Mittwoch, 27. Januar 2021

FREIWILLIG IN DIE SCAT-FALLE GETAPPT Teil 5

Teil 5 


Und dann rutschte der Männerarsch eine Handbreit nach vorn, und kaum thronte seine Rosette über meinem Mund, ging es auch schon los. Die große Kacknuss entfaltete sich, blähte sich auf, weitete sich, dass mir angst und bange wurde. Und eine kompakte, harte Kotsäule schob sich in meinen Mund von einer solchen Dicke, dass sie kaum durch die lichte Öffnung meiner Gummispreize im Mund hindurchpasste!  
Unentwegt schob sich dieses harte, runde Gebilde weiter runter in meinen Rachen - ich erwartete, dass die Wurst endlich abbrach - aber nein, die Spritze drängte bereits in die Speiseröhre und immer noch schob sich mehr aus dem Kackloch heraus.
Meine Atmung war blockiert, und ich konnte eine Hustenattacke nicht mehr unterdrücken. Ich hustete und katapultierte die untere Hälfte der Kotsäule zurück, und das blieb Helmut auch nicht verborgen. Er lehnte sich etwas nach vorn, und mein Herr schlug auf meine Hoden ein, dass ich schier wahnsinnig wurde; aber ich bekam wenigstens wieder etwas Luft ...
Die grausamen Schmerzen prügelten die fette Wurst regelrecht in meinen Bauch hinunter. Batzen für Batzen schlang ich den bitteren 'Lehm' hinunter nur, damit die Prügel auf meine schnell anschwellenden Eier endlich aufhörten. Ich war dem Irrsinn schon nahe, als ich alsbald den Befehl herab-donnern hörte: "Sauberlecken!!!"
Auch das noch! Meine von der kompakten Kotwurst schon überforderte Zunge versagte mir den Dienst. Und schon ging die Prügelei auf meinen bestimmt schon knallroten Sack wieder los. Ich hatte mich bislang noch nie so sehr als Sklave, als reiner Gebrauchsgegenstand ohne menschliche Würde gefühlt!

Ich weiß nicht mehr, wie ich es schaffte, die Arschkerbe sauber zu kriegen. Jedenfalls war mein Bewusstsein durch Luftmangel so weit getrübt, dass ich es kaum noch registrierte, dass sich Helmut erhoben hatte.
Der Deckel klappte zu, Finsternis umgab mich, ich merkte erst viel später, dass mein Mund mit der Mundspreize immer noch offen stand. Irgendwie fiel ich in einen Dämmerzustand und hatte kein Zeitgefühl mehr, als plötzlich der Deckel hochging und eine verschlafen wirkende Saskia mir ein scharfes Desinfektionspray in den Mund sprühte, dann ihr Negligee anhob und sich mit ihrer Nacktfotze auf meinen Mund setzte. Es kam eine geringe Menge Urin mit Blutschlieren, wie meine Geschmacksknospen herausfanden. Dann musste ich sie sauber-lecken, was nun stärker nach Menstruationsblut schmeckte. Saskia war offenbar zu verschlafen oder zu müde, um mich mit der Peitsche anzutreiben.
Dankenswerter Weise aber nahm sie mir die quälende Mundspreize aus dem Mund, bevor sie den Deckel schloss.


Am nächsten Morgen, es war der Montag, kam Helmut, entließ meinen völlig versteiften Körper aus dem Klosettkasten und trieb mich Gefesselten mit leichten Fußtritten in meinen Käfig. Die Falltür schlug zu und über den Käfig wurde ein großes Tischtuch übergehängt, sodass ich nicht sah, was sich im Schlafzimmer tat.
Ich wunderte mich zwar, dass ich nicht sofort zum Frühstück-Richten eingesetzt wurde. Ich wusste auch bald, warum: Helmut ging zur Arbeit, aber Saskia blieb im Bett bis ca. 11 Uhr und schlief sich aus.
Ich hatte inzwischen genug Zeit und Muse zum Nachdenken über meine Zukunft. Warum ließ man mich nicht endlich gehen? Was würde mein Arbeitgeber sagen, wenn ich unentschuldigt der Arbeit fernblieb? würde er mich entlassen? Und was war mit meiner Wohnung? Wenn die Miete ausblieb, würde mich der Vermieter hinauswerfen und meine Möbel usw. auf den Sperrmüll schaffen lassen?
Meine Freundin würde mich vorerst auch nicht vermissen, denn sie war ja noch im Urlaub und kam erst in knapp 14 Tagen aus 'Malle' zurück. Beunruhigende Visionen jagten durch mein Gehirn.

 Mein ‚Alptraum‘ endete abrupt, als das Tischtuch von meinem Käfig weggezogen wurde und sich die Falltür öffnete. Es war meine Herrin, die sagte: „Du bist brauchbar als unser Sklave. Ich möchte dich meiner Mutter vorstellen, die morgen zu Besuch kommt, denn sie ist schon sehr neugierig auf dich und kann es fast nicht glauben, wie gut du schon als unsere Toilette funktionierst.“
NEIN!! Schrie ich innerlich. Das ging doch entschieden zu weit. Bei aller Demut, aber dagegen musste ich protestieren:
„Herrin, das ist unfair! Ich habe Euch gerne gedient, aber wenn Ihr mich nicht gehen lasst, ruiniert das meine Existenz. Ich verlange, freigelassen zu werden!!“
Saskia blieb vor Überraschung die Antwort im Halse stecken. Sie griff nach meinem Sack, drÜckte meine Eier in ihrer Faust und zog mich an meinen prall heraus-gedrückten Hoden, was fürchterlich schmerzte, hinunter in den Keller, wo eine alte Massageliege stand. Ohne lange Zeremonie warf mich die kräftige Frau bäuchlings auf die Liege und verschnürte mich Wehrlosen an das Gestell.
„Dir werde ich zeigen, wo der Bartl den Most holt, Bürschchen! Hier Forderungen stellen, das hab - ich gerne!“ Saskia nahm eine Klopfpeitsche, stellte sich seitlich neben die Liege, und dann fiel sie wortwörtlich über meinen nackten Arsch her, dass die klatschenden Schläge nur so von den kahlen Wänden widerhallten.
Meine Prallbäckchen wurden rot, wurden heiß wie die Hölle, und wäre ich nicht an die Liege gefesselt gewesen, wäre ich glatt von ihr herunter-gesprungen und auf Saskia losgegangen.
Immer weiter drosch die Furie auf meinen Glutarsch ein, auf dem die Kreuzungsstellen der Striemen bereits Blut absonderten.
schließlich war die peitschende Herrin so müde, dass sie ihre Prügelei einstellte. Sie war gehörig ins Schwitzen gekommen. Und ich wusste vor Schmerzen kaum noch, wer und wo ich war.
Saskia ließ mich einfach liegen und verließ den Kellerraum.
Ich hatte alle Zeit der Welt, um meinen Schmerz auszukosten. Aber es war mir auch eine heilsame Lehre, meiner Herrin - und erst recht meinem Herrn, der weitaus mehr Kraft in seinem Schlagarm aufbringen konnte - nie mehr zu widersprechen.

Am Abend kam dann Helmut in den Kellerraum und besah sich wortlos meinen Arsch, band dann die Fesseln los, und als ich mich von der Liege hochrappelte, sprach mich Helmut an:
„Da hast du ja mal eine ordentliche Tracht Prügel bekommen. Also lass dir das eine Lehre sein und gehorche, wenn dir die Herrin oder ich etwas anschaffe.“
Ich versprach es aus vollem Herzen. Mein verstriemter Arsch hinderte aber meine Herrschaft nicht, mich am späten Abend wieder als Fotzenreiniger von Saskia nach dem wilden Geschlechtsakt des Ehepaars einzusetzen und mich danach unter meinen Klostuhl zu fesseln und mich als Toilette zu missbrauchen. Ich gab mir natürlich die größte Mühe, möglichst perfekt zu funktionieren. Denn mein Popo tat mir noch zu weh, als dass ich hätte neue Hiebe riskieren wollen.


Der nächste Tag war Dienstag. Alles ging fast routinemäßig seinen üblichen Gang bis zum Nachmittag so gegen 13 Uhr, als es an der Haustür schellte. Da ich ja nackt war, konnte ich nicht die Haustür öffnen, Ich sollte mich in die Küche verziehen. Saskia ging öffnen. An der freundlichen Art der Begrüßung ahnte ich, dass es eine gut bekannte Person - eine weibliche Stimme - sein musste.
Die Besucherin wurde ihn den Salon geführt. Ich versuchte zu lauschen und hörte, dass meine Herrin die Damen mit >Mutter< ansprach. Da fiel es mir wieder ein: Genau! Saskia hatte mir gestern Morgen mitgeteilt, dass ihre Mutter käme und schon sehr gespannt auf mich sei.
Na ja, dachte und hoffte ich bei mir , wenn es ihre Mutter ist, sollte sie ja bestimmt ein mütterlicher Typ sein. Wenn ich gewusst hätte ...!

Fortsetzung im Teil 6 ( folgt in Kürze)

Montag, 18. Januar 2021

FREIWILLIG IN DIE SCAT-FALLE GETAPPT Teil 4

 

Ich hörte; wie die Haustür aufgeschlossen wurde; Helmut kam von der Arbeit im Fitnessstudio zurück.
Mittlerweile war die Uhr schon gegen 21 Uhr vorgerückt.
Da tauchte Saskia wieder im Badezimmer auf, als ich gerade mit der Wannensäuberung fertig war, und die Herrin sagte: „Du kümmerst dich sofort um meinen Mann Helmut, das Abendbrot werde heute ICH richten und dann wirst du uns bei Tisch bedienen.“
„War er folgsam und willig?“ fragte Helmut seine frisch gebadete Frau.
„Oh ja, er hat fleißig gearbeitet und sich Mühe gegeben, mich zufrieden zu stellen! Aber er hat einen Fluchtversuch unternommen, als ich einkaufen war.“
„So so, Liebling. Dazu kommen wir später noch! Ich brauche nun unseren Sklaven im Nebenzimmer, denn ich muss dringend.“ Und zu mir gewandt sagte mein Herr: „Ab mit dir ins Schlafzimmer und lege dich im Duschzimmer daneben unter deinen Dienststuhl!“
Mein Herz sank in die Hose, aber ich gehorchte demütig. Kaum lag ich dienstbereit unter dem schrecklichen Stuhl, als der Athlet nackt in das kleine Zimmerchen kam, meine Beine wie üblich über meinen Bauch geschlagen fixierte und mir die Maulspreize einsetzte.
Dann kam der haarige Muskelarsch auf mein Gesicht herab. Die dicken Hoden drückten meine Augenlider zu und raubten mir dem Blick. Mittlerweile wusste ich, was jetzt kommt: Der dicke Schwanz erzwang ungestümen Einlass in meinen Mund und nahm mit jeder Sekunde mehr an Dicke und Steife zu.
„Sauge und lutsche die Eichel mit der Zunge! Und gib dir Mühe! Die Hundepeitsche ist griffbereit!“ befahl mir der Hüne auf mir sitzend. Ich tat wie befohlen und ich staunte, wie schnell der Mann zum Orgasmus kam und meinen Rachen mit seinem reichlichen Sperma überschwemmte. Ich schluckte den Segen so schnell wie möglich hinunter.
Der Männerschwanz erschlaffte langsam und kaum war die Steifigkeit verschwunden, stürzte eine Flut heißer Pisse in meinen Schlund. Ich kam nur mit Mühe mit dem Schlucken hinterher. Ein nicht allzu fester Schlag mit der Peitsche in meinen Schritt „half“ mir, die Aufgabe zu bewältigen.
Der erschlaffte Penis verließ meinen Mund, und die Hodenbälle, die auf meinen Augen gelastet hatten, rutschten nach vorne vor mein Kinn. Jetzt war mein zwangs-geöffneter Mund unmittelbar unter Helmuts „Kacknuss“. Ich befürchtete nun, dass mir gleich mein Maul ‚gestopft‘ werden würde. Aber die Rosette blieb geschlossen, vielmehr hörte ich den Befehl: „Leck mir die verschwitzte Kimme aus, du Hund!“
Die haarige Arschkerbe war in der Tat stark verschwitzt, vermutlich hatte der Bodybuilder bei seinem Job viel geschwitzt und sich hernach nicht geduscht. Ich leckte gründlich den feucht-nassen Haarwald in der Kerbe trocken; ich gab mir jede Mühe, denn Helmut war bekanntlich schnell mit der Peitsche parat.
schließlich war der Herr zufrieden und stand auf. Ich konnte endlich wieder tief durchatmen. Helmut desinfizierte meinen Mund mit einem Menthol-haltigem Spray und nahm die Mundspreize heraus. Auch ich durfte jetzt unter meinem Klo-stuhl herauskriechen und wurde in die Küche hinunter beordert.
Dort hatte Saskia das Abendessen vorbereitet. Ich musste zuerst den Tisch decken, dann die Speisen (es gab Schweinshaxen mit Sauerkraut und Salzkartoffeln und Tutti-Frutti zum Nachtisch) auftragen und mich dann zwischen die Beiden niederknien. natürlich mit weit offengehaltenem Mund, in welchem dann Fettbrocken, Kartoffelstückchen und andere ‚Abfälle‘ landeten.

Nach dem Abendessen ging die Herrschaft hinüber in den Salon, wo ein großer Bildschirm fürs Fernsehen an der Wand hing und davor zwei verstellbare Fernsehsessel standen.
Meine Herrschaft nahm in den eng nebeneinanderstehenden Sesseln Platz . Mich wies Helmut an, mich quer so direkt vor die Sessel zu knien, dass ich quasi als Fußbänkchen für die Beine der Herrschaft dienen konnte. Saskia und Helmut legten ihre Unterschenkel auf meinem Rücken ab.
Ich konnte von dem anlaufenden Spielfilm - der Schießerei nach ein alter Krimi aus dem Chicago der 30-ger Jahre - nichts sehen. So kniete ich da auf Händen und Knien mit gesenktem Kopf. Der Film schien seinem Ende zuzugehen, als ich die Beiden im Sessel miteinander tuscheln hörte. Saskia sagte plötzlich : „Ich muss urinieren. Sklave, legt dich auf den Rücken und öffne dein Klomaul weit!“
Ich streckte mich auf dem Teppichboden aus und und öffnete brav meinen Mund. Saskia kniete sich gegrätscht über mich und setzte sich mit ihrer herrlichen Lustgrotte auf meinen Mund. Ihre Prallbacken drückten mir die Augen zu. Ich erwartete den ‚Wasserfall‘, aber nichts geschah. Vielmehr beugte sich meine Herrin nach vorne packte meine Beine und zog sie zu sich her über meinen Bauch so fest, dass sich mein Arsch vom Boden abhob.
Völlig unerwartet vernahm ich die tiefe Stimme meines Herrn, der zu mir sagte: „Sklave, ich werde jetzt mein Versprechen einlösen, nämlich die angekündigte Bestrafung von mir für deinen unverschämten Fluchtversuch heute Nachmittag!“
Und eh ich mich versah, spürte ich einen Klacks kühler Salbe auf meinem Popoloch und dann auch sofort die dicke Eichel meines Herrn, die wie ein Rammbock meinen Schließmuskel durchbrach und sich den Eintritt in meinen Enddarm erzwang. Der stechende Schmerz ließ mich für einen Moment meine eigentliche Aufgabe als Pissoir vergessen, und ich biss meine Zähne im Schmerz aufeinander.
„Wirst du Hund wohl dein Maul auflassen?!?“ fauchte meine Herrin, die mein Mundschließen freilich bemerkt hatte. Sie zwickte in meine rechte Brustwarze, und ich riss sofort meinen Mund wieder auf, gerade noch rechtzeitig, als Saskia ihre Schleuse öffnete und mir heftig ins Maul pisste.
Ich wusste kaum noch, wie mir geschah: Unter Saskias Arsch musste ich mich auf das Vertilgen der Pisseflut konzentrieren, in meinem Unterleib kämpfte ich gegen den bohrenden Schmerz des immer tiefer eindringenden Männerbolzens. Während die Sekt-Flut langsam abnahm, nahm das Tempo des aus- und ein-rammelnden Männerschwanzes in mir stark zu, und dann erreichte der Penis seine maximale Dicke und jagte mir sein heißes Sperma in den schmerzenden Darm.   

