Mittwoch, 24. November 2021

Ein Wochenende als Sklave meiner Frau (Teil3)

Copyright: T.F.

 

 

Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat bis plötzlich die Tür aufging. Lady Marion betrat mit einem befreundeten Paar den Raum. Beide müssen so um die 70 Jahre alt gewesen sein. Lady Marion erläuterte meine Funktion. Ich war einfach nur eine Toilette dessen Funktion mit der Fickmaschine in meinem Arsch geregelt wird.

 

Man konnte sehen wie begeistert das befreundete Paar über meine Lage war. Die Frau, ich nenne sie hier mal Herrin, drehte gleich mal am Regler und lies den Dildo in meinem Arsch auf höchster Leistung arbeiten. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen. Das gefiel dem Partner der Herrin überhaupt nicht.

 

„Gut das ich gerade Druck im Darm habe. Da kann ich die Toilette gleich mal testen und das Stöhnen unterdrücken.“ Er zog die Hosen runter und eine dicke, braune Wurst viel in den Trichter. Zum Spühlen kam noch sein Urin dazu. Die ganze Masse verwandelte sich in kurzer Zeit zu einer stinkenden Jauche und lief mir langsam in den Hals.

 

Die Fickmaschine blieb auf höchster Stufe bis ich alles geschluckt hatte. Alle drei schauten mir dabei zu und erläuterten mir, was mich die nächsten Stunden erwarten würde. Das was ich gerade schlucke wäre nur der Anfang und die leichteste Übung. Was folgen sollte waren Hornhaut, Zehennägel, Erbrochenes und vieles mehr.

 

Mir wurde Angst und Bange doch was sollte ich in meiner Lage tun. So ergab ich mich in mein Schicksal und wartete auf die Dinge die kommen werden. Mittlerweile hatte ich meinen Trichter geleert und die Jauche geschluckt. Zufrieden verließen meine Peiniger den Raum. Leider hatten sie vergessen die Fickmaschine zu drosseln. Sie lief munter auf höchster Stufe weiter. Es war die Hölle für mein Arschloch.

 

Es sollte nicht lange dauern bis die Tür erneut aufging. Es war die Lady, die zu Besuch war. Provokativ und breitbeinig stellte sie sich über mich und grinste mir ins Gesicht. „Die Hausherrin hat uns erlaubt dich auch anderweitig zu benutzen. Ich werde dir jetzt den Trichter entfernen und du wirst mich mit der Zunge zum Orgasmus bringen.“ Sie nahm mir den Trichter aus meinem Sklavenmaul und drückte mir ihre feuchte Muschi auf den Mund.

 

Lecken, kam der Befehl und meine Zunge fing an ihren Kitzler zu umkreisen. Es viel mir nicht leicht, denn die Luft war sehr knapp unter ihren Arsch. Ich gab mein Bestes und leckte um mein Leben. Plötzlich entwich ein heftig stinkender Furz ihren Arsch gefolgt von einer Ladung dünnflüssiger Scheiße. Sie lief mir über das Gesicht und drang in meine Nase. Nun war das Atmen noch schwerer.

 

Kurz darauf ergoss sich die Lady mit einem mächtigen Orgasmus über mein gesamtes Gesicht. Zufrieden stand die Lady auf und verlies den Raum. Kurze Zeit danach kam der Freund des Hauses. „Ich soll deine Sklavenfresse etwas säubern, du stinkst.“ Er packte seinen Prügel aus und lies seinen Urin über mein Gesicht laufen. Danach war Ruhe.

 

Es vergingen Stunden und keiner lies sich mehr bei mir blicken. Das war etwas beunruhigend. Nach einer ewig langen Zeit ging plötzlich die Tür auf und Lady Marion erschien. Sie war angetrunken und sichtlich gut drauf. Sie befreite mich aus meiner bewegungslosen Lage und ich musst ihr auf allen vieren folgen. Wir gingen in den Keller des Hauses. Mitten in einem Raum stand eine kleine Wanne und alle Peiniger waren anwesend.

 

Ich wurde zu der Wanne geführt und was ich da sah verschlug mir den Atem. Alle Peiniger hatten sich den gesamten Abend in der Wanne entleert. Sie war gefüllt mit Urin, Scheiße und Erbrochenen. Es stank fürchterlich. Meine Peiniger waren alle angetrunken und nahmen den Geruch nicht mehr war.

 

Die beiden Männer packten mich und fesselten mir die Arme hinter dem Rücken. Erst jetzt bemerkte ich, dass an der Wanne am Abfluss ein Schlauch angebracht war. Der Schlauch wurde mir in mein Maul gerammt und gegen ein Herausrutschen oder ausspucken fest gemacht.

 

Man konnte mir meine Panik in den Augen ablesen. Die anwesenden Peiniger amüsierten sich prächtig und zogen den Stöpsel der Wanne. Sofort suchte sich die Jauche in der Wanne seinen Weg, der in meinem Maul endete. Der Geschmack und der Geruch ist einfach unbeschreiblich. Um nicht zu ersticken musste ich schlucken, schlucken, schlucken.

