Donnerstag, 19. Januar 2023

Gefangen und versklavt im Kult der Göttin. Teil 6 (letzter Teil)

 Copyright: Arduino

 

Er ließ mich fast eine halbe Stunde warten. Dann öffnete sich die Tür vom göttlichen Schlafgemach. Er trat hinein. Er trug nur einen String Thong. Er war knapp vierzig Jahre alt und viel größer wie ich. Er hatte kurze schwarze Haare, sein makelloser Körper war braun gebrannt und durchtrainiert. Er war sehr gepflegt. Er stellte sich vor mich. Sofort faltete ich meine Hände. Er zog den Thong aus. Jetzt war er vollkommen nackt. Er war komplett rasiert, er hatte ein prächtiges Geschlechtsteil. Ich hatte mächtigen Respekt. Dann kam er näher, nahm seinen großen Penis in die rechte Hand und ich bekam seinen gelben Morgenurin eingeflößt. Es war eine Menge, ich habe alles geschluckt. Es schmeckte sehr bitter. Dann setzte er sich auf den Thron mit der Schüssel drunter. Ich kroch sofort zu ihm, ging in die Anbetungsstellung und umklammerte die goldene Schüssel mit meinen Armen. So wie ich es bei der Göttin gelernt hatte. Nach kurzer Zeit sagte er: Leck deiner Gottheit die Füße Sklave. Sofort fing ich an. Vorsichtig nahm ich seinen rechten Fuß in die Hand, hob ihn etwas an und legte mich drunter. Ich leckte zuerst die Unterseite von Zehen bis zur Sohle. Dann kniete ich wieder vor ihm und reinigte die Oberseite. Ich nahm jeden Zeh einzeln in den Mund und reinigte die Zwischenräume seiner Zehen. Es schmeckte salzig. Dabei achtete ich darauf das ich ihn nicht mit meinen Zähnen berührte. Gleiches tat ich mit seinem linken Fuß. Dann trat er mich zurück. Er hatte sich entleert, und sein kompletter Darminhalt lag jetzt in der goldenen Schüssel. Er stand auf, drehte sich um und stellte den rechten Fuß auf die Sitzfläche des Thrones ab und beugte sich nach vorne. Er sprach kein Wort. Ich wusste sofort was ich jetzt tun mußte. Ich kniete hinter ihm. Mit beiden Händen drückte ich behutsam seine göttlichen Pobacken etwas auseinander. Sein After war etwas behaart und mit Kot beschmiert. Ich fing an ihn sauber zu lecken. Es schmeckte ekelhaft und genau so roch es auch. Dennoch durfte ich mir nichts anmerken lassen. Mit viel Mühe gelang es mir, mit der Zunge in ihn einzudringen und ihn soweit wie möglich auch von innen zu reinigen. Er ließ sich das gefallen und ich merkte das er zufrieden war. Dann richtete er sich auf, ich zog ihm seinen String an. Dann sagte er: Reinige deinen Mund für meine göttliche Gemahlin Sklave, und zeigte dabei auf die Keramiktoilette. Dann ging er zurück ins Schlafgemach. Mit den Händen schaufelte ich mir das Wasser aus der Toilette in meinen Mund und spülte ihn sauber. Das, mit seinem Kot verschmutzte Wasser schluckte ich hinunter. Das wiederholte ich einige Male. Ich wollte gerade die Schüssel hervor nehmen, dann betrat die Gottheit Swetlana das Bad. Auch sie war viel größer wie ich. Sie trug kostbare, schwarze Dessous. Auch sie war noch keine Vierzig. Ihr makelloser Körper war ein Traum. Sie hatte kurze blonde Haare und einen Wunderschönen Busen. Lange Beine und ein Wahnsinns Po rundeten das perfekte Erscheinungsbild der Gottheit ab. Ich ging sofort in Anbetungsstellung vor ihr. Ich verblieb so bis sie sagte: komm her Sklave und bete mich an. Sie hatte einen russischen Akzent. Ich schaute hoch und sah sie Splitternackt auf dem Thron sitzen. Auch sie war komplett rasiert. Sie verrichtete ihr Geschäft in der Schüssel wo sich der Darminhalt ihres göttlichen Gemahls noch drin befand. Ich kniete mit gefalteten Händen und gesenktem Kopf vor ihr und sprach einstudierte Gebete und huldigte ihr während sie mein Mahl komplettierte. Dann war sie fertig. Sie richtete sich auf und drehte sich um. Auch sie stellte einen Fuß auf die Sitzfläche des Throns und beugte sich nach vorne. Ich tat es gleich wie bei ihrem göttlichen Gemahl. Ich hatte große Ehrfurcht vor ihr. Sie war übernatürlich