Übersetzung und Überarbeitung by butt-chelor
Kapitel 1
Ninas Gesichte
ereignete sich in den 50er Jahren, kurz nach dem zweiten Weltkrieg. In einer
kleinen Stadt im mittleren Westen der USA…
Nina ist 18 Jahre alt, schlank und attraktiv. Sie ist 1,78 Meter groß, mit
einem hübschen Gesicht und langen rot-braunen Haaren. Obwohl sie ziemlich
schlank war, hatte sie große Brüste und Unverschämt formschöne lange Beine. Sie
ist als Magd der Harrison-Familie angestellt, und sie erzählt von den
Ereignissen hier rund um die Hochzeit der jüngsten Tochter der Familie.
Ninas Geschichte
Ich arbeitete
etwa 6 Monate als Magd oder Hausmädchen für Maria Harrison als meine Geschichte
begann, die ich euch nun erzähle.
Maria Harrison ist 49, mit kurzen
schwarzen Haaren. Sie ist eher rundlich, und meiner Meinung nach nicht mehr sehr
attraktiv. Im Gegensatz dazu, sind ihre beiden Töchter sehr hübsch. Die
Siebenundzwanzig-jährige Fiona hatte sich die Haare abgeschnitten, sehr kurz
und blond gefärbt, ihre Figur ist eher drall und üppig, und obwohl die Männer,
ihre Köpfe nach ihr umdrehen wenn sie vorüber geht, ist sie eine Lesbische Männer-Hasserin.
Ihre jüngere Schwester Jane ist fünfundzwanzig, mit schwarzem Haar wie ihre
Mutter. Doch sie trägt es lang und es fällt ihr über die Schultern bis zur
Taille Sie ist fast so groß wie ich, mit einer ähnlichen Figur. Zwar ist ihr
Gesicht sehr schön, aber dennoch streng und es liegen Züge von Grausamkeit
darin, so wie auch bei ihrer Mutter.
Wir alle lebten
zusammen in einem sehr großen Haus mit allen anderen Angestellten. Tyrone ist
der schwarze Gärtner und Heimwerker. Er ist 23, sehr groß (1,90) und solide
gebaut. Ich vermutete von meinem ersten Tag an, dass Jane's Beziehung zu ihm
viel mehr war, als das eines Arbeitgebers zu einem Arbeitnehmer. Die anderen
Haushalts-Mitarbeiter sind Tyrone's 40-jährige Mutter Molly, sie ist die
Köchin, und seine Teenager-Schwestern Denise und Julie, die allgemeine Aufgaben
im Haushalt übernehmen. Alle drei Frauen sind attraktiv, und waren sehr gut
ausgestattet in der Brust-Abteilung. Sie alle hatten auch sehr dralle, Pralle
Hintern, wie nur Farbige-Frauen ihn haben. Obwohl sie Angestellte waren,
behandelten Mary und die Mädchen sie alle als teil der Familie, und sie waren
sehr glücklich zusammen.
Als Hausmädchen
hörte ich oft Auszüge von Gesprächen der Familie mit, wenn ich Lebensmittel
oder Getränke servierte.
Eines Tages, bekam ich ein Gespräch zwischen Maria und einer guten alten Freundin
mit. Sie sprachen über die Möglichkeit einer Hochzeit zwischen Jane und dem
Sohn dieser engen Freundin namens Adam.
Es schien das
Adam der wohl gerade erst 18 Jahre alt war, schon zweimal mit guten Partien
verlobt gewesen war, und diese Verlobungen immer kurz vor der Hochzeit sehr zum
Ärger seiner verwitweten Mutter Sandra wieder aufgelöst worden waren. Sahra war
eine stattliche Blondine (46) mit leichtem Übergewicht und breiten Hüften und
entstammte einer ebenfalls wohlhabenden Familie aus der Gegend.
Sie hatte nun
beschlossen ihn mit jemandem zu verheiraten den sie Kannte, und dem sie
vertrauen konnte. Jemanden der wusste wie er zu nehmen und zu behandeln war.
Sie meinte ihr Sohn
Adam sei ein sehr verweichlichter Junge und war nicht annähernd gut genug um
die beiden anderen Frauen zu halten, mit denen Er verlobt gewesen war. Doch aus
irgendeinem Grund dachte diese Sahra, dass Jane die perfekte Frau für ihren
Sohn abgeben würde.
Ihre Rechnung
ging auf, und nach einigen treffen wurden Adam und Jane miteinander Bekannt
gemacht.
Adam begann Jane
sehr regelmäßig zu besuchen und sie wurden sehr oft in den Räumen des Hauses
alleine gelassen.
Wenn ich die
Beiden bediente, sah ich sie stets kuschelnd und küssend, aber mehr schien Jane
nicht zu dulden, und ich sah oft wie Adam das Haus am Abend leicht frustriert
mit einer Beule in der Hose verlies.
