Fortsetztung von Teil 5
Im
Winter waren die Ausfahrten naturgemäß eingestellt. Ludmilla war froh, im gut
geheizten Bauernhaus, dessen Brennholz ich im vorangegangenen Frühling hatte
sägen und hacken müssen, die Tage und Nächte verbringen konnte, von der
Zubereitung des Schweinefutters mal abgesehen. Ihr war nicht nach Sulkyfahrten
durch die verschneite Landschaft zumute. Aber für mich, der ja
"beschäftigt" werden musste, hatten sich Karl und Ludmilla eine neue
"Sauerei" ausgedacht, die mich bis weit ins nächste Jahr verfolgte.
Es
war ein Sonntag, als mich Karl hoch ins Schlafzimmer im Wohnhaus verbrachte.
Ich dachte, ich müsse Ludmilla nun wieder mal auslecken, aber wie staunte ich,
als ich Augenzeuge werden sollte, wie die Eheleute Suxualverkehr hatten. Den
nackten Körper Ludmillas, die sich wieder splitternackt auf dem Ehebett aalte,
kannte ich ja schon längst von den relativ häufigen, ja fast täglichen
Begattungen ihrer Scheide durch Karl.
Ohne
Hemmunge zog sich Karl in meinem Beisein aus. Donnerwetter! Schon hatte der
furchtbar haarige Mannbulle einen steifen Schwanz, nicht ungewöhnlich lang,
vielleicht "nur" 18/19 cm, aber außergewöhnlich dick, bestimmt um die
7 cm stark! Und sein muskulöser Arsch war über und über mit kurzen, aber
dichten Haaren bedeckt, insbesondere in der tiefen Arschkerbe wucherten die
schwarzen Haare.
Wie
ein Raubtier warf sich Karl zwischen die gespreizten Beine seiner Frau, die den
Mann mit offenen Armen empfing. Ich stand unbeteiligt daneben mit auf den
Rücken gefesselten Armen.
Und
dann rammelte Karl los wie ein Berserker! Ludmilla stöhnte und stieß geile
Lustschreie aus. Karls Rammelei wurde immer wilder und dann nach vielleicht 10
Minuten schienen seine Kräfte nachzulassen. Da rief Ludmilla abgehackt zu mir:
"Sklave,
stehen nicht so doof rum, sondern helfen für deinem Meister. Leck ihn sein
Arschloch mit deine Zunge!"
Ich
glaubte nicht richtig gehört zu haben, glaubte an einen Sprachfehler der
Russin, aber als sie die haarigen Arschbacken ihres Mannes packte und energisch
auseinanderzog, wusste ich, dass es ernst gemeint war. Also stieg ich aufs
Bett, beugte mich hinunter und schob mein Gesicht zwischen die breiten
Arschbacken des Mannes. Oh Gott, Haare
über Haare! Meine Zunge suchte in der Kerbe verzweifelt umher, bis sie endlich
Kontakt zur Afterrosette fand. Ich leckte eifrig und bohrte trotz des
unangenehmen Geruchs meine Zunge auch in das Loch. Das schien der Trigger zu sein, denn
plötzlich spannten sich alle Muskeln von Karls Körper an, und ich spürte mit
meiner Zunge die konvulsiven Zuckungen in Karls Damm, die Hoden zogen sich
hinauf, und der fickende Mann spritze seine Ladung in mehreren Schüben in die
schäumende Fotze seiner Frau.
Nun
zog ich mein Gesicht aus Karls haariger Arschkerbe zurück (was mit rücklings
gefesselten Armen gar nicht so leicht war!) und stellte mich neben dem Ehebett
hin, auf dem das vom Begattungsakt erschöpfte Paar lag. Langsam und gemächlich
rappelte sich der haarige Mann von seiner schlaff unter ihm liegenden Frau hoch
und fuhr mich knurrend an: "Auslecken!!".
Ich
kniete mich zwischen die breit geöffneten Oberschenkel der Frau hin und beugte
mich zu ihrem spermaverschmierten Schenkeldreieck hinab und begann mit meiner
Zungereinigung. Die Vagina war 'bis zum Rand' mit Karls Samen gefüllt. Und
während ich so kniete und leckte, spürte ich, dass Karl die Führungskette mit
dem Karabiner in meinen Sackring einklinkte.
Kaum
hatte ich Ludmillas weit klaffende Fotze gründlich von allen Schleimspuren
zungengereinigt, zog mich der haarige Mann vom Bett herunter und ließ mich vor
ihm niederknien. Sein halb-steifer Dickschwanz begehrte Einlass in meinen Mund.
"Lecke meinen Schwanz von den Schleimspuren sauber, du Eber!" Hörte
ich.
Ich
musste meinen Mund gewaltig aufreißen, um allein die dicke, pilzförmige Eichel
hinter meine Zahnreihen zu kriegen, ohne den Peniskopf mit meinen
Schneidezähnen zu kratzen. Nachdem ich die Eichel saubergelutscht hatte,
entließ ich sie aus meinem Mund und leckte den ganzen Fickbolzen rundherum ab,
denn der ganze Kolben hätte nie in meinen Mund gepasst.
Inzwischen
war Ludmilla vom Bett aufgestanden und beobachtete meine Säuberung des
Genitales ihres Mannes, der darauf bestand, dass ich auch seinen enormen und
auch sehr haarigen Hodensack samt Damm intensiv ablecken musste. Während sie
schwerfällig in Richtung eines
(vermutlichen) Toilettenzimmers tapste, sagte Ludmilla zu Karl: "Liebling,
du hast mir doch versprochen, dass du dir in unserem primitiven Scheißhaus
etwas einfallen lässt. Wie steht's damit?"
"Ja,
Schatz, kommt schon noch! Das Material habe ich schon hergerichtet."
Karl
packte die Kette an meinem Hodensack und zog mich daran hinunter in den
Schweinestall und kettete mich wie üblich in meinem Koben an. Dann gab's Futter
in meinen Trog.
