Donnerstag, 2. Mai 2024

Herrin Giselle Teil 2

 Copyright: Arduino


 

Das war unvorstellbar für mich.  Die Herrinnen gingen während des Abends mehrfach in die Räume, wo sich die 2 Sklaven befanden und kamen nach einer Weile wieder heraus. Auch meine Herrin ging zu den Sklaven ins Zimmer. Ich hingegen konnte die Herrinnen mit meinem 4 Gänge Menü vollständig überzeugen und war beschäftigt mit Abräumen, Spülen  und Servieren. Die Party endete gegen 2.00 Uhr nachts. Die 4 Herren verabschieden sich,  und nahmen ihre Sklaven auch wieder mit. Als sie aus ihren Räumen kamen, waren sie noch nackt. Einer trug einen Peniskäfig, so wie ich. Der andere war kastriert und hatte Spuren von  Misshandlung.  Sein Körper war übersät mit Striemen und Blutergüssen. Ich musste mich niederknien und alle Herrinnen mit einem Fußkuß verabschieden. Danach ging meine Herrin zu Bett. Ich musste alles wieder in Ordnung bringen. Das Wohnzimmer und die Küche. Als ich dann die beiden Zimmer betrat, wo sich die zwei Sklaven befanden, traute ich meinen Augen nicht. Auf dem Boden lag ein großer grauer Plastik. Auf dem standen noch kleine Pfützen aus einem Gemisch von Urin und Kot. Die Sklaven haben tatsächlich alle Ausscheidungen der Herrinnen gegessen.

 

 Ich musste das natürlich weg machen. Ich war total geschockt und verunsichert. In der Nacht konnte ich aufgrund dieser Erkenntnisse kein Auge zu machen. Wie immer stand um 9.00 Uhr das Frühstück für die Herrin bereit. Sie kam an diesem Morgen erst um 10.30 Uhr. Ich war mit dem Hausputz im Dachgeschoss beschäftigt. Die Herrin ist dann irgendwann weg gefahren. In den kommenden 2 Wochen gab es keine besonderen Vorkommnisse. Die Herrin war viel unterwegs, an den Wochenenden hatte sie verschiedene Herrenbesuche und ich bemühte mich, ihr alles Recht zu machen, mich um alles zu kümmern, damit sie ihr Luxusleben genießen kann. Auch in der Firma engagierte ich mich mit viel Ehrgeiz. Dann eines Abends rief die Herrin mich zu sich. Sie saß im Sessel und ich kniete wie immer vor ihr.  Sie sagte, dass einige ihrer Freundinnen sie dazu drängen würden, mich auch zum Toilettensklaven zu erziehen. Mehrere ihrer Freundinnen würden ihren Sklaven als Toilette benutzen. Bei allen Partys ihrer Clique mussten die Sklaven alle Ausscheidungen der Ladies verspeisen. Sie selbst würde die Sklaven der anderen Herrinnen auch immer benutzen. Es sei ein ausgesprochener Luxus und ein wahnsinniges Machtgefühl zu sehen wie der Sklave ihre Scheiße essen müßte. Sie sei heute  Morgen noch nicht auf der Toilette gewesen, und wir würden sofort beginnen. Sie hätte bereits eine große Glasschüssel besorgt. Sie steht in ihrem Schlafzimmer, ich soll sie holen. Ich war total geschockt und verstört und brachte kein Wort mehr über die Lippen. Sie bemerkte das auch. Sie strich mir liebevoll durchs Haar und sagte, "Hol die Schüssel jetzt für deine Herrin." Ich hatte keine Wahl. Wie ferngesteuert ging ich in ihr Schlafzimmer, da stand sie. Sie  hatte etwa 40 Zentimeter Durchmesser. Ich brachte die Schüssel zu ihr ins Wohnzimmer und stellte sie auf den Boden. Dann stand sie auf, zog ihren schwarzen Nylon Slip aus und hockte über die Schüssel. Ich musste hinter ihr knien, genau vor der Schüssel. Es dauerte einen Moment, dann pisste sie. Es war nicht so viel. Dann kamen 3 Kackwürste dazu. Sie stand auf, beugte sich nach vorne und sagte, lecke deine Herrin sauber Sklave. Ich zog ihre wunderschönen Pobacken behutsam etwas auseinander. Der Anblick machte es mir leichter. Ich leckte ihren Anus perfekt sauber. Es schmeckte wie es roch. Fürchterlich. Dann richtete sie sich auf und setzte sich wieder in den Sessel. Die Schüssel stand vor ihren Füßen. Dann sagte sie. Du weißt, was ich jetzt von dir verlange, Sklave. Ich schaute sie ungläubig an. Sie sagte, friß jetzt die ganze Scheiße deiner wunderschönen Herrin. Ich beugte mich über die Schüssel. Es stank bestialisch. Sie beobachtete mich genau. Ich schaute sie wieder an und bettelte, bitte ersparen Sie mir das, meine Herrin. Sie sagte, keine Widerrede, du bist mein Eigentum und hast zu gehorchen. Ich hatte Tränen in den Augen. Ich beugte mich wieder über die Schüssel und nahm ein Stück in den Mund. Ich bekam sofort Brechreize. Mit größter Mühe nahm ich Stück für Stück auf. Sie schaute mir die ganze Zeit zu. Immer wieder bekam ich Brechreize. Ich hatte eine Kackwurst verspeist, dann sagte sie, ich dürfte aufhören. Für den Anfang wäre sie zufrieden. Wir würden das jetzt üben. Den Rest soll ich ins Klo kippen. Ich würde ihr jetzt regelmäßig als Toilette zur Verfügung stehen.

