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Stunden später kam Valerie mit dem Klistierbehälter und dem ausgewaschenen
Koteimer, spülte meine Därme und sprach danach: „Den vollen Eimer holt Fernando,
der Latino! Ist nutzlos, ihn anzusprechen, er hat striktes Redeverbot.“
Als er kam, stellte Lewis keine Fragen. Gegen Spätnachmittag kam die vom Training
ziemlich verschwitzte Pauline in seinen Verschlag, schloss die Kette los und
zerrte ihn am Sack ins Badezimmer des Wohnhauses. Dort schnallte sie ihn
routiniert unter seinem “Höllenkasten“ an.
Nun erzählt Lewis aus seiner Sicht:
Ich, Lewis, erwartete natürlich ein Familienmitglied, als die Türe aufging und
ich Valerie zu irgendjemandem sagen hörte:
„Hier ist er. Dank Ihres Eingriffs ist er enorm belastbar. Sie wissen, wie es
geht? ― Aha nicht? Dann werde ich es Ihnen kurz erklären: Sie nehmen den Deckel
hoch, was gleichzeitig das Maul öffnet. An diesem Hebel hier links können Sie die
Kieferöffnung noch erweitern, wie weit, wissen Sie ja fast besser als ich. Hier
rechts der Hebel hebt den Schädel an, so dass sie das Kotmaul so fest gegen ihre
spendende Öffnung pressen können, dass unangenehme Gerüche nicht entweichen
können.“
„Sehr intelligente Vorrichtung, Mrs. Jackson. Vertilgt er alles, also auch äh
...?“― „Selbstverständlich alles! Sie brauchen sich keinerlei Beschränkungen
auferlegen. Und wenn er tatsächlich nicht gut funktionieren sollte, lesen Sie,
was auf dem Schamberg steht! Hier ist die passende Peitsche!“
Valerie ging hinaus. Der Deckel wurde angehoben, und zur Abwechslung erschien
über der Brillenöffnung ein schmales WEISSES Gesäß, leicht braungelb getönt! Dann
sah ich eine rasierte Fotze mit einem perfekt getrimmten Haarbusch auf dem
Schamberg. Die Frau bückte sich und ich erkannte ― die ewig grinsende Asiatin Dr.
Sukasawa!!
Und plopp! Schon lastete der schmale, aber fest-fleischige Arsch der Dentistin
auf meinem Gesicht. Sobald ich die feuchten Schamlippen auf meinem Mund spürte,
begann ich eifrig zu lecken. Doch scheinbar war das nicht erwünscht, denn schon
nach zwei Zungenschlägen kam meiner Zunge heißer, konzentrierter Urin entgegen
und füllte meinen Mund. Ich schluckte gehorsam. Sollte ich nun trocken lecken
oder war dies auch unerwünscht?
Die Antwort erübrigte sich, als mein Kopf angehoben und fest auf das rasierte
Fotzenloch gepresst wurde. Ich leckte fleißig, und je mehr ich leckte, desto
nasser wurde die Vulva. Ich spürte förmlich das Vibrieren ihrer Schamlippen an
meinem Mund und plötzlich pfiff die grausame Klopfpeitsche wie ein Hagelsturm auf
meinen schutzlosen Beutel, als Dr. Sukasawa schrie:
„Leck! Leck, Sklave! Schneller! Fester! An den Kitzler ran!“
Und ein „Erdbeben“ ließ ihren Unterleib erzittern, und mir liefen Ströme von
Lustschleim in meinem wild leckenden Mund. Sie hatte einen Orgasmus gehabt. Ich
hatte den ganzen Schleim weg zu lecken, bevor mein Kopf wieder abgesenkt wurde.
Die Asiatin erhob sich kurz und blickte durch die Brillenöffnung auf mich herab,
vielleicht um zu sehen, ob ich noch am Leben war. Ich nutzte die Entlastung zum
tiefen Luftholen.
Aber nun betätigte die Dentistin den Hebel am Kasten außen links, und meine
Kiefer wurde gewaltsam auseinandergetrieben, dass ich glaubte, meine
Kiefergelenke würde luxieren. Ich konnte vor wahnsinnigem Schmerz nur wild
fauchen. Das Gesäß kam herab, die Rosette direkt über meinem unmenschlich
aufgespreizten Mund.