                                                                           
Saskia hatte zu Ende uriniert und erhob sich eine Handbreit hoch von meinem Gesicht, sodass ich wenigstens wieder mehr Atemluft bekam und in ihren nassen Schritt blicken konnte. Unten fühlte ich den Schwanz langsam schlaffer werden und schließlich aus meiner Rosette herausrutschen.
Dann stand die Herrin ganz auf; dafür kniete sich der massive Hüne über meinen Kopf. Sein schwerer Sack legte sich auf meine Stirn und ich starrte auf seinen mit vereinzelten braunen Schlieren verschmierten Bolzen , als er sagte: „Maul auf und sauber-lutschen!“
Noch vorgestern hätte ich diesen ekelhaften Befehl mit vehementem Protest strikt verweigert, aber wer schon einmal zwei volle Portionen frischer Scheiße gefressen hat, den konnte diese Aufgabe nicht mehr erschüttern. Ich nahm den Penis - so tief es ging - in meinen Mund und lutschte und leckte, bis der dicke Pfahl absolut sauber war.

Geschafft rappelte ich mich hoch und bekam von Saskia die Anweisung, die Küche und das Esszimmer aufzuräumen. Während ich damit beschäftigt war, hörte ich so nebenbei, dass Helmut im Haus herumfuhrwerkte und irgendwelche Aktivitäten entwickelte. Ich beachtete dies nicht weiter.

 Das Ergebnis sah ich dann eine Viertelstunde später, als ich mit Saskia das Herrenschlafzimmer betrat: Da stand dieser Hundekäfig mit der vorderen Falltür, den ich ja schon im Kellerraum gesehen hatte, ca. 2 m vom Master-Ehebett entfernt an der Wand. Was mich aber etwas verwunderte war ein Seil, das von der Käfigtür über eine Deckenrolle bis hin zum Bett verlief und mit einem Handgriff endete. Offensichtlich konnte man die Falltür vom Bett aus öffnen oder zufallen lassen.
Ich musste nicht lange überlegen, für wen dieser Käfig bestimmt war; fast von selbst kroch ich rückwärts kriechend auf Händen und Knien in den Hundekäfig, der größenmäßig einen Bernhardinerhund hätte aufnehmen können. Ich aber konnte nur gebückt in dem Käfig hocken. 


Ohne die geringsten Hemmungen entkleidete sich Saskia vor meinen Augen und legte sich entspannt rücklings aufs Bett. Warum auch sollte sie Schamgefühle vor mir haben? Ich hatte sie ja nun schon mehrfach splitternackt gesehen und sogar ihre intimsten Körperöffnungen geleckt und ‚genossen‘.
Kurze Zeit später kam auch Helmut ins Schlafzimmer und zog sich auch gleich aus. Sein Schwengel stand schon waagrecht vom Unterleib ab. Ich musste heimlich den dicken, schweren Sack bewundern.
Dann aber sah nur nur noch seinen haarigen Muskelarsch, der sich rhythmisch auf und ab bewegte, als er sich zwischen die einladend gespreizten Schenkel seiner Frau geworfen hatte. Ohne sich an meiner Anwesenheit zu stören, vollzog das geile Ehepaar einen wilden Geschlechtsakt auf dem Bett. Helmut fickte seine Frau so ungestüm und rücksichtslos wie ein Berserker, der eine Minderjährige vergewaltigte. Und Saskia stieß spitze Schreie aus und hatte offenbar schon mehrere Orgasmen, bis Helmut, der Bodybuilder, dann zur Ejakulation kam. Dann sackte er auf Saskias schwitzendem Leib zusammen.


Nach zwei - drei Minuten erhob sich der athletische Helmut von seiner Frau, aus deren klaffenden Scheide der zähe, weiße Schleim herausquoll. plötzlich schreckte ich aus meiner Gedankenwelt, als Saskia den Handgriff des Seils ergriff und sich die Falltür ratternd nach oben öffnete und ein scharfer Pfiff mich aufforderte, sofort herauszukrabbeln und mich zwischen die Beine der Herrin zu knien.
"Leck mir die Fotze aus, Sklave!" keuchte Saskia noch etwas außer Atem.
Ich blickte auf die Samen-überfließende Fotze und zögerte nur einen kurzen Augenblick, als ich mit meinem Gesicht förmlich in den klatschnassen Schritt stürzte, weil mir Helmut einen heftigen Stoß versetzt hatte, der mich in die Fotze trieb. Ich begann zu lecken ---  Menschenskind , hatte ich eine Riesenmenge Sperma zu schlucken! Doch plötzlich spürte ich einen Schmerz in meinem Sack, als mich Helmut von hinten am Sack packte und meine Hoden in seiner Faust quetschte.
"Los, du Leckschwein, lecke und schluckte schneller!" fauchte Helmut, "ich bin schon wieder geil! Und wenn du nicht bald fertig wirst, dann ficke ich DICH in den Arsch!"
Au weh, das konnte ich nicht gebrauchen! Ich leckte, als ob es um mein Leben ginge. Im Nu war die Fotze sauber und von jeglichem Schleimrest befreit.
An meinen Haaren riss mich Helmut aus dem Schenkeldreieck seiner Frau heraus. Aber anstatt mich wieder in meinen offenen Käfig zu verfrachten, packte mich Helmut am Genick und schleifte mich wie einen jungen Welpen ins nebenliegende Klosettzimmerchen und flugs unter den Toilettenstuhl. Er schnallte mich fest, Maulspreize rein, Deckel zu!.

Da lag ich nun und lauschte den Geräuschen im Schlafzimmer nebenan. Ich vernahm angestrengtes Schnaufen, zischende Geräusche, wie wenn man den Atem durch die zusammengebissenen Zähne zieht, und dann Helmuts sonore Stimme: "Entspann dich Liebling, presse dagegen .."
Dann Saskias gepresste Stimme: "Oh Helmut, nicht so ungestüm, langsam, der ist ja so dick!"
Danach hörte das Zischen auf und wurde von dem rhythmischen Knarren des Bettgestells abgelöst.


Langsam ging mir ein Licht auf: Saskia wurde von ihrem Hünen in den After gefickt! Ja konnte der Kerl tatsächlich schon wieder bzw. noch einmal?  Erst hatte er mich anal gefickt, dann seine Frau vaginal besamt und jetzt nochmals sie anal?
Den Beweis bekam ich rund 10 Minuten später serviert, indem der Kastendeckel hochging und Saskias heißer Popo auf mein Gesicht herabsank. Die unheimlich gedehnte Rosette pflanzte sich auf meinen Mund, öffnete sich, und mir schoss förmlich ein Schwall Sperma in den Mund, dass ich vor Überraschung beinahe das Schlucken vergaß.
Es lief und lief, dann stoppte der Nachschub, und ich spürte, wie Saskia stöhnte und presste. Langsam schob sich eine lange, aber weiche Wurst in meinen Rachen und forderte schnellstes Vertilgen. Durch das Sperma war alles gut geschmiert und rutschte ohne viel Mühe meiner Zunge fast von selbst in meinen Schlund.
"Säubern!" rief meine Herrin, und ich schluckte eilig die Reste der Scheiße in meinem Mund hinunter und schob mein Zunge gegen die Rosette.
"Ich erwarte, auch IN meinem After gründlich gereinigt zu werden!!" Befahl meine mich benutzende Herrin und ermunterte meine Anstrengung durch einen gesalzenen Hieb auf den Sack. 


Als ich nach vielen Minuten endlich fertig war, kam noch ein heftiger, aber kurz-dauernder Sturzbach ihrer Pisse in meinen Mund und spülte meine Zunge und Kehle sauber.
Sie erhob sich, ich riss die vermisste Atemluft in meine Lungen, aber nicht lange, dann saß schon der haarige Arsch meines Herrn auf mir.
Zuerst drang sein schlaffer Penis in meinen Mund, und seine Eichel flutete mir den Rachen. Unmittelbar danach hieß es: Penis sauberlecken! Und das war schon schwieriger, weil die große Eichel und der dicke Schaft so viel Platz beanspruchte, dass meine Zunge nicht richtig lecken konnte. Also saugte ich den Bolzen, so gut es ging. Damit war Helmut aber nicht zufrieden; er zog sein 'Geschütz' etwas zurück, fauchte "Wo bleibt die Zunge, du fauler Hund?" und versetze mir fünf wahnsinnig harte Peitschenhiebe auf meine Hoden und den Penis, dass ich förmlich "Sterne" sah. Der Hüne hatte keine Nachsicht mit mir …

Fortsetzung im Teil 5

Mittwoch, 6. Januar 2021

FREIWILLIG IN DIE SCAT-FALLE GETAPPT Teil 3

TEIL 3


Als Saskia von mir herunter stieg, klappte ich wie ein leerer Sack vor dem Ledersessel zusammen. Ein geprügeltes Häuflein Elend war ich nur noch, das von Schluchzern und Schmerztränen nur so geschüttelt wurde. Jetzt war ich endgültig zum Sklaven geworden!
Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so vor dem Sessel gelegen hatte, bis die Herrin mich mit ihrem Schuh in die Seite trat und barsch befahl: „Genug gefaulenzt, hoch mit dir oder es gibt gleich nochmals eine Ration, dann aber auf deine Vorderseite, auf die Oberschenkel und den Schwanz!“
Trotz meiner wahnsinnigen Schmerzen im Popo und in meiner Arschkerbe rappelte ich mich eiligst hoch und stand auf wackeligen Beinen vor der Herrin. Sie nahm mir den Knebel aus dem Mund und fesselte meine Hände mit Handschellen hinter den Rücken. „So, du brauchst jetzt Kalorien, aber zur Strafe wirst du ohne Löffel und ohne Hände fressen wie der Hund, der du bist!“

Während ich im Schmerzrausch vor dem Sessel gelegen hatte, war Saskia in die Küche gegangen und hatte mir einen Brei aus Haferschrot mit Zuckerwasser aufgekocht und in einen Hundenapf geschüttet. Den stellte sie auf dem gefliesten Küchenboden vor mir nieder und gebot mir niederzuknien und aus dem Napf zu fressen wie ein Tier. Saskia blieb neben mir stehen, zündete sich eine Zigarette an und beobachtete mich am Boden fressend wie ein Hund.
Ich starrte auf den Inhalt im Napf: Das sah so abscheulich aus, als hätte man einen Abfalleimer aus der Küche darin entleert. Ich konnte mich trotz meines ‚Kohldampfs‘ nicht überwinden, den ‚Abfall‘ in meinen Mund zu nehmen.  „Wird's bald? Friss oder ich helfe dir nach!“ drohte meine rauchende Herrin, und als ich immer noch zögerte, fuhr mir plötzlich ein feuriger Schmerz durch mein Gehänge, der mich zwang, mein Gesicht in den Napf zu stecken und den ekelhaften Fraß in den Mund zu saugen: Saskia hatte ihre halbfertig gerauchte Zigarette auf meinem Damm bzw. auf der Hinterseite meines Hodensacks ausgedrückt!! Jetzt fraß ich wie ein hungriger Wolf!
Es schmeckte nicht einmal so schlecht wie erwartet, und bei meinem Hunger hätte ich sogar rohe Kartoffeln gefressen. Ich schleckte am Ende sogar noch den Napf aus!
Alles dauerte natürlich seine Zeit, und währenddessen verdrückte Saskia in der Essecke eine italienische Pizza, behielt mich aber ständig in ihrem Blickfeld.

Mit verschmiertem Maul war ich dann fertig und blieb demütig am Boden knien. Meine Handschellen wurden wieder aufgeschlossen und entfernt.
„Lege dich nochmals bäuchlings über die Sessellehne im Salon!“ Mich traf fast der Schlag, als ich das hörte! Nochmals eine Ration Prügel? Das überstehe ich nicht lebend!!!

Aber die Herrin fuhr fort: „Das Wetter draußen ist schön und heiß, deshalb wirst du dich gleich im Garten nützlich machen ...“ Mir fiel ein ‚Fels‘ vom Herzen. Ich stürzte sofort auf meine Knie und küsste in tiefer Dankbarkeit die Schuhe meiner gnädigen Herrin.
„Marsch, über die Lehne!“
Ich flitzte dorthin und harrte mit klopfendem Herzen der Dinge, die über mich kommen sollten.
Die Frau ging weg, kam aber nach wenigen Augenblicken wieder zurück und hatte zwei ca. 30 cm lange und etwa 5 cm breite Holzbrettchen dabei, es erinnerte mich an einen Klemmkleiderbügel für Männerhosen.
„Packe deinen Hodensack, Sklave, und ziehe ihn dir so lang, wie du es ertragen kannst!“ Befahl sie, und ich langte mir zwischen meine Beine, umfasste meine Hoden und zog die von vereinzelten Treffern der Stockhiebe noch schmerzenden Kugeln weit von meinem Körper weg, sodass meine Sackwurzel sich dünn wie ein Messergriff ausstreckte. Und um diesen ausgezogenen Gewebestrang legte Saskia diese zwei Brettchen, die in ihrer Mitte eine Vertiefung hatten, in welche genau meine ausgezogenen Sackwurzel hineinpasste und sie einklemmte.
Saskia schraubte an den seitlichen Flügelschrauben die Brettchen so eng zusammen, dass meine dick geschwollenen Eier unverrückbar darin gefangen waren. Jetzt erfuhr ich am eigenen Leibe, wie unangenehm, ja fast schon schmerzhaft das Tragen eines solchen „Humblers“, wie ihn die Angelsachsen nennen, sein konnte.
Ich durfte mich wieder von der Sessellehne erheben. Saskia kramte aus einer Schublade zwei ca. 1,50 m lange Seile hervor.
Meine Herrin und ich gingen dann vom Salon durch die nun aufgeschlossene Terrassentür hinaus in den Garten. Draußen war der Himmel wolkenlos und strahlend blau. Eine Sonnenliege mit Rollen stand unter dem Vordach, auf einem Beistelltisch eine Flasche Sekt und ein Glas, daneben auch ein Fläschchen mit Sonnenschutzöl. Dieses nahm Saskia, trat hinter mich und ölte mir meinen nackten Rücken samt den gestriemten Popo gründlich ein. Ich musste Acht geben, dass mein Penis nicht allzu auffällig auf diese angenehmen ‚Streicheleinheiten‘
reagierte. Denn nicht nur das Einreiben heizte meiner Sexlust gewaltig ein, sondern auch Saskias äußerst knapper, ja fast schon schamlos obszöner Bikini brachte mein Blut in Wallung.
„Du wirst zuerst an diesem Beet, in dem Salatsetzlinge eingepflanzt sind, das Unkraut jäten. Und ich erwarte, dass dies sorgfältig geschieht, sonst setzt's was!“
Neben dem Salatbeet war ein dünner Eisenpfahl, die zu einer Teppichklopfstange gehörte, in den Rasen eingerammt worden; Die Flügelschrauben meines Humblers verband Saskia nun mit dieser Eisenstange mittels der beiden Seile.
So „gesichert“ kniete ich dann in der prallen Mittagssonne in dem Beet und zupfte und rupfte Löwenzahn und andere Unkräuter aus dem Beet. Mir wurde richtig heiß in der Sonne, und jetzt war ich froh, dass mein Rücken und der Arsch eingeölt worden waren, sonst hätte ich mit Sicherheit einen schlimmen Sonnenbrand bekommen.
Nach ungefähr einer Stunde war ich fertig, stand auf und meldete der gemütlich auf der Liege ihren gekühlten Sekt genießenden Herrin den Vollzug des Befehls. Sie trat an das Beet heran und prüfte das Häuflein Unkraut, das ich am Beetrand abgelegt hatte.
Plötzlich flog mein Kopf hin und her, als ich drei saftige Ohrfeigen gedonnert bekam: „Du blöder Trottel, schau mal hier! Ist das Unkraut?? Du Depp hast zwei Salatsetzlinge mit ausgerissen!“
Ich stammelte meine Entschuldigung, was Saskia etwas besänftigte. Sie löste die Kette von der Eisenstange ab und sprach zu mir: „Hoffentlich schaffst du die nächste Arbeit besser und fehlerfrei. Hole dir aus dem Gartenhäuschen dort hinten (der Garten war groß, bestimmt über 1000 qm. und von hohen Hecken umgeben) einen Spaten, dann gräbst du dieses Erdbeerbeet um.“
Die Seile an den Flügelschrauben des Humblers wurde mir abgenommen, dann holte ich aus der Remise einen fast nagelneuen Spaten und begann sogleich mit dem Umgraben des Erdbeerfeldes.
Ich schwitzte bald ziemlich stark, und Durst hatte ich auch.
Sehnsüchtig blickte ich zur Terrasse, wo die noch halbvolle Flasche mit dem Sekt stand. Aber als Sklave stand mir Sekt offenbar nicht zu!
Spatenstich für Spatenstich arbeitete ich mich auf dem abgeernteten Erdbeerfeld voran. Nun war ich froh, dass mein Rücken eingeölt war, denn ich meinte jeden Sonnenstrahl auf meiner Haut zu spüren. Längst hätte ich sonst schon einen knallroten Rücken gehabt!
Nach ungefähr einer Stunde glaubte ich, mir bräche das Kreuz ab! Ich hielt inne und reckte und streckte mich, um meine Muskulatur etwas zu entspannen, aber ein Blick zur Herrin hinüber auf die Terrasse belehrte mich eines Besseren, indem Saskia mir mit dem Rohrstock drohte und mir zurief: „Du sollst mal erfahren, wie es den Negersklaven auf den Plantagen erging: Wenn sie mal kurz verschnaufen wollten, war sofort der Aufseher mit der Peitsche zur Stelle!“
Stoisch arbeitete ich weiter. Endlich, nach ca. einer weiteren halben Stunde war ich fertig, das ganze Beet war umgegraben.
Aber trotz meiner Erschöpfung ging die Schufterei weiter. Ich fühlte mich echt wie ein Sklave auf einer südamerikanischen Plantage, als Saskia zu mir her kam, kurz meine Arbeit inspizierte und dann sagte: „Puh, du stinkst! Dir rinnt ja der Schweiß in Strömen vom Körper. Hast du Durst?“
Welch „blöde“ Frage! Und wie ich durstig war! Die Antwort >Ja< blieb mir förmlich in der ausgetrockneten Kehle stecken. „Knie nieder!“ befahl die Herrin im Bikini, und als ich ganz nah vor ihrem Unterleib kniete, schob sie den Steg ihres Mini-Bikinihöschens zur Seite, packte mich am Schopf und presste meinen ausgedörrten Mund auf ihre Fotze. Ich wusste, was kam: Heiß und druckvoll schoss mir ihr edler ‚Natursekt‘ in den Mund, und Saskia spottete noch: „Welcher Sklave kann von sich behaupten, in seiner Arbeitspause Sekt kredenzt zu bekommen, wenngleich er nicht eisgekühlt, sondern recycelt ist???“
Egal, ob verspottet oder nicht, ich soff und löschte damit wenigstens meinen schlimmsten Durst.
„Nachdem du jetzt ja so frisch gestärkt worden bist, geht es nun an echte Arbeit, Sklave!“
Aha, dachte ich, war das, was ich bisher geleistet hatte, keine ‚echte Arbeit‘ gewesen??
„Dort hinten an der Gartengrenze siehst du zersägte Baumstämme liegen. Die müssen hierher an das Gartenhaus geschafft und die Rollen zerhackt werden. Du findest in der Remise, wo du den Spaten von der Erde gesäubert zurückbringst, auch einen kleinen Bollerwagen mit einem Sitzbänkchen darauf, das holst du her und wartest hier auf mich.“ Verkündete meine ‚Sklaventreiberin‘..

