Schweigens. Dann sagte frau Schröter. „Also komm
schon mein Süßer. Komm her zu mir!“
Der Junge weinte still vor sich hin, bewegte sich aber nicht.
„Für wen hältst du dich denn eigentlich? Guck dich doch mal an, du Früchtchen! Da biete
ich dir hier die Erfüllung eines eurer ständigen, dreckigen und pubertären Jungenträume
an – und du weist mich einfach zurück? Für wen hältst du dich denn, FÜR WEN?! Sagst
du mir das bitte mal!“ - schrie sie fast.
Daniel heulte nun lauter.
„Ich....ich weiß. ..nicht...“ presste er verzweifelt hervor.
„Also was ist jetzt? Blauer Brief oder du entschuldigst dich SOFORT bei mir!“
Schluchzen, dann kam es leise:“ Ent...entschuldigung, Fr...Frau Schröter“. Er presste
seine Hände gegen das Gesicht. Eine einzelne träne rollte durch seine Finger.
Ach komm, nicht weinen mein süßer, sagte sie nun sanft und streichelte über seinen Kopf.
Langsam schob sie seine Hände beiseite und legte eine Hand unter das Kinn des Knaben
so dass er ihr das Gesicht nach oben gerichtet direkt in die Augen blickte.
„Möchtest du nicht dass wir beide Freunde sind?“ fragte sie nun sanft. „Doch!“ Erwiderte
Daniel der sich nun wieder gefangen hatte.“ Na also!“ Kam es von der Rektorin.
„So ist es besser. Dann will ich jetzt auch, dass sich mein kleiner Schatz vor mir auszieht.
Du wirst sehen, das wird dir gefallen.“
Nur das leise Schluchzen des Jungen war zu hören.
„Ich warte nicht mehr lange, Daniel! “ Sagte sie streng als der Knabe vor Ihr keine
Anstalten macht.
Dann begann sich der junge Schüler vor ihr langsam auszuziehen.
Erst das grüne T-shirt, dann der Nietengürtel, dann die schwarze Jeans.
Er atmete schwer und zitterte leicht beim dermaßen erniedrigenden Auskleiden vor der
fremden Frau.
„Deine Unterhose auch, mein Süßer.“ sagte sie wieder in sanftem Ton.
Sie ging zur Jalousie und drehte sie so, dass man nicht mehr hineinsehen konnte.
Dann öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse, während sie geil auf den verwirrt-schüchternen
nackten Jungen blickt.
Mit der offenen Bluse ging sie um das immer noch leise vor sich hin schluchzende Bündel
Mensch herum.
„Gefalle ich dir wenigstens ein bisschen?“ sagte sie und schob ihre Hände unter ihre
Brüste und hob sie mit dem schwarzen Spitzen-BH zusammen an.
„Ja“ presste der Junge folgsam heraus, hatte sie aber nicht angesehen.
Sie öffnete ihren dunklen Kostümrock und ließ ihn zu Boden fallen.
Nur noch mit offener Bluse, BH und ihrer dunklen Strumpfhose bekleidet stand sie nun
vor dem Jungen. Lustvoll streichelte sie ihre Strumpfhose im Schrittbereich.
„Komm her!“ forderte sie den Jungen heraus, und führte seine zitternde schmale Hand an
diese warme feuchte Stelle.
Nun zitterte auch Sie, wie sie auf Zehenspitzen da stand, die Augen geschlossen und leise
stöhnend.
„Jetzt darfst du mich auch küssen“ sagte sie und näherte sich mit geschlossenen Augen
seinem erröteten Gesicht.
Da drückte er folgsam seine schmalen Lippen auf das Gesicht der viel älteren Lehrerin
und versuchte mit seiner Zunge wunschgemäß in die Lippen der Frau einzudringen.
Sie gab seiner Zunge allzu willig nach und ließ sich nun total erregt von ihrem völlig
untergebenen Schüler knutschen.


Dieser wünschte vor lauter Scham im Boden zu verschwinden – aber es gab keinen
Ausweg. Er starrte auf Ihr Ohr mit dem perlenbesetzen Schmuck am Läppchen und
stocherte etwas lustlos mit seiner Zunge in dem Mund der Frau, die seine Mutter oder
seine Großmutter sein könnte. Deutlich konnte er den bitteren Geschmack ihrer
Zigaretten und kaltem Rauch schmecken. Jetzt wurde seine Zunge kraftvoll aus ihrem
Mund gedrängt als sie nun ihre Zunge langsam in seinen kleinen Mund schob.
Unangenehm für den Jungen schleckte sie seinen Mund regelrecht aus und schob ihre
große lange Zunge immer wieder so tief in seinen Hals das er beinahe würgen musste.