Nun wurde auch mein Kopf wieder angehoben, aber derart stark, das mein Mund so
fest in die Arschkerbe gedrückt wurde, dass meine gespannten Mundlippen den
ganzen Analbereich praktisch hermetisch abschlossen.
Es dauerte eine Weile, dann ein langer Furz und direkt danach explodierte eine
Ladung Kot wie ein Dammbruch in meinen Rachen. Und die nächste gleich hinterher.
Nichts, aber rein gar nichts konnte zwischen Popohaut und meinen Lippen
entweichen, und mir blieb außer Ersticken keine Wahl, als ungeprüft alles zu
schlucken und zu schlingen, obwohl der ihr Brei so grässlich wie kein anderer je
schmeckte! Wer weiß, welche Rohkost diese Asiatin zu sich nahm ...
Das Säubern des Analbereichs war eine ungeheure Tortur, denn der Brei war zäh und
klebrig wie mit Kleister vermischter Lehm! Und schon fiel die mitleidlose Asiatin
mit der Klopfpeitsche über mein Genitale her, wild, frenetisch, sadistisch, dass
ich förmlich spürte, wie es der gemeinen Frau Spaß machte, einen Mann mal so
richtig auspeitschen zu können.
Als sie sich erhoben und beide Hebel wieder auf das Normalmaß zurückgestellt
hatte, kam Valerie herein und sagte:
„Zufrieden? Aha, man riecht tatsächlich fast nichts! Ich werde nur schnell das
Kotmaul desinfizieren, dann komme ich in den Salon zu Ihnen auf ein Tässchen
Kaffee.“
Dr. Sukasawa antworte beim Hinausgehen: „Der ist wirklich perfekt dressiert und
funktioniert herrlich! Tolle Verwendung eines servilen Sklavenmaules! Mrs.
Jackson, wenn Sie seiner mal überdrüssig sind oder ihn verkaufen wollen, bitte
fragen Sie MICH zuerst! Mein Mann und unsere drei Töchter und vor allem ich
würden eine solche Familientoilette zu schätzen wissen!“
Ich bekam einen solchen Schreck, dass mir für einige Zeit die Sinne schwanden.
Kapitel 13: Leben oder Vegetieren
Kaum war Lewis nach Dr. Sukasawas Gebrauch wieder einigermaßen zu Atem und zu
seinen Sinnen gekommen, öffnete Pauline den Deckel und setzte sich mit
herabgezogenem Höschen auf dessen Gesicht. Sie wollte sich aber nur ihre noch
leicht menstruierende Vagina und die verschwitzte Popokerbe auslecken lassen.
Weil Lewis aber erholt war und emsig leckte, gab sie ihm lediglich ein paar eher
symbolische Hiebe zwischen die gespreizten Beine.
Sie desinfiziert nur oberflächlich, schloss den Deckel und zog den Vorhang zu
seinem „Toilettenabteil“ zu.
Lange geschah nichts. Dann aber stürmte Pauline ins Bad, offensichtlich in
Begleitung, denn Lewis hörte in seinem Kasten Pauline befehlen:
„Los, zieh mich aus!“
Dann hörte er das Wasser der Dusche rauschen.
„Seife mich ein!“ Klatsch! „Nicht im Gesicht, Blödmann!“
„Fahr’ ruhig tief in meinen Popospalt, du fauler Sack!“
„Doch nicht in meine Vagina mit deinen seifigen Griffeln, du unverschämter
Lümmel! Soll ich meine Mutter rufen? Los, bring mir meine Reitpeitsche her,
Fernando!“
Lewis hörte den Latino hinaus-eilen und bald atemlos zurückkehren. Jetzt wusste
er, dass Fernando ein Sklave wie er war und woher er die Striemen auf seinem
Rücken hatte. Denn Pauline klatschte mit der Reitpeitsche und schrie wütend:
„Hopp, Fernando! Bücken und Arschbacken aufziehen!“
Fünf fauchende Hiebe zählte Lewis im Kasten mit, die offenbar direkt in die Kerbe
des Latino fielen, denn seinem erbärmlichen Geschrei nach mussten sie ihn
schrecklich schmerzen.