Und
das war nicht das einzige und letzte Mal, dass ich als "Lusthelfer und
Putzlappen" für Karl und Ludmilla fungieren musste. Im Gegenteil, gerade
über die Winterzeit beorderte mich Ludmilla mehrmals am Tag hoch zu ihr ins
Schlafzimmer, auch wenn Karl nicht anwesend war. Ludmilla war scheinbar
"auf den Geschmack" des Cunnilingus-Genusses gekommen. Sie schonte
mich nicht, vielmehr musste ich ihre Liebesmuschel lecken und lecken, bis mir
manchmal die Zunge schon "zu rauchen" anfing. Und wnn ich nicht mein
Letztes gab, wurde Karl zu Hilfe gerufen, und der hatte für meine Erschöpfung
kein Verständnis, ihm war nur wichtig, dass Ludmilla total befriedigt wurde.
Sonst bekam sie regelmäßig schlechte Laune und half im Stall nicht mit. Und
Karl hatte keine Skrupel, mir den dünnen, elastische Rohrstoch LÄNGS in die
Arschkerbe zu knallen, bis ich so verrückt leckte, als ginge es um mein Leben!
Und besonders wenn Ludmilla ihre Menstruation hatte, war es für mich rein
verstandesmäßig besonders abstoßend, sie auszulecken. Aber Ludmilla duldete
deswegen keine Verweigerung meiner Pflicht wegen meiner Aversion, sondern rief
bei meinem geringsten Zögern nach Karl, und der half mir mit saftigen Hieben
des dünnen, aber scharf durchziehenden Rohrstocks auf meine hochgereckten
Arschbacken nach, dass ich meinen Ekel überwand und seiner Frau die
Menstruation herausleckte und schluckte, bis Ludmilla befriedigt war!
Beim
ersten Mal von einem solchen Dienst wagte ich zu protestieren, 'weil die Herrin
doch ihre Menstruation habe'. "Na und?" brüllte mich Ludmilla an,
"das ist alles natürlich und gehört selbstverständlich zur Pflicht eines
Schweins wie du! Schweine fressen alles, hörst du? ALLES!!" Und nachdem ich die schier unerträglichen
Prügel von Karl bezogen hatte, überwand ich meine Ekelgefühle.
So
wurde es Weihnachten, der Schnee fiel in großen Mengen, und ich bekam allerhand
Arbeit vor dem Schneepflug. Trotz meiner Erschöpfung musste ich danach den
Leiterwagen mit dem Schwenefutter durch die 3 Ställe ziehen.
Und
meist dann verlangte Ludmilla nach ihrer "Belohnng" für das
Herrichten der 6 Kübel voller Saufutter, von dem ich auch meinen Teil abbekam.
Während
ich Anfang Dezember wieder einmal zwischen Ludmillas Beinen kniete und sie
viele Minuten lang lecken musste, belauschte ich ein Telefonat von Karl mit
seiner Tante - die Mutter meiner ehemaligen Herrin -- um sich vor ihr
Anregungen zu holen. Leider konnte ich nur hören, was Karl antwortete, aber
nicht die Stimme der Tante: "Äh ja, Tante, macht sich ganz gut, ist auch
schön kräftig geworden und hat gute 12 Kg Gewicht zugelegt." -- "Wie? Ja,er gehorcht aufs Wort. --
Doch, Ludmilla ist recht zufrieden mit seinem Diensten. -- Nein, das haben wir noch nicht
ausprobiert. Ja geht denn das? -- Na, da könnten wir einiges an Futter sparen.
-- Aha, deshalb war er so schmächtig! -- Da hast du mich auf eine gute Idee
gebracht. Ludmilla wird bestimmt begeistert sein. Vielen Dank, Tante! -- Wir
werden euch Beide nächstes Jahr im Sommer mal einladen - zum Sulky fahren, Hä,
hä!. Schöne Weihnachten .."
Dann
war das Gespräch beendet. Ich maß ihm keine große Bedeutung zu.
Offenbar
rechtzeitig zum Weihnachtsfest hatte Karl die von Ludmilla angemahnte
"Scheißhausveränderung" fertiggestellt. Und das sollte auch meine
"Weihnachtüberraschung" sein. Für mich aber war es ein Schock.
Am
Nachmittag wurde ich von Karl ins Wohnhaus bzw. Schlafzimmer der Eheleute
geführt. Aber nicht zum Bett. Das war leer. Ludmilla saß auf einem Stuhl und
frisierte ihre Haare. Karl sagte zu ihr nur: "Gleich, Liebling, nur einen Moment
noch." Schnurstracks führte Karl mit in das Nebenzimmer, das sich - wie
ich schon früher vermutet hatte - als kleines Bade- beziehungsweise
Toilettenzimmer erwies. Aber kein "modernes" Badezimmer, sondern eine
uralte Badewanne auf "Löwenfüßchen" und eine Toilette aus einem
Holzkasten, was mich eher an ein Plumpsklo wie vor 100 Jahren erinnerte. Und
das sollte eine 'Überraschung' sein?
Aber
dieses Plumpsklo hatte Karl insofern umgebaut, indem er das Sitzbrett
gepolstert und vorne an der Stirnseite ein rundes Loch ausgeschnitten und mit
einer Hauskrause aus schlaffen Gummifalten ausgekleidet hatte. Neben diesem
Loch waren vier massive Ringösen eingeschraubt. Langsam dämmerte mir, wofür das
Loch da vorn gedacht war. Mir wurde schlecht vor Angst...
"Das
ist dein neuer Arbeitsplatz, du Eberschwein! Wollen wir es gleich mal
ausprobieren? Ich habe noch eine Überraschung für dich ...!"
Damit
entnahm er einer Schublade ein scherenartiges Instument. Ich glotzte neugierig
auf dieses metallische Gerät. "Maul auf! So weit wie's geht,
Schwein!" Befahl mit der grobschlächtige Mann. Ich tat es gehorsam.
Karl
schob mir das zusammengeklappte Ding in den Mund und schraubte eine
Stellschraube so auf, dass die beiden Scherenschenkel sich öffneten und meine
Kiefer immer weiter auseinander getrieben wurden. Zum Schluss war mein Mund
schmerzhaft weit aufgerissen - wie meine Augen auch immer größer wurden. Ich
konnte meinen öffenen Mund nicht mehr schließen.
"So,
damit brauchst du an nichts mehr denken und kannst dich aufs Schlucken
konzentrieren. Und jetzt lege dich vor dem Kasten rücklings auf den Boden
nieder und rutsche zurück, bis dein Kopf durch das Loch mit der Halskrause
hindurch ist."