Ich befolgte die Anweisungen, während Saskia ins Haus ging und mit einem Overall, unter dem sie aber nackt zu sein schien, bekleidet wieder zurückkam. Aber noch etwas hatte sie dabei: eine kurze, fast zierliche Hundepeitsche!
Ich stand vor der Remise, aus welcher ich den Bollerwagen herausgezogen hatte. Ich hatte keine Ahnung, was Saskia vorhatte, wie ich den Wagen ziehen sollte. Denn er hatte keine Deichsel, sondern zwei höchstens 2 m lange Holme im Abstand von etwa o.90 m voneinander. Ich musste mich auf Saskias Anweisung zwischen die Holme stellen, an die meine Hände gefesselt wurden.
Und dann kam der Schock für mich, als meine Herrin mir den Humbler anlegte und die Enden mit zwei Seilen an die vordere Achse festband. Und als sie sich auf das kleine Kutscherbänkchen hinaufschwang, begriff ich, dass ich den Wagen mit meinen Hoden ziehen sollte.
„Los, Pony, zieh los zum Ende des Gartens, wo das Brennholz gelagert ist.“
Da an den Holmen keine Handgriffe zum Schieben waren, sondern damit nur die Richtung der Bewegung bestimmt werden konnte, war ich gezwungen, das Gefährt samt meiner Herrin mit meinen Hoden im Humbler zu ziehen. Verdammt, das waren Schmerzen! Ich biss die Zähne zusammen und zog vorsichtig an. Da traf mich der erste Hieb der Hundepeitsche, die grässlich durchzog, über meine Arschbacken. Ich ignorierte meine Schmerzen im Sack und brachte das Wägelchen in Schwung.
Gott-sei-Dank war der Weg zum aufgestapelten Holz allenfalls 400 m weit. Aber ich spürte jeden Meter Strecke in meinem Hodensack. Endlich waren wir da und etwas außer Atem hielt ich an.
Saskia löste die Seile an meinem Humbler von der Wagenachse und dann meine Fesseln von den Holmen. „So, du lädst jetzt diese Holzklötze auf den Wagen; der Platz darauf reicht wohl aus.“
Während ich nun Holzklotz nach Holzklotz auf den Bollerwagen lud, stand meine Herrin in ihrem Overall daneben und rauchte genüsslich eine Zigarette. Sie rauchte, und ich schwitzte!

Dann wurde ich wieder mit dem Humbler vor den Wagen gespannt, Saskia setzte sich auf den kleinen Kutschbock und versetzte mir einen aufmunternden Hieb über den Rücken und rief: „Auf geht's, zum Holzschuppen!“
Oh Nein, das war ja unmenschlich, wie die Seile meinen Sack im Humbler langzogen! Der Wagen war schließlich mindestens dreimal so schwer wie auf der Hinfahrt. Aber dies schien meine Herrin nicht zu berücksichtigen, als sie mir jetzt drei saftige Hiebe über den Arsch knallte. Wären meine Hände nicht an die Holme gebunden gewesen, hätte ich glatt einen Luftsprung gemacht. Mit blanker Todesverachtung zog ich trotz der fürchterlichen Schmerzen in meinen Hoden den schweren Wagen mit meinem ganzen Körpergewicht voran.
100 m, 200 m, 300 m 350 m, 400 m - Scheiße, ich glaubte, der Humbler risse mir die Eier aus dem gequetschten Sack!!! Mit letzter Kraft schaffte ich die letzten 50 Meter, dann brach ich beinahe zusammen, als der Wagen zum Stillstand kam.
Saskia stieg ab und entfernte die Seile, meine Handfesseln und - dem Himmel sei Dank - den Humbler! Aber verdammt! Jetzt strömte das Blut wieder in meine darbenden Hoden und ließ den Sack so anschwellen, dass ich glaubte, er wäre jetzt auf die Größe einen Kinderkopfes angeschwollen!Das Abladen der Holzklötze war im Vergleich zum Transport direkt eine Erholung. Saskia saß derweil wieder auf der Terrasse und schlürfte an ihrem Sekt.

Als ich damit fertig war, kam sie zu mir herüber - mit einem Beil in der Hand. Zuerst erschrak ich, erst als sie sagte „Im Schuppen steht ein Hackklotz, hole ihn heraus und dann hackst du die Holzklötze in ofen-fertige Scheite, klar?“, verflüchtigte sich mein anfänglicher Horrorgedanke.
Ich hackte Holz, Klotz für Klotz. Mittlerweile brach schon die Dämmerung herein. Bald würde Helmut von seiner Arbeit im Fitnesscenter, das bis 20 Uhr geöffnet hatte, zurückkommen. Davor fürchtete ich mich am meisten!

Peng! Der letzte Holzklotz war in vier Scheite zerteilt. Ich war fertig, aber auch total verschwitzt, müde und hatte Hunger und Durst. Saskia hatte inzwischen ihren Overall gegen einen Frottee-Bademantel getauscht.
„Wenn du mir versicherst, dass du keinen Blödsinn machst, dann fessele ich dich nicht. Du wirst mich jetzt im Bad bedienen. Ich hoffe, du weißt mein Vertrauen zu schätzen!“ Ich versicherte sie meiner Ergebenheit auf meinen Händen und Knien. Sie sprach weiter: „Du wirst mich jetzt auf dir reitend nach oben ins Badezimmer tragen!“
Oh nein, Ich war doch schon so müde! Aber ich hatte zu gehorchen, ich war ein Sklave.
natürlich setzte ich nun alles daran, meine Herrin nicht zu enttäuschen und keinen Anlass zur Bestrafung zu bieten.
Auf Händen und Knien schleppte ich meine gar nicht leichte Herrin hinauf ins Badezimmer, das im Obergeschoss lag. Das überwinden der Treppe war eine echte Herausforderung, aber einige Tritte mit ihren Fersen und schließlich noch ein - zwei Hiebe mit der Hundepeitsche halfen mir, die Prüfung zu überstehen.
Meine Herrin drehte den Wasserhahn auf und ließ das warme Wasser in die Wanne einlaufen. Dann legte sie den Bademantel ab und stand in strahlender Nacktheit von mir Kniendem. Sie setzte sich auf den Wannenrand und sprach:
„Zuerst wirst du mir die Füße ablecken, dann sehen wir weiter.“ Sie streckte mir den rechten Fuß entgegen, und ich beugte mich sofort vor und leckte den schön geformten, aber verschwitzten Damenfuß. Rist, Ferse, Sohle und Zehen, bis Saskia sagte: „Auch zwischen den Zehen, Sklave!“
Gehorsam nahm ich jede einzelne Zehe in den Mund und leckte jede Verunreinigung dazwischen heraus und schluckte den Schmutz hinunter.
Nachdem auch der linke Fuß abgeleckt und gesäubert war, stand Saskia auf, bückte sich herumdrehend und steckte mir ihren nackten Popo entgegen. Der Prallpopo war so verlockend, dass ich am liebsten in die runden Backen hinein-gebissen hätte. Aber ich zügelte meine Lust, die an meinem hochstehenden Penis abzulesen war, und schob mein Gesicht in die tiefe Kerbe und leckte von unten nach oben, von oben über die rosige Rosette nach unten und wieder zurück.
plötzlich nahm die Herrin ihre Beine weit auseinander und bückte sich noch tiefer.
„So, jetzt mit der Zunge in meine Muschi!“
Als sich die Liebesgrotte meinem Blick öffnete, sah ich einen dünnen Faden zwischen den wunderschön geformten Schamlippen heraushängen. Ich wusste, was das bedeutete und bekam eine Gänsehaut.
„Zieh den Faden und den Tampon heraus, wirf ihn in den Abfalleimer und dann leckst du meine Grotte gründlich aus; und sei dankbar, dass ich dich nicht den Tampon auffressen lasse!“
Dankbar setzte ich einen saugenden Kuss auf den vorwitzig herausragenden Kitzler. Mit meinen Zähnen fasste ich den Faden und zog vorsichtig den blutgetränkten Tampon heraus und ließ ihn in den Abfalleimer fallen. Dann aber beeilte ich mich, meine Zunge hineinzuschieben und das gestockte Regelblut heraus zu schaben.

„Genug! Hilf mir in die Wanne zu steigen und dann wäschst du meinen Körper mit Seife und deinen bloßen Händen!“ Das war ganz nach meinen Geschmack, den göttlichen Körper bis in die intimsten Falten  berühren und abseifen zu dürfen.  Besonders hatten es mir ihre erstaunlich festen, prallen Brüste angetan, aber auch ihr Hintern war ein ‚Gedicht‘, ihn ein- und abzuseifen.
Sich dann in das warme Wasser legend spülte sie die Seife weg, stand auf, und ich hüllte ihren nassen Körper in ein vorgewärmtes Frottee-Badetuch. Ich rubbelte ihn trocken.
Anschließend hatte ich noch das Vergnügen, ihren herrlichen, nackten Körper mit Lotion einzucremen. Saskia schob sich einen frischen Tampon ein und eilte dann ins Schlafzimmer mit der Anweisung: „Nimm einen Schwamm und die Scheuermilch hier und reinige die Badewanne!“   

 
Ende des 3. Teils.  

Teil 4 demnächst...


 

FREIWILLIG IN DIE SCAT-FALLE GETAPPT Teil 2

 


Fortsetzung vom Teil 1:

Jetzt saß ich wehrlos in der Falle.
Nach einer geraumen Zeit - ich war vor Erschöpfung fast schon
eingeschlafen - ging plötzlich der Deckel hoch und das helle
Licht blendete mich. Ein Körper stieg breit gegrätscht über
meinen Kopf, und als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt
hatten, sah ich einen muskulös kernigen Männerarsch auf mein
Gesicht niedersinken. Nicht irgendein Arsch - es war der des
Muskelprotzes!
Diese Männerarschkerbe war so furchtbar haarig, dass ich das
breite, wulstige Arschloch kaum erkennen konnte. Es platzierte
sich genau auf meinen Mund, den ich krampfhaft geschlossen hielt.
Aber nicht lange, denn als der Befehl der tiefen Männerstimme
erscholl: "Weit auf das Maul!!" spürte ich einen unglaublichen
Schmerz in meinem ganzen Unterleib, der mich zwang, den Befehl
sofort auszuführen! Der Hüne hatte eine Hundepeitsche auf meine
abgebundenen Eier geknallt. Mein Wahnsinnsschrei erstickte
förmlich unter dem massigen Arsch.


Und kaum war mein Mund offen, schob sich auch schon eine
unglaublich dicke Kackwurst in meinen Mund bis vor zum Rachen.
Mein Zäpfchen spürte schon die Wurstspitze.
"Schlucken , schlucken, du Hund!" hörte ich den Mann befehlen,
und aus blanker Luftnot blieb mir nichts anderes übrig, als die
fünf Riesenwürste des Mannes hinunter zu würgen. Der Geruch war
so grauenhaft, dass ich ständig gegen den Brechreiz ankämpfen
musste. Als der Kampf um Überleben beendet und ich alles
hinuntergewürgt und auch noch die haarige Arschkerbe
saubergeleckt hatte, wurde ich endlich aus diesem Höllenkasten
befreit...

Hatte ich nun gehofft, aus der Wohnung bzw. aus dem Haus meiner
perversen und brutalen Herrschaft hinausgeworfen zu werden, so
sah ich mich getäuscht.
Nachdem ich als lebende Toilette und Fickobjekt für SIE und IHN
gedient hatte, packte mich der Hüne, der sich Helmut nannte, und
schleppte mich am Genick wie einen jungen Hund hinunter in den
Keller dieses Ein-Familien-Hauses. Er schubste mich in einen
Raum, der offensichtlich früher als Waschküche gedient hatte,
denn der Boden und die Wände waren bis kurz vor die Decke
gefliest. Wasserhähne und aufgerollte Schläuche waren vorhanden.
Meine Hände waren immer noch in den Handschellen.
Helmut stellte mich mitten in den fensterlosen Raum, ging zu
einem der Wasserhähne mit Schlauch, drehte das Kaltwasser auf und
spritzte mich ab wie bei einer Autowäsche, dass ich von dem
kalten Wasser eine Gänsehaut bekam und schnatterte wie ein
frierender Schneider.


Dann schlug er mich mit dem freien Schlauch-ende und verdrosch                                      mich wie einen räudigen Hund. Die Schläge mit dem Schlauch taten
so weh, dass ich entgegen meiner ursprünglichen Absicht
unwillkürlich das Schreien und Betteln um Gnade nicht mehr
vermeiden konnte.
"Damit dir warm wird, Sklavenboy!"kommentierte der Hüne sein
Tun, &quot;schreien kannst du hier nach Herzenslust! Hier unten hört
dich kein Mensch, die Nachbarhäuser sind 150 m entfernt und unser
Keller ist so gut wie schalldicht.&quot; Die Hiebe brachten meinen
Blutkreislauf tatsächlich in Wallung und vertrieb die Kälte vom
Wasser des Schlauches.
Nun packte mich der muskelbepackte Mann wieder am Genick,
schleifte mich an den Wasserhahn und zwang meinen Kopf in den
Nacken: "Maul auf und stillhalten, sonst gibs wieder mit dem
Schlauch!" befahl Helmut.


