Samstag, 20. August 2022

Leibsklave und Leckhund Teil 13

 Copyright: StBr.

Madames Leibsklave und Leckhund
Teil XIII.(der Endteil)

Willi musste noch an vier Tagen unter Mary Anns Riesenarsch schmachten und sich vor dem Gig von ihr schinden lassen. Dann setzte eine Schlechtwetterperiode ein, und die Schwiegermutter reiste nach Ohio zurück. Ilse konnte das Gästezimmer allein bewohnen.
Jeden Morgen brachte Bernd den Leckstuhl in ihr Zimmer und schnallte Willi unter ihm an. Er warf unverhohlen begehrliche Blicke auf das reizende Mädchen, das sich ohne Argwohn ungeniert in Höschen und Stütz-BH vor ihm bewegte.
Doch sein Drang, dieses frische, herrlich gebaute Mädchen zu besitzen, wurde immer stärker. Eines Morgens, als Ilse noch halbnackt im Bett lag und er Willi hilflos unter den Stuhl geschnallt hatte, näherte er sich im Morgenmantel dem Bett, entblößte sich und warf sich auf das Mädchen im Dämmerschlaf. Ilse war sofort hellwach und sträubte sich gegen Bernds Attacken, aber ihre zierliche Gestalt war gegen Bernds 109 Kilo Lebendgewicht natürlich machtlos.
Rücksichtslos ließ Bernd seine Begierde an dem weinenden Mädchen aus. Dann erhob er sich und verließ wortlos die Stätte seiner ruchlosen Tat.
Blutend und mit Tränen in den Augen setzte sie sich auf den Leckstuhl und ließ sich von Willi säubern. Sie verzichtete auf den sonst üblichen Mißbrauch von Willis schluckender Kehle. Dann lief sie nackt, wie sie aufgestanden war, hinunter zu ihrer Mutter, die in der Küche gerade das Frühstück zubereitete. Ihr klagte sie ihr Leid.
Erika war entsetzt! Dieses Schwein, dieser Verbrecher!
Sie schickte Ilse auf ihr Zimmer, wo sie sich einschließen sollte. Inzwischen hatte Bernd Willi abgeholt und war mit ihm in den Garten gegangen, wo dieser sich entleeren konnte.
Erika raffte Bernds persönliche Utensilien — es waren sowieso nicht viele — in einer Reisetasche zusammen und stellte sie vor die Haustüre. Dann stürzte sie wutentbrannt in den Garten
„Du verdammtes Schwein!“ fuhr sie ihn ohne Einleitung an, „du wagst es, als Gast in meinem Haus meine unschuldige Tochter zu besudeln? Auf der Stelle verlässt du mein Grundstück! Sofort !!! Deine Sachen findest du vor der Haustüre! Und dass du dich hier nie wieder blicken lässt, du elender Drecksack!“
Bernd versuchte erst gar nicht, zu leugnen oder eine Ausrede vorzubringen. Er warf die Hodenkette, an der er den hockenden Willi hielt, Erika verächtlich vor die Füße und murmelte beleidigt:
„Sei doch froh, du dumme Gans, dass endlich mal einer deine zickige Tochter auf den Geschmack gebracht hat. Sonst wäre sie ewig eine blöde Lesbe geblieben. Und auf deine ausgeleierte Votze kann ich auch verzichten! Es gibt genug Schlampen von deiner Sorte.“
Erika packte die erstbeste Schaufel, die an der Hauswand lehnte, und ging wütend auf den nun verhassten Liebhaber los. Der packte die Schaufel, warf sie achtlos in den Garten, spuckte vor Erika aus und verließ das Haus mit seiner gefüllten Reisetasche.
Erika versorgte Willi, der ihr die Vergewaltigung seiner Stieftochter bestätigte, dann sah sie nach Ilse, um sie zu untersuchen und zu trösten. Die kleine Scheide war von Bernds enormen Prügel übel zugerichtet. Sie ließ einen ihr bekannten Frauenarzt kommen, der gegen ein gutes Honorar die wunde Scheide fachgerecht versorgte und eine ärztliche Bescheinigung ausstellte.
*
Zwei Tage später klingelte die Polizei am frühen Morgen bei Zuckerbrodts abgelegener Villa. Die Beamten wiesen sich aus und hielten der völlig überraschten Erika einen Haussuchungsbefehl unter die Nase.
„Wir haben eine Anzeige bekommen,“ tat der Oberstaatsanwalt wichtigtuerisch kund, „dass hier in diesem Anwesen ein Mensch gegen seinen Willen festgehalten und in moderner Sklaverei gehalten wird.“
„So, so,“ entgegnete Erika schlagfertig, „und wer hat diese hanebüchene Anzeige gestellt?“ Sie wusste mit absoluter Sicherheit, dass dies nur Bernd gewesen sein konnte. Klar, dass er die Polizei für seine Rachelust mißbrauchte!
„Äh .. die Anzeige ist anonym,“ log der Vertreter der staatlichen Rechtspflege, während seine Kripobeamten schon im Haus ausschwärmten, um den ‘modernen Sklaven’ zu finden, „wir müssen ihr nachgehen!“
„Ach ja,“ fauchte Erika sarkastisch, „und da haben Sie nichts Wichtigeres zu tun, als mit vier teuren Beamten hier aufs Land zu fahren und einer anonymen Lüge nachzugehen!“
Der Oberstaatsanwalt zuckte mit den Achseln: „Wir haben so viele Beamte, die müssen ja was zu tun kriegen!“
Keine Minute später kamen zwei Kripobeamte mit siegessicherer Miene aus dem Keller herauf. Sie hatten den splitternackten, mit Handschellen gefesselten Willi in ihrer Mitte.
„Den haben wir angekettet in einem Eisenkäfig im Keller entdeckt. Der Anzeiger hatte recht: Das ist Freiheitsberaubung, Herr Oberstaatsanwalt!“ sagte der ältere Beamte frohlockend.
Erika wurde blass: „Ich sage nichts ohne meinen Anwalt.“
„Den werden Sie auch dringend nötig haben,“ sagte der Staatsdiener hämisch, „ich nehme Sie hiermit wegen der §§ 234 und 239 fest. Freiheitsberaubung ist ein strafbares Verbrechen!“
Schon wollte ein dritter Kripobeamte Erika die Handschellen anlegen, da meldete sich Willi, der bislang schweigend die Szene verfolgt hatte, zu Wort:
„Halt, langsam Herr Staatsanwalt! WER ist hier seiner Freiheit beraubt worden? Wo hat hier ein Verbrechen der von Ihnen vorgebrachten Art stattgefunden? Ich lebe freiwillig im Keller und bin gerne gefesselt im Käfig untergebracht. Vielleicht ist es Ihnen schon in den Sinn gekommen, zuerst einmal das angebliche OPFER um seine Meinung zu befragen, Sie voreiliger Schuldsprecher!“
Dem Staatsanwalt blieb vor Überraschung der Mund offen:
„Wie? Was sagen Sie? Sie sind nicht gefangengehalten worden? Aber ihre Fesseln? Ihr .. äh .. Ring durch die Nase, die Spuren auf Ihrem Körper ...? Wo ist denn dann das Opfer?“
„Es gibt kein Opfer außer meiner Stieftochter. Die ist von dem Falschanzeiger vergewaltigt worden.  Dies soll ja auch strafbar sein, nicht wahr? Statt dessen spielt er sich bei Ihnen als gesetzestreues Unschuldslamm auf und beschuldigt ehrbare Leute! Und WO und WIE ich schlafe, ob ich Körperschmuck als Nasenring, als Kette oder als Handschellen trage, ist wohl MEINE Sache. Und was meine sogenannten Spuren am Körper betrifft, geht das vielleicht meinen Hausarzt etwas an, aber nicht die Staatsgewalt!“
Der verdutzte Jurist wusste nicht, was er sagen sollte. Er gab seinem eifrigen Kripobeamten einen hilflosen Wink, dass er die Handschellen für Erika wieder wegstecken könne und sagte dann:
„Also wenn das so ist, sind wir wohl irregeleitet worden. Entschuldigen Sie vielmals, aber das konnten wir ja nicht wissen. Wollen Sie Anzeige gegen Bernd Brünisch wegen Vergewaltigung erstatten?“
Sogleich ließen die beiden Polizisten Willi los. Jetzt hatte Erika ihre Fassung wiedergewonnen und sagte:
„Was denken Sie denn? Natürlich erstatten wir Anzeige. Sie ist oben im Gästezimmer, und Sie können gleich ihre Aussage aufnehmen. Das spart dem Steuerzahler Geld für unnötige Fahrten aufs Land,“ sagte sie spöttisch, „und plötzlich wissen Sie auch den genauen Namen Ihres angeblich ‘anonymen’ Anzeige-erstatters, nicht wahr, Herr Oberstaatsanwalt!“
„Ja, äh, nun, natürlich wussten wir den Namen. Doch er hat uns um Vertraulichkeit seiner Information gebeten,“ sagte der Oberstaatsanwalt betreten zu Erika, „das werden Sie doch verstehen, Frau Zuckerbrodt.“
„Freilich, wie gehabt. WER anzeigt, mit welchem Ruf und aus welchen Motiven, das ist der Polizei egal, Hauptsache, man kann gegen unbescholtene Leute mit Haussuchungsbefehl vorgehen und in ihrer Privatsphäre herumwühlen und sich Lorbeeren auf der Karriereleiter einheimsen,“ schalt die Angesprochene ärgerlich.
Der Justizbeamte wandte sich an Willi, dessen Handschellen entfernt wurden und der sich einen Umhang anzog:
„Entschuldigen Sie bitte das Versehen und unser Eindringen, Herr Zuckerbrodt!“
„Dr. Zuckerbrodt, bitte! Wenn schon, denn schon! Und nun walten Sie ihres Amtes, Herr Oberstaatsanwalt, und vernehmen meine Stieftochter Ilse Gmeiner bzgl. der an ihr verübten Straftat!“
*
Als die polizeiliche Aktion und Vernehmung endlich beendet und die eifrigen Beamten gegangen waren, umarmte Erika ihren Willi und küsste ihn trotz seines nicht gerade frischen Atems innig.
„Du bist mein treuer Mann und ich danke dir. Du hast mir selbstlos deine Liebe bewiesen. Du kannst ab sofort wieder in unserem Ehebett schlafen und das tun, was du willst.“
„Erika, Liebling! Ich kann doch nicht der lieben Ilse, meiner süßen Stieftochter, die Mutter wegnehmen und sie ins Gefängnis werfen lassen, nur weil Bernd seine Rache an dir auslassen wollte. Nein! Als dein und meiner Stieftochter Leibsklave bin ich glücklich, und ich diene euch beiden gerne als Leckhund, Toilette und Wagenpony. Nur in den Käfig möchte ich nicht mehr zurück. Wir können zu dritt eine glückliche Familie sein!
*
Erika und Ilse sagten als Zeugen vor Gericht gegen Bernd aus. Der wegen Gewaltdelikte bereits vorbestrafte Vergewaltiger wurde zu lediglich vier Jahren und drei Monaten Freiheitsentzug verurteilt.
Willi, Erika und Ilse lebten zufrieden ihre „Ehe zu Dritt“ ohne Eifersucht aufeinander. Willi diente mit Hingabe seinen beiden Herrinnen und Frauen.
Ilse wurde nicht lesbisch, sondern heiratete fünf Jahre später einen Arzt (Psychotherapeuten), der für ihre
besonderen sexuellen Vorlieben Verständnis aufbrachte und gelegentlichen Besuchen im Haus
ihres Stiefvaters keine Hindernisse in den Weg legte. Ilse machte ihre Mutter fünfmal zur Großmutter.

Ende

Die Weinprobe

 Copyright: butt- chelor


Wie die meisten Teenager in meinem Alter packte ich am Samstag gegen 19h schnell meinen
Schlafsack und ein paar Klamotten in meine Sporttasche und rufe beim Rausgehen noch ein schnelles
‚Tschüß!“ in das Wohnzimmer meiner Eltern. Bis zum späten Sonntagnachmittag würden sie mich
nicht wiedersehen. Keine 5 Minuten später bin ich bei meinem Freund Thorsten angekommen und
habe schon das erste Bier in der Hand. Thorsten ist mein bester Freund und das nicht nur weil er
älter war und schon einen Führerschein hatte.
Wir würden wieder ein paar ‚Filmchen‘ gucken und dann mit seinem Wagen die beiden
Großraumdiscotheken in der Umgebung abklappern.
Na wunderbar! Freitagabend 22h, ich habe vier Bier intus, bin durchaus angetrunken und Thorstens
Karre springt nicht an! Nach meinem Vortrag über Autovorsorge greife ich theatralisch nach meiner
Tasche und mache mich lautstark auf den Weg nach Hause. Das Wochenende fängt ja gut an!
Von außen bemerke ich, dass das Wohnzimmer meiner Eltern dunkel ist.
Hmm, meine Eltern sind beide Anfang 40, aber dass sie so früh schlafen gehen hätte ich nicht
gedacht. Da viel mir ein das meine Mutter mir gesagt hatte das sie mit meinem Vater heute ebenfalls
ausgehen wollte. Verdammt wie komme ich den jetzt in die Wohnung dachte ich noch. Da bemerke
ich, dass bei meinen Großeltern noch Licht brennt. Sieh mal an! Die sind beide in den 60ern, aber
noch wach. Sie hatten außerdem einen Schlüssel für die Wohnung und die Haustüre war bei uns nie
abgesperrt. Dann kann ich mir den Schlüssel holen und den beiden schnell Bescheid sagen, dass ich
doch nicht bei Thorsten übernachte. Die können es dann morgen früh meinen Eltern ausrichten und
ich habe dann mittags, wenn ich aufstehe, noch Brötchen. Während ich mich noch an meinem
genialen Plane begeistere, stehe ich schon bei meinen Großeltern im Flur.
Licht brauche ich nicht anzumachen, da die automatische Außenbeleuchtung genügend Licht durch
die Glastür warf. Zudem steht die Wohnzimmertür ein wenig offen. Das bläuliche Flackern lässt mich
Gewahr werden, dass die beiden wohl noch Fernsehen schauen. Da realisiere ich, dass ich leises
Stöhnen hören kann. „Oh mein Gott! Meine Großeltern sehen sich einen Pornofilm an. Mit über
Sechzig!“ Ich verharre in meiner Vorwärtsbewegung und will schon umkehren, als mich die Neugier
übermannt. Einen schnellen Blick kann ich ja mal riskieren.
Zunächst fällt mein Blick auf meinen Großvater. Er sitzt breitbeinig im Sessel, in der einen Hand
seinen erschlaffenden Schwanz und mit der anderen wischt er sich seinen behaarten Bauch. Er hat
wohl gerade abgespritzt. Allerdings sitzt er gar nicht in Richtung Fernseher sondern zum Sofa
ausgerichtet. Ich folge seinem Blick und erstarre.
Mein Großmutter sitzt breitbeinig auf dem Sofa, vor ihr kniet ein junger Mann vielleicht Ende zwanzig
höchstens dreißig Jahre alt und leckt ihr die haarige Möse.
„ ja so ist es gut mein kleiner lecker“ höre ich sie kommentieren, während sie selbst mit den
Brustwarzen ihrer großen Brüste spielt.
Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Ich hatte meine Großeltern noch nie zuvor nackt gesehen
und dann auch noch in so einer Situation. Es war einfach nur unglaublich.
Meine Großmutter hatte unterdessen ihre runden Schenkel mich den Händen nach oben zu sich
heran gezogen und ließ sich nun auch noch von dem viel jüngeren Mann den Arsch lecken.

Weherdessen saß mein Großvater alles genau beobachtend weiter in seinem Sessel und hatte wieder
begonnen seinen Pimmel zu massieren. Ich weiß nicht wie lange ich diesem treiben zugesehen hatte
als meine Oma plötzlich immer lauter stöhnte und nun den Kopf des jungen Mannes mit beiden
Händen festhalten in ihre Möse rieb. Ich Becken begann zu zucken und sie Schrie vor Lust als sie
einen Orgasmus hatte.
Kurz darauf stand sie auf und ging zum Wohnzimmer Schrank und holte ein Weinglas hervor,
während der junge Mann immer noch keuchend vor dem Sofa kniete. Zu meiner Überraschung hielt
sich Oma das Weinglas nun zwischen die Beine und pinkelte hinein. Ich konnte die tiefgelbe Farbe
des Urins sehen als sich das Glas immer weiter füllte. Doch als das sie das bis zum Überlaufen gefüllt
hatte war sie noch nicht fertig. Sie stellte das Glas auf dem Tisch ab und schnappte eine durchsichtige
Weißweinflasche die dort stand. Gekonnt pinkelte sie nun ich die kleinere Öffnung der Flasche und
ich konnte sehen wie sich nun die Flasche immer weiter mit ihren tiefgelben Pisse füllte. „So einen
guten Tropfen darf man nicht verschwenden“ hörte ich sie noch lachen. Erst als die Flasche mehr als
halb voll war versiegte der Strahl aus ihrer haarigen Möse und sie stellte die Flasche beiseite.
Dann nahm sie das Glas vom Tisch und reichte es ohne Umschweife dem jungen Mann der noch
immer vor dem Sofa kniete. „Originalabfüllung Rheingauer Stutensaft!“ sagte meine Oma grinsend
als der junge Mann das volle Glas entgegennahm. Meinen Opa schein das ganze richtig zu amüsieren
und ich hörte ihnen sagen, „Na los jetzt Bürschchen, sauf!“
Dem jungen Mann war der Widerwillen deutlich anzusehen, doch dann setzte er tatsächlich das Glas
an seine Lippen und begann zu trinken. Er trank wirklich die Pisse meiner Oma. Er musste dabei
sichtlich würgen und meine Großeltern begannen zu lachen. „Ich habe doch gesagt das ist ein
besonderer Tropfen!“ kicherte Oma, „deswegen habe ich ihn auch extra abgefüllt. Davon kannst du
länger was haben!“
Das war zu viel für mich. Ich stand ohnehin schon viel zulange hier. Ich war richtig schockiert über die
ganze Scene. So Etwas hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Ich war gerade dabei zu gehen da
klimperten die Schlüssel in meiner Tasche. Meine Oma schien etwas gehört zu haben und sah zur
Tür.
Ganz kurz nur für den Bruchteil einer Sekunde trafen sich unsere Blicke. Dann war ich auch schon
weg.
Kurtz darauf liege endlich ich in meinem Bett und versuche meine Gedanken zu sortieren.
Was hatte ich da gerade gesehen. Und hatte meine Großmutter mich gesehen?
Ich konnte das alles kaum fassen und lag noch lange mit den seltsamsten Gedanken wach.
Als ich am nächsten Tag aufwachte hatte ich bereits den halben Vormittag verschlafen. An die
Ereignisse des gestrigen Tages dachte ich kaum noch und verdrängte sie. Ich redete mir ein dass ich
das alles nur geträumt hatte. Bis meine Mutter zu mir ins Zimmer kam und meinte ich solle mich
anziehen, wir würde heute unten bei Oma und Opa zu Mittag essen. „ Oma hat extra Rouladen
gekocht, dein Lieblingsessen.“
Das sonntägliche Mittagessen war in unserer Familie schon immer eine große Sache gewesen. Also
war das nicht verwunderlich. Es kam schon häufiger vor das wir bei meinen Großeltern, oder meine
Großeltern am Sontag bei uns Asen. Doch heute hatte ich kein gutes Gefühl. Irgendwie wollte ich
meine Großeltern heute nicht besuchen. Doch was sollte ich tun. Ich redete mir ein dass mich Oma
sowieso nicht gesehen hatte und ein Stunde später saßen wir bereits bei meinen Großeltern am
Esstisch.
Ich hatte mir wohl grundlos Sorgen gemacht. Wenn meine Oma mich gesehen hatte dann ließ sie es
sich zumindest nicht anmerken. Alles war genau wie immer. Mein Vater und mein Opa saßen mit mir
am Tisch währen meine Mutter meiner Oma in der Küche half. Kurz darauf wurde das Essen serviert.
Ich hatte gerade den Teller vor die Nase gestellt Bekommen und roch die dampfende Roulade als
meine Oma allen am Tisch Wein einschenkte.
Doch als mein Glas an der Reihe war, war die Flasche leer. „Oh da brauche ich noch eine neue
Flasche,“ meinte meine Oma. Meine Mutter wiegelte ab und meinte „ nicht nötig der junge trinkt
doch sonst auch keinen Wein.“ Doch Oma bestand darauf. „Wieso er ist doch alt genug und zu einem
guten Essen gehört auch ein guter Wein.“
Kurtz darauf kam sie auch schon mit einer etwa halbvollen Weißwein-Flasche zurück. Ich erkannte
die Flasche sofort. Die Farbe des Inhaltes war tief Gelb. „Ich habe hier sogar noch einen ganz
besonderen Tropfen!“ Meinte sie mit einem merkwürdigen grinsen, wobei sie das Wort
„Besonderen“ extra betonte.
Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte, als Oma sich nun neben mich setzte und mein Glas bis
zur Hälfte füllte. Dabei lächelte sie mich wieder ganz seltsam, etwas schadenfroh an.
Dann nahm sie ihr Glas zur Hand und wünschte allen einen guten Appetit, worauf sich nun alle
zuprosteten. Was sollte ich tun? Mir blieb nichts anderes übrig als mein Glas ebenfalls zu erheben.
Ich wünschte mir noch das ich mich irren würde und es wirklich wein in meinen Glas sei.
Doch als ich wie alle andern mein Gals zum Mund führte, roch ich sofort das herbe Aroma von Pisse.
Was sollte ich nur tun. Es war so ekelhaft. Doch wenn ich jetzt nicht trank würde meine Oma wissen
wieso. Dann wüste sie das ich sie beobachtet hatte. Und wie sollte ich das alles erklären? Was
würden meine Eltern sagen? Alle anderen am Tisch begannen bereits zu Trinken. Ich hatte keine Zeit
drüber nachzudenken. Ich entschied mich dem ganzen möglichst schnell ein Ende zu machen und
einfach alles schnell hinunter zu stürzen. EX und Hop!
Doch als ich mein Glas nicht ganz bis zur Hälfte gelehrt hatte, traf mich der Geschmack wie eine
Ohrfeige. Es war einfach widerlich! Die kalte Pisse meiner Oma schmeckte einfach nur salzig und
bitter. Ich musste würgen und wollte am liebsten kotzen. Doch ich konnte mich gerade noch
beherrschen. Rasch trank ich das Gals lehr und schluckte alles hastig hinunter.
Oh mein Gott, schoss es mir noch durch den Kopf. Hatte ich gerade Omas pisse getrunken? Wieder
erfasste mich ein Würgen und ich hätte mich beinahe übergeben.
Hustenden und keuchend stellte ich mein Lehrers Glas auf den Tisch und musste kämpfen nicht zu
erbrechen. Gott war mir schlecht, mir stand der kalte Schweiß auf der Stirne. Doch irgendwie hatte
ich es geschafft.
„Na Na mein Junge!“ hörte ich meine Vater über den Tisch. „So einen Wein trinkt man langsam zum
Genuss und stürzt ihn nicht einfach hinunter!“

