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Ich diente der Göttin wie jeden Morgen als ihre persönliche Toilette. Ich weiß, wenn noch einmal etwas von dem göttlichen Kaviar auf dem Boden fällt, wird sie mich qualvoll sterben lassen. Sie ist die mächtigste Herrscherin der göttlichen Familie. Ich gehöre ihr und sie kann mit mir machen was sie will, das steht ihr zu. Sie sagte mir ja mal, ich sei nur ein Werkzeug. Nachdem ich sie unter extremen Schmerzen wegen der vielen Brandwunden unter meinen Füßen gewaschen hatte, durfte ich in meine Zelle zurück. Ich hatte noch immer extreme Schmerzen am ganzen Körper und war viel am weinen vor Schmerz. Nachdem die Göttin mich so brutal hat zurichten lassen, verehre ich sie Tag und Nacht. Kurz vor Mittag kam die Zofe und zitierte mich zum Dienst. Nachdem sie ihr großes Geschäft gemacht hatte, ließ sie sich eine halbe Stunde Anal verwöhnen. Die Göttin hat ihr Macht über mich gegeben und das nutzt sie aus. Sie wird immer Herrschsüchtiger mir gegenüber.
Um sechzehn Uhr wurde ich am Ausgang von zwei Männern in weißen Gewändern abgeholt. Es ging durch Flure und Treppen in einen großen Saal in dem ich noch nie war. Die Wachen kontrollierten einen versiegelten Brief und ließen uns passieren. Es war riesig, und überall Gold und Prunk. In der Mitte stand ein riesiger Tisch mit Stühlen. Genau in der Mitte des Tisches stand ein goldener Stuhl. Ihm gegenüber stand kein Stuhl. Aber etwa drei Meter zurück stand ein seltsames Gerüst. Es war eine etwa dreißig Zentimeter hohe Kniebank. In der Mitte war ein zwei Meter hoher Pfahl in den Boden verankert. Noch etwas weiter zurück stand ein großer Eisenkäfig. Das saßen schon sechs Sklaven drin. Ich war der siebte. Alle waren Nackt und komplett enthaart wie ich, und ihre Körper waren übersäht mit blauen Flecken, Wunden und Narben. Ich hatte aber mit Abstand die meisten Wunden. Keiner traute sich ein Wort zu sagen. Etwas später kamen noch zwei Sklaven hinzu. Neben dem großen Käfig standen noch zehn kleine Käfige. Es waren auch schon mehrere Diener in weißen Gewändern im Saal. Die standen alle nebeneinander in einer Reihe zirka drei Meter hinter dem goldenen Stuhl. Dann waren noch Wachleute im Saal. Die standen Spallier am Eingang.
Nach einiger Zeit kamen zwei Wächter und brachten noch ein nackten Sklaven. Der wurde in einen kleinem Käfig gesperrt. Er war noch sehr jung. Ich schätze er war noch keine zwanzig. Es war still und keiner sprach ein Wort. Es verstrich noch eine Stunde dann kam die göttliche Familie. Alle trugen prunkvolle Kleidung. Ich zählte sechs Männer und sechs Frauen zwischen dreißig und gut vierzig Jahren. Das waren Die vier Töchter und die zwei Söhne der Göttin. Alle schienen sehr arrogant zu sein. Alle Diener und auch wir Sklaven in unseren Käfigen gingen auf die Knie und falteten die Hände. Dann kamen deren Kinder. Sie waren zwischen zwölf und zweiundzwanzig. So schätzte ich sie. Sie nahmen alle Platz an dem grössen Tisch. Es sah so aus als ob die Kinder bei ihren jeweiligen Eltern Platz nähmen. Dann zum Schluss kam die Göttin. Sie trug ein Knielanges dunkelblaues Kleid, besetzt mit funkelnden Diamanten, und einem passenden Hut. Alle Mitglieder der göttlichen Familie erhoben sich. Sie setzte sich auf dem goldenen Stuhl in der Mitte. Dann verließ eine junge göttliche Hoheit