Schon nach
kurzer Zeit waren die beiden Verlobt, und der Termin der Hochzeit wurde für, „in
2 Monaten“ festgelegt. Adam schien sehr Verliebt. Jane allerdings weniger.
Es gab eine
Reihe von Treffen zwischen Sandra (Adams Mutter) und Maria mit ihren beiden
Töchtern, Fiona und Jane.
Und ich hörte
sie oft gemeinsam darüber lachen, dass Adam wohl nicht wisse was da auf ihn
zukam, und was er wohl für Augen an der Hochzeit machen würde. Ich konnte mir
zu diesem Zeitpunkt noch keinen Reim darauf machen.
Am Tag der Hochzeit, kamen Sandra und Adam bereits sehr früh am Morgen, und ich
wurde beauftragt, Adam für die Zeremonie fertig zu machen, die im Ballsaal des
Harrison Hauses stattfinden sollte. So bakam ich an diesem tag vieles von dem
mit was gesprochen wurde. Sandra erzählte ihrem Sohn Adam, dass die Zeremonie
nicht recht das sei, was er erwartete, aber er müsse mit allem einverstanden
sein, wenn er nicht wolle das auch diese Hochzeit wieder Platzt.
"Kein Problem", sagte ihr Sohn fröhlich, "so lange ich Jane zur
Frau bekomme, ist mir egal was passiert!" Seine Mutter lächelte sündhaft.
“Na das freut mich für dich mein junge!“
Das erste, was Adam gesagt wurde, war seine ganze Kleidung auszuziehen bis auf
seine Unterhose. Es war ihm sehr peinlich, dies vor mir zu tun, aber das war
genau das, was seine Mutter wollte. Als er seinen Smoking entfernt hatte,
konnte auch ich mit meiner begrenzten Erfahrung sehen, dass sein Penis wirklich
sehr klein war.
Er war Praktisch
durch die Unterwäschen überhaupt nicht zu erkennen. Jetzt konnte ich langsam
verstehen warum ihn seine Beiden früheren Verlobten hatten sitzen lassen. Er
tat mir fast ein bisschen leid.
"Was soll
ich sonst Tragen wenn nicht meinen Anzug," fragte Adam.
"Das ist es", antwortete Sandra einfach. „Du wirst nur das Tragen,
und in Unterhosen heiraten. Das ist der Wunsch der Familie Harris!“
Adam schien
etwas verwirrt zu sein, aber war nach kurzem Zögern dennoch damit
einverstanden.
War es doch der
Wille von Jane seiner Braut, die er so sehr Liebte.
Als wir einige
Zeit später den Ballsaal betraten, waren nur wenige Personen Anwesend.
Maria die Mutter
der Braut, Fiona die Schwester, Molly die farbige Köchin und ihre beiden
Töchter und natürlich Lisa, eine alte Schulfreundin von Maria, die
Standesbeamtin war, und die Zeremonie durchführen sollte.
Maria hatte sie
gewählt weil sie wusste, sie würde ihr gerne einen Gefallen tun und eine etwas
andere und bizarre Zeremonie abhalten.
Als wir vor Lisa
ankamen wurde Adam gesagt er solle sich hin knien.
Kurz darauf
begann die Musik zu spielen und Adam drehte seinen Kopf um seine Braut zu
sehen.
Zu seiner
Überraschung kam sie Hand in Hand mit Tyron herein geschlendert.
Sie trug ein
sehr knappes weißes Kleid, das ihr gerade so über den Po bis zu den Oberschenkeln
reichte, und dessen ausschnitt kaum ihre Brüste verdeckte.
Als sie bei Adam
angekommen war, drehte sie sich noch einmal um und gab Tyron einen leidenschaftlichen
Kuss auf den Mund.
Ich kam nicht
umhin den Ratlosen und ziemlich schockierten Gesichtsausdruck von Adam zu
bemerken. Der arme wusste gar nicht wie er reagieren sollte. Er war einfach nur
entsetzt und brachte offensichtlich keinen Ton heraus.
Dann begann auch
schon die Zeremonie.
Als es für Adam
an der Zeit war sein Ehegelübde vorzutragen, reichte ihm Lisa einen Zettel den
er stattdessen verlesen sollte.
Adam schien
leicht verwirrt, begann aber dann zu lesen.
"Ich verspreche meiner Frau in allen Dingen zu gehorchen, egal wie unangenehm
oder Geschmacklos ich diese finden werde.
Ich verspreche
weiter, selbst die intimsten Dienstleistungen an meiner Frau oder jeder anderen
Person die sie mir Bestimmt durchzuführen.
