Sonntag, 24. Oktober 2021

B l a c k over w h i t e Teil 13

 Copyright: StBr.

 

Teil 13


Meine Zunge teile die prall-wulstigen Lippen und drang in die Tiefe, aus der ihr
gestocktes Blut und Gewebefetzen entgegenkamen. So gut es ging, schabte ich den
tiefen Kanal aus, und jetzt erinnerte ich mich an die Tage bei Joyce, als sie
ihre Regel hatte und mich mit der Peitsche zu schier übermenschlichen
Anstrengungen antrieb. Die unnachsichtig „Lehre“ bei Joyce kam mit jetzt
zustatten, denn ich erledigte meine Aufgabe bei Pauline offenbar so
zufriedenstellend, dass ich mit lediglich einem zusätzlichen Peitschenhieb davon
kam. Und unmittelbar danach rauschte mir ihr heißer Urin in den Mund und spülte
den unangenehmen Geschmack nach Blut und Eisen aus meinem aufgezwungenen Mund.
Mit Paulines Pisseflut fertig zu werden, fiel mir inzwischen nicht mehr schwer.
Die Negermänner pissten viel stärkere Strahlen aus ihren dicken „Schläuchen“. Und
diesmal kam mit die Pisseflut gerade recht zur Mundspülung, die alle Blutreste
fortspülten.
„Trockenlecken!“ kam es von oben, dazu wieder ein Hieb, jedoch eher sanft und
mehr symbolisch. Willig machte ich mich daran, die leckere und jetzt saubere
Mädchenfotze trocken zu lecken.
Aber dann wurde es ernster, als Pauline leicht nach vorne rutschte und ihren
After genau über meinem zwangs-geöffneten Mund platzierte. Ohne lange
Vorbereitung entfuhr dem Faltenloch ein lauter Furz, gleichzeitig entspannte sich
der Ringmuskel und ein Batzen breiartiger Masse füllte auf einen Schlag meinen
Mund bis zum Rand.


Z A C K ! Schon hatte ich einen weiteren Schlag auf meinem bereits glühend heißen
Sack sitzen! Ich schlang die Masse hinunter, deren breiige Konsistenz wenigstens
den Vorteil hatte, nicht erst zerkleinert-werden zu müssen, sondern in großen
Batzen verschluckbar war. Unentwegt kamen neue Breimassen. Ich schluckte wirklich
mit größter Schnelligkeit, trotzdem kam ich mit dem Vertilgen des Nachschubs kaum
nach! Pauline glaubte, mit vier gesalzenen Hieben mir auf die Sprünge helfen zu
müssen. Dass aber mein armer Magen schon von ihres Vaters „Gaben“ prall gefüllt
war, schien sie nicht in Betracht zu ziehen. Wieso auch? War ich nicht ein
Sklave, eine lebende Toilette geworden, in die man nach Belieben alles
hineinschütten und hineinpressen konnte? Soll die „Toilette“ doch zusehen, wie
sie die Massen vertilgt und sie in ihrem Bauch unterbringt! Was interessiert das
den/die Benutzer/in???
Das kackende Loch zog sich zusammen. Gerade hatte ich die letzten Batzen der
übelriechenden Masse vertilgt, kam schon die Anweisung zum Säubern. Die Rosette
und die Kerbe waren stark verschmiert. Meine Zunge hatte reichlich zu tun.