Das Wasserrauschen hörte auf. „Abtrocknen, und wehe dir, du berührst mich
unsittlich mit deinen braunen Drecksgriffeln!“
Nach einer Weile hieß es: „Einölen und gut in meine Haut einmassieren! Und ich
möchte keinen steifen Schwanz an dir sehen, sonst peitsche ich ihn dir schlapp
und blutig!“
‚Aha, Fernando bediente nackt seine junge Herrin im Bad. Und zum Massieren waren
seine >Drecksgriffel< scheinbar gut genug,’ dachte Lewis.
Alsbald verließen die beiden Menschen das Bad. Dann kam nach einer Weile Valerie
herein. Lewis begann schon vor Angst zu zittern, aber der Vorhang und der Deckel
blieben zu.
Vielmehr hörte er Valerie rufen: „Fernando, wo bleibst du denn?!“
Der junge Mann kam atemlos angelaufen. „Rumdrehen! Arschkerbe vorzeigen! ― Die
ist ja ganz wund! Hast wohl bei Pauline wieder nicht pariert? ― Gehänge
vorzeigen!“ Ein unterdrücktes Jaulen des Latino folgte.
„Sind ja wieder prall-voll. Gut, heute Abend darfst du die Stute wieder ficken,
wenn du sehr brav bist. Jetzt ziehe mich aus!“
Kleider raschelten, dann rauschte das Wasser in die Badewanne. Es folgten in
Abständen kurze Befehle wie: „Rasiere mich gründlich! Und ich will keinen Steifen
bei dir sehen müssen!“ ― „Au! Wehe dir, du hast mich geschnitten!“ ― „Gib mir die
Peitsche! Bücken!“ Zehn Schläge fielen klatschend auf nacktes Fleisch, jeder
gefolgt von einem mühsam beherrschten Wimmern.
Dann plätscherte das Wasser in der Wanne, abtrocknen wurde befohlen, einölen,
massieren, wie bei Pauline vor kurzem.
Kaum hatten die Beiden das Bad verlassen, als jemand das Zimmer betrat, den
Vorhang zurückzog und den Deckel des Kastens öffnete. Willy blickte kurz auf
Lewis geöffnetes Maul, setzte sich und stopfte seine Peniseichel in den
Sklavenmund. Lewis bekam eine gehörige Portion zu trinken. Dann wurde der Kopf
angehoben und in die haarige Kerbe gepresst, und Lewis kämpfte mit drei
gewaltigen Kotwürsten, bis sie komplett vertilgt waren. Sauberlecken und
desinfizieren wie gehabt.
Nach spätestens fünf Minuten ging wieder die Zimmertür auf, Lewis spitzte seine
Ohren, um zu wissen, wer da kam. Aber er hörte nur ein angestrengtes Keuchen und
ein Schlürfen, wie wenn jemand langsam und schwerfällig auf Händen und Knien sich
fortbewegt.
Auf einmal hörte Lewis eine Peitsche knallen und Willys Stimme: „Vorwärts,
schneller du faule Schlampe, oder brauchen deine Tittchen wieder eine
Aufmunterung?“ Statt einer Antwort nur ein Ächzen und heftiges Keuchen. Was Lewis
in seinem Kasten nicht sehen konnte, war der Umstand, dass der untersetzt
beleibte Willy nackt auf dem Rücken eines jungen nackten Mädchens saß und sich
vor ihr auf allen Vieren ins Badezimmer tragen ließ. Mit einer kurzen
Hundepeitsche trieb er sie mit Schenkelhieben an.
Danach konnte Lewis wieder die Dusche laufen hören und diverse Kommandos ähnlich
denen wie bei Pauline und Fernando, nur geschlechtsspezifisch abgewandelt, wie:
„Rein in den Mund! Fest saugen! Wehe du würgst. Rein ins Arschloch mit den
Fingern! Schön sanft die Eier massieren und den Sack kneten!“ usw. Das Geschehen
wurde ab und zu durch schallende Ohrfeigen oder klatschende Peitschenhiebe
durchbrochen.