Dann schob sie ihn von sich und leckte mit ihrer warmen Zunge einmal quer über sein
Gesicht.
Ihre weiße Bluse wehte, als sie sich abrupt auf die Knie warf, und den kleinen schlaffen
Pimmel des Jungen in den Mund nahm.
Daniel war so perplex, weil alles so schnell ging, dass er keine Anstalten machte dieser für
ihn ungewohnten Situation auszuweichen.
Auch nahm Frau Schröter sein kindliches Becken so fest in ihre Hände, dass er nicht
zurückweichen konnte. Sein ganzer Penis war in Ihrem Mund verschwunden und nun
spürte er sogar noch ihre lange Zunge an seinem Hodensack. Nur wenige Augenblicke
später ließ sie seinen noch immer schlaffen Penis aus ihrem Mund gleiten.
„Gefällt dir das?“ fragte sie naiv und wichste seinen kleinen Pimmel, dann nahm sie ihn
wieder in ihren Mund. Mit einer Hand packte sie seinen kleinen Hodensack und begann
ihn zu kneten und nach kurzer Zeit sogar schmerzhaft zu quetschen. Ob wohl er nicht
erregt war zeigten Ihre Bemühungen nach kurzer zeit Wirkung.
Dann leis sie seinen halbsteifen Pimmel aus ihrem Mund gleiten uns strich mit ihren
spitzen Fingernägeln schmerzhaft an seinem Schaft entlang nach oben bis zu seiner
kleinen Eichel.
„So, und jetzt besorgst du es mir, du kleiner süßer Fratz! Das kannst du bestimmt!“
forderte sie, drehte ihren Arsch zu ihm, und streifte sogleich ihre Strumpfhose runter, so
dass ihre Arschfalte und darunter ihre blumenkohlartigen Schamlippen sichtbar wurden.
Der dralle runde Hintern der Rektorin schien ihm Schneeweiß ins Gesicht wie ein greller
Mond.
„Komm schon!“ befahl sie mit vor geiler Erwartung bebender Stimme.
Zögernd näherte er sich von hinten seiner Peinigerin. Doch sie ist viel zu groß als das er
mit seinem Penis überhaupt in die Nähe ihrer Vagina kommen könnte. Ihr runder weißer
Po ist etwa auf Höhe seiner Brust. Verzweifelt versucht er sich auf die Zehenspitzen zu
stellen aber auch das hilft nichts. Lächelns blickt sie ihn nun über ihre Schulter an. „Na
was ist kleiner, brauchst du ne Leiter?“ Lachend geht sie nun vor Ihrem Schüler auf die
Knie. „Los jetzt!“ der Knabe zögert kurz und kniete sich dann langsam dahinter.
Sie spreizte ihre Beine, und senkte somit ihren runden Arsch damit sein kleines, zum
Glück wenigstens halbsteifes Glied, auf Höhe ihrer Vagina war.
„Nun, mach schon. Los!“ forderte sie energischer und atmete heftig und schaute neugierig
links über ihre Schulter hinter sich. Nur ihre Brille und der obere Teil der Wange waren zu
sehen, weil ihr Blusenkragen den Rest verdeckte.
Als Daniel immer noch keine Anstalten machte seine fünfzigjährige Schulleiterin zu ficken,
fummelte sie ungeduldig unter sich mit der Hand seinen kleinen Penis in ihre feuchte
heiße teilrasierte Möse.
„Jetzt mach doch schon, Junge!“ keuchte sie in großer Erwartung.
Daniel schob nun sein Becken vor und zurück, wie er es in den Filmen aus dem Internet
immer gesehen hat.
Dabei flutschte sein kleiner halb schlaffer Schwanz immer wieder raus, da seine Erregung
sich aus verständlichen Gründen in Grenzen hielt.
Frau Schröter grunzte leidenschaftlich, was ihm aber erleichternd die Bestätigung gab,
nichts falsch zu machen und am Ende doch noch einen blauen Brief zu kassieren.
Er sah dabei auf ihren Rücken und die Verschlüsse ihres BH durch ihre frei schwingende
Bluse schimmern, und dachte dabei an die blonde Mara aus der Parallelklasse. Und
bildete sich ein, dass sie hier wäre statt dieser Hexe die vor ihm grunzte.
Diese Einbildung half ihm aber auch nicht den Eckel zu überwinden, der nun zusammen
mit dem strengen Geruch ihrer immer nasser werdenden Vagina zunehmend Besitz von
ihm ergriff. Sein Penis wurde auch immer schlaffer und rutschte immer wieder und wieder
aus der nassen Möse seiner Lehrerin.