„Schneller! Tiefer!“ schrie Pauline laut und schlug mir ohne Unterlass die
Klopfpeitsche auf mein Genitale.
„Vorwärts, tiefer rein in das Loch!!!“ schrie sie und drosch enthemmt auf mich
ein. Dadurch hatte ich die Badezimmertüre nicht aufgehen gehört, aber plötzlich
vernahm ich Valeries Stimme:
„Pauline, warum schimpfst du denn so? Funktioniert das Klomaul nicht richtig?“
Offensichtlich hatte Paulines Geschrei sie herbeigerufen.
„Ach Mom, du hast doch gesagt, ich sollte stets darauf bestehen, auch IM Loch
gründlichst gesäubert zu werden, damit meine Slips nicht so schnell verschmutzt
werden. Und das weiße Schwein hier unten glaubt wohl, nicht tief in mein Loch
hinein-lecken zu brauchen, weil ich noch so jung bin!“
„Das ist wahr. Nicht nachgeben, Mädel, und wenn er nicht spurt, nur immer feste
drauf auf den faulen Sack! Nur dafür ist er da! Das ist die einzige Sprache, die
diese hochnäsigen Weißen verstehen!“
Ich bohrte und leckte wie wild, trotz der wahnsinnigen Schmerzen in meinen
geprügelten Hoden. Endlich hörte der Hagel an Schlagen auf, und Pauline erhob
sich. Mein Gesicht schwamm im Schweiß, mein Magen überfüllt, meine Lungen nach
Sauerstoff gierend.
„Ich muss auch bald das Klomaul benutzen, Pauline,“ sprach Valerie, aber bitte desinfiziere das Maul sorgfältig, bevor du den Deckel schließt, ich möchte eine
hygienisch einwandfreie Toilette vorfinden.“
„Geht klar, Mom, hätte ich sowieso getan.“ Und sie nahm die Zerstäuber-Flasche
und sprühte mir den stinkenden Mund sehr gründlich aus. Zum Teufel, wie das
scharfe Zeug auf meiner Zunge brannte...!
Der Deckel fiel zu, die beiden Negerinnen verließen das Badezimmer.
Mit Bangen und Schrecken sah ich dem Kommen meiner neuen Herrin Valerie entgegen.
Keine fünf Minuten später ging der Deckel wieder auf, und Valeries Gesicht
erschien über mir. Sie sah mir genau in meinen Mund, ob der auch sorgfältig
gereinigt sei. Dann tastete eine kühle Frauenhand meinen glühend heißen Sack und
die geschwollenen Hoden ab, wobei ich die Frau sagen hörte:
„Uih, sind die Knollen heiß und dick! Pauline hat dir offenbar ganz tüchtig
eingeheizt! Lasse dir das eine Lehre sein, dass sie nicht nachlässiger bedient
werden sollte als wir Erwachsenen!“
Kleider raschelten, und dann stand plötzlich Valerie mit gegrätschten Beinen,
dick wie griechische Säulen, direkt über meinem Kasten. Herrje, welch ein ARSCH
aus zwei tiefschwarzen Globen, regelrechte Gebirgs-massive! Das Afterloch konnte
ich in der sehr tief scheinenden Kerbe nicht sehen, wohl aber die Vagina aus zwei
langen, sehr wulstigen Schamlippen, und sowohl diese wie der Schamberg waren
absolut haarlos. Sie war perfekt rasiert!