Als die Brause abgestellt worden war, sagte Willy: „Du putzt die Duschwanne und
auch die Badewanne ordentlich aus, dann kommst du ins Herrenschlafzimmer, du
kannst mir assistieren, wenn ich meine rassige Frau beglücke!“ Dann verließ er
das Badezimmer, und Lewis hörte leises Scheuern und Wischen an den
Badeeinrichtungen.
Wer war diese offensichtlich weibliche Person? Da vernahmen Lewis’ gespitzte
Ohren, wie jemand ganz vorsichtig den Trennvorhang beiseite zog und vor seinen
schamlos gespreizten Beinen stehend verharrte. Ganz zaghaft öffneten zarte Finger
den Kastendeckel und ein blasses Mädchengesicht mit kurzem Blondhaar starrte
entsetzt auf Lewis weit aufgerissenen Mund ohne Zähne und auf die von den
Gewichten der Ärsche rot entzündeten Augen. Lewis konnte gerade noch die kleinen
Birnenbrüste sehen, die mit frischen, knallroten Striemen übersät waren, bevor
das Mädchen, das Lewis so um die Zwanzig schätzte, vor Schreck über den Anblick
den Deckel einfach zufallen ließ. Sicherlich war sie auch von dem knallroten,
dick aufgetriebenen Sack zwischen den Beinen des haarlosen Mannes schockiert
gewesen.
Das Mädchen zog den Vorhang wieder zu und eilte hinaus. Sie hatte sich ja ins
Herrenschlafzimmer zu begeben. Lewis wunderte mittlerweile nichts mehr, dass er
nicht die einzige versklavte Person in diesem verwunschenen Horrorhaus war.
Lewis lag sinnierend unter seinem dunklen Kasten angeschnallt, als er die
schweren Schritte von Valerie kommen hörte, der Deckel ging hoch, sein Mund weit
auf. Splitternackt stand die Negerin über seinem Kopf und setzte sich ohne
Verzögerung mit ihrem frisch rasierten, von Schleim glänzenden Schamberg auf
Lewis Mund. Die wulstigen Fotzenlippen klafften auseinander und trieften vor
Nässe. Lewis bereitete sich auf eine Pisseflut vor, aber er vernahm Valeries
Befehl: „Tief und gründlich auslecken!“
Schnell wusste Lewis warum: Eine Riesenladung Sperma quoll seiner Zunge entgegen!
Die Negerfrau war soeben von ihrem Mann ausgiebig begattet und vollgepumpt
worden. Immer neue Batzen zähen Schleims tropften in seinen Mund:
K L A T S C H !! -- K L A T S C H !! -- K L A T S C H !! ,
donnerte die grausame Knotenpeitsche auf seine Hoden, während Valerie schrie:
„Gehe ja tief genug rein mit deiner Leckzunge, fauler Hund! Aller Schleim muss
raus! Ich ziehe dir lebend die Haut vom Sack, wenn ich wegen deiner
Nachlässigkeit schwanger werde!“
Mit maximal hoch-gehievtem Kopf versank das halbe Gesicht in der schleimigen
Frauengrotte und unter Aufbietung aller Kräfte trieb Lewis seine Zunge bis in das
hinterste Scheidengewölbe, um auch das allerletzte Spermium noch zu erwischen.
Valerie grunzte von vergnüglicher Lust, was sie aber nicht davon abhielt, dem
geschundenen Sklaven noch etliche Sackhiebe zu versetzen.
Schließlich zündete sie sich wieder eine Zigarette an, als gleich danach Pauline
nach ihrer Mutter rief: „Mom, ich brauche deine Hilfe beim Anschirren der Stute.
Kommst du gleich, bitte?“
Valerie drückte die brennende Zigarette auf Lewis Handfläche aus, erhob sich,
klappte den Deckel herunter und ging nackt, wie sie war, hinaus.