„Was soll denn das, hörte er frau Schröter nun schimpfen, bekommst wohl keinen Hoch
was? Und das in deinem Alter!“ bei diesen Worten stand sie auf schlüpfte aus Ihren
Sandalen und entledigte sich völlig Ihrer Strumpfhose. Breitbeinig steht Sie nun Nackt
über dem am Boden knienden Jungen dessen Kopf genau auf Höhe Ihres Intimbereiches
ist.
Daniel sieht das rasierte Dreieck aus dichten schwarzen Haaren das über ihrer deutlich
feuchten Vagina mit den weit heraushängenden Inneren Schamlippen thront.

„Also eure Generation besteht wirklich nur noch aus Nichtsnutzen, schimpft sie auf den
Jungen ein. Du bist ja wirklich für nichts zu gebrauchen was? Nicht mal das bekommst du
richtig hin. Na warte, ich bekomme schon was ich will. Wenn du es mir nicht mit deinem
mickrigen Schwanz besorgen kannst dann benutz gefälligst deine Zunge.“
Daniel ist völlig perplex seine Lehrerin in diesem Ton reden zu hören und noch bevor er
regieren konnte hatte ihn schon mit beiden Händen am Schopf gepackt.
Stöhnend zieht sie nun seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und drückt sein Gesicht in
ihren Schritt.
Sofort spürt Daniel die feuchte Hitze. Sein ganzes Gesicht wird bis zu den Augen
regelrecht von ihrem haarigen Intimbereich verschlungen. Ihr säuerlicher Geruch dringt
ihm sofort in Mund und Nase und ihre Haare kratzen und piken unangenehm.
Stöhnend beginnt sie nun ihre Hüften kreisen zu lassen und ihre nasse Spalte an seinem
Gesicht zu reiben während sie ihm direkt in die vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen
blickt. Dann zieht sie seinen Kopf an den Haaren noch weiter nach hinten und presst ihm
mit einem Schritt vorwärts ihre fleischige Möse regelrecht in den Mund. Fast der ganze
Mund des Jungen ist von ihren wulstigen äußeren und fleischigen inneren Schamlippen
ausgefüllt.
„Los leck mich du Nichtsnutz,“ befiehlt sie und Daniel beginnt ängstlich mit der Zunge die
Haut-Lappen in seinem Mund zu lecken und zu massieren so gut es ihm möglich ist.
“Oh ja das ist gut,“ hört er die viel ältere Frau über sich stöhnen die sich dabei
verführerisch die Lippen leckt. „Ja mein süßer lutsch mir richtig die Fotze! Ja so ist es
brav! Das ist fein! Das gefällt dir nicht wahr?“

Der Junge hat keine Wahl und leckt und saugt nun an ihrem Geschlecht. Er muss auch
beginnen den herben Lust-Saft seiner Rektorin zu schlucken der ihm dabei immer mehr in
den Mund strömt. Der säuerlich herbe Geschmack bringt ihn zum Würgen. Doch er hat
keine Wahl als alles zu schlucken, da seine Rektorin immer nasser wird. Sein ganzes
Gesicht ist bereits von ihren Säften benetzt und es läuft ihm sogar in die Nase.
Das Weib über ihm schien nun völlig auszuflippen. So hatte er Frau Schröter noch nie
erlebt, nicht mal in einer ihrer berüchtigten Wutanfälle auf dem Schulhof.
Immer heftiger grunzte und Schriet sie auf, benutzte so völlig dreckige Worte wie „geiler
lecker, fick mich mit der Zunge, besorgs mir du geiler kleiner Leck Hund! Ja ja!! Saug
meine Möse lehr! Tiefer! Oh ja mein süßer das schmeckt dir, So ist es gut, Lass es dir
schmecken! Oh ja leck mich richtig durch! jetzt spritz ich dich voll,“ usw... Daniel war von
ihrer Aussprache sehr geschockt! Nie hatte er eine Pädagogin an seiner Schule solche
Wörter sagen hören! Unterdessen begann Sie auch immer heftiger ihr Becken zu
bewegen und Ritt regelrecht auf seinem Gesicht.
Daniel geriet derweilen in Atemnot da nicht nur sein Mund sondern auch seine Nase
immer mehr mit dem herben Lust-Saft seiner Rektorin angefüllt wurde. Nie hatte er sich
träumen lassen das eine Frau derart nass werden konnte. Ihre Vagina tropfte nicht nur,
sondern lief regelrecht aus. Ihr Saft war überall als sie immer heftiger und heftiger mit ihrer
schäumenden Möse über seinem Gesicht Ritt.

Für Daniel gab es nur noch eine Aufgabe. Lecken und schlucken.