Ich
wollte das nicht, aber ich wusste, dass eine Weigerung unnachsichtige Prügel zur
Folge gehabt hätte. Ich rutschte auf meinem Rücken so weit durch das passende
Loch, bis mein Schädeldach an der Hinterwand des Klokastens anstieß. Innen war
es fast stockdunkel. Nur ein schwacher Lichtschein drang durch das obere Loch
und einem Holzdeckel in den Kasten. Ich fühlte, dass Karl vorne an der
Halskrause hantierte, indem er diese mit einem Handpumpball aufblies, sodass
sich die Gummikrause hermetsch um meinen Hals legte und meinen Kopf unbeweglich
festhielt. Dann spürte ich, wie Karl meine Unterschenkel packte, über meinen
Bauch überschlug und meine Sprungelenke an den beiden äußeren Ringösen
festband. Auf fast die gleiche Art wurden meine Handgelenke an den 2 anderen
Ösen fixiert. Nun war ich praktisch völlig bewegungslos unter diesem Horrorkasten
angeschnallt. Und durch das Überschlagen meine Beine über den Bauch wurde meine
Analkerbe breit aufgespreizt und mein dicker Hodensack mit dem Messingring frei
zugänglich vor meinem Afterloch lag.
"Ah,
habe ja noch was Wichtiges vergessen, murmelte Karl gerade vor sich hin, als
ich hörte, wie sich die Tür öffnete und offenbar Ludmilla eintrat.
"Bin
gleich fertig, Liebling, musst du schon?" Sagte Karl und rammte mir einen
dicken Pflock in meinen After. "Wichtig ist ein fest sitzender Anapflock,
damit bei seiner Benutzung kein stinkendes Malheur passiert. Fertig, du hast
den Vortritt, Ludmilla."
Das
alles hörte ich in dem finsteren Holzkasten. Aber nicht die Dunkelheit plagte
mich, die war ich ja gewöhnt, vielmehr war die unbequeme Position meiner Beine
und gebeugten Hüften anstrengend; am meisten quälte mich die unnatürlich starke
Aufspreizung meiner Kiefer und der eng sitzende Hodensackring um meine ziemlich
dick angeschwollenen Hoden.
Plötzlich
ging der Holzdeckel über meinem Gesicht auf und Ludmilla blickte interessiert
auf mich herab: "Sehr praktisch, Karl, das hast du gemacht sähr
gutt!" sagte sie und begann an der Stellschraube meiner Maulspreize zu
drehen. "Ach gutt, das geht sogar noch mehr", kommentierte sie ohne
an mich zu denken, dass eine weitere
Öffnung meines Mundes unglaublich mehr schmerzte. Aber ich konnte nicht mal
protestieren, denn mit extrem geöffneten Mund war kein verständliches Wort zu
formen. Mein "Schreien" hörte sich wie das Fauchen einer Wildkatze
an.
Ludmilla
zog sich ihren Seidenbademantel aus. Und dann kam ihr nacktes, prall-backiges
Gesäß meinem Gesicht unter dem Sitz immer näher, und dann wurde es
stockfinster. Die Popobacken drückten mir die Augen zu, und meine Mundlippen
hatten direkten Kontakt mit ihren feuchten Schamlippen.
"Wo
bleibt Zungge?" hörte ich sie rufen, und ich schob meine Zunge in den
Kanal über meinem Mund. Schleim kam mir entgegen, den ich einsaugte und
schluckte. Ich leckte und leckte, vergaß auch den Kitzlerzapfen nicht. Doch
unvermittelt rief Ludmilla: "Achtung, es kommt!" Und schon schoss mir
eine Flut warmer, schäumender Pisse in den Rachen, dass ich mich vor Schreck
fast verschluckt hätte. Ich trank die Flut hinunter, bis sie endlich versiegte.
"Weiter
lecken!!" rief die Bäuerin auf mir sitzend, und ich zwang meine Zunge,
weiterzuarbeiten. Eingehüllt in Ludmillas dicke Popobacken, dem rasierten
Schamhügel und den nassen Schamlippen wurde mir nicht nur reichlich heiß,
sondern auch die Luft knapp. Mein Gesicht war schon in Schweiß gebadet.
Trotzdem leckte ich alles, was meine Zunge erreichen konnte. Ich hoffte inständig, dass die Frau sich
erheben möge. Das tat sie auch - für einen kurzen Moment, der gerade
ausreichte, einen tiefen atemzug in meine Lungen zu reißen.
Dann
aber war sie etwas nach vorne gerutscht, sodass ihr After - wie meine Zunge
fühlte - direkt auf meinem aufgerissenen Mund ruhte.
Zunächst
geschah nichts, außer dass meine tastende Zungenspitze ein Zucken ihrer Rosette
spürte. Dann aber weitete sich der Schließmuskel der Frau und ich konnte nicht
glauben, was jetzt geschah: Die Rosette wurde immer breiter und - NEIN- das
durfte doch nicht wahr sein!! Mit Karacho schoss mir förmlich eine Kackwurst un
den Mund und füllte meine Wangen und ganze Mundhöhle aus.
"Schlucken
du musst!" Schrie Ludmilla förmlich, und ich konnte es nicht begreifen -
sie schiss mir doch tatsächlich hemmungslos in den Mund. Die zähe Masse drängte
schon in meinen Rachen und drohte die Atmung zu blockieren, wenn ich das Zeug
nicht schleunigst los wurde. Meine Lippen spürten schon, dass eine neue Wurst
auf dem Weg in meinen Mund war. Also was blieb mir übrig? Ich musste den Dreck
schleunigst schlucken, um den Rachen frei zu kriegen. Ich würgte, ich kämpfte,
ich ignorierte den Drang zu erbrechen, endlich war die Hälfte in die
Speiseröhre hinabgezwungen, das kam schon eine neu Ladung an.
Es
war grausam. nicht nur der Geschmack war ekelhat, nein, auch der Gestank war
grässlich. Aber ich hatte keine Wahl, außer an diesem Dreck zu ersticken. Wofür
hatte ich dieses Schicksal verdient? Jetzt wusste ich: Ich war ein echtes
Schwein, und Schweine fressen bekanntlich alles.
