Freitag, 21. April 2023

Sklave im Sexshop

 

Copyright: T.F.

Ich hatte die Idee als Sklave in einem Sexshop gefesselt vorgeführt und benutzt zu werden. Immer wieder hatte ich auf verschiedenen Kontaktseiten Anzeigen geschalten, leider ohne Erfolg.

Eines Tages öffnete ich wie jeden Morgen mein E-Mail Postfach. Ich hatte Antwort auf eine meiner Anzeigen bekommen. Sofort schnellte mein Puls in die Höhe. Ich öffnete die E-Mail und las.

„Hallo, ich bin der Besitzer eines kleinen Sexshops und immer auf der Suche nach neuen Geschäftsmöglichkeiten. Wenn du zu deiner Anzeige stehst, melde dich morgen 11.00 Uhr in meinem Geschäft. Melde dich mit dem Kennwort Sklave. Wir werden alles besprechen und schauen ob ich dir weiter helfen kann.“

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Sollten meine Träume jetzt endlich war werden.

Völlig aufgeregt suchte ich am nächsten Morgen den Sexshop auf. Hinter der Ladentheke stand ein junger Mann. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, ging zur Theke und sprach das Kennwort „Sklave“ aus. Der junge Mann sah mich mit einem leichten Lächeln an und sprach „Warte hier“.

Er verschwand in einem Nebenraum und kam nach wenigen Minuten mit einer schwarzen Tüte in der Hand wieder. Die Tüte zog er mir über den Kopf und brachte mich aus dem Verkaufsraum in einen Nebenraum.

Ich musste mich nun hinknien und warten. Es dauerte nicht lange da hörte ich Schritte. Die Tüte wurde mir vom Kopf gezogen und ich blickte in das Gesicht einer schönen, älteren Lady. Sie war so um die 60 Jahre und trug eng anliegende Latexkleidung.

Du bist also meine neue Geschäftsidee, mein neuer Sklave. Da wollen wir mal sehen was wir mit dir machen können. Zieh dich aus und setze dich auf den Stuhl.

Sofort zog ich mich nackt aus und setzte mich auf einen Stuhl, der mitten im Raum stand. Kaum hatte ich Platz genommen fing die Lady auch schon an mich zu fesseln und am Stuhl zu fixieren. Zum Schluss bekam ich noch einen Knebel der so groß war, dass ich meine Schwierigkeiten hatte zu atmen.

In diesem Moment konnte ich keine klaren Gedanken mehr fassen. Mein kleiner Freund brachte das natürlich auch zum Ausdruck. Er stand wie eine Kerze.

Ich werde dich ab sofort in meinem Sexshop als Sklaven aufnehmen und meiner Kundschaft zur Verfügung stellen. Zu meiner Kundschaft zählen überwiegend ältere und verwitwete Ladys die dennoch ihren Spaß haben wollen. Du wirst ab sofort einmal wöchentlich hier erscheinen und deinen Dienst verrichten. Hast du das verstanden.

Durch meinen Knebel konnte ich natürlich nicht antworten und gab ein paar Laute wie mm, m von mir.

Gut sagte die Lady. Ich werte das jetzt mal als ein JA. Folgendes wird mit dir geschehen. Wenn du zum Dienst kommst wirst du dich sofort nackt ausziehen. Du wirst gefesselt und geknebelt und an der Wand bewegungslos fixiert. Alles Weitere entscheidet die Kundschaft. Hast du das verstanden, dann werde ich jetzt einen Vertrag aufsetzen.

Wiedersprechen konnte ich ja nicht und so schrieb die Lady den Vertrag. Als sie fertig war, hielt sie mir die letzte Seite vor meine Augen wo ich unterschreiben musste. Da ich gefesselt und fixiert war steckte sie mir einen Kugelschreiber in den Mund und ich unterschrieb den Vertrag. Leider wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht was ich da unterschreibe.

Nach der Unterschrift wanderte der Knebel sofort wieder in meinem Mund. Ich wurde nun vom Stuhl befreit, blieb aber gefesselt. Nun musste ich mich vor eine Wand stellen. An der Wand gab es unzählige Ösen. Wie konnte es anders sein, ich wurde wieder bewegungslos an der Wand fixiert.

Die Lady fing an von mir Fotos zu machen. Sie gab mir zu verstehen, dass die Fotos später für Werbezwecke dienen. Die Kundschaft muss ja über die neue Geschäftsidee informiert werden.

Jetzt wollen wir mal mit den Belastungstest anfangen. Als erstes bekam ich an meine Brustwarzen Klammern angelegt. Die alleine waren schon schmerzhaft doch das reichte der Lady nicht. Mit ihren Fingern drückte sie die Klammern zusammen, dreht und zog daran. Enorme Schmerzen trieben mir fast die Tränen in die Augen.

Plötzlich ließ sie von mir ab und holte einen Teller aus einem Schreibtisch. Ich muss mich jetzt erst mal entleeren und du musst sicher auch hungrig sein. Ich werde dir jetzt dein Mittagessen anrichten. An die Klammern an meinen Brustwarzen kamen jeweils 5kg Gewichte. Dann zog die Lady ihre Hosen runter und es kam ein dicker, brauner Brei aus ihren Hintern und plumpste auf den Teller.

So Sklave, ich werde dir jetzt den Knebel entfernen und ich möchte nicht einen einzigen Ton hören. Du hast es im Moment noch selbst in der Hand, wie du diesen Haufen fressen wirst. Meine Kundschaft ist da leider nicht so kulant, aber dazu später. Entweder du lässt dich jetzt von mir Füttern und schluckst brav bis der Haufen weg ist oder ich werde dich mit einer speziellen Vorrichtung mästen wie eine Weihnachtsgans.

Völlig entsetzt vernahm ich die Worte der Lady. Ich sollte jetzt ihre Ausscheidungen schlucken wo mir schon vom Geruch übel wurde. Damit habe ich nicht gerechnet. Gerade gingen mir die Gedanken durch den Kopf, als die Lady eine Antwort einforderte. Ich zähle jetzt bis drei, entweder du antwortest dann oder ich entscheide eins, zwei – in dem Moment entschied ich für die zweite Variante. Die zweite Variante hatte ich gewählt um den Geruch nicht mehr so stark war nehmen zu müssen, dachte ich.

Ein breites Lächeln zog sich über das Gesicht der Lady. Ich wurde nun von der Wand befreit, musste mich auf eine Liege legen und wurde mit Folie fixiert. Mein Kopf wurde besonders fest fixiert.

Der Knebel wurde entfernt und in mein Sklavenmaul kam ein etwa 4cm dicker Schlauch. Diesen schob die Lady genau bis zu meiner Kehle. Eine spezielle Vorrichtung sorgte dafür, dass der Schlauch sich nicht bewegen konnte. So, dann wollen wir mal. Die Lady füllte nun den Schlauch, er war ca. 50cm lang, mit Hilfe einer Spritze bis kurz vor dem oberen Rand. Mit Hilfe eines Stempels, der genau in den Schlauch passte, drückte sie den Inhalt in meinen Rachen. Ich hatte keine Zeit um zu realisieren was gerade mit mir geschah. Um nicht zu ersticken musste ich nur noch schlucken, schlucken, schlucken.

Meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich wusste nicht ob ich heulen oder lachen sollte. Als die Lady endlich die gesamte Masse in meinen Rachen gedrückt hatte, dachte ich es ist vorbei. Dem war leider nicht so.

Der Schlauch verblieb in meinem Mund. Jetzt schob mich die Lady mit der Liege in eine Raumecke wo sich ein Waschbecken befand. Sie fing an sich die Zähne zu putzen und alles landete in meinem Schlauch.

Gut Sklave, das war für den Anfang ganz gut, ist aber ausbaufähig. Du wirst mich jetzt säubern, anziehen und verschwinden. Ich melde mich bei dir. Sie entfernte den Schlauch und drückte mir ihren Hintern auf mein Mund. Mit ihren Fingern zwirbelte sie dabei meine Brustwarzen. Je heftiger sie meine Warzen bearbeitete je schneller musste ich lecken.

Zum Schluss bekam ich noch einen Trichter ins Maul und durfte ihren Natursekt schlucken. Dann zog ich mich an, verabschiedete mich und ging. Zu Hause angekommen realisierte ich erst einmal was passiert war. Nun war ich gespannt wie es wohl weiter geht.





Sonntag, 9. April 2023

Oma darf ich dich …

Copyright:  butt-chelor

“Sag mal, spinnst du? Du kannst doch nicht deine Großmutter fragen ob du sie … darfst!”

Schimpfte ich sehr erregt mit meinem Enkel, der mit gesenktem Kopf vor mir stand.

“Du bist ein Teenager, Such dir dafür ein Mädchen in deinem Alter, das zu dir passt!”

Ich zitterte am ganzen Körper, so regte mich die Frage auf.