schön. Als ich fertig war öffnete sie die Tür zum Schlafgemach. Ich hatte die Schüssel mit meiner Mahlzeit schon unter dem Thron hervor gezogen. Dann kam mein göttlicher Herr hinein und gab mir einen Löffel. Ich kniete vor den beiden und bedankte mich für die göttlichen Gaben. Dann gingen beide gemeinsam unter die Dusche während ich ihre Gaben knieend und mit gefalteten Händen anbetete. Ich hörte an ihrem Stöhnen, sie hatten Sex unter der Dusche. Die Schüssel war gut gefüllt. Die Exkremente meines Besitzers lagen unten in der Schüssel und es waren große und lange dunkelbraune Würste. Die meiner Besitzerin waren etwas heller und cremiger, und zwischen den Würsten hineingelaufen. Dann war noch ziemlich viel goldener Sekt meiner Gottheit Swetlana zu sehen. Während die beiden noch immer Sex und Spaß hatten, war ich mit meiner Mahlzeit beschäftigt. Es stank bestialisch und schmeckte nicht besser. Ich bekam Brechreiz und musste mich überwinden um nicht alles wieder auszukotzen. Die Tatsache dass ich jetzt auch die Exkremente eines Mannes essen musste, machten es mir extrem schwierig. Aber zum überleben brauche ich das. Die Dienerin sagte, ich bekäme nichts anderes. Ich hatte die Schüssel halb leer gegessen. Dann kamen meine Besitzerin und mein Besitzer aus der Dusche. Sie trockneten sich gegenseitig ab und küssten sich. Dann sah ich wie sie ihm das prallgefüllte Kondom abzog. Sie kam zu mir und träufelte es in die Schüssel. Ich bedankte mich für ihre Großzügigkeit. dann sagte die göttliche Hoheit Swetlana: Wenn alles wieder picobello hier ist, darfst du zurück in dein Quartier kriechen Sklave. Ich hörte einen Moment auf mit essen, kniete vor ihnen, verbeugte mich und sagte: Jawohl meine Gottheit, ich werde sie nicht enttäuschen. Dann gingen beide ins Schlafgemach. Ich löffelte weiter an meinem braunen stinkenden Brei, der jetzt veredelt war mit dem göttlichen Sperma. Als ich dann endlich fertig war und die Schüssel sauber geleckt hatte, widmete ich mich der Dusche. Nachdem das Bad wieder blitzeblank war, kroch ich zurück in mein Quartier. Ich nahm eine Dusche und habe den Rest des Tages auf Knien vor dem Altar gesessen und meine Herrschaften angebetet. Abends wurde ich noch von dem anderen Dienstmädchen abgeholt und ins Bad befehligt. Sie war noch sehr jung, ich schätze Mitte zwanzig. Sie war auch sehr hübsch und hatte lange braune Haare. Auch sie redete ich mit Herrin an. Da stand die goldene Schüssel, fast halb gefüllt mit Urin. Augenblicklich kamen auch meine Herrschaften ins Bad und beide pissten noch einmal in die Schüssel. Ich wartete in Anbetungsstellung auf ihre Befehle. Zuerst musste ich die Vagina meiner Besitzerin mit meiner Zunge reinigen. Wenn ich noch einen Penis gehabt hätte-ich weiß nicht was geschehen wäre? Möglicherweise meine Hinrichtung. Danach leckte ich das Geschlechtsorgan meines Besitzers sauber. Er schob es mir ganz in den Mund und ich saugte dran. Ich merkte das es ihm gefiel. Ich traute mich aber nicht weiter zu machen. Dann sagte der göttliche Herr: bete uns an Sklave. Kniend und mit gefalteten Händen sprach ich: Meine Gottheit Marcus, und meine Gottheit Swetlana. Euer Leibsklave betet euch an und dankt euch dass er euch dienen darf obschon er eurer nicht würdig ist. Ich verherrliche eure unendliche Schönheit. Ich danke euch dass ihr es mir erlaubt eure göttlichen Ausscheidungen in mein Sklavenfleisch aufnehmen zu dürfen, und mir damit das Leben schenkt. Dann küsste ich ihnen die Füße und sie gingen ins Schlafgemach. Ich wendete mich der Schüssel zu und betete den Inhalt an. Es war der göttliche Urin des ganzen Tages. Ich tauchte mit dem Mund in die kalte, gelbe übelriechende Flüssigkeit ein und saugte alles auf. Es schmeckte salzig und sehr streng. Nachdem wieder alles sauber war, kroch ich zurück in mein Quartier. Ihre göttlichen Töchter sind mir noch nicht zu Gesicht gekommen.