ihren Platz und setzte sich neben die Göttin. Sie ist noch keine zwanzig. Später erfuhr ich aus den Gesprächen, ihr Vater ist der Sohn der Göttin, und ihre Mutter kommt aus einer russischen Oligarchen Familie und das ihre Jacht in Dubai läge. Wir Slaven wurden aus dem Käfig befreit. Jeder einzelne kroch zu seiner jeweiligen Besitzerin oder seinem Besitzer. Ich kroch zur Göttin. Alle persönlichen Leibsklaven knieten links, etwas nach hinten versetzt neben ihren Herrscherinnen oder Herrschern und falteten die Hände. Nicht jedes Mitglied der Göttlichen Familie hatte ihren eigenen Sklaven. Aber jede Familie hatte mindestens einen. Die Diener brachten Wein und Champagner. Nach etwa einer Stunde erhob die Göttin das Wort. Sie sagte bringt den Sklaven her und bindet ihn fest. Sofort nahmen zwei Wachmänner den Sklaven, der noch alleine in einem Käfig sitzt, und schleppen ihn bis vor die Göttin. Er wird kniend auf der Bank, mit dem Gesicht zur Göttin gezerrt. Mit dem Oberkörper wird er an dem Pfahl fest gebunden. Seine Beine werden an Oberschenkel und Schienbeinen zusammen gebunden. Seine Hände werden faltend zusammen gebunden. Jetzt kniet er vor der Göttin und ihrer Enkelin auf diesem Gerüst und kann sich nicht mehr bewegen. Während dies geschah hat die göttliche Familie sich weiter unterhalten und es wurden ausreichend alkoholische Getränke serviert. Nach kurzer Zeit erhebt sich die Göttin, und alle sind still und hören ihr Wort. Sie richtet sich an den knienden Sklaven vor ihr und spricht: Du hast dich versucht der göttlichen Hoheit Anastasia anzunähern und unser göttliches Blut mit deinem schmutzigen Sklavenblut zu vermischen Sklave. Ich verurteile dich zum Tode. Das Urteil wird nach dem Dinner vollstreckt. Du stirbst einen qualvollen Tod. Dann setzte sie sich wieder hin und alle Mitglieder der göttlichen Familie applaudierten. Der junge verurteilte Sklave fing an zu weinen und bat um Gnade. Sein Flehen wurde ignoriert. Ich hatte Mitleid mit ihm. Dann wurde das Dinner eröffnet. Es gab russischen Kaviar und nur die edelsten und teuersten Speisen wurden aufgetischt. Dazu gab es immer wieder Getränke. Ein Diener ließ ein Weinglas fallen. Augenblicklich war Stille. Die Göttin sagte zu einem ihrer beiden Söhne: Bestrafe ihn Marcus, es war der Vater der göttlichen Hoheit Anastasia. Er stand sofort auf und nahm eine Peitsche aus einem Schrank. Der Diener mußte sich nackt ausziehen und auf allen vieren gehen. Dann tanzte die Peitsche über seinen Körper, man sah sofort das er sehr geübt war eine Peitsche zu schwingen. Der Sklave war am schreien und weinte. Erst als sein ganzer Körper mit aufgeplatzten Wunden übersäht war, ließ die Gottheit von ihm ab. Der Sklave blieb zusammen gekauert am Boden liegen. Wenn ein Mitglied der göttlichen Familie zur Toilette geht, muß der jeweilige Leibsklave hinterher kriechen. Alle hatten Angst und großen Respekt. Die Toiletten sind ganz hinten in dem Saal, gegenüber der Eingangstür. Der verurteilte Sklave ist die ganze Zeit am weinen. Das Dinner dauerte zwei Stunden, die Diener räumten den Tisch ab. Die göttliche Hoheit Anastasia, die neben der Göttin sitzt, bespricht etwas mit ihrer göttlichen Oma. Dann steht sie auf. Meine Göttin gibt mir ein Fingerzeichen, ich solle ihr folgen. Sie geht in Richtung Toiletten und ich krieche ihr hinterher.
