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Ad aspera per
astra
Endlich, das
sollte also der letzter Besuch bei meiner nun bald (Ex)Geliebten sein um ein
Versprechen zu halten das wir uns kurz nachdem wir uns kennenlernten gegeben
hatten.
Wir würden einem Abschiedsfick….., so nannte sie es haben und danach würden wir
uns im dann im Guten völlig verschwiegenem Einverständnis trennen.
Ich fand das OK und da wir diese Absprache nun mal hatten hielt ich mich auch
daran.
In meiner Ehe lief damals so einiges schon lange nicht mehr, schon gar kein
Sex, und leider ist es ist es nach 3 Jahren auch mit meiner Geliebten genauso
öde geworden, und so reifte der Entschluss mich von Karla wieder zu trennen.
Es gab noch keine andere Geliebte, und mit meiner Frau war es auch nicht besser
geworden, …..aber ich war zufrieden mit dieser Entscheidung.
Das letzte halbe Jahr mit Karla war nichts. Karla nörgelte permanent rum und
beim Sex,
nun ja, das, das
war auch ein trauriges Kapitel.
Außerdem wurde Karla meiner Frau immer ähnlicher ……..Sie ließ sich gehen,
achtete nicht mehr so auf ihr äußeres wenn wir uns trafen und dann hatte sie
hatte etliche Kilo, genau wie meine Frau zugelegt.
Also, was soll´s. Inzwischen nervte mich alles an ihr, ihre Stimme, ihr
schwabbelnder Arsch, ihre hängenden Titten und ihre behaarten Beine, die früher
als sie rasiert und wirklich attraktiv waren, aber jetzt…..
Nein Karla war nun unattraktiv und irgendwie hässlich geworden, genau wie meine
Frau, aber da lag es noch etwas anders, wir hatten zwei Kinder, einen 12
jährigen gemeinsamen Sohn der in einem Internat war und Mona, eine 23jährige
Tochter die Gela, meine Frau in die Ehe
mitbrachte.
Die begann auch schon wie ihre Mutter mich permanent zu kritisieren.
Nein….! Zwei fett werdende Frauen die nur nörgeln und eine Stieftochter die ein
nörgelndes Abbild ihrer Mutter wurde, nein, .…..… das kann kein Mann auf Dauer
ertragen.
Ich klingelte, und als Karla öffnete blieb mir fast die Spucke weg.
Sie hatte sich in eines ihrer alten Kleider gezwängt in der sie damals wirklich
„Rattenscharf“ aussah…..und das wir zusammen gekauft hatten.
Der dunkelrote Minirock war natürlich zu eng geworden, aber dadurch wirkte ihr
Hintern irgendwie richtig knackig.
Ihre Brüste, die
langsam zu hängen begannen, füllten fest und appetitlich die schwarze Bluse,
die 2 Nummern größer auch noch ziemlich eng gewesen wäre….
Ihre Füße, die ich früher sehr mochte, sahen durch die schwarzen Sandaletten elegant aus wie schon seit langem nicht mehr.
Selbst die Haare waren heute anders,……frisch gewaschen und wunderbar duftend.
Ihr Anblick machte mich tatsächlich ein wenig geil.
Ein schöner Abschied dachte ich und wollte sie zur Begrüßung umarmen.
„Pfoten weg, du wolltest die Trennung...... ok. Das bedeutet aber das ich
bestimme wie es heute abläuft.... ist das klar? “ Fauchte sie mich an.
Ich zuckte
zusammen, aber da sie schon immer auf Rollenspiele stand dachte mir, sollte es
recht sein. So eine kleine harmlose „ich bin deine Herrin“ Nummer war ja noch
vor dem endgültigen Schluss zu ertragen.
Ich betrat ihr Haus und ging in ihren riesigen Wohnbereich mit der offenen integrierten
Küche….Alles teuer, alles edel und gepflegt.
Trotz ihrer rüden Begrüßung tranken wir erst einmal einen Kaffee und irgendwie
wurde mir dabei leicht schwindelig, verschwamm vor meinen Augen und,…….
Als ich meine Augen mühsam öffnete sah ich Karlas Gesicht vor mir.
„Na, wieder Wach geworden? ……… Es ist doch immer von Vorteil einen richtigen
Beruf zu haben, und als Anästhesistin..........
Über mir sah ich Karlas Gesicht in ca. 30cm. und es sah aus, als ob sie durch
einen ovalen Bilderrahmen schaute.
Karla verschwand aus meinem Blickfeld und mir dämmerte, dass ich wohl einen
großen Fehler gemacht hatte.
Ich versuchte mich zu orientieren, aber alles sah etwas verzerrt und leicht
grünlich aus........
dann wusste ich
schlagartig wo ich steckte.
Ich war Teil eines verdammten durchsichtigen gläsernen Toilettenstuhls, völlig
Bewegungsunfähig........ und mein Kopf lag in der verdammten Schüssel.
Ich kannte diese Stühle aus diversen Internetforen, aber erstens mochte ich
diese Art von Spielchen überhaupt nicht und das ich nun unter einem solchen
verdammten Scheißstuhl lag schon gar nicht.
So kleinere SM Spielchen mochte ich schon mal ganz gerne, aber ich war es, der
in diesen Phantasiespielen das sagen hatte, und ich verabscheute Schmutz und
Dreck.
Dann erschien Karla wieder in meinem Blickfeld.
Mit den Erkenntnissen der letzten Sekunden starrte ich Karla an und sie
registrierte dass ich erkannte wo ich war.... „Du weißt es also, .... schade, denn es nimmt
mir leider auch die Freude dir alles zu erzählen was gleich auf dich zukommt.
Du ahnst, oder vermutest was vielleicht alles passiert, was ich alles mit dir machen könnte......
Aber sei
versichert, ich werde heute alle meine Fantasien ausleben...... und dabei deine
schlimmsten Fantasien übertreffen.... Also
lasst uns feiern, auf den letzten Tag….“
Sie zog den Inhalt ihrer Nase laut und ordinär hoch, spitze sie ihre Lippen und
ließ ihre dickflüssige weiße schaumigen
Rotz auf mein Gesicht abtropfen.
Und die Spucke traf genau auf mein Auge, so dass ich erst einmal nichts sehen
konnte.
„Was soll das du….. Sa…“.