Das ging dann noch vier Tage genau so weiter. Morgens Toilettendienst, immer nach dem selben Muster. Auch hatten meine Herrschaften jeden Morgen Sex unter der Dusche und ich bekam den Inhalt des Kondoms zu essen. Dann Anbetung in meiner Zelle, Abends den kalten Urin des ganzen Tages schlürfen und jeden Abend Anbetung im Bad. Am fünften Tag nach dem morgentlichen Toilettendienst als ich vor dem Altar kniete, wurde ich von dem jüngeren Dienstmädchen abgeholt und in einen Raum geführt. Es war ein Wellnessraum mit vielen Fitnessgeräten, einer Saune, Massageliegen und einem kleinen Pool. Ich kroch hinein und wartete kniend auf meine Herrschaft. Nach etwa einer viertel Stunde kamen sie. Ich ging sofort in Anbetungsstellung und so verblieb ich einige Zeit. Ich hörte die Geräusche der verschiedenen Fitnessgeräte. Nach etwa einer Stunde sagte mein göttlicher Herr: Komm her Sklave. Ich schaute auf und kroch zu ihm. Er trug wieder nur einen weißen String Thong.
Er hatte eine Peitsche mit einem langen Lederriemen in der Hand. Ich musste mich vor ihm hin knien. Dann ließ er die Peitsche knallen. Es gehörte zu seinem Trainingsprogramm und ich war das Sportgerät. Zuerst hat er mich fünf Minuten lang brutal ausgepeitscht. Ich habe mich über den Boden gewälzt und er peitschte mich vor sich her. Ich habe die ganze Zeit geschrien und geweint. Dann kam meine weibliche Gottheit. Er wollte ihr die Peitsche geben, sie aber lehnte ab und ging kurz weg. Dann kam sie mit einer Dornenpeitsche zurück. Es war ein Furchteinflößendes Instrument. Ich kroch zu ihr, küsste ihr die Füße und winselte um Gnade. Sie ließ sich nicht beirren und nach dem ersten Schlag bat ich schon um den Tod. Sie gab mir etwa fünf Schläge. Die Dornen bohrten sich tief in mein Fleisch. Noch fünf hätte ich nicht ausgehalten, Ich war am brüllen vor Schmerz und alles war voller Blut. Warum tun sie mir das an? Was habe ich falsch gemacht? Oder ist es purer Sadismus? Ich sehnte mich nach meiner Göttin zurück. Als das Training Zuende war setzten sie sich auf einer Bank und hatten ein Getränk in der Hand. Dann sagte sie: komm her Sklave und bete uns an. Ich raffte mich zusammen, kniete mit gefalteten Händen vor ihnen, bedankte mich für die Züchtigung und betete sie weinend an. Sie saßen vor mir und küssten sich. Ihre Hand steckte in seinem String und umgekehrt. Zum Schluss sagte er: Wisch die Sauerei hier weg Sklave, dann darfst du in deine Zelle kriechen. Er meinte mein Blut. Ich verbeugte mich, dann