Beim Herabsinken des beängstigend massiven Gesäßes sah ich, dass die strenge
Negerfrau eine Zeitschrift in der Linken und die Klopfpeitsche in der Rechten
hielt. Dann wurde es Nacht um mich, und meine Nase umgab eine schwüle Feuchte.
Mein Gott, wie schwer lastete dieser Arsch auf meinem Kopf bzw. auf meinem
Gesicht, das absolut komplett von den schwarzen Backen eingehüllt wurde.
„Schön lecken!“ hörte ich die Herrin sagen, aber sehr leise, als wenn sogar meine
Ohren von den Globen eingehüllt wären. Ich setzte meine Zunge in Bewegung und
leckte den breiten Damm entlang. Es war direkt ein Genuss, eine Kerbe ganz ohne
die störenden Haare wie bei Willy lecken zu können. Aber scheinbar war dies von
Valerie nicht beabsichtigt, denn sie rutschte mit ihrem schweren Gesäß etwas nach
hinten, so dass meine Zunge jetzt direkt in den Vaginalschlitz eindrang.

‚Schlitz’ ist eigentlich untertrieben, das war eher ein klaffendes, glitschig-
nasses Oval, in das meine ganze Hand ohne Mühe hineingepasst hätte. Bei der häufigen Benutzung durch Willys dickem Riemen kein Wunder!
Ich leckte und bohrte tief in den schleimigen Kanal, schabte alles heraus, was
kam, leckte, saugte, lutschte und schluckte. Meine überanstrengte Zunge hielt
kurz inne, um neue Kraft zu sammeln, da ― K L A T S C H !!
Wie glühende Drähte brannten sich die Knotenschnüre der Klopfpeitsche in meine
Sackhaut.
„Wer hat was von Nachlassen oder gar Aufhören gesagt? Du leckst so lange und so
eifrig weiter, wie es dir befohlen ist, faule Sau!.“
Und gleich wieder zur Bestätigung ein lautes K L A T S C H !!
Ich rüttelte und krampfte meine Beinmuskeln zusammen, um gewaltsam meine Beine zu
schließen und meinen „in Flammen“ stehenden Sack zu schützen, aber gegen die
Spreizstange kamen meine Muskeln nicht an!
Ich nahm schleunigst meine Leckarbeit wieder auf. In meiner Verzweiflung
konzentrierte ich meine trällernde Zunge auf den fast daumendicken Kitzler der
Negerin, der dies zu gefallen schien. Ich hörte ganz leise ihr angestrengtes
Schnaufen und das Umblättern der Seiten ihrer Zeitschrift.
Valerie las Zeitung oder ein Modemagazin auf dem Klo sitzend wie viele Leute,
aber mit dem Unterschied, dass ein Mensch unter ihrem schweren Arsch lag und
gegen die Ermüdung seiner Zunge und gegen die Luftnot kämpfen musste, während sie
oben geil stöhnte und meinen „Kampf“ genoss. Noch nie wurde mir der
„Höhenunterschied“ zwischen Sklave und Herr/in so eindringlich bewusst!
Gerade als ich schon dem Ersticken nahe und meine Zunge am Aufgeben war, hob sich
Valeries Riesenarsch leicht an, gewährte mir zwei gierige Atemzüge und plumpste
dann wieder auf mich herab, jedoch so, dass mein Mund direkt unter ihrer Fotze
lag. Da schoss schon ein unglaublich dicker Strahl Pisse in meinen Mund. Ich
musste schlucken, was das Zeug hielt.
Nach bestimmt einem guten Liter hörte es auf. Ich wartete nicht erst auf das
Kommando oder gar einen Peitschenhieb, sondern machte mich sofort ans
Trockenlecken.


Zwei Minuten höchstens ließ sie mich trocken-lecken, dann erhob sich das schwarze
Fleischgebirge erneut, ich riss schnell die Luft in mich hinein, bevor gleich wieder das heiße Backenfleisch mein Gesicht zerquetschte. Jetzt lag mein Mund
direkt unter ihrer unteren Kerbe. Meine Zunge suchte forschend nach dem
Spenderloch, aber sie fand es nicht. Da fühlte ich plötzlich, wie der Nasenhaken
sich spannte und der qualvolle Schmerz meine Kiefer zu noch größerem
Auseinanderweichen zwang, gleichzeitig wurde mein Kopf vom Brett unter meinem
Hinterhaupt hoch-gedrückt, so dass mein komplettes Gesicht in die Kerbe einsank.
Jetzt konnte meine Zungenspitze auch den After ertasten.
Menschenskind, welch ein Riesenloch! Es blähte sich bereits in beängstigendem
Ausmaß. Die Arschbacken wichen auseinander, der Ring der Rosette weitete sich
ungeheuer, und ein Koloss vor einer Kotsäule trat langsam, aber stetig den Marsch
in meinen Mund an.
Schon war die Spitze an meiner Rachenhinterwand angelangt, als meine Zunge den
Umfang dieser schweren Wurst erforschte: mindestens wie eine Haarspraydose, wenn
nicht dicker! Wie sollte ich dieses Monstrum verschlingen? Frenetisch arbeitete
meine Zunge am Zerdrücken dieser enorm dicken Rolle. Ich würgte die ersten
Teilstücke schleunigst hinab.