Ich war so verängstigt, dass ich wie ein willenloses Werkzeug
funktionierte und meinen Mund weit öffnete. Nun drehte Helmut den
Hahn mäßig stark auf und spritzte den Wasserstahl in meinen Mund
und spülte ihn wie einen verstopften Abfluss durch. Ich musste
notgedrungen eine erhebliche Menge des Wassers trinken.
Dann drückte mich der Grobian zu Boden in eine Knie-Ellenbogen
Hockstellung, packte von hinten meinen immer noch stramm
abgeschnürten Hodensack und riss mich daran in eine gebückte
Stellung hoch auf meine Füße. Ich zog den Atem durch meine Zähne,
denn die wie ein Schraubstock zupackende Männerfaust an meinen
Eiern war zum Brüllen schmerzhaft.


Ich merkte in diesem Schmerzrausch kaum, dass Helmut das
Schlauch-ende in meinen After eingestoßen hatte. Erst als das
kalte Wasser in meinen Dickdarm schoss, glaubte ich, mir würde
der ganze Bauch vorne aufplatzen!
Als Helmut das Wasser endlich abstellte, war mein Bauch
aufgeschwollen wie bei einer Hochschwangeren. Der Schinder
deutete auf ein im Boden eingelassenes Gitterquadrat, das einen
Abfluss abdeckte.
"Hier kannst du dich auspissen und ausscheißen, du Hund," grinste
der Mann hämisch und gab mir einen Tritt, dass ich beinahe mit
dem Kopf an das Gitter knallte. Dann trat er hinzu und löste die
Abschnürung meines schon blau angelaufenen Penis; .
Meine Pisse floss von selbst, und mein Enddarm entleerte sich
fast explosionsartig wie bei Durchfall. Aber wenigstens ließ der
quälende Druck in meinen Eingeweiden nach ... Meine beschämende
Erniedrigung war mir jetzt völlig egal, Hauptsache, ich war die
quälenden Bauchkrämpfe los.


Beinahe geduldig wartete Helmut, bis mein Penis ausgetröpfelt und
mein Afterloch geschlossen war. Dann hieß er mich aufstehen und
trieb mir einen Afterstopfpflock hinein.
Ich erwartete nun, wieder nach oben geführt zu werden,
stattdessen aber blieben wir im Kellergeschoss, wo mich der Hüne
in einen anderen Raum führte, in welchem 3 Käfige für Hunde
standen, ein kleiner für kleinere Rassen, ein mittlerer, der z.B.
dt. Schäferhunde beherbergen könnte, und ein großer, in den ein
Bernhardiner reingepasst hätte. In den Käfig für einen
Schäferhund stopfte er mich hinein. Hier musste ich die Nacht
verbringen, mit verkrümmtem Körper, abgeschnürten Hoden, die
Hände mit Stahlschellen hinter den Rücken gebunden, damit eine

Masturbation unmöglich war. Trotz meiner unbequemen Position
schlief ich dennoch ein.
Aber mein Schlaf war nicht erholsam, denn ich hatte wüste
Alpträume vom Riesen-Ärschen, die sich auf mich herabsenkten und
mich mit Scheiße überfluteten.
Entsprechend gerädert erwachte ich am nächsten Morgen, als die
grelle Neonröhre an der Decke aufflammte. Helmut kam an meinen
Käfig, schloss die Falltüre vorne auf, klappte sie nach oben und
zerrte mich an meinen blutgestauten Hoden aus dem Käfig. Zu
meinem Erstaunen nahm er mir die Handschellen ab, löste dann
meine Hodenverschnürung und befahl mir, hoch in die Küche zu
gehen und dort gründlich meine Hände zu waschen. Das tat ich.
Er kontrollierte die Sauberkeit und sagte: "Du wirst jetzt deiner
Herrin und mir das Frühstück zubereiten, und wenn die Herrin vom
Schlafzimmer herunterkommt, wirst du uns servieren - nackt
natürlich, verstanden?"
Ich bejahte, und Helmut trug mir auf, was meine Herrschaft zum
Frühstück wünschte: Filterkaffee, frische Semmeln, Wurst,
Marmelade, 2 weich gekochte Eier, Käse usw. und zeigte mir, wo
alles zu finden war.


Nach einer knappen Viertelstunde tauchten dann Saskia, meine
Herrin, und Helmut, ihr Mann, im Frühstückszimmer auf und nahmen
auf zwei Stühlen am Tisch Platz; Nicht auf Sitzen gegenüber,
sondern im rechten Winkel zueinander am Tisch. Ich hatte flink zu
rennen und zu flitzen, um schnellstens den Tisch zu decken und
die zubereiteten Speisen aufzutragen. Saskia hatte an der
Tischecke zwischen sich und ihrem Mann eine Riemenpeitsche
demonstrativ abgelegt.
Als dann alles aufgetragen war, der Kaffee in den Tassen dampfte,
musste ich mich an die Ecke zwischen den Beiden neben dem Tisch
niederknien und meinem Kopf in den Nacken legen und den Mund weit
offenhalten. Denn ich war der <Spucknapf> für die beiden
Frühstücker.


Urplötzlich traf mich ein Peitschenhieb auf die Schulter: "Du
Trottel, wo ist der Zucker für den Kaffee?"
Verdammt ja, den hatte ich vergessen. "Darf ich ihn holen,
Herrin?" wagte ich zu fragen.
"Los, aber dalli-dalli!" fauchte Saskia. Und ich flitzte los und
brachte den Zucker herbei.
Wieder kniete ich mit offenen Mund neben den Beiden; da spuckte
mir Saskia ein Stück Wurstpelle in den Mund: "Vertilgen!" befahl
sie, und ich schluckte die Pelle hinunter. Noch andere Sachen wie
Hartkäserinde, Schinkenfettränder usw. landete in meinem
<Müllschlucker>. Und wie ich schon befürchtet hatte, war das
<mein Frühstück>.


"Sklave, krieche unter den Tisch und nimm meinen Schwanz in dein
Maul", befahl mir Helmut, und ich gehorchte sofort. Mein Herr
schlug seinen Bademantel auf, nahm seine Oberschenkel
auseinander, ich kroch dazwischen und legte meine Sauglippen um
den auch im schlaffen Zustand sehr dicken Bolzen. Ich dachte, ich
solle den Fleischpfahl steif saugen, aber nein! Ich war etwas
überrascht, als der Schwanz plötzlich lospisste. Und wie! 

Ich hatte echt Mühe, mit der sauren, salzigen Flut Schritt zu halten!
Aber ich schaffte es, ohne einen Hustenanfall zu bekommen oder
etwas daneben laufen zu lassen.
"Von mir kriegst du deinen Frühstückskaffee oben im Schlafzimmer,
Sklave!" verkündete meine Herrin und schritt mir voraus hoch ins
Schlafzimmer. Ich krabbelte ihr hinterher, da ich nicht wagte,
mich ohne Erlaubnis aufrecht auf die Beine zu erheben.
Oben stand der Klosett-stuhl, und ohne extra angewiesen zu sein,
legte ich mich in bekannter Manier darunter und hielt meinen Mund
offen. Die Herrin zog ihren leichten Bademantel aus und setzte
sich nackt auf den Stuhl bzw. auf mein Gesicht. Ich fing sofort
zu lecken an. Doch Saskia musste dringend urinieren. Sie füllte
mich gewaltig ab, aber erfreulicherweise war ihr Urin mild.
Nachdem ich sie kurz trocken geleckt hatte, erhob sie sich und
sagte: "Folge mir ins Ankleidezimmer."
Das war nur durch eine Tapetentür vom Schlafzimmer abgetrennt.
Dort stand ein Frisiertisch, aber kein Frisierschemel davor.
"Knie dich vor den Tisch, die Arme auf deinen Fersen abstützen
und den Kopf in den Nacken legen, dein hirnloser Schädel wird mir
als Sitz vor dem Frisiertisch dienen"
Ich hockte also auf meinen Knien, stützte mich an den Sprunggelenken ab, und kaum war mein Gesicht waagrecht, setzte sich Saskia unversehens auf meine Visage. 

"Du darfst mir den Schleim aus der Muschel lecken, Boy!" sagte die Herrin fast flüsternd.
Es war eine Sisyphus-Arbeit! Denn meine Herrin kämmte und bürstete sich ihre Haarpracht in
aller Seelenruhe. Und ich musste meinen Körper regungslos stillhalten, nur meine Zunge durfte sich bewegen; und sie saß und pflegte ihr Gesicht, egal wie schwer ihr Gewicht auf mir lastete, egal wie wenig Atemluft ich bekam, egal wie sehr meine Arme unter der Last zitterten ...


Dabei hörte ich die Haustüre ins Schloss fallen. Mein Herr Helmut hatte gerade das Haus
verlassen. Er arbeitete als Trainer in einem Fitnessstudio.
Endlich nach genau 50 Minuten, was mir vorkam wie fünf Stunden, war Saskia mit ihrer Frisur
und &quot;Fassadenverschönerung&quot; fertig und stand von meinem knallroten Kopf auf. Ich blickte auf die kleine Tischstanduhr und sah, dass es bereits kurz vor 11 Uhr war.
Langsam bekam ich Hunger. Ich hoffte auf eine Pause, aber nichts da!

"Zuerst wirst du unsere Betten machen, aber ordentlich wie beim Barras! Danach holst du den Staubsauger aus der Besenkammer neben dem Badezimmer und saugst Schlafzimmer, Küche und Essecke gründlich durch. Das Haus ist genügend warm, also kannst du nackt arbeiten! " befahl mir Saskia, nachdem sie sich bekleidet hatte.
Ich machte mich sogleich an die Arbeit. Meine Herrin ging inzwischen aus dem Haus,
wahrscheinlich zum Einkaufen oder ähnliches. Sie schloss die Haustüre von außen ab!
Ich grübelte beim Staubsaugen über eine Fluchtmöglichkeit nach. Aber alle Fenster im
Erdgeschoss samt Terrassentür zum Garten waren vergittert, nur die Fenster vom Obergeschoss hatten keine Gitter. Aber so nackt konnte ich schlechterdings nicht auf die Straße gehen. Was tun? Ich wusste nicht, wohin Helmut meine Kleider, mit denen ich gekommen war, verstaut hatte.
Da kam mir in den Sinn, einfach ein paar Kleidungsstücke von Helmut aus dem Kleiderschrank zu nehmen, ein Bettlaken zu einem Strick zusammenzudrehen und mich damit von einem Fenster im ersten Stock abzuseilen.

Ich fand eine glänzende Latexhose und ein Baumwollhemd, ein paar Wintersocken und eine
Regenweste im Schrank. Ich zog die KleidungsStücke hurtig an, obwohl ich damit eine
lächerliche Figur abgab, denn sämtliche Stücke waren mir viel zu groß. Helmut überragte mich ja fast um zwei Kopflängen! Ebenso gab es nur Schuhe der Größe 49, in denen ich kaum gehen, geschweige denn hätte rennen können. Also blieb ich barfuß.
Dann suchte ich im Wäscheschrank nach einem möglichst großen Bettlaken, fand eines und

drehte es zu einem Seil zusammen, öffnete ein nicht vergittertes Fenster und befestigte das
Laken an einem Fensterflügel.
Gerade wollte ich über den Fenstersims steigen, als ich zu meinem Schrecken Jemanden die
Haustür aufschließen hörte. Schnell kletterte ich zurück und wie ich gerade versuchte, das
Bettlaken zu entknoten und zurückzubringen, stand Saskia im Zimmer und erfasste sofort die
Situation bzw. mein Vorhaben!


„Hab  ich mir s doch gedacht und dich gerade noch rechtzeitig erwischt, du Dreckspatz! Sofort ziehst du die gestohlenen Kleider aus! Na, Helmut wird sich freuen, wenn ich ihm das erzähle, dass du in seinen viel zu großen Kleidern abhauen wolltest.“
Mit knallrotem Kopf zog ich die unpassenden Kleider wieder aus und legte sie in den
Kleiderschrank zurück. Saskia stand wie eine Rachegöttin daneben und hatte plötzlich - weiß der  Teufel woher - einen dicken Rohrstock in der Hand.


Als ich wieder splitternackt war, fauchte sie mich bösartig an: „Deinen undankbaren
Fluchtversuch kann ich nicht ungestraft durchgehen lassen, du Lümmel. Ab in den Salon!
Eigentlich wollte ich dir etwas zu essen richten, denn heute Nachmittag wirst du deine Kräfte
brauchen, aber nach diesem Ereignis kriegst du erst mal eine gesalzene Prügelsuppe!“
Wie ein geprügelter Hund schlich ich hinter ihr auf Händen und Füßen gebückt hinunter ins
Wohnzimmer.


Dort schnallte mir die wütende Herrin einen Ballknebel in den Mund, warf mich dann wie einen
nassen Sack über die Armlehne eines der schweren Ledersessel und setzte sich eiskalt auf
meinen Nacken, sodass mein Kopf unter ihrem mächtigen Arsch tief in das Sitzpolster
hineingedrückt wurde. Da sie umgekehrt auf mir saß, hatte sie meinen Popo und Rücken direkt vor sich im Blick.


Und dann ging‘s ohne Vorwarnung los: Aus ihrer Position auf mir konnte sie meine Arschbacken ungehindert striemen, und das tat sie mit Akribie nämlich so, dass der Rohrstock nicht nur meine Backen quer traf, sondern meist mitten in meine Sitzkerbe längs hinein knallte.
Oh nein, waren das Schmerzen!!! Ich zappelte und wand mich wie ein Aal auf dem Trockenen, ich strampelte wild mit meinen Beinen, ballte meine Fäuste, die Tränen flossen in Strömen, aber ich kam unter ihrem schweren Leib nicht frei.


Schätzungsweise 3 Dutzend gesalzener Hiebe musste ich ertragen! Die Schmerzen waren derart schlimm, dass mir regelrecht schwarz vor Augen wurde! Alles, aber wirklich alles würde ich jetzt tun wollen, nur um diese Prügel nicht mehr durchstehen zu müssen!!


ENDE TEIL 2 ----- Fortsetzung im Teil 3

Unbekannt hat ""Leserstorys"" kommentiert

30.12.2020
Geile Geschichte ich hoffe die Herrschaften holen sich mit ihren Eltern oder Großeltern noch Verstärkung ins Haus 
 

Unbekannt hat ""Leserstorys"" kommentiert

Gestern
Sehr geile Geschichte 
 

Unbekannt hat ""Leserstorys"" kommentiert

Vor 3 Stunden
Echt geile Geschichte wann kommt die Fortsetzung

FREIWILLIG IN DIE SCAT-FALLE GETAPPT Teil 1

  

Aus der Originalstory, auf deren Basis meine Story beruht: ‚VERFICKTE SCHEISSE‘

 Die Story startet mit einem dominanten Paar, wird aber in totaler Toilettensklaverei enden...
Hoffe es gefällt - 

hier ist Teil 1:


Ich bin ein sehr gepflegter Mann, sportlich, schlanke Statur und 24 Jahre alt. Mit 170 cm bin ich nicht der Größte, aber dafür sehe eigentlich recht passabel aus und bin auch mit knapp 20 cm Penisfleisch gut bestückt. Durch meine sympathische Art hatte ich schon viele Frauen im Bett und machte auch schon im Alter von 19 Jahren Erfahrungen im SM-Bereich, privat und auf Fetisch-Partys. Ich suchte seither immer spezielle Erlebnisse...außerhalb vom „Vanilla“-Sex.


So ging ich an einem Samstag Abend mal wieder in eine angesagte Bar bei uns in Lindau. Dort sah ich eine Frau, welche genau in mein Beuteschema passte. Sie war groß und üppig gebaut, so vom Typ Barbara Schöneberger. Da sie rauchte, fragte ich sie nach Feuer. So kamen wir ins Gespräch.
Nach ein paar Drinks und einem längeren Smalltalk fragte sie mich, ob wir bei ihr noch etwas trinken sollten. Da meine aktuelle Freundin im Urlaub war, ich alleine zu Hause lebte und auch schon etwas aufgegeilt war, meine neue Bekanntschaft doch sehr attraktiv und vielversprechend aussah, willigte ich ein.
Wir fuhren mit dem Auto zu ihrem Ein-Familien-Haus in der Stadt. Sie führte mich in ein sehr komfortabel eingerichtetes Wohnzimmer, wo wir es uns gemütlich machten. Nach einiger Zeit meinte sie, ich solle sie für einen Moment entschuldigen.
Sie ging hinaus und ich betrachtete mir das Wohnzimmer. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich völlig überrascht war, als sie plötzlich wieder vor mir stand. Noch mehr war ich aber von ihrem Aussehen überrascht. Sie trug nämlich nichts mehr am Leibe außer ein Paar schwarze Lederstiefel und ein schwarzes Ledermieder, das ihre großen Brüste frei ließ. In ihrer rechten Hand hielt sie eine Peitsche.