* + *
Die Stunden verrannen. Dann erschien Pauline. Sie hatte einen sehr vollen Darm,
und Lewis Hodensack hatte schwer unter ihrer Ungeduld zu leiden. Teuflisch
brannte das scharfe Spray zur Desinfektion, das die gemeine Pauline völlig
unnötig auch auf den knallrot gepeitschten Sack sprühte und den wehrlosen Lewis
fast verrückt vor Schmerzen werden ließ.
Nur kurz darauf kam Willy nackt und wieder auf seiner blass-blonden Sklavin
reitend ins Bad. Er hob den Klodeckel, warf einen Blick auf den Toilettensklaven,
setzte sich auf das Gesicht, dass sein Damm über dem Mund positioniert war.
Zuerst glaubte der Sklave, Willy hatte sich zum Scheißen ungünstig
proportioniert, aber der wollte was ganz anderes: „Lecke mir den Damm und die
Eier von hinten, und zwar so lange, bis ich das Aufhören befehle!“
Lewis gehorchte und beleckte fleißig den haarigen Damm und die Hinterseite des
schwer hängenden Sackes, bis er nach wenigen Minuten kapierte, was Willy im Sinn
hatte: Die Zunge sollte ihn stimulieren und geil machen, denn an der Verhärtung
des Dammes, aus dem der Penis entspringt, merkte Lewis, dass der Penis des Negers
hart und steif wurde. Und da bemerkte er auch, wie Willy die neben ihm stehende,
nackte Sklavin um die Hüften packte und sich über seinen Schoß hob.
„Beine breit und ziehe deine Fotzenlippen auf! Oder ich muss dir noch mal eine
Tracht Hiebe auf die Fotze aufbrennen!“
Lewis hörte das Mädchen stöhnen und durch die Zähne zischen, als sie sich
praktisch selber auf dem ungewöhnlich dicken Negerpfahl aufspießen musste. Lewis
konnte sich lebhaft vorstellen, wie die junge Fotze von dem schwarzen Prügel
gedehnt und aufgerissen wurde.
Durch das jetzt einsetzende Hopsen und Ruckeln der sich aufspießenden Sklavin
hatte Lewis Schwierigkeiten, seine Zunge ständig am Damm und den schwingenden
Negerhoden zu halten. Da hörte er Willy zu der Rücken-an-Bauch auf dem Neger
„reitenden“ Weißen sagen. „Hier, nimm die Peitsche und wenn ich dir ins Ohr
flüstere, schlage ihm die Riemen über seinen dicken Sack! Zum Beispiel JETZT!“
Ein Schlag landete auf Lewis Sack, aber so sanft, dass Lewis fast lächeln musste.
Das verängstigte Mädchen schlug viel zu zaghaft!
„Nicht so zimperlich, du weißes Gör, willst wohl deinen Rassenbruder schonen?.
Nein, feste draufhauen, der Sack hält das schon aus! Toilettenschweine sind zäh!“
Und die Sklavin schlug, so fest sie vermochte, aber im Vergleich zu Willy oder
Valerie waren es immer noch „Streicheleinheiten“.
Endlich verkrampfte sich Willys Unterleib, und Lewis Zunge spürte, wie der dicke
Negerbolzen seinen Samen in die weiße Scheide pumpte ...
Spät am Abend kam dann noch Valerie herein, benutzte ihre „lebende Toilette“
ausgiebig, rauchte beim Koten und beim gesäubert Werden je eine Zigarette, was
Lewis inzwischen am meisten fürchtete, und verließ dann ihren Sklaven mit einem
brutal geschwollenen Hodensack. Den peitschte dann Pauline beim Kacken und Fotze-
Auslecken nochmals ausgiebig, wogegen Willy nur kurz seinen Urin abließ. Dann
hatte Lewis endlich Ruhe ― das heißt, bis zum nächsten Morgen, als die Tortur
aufs Neue losging.
* ~ * * ~ * * ~ *
So ging mehr oder weniger in gleicher Routine mit geringfügigen Variationen
tagaus/tagein vonstatten, natürlich sieben Tage die Woche ohne Ruhetag. Sklaven
haben keine Ruhetage.