K L A T S C H !! Au weh, der hatte wieder voll im Ziel gesessen! Ich hörte meine
unbarmherzige Herrin lachen: „Ja, ich weiß, meine Gaben sind reichlich dick
proportioniert, nicht wahr? Eben deshalb habe ich dir ja die Schneide- und
Eckzähne ziehen lassen, damit meine Würste in dein Maul passen! Schön aufmachen
und möglichst schnell schlucken, du weißes Kloschwein!“
Trotz aller Mühe musste ich wieder einen gesalzenen Hieb einstecken, als schon
die nächste Rolle ihre Vorgängerin in meinen Schlund hinab-presste.
„Luft ― Luft!“ schrien meine Lungen, aber das hörte nur ich. Ich kämpfte und
schlang, zerteilte und würgte, so schnell ich konnte, aber immer schneller
drängten die Portionen von oben in meinen überdehnten Mund hinein. Ich musste
zudem noch darauf achten, dass ich vor lauter Luftnot die fetten Brocken nicht
versehentlich in meine Luftröhre beförderte! Es war für mich die reinste Hölle!
K L A T S C H !! -- K L A T S C H !! -- K L A T S C H !!
“Schlucke schneller, du Hund! Merkst du nicht, dass deine faule Kehle nicht
nachkommt? Ich werde dir noch die Flötentöne beibringen, du Dreckschwein!“
Ich wurde fast wahnsinnig vor Schmerzen! Ich tat doch schier Unmögliches,
Übermenschliches, und wurde dennoch angetrieben wie ein Schindgaul, der nicht
arbeiten will.
Wieder kam eine Portion, aber kleiner als die vorangegangenen. Dadurch holte ich
leicht auf und bekam etwas Luft. Dann beendete das Höllenloch über meinem Mund
abrupt seine Eruptionen. Mein Hinterkopf wurde um einige Zentimeter abgesenkt.
Aber der Zug am Nasenhaken blieb bestehen.
Zwar wollte ich sofort mit dem Säubern beginnen, aber ich brauchte zuerst mal
unbedingt etwas Atemluft. Gierig riss ich die stinkende Luft in meine Lunge, der
Gestank war jetzt nebensächlich, Hauptsache LUFT!
Es kam kein Hieb, kein Befehl zum Auslecken; vielmehr vernahm ich das Rascheln
von Papier und dann das typische Klicken eines Gasfeuerzeugs. ‚Oh nein, jetzt
versengt sie meine Haut,’ ging es mir durch den Kopf. Aber ich spürte nichts. War
ich schon tot?


Ich war nicht tot, leider! Valerie war, was ich erst später bemerkte, eine
Kettenraucherin, und sie genoss auf der Toilette sitzend stets eine oder zwei
Zigaretten. So auch jetzt, als sie sich eine anzündete. Und jetzt kam das, was
ich die ganze Zeit schon erwartete hatte:
„Marsch, fauler Sack, sauberlecken, und zwar perfekt!“
Ich setzte meine ermüdete Zunge, die ich kaum noch spürte, in Gang. Eben gerade
erreichte meine Zungenspitze das Kraterloch in der enorm tiefen Kerbe.
K L A T S C H !! -- K L A T S C H !! Wieder brüllten meine Hoden stumm vor
Schmerz, Valerie dafür um so lauter: „Auch und vor allem im Loch, du Trottel,
hast du das noch immer nicht begriffen?!“
Ich wollte ja, aber meine Zunge war zu kurz bzw. das Loch lag zu hoch. Da wurde
mein Kopf am Hinterhaupt wieder hochgehievt, wodurch ich das Loch jetzt besser
erreichen konnte, aber auch die Luft wieder knapper wurde. Ich warf meine letzten
Kraftreserven in meine Zunge, machte sie spitz und steif und durchbrach den
Muskelring des Afters.
Voll konzentriert auf meine Leckarbeit, merkte ich im ersten Moment gar nicht,
dass ein heftiger Schmerz meine Handflächen durchzuckte. Was war das? Die waren
doch bisher verschont geblieben? Bekam ich jetzt Hiebe auf die Handflächen, eine
‚Handbastonade‘?