Das hätte ich wohl nicht sagen sollen, aber ich war so sauer und auch entsetzt
das ich für einen Moment die Kontrolle verlor.
„Wie wolltest du mich gerade nennen? Was wolltest du zu mir sagen…….?“
Ihre Stimme war leise und während ihre Spucke von meinem Auge, wie eine dicke
schaumige Träne die Wange runter rann, sah sie mich an und lachte laut und ein
wenig meckern…..
„Du wirst dich noch wundern“, und schob ein durchsichtiges Röhre in meinen
Mund.
Als ich es
erkannte geriet ich in helle Panik.
Was da in meinem Mund steckte war ein durchsichtiger großer Trichter.
Karla sah nochmals gespannt und schon sichtlich erregt auf mich runter,
lächelte freundlich, zog ihren ihren Rock
aus und setzte sich aufs Klo.
Dann präsentierte mir ihren fett gewordenen Arsch mit einem kurzen aber kräftig Furz in die Schüssel.
Sofort stank
alles nach Schwefel, faulen Eiern....einfach nach Scheiße…..
Ich begann vor Wut zu zittern und versuchte mich irgendwie zu befreien, aber
nichts ging…ich wollte um Hilfe rufen, aber durch den Trichter im Mund kam nur
unartikulierte Laute aus dem Trichter, die abrupt unterbrochen wurde weil mir
irgendetwas in den Mund lief…....Pisse.
Lauwarme leicht süßliche Pisse……ohne viel Geschmack….., ihre Pisse.
Ich gurgelte und schluckte ihren widerlichen Urin und pisste mich dabei vor Wut
und Entsetzen über dieses ungeheuerliche vorgehen dieses Weibes selber voll.
Sie pisste, und jeder verdammte Tropfen ihrer Pisse lief sprudelnd in meinen Mund.
Ich schluckte und wollte gleichzeitig Kotzen, und dann wurde auch noch die Luft knapp….Endlich, versiegte der Strahl und ich konnte wieder halbwegs atmen….
Ich keuchte und
rang durch den Trichter nach Luft. Mir fehlte die Möglichkeit die Worte zu
artikulieren, ....…..und so stammelt ich in den Trichter der in meinem Mund
steckte.
Anstatt, wie ich erhoffte das Karla nun aufstand, blieb sie sitzen, spreizte
die Beinen und sah neugierig zu mir runter.
Ein sehr scharfes
leises zischen, ein eigentümlich schmatzendes Geräusch erfüllte die Schüssel
und erschreckend sah ich wie Karlas Rosette
sich langsam...... zuckend...... dehnte
und öffnete.
Ich war wie hypnotisiert….
Während ich auf das immer größer werdende Arschloch sah, aus dem nun ein Strang dunkler, weicher Scheiße glitt, zielgenau im Trichter landete und der nun langsam und unerbittlich durch die Öffnung des Mundrohres in meinen weit gespreizten Mund rutschte. Ich wurde panisch und wütend. Meine Lebensgeister erwachten.
Entschlossen mich zu wehren, und mir nicht in den Mund scheißen er lassen verstopfte ich mit meiner Zungenspitze das Röhrchen des Trichters in meinem Mund.
Geschafft....
Die Scheiße rutschte nicht weiter...... blieb im Trichter.
Heftig atmete ich durch die Nase und bemerkte nicht, das Karla inzwischen aufgestanden war und in die Kloschüssel starrte..
Als sie die Sauerei, die sie angerichtete hatte sah, begann sie zu tatsächlich etwas würgen und zu hustend.
Und trotzdem, sie bemerkte dass etwas nicht stimmte....
Trotz ihres Ekels beugte sie sich noch weiter zu mir und ihrem Scheißhaufen runter und entdeckte so wie ich mit meiner Zunge den Trichter verstopfte.
„So, So..... na dann pass mal auf.“
Sie griff in die Schüssel und hielt mir, mit ihrem Daumen und dem Zeigefinger die Nase zu....
Ich konnte nicht mehr atmen und blickte sie panisch an.....
Sie lächelte. “Nein, das ist mir zu langweilig....“
Sie verschwand aus meinem Blickfeld und kam mit einem kleinen Plastiklöffel wieder
Auf den sie ihre Scheiße häufte.
Sie besah in sich genau und füllte mein rechtes Nasenloch mit ihrer Scheiße.
Ich versuchte durch das verbleibende Nasenluch zu atmen, aber das war kaum zu schaffen.....
Langsam kam Panik in mir auf..... Ich schnaufte wie ein altes Walross.
Und zum ersten mal roch bewusst die Scheiße..... ganz scharf, stinkend, und sehr intensiv.
„Mal sehen wie
lange du das durchhältst...“
Sie hielt sie den Löffel mit neuer Scheiße von ihrem Haufen vor das zweite
Nasenloch.....
„So, tust du nun was ich will, oder soll ich auch das zweite Nasenloch verkleistern?
Ich nickte, soweit es mir möglich war.....
„Also gut. Erst einmal wirst du alles auf deiner Zunge zergehen lassen.
Schön langsam…..
lutschen und nicht kauen…..ist das klar…….!“
Sie griff mit spitzen Fingern an den Trichter, zog ihn vorsichtig aus meinem Mund,
und schüttelte ihn leicht.
Leise rutschte die braune Masse in meinem Mund und füllte ihn aus.
Dieser faulige, bittere
Brei, durchsetzt mit kleinen Klümpchen und Fasern, entfaltete nun in meinem
Mund seine widerlichen Aromen.
Ich würgte und schob die Kacke in meinem Mund von links nach rechts und zurück,
so das sie immer flüssiger wurde.
Karla sah
fasziniert zu.
Nun wirst du langsam alles in kleinen Portionen schlucken und lass dir Zeit,
denn das ist dein großer Auftritt.
Ich war durchaus bemüht, aber der Versuch ging schief, ich schluckte alles auf
einmal.
Karla sah mich an und wirkte richtig böse.
Ich meinerseits starrte ängstlich in Karlas Gesicht, denn mir dämmerte es, dass
ich mich in Karla wohl mächtig geirrt hatte.
Gemurmel und Stimmen, Da war noch jemand.
In der
Kloschüssel hörte ich nur schlecht.
Ich drehte meinen Kopf ein wenig um etwas von der Scheiße aus meinem Mund zu
spucken und sah die dicken Füße von Sigrid, Karlas Haushälterin näher kommen.