 

So ging es dann noch 3 Wochen weiter. Jede Woche, 3 bis 4 mal Abends musste ich ihre Pisse trinken und ihre Scheiße essen. Ich hatte mich schon daran gewöhnt, bekam keine Brechreize mehr und konnte große Mengen aufnehmen. Dann, an einem Dienstagabend sagte sie, im Nebengebäude steht ein Geschenk für dich. Bring es her und stell es in dem leeren Zimmer neben meinem Bad auf. Gespannt ging ich hin. Da stand eine große Kiste. Ich schleppte sie, wie befohlen, zum besagten Raum. Zufällig sah ich ein Preisschild auf der Verpackung. 6200 Mark. Ich öffnete die Verpackung. Zum Vorschein kam ein edler und reich verzierter Thron. Als ich alles ausgepackt hatte, sah ich, dass auf der roten Lederpolster Sitzplätze ein großes, rundes Loch war. Es waren verschiedene Accessoires dabei. Darunter mehrere Ledergürtel, ein transparenter Trichter, einen Löffel, eine große Schüssel aus Edelstahl und noch einige andere Sachen. Ich wusste natürlich sofort, was das ist. Dann rief die Herrin mich zu  sich. Ich kniete wieder vor ihr und bedankte mich für das kostbare Geschenk. Sie sagte, in Zukunft werden wir den öfter benutzen. Wenn ihr Sklave im Haus ist, will sie die kalte, unschöne Porzellan Toilette nicht mehr benutzen. Beim Toilettendienst müsste ich immer nackt sein. Der Trichter würde nur zum Einsatz kommen, wenn sie nur pissen müsste. Sonst wird die große Schüssel verwendet. Ich soll die Schüssel jetzt unter den Thron stellen und kniend auf sie warten. Ich tat wie mir befohlen. Nach 5 Minuten kam sie. Sie trug ein kurzes, hellblaues Nachthemd. Sie zog es aus und legte es beiseite. Darunter trug sie nichts. Ich sah sie zum ersten Mal nackt. Sie war zum Anbeten schön. Ich wusste nicht wohin mit meinem Blick. Sie sagte, sie wisse, dass sie sehr schön ist. Ich brauche keine Schamgefühle zu haben, wenn ich sie so sehe. Sie setzte sich auf den Thron. Ich musste mich vor sie hinknien, mich nach vorne neigen, und die Schüssel mit beiden Händen und Armen  umklammern. So wünsche sie das immer. Ich tat genauso wie sie es wollte. Ich hatte freien Blick aufs Innere der Schüssel. Sie pisste eine große Menge in die Schüssel. Danach kakte sie, sie hatte leichten Durchfall. Ich sah direkt in die Schüssel. Der Urin und die flüssige Scheiße vermischten sich zu einem braunen, aufs übelste riechendem Brei. Das wird die härteste Prüfung bisher.