Im Toilettentrakt angekommen sehe ich einen langen Flur mit vielen Türen, rechts und links. Da wo der Name der göttlichen Hoheit Anastasia steht, geht sie hinein. Ich krieche der jungen Schönheit hinterher. Es ist ein kleiner Raum. Ein Kleiderständer, ein Toilettenstuhl, Eine Schüssel und eine Peitsche. Mehr ist nicht im Raum. Sie zieht ihre Robe aus und hängt sie an den Kleiderständer. Jetzt hat sie nur noch ihre kostbare Unterwäsche an. Ich knie die ganze Zeit mit gefalteten Händen vor ihr. Ich darf sie nicht anschauen. Sie ist wunderschön. Was ist wenn sie meine Eregung merkt? Sie hockt über der Schüssel und entleert ihren göttlichen Darm und die Blase. Dann steht sie auf und lässt sich ihre Vagina sauber lecken. Sie ist komplett rasiert. Ich muss sagen, es ist unmöglich, dieses perfekte Geschöpf mit der Göttin oder mit der Zofe zu vergleichen. Dann stützt sie sich auf den Toilettenstuhl ab und stellt sich breitbeinig vor mir auf. Ich weiß was zu tun ist. Es ist ein Traum. Ich konnte nicht mit meiner Zunge in sie eindringen. Zu eng und fest ist ihr göttlicher After. Mein Peniskäfig droht zu platzen. Dann dreht sie sich um. Sie zeigt auf die Schüssel. Ich verbeuge mich drei mal vor der Schüssel und bete ihre göttlichen Ausscheidungen an. Es ist nicht so viel. Ich nehme den Löffel der neben der Schüssel liegt und fange an zu essen. Es fällt mir leicht die Ausscheidungen dieser Achzehnjärigen Schönheit zu essen. Nachdem ich die Schüssel saubergeleckt habe, drehte ich mich um. Ich kniete jetzt vor ihr, faltete die Hände und bedankte mich. Dann gab sie mir eine kräftige Ohrfeige, und einen Tritt in die Eier. Ich wusste nicht warum? Was habe ich was falsch gemacht, oder hat sie gesehen das mein Peniskäfig fast überquoll? Meine Brandwunden am Penis platzten auf und ich bekam höllische Schmerzen. Ich bedankte mich für die Schläge und verbeugte mich vor ihr. Dann ging sie zurück zum Tisch. Unter großen Schmerzen kroch ich hinterher. Ich hatte Angst. Wenn sie nicht zufrieden mit mir war, hat das fatale Konsequenzen für mich. Sie setzte sich wieder neben die Göttin und ich kniete auch wieder neben meiner Besitzerin und faltete die Hände. Während der Feier mußte ich meiner Göttin noch zwei mal als Toilette dienen und der göttlichen Hoheit noch einmal. Dann klatschte die Göttin in die Hände und sagte: Wir beginnen jetzt mit der Hinrichtung, Wachen, befolgt meinen Befehl. Dann kamen sofort zwei Wachmänner. Der Sklave bekam einen großen Drahtkorb, der zwei Kammern hatte mit zwei Lederriemen dran über seinen Hodensack geschnallt. Zu seinem Körper hin war er offen. Über die Schultern kamen auch zwei Lederriemen um den Drahtkorb zusätzlich zu halten. Dann geschah das unfassbare. In den Teil des Korbes der sofort an seinem Körper lag wurden zwei ausgewachsene Ratten eingesperrt. Der Junge war am weinen und Schrie. Er rief: Habt Gnade mit mir meine Göttin. Dann sagte er: Göttliche Hoheit Anastasia Bitte, ich will noch nicht sterben. Sein Flehen wurde nicht erhört. Dann wurden die andere Korbhälfte mit glühenden Kohlen aufgefüllt. Alle Mitglieder der göttlichen Familie schauten interessiert zu. Der Verurteilte Schrie immer lauter. Die Ratten fürchteten sich für das Feuer. Sie fraßen an Penis und Hodensack des Sklaven. Er schrie nicht mehr, er brüllte vor Schmerz. Die Diener brachten immer wieder Getränke. Die Göttin trank auch immer Wein. Nach einer viertel Stunde waren die Genitalien des jungen Sklaven vollständig aufgefressen, und seine Innereien waren bereits angefressen. Er muss fürchterlich gelitten haben. Er war sich in seinen Fesseln am winden, Er brüllte immer lauter vor Schmerz. Dann bekam er einen fünf Zentimeter großen Ball in seinem Mund gesteckt, und mit einem Gummiband hinter dem Kopf fixiert. Dann gab die Göttin den Befehl: Entfernt den Korb. Das