Ich musste mich noch Imme auf den Tisch stützen und keuchte um nicht kotzen zu müssen, als ich
meine Oma hörte. „Ach lass den Jungen doch, wenn ihm der gute Tropfen so gut schmeckt. Er kann
gerne noch mehr haben!“
Zu meinem Entsetzen hatte meine Oma erneut die Flasche in der Hand und goss den gesamten
restlichen Inhalt in mein Glas. Mein Glas war nun randvoll. Randvoll mit der kalten widerlichen Pisse
meiner Oma. „Ich bin mir sicher, dieses Mal wird er schön langsam trinken und den Geschmack
genießen. Nicht war mein junge?“
Kaum hatte sie das gesagt stieß sie, mir direkt in die Augen blicken mit mir an. Um den Mund meiner
Oma formte sich ein fieses grinsen während ich das randvolle Glas mit ihrer kalten pisse an meinen
Mund Führte.


Hier geht es zu Fortsetzung

Das neue „alte Haus“ auf dem Hügel

The Old New House on the Hill

Copyright: butt-chelor


Dies ist die Geschichte von Tim, einem Jungen aus dem Mittleren Westen der USA...
Tim war ein süßer Junge und ein guter Schüler.
Leider war sein Vater vor wenigen Wochen bei einem Unfall verstorben und hatte seiner Mutter (Simone) und Ihm so gut wie nichts Hinterlassen.
So konnten sie sich ihre Wohnung in der Stadt nicht länger leisten, und mussten aufs Land ziehen.
Seine Mutter und er hatten viel Glück.
Sie fanden bereits nach kurzer Zeit ein Häuschen das sie sich leisten konnten.
Es gehörte einer Mrs. Flowers die seit kurzem Witwe war, und nun fast das gesamte Haus vermietete.
Sie selbst lebte in einer kleinen Wohnung unter dem Dach.
Das Haus war schon sehr alt und lag sehr abgelegen auf einem Hügel, doch der Preis stimmte.
Das einzige wirkliche Problem in dem großen Haus war, das es nur eine einzige Toilette gab, die alle
Bewohner des Hauses benutzen mussten. Also auch Mrs. Flowers.
Alles in allem war es aber eine schöne Bleibe, auch wenn Mrs. Flowers zuerst seltsam abgeneigt wirkte,
als sie erfuhr dass seine Mutter alleinstehend war.
Erst als sie erfuhr dass sie alleinerziehende Mutter eines Sohnes war, hatte sie seine Mutter regelrecht
zum Einzug gedrängt.

Tim war gerade mit seiner Mutter in das neue Haus eingezogen, und seine Mutter wollte schon am
ersten Tag eine kleine Einweihungsfeier machen um die neuen Nachbarn kennen zu lernen. Sie hatte
dazu einige alte Freundinnen aus der Stadt eingeladen, aber auch einige Nachbarinnen, aus der nahen
Gemeinde. Natürlich war auch Mrs.Flowers eingeladen.
Die Party hatte gerade begonnen, und die ersten Gäste waren eingetroffen, 


 

als seine Mutter entsetzt feststellte, das die Toilette defekt zu sein schein. Das Wasser lief nicht mehr ab,
als wäre sie verstopft.
Zuerst war sie völlig aufgelöst, was auch verständlich war, denn sie konnte die Gäste ja nicht bitte ihre
Notdurft im Garten zu verrichten.
Doch Mrs. Flowers beruhigte sie ziemlich schnell wieder, und sagte sie könne das bestimmt reparieren,
sie habe schon öfter Probleme damit gehabt.
Sie fragte auch ob sie sich Tim kurz ausleihen dürfte, da sie sicher gut seine Hilfe brauchen konnte.
Seine Mutter war natürlich sofort damit einverstanden, und Tim fühlte sich auch sehr erwachsen und
geschmeichelt, dass er persönlich den Mann im Haus geben konnte, und sich um die Reparatur
kümmern sollte.
Also folgte er Mrs. Flowers in den alten Gewölbe-Keller des Hauses, wo ihrer Ansicht nach der defekt
lag.
Während sie in den Keller gingen fragte sie ihn ob er seine Mutter lieb hätte, und wolle dass der heutige
Abend schön für Sie werden sollte. Worauf Tim natürlich mit einem „Ja“ antwortet.
Das ist Fein, meinte Mrs. Flowers lächelnd. Ich bin mir sicher dass wir die Toilette auch ganz schnell
Repariert haben, wenn du dir Mühe gibst mein Junge!
Sie ging voran in einen kleinen etwas versteckten neben Raum, der eine Art Abstellkammer war und
schob dort mit seiner Hilfe einen wuchtigen alten Schrank beiseite. Nun konnte Tim sehen dass sich
dahinter, auf halber Höhe eine Rostige schwere Metall Klappe befand, die Sie nun mit einem Schlüssel
öffnete. Dahinter war ein schmaler Wartungsschacht. „Du bist wirklich ein braver Junge,“ meinte Mrs.
Flowers. „Ich hoffe du hast keine Angst dich etwas schmutzig zu machen? Aber du tust das ja für deine
Mutti! Richtig?“
Nun forderte Sie Ihn auf, er solle doch dort hinein Klettern, oder besser gesagt Kriechen. Da er ja noch
jung und gelenkig sei. Das leuchtete Tim natürlich ein, obwohl es ihm doch etwas unbehaglich war sich
in diesen engen Schacht zu zwängen. Sie wies ihn an mit dem Kopf voran hinein zu kriechen, und sich
auf den Rücken zu legen.
Tim tat wie Sie gesagt hatte und war bald im inneren des Schachtes verschwunden.
Nun konnte er mit dem Blick nach oben auch einige Rohre erkennen.
„Weißt du das hier ist eine sehr Spezielle Toilette, hörte er Mrs. Flowers von draußen sagen. Bist du dir
sicher dass du den Abend für deine Mutti retten möchtest? Es könnte sein das es wirklich etwas
schmutzig wird!“
Tim der ja nun schon mal in dem Schacht steckte, antwortete nur, „Klar jetzt bin ich ja schon hier!“
„Das ist leib von dir, hörte er Mrs. Flowers von draußen. Ich wusste dass du ein Guter Junge bist.“
Direkt über ihm war ein dickes Rohr, aus dem ihm kaltes Wasser entgegen tropfte.
Das gefiel ihm gar nicht, um ihn herum war es kalt und feucht, und roch nach Urin. Auch das Wasser das ihm aus dem Rohr entgegen tropfte schien aus der Toilette zu kommen.
Als Er nun fragte was er nun tun solle, bekam er von draußen nur die Antwort und zugleich die Frage, ob er direkt unter dem Dicken Rohr lag. Als er dies bejahte, hörte er ein lautes ächzen und Quietschen und im gleichen Moment kam ihm auch schon das Rohr mit einem Schwall Wasser entgegen.
Tim brauchte erst eine kleine Weile, bis er sich von dem harten Schlag ins Gesicht erholte. Doch als er
sich mit dröhnendem Kopf befreien wollte, musste er feststellen, dass dies nicht möglich war. Sein
Gesamtes Gesicht steckte regelrecht in dem Dicken Rohr, das von Oben auf ihn herab gefallen war, und
er war eingeklemmt. Verzweifelt begann er zu Zappeln und zu schreien, doch das Roh über Ihm schien
alle Geräusche zu schlucken.
„Ich habe dir ja gesagt, dass es eine sehr Spezielle Toilette ist,“ hörte er Nun Mrs. Flowers lachen. „Aber du hast ja gesagt es macht dir nichts aus wenn du dich ein wenig schmutzig machst. Und das wirst du mein kleiner! Das kann ich dir versprechen!“
Tim ́s Gesicht schmerzte höllisch und sein ganzer Kopf dröhnte noch von dem harten Schlag ins Gesicht
als er Mrs. Flowers lachen hörte.
„Ich hoffe du Hattest heute nichts anderes vor mein süßer.
Unser spezielles Klo braucht nämlich jemanden der sich da drunter Legt und die Arbeit macht. Der also
die eigentliche Toilette ist! Verstehst du?
Du bist heute das Klo mein Süßer!
Jetzt funktioniert ES ja wieder, nachdem du es Repariert hast. Ich finde es wirklich super nett von dir,
dass du diesen sehr wichtigen Job heute übernimmst. Deine Mutti ist dir sicherlich auch dankbar dass
Ihre kleine Party jetzt wie geplant stattfinden kann!
Erst jetzt realisierte er seine Situation völlig. Er war in einem Schacht unter der Toilette gefangen, und
sein Gesicht steckte im Abflussrohr der einzigen Toilette im Haus. Das konnte doch unmöglich sein. Was war hier los! Er versuchte sich zu befreien und schrie um Hilfe. Ohne Erfolg!
Von draußen hörte er Mrs. Flowers kichern, als sie Ihm sagte er solle besser alles schlucken was durch
die Toilette zu ihm nach unten kam, sonst würde er wohl ertrinken müssen.
Aber er sollte nicht Traurig sein, schließlich bekam er auch etwas geboten für seine Dienste. Jetzt
erklärte sie ihm dass er sehen könne was auf ihn zukam.
Sie sagte von Oben sei es eine ganz normale Toilette, aber von unten konnte man durch das Porzellan
der Schüssel alles genau erkennen.
Erst jetzt bemerkte Tim, dass sie Recht hatte, und er konnte über sich durch eine etwas trübe
Glasscheibe deutlich teile des Badezimmers und vor allem die Decke des Badezimmers erkennen.
„Also Ich wünsche dir viel spaß, hörte er Mrs. Flowers von draußen noch sagen und mach deine Arbeit
gut, dann werde ich deiner Mutter morgen sagen wo du bist, und dich wieder raus lassen.“
Dann hörte er wie Mrs. Flowers die schwere Metallklappe wieder Schloss, absperrte und den wuchtigen
Schrank quietschend zurück an seinen Platz schob.
Stille. Er war allein. Alleine bewegungsunfähig gefangen in einem dunklen feuchten Schacht unter dem
Badezimmer.
Tim konnte nicht fassen was ihm gerade wiederfahren war.
Er versuche erneut verzweifelt sich zu befreien, und das Rohr über seinem Gesicht mit den Händen
anzuheben, doch es war einfach zwecklos.

Kurtz darauf sah er auf einmal Bewegung über sich und dann tauchte das Gesicht von Mrs. Flowers
über ihm auf.
Tim schrie so laut er konnte, doch das Rohr über ihm schien alle Geräusche einfach zu schlucken.
Umso verwunderter war er, das er alles über sich hören konnte als Mrs. Flowers auf ihn herab lächelnd
das Wort an ihn richtete.
„Na mein Junge, ich hoffe dir gefällt dein neues zuhause, sagte sie in übertrieben liebevollem Ton. Ich
weiß du bist nicht so ganz einverstanden, aber du gewöhnst dich sicher schnell daran.
Es ist auch erst mal nur für heute, deiner Mutter zuliebe. Wir müssen erst mal sehen ob alles gut klappt.
Also gebe dir bitte richtig mühe. Du machst es ja schließlich für deine Mutti! Verstanden?
Es geht leider nicht anders, denn unser Haus hat nun mal keine Anbindung
an das Kanal System und wo du jetzt bist, war früher unser Auffangbehälter, der alle 2 Wochen gelehrt
werden musste.
Bis mein Mann, Gott hab ihn selig, einmal dort drin war, und sich wie du aus Zufall dort eingeklemmt
hatte, und als ich auf die Toilette ging, naja... Ich habe den armen erst nach 2 Tagen gefunden, aber da
stellten wir fest, dass es mit einem Menschen da unten drin auch ohne auslehren geht. Das spart
natürlich eine Menge Geld, verstehst du?“
Bei diesen Worten entledigte sie sich ihrer Hose drehte sie sich um.
Tim konnte nun direkt auf ihren Runden Hintern und ihre Möse blicken. Ihre schwarzen dichten
Schamhaare waren zu einem Dreieck zu Recht gestutzt.
Zu seinem Entsetzen nahm sie nun langsam über ihm auf der Toilette Platz. Tim sah ihre Schamlippen
und ihren rosigen sternförmigen After der leicht zu zucken schien.
Tim begann erneut wie wild zu zappeln und zu Schrein. Er konnte es nicht glauben diese Frau hatte sich
über ihn gesetzt.
Mrs Flowers sah nun mit einem süffisanten lächeln zwischen ihren Schenkeln hindurch nach unten in die Schüssel und plauderte einfach ungerührt weiter.
„Mit einem Menschen der alles schluckt verringert sich eben einfach die Menge der Ausscheidungen und alles was dann später aus dir heraus kommen wird, versickert langsam im Boden unten im Schacht.
Verstehst du?
Nun ja und wie soll ich sagen, am Anfang hat es ihm wohl sogar gefallen. Und wir hatte auch kein Geld
für einen neuen Tank. So ging es dann einige Zeit und wir haben uns viel Geld gespart.
Aber als ich von einem Handwerker dann alles so umbauen ließ und er permanent dort unten lag, nun ja, wie soll ich mich am besten ausdrücken, hat es ihm womöglich nicht mehr ganz so gut gefallen. Doch das war mir dann Egal!
Weißt du, ich bin ein Praktischer Mensch und wir hatten alles so geplant. Dann kann man doch nicht
einfach seine Meinung ändern. Das verstehst du doch sicher oder? Er hat auch am Anfang getobt und
geschrien und mich angebettelt. Hmm naja..
Aber da war es zu spät für meinen lieben Mann und er hatte keine Wahl mehr und ich ließ ihn einfach
dort, weil es einfach, nun ja das praktischste war. Das verstehst du doch, nicht wahr?
Also mein kleiner wenn du selber mal musst, und das wirst du, dann lasse es einfach laufen, es
versickert irgendwann im Boden. Ich gebe dir nur den Tipp nicht so viel nachzudenken und lange zu
warten. Fang am besten sofort an zu Schlucken was auch immer zu dir runter kommt. Das erspart die
eine Menge Probleme...Glaub mir!“
Während sie das erzählte, sprudelte ein Strom gelber Pisse aus ihrer Teilrasierten Möse, lief das Rohr
hinab und landete direkt in seinem Gesicht.
Tim bekam sofort einiges davon in den Mund, es schmeckte scharf und widerlich salzig.
Er konnte es nicht fassen, diese Frau benutzte ihn gerade als Toilette und erzählte ihm dabei dass sie
dies auch schon mit ihrem eigenen Mann gemacht habe.
Er wollte nicht schlucken, Er presste seine Lippen fest aufeinander um nicht noch mehr in seinem Mund
zu bekommen. Doch als sie immer weiter über ihm in die Schüssel pisste bildete sich langsam ein gelber See über seinem Gesicht. Es brannte fürchterlich in seinen Augen und lief ihm auch in die Nase. Nach kurzer Zeit bekam er keine Luft mehr und es blieb ihm nichts anderes übrig, als alles zu trinken, was zu ihm hinab floss wenn er nicht ertrinken wollte.
Es schmeckte einfach widerlich und er musste mehrmals heftig würgen als er sich dazu zwang ihren
heißen Urin zu schlucken.

Mrs. Flowers erzählte in der Zwischenzeit ungerührt weiter.
„Aber das war nun einmal mal die Situation, und wir hatten nicht das Geld für einen Anschluss an das
Kanalsystem, erklärte sie weiter und plötzlich bekam ihre Stimme einen etwas traurigen klang. Bis eines Tages das Klo verstopfte und ich feststellen musste das mein Mann verstorben war. Vielleicht hätte ich ihn lieber doch raus lassen sollen? Aber wir hatten uns ja sowieso über diese lange Zeit auseinander gelebt. Ich merkte es erst einige Tage später. Das er naja, das er nicht mehr funktionierte. Aber keine Angst mein kleiner, er war lange da unten und schon ein alter Mann, sagte sie tröstlich, und ich habe natürlich daraus gelernt.“
Endlich versiegte ihr Strahl und sie wischte sich die Möse trocken und warf das Papier in die Schüssel.
Langsam erhob sie sich und drückte auf die Spülung.
Dann floss das Wasser mit dem Toilettenpapier nach unten und Tim musste nun dem Ertrinken nahe
Alles schlucken.

