Mittwoch, 25. Januar 2023

Manchmal kommt es eben anders... als man denkt

Copyright: edgardodi

Ad aspera per astra 

Endlich, das sollte also der letzter Besuch bei meiner nun bald (Ex)Geliebten sein um ein Versprechen zu halten das wir uns kurz nachdem wir uns kennenlernten gegeben hatten.
Wir würden einem Abschiedsfick….., so nannte sie es haben und danach würden wir uns im dann im Guten völlig verschwiegenem Einverständnis trennen.
Ich fand das OK und da wir diese Absprache nun mal hatten hielt ich mich auch daran.
In meiner Ehe lief damals so einiges schon lange nicht mehr, schon gar kein Sex, und leider ist es ist es nach 3 Jahren auch mit meiner Geliebten genauso öde geworden, und so reifte der Entschluss mich von Karla wieder zu trennen.
Es gab noch keine andere Geliebte, und mit meiner Frau war es auch nicht besser geworden, …..aber ich war zufrieden mit dieser Entscheidung.
Das letzte halbe Jahr mit Karla war nichts. Karla nörgelte permanent rum und beim Sex,

nun ja, das, das war auch ein trauriges Kapitel.
Außerdem wurde Karla meiner Frau immer ähnlicher ……..Sie ließ sich gehen, achtete nicht mehr so auf ihr äußeres wenn wir uns trafen und dann hatte sie hatte etliche Kilo, genau wie meine Frau zugelegt.
Also, was soll´s. Inzwischen nervte mich alles an ihr, ihre Stimme, ihr schwabbelnder Arsch, ihre hängenden Titten und ihre behaarten Beine, die früher als sie rasiert und wirklich attraktiv  waren, aber jetzt…..
Nein Karla war nun unattraktiv und irgendwie hässlich geworden, genau wie meine Frau, aber da lag es noch etwas anders, wir hatten zwei Kinder, einen 12 jährigen gemeinsamen Sohn der in einem Internat war und Mona, eine 23jährige Tochter die  Gela, meine Frau in die Ehe mitbrachte.
Die begann auch schon wie ihre Mutter mich permanent zu kritisieren.

Nein….!  Zwei fett werdende Frauen die nur nörgeln und eine Stieftochter die ein nörgelndes Abbild ihrer Mutter wurde, nein, .…..… das kann kein Mann auf Dauer ertragen.
Ich klingelte, und als Karla öffnete blieb mir fast die Spucke weg.
Sie hatte sich in eines ihrer alten Kleider gezwängt in der sie damals wirklich „Rattenscharf“ aussah…..und das wir zusammen gekauft hatten.
Der dunkelrote Minirock war natürlich zu eng geworden, aber dadurch wirkte ihr Hintern irgendwie richtig knackig.

Ihre Brüste, die langsam zu hängen begannen, füllten fest und appetitlich die schwarze Bluse, die 2 Nummern größer auch noch ziemlich eng gewesen wäre….
Ihre Füße, die ich früher sehr mochte, sahen durch die schwarzen
Sandaletten elegant aus wie schon seit langem nicht mehr.
Selbst die Haare waren heute anders,……frisch gewaschen und wunderbar duftend.
Ihr Anblick machte mich tatsächlich ein wenig geil.
Ein schöner Abschied dachte ich und wollte sie zur Begrüßung umarmen.
„Pfoten weg, du wolltest die Trennung...... ok. Das bedeutet aber das ich bestimme wie es heute abläuft.... ist das klar? “ Fauchte sie mich an.

Ich zuckte zusammen, aber da sie schon immer auf Rollenspiele stand dachte mir, sollte es recht sein. So eine kleine harmlose „ich bin deine Herrin“ Nummer war ja noch vor dem endgültigen Schluss zu ertragen.
Ich betrat ihr Haus und ging in ihren riesigen Wohnbereich mit der offenen integrierten Küche….Alles teuer, alles edel und gepflegt.
Trotz ihrer rüden Begrüßung tranken wir erst einmal einen Kaffee und irgendwie wurde mir dabei leicht schwindelig, verschwamm vor meinen Augen und,…….
Als ich meine Augen mühsam öffnete sah ich Karlas Gesicht vor mir.
„Na, wieder Wach geworden? ……… Es ist doch immer von Vorteil einen richtigen Beruf zu haben, und als Anästhesistin..........
Über mir sah ich Karlas Gesicht in ca. 30cm. und es sah aus, als ob sie durch einen ovalen Bilderrahmen schaute.
Karla verschwand aus meinem Blickfeld und mir dämmerte, dass ich wohl einen großen Fehler gemacht hatte.
Ich versuchte mich zu orientieren, aber alles sah etwas verzerrt und leicht grünlich aus........

dann wusste ich schlagartig wo ich steckte.
Ich war Teil eines verdammten durchsichtigen gläsernen Toilettenstuhls, völlig Bewegungsunfähig........ und mein Kopf lag in der verdammten Schüssel.
Ich kannte diese Stühle aus diversen Internetforen, aber erstens mochte ich diese Art von Spielchen überhaupt nicht und das ich nun unter einem solchen verdammten Scheißstuhl lag schon gar nicht.
So kleinere SM Spielchen mochte ich schon mal ganz gerne, aber ich war es, der in diesen Phantasiespielen das sagen hatte, und ich verabscheute Schmutz und Dreck.
Dann erschien Karla wieder in meinem Blickfeld.
Mit den Erkenntnissen der letzten Sekunden starrte ich Karla an und sie registrierte dass ich erkannte wo ich war....  „Du weißt es also, .... schade, denn es nimmt mir leider auch die Freude dir alles zu erzählen was gleich auf dich zukommt.

Du ahnst, oder vermutest  was vielleicht alles passiert, was ich alles mit dir machen könnte......

Aber sei versichert, ich werde heute alle meine Fantasien ausleben...... und dabei deine schlimmsten Fantasien übertreffen....  Also lasst uns feiern, auf den letzten Tag….“
Sie zog den Inhalt ihrer Nase laut und ordinär hoch, spitze sie ihre Lippen und ließ ihre  dickflüssige weiße schaumigen Rotz auf mein Gesicht abtropfen.
Und die Spucke traf genau auf mein Auge, so dass ich erst einmal nichts sehen konnte.
„Was soll das du….. Sa…“.
Das hätte ich wohl nicht sagen sollen, aber ich war so sauer und auch entsetzt das ich für einen Moment die Kontrolle verlor.
„Wie wolltest du mich gerade nennen? Was wolltest du zu mir sagen…….?“
Ihre Stimme war leise und während ihre Spucke von meinem Auge, wie eine dicke schaumige Träne die Wange runter rann, sah sie mich an und lachte laut und ein wenig meckern…..
„Du wirst dich noch wundern“, und schob ein durchsichtiges Röhre in meinen Mund.

Als ich es erkannte geriet ich in helle Panik.
Was da in meinem Mund steckte war ein durchsichtiger großer Trichter.
Karla sah nochmals gespannt und schon sichtlich erregt auf mich runter, lächelte freundlich, zog ihren  ihren Rock aus und setzte sich aufs Klo.

Dann präsentierte mir ihren fett gewordenen Arsch mit einem kurzen aber kräftig Furz in die Schüssel.

Sofort stank alles nach Schwefel, faulen Eiern....einfach nach Scheiße…..
Ich begann vor Wut zu zittern und versuchte mich irgendwie zu befreien, aber nichts ging…ich wollte um Hilfe rufen, aber durch den Trichter im Mund kam nur unartikulierte Laute aus dem Trichter, die abrupt unterbrochen wurde weil mir irgendetwas in den Mund lief…....Pisse.
Lauwarme leicht süßliche Pisse……ohne viel Geschmack….., ihre  Pisse.
Ich gurgelte und schluckte ihren widerlichen Urin und pisste mich dabei vor Wut und Entsetzen über dieses ungeheuerliche vorgehen dieses Weibes selber voll.
Sie pisste, und jeder verdammte Tropfen ihrer Pisse lief  sprudelnd in meinen Mund.

Ich schluckte und wollte gleichzeitig Kotzen, und dann wurde auch noch die Luft knapp….Endlich,  versiegte der Strahl und ich konnte wieder halbwegs atmen….

Ich keuchte und rang durch den Trichter nach Luft. Mir fehlte die Möglichkeit die Worte zu artikulieren, ....…..und so stammelt ich in den Trichter der in meinem Mund steckte.
Anstatt, wie ich erhoffte das Karla nun aufstand, blieb sie sitzen, spreizte die Beinen und sah neugierig zu mir runter.

Ein sehr scharfes leises zischen, ein eigentümlich schmatzendes Geräusch erfüllte die Schüssel und erschreckend  sah ich wie Karlas Rosette sich langsam......  zuckend...... dehnte und öffnete.
Ich war wie hypnotisiert….

Während ich auf das immer größer werdende Arschloch sah, aus dem nun ein Strang dunkler, weicher Scheiße glitt, zielgenau im Trichter landete und der nun langsam und unerbittlich durch die Öffnung des Mundrohres in meinen weit gespreizten Mund rutschte. Ich wurde panisch und wütend. Meine Lebensgeister erwachten.