Bild war schauderhaft. Da kniete er jetzt mit gefalteten Händen vor der Göttin und der göttlichen Hoheit ohne Genitalien und angefressenem Unterleib. Er war stark am Bluten. Er Brüllte noch immer, aber man konnte es wegen des Balls in seinem Mund nicht mehr gut hören. Ich konnte nicht mehr hinsehen, es war schrecklich. Die Göttin kennt keine Gnade. Das Fest hat noch vier Stunden gedauert. Der Sklave war noch immer am leben und bei Bewusstsein. Dann erhob sich die Göttin und hielt eine kurze Abschlussrede, zum Schluss sagte sie: Der Sklave wird morgen zu Hackfleisch verarbeitet, dann wird er dem Dung beigemischt. Es wurde ein Foto der göttlichen Hoheit Anastasia auf dem Tisch vor dem sterbenden Sklaven gestellt. Alle applaudierten. Dann löste sich das Familienfest der göttlichen Familie langsam auf und alle verließen den Saal. Die Leibsklaven krochen ihren Besitzern hinterher. Der junge Sklave bekam den Ball aus seinem Mund genommen und wurde seinem Schicksal hinterlassen. Meine Wunden, die die Göttin mir zufügen ließ, waren noch lange nicht verheilt und bereiteten mir große Schmerzen. Es viel mir sehr schwer ihr hinterher zu kriechen. Wir hatten den Saal bereits verlassen-die Schreie des Jungen waren immer noch zu hören. Die Göttin will ihn, noch lebend zu Hackfleisch verarbeiten lassen. In ihren Privatgemächern angekommen wurde ich sofort unter den Toilettenstuhl festgeschnallt von der Zofe. Die Göttin war in ihrem Schlafgemach, Die Zofe war ihr zu diensten. Dann kam die Zofe ins Bad gerannt und nahm die goldene Toilettenschüssel mit. Ich hörte die Göttin, sie mußte sich übergeben. Sie hatte viel Wein getrunken. Während der Nacht kam meine Besitzerin mich noch ein mal besuchen um ihre Blase zu entleeren. Es war sehr viel. Ich war die ganze Nacht wach und habe leise geweint vor Schmerz und musste immer an den Jungen denken. Morgens um halb neun kam die Zofe. Ich hörte wie sie mit der Göttin am sprechen war. Nach einer halben Stunde kam sie mich abholen. Die Göttin lag auf ihrem Bett, das Kopfende vom Bett war hochgeklappt. Sie trug nur ein dünnes Nachthemd aus weißer Seide. Sie war in einem gebundenen Heft am schreiben. Auf dem Umschlag stand das Wort: „Hinrichtungen“ Ich kniete neben Ihr, faltete die Hände und fragte nach ihren Wünschen. Sie ignorierte mich. Neben mir stand die goldene Schüssel mit erbrochenem. Sie war die ganze Zeit in dem Heft am schreiben und am blättern. Ich saß bereits eine halbe Stunde neben ihr. Dann stieg sie aus dem Bett. Sie hockte über die Schüssel mit dem erbrochenen, pisste hinein und entleerte ihren Darm. Sie hatte keine Unterhose an. Dann stand sie auf, stützte sich mit ihren Händen aufs Bett ab und streckte mir ihren göttlichen Hintern entgegen. Ich wusste was zu tun war. Sie ließ sich zehn Minuten verwöhnen. Dann nahm sie ein Buch zur Hand und legte sich wieder aufs Bett. Kurze Zeit später kam die Zofe mit einem Löffel, Sie wollte mir den gerade geben, dann sagte die Göttin: Ohne Löffel. Ich wußte sofort was sie meinte. Ich verbeugte mich drei mal vor der Schüssel und betete den Inhalt zehn Minuten lang an. Die Schüssel war so voll wie noch nie zuvor. Ich näherte mich der Mischung aus erbrochenem, Pisse und Dünnschiss. Die Göttin würdigte mich keines Blickes. Es stank fürchterlich. Ich tauchte mit meinem Mund ein in die klebrige Brühe. Sofort füllten sich meine Nasenlöcher mit dem gelb, braunen Schleim. Mir wurde bald schlecht. Aber ich durfte mir nichts anmerken lassen. Das währe mein sicherer Tod. Ich saugte und leckte und schluckte bis die Schüssel leer war. Dann sagte sie: Entferne dich Sklave. Ich verbeugte mich wieder drei mal vor der mächtigen Herrscherin und bedankte mich für ihre köstlichen Gaben, kroch mit der Schüssel ins Bad, stellte sie wieder auf ihren Platz und kroch zurück in meine Zelle.