„Ich habe etwas Neues einbauen lassen,“ sagte sie und griff mit einer Hand außerhalb seines Sicht-
Feldes hinter die Toilette.

Tim sah sofort wie sich das Bild über ihm veränderte.
„Siehst du, sagte sie lachend, jetzt kann ich dich auch von oben sehen und kontrollieren ob alles in
Ordnung ist. Das ging früher nicht und mein Mann konnte auch nicht wie du nach oben sehen.
Der Ärmste war dort untern in völliger Dunkelheit. Er war nur ein lebendes stück Abflussrohr. Dagegen ist dein neues Zuhause richtig wohnlich und du kannst dich nicht beschweren.“

„Das klappt ja schon ganz gut“, meinte sie als sie zusah wie die letzten Reste von Wasser und Klo-
Papier in seinem Mund verschwanden. „Prima! Siehst du, es ist halb so schlimm.“

Dann begann sie zu kichern als sein verzweifeltes verheultes Gesicht sah.“ Ach komm schon kleiner.
Jetzt kuck doch nicht so. So schlimm war es sicher nicht! Das bisschen Pippi
Ich wette das ich gerade die erste Frau war die du in der Realität nackt gesehen hast! Stimmt’s?
Tim wusste nicht wie sie das erraten hatte doch sie hatte recht und sie schien die Wahrheit in seinem
Gesicht lesen zu Können.
„Ich wusste es, begann Sie zu lachen. Das ist wirklich Süß! Dann hoffe ich dass es dir auch so gut
gefallen hat wie mir und es dir geschmeckt hat. Das war noch Garnichts süßer, warte nur ab wenn die
Gäste deiner Mutter kommen.
Ich wollte schon lange mal testen ob auch wirklich alles so Funktioniert wie es soll und du bist nun der,
der dafür herhalten darf.
Das ist heute auch eine echt gute Gelegenheit für einen Testlauf. Findest du nicht?
Wenn ich richtig gezählt Habe sind wir heute Abend 11 Personen, dich und mich ausgenommen. Dir wird also bestimmt nicht langweilig... Ich bin wirklich gespannt wie es läuft!
Also sei schön brav und gebe dir mühe. Morgen sagen wir alles deiner Mutti, dann darfst du bestimmt
auch bald wieder raus. Aber streng dich gefälligst an, hörst du, heute wird alles artig geschluckt!
Verstanden?
Du willst doch dass deine Mama einen schönen Abend hat oder?“
Mit diesen Worten betätigte sie wieder den Knopf und die Scheibe wurde wieder trüber.
„Ich werde jetzt mal Bescheid sagen das die Toilette wieder funktioniert,“ kicherte Sie süffisant und
verließ das Bad.
Tim konnte nicht glauben was sie da erzählte, er sollte an der Einweihungsfeier seines neuen Zuhauses
die Toilette spielen, und wie sie mit ihm redete, „er solle brav alles essen,“ wie mit einem Kind das sein
Gemüse nicht essen wollte.
Er hatte doch keine Wahl, er musste alles hinunter würgen, wenn er nicht elend ertrinken wollte.
Er hatte noch immer den Geschmack ihres Urins im Mund und ihm wurde schon jetzt richtig Übel sodass er sich am liebste übergeben hätte.
Kurtz darauf betrat eine Frau lachend das Bad.
Tim erkannte Sie sofort als ihr Gesicht über ihm auftauchte. Es war Petra, eine langjährige Freundin
seiner Mutter, die er schon seit seiner frühesten Kindheit kannte.
Petra hatte schwarze schulterlange Haare und eine schlanke Figur.

Sie drehte sich um und nahm nichts ahnend das er unter ihr lag mit ihrem kleinen runden Po über ihm
Platz.
Tim wollte gerade erneut einen versuch machen zu schreien, als auch schon eine dicker hellgelber strahl
Urin aus ihrer teilrasierten Muschi schoss. Tim konnte nichts anderes tun als die pisse der Frau zu
trinken die er schon sein halbes Leben lang kannte.
Sie pisste eine Ewigkeit und Tim kam kaum mit dem trinken hinterher. Zu seinem Glück war ihr Urin stark verwässert und schmeckte nur leicht salzig und bitter.
Als sie endlich fertig war wischte sie sich ausgiebig ihre Möse mit viel Klo Papier ab und
Warf es schließlich in die Schüssel und spülte während sie sich erhob.
Tim musste nun auch noch das schlucken, was sie als sehr schwierig herausstellte, als das knäul Papier
auf seinem Gesichte landete.
Wären dessen hatte sich Petra erhoben und verließ das Bad.
Kaum war sie verschwunden erschien aber schon der nächste Gast. Sie kannte Tim nicht, es musste
eine von den neuen Nachbarinnen sein. Es war eine Große stattliche Blondine, mit rundem Po und
ausladenden Hüften. Sie musste etwa 50 Jahre alt sein. Sie war mit blauem liedschatten und feuerroten
Lippen sehr stark geschminkt. Als sie ihre Hose nach unten schob konnte Tim ihre haarige Möse
erkennen.
Auch sie nahm völlig ahnungslos über ihm Platz und begann sofort zu urinieren. Alles schoss gurgelnd
durch die Toilette zu ihm nach unten und Tim musste verzweifelt alles Trinken. Ihr Urin war Heiß und
salzig und es kratzte beim Schlucken in seiner Kehle.
Wenigstens benutzte sie nicht so viel Papier und spülte nicht so ausgiebig wie Petra, sodass es ihm nun
etwas leichter viel zu schlucken während auch sie sich wieder erhob und aus seinen Blick verschwand.
Danach lag tim eine lange Zeit alleine und konnte die Übelkeit kaum unterdrücken die in ihm aufstieg,
wenn er daran dachte, was er gerade hatte trinken und schlucken müssen. Sein Magen tat ihm auch
furchtbar weh, sein Bauch schien richtig aufgebläht zu sein nach den vielen Litern Flüssigkeit die er in
der kurzen Zeit hatte trinken müssen. Die Zeit schien wie in Zeitlupe zu vergehen und es kam ihm vor als sei er schon seit stunden hier gefangen. Er versuchte immer wieder und wieder sich aus seiner
misslichen Lage zu befreien. Doch es half nichts.
Dann betrat nach einer Weile wieder jemand das Zimmer.
Tim blieb beinahe das Herz stehen, als er Sie erkannte.
Es war seine Mutter, die mit einem Lächeln auf den Lippen gut gelaunt ein Lied Pfiff und sogleich über
ihm Platz nahm.
Ruck zuck hatte sie sich Ihre hellblaue Jeans nach unten gezogen.
Völlig perplex musste er nun den Intimbereich seiner eigenen Mutter betrachten.
Sie war teilrasiert mit einem dichten schwarzen Dreieck, aus lockigen Haaren und deutlich konnte er die
rosigen inneren Schamlippen seiner Mutti erkennen. Die aus den kräftigen äußeren hervor lugten. Wie
vom Schlag getroffen starrte er nun auf das Geschlecht seiner eigenen Mutter.
Er war verzweifelt und schrie aus Leibes Kräften um Hilfe, doch ohne jeden Erfolg.
Im nächsten Augenblick öffnete sie ihre Schleusen und einen harter Strahl hellgelben Urins
Spritzte geräuschvoll in die Kloschüssel über ihm, und schoss wie ein Wasserfall bald darauf in
sein Gesicht. Dabei gab seine Mutter ein erleichtertes stöhnen von sich!
So sehr Tim sich auch dagegen wehren wollte nun auch noch den Pipi
seiner über alles geliebten Mutti zu trinken, so hatte er doch keine Wahl.
Er musste anfangen zu schlucken wenn er nicht ertrinken wollte.
Wären dessen stöhnte seine Mutter befreit auf, froh endlich ihren Drang los zu werden und Ihre
volle Blase zu lehren, nichts ahnend das ihr Sohn unter ihr lag, verdammt alles zu schlucken
was aus ihr heraus kam.
Tim hatte gerade begonnen in großen schlucken ihren salzigen heißen Urin zu trinken, als
Ein laut dröhnender Furz aus ihrem Anus in die Klo Schüssel donnerte, Prrrrrrppppp
Prrrrrrt!!!!!!
Tim musste nun mitansehen wie sich der braun-rosa After seiner immer noch Pinkelnden Mutter
zu öffnen begann und sich eine dicke Nougat-farbene Wurst ihren Weg nach draußen bahnte.
Ohne ihren Urinstrahl zu stoppen presste sie eine gewaltige Ladung in die Schüssel und
Tim konnte von unten sehen wie sich dies gigantische Nougatstange aus dem Arsch seiner
Mutter quer durch die ganze Schüssel legte.
Die Kot- Wurst war riesig und mindestens 45cm lang und hatte einen Durchmesser von
mindesten 8-10 cm.

Da seine Mutter immer noch urinierte, wurden mit ihrem Urin auch Teile von ihrem Stuhlgang
nach unten geschwemmt, was den Geschmack in Tims Mund veränderte.
Es schmeckte widerlich faulig und modrig und er kämpfte mit dem Brechreiz als er
weiter schlucken musste um nicht zu ertrinken.
Langsam bekam er Atemnot, da er nicht so schnell trinken konnte wie es aus dem Leib seiner
Mutter sprudelte. Doch Kurtz bevor er ertrank, endete endlich ihr Strahl und er schaffte es im
letzte Augenblick den Rest ihres mit scheiße durchsetzen Urin zu schlucken.
Er hatte gerade genug Zeit für zwei tiefe Atemzüge als seine Mutter kurz die Spülung betätigte
und ihre gigantische Kot-Schlange mit einem Schwall Wasser zu ihm hinab beförderte.
Tim wusste dass es keine andere Möglichkeit gab und reagierte Geistesgegenwärtig. Er fing
die dicke Kot-Wurst seiner Mutter mit dem Mund auf und begann in schnellen Zügen erst mal
das Spülwasser zu trinken und saugte es regelrecht an ihrer Scheiße vorbei in seinen Mund.
Dabei wurde natürlich das Wasser ebenfalls mit ihrem Kot durchsetzt und der Geschmack
intensivierte sich noch dadurch, dass er regelrecht an ihrer Wurst saugen und lutschen musste.
Doch das war die einzig Möglichkeit das Wasser weg zu bekommen um endlich wieder atmen zu
können. Deutlich fühlte er die harte unebene und doch glatte Oberfläche Ihrer Scheiße zwischen seinen
Lippen und ohne es zu wollen fuhr seine Zunge immer wieder über die Spitze der kack-Wurst seine
Mutter die wie eine Speerspitze in seinem Mund steckte. Dabei wurde der herbe bittere Geschmack auf
seiner Zunge noch stärker und er musste erneut heftig würgen.
Was würde seine Mutter wohl sagen wenn sie wüste das er gerade unter ihr lag und an ihrer Schieße
leckte und ihren Urin trank schoss es ihm durch den Kopf.
Er hatte es gerade geschafft die letzten Reste der Flüssigkeit zu trinken, als er seine Mutter über
sich erneut stöhnen hörte und sah wie sie eine neuerliche Ladung weichen Stuhlgangs aus
ihrem Hintern presste der einen stinkenden hellbraunen Haufen über ihm in der Schüssel
formte.
Tim war geschockt und begann nun in Panik die dicke Wurst die er im Mund hatte hinunter
zu schlingen. Zum Kauen blieb nun keine Zeit, er musste sie einem Schwertschlucker gleich
in großen stücken schlucken, wenn er es schaffen wollte ihre große Nougat- farbene Kot- Stange zu
verspeisen noch bevor die nächste Ladung kam.
Es hieß also abbeißen und schlucken, abbeißen und schlucken. Beißen und Schlucken.
Es schmeckte so furchtbar und war so demütigend. Tim konnte sich selbst nicht erklären wie er das
schaffte ohne zu erbrechen.
Wären dessen wischte sich seine Mutter den Hintern ab und erhob sich.
Tim hatte es gerade geschafft alles zu schlucken und einmal tief Luft zu holen, als seine Mutti auch
schon die Spülung betätigte und eine widerliche Ladung mit Klo Papier durchsetzter dünnflüssiger Kot
Brei zu ihm nach unten gespült wurde.
Würgend und unter Atemnot schluckte Tim alles hastig herunter während seine Mutter das Bad verlies.
Tim war immer noch beschäftigt den Kot seiner Mutter zu essen, als das Gesicht von Mrs. Flowers über
ihm auftauchte.
Grinsend stand sie über der Toilette, dann drückte sie auf den Knopf so dass sie ihn sehen konnte, und
begann zu lachen.
„Na da hat die Mutti dir aber eine große Portion zugemutet was? Das sieht ja lecker aus!
Ich hoffe du freust dich, das du das Privileg hattest den leckeren Geschmack von Frauen-scheiße zum
ersten Mal in deinem Leben, von deiner lieben Mama zu erfahren.
Aber ich sehe schon, sagte sie eine Augenbraue hochzeihen, du kommst richtig gut klar mit deiner
Aufgabe, deswegen will ich dir gleicht noch einen Nachschlag geben.“
„Ich hatte dir ja erzählt dass ich meinen Mann dort unten gelassen habe, weil es praktisch war. Aber um
ganz ehrlich zu sein hat es mir auch ein wenig Spaß gemacht. Ich meine zu wissen das dort unten
jemand ist der meine... Naja du weißt schon, Isst.
Das ist wirklich ein tolles Gefühl.“
Bei diesen Worten drückte sie auf den Knopf, sodass die Toilette wieder undurchsichtig wurde und nahm genüsslich über ihm Platz.
„Weißt du ich hatte echt schon bedenken, sagte sie in freundlichem Plauderton, jetzt da alle Gäste da
sind, das ich dir Zuviel zugemutet habe. Schließlich sind es 10 Frauen und mit mir und deiner Mutter
macht das zwölf. Aber wie ich sehe bist du ein richtiges Talent mein kleiner, das hätte mein Mann wohl
nicht so souverän gemeistert, aber du bist schließlich auch jünger.
Ich hatte ehrlich gesagt mit einigen Problemen gerechnet, aber so wie du gerade die Portion von deiner
Mutti verputzt hast, bin ich mir sicher dass du die Party deiner Mutti retten wirst.
Ich bin von unserem kleinen Testlauf bisher mehr als begeistert mein kleiner! Haha!
Also streng dich gefälligst weiter an. Verstanden? Das klappt ja prima!“
Tim war verzweifelt, er war am Ende und er sollte heute noch die Toilette von 12 Frauen sein.
In dem Moment, sprudelte auch schon ihr Urin aus ihrer Möse und ihr Anus begann sich zu weiten.
„Ich hoffe dir schmeckt meines auch so lecker wie das deiner Mutter,“ lachte sie als auch schon eine
dunkle Kackwurst aus ihrem Arsch kroch.
Doch im Gegensatz zu seiner Mutter schiss sie wirklich wenig, nur 3 dünne dunkle harte Würstchen, die
sie mit wenig Toilettenpapier zu ihm hinunter spülte.
Dennoch hatte Tim einige Probleme und der Geschmack war einfach nur widerlich. Sein bauch tat weh
und war ganz aufgebläht von allem was er hatte schlucken müssen, und er erinnerte sich an ihren Rat
es einfach laufen zu lassen. Also urinierte er sich in die Hose, während sie sich über ihm erhob und ihre
Kleider in Ordnung brachte.
„Na dann wünsche ich dir noch viel Spaß heute, lachte sie, ich habe deiner Mutter übrigens gesagt du
seist schon zu Bett gegangen. Ich werde natürlich noch ein paarmal nach dir sehen, aber ich wie ich das
sehe schaffst du das ganz ausgezeichnet mein Junge!“
Bei diesen Worten nahm sie die Klobürsten und reinigte die Toilette, „wir wollen doch alles fein in
Ordnung halten“ lachte sie, als sie fertig war und mit überheblicher Mine und gerümpfter Nase die
Klobürste am Rand abklopfte.
Also dann guten Appetit sagte sie höhnisch und verließ das Bad.


 



Der Rest der Party war für Tims Mutter ein voller Erfolg. Alle Damen bedankten sich für den tollen
ausgelassenen Abend und das gute Essen.
Doch für den armen Tim war es die Hölle.
Alle Damen kamen nacheinander und benutzten ihn mehr als nur einmal als Toilette.
Es bleib ihm nichts anderes übrig als alles zu schlucken und zu essen was in der Toilette landete.
Einige Damen kamen nur zum Pinkeln, andere verrichteten ihr großes und kleines Geschäft.
Zwei Damen hatten ihre Menstruation und wechselten ihre Tampons und warfen sie achtlos in die
Toilette, sodass ihm keine Wahl blieb und er auch diese schlucken musste.
Eine andere hatte leichten Durchfall und kam in regelmäßigen Abständen um ihn mit ihrem Dünnschiss
zu füttern. Zwischendurch kam auch in gewissen Abständen Mrs. Flowers um nach ihm zu sehen, und
dabei ihr Geschäft zu verrichten.
Gegen Ende des Abends wurde es immer mehr, die Damen, darunter auch seine Mutter, gaben sich
geradezu die Klinke in die Hand. Sie Pissten wie Kühe und waren sichtlich angetrunken. Eine andere
Dame schnitt sich ihre Fußnägel über der Toilette und warf sie mit samt den Haaren aus ihrer Haarbürste in das Klo.
Als der Abend immer Später wurde und die Feier der Lautstärke nach zu urteilen immer ausgelassener,
waren mehrere Damen so betrunken das sie sich in die Toilette übergaben. Tim musste nun sogar
erbrochenes schlucken und ihm ging es immer schlechter. Er hatte Magenkrämpfe und konnte den
eigenen Brechreiz immer schwerer unterdrücken. Auch Mrs. Flowers kam nicht mehr vorbei um nach
ihm zu sehen, sie kam auf die Toilette und beachtete ihn gar nicht mehr während sie urinierte. Sie schien ihn völlig vergessen zu haben.
Das widerlichste war, wenn Teile von Kot und erbrochenem über stunden in seinem Gesicht oder im
Rohr klebten und erst bei einer späteren Benutzung mit in seinen Mund gespült wurden. Es waren
Unmengen und er war mehr als nur einmal, dass er nur um Haaresbreite davon entfernt war zu
ersticken. Einige mahle hatte er sich zum Ende des Abends hin selbst übergeben müssen nur um
anschließend das eigene erbrochene selbst wieder hinunter würgen um nicht zu ertrinken.
Das Atmen viel ihm schwer, sein Bauch war aufgebläht und bis zum berste gefüllt. Er hatte fast
unerträgliche Schmerzen und es stank fürchterlich sauer nach kotze und Urin. Die Frauen hatten ihn
völlig voll gepisst und zu geschissen.
Er war kein normales Klo sondern diente als Mülleimer, Spucknapf und Kotzkübel, eben eine
Partytoilette!