“Du gehst jetzt auf dein Zimmer und lass dich heute nicht mehr bei mir blicken!”

 

Robert ging ohne mich anzusehen auf sein Zimmer und ich ging in die Küche und schenkte mir erstmal ein Kaffee zur Beruhigung ein. Meine Gedanken fuhren Achterbahn während ich den Kaffee trank. Wie kommt der Junge darauf seine 60 jährige Großmutter lecken zu wollen? Das war nun wirklich ein seltsames Angebot! Oder besser eine komische Frage. Stand mein Enkel wirklich auf sowas?

 

Liegt wohl in der Familie, sein Großvater hatte eigentlich auch nur Sex im Kopf und immer vögeln wollen, nah und der Vater von Robert war auch nicht besser. Er hatte damals ein Bild von mir im Bikini als Wichsvorlage gehabt, auf das er sich jeden Tag befriedigt hat.

Oh ist das lange her. Damals war ich auch noch Jung und knackig gewesen. Aber Lecken? Ich dachte ja zu erste ich hätte mich verhört. Er hatte nicht nach Geschlechtsverkehr gefragt. Er wollte mich lecken! Die Muschi seiner Oma!

 

Ich holte die Flasche Weinbrand aus dem Schrank und nahm ein schluck gleich aus der Flasche.

Der Junge tut mir aber irgendwie auch Leid, er ist geil und wenn der Schwanz steht da kommt man in der Pubertät wohl schon mal auf solche dummen Gedanken. Denn wo soll er hin, dafür ins Bordell?

Aber dass er mich wollte verwundert mich, obwohl ich schon öfters gelesen hab das einige junge Männer auf reife erfahrene Frauen scharf sind. Plötzlich hatte ich so ein komisches Kribbeln im Bauch und im Geiste sah ich Robert und mich nackt im Bett. Sein süßes Bubengesicht zwischen meinen runden Schenkeln. Ich schüttelte den Kopf um das Bild das ich vor mir hatte los zu werden.

 

Seit 2 Jahren war sein Großvater nun schon Tot und ich vermisse Ihn. Ich vermisste den Sex, seinen harten Schwanz in mir. Aber dafür mit dem Enkel? Komischer Gedanke, soll es aber schon öfters gegeben haben.

Ich trank den Kaffee aus, nahm noch ein Schluck aus der Flasche und beschloss mit Robert zu reden.

Auf dem Weg schwirren wilde Gedanken durch mein Kopf, ich hatte die Hand schon auf der Türdrücke, nahm sie aber zurück und bückte mich um durch Schlüsselloch zu schauen.

Uiihh, mein süßer Enkel lag nackt auf dem Bett und schob die Vorhaut seines Gliedes auf und ab. Die Augen hatte er geschlossen. In der Hand hatte er eines meiner Höschen und roch immer wieder daran. Ob er wohl träumte wie er seine Oma leckt?

 

Zu allem entschlossen öffnete ich die Tür und ging forsch auf das Bett zu, er sah mich etwas erschrocken mit großen Augen an.

“Bleib so liegen mein Junge,  gleich wirst du von deiner Oma zugeritten!” Kündigte ich an und riss mir erregt die Kleidung vom Leib.

 

 

 

 




“Wie gefalle ich dir?” Fragte ich ihn nun splitternackt und drehte mich vor ihm auf der Stelle, massierte dabei meine großen  Brüste.

Er betrachte seine nackte Großmutter mit großen Augen von oben bis unten.

“Du bist wunderschön Oma,” sagte er mit leiser belegter Stimme.

“Guter Junge!” sagte ich und bestieg den jungen. Breitbeinig kniete ich nun über ihm mit dem Gesicht in Richtung seines steifen Penis blickend. Der Junge griff mir sofort an die Brüste und massierte sie, ich brachte meine gierige Muschi über sein Gesicht und führte ihn zum Eingang. Langsam senkte ich meinen Unterleib und ließ mich auf seinem Gesicht nieder. Ich spürte seinen stoßweisen Atem in meiner Schambehaarung. Es kitzelte und ich wurde sofort Nass und Geil. “Na mein Junge, fühlt sich das gut an wenn Oma auf deinem Gesicht sitzt?”

 

“Omi, es ist schön,“  sagte er noch halb erstickt in meinem Venushügel und ich begann langsam den Ritt auf dem Jungen. „Dir gefällt Omas Pflaume? Fragte ich noch einmal nach. Mit langsamen kreisenden Bewegungen massierte ich sein Gesicht in meinen Unterleib. Dann fühlte ich seine Zunge. Er hatte  begonnen an meinen Schamlippen zu lecken. Seine Zunge suchte sich flink ihren weg und drang tiefer in mich ein. Er fand auch meinen Kitzler. Es war ein traumhaft schönes Gefühl nach den Jahren ohne Mann eine Zunge in der Scheide zu spüren. 

 

„Ja Robert weiter so, leck meine Pflaume. Schmeckt sie dir?“ Mein Enkel leckte weiter und nickte leicht, unmerklich mit dem Kopf.

Nach einigen Augenblicken lehne ich mich zurück und ließ ihn mein volles Gewicht spüren. Er massierte mit den Händen weiter meine Brüste und wenn ich meinen Unterleib leicht hob stieß er lustvoll seine Zunge in meine reife Frucht. So trieben wir es eine ganze Weile und die wunderbaren Gefühle ließen keine Sekunde nach. Es war Herrlich seine Zunge zu spüren! Ich stand kurz vor einem Orgasmus. Doch ich wollte es noch etwas hinauszögern.

“Wie wäre es wenn du die alte Frau auf dir mal ausruhen lässt?”

fragte ich grinsend. “Wie meinst du das?” Fragte er nuschelnd unter mir.

 

 

“Du junger Hüpfer leckst deine Großmutter in den 7. Himmel, erklärte ich Ihm. Aber Omi hat noch andere stellen die es zu verwöhnen gibt.“

 Mit diesen Worten rutschte ich etwas nach vorne. Nun hatte Robert meinen Hintern auf dem Gesicht. Der Junge verstand sofort. Er begann erneut zu lecken. Er leckte! Mein Enkel leckte meinen Po.

Es war so ein wunderbares Gefühl seine Zunge an meinem After zu spüren. Nach wenigen Zungenschlägen gilt seine Zunge in mein Po-Loch hinein. So etwas hatte ich noch nie erlebt.

Nie zuvor hatte mir jemand den Arsch geleckt. Oder noch bessern gesagt im Arsch geleckt.

So hatte mich noch nichts in meinem Leben Erregt.

 

Ich begann nun mit der rechten Hand seinen Pimmel zu massieren. Ich wichste dem Penis meines Enkels während dieser mir den Arsch leckte. Es war unglaublich. Es war das tollste was ich jemals erlebt hatte. Ich wurde unglaublich Feucht und nass zwischen den Beinen. Auch Robert schien das zu gefallen. Nach wenigen Augenblicken in denen ich seinen Pimmel bearbeitet hatte spritzte er ab. Er spritzte sein Sperma in hohem Bogen auf seinen Bauch.

 

Doch für mich war das kein Grund aufzuhören. Ich war noch nicht fertig. Also schnappte ich mir seinen zuckenden Penis, der dabei war abzuschwellen und wichste ihn einfach weiter.

Mein Enkel begann unter mir zu zucken. Ich wusste dass es für ihn unangenehm war. Doch das störte mich nicht. Robert hatte aufgehört meine Brüste zu massieren und versuchte nun mich mit den Händen abzuwerfen. Doch ohne Erfolg. Mit wenigen Handgriffen hatte ich meine Schenkel links und rechts auf seinen Oberarmen platziert. Nun lag er wie festgenagelt unter mir, meinen runden Hintern auf dem Gesicht. Er hatte keine Chance. Ich massierte seinen Hoden und wichste seinen Schwengel einfach weiter, während seine Hüfte hin und her zuckte um meinen Griff zu entkommen.

Ich konnte ihn unter mir jammern hören und stöhnen. Doch das erregte mich nur noch mehr.

Dann spürte ich wieder seine Zunge. Er hatte wieder begonnen meinen Po zu lecken. „Braver Junge!“

Ich genoss diese Stellung für einige Augenblicke. Seine Zunge wurde wieder fleißiger und steckte bald wieder in meinem After. Es war einfach unbeschreiblich. Kurz darauf schoss mein Enkel seine zweite Ladung. Erneut spritze er seinen Saft auf den eigenen Bauch. Doch auch das störte mich nicht. Ich lockerte nicht einmal den Griff, sondern wichste den kleinen Pimmel einfach weiter. Erhöhte noch einmal das Tempo.