Karla stand auf,
sah auf mich runter, lächelte und drehte sich mit runtergelassener Unterhose zu
Sigrid.
„Entschuldigung..... ich wollte wirklich nicht stören....... Aber, aber was zum
ist denn hier los ?“ Kam es von Sigrid....
Sigrid, 64 Jahre alt, 160cm. groß und bestimmt 80kg schwer, mit schulterlangen,
grauen glatten Haaren die lose auf die Schultern fielen.
Neugierig hocke
sie sich hin um zu sehen was da in der
Kloschüssel war und dann erkannte mich.
Ein breites hässliches Grinsen erhellte ihr Gesicht und dabei zeigte sie ihre
gelben Zähne.
„Das ist ja....... “ Kam es zum nochmals von Sigrid.
Nun aber wesentlich neugieriger.
„Ich wollte nur auf´s
Klo, und die Tür war nicht versperrt…., also entschuldigen sie bitte, ich
wollte wirklich nicht stören. aber, aber das sieht ja wirklich sehr interessant
aus. Das gab es damals zu meiner Zeit noch nicht “.
„Das ist kein Problem…. Sie stören nicht“ Hörte ich Karla sprechen,
„ich bin sowieso
gerade fertig…..“
„Sie haben es gut, haben sie sich ordentlich die Hintern küssen und lecken zu
lassen?….. Da könnte man ja richtig neidisch werden.
Das hätte ich
auch mal gerne erlebt, aber sie wissen ja, mein Mann…….. der ist……… schon seit
Jahren tot“.
„Hören sie schon auf, ich habe mich nicht lecken lassen, jedenfalls nicht jetzt
und heute.
Der Kerl will
mich abservieren! Einfach sitzen lassen…. Und jetzt habe ich ihm zum Abschied
in seinen große Mund geschissen,….. und
nun,…. Nun denke ich nur nach, dass ist alles“
„Wie bitte? In den Mund……. ge… geschissen……..…. Oh mein Gott..... Und das mag er, lässt das
einfach mit sich machen......? “
„Wonach sieht das
hier aus?... Freiwillig..... Ha...... ha....... ha....... “
„Ich wäre schon dankbar, wenn so ein Kerl nur einfach mal meinen Arsch angucken
und vielleicht auch mal ein tätscheln würde….
Wenn ich eine solche Gelegenheit hätte, ich…...das schwöre ich ihnen, , ich
würde nicht ehr von dem Kerl runtersteigen bis mir das, verzeihen sie bitte den
Ausdruck, das Arschloch so lange geleckt und geküsst hätte, bis es vor Geilheit
glühen würde…..und ich“
„Ach ja,…..,….bitte…………Kommen sie“
unterbrach Karla sie mit einem bösen Unterton in ihrer Stimme.
„Kommen sie her, und lassen sie sich doch von
dem Kerl da lecken…..den da, den schenk´ ich ihnen.“
Dabei zeigte Karla mit ihrem Zeigefinger in die Kloschüssel auf mein Entsetztes
Gesicht.
„Sie meinen. Ich darf mir, von ihren Liebhaber einmal so richtig meine
Arschbacken streicheln, und vielleicht auch küssen lassen?……“
„Nein meine Liebe, erstens ist das“ und zeigte in die Kloschüssel“ dort mein Ex- Liebhaber und mit ihren
Arschbacken,……. damit allein wird es heute nicht getan sein. Er wird ihnen
selbstverständlich die Arschritzte und
natürlich auch das Arschloch küssen und richtig genussvoll auslecken.
Versprochen ist versprochen, und wenn der Kerl das nicht richtig macht, dann können sie ihn für ein ganzes Wochenende haben und mit ihm anstellen was sie wollen.
Nun aber los! Nehmen
sie Platz und lassen sie sich verwöhnen“
„Ver….Ver….Verzeihung,“ stotterte die völlig überrumpelte Sigrid…. „
Ähhhh..... leider…..leider kann ich, dieses überaus großzügige Angebot, so im Augenblick nicht annehmen.
Ich war heute Mittag mit zwei alten Freundinnen in einem Restaurant und wir haben dort eine Schlachteplatte mit Sauerkraut gegessen.
Und das……, rumort
nun schon seit geraumer in meinen Gedärmen, ich muss andauernd Pupsen….und …….
Ich glaube, wenn jetzt einer meine Rosette berührt, dann gibt es eine riesige
Sauerei……, das können sie sich wirklich nicht vorstellen?
Wenn sie mich also erst einmal aufs Klo gehen lassen würden….., da wollte ich
ja auch gerade hin, dann bin ich in ein paar Minuten soweit.......“
„Was meinen sie was das da ist“ fauchte Karla wütend ihre Haushälterin
unterbrechend
an, ….“und wieder
sah ich Karlas Zeigefinger auf mich deuten.
„Jetzt oder nie,……na was ist.
Haben sie nicht gerade noch was von einem glühenden Arschloch erzählt?
Außerdem, ich habe diesem Kerl doch gerade in den Mund geschissen, warum nicht auch sie?
Also was ist?
Wenn sie diese Chance nicht nutzen werden sie wahrscheinlich auch nie wieder
eine solche großartige Möglichkeit bekommen. Und....?“
„Aber ich muss dringend auf die Toilette, wenn irgendjemand jetzt auch nur ganz
vorsichtig meine Himmelspforte berührt, egal
wie .........dann würde hier wirklich eine riesige Katastrophe passieren…….……,“
„Kommen sie jetzt endlich her, setzten sich auf dieses Klo, oder“ fuhr sie
listig fort „ich schicke sie sofort nach
Hause.“
Während sie sprach hielt sie den Trichter über mein Gesicht, schüttelte ihn ein paar mal über meinem Gesicht hin und her, hielt ihn nochmals prüfend gegen das Licht.
Die dicken braunen Spuren ihrer Kacke waren gut zu sehen....
Was meinen sie, …..…. schaffen sie das noch?
10 min. bis sie am Bus sind, .... dann noch 20min. im vollen Bus durch die Straßen ruckeln und zuckeln....... Wenn das mal nicht in die Hose geht!
Aber gut....... ich mach ihnen ein Angebot.
Es geht ihnen darum das ihre Rosette mal richtig geküsst und geleckt wird. Habe ich das richtig verstanden?“
Sigrid nickte und stammelte „ Ja, ja...genau, das ist ein ganz großer Wunsch von mir...........“
und blickte dabei, nervös auf ihrer Unterlippe kauend, runter zu mir.