 

Diese Folter reichte meinen Peinigern aber noch nicht. Jetzt fingen sie an meinen Schwanz zu stimulieren und machten sich an meinen Brustwarzen zu schaffen. Zunächst wurden an meinen Brustwarzen starke Klammern befestigt. Diese wurden nun gezogen, gedreht und gedrückt.

 

Plötzlich entfernte die Herrin mit einem Ruck die Klammern und machte sich im selben Moment mit ihren Fingern an meinen Warzen zu schaffen. Der Schmerz war unerträglich und ich versuchte zu schreien. Doch um nicht zu ersticken musste ich weiter schlucken. Die Herrin erkannte die Lage, sah mich amüsiert an und drückte meine Brustwarzen immer fester.

 

Irgendwann wurde die Gesellschaft müde und alle verließen den Keller und gingen zu Bett. In meiner Lage habe ich die ganze Nacht kein Auge zu getan. Die Tränen liefen mir übers Gesicht und ich hoffte, dass dieser Alptraum bald zu Ende ist.

 

Am nächsten Morgen kam die Herrin zuerst in mein Kellerverlies. Sie befreite mich aus meiner Lage und brachte mich ins Waschhaus. Meine Füße wurden an Ösen im Fußboden befestigt und meine Arme gefesselt nach oben gezogen.

 

Die Herrin nahm einen Gartenschlauch zur Hand und fing an mich zu reinigen. Der Wasserstrahl war eisig kalt und sehr hart. Ich fing an zu jammern, was der Herrin nicht gefiel. Die Folge waren kräftige Ohrfeigen und eine wüste Beschimpfung. Nach einer für mich unendlich langen Reinigungszeit war die Herrin zufrieden und verließ den Keller.

 

Wieder einmal war ich nun alleine und keiner schenkte mir Aufmerksamkeit. Nach einer geraumen Zeit ging die Tür auf. „Der Meister muss für drei Wochen verreisen. In der Zeit sind wir alleine und ich bin für dich verantwortlich. Keine Angst uns wird schon nicht langweilig.“ Mit diesen Worten verließ die Herrin wieder den Keller und ich wusste, dass es drei harte Wochen für mich werden.



20 Kommentare:

  1. Ich wollte mich schon einmal für die Fortsetzung bedanken habe sie zwar noch nicht gelesen erst heute Abend wird bestimmt geil

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  2. Eine absolut geile Geschichte etwas kurz aber vielleicht kommt ja bald eine Fortsetzung

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  3. Als Fantasiesklave eines alten Ehepaares bin ich absolut begeistert von dieser Geschichte ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung ja ich weiß die neue ist erst seit gestern online war aber schon nach 20 Minuten mit lesen durch. Aber egal wenn es weitere Fortsetzungen gibt weiß ich das sich das warten lohnt.

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  4. Ich noch mal vielleicht können die Herrschaften ja auch mal den Sklave beim ficken benutzen. Zum Beispiel arschlecken, basen oder am geilsten während sie ficken leckt er beiden abwechselnd das Arschloch und sie scheißen dabei ins Maul.

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  5. Eine absolut geile Geschichte

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  6. Eine richtig geile Fortsetzung leider etwas zu kurz hoffentlich gibt es noch weitere Fortsetzungen

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  7. Alle 3 Teile sind absolut geil ich hoffe es gibt noch viele weitere Fortsetzungen schade das der Meister verreisen muss.

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  8. Eine mega geile Fortsetzung

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  9. Eine meiner absolut geilsten Geschichten überhaupt diese 3 Teile. Schade das der Meister für 3 Wochen weg muss ich habe angst das der Sklave wieder zurück muss ohne noch einmal dem Meister dienen zu dürfen. Aber vielleicht besucht er ja die Herrin des Sklaven fickt sie richtig durch und bringt sie mit nach Hause und alle 3 kümmern sich zusammen um das kleine Sklavenschwein. Ich würde wetten das dieser alte geile Gott die Kraft hat deide Herrinnen zu ficken. Ich hoffe das diese hammergeile Geschichte nicht so schnell beendet wird sondern immer weiter fortgesetzt wird. BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE 1 MILLION BITTE

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  10. Absolut geile Geschichte ( Fortsetzung )

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  11. Bis jetzt eine der geilsten Geschichten (alle 3 Teile) und ich hoffe es gibt noch weitere Fortsetzungen

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  12. WAAAAAHNSIN der absolute Hammer

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  13. Eine verdammt geile Geschichte

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  14. Wieder einmal diese geile Geschichte ( alle 3 Teile) gelesen hoffe auf eine baldige Fortsetzung

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  15. Wird es noch eine Fortsetzung geben

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  16. Absolut geile Geschichte aber wann kommt die Fortsetzung

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  17. Eine der besten Geschichten überhaupt wenn nicht so die beste. Falls du deine Bewerbungen lesen solltest wollte mal fragen ob es noch eine Fortsetzung gibt oder ob du keine Lust mehr hast weil ja auch nichts neues mehr von dir kommt. Mein Tipp oder besser meine BITTE diese Geschichte bitte bitte fortsetzen

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  18. Sorry für meine blöden Rechtschreibfehler also nicht " so sondern sogar " und nicht "Bewerbungen sondern Bewertungen "

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  19. Eine so geile Geschichte schade das sie nicht weiter geschrieben wurde

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  20. Gibt es noch eine Fortsetzung

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