Ich hatte die Idee als Sklave in einem Sexshop gefesselt vorgeführt und benutzt zu werden. Immer wieder hatte ich auf verschiedenen Kontaktseiten Anzeigen geschalten, leider ohne Erfolg.
Eines Tages öffnete ich wie jeden Morgen mein E-Mail Postfach. Ich hatte Antwort auf eine meiner Anzeigen bekommen. Sofort schnellte mein Puls in die Höhe. Ich öffnete die E-Mail und las.
„Hallo, ich bin der Besitzer eines kleinen Sexshops und immer auf der Suche nach neuen Geschäftsmöglichkeiten. Wenn du zu deiner Anzeige stehst, melde dich morgen 11.00 Uhr in meinem Geschäft. Melde dich mit dem Kennwort Sklave. Wir werden alles besprechen und schauen ob ich dir weiter helfen kann.“
Ich konnte mein Glück kaum fassen. Sollten meine Träume jetzt endlich war werden.
Völlig aufgeregt suchte ich am nächsten Morgen den Sexshop auf. Hinter der Ladentheke stand ein junger Mann. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, ging zur Theke und sprach das Kennwort „Sklave“ aus. Der junge Mann sah mich mit einem leichten Lächeln an und sprach „Warte hier“.
Er verschwand in einem Nebenraum und kam nach wenigen Minuten mit einer schwarzen Tüte in der Hand wieder. Die Tüte zog er mir über den Kopf und brachte mich aus dem Verkaufsraum in einen Nebenraum.
Ich musste mich nun hinknien und warten. Es dauerte nicht lange da hörte ich Schritte. Die Tüte wurde mir vom Kopf gezogen und ich blickte in das Gesicht einer schönen, älteren Lady. Sie war so um die 60 Jahre und trug eng anliegende Latexkleidung.
Du bist also meine neue Geschäftsidee, mein neuer Sklave. Da wollen wir mal sehen was wir mit dir machen können. Zieh dich aus und setze dich auf den Stuhl.
Sofort zog ich mich nackt aus und setzte mich auf einen Stuhl, der mitten im Raum stand. Kaum hatte ich Platz genommen fing die Lady auch schon an mich zu fesseln und am Stuhl zu fixieren. Zum Schluss bekam ich noch einen Knebel der so groß war, dass ich meine Schwierigkeiten hatte zu atmen.
In diesem Moment konnte ich keine klaren Gedanken mehr fassen. Mein kleiner Freund brachte das natürlich auch zum Ausdruck. Er stand wie eine Kerze.
Ich werde dich ab sofort in meinem Sexshop als Sklaven aufnehmen und meiner Kundschaft zur Verfügung stellen. Zu meiner Kundschaft zählen überwiegend ältere und verwitwete Ladys die dennoch ihren Spaß haben wollen. Du wirst ab sofort einmal wöchentlich hier erscheinen und deinen Dienst verrichten. Hast du das verstanden.
Durch meinen Knebel konnte ich natürlich nicht antworten und gab ein paar Laute wie mm, m von mir.
Gut sagte die Lady. Ich werte das jetzt mal als ein JA. Folgendes wird mit dir geschehen. Wenn du zum Dienst kommst wirst du dich sofort nackt ausziehen. Du wirst gefesselt und geknebelt und an der Wand bewegungslos fixiert. Alles Weitere entscheidet die Kundschaft. Hast du das verstanden, dann werde ich jetzt einen Vertrag aufsetzen.
Wiedersprechen konnte ich ja nicht und so schrieb die Lady den Vertrag. Als sie fertig war, hielt sie mir die letzte Seite vor meine Augen wo ich unterschreiben musste. Da ich gefesselt und fixiert war steckte sie mir einen Kugelschreiber in den Mund und ich unterschrieb den Vertrag. Leider wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht was ich da unterschreibe.
Nach der Unterschrift wanderte der Knebel sofort wieder in meinem Mund. Ich wurde nun vom Stuhl befreit, blieb aber gefesselt. Nun musste ich mich vor eine Wand stellen. An der Wand gab es unzählige Ösen. Wie konnte es anders sein, ich wurde wieder bewegungslos an der Wand fixiert.
Die Lady fing an von mir Fotos zu machen. Sie gab mir zu verstehen, dass die Fotos später für Werbezwecke dienen. Die Kundschaft muss ja über die neue Geschäftsidee informiert werden.
Jetzt wollen wir mal mit den Belastungstest anfangen. Als erstes bekam ich an meine Brustwarzen Klammern angelegt. Die alleine waren schon schmerzhaft doch das reichte der Lady nicht. Mit ihren Fingern drückte sie die Klammern zusammen, dreht und zog daran. Enorme Schmerzen trieben mir fast die Tränen in die Augen.