Karlas Gesicht erschien nun neben Sigrids Gesicht.
„Also gut,“ sagte Karla lächelnd.
„Du wirst für 2 min. Sigrids Arsch lecken, dann kann sie Kacken gehen, und dann machst du weiter, und sie glücklich........ alles Klar!“
Sigrid lächelte verkniffen und nickte schwach.
Ich geriet in helle Panik als Karlas Gesicht wieder verschwand und ich nur noch Sigrid über mir sah, die sie aufgeregt die Lippen leckte und dann leise zu mir sagte: „Aber richtig schön mit Zunge ja, schön mit Zunge....“
Dabei
steckte sie ihre Zunge raus und bewegte
sie schnell hin und her.
Dann schob sie entschlossen ihren Putzkittel und den Rock den sie unter dem
Kittel trug hoch und ihre Wollunterhosen runter in die Kniekehle.
Dann setzte sie
sich vorsichtig auf die Klobrille. Sie saß einen Moment still da, dann erhob
sie sich nochmals, spreizte ihre fetten Arschbacken mit beiden Händen auseinander
und plumpste stöhnend zurück auf die Klobrille.
Plötzlich blitzte es hell auf und ich bemerkte dass die Kloschüssel voll
ausgeleuchtet wurde.
Links von mir sah ich nun Karla auf dem Boden liegen und über mir den grell
ausgeleuchteten Arsch von Sigrid.
Ich sah all die kleine Härchen, Pickel und Druckstellen ihrer Unterhose nun
deutlich über mir. Und auch ihr
behaartes Arschloch, das nun zuckend über meinem Gesicht schwebte.
Mein Kopf wurde
langsam und gnadenlos durch ein
Hebebrett angehoben und langsam aber unerbittlich in den fetten Arsch von
Sigrid gedrückt.
Ein neuer unangenehmer Geruch machte sich bemerkbar und schon wurde mein
Gesicht in die Arschritze gedrückt.
Die Arschbacken legten sich wie eine Maske über mein Gesicht und nahmen mir jegliche
Sicht.
Ich sah nichts mehr, ich fühlte nur noch wie die behaarte schmierige zuckende
Rosette auf meinen Lippen gepresst wurde.
Karla lag auf dem Boden und machte wie Sigrid eben zuvor obszöne Leckbewegungen
mit ihrer Zunge.
Dann hörte plötzlich Sigrids Stimme, die wohl zu Karla sagte „Er leckt mich nicht....“
Plötzlich dämmerte es mir, ich hatte das völlig verdrängt.... oder vergessen.
Ich sollte sie doch 2 min. lecken, dann würde sie aufstehen.
Wütend, frustriert und vorsichtig bewegte ich meine Zunge und begann an ihrem Arschloch zu lecken. Ihre schmierige Rosette war steinhart wurde aber durch meine leckende Zunge weich. Über den Lautsprecher hörte ich Sigrid stammeln.
Er leckt mich....er leckt...... leckt.
Sigrid begann unruhig mit dem Arsch zu wackeln...Das Arschloch wurde immer weicher und dann verschwand meine Zunge in ihrer Rosette,.... sie wurde einfach eingesogen.
Und ich bekam sie nicht mehr raus.
Sie steckte ihrem Anus fest.
Ich kam weder raus noch rein.... Alles an ihrem Arsch verkrampfte sich und der Arsch begann zu zittern und zu beben.
... Zwei Minuten hörte ich über den Lautsprecher, zwei min. sind rum.
Sigrid, sie können nun aufstehen und zum Klo gehen.
Sigrid stammelte so etwas wie „Nein, das geht nicht.... nein, nicht jetzt.... neeinnnnn.
Seine Zunge......... in meinem..... steckt im Arschloch fest........
Wenn ich jetzt aufstehe und die Zunge rausrutscht.......... dann...... da“
Karla guckte erst ungläubig und begann dann zu lachen....
Sie lag auf dem Boden und krümmte sich scheinbar weil sie so lachen musste.
Dann erhob sie sich, noch immer lachend, nun mit Tränen in den Augen, bewegte den Hebel der meinen Kopf langsam absenkte.
Ich erschrak als mein Kopf sich langsam senkt. Meine Zunge wurde in die länge gezogen und drohte aus dem Arschloch zu rutschen.....
Ich versuchte meinen Kopf oben zu halten weil ich ahnte was passieren würde wenn meine Zunge aus ihrem Arsch rausrutschen würde....
Mit dem Mut und der Kraft der Verzweiflung presste meinen Kopf in ihren Arsch, aber es nutzte nichts.
Mein Kopf fiel langsam zurück, und meine in die länge gezogene, schmerzende Zunge war gefühlt zum zerreißen gespannt.
Dann passierte das wohl unvermeidliche......... Meine Zunge flutschte ohne Vorwarnung plötzlich aus ihrem Arschloch.
Ich lag da und starrte nach oben als es ein lautes blubbernd, fauchen und zischen die Kloschüssel erfüllte ....
Es war so laut das mein gebrülltes „Neeeeiiiiiiiiin“ unter ihrer explodierenden Arschbombe
völlig unterging.
Aus ihrer Rosette schoss druckvoll, und unter lautem Furzen zischend ein dicker Strahl Scheiße heraus und spritze mir ins Gesicht.
Der braune halbflüssige stinkende Brei traf voll auf meine Oberlippe und verteilte sich in alle Richtungen und besudelte schlagartig alles was mit ihm in Berührung kam.
Aber das tragische war, es traf und umhüllte zu allererst mein Gesicht, das diesem explosiven Exzess völlig wehrlos ausgeliefert war.
Dieser stinkende dickflüssige Brei mit kleinen Bröckchen prasselte auf mein Gesicht und blieb dort zum großen Teil haften und kleben.
Mein Mund war voller Kacke, meinen Augen waren total verschmiert und zugeschissen.
In meine Nase war dieser Dünnschiss ebenso eingedrungen. Es gab nichts in meinem Gesicht, ja nichts mehr auf meinem Kopf was nicht verdreckt mit stinkender Scheiße war.
Kurzum alles war unter in diesem elenden Scheißhaufen begraben und besudelt.