"Ja", sagte sie, "das hättest du dir auch nicht träumen lassen. Du wirst jetzt genau das tun, was ich dir sage!"

Dass ich damit nicht einverstanden war, versteht sich fast von selbst.
Ich packte meine Zigaretten und wollte gehen. Als ich die Tür gerade erreicht hatte, stand plötzlich ein Mann vor mir, der mir seine Fäuste vors Gesicht hielt. Der Mann war ein Hüne, ein Bodybuilder von fast 2 Metern Körpergröße und sicher über 120 Kg Gewicht. Ein richtiges „Muskelpaket“ von einem Mann!

"Hörst wohl schlecht, was meine Frau dir gesagt hat? Ab zurück ins Wohnzimmer, und sei schön artig, sonst geht's dir dreckig!" Dabei drohte er mir mit seinen Fäusten wie zwei Vorschlaghämmer so mächtig.

In Anbetracht dieser "überwältigenden Argumente“ fügte ich mich und ging zurück ins Wohnzimmer, wo die spöttisch dreinblickende „Dame“ mich erwartete.

"Siehst du, ich kriege immer, was ich will", sagte sie. "Jetzt zieh dich aus, aber schnell, sonst kriegst du meine Peitsche zu kosten."

Ich beeilte mich, mich meiner Sachen zu entledigen. Kaum stand ich nackt vor ihr, packte mich ihr Mann, zog mir die Hände auf den Rücken und legte mir Handschellen an. Danach führten sie mich in einen Raum, der verschiedenste Gerätschaften enthielt, die ich an diesem Abend noch zu meinem Leidwesen kennenlernen sollte.

Sie führten mich zu einer Liege aus Leder und drückten mich darauf nieder. Der Mann hielt mich fest, bis seine Frau sich über die Liege und meinen Körper gegrätscht aufgestiegen war und über meinem Gesicht kniete.

"Du wirst mir jetzt die Fotze lecken", sagte sie und drückte mir auch schon dieselbe auf den Mund. Ich hatte kaum Zeit, mir die haarlose Scham mit zwei langen, aber wulstigen Lustlippen eingehend betrachten zu können, schon drückten mir ihre prallen Arschbacken die Augenlider zu.

Da ich sehr zaghaft zu lecken begann, drückte sie mir ihr Geschlecht derart fest auf die Lippen, dass ich kaum noch Luft bekam. Dadurch notgedrungen angespornt gab ich mir jetzt die größte Mühe.

Nach einiger Zeit stieg sie von meinem Gesicht herunter, gerade noch rechtzeitig, bevor mir vor Luftnot die Sinne schwanden, und ich durfte die Liege verlassen.

"Knie dich hin", befahl ihr Mann, "und beug‘ dich herunter!"

Gehorsam kniete ich mich auf den Boden und beugte mich nach vorne, bis mein Kopf auf dem Boden lag, was ja wegen meiner gefesselten Hände nicht anders ging. Auf einmal merkte ich, dass mir jemand am After fummelte. Ich wollte schon protestieren, als ich etwas Hartes spürte, das sich gegen meine Rosette drückte. 'Sie wollen dich in den Arsch ficken ..', ging es mir durch den Kopf.
Da war es aber auch schon geschehen, und sein gefühlt riesengroßer Rammpfahl drang in mich hinein. Ich schrie laut auf vor Schmerz und versuchte mich aufzurichten. Das gelang mir aber nicht, da er mich mit seinen starken Armen einfach wieder nach unten drückte und festhielt.
Schonungslos begann er mich zu ficken. Mit langen kräftigen Stößen bearbeitete er mein Loch. Ich konnte nur noch stöhnen und wimmern und hoffen, dass die Tortur schnell vorüber ginge.

Während dieser Prozedur legte sich die Frau mit gespreizten Beinen vor mein Gesicht, drückte ihre Fotze gegen meinen Mund und hielt meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln fest in dieser Position. Bei jedem Stoß des Vergewaltigers in meinen Arsch wurde mein Mund gegen ihr nasses Loch gedrückt.

Plötzlich stieß der Mann seinen Schwanz tief in mich hinein und drückte mich somit fest gegen seine Frau. Im selben Moment presste sie mir ihre Fotze fest ins Gesicht und pisste mir in den Mund. Da ihre Oberschenkel mich fest umschlungen hielten, musste ich notgedrungen alles schlucken. -

Danach durfte ich aufstehen. Während er mich mit seinen Fäusten in Schach hielt, nahm sie mir die Handschellen ab und führte mich wieder zu der Liege. Dort fesselte sie mich mit breiten Lederriemen an Armen und Beinen an die Liege. Zum Schluss wurde noch ein Riemen über meine Brust gespannt, der meine Bewegungsfreiheit total einengte.

Nun kniete sich der Mann über mein Gesicht und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Wenn ich nun dachte, ich solle ihm einen blasen, so wurde ich schwer getäuscht. Plötzlich fauchte der Hüne: "Mach dein Maul auf, und wehe, du lässt etwas daneben-laufen..!" Und schon pisste er mir ins Gesicht, und es war nicht zu vermeiden, dass ich jede Menge davon schlucken musste.
Danach drückte er ihn mir gegen die Lippen, bis ich diese öffnete. Schon hatte ich seinen Schwanz im Mund und er befahl mir, diesen sauber zu lutschen und  zu blasen, bis er wieder steif war.
Nach einiger Zeit richtete sich dieser Pfahl zu seiner vollen Größe auf, das waren mindestens 24 Zentimeter und vor allem sehr, sehr dick, so dass ich kaum noch Luft bekam. Daraufhin stand der Mann auf und schnallte mich los.

Er führte mich zu einem Bock wie im Turnunterricht, über den ich mich legen musste. Dort schnallte er mich wieder an Händen und Fßen fest. Dann hielt er mir wieder seinen Schwanz vor den Mund, und ich musste ihn wieder steif blasen.

Als dies geschehen war, ging er um den Bock herum, so dass ich ihn nicht mehr sehen konnte.

Plötzlich zog er meine Arschbacken derb auseinander und stieß seinen Pimmel ohne Vorwarnung und Zögern in mein Loch. Wieder schrie ich laut auf vor Schmerz. Langsam fing er an mich zu ficken, immer tiefer, bis er bis zu seinem Sack in mir war. Ich fühlte mich wie ein Sklave in den damaligen Kolonien!

Auf einmal stand seine Frau vor mir. Sie hatte sich einen großen, roten Gummipimmel umgeschnallt. Nun packte sie meinen Kopf und drückte mir diesen Pimmel in den Mund und fickte mich bis tief in den Hals.
Nach einiger Zeit zog sie ihn wieder hinaus und sagte: "Ich glaube, mein Mann hat dich genügend für mich vorbereitet." Dann ging sie nach hinten, und ihr Mann zog seinen Pimmel aus meinem Loch. Ich hatte aber keine Zeit aufzuatmen, denn sofort stieß sie ihren Gummischwanz in meinen Arsch. Da der Kunst-Pimmel sehr groß war, musste ich stöhnen und öffnete dazu meinen Mund. Darauf hatte der Mann nur gewartet. Sofort drückte er seinen Pimmel in meinen Mund und begann mich oral zu ficken. Ich hatte den Geschmack meiner eigenen Scheiße im Mund! 

Auch die Frau steigerte ihr Tempo und stieß ihren Gummischwanz immer heftiger bis zum Anschlag in meinen Arsch.

Ich weiß nicht, wie lange die Beiden mich so bearbeiteten, aber auf einmal hielt der Mann meinen Kopf fest und fickte mich immer schneller in den Mund. Dann spritzte er ab, und ich musste natürlich alles schlucken, da er seinen Schwanz nicht herauszog, sondern ihn tief in meinen Rachen schob.

Daraufhin wurde ich wieder los gemacht, aber nur, um wieder auf die Liege geschnallt zu werden. Diesmal aber auf meinen Rücken liegend, sodass ich zur Decke blickte.
Dann stieg die Frau wieder über mein Gesicht, diesmal aber "verkehrt" herum.

"Du wirst mir jetzt den Arsch lecken", sagte sie, und schon hielt sie mir ihr braunes Loch vor die Lippen. Ich tat voller Angst, wie mir befohlen, und ließ meine Zunge breit durch ihre verschwitzte Kerbe gleiten.

"Stoße deine Zunge tief ins Loch hinein!", sagte sie und presste ihr Arschloch fest auf meinen Mund. Ich machte meine Zunge spitz und versuchte in ihr Kackloch einzudringen. Als das nicht so richtig klappte,  klatschte sie mit ihrer Handfläche auf meine Hoden; der Schmerz zwang meine Zunge zu mehr Mühe. Die unerbittliche Frau zog sich ihre Arschbacken breit auseinander. Auf einmal  gelang es mir doch, einzudringen, und ich musste so ihren After auslecken.

Nach einiger Zeit erhob sie sich und drehte sich um. Nun hielt sie mir ihre Fotze entgegen und drückte sie fest auf meine Lippen, bis ich meinen Mund öffnete. Schon pisste sie hinein, aber immer nur so viel, dass ich alles schlucken konnte und nichts aus meinem Mund herauslief. Dann begann sie ihre Fotze auf meinem Mund zu reiben.

"Streck‘ deine Zunge heraus", befahl sie. Ich tat, wie mir geheißen, und sie fing an, auf meinem Gesicht zu reiten. Sie stieß sich selber meine Zunge in die Fotze und rutschte von dort zu meiner Nase, die sie mit ihrem nassen Loch umschloss. So musste ich sie einige Zeit bedienen, bis mein ganzes Gesicht von ihrem Mösenschleim bedeckt war. Ich bekam kaum genug Luft. Als ich vor Atemnot zu zittern begann, stieg sie endlich von mir herunter.

Ihr Mann kam und legte meinen Kopf in eine Art Schale, die er auf der Liege befestigte. Dann schnallte er mir noch ein Band über meine Stirn und um meinen Hals. Nun war ich total bewegungsunfähig. Sodann hockte sich die Frau wieder wie zuerst über mein Gesicht.

"Mach dein Maul auf!", befahl sie. Da ich nicht wusste, was nun kommen sollte, öffnete ich meinen Mund. Sofort drückte sie ihren Arsch auf meine geöffneten Lippen.

Zuerst tat sich überhaupt nichts. Auf einmal merkte ich aber, wie sich etwas Warmes in meinen Mund presste, und dann schmeckte ich es auch. Sie war dabei, mir in den Mund zu scheißen... !!!


Teil 2

Automatisch schloss ich meine Lippen. Darauf hatte ihr Mann aber nur gewartet. Sofort packte er mit seiner Pranke meinen Sack und drückte ihn hart.

"Mach bloß dein Maul wieder auf", sagte sie, "sonst wird er dich noch härter bestrafen. Du wirst jetzt meine Scheiße fressen, sonst ergeht es dir schlecht."

Ich machte also meinen Mund wieder auf und merkte, dass sie noch mehr von ihrer braunen Kacke in meinen Rachen presste. Da ich Luftprobleme bekam, fing ich an, zu schlucken. Mittendrin hielt sie einmal inne, hob ihren Arsch etwas an, um zu sehen, ob ich alles runter schluckte und drückte mir mit spitzen Fingern eine Portion Scheiße in den Hals. Dann setzte sie sich wieder auf mein Gesicht und entleerte sich restlos in meinen Mund.

Als sie fertig war, sagte sie: "Los, leck mir jetzt den Arsch sauber, denn du ersetzt mir natürlich auch das Toilettenpapier". So leckte ich also ihr braunes Arschloch ab, bis auch der letzte Rest ihrer Scheiße in meinem Hals verschwunden war.

Ihr Mann schnallte jetzt meine Beine los und hob sie hoch. Die Frau blieb jedoch auf mir sitzen und hielt sie fest und spreizte sie weit. Schon merkte ich, wie er an meinem Arsch herumfummelte und dann seinen Schwanz durch meine Rosette drückte. Er stieß ihn tief hinein und begann mich zu ficken. Seine Frau rutschte ein Stück rückwärts und presste mir ihre Fotze auf den Mund. Als ich diesen öffnete, pisste sie mir in den Hals, so dass ich auch wieder ihre Pisse schlucken musste. Aber wenigstens spülte die warme Pisse die Kotreste aus meinem Mund und den Zähnen.

Als sie leer war, sagte sie: "Leck mir jetzt die Fotze!" Ich tat, wie mir befohlen, und leckte ihre Fotze, während ihr Mann mich immer brutaler in den Arsch fickte. Auf einmal stieß er seinen Schwanz bis zu seinen dicken Hoden tief hinein, und ich spürte, wie er mir in den Arsch spritzte.
Seine Frau stieg von mir herunter und band sich ihren Gummipimmel um. Dann wechselten die beiden die Plätze. Der Mann hockte sich über mein Gesicht und drückte mir seinen schlaffen, verschmierten Schwanz in den Mund, während seine Frau den Gummipimmel in meinen Arsch stieß und mich fickte. Ich ekelte mich zum Kotzen vor dem verschmierten Schwanz, aber was konnte ich tun? Sie war beim Analficken noch wilder als ihr Mann, und ich glaubte, es würde mir den Arsch zerreißen.

"Leck mir den Schwanz sauber!", befahl ihr Mann. Ich leckte also an dem schlappen Ding herum, als ich merkte, dass es warm aus ihm herauslief. Jetzt pisste ER mir in den Mund. Da er seinen Schwanz nicht herauszog und ich ihn auch nicht herausdrücken konnte, da mein Kopf ja noch immer festgeschnallt war, musste ich alles schlucken. 

Seine Frau fickte mich währenddessen immer heftiger in den Arsch.

Nach einiger Zeit stieg er von mir herunter, und sie zog den Pimmel aus meinem Loch. Dann kniete sie sich über meinen Kopf und drückte mir den Gummischwanz in den Mund.

"Leck ihn sauber", befahl sie. Ich leckte also den mit Scheiße und Sperma beschmierten Gummipimmel sauber. Dabei fickte sie mich damit tief in den Mund.

Als sie mit meiner Arbeit zufrieden war, wurde ich losgeschnallt. Sie führten mich zu einem grßen Kasten in Höhe eines Fußschemels, der vorne ein rundes Loch hatte. Dort angekommen sah ich, dass es sich um eine Art Toilettenstuhl handelte. Der Mann klappte das Oberteil dieser Toilette hoch, so dass eine Halbschale zum Vorschein kam. Nun musste ich mich auf den Rücken legen, und mein Kopf wurde in der Schale platziert. Ich ahnte schon Böses.
Nun packten sie meine Arme, zogen sie nach hinten und befestigten sie außen an den Seitenwänden des Kastens. Dann schnallte sie einen Riemen über meine Brust, der mich fest auf dem Boden hielt. Derweil holte der Mann ein Gestell, wie man es auf einem gynäkologischen Stuhl findet. Sie hoben meine Beine an und legten meine Unterschenkel in die Ablagen hinein. Dort wurden sie festgeschnallt. Nun zogen sie das Gestell so weit auseinander, bis meine Beine bis fast zum Spagat weit gespreizt waren.

Als Nächstes kümmerten sie sich um meinen Pimmel. Sie nahmen Lederschnüre, mit denen sie meine Eier und meinen Schwanz straff abbanden. Dabei nahmen sie keine Rü
cksicht. Sie zogen die Schnüre um jedes Ei herum, bis dieses prall abstand. Mein Pimmel wurde so eng eingeschnürt, dass ich das Gefühl hatte, er würde gleich abfallen.

Nun betrachteten sie ihr Werk. Scheinbar zufrieden wandten sie sich mir zu. Der Mann schnallte mir jetzt noch einen Riemen über die Stirn, der verhinderte, dass ich meinen Kopf bewegen konnte. Dann klappte der Mann das Oberteil des „Stuhles“ herunter, und es wurde dunkel um mich herum. In dem runden Loch vorne befand sich jetzt mein Hals, um den nun jetzt eine Art Halskrause festgezogen wurde,
so dass das Loch dicht abgeschlossen war. Sie klappten noch einmal den Klodeckel hoch und prüften, ob ich auch richtig platziert war.