gingen sie. Nachdem wieder alles sauber war kroch ich in mein Quartier und betete meine Peiniger an. Ich habe die ganze Nacht geweint. Die Schmerzen waren unerträglich. Es vergingen zwei Wochen. Neben dem Täglichen Toilettendienst, wurde ich jede Woche einmal gezüchtigt von beiden. Mein Körper war voller Narben und Wunden. Die Dornenpeitsche blieb mir aber erspart. Dann kam die ältere Dienerin mich einmal nachmittags abholen. Ich wurde wieder in den Wellnessraum gebracht. Die beiden Gottheiten waren schon da. Dann musste ich ihren Intimbereich rasieren. Meine weibliche Gottheit legte sich auf eine weiße Massageliege. Ich hatte Angst dieses makellose Wesen anzufassen. Ich nahm den Elektro Intimrasierer aus der Schublade und begann sie zu rasieren. Ich ging äußerst behutsam und zart mit ihr um. Sie hatte ihre langen Beine angewinkelt und geöffnet. Es war ein Traum. Danach legte meine männliche Gottheit sich auf die Liege. Ich rasierte ihn mit dem selben Rasierer. Auch er winkelte die Beine an und legte sie auseinander. Als kein Härchen mehr in seinem Schambereich und an seinem Hodensack zu sehen war, drehte er sich um und ich musste seine Arschritze und seine Rosette rasieren. Als alles fertig war stand er auf. Sie nahm den Rasierer zur Hand und kippte alles auf den weißen Fliesenboden. Dann zeigte sie mit dem rechten Zeigefinger auf den haarigen Inhalt. Ich wusste sofort was sie meinte. Ich kniete vor den göttlichen Schamhaaren. Verehrte sie und saugte sie mit meinem Mund auf. Am nächsten Morgen um halb Acht, nachdem mein Besitzer mir seinen Morgenurin spendiert hatte, stellte er sich breitbeinig vor mich hin. Dann ließ er seine göttlichen Ausscheidungen auf den weißen Marmorboden fallen. Sofort kroch ich hinter ihn und leckte seinen Anus sauber. Seine Beine waren auch mit Kot beschmiert. Auch sie säuberte ich mit meiner Zunge. Dann ging er in die Dusche. Ich wandte mich nun seinen Ausscheidungen zu, die vor mir auf den Boden lagen. Mit gefalteten Händen und gesenktem Kopf betete ich seinen Darminhalt an, so wie ich es bei meiner Göttin gelernt hatte. Er hatte etwas Durchfall. Dann begann ich die übelst riechende Brühe aufzusaugen. Danach leckte ich den Boden blitzsauber. Der göttliche Herr hatte die Dusche schon verlassen und war ins Schlafgemach gegangen. Ich spülte meinen Mund sauber mit dem Wasser aus der Keramiktoilette. Dann wartete ich auf meine Besitzerin. Nach etwa zehn Minuten kam mein Besitzer und sagte, ich soll mich entfernen.