Doch endlich gingen die letzten Gäste und auch er viel nach einiger Zeit als seine Schmerzen etwas
nachließen in eine erschöpfte Ohnmacht.
Als Tim am nächsten Morgen erwachte, fühlte er sich Hundeelend und er brauchte eine Weile bis er sich
erinnerte wo er war und was geschehen war.
Er war die halbe Nacht lang die Toilette seiner Mutter und all ihrer Freundinnen gewesen.
Er war durch die Hölle gegangen und wusste selber nicht wie er es geschafft hatte das alles zu
überleben.
Er hatte noch immer fürchterliche Bauchschmerzen und ihm war unbeschreiblich schlecht. Schon nach
wenigen Minuten konnte er nicht an sich halten und musste sich übergeben. Doch auch jetzt hatte er
keine Wahl. Er musste das widerliche erbrochene die unverdauten Ausscheidungen der Damen die ihn
gestern benutzt hatten erneut hinunter würgen um nicht daran zu ersticken. So lag er lange alleine in
seinem verließ und versuchte verzweifelt den Brechreiz zu unterdrücken der immer wieder in ihm
aufstieg. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit wurde es besser und auch die Bauchschmerzen ließen
langsam nach.
Seine Mutter war inzwischen aufgestanden und sehr traurig und besorgt als sie ihren Sohn nicht finden
konnte, sie hatte Tim gestern bei der Party ganz vergessen und machte sich große Sorgen.
Tim hörte sie durch das ganze Haus laufen und nach ihm rufen. „Tim! Tim! Timmy? Tim mein Schatz! Wo bist du? Tim!“
Doch er wusste dass sie ihn nicht finden würde, und gab den Versuch zu Schrein schnell wieder auf.
Die Rufe seiner Mutter wurden derweil immer verzweifelter da sie Ihn nicht finden konnte.
Nach einiger Zeit war Tims Mutter soweit das sie schon die Polizei rufen wollte, doch dann kam endlich
Mrs. Flowers aus ihrem Apartment herunter und sagte seiner Mutter sie solle sich keine Sorgen machen.
Seine Mutter verstand vor Aufregung überhaupt nicht was Mrs Flowers sagte.
Sie war verzweifelt und machte sich Vorwürfe dass Sie gestern Ihren eigenen Sohn ganz vergessen
hatte.
„Ich bin eine schlechte Mutter!“ Begann sie den Tränen nahe!
Doch Mrs. Flowers legte Ihr die Hand beruhigend auf die Schulter und Meinte, Die Polizei würden sie
nicht brauchen, denn Sie wüsste wo ihr Sohn steckte und es ginge ihm gut.
Seine Mutter sah etwas verwirrt aus als Mrs. Flowers sie ins Bad führte. Doch als sie nun den
versteckten Knopf hinter der Toilette drückte entglitten seiner Mutter völlig die Gesichtszüge.
Sie wurde kreidebleich. Sie war einfach nur schockiert von dem Anblick, besonders als Mrs. Flowers ihr zu erzählen begann das Tim schon seit gestern Abend vor Beginn Ihrer Party dort unten war.
Tief unten in der stark verschmutzen Toiletten erkannte sie das kleine ebenso beschmutze Gesicht ihres
Sohnes. Es war entsetzlich!
Seine Mutter begann zu schreien, wurde regelrecht hysterisch und musste sich erst mal auf den Rand
der Badewanne setzen. Beinahe wäre sie Ohnmächtig geworden!
Tim war einfach nur froh seine Mutti zu sehen. Endlich würde er befreit werden und dieser Alptraum
hatte ein Ende.
Mrs. Flowers nahm unterdessen einen Lappen und säuberte die Klobrille und begann anschließend mit
der alten Klobürste, so gut es ging, die Toilettenschüssel von den Spuren der letzten Nacht zu befreien.
Dann betätigen sie völlig ungerührt die Spülung.
Tims Mutter stand regelrecht unter Schock und leis es geschehen. Sie saß völlig verwirrt auf dem Rand
der Badewanne.
Der arme Tim musste unterdessen beginnen das widerliche Spülwasser mit all dem Schmutz und den
Kotresten der letzten Nacht zu trinken während sich Mrs. Flowers wieder beruhigend seiner Mutter
zuwandte.
„Es ist wirklich alles in Ordnung Simone! Es gibt keinen Grund auszuflippen! Wirklich! Hör mir erstmals
zu ok? Ich werde dir alles ganz in Ruhe erklären. Beruhige dich!
Gut! Also hör erst mal zu. Es geht ihm gut. Wirklich! Ich weiß dass du jetzt geschockt bist. Aber keine
Angst es ist wirklich alles OK! Vertrau mir Simone!
Es war alles mit Ihm abgesprochen. Tim war einverstanden!

Es tut mir auch wirklich leid, das alles, aber es ging nicht anders. Wirklich nicht!
Ich hätte das am besten vorher mit dir besprechen sollen. Aber gestern musste ja alles etwas schneller
gehen. Deine Party hatte ja bereits angefangen. Also sei bitte nicht sauer!“
„Ich verstehe nicht,“ konnte Tims Mutter nur stottern. Sie war völlig Perplex.
„Also Simone,! begann Mrs. Flowers noch einmal. „Das hier ist eine sehr spezielle Toilette, die nur so
funktioniert. Verstehst du? Wie soll ich es am besten erklären? Hmm...Da muss sich jemand drunter
legen. Sonst klappt es nicht!
Also hat sich gestern dein Sohnemann freiwillig angeboten, damit du einen schönen Abend haben
kannst. Verstehst du? Er tut das freiwillig! Für dich!
Ich habe Ihn mehrmals gefragt und er war einverstanden. Wirklich! Also beruhige dich bitte! Es ist
wirklich alles in bester Ordnung!“
„Ich verstehe nicht...Aber warum, ich meine, wie?“ begann seine Mutter nun erneut zu stottern. „In
bester Ordnung? Spinnt Ihr? Ihr wollte mich doch verarschen?“ Sie war sichtlich durcheinander und
konnte die ganze Situation noch gar nicht realisieren.
„Hör erst mal zu,“ unterbrach Mrs. Flowers.
„Es wird sich alles aufklären. Versprochen!
Die Toilette ist schon sehr alt, und ist noch nicht an das Kanalsystem angeschlossen und ich hatte bisher
einfach noch nicht das Geld dazu, das ist nämlich sehr teuer.
Außerdem so kurzfristig wie deine Party stattfand, hatten wir sowieso keine Zeit hier irgendetwas baulich zu ändern.
Ich wollte diese ganze Geschichte noch mit dir besprechen, um eine Lösung zu finden.
Aber dann kam diene Feier so überraschend und Tim hat sofort verstanden worum es geht!
Also hat er das einzig vernünftige getan und angeboten uns zu helfen damit diene Feier wie geplant
steigen kann. Verstehst du? Er ist wirklich ein netter Junge und hat das super gemacht!“
„Gemacht? Was? Ich meine...“ brachte seine Mutter noch immer irritiert hervor.
„Seine Aufgabe!“ Erwiderte Mrs. Flowers. „Er ist wirklich ein Naturtalent!
Zum Glück muss man sagen, denn wir können uns diesen Umbau um ehrlich zu sein sowieso nicht
leisten, denn mit dem Mietvertrag müsstest du ja die Hälfte bezahlen und du hast doch auch kein Geld,
schließlich waren Geldsorgen der Grund deines Umzuges. Oder?“
„Aber warum, ich meine wie...“ unterbrach seine Mutter immer noch völlig verwirrt. „Ich verstehe nicht...
Was hat das alles mit meinem Sohn zu tun? Ich verstehe nicht...Was? Was redest du denn da! Los
holen wir meinen Jungen da raus!“
„Ach Gott du armes Ding,“ meinte Mrs Flowers führsorglich und legte seiner Mutter beruhigend die Hand auf die Schulter. „Du bist ja völlig durch den Wind!
Ich fang am besten nochmal ganz von vorne an,“ sagte Mrs. Flowers.
„Unser Klo kann im jetzigen Zustand nur Funktionieren wenn jemand die eigentliche Aufgabe dort unten übernimmt. Also wenn alles was hier oben rein kommt unten, nun ja geschluckt wird. Verstehst du das?
Und diese Aufgabe hat dein Tim Gestern für uns alle übernommen. So einfach ist das!“
„Was? Schlucken? Du meinst essen? Du meinst er hat wirklich... Alles was wir ... ich meine...“ Stotterte
Simone den Tränen nahe. Beinahe wäre Tims Mutter in Ohnmacht gefallen und musste sich mit einer
Hand an der Wand abstützen.
„Ganz ruhig,“ beruhigte Mrs.Flowers seine Mutter erneut und setzte sich neben sie auf den
Wannenrand.“ Alles ist gut. Ganz ruhig! Vertrau mir!
Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen um deinen kleinen Tim,“ sagte Mrs Flowers
unterdessen führsorglich und legte seiner Mutter einen feuchten Lappen auf die Stirn.
„Ich weiß das ist gerade etwas viel auf einmal. Aber glaub mir, alles ist Ok.
Er hat das, wie ich es dir schon mehrmals sagte gerne und freiwillig gemacht, und ich habe noch nie
jemanden gesehen, der sich dafür so gut eignet. Wirklich! Sei also ganz unbesorgt.
Für mich und deinen hungrigen Jungen war das gestern auch nur ein Test. Und den hat er auf jeden Fall
bestanden!!!
Ich habe noch nie jemanden gesehen der das so gut macht!

Und das beim aller ersten Mal!
Natürlich habe ich Tim meine Bedenken mitgeteilt, doch er wollte es unbedingt Probieren.
Er wollte dir unbedingt helfen! Verstehst du?
Nicht war mein kleiner,“ Lächelte sie dabei zu Tim hinunter und zwinkerte ihm vielsagend zu.
Tim konnte nicht glauben was Sie da erzählte. Natürlich hatte Sie Ihn gefragt, ob er das Klo reparieren
wollte, aber doch nicht so! Sie hatte Ihm auch erklärt dass dies ein Test sein sollte. Doch er hatte sich
doch nicht deswegen angestrengt. Er hatte geschluckt um nicht zu ersticken. Aus keinem anderen
Grund. Er hatte keine Wahl gehabt. Er versuchte verzweifelt zu schreien. Doch kein laut war zu hören,
während Mrs. Flowers weiter erzählte.
„Niemals hätte ich gedacht da er es schafft die Sch.... Äh ich meine den Abfall von so vielen Frauen den
ganzen Abend ja sogar die gesamte Nacht lang zu Essen... äh naja zu entsorgen!
Aber er hat es doch geschafft, wie du siehst und Alles wirklich Alles geschluckt. Fabelhaft!
Du warst ja Gestern selber nicht nur einmal auf dem Klo ohne etwas zu bemerken! Er hat sich also
wirklich die aller größte Mühe geben und sich extra für dich angestrengt. Oder ist dir etwas aufgefallen?“
Seiner Mutter war nun deutlich anzusehen, wie ihr der gestrige Abend wieder einfiel und die Tatsache
welchen riesigen Stuhlgang Sie gehabt hatte. In ihrem Gesicht wechselten sich nun entsetzen und
erstaunen ab.
Tim versuchte unterdessen erneut zu Schrein, doch oben bei seiner Mutter war nichts zu hören.
„Ich glaube du begreifst langsam was ich meine, sagte Mrs. Flowers nun lächelnd. Ich habe ja gesagt
dass er ein richtiges Talent dafür hat. Er hat sich extra angestrengt Simone. Für Dich!
Und es war ja nicht nur unser Pipi und unser Stuhlgang, Simone, sondern auch andere Sachen und das
ganze Toilettenpapier. Einige deiner Gäste haben sich ja sogar übergeben, wenn du dich erinnerst.
Stimmt’s? Das war also mit Sicherheit keine ganz einfache Aufgabe! Aber er hat alles ohne Probleme
erledigt! Wirklich klasse!“
Seine Mutter stand noch immer unter Schock und konnte nur leicht mit dem Kopf schütteln, während
Mrs. Flowers fortfuhr.
„Du siehst also, dein Sohn ist wie geschaffen für diese Arbeit und er hat unseren kleinen Test mit
Bravour bestanden. Ich bin davon überzeugt das es ihm sogar gefällt und es im richtig gut schmeckt
nach allem was ich gesehen habe.
Ich habe gestern natürlich immer wieder nachgesehen ob auch alles Ok ist. Dass es ihm auch wirklich
gut geht. Aber da gab es keine Probleme. Das hast du selber gesehen. Dir ist ja auch gar nicht
aufgefallen das es keine Toilette ist stimmt’s? Du siehst also es gibt eigentlich keinen Grund zur Sorge.
Dein Tim und ich haben alles im Griff.“
Tim versuchte unterdessen weiter zu Schrein oder sich bemerkbar zu machen.
Er konnte nicht fassen, dass seine Mutter dieser verrückten zuhörte und sich langsam zu beruhigen
schien.
„Also Simone, weil alles so gut geklappt hatte komme ich jetzt auch zum zweiten und noch wichtigeren
Punkt,“ begann Mrs Flowers nach einer kurzen Pause in ernstem Ton und fasste seine Mutter an beiden
schultern.
„Ich hatte zu ihm gesagt dass es nur erstmal für heute Nacht sein sollte. Aber er hat das alles noch viel
besser gemacht als ich dachte. Somit steht einer etwas dauerhafteren, wie soll ich sagen, Lösung
wirklich nichts im Weg. Tim und ich haben das gestern auch schon kurz besprochen. Er würde das
natürlich gerne weiter machen und da unten bleiben. Wenn du verstehst? Zumindest solange wir diese
ganze Situation mit der Toilette noch nicht anderweitig beheben können. Was hältst du davon?“
Seine Mutter war immer noch sehr durcheinander und schüttelte den Kopf.
„Ich glaub dass alles nicht...Das gibt’s doch nicht...Ich meine...“
Unterdessen geriet Tim völlig in Panik und versuchte erneut zu schreien. Doch auch diesmal ohne den
geringsten Erfolg.
„Du machst dir zu viele Gedanken, fuhr Mrs. Flowers fort. Tim gar nicht beachtend.
Es ist tatsächlich alles in bester Ordnung. Ob du es glaubst oder nicht! Dein süßer kleiner ist genau am
richtigen Platz meine liebe... Du kannst mir glauben dass es überhaupt kein Problem ist wenn dein Tim
noch etwas dort unten bleiben möchte.

Ich habe meinen Mann selber dort unten gehalten. Für mehr als 7 Jahre.
Bis er schließlich.... naja verstorben ist.
Aber keine Angst, das hatte damit nichts zu tun, er war schließlich schon alt und nicht mehr bei bester
Gesundheit...Das hatte ganz andere Gründe! Dein Sohnemann hingegen, ist noch jung und gesund und
er macht es noch viel lieber und vor allem viel besser als mein Mann, Gott hab ihn selig das jemals
gekonnt hätte. Glaub Mir!
Außerdem hatte ich damals die Klappe noch nicht einbauen lassen, sodass ich Ihn nicht sehen konnte.
Dein Junge hat es da viel besser, er kann nämlich alles genau erkennen durch diese Scheibe und wir
können immer durch öffnen der klappe nach dem Rechten sehen. Wir werden also immer wissen, ob es
Ihm auch wirklich gut geht. Also kein Grund sich sorgen zu machen. Du wirst sehen das klappt Prima!
Also was sagst du Simone?
Timms Mutter wart noch immer durcheinander, schien sich aber langsam wieder gefangen zu haben.
„Wie bitte? Spinnt ihr?“ Kam es nun aus ihrem Mund. „Ihr wollt was? Ist das euer ernst?
Tim?“
Timm konnte es nicht glauben dass seine Mutter diese ganze Geschichte überhaupt ernst nehmen
konnte. Das sie ihm nun auch noch in vorwurfsvollem ton fragte ob er das wirklich wollte war noch der
Gipfel.
„Tim? Ist das euer ernst? Timmy? ...du willst wirklich... Ihr wollt?“
Tut mir leid Simone, erklärte Mrs Flowers. Ich will gar nichts. Ich habe nur versucht dir alles zu erklären.
Tim und ich wollten nur fragen ob das alles ok ist und ob du auch zukünftig einverstanden bist mit der
ganzen Sache? Mehr nicht! Die entscheiden liegt selbstverständlich bei dir...damit wärst du eben
einfach viele Probleme los. Aber du hast das letzte Wort!
„Wie bitte? Das letzte Wort? Das ich nicht lache!
Schön und gut, dass Ihr dass alles besprochen habt...Sowas Verrücktes!“ sagte seine Mutter die sich
langsam wieder völlig gefasst hatte und langsam alles zu verstehen schien.
„Seid Ihr eigentlich völlig wahnsinnig geworden. Los wir holen Ihn jetzt sofort da raus.
Er ist mein Sohn. Ich glaub ich Spinne!“
„Beruhige dich bitte,“ erwiderte Mrs Flowers. „Klar können wir ihn rausholen. Du entscheidest!
Ich bitte dich aber nichts zu überstürzen.
Du solltest die Sache wirklich erstmal in aller Ruhe bedenken. Dein Sohn hat im Gegensatz zu dir
gestern sofort verstanden worum es geht und das wir gar keine Wahl haben.
Nachdem ich ihm die Geschichte von meinem Mann erzählt hatte wollte er es unbedingt versuchen.
Er hat sich bei unserem Test extra angestrengt um zu zeigen das er das alles mit Leichtigkeit Schaft.
Also ich finde wir sollten jetzt nicht zu voreilig entscheiden.“
Tim konnte nicht glauben was hier gerade passierte. Mrs. Flowers hatte gar nicht vor Ihn endlich zu
befreien. Im Gegenteil. Sie versuchte seine Mutter zu überzeugen ihn weiterhin in diesem Klo
einzusperren. Mrs. Flowers musste völlig verrückt sein. Nichts hatte sie ihm vorher erklärt. Natürlich
hatte sie gestern gesagt alles sei erstmal ein Test. Aber er hatte nicht alles geschluckt um zu zeigen das
er ein gutes Klo war sondern einfach nur um zu überleben.
„Aber er ist doch mein Sohn, begann Simone nun von neuem nicht mehr ganz so hysterisch zu
Protestieren. Ich kann doch nicht...Ich meine...Das ist doch Wahnsinn...“
„Na Und?! Wurde Sie von Mrs. Flowers schroff unterbrochen, und es war mein Mann der jahrelang dort
unten lag. Darum geht es ja nicht! Oder?
Ich finde du solltest nicht so voreingenommen sein. Schließlich wollte er es so!
Ich meine ich bin kein Mann und du auch nicht oder? Aber du hast denke ich genug Lebenserfahrung
um zu wissen dass Männer manchmal sehr seltsam ticken und auch gerne Dinge tun die wir als Frauen
vielleicht erst mal komisch oder sogar ekelig finden. Oder etwa nicht?“
„Naja schon...“ erwiderte seine Mutter. „Aber das alles ist doch verrückt! Tim ist das wahr? Du möchtest
gerne... Das ist doch....“