Nach einer Weile richtet sie sich auf und dreht sich um. Sie sagt, reinige deine Besitzerin Sklave. Ich krieche hervor. Sie steht breitbeinig vor ihrem Thron, beugt sich nach vorne und stürzt sich auf die prunkvollen Armlehnen ab. Sie sagt nichts mehr 

Ich weiß was meine Pflicht ist. Ich lecke und sauge an ihrem After, bis alles sauber ist. An den Geruch habe ich mich längst gewöhnt. Aber heute ist alles noch viel schlimmer. Es gelingt mir, mit der Zunge in sie einzudringen und die letzten Zentimeter ihres  Darms zu reinigen. Ich lasse meine Zunge in ihr Kreiseln. Sie stöhnt leise. Sie lässt sich mehrere Minuten so verwöhnen. Dann richtet sie sich auf. Nimmt den größeren Löffel zur Hand und setzt sich auf den Thron. Ich weiß was ich tun muss. Ich ziehe die Schüssel hervor. Dann fängt sie an, mich mit  dem flüssigen, stinkenden Brei zu füttern. Löffel für Löffel. Dabei schauen wir uns in die Augen. Bis die Schüssel leer ist. Ich bin ihr total ergeben. Dann sagt sie. Sie sei sehr glücklich, solche Macht über mich zu haben.

Ich habe ihr bewiesen, dass ich auch wirklich alles für sie tue. Dies sei der intimste Akt gewesen, den sie je mit einem Mann hatte. Es sei für sie sehr schön gewesen, zu sehen, wie weit sie mich gebracht hat. Ich sagte ihr, dass ich absolut keinen Ekel mehr empfinde, ihre Ausscheidungen aufzunehmen. Im Gegenteil. Ich sei sehr dankbar und glücklich, etwas von ihr in mir zu haben. Sie sagte, ich dürfte die Schüssel jetzt sauber lecken, und dann soll ich wieder für sie arbeiten. Dafür sei ich ja da. Ich bedankte mich noch für das schöne neue Fahrrad und arbeitete noch bis Mitternacht. Der tägliche Toilettendienst belastete mich nicht mehr. Im Gegenteil. Es macht mir sehr viel Freude, meiner Herrin auf diese Weise dienen zu dürfen. 3 Wochen später durfte ich ihr berichten, dass ich jetzt zum Vorarbeiter befördert wurde, und dass ich ihr damit 270 Mark mehr im Monat verdienen konnte. Sie war sichtlich zufrieden mit mir.

 