Robert stöhnte gequält unter meinem Hintern auf. Zuckte mit seinem Po hin und her. Doch er konnte sich meinem Griff nicht entziehen. Ich packte noch fester zu.  Gab jetzt erst richtig Gas. Wichste ihn schneller und schneller. „Na komm, leck weiter! Rief ich, Oma hört erst auf wenn sie auch fertig ist!“ Das zeigte Wirkung. Jetzt spürte ich wieder seine Zunge, die mir Robert regelrecht bis zum Anschlag in meinen Po steckte. Ich Kniff die Pobacken zusammen um seine Zunge dort festzuhalten. Es fühlte sich so gut an seinen Zunge in mir zu spüren.

 

Es war einfach unbeschreiblich und ich genoss diese Macht. Mit der freien linken Hand begann ich nun meine eigene nasse Muschi zu massieren.  Ich war so unglaublich nass und feucht wie schon seit Jahren nicht mehr. Ich bearbeite voller Wonne meine Klitoris und genoss seine Zunge tief in meinem Arschloch. Ich weiß nicht wie lange ich so stöhnend über ihm gesessen bin, doch als Robert nun zum dritten Mal abspritzte, kamen wir gemeinsam zum Orgasmus.

 

Es war ein langanhaltender himmlischer höherpunkt den ich erlebte. Mein Saft schoss nur so aus mir heraus. Ich presste meinen Arsch fest auf sein Gesicht und zuckte mit meiner Hüfte heftig hin und her. Mein Enkel bekam alles voll ab und auch einiges in den Mund. Mir war das egal. Sollte er schlucken! Das machte mich sogar noch geiler. Es dauerte eine ganze Weile bis mein Orgasmus vorüber war, das zucken aufhörte und ich nun schwer atmend, immer noch zitternd und keuchen über seinem Gesicht saß. Ich brauchte noch einige Sekunden um mich zu erholen. Dann Steig ich von meinem Enkel ab und kletterte vom Bett um mich mit zitternden beinen in den Sessel nur wenige Schritte entfernt niederzulassen.

Ich blickte zu meinem Enkel der ebenfalls keuchend auf dem Bett lag. Sein Gesicht war gerötet und glänzte feucht von lust-schleim. Seine ganze Brust war nass und über und über bedeckt von seinem Sperma und mehr noch von meinem geilen Saft. Ich musste bei diesem Anblick grinsen. Robert sah etwas verlegen, ja beinahe ängstlich zu mir herüber. Hatte ich es zu weit getrieben? Es war mir egal.

 

Mich machte das alles noch immer unglaublich heiß. Ich öffnete meine Schenkel und fuhr mit der linken Hand an meinem Körper entlang dazwischen. Ich begann erneut  meine Haarige-Spalte zu massieren. Ich konnte mich nicht erinnern jemals so heiß und Nass gewesen zu sein. Meine Möse lief regelrecht über. Der Saft verklebte meine Schamhaare, lief an meinen Fingern entlang und es tropfte regelrecht aus mir heraus. Ich war noch nicht fertig wurde mir klar. Ich war Geil! So geil wie nie zuvor.



 

„Na hat dir das gefallen? Hat es dir gefallen Oma zu lecken?“ Fragte ich Robert der auf dem Bett lag und zwischen meine Beine starrte. Ich konnte regelrecht sehen wie es in seinem Kopf arbeitete. Dass er nicht wusste was er sagen sollte. Wie sich Angst und Verlangen in seinem Gesicht abwechselten. Wie unschlüssig er war und nicht wusste was er sagen sollte. Er blickte mich nur verlegen an.

 

Ich wartete seine Antwort nicht ab. „ Los komm her!“ befahl ich mit einer Stimme die strenger klang als ich es beabsichtigt hatte. „Komm her!“

Robert gehorchte. Langsam kletterte er vom Bett und ging auf die Knie. Dann kam er langsam auf allen vieren auf mich zu gekrochen.

Wie ein Hündchen! Schoss es mir noch durch den Kopf. Ich massierte weiter meine Klatsch-Nasse Vulva. Öffnete mit zwei Fingern meine Schamlippen um Robert einen tiefen Einblick zu gewähren, als er einem Hündchen gleicht langsam auf allen vieren näher kam. Die ganze Szene machte mich ungeheuer an. Meine Möse schäumte regelrecht vor Lust. Mit dem Zeigefinger lockte ich ihn immer näher und näher! „ Na komm her mein Süßer! Komm zu Omi!“ Es war so geil. Der Anblick als er langsam immer weiter zu mir kroch!

Als Robert mich fast erreicht hatte, hielt ich ihn zurück indem ich ihm meinen nackten rechten Fuß auf die Schulter setzte. „ Na mein Hündchen? Gefällt dir was du siehst?“ Sagte ich ihm direkt in die Augen blickend. Und wieder konnte ich sehen wie er einen inneren Kampf ausfocht als er auf meine alte nasse, tropfende Muschi starrte. „Ich weiß du willst sie!“ Musste ich nun lachen. „Du willst Omis Muschi! Ich weiß es! Aber davor musst du sie dir verdienen. Los sein ein Braves Hündchen und küss mir die Füße!“ Dabei nahm ich meinen Fuß von seiner Schulter und hielt ihn ihm demonstrativ vors Gesicht. Langsam setzte ich ihm meine Zehen an die Lippen.  „Na komm!“

Er tat es. Langsam öffnete Robert seinen Mund und seine Zunge begann über meine Zehen zu gleiten. Mein Enkel leckte mir die Füße. Es war unglaublich. Unglaublich geil!

Langsam schob ich ihm nun meine Zehen immer tiefer in den Mund und er begann daran zu lutschen.



 

Es war einfach der Wahnsinn. Mein Enkel kniete vor mir und leckte und lutschte an meinen Zehen. Ich war so geil und fingerte weiter meine nasse Pflaume während ich ihm meine Zehen immer tiefer und tiefer in den Mund schob. Bis zuletzt mein ganzer Vorderfuß in seinem Mund steckte und ihn zum Würgen brachte. Ich konnte mich gar nicht daran satt sehen.

 

Ich bearbeitet derweilen immer weiter meine dampfende Muschi mit den Fingern. Ich war so unglaublich Nass und Geil. Meine Möse troff vor Säften. Ich musste es jetzt nochmal haben.  Ich zog ihm nun meinen Fuß aus dem Mund und hakte mit eben diesem Fuß mit der Ferse hinter seinem Kopf ein. So zog ich ihn langsam mit dem Gesicht immer weiter zwischen meine Beine.

Ich sah ihm direkt ins Gesicht. Der Anblick war wundervoll. Genau wie in meiner Fantasie. Sein hübsches junges bubenhaftes Gesicht zwischen meinen Schenkeln. „Los lecken!“ Hörte ich mich noch selbst sagen. Ich konnte wieder diesen inneren Kampf in seinem Gesicht sehen. Doch er tat es. Langsam und zaghaft streckte Robert seine Zunge heraus und berührte nun leicht meinen völlig verklebten Intimbereich. In dem meine Säfte schäumten, klebten und in meinen nassen Haaren feucht glitzerten. Seine Zunge fuhr durch meine Schamhaare und er schmeckte meine Säfte. Ich sah einen kurzen Anflug von Eckel in seinem Gesicht, als seine Zunge sich durch das Gewirr aus dunklen Locken kämpfte und meine geschwollenen Schamlippen erreichte. Ein Schauer durchlief meinen Körper. Oh mein Gott! Oh mein Gott ! Ohm nein Gott war das geil. Ich sah zu meinem Enkel herab. Wie er da zwischen meinen Beinen kniend meine Fotze Leckte.

 



 

„Ja das ist fein! So ist es gut. Leck Omas saftige Pflaume.! “ Dann griff ich zu und packte seinen Kopf mit beiden Händen. Ich drückte das Gesicht meines Enkels hart in meinen Schoß. Dabei schlossen sich meine starken Schenkel hinter seinem Kopf. Sein Gesicht verschwand unaufhaltsam in meiner nassen saftigen Frucht.

„Aaaaahhhhh!“ Es war Herrlich. Robert versuchte kurz sich zu befreien. Doch vergeblich. Ich packte nur noch fester zu. Schlang meine Beine um seinen Kopf. Ich hatte ihn fest im Griff wie in einem Schraubstock. Sein ganzes Gesicht steckte nun in meiner Möse. Ich sah zu ihm herunter. Er versuchte erneut sich zu befreien und zappelte etwas herum. Ich sah ihm direkt in die weit aufgerissenen Augen. Er versuchte etwas zu sagen. „Mummle Hmmpf Murplmmm!“

 Ich musste lachen. Ich beachtete ihn nicht. Es war so geil. Der Anblick ihn dort unten zu haben. Sein Gesicht das völlig bis zu den Augen  in meiner Fotze verschwunden war. Seine großen Augen die mich weit aufgerissen anstarrten.