Dann versteiften sich plötzlich ihre muskulösen langen Beine und sie hörte auf sein
Gesicht immer wieder in ihre nasses heißes Loch zu treiben. „Ja Jaaa!!! Jetzt spritz ich
dich voll!“ Hört er sie noch Rufen. Ein richtiger schwall Flüssigkeit schoss dabei aus ihrer
Möse und über sein ganzes gerötetes Knaben-Gesicht. Ihre Möse zuckt ruckartig und
schmerzhaft auf seinem Gesicht hin und her. Dann ist alles still. Sie bewegt sich nicht
Mehr. Sie zittert nur leicht. Eine für ihn endlos erscheinende zeit verharrt sie in dieser
Position. Sein Gesicht in ihre von Saft schäumende Vagina gepresst.
Sie keuchte noch einige Male lustvoll, dann richtete sie sich langsam auf.
Lachend blickt sie auf den wimmernden Jungen hinunter dessen gerötetes Gesicht völlig
von ihren Säften beschmiert glänzt.
„Augenscheinlich bist du ja doch für etwas zu gebrauchen.“ Hörte er Ihr tiefes lachen.
Daniel war dem erbrechen nahe und so gedemütigt wie noch nie zuvor in seinem Leben.
Er hielt den Blick gesenkt und wagte es nicht nach oben zu schauen, bis seine Lehrerin
ihre Hand unter sein Kinn legte um sein Gesicht nach oben zu drehen.
Mit breitem Grinsen sah im Frau Schröter direkt in die Augen und leckte sich die Lippen.
„Also mit der Zunge kannst du wirklich was mein süßer, säuselte sie beinahe. Das war
Großartig!“ Dann wandert ihr blick zu der großen Wanduhr. Es war gerade erst halb zwölf.
Nachdenklich kaute sie an ihrer Unterlippe als sie dem Jungen erklärte dass sie aber noch
nicht fertig seien. „Schließlich haben wir ja noch ein bisschen Zeit bis Schulschluss.“
kichert sie verführerisch.“
Daniel konnte nicht glauben als seine Rektorin nun noch mehr von ihm wollte.
Frau Schröter bekam einen regelrechten Lach- Anfall als Sie ihm nun erklärte dass er die
gleiche Fürsorge nun auch ihrem Hintern zukommen lassen sollte.
„Das wollte ich schon immer mal ausprobieren“, meinte sie grinsend, als sie sich nun
umdrehte und ihm über den Schreibtisch gebeugt ihren drallen weißen Hintern
präsentierte.
„Sei ehrlich mein Süßer, du magst doch meinen Hintern oder?“ Hörte er sie fragen als sie
nun mit beiden Händen ihre Po-Backen auseinander zog.
Daniel konnte jetzt ihre rosige Rosette sehen die von vereinzelten schwarzen Haaren
gesäumt wurde. Sie sah aus wie ein kleiner rosiger Stern der nach außen immer
bräunlicher wurde und schien ganz leicht zu zucken.
„Denkst du ich wüsste nicht wie ihr Bengel mir immer hinterher glotzt wenn ich über den
Schulhof gehe?“, kicherte sie vor sich hin.
„Worauf wartest du?“ Kam es nun streng von ihr: „Los doch mein Junge, Küss meinen Po!“
Daniel nähert sich nun schüchtern ihrem runden weißen Hintern. Vorsichtig drückt er nun
seine Lippen auf die weiße weiche zarte Haut ihrer rechten Pobacke. Dann küsst er
zaghaft die linke.
„Das ist fein!“ Kommentiert frau Schröter die alles zufrieden über die Schulter beobachtet.
„So ist es Brav! Aber eigentlich möchte ich das du mir mein kleines Löchlein küsst!“
Als sie das sagte zog sie ihre Pobacken mit den Händen noch etwas weiter auseinander.

„Los jetzt süßer, küss mir dem Arsch!“
Als der junge keine Anstalten macht zu gehorchen packt die Rektorin den Knaben
kurzerhand am Hinterkopf und drückt unaufhaltsam das kleine Gesicht in ihre Po- Ritze.
Sofort sind seine Sinne von ihrem herben Aroma erfüllt. Es ist warm und feucht. Der
muffig strenge Geruch ihres Hinterns dringt ihm in die Nase als er zaghaft seine Lippen
auf den Anus seiner Lehrerin drückt. Sofort hat er einen bitteren salzigen Geschmack auf
den Lippen.
Seine Lehrerin seufzt zufrieden und lässt sowohl den Kopf des jungen als auch ihre Po-
backen los. Das Gesicht des Knaben ist nun bis zu den Ohren zwischen ihren
Hinterbacken gefangen eingeklemmt.
Daniel bekommt nur schwer Luft und muss regelrecht an ihrem stinkenden Hinterausgang
schnüffeln während er weiterhin seine Lippen immer wieder auf ihre Rosette presst.