"Genieße
deine neue Nahrung, spottete das Weib über mir und presste mir noch eine dritte
Kotwurst in den zwangsgeöffneten Mund.
Endlich
hatte die die ganze Scheiße hinuntergewürgt und meinen Mund ziemlich geleert,
als ich von oben vernahm: "So jetzt schön meine Kerbe sauberlecken, auch
in meinem Loch gefälligst säubern, Schwein!" Und plötzlich und ein lautes
Klatschen und mich durchraste ein Schmerz vom Hodensack in den Bauchraum. Und
noch einzweites Mal!! Ludmilla hatte mir zur Betonung ihres Befehls einen bzw.
zwei Hiebe mit einer Fliegenklatsche voll auf meinen Sack geknallt. Mein Gott,
ich hätte nie geglaubt, dass eine Harmlos Fliegenklatsche solche wahnsinnige
Schmerzen verursachen konnte.
Auch
das noch, aber jetzt war schon alles egal. Ich schob meine Zunge nach oben und
leckte die Kerbe sauber, bis meine Zungenspitze keine Körnchen, Kot oder
Schmiere mehr fand. Doch es hatte meine
letzte Kraft und Selbstbeherrschung gefordert. Ich wollte am liebsten sterben
oder in der Erde versinken.
Endlic,
mir war es wie eine ganze Stunde vorgekommen, stand Lidmilla auf und gab meinen
total verschwitzten Kopf mit einem verknautschten Gesicht frei. Ach welche
Wohltet, endlich frische Luft. Nur der scheußliche Geschmack im Mund und das
Bähungsgefühl im Magen trübte meine Erleichterung.
Doch
meine Erleichterung hielt nicht lange vor. Denn kaum war ich wieder etwas zu
Atem gekommen, als ich mit Schrecken festgestellte, dass sich das furchtbar
haarige Gesäß - nein, der Arsch meines Herrn Karl auf meinem Gesicht
niederließ.
Da
sich bei Niedersetzen seine Arschkerbe breit öffnete, sah ich den enormen
Hodensack, der fast so haarig war wie seine Arschkerbe.
PLUMPS,
Schon klebte sein After auf meinem Mund, den ich nicht schließen konnte. Oh
nein, würde der Alptraum denn schon wieder losgehen? Ja, er ging wieder los,
als sich der Schließmuskel aufblähte und weitete, immer weiter aufging, bis
sich langsam, aber unaufhaltsam eine unheimlich dicke, feste Kotwurst in meinen
Mund drängte. Ich war verzweifelt, wo sollte ich mit der kompakten Ladung hin?
Mein Bauch war doch jetzt schon am Rebellieren.
Aber
unerbittlich schob sich das harte, übel riechende Gebilde von meiner Mundhöhle
vor in den Rachen. In Panik zermantschte ich mit meiner Zunge die kompackte
Säule, um die Batzen schluckfähig zu machen; und die würgte ich dann unter
Husten und Krächzen in meinen Schlund. Schon kam schon die nächste Wurst. Und
noch eine kleine! Oh Gott, wann ist diese Höllenqual u Ende?
Die
ekelhafte Scheiße begann sich vor meinem Mund zu stauen. Natürlich spürte das
auch Karl. Und auch er meinte, mein Schlucken mit ein paar knallenden Hieben
der Fliegenpatsche auf meine Hoden zu beschleunigen. Und das Schlimmste stand
mir noch bevor, als der Befehl zum Sauberlecken kam. Jetzt hagelte es förmlich
Hiebe auf meinen Sack, weil meine längst erschöpfte Zunge mit dem Haarwald in
der Kerbe zu kämpfen hatte. Es war eine Sissyphus-Arbeit, die schmutzige Kerbe
sauber zu kriegen. Doch ich schaffte es. Und dann schob Karl mir seinen
schrecklich dicken Pisskolben in den Mund und strullte ohne Hemmungen los. Ich
schluckte die Brühe, vielmehr ich soff die Flut, aber wenigstens spülte er die
ganzen Kotreste aus meiner Mundhöhle.
Ebenso
schnell, wie Karl sich auf mir niedergestzt hatte, erhob er sich auch wieder.
Zu meinem Bedauern schloss er den Dackel über dem Sitz, ohne meine qualvolle
Mundspreize zu oder entferne oder wenigstens zu entlasten.
Und
diese Tortur gehörte ab sofort zu meiner Tages bzw. Nachtroutine, denn ich muss
die ganze Nacht unter meinem "Dienstkasten" verhaaren. Tagüber mit
dem Schneeplug, dem Futterwagen oder dr Mistschubkaare schuften, alles nackt
natürlich, und abend unter dem Dienstkasten liegen und meine Ernährung zu
genießen, denn nicht selten hatte ich nun Karls Erguss aus Ludmillas Scheide zu
lecken, freilich auch ihre Menstruation, und mitten in der Nacht kam
gelegent-lich Ludmilla oder auch Karl, um sich in meinem Mund auszupissen. Am
folgenden Morgen war mein Bauch wie schwanger aufgedunsen, und nachdem Karl
mich abgeschnallt und hinunter auf den Misthaufen geführt hatte, durfte ich den
ganzen Dreck aus mir herauspressen. Und
so ging das tagaus-tagein bis zum Frühling.
Teil
6
Das
Wetter wurde freundlicher und wärmer. Und bald gelüstete es Ludmilla wieder,
mit dem Sulky durch die Gegend hinter dem einsamen Hof spazieren zu fahren. Und
ich war freilich wieder das Pferd. Und allmählich kehrten meine körperlichen
Kräfte, die beim stundenlangen Liegen unter dem Klosettkasten ziemlich gelitten
hatten, wieder zurück. Und meine Hoden wuchsen zu regelrechten
"Knollen" an.
Schneepflugziehen
war nun vorbei, aber dafür litten meine Hoden vor dem Sulky.
Aber
die fast täglichen Ausfahrten ersparten mir nicht den all abendlichen bzw.
nächtlichen Dienst unter dem Kasten.