Meine Gottheit Swetlana war an diesem Morgen nicht erschienen. In den folgenden Tagen musste ich nur meiner Gottheit Marcus dienen. Dann, nach fünf Tagen war meine weibliche Gottheit wieder im Haus. Wie ich später erfahren sollte, war sie in Russland, und kam in Begleitung ihrer Mutter zurück. Sie war die schwerreiche Oligarchin. Am folgenden Morgen diente ich meinen beiden Gottheiten wieder. Sie hatten auch wieder Sex unter der Dusche. Das Kondom war gefüllt wie noch nie zuvor. Ich musste wie immer alles schlucken, dann sagte meine Besitzerin: Du wirst meiner Mutter jetzt eine Woche dienen Sklave. Du hast sie mit Göttliche anzureden und alle ihre Wünsche zu erfüllen. Dann musste ich ihr folgen. Sie brachte mich zu ihrer Mutter in ein Gästezimmer mit eigenem Bad und Balkon. Ich sah eine große gutaussehende ältere Frau mit weißen Haaren. Ich schätzte sie auf etwa siebzig Jahre. Sie würdigte mir keines Blickes, sie schien mir sehr arrogant zu sein. Sofort ging ich in die Anbetungsstellung vor ihr. Meine Besitzerin hatte den Raum wieder verlassen und ich war jetzt alleine mit ihr. Ich verharrte in meiner Position. Nach einer Weile sagte sie, mit stark russischem Akzent: Komm zu mir Sklave. Sie saß auf einem Sofa. Sie trug einen Knielangen dünnen weißen Morgenrock. Ich kniete vor ihr und faltete die Hände. Dann sagte sie: Verehre meine Füße Sklave. Ich leckte ihre gepflegten Füße, saugte an ihren Zehen und massierte sie. Sie sagte, ich müsste ihr rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Mein Platz wäre unter dem Toilettenstuhl. Ich sagte: Jawohl meine Göttliche Herrin. Ich fragte sie ob sie mir eine Frage erlaube. Nachdem sie eingewilligt hatte, fragte ich, ob ich ab und zu in meine Zelle kriechen dürfte, um meinen eigenen körperlichen Bedürfnissen nachzukommen. Sie sagte: für eine viertel Stunde. Dann schnipste sie mit dem Finger. Ich wusste sofort was sie meinte. Ich kroch ins Bad und legte mich unter den Toilettenstuhl und nahm das Trichterende in den Mund. Dann hörte ich wie sie das Zimmer verließ. Nach etwa zwei Stunden kam sie zurück. Nach einer kurzen Weile kam sie ins Bad. Sie trug einen knappen weißen Nylon Umhang. Sie zog ihn aus und legte ihn beiseite. Sie hatte edle weiße Unterwäsche an für ältere Damen. Sie zog ihre Unterhose aus und setzte sich auf den Toilettenstuhl. Ihr Körper war sehr gepflegt, aber ihr fortgeschrittenes Alter war nicht zu verkennen. Sie öffnete beide Schleusen gleichzeitig, ein flüssiges Gemisch aus Pisse und Kake strömte durch den Trichter, und mir in den Mund. Das Rohr des Trichters füllte sich mit dem braunen Brei. Ich hatte größte Mühe mit Schlucken hinterher zu kommen. Es schmeckte einfach nur ekelhaft. Als sie fertig war musste ich sie säubern. Auch sie zeigte auf die Keramiktoilette, ich spülte meinen Mund. Dann kniete sie mit gespreizten Beinen, und auf allen vieren auf ihrem Bett und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ihren Oberkörper und ihren Kopf legte sie auf ein Kissen. Sofort kroch ich hinter sie und begann sie zu bedienen. Ich hatte Erfahrung und wusste wie sie es mag. Ich drang mit meiner Zunge in ihren Darm ein und saugte an ihrem After. Ich merkte das sie es genoss. Nach einer viertel Stunde drehte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Unaufgefordert spülte ich meinen Mund wieder in der Keramiktoilette sauber. Ich kroch zwischen ihre Schenkel. Ihre Schamhaare waren grau. Ihr Gewebe war bereits etwas schlaff. Tief drang ich mit meiner Zunge in sie ein. Zärtlich saugte ich an ihrem Kitzler und habe sie auf wundersame Weise verwöhnt. Ein leises Stöhnen war ihr Dank. Dann begab sie sich unter die Dusche und ich war ihr behilflich bei der Körperpflege, so wie ich es bei der Göttin gelernt hatte. Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, half ich ihr auch bei der Ankleide. Sie setzte sich in einen Sessel, und ich ging in die Anbetungsstellung vor ihr. Nach diesem Muster habe ich ihr die ganze Woche gedient. Sie hat kaum mit mir gesprochen, dennoch wusste ich dass sie sehr zufrieden war. Die Göttin hat mich perfekt ausgebildet. Die meiste Zeit habe ich unter dem Toilettenstuhl gelegen. Sie kam jede zwei Stunden und benutzte mich. Ihre Darmausscheidungen waren immer etwas flüssig. Die wöchentliche Züchtigung blieb mir erspart. Nach Ihrer Abreise wurde ich wieder von meiner Gottheit Marcus, und der Gottheit Swetlana in die Pflicht genommen. Ich diente ihnen noch drei Jahre. Der Ablauf war immer ähnlich. Morgens Toilettendienst und frisches Sperma. Manchmal hatten sie noch Sex in der Nacht. Auch der Inhalt dieses Kondoms wurde über ihre göttlichen Ausscheidungen gegossen. Jeden Morgen huldigte ich ihren Exkrementen bevor ich sie verspeisen durfte. Auch entleerten sie sich jeden Morgen in der selben Schüssel. Den Toilettenstuhl haben sie nie benutzt. Abends den kalten Urin des ganzen Tages anbeten und schlürfen. Dann noch die wöchentliche Züchtigung. Das beeinträchtigte mich am meisten, meine Wunden konnten nicht heilen. Jede Woche gab es neue. Ich habe viel geweint. Als ihr Leibsklave musste ich sie auch immer auf die jährliche Familienfeier begleiten um ihnen als Toilette zu dienen. Dort sah ich dann auch immer meine Göttin. Beim letzten Mal hat sie mich auch gesehen. Sie hatte jedes Jahr einen anderen Leibsklaven. Vermutlich wurden die alle hingerichtet. Einer Hinrichtung habe ich nicht mehr beigewohnt. Das lag daran, dass ich nicht mehr Leibsklave der Göttin war. Zwei Tage nach der letzten Familienfeier wurde ich von der großen Frau abgeholt. Sie hatte einen Brief mit dem göttlichen Siegel dabei. Ich wurde wieder in den großen Käfig gesperrt, in dem ich vor dreieinhalb Jahren schon gesessen hatte. Ich deutete das auf meine bevorstehende Hinrichtung. Ich bekam Wasser, frisches Brot, und meine Wunden wurden versorgt. Nach gut drei Wochen wurde ich wieder in das Zimmer gebracht, wo ich die Verhaltensregeln schon drei mal erklärt bekam. Der Mann und die Frau waren noch immer da. Sie erklärten mir, dass ich bald meinen neuen Besitzern überstellt werde. Ich bekam auch ein neues Halsband. Darauf stand: Eigentum der Gottheit Adonis und seiner Gemahlin, der Gottheit Victoria. Wie ich später erfahren sollte, war er ein griechischer Reeder, und sie war die jüngste Tochter der Göttin Xenia. Den Dienst und die Anforderungen der beiden Gottheiten würde ich ja schon kennen. Dann wurde ich zurück in meinen Käfig gebracht. Ich habe viel gegrübelt und konnte zuerst nicht verstehen warum ich neue Besitzer bekam. Dann viel mir ein, dass die Göttin mich, und meinen, mit Wunden und Narben übersäten Körper gesehen hat. Hat sie ihre Finger im Spiel? Hält sie ihre Hand über mich? Warum tut sie das? Ich musste noch vier weitere Tage in dem Käfig bleiben. Dann wurde ich zu meinen neuen Besitzern gebracht. Ein junges Dienstmädchen nahm mich in Empfang. Sie war gute zwanzig, groß und sie hatte eine tolle Figur. Mit freundlicher Stimme sagte sie: Folge mir Sklave, ich bringe dich in deine Kammer. Es war ein Raum mit den üblichen Utensilien zu sehen, wie sie mir bereits bekannt waren. Der Raum hatte eine richtige Holztür. Auf dem Altar stand neben einem Bild meiner neuen Besitzer, auch wieder das Portrait meiner Göttin. Ich hatte sogar ein richtiges