Entschlossen mich zu wehren, und mir nicht in den Mund scheißen er lassen verstopfte ich mit meiner Zungenspitze das Röhrchen des Trichters in meinem Mund.

Geschafft....

Die Scheiße rutschte nicht weiter...... blieb im Trichter.

Heftig atmete ich durch die Nase und bemerkte nicht, das Karla inzwischen aufgestanden war und in die Kloschüssel starrte..

Als sie die Sauerei, die sie angerichtete hatte sah, begann sie zu tatsächlich etwas würgen und zu hustend.

Und trotzdem, sie bemerkte dass etwas nicht stimmte....  

Trotz ihres Ekels beugte sie sich noch weiter zu mir und ihrem Scheißhaufen runter und entdeckte so wie ich mit meiner Zunge den Trichter verstopfte.

„So, So..... na dann pass mal auf.“

Sie griff in die Schüssel und hielt mir, mit ihrem Daumen und dem Zeigefinger die Nase zu....

Ich konnte nicht mehr atmen und blickte sie panisch an.....

Sie lächelte. “Nein, das ist mir zu langweilig....“

Sie verschwand aus meinem Blickfeld und kam mit einem kleinen Plastiklöffel wieder

Auf den sie ihre Scheiße häufte.

Sie besah in sich genau und füllte mein rechtes Nasenloch mit ihrer Scheiße.

Ich versuchte durch das verbleibende Nasenluch zu atmen, aber das war kaum zu schaffen.....

Langsam kam Panik in mir auf.....  Ich schnaufte wie ein altes Walross.

Und zum ersten mal roch bewusst die Scheiße.....  ganz scharf, stinkend, und sehr intensiv.

„Mal sehen wie lange du das durchhältst...“
Sie hielt sie den Löffel mit neuer Scheiße von ihrem Haufen vor das zweite Nasenloch.....

„So, tust du nun was ich will, oder soll ich auch das zweite Nasenloch verkleistern?

Ich nickte, soweit es mir möglich war.....

„Also gut. Erst einmal wirst du alles auf deiner Zunge zergehen lassen.

Schön langsam….. lutschen und nicht kauen…..ist das klar…….!“
Sie griff mit spitzen Fingern an den Trichter, zog ihn vorsichtig aus meinem Mund, und schüttelte ihn leicht.

Leise rutschte die braune Masse in meinem Mund und füllte ihn aus.

Dieser faulige, bittere Brei, durchsetzt mit kleinen Klümpchen und Fasern, entfaltete nun in meinem Mund seine widerlichen Aromen.
Ich würgte und schob die Kacke in meinem Mund von links nach rechts und zurück, so das sie immer flüssiger wurde.

Karla sah fasziniert zu.
Nun wirst du langsam alles in kleinen Portionen schlucken und lass dir Zeit, denn das ist dein großer Auftritt.
Ich war durchaus bemüht, aber der Versuch ging schief, ich schluckte alles auf einmal.
Karla sah mich an und wirkte richtig böse.
Ich meinerseits starrte ängstlich in Karlas Gesicht, denn mir dämmerte es, dass ich mich in Karla wohl mächtig geirrt hatte.

Gemurmel und  Stimmen, Da war noch jemand. 

In der Kloschüssel hörte ich nur schlecht.
Ich drehte meinen Kopf ein wenig um etwas von der Scheiße aus meinem Mund zu spucken und sah die dicken Füße von Sigrid, Karlas Haushälterin näher kommen.

Karla stand auf, sah auf mich runter, lächelte und drehte sich mit runtergelassener Unterhose zu Sigrid.
„Entschuldigung..... ich wollte wirklich nicht stören....... Aber, aber was zum ist denn hier los ?“ Kam es von Sigrid....
Sigrid, 64 Jahre alt, 160cm. groß und bestimmt 80kg schwer, mit schulterlangen, grauen glatten Haaren die lose auf die Schultern fielen.

Neugierig hocke sie sich hin um zu  sehen was da in der Kloschüssel war und dann erkannte mich.
Ein breites hässliches Grinsen erhellte ihr Gesicht und dabei zeigte sie ihre gelben Zähne.
„Das ist ja....... “ Kam es zum nochmals von Sigrid.

Nun aber wesentlich neugieriger.

„Ich wollte nur auf´s Klo, und die Tür war nicht versperrt…., also entschuldigen sie bitte, ich wollte wirklich nicht stören. aber, aber das sieht ja wirklich sehr interessant aus. Das gab es damals zu meiner Zeit noch nicht “.
„Das ist kein Problem…. Sie stören nicht“ Hörte ich Karla sprechen,

„ich bin sowieso gerade fertig…..“
„Sie haben es gut, haben sie sich ordentlich die Hintern küssen und lecken zu lassen?….. Da könnte man ja richtig neidisch werden.

Das hätte ich auch mal gerne erlebt, aber sie wissen ja, mein Mann…….. der ist……… schon seit Jahren tot“.
„Hören sie schon auf, ich habe mich nicht lecken lassen, jedenfalls nicht jetzt und heute.

Der Kerl will mich abservieren! Einfach sitzen lassen…. Und jetzt habe ich ihm zum Abschied in seinen große  Mund geschissen,….. und nun,…. Nun denke ich nur nach, dass ist alles“
„Wie bitte? In den Mund……. ge… geschissen……..….  Oh mein Gott..... Und das mag er, lässt das einfach mit sich machen......? “

„Wonach sieht das hier aus?... Freiwillig..... Ha...... ha....... ha....... “
„Ich wäre schon dankbar, wenn so ein Kerl nur einfach mal meinen Arsch angucken und vielleicht auch mal ein tätscheln würde….
Wenn ich eine solche Gelegenheit hätte, ich…...das schwöre ich ihnen, , ich würde nicht ehr von dem Kerl runtersteigen bis mir das, verzeihen sie bitte den Ausdruck, das Arschloch so lange geleckt und geküsst hätte, bis es vor Geilheit glühen würde…..und ich“
„Ach ja,…..,….bitte…………Kommen sie“  

unterbrach Karla sie mit einem bösen Unterton in ihrer Stimme.

 „Kommen sie her, und lassen sie sich doch von dem Kerl da lecken…..den da, den schenk´ ich ihnen.“
Dabei zeigte Karla mit ihrem Zeigefinger in die Kloschüssel auf mein Entsetztes Gesicht.
„Sie meinen. Ich darf mir, von ihren Liebhaber einmal so richtig meine Arschbacken streicheln, und vielleicht auch küssen lassen?……“
„Nein meine Liebe, erstens ist das“ und zeigte in die Kloschüssel“  dort mein Ex- Liebhaber und mit ihren Arschbacken,……. damit allein wird es heute nicht getan sein. Er wird ihnen selbstverständlich die Arschritzte  und natürlich auch das Arschloch küssen und richtig genussvoll auslecken.

Versprochen ist versprochen, und wenn der Kerl das nicht richtig macht, dann können sie ihn für ein ganzes Wochenende haben und mit ihm anstellen was sie wollen.

Nun aber los! Nehmen sie Platz und lassen sie sich verwöhnen“
„Ver….Ver….Verzeihung,“ stotterte die völlig überrumpelte Sigrid…. „

Ähhhh..... leider…..leider kann ich, dieses überaus großzügige Angebot, so im Augenblick nicht annehmen.

Ich war heute Mittag mit zwei alten Freundinnen in einem Restaurant und wir haben dort eine Schlachteplatte mit Sauerkraut gegessen.

Und das……, rumort nun schon seit geraumer in meinen Gedärmen, ich muss andauernd Pupsen….und …….
Ich glaube, wenn jetzt einer meine Rosette berührt, dann gibt es eine riesige Sauerei……, das können sie sich wirklich nicht vorstellen?
Wenn sie mich also erst einmal aufs Klo gehen lassen würden….., da wollte ich ja auch gerade hin, dann bin ich in ein paar Minuten soweit.......“
„Was meinen sie was das da ist“ fauchte Karla wütend ihre Haushälterin unterbrechend

an, ….“und wieder sah ich Karlas Zeigefinger auf mich deuten.
„Jetzt oder nie,……na was ist.

Haben sie nicht gerade noch was von einem glühenden Arschloch erzählt?

Außerdem, ich habe diesem Kerl doch gerade in den Mund geschissen, warum nicht auch sie?

Also was ist? Wenn sie diese Chance nicht nutzen werden sie wahrscheinlich auch nie wieder eine solche großartige Möglichkeit bekommen. Und....?“
„Aber ich muss dringend auf die Toilette, wenn irgendjemand jetzt auch nur ganz vorsichtig  meine Himmelspforte berührt, egal wie .........dann würde hier wirklich eine riesige Katastrophe  passieren…….……,“
„Kommen sie jetzt endlich her, setzten sich auf dieses Klo, oder“ fuhr sie listig fort  „ich schicke sie sofort nach Hause.“

Während sie sprach hielt sie den Trichter über mein Gesicht, schüttelte ihn ein paar mal über meinem Gesicht hin und her, hielt ihn nochmals prüfend gegen das Licht.

Die dicken braunen Spuren ihrer Kacke waren gut zu sehen....

Was meinen sie, …..…. schaffen sie das noch?