Als Adam dies
gelesen hatte, schaute er total verwirrt in die Runde und fragte Jane was das
denn alles zu bedeuten hätte.
"Das wirst du bald herausfinden", lächelte sie zuckersüß, und
bedeutete ihm weiter zu Lesen.
Adam blickte auf
den nächsten Absatz.
Ich stimme zu, dass ich ab heute, von Tyrone und meiner Frau Jane als cuckold
behandelt werde, und alle anderen
Menschen mit denen meine Frau ihr Bett teilen wird. Ich verspreche, einen
Keuschheitsgürtel zu tragen um meine absolute Treue zu gewährleisten und all
meine Sexuelle Energie für meine Frau aufzusparen, falls Sie diese nutzen
möchte.
Als Adam wieder
aufblickte, stand das blanke Entsetzen in seinen Augen. „Was soll das alles?
Ich will das nicht verlesen," sagte Adam mit einem Klos im Hals.
"Ich könnte
so etwas niemals ertragen! Spinnt Ihr?" Was ist hier los;" fragte er
verwirrt und sah hilfesuchend zu seiner Mutter, die nur hämisch grinsend
meinte, "Kuck nicht mich an! Na los mein Junge lies schon was da steht,
ich dachte du liebst Jane."
Jean trat derweilen nach vorn, und schlug Adam völlig unvermittelt brutal auf
beide Wangen.
"Du wirst
das Vorlesen Adam," zischte Jane und spuckte ihm ins Gesicht, „oder ich
schwöre du wirst hart bestraft.
Dabei zeigte sie
in Richtung des riesigen breitschultrigen Tyron der ihm mit der Faust, durch
eine eindeutige Geste Prügel androhte.
Adam blickte erneut
hilfesuchend zu seiner Mutter, die ihm aber nur auffordernd zunickte. „ Na los
ließ endlich weiter!“
Erschrocken und entsetzt
über Janes Ton, und gewiss auch aus Angst vor dem Schwarzen Riesen Tyron der den
18 jährigen Adam um Längen überragte, begann er mit zitternder Stimme zu lesen.
"Ich stimme
zu, dass ich ab heute, von Tyrone und meiner Frau Gecuckolded werde, und alle
anderen Menschen mit denen meine Frau ihr Bett teilen wird. Ich verspreche,
einen Keuschheitsgürtel zu tragen um meine absolute Treue zu gewährleisten und
all meine Sexuelle Energie für meine Frau aufzusparen falls Sie diese nutzen
möchte."
Eine dicke träne
rollte über seine Wange als er weiter las.
„Ich werde ab
hier und heute nicht nur Janes Ehemann sein. Ich verspreche ihr Sklave zu sein
und zu tun was immer sie mir befiehlt.“
Adam wurde dann befohlen aufzustehen und seine Unterhose zu entfernen.
Vor Angst
zitternd und mit vor Scham rotem Gesicht tat er wie ihm geheißen. Ich hatte
recht.. Sein Penis war wirklich etwas zu klein geraten. Er wurde nun von allen
anwesenden ausgelacht.
Daraufhin
brachte Lisa schnell einen Keuschheitskäfig an seinem Penis an und übereichte
den Schlüssel feierlich an Jane.
Dann musste er
sich wieder hin-knien
"Nun" fuhr
Lisa fort, "Im Vorfeld dieser Hochzeit hat Tyron mit Adams Frau
Geschlafen, und Er werden nun als Zeichen der Zustimmung und Einverständniserklärung,
der Untreue seiner Frau, sein Sperma aus ihrer Scheide lecken."
Lächeln stellte
sich Jane dicht vor Adam und hob ihr Kleid, sodass er freien blick auf ihre
gefüllte Möse hatte, aus der schon etwas Sperma tropfte.
Erst als Tyron
ihm wieder durch eindeutige Gesten mit Prügel drohte, begann Adam mit Abscheu
die volle Möse von Jane, seiner neuen Ehefrau zu lecken.
"Mach die keine Sorgen," lachte Jane als sie den Ausdruck von Abscheu
auf seinem Gesicht erkannte. "Du wirst dich schnell an diesen Geschmack
gewöhnen"
Als ob diese Demütigung nicht schon genug gewesen wäre, das Sperma eines anderen
aus ihrer Möse zu schlecken. Musste er nun auch noch Tyrons Penis in den Mund
nehmen, und Lutschen.
Um zu zeigen und
anzuerkennen das Tyron ein besserer Liebhaber war als er, und er nun wisse mit
was sich seine Frau zukünftig sexuell befriedigen werde.
Nina konnte
nicht fassen von was sie gerade zeuge wurde. Das Bild war einfach nur Grotesk.