Bett. Auch musste ich jeden Morgen um halb acht zum Dienst bereit sein. In dem Bad stand neben dem Toilettenstuhl, auch wieder dieser Thron mit dem Loch in der Sitzfläche und der großen Schüssel untendrunter. Der Trichter für meine Gottheit Adonis war ebenfalls vorhanden. Die Gottheit Victoria war eine echte Schönheit mit langen schwarzen Haaren. Sie war um die dreißig. Auch mein Besitzer war eine gepflegte, Ansehliche Erscheinung. Er war auch um die dreißig. Jeden Morgen diente ich den beiden als Toilette. Sie bevorzugte den Toilettenstuhl. Er den Thron mit der Schüssel drunter. Wie immer betete ich auch ihre Ausscheidungen an und leckte sie sauber. Ab und zu bekam ich auch das göttliche Sperma zu essen. Wie schon bei meinen Vorbesitzern, wurde ich jeden Abend von dem Dienstmädchen abgeholt und musste die Schüssel mit dem angesammelten Urin des Tages leer trinken. Ab und zu befand sich auch etwas Kaviar oder Sperma in der Schüssel. Jeden Nachmittag bekam ich sogar zwei Scheiben frisches Brot und ich wurde nicht misshandelt. Ich war sehr zufrieden und saß viele Stunden am Tag auf Knien vor dem Altar und verehrte meine Besitzer. Ich dankte ihnen weil sie mich so gut behandelten, und dass ich nicht geschlagen wurde. Aber auch meine Göttin betete ich jeden Tag an. So vergingen acht lange Jahre. Ich war bereits vierundfünfzig Jahre alt. Dann kam der Morgen an dem sich alles definitiv für mich ändern sollte. Ein Wachmann kam mich abholen. Ich wurde in den tiefsten Keller gebracht. Die gesamte göttliche Familie war versammelt. Sofort kniete ich und faltete die Hände. Ich sah einen Sarg. Er war aus purem Gold. Die Göttin war verstorben. Ich befand mich in etwas Entfernung neben dem Wachmann. Dann wurde der Sarg in die bereits geöffnete Grabkammer getragen. Meine Besitzerin, die Gottheit Victoria kam zu mir. Sie stellte sich genau vor mir. Ich kniete noch immer mit gefalteten Händen. Dann sprach sie: Ein letzter Wunsch der Göttin war, dass du ihr in die Ewigkeit folgen sollst Sklave. Dann sah ich Tränen in ihren Augen. Ich bedankte mich für die große Ehre und küsste ihr die Füße. Dann kroch ich wie hypnotisiert in die Grabkammer. Der goldene Sarg stand auf einem etwa fünfzig Zentimeter hohem Steintisch. Sofort ging ich in Anbetungsstellung am Fußende ihres Sarges. 

 

Bald wurde ein Tonnenschwerer Stein vor die Öffnung der Grabkammer geschoben und es war stockfinster. Ich verharrte die ganze Zeit in meiner anbetenden Stellung. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Einmal sagte sie zu mir, sie bliebe für immer meine Göttin, jetzt weiß ich was sie meinte. Ich dachte an die Hinrichtung der fünf Arbeitssklaven, die ihr treu ergeben waren und sie bis zum letzten Atemzug angebetet haben, und ich dachte an so vieles mehr. Auch verstehe ich jetzt warum sie immer ihre schützende Hand über mich gehalten hat. Ich war ihr zutiefst dankbar. Dann habe ich sie die ganze Zeit angebetet bis mich meine Sinne irgendwann verließen.


Ende der Geschichte

 

5 Kommentare:

  1. Das perfekte Ende einer fast perfekten Geschichte

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  2. Eine absolut geile Geschichte alle Teile zusammen

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  3. Absolut geile Geschichte und mit seiner Göttin zusammen sterben zu dürfen ist die größte Ehre für den Sklaven

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  4. Eine sehr geile Geschichte ich hoffe du schreibst noch weitere geile Geschichten

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  5. Eine richtig geile Geschichte

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