„Ja du hast recht unterbrach Mrs. Flowers , es hört sich etwas verrückt an . Aber wenn du genauer
darüber nachdenkst. Ist er das eigentlich nicht. Hör zu!
Ich meine ich habe noch nie Sch... naja du weißt was ich meine Probiert, geschweige denn gegessen.
Ich will es auch gar nicht. Aber mein Mann schon. Es könnte ja sein das es besser schmeckt als es
riecht? So wie bei dem Käse den mein Mann immer so gerne gegessen hat. Mir ist allein bei dem
Geruch übel geworden. Aber er hat diesen Käse geliebt. Und das Jungen in Tims alter immer Hungrig
sind ist denke ich mal allen bekannt. Stimmt’s?
Wie du schon sagst, er ist dein Sohn und er möchte es so! Er will dir damit helfen und deine Leben
erleichtern.
Also warum willst du da nicht drauf eingehen?
Ich muss ehrlich sagen das du mich etwas Enttäuscht Simone. Du musst jetzt als alleinstehende Frau
wirklich taff sein und auch schwierige Entscheidungen treffen!“
„Ja aber...“ Brachte seine Mutter noch hervor bevor sie von Mrs. Flowers auch schon unterbrochen
wurde.
„Hör bitten erstmal zu Simone. Ok?
Vor allem aber ist es jetzt die beste Zeit dafür, denn nach eurem Umzug hast du ihn sicher noch nicht an
der Schule angemeldet. Außerdem sind noch Sommerferien und er hat auch noch keine Freunde hier
und ihn wird auch sonst niemand vermissen. Also wird auch keiner Fragen stellen. Es ist Perfekt!
Verstehst du?“
„Was ? Wie bitte?
Das mag ja alles sein, Erwiderte seine Mutter nun ruhiger... Trotzdem geht das nicht...Sowas
verrücktes...das ist doch ...Ich meine....Das kann ja auch nicht gesund sein...egal ob es Ihm
schmeckt... Ihr spinnt ja wohl ihr beiden...ich meine...So was...“
„Es ist auf jeden Fall nicht giftig. Falls du das denkst,“ erweiterte Mrs Flowers sofort beruhigend.
„Ganz im Gegenteil, Hunde zum Beispiel fressen ständig ihren eignen Kot um Nährstoffe zu bekommen.
Es ist nur deine Vorstellung die das Ganze zu etwas ekligem macht.
Und wenn du ehrlich bist, Männer sind doch ein wenig wie Hunde, findest du nicht?
Ich wette bei unserer guten Ernährung ist es sogar gesund!
Versteh doch! Dein Sohn liebt dich über alles, und er löst mit seinem freiwilligen Opfer all Deine und
unsere Probleme. Aber du bist gar nicht bereit dazu diese tolle Lösung zu akzeptieren! Dabei lässt du dir eine Riesen Chance durch die Lappen gehen! Denk mal darüber nach!!
„Ist das dein ernst?“ Fragte Simone. „Wie meinst du das?“
Tim konnte nicht fassen das seine Mutter nun so schnell beruhig hatte und sogar interessiert schien. War
sie wahnsinnig geworden?
„Na ist doch ganz offensichtlich, sagte Mrs. Flowers.
Du hast doch Geld Probleme, deshalb seid ihr doch überhaupt erst umgezogen.
Also die Anbindung an den Kanal können wir uns im Moment nicht leisten und auf ein Klo im Garten sind wir alle auch nicht besonders scharf oder?
Aber das wichtigste ist, ich denke noch viel weiter. Was denkst du wie viel Geld du dir sparen kannst,
wenn dein Junge fürs erste bleibt wo er ist und dort unten seinen Dienst weiter verrichtet? Er hat seine
Aufgabe gestern souverän gemeistert, das musst du zugeben. Oder?
Ich meine dann musst du ihm erst mal keine Schulsachen kaufen, keine Spielzeuge oder Eintritt ins
Kino, Freibad etc. Er wird einfach nur da unten Sein. Er braucht erst mal keine neue Kleidung und du
weißt selber was die Sachen heutzutage kosten. Er braucht an seinem neuen Platz erst mal gar nichts.
Ich könne diese Liste jetzt endlos weiter führen! Sogar das Essensgeld für Ihn sparst du dir. Zu essen
bekommt er ja schon von uns Genug... Er ist also rundum versorgt!
Rechne doch selber mal nach was du sonst für euch beide nur für Essen und Trinken in einer Woche
ausgegeben hast und jetzt denke du musst nur noch für einen einkaufen.
Er braucht ja nichts mehr, er isst das was du gegessen hast und ist zufrieden mit unseren, wie soll ich
sagen, Resten!
Es ist so einfach! Du bist gerade erst hier hegezogen, und niemand weiß von deinem Tim.
Also keine Fragen, kein Gerede und keine Ausreden. Kein Stress!
Du brauchst dir auch niemals sorgen um Ihn machen. Du weißt ja immer wo er ist. Da kann Ihm nichts
passieren. Hier bei uns ist er in Sicherheit. Du weißt ja was da draußen heutzutage alles passieren kann.

Gewalt, Drogen usw. Du siehst ja Nachrichten. All das kann Ihm vorerst alles nicht passieren. Verstehst
du nicht wie vorteilhaft die ganze Sache ist. Dabei gewinnen alle!
Tim konnte nicht fassen als er sah dass seine Mutter nun immer interessierter zuhörte und sogar hier
und da bestätigend mit dem Kopf nickte.
Das ist es, was Tim für dich tun will, als er gesagt hat er würde gerne versuchen unsere Partytoilette zu
sein. Er hat sich wie du selber bemerkt hast super geschlagen und sich extra angestrengt um zu
beweisen dass er uns wirklich helfen kann. Warum sollte er also nicht dort unten bleiben? Zumindest bis
wir .. naja eine bessere Lösung haben... wenn alles gut geht, erstmal den Rest der Sommerferien?
Hmm?
Oder noch länger...von mir aus, wenn er es auch will, sogar den Rest seines Lebens.“
Lachte sie scherzhaft!
„Das wäre auch gar kein Problem. Wirklich!“
So Simone, und jetzt sag mir, das du den Gedanken nicht verlockend findest und es dir kein gutes
Gefühl gibt einen solchen Sohn zu haben der mit Freuden deine Hinterlassenschaften als seine Nahrung
annimmt und sich ausschließlich davon ernähren möchte? Hmm?
Er tut das alles ja nur für dich!““
„Ja also ich weiß nicht,“ erwiderte seine Mutter mittlerweile sichtlich entspannt und überlegend. „So wie du das alles erzählst hört sich das ganze wirklich vernünftig an... Aber trotzdem....das können wir doch nicht ...“
„Aber natürlich,“ lachte Mrs. Flowers. „Genau das ist es. Vernünftig! In der jetzigen Situation gibt es
nichts Vernünftigeres. Ich meine wir müssen es doch zumindest mal Ausprobieren oder? Wir haben ja
eigentlich gar keine Wahl! Verstehst du?“
„Naja ich versteh schon, aber...“ erwiderte nun seine Mutter zu seinem Entsetzen. Er konnte nicht
fassen dass seine eigene Mutter wirklich darüber nachdachte.
„Und es gibt wirklich keinen anderen Weg?“ Hakte seine Mutter noch einmal nach.
„Nein! Leider nicht!“ Kam die prompte Antwort von Mrs. Flowers. „ Sonst wäre ich und dein tim sicherlich nicht auf so eine Idee gekommen. Oder fällt dir eine bessere Lösung ein?“
„Also ich weiß wirklich nicht ob ich das kann,“ hörte Tim seine Mutter sagen. „Ich kann gar nicht glauben dass ich wirklich darüber nachdenke. Aber wenn wir keine Wahl haben...Ich meine wenn es nicht anders
geht... und wenn Tim...Naja dann...wenn er das wirklich freiwillig.... Und gerne....Dann... Schließlich
habe ich ja schon ohne es zu wissen...Hmm, Naja....Probieren könnten wir es ja mahl... was meinst du
Tim?“
Tim konnte nicht fassen was er da hörte. Seine Mutter schien wirklich ernsthaft zu überlegen ihn auch
weiter als Toilette zu benutzen. Er schrie und Tobte doch keine der beiden Frauen schienen Ihn zu
bemerken.
„So ist es richtig! Vertrau mir, das klappt alles super,“ unterbrach Mrs Flowers.
„Gestern hatten wir ja am Abend auch einige Gespräche über solche Themen am Tisch wie du sicher
noch weißt. Und wenn ich das richtig in Erinnerung habe warst du nicht die einzige die gesagt hat sie
würden gerne mal einen Mann als Klo benutzen wenn sie die Gelegenheit hätten. Wie du siehst habe ich
das Thema nicht ganz ohne Hintergedanken angesprochen. So und nun hast du die Gelegenheit.“
„Naja schon... Aber ich hatte gestern auch etwas zu viel getrunken,“ erwiderte Simone etwas verlegen.
„Das war doch nicht ernst... Da haben wir ja auch nicht von meinen Jungen gesprochen... Tim ist mein
Sohn! Ich meine...das ist doch...“
„Sohn hin oder her,“ meinte Mrs. Flowers lachend. „Er ist ein Mann oder? Und er möchte es wirklich für
dich tun. So eine Gelegenheit bekommt man nur einmal im Leben das kann ich dir versichern.“
Tim konnte nicht glauben als er seine Mutter nun nicken und lächeln sah. Das konnte doch nicht ihr ernst sein!
„Ja du hast wahrscheinlich recht,“ begann seine Mutter nun zu grinsen.

„Er war schon immer ein Guter Junge! Hm naja...jetzt ist es ja eh schon passiert, schließlich habe ich ja
gestern schon ohne es zu wissen...Und wenn er es so möchte... Dann!“
„Ich hab dich wirklich Lieb Tim!“ Lächelte sie nun zu ihm hinunter in die Schüssel. „Also Gut! Wenn du das wirklich machen willst, dann können wir es ja zumindest mal ausprobieren mein Schatz!“
„Er will seiner Mama einfach nicht im Wege stehen,“ erwiderte Mrs. Flowers süffisant.
„Ja du hast völlig Recht! Lachte Simone. Das hätte alles schon seine Vorteile. Gestern auf der Party
haben wir ja noch alle darüber gesprochen wie schwer es ist als alleinerziehende Frau heutzutage einen
Mann zu finden. Die Männer behandeln einen ja wirklich wie zweite Wahl wenn man schon ein Kind hat.“
„Naja diese Probleme wärst du ja dann auch ab sofort los,“ kicherte Mrs. Flowers bestätigend.
„Ja erwiderte seine Mutter, desto mehr ich darüber nachdenke ... ist das alles gar nicht schlecht!
Vielleicht klappt es ja wirklich. Dass werden wir natürlich niemandem erzählen. Nur wir werden wissen
das ich eigentlich einen kleinen süßen Junge habe und wo er ist und welche Dinge er für mich oder
besser gesagt uns tut. Aber es ist schon verrückt. Ich hoffe da spricht nicht noch der Alkohol von letzter
Nacht aus mir. Aber ich denke das könnte tatsächlich eine Lösung sein. In so vieler Hinsicht!“
„Jetzt bist du auf dem richtigen Weg!“ Rief Mrs. Flowers entzückt, und die beiden Frauen schlugen mit
den Worten, gib mir fünf!!! ihre Handflächen aufeinander.
Tim konnte nicht glauben was hier gerade passierte als seine Mutter nun zu ihm hinunter grinste und
eine Augenbraue nach oben zog. „Was meinst du denn dazu mein Schatz? Wollen wir das ganze
Ausprobieren?“
Tim konnte natürlich nicht antworten und auch der Versuch zu schreien bleib ohne Erfolg. Dennoch
schein seine Mutter zu erkennen dass er versuchte ihr etwas mitzuteilen.
„Aber will er das alles auch wirklich freiwillig machen?“ Fragte seine Mutter nun doch noch zögernd. „Da muss ich mir schon sicher sein...Ich meine...“
„Aber natürlich!“ Unterbrach Mrs. Flowers lachend. „Du hast doch selber gesehen wie stolz er gestern
war als ich ihn um Hilfe gebeten habe und wir in den Keller gingen. Dort habe ich ihm alles erklärt und er war sofort einverstanden. Ich weiß noch wie er sagte, es macht Ihm nichts aus sich etwas schmutzig zu machen, damit du auf der Party spaß haben kannst. Er ist wirklich ein guter Junge!“
Tim schrie wie am Spieß, doch durch das Rohr und das durchsichtige Porzellan drang kein Geräusch. Er
konnte und wollte nicht glauben was er da hörte.
„Ich denke aber ich sollte das wirklich aus seinem eigenen Mund hören erwiderte seine Mutter
hartnäckig und immer noch zweifelnd. Er kann doch sicher ganz einfach dort unten raus oder?“
Naja ich kann dich da schon verstehen, aber ganz so leicht ist das nicht. Erwiderte Mrs. Flowers. Von
selbst kommt er da nicht raus. Das müssen wir entscheiden. Es ist sogar ein ganz schöner Aufwand.
Ich würde es, um ehrlich zu sein gerne vermeiden mir die Mühe zu machen.
Aber es ist auch nicht wichtig ob er ohne Hilfe raus kann oder nicht. Er ja seinen Spaß!
Denk nur daran wie schnell er alles gestern gegessen hat. Schließlich zwingt ihn keiner dazu! Oder
würdest du etwas essen das dir nicht schmeckt wenn du gegen deinen willen eingesperrt wärst?“
„Nein natürlich nicht, erwiderte Simone noch immer nachdenklich. Sicher hast du Recht aber ich möchte eben sicher sein. Ich meine...“
„Ach sei doch keine dumme Gans!“ erwiderte Mrs. Flowers lachend. „Denkst du etwa ich würde Ihn
gegen seine willen einsperren? Oder Ich Lüge! Ist das dein ernst? Ich bin doch kein Unmensch.
Von mir aus können wir Ihn gerne dort unten rausholen. Aber das ist eine Heiden- Arbeit das kann ich dir sagen. Das dauert bestimmt eine Stunde!“
„Was so lange?“ Erwiderte Simone, „naja das ist aber... ich meine.“
„Mach dich doch nicht verrückt,“ erwiderte Mrs. Flowers. „Er macht das wirklich gerne. Glaub mir! Und denk doch mal nach, wenn er es nicht gerne tun würde, warum sollte er sich dann so anstrengen und alles so schön artig aufessen. Hmm? Das könnte keiner der es nicht gerne macht oder dem es nicht gut schmeckt, oder?
„Ja ich verstehe schon.“ Zögerte Tims Mutter noch immer. „Bestimmt hast du Recht!“
„Natürlich habe ich Recht!“ Erwiderte Mrs. Flowers.
„Außerdem haben wir ja gar keine andere Wahl, ich habe dir ja bereits gesagt dass es gar keinen
anderen Weg gibt. Oder sollen wir ohne Toilette leben und draußen in die Büsche gehen wie die Tiere?
Gestern war Tim damit einverstanden, als ich ihm alles erklärt habe und ist völlig freiwillig dort unten
hineingekrochen. Und nach allem was ich seit gestern gesehen habe bin ich davon überzeugt dass es
ihm an seinem Platz gefällt. Also kein Grund zur Sorge!“
„Aber was ist wenn er seine Meinung ändert, er kann ja gar nicht reden.“ Warf seine Mutter nun doch
noch ein. „Ich meine, ich möchte nicht...“
„Da mache ich mir keine Sorgen bei deinem kleinen Feinschmecker!“ Lachte Mrs. Flowers. „Aber auch
wenn er seine Meinung irgendwann ändern sollte, was ich nicht glaube, können wir ja überhaupt nicht
anders. Verstehst du?
Er muss diese Aufgabe solange übernehmen bis wir eine andere Lösung finden. Ich bin sicher dass dein
Sohn das gut verstanden hat. Also sei nicht so naiv, deinem jungen geht es gut, und wir können ihn ja
nicht immer wieder rausholen und wieder hinunter bringen wie es ihm gerade gefällt.
Du weißt doch selber wie schnell die Jungen in seinem alter die Meinung wechseln. Er weiß doch selber
noch gar nicht was er will und was das Beste für Ihn und vor allem für uns alle ist. Oder willst du auf alles verzichten worüber wir gerade gesprochen haben? Nur weil der kleine einmal Hüh und ein anderes Mal wieder Hop sagt? Denk nur an das Viele Geld?
Aber wenn du mir nicht glaubst, von mir aus... Du kannst gerne da runter gehen und dir die ganze Arbeit machen! Deinen Jungen wieder herauszuholen um ihn zu fragen wenn du unbedingt willst. Aber ich bin mir sicher, er wird dir dasselbe sagen und du hast den ganzen aufwand umsonst gehabt. Also wenn du mir nicht glaubst...dann...“
„Aber natürlich glaube ich dir,“ sagte Simone nun beschwichtigend. „Ich verstehe dich ja...
Und Nein!!! Natürlich will ich das nicht! Du hast ja völlig Recht! Wenn es Ihm nicht mehr gefällt, oder es ihm nicht schmeckt kann er ja einfach aufhören zu essen. Aber ich bin schließlich seine Mutter...da
mach ich mir natürlich etwas sorgen... aber du hast schon recht...nur weil ihm vielleicht langweilig wird
oder er lieber raus zum Spielen möchte ist das sicherlich kein Grund Ihn sofort wieder dort raus zu
lassen.
Ich meine, du warst schließlich so nett uns hier so günstig aufzunehmen und so wie ich meinen Tim
kenne hat er sich sofort freiwillig gemeldet um sich zu Revanchieren. Er war schon immer ein so guter
Junge.“
„Ja erwiderte Mrs. Flowers knapp, du hast deinen Jungen eben einfach gut erzogen. Da kannst du
wirklich stolz sein, und zu einer guten Erziehung gehört auch das man Dinge die man begonnen hat
auch zu Ende bringt, nicht wahr?“
„Das stimmt! Ich denke du hast Recht. Auch wenn er es nicht immer gerne macht, einer muss es ja
schließlich machen und das Leben ist eben nicht immer Fair. Er hat sich gestern so entschieden und nun
soll es auch erst mal so bleiben. Zumindest bis ich einen Job gefunden habe. Wenn wir dann genug
Geld haben dann... Außerdem hat Tim ja noch einige Wochen Ferien... Wir werden ja sehn wie es
läuft....“
„Na Also! So ist es richtig!“ Klatschte Mrs. Flowers, „und wenn du genau darüber nachdenkst macht es
keinen Unterscheid... Hauptsache ist das die Toilette erst mal funktioniert. Oder?“
„Na ja so gesehen...Klar Logisch! Das stimmt!“ Erwiderte Tims Mutter kichernd.
Aber trotzdem, mach dir keine Gedanken Simone. Du kannst mir ruhig vertrauen. Ich werde mich gut um alles kümmern. Solange er weiter alles schluckt, ist mit Sicherheit auch alles OK. Mach dir also keine Sorgen, ich bin sicher er hat seinen Spaß! kicherte Mrs. Flowers freundlich.
„Gut...Also! Ja! Dann ist es beschlossen!“ riefen beide zugleich!