"Ruh dich noch etwas aus", sagte sie, "du wirst gleich sehr fleißig sein müssen."

Mit diesen Worten klappte sie den Deckel herunter, und ich war allein. Jetzt hatte ich Zeit und Muse, darüber nachzudenken, welch ein Trottel ich gewesen war. Das Kennenlernen war viel zu glatt gelaufen, sodass ich hätte stutzig und alarmiert sein sollen. Jetzt saß ich wehrlos in der Falle. 

 Ende Teil 1.

 Fortsetzung demnächst

 

 

Unbekannt hat ""Leserstorys"" kommentiert

21.12.2020
Geile Geschichte hoffe sie geht bald weiter 
 

Unbekannt hat ""Leserstorys"" kommentiert

21.12.2020
Wahnsinn geile Geschichte  
 

Unbekannt hat ""Leserstorys"" kommentiert

Vor 52 Minuten
Wo bleibt die Fortsetzung? Über Weihnachten hätte ich Zeit zum Lesen....

 

Vom Chef zum hörigen Sklaven Teil 4

Fortsetztung von Teil 5

Im Winter waren die Ausfahrten naturgemäß eingestellt. Ludmilla war froh, im gut geheizten Bauernhaus, dessen Brennholz ich im vorangegangenen Frühling hatte sägen und hacken müssen, die Tage und Nächte verbringen konnte, von der Zubereitung des Schweinefutters mal abgesehen. Ihr war nicht nach Sulkyfahrten durch die verschneite Landschaft zumute. Aber für mich, der ja "beschäftigt" werden musste, hatten sich Karl und Ludmilla eine neue "Sauerei" ausgedacht, die mich bis weit ins nächste Jahr verfolgte.

Es war ein Sonntag, als mich Karl hoch ins Schlafzimmer im Wohnhaus verbrachte. Ich dachte, ich müsse Ludmilla nun wieder mal auslecken, aber wie staunte ich, als ich Augenzeuge werden sollte, wie die Eheleute Suxualverkehr hatten. Den nackten Körper Ludmillas, die sich wieder splitternackt auf dem Ehebett aalte, kannte ich ja schon längst von den relativ häufigen, ja fast täglichen Begattungen ihrer Scheide durch Karl.

Ohne Hemmunge zog sich Karl in meinem Beisein aus. Donnerwetter! Schon hatte der furchtbar haarige Mannbulle einen steifen Schwanz, nicht ungewöhnlich lang, vielleicht "nur" 18/19 cm, aber außergewöhnlich dick, bestimmt um die 7 cm stark! Und sein muskulöser Arsch war über und über mit kurzen, aber dichten Haaren bedeckt, insbesondere in der tiefen Arschkerbe wucherten die schwarzen Haare.

Wie ein Raubtier warf sich Karl zwischen die gespreizten Beine seiner Frau, die den Mann mit offenen Armen empfing. Ich stand unbeteiligt daneben mit auf den Rücken gefesselten Armen.

Und dann rammelte Karl los wie ein Berserker! Ludmilla stöhnte und stieß geile Lustschreie aus. Karls Rammelei wurde immer wilder und dann nach vielleicht 10 Minuten schienen seine Kräfte nachzulassen. Da rief Ludmilla abgehackt zu mir:

"Sklave, stehen nicht so doof rum, sondern helfen für deinem Meister. Leck ihn sein Arschloch mit deine Zunge!"

Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben, glaubte an einen Sprachfehler der Russin, aber als sie die haarigen Arschbacken ihres Mannes packte und energisch auseinanderzog, wusste ich, dass es ernst gemeint war. Also stieg ich aufs Bett, beugte mich hinunter und schob mein Gesicht zwischen die breiten Arschbacken des Mannes.  Oh Gott, Haare über Haare! Meine Zunge suchte in der Kerbe verzweifelt umher, bis sie endlich Kontakt zur Afterrosette fand. Ich leckte eifrig und bohrte trotz des unangenehmen Geruchs meine Zunge auch in das Loch.  Das schien der Trigger zu sein, denn plötzlich spannten sich alle Muskeln von Karls Körper an, und ich spürte mit meiner Zunge die konvulsiven Zuckungen in Karls Damm, die Hoden zogen sich hinauf, und der fickende Mann spritze seine Ladung in mehreren Schüben in die schäumende Fotze seiner Frau.

 

Nun zog ich mein Gesicht aus Karls haariger Arschkerbe zurück (was mit rücklings gefesselten Armen gar nicht so leicht war!) und stellte mich neben dem Ehebett hin, auf dem das vom Begattungsakt erschöpfte Paar lag. Langsam und gemächlich rappelte sich der haarige Mann von seiner schlaff unter ihm liegenden Frau hoch und fuhr mich knurrend an: "Auslecken!!".

Ich kniete mich zwischen die breit geöffneten Oberschenkel der Frau hin und beugte mich zu ihrem spermaverschmierten Schenkeldreieck hinab und begann mit meiner Zungereinigung. Die Vagina war 'bis zum Rand' mit Karls Samen gefüllt. Und während ich so kniete und leckte, spürte ich, dass Karl die Führungskette mit dem Karabiner in meinen Sackring einklinkte.

Kaum hatte ich Ludmillas weit klaffende Fotze gründlich von allen Schleimspuren zungengereinigt, zog mich der haarige Mann vom Bett herunter und ließ mich vor ihm niederknien. Sein halb-steifer Dickschwanz begehrte Einlass in meinen Mund. "Lecke meinen Schwanz von den Schleimspuren sauber, du Eber!" Hörte ich.

Ich musste meinen Mund gewaltig aufreißen, um allein die dicke, pilzförmige Eichel hinter meine Zahnreihen zu kriegen, ohne den Peniskopf mit meinen Schneidezähnen zu kratzen. Nachdem ich die Eichel saubergelutscht hatte, entließ ich sie aus meinem Mund und leckte den ganzen Fickbolzen rundherum ab, denn der ganze Kolben hätte nie in meinen Mund gepasst.

Inzwischen war Ludmilla vom Bett aufgestanden und beobachtete meine Säuberung des Genitales ihres Mannes, der darauf bestand, dass ich auch seinen enormen und auch sehr haarigen Hodensack samt Damm intensiv ablecken musste. Während sie schwerfällig in Richtung  eines (vermutlichen) Toilettenzimmers tapste, sagte Ludmilla zu Karl: "Liebling, du hast mir doch versprochen, dass du dir in unserem primitiven Scheißhaus etwas einfallen lässt. Wie steht's damit?"

"Ja, Schatz, kommt schon noch! Das Material habe ich schon hergerichtet."

Karl packte die Kette an meinem Hodensack und zog mich daran hinunter in den Schweinestall und kettete mich wie üblich in meinem Koben an. Dann gab's Futter in meinen Trog.

 

Und das war nicht das einzige und letzte Mal, dass ich als "Lusthelfer und Putzlappen" für Karl und Ludmilla fungieren musste. Im Gegenteil, gerade über die Winterzeit beorderte mich Ludmilla mehrmals am Tag hoch zu ihr ins Schlafzimmer, auch wenn Karl nicht anwesend war. Ludmilla war scheinbar "auf den Geschmack" des Cunnilingus-Genusses gekommen. Sie schonte mich nicht, vielmehr musste ich ihre Liebesmuschel lecken und lecken, bis mir manchmal die Zunge schon "zu rauchen" anfing. Und wnn ich nicht mein Letztes gab, wurde Karl zu Hilfe gerufen, und der hatte für meine Erschöpfung kein Verständnis, ihm war nur wichtig, dass Ludmilla total befriedigt wurde. Sonst bekam sie regelmäßig schlechte Laune und half im Stall nicht mit. Und Karl hatte keine Skrupel, mir den dünnen, elastische Rohrstoch LÄNGS in die Arschkerbe zu knallen, bis ich so verrückt leckte, als ginge es um mein Leben!
Und besonders wenn Ludmilla ihre Menstruation hatte, war es für mich rein verstandesmäßig besonders abstoßend, sie auszulecken. Aber Ludmilla duldete deswegen keine Verweigerung meiner Pflicht wegen meiner Aversion, sondern rief bei meinem geringsten Zögern nach Karl, und der half mir mit saftigen Hieben des dünnen, aber scharf durchziehenden Rohrstocks auf meine hochgereckten Arschbacken nach, dass ich meinen Ekel überwand und seiner Frau die Menstruation herausleckte und schluckte, bis Ludmilla befriedigt war!

 

Beim ersten Mal von einem solchen Dienst wagte ich zu protestieren, 'weil die Herrin doch ihre Menstruation habe'. "Na und?" brüllte mich Ludmilla an, "das ist alles natürlich und gehört selbstverständlich zur Pflicht eines Schweins wie du! Schweine fressen alles, hörst du? ALLES!!"  Und nachdem ich die schier unerträglichen Prügel von Karl bezogen hatte, überwand ich meine Ekelgefühle.

 

So wurde es Weihnachten, der Schnee fiel in großen Mengen, und ich bekam allerhand Arbeit vor dem Schneepflug. Trotz meiner Erschöpfung musste ich danach den Leiterwagen mit dem Schwenefutter durch die 3 Ställe ziehen.

Und meist dann verlangte Ludmilla nach ihrer "Belohnng" für das Herrichten der 6 Kübel voller Saufutter, von dem ich auch meinen Teil abbekam.

 

Während ich Anfang Dezember wieder einmal zwischen Ludmillas Beinen kniete und sie viele Minuten lang lecken musste, belauschte ich ein Telefonat von Karl mit seiner Tante - die Mutter meiner ehemaligen Herrin -- um sich vor ihr Anregungen zu holen. Leider konnte ich nur hören, was Karl antwortete, aber nicht die Stimme der Tante: "Äh ja, Tante, macht sich ganz gut, ist auch schön kräftig geworden und hat gute 12 Kg Gewicht zugelegt."  -- "Wie? Ja,er gehorcht aufs Wort. -- Doch, Ludmilla ist recht zufrieden mit seinem Diensten.  -- Nein, das haben wir noch nicht ausprobiert. Ja geht denn das? -- Na, da könnten wir einiges an Futter sparen. -- Aha, deshalb war er so schmächtig! -- Da hast du mich auf eine gute Idee gebracht. Ludmilla wird bestimmt begeistert sein. Vielen Dank, Tante! -- Wir werden euch Beide nächstes Jahr im Sommer mal einladen - zum Sulky fahren, Hä, hä!. Schöne Weihnachten .."

Dann war das Gespräch beendet. Ich maß ihm keine große Bedeutung zu.

 

Offenbar rechtzeitig zum Weihnachtsfest hatte Karl die von Ludmilla angemahnte "Scheißhausveränderung" fertiggestellt. Und das sollte auch meine "Weihnachtüberraschung" sein. Für mich aber war es ein Schock. 

Am Nachmittag wurde ich von Karl ins Wohnhaus bzw. Schlafzimmer der Eheleute geführt. Aber nicht zum Bett. Das war leer. Ludmilla saß auf einem Stuhl und frisierte ihre Haare. Karl sagte zu ihr nur: "Gleich, Liebling, nur einen Moment noch." Schnurstracks führte Karl mit in das Nebenzimmer, das sich - wie ich schon früher vermutet hatte - als kleines Bade- beziehungsweise Toilettenzimmer erwies. Aber kein "modernes" Badezimmer, sondern eine uralte Badewanne auf "Löwenfüßchen" und eine Toilette aus einem Holzkasten, was mich eher an ein Plumpsklo wie vor 100 Jahren erinnerte. Und das sollte eine 'Überraschung' sein?

Aber dieses Plumpsklo hatte Karl insofern umgebaut, indem er das Sitzbrett gepolstert und vorne an der Stirnseite ein rundes Loch ausgeschnitten und mit einer Hauskrause aus schlaffen Gummifalten ausgekleidet hatte. Neben diesem Loch waren vier massive Ringösen eingeschraubt. Langsam dämmerte mir, wofür das Loch da vorn gedacht war. Mir wurde schlecht vor Angst...

"Das ist dein neuer Arbeitsplatz, du Eberschwein! Wollen wir es gleich mal ausprobieren? Ich habe noch eine Überraschung für dich ...!"

Damit entnahm er einer Schublade ein scherenartiges Instument. Ich glotzte neugierig auf dieses metallische Gerät. "Maul auf! So weit wie's geht, Schwein!" Befahl mit der grobschlächtige Mann. Ich tat es gehorsam.

Karl schob mir das zusammengeklappte Ding in den Mund und schraubte eine Stellschraube so auf, dass die beiden Scherenschenkel sich öffneten und meine Kiefer immer weiter auseinander getrieben wurden. Zum Schluss war mein Mund schmerzhaft weit aufgerissen - wie meine Augen auch immer größer wurden. Ich konnte meinen öffenen Mund nicht mehr schließen.

"So, damit brauchst du an nichts mehr denken und kannst dich aufs Schlucken konzentrieren. Und jetzt lege dich vor dem Kasten rücklings auf den Boden nieder und rutsche zurück, bis dein Kopf durch das Loch mit der Halskrause hindurch ist."

Ich wollte das nicht, aber ich wusste, dass eine Weigerung unnachsichtige Prügel zur Folge gehabt hätte. Ich rutschte auf meinem Rücken so weit durch das passende Loch, bis mein Schädeldach an der Hinterwand des Klokastens anstieß. Innen war es fast stockdunkel. Nur ein schwacher Lichtschein drang durch das obere Loch und einem Holzdeckel in den Kasten. Ich fühlte, dass Karl vorne an der Halskrause hantierte, indem er diese mit einem Handpumpball aufblies, sodass sich die Gummikrause hermetsch um meinen Hals legte und meinen Kopf unbeweglich festhielt. Dann spürte ich, wie Karl meine Unterschenkel packte, über meinen Bauch überschlug und meine Sprungelenke an den beiden äußeren Ringösen festband. Auf fast die gleiche Art wurden meine Handgelenke an den 2 anderen Ösen fixiert. Nun war ich praktisch völlig bewegungslos unter diesem Horrorkasten angeschnallt. Und durch das Überschlagen meine Beine über den Bauch wurde meine Analkerbe breit aufgespreizt und mein dicker Hodensack mit dem Messingring frei zugänglich vor meinem Afterloch lag.

"Ah, habe ja noch was Wichtiges vergessen, murmelte Karl gerade vor sich hin, als ich hörte, wie sich die Tür öffnete und offenbar Ludmilla eintrat.

"Bin gleich fertig, Liebling, musst du schon?" Sagte Karl und rammte mir einen dicken Pflock in meinen After. "Wichtig ist ein fest sitzender Anapflock, damit bei seiner Benutzung kein stinkendes Malheur passiert. Fertig, du hast den Vortritt, Ludmilla." 

Das alles hörte ich in dem finsteren Holzkasten. Aber nicht die Dunkelheit plagte mich, die war ich ja gewöhnt, vielmehr war die unbequeme Position meiner Beine und gebeugten Hüften anstrengend; am meisten quälte mich die unnatürlich starke Aufspreizung meiner Kiefer und der eng sitzende Hodensackring um meine ziemlich dick angeschwollenen Hoden.

Plötzlich ging der Holzdeckel über meinem Gesicht auf und Ludmilla blickte interessiert auf mich herab: "Sehr praktisch, Karl, das hast du gemacht sähr gutt!" sagte sie und begann an der Stellschraube meiner Maulspreize zu drehen. "Ach gutt, das geht sogar noch mehr", kommentierte sie ohne an mich zu denken,  dass eine weitere Öffnung meines Mundes unglaublich mehr schmerzte. Aber ich konnte nicht mal protestieren, denn mit extrem geöffneten Mund war kein verständliches Wort zu formen. Mein "Schreien" hörte sich wie das Fauchen einer Wildkatze an.

Ludmilla zog sich ihren Seidenbademantel aus. Und dann kam ihr nacktes, prall-backiges Gesäß meinem Gesicht unter dem Sitz immer näher, und dann wurde es stockfinster. Die Popobacken drückten mir die Augen zu, und meine Mundlippen hatten direkten Kontakt mit ihren feuchten Schamlippen.