Wie der zierliche 18 jährige Adam vor dem übermächtigen Tyron kniete. Zuerst
wollte er sich weigern. Doch der riesige Farbige, hatte ihm einfach am Schopf
gepackt und zwang ihm nun seinen dicken halbsteifen Pimmel in den Mund. Dann
verabreichte er ihm lachend immer wieder links und rechts ohrfeigen bis Adam
tat was er wollte und seinem dicken dunklen Penis von allen Seiten leckte und lutschte.
Als er damit
fertig war, liefen Adam tränen übers Gesicht.
Daraufhin erklärte Lisa, Adam und Jane zuerst zu Mann und Frau und dann zu
Herrin und gehorsamen Sklaven.
Ich war
schockiert über das Ganze. Doch es sollte noch nicht vorbei sein.
Denn jetzt
führte Lisa, Adam zu einer Gummimatte in einer Ecke des Raums und befahl ihm
sich darauf auf den Rücken zu legen und bleib neben ihm stehen.
"Der letzte Teil der Zeremonie", sagte sie Feierlich, "ist das
Symbol für die Erteilung des Einverständnisses dieser Verbindung. Und zur
Anerkennung des Austrittes aus der alten Familie, und Beendigung des alten
Lebens. Und zugleich Aufnahme in die neue Familie und Anfang eines neuen
Lebens. Ein Leben als unterwürfiger Sklave!
Eine nach der
anderen, seine Mutter, Schwiegermutter, Schwägerin und die Neue Frau werden nun
in den Mund des Bräutigams urinieren. Als Zeichen dafür das sie mit allem was
hier heute gesagt und getan wurde einverstanden sind. Und er wird alles als Zeichen
seiner Unterwürfigkeit und der Anerkennung ihrer Wünsche Trinken."
Ich war
geschockt als ich das hörte.
Die ganze
Trauung war schon sehr extrem gewesen, aber das war wirklich sehr speziell. Er
sollte Urin trinken. Das ging doch wirklich zu weit. Doch was sollte ich tun.
Ich war nur ein Hausmädchen.
Sandra seine
eigene Mutter trat als erste vor, hob ihr Kleid und entledigte sich ihres
Höschens.
Dann ging sie
über dem Gesicht ihres Sohns in die Hocke.
Ich werde den Anblick
wohl nie vergessen, wie diese Frau mit ihrem großen runden Hintern und stark beharrter
Möse breitbeinig über ihrem 18 jährigen Sohn stand.
"Nein"
Protestierte Adam" das ist doch Krank. Das könnt ihr nicht machen! Bitte
Mama ich will keine Pisse trinken. Was ist denn nur los, warum macht ihr denn so
etwas? Was habe ich denn getan?"
Doch seine
Mutter ging überhaupt nicht auf ihrem Weinen Jungen ein. Sie lachte ihn nur
aus. Sie lachte über Ihn.
"Na los
Adam mach schön den Mund auf "rief sie mit gespielter Fürsorglichkeit auf
ihren jungen herab. "Du wirst doch nicht ohne meinen Segen heiraten wollen
oder?"
Wären dessen war
Lisa, die die Trauung vollzogen hatte näher gekommen und trat Adam mit ihrem
beschuhten Fus hart in seine kleinen Hoden. Was ihn zum Schreien brachte.
Sie versprach
ihm dass alle Frauen im Raum die Scheiße aus ihm herausprügeln würden, sollte
er nicht sofort den Mund aufmachen und jeden Tropfen schlucken.
Ängstlich und
mit tränen überströmtem Gesicht öffnete er nun den Mund. Mit weit geöffnetem
Mund lag Adam jetzt unter seiner eigenen Mutter.
"Braver
junge," lachte Sandra heiser, und kurz darauf verschaffe sie sich stöhnend
Erleichterung " Uhhhh ahhhh!!! " und ein harter gelber Strahl Schoss
aus ihrer haarigen spalte in seinen Mund.
Der Strahl war
so hart, das Adam sich sofort verschluckte.
Doch Sandra
schien das gar nicht zu kümmern, sie sah ihrem Sohn stöhnend und lächelnd dabei
zu wie Er damit kämpfte ihre Pisse zu Schlucken.
Sie lachte sogar
laut auf, als Adam sich heftig verschluckte, und beinahe an ihrem Urin ertrank.
Sie pisste eine Ewigkeit
in den Mund Ihres Sohns und er musste Unmengen schlucken, bis sie endlich
fertig war.
Ich konnte nicht
fassen was hier passierte und das eine eigene Mutter ihm das angetan hatte.
Danach nahm
augenblicklich seine Schwiegermutter Maria ihren Platz über ihm ein.
Auch sie pisste hemmungslos
und ohne Gnade in seinen Rachen.
Danach folgte
Fiona seine Schwägerin und zu guter Letzt Jane seine Ehefrau.