So lachten nun beide Damen gemeinsam, gaben sich die Hand und riefen, Abgemacht!
Tim war wie von Sinnen und konnte einfach nicht glauben dass seine Mutter nun tatsächlich
einverstanden war. War sie denn verrückt geworden?
Wie konnte Sie dieser Frau nur so blind vertrauen und Glauben das er gerne und Freiwillig eine Toilette
war? Natürlich könne er aufhören zu schlucken was in die Toilette kam. Aber dann würde er ertrinken
und ersticken... Wie konnte seine eigene Mutter das nicht sehen? Er kämpfte hier um sein Leben!
„Also Tim, dann wirst du also ab sofort unsere Toilette sein. So wie du es gestern mit Mrs. Flowers
ausgemacht hast,“ erklärte seine Mutter lächelnd als ihr Gesicht nun über Tim auftauchte.
„Ich hoffe das ist in deinem Sinne mein Spatz! Aber es geht ja auch nicht anders. Du hast es ja gehört!
Also hoffe ich dass du dir auch weiterhin so viel Mühe gibst! Ok mein Hase?“
„Das wird er bestimmt!“ Kicherte Mrs. Flowers. „Da bin ich mir ganz sicher!“
„Ich kann dir gar nicht sagen wie froh ich bin so viele Sorgen auf einmal los zu sein.“ Grinste Simone in
die Schüssel hinunter. „Du bist wirklich der beste. Das ist im Moment wirklich die beste und perfekte
Lösung für uns alle.
Du bist wirklich ein Schatz! Das du so etwas für uns tust, ist einfach nur Süß und lieb von dir... Prima! Es ist auch bestimmt nicht für lange und Ich verspreche dir dass es dir in der Zwischenzeit an nichts fehlen wird und ich dich immer gut füttern werde. Ok? Versprochen! Ich hoffe du freust dich?“
Tim war völlig in Panik als er das hörte und schrie in Panik aus Leibes Kräften. Doch ohne Erfolg! Oben aus der Schüssel war außer einem leisen brummeln nichts zu hören. Tränen der Verzweiflung rollten über seine Wangen während seine Mutter mit breitem Grinsen über ihm stand und ihm erzählte das sie ihn nun ab sofort als lebende Toilette benutzen wollte. Es war einfach grauenhaft.
Als seine Mutter nun die tränen bemerkte verschwand ihr lächeln. „Naja sehr glücklich sieht er ja nicht
aus“ meinte sie nun. „Weinst du etwa mein Schatz? Ich dachte du freust dich!“
„Aber sicher freut er sich!“ Lachte Mrs Flowers nun neben seine Mutter tretend. „Kuck doch nur wie er
seinen Schnabel auf sperrt. Sieht aus als könnte er es kaum erwarten! Das sind doch Freudentränen!
Sicher hat er Hunger.“
„Meinst du?“ Rief seine Mutter entzückt und begann verlegen zu kichern. „Na dann! OK!
Also gut, genug geredet. Ich muss nämlich schon die ganze Zeit dringend mal aufs Töpfchen. Ich hoffe
das ist in Ordnung?“
„Aber klar!“ Rief Mrs Flowers schadenfroh. „ Dafür ist er doch da! Probieren wir es gleich mal aus! Tim freut sich schon, und hat Hunger! Kuck nur!“
„Das trifft sich Gut!“ Grinste nun auch seine Mutter breit und zwinkerte spitzbübisch zu Tim hinunter.
„Es wird wirklich Zeit für meinen morgendlichen Stuhlgang, oder besser gesagt für dein Frühstück! „
Lachte Sie nun schallend und Mrs. Flowers lachte herzhaft mit!
„Na du bist mir ja Eine! So ist es richtig!“ kicherte Mrs. Flowers. „Man muss die ganze Sache einfach mit etwas Humor nehmen, dann wir es für uns alle leichter. Stimmt’s mein Junge? „ Wandte Sie sich lachend
noch einmal kurz an den panischen Tim. „Schließlich ist das Frühstück dich wichtigste Mahlzeit des
Tages!“ Dann verließ Sie mit den Worten, „viel Spaß euch beiden, ich muss danach auch mal ordentlich
groß, das Zimmer.“
Tim war verzweifelt, als seine Mutter sich nun mit einem fröhlichen Lächeln im Gesicht Ihrer Pyjamahose entledigte und ganz langsam mit ihrem drallen weisen Hintern über ihm Platz nahm.
„So mein Schatz, ich hoffe dass ich hier nichts verkehrt mache, aber gestern hat es ja auch ganz gut
geklappt. Stimmt’s?“ Hörte er seine Mutter. „Ich tu jetzt einfach mal so als wenn du gar nicht da bist, so
wie gestern. OK?“
„Ich muss dich aber warnen, sagte Sie Ihm zwischen ihren Schenkeln hindurch ins Gesicht blickend. Es
ist wieder reichlich, wie beim letzten Mal. Ich habe mir gestern Abend den Bauch ganzschön
vollgeschlagen. Du kennst mich ja, ich kann auf Partys den Häppchen einfach nicht wiederstehen. Du
bekommst also keine Kinder Portion!“

Tim war völlig außer sich. Die Panik breitet sich in Ihm aus. Sein Herz hämmerte in seiner Brust. Seine
Mutter meinte es wirklich ernst. Sie wollte Kacken obwohl sie genau wusste wo er war. Sie wollte Ihn
wirklich als Klo benutzen! Sie machte sogar noch Witze und redete noch davon wie viel er gleich
schlucken musste. Das konnte doch nicht wahr sein!
Kurtz darauf sprudelte auch schon ihre Pisse golden glitzernd aus Ihrer Teilrasierten Möse und ihr Anus
begann sich zuckend zu weiten. Prrrrrt Prrrt donnerte ein Furz in die Schüssel, als Tim beginnen musste
erneut den heißen salzigen Urin seiner eigenen Mutter zu trinken.
„Ups, entschuldige mein Hase“, meinte sie noch etwas verlegen.
„Aber du bist das ja schon gewohnt, nicht wahr?“ Plauderte seine Mutter unterdessen ganz beiläufig
weiter. „Nachdem was du gestern alles gegessen hast, glaube ich Mrs. Flowers hat Recht, dass es dir
wirklich schmeckt. Sonst hättest du das bestimmt nicht die ganze Nacht lang für uns alle so gut gemacht.
Stimmt’s?!“
Im selben Augenblick donnerte erneut ein lauter Furz in die Schüssel!!! Prrrtttt... und dann noch einer
Prrrrrrttt!!! Tim konnte sogar den leichten Wind spüren der Ihm durch das Rohr ins Gesicht blies und
selbst dort unten roch er den faulen Gastank!
„Wahrscheinlich ist es wirklich nur die Vorstellung die so widerlich ist und in Wirklichkeit findest du AA richtig lecker, kicherte Sie... Schade das ich dich hier oben nicht hören kann, ich würde zu gerne von dir hören wie dir meine... naja du weißt schon... mein AA schmeckt!!! Hihi!! Wer weiß, vielleicht würdest du dich sogar gerne bei mir für das lecker Essen bedanken? Hab ich Recht? Ich habe mir wahrscheinlich mal wiedervöllig grundlos Sorgen gemacht. Stimmt’s? Anders kann ich mir die Sache beim besten Willen nicht erklären!“
Tim konnte nicht fassen was er da von seiner eigenen Mutter hörte während diese im Begriff war ihm in
den Mund zu scheißen.
„So mein Schatz jetzt wird es ernst. Ich bin wirklich gespannt wie du das machst!“ Hörte er Ihre Stimme von oben. Simone gab nun ein leises stöhnen von sich.
Unterdessen schob sich langsam eine dicke dunkelbraune Wurst aus dem Arsch seiner Mutter. Schon
nach wenigen Sekunden erreichte diese eine beträchtliche Länge und brach ab. Die spitze landete aber
nicht wie sonst in der Schüssel sondern viel sofort zu ihm hinunter und landete in seinem zum Trinken
geöffneten Mund.
Wie eine Speerspitze hatte sich ihre Kot-Wurst in seinen Mund gebohrt und schlug hart in seinem
Rachen an.
Tim hatte nun keine Wahl und musste beginnen so schnell wie möglich alles hinunter zu würgen. Der
Geschmack war wiederwertig bitter und faul.
So ist es fein mein Liebling, kommentierte seine Mutter von oben, die amüsiert zwischen ihren
Schenkeln zu ihm hinunter blickte und das Schauspiel gespannt verfolgte. Auf diese weiße kannst du mir am besten zeigen dass du dich dort unten auch wirklich wohl fühlst. Ich meine wenn ich sehe wie schnell du dass alles isst. Das scheint ja richtig lecker zu sein mein Schatz. Das freut mich! Hier kommt noch ein Nachschlag für meinen Liebling.
Im selben Moment landete auch schon die zweite Hälfte der dicken braunen Wurst in seinem Gesicht.
Tim schluckte und schluckte während seine Mutter amüsiert dabei zusah und fröhlich weiter plauderte.
Na das schmeckt dir was? Sei nur nicht so gierig und pass auf das du dich nicht verschluckst!
Ja so ist es fein. Schön alles aufessen. Prima machst du das!
Da fällt mir ein, ich habe wie du ja weist in 2 Wochen Geburtstag und unsere verwandten eingeladen. Du weißt schon deine Beiden Omas und deine 4 Tanten aus den Südstaaten.
Hmm was machen wir denn da, überlegte Sie während eine weitere ihm wohl bekannte riesige Nougat
Wurst aus ihrem Hinter kroch. Ich weiß du hättest dich sicherlich über das wiedersehen gefreut, und es
sollte eine Überraschung sein, schließlich hast du deine sechs Cousinen schon seit Jahren nicht
gesehen. Aber mit der jetzigen Situation wird das wohl etwas schwierig werden. Naja da werde ich wohl absagen müssen...tut mir leid mein Hase!
Ich fürchte nämlich das wir in der kurzen Zeit keine andere Lösung für unser naja, ich nenne es mal
Toilettenproblem finden.

Das ist schon ein Dilemma. Wenn du dort unten raus kommst, haben wir keine Toilette auf der Feier.
Aber wenn du dort unten bleibst...Nein das geht ja nicht! Das kann ich doch niemandem erzählen... Ich
weiß auch nicht ob alle so begeistert wären dich als Toilette zu benutzen. Das kann ich mir beim besten
Willen nicht vorstellen. Obwohl ich denke, wenn ich es kann, dann würden sie es auch tun können. Ich
meine wenn du glück hast, tun Sie dir vielleicht den gefallen mein Schatz... Hmmm...Was meinst du?
Tim war wie vor den Kopf geschlagen. Hatte seine Mutter wirklich vor ihn hier noch die ganze Zeit bis zu ihrem Geburtstag in zwei Wochen eingesperrt zu lassen und als Klo zu benutzen oder sogar noch
länger? Das konnte Sie doch nicht ernst meinen. Tim wusste das seine Mutter von gestern noch sehr
angetrunken war und konnte nur hoffen das sie bald wieder Klar im Kopf wurde und er dann endlich
befreit würde.
Aber da fällt mir etwas anderes ein, sagte Simone und riss Tim so aus seinen Gedanken, während sich
Ihre gigantische Wurst in der Schüssel breit machte. Das ist Es!
Das ist die Idee! Wir müssen es ja niemandem sagen. Ich meine wenn wir die Klappe schließen kann ich einfach eine Ausrede erfinden warum du nicht hier bist und schon ist das Problem gelöst. Ich denke so werden wir es machen. Ich werde Gleich mal mir Mrs Flowers darüber reden.
Es war einfach unglaublich. Tim konnte nicht begreifen was seine Mutter da von sich gab. Sie dachte
wirklich das es ihm gefiel hier eingesperrt zu sein und das es ihm Freude machte scheiße zu essen. Wie
konnte sie nur so über Ihn denken. Wie konnte sie davon reden das man ihm einen gefallen tat wenn er
benutzt wurde. Ja sogar davon reden das all seine verwandten ihn als Klo benutzen würden. War sie
verrückt geworden oder war seine Mutter wirklich so naiv?
Grinsend wischte sie sich nun mit reichlich Papier den Hintern sauber und betätigte anschließend die
Spülung. Nun landete die zweite etwas weichere Wurst zusammen mit all dem Klopapier und
Spülwasser in seinem Gesicht. Tim war verzweifelt! Wie konnte seine liebe Mutter ihm das nur antun.
Während er nun ihren Kot schlucken musste begann seine Mutter über ihm nun in aller Ruhe die
Toiletten-Schüssel mit der Klobürste von den Spuren ihrer Scheiße und den eingetrockneten Resten der
letzten Nacht zu reinigen und betätigte noch bevor er zu Atem gekommen war erneut die Spülung.
Tim musste nun um sein Überleben kämpfen und auch noch das widerliche dreckige Spülwasser trinken.
Die widerlichen Reste von Kot und erbrochenem der letzten Party Nacht. Als er dem ersticken nahe
endlich alles getrunken hatte, war seine Mutter bereits ohne ihn zu beachten aus dem Zimmer
verschwunden.
Tim hatte fürchterliche Bauchschmerzen. Er konnte noch immer nicht glauben was gerade passiert war.
Als auch schon Mrs. Flowers das Zimmer betrat.
Phuuu... das war aber knapp! Wer hätte gedacht dass deine Mutti so eine Frühaufsteherin ist? Richtete
sie das Wort an Tim während sie ihren Morgenmantel öffnete und sich langsam über Ihn setzte. Ich
wollte eigentlich als erstes bei dir nach dem Rechten sehen und dann deiner Mutter alles ganz in Ruhe
erklären.
Ich hatte eigentlich damit gerechnet dass ich dich heute dort unten raus holen muss. Um ganz ehrlich zu
sein hatte ich schon befürchtet du wärst erstickt. Ich meine wenn ich daran denke was hier gestern
abging. Phu! Deine Mutti und ihre Freundinnen haben wirklich ganz schön die Sau raus gelassen.
Aber naja, dir geht es ja zum Glück hervorragend. Ich dachte nicht dass ein junger Bursche wie du das
Schaft, aber du übertriffst wirklich meine Erwartungen. Ich hatte wirklich Angst du hättest das alles
gestern Nacht nicht so gut verkraftet... Ich hatte dich bei der schönen Feier ganz vergessen. Tut mir leid
mein Junge! Ich hätte die Damen vielleicht etwas zurückhalten können!
Naja zu spät, grinste sie nun zu Ihm hinunter. Es hat aber auch etwas Gutes. Weißt du?
So hast du wenigstens einen richtigen Einstand gehabt und konntest zeigen was du kannst mein süßer!
Du hast das alles wirklich super gemacht! Mein Kompliment! lobte sie ihn zwischen den Schenkeln
hindurch angrinsend. Wahrscheinlich lag ich falsch und du bist gerade so gut darin, weil du noch so jung und Fit bist! Haha! Und ich Dummerchen habe monatelang nach einem älteren Mann als Untermieter gesucht, dabei hätte ich mich gleich mehr auf die Jungend konzentrieren sollen.
Ich glaube du hast inzwischen begriffen dass du gestern nicht ganz zufällig dort unten gelandet bist.
Aber du hast ja jetzt alles mitangehört da muss ich dir ja jetzt nicht alles nochmal erklären, meinte sie,
als auch schon eine breiter gelber Strahl Urin aus ihrer Möse schoss und Tim beginnen musste zu
trinken.
Ich hoffe du bist nicht sauer auf mich, weil ich dir ja eigentlich versprochen hatte dich heute wieder raus
zu lassen. Aber genau genommen bist du ein Opfer deiner eigenen Begabung. Ich hatte dir ja gesagt
dass ich dich erstmal testen wollte und den Test hast du auf jeden Fall bestanden. Besser als ich mir das
jemals hätte träumen lassen...
Ich bin mir sicher mit ein bisschen Training und etwas Zeit wirst du dich in deiner neuen Rolle richtig
wohl fühlen.
Schließlich brauchen deine Mutti und ich auch weiterhin eine Funktionierende Toilette und nicht nur
wenn Gäste zu Besuch sind. Das verstehst du doch sicher nicht wahr? Und da du dich gestern so gerne
und bereitwillig zur Verfügung gestellt hast hatte ich mir gedacht dass es dir auch nichts ausmacht deine
wichtige Aufgabe noch etwas länger zu übernehmen.
Also bist dir mir hoffentlich nicht böse dass wir dich erstmal an Ort und Stelle behalten. Lachte sie.
Tim konnte nicht fassen was er da hörte. Sie redete etwas von Wohlfühlen oder freiwillig und
unterdessen war er gezwungen Ihre widerliche heiße Pisse zu trinken.
Ich hoffe du hast nach dem Frühstück von Mama noch etwas platz, lachte sie zu ihm herunter als sie
endlich aufhörte zu urinieren. Ich habe nämlich auch noch was für dich. Ich habe mich gestern extra
zurückgehalten. Du wirst schnell merken, dass deine Mutti nicht die einzige ist die große Portionen
machen kann. Kaum hatte sie das gesagt knatterte ein lauter Furz in die Schüssel Prrrrttt... und ihr Anus
begann sich rasch zu weiten. Im gleichen Augenblick flutschte eine gewaltige Ladung Scheiße aus ihrem Hintern, die von Farbe und Konsistenz an Schoko Pudding erinnerte. Etwa die Hälfte landet oben in der Klo Schüssel, doch die andere Hälfte viel sofort zu ihm hinunter und klatsche ihm ins Gesicht.
Tim hatte keine Wahl und musste sofort anfangen die widerliche Pampe zu essen wenn er nicht
ersticken wollte. Der Geschmack war unbeschreiblich ekelhaft und er musste mit kaltem Schweiß auf der Stirn dagegen ankämpfen zu erbrechen.
Er hatte noch nicht ansatzweise alles geschluckt was zu ihm hinunter gespritzt war, als er mitansehen
musste wie eine weitere Ladung aus ihrem Arsch in die Schüssel flutschte. Ach diesmal landete einiges
direkt in seinem Gesicht. Tim musste nun noch schneller alles hinunter würgen wenn er wieder atmen
wollte.
Ja so ist es gut, hörte er Mrs. Flowers von Oben lachen. Schön alles schlucken mein kleiner! Da kann
man wirklich glauben das es dir Schmeckt. So wie du alles runterschlingst.
Ich hoffe du bist deiner Mutti nicht böse, dass sie mit all dem einverstanden ist.
Also ich mag Sie wirklich gerne. Sie ist eine tolle Frau. Sie hat wirklich die beste Entscheidung getroffen.
Schließlich hatte sie es so ganz alleine mit dir nicht einfach und nun kannst du dich etwas bei ihr
Revanchieren! Das ist doch das mindeste, meinte sie während sie sich in aller Ruhe den Hintern
abwischte und das Papier auch noch auf dem riesigen Kot Haufen in der Schüssel landete. Du solltest
dankbar sein so eine Liebe Mutti zu haben und ihr Klo sein zu dürfen.
Bei diesen Worten betätigte sie die Spülung und der gesamte Rest ihrer widerlichen scheiße schoss
zusammen mit dem Wasser zum ihm hinunter. Tim konnte gerade noch ein letztes Mal Luftholen bevor
alles sein Gesicht begrub. Jetzt hieß es schlucken oder ersticken. Tim wusste nicht wie lange es dauerte
und er schluckte wie ein wahnsinniger diese widerliche stinkende Jauche. Sekunden wurden zu Minuten
und Minuten fühlten sich an wie stunden. Zwischendurch bekam er richtig Probleme mit dem
Toilettenpapier, da er es kauen musste.
Tim war sich schon sicher dass er es nicht schaffen würde als er wie durch ein Wunder die letzten Reste
in seinen Mund saugte und endliche durch die Nase Luft holen konnte. Er war beinahe ohnmächtig
geworden. Seine Lungen und seine Augen brannten wie Feuer. Doch er hatte es geschafft. Irgendwie
hatte er es geschafft. Mit roten tränenden Augen blinzelte er nach oben und sah Mrs. Flowers mit
breitem Grinsen über der Toilette stehen.
Also du warst wirklich ein Glücksgriff, lachte sie vergnügt. Das nenne ich mal eine Härtetest mein kleiner.
Also du machst das besser als ich mir das jemals hätte träumen lassen. Selbst mein Mann hätte so eine
Portion in seinen besten Tagen nicht annähernd so schnell schlucken können. Hmm... das muss wirklich
am Alter liegen. Du bist einfach sensationell und genau am richtigen Platz. Kichernd klatschte sie nun
fröhlich in die Hände, als würde sie ihm applaudieren. Dann betätigte sie den Hebel sodass er unsichtbar
wurde und verschwand mit den Worten bis später aus dem Zimmer.