Eines
Tages, es war wohl Mitte Februar, würde ich nach der Fütterung der Mastschweine
nach oben ins Wohnhaus geschickt. Dort fesselte mich Ludmilla in bekannter
Manier unter meinen "Dienstkasten". Und dann setzte sie sich nackt
auf meinen Mund und ließ sich lecken, und lecken - bestimmt über 2 Stunden
lang. Ich hörte im Hof Motorengeräusche und das erbärmlich Quieken von
Schweinen und das Klatschen von Peitschen.
Aha,
ich sollte wohl dem Stall und Geschehen im Hof ferngehalten werden, denn am
nächsten Tag sah ich die Veränderung: Karl hatte rund 100 seiner Mastsauen
verkauft und rund 150 junge Ferkel zwecks Aufmast dazugekauft. Gut, dass ich
den Abtransport und Neuanlieferung der Schweine nicht miterlebt hatte, denn das
Verladen durch (angeblich) "geschultes" Personal muss wohl ziemlich
brutal und tierquälerisch vonstatten gegangen sein, dem Qieken der Tiere nach
zu urteilen.
Aber
wen kümmerte das? Ich wurde ja auch gequält und ausgebeutet wie ein Tier.
Und
so wurde es März, jeden Tag mehr oder wenger, die gleiche Routine. Bis dann
plötzlich eine neue Situation entstand: Meine ehemalige Herrin Karin und ihre
"Zofe" Helene, die jetzt auch schon 45 Jahre alt sein musste, hatten
sich zu einem einwöchigen Besuch auf Karls Hof angesagt.
Am
Tag ihrer Ankunft war ich, wie seit langem nicht mehr, in meinem Saukoben nackt
angekettet. Aber mein Futtertrag war leer.
Plötzlich
hörte ich Stimmen, und Karl betrat mit meinen ehemaligen Herrinnen den Stall.
Infolge der kurzen Nasenkette konnte ich meinen Kopg nicht nach hinten drehen.
Ich konnte die helle Stimme Karis sofort wiedererkennen; sie rief laut aus:
"Das
ist unser ehemaliger äh - Werner? Menschenskind, hat der Muskeln bekommen ... und einen Sack
wie ein Zuchteber, muss der decken, Karl, oder ist der Beutel
aufgespritzt?"
"Nee,
Tante Karin, ist alles echt, aber wir waren ja nicht untätig und haben ihn zum
Schaffen tüchtig hergenommen. Wir sind ja kein Erholungsheim!"
"Darf
ich?" hörte ich Karin sagen, und schon spürte ich ihre kühlen, zarten
Hände meinen Sack anpacken und energisch daran ziehen. Mein Schwanz wurde
unwillkürlich steif.
"Und
sein Schwanz hat sich auch beachtich kräftig entwickelt, Karl, Respekt!"
Dann
fühlte ich eine andere Hand meine "Knollen" kneten und Helene sagen:
"Ist er ungehorsam oder so faul, weil er so viele Striemen und alte Narben
auf seinem Rücken und Arsch oh, der hat
ja ein richtiges Brandzeichen auf seinem Arsch!"
"Klar
doch, gnä' Frau! Mein Besitzzeichen tragen alle meine Tiere." antwortete
Karl.
"Ich
heiße Helene und bin keine >gnä' Frau<, ich darf doch >Karl< zu
Ihnen sagen?"
"Selbstverständlich,
ich nenne Sie dann auch >Helene<." Viele Fragen stellen und Karls
Antworten hörend gingen die Besucher und Kal weiter durch die Ställe.
Nach
etwas 2 Studen kam Karl, kettet mich wieder los und gebot mir das Ausmisten der
Saukoben. Vom Fenster des Wohnhauses sah ich Karin und Helen auf mich im Hof
herabblickend, wie ich das verbrauchte Stroh nackt an die Schubkarre gekettet
auf den Misthaufen tranportieren musste. Es störte mich nicht ...,
Am
Nachmittag, nachdem Ludmilla, Karl und die beiden Besucherinnen sicher oppulent
zu Mittag gegessen hatten, kam Ludmilla in Begleitung von Karin und Helene in
den Hof, fröhlich lachend und wie leicht beschwipst: "Ich zeige euch mal
mein fast tägliches Sportgerät", sagte Ludmilla und befahl mir, das Sulky
aus dem Schuppen herbeizuholen. "Das hat Karl hervorragend konstruiert und
funktioniert prächtig mit meinem Hengst! Es ist zwar nur einsitzig, aber ihr
seit ja schlank und müsste deshalb auch für euch Beide gehen. Muss sich der
Hengst etwas mehr Mühe geben, aber ihr kriegt von mir eine gut ziehende
Kutscherpeitsche."
Mir
brach der kalte Schweiß aus, als mich Ludmilla wie gewohnt vor das Suky schirrte
und die grausame Zugkette mit meinem Hodenring verband. "Der Sack wirkt
auf diese Art wie eine Spiralfeder und macht die Übergänge der
Geschwindigkeiten elastisch und sanf ohne Ruckeln, auch Karls Idee!"
erklärte Ludmilla den Gästen. "Ihr braucht keine Angst zu haben, dass
ungbetene Gäste unser Gelände betreten, ist alles Privatbesitz samt Wäldchen
und zudem eingezäumt. Also keine Hemmung, das ist ja ein Tier und kein Mensch
mehr!"
An
den Holmen spürte ich, dass die zwei Damen mein Gefährt bestiegen. Da ich ja
nicht nach hinten sehen konnte, vermutete ich, dass Beide Platz auf dem
1-Personen-Sitz gefunden hatten, denn Ludmillas ausladendes Gesäß hatte ja auch
immer genügend Platz gefunden. Helene hielt die Zügel.
"Hüh,
vorwärts.." hörte ich und fühlte einen leichten Peitschenhieb auf meinem
Rücken und das Anspannen der Zügel.
Offenbar führte Karin die Peitsche. Ich zog an und trabte in Richtung
Felder und Wald.
Angang
machte das erhöhte Gesicht meinen Hoden an der Zugkette erheblich zu schaffen
und tat schrecklich weh, bis das Sulky eine gewisse Geschwindigkeit erzielt
hatte. Jedenfalls bekam ich nur ab und zu einen Hieb über den Rücken.