"Bitte
Jane, hört doch auf damit," bettelte Adam " ich liebe dich
doch."
Doch Jane Lachte
ihn nur Höhnisch aus.
Auch sie kannte
keine Gnade mit ihrem jungen Mann, und auch von ihr bekam er einiges zu
schlucken.
Als auch sie
fertig war klatschten alle Applaus und beglückwünschten die Braut.
Jetzt war es Zeit
für das Hochzeitsmahl.
Adam wurde
gesagt er dürfe nicht teilnehmen, und würde später Essen.
Er musste die Standen
während die anderen Asen und Tranken, unter dem Tisch verbringen und die
nackten Füße seiner Frau, seiner Mutter und allen anderen Gästen lecken und
saugen.
Jane lachte und
sagte das wäre wohl genau der richtige Platz für ihn.
Anfangs weinte
und wimmerte Adam unter dem Tisch, bis seine Mutter ihm einige kräftige
Fußtritte versetzte und ihn anherrschte er solle gefälligst die Klappe halten.
Immer wieder wurde der arme Junge von den Frauen getreten und geschlagen wenn
er nicht umgehend gehorchte und sofort ihre Befehle befolgte. Lutsch meine,
Zehen, leck mir die Solen oder saug an meiner Ferse!
Nach dem Essen verkündete
Jane lachend, das es nun an der Zeit wäre ihren frischgebackenen Ehemann zu bestrafen,
dafür das er bei der Trauung zuvor nicht sofort alle Bedingungen akzeptiert
hatte.
Jane saß mit
übereinander geschlagenen beiden in einem Sessel und Adam musste auf allen
vieren vor ihr Knien. Dann wurde ich gerufen und musste mich neben Adam
stellen.
Fiona kam und überreichte
mir einen schweren breiten Ledergürtel.
"Nina"
begann Jane, „ich möchte dass sie Adam ein Dutzend Schläge auf den Hintern
verabreichen. Und zwar so fest wie sie können.“
Als ich zögerte sagte
sie lachend," wenn ich es nicht tun würde, würde es Tyron erledigen und
das würde Adam sicherlich Umbringen.!"
"Bitte tut das nicht," bettelte Adam, worauf ihn seine Frau lauthals
auslachte.
Es tat mir wirklich
Leid für Adam, nach all der Demütigung die er durch die beiden Familien
erlitten hatte. Und ich wollte ihn wirklich nicht verletzen.
Ich wusste aber
auch, dass ich keine andere Wahl hatte, wollte ich nicht bei den Harisons in Ungnade
fallen.
Als Jane den Befehl
gab, legt ich alle kraft in den Schlag und begann mit der Bestrafung.
Adam schrie in Agonie
auf, sehr zur Freude der anwesenden Damen.
Auch seine
Mutter lachte lauthals als Adam unter Schmerzen wimmerte.
Adams schreie
wurden immer Lauter und schriller als ich zum wiederholten mahle dieselbe
stelle traf. Ich fühlte mich schuldig, doch zugleich auch seltsam erregt. Ich
fühlte ein wohlig warmes kribbeln zwischen den Schenkeln. Als ich immer und
immer wieder mit dem Gürtel zuschlug. Meine Schläge wurden immer härter und
härter und Adams wimmern und schreien immer lauter.
Schließlich war
es vorbei, und Jane lobte mich für mein Talent mit dem Gürtel.
Dann wurde mir
gesagt ich solle Adam ins Bad bringen.
Auf dem Weg
dorthin sagte ich Adam wie Leid es mir tat, und das ich es nicht wollte.
Aber schließlich
keine andere Wahl gehabt hatte. Ich sagte ihm auch das ich es schrecklich fand
wie er behandelt wurde.
Als wir im
Badezimmer ankamen, legte ich Adam in die eigens dafür eingerichtete geflieste
Nische und befestigte wie es mir zuvor
aufgetragen worden war seine Hände und Füße mit eigens dafür eingebauten Macheten
am Boden.
Ich war nicht
ganz sicher was nun passieren sollte, doch ich hatte eine gewisse Vorahnung.
Diese bestätigte
sich als kurz darauf als Jane das Bad betrat.
Sie nahm einen
WC-Sitz mit sehr kurzen Beinen, und stellte ihn über den Kopf ihres Mannes.
"Was soll
das?“ fragte Adam, der sich langsam wieder von der Auspeitschung erholt hatte,
als Jane ihr Kleid nach oben schob und über seinem Gesicht Platz nahm.
"Ich habe
deine Pisse doch schon getrunken," sagte er weinerlich.
"Ah ja," antwortete Jane lachend. "Aber da ist noch viel mehr
Intim-service für dich zu erledigen in Zukunft. Mein treuer lieber Ehemann! Hör
gut zu! Ich werde dir jetzt in den Mund scheißen Liebling, und zukucken wie du
alles essen wirst."