 Dann sagte sie. Sie würde nochmals mehrere andere Herrinnen zu einer Party einladen. Da sie die Sklaven der anderen Herrinnen als  Toilette benutzte, sei sie verpflichtet, mich auch von den anderen Herrinnen benutzen zu lassen. Im Übrigen brennen alle darauf, mich zu testen. Protest akzeptiert sie nicht. Eine der Herrinnen würde ihren eigenen Toiletten Sklaven mitbringen, zu meiner Unterstützung. Das Abendessen und den Service würde ein angesagter Catering Betrieb übernehmen.  Ich werde diesen hohen Damen genauso dienen wie ihnen, meine einzige Herrin. Sie legte ihre rechte Hand an meine linke Wange und sagte, "guter Sklave". Ich arbeite weiterhin sehr hart. Ich wollte meiner Herrin die Auslagen für den Gartenbaubetrieb ersparen. Das ist mir bisher auch aufgrund unzähliger Arbeitsstunden und der Sklavenliebe zu meiner Herrin gelungen. Dann kam die besagte Party. Vor dem Eintreffen  der anderen Herrinnen lag ich bereits nackt auf  dem grauen Plastik. Ich hatte nur noch meinen Peniskäfig am Körper. Ein großer Trichter, ein Eimer und Toilettenpapier standen auch schon bereit. Sobald die Herrinnen in die Hocke gehen, müsste ich sie mit meinen Händen abstützen, um es ihnen bequemer zu machen. Wenn etwas daneben geht, müsste ich es auflecken. Der Thron sei nur ihr vorbehalten. Er diene zu einem besonderen Ritual, zwischen einer Göttin und ihrem Leibeigenen Sklaven, so meine Herrin. Ich hörte das Eintreffen der Herrinnen. Ich vernahm gute Laune und Gekicher. Nach etwa einer Stunde kam die erste Herrin hinein. Sie war zirka 30. Sie hatte langes blondes Haar und eine wahnsinnige Figur. Sie steckte mir den Trichter in den Mund, zog ihren Slip hinunter, der kaum einer war und pisste ihn fast voll. Es machte mir keine Mühe, den Urin von diesem vollkommenen Geschöpf zu trinken. Dann kurze Zeit später kam eine etwa 45 Jahre alte Lady.  Sie brachte bei der letzten Party ihren Sklaven mit. Sie war etwas korpulent .Sie hockte sich nicht über mich, sondern  neben mir. Sie schiß einen großen stinkenden Haufen auf den Boden. Dann sagte sie, Ich will jetzt sehen wie du meine Herrinnen Scheiße verspeist. Ich war schon 2 Tage nicht mehr scheißen. Ich wollte dir so viel wie möglich mitbringen. Aber zuerst putzte mir den Herrinnenarsch mit dem Toilettenpapier sauber Sklave. Ich putze sie sauber, und entsorgte das Papier in den Eimer. Dann kroch ich zu ihren Hinterlassenschaften. Es stank furchterregend. Sowas ekliges hat meine Herrin mir noch nie verabreicht. Friss die Herrinnen Scheiße und beeil dich, war der Befehl. Ich musste es runter würgen. Ich habe es meiner Herrin versprochen. Ich versuchte nicht durch die Nase einzuatmen. Ich nahm sofort ein großes Stück in den Mund. Dann sagte sie, nicht runter schlucken. Zuerst kauen. Ich bekam Brechreize und musste es wieder ausspucken. Ich versuchte an meine schöne Herrin zu denken. Nach etwa 10 Minuten hatte ich alles in mir. Es war grausam. Sie hockte die ganze Zeit neben mir und sah mir zu. Danach putzte ich mir den Mund mit Klopapier sauber. Kurze Zeit später kam schon die nächste Herrin.  Sie war knapp 40, Sie war eine gut aussehende Herrin mit langen braunen Haaren, sie hatte eine tolle Figur. Sie wollte meine Armstützen nicht. Sie wollte mir direkt in den Mund schießen. Ich öffnete den Mund ganz weit, Sie setzte sich drauf. Ich brauchte nicht zu schlucken.  