Doch
dann, als es in das Wäldchen ging, stieg ja der Weg deutlich an und jetzt bekam
mein Arsch immer öfter die Peitsche zu spüren und Karin rief:
"Los
doch, zieh' schnellr, zeig', was in dir steckt!" Ja, leicht gesagt, wenn's
beran geht und meine Hoden schon wie verrückt schmerzten. Ich "biss"
meine Zähne auf die Kadare und zog, was meine geschundenen Eier aushalten konnten.
Auf
den letzten 10 Metern, die am steilsten waren, verlangsamte mein Tempo. Ich
hörte Helene mit Karin flüstern und plötzlich spürte ich einen rasenden Schmerz
duch meinen Leib schießen, als die Peitschenschnur voll auf meinen Hodensack
knallte. Ich sah "rote Kreise" vor meinen Augen und raste blindwütig
weiter beran. Ich wunderte mich, wie dies mein wild schlagendes Herz aushalten
konnte, als die Zügel grausam hart zurückgerissen und ich hinter dem Wädchen
zum Stehen gebracht wurde. Atemlos und schier am Zusammenbrechen stand ich
zwischen den Holmen und rang nach Luft.
"Du
hättest bei uns bleiben sollen", kommentierte Karin lachend, "dich
hätte ich zu einem Trabrennpferd dressiert, das entweder jedes Wettrennen
gewonnen hätte oder im Rennkampf krepiert wäre!"
Ich
dankte dem Himmel, dass ich nicht bei ihr hatte bleiben müssen. Die 2 Herrinnen
nahmen auf einem liegenden Baumstamm Platz und rauchten je eine Zigarette,
deren noch glühende Stummel sie in meinem Afterloch ausdrückten und
reinschoben. Erst jetzt merkte ich, dass ich gar keinen Analpflock bekommen
hatte.
Nach
rund 5 Minuten besiegen sie wieder das Sulky und zurück ging's Richtung Hof,
GSD ging es ja jetzt vorwiegend bergab. Trotzdem bekam ich noch etliche Hiebe
übergezogen, scheibar nur so zum Spaß...
"Total
verschwitzt im Hof angekommen, wurde ich wieder abgeschirrt und Ludmilla
erkundigte sich, wie ihnen die Ausfahrt gefallen hätte.
"Einfach
herrlich bei diesem warmen Frühlingswetter, das könnte ich jeden Tag
machen", sagte sie, und zu meinem stillen Entsetzten sagte Ludmilla.
"Wenn das Wetter so bleibt, habe ich nichts dagegen!"
"Und
wann wird der Hengst gefüttert, Frau Ludmilla?"
"Heute
Abend kriegt er seine 'Spezialdiät'." Kicherte sie, und ich wusste. was
das war.
Ich
musste dann Karl noch im Stall helfen, bis er mich hinauf in das
Toilettenzimmer führte und unter dem Kasten heute besonders streng anschnallte.
"Gib
dir heute besondere Mühe, damit du uns vor den Gästen nicht blamierst!"
Ich
konnte mit der verfluchten Maulspreize ja nur mit dem Kopf nicken.
Lange
lag ich da, verkrümmt und mit extrem aufgedrehter Maulspreize unter dem
Kopfkasten.
Plötzlich
hörte ich Stimmen und die Tür zu meinem "Badezimmerchen" geöffnet
werden. "Das ist ja erfreulich, dass Karl meinen Verschlag in die Tat
umgesetzt hat, und scheinbar sehr praktikabel." Hörte ich Karin sagen.
"Und welch ein dicker Pflock im After steckt, ideal! Wie blöde, dass ich ausgerechnet heute meine
Regel bekommen habe..."
"Na
und..?" wunderte sich Ludmilla, "das soll dich doch nicht hindern!
Der Kerl ist das längst gewöhnt, oder meinst du, wir verzichten in meinen 5
kritischen Tagen auf seine Ernährung?
Übrigens ein toller Tip von Karls Tante!"
Und
damit ging der Deckel auf und Karin blickte grinsend auf mein von der
Maulspreize verzerrte Fratz herab. "Oh wie vorteilhaft, das Maul steht ja
empfangsbereit offen, und wie weit! Gerade richtig für meine doch recht
reichlichen Portionen!" rief Karin entzückt.
Ihr
strammer Popo, den ich kaum noch von früher erkannte, senkte sich flugs auf
mein Gesicht herab und hüllte mein Gesicht in Finsternis. "Ich hoffe, du
weißt noch, was zuerst zu bedienen ist, Werner!"
"Er
heißt bei uns nur >EBER<!" Warf Ludmilla erklärend ein.Ich wusste,
was zu machen ist, und leckte zuerst die Vagina, die deitlich nach
"Eisen" schmeckte. Ich hatte eine Menge gestocktes Blut zu schlucken,
wie ich nun schon Übung bei Ludmilla hatte. Dann schoss mir Karins warmer Urin
in die Kehle und schwemmte das alte Blut hinunter. Ich leckte die Lippen und
Schamhaare trocken.
Und
dann verlagerte Karin ihr Gesäß, und im Nu füllte sich mein Mund mit cremiger
Scheiße.
"Beeile
dich mit dem Schlucken, und leeren dein Maul, es kommt noch mehr! Und lass' ja
nichts danebengehen, sonst weißt du ja, was dir blüht!" rief Karin laut
vernehmlich. Ich schluckte nach Leibeskräften, aber immer mehr Kot kam nach,
sodass ich kaum hinterher kam.
"Brauchst
du die Peitsche, Karin?", schlug Ludmilla, die offenbar hier geblieben
war, vor und reichte Karin wohl die Fliegenpatsche. Und die gab's jetzt auf
meinen freiliegenden Sack. Ich ächzte ich kämpfte, ich würgte und schluckte,
dennoch kam ich dem Nachschub kaum hintennach. Oh meine armen Hoden! Ich fühlte
förmlich, wie die Kugeln aufschwollen. Endlich schloss sich der Schließmuskel,
ich ich konnte meinen Mund leeren und mich an das Sauberlecken machen. Ich
bohrte meine Zunge in das Spenderloch und schabte alles heraus, was sie
erreichen konnte. Natürlich ging dies wieder nicht ohne "Nachhilfe"
ab.
Karin
erhob sich und gab meinen Kopf wieder frei. Endlich Wieder frische Luft. Aber
meine Erholungspause dauerte nur kurz, denn sogleich betrat Helene das
Zimmerchen, gerade als sich Karin zum Hinausgehen anchickte.