So ist es gut! Ja so ein braver bist du! Küss meinen Arsch! Hört er seine Rektorin wie
durch Watte. Das lasse ich mir gerne gefallen. Aber jetzt will mein Po einen richtig Kuss
mit Zunge! Hörst du? Los gib meinem Arsch einen richtigen Kuss!
Der junge muss würgen und ein unglaublich ekliger Geschmack breitet sich in seinem
Mund aus als er nun anfängt seine Zunge zu benutzen. Er spürt die weiche runzlige haut
auf seiner Zunge als er nun die Zunge um ihren After kreisen lässt. Der bittere leicht
scharfe Geschmack breitet sich dabei von seiner Zungenspitze langsam immer weiter bis
in seinen Rachen aus. Er fühlt deutlich das leichte zucken ihrer Rosette an seiner
Zungenspitze.
Noch nie war er so gedemütigt worden. Am liebste wollte er losheulen wie ein kleines
Kind.
„Oh ja ist das geil!“ Hörte er unterdessen Frau Schröter stöhnen. „Oh Ja! Ja leck mir den
Arsch süßer. Das fühlt sich toll an!“ Dabei konnte er fühlen wie seiner Lehrerin begann
sich mit einer Hand erneut an ihrer Möse zu streicheln und letztlich ihre Finger hinein
schob.
Dabei begann sie immer lauter zu stöhnen. Kurz darauf begann sie ihren Hintern auf und
ab zu bewegen und befahl dem Jungen seine Zunge weit heraus zu strecken. „Los! Ich will
das du mir die Kimme sauber leckst!“ kam der Befehl.
Daniels Zunge glitt nun auf und ab und ab und auf durch die verschwitzte Po Ritze seiner
lachenden Rektorin die sich dabei auch noch Selbs befriedigte.
„Ja ist das geil! Leck mich sauber du geiler kleiner lecker! Los du Lümmel schleck mir die
Kimme sauber!“ Begann sie weiter zu stöhnen. Dabei begann sie immer wieder mit ihrem
runden PO zu wackeln sodass der kleine Kopf ihres Schülers zwischen ihren dicken
Arschbacken regelrecht durchgeschüttelt wurde.
Dabei klatschten Ihm rechts und links und links und rechts ihre drallen weißen Backen
schmerzhaft um die Ohren.
„So und nun will ich deine Zunge in meinem Arsch spüren!“ Lacht die Rektorin als sie
plötzlich einen schritt rückwärts machte und ihm seinen Kopf dabei schmerzhaft in den
Nacken bog. Dabei drückte sie mit ihrem Gewicht ihr Arschloch auf seinen Mund. „Los
jetzt ich will deine Zunge ganz tief drin haben! Verstanden?“
Der Knabe versuchte nun ängstlich seine Zunge in ihren After zu schieben. Doch der
weiderstand war einfach zu gros. Er schaffte es zwar seine Zunge steif zu machen sodass
sich seine spitze kurz in ihrem Anus schlängelte aber weiter konnte er einfach nicht
vordringen. Unterdessen wurde er von seiner Rektorin immer weiter angefeuert. Los jetz!
Rein da! Rein mit der Zunge! Geb dir etwas mehr Mühe! Na los doch!
Dann leis sie plötzlich mit den Worten, „Na so wird das wohl nichts!“ von ihm ab. Sein
Gesicht war wieder frei und er konnte endlich wieder richtig atmen. Lachend stand seine
Rektorin über ihm und blickte auf das rote feucht glänzende Gesicht ihres kleinen
Schülers.


„Ich glaube das müssen wir anders machen!
Los zieh deine Klamotten wieder an,“ kam es kurz von ihr während sie sich selbst ihrer
Strumpfhose entledigte aber wieder in ihren Rock stieg.
Daniel ließ sich das nicht zweimal sagen und begann hastig sich anzuziehen während
seine Rektorin nun ihre nasse Strumpfhose in ihrer Handtasche verstaute sich Sandalen,
Rock und Bluse anzog und ihre Kleider richtete.
Als nun auch Daniel wieder völlig bekleidet war sah er auf der Uhr, dass es bereits 12.30
war. Seine Rektorin hatte ihn seit über einer Stunde missbraucht. Er wollte gerade in
Richtung Tür gehen um zu verschwinden als die Stimme frau Schröters ihn zurückhielt.
„Na wo willst du denn hin süßer?“ lachte sie. „Kuck mal auf die Uhr! Wir haben noch etwas
Zeit! Dachtest du wir sind schon fertig?“
Mit wenigen Schritten stand sie neben Ihrem Schüler und packte ihn am Schopf.
Ohne großen wiederstand ließ sich der Knabe nun um ihren Schreibtisch führen wo sie ihn
mit etwas druck zu Boden zwang.