10 min. bis sie am Bus sind, .... dann noch 20min. im vollen Bus durch die Straßen ruckeln und zuckeln....... Wenn das mal nicht in die Hose geht!

Aber gut....... ich mach ihnen ein Angebot.

Es geht ihnen darum das ihre Rosette mal richtig geküsst und geleckt wird. Habe ich das richtig verstanden?“

Sigrid nickte und stammelte „ Ja, ja...genau, das ist ein ganz großer Wunsch von mir...........“

und blickte dabei, nervös auf ihrer Unterlippe kauend, runter zu mir.

Karlas Gesicht erschien nun neben Sigrids Gesicht.

„Also gut,“ sagte Karla lächelnd.

„Du wirst für 2 min. Sigrids Arsch lecken, dann kann sie Kacken gehen, und dann machst du weiter, und sie glücklich........  alles Klar!“

Sigrid lächelte verkniffen und nickte schwach.

Ich geriet in helle Panik als Karlas Gesicht wieder verschwand und ich nur noch Sigrid über mir sah, die sie aufgeregt die Lippen leckte und dann leise zu mir sagte: „Aber richtig schön mit Zunge ja, schön mit Zunge....“

Dabei steckte  sie ihre Zunge raus und bewegte sie schnell hin und her.
Dann schob sie entschlossen ihren Putzkittel und den Rock den sie unter dem Kittel trug hoch und ihre Wollunterhosen runter in die Kniekehle.

Dann setzte sie sich vorsichtig auf die Klobrille. Sie saß einen Moment still da, dann erhob sie sich nochmals, spreizte ihre fetten Arschbacken mit beiden Händen auseinander und plumpste stöhnend zurück auf die Klobrille.
Plötzlich blitzte es hell auf und ich bemerkte dass die Kloschüssel voll ausgeleuchtet wurde.
Links von mir sah ich nun Karla auf dem Boden liegen und über mir den grell ausgeleuchteten Arsch von Sigrid.
Ich sah all die kleine Härchen, Pickel und Druckstellen ihrer Unterhose nun deutlich über mir.  Und auch ihr behaartes Arschloch, das nun zuckend über meinem Gesicht schwebte.

Mein Kopf wurde langsam und gnadenlos  durch ein Hebebrett angehoben und langsam aber unerbittlich in den fetten Arsch von Sigrid gedrückt.
Ein neuer unangenehmer Geruch machte sich bemerkbar und schon wurde mein Gesicht in die Arschritze gedrückt.
Die Arschbacken legten sich wie eine Maske über mein Gesicht und nahmen mir jegliche Sicht.
Ich sah nichts mehr, ich fühlte nur noch wie die behaarte schmierige zuckende Rosette auf meinen Lippen gepresst wurde.
Karla lag auf dem Boden und machte wie Sigrid eben zuvor obszöne Leckbewegungen mit ihrer Zunge.

Dann hörte plötzlich Sigrids Stimme, die wohl zu Karla sagte „Er leckt mich nicht....“

Plötzlich dämmerte es mir, ich hatte das völlig verdrängt.... oder vergessen.

Ich sollte sie doch 2 min. lecken, dann würde sie aufstehen.

Wütend, frustriert und vorsichtig bewegte ich meine Zunge und begann an ihrem Arschloch zu lecken. Ihre schmierige Rosette war steinhart wurde aber durch meine leckende Zunge weich. Über den Lautsprecher hörte ich Sigrid stammeln.

Er leckt mich....er leckt...... leckt.

Sigrid begann unruhig mit dem Arsch zu wackeln...Das Arschloch wurde immer weicher und dann verschwand meine Zunge in ihrer Rosette,.... sie wurde einfach eingesogen.

Und ich bekam sie nicht mehr raus.

Sie steckte ihrem Anus fest.

Ich kam weder raus noch rein.... Alles an ihrem Arsch verkrampfte sich und der Arsch begann zu zittern und zu beben.

... Zwei Minuten hörte ich über den Lautsprecher, zwei min. sind rum.

Sigrid, sie können nun aufstehen und zum Klo gehen.

Sigrid stammelte so etwas wie „Nein, das geht nicht.... nein, nicht jetzt.... neeinnnnn.

Seine Zunge......... in meinem..... steckt im Arschloch fest........

Wenn ich jetzt aufstehe und die Zunge rausrutscht.......... dann...... da“

Karla guckte erst ungläubig und begann dann zu lachen....

Sie lag auf dem Boden und krümmte sich scheinbar weil sie so lachen musste.

Dann erhob sie sich, noch immer lachend, nun mit Tränen in den Augen, bewegte den Hebel der meinen Kopf langsam absenkte.

Ich erschrak als mein Kopf sich langsam senkt. Meine Zunge wurde in die länge gezogen und drohte aus dem Arschloch zu rutschen.....

Ich versuchte meinen Kopf oben zu halten weil ich ahnte was passieren würde wenn meine Zunge aus ihrem Arsch rausrutschen würde.... 

Mit dem Mut und der Kraft der Verzweiflung  presste meinen Kopf in ihren Arsch, aber es nutzte nichts.

Mein Kopf fiel langsam zurück, und meine in die länge gezogene, schmerzende Zunge war gefühlt zum zerreißen  gespannt.

Dann passierte das wohl unvermeidliche......... Meine Zunge flutschte ohne Vorwarnung  plötzlich aus ihrem Arschloch.

Ich lag da und starrte nach oben als es ein lautes blubbernd, fauchen und zischen die Kloschüssel erfüllte ....  

Es war so laut das mein gebrülltes „Neeeeiiiiiiiiin“ unter ihrer explodierenden Arschbombe

völlig unterging.

Aus ihrer Rosette schoss druckvoll, und unter lautem Furzen zischend ein dicker Strahl Scheiße heraus und spritze mir ins Gesicht.

Der braune halbflüssige stinkende Brei traf voll auf meine Oberlippe und verteilte sich in alle Richtungen und besudelte schlagartig alles was mit ihm in Berührung kam.

Aber das tragische war, es traf und umhüllte zu allererst mein Gesicht, das diesem explosiven Exzess völlig wehrlos ausgeliefert war.

Dieser stinkende dickflüssige Brei  mit kleinen Bröckchen prasselte auf mein Gesicht und blieb dort zum großen Teil haften und kleben.

Mein Mund war voller Kacke, meinen Augen waren total verschmiert und zugeschissen.

In meine Nase war dieser Dünnschiss ebenso eingedrungen. Es gab nichts in meinem Gesicht, ja nichts mehr auf meinem Kopf was nicht verdreckt mit stinkender Scheiße war.

Kurzum alles war unter in diesem elenden Scheißhaufen begraben und besudelt.

Mein entsetzter Aufschrei ging völlig unter und es war nur ein dumpfes gurgeln zu hören. Ich versuchte meinen Mund frei zu bekommen und spuckte wie wild, doch Karla war schon wieder am Hebel und drückte mein Gesicht wieder zurück in den noch immer wieder Scheiße speienden  Arschvulkan.

Ich hatte mit „Müh und Not“ etwas Luft in meine Lungen gesogen als mein Gesicht wieder in ihre Arschkerbe gepresst wurde. Und immer noch quoll Scheiße aus ihrem Arschloch.... Etwas dicker, so hatte ich jedenfalls den Eindruck und weil ich nun wieder nicht atmen konnte...

Schmecken konnte ich, Gott sei Dank nichts mehr…, aber die Menge, die ich zu schlucken gezwungen war, war zu viel.
Ich bekam keine Luft mehr und drohte in Scheiße zu ersaufen, zu ersticken…….

Es gelang mir mit letzter Kraft den Kopf ein wenig zu drehen und dann biss ich einfach zu, in das weiche wabbelige hängende Fleisch ihres Arsches.
Ich bewegte den Kiefer vor und zurück….nach links und nach rechts….und ließ was ich zwischen den Zähnen hatte nicht mehr los.
Hier und so wollte ich nicht sterben...

 

Es passierte scheinbar erst einmal gar nichts, dann sprang dieses irre Weib auf und ich hörte sie wie aus weiter der ferne laut, vor schmerzen brüllen.
Leider hörte dieses elende Weib, selbst als sie schmerzgepeinigt aufsprang noch immer nicht auf zu scheißen und so wurde mein gesamtes Gesicht nochmals voll von ihren Kackstrahl getroffen.