Plötzlich ließ sie von mir ab und holte einen Teller aus einem Schreibtisch. Ich muss mich jetzt erst mal entleeren und du musst sicher auch hungrig sein. Ich werde dir jetzt dein Mittagessen anrichten. An die Klammern an meinen Brustwarzen kamen jeweils 5kg Gewichte. Dann zog die Lady ihre Hosen runter und es kam ein dicker, brauner Brei aus ihren Hintern und plumpste auf den Teller.
So Sklave, ich werde dir jetzt den Knebel entfernen und ich möchte nicht einen einzigen Ton hören. Du hast es im Moment noch selbst in der Hand, wie du diesen Haufen fressen wirst. Meine Kundschaft ist da leider nicht so kulant, aber dazu später. Entweder du lässt dich jetzt von mir Füttern und schluckst brav bis der Haufen weg ist oder ich werde dich mit einer speziellen Vorrichtung mästen wie eine Weihnachtsgans.
Völlig entsetzt vernahm ich die Worte der Lady. Ich sollte jetzt ihre Ausscheidungen schlucken wo mir schon vom Geruch übel wurde. Damit habe ich nicht gerechnet. Gerade gingen mir die Gedanken durch den Kopf, als die Lady eine Antwort einforderte. Ich zähle jetzt bis drei, entweder du antwortest dann oder ich entscheide eins, zwei – in dem Moment entschied ich für die zweite Variante. Die zweite Variante hatte ich gewählt um den Geruch nicht mehr so stark war nehmen zu müssen, dachte ich.
Ein breites Lächeln zog sich über das Gesicht der Lady. Ich wurde nun von der Wand befreit, musste mich auf eine Liege legen und wurde mit Folie fixiert. Mein Kopf wurde besonders fest fixiert.
Der Knebel wurde entfernt und in mein Sklavenmaul kam ein etwa 4cm dicker Schlauch. Diesen schob die Lady genau bis zu meiner Kehle. Eine spezielle Vorrichtung sorgte dafür, dass der Schlauch sich nicht bewegen konnte. So, dann wollen wir mal. Die Lady füllte nun den Schlauch, er war ca. 50cm lang, mit Hilfe einer Spritze bis kurz vor dem oberen Rand. Mit Hilfe eines Stempels, der genau in den Schlauch passte, drückte sie den Inhalt in meinen Rachen. Ich hatte keine Zeit um zu realisieren was gerade mit mir geschah. Um nicht zu ersticken musste ich nur noch schlucken, schlucken, schlucken.
Meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich wusste nicht ob ich heulen oder lachen sollte. Als die Lady endlich die gesamte Masse in meinen Rachen gedrückt hatte, dachte ich es ist vorbei. Dem war leider nicht so.
Der Schlauch verblieb in meinem Mund. Jetzt schob mich die Lady mit der Liege in eine Raumecke wo sich ein Waschbecken befand. Sie fing an sich die Zähne zu putzen und alles landete in meinem Schlauch.
Gut Sklave, das war für den Anfang ganz gut, ist aber ausbaufähig. Du wirst mich jetzt säubern, anziehen und verschwinden. Ich melde mich bei dir. Sie entfernte den Schlauch und drückte mir ihren Hintern auf mein Mund. Mit ihren Fingern zwirbelte sie dabei meine Brustwarzen. Je heftiger sie meine Warzen bearbeitete je schneller musste ich lecken.
Zum Schluss bekam ich noch einen Trichter ins Maul und durfte ihren Natursekt schlucken. Dann zog ich mich an, verabschiedete mich und ging. Zu Hause angekommen realisierte ich erst einmal was passiert war. Nun war ich gespannt wie es wohl weiter geht.
Supergeile Story, weiter so
AntwortenLöschenEine absolut geile Geschichte ich hoffe es ist erst der Anfang
AntwortenLöschenWAAAAAHNSIN was für eine geile Geschichte das lässt auf mehr hoffen
AntwortenLöschenRichtig geile Geschichte für den Anfang
AntwortenLöschenWow was für ne geile Geschichte wird hoffentlich noch fortgesetzt
AntwortenLöschenDer absolute Wahnsinn kann kaum erwarten das es weiter geht
AntwortenLöschenWAAAAAHNSIN eine absolut geile Geschichte erinnert mich an meine damalige Kneiperin ist damals leider immer meine Fantasie geblieben
AntwortenLöschenKönnte ne absolut geile Geschichte werden ist da eine Fortsetzung geplant
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