Tim war fix und fertig. Er hatte Magenkrämpfe und fühlte sich Hundeelend. Er konnte seine Brechreiz
nun einfach nicht mehr unterdrücken und begann einiges von dem was er hatte schlucken müssen
wieder aus zu kotzen. Doch nun hatte er keine Wahl. Er musste sein erbrochenes das nur aus der
scheiße und Pisse bestand die er von seiner Mutter ihren Freundinnen und Mrs. Flowers hatte schlucken
müssen nun erneut trinken um nicht darin zu ertrinken. Es war einfach unbeschreiblich! Die Zeit kam ihm so unendlich lang vor. Er musste sich sogar mehrmals übergeben. Doch schaffte er es immer wieder
alles zu schlucken und nicht zu ertrinken. Er konnte nicht sagen ob Minuten oder stunden vergingen. Er
konnte nur durch die abgedunkelte Keramikscheibe aus der Klo Schüssel an die Decke starren. Sein
Bauch tat ihm so unendlich weh. Es wurde erst etwas besser als er nun endlich selbst Stuhlgang hatte.
Sein Urin versickerte zwar schnell im sandigen Untergrund auf dem er lag doch sein Stuhlgang blieb in
seiner Hose. So lag er alleine in seinem Gefängnis in seinen eigenen Exkrementen. Schließlich nach
einer gefühlten Ewigkeit gelang es ihm sich von seiner Hose zu befreien. Sodass er nun wenigsten nicht
in der eigen Scheiße lag.
Endlich nach einer Ewigkeit hörte er Schritte und sah das Gesicht seiner Mutter auftauchen. Doch sie
schien ihn gar nicht weiter zu beachten. Langsam schob sie ihre Jeans nach unten und nahm über Ihm
Platz. Tim hatte schon Angst sie hatte ihn nach so kurzer Zeit vergessen. Schließlich war er von oben
nicht zu sehen.
Dann hörte er Ihre Stimme. Na mein Schatz ich hoffe es ist alles Ok dort unten? Ich hatte gerade ein
nettes Gespräch mit Mrs. Flowers. Sie hat mir erzählt dass du von Ihr auch noch etwas mehr zum
Frühstück hattest. Also hab keine Angst Mutti muss nicht schon wieder Groß. Aber ich hoffe du hast
Durst!
Im selben Moment begann sie zu Pinkeln und Tim musst beginnen ihren salzigen Harn zu schlucken. Du weißt ja, viel trinken ist wichtig, hörte er sie scherzen. Dann öffnete sie ihre Schenkel und sah in die
Schüssel. Ich kann dich wirklich überhaupt nicht sehen, grinste sie breit. Ist schon komisch wenn ich so
mi dir spreche. Mrs Flower hat wirklich Recht. Wenn man es nicht weiß, denkt jeder das ist ein ganz
normales Klo. Wirklich klasse!
Kaum hatte Sie das gesagt wischte sie sich ihre Vagina trocken warf das Toilettenpapier hinunter und
betätigte die Spülung. Dann war sie ohne ein Wort des Abschiedes auch schon aus dem Badezimmer
verschwunden während Tim noch immer heulend ihr Klo Papier kauen musste.
Tim weinte Bitterlich. Er konnte und wollte nicht glauben was hier gerade passierte. Wieso half ihm den
Niemand. Wie konnte seine liebe Mutter ihm das nur antun. Was hatte er denn nur falsch gemacht?
Anschließend lag er lange alleine mit seinen Gedanken, bis er wieder schritte hörte. Es war Mrs. Flowers, die das Zimmer betrat. Sie setzte sich ohne auch nur einen Blick in die Schüssel zu werfen über ihn und urinierte. Dann verschwand sie ohne ein Wort so schnell wie sie gekommen war und er war wieder alleine.
Es war bereits Abend geworden als Tim seine Mutter wider sah. Mit breitem Grinsen öffnete sie die
klappe und blickte zu ihm hinunter. So jetzt hast du es fast geschafft! Ich hoffe dir hat dein Erster Tag
gefallen!
Kaum hatte sie das gesagt hatte sie sich auch schon über Ihn gesetzt.
Mami geht jetzt nur schnell pinkeln und putzt sich die Zähne bevor Sie in Bett geht, lächelte sie durch
ihre gespreizten Schenkel und schon schoss abermals Ihre Pisse zu ihm hinunter.
Wegen der Feier habe ich noch nicht mit Mrs. Flowers gesprochen. Ich will erst noch einen besseren
Zeitpunkt abwarten. Schließlich war gestern erst die Einweihungsfeier, da kann ich ihr jetzt nicht heute
schon mit der nächste Party auf die Nerven gehen. Schließlich wollen wir Mrs. Flowers ja nicht zur Last
fallen. Unterdessen endete ihr strahl und sie wischte sich ihre Möse mit reichlich Klo Papier trocken. Dann spülte sie nachdem auch noch das Papier im Klo gelandet war.
Also gute Nacht mein Hase hörte er sie noch sagen, bevor sie aus dem Zimmer verschwand während er
noch Ihren Urin trinken und das Klopapier schlucken musste.
Tim lag nun verzweifelt im dunklen Zimmer. Durch das Fenster konnte er das trübe licht des Mondes
erkennen. Er konnte noch immer nicht begreifen dass seine Mutter ihn nun einen ganzen Tag hier
eingesperrt und ihn einfach so benutzt hatte. Sie hatte davon gesprochen Rücksicht auf Mrs. Flowers zu
nehmen, doch wer nahm Rücksicht auf ihn?
So verbrachte er die zweite Nacht in dem stinkenden engen Schacht unter der Toilette seines neuen
Zuhauses.
Irgendwann musste er wohl doch erschöpft eingenickt sein, denn als er am nächsten Tag die Augen
öffnete stand die Sonne bereits am Himmel und er sah in das breite grinsen seiner Mutter!

Na sieh einer an wer da aufgewacht ist. Rief sie sichtlich gut gelaunt! Aufgestanden!
Los du Schlafmütze. Es wird Zeit für dein Frühstück. Morgen-Stund hat Gold im Mund!
Obwohl das bei dir jetzt ein blöder Spruch ist. Entschuldige Schätzchen. Naja, der frühe Vogel fängt den
Wurm passt vielleicht besser!
Tim war noch gar nicht richtig wach als sie sich auch schon über Ihn setzte. Er konnte nicht glauben
dass seine Mutter in dieser Situation so glücklich sein konnte und Wortspiele machte als auch schon Ihr
gelber Urin in seinen Mund Schoss.
Ich hoffe du hast auch so gut geschlafen, begann sie fröhlich zu plaudern als er anfangen musste ihren
trüben Harn zu schlucken. Also ich muss sagen ich schlafe wirklich hervorragend hier. Ich meine es ist
so schön Ruhig und die Luft! Das ist schon was ganz anderes als unsere alte Wohnung in der Stadt!
Unterdessen hatte ihr After zu zucken begonnen und ein lauter Furz donnerte in die Schüssel.
PRRRRRTTTTT !!!
Tim war verzweifelt, Seine Mutter redete von frischer Luft während er unter ihr lag und sie ihn das faule Aroma Ihrer Darmgase inhalieren ließ. Sie redete davon wie wohl sie sich fühlte und wie gut sie
geschlafen hatte während er unter Ihr unter Schmerzen in seinem stinkenden Kerker lag. Konnte sie
denn wirklich nicht erkennen wie schrecklich die ganze Situation für ihn war?
So jetzt gibt’s Frühstück Schätzchen hörte er seine Mutter, als sich ihr After weitete und eins, zwei. drei,
vier unförmige hellbraune Kotbatzen über ihm in die Klo Schüssel klatschten. Seine Mutter rümpfte die
Nase bei dem Anblick und betätigte kurzerhand die Spülung worauf die Batzen angeschoben durch das
Wasser regelrecht durch das Rohr nach unten polterten und hart in seinem Gesicht landeten.
Tim hatte nun wieder keine Wahl und begann so schnell es ging alles hinunter zu würgen.
Das war gar nicht so einfach. Denn die Batzen waren sehr hart und hatten eine gummiartige Konsistenz.
Er musste alles richtig zerkauen und dabei den, durch den widerlichen Geschmack ausgelösten
Brechreiz unterdrücken. Außerdem musste er nebenbei auch noch so schnell wie möglich das
Spülwasser trinken um wieder atmen zu können.
Seine Mutter blieb unterdessen seelenruhig sitzen und beobachte gespannt die Scene.
Also ich verstehe wirklich nicht wie du das essen kannst! Begann sie nun zu Plaudern.
Immerhin ist das wirklich meine Scheiße die du da gerade isst. Pfui!
Ich darf gar nicht daran denken, igitt igitt... wie das schon riecht! Pfui! Teufel!
Es tut mir leid mein Schatz aber Mama findet das wirklich ekelig!
Ich könnte das nicht! Und das dir meine Kacke auch noch schmeckt...
Gestern als Mrs. Flowers mir alles erklärte, war ich von dem ganzen ganz schön überrumpelt. Ich dachte zuerst dass du es nur für uns tust und so komisch es klingt, irgendwie bin ich damit besser klar
gekommen. Das du es zwar essen kannst und es nicht giftig ist, aber es nur machst weil wir keine
andere Wahl haben. Verstehst du? Aber jetzt nachdem ich darüber nachgedacht habe.
Ich konnte mir niemals vorstellen das es wirklich jemanden gibt der so etwas gerne isst!
Aber dir scheint es ja tatsächlich zu schmecken! Das ist wirklich verrückt! Wenn ich mir überlege wie viel Zeit ich beim Kochen für dich in der Küche verbracht habe! Dabei bist du schon mit so viel weniger zufrieden.“
„Hahaha“ begann seine Mutter nun laut zu lachen. Wenn ich das früher gewusst hätte. Du hättest es mir
ruhig sagen können mein Schatz. Da hätte ich mir beim Abendessen viel Zeit und Arbeit sparen können.
Ich hätte dir einfach schön auf eine Teller gekackt und fertig! Haha!
Ihr Männer tickt wirklich ein wenig anders nicht wahr? Auch wenn du noch Jung bist! Du hast schon
deinen eigenen Geschmack... also erlich! Pfui!
Wahrscheinlich gibt es da wirklich einen Unterschied zwischen uns Mädchen und euch Jungs.
Mir wird schon bei dem Gedanken daran übel!
Tim war verzweifelt, es war so demütigend seine Mutter so reden zu hören während er gezwungen war
ihren ekelhaften Stuhlgang zu zerkauen. Er begann zu weinen wie ein kleines Kind. Er konnte nicht
glauben was seine eigene Mutter ihm antat und dicke tränen rollten im über die mit scheiße
verschmutzten Wangen.
Nanu weinst du etwa, hörte nun seine Mutter sagen, die dies wohl bemerkt hatte.
Oder sind das wieder Freudentränen?

Entschuldige Schätzchen! Mami wollte dich nicht beleidigen. Ich bin ja froh und dankbar dafür! Ohne
dich wären Mrs. Flowers und ich ja aufgeschmissen.
Ich hatte gestern Abend sogar ein schlechtes Gewissen wegen dir. Schließlich ist das ja nichts
alltägliches, dass ein Sohn die Sch..... ich meine den AA seiner Mutti isst.
Mrs. Flowers und Ich haben uns gestern noch lange unterhalten und die Gespräche mit Ihr haben mir
wirklich gut getan.
Ich hatte schon sorge das ich gestern zu schnell einverstanden war usw. Naja nicht das wir hier die
Dinge überstürzen. Aber Mrs Flowers hat mich ganz lieb beruhig und wenn ich sehe wie schön du hier
alles aufisst bin ich wirklich erleichtert und froh. Also kein Grund zu weinen.
Es ist zwar sehr seltsam zu wissen dass du dort unten bist, aber ich glaube ich gewöhne mich langsam
an den Gedanken. Auch wenn ich es komisch finde das es dir so gut schmeckt. Naja so ist das nun
mal...Ach hör am besten gar nicht hin mein Schatz! Mutti redet nur dummes Zeug vor sich hin. Ich finde es auf jeden Fall Prima dass du deine neue Aufgabe so gut machst!
Außerdem ist es vierleicht das Beste so, denn du wirst deine Aufgabe sicherlich noch einige Zeit
erledigen müssen, bis wir eine bessere Lösung finden. Das hat mir Mrs. Flowers gestern Abend bei
einem Glas Wein schon erklärt. Ich sollte also froh sein das es dir so gut schmeckt egal wie eklig ich das
finde.
Kaum hatte sie das gesagt wischte sie sich den Hintern ab und es landete auch noch ihr Toilettenpapier
mit einem Schwall Wasser in seinem Gesicht.
Nun hatte er wieder richtige Probleme und schaffte es gerade noch die letzten Reste zu schlucken bevor
er erstickte.
Seine Mutter hatte sich unterdessen die Hände gewaschen und blickte nun mit einem Lächelnd
kontrollierend in die Schüssel. So ist es fein, sagte sie anerkennend als sie sah das er bereits alles
gefressen hatte, bevor sie nun den Hebel betätigte und sich die Klappe über ihm schloss. Dann verließ
sie mit den Worten bis später fröhlich summend das Zimmer.
Tim war völlig fertig und konnte einfach nicht begreifen wie seine Mutter wirklich glauben konnte dass
ihm seine neue Aufgabe gefiel. Sie war wirklich davon überzeugt das ihm Ihre stinkende Scheiße
schmeckte. Konnte sie denn nicht erkennen dass er keine Wahl hatte? Er musste doch alles schlucken
um nicht zu ersticken! Er begann noch heftiger zu weinen und zu schluchzen doch niemand war da um
Ihn zu trösten.
Einige Zeit später betrat Mrs. Flowers das Zimmer. Sie trug noch ihr Nachthemd und schien eben erst
aufgestanden zu sein. Sie betätigte kurz den Hebel und warf einen Prüfenden Blick zu ihm hinunter. Na
da war deine Mutti wohl schon die erste, sagte sie gähnend als sie den Hebel erneut betätigte und sich
die klappe auch schon wieder schloss.
Dann nahm sie wortlos über ihm Platz und begann zu urinieren. Anschließend Schiß sie sich lange über
ihm aus während sie gelangweilt in einer Zeitschrift blätterte. In der ganzen Zeit beachtet sie ihn
überhaupt nicht und spracht auch kein Wort. Nicht einmal als sie sich ihren hintern abgewischt hatte und aufgestanden war blickte sie zu ihm hinunter. Ohne ein Wort war sie dann auch schon aus dem Zimmer
verschwunden.
Es war so demütigend für Tim das diese Frau ihn benutzte wie einen Gegenstand und ihn behandelte
wie ein ganz gewöhnliches Klo. Er war doch ein Mensch! Sie hatte ihn doch hier eingesperrt. Wieder
begann er zu weinen und Ihn plagten furchtbare Bauchschmerzen.
Nach langer Zeit betrat Mrs. Flowers erneut das Zimmer und es geschah genau dasselbe. Sie benutzte
ihn ohne jeden Skrupel ohne etwas zu sagen oder auch nur in die Schüssel zu blicken. War er den
wirklich nur eine Toilette für diese verrückte. Ein Klo das zu funktionieren hatte und nicht mehr.

Tim weinte bitterlich noch immer ihre Pisse schluckend als sie schon längst wieder verschwunden war.
Es war so demütigend von ihr als ein Ding als eine Sache behandelt zu werden. Das schlimmste war
allerdings als nur kurze Zeit später seine Mutter das Zimmer betrat und sich ebenfalls völlig kalt über ihn setzte um zu pinkeln. Auch sie würdigte ihn keines Blicks oder sprach auch nur ein Wort. Anschließend wusch sie sich die Hände und verließ das Zimmer als sei nichts gewesen.
Tim konnte es nicht glauben. Wie konnte sie ihm das nur antun. Er litt Höllenqualen, hatte schmerzen
und seine eigne Mutter war damit einverstanden. Sie beachtet Ihn nicht einmal!
So vergingen wieder endlos lange Stunden in denen Tim immer verzweifelter wurde.