Das war jetzt egal, ich spuckte alles was in meinem Mund war aus und atmete gierig die stinkende Luft in meine Lungen.
Mein Magen schmerzte der Ekel überwältigte mich. Ich konnte einfach nicht mehr und nahm alles nur noch wie aus weiter ferne wahr.
Als ich wieder zu mir kam, stellte ich fest dass ich frei atmen konnte und niemand über mir saß.
Mein Kopf lag in Sigrids Scheiße, mein Gesicht war vollgeschmiert mit Sigrids Scheiße ich schmeckte und roch Sigrids Scheiße, alles war Scheiße….
Ich konnte meine Augen nicht öffnen weil jede Menge Scheiße auf ihnen lag und mir war Kotzübel. Ich kämpfte gegen den permanenten Brechreiz an, weil ich nicht auch noch in meiner Kotze liegen wollte.
Irgendwann kam Karla und nachdem sie mich ein paar Minuten lang angesehen hatte nahm Sie etwas Klopapier und wischte meine Augen frei……dann wurde das ganz Klo zur Seite gekippt und ich sah warum ich mich nicht bewegen konnte, ich steckte bis zum Hals in einer sehr engen Kunststoffröhre…. ,die keinerlei Bewegung der Arme und Beine zuließ.
Karla öffnete die Röhre und sagte nur noch…
„Geh du darfst dich waschen und dann verschwindest du.“


Da liegt ein Handtuch,……“dann verschwand Karla und ich konnte mich endlich übergeben mich waschen und duschen.
Wie oft ich meine Zähne geputzt habe weiß ich auch heut noch immer nicht, aber der Geschmack war noch sehr lange in meinem Mund, genau wie der Geruch.
Kurz bevor ich endgültig gehen wollte musste ich mich nochmals übergeben und diesmal kotze ich einfach ins Waschbecken und hinterließ dann alles so dreckig. Soll doch Sigrid alles ordentlich putzen……...
Zuerst einmal ging ich mit zitternden Knien in eine Kneipe trank abwechselnd Bier und Schnaps.
Nach dem 4. Bier brauchte oder konnte ich nicht mehr, und so ging ich dann völlig kaputt und  erschöpft nach Hause.
Ich kam ins Haus, steckte meinen Kopf kurz ins Wohnzimmer doch da war niemand.  Aber in meinem Arbeitszimmer brannte Licht, und von dort kamen Stimmen her.
Da dort der Computer stand, dachte ich mir nichts weiter, sah ich hinein um zu sagen dass ich Hundemüde bin und gleich ins Bett gehen wollte, als mich fast der Schlag traf.
Gela, meine Frau saß mit ihrem fetten Hintern auf meiner Couch und neben ihr saß Sigrid.
Mir wurde schlagartig übel….
Gela sah mich nur kurz durch ihre Brille an wischte dabei eine Strähne ihres brünetten Haares aus ihrem verschwitzen Gesicht.
Ich sah die beiden und erstarrte, aber Gela winkte mich zu sich und so stand ich nervös, wütend, müde vor ihr. .
„Was hast du dir bloß dabei gedacht?“
Ich sah Gela an und wollte gerade antworten, als sie mich scharf und heftig erregt unterbrach.
„Sei bloß still, …“
Ich sah erst meine Frau und dann Sigrid fassungslos an, und mir schwante übles.
„Also ich bitte sie, reden sie weiter, was hat mein Mann noch alles mit ihnen angestellt, von ihnen verlangt? ... Sie brauche sich jetzt nicht vor ihm zu genieren!
Der Kerl, obwohl er jetzt hier ist, wird ihnen nie wieder etwas zu leide tun..

Sie sagten mir doch vorhin, das er sie gebissen hat…., wohin hat er sie denn gebissen, können sie mir die Stelle zeigen?“
Sigrid stand sofort auf und zog hemmungslos ihre  Unterhose runter und zeigte meiner Frau ihren fetten, nun aber sauberen Arsch, zog die Arschbacken auseinander und genau neben ihrem Arschloch war tatsächlich ein sehr deutlicher Bissabdruck zusehen.
Gela ging näher ran und erkannte sofort die leichte Fehlstellung eines meiner Schneidezähne die ganz deutlich zu erkennen war.

Gela sah sich die Stelle genau au und zitterte vor Wut und Fassungslosigkeit über mein unvorstellbares Tun. Sie bat Sigrid sich wieder anzuziehen und sah mich mit vernichtenden Blicken an.
„Wir haben Glück das diese freundliche Frau dich nicht anzeigt. Das fehlte noch, Mann von angesehener Richterin foltert und vergewaltigt Putzfrau… genau das sind die Schlagzeilen die ich in der Zeitung lesen will, du bist ein Schwein…“
Ich saß in der Klemme. Würde mir jemand die Wahrheit glauben?
Schweige ich, würde das auch nichts besser machen..
Also sagte ich nichts und stand da und starrte Sigrid und meine Frau abwechselnd wütend an und überlegte wie ich da wieder rauskommen könnte.
„Was genau“ fragte Gela nun Sigrid „was genau sollten sie machen, und was genau hat er alles mit ihnen gemacht, erzählen sie mir bitte jetzt ruhig alles. Der da, und dabei zeigte sie auf mich wird seine gerechte Strafe bekommen, das kann ich ihnen jetzt und hier schon versprechen, ich werden dafür Sorgen das er bestraft wird und all das erleidet was er ihnen angetan hat.“
„Er wollte“, antwortete Sigrid und dabei zeigte sie auf mich, „das ich...“und ein Heulkrampf schien sie zu schütteln, „das., ,“ und dann flüsterte sie nur noch, „das ich, nachdem er mir in den Mund uriniert hatte“ ,sie schien gleich zusammenzubrechen,..„seinen Hintern küsse und...,“ wieder unterbrach sie ihre Lügengeschichte „das ich seinen Hintern lecke weil angeblich  das Toilettenpapier alle war…“
Sie sah wirklich erbärmlich aus, wie ein Häufchen elend als sie diese ungeheuerliche Lügengeschichte erzählte…Gela sah mich vernichtend an.
Er hat ihnen in den Mund ge…, gepinkelt…, habe ich das richtig verstanden...“
„Ja, ..ja, genau das hat er gemacht,“ und während sie diese infamen Lügen verbreitete zitterte sie am ganzen Körper und schien fast zusammenzubrechen…
Gela schüttelte angewidert ihren Kopf.
„Und sie sagten doch auch noch dass er wollte dass sie seinen Arsch lecken, weil angeblich kein Papier…, kein Klopapier da war, bestätigen sie auch diese Aussage?“
Sigrid stand völlig gebrochen da und konnte scheinbar vor Gram und Scham nicht einmal mehr sprechen und so nickte sie nur scheinbar völlig verängstigt.
Ich stand da und Gela fiel der Stift, mit dem sie einige Notizen gemacht hatte vor ihr auf den Boden, so bückte ich mich um ihn aufzuheben und als ich fast vor ihr kniete um den Stift zu ergreifen spürte ich wie Gela plötzlich mit ihrer rechten Hand in meine Haare griff und meinen Kopf unbarmherzig und brutal nach unten zu sich zog.

Ich verlor das Gleichgewicht und fiel mit meinem Gesicht auf Gelas Oberschenkel. Sie stieß mich angewidert von sich weg und so kam es das ich vor ihr kniete. Gela sah zu Sigrid sagte ganz ruhig...., „ er wird seine Untaten büßen…“
Ich war völlig nun völlig verwirrt und noch so schlapp von der Katastrophe die vorher über mich hineingebrochen war, so wie dem vielen Alkohol, dass ich mich nicht einmal mehr dagegen wehren konnte.
Sie stand auf, sah mich mit eiskaltem Blick an.

„So, du bleibst hier auf deinen Knien und bewegst dich nicht von der Stelle bis ich wieder komme.“

Dann standen beide  auf und verschwanden.

Als sie zurückkamen, hatte Gela einen großen Krug in der Hand, und stellte ihn auf den Tisch.

„Damit du nicht nur weißt wie es ist, sondern es auch du es am eigenen Leib erfährst wie erniedrigend dein Verhalten war hat Siegrid in diesen Krug gepinkelt...und den trinkst du jetzt aus.... ,“….
Dann zog mich an den Haaren nach oben und sah mich total erhitzt und auf eine Art an die ich bei ihr noch nicht kannte.

Sie legte den Krug an meine Lippen, gab ihn dann mir in die Hand....

„Trink, trink ihn aus.....sofort“

Beide Frauen starrten mich an und als ich begann die lauwarme Brühe zu trinken, sah ich in den Mundwinkeln meiner Frau ein böses Lächeln auf Gelas Lippen....

Nachdem ich diese bitter säuerliche Pisse ausgetrunken hatte Stieß mich Gela weg von sich und fauchte mich an.

„Aufstehen!..... Du bleibst  jetzt hier in diesem Zimmer, hast du das verstanden? Wenn du verschwinden solltest, dann zum Teufel noch mal, dann hole ich die Polizei. Haben wir uns verstanden? “.
Sigrid sah plötzlich gar nicht mehr gebrochen und verzweifelt aus.

Hämisch lachend sah sie mich an und verschwand mit Gela.
Wie viel tiefer konnte ein Mann wohl noch sinken.

Von der Geliebten und der Putzfrau an einem Tag in den Mund geschissen zu werden, was kann da noch passieren, …… dass war das Ende der Fahnenstange, dachte ich.
Stunden später kamen Gela und Sigrid und Gela warf mir eines meiner Saccos über mein Gesicht.

„Das bleibt da“ blaffte sie mich an. Ich konnte jetzt nichts mehr sehen.....

Ich hörte es rumoren und klappern und dann ergriffen mich Gela und Sigrid unter meine Arme und schleiften und steckten mich in eine Röhre.....

Eine Röhre in meinem Arbeitszimmer....

Das kann nur das Klo aus der Wohnung von Karla sein...

Aber konnte das sein?

Ja.... es konnte!

Nun lag ich wieder unter dem durchsichtigen Klo, das noch immer ziemlich nach den vorherigen Exzessen stank.