Jeden Spätvormittag wankte ein ehemals muskulöser, sportlicher Mann, aber
mittlerweile zunehmend schwächer werdender Weißer mit dürren Beinen und Armen,
aber ungeheuer aufgetriebenen Bauch hinter seiner Negerherrin über den Hof in den
Schweinestall.
Spätnachmittags begann dann wieder der „Dienst“ im Toilettenkasten. Lewis hatte
sich nun schon an vieles gewöhnt: An das extreme Öffnen seiner Kiefer, an
Paulines Ungeduld und gemeine Peitschennachhilfe, an Valeries extrem dicke und
Willys ziemlich harte Kotwürste, an seine schrecklich haarige Analkerbe, nur
nicht an Eines: Seine Hände als Aschenbecher herzuhalten! Jedes Mal hätte er am
liebsten Zeder und Mordio geschrien, wenn er vor Luftnot und unter einem
überschweren Arsch begraben hätte vernehmlich brüllen können!
Und eines Tages verkündete Valerie so ganz beiläufig, als sie auf ihm saß und ihm
eine wahrlich enorm dicke Rolle in den Mund presste: „Hör zu, Toilettenschwein,
morgen Nachmittag bekommen wir ein paar Gäste, enge Freunde von mir, einige
kennst du sicher noch von früher! Deshalb werde ich dich vier- statt drei Mal
klistieren und dein Dienst beginnt schon um zwei statt um fünf, deine Därme
müssen leer sein, denn sicher wird die Eine oder der Andere dich als Toilette
benutzen wollen. Also, ich erwarte, dass du dir bei meinen Gästen die gleiche
Mühe gibst wie bei mir. Wenn du mich blamierst, wird es dir schlecht ergehen!“
Am nächsten Vormittag auf dem Weg zum Schweinekoben bemerkte Lewis eine
ungewöhnlich Geschäftigkeit in Hof. Sulkys wurden frisch lackiert, Kugellager
geschmiert, Markierungsfähnchen vorbereitet usw.
Auch im Stall fühlte er mehr, als er visuell feststellen konnte, dass noch
andere, unruhige „Bewohner“ in verschiedenen Stallboxen sein mussten. Es roch
nach Schweiß und menschlichen Ausdünstungen. Doch sehen konnte er keinen der
neuen „Insassen“.
Sein Klistier war an jenem Vormittag besonders rigoros. Vier Spülungen! Lewis
glaubte sdanach, keine Därme mehr drin zu haben. Schon am frühen Nachmittag wurde
er zurück an seinen „Arbeitsplatz“ geführt, erstaunlicherweise von Willy, der
sonst um diese Zeit noch beim Taxifahren war.
Lewis funktionierte inzwischen schon wie ein Roboter; resigniert,
schicksalsergeben und abgestumpft. Zuerst beanspruchte Willy seine Dienste,
verschonte ihn aber weitestgehend von der Peitsche.
Dann kam bald darauf Pauline, die heute seltsam nervös und aufgedreht schien und
es furchtbar eilig hatte, bald aus dem Bad herauszukommen.
Danach kam lange Zeit niemand mehr. Nur weil es im Haus fast totenstill war,
konnte Lewis hin und wieder Geräusche von draußen hören. Er vernahm Rufen,
Händeklatschen, Anfeuerungsrufe wie „Los doch!“ „Zeig’s ihm/ihr,“ „nicht
aufgeben“ Das Knallen von Peitschen, Rattern und all solche Dinge.
Was war da unten im Gange?
Erst Stunden später ging der Deckel hoch und Lewis blickte in das Gesicht von ―
Joyce!
„Na wie geht’s, mein Lieber? Schon eingewöhnt? Hei, keine Zähne mehr und wie weit
du dein Mäulchen aufreißen kannst!“
Und schon saß sie mit ihrem braunen Prallarsch auf ihm. Pissen, Trockenlecken,
Scheißen, Sauberlecken. Routine wie vor nunmehr sechs Monaten. Und weil Lewis
härtere Prüfungen gewöhnt war, stellte die Entsorgung von Joyce für ihn kein
Problem dar. Folglich bekam er lediglich zwei mittelmäßige Hiebe aufgezählt, mehr
als „Souvenir“.