Dann nahm ich zuerst eine Dusche und kniete vor dem Altar meiner Göttin und betete sie an. Ich hatte wahnsinnige Angst nachdem ich wieder gesehen habe wozu sie fähig ist. Dennoch liebte und verehre ich sie. Nachmittags kam die Zofe mich abholen. In ihrem Bad angekommen, ich kniete vor ihr. Dann befahl sie: Falte deine Hände vor deiner Herrin Sklave. Ich folgte ihrem Befehl. Sie hockte jetzt über die Glasschüßel und entleerte sich. Es war eine breiige Masse die sich durch die ganze Schüssel verteilte. Ich mußte ihren Darmausgang wieder eine halbe Stunde mit meiner Zunge verehren. Dann beugte sie sich über die Schüssel, steckte einen Finger in den Hals und kotzte ihren kompletten Mageninhalt hinein. Dann verließ sie das Bad und kam kurze Zeit später mit einem Küchenrührer zurück. Sie gab ihn mir. Du weißt was zu tun ist Sklave, waren ihre Worte. Ich musste die klebrige Masse sicher drei Minuten umrühren. Ich kniete vor der Schüssel. Ohne Löffel war ihr Befehl. Ich sagte: jawohl meine Herrin, und war mit dem Gesicht unmittelbar über dem katastrophal stinkenden Brei. Dann setzte sie mir einen Fuß in den Nacken und drückte mich mit dem Gesicht bis auf den Boden der Schüssel. Mein Mund, Nase, Augen und Ohren füllten sich augenblicklich mit ihrem Schleim. Sie hielt mich eine ganze Weile mit dem Kopf in dieser Brühe steckend fest. Mir blieb nichts anderes übrig wie so schnell wie möglich zu schlucken. Ich drohte fast zu ersticken, dann ließ sie mich frei. Ich hob meinen Kopf und hatte Atemnot. Dann mußte ich ihre Ausscheidungen restlos aufnehmen. Es war ekelhaft und ich musste mich überwinden nicht gleich wieder alles auszukotzen. Aber die Göttin hat es so Angeortnet. Ich bezweifele allerdings das die Göttin weiß auf welche Art und Weise sie das macht. Auf meinem Halsband steht ich sei das Eigentum der Göttin Xenia. Sie hat das Recht und nur sie kann mit mir tun was sie will. Ich bin der Zofe hilflos ausgeliefert und sie wird immer sadistischer. Als ich die Schüssel sauber geleckt hatte, spritzte sie mein Gesicht und meine Haare mit kaltem Wasser unter der Dusche ab. Ich kniete wieder vor ihr, faltete die Hände und bedankte mich bei ihr für ihre Großzügigkeit. Sie quittierte das mit einem Fußtritt in meine Eier und ich wurde aus ihren Fängen entlassen. Wieder in meiner Zelle angekommen ging ich sofort unter die Dusche. Ich spülte auch meine Ohren, Nasenlöcher und Augen aus. Danach tat ich wie immer wenn ich alleine war, ich verehrte meine Göttin. Abends bevor die Göttin zu Bett ging musste ich ihr noch einmal dienen. Dann durfte ich wieder zurück in meine Zelle.
Ende Teil 4
Ohhh mein Gott diese Geschichte wird immer besser
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