Ich war ihre Darmverlàngerung. Ihre Scheiße wurde direkt in meinen Magen gepresst. Sie sprach kein Wort. Mit einer Toilette spricht man ja nicht. Die nächste Herrin war eine etwas ältere, schlanke blondhaarige Herrin. Ich kannte sie auch schon von der letzten Party. Sie hatte auch ihren eigenen Sklaven dabei. Sie lächelte, und ich bekam den Trichter in den Mund gesteckt. Ich war schon erleichtert. Aber ich hatte mich geirrt. Sie hatte Durchfall. Der Trichter wurde randvoll und quoll über. Es war eine Qual, diese eklige Brühe aus Pisse und Dünnschiss zu schlucken. Sie sagte auch nichts. Putzte ihr Kalkloch sauber und entsorgte das Papier in den Eimer und ging wieder. Ich saugte und leckte alles auf was daneben ging. So hat es meine Herrin mir befohlen. Ich wurde im Laufe des Abends von 4 verschiedenen Herrinnen mehrfach benutzt. Alle kamen einmal um mich zu füttern. Ich hatte das Gefühl, sie hatten ihre Scheiße  für mich aufbewahrt. Zum Schluss behielt ich den Trichter im Mund. Meine Herrin kam nicht zu mir. Ich vermutete, dass sie den anderen Sklaven benutzte. Gegen 2 Uhr war die Party zu Ende. Die Herrinnen sind bereits gegangen. Ich musste noch alles wieder in Ordnung bringen. Zuerst duschen, dann Wohnzimmer, Küche, Sklavenräume. In dieser Nacht blieb mein Bett leer. Am Morgen musste ich meine Herrin wieder bedienen. Um 11 Uhr musste ich zu ihr. Ich kniete wie immer vor ihr, wenn sie mir etwas mitteilen will. Sie sagte, Herrin Sophie sei nicht zufrieden mit meinem Toilettendienst gewesen. Ich hätte ihre Ausscheidungen wieder ausgespuckt. Wenn ich in einem Monat 3 Wochen Urlaub bei der Firma bekomme, würde ich die erste Woche der Herrin Sophie in ihrem Haus zu Diensten sein. Sie sei bei allen Partys dabei, und ich muss lernen, ihre körperlichen Ausscheidungen problemlos aufzunehmen. Von ihrem eigenen Sklaven hätte sie sich getrennt. Nach einer Woche würde sie mich zurückbringen. Dann wird das Haus von oben bis unten gründlich gereinigt. Der Garten und der Hof ebenfalls. Sie selbst sei mit einem Herrn auf einer Luxus Kreuzfahrt in der Karibik und amüsiere sich. Sie will nirgendwo mehr ein Staubkorn sehen, wenn sie zurückkommt. Auch ihre 90 Paar Schuhe werden gepflegt und poliert. Sie fragte mich, ob das klar ist. Ich versprach ihr, dass alle ihre Wünsche erfüllt werden. Dann sagte sie noch, wenn sie dann wieder da ist, würde sie mich bei einem Professor anmelden. Ich werde medizinisch gründlich untersucht. Ebenfalls muss ich zur Zahnkontrolle. Sie sei sehr zufrieden mit mir und das sei sie mir, schuldig. Ich sei sehr folgsam und fleißig. Ich soll mich jetzt vor dem Thron knien und auf sie warten. Nach einer halben Stunde kam sie. Sie war splitternackt. Ich wurde mit dem Kopf in die Ledergurte unter dem Sitz fixiert. Dann nahm sie Platz auf dem Thron. Ich wurde per Knopfdruck bis fest unter die Quelle gehievt. Dann kam der Befehl “lecken” Sie ließ sich mehrere Minuten auf diese unterwürfige Weise, meinerseits verwöhnen. Dann begann meine Fütterung. Ich öffnete den Mund ganz weit. Fein dosiert bekam ich mein Mittagessen. Häppchen für Häppchen entlud sie sich. Ihr Darm war  gut gefüllt. Sie sagte mir mal, es sei ein Ritual zwischen einer Göttin und ihrem Leibeigenen Sklaven. Genau so ist es. Nur dass mein Leib auch noch ihr gehört. Nach etwa 10 Minuten war sie fertig. Sie erhob sich und befreite mich aus den Gurten. Es ist nichts verschwendet worden. Ich habe alles aufgenommen. Dann sagte sie. Reinige dich jetzt gründlich, Sklave, besonders deinen Mund. Dann komm zu mir in mein Schlafzimmer. Ich brauche einen Orgasmus. Ich wurde schon 4 Monate keusch gehalten, und machte mir Hoffnung auf ein wunderschönes Erlebnis mit meiner Herrin, wo ich auch auf meine Kosten komme. Ich klopfte an die Tür. Sie empfing mich wieder splitternackt. Sie ist eine wahre Schönheit. Auf dem Bett lag ein Kopf Umschnalldildo. Sie sagte,  knie nieder, Sklave. Dann legte sie mir das Geschirr an. Es war ein riesiger Penis aus Latex dran befestigt. Sie rieb den Penis mit einem Gel ein. Ich musste mich dann aufs Bett legen, sodass mein Kopf etwa mittig platziert war. Sie stieg über den Latex Penis und führte ihn in ihre Scheide ein. Während sie auf mir am Reiten war, erwiderte ich die Stöße mit meinem Kopf. Sie war am Stöhnen und ihr cremiger Ausfluss  lief an dem Latex Penis entlang. Zu gerne hätte ich ihn aufgenommen. Meine Herrin hatte einen heftigen Orgasmus, und war befriedigt. 