Nun musste er sich mit dem Rücken an ihren Schreibtisch Stuhl setzen und sie zog seinen
Kopf in den Nacken so dass sein Hinterkopf auf der ledernen Sitzfläche lag.
Mit einem großen schritt stand sie nun mit gespreizten Beinen und ihrem Rock unter dem
sie nun nichts mehr trug über dem weinenden jungen.
„Ich habe doch gesagt ich will deine Zunge in meinen rasch haben,“ meinte sie noch
kichernd als sie nun ihren Rock etwas nach oben zu ihren Hüften schob und mit beiden
Händen Ihre Po Backen auseinander zog. Dann nahm sie auch schon ohne weiter
Umschweife auf seinem Gesicht Platz. Sein Kopf verschwand dabei völlig zwischen ihren
drallen Rundungen und ihre runzlige Rosette ruhte nun mit vollem Gewicht auf seinem
Mund.
Daniel bekam kaum noch Luft.
„Oh ja wie geil,“ konnte er nun seine Rektorin über sich hören. Das ist ja richtig bequem!
„Dein Gesicht ist wie gemacht für meinen Arsch. Los und jetzt steck mir die Zunge ins
Arschloch!“ kam der Befehl. Dabei rutschte sie kaum merklich in Position und drückte
ihren hintern noch fester auf sein Gesicht.
Daniel bekam nun gar keine Luft mehr. Panisch begann er nun dem Befehl Folge zu
leisten. Er machte seine Zunge so hart er nur konnte und versuchte sie in ihren After zu
schieben.
In dieser Position schien sich nun auch frau Schröter mehr zu entspannen. Deutlich fühlte
er das zucken ihrer Rosette an seiner Zungenspitze. Langsam gab sie dem Druck nach
und seine Zunge überwand das Hindernis. Ganz langsam konnte er nun seine Zunge
immer tiefer in ihren Darm schieben.
Der Geschmack der sich nun im Mund des Jungen ausbreitet war noch bitterer und
widerlicher als zuvor. Es schmeckte nach scheiße.
Er weinte bitterlich unter dem drallen hintern seiner Peinigerin. Er konnte es nicht glauben
Frau Schröter seine Rektorin saß auf seinem Gesicht mit seiner Zunge im Arsch und ließ
ihn ihre scheiße schmecken.
Deutlich konnte er spüren das seine Rektorin unterdessen begonnen hatte sich hier
Muschi zu reiben und sich auch mehrmals ihre Finger hineinschob.
„Oh ja mein geiler kleiner lecker, stöhnte sie dabei! Los leck schneller! Fick mich! Fick mir
in den Arsch mit der Zunge!!! Oh Ja!“


Daniel hatte kaum noch Luft und gehorchte! Erst als er beinahe erstickte und schon anfing
unkontrolliert unter Atemnot zu zappeln erhob sich frau Schröter leicht um ihn kurz Luft
holen zu lassen. Doch kurz darauf saß sie auch schon wieder.
Der Knabe hatte in dieser Situation schon bald jedes Zeitgefühl verloren. Er wusste nicht
wie lange seine Lehrerin nun schon so auf ihm saß. Es konnten stunden oder auch nur
Minuten sein. Mehrmals hatte sie sich schon kurz erhoben damit er nicht erstickte. Dann
begann sie plötzlich wild zu zucken und rutschte mit einem Satz nach hinten und drückte
ihre haarige nasse Möse in seinen Mund. Laut hörte er sie stöhnen als sie mit einem
schrillen „Jaaa!“ Zum Höhepunkt kam. Dabei zischte ein warmer fauliger Wind aus ihrem
After direkt in seine Nase.
Hatte seine Lehrerin ihm gerade in die Nase gefurzt? Der Knabe hatte kaum Zeit darüber
nachzudenken. Er war viel zu sehr damit beschäftigt den lustschleim seiner Rektorin zu
schlucken der ihm in den Mund schoss. Immer wieder und wieder schoss ein schwall ihres
sekretes in seinen zum Atmen geöffneten Mund. Er hatte keine andere Wahl als zu
schlucken.
Endlich ließ das zucken der Frau über ihm nach.
„Oh mein Gott war das geil!“ hörte er sie über sich sagen. „Das hast du wirklich Klasse
gemacht. So geil hat mich noch keiner fertig gemacht mein süßer!“
Dabei erhob sie sich leicht, und sah mit breitem Grinsen über ihre Schulter in sein
geschundenes nasses Gesicht. „Du bist wirklich der Wahnsinn mein kleiner. Du siehst aus
als wenn du dich ganzschön angestrengt hast.“ Dann begann sie noch breiter zu lächeln
und ein böser fast grausamer Ausdruck spielte um ihre Mundwinkel. „Du hast sicher
Durst? Nicht wahr? Kein Problem mein süßer ich hab was Feines für dich!“ meinte sie
noch lachend bevor sie sich wieder auf seinem geröteten Gesicht niederließ. „Das wollte
ich schon immer mal ausprobieren!