"Wo bleibt Zungge?" hörte ich sie rufen, und ich schob meine Zunge in den Kanal über meinem Mund. Schleim kam mir entgegen, den ich einsaugte und schluckte. Ich leckte und leckte, vergaß auch den Kitzlerzapfen nicht. Doch unvermittelt rief Ludmilla: "Achtung, es kommt!" Und schon schoss mir eine Flut warmer, schäumender Pisse in den Rachen, dass ich mich vor Schreck fast verschluckt hätte. Ich trank die Flut hinunter, bis sie endlich versiegte.

"Weiter lecken!!" rief die Bäuerin auf mir sitzend, und ich zwang meine Zunge, weiterzuarbeiten. Eingehüllt in Ludmillas dicke Popobacken, dem rasierten Schamhügel und den nassen Schamlippen wurde mir nicht nur reichlich heiß, sondern auch die Luft knapp. Mein Gesicht war schon in Schweiß gebadet. Trotzdem leckte ich alles, was meine Zunge erreichen konnte.  Ich hoffte inständig, dass die Frau sich erheben möge. Das tat sie auch - für einen kurzen Moment, der gerade ausreichte, einen tiefen atemzug in meine Lungen zu reißen.

Dann aber war sie etwas nach vorne gerutscht, sodass ihr After - wie meine Zunge fühlte - direkt auf meinem aufgerissenen Mund ruhte.

Zunächst geschah nichts, außer dass meine tastende Zungenspitze ein Zucken ihrer Rosette spürte. Dann aber weitete sich der Schließmuskel der Frau und ich konnte nicht glauben, was jetzt geschah: Die Rosette wurde immer breiter und - NEIN- das durfte doch nicht wahr sein!! Mit Karacho schoss mir förmlich eine Kackwurst un den Mund und füllte meine Wangen und ganze Mundhöhle aus.

"Schlucken du musst!" Schrie Ludmilla förmlich, und ich konnte es nicht begreifen - sie schiss mir doch tatsächlich hemmungslos in den Mund. Die zähe Masse drängte schon in meinen Rachen und drohte die Atmung zu blockieren, wenn ich das Zeug nicht schleunigst los wurde. Meine Lippen spürten schon, dass eine neue Wurst auf dem Weg in meinen Mund war. Also was blieb mir übrig? Ich musste den Dreck schleunigst schlucken, um den Rachen frei zu kriegen. Ich würgte, ich kämpfte, ich ignorierte den Drang zu erbrechen, endlich war die Hälfte in die Speiseröhre hinabgezwungen, das kam schon eine neu Ladung an.

Es war grausam. nicht nur der Geschmack war ekelhat, nein, auch der Gestank war grässlich. Aber ich hatte keine Wahl, außer an diesem Dreck zu ersticken. Wofür hatte ich dieses Schicksal verdient? Jetzt wusste ich: Ich war ein echtes Schwein, und Schweine fressen bekanntlich alles.

"Genieße deine neue Nahrung, spottete das Weib über mir und presste mir noch eine dritte Kotwurst in den zwangsgeöffneten Mund.

Endlich hatte die die ganze Scheiße hinuntergewürgt und meinen Mund ziemlich geleert, als ich von oben vernahm: "So jetzt schön meine Kerbe sauberlecken, auch in meinem Loch gefälligst säubern, Schwein!" Und plötzlich und ein lautes Klatschen und mich durchraste ein Schmerz vom Hodensack in den Bauchraum. Und noch einzweites Mal!! Ludmilla hatte mir zur Betonung ihres Befehls einen bzw. zwei Hiebe mit einer Fliegenklatsche voll auf meinen Sack geknallt. Mein Gott, ich hätte nie geglaubt, dass eine Harmlos Fliegenklatsche solche wahnsinnige Schmerzen verursachen konnte.

Auch das noch, aber jetzt war schon alles egal. Ich schob meine Zunge nach oben und leckte die Kerbe sauber, bis meine Zungenspitze keine Körnchen, Kot oder Schmiere mehr fand.  Doch es hatte meine letzte Kraft und Selbstbeherrschung gefordert. Ich wollte am liebsten sterben oder in der Erde versinken.

Endlic, mir war es wie eine ganze Stunde vorgekommen, stand Lidmilla auf und gab meinen total verschwitzten Kopf mit einem verknautschten Gesicht frei. Ach welche Wohltet, endlich frische Luft. Nur der scheußliche Geschmack im Mund und das Bähungsgefühl im Magen trübte meine Erleichterung.

Doch meine Erleichterung hielt nicht lange vor. Denn kaum war ich wieder etwas zu Atem gekommen, als ich mit Schrecken festgestellte, dass sich das furchtbar haarige Gesäß - nein, der Arsch meines Herrn Karl auf meinem Gesicht niederließ.

Da sich bei Niedersetzen seine Arschkerbe breit öffnete, sah ich den enormen Hodensack, der fast so haarig war wie seine Arschkerbe.

PLUMPS, Schon klebte sein After auf meinem Mund, den ich nicht schließen konnte. Oh nein, würde der Alptraum denn schon wieder losgehen? Ja, er ging wieder los, als sich der Schließmuskel aufblähte und weitete, immer weiter aufging, bis sich langsam, aber unaufhaltsam eine unheimlich dicke, feste Kotwurst in meinen Mund drängte. Ich war verzweifelt, wo sollte ich mit der kompakten Ladung hin? Mein Bauch war doch jetzt schon am Rebellieren.

Aber unerbittlich schob sich das harte, übel riechende Gebilde von meiner Mundhöhle vor in den Rachen. In Panik zermantschte ich mit meiner Zunge die kompackte Säule, um die Batzen schluckfähig zu machen; und die würgte ich dann unter Husten und Krächzen in meinen Schlund. Schon kam schon die nächste Wurst. Und noch eine kleine! Oh Gott, wann ist diese Höllenqual u Ende?

Die ekelhafte Scheiße begann sich vor meinem Mund zu stauen. Natürlich spürte das auch Karl. Und auch er meinte, mein Schlucken mit ein paar knallenden Hieben der Fliegenpatsche auf meine Hoden zu beschleunigen. Und das Schlimmste stand mir noch bevor, als der Befehl zum Sauberlecken kam. Jetzt hagelte es förmlich Hiebe auf meinen Sack, weil meine längst erschöpfte Zunge mit dem Haarwald in der Kerbe zu kämpfen hatte. Es war eine Sissyphus-Arbeit, die schmutzige Kerbe sauber zu kriegen. Doch ich schaffte es. Und dann schob Karl mir seinen schrecklich dicken Pisskolben in den Mund und strullte ohne Hemmungen los. Ich schluckte die Brühe, vielmehr ich soff die Flut, aber wenigstens spülte er die ganzen Kotreste aus meiner Mundhöhle.

Ebenso schnell, wie Karl sich auf mir niedergestzt hatte, erhob er sich auch wieder. Zu meinem Bedauern schloss er den Dackel über dem Sitz, ohne meine qualvolle Mundspreize zu oder entferne oder wenigstens zu entlasten.

 

Und diese Tortur gehörte ab sofort zu meiner Tages bzw. Nachtroutine, denn ich muss die ganze Nacht unter meinem "Dienstkasten" verhaaren. Tagüber mit dem Schneeplug, dem Futterwagen oder dr Mistschubkaare schuften, alles nackt natürlich, und abend unter dem Dienstkasten liegen und meine Ernährung zu genießen, denn nicht selten hatte ich nun Karls Erguss aus Ludmillas Scheide zu lecken, freilich auch ihre Menstruation, und mitten in der Nacht kam gelegent-lich Ludmilla oder auch Karl, um sich in meinem Mund auszupissen. Am folgenden Morgen war mein Bauch wie schwanger aufgedunsen, und nachdem Karl mich abgeschnallt und hinunter auf den Misthaufen geführt hatte, durfte ich den ganzen Dreck aus mir herauspressen.  Und so ging das tagaus-tagein bis zum Frühling.

 

Teil 6

Das Wetter wurde freundlicher und wärmer. Und bald gelüstete es Ludmilla wieder, mit dem Sulky durch die Gegend hinter dem einsamen Hof spazieren zu fahren. Und ich war freilich wieder das Pferd. Und allmählich kehrten meine körperlichen Kräfte, die beim stundenlangen Liegen unter dem Klosettkasten ziemlich gelitten hatten, wieder zurück. Und meine Hoden wuchsen zu regelrechten "Knollen" an.

Schneepflugziehen war nun vorbei, aber dafür litten meine Hoden vor dem Sulky.

Aber die fast täglichen Ausfahrten ersparten mir nicht den all abendlichen bzw. nächtlichen Dienst unter dem Kasten.

Eines Tages, es war wohl Mitte Februar, würde ich nach der Fütterung der Mastschweine nach oben ins Wohnhaus geschickt. Dort fesselte mich Ludmilla in bekannter Manier unter meinen "Dienstkasten". Und dann setzte sie sich nackt auf meinen Mund und ließ sich lecken, und lecken - bestimmt über 2 Stunden lang. Ich hörte im Hof Motorengeräusche und das erbärmlich Quieken von Schweinen und das Klatschen von Peitschen.

Aha, ich sollte wohl dem Stall und Geschehen im Hof ferngehalten werden, denn am nächsten Tag sah ich die Veränderung: Karl hatte rund 100 seiner Mastsauen verkauft und rund 150 junge Ferkel zwecks Aufmast dazugekauft. Gut, dass ich den Abtransport und Neuanlieferung der Schweine nicht miterlebt hatte, denn das Verladen durch (angeblich) "geschultes" Personal muss wohl ziemlich brutal und tierquälerisch vonstatten gegangen sein, dem Qieken der Tiere nach zu urteilen.

Aber wen kümmerte das? Ich wurde ja auch gequält und ausgebeutet wie ein Tier.

Und so wurde es März, jeden Tag mehr oder wenger, die gleiche Routine. Bis dann plötzlich eine neue Situation entstand: Meine ehemalige Herrin Karin und ihre "Zofe" Helene, die jetzt auch schon 45 Jahre alt sein musste, hatten sich zu einem einwöchigen Besuch auf Karls Hof angesagt.

Am Tag ihrer Ankunft war ich, wie seit langem nicht mehr, in meinem Saukoben nackt angekettet. Aber mein Futtertrag war leer.

Plötzlich hörte ich Stimmen, und Karl betrat mit meinen ehemaligen Herrinnen den Stall. Infolge der kurzen Nasenkette konnte ich meinen Kopg nicht nach hinten drehen. Ich konnte die helle Stimme Karis sofort wiedererkennen; sie rief laut aus:

"Das ist unser ehemaliger äh - Werner? Menschenskind,  hat der Muskeln bekommen ... und einen Sack wie ein Zuchteber, muss der decken, Karl, oder ist der Beutel aufgespritzt?"

"Nee, Tante Karin, ist alles echt, aber wir waren ja nicht untätig und haben ihn zum Schaffen tüchtig hergenommen. Wir sind ja kein Erholungsheim!"

"Darf ich?" hörte ich Karin sagen, und schon spürte ich ihre kühlen, zarten Hände meinen Sack anpacken und energisch daran ziehen. Mein Schwanz wurde unwillkürlich steif.

"Und sein Schwanz hat sich auch beachtich kräftig entwickelt, Karl, Respekt!"

Dann fühlte ich eine andere Hand meine "Knollen" kneten und Helene sagen: "Ist er ungehorsam oder so faul, weil er so viele Striemen und alte Narben auf seinem Rücken und Arsch  oh, der hat ja ein richtiges Brandzeichen auf seinem Arsch!"

"Klar doch, gnä' Frau! Mein Besitzzeichen tragen alle meine Tiere." antwortete Karl.

"Ich heiße Helene und bin keine >gnä' Frau<, ich darf doch >Karl< zu Ihnen sagen?"

"Selbstverständlich, ich nenne Sie dann auch >Helene<." Viele Fragen stellen und Karls Antworten hörend gingen die Besucher und Kal weiter durch die Ställe.

Nach etwas 2 Studen kam Karl, kettet mich wieder los und gebot mir das Ausmisten der Saukoben. Vom Fenster des Wohnhauses sah ich Karin und Helen auf mich im Hof herabblickend, wie ich das verbrauchte Stroh nackt an die Schubkarre gekettet auf den Misthaufen tranportieren musste. Es störte mich nicht ...,

 

Am Nachmittag, nachdem Ludmilla, Karl und die beiden Besucherinnen sicher oppulent zu Mittag gegessen hatten, kam Ludmilla in Begleitung von Karin und Helene in den Hof, fröhlich lachend und wie leicht beschwipst: "Ich zeige euch mal mein fast tägliches Sportgerät", sagte Ludmilla und befahl mir, das Sulky aus dem Schuppen herbeizuholen. "Das hat Karl hervorragend konstruiert und funktioniert prächtig mit meinem Hengst! Es ist zwar nur einsitzig, aber ihr seit ja schlank und müsste deshalb auch für euch Beide gehen. Muss sich der Hengst etwas mehr Mühe geben, aber ihr kriegt von mir eine gut ziehende Kutscherpeitsche."

Mir brach der kalte Schweiß aus, als mich Ludmilla wie gewohnt vor das Suky schirrte und die grausame Zugkette mit meinem Hodenring verband. "Der Sack wirkt auf diese Art wie eine Spiralfeder und macht die Übergänge der Geschwindigkeiten elastisch und sanf ohne Ruckeln, auch Karls Idee!" erklärte Ludmilla den Gästen. "Ihr braucht keine Angst zu haben, dass ungbetene Gäste unser Gelände betreten, ist alles Privatbesitz samt Wäldchen und zudem eingezäumt. Also keine Hemmung, das ist ja ein Tier und kein Mensch mehr!"

An den Holmen spürte ich, dass die zwei Damen mein Gefährt bestiegen. Da ich ja nicht nach hinten sehen konnte, vermutete ich, dass Beide Platz auf dem 1-Personen-Sitz gefunden hatten, denn Ludmillas ausladendes Gesäß hatte ja auch immer genügend Platz gefunden. Helene hielt die Zügel.

"Hüh, vorwärts.." hörte ich und fühlte einen leichten Peitschenhieb auf meinem Rücken und das Anspannen der Zügel.  Offenbar führte Karin die Peitsche. Ich zog an und trabte in Richtung Felder und Wald.

Angang machte das erhöhte Gesicht meinen Hoden an der Zugkette erheblich zu schaffen und tat schrecklich weh, bis das Sulky eine gewisse Geschwindigkeit erzielt hatte. Jedenfalls bekam ich nur ab und zu einen Hieb über den Rücken.

Doch dann, als es in das Wäldchen ging, stieg ja der Weg deutlich an und jetzt bekam mein Arsch immer öfter die Peitsche zu spüren und Karin rief:

"Los doch, zieh' schnellr, zeig', was in dir steckt!" Ja, leicht gesagt, wenn's beran geht und meine Hoden schon wie verrückt schmerzten. Ich "biss" meine Zähne auf die Kadare und zog, was meine geschundenen Eier aushalten konnten.

Auf den letzten 10 Metern, die am steilsten waren, verlangsamte mein Tempo. Ich hörte Helene mit Karin flüstern und plötzlich spürte ich einen rasenden Schmerz duch meinen Leib schießen, als die Peitschenschnur voll auf meinen Hodensack knallte. Ich sah "rote Kreise" vor meinen Augen und raste blindwütig weiter beran. Ich wunderte mich, wie dies mein wild schlagendes Herz aushalten konnte, als die Zügel grausam hart zurückgerissen und ich hinter dem Wädchen zum Stehen gebracht wurde. Atemlos und schier am Zusammenbrechen stand ich zwischen den Holmen und rang nach Luft.

"Du hättest bei uns bleiben sollen", kommentierte Karin lachend, "dich hätte ich zu einem Trabrennpferd dressiert, das entweder jedes Wettrennen gewonnen hätte oder im Rennkampf krepiert wäre!"

Ich dankte dem Himmel, dass ich nicht bei ihr hatte bleiben müssen. Die 2 Herrinnen nahmen auf einem liegenden Baumstamm Platz und rauchten je eine Zigarette, deren noch glühende Stummel sie in meinem Afterloch ausdrückten und reinschoben. Erst jetzt merkte ich, dass ich gar keinen Analpflock bekommen hatte.

Nach rund 5 Minuten besiegen sie wieder das Sulky und zurück ging's Richtung Hof, GSD ging es ja jetzt vorwiegend bergab. Trotzdem bekam ich noch etliche Hiebe übergezogen, scheibar nur so zum Spaß...