Und wieder sah ich Sigrid frech grinsend auf mich hinunterschauen..
„Weißt du schon was wir beschlossen haben.... deine Frau, Karla und ich.....

Du darfst das kommende Wochenende bei mir verbringen.... Mit mir und meiner besten Freundinnen... Und dann wird nicht gebissen... das verzeihe ich dir nie, und das wirst du mir Büßen.... 1000fach Büßen.......

Alles wurde so hergerichtet das man auf den ersten Blick nicht sah dass jemand unter dem Klo lag. Das Klo stand nun genau vor meinem Erkerfenster. Die Röhre mit meinem eingesperrten  Körper lag hinter dem Vorhang und die Kloschüssel stand davor.

Erst wenn man den Klodeckel öffnete und in die Schüssel sah, dann konnte man das Gesicht sehen auf den man scheißen wollte.
Beide Weiber verschwanden und dann wurde es ruhig.
Nun lag ich wieder unter in der Schüssel, aber irgendetwas war anders. Dann bemerkte ich es. Die Röhre in der ich lag war nicht verschlossen. Sofort begann ich daran zu Arbeiten um mich zu befreien und nach knapp 2.min war es soweit. Ich war frei.
Ich wischte mein völlig verschwitztes  Gesicht an meinem Sacco ab und beruhigte mich erst einmal. Ich trank noch einen großen Magenbitter aus meinem Schreibtisch und dann überlegte ich was zu tun war. Oder jetzt mache überhaupt tun konnte,  bzw, erreichen wollte.

Kurze Zeit später stand der Plan fest. Und ich wurde tätig. Ich präparierte den Vorhang und das war es.... dann wartete ich.

Niemand ließ sich blicken.

Um ungefähr 2.00h morgens dann endlich hörte ich Schritte. Ich stellte mich leise hinter den Vorhang.

Die Tür wurde leise geöffnet und Mona meine Stieftochter betrat mein Arbeitszimmer.
Mit ihren 23 Jahren wohnte sie noch zu Hause und alles dreht sich um das liebe Engelchen. Mona, Mamas Liebling.

Mona die alle durfte, alles machte und eine ganz besonders hinterhältige Nervensäge war. Mona kam in mein Arbeitszimmer und steuerte direkt auf das Klo zu.

Also wusste sie bescheid... und nun wollte sie wollte mich ebenfalls benutzen.
Zugegeben, Mona sah verdammt gut aus, aber sie war ein eiskalter Engel der jeden Vorteil gnadenlos für sich nutzte.

Mona kam nun und ging auf das Klo zu. Sie hob ihren Rock, und rollte ihren kleinen Tanga runter in die Kniekehle und setzte sich auf das Klo stöhnte wohlig und begann sie zu reden….
„Hier lieber Papa, hier ist mein kleiner lieber persönlicher Morgengruß von mir für dich.

Nachher, nach meinen Morgencafé und meinem Frühstück, bekommst du noch etwas ganz besonderes von mir…

Ich denke mal dass es ein richtiger fetter Haufen wird, genau das richtige für dich....  “

und dabei lachte sie auch noch hämisch und dann pisste sie erst einmal los..
Ich fackelte nicht. Ich griff zu, hielt ihren Mund zu und flüsterte leis ins Ohr:  „Pssssst.“
Das war der absolute Schock, sie brach tatsächlich einfach bewusstlos zusammen.
Ich zog sie hinter den Vorhang und legte sie in die geöffnete Röhrenhälfte und klappte die andere Hälfte runter und schon saß sie fest, genau wie ich vorher.
Ich schob ihren Kopf vorsichtig unter die Schüssel, und vergaß auch den Trichter nicht….
Dann schraubte ich die Birne aus der Lampe und wartete.
Ab und zu sah ich nach Mona, und stellte begeistert fest das meine Lebensgeister alle wieder da waren und ich sogar Spaß an der jetzigen Situation hatte, und ich wurde geil…..
Mona wollte mir irgendetwas sagen, aber da war und nur dieses gurgelnde Geräusch und die was sie, da von sich gab,…..das verstand ich leider nicht…Also alles war im Augenblick,……. Wunderbar.
Gegen 7.00h hörte ich wie eine Tür klapperte und ich verschwand hinter dem Vorhang.
Dann kam Gela, kam in mein Zimmer, machte nicht einmal das Licht an ging schnurstracks zum Klo und hockte sich gleich auf die Klobrille.
„Gestern“ plapperte sie, mit einem gehässigen Unterton drauf los „gab es noch einige Leckerein zu essen,…..aber das wirst du ja gleich merken.“
Ich sah wie Mona in der Röhre tobte und hörte wie sie verzweifelt in den Trichter gurgelte, aber da Gela sicher war, das ich es war, der dort tobte, schien Gela das ganze Szenario richtig gut zu gefallen.
„Oh ja, zapple ruhig, ich finde es herrlich dass du so Ungeduldig bist. Bist nun wohl auf den Geschmack gekommen. “
Währen sie so zu erzählte rutschte sie noch etwas hin und her um bequemer zu sitzen.

 „Übrigens, wusstest du, dass es Mona war die dein Techtelmechtel mit Karla in Erfahrung gebracht hat...“

Ein blubbernder Furz fuhr in die Schüssel... „Und Mona es auch war die Karla und mich zusammengebracht hat.“

Erst war ich wütend, aber dann Entwickelten wir zu dritt den Plan, der dich jetzt dahin gebracht hat wo du nun steckst......“

Wieder war ein Furz zu hören.... „ und übrigens, die Idee mit dem Klo, die kam auch von Mona.“ Dabei lachte sie und begann zu pissen.

Anfangs war es mehr ein plätschern wurde dann aber zu einem fetten Strahl der prasselnd in den Trichter rauschte.

„Da staunst du was. Und ich verspreche dir, du bleibst solange hier bis auch Mona hier auf diesem Ehrenplatz residiert hat und sie dich mindestens einmal richtig zugeschissen hat.
Ja, ja, es geht ja gleich los und du bekommst was du verdient hast……“

In der Kloschüssel war jedenfalls die Hölle los. Mona gurgelte, schlug mit dem Kopf hin und her... Sie und ihr Körper waren in heller Aufregung über das gehörte.... Aber egal was sie da unten anstellte...  Wie auch immer, es rappelte und ruckelte in der Schüssel....Und es machte Gela nur noch geiler... und mich langsam auch.

„Und ja, Karla und Sigrid werden heute auch noch kommen.“

Während sie sprach ließ sie noch einige Fürze in die Schüssel fahren und so wie es sich anhörte kam dann auch ein richtig fetter Schiss, mit mindestens 3 ordentlichen Nachschlägen.

Dann war es erschreckend still.

Nur das schwere atmen von Gela und ein leises Blubbern aus der Schüssel war zu hören.....

Ich musste an mich halten um nicht laut loszulachen, aber ich blieb still. Wenn du wüsstest dachte ich, wenn du wüsstest dass du gerade deiner heißgeliebten Tochter in den Hals geschissen hast.....…
Ha , ha, ha…….Eine wunderbare Vorstellung….
Dann war es geschafft…Gela stand auf, sah begierig in die Schüssel, aber da war nichts zu erkennen außer einem großen Haufen weicher stinkender Scheiße und einem Kopf, der nun wieder wild hin und her schlug und undefinierbare gurgelnde Geräusche von sich gab.
„Pfui Teufel“ sprach sie mehr zu sich selbst als sie in die Schüssel schaute.

Angewidert durch den Gestank drehte sie sich wieder um hielt den Hintern über der Schüssel und wedelte und tänzelte herum.

„Na wie gefällt die das? Ich merke es schon, du bist jetzt wohl so richtig scharf auf meinen Arsch, man, oh, man, diesen Arsch hättest du doch jeden Tag verwöhnen können….aber gut, Karla hat jetzt genug von dir, und ich…ich weiß noch nicht…... Aber jetzt Schluss mit dem Gerede.“
Monas Widerstand wurde wieder schlimmer und wilder und Gela wurde dadurch richtig scharf.
„Gleich, gleich ist es ja soweit, dann darfst du ja ran an die Muschi“ und dann pisste sie auch schon wieder los. Ein richtig fetter Strahl schoss plätschernd in die Schüssel und das nun schon bekannte Gurgeln erstarb.
Nachdem der Pissstrahl abebbte stand wieder auf um in die Kloschüssel zu schauen.

Nun hatte ich endlich meinen Auftritt.
Ich kam hinter dem Vorhang vor und fragte freundlichst.
„Darf ich jetzt gleich ran an deine Muschi….wirklich….“
Dieser Gesichtsausdruck war es alles Wert.
Fassungslosigkeit, Entsetzten Erstaunen, Angst….einfach alles…..

Es war wunderbar.
Gela starrte mich an. Mein vor Freude strahlendes Gesicht, meine Hände die nach ihr griffen und ... und dann auf meinen Schwanz, der wie eine Lanze stand und auf ihre Möse zeigte.
„Dreh dich wieder um….Gesicht zur Kloschüssel und dann mach die Beine breit,….und nun nach vorn beugen und los, los ich will nicht den ganzen Tag hier stehen.“
Gela war so geschockt und scheinbar in Trance das sie tatsächlich machte was ich sagte.