 

Dann sagte sie, sie würde gleich noch einen Herrn empfangen.  Ich habe für Champagner im Schlafzimmer zu sorgen, wenn ich eine SMS bekomme. In der Zwischenzeit habe ich den Wagen des Herrn zu reinigen. Ich folgte Ihrem Befehl aufs Wort. 2 Stunden später bekam ich eine Nachricht. "Sofort erscheinen Sklave" Ich ging wie befohlen sofort zum Schlafzimmer meiner Herrin. Sie und ihr Lover lagen nackt auf dem Bett. Sie war im Bereich ihrer Scheide und auf dem Unterleib voller Sperma. Ihr Kommando,  alles sauber lecken. Ich schaute sie an. Mit dem Zeigefinger zeigte sie mir, wo ich hingehöre.  Ich musste das ganze Sperma ihres Lovers aufnehmen und schlucken. Dann zeigte sie auf den  Penis des Herrn und sagte, auch sauber lecken. Ich saugte seinen mit Sperma und Scheidenflüssigkeit versifften Penis, um ihn zu reinigen. Dann gab sie mir den Rest des Tages frei. Morgen muss ich zur Firma. Geld verdienen für meine Besitzerin. Die Zeit bis zu meinem Urlaub war sehr anstrengend. Meine Herrin verlangt sehr viel von mir. Eine Pause gewährt sie mir nicht. Jeden Abend muss ich vor dem Thron knien, und bekomme mein Abendessen. Danach noch viele Stunden arbeiten. Immer wieder empfängt sie verschiedene Herren. Ich habe mich schon daran gewöhnt, dass ich dann beide zu säubern habe. Morgen werde ich von Herrin Sophie  abgeholt. Meine Herrin weist mich noch einmal auf meine Pflichten hin, während ihrer Abwesenheit. Ein letztes Mal knie ich vor dem Thron und warte auf meine Herrin. Ich bin am Weinen. Mir wird bewusst, dass ich nicht mehr ohne Sie sein kann. Dann kommt sie. Sie trug einen langen roten Umhang. Sie sah meine Tränen. Dann sagte sie: "Komm zu deiner Herrin." Ich erhob mich und ging auf sie zu. Sie fragte, warum bist du traurig? Ich gestand ihr, dass ich sie so sehr liebe und Angst habe, dass sie mich nicht mehr will. Dann nahm sie mich in den Arm und tröstete mich.  Sie ist sehr streng und verlangt viel. Im Gegenzug ist sie einfühlsam und sehr herzlich zu mir. Dann nahm ich ihr den Umgang ab. Sie setzte sich auf den Thron. Ich kniete wieder in Sklaven Stellung vor ihr und umklammerte die Schüssel. So wie sie es wünschte. Dann pisste und kackte sie eine größere Menge hinein. Als sie fertig war, durfte ich sie ausgiebig reinigen und Anal befriedigen. Dann half ich ihr wieder in den seidenen Umgang. Sie setzte sich wieder auf den Thron. Sofort kniete ich wieder vor ihr. Dann zog sie mir den Peniskäfig aus. Ich musste die Schüssel unter dem Thron hervorziehen. Dann sagte sie, du darfst dich jetzt befriedigen. Spritz alles in die Schüssel. Sie sah mir genau zu. Nach wenigen Sekunden hatte ich einen heftigen Samenerguß. Sie hielt mich immerhin schon 6 Monate keusch. Dann musste ich die Schüssel auf dem kleinen Schemel vor ihre Füße stellen. Sie gab mir einen Löffel und sagte, rühr den ganzen Inhalt jetzt um. Nach einer Minute war alles zu einer braunen Suppe geworden. Mit ihrer rechten Hand nahm sie mir den Löffel ab. Mit ihrer linken Hand hielt sie meine rechte Hand die ganze Zeit fest. Dann begann sie mich zu füttern. Fast liebevoll verabreichte sie mir den ganzen stinkenden Brei. Sie ließ sich viel Zeit. Sie war sichtlich zufrieden. Nachdem ich die Schüssel wieder sauber geleckt hatte,  zog sie mir den Käfig wieder an.  Dann schickte sie mich zur Dusche. Danach musste ich zu ihr ins Wohnzimmer. Sie sagte, morgen um 10.00 Uhr werde Herrin Sophie mich abholen. Ich müsste ihr genau so treu ergeben sein, wie ich es ihr sei. Herrin Sophie hat noch eine Köchin und einen Hausdiener. Meine Aufgabe besteht nur darin, ihr als Toilette zu dienen, um mich an ihre Ausscheidungen zu gewöhnen. Dann sagte sie noch, Herrin Sophie sei lespisch, und männlichen Sklaven gegenüber etwas sadistisch veranlagt. Ich wusste das aber schon. Ich durfte schon mit ihr  Bekanntschaft machen. Selbstverständlich müsste ich auch ihren weiblichen Gästen dienen, wenn sie es verlangt. Aber nach einer Woche werde sie mich aus dem Dienst entlassen und mich zurückbringen. Das sei so abgesprochen. Ich soll jetzt an meine Arbeit gehen und sie bedienen, wenn sie klingelt. Ich versprach ihr absoluten Gehorsam, verneigte mich, und hatte noch verschiedene Arbeiten zu erledigen, wie zum Beispiel die kostbare Wäsche meiner Herrin bügeln. Am nächsten Morgen. Meine Herrin hatte schon gefrühstückt. Dann klingelte es an der Tür. Herrin Sophie. 

 

Ende Teil 2