"Das kann doch nicht dein ernst sein," sagte Adam und Panik stand in
seinem Gesicht geschrieben. "Bitte das kannst du doch nicht machen!"
"Oh und ob ich das kann", lachte sie. "Und das ist erst der
Anfang. Von nun an wird jedes Stück Scheiße, das aus meinem Arsch kommt in
deinem Mund landen. Du wirst auch bald feststellen, dass es nicht nur meine
scheiße sein wird, die du in Zukunft schlucken wirst.
So und nun mach
den Mund weit auf und genieße zum ersten Mal die scheiße deiner lieben
Frau."
Erst als sie ihm
einen schmerzhaften schlag in die Weichteile versetzt hatte öffnete Adam mit entsetztem
Gesicht den Mund.
Ich hörte Adam
würgen, während seine Frau angespannt eine dicke Wurst in seinen Mund Presste. Ich
kann nur erahnen wie schrecklich es für ihn sein musste, die stinkende Scheiße
seiner Frau mit dem Brechreiz kämpfend hinunter zu würgen, während sie Lachend
über ihm saß und auf ihn Herabblickte.
Sie verabreichte
ihm noch eine Lange dünne Kot-wurst, bevor sie sich von ihm mit der Zunge den
Anus säubern ließ.
Anschließend
Pisste sie ihm noch Lachend in den Mund und beauftragte mich hier zu bleiben
und ein Auge auf ihn zu haben. Als sie gegangen war begann er zu schluchzen und
ich sagte ihm wie leid es mir für ihn tat.
Ein wenig später kam Fiona diese Gottlose Lesbe und kniete sich neben ihrem
neuen Schwager.
"Ich wette
du hättest nie gedacht du müsstest an deiner eigenen Hochzeit scheiße
fressen," lachte sie.
"Ich freue
mich schon darauf dein Maul als WC und noch für viele weitere Dinge zu
benutzen".
"Los mach’s
maul auf!"
Als er den Mund
öffnete spuckte sie ihm einen riesigen schleim klumpen in den Rachen.
Dann noch einen
zweiten und einen dritten.
Lachend
entledigte sie sich ihres Höschens und nahm mit ihrem dicken hintern über
seinem Gesicht Platz. Als sie saß donnerte ein lauter Furtz in sein Gesicht,
"Prrrrttttt pprrtttr"
"Oh bitte
entschuldige meine minieren," kicherte sie. "hier kommt es."
Eine wirklich lange weiche Ladung Stuhlgang rutschte nun langsam aus ihrem
Hintern, direkt in Adams Mund und der
Rest über sein Gesicht. Fiona zwang ihn in Windeseile alles zu kauen und zu
schlucken so dass er auch noch den Rest der Scheiße fressen konnte.
Adam bekam einen
wahnsinnigen Brechreiz beim Schlucken der übel riechenden Ladung von Fiona und
ich staunte dass er dennoch alles bei sich behalten konnte. Sein ganzer Körper
zitterte und zuckte vor Eckel. Zu seinem Glück hatte Fiona sich ausgeschissen.
Lachend Pisste
sie ihm noch in den Mund und wischte sich den Arsch mit Klopapier ab.
Auch das musste
Adam unter lautem lachen ihrerseits hinunter würgen.
"Na los
schön runter damit du klo-Schwein! "
Adam sah wirklich
blass und Krank aus und begann zu Jammern als Fiona das Bad verlassen hatte.
Zehn Minuten später, betraten Denise und
Julie das Bad und kicherten albern wie nur Jugendliche Gören es tun.
Lachend
betrachteten die beiden farbigen Mädchen Adam und meinten, sie könnten es kaum
glauben das ihnen Jane wirklich erlaubt hatte ihren frischgebackenen Mann als Toilette
zu benutzen. Denise entledigte sich begeistert
ihres Höschens, und setzte sich über sein Gesicht, ihre runder
ausladender Schwarzer hintern berührte seine Wangen. Denise presste stark,
brachte aber unter stöhnen nur eine kleine Ladung Stuhlgang hervor. Beide sahen
lachend zu, wie er kämpfte eifrig zu kauen und zu schlucken. Wie bei Fiona
begann er zu würgen, und sah sehr krank aus.
"Oh", stöhnte Julie. " Mir wird beim Anblick und vom Geruch ganz
schlecht, wie kann er das nur Essen."
Juli sah nun
selbst etwas blass aus, als Denis sich nachdem Adam sie mit der Zunge gesäubert
hatte erhob
"Los jetzt", sagte Denise. "Mund auf Adam!"