Dann aber kam Debra als Nächste. Die sagte kein Wort, presste seinen Kopf in ihre
ausgeleierte Vulva, was bei Berts Hengstschwanz nicht verwunderlich war, und
griff sofort zur Peitsche, als Lewis ihrer Ansicht nach nicht maximale
Zungenleistung brachte. Sie pisste hemmungslos, was Lewis verkraftete, aber als
es ans andere „Loch“ ging, war Lewis doch etwas überrascht, warum seine
Mundöffnung respektive die Spannung des Nasenhakens auf maximale Stufe
eingestellt wurde. Gleich wusste er es, als Debra ihre „Gaben“ in höchster
Geschwindigkeit abgab. Sie hatte nämlich Durchfall, und ihr Hinterloch schoss
explosionsartig Ladung auf Ladung in das extrem aufgezerrte Maul. Lewis kam
schier nicht mehr mit dem Vertilgen nach, obwohl er die Brühe eher trinken als
zerteilen und hinunterwürgen musste. Am schlimmsten aber setzte ihm der
entsetzliche Gestank zu! Er musste seine Konzentration darauf verwenden, sich
nicht dem Brechreiz zu ergeben.
Auch das Sauberlecken erwies sich als schwierige Tortur, und Debra scheute sich
nicht, ihm mit aller Kraft die Klopfpeitsche auf den Sack zu knallen und seine
Zunge zu fordern, bis sie sprichwörtlich “rauchte“. Sie erhob sich, ließ achtlos
den Deckel (und damit Lewis Mund) offen stehen und ging, ohne zu desinfizieren,
hinaus.
Er war dankbar, dass Valerie nach rund zehn Minuten erschien, sein Maul kurz
inspizierte, es desinfizierte, die Hakenspannung zurückstellte und den Deckel
schloss! Ah, welche Erleichterung! Mit schon ganz einfachen Dingen kann man einen
Toilettensklaven dankbar machen.
Kaum war Valerie gegangen, stampfte ein schwerer Mann in das Badezimmer. Nicht
Willy, nein, es war Bert, Debras Freund und Hüne von einem Neger. Er sah sich die
ganze Toilettenkastenkonstruktion genau an, murmelte beim sich Ausziehen so was
wie >müssen wir uns auch zulegen ...< und schwang dann seinen muskulösen
Pferdearsch auf die Brille, die unter seinem Gewicht ächzte. Auch Lewis ächzte,
obwohl er Schwergewichte eigentlich gewöhnt war.
Berts wahrlich riesiges Genitale deckte Lewis’ fast ganzes Gesicht ab. Er konnte
nur mit Mühe seine halbe Eichel im Mund des Sklaven unterbringen, obwohl er es
auf ‚maximal’ stellte. Schon beim Pissen hatte Lewis Mühe, mit dem Einschießen
des schäumenden Strahls Schritt halten zu können! Wenigstens erübrigte sich hier
das Trockenlecken ...
Als aber Bert seinen Schließmuskel entspannte und aus seinem Enddarm einen
raketenartigen Koloss von einer Wurst auspresste, brach Lewis der kalte Schweiß
aus! Dieses Mordsding war ja noch dicker als Valeries Superrollen, und die waren
schon enorm, aber dies hier hatte den Umfang einer Weinflasche!! Seine Zunge
wurde komplett niedergedrückt. Allein zum Zerteilen hätte Lewis’ Zunge mindestens
eine halbe Minute gebraucht, und wie es schien, folgte auf diese „Weinflasche“
gleich die nächste „Salami“!
Und nun setzte es auch noch saftige Hiebe auf die Hoden!
„Nanu, was soll das? Schlucken sollst du weißes Arschloch, oder bist du dir für
Negerscheiße zu fein?“ brüllte der ordinäre Bert und drosch unvermindert auf die
Hoden, dass es nur so knallte!
In Panik schlang Lewis die Würste nur notdürftig zerteilt in seinen Schlund
hinab! Und selbst wenn er daran erstickte, die Ladungen mussten weg, um
wenigstens noch ein Minimum an Luft zu kriegen! Gott sei Dank war die Konsistenz
der Riesenwürste nicht so hart, und es kamen nur zwei, aber was für
„Raketengeschosse“!