Ich begann genussvoll mein Becken auf und ab zu bewegen und zu stöhnen. „Los Robert lecken! Leck Omas Fotze!“

Er gehorchte. Es dauerte einige Zeit aber dann spürte ich seine Zunge. Es war himmlisch. Seine Zunge leckte tief in mir während ich meine Becken rhythmisch auf und ab bewegte und meinen Kitzler auf seiner Nase massierte. Ich schwebte auf Wolke sieben. Es dauerte einige Zeit und ich genoss es sein Gesicht auf diese Weise zu benutzen. Meine Säfte sprudelten nur so aus mir heraus und überschwemmten das Gesicht meines Enkels völlig. Ich wusste er würde einiges zu schlucken haben. Doch das erregte mich nur noch mehr und sorgte für noch mehr Saft, der aus meiner alten Möse floss. Ich fieberte einem geilen Orgasmus entgegen als Robert immer mehr begann zu zappeln.

Ich blickte in seine entsetzten Augen in denen bereits tränen standen. Der Junge braucht Luft, wurde mir nun klar. Er konnte nicht atmen. Doch es war so geil sein Gesicht zu ficken. Ich konnte einfach nicht aufhören. Ich packte noch fester zu und riss sein Gesicht an den Haaren nur noch fester in meine hungrige Möse. Meine Bewegungen wurden noch wilder und ich begann lauter zu stöhnen. Ich wollte meinen Orgasmus. Ich wollte kommen wie nie zuvor! Ich wollte meinen Enkel genau dort wo er war. Wollte ihn vollspritzen! Wollte ihn meinen geilen Saft schlucken sehen.

 

Robert geriet unterdessen scheinbar richtig in Panik und begann wie wild zu zappeln.

Doch das bewirkte bei mir, dass ich noch erregter wurde.  Ich könnte ihn dort unten ersticken lassen, während ich den besten Höhepunkt meines Lebens genoss, schoss es mir noch durch den Kopf.

 

Doch zuletzt brachte ich das natürlich nicht übers Herz und gab seinen Kopf frei. Mit dem Fuß stieß ich meinen Enkel von mir. Wie er da vor mir auf dem Boden kauerte röchelnd und Hustenden nach Luft schnappend. Es erregte mich und wieder begann ich meine nasse Pflaume zu massieren.

 

„Na ich dachte die jungen in deinem Alter hätten etwas mehr Ausdauer?“ Sagte ich spöttisch. „Dabei wirst du wohl nicht mal mit deiner alten Oma fertig?“ Als er zu mir aufblickte sah ich den Trotz in seinen Augen aber auch tränen. Sicherlich dachte er es wäre vorbei. Doch da hatte er falsch gedacht. Ich wollte meinen Höhepunkt und den würde ich auch bekommen.

Noch ehe Robert richtig zu Atem gekommen war, hatte ich mich erhoben und schubste ihn aufs Bett.

Ruck zuck war ich über Ihm. Kniete wieder über seinem Gesicht. Ich kniete mit den Beinen auf seinen Oberarmen. „Festgenagelt!“ lachte ich. Er hatte keine Chance sich zu befreien. Ich War so feucht das es aus meiner Möse heraus in sein Gesicht tropfte. „Bitte Oma…“ hörte ich meinen Enkel noch betteln als ich mich neiderließ und sein halbes Gesicht unter meiner nassen Fotze begrub.

„Los jetzt leck mich! Leck Oma richtig!“ Keuchte ich geil als ich anfing meine Muschi erneut auf seinem Gesicht zu massieren. Nach einigen Augenblicken spürte ich Roberts Zunge. „Ahhh  Jaaa! Guter Junge ! „ entfuhr es mir.

Ich blickte nach unten in seine weit aufgerissenen Augen. Spürte seine Zunge in mir. Es war so herrlich. Ich sah das Entsetzen in den Augen meines Enkels und es erregte mich noch mehr.

Ich bewegte mein Becken immer mehr und mehr und begann kraftvoll meine glitschige Pflaume auf seinem Knaben Gesicht zu verwöhnen.  Es war einfach wundervoll. Meine Säfte flossen und flossen und ich konnte spüren das er schluckten musste. Nach einiger Zeit bekam Robert wieder Atem Probleme. Ich sah die tränen in seinen Augen, doch das machte mich nur noch wilder. Er begann zu zappeln. Doch das war mir egal. Dieses Mal wollte ich meinen Höhepunkt. Er zappelte immer wilder, doch ich kannte kein Erbarmen. Ich begann meine Brüste zu massieren und zu kneten. Spielte mit meinen Brustwarzen und warf stöhnend den Kopf in den Nacken. „Ahhhh!“

Ich genoss das Gefühl. Seine Zunge so tief in mir, sein zappeln und die Panik! Er versuchte seinen Kopf zu befreien, rutschte hin und her. Doch das alles bereitet mir nur noch mehr Lust. Seine Zunge wurde immer schneller. Er leckte um sein Leben. Es war so wundervoll. Ich konnte nicht aufhören. Mein Orgasmus stand kurz bevor. Ich ließ ihn zappeln. Ich fickte sein Gesicht weiter und weiter. Genoss dieses herrliche Gefühl. Dann kam es mir. Ich stöhnte und schrie meinen Höhepunkt regelrecht heraus. Meinen zappelten Enkel hatte ich völlig vergessen. Der Höhepunkt war einfach überwältigend und lang. Die Säfte schossen nur so aus mir heraus. Ich bemerkte noch dass ich die Kontrolle über meine Blase verloren hatte. Doch es war mir Egel. Ich ließ es geschehen! Alles schoss aus mir heraus. Meine Säfte und mein Urin! Sollte er schlucken. Sollte er nur die Pisse seiner Oma schlucken! Er wollte es doch so.  Einiges spritze daneben und besudelte das ganze Bett. Doch das meiste bekam Robert unter mir voll ab und ich konnte spüren wie er schlucken musste. Er trank meine pisse! Das machte mich sogar noch heißer. Es war herrlich und mein Orgasmus schien kein Ende zu nehmen. „AAAAhhhhh!“

 

Als nach gefühlten Minuten mein Orgasmus abgeebbt war bemerkte ich dass meine Blase noch immer nicht leer war. Also entspannte ich mich und lies meinen Urin zitternd und keuchend weiter in Robert hinein laufen. Es dauerte einige Zeit bis meine Blase völlig leer war. Ich konnte kaum noch fühlen dass er schluckte. Auch das zappeln war nur noch zu einem gelegentlichen zucken geworden. Als ich dann von ihm abstieg und mich auf die Bettkante setzte hatte ich schon Angst er wäre erstickt. Doch dann konnte ich ihn röcheln hören. Er begann zu husten. Er hustete sich regelrecht die Lunge aus dem Leib.

 

Ich beachte ihn überhaupt nicht und zog rasch meine Kleider wieder an. Mir wurde klar dass er wohl einiges von meiner Pisse in die Lunge bekommen hatte. Mein Enkel war also fast unter mir an dem Urin seiner Oma ertrunken. Als ich mich angezogen hatte ging ich ohne ihn anzusehen aus dem Zimmer.

 

Doch in der Tür blieb ich trotzdem noch einmal stehen und blickte zurück. Dort lag Robert wimmernd und hustend auf dem Bett. Ein Häuflein Elend. Er hatte sich übergeben und sah mich mit roten verheulten Augen an.

 

„Frag mich nochmal?“ Sagte ich leichthin. Mein Enkel hustet und verstand erst gar nicht was ich wollte.“ Du sollte mich nochmal fragen!“ „Www wa was?“ Stotterte Robert. „Jetzt stell dich nicht dumm! Frag mich nochmal was du mich Vorhin gefragt hast! “Erst jetzt schein er zu begreifen.

Dann stotterte er „ Oma darf ich dich lecken?“  „Aber natürlich, antwortete ich, Gerne jeder Zeit wieder mein Schatz!“ Daraufhin verließ ich lachend das Zimmer.

 

ENDE (darf Fortgesetzt werden)

 

Es tat mir leid für Adam (von unbekannt)

Übersetzung und Überarbeitung by butt-chelor

Kapitel 1

 

Ninas Gesichte ereignete sich in den 50er Jahren, kurz nach dem zweiten Weltkrieg. In einer kleinen Stadt im mittleren Westen der USA…

Nina ist 18 Jahre alt, schlank und attraktiv. Sie ist 1,78 Meter groß, mit einem hübschen Gesicht und langen rot-braunen Haaren. Obwohl sie ziemlich schlank war, hatte sie große Brüste und Unverschämt formschöne lange Beine. Sie ist als Magd der Harrison-Familie angestellt, und sie erzählt von den Ereignissen hier rund um die Hochzeit der jüngsten Tochter der Familie.

 

Ninas Geschichte

Ich arbeitete etwa 6 Monate als Magd oder Hausmädchen für Maria Harrison als meine Geschichte begann, die ich euch nun erzähle.