Adam öffnete wie automatisch seinen Mund, als Juli sich auch schon über ihn
beugte und sich heftig direkt in diesen Erbrach, Ein widerlich saurer Geruch
machte sich im Raum breit, und ich musste erstmal ein Fenster öffnen. Die
beiden Mädchen kicherte unkontrollierbar, als sie ihn die Hälfte der Kotze
schlucken sahen und die andere Hälfte sich über sein ganzes Gesicht verteilte.
Ich kann kaum erwarten das den anderen zu erzählen lachte Denise als sie mit
ihrer Schwester den Raum verlies.
Ich säuberte
Adam, und Er tat mir richtig leid. Ich konnte kaum glauben was die beiden
Mädchen mit ihm veranstaltet hatten. Doch als ich ihn weinen sah spürte ich zum
wiederholten Male dieses seltsame angenehme kribbeln zwischen meinen Beinen und
mir fiel aus das meine Brustwarzen hart und groß abstanden.
Einige Zeit
später kam Molls unsere Köchin. Sie tat beinahe so als ab Adam gar nicht da
wäre. Ohne ein Wort zu sagen oder auch nur zu ihm hinunter zu blickend setzte
sie sich über Adams Gesicht und begann zu Pinkeln. Dann schiss sie ihm eine
dicke braune Wurst quer über sein ganzes Gesicht und war ebenso schnell und
ohne weitere Worte verschwunden.
Adam wimmerte
als er röcheln die große Kotschlage hinunter würgte. Er braucht einige Zeit um
alles zu schlucken.
Jane war die nächste die Hand in Hand mit dem ebenso nackten Tyron das Bad
betrat.
"Du bist scheinbar sehr beschäftigt wie ich sehe", lachte sie zu
ihrem Ehemann herunter. " Aber keine Sorge Tyrone wird sich gut um mich
kümmern und deine Aufgaben in der Hochzeitsnacht übernehmen". "Du
hast ja seinen Riesen Schwanz gesehen und weist das ich meinen Spaß haben
werde."
"Das ist richtig", grinste ihr Geliebter. "Ich werde zusehen,
Das ich es deiner Frau gut besorge, versprochen und morgen kannst du alles aus
ihrer Muschi lutschen. Lachte er".
"Das stimmt", stimmte seine Frau zu, "Piss ihm in den Mund
Tyrone, für mich, ich will ihn an den Geschmack von Urin von meinen Lovern
gewöhnen!" Tyrone erfüllte ihr gerne diesen Wunsch und stellte sich mit
dem dicken schwarzen Glied in seiner Hand über Adam. Beide lachten schallend
als Adam Tyrons Pisse trinken musste und sich mehrfach verschluckte. Wimmernd
und weinend ließen sie ihn zurück und gingen ins eheliche Schlafzimmer um die Hochzeitsnacht
zu vollziehen.
Gegen Ende des Abends, betraten Sandra und Maria zusammen das Bad und
entledigten sich ihre Höschen. "Freu dich mein Junge", sagte Adam's
Mutter, "Wir sind die letzten für heute."
"Ach bitte, nicht mehr", bettelte Adam: "Ich kann nicht mehr. Bitte
Mutti lasst mich wieder frei, warum macht ihr denn sowas?"
"Oh, komm schon," ermahnte ihn Maria," Du kannst doch deiner
eigenen Mutter und Schwiegermutter nicht verwehren dir und deiner Braut auf
diese Weise unseren Segen zu erteilen und dir zu zeigen wieviel Verachtung wir
für dich haben". Nach diesem Satz begannen beide lauthals zu lachen.
Kurz darauf nahm
Maria über ihm Platz.
Unter lautem stöhnen,
" Uhhhhh," ließ sie Adam einen harten Urinstrahl schlucken, dann
wanderte langsam eine Dicke braune Wurst aus ihrem Darm in seinen Mund.
„Na ich hoffe es
schmeckt dir“, lachte sie, als sie ihm noch eine Zweite und eine Dritte dicke
Wurst in den Mund Schiss Danach ließ sie sich von Adam ausgiebig mit der Zunge
säubern.
Kaum hatte Maria
sich erhoben, als auch schon Sandra ( Adams Mutter ) über ihm Platznahm.
„Nein Mama
bitte, bitte nicht!“ wollte Adam gerade los-stammeln, als auch schon ein harter
strahl Pisse aus der beharrten Vulva seiner Mutter direkt in seinen Mund schoss
und sein gestammel beendete.
"Ahhh ist
das gut!", stöhnte seine Mutter, während Adam sich heftig an ihrer heißen
dunklen Pisse verschluckte. Erbarmungslos und lächelnd auf ihren Sohn herunter
blickend pisste sie eine Ewigkeit in seinen Rachen. "Uh das war
schön", stöhnte sie als ihr Strahl endlich versiegte.