Mein entsetzter Aufschrei ging völlig unter und es war nur ein dumpfes gurgeln zu hören. Ich versuchte meinen Mund frei zu bekommen und spuckte wie wild, doch Karla war schon wieder am Hebel und drückte mein Gesicht wieder zurück in den noch immer wieder Scheiße speienden Arschvulkan.
Ich hatte mit „Müh und Not“ etwas Luft in meine Lungen gesogen als mein Gesicht wieder in ihre Arschkerbe gepresst wurde. Und immer noch quoll Scheiße aus ihrem Arschloch.... Etwas dicker, so hatte ich jedenfalls den Eindruck und weil ich nun wieder nicht atmen konnte...
Schmecken konnte
ich, Gott sei Dank nichts mehr…, aber die Menge, die ich zu schlucken gezwungen
war, war zu viel.
Ich bekam keine Luft mehr und drohte in Scheiße zu ersaufen, zu ersticken…….
Es gelang mir mit
letzter Kraft den Kopf ein wenig zu drehen und dann biss ich einfach zu, in das
weiche wabbelige hängende Fleisch ihres Arsches.
Ich bewegte den Kiefer vor und zurück….nach links und nach rechts….und ließ was
ich zwischen den Zähnen hatte nicht mehr los.
Hier und so wollte ich nicht sterben...
Es passierte
scheinbar erst einmal gar nichts, dann sprang dieses irre Weib auf und ich
hörte sie wie aus weiter der ferne laut, vor schmerzen brüllen.
Leider hörte dieses elende Weib, selbst als sie schmerzgepeinigt aufsprang noch
immer nicht auf zu scheißen und so wurde mein gesamtes Gesicht nochmals voll
von ihren Kackstrahl getroffen.
Das war jetzt
egal, ich spuckte alles was in meinem Mund war aus und atmete gierig die
stinkende Luft in meine Lungen.
Mein Magen schmerzte der Ekel überwältigte mich. Ich konnte einfach nicht mehr
und nahm alles nur noch wie aus weiter ferne wahr.
Als ich wieder zu mir kam, stellte ich fest dass ich frei atmen konnte und
niemand über mir saß.
Mein Kopf lag in Sigrids Scheiße, mein Gesicht war vollgeschmiert mit Sigrids
Scheiße ich schmeckte und roch Sigrids Scheiße, alles war Scheiße….
Ich konnte meine Augen nicht öffnen weil jede Menge Scheiße auf ihnen lag und
mir war Kotzübel. Ich kämpfte gegen den permanenten Brechreiz an, weil ich
nicht auch noch in meiner Kotze liegen wollte.
Irgendwann kam Karla und nachdem sie mich ein paar Minuten lang angesehen hatte
nahm Sie etwas Klopapier und wischte meine Augen frei……dann wurde das ganz Klo
zur Seite gekippt und ich sah warum ich mich nicht bewegen konnte, ich steckte
bis zum Hals in einer sehr engen Kunststoffröhre…. ,die keinerlei Bewegung der
Arme und Beine zuließ.
Karla öffnete die Röhre und sagte nur noch…
„Geh du darfst dich waschen und dann verschwindest du.“
Da liegt ein Handtuch,……“dann verschwand Karla und ich konnte mich endlich
übergeben mich waschen und duschen.
Wie oft ich meine Zähne geputzt habe weiß ich auch heut noch immer nicht, aber
der Geschmack war noch sehr lange in meinem Mund, genau wie der Geruch.
Kurz bevor ich endgültig gehen wollte musste ich mich nochmals übergeben und
diesmal kotze ich einfach ins Waschbecken und hinterließ dann alles so dreckig.
Soll doch Sigrid alles ordentlich putzen……...
Zuerst einmal ging ich mit zitternden Knien in eine Kneipe trank abwechselnd
Bier und Schnaps.
Nach dem 4. Bier brauchte oder konnte ich nicht mehr, und so ging ich dann
völlig kaputt und erschöpft nach Hause.
Ich kam ins Haus, steckte meinen Kopf kurz ins Wohnzimmer doch da war
niemand. Aber in meinem Arbeitszimmer
brannte Licht, und von dort kamen Stimmen her.
Da dort der Computer stand, dachte ich mir nichts weiter, sah ich hinein um zu
sagen dass ich Hundemüde bin und gleich ins Bett gehen wollte, als mich fast
der Schlag traf.
Gela, meine Frau saß mit ihrem fetten Hintern auf meiner Couch und neben ihr
saß Sigrid.
Mir wurde schlagartig übel….
Gela sah mich nur kurz durch ihre Brille an wischte dabei eine Strähne ihres
brünetten Haares aus ihrem verschwitzen Gesicht.
Ich sah die beiden und erstarrte, aber Gela winkte mich zu sich und so stand
ich nervös, wütend, müde vor ihr. .
„Was hast du dir bloß dabei gedacht?“
Ich sah Gela an und wollte gerade antworten, als sie mich scharf und heftig
erregt unterbrach.
„Sei bloß still, …“
Ich sah erst meine Frau und dann Sigrid fassungslos an, und mir schwante übles.
„Also ich bitte sie, reden sie weiter, was hat mein Mann noch alles mit ihnen
angestellt, von ihnen verlangt? ... Sie brauche sich jetzt nicht vor ihm zu
genieren!
Der Kerl, obwohl er jetzt hier ist, wird ihnen nie wieder etwas zu leide tun..
Sie sagten mir
doch vorhin, das er sie gebissen hat…., wohin hat er sie denn gebissen, können
sie mir die Stelle zeigen?“
Sigrid stand sofort auf und zog hemmungslos ihre Unterhose runter und zeigte meiner Frau ihren
fetten, nun aber sauberen Arsch, zog die Arschbacken auseinander und genau
neben ihrem Arschloch war tatsächlich ein sehr deutlicher Bissabdruck zusehen.
Gela ging näher ran und erkannte sofort die leichte Fehlstellung eines meiner
Schneidezähne die ganz deutlich zu erkennen war.
Gela sah sich die
Stelle genau au und zitterte vor Wut und Fassungslosigkeit über mein
unvorstellbares Tun. Sie bat Sigrid sich wieder anzuziehen und sah mich mit
vernichtenden Blicken an.