Maria  Harrison ist 49, mit kurzen schwarzen Haaren. Sie ist eher rundlich, und meiner Meinung nach nicht mehr sehr attraktiv. Im Gegensatz dazu, sind ihre beiden Töchter sehr hübsch. Die Siebenundzwanzig-jährige Fiona hatte sich die Haare abgeschnitten, sehr kurz und blond gefärbt, ihre Figur ist eher drall und üppig, und obwohl die Männer, ihre Köpfe nach ihr umdrehen wenn sie vorüber geht, ist sie eine Lesbische Männer-Hasserin. Ihre jüngere Schwester Jane ist fünfundzwanzig, mit schwarzem Haar wie ihre Mutter. Doch sie trägt es lang und es fällt ihr über die Schultern bis zur Taille Sie ist fast so groß wie ich, mit einer ähnlichen Figur. Zwar ist ihr Gesicht sehr schön, aber dennoch streng und es liegen Züge von Grausamkeit darin, so wie auch bei ihrer Mutter.

Wir alle lebten zusammen in einem sehr großen Haus mit allen anderen Angestellten. Tyrone ist der schwarze Gärtner und Heimwerker. Er ist 23, sehr groß (1,90) und solide gebaut. Ich vermutete von meinem ersten Tag an, dass Jane's Beziehung zu ihm viel mehr war, als das eines Arbeitgebers zu einem Arbeitnehmer. Die anderen Haushalts-Mitarbeiter sind Tyrone's 40-jährige Mutter Molly, sie ist die Köchin, und seine Teenager-Schwestern Denise und Julie, die allgemeine Aufgaben im Haushalt übernehmen. Alle drei Frauen sind attraktiv, und waren sehr gut ausgestattet in der Brust-Abteilung. Sie alle hatten auch sehr dralle, Pralle Hintern, wie nur Farbige-Frauen ihn haben. Obwohl sie Angestellte waren, behandelten Mary und die Mädchen sie alle als teil der Familie, und sie waren sehr glücklich zusammen.

Als Hausmädchen hörte ich oft Auszüge von Gesprächen der Familie mit, wenn ich Lebensmittel oder Getränke servierte.
Eines Tages, bekam ich ein Gespräch zwischen Maria und einer guten alten Freundin mit. Sie sprachen über die Möglichkeit einer Hochzeit zwischen Jane und dem Sohn dieser engen Freundin namens Adam.

Es schien das Adam der wohl gerade erst 18 Jahre alt war, schon zweimal mit guten Partien verlobt gewesen war, und diese Verlobungen immer kurz vor der Hochzeit sehr zum Ärger seiner verwitweten Mutter Sandra wieder aufgelöst worden waren. Sahra war eine stattliche Blondine (46) mit leichtem Übergewicht und breiten Hüften und entstammte einer ebenfalls wohlhabenden Familie aus der Gegend.

 

Sie hatte nun beschlossen ihn mit jemandem zu verheiraten den sie Kannte, und dem sie vertrauen konnte. Jemanden der wusste wie er zu nehmen und zu behandeln war.

Sie meinte ihr Sohn Adam sei ein sehr verweichlichter Junge und war nicht annähernd gut genug um die beiden anderen Frauen zu halten, mit denen Er verlobt gewesen war. Doch aus irgendeinem Grund dachte diese Sahra, dass Jane die perfekte Frau für ihren Sohn abgeben würde.

Ihre Rechnung ging auf, und nach einigen treffen wurden Adam und Jane miteinander Bekannt gemacht.

 

Adam begann Jane sehr regelmäßig zu besuchen und sie wurden sehr oft in den Räumen des Hauses alleine gelassen.

Wenn ich die Beiden bediente, sah ich sie stets kuschelnd und küssend, aber mehr schien Jane nicht zu dulden, und ich sah oft wie Adam das Haus am Abend leicht frustriert mit einer Beule in der Hose verlies.

Schon nach kurzer Zeit waren die beiden Verlobt, und der Termin der Hochzeit wurde für, „in 2 Monaten“ festgelegt. Adam schien sehr Verliebt. Jane allerdings weniger.

Es gab eine Reihe von Treffen zwischen Sandra (Adams Mutter) und Maria mit ihren beiden Töchtern, Fiona und Jane.

Und ich hörte sie oft gemeinsam darüber lachen, dass Adam wohl nicht wisse was da auf ihn zukam, und was er wohl für Augen an der Hochzeit machen würde. Ich konnte mir zu diesem Zeitpunkt noch keinen Reim darauf machen.

Am Tag der Hochzeit, kamen Sandra und Adam bereits sehr früh am Morgen, und ich wurde beauftragt, Adam für die Zeremonie fertig zu machen, die im Ballsaal des Harrison Hauses stattfinden sollte. So bakam ich an diesem tag vieles von dem mit was gesprochen wurde. Sandra erzählte ihrem Sohn Adam, dass die Zeremonie nicht recht das sei, was er erwartete, aber er müsse mit allem einverstanden sein, wenn er nicht wolle das auch diese Hochzeit wieder Platzt.

"Kein Problem", sagte ihr Sohn fröhlich, "so lange ich Jane zur Frau bekomme, ist mir egal was passiert!" Seine Mutter lächelte sündhaft. “Na das freut mich für dich mein junge!“

Das erste, was Adam gesagt wurde, war seine ganze Kleidung auszuziehen bis auf seine Unterhose. Es war ihm sehr peinlich, dies vor mir zu tun, aber das war genau das, was seine Mutter wollte. Als er seinen Smoking entfernt hatte, konnte auch ich mit meiner begrenzten Erfahrung sehen, dass sein Penis wirklich sehr klein war.

Er war Praktisch durch die Unterwäschen überhaupt nicht zu erkennen. Jetzt konnte ich langsam verstehen warum ihn seine Beiden früheren Verlobten hatten sitzen lassen. Er tat mir fast ein bisschen leid.

 

"Was soll ich sonst Tragen wenn nicht meinen Anzug," fragte Adam.


"Das ist es", antwortete Sandra einfach. „Du wirst nur das Tragen, und in Unterhosen heiraten. Das ist der Wunsch der Familie Harris!“

Adam schien etwas verwirrt zu sein, aber war nach kurzem Zögern dennoch damit einverstanden.

War es doch der Wille von Jane seiner Braut, die er so sehr Liebte.

Als wir einige Zeit später den Ballsaal betraten, waren nur wenige Personen Anwesend.

Maria die Mutter der Braut, Fiona die Schwester, Molly die farbige Köchin und ihre beiden Töchter und natürlich Lisa, eine alte Schulfreundin von Maria, die Standesbeamtin war, und die Zeremonie durchführen sollte.

Maria hatte sie gewählt weil sie wusste, sie würde ihr gerne einen Gefallen tun und eine etwas andere und bizarre Zeremonie abhalten.

Als wir vor Lisa ankamen wurde Adam gesagt er solle sich hin knien.

Kurz darauf begann die Musik zu spielen und Adam drehte seinen Kopf um seine Braut zu sehen.

Zu seiner Überraschung kam sie Hand in Hand mit Tyron herein geschlendert.

Sie trug ein sehr knappes weißes Kleid, das ihr gerade so über den Po bis zu den Oberschenkeln reichte, und dessen ausschnitt kaum ihre Brüste verdeckte.

Als sie bei Adam angekommen war, drehte sie sich noch einmal um und gab Tyron einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.

 

Ich kam nicht umhin den Ratlosen und ziemlich schockierten Gesichtsausdruck von Adam zu bemerken. Der arme wusste gar nicht wie er reagieren sollte. Er war einfach nur entsetzt und brachte offensichtlich keinen Ton heraus.

 

Dann begann auch schon die Zeremonie.

Als es für Adam an der Zeit war sein Ehegelübde vorzutragen, reichte ihm Lisa einen Zettel den er stattdessen verlesen sollte.

Adam schien leicht verwirrt, begann aber dann zu lesen.

"Ich verspreche meiner Frau in allen Dingen zu gehorchen, egal wie unangenehm oder Geschmacklos ich diese finden werde.

Ich verspreche weiter, selbst die intimsten Dienstleistungen an meiner Frau oder jeder anderen Person die sie mir Bestimmt durchzuführen.

Als Adam dies gelesen hatte, schaute er total verwirrt in die Runde und fragte Jane was das denn alles zu bedeuten hätte.

"Das wirst du bald herausfinden", lächelte sie zuckersüß, und bedeutete ihm weiter zu Lesen.

Adam blickte auf den nächsten Absatz.

Ich stimme zu, dass ich ab heute, von Tyrone und meiner Frau Jane als cuckold behandelt  werde, und alle anderen Menschen mit denen meine Frau ihr Bett teilen wird. Ich verspreche, einen Keuschheitsgürtel zu tragen um meine absolute Treue zu gewährleisten und all meine Sexuelle Energie für meine Frau aufzusparen, falls Sie diese nutzen möchte.

 

Als Adam wieder aufblickte, stand das blanke Entsetzen in seinen Augen. „Was soll das alles?
Ich will das nicht verlesen," sagte Adam mit einem Klos im Hals.