Lewis schlang und würgte, schlang und keuchte. Es kam nichts mehr aus diesem
Spenderloch! Panisch saugte Lewis sich die Lunge voll, bevor das Sauberlecken
begann. Es wurde seinen Hoden wieder kräftig Zunder gegeben, bis der riesige
Analring innen und außen gesäubert war.
„Du solltest mir und Debra gehören, du weißer Drecksack, dich würde ich
dressieren, dass dir die Zunge raucht und bis deine Hoden so große wie Orangen
geschwollen sind. Und dann würde ich dich von Bruce als Miettoilette anbieten
lassen, fünf Dollar pro Benutzung, und ich würde darauf bestehen, dass du mir
jeden Tag nicht unter hundert Dollar verdienst, und wenn dir der Bauch platzt!“
Bert sah die Sprühflasche und ― primitiv wie er nun mal war ― besprühte der
brutale Mensch nicht nur den Mund, sondern das ganze Gesicht, was Lewis
fürchterlich in seinen wunden Augen brannte.
Wenigstens schloss der Primitivling den Deckel, bevor er ging. Während der reglos
angeschnallte Lewis über sein trauriges Schicksal still beweinte und sein Magen
die hinab-gezwungenen Massen verdaute, fand im Hof und hinter den Stallgebäuden
allerlei Treiben statt. Das mit Buschwerk und Laubbäumen bewachsene Gelände
hinter den Stallgebäuden gehörte noch zum Anwesen der Jacksons und war
eingezäunt, was in USA eigentlich untypisch ist. Zwischen dem vor neugierigen
Blicken ideal schützenden Buschwerk war nämlich ein ovaler Rundweg angelegt, der
geschottert bzw. gekiest und ungefähr drei Yards (=knapp drei Meter) breit und
ca. 1/2 Meile (~ 800 m) in jeder Richtung lang war. Da das Grundstück außerhalb
von der Metropole lag, war der Grund und Boden noch relativ billig zu erwerben
gewesen.
Neben Debra mit Bert und Joyce war bei den Jacksons noch ein farbiges
Negerehepaar nämlich Harry und Muriel Sotherland zu Gast, die passionierte
Pferderennsportler waren, d.h. aber nur, wenn die „Pferde“ menschliche
Ponysklaven waren. Sie hatte zwei Ponyhengste, einen Mexikaner(28) und einen
Jamaikaner(19) sowie eine Ponystute (21) aus den Philippinen und eine geflohene
Nordvietnamesin (26) mitgebracht. Der Mexikaner und die Philippinin waren illegal
in den USA und damit wehrlos erpressbar. Um die anderen beiden Menschen kümmerte
sich kein „Schwein“, weil sie hier keine Verwandten oder enge Freunde hatten.
Die Sotherlands hielten ihre Sklaven wie Tiere, ja sie züchteten sogar mit ihnen
und hatten als enge Vertraute und Gleichgesinnte die Jacksons erst auf den
Geschmack des Ponysports und der „Sklavenzüchtung“ gebracht. Für Toilettendienste
hatten die Sotherlands aber nichts übrig.
Jedenfalls hatten sie die Nordvietnamesin von dem Jamaikaner decken lassen. Sie
hatte vor zwei Monaten von einem Mischlings-knaben entbunden und sollte jetzt bei
den Jacksons von dem Mexikaner frisch gedeckt werden. Die Philippinerin war vor
sechs Monaten vom Mexikaner begattet worden und stand drei Monate vor ihrem
Geburtstermin.
Angeregt durch die Sotherlands hatte sich Debra entschlossen, Mary auch decken zu
lassen, und zwar von Fernando, Valeries Sexsklaven. Mary wurde auch während ihres
schwangeren Zustands von Bert sexuell missbraucht, aber fast ausschließlich anal.
Sie war jetzt Anfang ihres siebten Monats schwanger. All dies aber wusste Lewis
nicht.
Wieder eine geile Fortsetzung
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