„Wir haben Glück das diese freundliche Frau dich nicht anzeigt. Das fehlte
noch, Mann von angesehener Richterin foltert und vergewaltigt Putzfrau… genau
das sind die Schlagzeilen die ich in der Zeitung lesen will, du bist ein
Schwein…“
Ich saß in der Klemme. Würde mir jemand die Wahrheit glauben?
Schweige ich, würde das auch nichts besser machen..
Also sagte ich nichts und stand da und starrte Sigrid und meine Frau
abwechselnd wütend an und überlegte wie ich da wieder rauskommen könnte.
„Was genau“ fragte Gela nun Sigrid „was genau sollten sie machen, und was genau
hat er alles mit ihnen gemacht, erzählen sie mir bitte jetzt ruhig alles. Der
da, und dabei zeigte sie auf mich wird seine gerechte Strafe bekommen, das kann
ich ihnen jetzt und hier schon versprechen, ich werden dafür Sorgen das er
bestraft wird und all das erleidet was er ihnen angetan hat.“
„Er wollte“, antwortete Sigrid und dabei zeigte sie auf mich, „das ich...“und
ein Heulkrampf schien sie zu schütteln, „das., ,“ und dann flüsterte sie nur
noch, „das ich, nachdem er mir in den Mund uriniert hatte“ ,sie schien gleich
zusammenzubrechen,..„seinen Hintern küsse und...,“ wieder unterbrach sie ihre
Lügengeschichte „das ich seinen Hintern lecke weil angeblich das Toilettenpapier alle war…“
Sie sah wirklich erbärmlich aus, wie ein Häufchen elend als sie diese
ungeheuerliche Lügengeschichte erzählte…Gela sah mich vernichtend an.
Er hat ihnen in den Mund ge…, gepinkelt…, habe ich das richtig verstanden...“
„Ja, ..ja, genau das hat er gemacht,“ und während sie diese infamen Lügen
verbreitete zitterte sie am ganzen Körper und schien fast zusammenzubrechen…
Gela schüttelte angewidert ihren Kopf.
„Und sie sagten doch auch noch dass er wollte dass sie seinen Arsch lecken,
weil angeblich kein Papier…, kein Klopapier da war, bestätigen sie auch diese
Aussage?“
Sigrid stand völlig gebrochen da und konnte scheinbar vor Gram und Scham nicht
einmal mehr sprechen und so nickte sie nur scheinbar völlig verängstigt.
Ich stand da und Gela fiel der Stift, mit dem sie einige Notizen gemacht hatte
vor ihr auf den Boden, so bückte ich mich um ihn aufzuheben und als ich fast
vor ihr kniete um den Stift zu ergreifen spürte ich wie Gela plötzlich mit
ihrer rechten Hand in meine Haare griff und meinen Kopf unbarmherzig und brutal
nach unten zu sich zog.
Ich verlor das
Gleichgewicht und fiel mit meinem Gesicht auf Gelas Oberschenkel. Sie stieß
mich angewidert von sich weg und so kam es das ich vor ihr kniete. Gela sah zu
Sigrid sagte ganz ruhig...., „ er wird seine Untaten büßen…“
Ich war völlig nun völlig verwirrt und noch so schlapp von der Katastrophe die
vorher über mich hineingebrochen war, so wie dem vielen Alkohol, dass ich mich
nicht einmal mehr dagegen wehren konnte.
Sie stand auf, sah mich mit eiskaltem Blick an.
„So, du bleibst hier auf deinen Knien und bewegst dich nicht von der Stelle bis ich wieder komme.“
Dann standen beide auf und verschwanden.
Als sie zurückkamen, hatte Gela einen großen Krug in der Hand, und stellte ihn auf den Tisch.
„Damit du nicht
nur weißt wie es ist, sondern es auch du es am eigenen Leib erfährst wie
erniedrigend dein Verhalten war hat Siegrid in diesen Krug gepinkelt...und den
trinkst du jetzt aus.... ,“….
Dann zog mich an den Haaren nach oben und sah mich total erhitzt und auf eine
Art an die ich bei ihr noch nicht kannte.
Sie legte den Krug an meine Lippen, gab ihn dann mir in die Hand....
„Trink, trink ihn aus.....sofort“
Beide Frauen starrten mich an und als ich begann die lauwarme Brühe zu trinken, sah ich in den Mundwinkeln meiner Frau ein böses Lächeln auf Gelas Lippen....
Nachdem ich diese bitter säuerliche Pisse ausgetrunken hatte Stieß mich Gela weg von sich und fauchte mich an.
„Aufstehen!.....
Du bleibst jetzt hier in diesem Zimmer,
hast du das verstanden? Wenn du verschwinden solltest, dann zum Teufel noch
mal, dann hole ich die Polizei. Haben wir uns verstanden? “.
Sigrid sah plötzlich gar nicht mehr gebrochen und verzweifelt aus.
Hämisch lachend
sah sie mich an und verschwand mit Gela.
Wie viel tiefer konnte ein Mann wohl noch sinken.
Von der Geliebten
und der Putzfrau an einem Tag in den Mund geschissen zu werden, was kann da
noch passieren, …… dass war das Ende der Fahnenstange, dachte ich.
Stunden später kamen Gela und Sigrid und Gela warf mir eines meiner Saccos über
mein Gesicht.
„Das bleibt da“ blaffte sie mich an. Ich konnte jetzt nichts mehr sehen.....
Ich hörte es rumoren und klappern und dann ergriffen mich Gela und Sigrid unter meine Arme und schleiften und steckten mich in eine Röhre.....
Eine Röhre in meinem Arbeitszimmer....
Das kann nur das Klo aus der Wohnung von Karla sein...
Aber konnte das sein?
Ja.... es konnte!
Nun lag ich wieder unter dem durchsichtigen Klo, das noch immer ziemlich nach den vorherigen Exzessen stank.
Und wieder sah
ich Sigrid frech grinsend auf mich hinunterschauen..
„Weißt du schon was wir beschlossen haben.... deine Frau, Karla und ich.....
Du darfst das kommende Wochenende bei mir verbringen.... Mit mir und meiner besten Freundinnen... Und dann wird nicht gebissen... das verzeihe ich dir nie, und das wirst du mir Büßen.... 1000fach Büßen.......
Alles wurde so hergerichtet das man auf den ersten Blick nicht sah dass jemand unter dem Klo lag. Das Klo stand nun genau vor meinem Erkerfenster. Die Röhre mit meinem eingesperrten Körper lag hinter dem Vorhang und die Kloschüssel stand davor.