"Total verschwitzt im Hof angekommen, wurde ich wieder abgeschirrt und Ludmilla erkundigte sich, wie ihnen die Ausfahrt gefallen hätte.

"Einfach herrlich bei diesem warmen Frühlingswetter, das könnte ich jeden Tag machen", sagte sie, und zu meinem stillen Entsetzten sagte Ludmilla. "Wenn das Wetter so bleibt, habe ich nichts dagegen!"

"Und wann wird der Hengst gefüttert, Frau Ludmilla?"

"Heute Abend kriegt er seine 'Spezialdiät'." Kicherte sie, und ich wusste. was das war.

Ich musste dann Karl noch im Stall helfen, bis er mich hinauf in das Toilettenzimmer führte und unter dem Kasten heute besonders streng anschnallte.

"Gib dir heute besondere Mühe, damit du uns vor den Gästen nicht blamierst!"

Ich konnte mit der verfluchten Maulspreize ja nur mit dem Kopf nicken.

Lange lag ich da, verkrümmt und mit extrem aufgedrehter Maulspreize unter dem Kopfkasten.

Plötzlich hörte ich Stimmen und die Tür zu meinem "Badezimmerchen" geöffnet werden. "Das ist ja erfreulich, dass Karl meinen Verschlag in die Tat umgesetzt hat, und scheinbar sehr praktikabel." Hörte ich Karin sagen. "Und welch ein dicker Pflock im After steckt, ideal!  Wie blöde, dass ich ausgerechnet heute meine Regel bekommen habe..."

"Na und..?" wunderte sich Ludmilla, "das soll dich doch nicht hindern! Der Kerl ist das längst gewöhnt, oder meinst du, wir verzichten in meinen 5 kritischen Tagen auf seine Ernährung?  Übrigens ein toller Tip von Karls Tante!"

Und damit ging der Deckel auf und Karin blickte grinsend auf mein von der Maulspreize verzerrte Fratz herab. "Oh wie vorteilhaft, das Maul steht ja empfangsbereit offen, und wie weit! Gerade richtig für meine doch recht reichlichen Portionen!" rief Karin entzückt.

Ihr strammer Popo, den ich kaum noch von früher erkannte, senkte sich flugs auf mein Gesicht herab und hüllte mein Gesicht in Finsternis. "Ich hoffe, du weißt noch, was zuerst zu bedienen ist, Werner!"

"Er heißt bei uns nur >EBER<!" Warf Ludmilla erklärend ein.Ich wusste, was zu machen ist, und leckte zuerst die Vagina, die deitlich nach "Eisen" schmeckte. Ich hatte eine Menge gestocktes Blut zu schlucken, wie ich nun schon Übung bei Ludmilla hatte. Dann schoss mir Karins warmer Urin in die Kehle und schwemmte das alte Blut hinunter. Ich leckte die Lippen und Schamhaare trocken.

Und dann verlagerte Karin ihr Gesäß, und im Nu füllte sich mein Mund mit cremiger Scheiße.

"Beeile dich mit dem Schlucken, und leeren dein Maul, es kommt noch mehr! Und lass' ja nichts danebengehen, sonst weißt du ja, was dir blüht!" rief Karin laut vernehmlich. Ich schluckte nach Leibeskräften, aber immer mehr Kot kam nach, sodass ich kaum hinterher kam.

"Brauchst du die Peitsche, Karin?", schlug Ludmilla, die offenbar hier geblieben war, vor und reichte Karin wohl die Fliegenpatsche. Und die gab's jetzt auf meinen freiliegenden Sack. Ich ächzte ich kämpfte, ich würgte und schluckte, dennoch kam ich dem Nachschub kaum hintennach. Oh meine armen Hoden! Ich fühlte förmlich, wie die Kugeln aufschwollen. Endlich schloss sich der Schließmuskel, ich ich konnte meinen Mund leeren und mich an das Sauberlecken machen. Ich bohrte meine Zunge in das Spenderloch und schabte alles heraus, was sie erreichen konnte. Natürlich ging dies wieder nicht ohne "Nachhilfe" ab. 

Karin erhob sich und gab meinen Kopf wieder frei. Endlich Wieder frische Luft. Aber meine Erholungspause dauerte nur kurz, denn sogleich betrat Helene das Zimmerchen, gerade als sich Karin zum Hinausgehen anchickte.

"Wie funktioniert er, Karin?"

"Oh, eigentlich perfekt, aber man muss ihn gelegentlich antreiben. Hier, ich geben dir diese Fliegenklatsche! Wenn du sie ihm auf den Sack schlägst, Helene, ist sie sehr effektiv. Aber übertreib's nicht, sonst platzt ihm noch der Sack!"

Helene kam zu meinem Kasten, sah auf mein Gesicht herunter und sagte: "Oh, da sind ja noch Kotreste im Maul, das ist nichts für meine edle Muschi!" Sie nahm eine Sprühfalsche von einem Wandbord und sprühre mir damit die Zähne und die Mundhöhle aus. Es war ein alkoholisches Pfefferminz-Spay, das ganz scheußlich in meinen Mundschleimhäuten brannte.

Erst jetzt entkleidete sich Hanna und ließ sich mit ihrem nackten Knackpopo auf meinem Gesicht nieder. Ich zögerte nicht, sofort ihre Schamspalte zu lecken, bis mir ihr Urin in den Mund erst träufelte, dann strömte. Ich schluckte und war direkt froh, das scharfe Brennen im Mund loszuwerden. Und als der Pissestrom versieht war, folgte die "feste Gabe". Ich würgte die lehmartigen Batzen mit Todesverachtung hinunter. Ein paar leicht Hiebe auf meine Hoden "halfen" mir dabei. Dennoch taten sie erheblich weh auf meinen geschwollenen Kugeln.

 

Als ich dann Helenes ziemlich verschmierten After sauberlecken musste, bekam ich doch tatsächlich einen Steifen. Wie gerufen betrat plötzlich Karin - immer noch nackt - das Badezimmer und rief: "Oh welch ein einladender Schwanz, das kann ich mir nicht entgegehn lassen!" Und Schon saß sie auf meinem Schoß, meinen Bolzen in ihre Lustmuschel aufnnehmend.  Jetzt hatte och "oben" zu lecken und untern zu ficken.

Endlich gaben sich die beiden Megären zufrieden. Eine Viertelstund kam Ludmilla und fütterte mir ihre Gaben, ungeachtet, dass mein Bauch schon reichlich voll war. Die Fliegenklatsche "half" mir, immer noch ein Plätzchen für ihre Portionen in meinem Bauch zu finden.

Ich lag dann da in meinem Dienstkasten und wartete auf Karl, dass er mich auch noch benutzte. Aber er kam nicht ....

Erst am nächsten Tag erfuhr ich rein Zufällig, dass Karl bei eine Viehmarkt-Versteigerund außerorts war.Und dies schien Ludmilla auszunutzen; denn ich hatte schon ein paar Wochen vorher bemerkt, dass Ludmilla scharf auf meinen starken und wirklich sehr dicken Penis war, wenn er sich bei bestimmten Geleneheiten wie Cunnilingus etc. steif war.

Denn an jemen denkwürdigen Tag schnallte mich Ludmilla (nicht wie sonst üblich Karl) von meinem Dienstkasten ab und gebot mir, was sehr ungewöhnlich war, mich gründlich in der Badewanne zu waschen  - mit Seife!! Oh Wunder!

Als ich friach gewaschen und natürlich wie immer splitternackt vom Bad ins Schlafzimmer meiner Herrschaft betrat, war ich doch etwas überrascht, Ludmilla ebenfalls völlig nackt mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett liegend vorzufinden.

"Komm her zu deiner Herrin mein Süßer!" Ich glaubte nicht recht gehört zu haben!

"Komm, du hast die enmalige Gelegenheit, deine Herrin ficken zu dürfen, wenn du mich heute ganz liebevoll leckst!" Was war denn in Ludmilla gefahren????

Aber ich musste ja gehorchen. Ich kniete zwischen ihre strammen Schenkel und beugte mich zu ihrem Schoß nieder. Ich leckte die wulstige Spalte wirklich mit aller Hingabe, bis sie im Lustschleim "schwamm". Mein Samenpfahl stand eisenhart! Plötzlich rief Ludmilla trotz des Beiseins von Karin und Helene laut ins Schlafzimmer: "Aufhören! Lege dich auf mich und ficke mich wie ein Zucht-bulle!"Was sollte ich?? Meine Herrin wollte gefickt werden - von MIR???

Aufs Höchste erregt legte ich mich auf Ludmillas drallen Leib und drang in die klatschnasse Muschel der Frau ein. Und ich packte die einmalige Gelegenheit "beim Schopf" und rammelte los wie ein Karnikel.

War es verwunderlich, dass ich schon nach 2 Minuter kam und meinen wochenlang aufgestauten Samen in die heiße Grotte regelrecht hineinschoss? 

Trotzdem fickte ich weiter, denn ich merkte, dass Ludmilla noch nicht zu ihrem Höhepunkt gekommen war. Ich vergaß die "Welt" um mich samt Karin und Helene.

Endlich stieß Ludmilla ihre spitzen Jubelschreie aus. ihr untrügliches Zeichen, dass sie einen Orgasmus hatte.  Ich stieß noch einmal kräftig zu und hielt dann inne. Ein Fehler, denn Ludmilla rief: "Weiter weiter, du sollst weiterficken!"

Was wie? Na gut, ich rammelte weiter. Und zu meinem eigenen Erstaunen wurde ich wieder geil und näherte mich meinem zweiten Erguss. Und ich ergoss mich erneut mit Hochgenuss.

Aber jetzt war ich doch ziemlich erschöpft. Meine Fickrhythmus verlangsamte sich. Doch das war nicht nach Ludmillas Geschmack. "Weiter, schneller, los, du Zuchtbulle! Karin, nicht so untätig herumstehen! Nimm den Rohrstock dort drüber zur Hand und bring das Vieh mal auf Touren!"

Au weh. ich wusste - nichts lieber als das war Karins Interesse! Und sie griff sich den Stock und hieb so lange auf meine zuckenden Arschbacken ein, bis ich wieder rammelte wie ein Berserker. Ich keuchte, ich stöhnte ich unterdrückte mein Schmerzgeschrei. Ich konzentrierte mich aufs Ficken ....

Mit letzter Kraft ejakulierte ich ein drittes Mal.  Aber dann war ich scheinbar am Ende. Karin verstärkte auf Ludmillas Geheiß ihre Prügelei. Ich kam mir vor wie ein Zuchtsklave in den früheren Kolonien, den man zu unmenschlichen Deck-akten zwang.  Aberr d auch das half nichts mehr ...

Letzendlich durfte ich aufhören und musste meinen eigenen Schleim aus Ludmillas Lustgrotte herauslecken. Das war ich ja schon gewohnt.

 

Der nächste Tag brachte mir wieder die Schinderei vor Karins und Helenes Sulky. Dann war wieder die ekelhafte Fütterung unter dem Stuhl angesagt. Und wie ich es mir schon gedacht hatte, musste ich auch wieder bei Ludmilla als Fickbulle ran.

 Doch diesmal ließ es anders als geplant.

Mein Schicksalstag!

Ich war gerade voll beim Rammeln meiner Herrin Ludmilla. als die Türe zum Eheschlafzimmer aufgerissen wurde und Karl wie angewurzelt im Türrahmen stehen blieb

"Was ist denn hier los?" Brüllte er wie ein Rachegott des Universums.

Ludmilla erstarrte vor Schreck, und ihre Votze zog sich im Schock zusammen wie ein geplatzter Gasballon. In ihrer Notsituation dreht sie den Spieß um und schrie: "HILFE, er vergewaltigt mich!! Karl, hilf mir!!"

Karl schien ihr zu glauben, stürzte sich auf mich, packte mich am Genick und riss mich von Ludmilla herunter. Ohne mich zu fragen, zerrte er mich ins Badezimmer und schnallte mich unter dem Kopfkasten an. Als er meine Beine überschlug, sah er die Rohrstockstriemen von gestern auf meinem Arsch, dachte aber, die stammten von den Ausfahrten vor dem Sulky. Er drehte mir die Maulspreize bis zum Anschlag auf, riss sich seine Ausgehkleider herunter und pflanzte seinen haarigen Arsch auf meinen Mund. Ohne zu pissen schiss er mir eine Riesen-Ladung in meinen schmerzenden Mund. Er war wütend und offenbar erregt, denn er fauchte mich an, ich solle mit meiner Zunge tiefer in sein Loch eindringen; Ich tat es und spürte, dass Karl sich wie wild wichste. Er ließ seine Wut mit der Peitsche an meinen Hoden aus; und meine Hoden "schrien" förmlich unter der Hieben einer Hodenpeitsche, die er sich bei seinem Aufenthalt in der Kreistadt gekauft und extra für mich mitgebracht hatte.

Als er fertig geschissen hatte, fühlte ich seine "Sahne" auf meinen Bauch spritzen. Er rief ungehalten nach Ludmilla, die kam herbeigestüzt und sah die weißen Batzen auf meinem geblähten Bauch.

"Lecke meinen Samen von den Kerl!" Schrie er sie an, und (insgeheim wohl schuldbewusst) beugte sich Ludmilla nieder und leckte die ganze Soße von meinem haarlosen Bauch.

Nach dem obligatorischen Sauberlecken schnallte mich Karl - immer noch schlecht gelaunt - von meinem Dienstkasten ab und schleifte mich hinunter in den Stall. Dort nahm er zwei Stricke und band meine Unterschenkel mit meinen Oberschenekl ganz eng zusammen. Dann trieb er mich in meinen Saukoben hinein und zog sowohl die Nasenringkette, als auch meine Hodenringkette so staff gespannt an die dazugehörigen Ösen, dass ich mich keinen Cm mehr vor oder zurück bewegen konnte und mit den Kniescheiben auf dem nur dünn mit Stroh bedeckten Betonboden "stehen" musste. Schon nach 15 Minuten taten mir die überlasteten Kniescheiben unerträglich weh. Ich musste für meine angebliche "Vergewaltigung" meiner Herrin schwer büßen!

Und der nächate Tag, als Karin und Helene abreisten, denn Karl war ihnen unheimlich und er abweisend (weil sie die "Vergewaltigung" nicht verhindert hätten) gegen sie geworden war.

Mir aber erging es schlecht. Der Dienstkasten wurde zu meiner "Dauerunterkunft". Ich "Vergewaltiger" bekam nichts mehr anderes zu fressen als die Scheiße von Karl und Ludmilla, die Pisse von Beiden als  einziges Getränk, ab und zu Ludmillas Regelblut und recht häufig Karls Sperma aus ihrer Fotze. Und noch was bekam ich reichlich: Die Peitsche beim geringsten Zögern oder bei der kleinsten Fehleistung meiner Aufgaben. 

Nicht verwunderlich, dass ich nur noch ein knappes halbes Jahr unter den unbarmherzigen Ärschen meines/r Besitzer/in überlebte. Ich beka eine Lungenentzündung, dann eine Sepsis und verstarb in hohem Fieber unter dem Klosettkasten.

"Was machen wir mit dem Kadaver?" Karl schaffte den völlig abgemagerten und übels deformierten Leib hinunter in den Futterstall und warf den stinkenden Körper in die Rüben-Häcksel-Maschine. Und was unten herauskam, landete im Futter für die Mastschweine.

Wenn die gewusst hätten, was sie da fraßen, aber Schweine fressen ja ALLES.

 

  E N D E

Kommentare:

Unbekannt hat ""Leserstorys"" kommentiert

15.12.2020
Sehr geile Geschichte hoffe du hast noch mehr Ideen und schreibst weiter

Unbekannt hat ""Leserstorys"" kommentiert

14.12.2020
Absolut geile Geschichte schade das das Sklavenschwein jetzt schon sterben musste aber was solls hoffentlich hast du noch mehr Geschichten zu erzählen.

Unbekannt hat ""Leserstorys"" kommentiert

14.12.2020
Wow echt geile Geschichte SCHADE das sie zu Ende ist aber vielleicht schreibst du ja bald an einer neuen grandiosen Geschichte

Unbekannt hat ""Leserstorys"" kommentiert

13.12.2020
Herzlichen Glückwunsch zu dieser wirklich geilen Geschichte schade nur das sie zu Ende ist und nur weil das Weichei zu schwach war. Ich hoffe deine Geschichte kommt gut an und du schreibst weiter