Als sie so mit ihrem weißen schwabbelnden Arsch vor mir stand stieß ich einfach zu.
Ich rammte meinen Schwanz in ihren  dreckigen Arsch der durch die Scheiße die noch überall klebte wunderbar geschmiert war und vögelte sie.
Obwohl Gela ihrem Gesicht nur ca. 30cm. über ihrer Scheiße war, und den Duft genau in ihre Nase bekam fing sie nach zwei Stößen an zu stöhnen.
„Aus dem zuerst jammernden „Mmmmmmm“ wurde ein „Ohhhhhhh“ und dann ein tiefe grunzendes.... „oh ja....„Ja gib mir, jaa…, mehr nicht aufhören, neiiiiin……oooh, jaaa, komm schon……“
Und sie bekam es. Ich fickte sie schnell und hart und sie kam doch tatsächlich noch vor mir. Als ich dann soweit war, jagte ich meine gesamte Ladung in ihren Arsch.

Gela war so fertig das sie sich zitternd auf das Klo setzte und nochmals pisste. Ich vermutete, das meine gesamte Ficksahne aus ihrem Arsch lief und tropfte zusammen mit ihrer Pisse in den weit geöffneten Mund ihrer Tochter die tobend und zappelnd unter ihr lag.
Gela sah mich immer noch fassungslos an und sie verstand scheinbar nicht so richtig was da gerade passiert war und ich wusste es eigentlich auch nicht so richtig, aber mir war es egal..….

Mein Schwanz, verschmiert mit ihrer Kacke vom Arsch stand schon wieder.

Ich sah den Schwanz und dann meinen Frau an.....

Sie missverstand das wohl, aber sie ergriff ihn mit zitternden Fingern und leckte ihn erst sauber erhob sich vom der Schüssel und drückte mich auf den Boden und lag auf mir.

Sie küsste mich, mit ihren verschmierten dreckigen Lippen und bestieg mich wie eine Furie.

Es war der Fick meines Lebens...

Dann lagen wir völlig ausgepumpt auf dem Boden und ich erhob mich wackelig, ließ Gela liegen und zeigte auf die Kloschüssel und ging zum Bad um zu Duschen.

Während ich das prasselnde heiße Wasser der Dusche genoss, mich von den sichtbaren dreckigen und stinkenden und unsichtbaren Spuren der letzten 24 Stunden säuberte, begann ich mich besser und besser zu fühlen.

Ich fühlte mich großartig.

Das Wasser und der Duft der Seife waren alles was zählte.

Der Schrei von Gela erschreckte mich kurz, steigerte dann aber mein Wohlbefinden fast ins unerträgliche.

Nun hat  Gela endlich geschnallt wer unter ihr, in der Kloschüssel lag und auf wem sie ihren Darm und ihre Blase entleert hatte.
Und wie auf ihr Stichwort hin erschienen beide im Badezimmer.

Fast musste ich lachen als ich die beiden sah.

Mona starrte mich mit ihrem total voll geschissenen Gesicht an.

Sie japste wimmernd nach Luft.... und taumelte auf mich zu.

Zitternd stand sie vor mir und wollte etwas sagen. Stattdessen erbrach sie sich und kotzte sich die Seele aus dem Leib, reiherte braune Kotzte auf meinen Füße.....

Ich stand einfach da und genoss diesen Anblick.

Gelas stand schwer atmend neben Mona, schob, nein stieß sie zur Seite und kam langsam schnaufend, mit flatternden Augenlidern auf mich zu.

Ihr Gesicht glühte, aber nicht vor Hass...

Ich sah kein Mitleid für ihre Tochter, aber ein vor Geilheit sabberndes Weib, das genau wusste was sie jetzt wollte...

Mein Schwanz zuckte schon wieder und erwachte..... wurde lebendig.

Mir wurde klar wie rosig meinen Zukunft aussah....

Tja, manchmal kommt es eben anders als man denkt....

Donnerstag, 19. Januar 2023

Zur MÄNNERTOILETTE dressiert (Rein Gay, SM, scat)

 

    
Copyright: Stbr.
                           
MEINE FEUERTAUFE

Noch am Freitag Abend, bevor wir (das sind mein Meister Jürgen und dessen Lover-Boy Stefan und ich) uns nach einer geilen Session mit Schwulensex zur Nachtruhe begaben, bejahte ich Jürgens skeptische Frage: „Klar, Meister, Ihr könnt mich auch als Toilette benutzen, ich will ein perfekter Sklave sein“, tönte ich mit stolz geschwellter Brust. Ich wollte meinem Großmeister Jürgen und seinem Liebhaber Stefan imponieren und zeigen, dass MICH nichts erschüttern könne!!
 Ich bin doch keine Memme! Wohlgemut schwang ich mich auf mein Fahrrad und radelte müde, aber glücklich und befriedigt die 1,5 Km nach Hause, obwohl mich die Wasserrohr-schelle, die Jürgen mir um meine Hodensackwurzel eng geschraubt hatte, auf dem dünnen Sportsattel etwas störte. Aber es gibt Schlimmeres ...

Am nächsten Samstag stand ich mit gemischten Gefühlen auf, aß ein ausgiebiges Frühstück und schwang mich auf mein Fahrrad hinunter in das Zentrum von Potsdam.

Ich war kaum in der Diele bei meinem „Meister“, und die Wohnungstür war eben hinter mir ins Schloss gefallen, da raunzte mich Jürgen schon an: "Ausziehen, Sklave Ivo, und zwar komplett!"
Eingeschüchtert durch seine barsche Art und seine imposante athletische Statur riss ich mir förmlich meine Kleider vom Leib und stand keine halbe Minute später splitternackt vor meinem erpresserischen Herrn.
Von der Diele stieß Jürgen mich "Sportler" in sein Wohnzimmer, dessen Vorhänge geschlossen waren. In der freigeräumten Zimmermitte musste ich niederknien und meinen Kopf gesenkt halten, während mich Jürgen wie ein Stück Vieh auf dem Schlachthof abgriff. Er klatschte auf meine Brustmuskeln, auf meine straffe Bauchdecke, packte meinen Hodensack in seiner Pranke und riss mich daran grob auf meine Beine. Mein Schwanz stand steif und stolz seine 18 cm nach oben, Jürgen packte mein Zepter, zog mir derb die Vorhaut herunter und inspizierte meine Eichel auf Sauberkeit. Er bemängelte dies und kritisierte das, jedoch gefiel es ihm, dass ich meinem ganzen Intimbereich einschließlich Arsch und Kimme peinlich exakt und sauber ausrasiert hatte. Auch die Wasserschlauch-schelle war noch eng und unverändert um meine Sackwurzel befestigt. Meine im Ring gestauten Hodenkugeln hingen schwer und prall herab.

Ich bekam dann die Anweisung, mir die bereit-gelegten Manschetten um meine Hand- und Sprunggelenke anzulegen, was ich natürlich sofort tat. Aber meine Arme und Füße blieben ungefesselt, was mich zuerst wunderte: Erst als ich mich auf Händen und Fußspitzen längs über dem Teppich ausstrecken sollte und mein neuer Herr einen dünnen Rohrstock zur Hand nahm, ahnte ich, was da kommen sollte: "Dreißig Liegestütze, aber so, dass allenfalls deine Brustnippel den Teppich sanft berühren. Lege dich ja nicht faul mit deinem ganzen Brustkorb zu Boden!"
Ich war zwar ja schon immer ein guter Sportler und glaubte, diese Aufgabe leicht bewerkstelligen zu können, nachdem ich am vorigen Sonntag schon 27 Liegestützen – wenngleich mit letzten Kraftreserven – geschafft hatte..
Aber nach der 24. Stütze ließen meine Kräfte deutlich nach (wahrscheinlich war mein Bauch nach dem üppigen Frühstück „zu schwer“), sodass mein gestrenger Herr mir neun saftige Hiebe mit dem Rohrstock über meine Backen zog, damit ich die Nr. 'Dreißig' eben noch schaffte.

Körperlich erledigt sank ich mit dem Bauch auf den Teppich nieder. Mein Herr verließ das Wohnzimmer, und mein Schwanz gewann erstaunlicherweise an Härte und Volumen, als mein Körpergewicht ihn auf den flauschigen Teppich drückte und ich ihn durch diskretes Hin- und Her-rutschen sanft stimulierte.
Als ich mich gerade so schön entspannt hatte und dem geilen Gefühl hingab, betrat mein Meister wieder das Wohnzimmer und hatte einen lapprigen Gegenstand über seinem Unterarm hängen, den ich zuerst für einen Stoffballen hielt.
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Als Jürgen das Bündel neben mir zu Boden warf, erkannte ich, dass es eine Art Gummianzug war. Nanu, dachte ich, hat mein Herr da eine Gummifickpuppe für mich hingeworfen? Schon möglich, da er ja bekanntlich >bi< war. Doch er hatte wohl in sein Kalkül einbezogen, dass ich schwul bin und mit einer weiblichen "Sexpartnerin“ nichts anfangen kann - leider!