„Ich glaube wir
haben endlich einen Platz gefunden der zu dir passt mein junge!“
"Bitte
aufhören," begann Adam wieder zu sammeln, als auch schon mit einem
donnernden Furz, "Prrfffttt pprrtet!!!,"und ein ganzer schwall
weicher Stuhlgang aus dem dicken Arsch seiner Mutter Schoss und einen breiigen
Haufen über seinem Mund über das ganze Gesicht bildete.
Der Anblick
brachte beide Frauen herzhaft zum Lachen.
Adam hingegen
musste nun angestrengt kämpfen den breiigen stinkenden Kot seiner Mutter zu
schlucken um nicht daran zu ersticken.
"Ich hoffe
es schmeckt dir mein Schatz," lachte Sandra, als sie ihm auch schon die
nächste Ladung Kot mitten ins Gesicht Schiss. Der große braune Haufen über
seinem Mund türmte sich immer weiter auf. Adam hatte bereits zu Zappeln
begonnen während er so schnell er konnte versuchte zu schlucken um wieder atmen
zu können.
"Lass dir
ruhig Zeit! Es ist noch reichlich da, aber ich weiß ja das es dir bei Muti
immer am besten Schmeckt."
Wieder lachten
Mutter und Schwiegermutter und schon entlud Sandra eine weitere cremige Ladung
auf Adams Gesicht. Dies wiederholte sich noch einige mahle und ich hatte schon
Angst, Adam müsste an der scheiße seiner eigenen Mutter ersticken, da er mit
dem Schlucken kaum noch hinterher kam. Er begann in Panik zu zappeln und an
seinen Fesseln zu zerren. Doch die beiden Frauen Lachten nur und seine Mutter
Schiss immer mehr und mehr zu ihm hinunter mitten in Adams Gesicht, das kaum
noch zu sehen war.
Doch er schaffte
es zuletzt tatsächlich so viel zu schlucken, das er wieder atmen konnte.
Zittern und röcheln konnte er atem schöpfen. Seine Lippen waren bereits ganz
blau angelaufen und blankes Entsetzen stand in seinen weit aufgerissenen Augen.
Es dauerte noch einige Minuten bis er wimmernd auch noch den rest von Sandras
Kot hinuntergewürgt hatte während seine Mutter und Schwiegermutter ihn weiter
auslachten und verspotteten.
Als er endlich fertig
war musste Adam anfangen Ihren Anus mit der Zunge zu säubern.
Sandra verabschiedete
sich unterdessen von Maria, da sie meinte sie würde sich doch etwas ausgiebiger
von ihrem Sohn säubern lassen.
Maria verstand
sofort und verlies mit den Worten , "Gute Nacht," den Raum.
Als Adam ihren
Anus zu ihrer Zufriedenheit mit der Zunge sauber geleckt hatte musste er seine Aufmerksamkeit
auf ihre haarige Vulva lenken.
"Los mein
Junge, jetzt leckst du Mamas-Fötzchen noch schön trocken."
Nach kurzer Zeit
begann sie immer mehr zu stöhnen. Ich konnte es kaum fassen.
Sie ließ sich
tatsächlich in der Hochzeitsnacht ihres Sohns von ihm Oral bedienen. Sie begann
immer schwerer zu atmen und gab Adam Anweisung. „ Leck schneller, ja genau da
ist mein Kitzler. Los saug dran! Los lutsch Mamas Kitzler! Zeig mir was du
kannst!
Was war das nur
für eine Sadistin ging es mir durch den Kopf. Er war doch ihr Sohn. Wie konnte
sie ihm das alles nur antun. Doch genau diese Tatsache schien Sandra noch mehr
zu erregen. Sie geriet immer mehr in Extase. Und auch ich begann wieder dieses
schöne kribbelnde Gefühl zwischen meinen Schenkeln zu spüren. Nach wenigen
Minuten hatte sie einen Heftigen Orgasmus.
Dann Pisste sie
Adam noch einmal in den Mund und erhob sich zufrieden.
"Also gute
Nacht mein Junge," sagte sich Lächelnd. "Schlaf gut und wir sehen uns
dann Morgen bei der Morgentoilette."
Adam der gerade
wieder zu jammern begann, beachtete sie gar nicht und verliest vergnügt
Pfeifend den Raum.
Ich konnte noch
immer nicht glauben was hier heute geschehen war.
Ich befreite
Adam von seinen Fesseln und führte den armen schluchzenden bis oben hin mit scheiße gefüllten Jungen in das Zimmer
das ihm zugeteilt worden war.
Ich Versuchte
ihm zu sagen das die Dinge sich bestimmt bessern werden, aber wer von uns
glaubte das wirklich?
Ich Versperrte
die Tür seines Zimmers und ging selbst zu Bett.
Ende Kapitel 1
Fortsezung folgt
wenn gewünscht...