Ganz im Gegenteil! Das gnadenlos brutale Negerweib benutzte meine in den Klammern
eingespannten Hände bzw. meine rechte Handfläche als Ablage für ihre brennende
Zigarette!! Ich konnte die Hand weder schließen noch zurückziehen. Sie nahm den
Glimmstängel wieder auf und rauchte weiter. Vor Schreck hatte ich meine
Säuberungsaktion unterbrochen, und sogleich pfiff die Peitsche: K L A T S C H !!
― K L A T S C H !!
„Meinst du, schon fertig zu sein? Lecke weiter, Bastard!“
Ich setzte meine Bemühungen fort und leckte und leckte, bis mir die Luft
endgültig ausging. Ich schien in ein tiefes, schwarzes Loch zu fallen ...
Ich kam erst wieder zu mir, als mich ein wahnsinniger Schmerz aus meiner Ohnmacht
riss: Meine Handfläche schrie Zeder und Mordio, denn Valerie drückte ohne
Hemmungen ihren Zigarettenstummel auf meiner Handfläche aus! Der schwarze Arsch
lastete immer noch auf mir, und so waren meine Versuche, verzweifelt um Gnade und
Mitleid zu flehen, vergebliche Liebesmüh. Die tiefe, feucht-heiße, schwarze
Arschkerbe erstickte jeden Laut. Zudem fehlte es mir ja an Atem, um überhaupt
flehen oder schreien zu können.
Endlich, mir kam es wie nach Stunden vor, erhob sich das schwarze Riesengebirge
von meinem Gesicht, das bestimmt schon blau-violett angelaufen sein musste.
Jedenfalls rannen Bäche von Schweiß meine Wangen und am Hals hinab. Doch der
grausame Zug am Nasenhaken hatte nachgelassen.
Valerie sprühte meine Mund mit dem Desinfektionsmittel gründlich aus und sagte
hämisch: „Verdaue unsere edlen Gaben! Viele nennen sie sogar ‚Kaviar’. Hast ja
die ganze Nacht dazu Zeit, falls nicht Willy oder Pauline mal in der Nacht sich
entleeren müssen. Sieh zu, dass du Platz in deinem Magen schaffst, denn morgen
früh werden wir alle Drei wieder kommen!
Klapp, der Deckel war zu. An eine geruhsame Nacht war nicht zu denken! Allein
schon in meinem Magen rumorte und rumpelte es, ich hatte Blähungen, die meinen
verstopften After nicht auf normalem Wege verlassen konnten, aber mir übles
Ausstoßen und Sodbrennen verursachten, aber mehr noch folterte mich der
Brandschmerz in meiner rechten Hand, und meine „kochenden“ Hoden ließen mich
nicht zur Ruhe kommen. Mein Bauch fühlte sich an, als hätte ich drei Fußbälle
verschluckt!


* ~ *


Die Nacht war schrecklich. Mehr in Trance als hellwach bemerkte ich, dass Pauline
irgendwann in der Nacht mal auf mir saß, sich verschlafen auspisste und ohne zu
desinfizieren eilig wieder das Bad verließ.
Am nächsten Morgen kam Valerie zuerst. Ich zitterte wie Espenlaub, als sie den
Deckel hob und ihr Arschgebirge auf mich niedersinken ließ. Zuerst klebte ihre
„Riesenmuschel“ auf meinem Mund. Meiner Zunge kam eine gewaltige Menge Schleim
entgegen ― Schleim? Nein - Sperma! Sie hatte wohl GV mit Willy gehabt. Dann kam
ihr Morgenurin, konzentriert, scharf und bitter. Wieder ließ sie sich in aller
Ruhe zum Orgasmus lecken, was mir bereits wieder die ersten Peitschenhiebe
einbrachte.
Dann gab es für mich als „Frühstück“ nach dem „Sekt“ noch „Kaviar“, nicht so
reichlich wie am Abend zuvor, aber in nicht weniger dicken Rollen, die meine
Kiefer extrem weiteten. Und wie ich schon befürchtet hatte, rauchte Valerie beim
sauber geleckt-Werden auch wieder ihre obligatorische Zigarette, für die diesmal
meine linke Hand als Aschenbecher herhalten musste. Sinnlos „brüllte“ ich meinen
Schmerz in den schwarzen Arsch.
Danach trapste Willy ganz verschlafen in das Bad, zog den Wandvorhang zu und hob
den Deckel auf, sah kurz auf mich, drehte seinen nackten, sehr haarigen Körper
herum und ließ sich auf die Klobrille plumpsen. Seine Eichel war mit Smegma1
verschmiert, das ich zuerst einmal ablecken musste, bevor der Neger seinen Urin
abließ. Dann verlagerte er seinen haarigen Unterleib und ich bekam seinen Kaviar,
allerdings „nur“ eine einzige Wurst.
Das Sauberlecken war wegen der dichten Haarfülle in und um die Kerbe eine fast
schwierigere Aufgabe als das Vertilgen des Kotes, an dessen bitteren Geschmack
ich mich schon bei Joyce gewöhnt hatte. Aber die rauen Kraushaare machten meiner
wunden Zunge erheblich zu schaffen! Doch Willy half ihr mit der Peitsche ohne
Skrupel nach. Denn noch als ich bei Willy mit dem Sauberlecken zu Gange war, kam
Pauline herein und drängte ihren Daddy zur Eile. Gnadenlos trieb er mich zu
schnellerem Säubern an. Die anschließende Desinfektion brannte schlimm auf meiner
Zunge.