Erst wenn man den
Klodeckel öffnete und in die Schüssel sah, dann konnte man das Gesicht sehen
auf den man scheißen wollte.
Beide Weiber verschwanden und dann wurde es ruhig.
Nun lag ich wieder unter in der Schüssel, aber irgendetwas war anders. Dann
bemerkte ich es. Die Röhre in der ich lag war nicht verschlossen. Sofort begann
ich daran zu Arbeiten um mich zu befreien und nach knapp 2.min war es soweit. Ich
war frei.
Ich wischte mein völlig verschwitztes
Gesicht an meinem Sacco ab und beruhigte mich erst einmal. Ich trank
noch einen großen Magenbitter aus meinem Schreibtisch und dann überlegte ich
was zu tun war. Oder jetzt mache überhaupt tun konnte, bzw, erreichen wollte.
Kurze Zeit später stand der Plan fest. Und ich wurde tätig. Ich präparierte den Vorhang und das war es.... dann wartete ich.
Niemand ließ sich blicken.
Um ungefähr 2.00h morgens dann endlich hörte ich Schritte. Ich stellte mich leise hinter den Vorhang.
Die Tür wurde
leise geöffnet und Mona meine Stieftochter betrat mein Arbeitszimmer.
Mit ihren 23 Jahren wohnte sie noch zu Hause und alles dreht sich um das liebe
Engelchen. Mona, Mamas Liebling.
Mona die alle durfte, alles machte und eine ganz besonders hinterhältige Nervensäge war. Mona kam in mein Arbeitszimmer und steuerte direkt auf das Klo zu.
Also wusste sie
bescheid... und nun wollte sie wollte mich ebenfalls benutzen.
Zugegeben, Mona sah verdammt gut aus, aber sie war ein eiskalter Engel der
jeden Vorteil gnadenlos für sich nutzte.
Mona kam nun und
ging auf das Klo zu. Sie hob ihren Rock, und rollte ihren kleinen Tanga runter
in die Kniekehle und setzte sich auf das Klo stöhnte wohlig und begann sie zu
reden….
„Hier lieber Papa, hier ist mein kleiner lieber persönlicher Morgengruß von mir
für dich.
Nachher, nach meinen Morgencafé und meinem Frühstück, bekommst du noch etwas ganz besonderes von mir…
Ich denke mal dass es ein richtiger fetter Haufen wird, genau das richtige für dich.... “
und dabei lachte
sie auch noch hämisch und dann pisste sie erst einmal los..
Ich fackelte nicht. Ich griff zu, hielt ihren Mund zu und flüsterte leis ins
Ohr: „Pssssst.“
Das war der absolute Schock, sie brach tatsächlich einfach bewusstlos zusammen.
Ich zog sie hinter den Vorhang und legte sie in die geöffnete Röhrenhälfte und
klappte die andere Hälfte runter und schon saß sie fest, genau wie ich vorher.
Ich schob ihren Kopf vorsichtig unter die Schüssel, und vergaß auch den
Trichter nicht….
Dann schraubte ich die Birne aus der Lampe und wartete.
Ab und zu sah ich nach Mona, und stellte begeistert fest das meine
Lebensgeister alle wieder da waren und ich sogar Spaß an der jetzigen Situation
hatte, und ich wurde geil…..
Mona wollte mir irgendetwas sagen, aber da war und nur dieses gurgelnde
Geräusch und die was sie, da von sich gab,…..das verstand ich leider nicht…Also
alles war im Augenblick,……. Wunderbar.
Gegen 7.00h hörte ich wie eine Tür klapperte und ich verschwand hinter dem Vorhang.
Dann kam Gela, kam in mein Zimmer, machte nicht einmal das Licht an ging
schnurstracks zum Klo und hockte sich gleich auf die Klobrille.
„Gestern“ plapperte sie, mit einem gehässigen Unterton drauf los „gab es noch
einige Leckerein zu essen,…..aber das wirst du ja gleich merken.“
Ich sah wie Mona in der Röhre tobte und hörte wie sie verzweifelt in den
Trichter gurgelte, aber da Gela sicher war, das ich es war, der dort tobte,
schien Gela das ganze Szenario richtig gut zu gefallen.
„Oh ja, zapple ruhig, ich finde es herrlich dass du so Ungeduldig bist. Bist
nun wohl auf den Geschmack gekommen. “
Währen sie so zu erzählte rutschte sie noch etwas hin und her um bequemer zu
sitzen.
„Übrigens, wusstest du, dass es Mona war die dein Techtelmechtel mit Karla in Erfahrung gebracht hat...“
Ein blubbernder Furz fuhr in die Schüssel... „Und Mona es auch war die Karla und mich zusammengebracht hat.“
Erst war ich wütend, aber dann Entwickelten wir zu dritt den Plan, der dich jetzt dahin gebracht hat wo du nun steckst......“
Wieder war ein Furz zu hören.... „ und übrigens, die Idee mit dem Klo, die kam auch von Mona.“ Dabei lachte sie und begann zu pissen.
Anfangs war es mehr ein plätschern wurde dann aber zu einem fetten Strahl der prasselnd in den Trichter rauschte.
„Da staunst du
was. Und ich verspreche dir, du bleibst solange hier bis auch Mona hier auf
diesem Ehrenplatz residiert hat und sie dich mindestens einmal richtig
zugeschissen hat.
Ja, ja, es geht ja gleich los und du bekommst was du verdient hast……“
In der Kloschüssel war jedenfalls die Hölle los. Mona gurgelte, schlug mit dem Kopf hin und her... Sie und ihr Körper waren in heller Aufregung über das gehörte.... Aber egal was sie da unten anstellte... Wie auch immer, es rappelte und ruckelte in der Schüssel....Und es machte Gela nur noch geiler... und mich langsam auch.
„Und ja, Karla und Sigrid werden heute auch noch kommen.“
Während sie sprach ließ sie noch einige Fürze in die Schüssel fahren und so wie es sich anhörte kam dann auch ein richtig fetter Schiss, mit mindestens 3 ordentlichen Nachschlägen.
Dann war es erschreckend still.
Nur das schwere atmen von Gela und ein leises Blubbern aus der Schüssel war zu hören.....