"Ich könnte so etwas niemals ertragen! Spinnt Ihr?" Was ist hier los;" fragte er verwirrt und sah hilfesuchend zu seiner Mutter, die nur hämisch grinsend meinte, "Kuck nicht mich an! Na los mein Junge lies schon was da steht, ich dachte du liebst Jane."

Jean trat derweilen nach vorn, und schlug Adam völlig unvermittelt brutal auf beide Wangen.

 

"Du wirst das Vorlesen Adam," zischte Jane und spuckte ihm ins Gesicht, „oder ich schwöre du wirst hart bestraft.

Dabei zeigte sie in Richtung des riesigen breitschultrigen Tyron der ihm mit der Faust, durch eine eindeutige Geste Prügel androhte.

 

Adam blickte erneut hilfesuchend zu seiner Mutter, die ihm aber nur auffordernd zunickte. „ Na los ließ endlich weiter!“

Erschrocken und entsetzt über Janes Ton, und gewiss auch aus Angst vor dem Schwarzen Riesen Tyron der den 18 jährigen Adam um Längen überragte, begann er mit zitternder Stimme zu lesen.

 

"Ich stimme zu, dass ich ab heute, von Tyrone und meiner Frau Gecuckolded werde, und alle anderen Menschen mit denen meine Frau ihr Bett teilen wird. Ich verspreche, einen Keuschheitsgürtel zu tragen um meine absolute Treue zu gewährleisten und all meine Sexuelle Energie für meine Frau aufzusparen falls Sie diese nutzen möchte."

 

Eine dicke träne rollte über seine Wange als er weiter las.

„Ich werde ab hier und heute nicht nur Janes Ehemann sein. Ich verspreche ihr Sklave zu sein und zu tun was immer sie mir befiehlt.“

Adam wurde dann befohlen aufzustehen und seine Unterhose zu entfernen.

Vor Angst zitternd und mit vor Scham rotem Gesicht tat er wie ihm geheißen. Ich hatte recht.. Sein Penis war wirklich etwas zu klein geraten. Er wurde nun von allen anwesenden ausgelacht.

Daraufhin brachte Lisa schnell einen Keuschheitskäfig an seinem Penis an und übereichte den Schlüssel feierlich an Jane.

 

Dann musste er sich wieder hin-knien

"Nun" fuhr Lisa fort, "Im Vorfeld dieser Hochzeit hat Tyron mit Adams Frau Geschlafen, und Er werden nun als Zeichen der Zustimmung und Einverständniserklärung, der Untreue seiner Frau, sein Sperma aus ihrer Scheide lecken."

 

Lächeln stellte sich Jane dicht vor Adam und hob ihr Kleid, sodass er freien blick auf ihre gefüllte Möse hatte, aus der schon etwas Sperma tropfte.

Erst als Tyron ihm wieder durch eindeutige Gesten mit Prügel drohte, begann Adam mit Abscheu die volle Möse von Jane, seiner neuen Ehefrau zu lecken.


"Mach die keine Sorgen," lachte Jane als sie den Ausdruck von Abscheu auf seinem Gesicht erkannte. "Du wirst dich schnell an diesen Geschmack gewöhnen"

Als ob diese Demütigung nicht schon genug gewesen wäre, das Sperma eines anderen aus ihrer Möse zu schlecken. Musste er nun auch noch Tyrons Penis in den Mund nehmen, und Lutschen.

Um zu zeigen und anzuerkennen das Tyron ein besserer Liebhaber war als er, und er nun wisse mit was sich seine Frau zukünftig sexuell befriedigen werde.

 

Nina konnte nicht fassen von was sie gerade zeuge wurde. Das Bild war einfach nur Grotesk. Wie der zierliche 18 jährige Adam vor dem übermächtigen Tyron kniete. Zuerst wollte er sich weigern. Doch der riesige Farbige, hatte ihm einfach am Schopf gepackt und zwang ihm nun seinen dicken halbsteifen Pimmel in den Mund. Dann verabreichte er ihm lachend immer wieder links und rechts ohrfeigen bis Adam tat was er wollte und seinem dicken dunklen Penis von allen Seiten leckte und lutschte.

 

Als er damit fertig war, liefen Adam tränen übers Gesicht.


Daraufhin erklärte Lisa, Adam und Jane zuerst zu Mann und Frau und dann zu Herrin und gehorsamen Sklaven.

 

Ich war schockiert über das Ganze. Doch es sollte noch nicht vorbei sein.

 

Denn jetzt führte Lisa, Adam zu einer Gummimatte in einer Ecke des Raums und befahl ihm sich darauf auf den Rücken zu legen und bleib neben ihm stehen.


"Der letzte Teil der Zeremonie", sagte sie Feierlich, "ist das Symbol für die Erteilung des Einverständnisses dieser Verbindung. Und zur Anerkennung des Austrittes aus der alten Familie, und Beendigung des alten Lebens. Und zugleich Aufnahme in die neue Familie und Anfang eines neuen Lebens. Ein Leben als unterwürfiger Sklave!

Eine nach der anderen, seine Mutter, Schwiegermutter, Schwägerin und die Neue Frau werden nun in den Mund des Bräutigams urinieren. Als Zeichen dafür das sie mit allem was hier heute gesagt und getan wurde einverstanden sind. Und er wird alles als Zeichen seiner Unterwürfigkeit und der Anerkennung ihrer Wünsche Trinken."

 

Ich war geschockt als ich das hörte.

Die ganze Trauung war schon sehr extrem gewesen, aber das war wirklich sehr speziell. Er sollte Urin trinken. Das ging doch wirklich zu weit. Doch was sollte ich tun. Ich war nur ein Hausmädchen.

 

Sandra seine eigene Mutter trat als erste vor, hob ihr Kleid und entledigte sich ihres Höschens.

Dann ging sie über dem Gesicht ihres Sohns in die Hocke.

 

Ich werde den Anblick wohl nie vergessen, wie diese Frau mit ihrem großen runden Hintern und stark beharrter Möse breitbeinig über ihrem 18 jährigen Sohn stand.

 

"Nein" Protestierte Adam" das ist doch Krank. Das könnt ihr nicht machen! Bitte Mama ich will keine Pisse trinken. Was ist denn nur los, warum macht ihr denn so etwas? Was habe ich denn getan?"

 

Doch seine Mutter ging überhaupt nicht auf ihrem Weinen Jungen ein. Sie lachte ihn nur aus. Sie lachte über Ihn.

 

"Na los Adam mach schön den Mund auf "rief sie mit gespielter Fürsorglichkeit auf ihren jungen herab. "Du wirst doch nicht ohne meinen Segen heiraten wollen oder?"

Wären dessen war Lisa, die die Trauung vollzogen hatte näher gekommen und trat Adam mit ihrem beschuhten Fus hart in seine kleinen Hoden. Was ihn zum Schreien brachte.

Sie versprach ihm dass alle Frauen im Raum die Scheiße aus ihm herausprügeln würden, sollte er nicht sofort den Mund aufmachen und jeden Tropfen schlucken.

Ängstlich und mit tränen überströmtem Gesicht öffnete er nun den Mund. Mit weit geöffnetem Mund lag Adam jetzt unter seiner eigenen Mutter.

 

"Braver junge," lachte Sandra heiser, und kurz darauf verschaffe sie sich stöhnend Erleichterung " Uhhhh ahhhh!!! " und ein harter gelber Strahl Schoss aus ihrer haarigen spalte in seinen Mund.

Der Strahl war so hart, das Adam sich sofort verschluckte.

Doch Sandra schien das gar nicht zu kümmern, sie sah ihrem Sohn stöhnend und lächelnd dabei zu wie Er damit kämpfte ihre Pisse zu Schlucken.

Sie lachte sogar laut auf, als Adam sich heftig verschluckte, und beinahe an ihrem Urin ertrank.

Sie pisste eine Ewigkeit in den Mund Ihres Sohns und er musste Unmengen schlucken, bis sie endlich fertig war.

 

Ich konnte nicht fassen was hier passierte und das eine eigene Mutter ihm das angetan hatte.

 

Danach nahm augenblicklich seine Schwiegermutter Maria ihren Platz über ihm ein.

Auch sie pisste hemmungslos und ohne Gnade in seinen Rachen.

Danach folgte Fiona seine Schwägerin und zu guter Letzt Jane seine Ehefrau.

 

"Bitte Jane, hört doch auf damit," bettelte Adam " ich liebe dich doch."

Doch Jane Lachte ihn nur Höhnisch aus.

Auch sie kannte keine Gnade mit ihrem jungen Mann, und auch von ihr bekam er einiges zu schlucken.

 

Als auch sie fertig war klatschten alle Applaus und beglückwünschten die Braut.

 

 

Jetzt war es Zeit für das Hochzeitsmahl.

Adam wurde gesagt er dürfe nicht teilnehmen, und würde später Essen.

Er musste die Standen während die anderen Asen und Tranken, unter dem Tisch verbringen und die nackten Füße seiner Frau, seiner Mutter und allen anderen Gästen lecken und saugen.