"Wie
funktioniert er, Karin?"
"Oh,
eigentlich perfekt, aber man muss ihn gelegentlich antreiben. Hier, ich geben
dir diese Fliegenklatsche! Wenn du sie ihm auf den Sack schlägst, Helene, ist
sie sehr effektiv. Aber übertreib's nicht, sonst platzt ihm noch der
Sack!"
Helene
kam zu meinem Kasten, sah auf mein Gesicht herunter und sagte: "Oh, da sind
ja noch Kotreste im Maul, das ist nichts für meine edle Muschi!" Sie nahm
eine Sprühfalsche von einem Wandbord und sprühre mir damit die Zähne und die
Mundhöhle aus. Es war ein alkoholisches Pfefferminz-Spay, das ganz scheußlich
in meinen Mundschleimhäuten brannte.
Erst
jetzt entkleidete sich Hanna und ließ sich mit ihrem nackten Knackpopo auf
meinem Gesicht nieder. Ich zögerte nicht, sofort ihre Schamspalte zu lecken,
bis mir ihr Urin in den Mund erst träufelte, dann strömte. Ich schluckte und
war direkt froh, das scharfe Brennen im Mund loszuwerden. Und als der
Pissestrom versieht war, folgte die "feste Gabe". Ich würgte die
lehmartigen Batzen mit Todesverachtung hinunter. Ein paar leicht Hiebe auf
meine Hoden "halfen" mir dabei. Dennoch taten sie erheblich weh auf
meinen geschwollenen Kugeln.
Als
ich dann Helenes ziemlich verschmierten After sauberlecken musste, bekam ich
doch tatsächlich einen Steifen. Wie gerufen betrat plötzlich Karin - immer noch
nackt - das Badezimmer und rief: "Oh welch ein einladender Schwanz, das
kann ich mir nicht entgegehn lassen!" Und Schon saß sie auf meinem Schoß,
meinen Bolzen in ihre Lustmuschel aufnnehmend.
Jetzt hatte och "oben" zu lecken und untern zu ficken.
Endlich
gaben sich die beiden Megären zufrieden. Eine Viertelstund kam Ludmilla und
fütterte mir ihre Gaben, ungeachtet, dass mein Bauch schon reichlich voll war.
Die Fliegenklatsche "half" mir, immer noch ein Plätzchen für ihre
Portionen in meinem Bauch zu finden.
Ich
lag dann da in meinem Dienstkasten und wartete auf Karl, dass er mich auch noch
benutzte. Aber er kam nicht ....
Erst
am nächsten Tag erfuhr ich rein Zufällig, dass Karl bei eine
Viehmarkt-Versteigerund außerorts war.Und dies schien Ludmilla auszunutzen;
denn ich hatte schon ein paar Wochen vorher bemerkt, dass Ludmilla scharf auf
meinen starken und wirklich sehr dicken Penis war, wenn er sich bei bestimmten
Geleneheiten wie Cunnilingus etc. steif war.
Denn
an jemen denkwürdigen Tag schnallte mich Ludmilla (nicht wie sonst üblich Karl)
von meinem Dienstkasten ab und gebot mir, was sehr ungewöhnlich war, mich
gründlich in der Badewanne zu waschen -
mit Seife!! Oh Wunder!
Als
ich friach gewaschen und natürlich wie immer splitternackt vom Bad ins
Schlafzimmer meiner Herrschaft betrat, war ich doch etwas überrascht, Ludmilla
ebenfalls völlig nackt mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett liegend
vorzufinden.
"Komm
her zu deiner Herrin mein Süßer!" Ich glaubte nicht recht gehört zu
haben!
"Komm,
du hast die enmalige Gelegenheit, deine Herrin ficken zu dürfen, wenn du mich
heute ganz liebevoll leckst!" Was war denn in Ludmilla gefahren????
Aber
ich musste ja gehorchen. Ich kniete zwischen ihre strammen Schenkel und beugte
mich zu ihrem Schoß nieder. Ich leckte die wulstige Spalte wirklich mit aller
Hingabe, bis sie im Lustschleim "schwamm". Mein Samenpfahl stand
eisenhart! Plötzlich rief Ludmilla trotz des Beiseins von Karin und Helene laut
ins Schlafzimmer: "Aufhören! Lege dich auf mich und ficke mich wie ein
Zucht-bulle!"Was sollte ich?? Meine Herrin wollte gefickt werden - von
MIR???
Aufs
Höchste erregt legte ich mich auf Ludmillas drallen Leib und drang in die
klatschnasse Muschel der Frau ein. Und ich packte die einmalige Gelegenheit
"beim Schopf" und rammelte los wie ein Karnikel.
War
es verwunderlich, dass ich schon nach 2 Minuter kam und meinen wochenlang
aufgestauten Samen in die heiße Grotte regelrecht hineinschoss?
Trotzdem
fickte ich weiter, denn ich merkte, dass Ludmilla noch nicht zu ihrem Höhepunkt
gekommen war. Ich vergaß die "Welt" um mich samt Karin und Helene.
Endlich
stieß Ludmilla ihre spitzen Jubelschreie aus. ihr untrügliches Zeichen, dass
sie einen Orgasmus hatte. Ich stieß noch
einmal kräftig zu und hielt dann inne. Ein Fehler, denn Ludmilla rief:
"Weiter weiter, du sollst weiterficken!"
Was
wie? Na gut, ich rammelte weiter. Und zu meinem eigenen Erstaunen wurde ich
wieder geil und näherte mich meinem zweiten Erguss. Und ich ergoss mich erneut
mit Hochgenuss.
Aber
jetzt war ich doch ziemlich erschöpft. Meine Fickrhythmus verlangsamte sich.
Doch das war nicht nach Ludmillas Geschmack. "Weiter, schneller, los, du
Zuchtbulle! Karin, nicht so untätig herumstehen! Nimm den Rohrstock dort drüber
zur Hand und bring das Vieh mal auf Touren!"
Au
weh. ich wusste - nichts lieber als das war Karins Interesse! Und sie griff
sich den Stock und hieb so lange auf meine zuckenden Arschbacken ein, bis ich
wieder rammelte wie ein Berserker. Ich keuchte, ich stöhnte ich unterdrückte
mein Schmerzgeschrei. Ich konzentrierte mich aufs Ficken ....