Ich musste an
mich halten um nicht laut loszulachen, aber ich blieb still. Wenn du wüsstest
dachte ich, wenn du wüsstest dass du gerade deiner heißgeliebten Tochter in den
Hals geschissen hast.....…
Ha , ha, ha…….Eine wunderbare Vorstellung….
Dann war es geschafft…Gela stand auf, sah begierig in die Schüssel, aber da war
nichts zu erkennen außer einem großen Haufen weicher stinkender Scheiße und
einem Kopf, der nun wieder wild hin und her schlug und undefinierbare gurgelnde
Geräusche von sich gab.
„Pfui Teufel“ sprach sie mehr zu sich selbst als sie in die Schüssel schaute.
Angewidert durch den Gestank drehte sie sich wieder um hielt den Hintern über der Schüssel und wedelte und tänzelte herum.
„Na wie gefällt
die das? Ich merke es schon, du bist jetzt wohl so richtig scharf auf meinen
Arsch, man, oh, man, diesen Arsch hättest du doch jeden Tag verwöhnen
können….aber gut, Karla hat jetzt genug von dir, und ich…ich weiß noch
nicht…... Aber jetzt Schluss mit dem Gerede.“
Monas Widerstand wurde wieder schlimmer und wilder und Gela wurde dadurch
richtig scharf.
„Gleich, gleich ist es ja soweit, dann darfst du ja ran an die Muschi“ und dann
pisste sie auch schon wieder los. Ein richtig fetter Strahl schoss plätschernd
in die Schüssel und das nun schon bekannte Gurgeln erstarb.
Nachdem der Pissstrahl abebbte stand wieder auf um in die Kloschüssel zu
schauen.
Nun hatte ich
endlich meinen Auftritt.
Ich kam hinter dem Vorhang vor und fragte freundlichst.
„Darf ich jetzt gleich ran an deine Muschi….wirklich….“
Dieser Gesichtsausdruck war es alles Wert.
Fassungslosigkeit, Entsetzten Erstaunen, Angst….einfach alles…..
Es war wunderbar.
Gela starrte mich an. Mein vor Freude strahlendes Gesicht, meine Hände die nach
ihr griffen und ... und dann auf meinen Schwanz, der wie eine Lanze stand und
auf ihre Möse zeigte.
„Dreh dich wieder um….Gesicht zur Kloschüssel und dann mach die Beine breit,….und
nun nach vorn beugen und los, los ich will nicht den ganzen Tag hier stehen.“
Gela war so geschockt und scheinbar in Trance das sie tatsächlich machte was
ich sagte.
Als sie so mit
ihrem weißen schwabbelnden Arsch vor mir stand stieß ich einfach zu.
Ich rammte meinen Schwanz in ihren dreckigen
Arsch der durch die Scheiße die noch überall klebte wunderbar geschmiert war
und vögelte sie.
Obwohl Gela ihrem Gesicht nur ca. 30cm. über ihrer Scheiße war, und den Duft genau
in ihre Nase bekam fing sie nach zwei Stößen an zu stöhnen.
„Aus dem zuerst jammernden „Mmmmmmm“ wurde ein „Ohhhhhhh“ und dann ein tiefe
grunzendes.... „oh ja....„Ja gib mir, jaa…, mehr nicht aufhören, neiiiiin……oooh,
jaaa, komm schon……“
Und sie bekam es. Ich fickte sie schnell und hart und sie kam doch tatsächlich
noch vor mir. Als ich dann soweit war, jagte ich meine gesamte Ladung in ihren
Arsch.
Gela war so
fertig das sie sich zitternd auf das Klo setzte und nochmals pisste. Ich
vermutete, das meine gesamte Ficksahne aus ihrem Arsch lief und tropfte
zusammen mit ihrer Pisse in den weit geöffneten Mund ihrer Tochter die tobend
und zappelnd unter ihr lag.
Gela sah mich immer noch fassungslos an und sie verstand scheinbar nicht so richtig
was da gerade passiert war und ich wusste es eigentlich auch nicht so richtig,
aber mir war es egal..….
Mein Schwanz, verschmiert mit ihrer Kacke vom Arsch stand schon wieder.
Ich sah den Schwanz und dann meinen Frau an.....
Sie missverstand das wohl, aber sie ergriff ihn mit zitternden Fingern und leckte ihn erst sauber erhob sich vom der Schüssel und drückte mich auf den Boden und lag auf mir.
Sie küsste mich, mit ihren verschmierten dreckigen Lippen und bestieg mich wie eine Furie.
Es war der Fick meines Lebens...
Dann lagen wir völlig ausgepumpt auf dem Boden und ich erhob mich wackelig, ließ Gela liegen und zeigte auf die Kloschüssel und ging zum Bad um zu Duschen.
Während ich das prasselnde heiße Wasser der Dusche genoss, mich von den sichtbaren dreckigen und stinkenden und unsichtbaren Spuren der letzten 24 Stunden säuberte, begann ich mich besser und besser zu fühlen.
Ich fühlte mich großartig.
Das Wasser und der Duft der Seife waren alles was zählte.
Der Schrei von Gela erschreckte mich kurz, steigerte dann aber mein Wohlbefinden fast ins unerträgliche.
Nun hat Gela endlich geschnallt wer unter ihr, in der
Kloschüssel lag und auf wem sie ihren Darm und ihre Blase entleert hatte.
Und wie auf ihr Stichwort hin erschienen beide im Badezimmer.
Fast musste ich lachen als ich die beiden sah.
Mona starrte mich mit ihrem total voll geschissenen Gesicht an.
Sie japste wimmernd nach Luft.... und taumelte auf mich zu.
Zitternd stand sie vor mir und wollte etwas sagen. Stattdessen erbrach sie sich und kotzte sich die Seele aus dem Leib, reiherte braune Kotzte auf meinen Füße.....
Ich stand einfach da und genoss diesen Anblick.
Gelas stand schwer atmend neben Mona, schob, nein stieß sie zur Seite und kam langsam schnaufend, mit flatternden Augenlidern auf mich zu.
Ihr Gesicht glühte, aber nicht vor Hass...
Ich sah kein Mitleid für ihre Tochter, aber ein vor Geilheit sabberndes Weib, das genau wusste was sie jetzt wollte...
Mein Schwanz zuckte schon wieder und erwachte..... wurde lebendig.
Mir wurde klar wie rosig meinen Zukunft aussah....
Tja, manchmal kommt es eben anders als man denkt....