Jane lachte und sagte das wäre wohl genau der richtige Platz für ihn.

Anfangs weinte und wimmerte Adam unter dem Tisch, bis seine Mutter ihm einige kräftige Fußtritte versetzte und ihn anherrschte er solle gefälligst die Klappe halten. Immer wieder wurde der arme Junge von den Frauen getreten und geschlagen wenn er nicht umgehend gehorchte und sofort ihre Befehle befolgte. Lutsch meine, Zehen, leck mir die Solen oder saug an meiner Ferse!

 

 

Nach dem Essen verkündete Jane lachend, das es nun an der Zeit wäre ihren frischgebackenen Ehemann zu bestrafen, dafür das er bei der Trauung zuvor nicht sofort alle Bedingungen akzeptiert hatte.

Jane saß mit übereinander geschlagenen beiden in einem Sessel und Adam musste auf allen vieren vor ihr Knien. Dann wurde ich gerufen und musste mich neben Adam stellen.

Fiona kam und überreichte mir einen schweren breiten Ledergürtel.

 

"Nina" begann Jane, „ich möchte dass sie Adam ein Dutzend Schläge auf den Hintern verabreichen. Und zwar so fest wie sie können.“

Als ich zögerte sagte sie lachend," wenn ich es nicht tun würde, würde es Tyron erledigen und das würde Adam sicherlich Umbringen.!"

"Bitte tut das nicht," bettelte Adam, worauf ihn seine Frau lauthals auslachte.

 

Es tat mir wirklich Leid für Adam, nach all der Demütigung die er durch die beiden Familien erlitten hatte. Und ich wollte ihn wirklich nicht verletzen.

Ich wusste aber auch, dass ich keine andere Wahl hatte, wollte ich nicht bei den Harisons in Ungnade fallen.

Als Jane den Befehl gab, legt ich alle kraft in den Schlag und begann mit der Bestrafung.

Adam schrie in Agonie auf, sehr zur Freude der anwesenden Damen.

Auch seine Mutter lachte lauthals als Adam unter Schmerzen wimmerte.

Adams schreie wurden immer Lauter und schriller als ich zum wiederholten mahle dieselbe stelle traf. Ich fühlte mich schuldig, doch zugleich auch seltsam erregt. Ich fühlte ein wohlig warmes kribbeln zwischen den Schenkeln. Als ich immer und immer wieder mit dem Gürtel zuschlug. Meine Schläge wurden immer härter und härter und Adams wimmern und schreien immer lauter.

 

Schließlich war es vorbei, und Jane lobte mich für mein Talent mit dem Gürtel.

Dann wurde mir gesagt ich solle Adam ins Bad bringen.

Auf dem Weg dorthin sagte ich Adam wie Leid es mir tat, und das ich es nicht wollte.

Aber schließlich keine andere Wahl gehabt hatte. Ich sagte ihm auch das ich es schrecklich fand wie er behandelt wurde.

 

Als wir im Badezimmer ankamen, legte ich Adam in die eigens dafür eingerichtete geflieste Nische und  befestigte wie es mir zuvor aufgetragen worden war seine Hände und Füße mit eigens dafür eingebauten Macheten am Boden.

Ich war nicht ganz sicher was nun passieren sollte, doch ich hatte eine gewisse Vorahnung.

Diese bestätigte sich als kurz darauf als Jane das Bad betrat.

Sie nahm einen WC-Sitz mit sehr kurzen Beinen, und stellte ihn über den Kopf ihres Mannes.

 

"Was soll das?“ fragte Adam, der sich langsam wieder von der Auspeitschung erholt hatte, als Jane ihr Kleid nach oben schob und über seinem Gesicht Platz nahm.

"Ich habe deine Pisse doch schon getrunken," sagte er weinerlich.

"Ah ja," antwortete Jane lachend. "Aber da ist noch viel mehr Intim-service für dich zu erledigen in Zukunft. Mein treuer lieber Ehemann! Hör gut zu! Ich werde dir jetzt in den Mund scheißen Liebling, und zukucken wie du alles essen wirst."

"Das kann doch nicht dein ernst sein," sagte Adam und Panik stand in seinem Gesicht geschrieben. "Bitte das kannst du doch nicht machen!"


"Oh und ob ich das kann", lachte sie. "Und das ist erst der Anfang. Von nun an wird jedes Stück Scheiße, das aus meinem Arsch kommt in deinem Mund landen. Du wirst auch bald feststellen, dass es nicht nur meine scheiße sein wird, die du in Zukunft schlucken wirst.

So und nun mach den Mund weit auf und genieße zum ersten Mal die scheiße deiner lieben Frau."

 

Erst als sie ihm einen schmerzhaften schlag in die Weichteile versetzt hatte öffnete Adam mit entsetztem Gesicht den Mund.

 

Ich hörte Adam würgen, während seine Frau angespannt eine dicke Wurst in seinen Mund Presste. Ich kann nur erahnen wie schrecklich es für ihn sein musste, die stinkende Scheiße seiner Frau mit dem Brechreiz kämpfend hinunter zu würgen, während sie Lachend über ihm saß und auf ihn Herabblickte.

Sie verabreichte ihm noch eine Lange dünne Kot-wurst, bevor sie sich von ihm mit der Zunge den Anus säubern ließ.

Anschließend Pisste sie ihm noch Lachend in den Mund und beauftragte mich hier zu bleiben und ein Auge auf ihn zu haben. Als sie gegangen war begann er zu schluchzen und ich sagte ihm wie leid es mir für ihn tat.

Ein wenig später kam Fiona diese Gottlose Lesbe und kniete sich neben ihrem neuen Schwager.

"Ich wette du hättest nie gedacht du müsstest an deiner eigenen Hochzeit scheiße fressen," lachte sie.

"Ich freue mich schon darauf dein Maul als WC und noch für viele weitere Dinge zu benutzen".

"Los mach’s maul auf!"

 

Als er den Mund öffnete spuckte sie ihm einen riesigen schleim klumpen in den Rachen.

Dann noch einen zweiten und einen dritten.

Lachend entledigte sie sich ihres Höschens und nahm mit ihrem dicken hintern über seinem Gesicht Platz. Als sie saß donnerte ein lauter Furtz in sein Gesicht, "Prrrrttttt pprrtttr"

 

"Oh bitte entschuldige meine minieren," kicherte sie. "hier kommt es."

Eine wirklich lange weiche Ladung Stuhlgang rutschte nun langsam aus ihrem Hintern, direkt  in Adams Mund und der Rest über sein Gesicht. Fiona zwang ihn in Windeseile alles zu kauen und zu schlucken so dass er auch noch den Rest der Scheiße fressen konnte.

Adam bekam einen wahnsinnigen Brechreiz beim Schlucken der übel riechenden Ladung von Fiona und ich staunte dass er dennoch alles bei sich behalten konnte. Sein ganzer Körper zitterte und zuckte vor Eckel. Zu seinem Glück hatte Fiona sich ausgeschissen.

Lachend Pisste sie ihm noch in den Mund und wischte sich den Arsch mit Klopapier ab.

Auch das musste Adam unter lautem lachen ihrerseits hinunter würgen.

"Na los schön runter damit du klo-Schwein! "

Adam sah wirklich blass und Krank aus und begann zu Jammern als Fiona das Bad verlassen hatte.


Zehn Minuten später, betraten  Denise und Julie das Bad und kicherten albern wie nur Jugendliche Gören es tun.

Lachend betrachteten die beiden farbigen Mädchen Adam und meinten, sie könnten es kaum glauben das ihnen Jane wirklich erlaubt hatte ihren frischgebackenen Mann als Toilette zu benutzen. Denise entledigte sich begeistert  ihres Höschens, und setzte sich über sein Gesicht, ihre runder ausladender Schwarzer hintern berührte seine Wangen. Denise presste stark, brachte aber unter stöhnen nur eine kleine Ladung Stuhlgang hervor. Beide sahen lachend zu, wie er kämpfte eifrig zu kauen und zu schlucken. Wie bei Fiona begann er zu würgen, und sah sehr krank aus.

"Oh", stöhnte Julie. " Mir wird beim Anblick und vom Geruch ganz schlecht, wie kann er das nur Essen."

Juli sah nun selbst etwas blass aus, als Denis sich nachdem Adam sie mit der Zunge gesäubert hatte erhob

"Los jetzt", sagte Denise. "Mund auf Adam!"
Adam öffnete wie automatisch seinen Mund, als Juli sich auch schon über ihn beugte und sich heftig direkt in diesen Erbrach, Ein widerlich saurer Geruch machte sich im Raum breit, und ich musste erstmal ein Fenster öffnen. Die beiden Mädchen kicherte unkontrollierbar, als sie ihn die Hälfte der Kotze schlucken sahen und die andere Hälfte sich über sein ganzes Gesicht verteilte. Ich kann kaum erwarten das den anderen zu erzählen lachte Denise als sie mit ihrer Schwester den Raum verlies.