Mit
letzter Kraft ejakulierte ich ein drittes Mal.
Aber dann war ich scheinbar am Ende. Karin verstärkte auf Ludmillas
Geheiß ihre Prügelei. Ich kam mir vor wie ein Zuchtsklave in den früheren
Kolonien, den man zu unmenschlichen Deck-akten zwang. Aberr d auch das half nichts mehr ...
Letzendlich
durfte ich aufhören und musste meinen eigenen Schleim aus Ludmillas Lustgrotte
herauslecken. Das war ich ja schon gewohnt.
Der
nächste Tag brachte mir wieder die Schinderei vor Karins und Helenes Sulky.
Dann war wieder die ekelhafte Fütterung unter dem Stuhl angesagt. Und wie ich
es mir schon gedacht hatte, musste ich auch wieder bei Ludmilla als Fickbulle
ran.
Doch
diesmal ließ es anders als geplant.
Mein
Schicksalstag!
Ich
war gerade voll beim Rammeln meiner Herrin Ludmilla. als die Türe zum
Eheschlafzimmer aufgerissen wurde und Karl wie angewurzelt im Türrahmen stehen
blieb
"Was
ist denn hier los?" Brüllte er wie ein Rachegott des Universums.
Ludmilla
erstarrte vor Schreck, und ihre Votze zog sich im Schock zusammen wie ein
geplatzter Gasballon. In ihrer Notsituation dreht sie den Spieß um und schrie:
"HILFE, er vergewaltigt mich!! Karl, hilf mir!!"
Karl
schien ihr zu glauben, stürzte sich auf mich, packte mich am Genick und riss
mich von Ludmilla herunter. Ohne mich zu fragen, zerrte er mich ins Badezimmer
und schnallte mich unter dem Kopfkasten an. Als er meine Beine überschlug, sah
er die Rohrstockstriemen von gestern auf meinem Arsch, dachte aber, die
stammten von den Ausfahrten vor dem Sulky. Er drehte mir die Maulspreize bis
zum Anschlag auf, riss sich seine Ausgehkleider herunter und pflanzte seinen
haarigen Arsch auf meinen Mund. Ohne zu pissen schiss er mir eine Riesen-Ladung
in meinen schmerzenden Mund. Er war wütend und offenbar erregt, denn er fauchte
mich an, ich solle mit meiner Zunge tiefer in sein Loch eindringen; Ich tat es
und spürte, dass Karl sich wie wild wichste. Er ließ seine Wut mit der Peitsche
an meinen Hoden aus; und meine Hoden "schrien" förmlich unter der
Hieben einer Hodenpeitsche, die er sich bei seinem Aufenthalt in der Kreistadt
gekauft und extra für mich mitgebracht hatte.
Als
er fertig geschissen hatte, fühlte ich seine "Sahne" auf meinen Bauch
spritzen. Er rief ungehalten nach Ludmilla, die kam herbeigestüzt und sah die
weißen Batzen auf meinem geblähten Bauch.
"Lecke
meinen Samen von den Kerl!" Schrie er sie an, und (insgeheim wohl
schuldbewusst) beugte sich Ludmilla nieder und leckte die ganze Soße von meinem
haarlosen Bauch.
Nach
dem obligatorischen Sauberlecken schnallte mich Karl - immer noch schlecht
gelaunt - von meinem Dienstkasten ab und schleifte mich hinunter in den Stall.
Dort nahm er zwei Stricke und band meine Unterschenkel mit meinen Oberschenekl
ganz eng zusammen. Dann trieb er mich in meinen Saukoben hinein und zog sowohl
die Nasenringkette, als auch meine Hodenringkette so staff gespannt an die
dazugehörigen Ösen, dass ich mich keinen Cm mehr vor oder zurück bewegen konnte
und mit den Kniescheiben auf dem nur dünn mit Stroh bedeckten Betonboden
"stehen" musste. Schon nach 15 Minuten taten mir die überlasteten
Kniescheiben unerträglich weh. Ich musste für meine angebliche
"Vergewaltigung" meiner Herrin schwer büßen!
Und
der nächate Tag, als Karin und Helene abreisten, denn Karl war ihnen unheimlich
und er abweisend (weil sie die "Vergewaltigung" nicht verhindert
hätten) gegen sie geworden war.
Mir
aber erging es schlecht. Der Dienstkasten wurde zu meiner
"Dauerunterkunft". Ich "Vergewaltiger" bekam nichts mehr
anderes zu fressen als die Scheiße von Karl und Ludmilla, die Pisse von Beiden
als einziges Getränk, ab und zu
Ludmillas Regelblut und recht häufig Karls Sperma aus ihrer Fotze. Und noch was
bekam ich reichlich: Die Peitsche beim geringsten Zögern oder bei der kleinsten
Fehleistung meiner Aufgaben.
Nicht
verwunderlich, dass ich nur noch ein knappes halbes Jahr unter den
unbarmherzigen Ärschen meines/r Besitzer/in überlebte. Ich beka eine
Lungenentzündung, dann eine Sepsis und verstarb in hohem Fieber unter dem
Klosettkasten.
"Was
machen wir mit dem Kadaver?" Karl schaffte den völlig abgemagerten und
übels deformierten Leib hinunter in den Futterstall und warf den stinkenden
Körper in die Rüben-Häcksel-Maschine. Und was unten herauskam, landete im
Futter für die Mastschweine.
Wenn
die gewusst hätten, was sie da fraßen, aber Schweine fressen ja ALLES.
E N D E
Kommentare:
Sehr geile Geschichte hoffe du hast noch mehr Ideen und schreibst weiter
Absolut
geile Geschichte schade das das Sklavenschwein jetzt schon sterben
musste aber was solls hoffentlich hast du noch mehr Geschichten zu
erzählen.
Wow echt geile Geschichte SCHADE das sie zu Ende ist aber vielleicht schreibst du ja bald an einer neuen grandiosen Geschichte
Herzlichen
Glückwunsch zu dieser wirklich geilen Geschichte schade nur das sie zu
Ende ist und nur weil das Weichei zu schwach war. Ich hoffe deine
Geschichte kommt gut an und du schreibst weiter