"Aufblasen! Dalli dalli!",  befahl mein Herr. Ich rappelte mich hoch und suchte nach dem Ventil, fand es dann schließlich: Es war der Penis dieser Puppe, und ich musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass es eine männliche Gummipuppe für eine ‚Schulung zum Ficken‘ war. Ich wusste bis dahin gar nicht, dass es so was überhaupt gibt! Je mehr ich das Gebilde aufpumpte, desto deutlicher erkannte ich, dass die Brust-, Bauch- und Gesäßpartien mit feinen Kunsthaaren bedeckt waren. Ebenso der künstliche Hodensack, der sogar mit Milch gefüllte ‚Hodenkugeln‘ enthielt.

Ich blies mit vollen Lungen die Luft in den Schwanz, bis die Puppe oder - besser gesagt - der >Gummibär< prall gefüllt war. Mir war vom langen Aufblasen fast schwindelig. Nun sah ich allmählich auch die Analöffnung der männlichen Puppe, die mein Master mit einem durchsichtigen Gleitgel dick einschmierte. Mein Schwanz stand noch immer hart und steif von meinem Bauch ab. Ich rätselte in Gedanken herum, was das alles werden sollte.
"So, mein junger Freund, jetzt wirst du mir mal beweisen, wie potent und ausdauernd du im Schwulensex bist," grinste mich mein Herr an und deutete mit dem Rohrstock auf meinen steifen Schwanz. "Jage deinen jungen Fickbolzen dem ‚Gummibären‘ in die Arschfotze und dann ficke, als ob dein Leben davon abhinge!"

Ich sah meinen Herrn ungläubig an; ich sollte dieses Kunstgebilde ficken? Meine Zweifel verflogen aber schnell, als mein Herr den Rohrstock hob... 
Ich war noch nie schmerzgeil, folglich beeilte ich mich, meinen Luststab in diesen Kunstafter zu bohren. Das Gleitgel sorgte für gute Schmierung, und ich konnte in einem Zug bis zu meinem beringten Sack eindringen.

Raus - rein. Raus - rein. Ich fickte den „Bärenarsch“ wie ein Profi. Das Gefühl war  bis auf die fehlende Körperwärme  fast wie echtes Analficken eines lebenden Mannes. Ich kam schnell zum Abspritzen. Ahhh - welch ein Gefühl und welch eine Menge!!

Ich hielt nun inne und glaubte, meine Aufgabe erfüllt zu haben, und wollte meinen Schwanz schon langsam zurückziehen, als mich mein Herr anfuhr: "Wer hat was von Aufhören gesagt? Los, weiter ficken und nochmals besamen!"
Ich rammelte weiter wie geheißen, und nun dauerte es schon fast zehn Minuten, bis ich erneut zum Spritzen kam. Es kam deutlich weniger Sperma und war nicht so ein erhebendes Gefühl wie beim ersten Erguss.
"Weiter, weiter, so ein junger Zuchthengst wie du muss doch noch ein drittes Mal spritzen können. Mein Stefan, der 2 Jahre jünger ist als du, kann ja öfter spritzen als Du! Andernfalls helfe ich deiner Potenz auf die Sprünge."
Ich riss meine Kräfte zusammen und fickte weiter, immer rein und raus, rein und raus. Aber mein Orgasmus wollte und wollte nicht mehr kommen.
 
Nun "half" mir Meister Jürgen auf die Sprünge. Ein Hagel von Stockhieben prasselte auf meinen schweißnassen Arsch hernieder und zwang mich, wie ein Rammler im Hasenstall zu ficken, dass mir schier die Luft weg blieb.
Mit letzter Kraft und keuchendem Atem kam ich zu einem >Höhepunkt< und ejakulierte, wenngleich es nur noch einige klägliche Spritzer waren.

Ausgelaugt sank ich auf dem Gummigebilde zusammen. Mein Schwanz flutschte praktisch von selbst aus dem künstlichen Afterloch. Mein Herr verschwand wieder. Mir war es recht; so konnte ich wieder zu Atem kommen.

Als er wieder im Wohnzimmer auftauchte, war Jürgen splitternackt und hatte eine feingliedrige, aber zugfeste Kette dabei. Ohne lange zu fackeln, drehte er mich auf den Rücken und hakte das Ende der Kette in die Schelle um meinen Hodensack ein. Daran zog mich mein Master am anderen Ende der Kette brutal auf meine Knie hoch, stellte sich über meinen Kopf, den er zwischen seine Schenkel klemmte und mich in dieser umgekehrten "Brücke"-Position mit konkav durchgebogenem Rücken rücksichtslos hinter sich herzog. Mein Gesicht steckte in seiner unglaublich haarigen Arschkerbe, sodass ich außer Haut und Haaren fast nichts sah, aber deutlich seine Ausdünstung riechen konnte.
Um Nachsicht bitten konnte ich auch nicht, denn ich hatte in seinem Schritt um Atem zu kämpfen. Aber ohne Mitleid zog der Mann an der Sackkette, dass ich meinte, die Hodenschelle würde mir die Eier aus dem Sack herausquetschen!
Ich merkte nur, dass er mich in ein Zimmer des 1. Obergeschosses zog und ich rückwärts gebeugt schnellstens folgen musste, um den Zugschmerz in meinem Sack einigermaßen zu lindern. Am flauschigen Teppichboden unter meinen nackten Füßen  erkannte ich, dass es Stefans Schlafzimmer war.

Jürgen entließ mich aus meiner Schenkelklemme, und ich durfte mich in normaler Lage niederknien. So trieb er mich mit leichten Stockflitzern hin zum Bett, in dem noch Stefan nackt lag und gerade am Erwachen war.

„Lecke ihm den gestern Abend gefickten Arsch sauber, und dann trinkst du seine Blase leer, Sklave!“ befahl mir Jürgen.
Ich kroch zum Bett, auf dem der junge Stefan auf der Seite lag und seinen nackten Arsch herausstreckte. Aus seinem Afterloch sickerte weißer Schleim. Bevor ich wieder Schläge riskierte, machte ich mich ohne Zögern ans Auslecken der Arschkimme und des Kacklochs.
Scham- und Ekelgefühl hatte ich mittlerweile weitestgehend abgelegt.
Als Stefan signalisierte, dass seine Kerbe sauber genug sei, drehte er sich auf die andere Seitenlage und schob mir seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Er ließ seine Pisse laufen, und ich schluckte voller Konzentration und Anstrengung, bis nichts mehr kam. „Gut gemacht“ war das einzige Lob, das ich von Jürgen zu hören bekam und das mich stolz machte.

Dann nahm mich Jürgen wieder in Brückenstellung in seine Schenkelklemme. So schleppte er mich mit hoch-gezerrtem Sack unter sich hinterher-zerrend aus Stefans Schlafzimmer hinüber in den gegenüberliegenden Raum.
Es war das Badezimmer. Als mein Kopf aus der Schenkelklemme entlassen wurde, sah ich einen seltsamen Kasten neben dem Handwaschbecken stehen, der von einem schwarzen Tuch abgedeckt war. Doch mein Blick ging viel lieber zu dem nackten, muskulösen und haarigen Unterleib meines Meisters. Er hatte bekanntlich einen mittellangen, aber dick-fleischigen Schwanz mit einem schweren, tief-hängenden Sack. Seine Arschbacken waren ein "Gedicht" von einem Knackarsch trotz seiner 36 Jahre!
Als Jürgen nun das schwarze Tuch von diesem Kasten weg-zog, erregte dieser meine furchtsame Aufmerksamkeit: Es war ein fast quadratischer Holzkasten mit zwei Löchern, eines an der Vorderfläche und eines an der Fläche oben. Langsam dämmerte mir dessen Zweck: es war ein Kopfkasten, der hier als >Klosettstuhl< diente.
Jürgens eiserner Griff an mein Genick warf mich auf den Rücken, direkt vor dem Kasten lag mein Kopf. Nun sah ich, wie mein Master den Kasten, der aus zwei Hälften bestand, aufklappte, sodass das vordere Loch  de-facto  einen Halbkreis bildete.
"Auf geht‘s, rutsche soweit nach hinten, dass dein Kopf im Kastenunterteil und dein Hals in der Halbkreis-förmigen Aussparung zu liegen kommen!"