 

Ich säuberte Adam, und Er tat mir richtig leid. Ich konnte kaum glauben was die beiden Mädchen mit ihm veranstaltet hatten. Doch als ich ihn weinen sah spürte ich zum wiederholten Male dieses seltsame angenehme kribbeln zwischen meinen Beinen und mir fiel aus das meine Brustwarzen hart und groß abstanden.

 

Einige Zeit später kam Molls unsere Köchin. Sie tat beinahe so als ab Adam gar nicht da wäre. Ohne ein Wort zu sagen oder auch nur zu ihm hinunter zu blickend setzte sie sich über Adams Gesicht und begann zu Pinkeln. Dann schiss sie ihm eine dicke braune Wurst quer über sein ganzes Gesicht und war ebenso schnell und ohne weitere Worte verschwunden.

 

Adam wimmerte als er röcheln die große Kotschlage hinunter würgte. Er braucht einige Zeit um alles zu schlucken.


Jane war die nächste die Hand in Hand mit dem ebenso nackten Tyron das Bad betrat.

"Du bist scheinbar sehr beschäftigt wie ich sehe", lachte sie zu ihrem Ehemann herunter. " Aber keine Sorge Tyrone wird sich gut um mich kümmern und deine Aufgaben in der Hochzeitsnacht übernehmen". "Du hast ja seinen Riesen Schwanz gesehen und weist das ich meinen Spaß haben werde."

"Das ist richtig", grinste ihr Geliebter. "Ich werde zusehen, Das ich es deiner Frau gut besorge, versprochen und morgen kannst du alles aus ihrer Muschi lutschen. Lachte er".

"Das stimmt", stimmte seine Frau zu, "Piss ihm in den Mund Tyrone, für mich, ich will ihn an den Geschmack von Urin von meinen Lovern gewöhnen!" Tyrone erfüllte ihr gerne diesen Wunsch und stellte sich mit dem dicken schwarzen Glied in seiner Hand über Adam. Beide lachten schallend als Adam Tyrons Pisse trinken musste und sich mehrfach verschluckte. Wimmernd und weinend ließen sie ihn zurück und gingen ins eheliche Schlafzimmer um die Hochzeitsnacht zu vollziehen.

Gegen Ende des Abends, betraten Sandra und Maria zusammen das Bad und entledigten sich ihre Höschen. "Freu dich mein Junge", sagte Adam's Mutter, "Wir sind die letzten für heute."

"Ach bitte, nicht mehr", bettelte Adam: "Ich kann nicht mehr. Bitte Mutti lasst mich wieder frei, warum macht ihr denn sowas?"

"Oh, komm schon," ermahnte ihn Maria," Du kannst doch deiner eigenen Mutter und Schwiegermutter nicht verwehren dir und deiner Braut auf diese Weise unseren Segen zu erteilen und dir zu zeigen wieviel Verachtung wir für dich haben". Nach diesem Satz begannen beide lauthals zu lachen.

 

Kurz darauf nahm Maria über ihm Platz.

Unter lautem stöhnen, " Uhhhhh," ließ sie Adam einen harten Urinstrahl schlucken, dann wanderte langsam eine Dicke braune Wurst aus ihrem Darm in seinen Mund.

„Na ich hoffe es schmeckt dir“, lachte sie, als sie ihm noch eine Zweite und eine Dritte dicke Wurst in den Mund Schiss Danach ließ sie sich von Adam ausgiebig mit der Zunge säubern.

 

Kaum hatte Maria sich erhoben, als auch schon Sandra ( Adams Mutter ) über ihm Platznahm.

„Nein Mama bitte, bitte nicht!“ wollte Adam gerade los-stammeln, als auch schon ein harter strahl Pisse aus der beharrten Vulva seiner Mutter direkt in seinen Mund schoss und sein gestammel beendete.

"Ahhh ist das gut!", stöhnte seine Mutter, während Adam sich heftig an ihrer heißen dunklen Pisse verschluckte. Erbarmungslos und lächelnd auf ihren Sohn herunter blickend pisste sie eine Ewigkeit in seinen Rachen. "Uh das war schön", stöhnte sie als ihr Strahl endlich versiegte.

„Ich glaube wir haben endlich einen Platz gefunden der zu dir passt mein junge!“

 

"Bitte aufhören," begann Adam wieder zu sammeln, als auch schon mit einem donnernden Furz, "Prrfffttt pprrtet!!!,"und ein ganzer schwall weicher Stuhlgang aus dem dicken Arsch seiner Mutter Schoss und einen breiigen Haufen über seinem Mund über das ganze Gesicht bildete.

Der Anblick brachte beide Frauen herzhaft zum Lachen.

Adam hingegen musste nun angestrengt kämpfen den breiigen stinkenden Kot seiner Mutter zu schlucken um nicht daran zu ersticken.

"Ich hoffe es schmeckt dir mein Schatz," lachte Sandra, als sie ihm auch schon die nächste Ladung Kot mitten ins Gesicht Schiss. Der große braune Haufen über seinem Mund türmte sich immer weiter auf. Adam hatte bereits zu Zappeln begonnen während er so schnell er konnte versuchte zu schlucken um wieder atmen zu können.

 

"Lass dir ruhig Zeit! Es ist noch reichlich da, aber ich weiß ja das es dir bei Muti immer am besten Schmeckt."

Wieder lachten Mutter und Schwiegermutter und schon entlud Sandra eine weitere cremige Ladung auf Adams Gesicht. Dies wiederholte sich noch einige mahle und ich hatte schon Angst, Adam müsste an der scheiße seiner eigenen Mutter ersticken, da er mit dem Schlucken kaum noch hinterher kam. Er begann in Panik zu zappeln und an seinen Fesseln zu zerren. Doch die beiden Frauen Lachten nur und seine Mutter Schiss immer mehr und mehr zu ihm hinunter mitten in Adams Gesicht, das kaum noch zu sehen war.

 

Doch er schaffte es zuletzt tatsächlich so viel zu schlucken, das er wieder atmen konnte. Zittern und röcheln konnte er atem schöpfen. Seine Lippen waren bereits ganz blau angelaufen und blankes Entsetzen stand in seinen weit aufgerissenen Augen. Es dauerte noch einige Minuten bis er wimmernd auch noch den rest von Sandras Kot hinuntergewürgt hatte während seine Mutter und Schwiegermutter ihn weiter auslachten und verspotteten.

 

Als er endlich fertig war musste Adam anfangen Ihren Anus mit der Zunge zu säubern.

Sandra verabschiedete sich unterdessen von Maria, da sie meinte sie würde sich doch etwas ausgiebiger von ihrem Sohn säubern lassen.

Maria verstand sofort und verlies mit den Worten , "Gute Nacht," den Raum.

Als Adam ihren Anus zu ihrer Zufriedenheit mit der Zunge sauber geleckt hatte musste er seine Aufmerksamkeit auf ihre haarige Vulva lenken.

"Los mein Junge, jetzt leckst du Mamas-Fötzchen noch schön trocken."

Nach kurzer Zeit begann sie immer mehr zu stöhnen. Ich konnte es kaum fassen.

Sie ließ sich tatsächlich in der Hochzeitsnacht ihres Sohns von ihm Oral bedienen. Sie begann immer schwerer zu atmen und gab Adam Anweisung. „ Leck schneller, ja genau da ist mein Kitzler. Los saug dran! Los lutsch Mamas Kitzler! Zeig mir was du kannst!

 

Was war das nur für eine Sadistin ging es mir durch den Kopf. Er war doch ihr Sohn. Wie konnte sie ihm das alles nur antun. Doch genau diese Tatsache schien Sandra noch mehr zu erregen. Sie geriet immer mehr in Extase. Und auch ich begann wieder dieses schöne kribbelnde Gefühl zwischen meinen Schenkeln zu spüren. Nach wenigen Minuten hatte sie einen Heftigen Orgasmus.

 

Dann Pisste sie Adam noch einmal in den Mund und erhob sich zufrieden.

"Also gute Nacht mein Junge," sagte sich Lächelnd. "Schlaf gut und wir sehen uns dann Morgen bei der Morgentoilette."

Adam der gerade wieder zu jammern begann, beachtete sie gar nicht und verliest vergnügt Pfeifend den Raum.

 

Ich konnte noch immer nicht glauben was hier heute geschehen war.

 

Ich befreite Adam von seinen Fesseln und führte den armen schluchzenden bis oben hin  mit scheiße gefüllten Jungen in das Zimmer das ihm zugeteilt worden war.

Ich Versuchte ihm zu sagen das die Dinge sich bestimmt bessern werden, aber wer von uns glaubte das wirklich?

 

Ich Versperrte die Tür seines Zimmers und ging selbst zu Bett.

 

Ende Kapitel 1

 

Fortsezung folgt wenn gewünscht...