Los Mund auf!“
Daniel wusste gar nicht was los war und dachte zuerst seine Lehrerin würde erneut einen
Orgasmus erleben als sein Mund gefüllt wurde. Doch es war diesmal viel mehr und der
strahl der sich in seinen Mund ergoss noch viel stärker. Erst jetzt kapierte der Knabe was
passierte. Seine Lehrerin Pinkelte. Sie Pisste. Sie pisste ihm gerade in den Mund. Sofort
verschluckte sich der wimmernde Junge unter seiner Urinierenden Lehrerin. Doch er hatte
keine Wahl. Er musste schlucken! Er hatte keine Wahl, da er durch die Nase nicht atmen
konnte. Angewidert blieb Daniel nichts anders übrig als den warmen Harn seiner Lehrerin
zu trinken. Doch so viel konnte er nicht schlucken und das meiste lief aus seinem Mund
über sein Kinn auf seine Brust. Sein T-shirt war schon kurz darauf völlig durchnässt.
„Ja los sauf mein geiler lecker!!! hörte er seine Lehrerin über sich Johlen und Lachen. Los
doch trink schneller. Ich hab noch mehr!!!“

Endlich nachdem der Knabe unendlich viel geschluckt hatte hörte es auf und seine
Lehrerin stieg mit breitem Grinsen von ihm ab. „Na war das lecker?“ verspottet sie ihn
noch.
„Also mir hat das sehr viel Spaß gemacht meinte sie nun,“ als sie Daniel an einem Ohr
nach oben zog und Richtung Tür buxierte. „Ich hoffe ich konnte dir deinen kleinen
Jungentraum erfüllen! Vielleicht kommst du mich ja bald wieder besuchen?“
Sagte sie lächeln zu ihrem Schüler der mit tropfnassem Hemd weinen vor ihr zitterte.
Dann drehte sie den Schlüssel im Türschloss.
„Du verschwindest jetzt, und KEIN WORT, sonst weißt du ja was passiert. Raus jetzt, du
geiler kleiner Schlecker!“ und schob ihn zur Tür hinaus.
Als Daniel auf dem Gang zur Uhr sah, war es gerade 12:59 Uhr. Sein ganzes T-Shirt war
klatsch Nass und stank nach Urin.
Sein erster weg führte Ihn zur Knabentoilette wo er sein nasses Hemd entsorgte und sich
erstmal übergeben musste.

Nach der letzten Stunde standen sie alle an der Bushaltestelle, und sahen die Schulleiterin
über den Schulhof zu ihrem Auto gehen, und nur frau Schröter alleine wusste warum
Daniel nicht bei den andern Jungen stand sondern mit nacktem Oberkörper abseits alleine
blieb.

Epilog:


Von diesem Tag an war das Schicksal Daniels besiegelt.
In den nächsten Tagen und Wochen wurde der Knabe immer wieder und wieder unter
einem Vorwand in das Büro der Direktorin zitiert.
Frau Schröter genoss es sehr ihn für ihre Lust zu missbrauchen und ließ sich immer neue
und grausamere Gemeinheiten für ihn einfallen. Er musste ihr die Schuhe und Füße
sauber lecken und verbrachte Stunden unter ihrem Hintern. Ganze Nachmittage musste er
bei seiner Rektorin nachsitzen.
Einmal hatte Sie vergessen abzuschließen als Sie mal wieder auf seinem Gesicht saß.
Als nun eine andere Lehrerin mit einem anliegen kam hatte sie einfach Platz behalten und
sich mit ihr unterhalten als wäre der Junge unter ihrem Hintern gar nicht da. Der Junge
unter ihrem Hintern war vom massigen Schreibtisch völlig verborgen und blieb dabei
unbemerkt. Natürlich konnte sie sich in dieser Situation nicht von seinem Gesicht erheben
da auch nur das kleinste Geräusch von ihm sie verraten hätte. Sie drückte ihre spitzen
Absätze nun hart in die Handrücken des Knaben und nagelte ihn regelrecht am Boden
fest. Ihren Hintern drückte sie noch fester auf sein Gesicht und genoss diese Macht über
ihr Opfer. Sie spürte den Jungen unter sich zappeln. Es erregte sie nur noch mehr, zu
wissen dass er gerade unter ihre erstickte und so war nach einigen Minuten als die
Religionslehrern das Büro verlies Daniel tatsächlich unter dem Hintern seiner Rektorin
Ohnmächtig geworden.