Kaum hatte ich wieder genug Luft geschöpft, saß schon Pauline auf mir. Sie pisste
heftig und ließ sich dann ihr Regelblut heraus-lecken. Diesmal musste sie nicht
kacken. Nur beim Lecken gab sie mir zwei Sackhiebe als Ansporn.
Mein Bauch war zum Platzen gefüllt. Mein Rücken tat vom regungslosen Liegen seit
nunmehr fünfzehn Stunden weh. Es war eine Erlösung, als Valerie nach rund einer
Stunde kam und mich vom Kasten abschnallte, die Führungskette an meinen
Dressurring einhakte und mich über den Hof hinüber zum Schweinestall führte.
Ich sah an mir herunter und erschrak, als ich meinen grün und blau gepeitschten
Sack sah: er war derart aufgetrieben, dass der Penis kaum noch sichtbar war, weil
die geschwollenen Hoden die Haut von Penis für die Volumenzunahme des Sackes
benötigte.
Es muss ein sicher lächerlicher Anblick gewesen sein, wie ich mit einem
aufgeblähtem Bauch wie eine hochschwangere Frau an meinen Tomaten-großen Hoden
von der Negerin schnellen Schrittes hinterhergezogen wurde. Ich schämte mich,
denn auf dem Hinterhof waren zwei farbige Damen mit den Sulkywägelchen
beschäftigt. Sie beachteten mich aber nicht.
Aus meinen Augenwinkel konnte ich für den kurzen Moment bemerken, dass vor einem
der Sulkys kein Pony, sondern eine nackte, weiße Frau zwischen den Holmen
eingeschirrt war und von einer der Negerdamen auf dem Sulky sitzend aus dem Hof
hinausgetrieben wurde. Für einen Moment glaubte ich zu erkennen, dass die
angeschirrte Frau einen dicken Bauch hatte, als ob sie schwanger wäre. Aber
sicher war ich mir dessen nicht.


Valerie zerrte mich in meinen Schweinekoben, in dem ich die erste Nacht nach
meiner Ankunft hier „aufbereitet“ und klistiert worden war. Dort zog mir Valerie
den Analstopf-pflock heraus, deutete auf den alten Eimer und sagte:
„Dort kannst du dich in den Eimer entleeren. In Kürze bringe ich dir dein Essen
und dann kannst du dich im Stroh ausruhen, bis ich zum Klistieren komme.“ Sie
schloss meine Hodenringkette an den besagten Wandring an und über ließ mich mir
selbst.


Ich hockte mich eiligst über den Eimer und entleerte meine überfüllten Gedärme
wie in einer Explosion. Es schien kein Ende nehmen zu wollen, ich dachte, alle
meine Därme verließen meinen Leib! Es stank entsetzlich. Zum Schluss musste ich
mich auch noch erbrechen, als gerade Valerie mit meiner Schüssel voll gesüßtem
(!) Haferbrei, zwei Pfirsichen und einer Schale Trinkwasser meinen Koben betrat:
„Puh, hier stinkt’s ja fürchterlich! Ich schicke jemanden, der deinen Scheißeimer
hinaus bringt. Hier, deine Tagesration. Guten Appetit!“
Sie eilte schleunigst hinaus. Ich machte mich über das Essen und das Wasser her.
Nach einer guten halben Stunde tauchte ein mir bisher unbekannter Latino2 auf,
der lediglich eine Boxershorts trug. Er war m.E. Anfang zwanzig. Er schnappte
sich wortlos meinen Koteimer und wandte sich zum Gehen, als ich ihn auf die
Spuren von frischen und alten Striemen auf seinem Rücken hin ansprach:
„Hi, ich bin Lewis, wie heißt du und was machst du hier? Woher sind die Striemen
auf deinem Rücken?“
Er blickte mich nur kurz an, blieb stumm und ging ohne Mimik hinaus, als ob er
taubstumm sei. ‚Seltsamer Kerl’, dachte ich bei mir und vergaß ihn. -----

Fortsetzung im Teil 14


2 Kommentare:

  1. wieder einmal eine sehr sehr geile Fortsetzung

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  2. Sehr gute Geschichte
    an Lewins Stelle währe ich sehr gern!!!mir ist auch klar diesen göttliche herrschaftlichen Damen zu dienen ist schon eine Aufgabe!wenn es ein solches Herrin sklaven Verhältniss gebe ich wollte mit allen Konsequenzen wie Lewis dienen.

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