Kaum lag mein Kopf im Kasten und mein Nacken auf dem Halbkreis, klappte Jürgen das Oberteil des Kastens herunter und verriegelte die beiden Hälften. Stockfinstere Nacht umhüllte meinen Kopf. Meine Beine wurden auseinander-gezogen und an irgendeiner Armatur im Badezimmer festgebunden. Ich hörte aber, dass mein Herr mit irgend-etwas Metallischem hantierte, und da ging auch schon der Deckel über meinem Gesicht auf, und der Schein der Deckenlampe erhellte mein Gesicht.
"Mach' dein Maul so weit auf, wie es geht!" donnerte Jürgen von oben herab.
Aus Angst gehorchte ich sofort und riss meine Kiefer auseinander. So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie Jürgen mir eine metallische Kieferspreize einsetzte und die Stellschraube rigoros so aufdrehte, dass ich fürchtete, mir würden die Kiefergelenke ausgerenkt! Meine Augen waren bestimmt so groß wie der Vollmond!
Mit weit aufgespreiztem Mund harrte ich nun nervös auf das Kommende.
Und "es" kam in Form von Jürgens kernig-muskulösem Männerarsch auf mein Gesicht herab! Ich erhaschte noch einen kurzen Blick auf die dicht behaarte Analkerbe, bevor die wahrlich riesigen Hoden meine Augenlider berührten und sich fest auf meine Augenlider pressten. Offenbar war sein Schwanz schon steif, was mich irgendwie stolz darauf machte, dass ich meinen ‚abgebrühten‘ Herrn noch geil erregen konnte. Sehen konnte ich jetzt aber nichts mehr, nur spüren, wie sich eine warme, Walnuss-große Eichel in meinen offenen Mund schob. 
Und dann ging die Sturzflut auch schon los! Hemmungslos pisste mir mein Master direkt in die Kehle so druckvoll, dass ich mit dem Abtrinken kaum hinterher kam!
"Lasse ja nichts von meinem edlen Sekt daneben laufen", hörte ich den Herrn auf mir mich ermahnen, "sonst werden es deine Klöten büßen müssen!"
Ich gab mir alle Mühe, ich trank -- nein - ich soff die salzige Brühe eiligst in meinen Rachen. Es gurgelte und schäumte, und mein von Stefan „vorbelasteten“ Magen wollte kurz vor dem Ende der Flut schon rebellieren, als der Meister seinen dicken Riemen aus meinem Mund zog und ich schleunigst mein Defizit an Atemluft aufholte.
Ich hoffte schon, dass die "Prüfung" nun mit der Note >Bestanden< vorbei sei, doch da irrte ich gewaltig: Das „dicke Ende“ stand erst noch bevor!  

Denn nach wenigen Augenblicken verlagerte mein Herr seinen strammen Arsch auf meinem Gesicht so, dass mir sein schwerer Sack vor dem Kinn hing und seine Arschkerbe mit seiner wulstigen Kacknuss pfeilgerade über meinem Mundwerk thronte.
Ich riss einen tiefen Atemzug in meine Lungen, und das war gerade noch rechtzeitig, als sich plötzlich die dicht behaarte Rosette auseinander blähte; meine forschende Zunge ertastete nun, wie unheimlich weit dieses Kackloch auseinander ging und sich deren wulstige Ränder in meinen Mund hinein-wölbten. Instinktiv wollte ich meinen Mund schließen, aber das verhinderte die Kiefer-spreize. Mein Maul blieb sperrangelweit offen!
Meine Zunge wurde mit Urgewalt zur Seite bzw. zurück in meine Mundhöhle geschoben, als sich eine enorm dicke, ziemlich konsistente, warme Kackwurst in meinen Mund hineinpresste. Im Nu war mein Mund bis zum Rand gefüllt und blähte meine Wangen auf.
"Schluck' schon, du fauler Puppenficker, schneller das Maul leer machen, sonst bring' ich dich auf Vordermann!", zürnte mein Master. Ja gut, ich wollte ja, aber wie?!? Als ob er meine Gedanken hätte lesen können, setzte er hinzu: "Ich weiß, dass meine Würste kompakt und sehr dick sind, deshalb musst du sie mit der Zunge zermantschen, damit die Brocken durch deinem Schlund passen!"



Das Zermantschen mit der Zunge war leichter gesagt als getan! Kaum hatte ich die kompakte Wurst endlich zu schluck-fähigen Brocken zerkleinert und mühsam in meinen Schlund hinab gewürgt, drängte schon die nächste Braunwurst in meinen Mund, den ich infolge der Kieferspreize nicht schließen konnte. Ich riss hektisch ein paar Atemzügen in meine darbenden Lungen, bevor die neue Wust meinen Rachen erreichte und meine Mundhöhe komplett ausfüllte …
Verdammt, jetzt ging der Kampf >Zunge gegen Kotmenge< von Neuem los. Und meine Zunge schien der anstrengenden Aufgabe nicht mehr gewachsen, denn ich konnte kaum so schnell zermantschen und schlucken, wie von oben neues „Material“ nachdrängte. Den Kot-stau bemerkte offenbar auch mein Meister:
„Wird‘s bald, du fauler Köter, runter mit den braunen Gaben! Oder soll ich deinem Schluckeifer nachhelfen?“ Fauchte Jürgen über mir sitzend, und ich spürte an der Gewichtsverlagerung seines Unterleibs, dass er zu irgendeinem Gegenstand griff. Und was das war, braucht ich nicht lange zu rätseln, denn urplötzlich explodierte ein unglaublich heißer, durch Mark und Bein ziehender Schmerz auf meinem schutzlos preisgegebenen Hodensack, dass ich glatt an die Decke gesprungen wäre, wenn ich gekonnt hätte.
Meister Jürgen hatte die Reitgerte voll auf meine Hoden geknallt!! In Panik würgte ich die braunen Brocken in meine Kehle hinab, ungeachtet ob sie schluck-gerecht oder eigentlich noch zu groß waren.
Jetzt erfuhr ich am eigenen Leib, war es bedeuten kann, ein Toilettensklave zu sein. Es war die pure Hölle.
Nicht nur der abscheuliche Geruch, auch der Atemluftmangel machten mir schwer zu schaffen. Und auch die beklemmende Angst, erneut eine wahnsinnig schmerzhafte „Aufmunterung“ auf den Hodensack zu bekommen, ließ mich die stinkenden Batzen wie ein Geisteskranker hinabwürgen. In meiner Verzweiflung merkte ich fast nicht mehr, dass der „Nachschub von oben“ längst aufgehört hatte und meine müde Zunge die letzten Reste der zähen Braunmasse aus meinen Wangentaschen und Zahnreihen heraus-schabte und runter schluckte.
Erst der donnernde Befehl von oben: „Kackloch sauberlecken, aber gründlich!!“ riss mich aus meiner Konzentration des schnellsten Verschlingens der Kotmasse. Sauberlecken…, auch das noch!!
Schnell riss ich einige hektische Atemzüge in meine schon ‚brennenden‘ Lungen, dann zwang ich meine bereits erschöpfte Zunge, sich breit aus meinem Mund herauszustrecken und druckvoll durch die furchtbar haarige Arschkerbe meines Meisters zu fahren. Auch leichter gedacht als getan! Denn unglaublich viele Bröckelchen klebten in den dichten Haaren in dieser Kerbe und um das jetzt geschlossene Kackloch herum. Ich leckte und schabte, leckte und schabte voller Inbrunst, nur um meinen Meister nicht noch mehr zu erzürnen.

Plötzlich raste wieder ein höllischen Schmerz knallend durch meine Hoden bis hoch in die Bauchdecke!! Ich hörte trotz des Rauschens in meinen Ohren: „Nicht nur am Damm herum-lecken, du Faultier, auch im Kackloch säubern, so weit deine Zunge reingeht!!!“
Mit schier übermenschlicher Willenskraft und Anstrengung machte ich meine Zunge steif und bohrte sie in die sich langsam dehnende Kacknuss des Arsches über meinem Mund. Ich bohrte und schabte alles heraus, was meine kaum noch gehorchen wollende Zunge erreichen konnte. Ich musste mit allen Mitteln vermeiden, noch solch einen höllischen Schmerz auf meine Hoden verpasst zu bekommen.

Was mir wie eine Ewigkeit vorkam, aber wohl nur einige Minuten gedauert hatte, kam endlich der erlösende Ausruf: „Genug! Kannst aufhören!“
Es war für mich wie eine neue Geburt, als sich der haarige Arsch über meinem Gesicht erhob und ich die frische Luft in meine Lungen sog. Die plötzliche Helligkeit blendete mich für etliche Zeit.
Mein Meister zog sich seine Unterhose an. Zu mir gewandt sprach er kurz und knapp: „Kannst liegen bleiben und neue Kraft tanken; die Maulspreize bleibt drin und offen, denn gleich wird Stefan hier auftauchen und ausprobieren wollen, was du soeben bei mir gelernt hast. Und sei dir gewiss, Stefan hat nicht so viel Geduld wie ich und ist mit der Gerte schnell bei der Hand ...“
Mir schwanden fast die Sinne vor lauter Angst.
Ich musste erkennen: „Die Theorie, ein Toilettensklave zu sein, hört sich zwar geil und harmlos an, aber die Praxis kann bei einem strengen Herrn (oder einer unerbittlichen Herrin) die pure Hölle sein.“
Und Stefans junger Knackarsch benutzte mich unbekümmert, als säße er auf einer „normalen“ Porzellanschüssel. Gott-sei-Dank war seine Ausscheidung nicht so kompakt-fest wie die von Meister Jürgen, und zudem war seine Kerbe glatt und haarlos, dennoch war es nicht leicht für mich, in meinen bereits gut gefüllten Magen auch noch Stefans Gaben hineinzuquetschen. Auch das Sauberlecken war längst nicht so schwierig wie bei Jürgen. Und Hodenhiebe blieben mir bei Stefan auch erspart!
Ich hatte meine Feuertaufe bestanden.
Zum Abschluss meiner Dressurstunde mein Meister Jürgen durfte mir Stefan noch meinen Enddarm ‚versilbern‘. Mit gut gefülltem Magen und schmerzenden Hoden radelte ich nach Hause und spülte mir sofort und gründlich den Mund aus und gurgelte wie ein Blöder mit Mentholmundwasser. Auf mein Mittagessen verzichtete ich tunlichst ...

Ende