An einem anderen Tag war sie so entspannt als seine Zunge gerade mal wieder
besonders tief in Ihrem Arsch steckte, das sie sich entschied ihrem Drang nachzugeben
der sie etwas überrascht hatte.
Es war ein herrliches Gefühl sich in den Mund des jungen zu erleichtern. Es war nicht sehr
viel gewesen doch für den Jungen unter ihr war es genug. Es war ein herrliches Gefühl
gewesen den jungen ihre Schieße fressen zu sehen. Sie sah die Panik und den Eckel in
seinen entsetzten Augen. Sein weinen und schluchzen erregten sie nur noch mehr.
An diesem Tag behielt sie ihn bis weit nach Schulschluss bei sich.
Da sie wusste er würde sich ohne Aufsicht sofort übergeben. Es war schon später
Nachmittag als sie ihn entließ und sicher war das er nun das meiste von ihrem Kot verdaut
haben musste.
Das Pinkeln in seinen Mund gehörte nach kurzer Zeit zur Routine. Anfangs hatte sie extra
einen Trichter besorgt. Doch der Knabe lerne schnell und schaffte es nach kurzer Zeit
auch ohne Trichter alles zu schlucken ohne auch nur einen Tropfen zu verschwenden.
Sie hatte sich sogar angewöhnt zuhause in eine Flasche zu pinkeln damit sie am
folgenden Tag ihren kleinen Sklaven damit füttern konnte. Ihn winseln zu hören wenn er
ihre kalte alte Pisse trank erregte sie Ungeheuer.
Frau Schröter hatte durch die Jahre als Lehrerin schon öfter sexuelle und grausame
Fantasien gehegt. Und nun mit diesem Knaben konnte sie endlich alles ausleben.
Sie hatte sich auch allerlei Spielzeug besorgt einige Vibratoren und Dildos die der junge
bei ihr zur Anwendung bringen musste. Einen ganz besonderen Umschnalldildo hatte sie
aber extra für Daniel besorgt.
Es war noch ganz am Anfang gewesen als sie diesen zum ersten Mal benutzt hatte. Sie
hatte ihm lachend erklärt, das er da er ja augenscheinlich nicht in der Lage war sie
ordentlich zu Ficken. Nun von ihr gefickt werden würde. Da sie ihm zeigen würde wie das
geht und ihn ordentlich rannehmen ficken würde.
Es war an einem späten Nachmittag gewesen und das ganze Schulgebäude war zum
Glück völlig leer gewesen. Sonst hätte sicher jeder im Haus das weinen und die
Schmerzensschreie des Jungen gehört als sie ihm ohne Erbarmen mit heftigen Stößen in
seinen kleinen Knaben- Arsch gefickt hatte.
Sie hatte auch eine vorlieb entwickelt ihn für ungehorsam zu bestrafen und liebte es
geradezu ihn mit Gürteln und Riemen zu verdreschen bis er wie ein Baby weinte. Dabei
achtete sie natürlich peinlich genau darauf dass keine Spuren zurück blieben.
Bald war ihr ehemaliger Schüler, der nun nur noch Ihr Sklave war völlig gebrochen. Sie
brauchte nur mit dem Finger zu schnippen und der Knabe gehorchte und tat alles, wirklich
ALLES was Sie wollte.


Es waren etwa 6 Wochen seit dem ersten Erlebnis mit Daniel vergangen als fFau Schröter
morgens vor Unterrichtsbeginn in ihrem Büro saß und eine Mitteilung las.
Zu ihrer Überraschung ließ sie der Inhalt der Nachricht völlig kalt. Ganz im Gegenteil sie
verspürte sogar ein leichtes kribbeln der Erregung.
In der Mitteilung wurde sie über den Selbstmord eines Schülers unterrichtet. Der Knabe
„Daniel“ hatte sich am Vortag im Dachstuhl seines Elternhauses erhängt.
Keiner wusste den Grund. Es gab nicht einmal einen Abschiedsbrief. Aber selbst die
Eltern hatten bemerkt, sowie auch einige Lehrer dass Daniel sich sehr verändert hatte,
gerade in den letzten Wochen. Man würde sich einig sein das es sich hier um eine Art
jugendlicher Depression gehandelt haben musste.
Nur Frau Schröter konnte sich den Grund vorstellen und sie musste deshalb sogar
lächeln.
Noch immer lächelnd blicken sie zur Türe. Dort stand einer ihrer Schüler. Ein kleiner süßer
Blond- Schopf mit dem Namen Felix. Stotternd erklärte der Knabe dass er sich wegen
irgendeiner Missetat bei seiner Rektorin melden sollte.
Mit noch breiter werdendem Grinsen ging Frau Schröter zur Türe und schloss hinter dem
ängstlichen Jungen zu.


ENDE