Sowohl Mrs. Flowers als auch seine Mutter kamen in unregelmäßigen Abständen um zu urinieren, ohne
auch nur Notiz von Ihm zu nehmen. So schwand der Tag langsam Stunde um Stunde dahin und es
wurde Abend...
Die Sonne war bereits untergegangen als er das lächelnde Gesicht seiner Mutter wieder über sich sah.
Sie hatte die klappe geöffnet und setzte sich nun ihm zwischen ihren Schenkeln hindurch nach unten
blickend über Ihn.
So nun hast du auch schon den zweiten Tag geschafft meine Sie beiläufig als sie begann zu urinieren.
Du machst das wirklich Prima! Ich bin so stolz auf dich!
Kurz darauf endete auch schon der Strahl und sie betätigte den Hebel erneut und verschwand mit den
Worten Gute Nacht mein Spatz aus dem Zimmer.
Tim lag lange alleine bis er endlich einschlafen konnte. Er hatte schmerzen. Nicht nur im Magen sondern auch der Rücken und sine Beinen taten ihm weh in der unbequemen Position. Er wachte in dieser Nacht
mehrmals auf weil er sich übergeben musste und danach gezwungener maßen die erbrochenen
Ausscheidungen der beiden Frauen erneut schlucken musste.
Dennoch fand er in dieser Nacht wenigstens einige Stunden Schlaf und er war bereits wach als seine
Mutter am frühen Morgen das Zimmer betrat und mit einem fröhlichen Lächeln auf den Lippen die
Klappe öffnete.
Guten Morgen mein Hase hörte er sie gähnend sagen. Bist du auch schon wach? Hast du auch so gut
geschlafen? Du wartest wohl schon auf dein Frühstück, lächelte Sie als auch schon Ihr Nacht-Hemd
nach oben schob und über ihm Platz nahm.
Nur Augenblicke später Prasselte auch schon Ihr warmer Urin in sein Gesicht. Voll entsetzen musste Tim nun wieder einmal mitansehen wie sich der Anus seiner Mutter zu weiten begann und eine dunkle Wurst langsam aber sicher seinen weg zu Ihm nach unten fand. Tim hatte es gerade geschafft Ihre gelbe Pisse zu trinken als auch schon ein großer Teil Ihrer Scheiße in seinem Mund landete.
So ist es Fein mein Hase hörte er seine Mutter die wieder einmal zwischen ihren Schenkeln hindurch
das Schauspiel beobachtete. Du bist wirklich Tapfer! Auch wenn Mrs. Flowers meint ich solle dich nicht so viel Loben, weil es dir schmeckt und deine Aufgabe ja alles andere als schwer ist. Kauen und
Schlucken! Sie hat gesagt schließlich liegst du ja nur da unten und Isst was dir schmeckt. Aber ich finde
es trotzdem einfach nur Toll dass du das hier für uns machst. Ich hoffe dir wird es auch nicht all zu
langweilig!
Tim hatte gerade die Hälfte geschluckt als sich seine Mutter nun den Hintern mit Klopapier säuberte und anschließend die Spülung betätigte.
Ich hoffe dass wir bald eine bessere Lösung finden hört er sie sagen während sie sich erhob. Ich habe
auch gestern schon einige Stellenanzeigen gefunden auf die ich mich bewerben möchte. Du wirst sehen
bald ist das alles vorbei. Tim hatte unterdessen noch immer Probleme den Rest Ihres Stuhlgangs mit all
dem Klopapier zu schlucken als sie auch schon ohne ihn weiter zu beachten aus dem rau verschwunden
war.
Tim ging es nach der kurzen Nacht und seinen widerwärtigen Frühstück alles andere als gut. Er hatte
schmerzen und ihm war übel. Er konnte noch immer nicht glauben dass seine Mutter ihn so
selbstverständlich benutzte. Wenigstens schien seine Mutter sich Gedanken zu machen und nach einer
Lösung zu suchen. Vielleicht war sie nun endlich zur Vernunft gekommen. Sie konnte ja unmöglich
ernsthaft vorhaben ihn noch zwei Wochen bis zu Ihrem Geburtstag hier gefangen zu halten. Er konnte
nur hoffen dass er bald befreit werden würde. Denn er wusste nicht wie lange er diese Tortur noch
aushalten konnte.
Den Rest des Tages wurde er von Ihr und Mrs. Flowers wieder völlig unbeachtet als Klo benutzt.
Es war bereits dunkel geworden. Tim konnte nicht verstehen wie seine Mutter so herzlos sein konnte.
Sie schien ihn den ganzen Tag völlig zu vergessen. Sie kam genauso wie Mrs. Flowers um Ihr Geschäft
zu verrichten ohne Ihn auch nur im geringsten zu beachten.
Dann hörte er wieder Schritte. Jemand betrat das Zimmer doch er konnte nicht sehn wer es war. Er
konnte nur hören das sich jemand wusch und allerlei andere Geräusche.
Dann nach langer Zeit tauchte seine Mutter über Ihm auf. Sie war frisiert und geschminkt und trug ihr
bestes schwarzes Abend-Kleid.
Grinsend betätigte sie den Schalter sodass er sichtbar wurde. Na da ist ja mein Schatz sagte sie
lachend. Du dachtest doch nicht etwa ich hätte dich vergessen?
Sieht aus als wäre alles klar dort unten. Du machst das wirklich klasse, Mrs Flowers ist auch wirklich
zufrieden mit dir. Ich bin richtig stolz auf dich, meinte sie während sie ihr Kleid nach oben raffte und ihren String nach unten schob. Dann nahm sie über Ihm Platz.
Ich kann es immer noch gar nicht recht glauben dass du da unten bist! Das du das alles für mich tust! Ich will mir das überhaupt nicht vorstellen... Du bist wirklich ein Schatz!
Ich habe jetzt sogar endlich mal wieder etwas Freiraum und Zeit für mich!
Mrs. Flowers und Ich gehen übrigens heute Abend aus, grinste sie zwischen ihren Schenkeln hindurch
als sie begann zu urinieren und Tim anfangen musste die Pisse seiner Mutter zu trinken. Wir gehen erst
einen Happen essen und anschließend Tanzen, lachte sie. Das habe ich schon seit Jahren nicht mehr
gemacht, du weißt ja was dein Vater für ein Tanzmuffel war.
Tim konnte nicht glauben dass seine Mutter ihm hier erzählte das sie lecker essen gehen würde
während er hier unten Gefangen war und ihre Abfälle essen musste.
Es wird sicher spät, du brauchst also nicht auf uns zu warten, lachte Simone als sie nun ihre Muschi
sauber wischte und die Spülung betätigte. Dann griff sie zum Hebel sodass sein Gesicht unsichtbar
wurde und verließ mit den Worten, gute Nacht, das Badezimmer
Kurz darauf betrat auch seine Vermieterin das Zimmer. Auch Mrs. Flowers hatte sich schick gemacht und setzte sich ohne ihn zu beachten über Ihn.
Tim war noch dabei auch Ihren herben Urin zu trinken als sie auch schon wieder ohne ein Wort aus dem
Zimmer verschwunden war.
Danach war alles still und es wurde dunkel draußen. Doch an schlaf war nicht zu denken.
Tim hatte entsetzliche Magenschmerzen und ihm war so unbeschreiblich schlecht. So hatte er also nun
schon den Zweiten Tag hier unten verbringen müssen. Er lag eine Ewigkeit wach und heulte wimmernd
vor sich hin, bis er doch endlich vor Erschöpfung eingeschlafen war.
Plötzlich wurde er von lautem Krachen aus dem Schlaf gerissen. Licht blendete Ihn und es dauerte erst
einen Augenblick bis er seine Mutter über sich stehen sah. Sie hatte ihr Kleid nach oben gezogen und
hastig streifte sich diese ihren Tanga zu den Knöcheln während sie von einem Fuß aus den anderen
trippelte.. Dann nahm Sie über ihm Platz. Kaum hatte sie sich gesetzt schoss auch schon ein dunkler
Strahl flüssiger Kot aus ihrem After in die Toilettenschüssel. Einiges kam direkt zu ihm hinunter. Ein
schwall der widerlichen Pampe ergoss sich sofort in seinen Mund. Der Geschmack war der widerlichste
den er bisher ertragen musste. Kurtz wurde der strahl unterbrochen und eine lauter krachender Furtz
dröhnte in die Schüssel. Der Gestank war einfach bestialisch. Ihm blieb regelrecht die Luft weg. Tim
konnte nicht entscheiden ob der Geschmack oder der Geruch aus dem Anus seiner Mutter schlimmer
war. Doch schon hatte der lange Furtz geendet und erneut entlud sich der Durchfall geräuschvoll aus
dem Arsch seiner Mutter. In der widerlichen flüssigen Schieße seine Mutter waren auch einige
Stückchen und kleine sandige Partikel die sich sofort auf seine Zunge und in seinem Rachen festsetzten.
Es war so unbeschreiblich ekelhaft und er kämpfte mit dem Brechreiz. Doch hatte er keine Wahl als alles zu schlucken und zu schlucken während der strahl seiner Mutter über ihm endete und erneut von einem donnerten Furtz abgelöst wurde.
Bitte entschuldige mein Schatz sagte Simone und blickte verlegen zwischen ihren nun geöffneten
Schenkeln hindurch zu ihm hinunter. Dann griff sie mit der rechten Hand hinter die Toilette und betätigte den Schalter wodurch er auch für Sie sichtbar wurde. Ich fürchte das der Fisch Teller den ich gegessen habe nicht mehr ganz so frisch war sagte sie noch als auch schon ein weiterer schwall Durchfall aus ihrem Hintern schoss. Uhhh Pfui das stinkt! Ich hoffe wirklich das schmeckt dir, hörte er sie stöhnen, als ein weiterer Schwall in seinem Gesicht landete. Sofort waren sein Mund und seine Nase gefüllt und seine Augen brannten wie Feuer. Er bekam keine Luft mehr! Das Rohr war nun fast bis zur Hälfte mit der widerlichen braunen Brühe angefüllt.
Tims Körper schüttelte sich regelrecht vor Eckel als er nun begann das widerliche zeug mit großen
schlucken hinunter zu würgen. Es brannte in seiner Kehle und die sandigen Stückchen in der Flüssigkeit
die das trinken noch erschwerten machten es nur noch schlimmer. Es war einfach die Hölle. Doch er
hatte keine Wahl als zu Schlucken und zu Schlucken wenn er nicht an dem widerlichen Durchfall
ersticken wollte. Schlucken! schlucken war der einzige wiederkehrende Gedanke der in seinem Kopf
hämmerte. Er versuchte den widerlichen Geschmack auszublenden. Riechen konnte er ohnehin nicht
mehr. Er war dabei zu ertrinken!
Wie durch einen Nebel hörte er nun die Stimme seiner Mutter.
Ich wollte dir das eigentlich nicht zumuten, kicherte Sie sichtlich angetrunken. Aber Mrs. Flowers hat
gesagt das du das schon vertragen würdest. Oh je! hier kommt noch Mehr!
Sie hat sogar gesagt dass dir das bestimmt besonders gut schmeckt! Ich hoffe wirklich sie hat Recht!
Ahhh! Pfui Teufel stinkt das!
Prrrrttt Pffftt krachte ein weiterer Furz aus ihrem Hintern!

Schon kam die nächste Ladung aus ihrem After und eine weitere.
Tim musste nun um sein Leben kämpfen, oder viel mehr ums sein Leben trinken und schlucken!
Es war so widerlich. Er musste all seine Kraft aufbringen um den Brechreiz zu unterdrücken.
Nach einer Ewigkeit hatte er es tatsächlich geschafft und konnte endlich wieder Luft in seine brennenden Lungen saugen. Hustend und röcheln sah er auf den runden Hintern seine Mutter die noch immer über ihm saß.
Wenn ich mir das so angucke, hatte sie wohl Recht! Hörte er seine Mutter amüsiert lachen. Dir scheint
das richtig zu schmecken was? Na warte hier kommt noch ein Nachschlag sagte sie angestrengt das
Gesicht verzeihend und ein weiterer Schwall ihrer flüssigen scheiße klatschte ihm ins Gesicht. Timm
musste wieder anfangen panisch zu schlucken während immer mehr und mehr aus Ihrem Darm schoss.
Dabei hörte er seine angetrunkene Mutter immer wieder lachen und kichern.
Anschließend wischte sie sich ausgiebig den Hintern ab und betätigte mit breitem Grinsen die Spülung.
Zu seinem Entsetzen wartete sie nicht einmal ab und sah zu ob oder wie er diese widerliche Menge
schluckte, sondern verließ mit schwankendem Gang angetrunken auf ihren High-Heels torkelnd ohne
weitere Worte das Zimmer. Für Tim begann erneut ein beinahe aussichtsloser Kampf bei dem er jede
Grenze überwinden musste und wie eine Maschine ihren Dünnschiss schluckte.
Als er es endlich geschafft hatte sah er Mrs Flowers mit breitem Grinsen über sich stehen.
Deine Mutter ist ja wirklich eine Marke, begann sie zu lachen. Die mutet dir ganz schön was zu was?!
Naja ich bin daran ja nicht ganz unschuldig. Schließlich habe ich ihr empfohlen mit ihrem Geschäft zu
warten bis wir zuhause sind. Deine Mutti wollte eigentlich dass ich auf dem Heimweg an irgendeinem
Parkplatz anhalte. Aber sie hat es zum Glück doch noch bis nachhause ausgehalten!
Das war jetzt bestimmt nicht so einfach für dich...
Aber ich denke das ist ganz gut so. Schließlich bist du ja noch im Training und da ist es nicht schlecht
wenn Sie dich etwas härter rann nimmt. Bei meinem Mann habe ich damals den Fehler gemacht und
habe am Anfang immer versucht ihn zu schonen. Dann gab es aber leider immer wieder Probleme. Den
Fehler mach ich kein zweites mahl. Ich habe mir fest vorgenommen das wir aus dir eine richtigen Toilette machen!
Ich meine es kann ja immer mal was passieren und gerade wenn es einem selber nicht so gut geht. Ist
es wichtig das man sich darauf verlassen kann das die Toilette funktioniert. Das verstehst du doch!
Oder? Also sei nicht Böse auf deine Mutti!
Du solltest dich auch an so etwas wie ein bisschen Durchfall gewöhnen. Denn es wird bestimmt nicht
das letzte Mal sein das du sowas essen musst.
Du machst das bisher wirklich hervorragend, sagte sie als sie sich nun ebenfalls über ihn setzte und
begann zu urinieren. Ich bin immer noch richtig begeistert. Du machst das Prima mein kleiner, grinste sie nun zwischen ihren Schenkeln hindurch, als Tim nun auch noch ihre Pisse trinken musste. Du wirst sehn bald werden wir den unterschied gar nicht mehr merken und du wirst richtig gut funktionieren. Wie eine ganz normale Toilette! Bei meinem Mann war das genauso. Am Anfang gab es einige Probleme aber dann hat er seine Aufgabe tadellos erfüllt. Manchmal habe ich sogar ganz vergessen dass er kein richtiges Klo ist. Währenddessen trocknete Sie sich ihre Möse, spülte und stand auf.
Und du bist sogar noch um Klassen besser als Er, grinste sie vor der Toilette stehend zu ihm hinunter als
Tim alles schlucken musste. Also mach dir keine Sorgen, ich verspreche dir bald wirst auch du deine
Aufgabe zu unserer vollsten Zufriedenheit erfüllen. Du wirst eine richtig gute Toilette. Versprochen!
Bei diesen Worten betätigte sie den Hebel, löschte anschließend das Licht und verließ den Raum.
Nun war Tim wieder alleine in der Dunkelheit und hatte unsäglich Bauchschmerzen. Er konnte nicht
fassen was Mrs. Flowers zu Ihm gesagt hatte. Dachte sie wirklich er könnte sich daran gewöhnen? Er
musste sich mehrmals übergeben und alles erneut schlucken. Es war so ekelerregend und der
Geschmack wurde dadurch nicht besser, ganz im Gegenteil. Der widerliche Gestank und das Aroma des
Dünnschiss seiner eigenen Mutter brannten ihm in allen Körperöffnungen. Er lag noch lange wach und er sah schon die ersten strahlen der aufgehenden Sonne bevor auch er endlich erschöpft einschlief.
Geweckt wurde er am nächste morgen von seiner Mutter die bereits den Hebel betätig hatte und sich
nun mit den Worten Guten Morgen du Schlafmütze über ihn setzte. Mir geht es leider nicht so gut mein
Schatz sagte sie sich mit der rechten Hand den Bauch haltend. Aber das hast du ja gestern Nacht schon
mitbekommen. Es tut mir echt Leid mein Schatz! Ich hatte gestern etwas zu viel getrunken. Ich hoffe
wirklich dass es gestern nicht zu viel für dich war.

Mutti geht es leider immer noch im Bauch herum und da du es gestern so fein gemacht hast dachte ich
dir macht es nichts aus das dein Frühstück etwas flüssiger sein wird.
Tim war entsetzt als auch schon ein Schwall dünnflüssiger brauner Schieße aus dem After seiner Mutter
schoss. Uh das stinkt ja furchtbar, sagte sie und betätigte sofort die Spülung. Dann krachte auch schon
ein lauter Furtz ins Klo und der ihm schon bekannte widerliche Gestank drang ihm erneut in alle Poren.
Tim musste nun wieder völlig wach beginne erneut den durchfall seiner Mutter zu schlucken.
Er hatte es gerade geschafft als auch schon ein weiterer schwall aus Ihrem Darm spritzte.
Oh mein armer Junge, sagte sie mitfühlend zu ihm hinunter, du hättest dir bestimmt etwas Festeres zum
Frühstück gewünscht. Nicht wahr? Leider kann ich es mir genauso wenig aussuchen wie du...Aber wie
ich sehe scheint es dir ja doch zu schmecken. Ich glaub’s ja nicht. Du schluckst ja alles richtig gierig
mein Schatz...
Das freut mich mein Hase, denn Mama hat noch mehr. Hier kommt es auch schon!
Oh meine Güte stinkt das! Sobald sich ihr Hintern entladen hatte betätigte seine Mutter erneut die
Spülung. Oh Gott ich weiß echt nicht wie du das runter bekommst? Pfui Teufel! Du musst wirklich einen ganz seltsamen Geschmack haben.
Es tut mir leid, aber ich kann das nicht in der Schüssel lassen. Mir wird sonst ganz übel von dem Geruch!
Du wirst also noch etwas mehr Wasser schlucken müssen!
Kaum hatte sie das gesagt schoss erneut ein Schwall dünnflüssiger Scheiße aus ihrem Hintern und
dann noch einer und noch einer. Zu seinem Entsetzen wurde auch jedes Mal gespült Sodass er bald
drohte in dem Kot-Wassergemisch seiner Mutter zu ertrinken.
Ich hatte ja versprochen dich immer gut zu füttern lächelte Sie zwischen ihren Schenkeln Hindurch zu
Ihm hinunter als sie sich endlich den Hintern mit reichlich Klopapier abwischte und erneut die Spülung
betätigte. Tim konnte sich selber nicht erklären wie er es schaffte, doch er schluckte literweise Zug um
Zug die widerlichen Gülle. Ich kann wirklich nur hoffen das Mrs. Flowers recht hat und es dir schmeckt
hörte er seien Mutter wie aus weiter Ferne sagen während sie ihn immer noch schluckend zurückließ,
denn das wird sicher nicht mein letzter besuch heute gewesen sein.
Damit hatte sie Recht. Den ganzen Vormittag kam seine Mutter in kurzen Abständen und entlud Ihren
Darm über ihm. Jedes Mal entschuldigte Sie sich bei ihm, doch das ersparte ihm nicht alles von ihrem
ekelhaften Dünnschiss schlucken zu müssen.
Tim war nach dieser Nacht fix und fertig und kämpfte um sein Leben. Doch seine Mutter kannte kein
Erbarmen. Sie schien die Lage in der er sich befand nicht einmal zu begreifen.
Den ganzen Vormittag Schiss und Furzte sich seine Mutter völlig rücksichtslos über Ihm aus.
Auch Mrs Flowers war inzwischen aufgestanden und mehrmals zum Pinkeln gekommen. Dabei hatte sie ihn allerdings gar nicht beachtet und kein Wort gesprochen.
Es war bereits Nachmittag geworden als die ständigen Besuche seiner Mutter endlich aufhörten und
dann ganz ausblieben.
Dafür kam am Nachmittag dann Mrs. Flowers um ihr großes Geschäft zu erledigen. Auch dabei sprach
sie kein Wort mit ihm oder blickte zu ihm hinunter. Es war eine dicke harte dunkle Kot-Wurst und Tim
musste richtig kauen. Das gab ihm den Rest.
Tim hatte so starke Schmerzen wie noch nie und musste sich dauernd übergeben nur um alles wieder
schlucken zu müssen. Die Zeit verging endlos langsam und es war bereits Abend geworden als seine
Mutter erneut ins Zimmer kam.
So mein Schatz, sagte sie als sie sich über ihn gesetzt hatte und ihm ins Gesicht grinste.
Mama geht es schon viel besser. Und weil du heute so brav warst habe ich jetzt auch eine Belohnung für
dich. Kaum hatte sie das gesagt sprudelte ihr Urin zu ihm hinunter und anschließend schlängelte sich
eine hellbraune fast gelbe dünne Wurst aus ihrem Hintern.
Die Wurst wurde immer länger und länger und landete nicht oben in der Schüssel sondern kam
unaufhaltsam das Rohr hinab und formte zuletzt einen dicken stinkenden Haufen auf seinem Gesicht.
Ich hoffe das ist eher nach deinem Geschmack sagte seine Mutter interessiert zu ihm nach unten
blickend. Das ist im Wesentlichen nur Zwieback und Kamillentee. Etwas anders habe ich heute nicht zu
mir genommen. Ich denke mal das wird jetzt etwas leichter für dich nach dem heutigen Tag!
Tim versuchte es, aber er konnte einfach nicht. Sein Körper weigerte sich als er begann langsam die
scheiße seiner Mutter hinunter zu würgen.

Na was ist denn los mein Hase? Fragte Simone von oben, du scheinst ja keinen großen Appetit zu
haben? Hmm? Sonst schlingst du doch auch alles so hastig hinunter. Schmeckt es dir etwa nicht? Oh
das tut mir dann wirklich leid mein Hase. Jetzt habe ich fast ein wenig ein schlechtes Gewissen! Es sollte ja eine Belohnung sein!
Aber jetzt ist es zu spät. Du wirst das jetzt essen müssen. Probiere doch wenigstens mal. Oder hast du
heute einfach schon zu viel bekommen? Hmm? Als seine Mutter das sagte konnte Tim nicht mehr an
sich halten und erbrach sich.
Na was ist denn mit dir mein Schatz, was ist denn blos Los?
Das war wohl doch etwas viel für dich was? Na komm schon, es ist doch nur Zwieback und Kamillentee!
Na komm das schaffst du. Na komm! Schlucken! schön alles runter schlucken. Los mein Junge immer
weiter Schlucken. Na Los! Für Mami!
Tim begann nun dem ersticken nahe alles wieder zu schlucken und diesmal gehorchte ihm auch sein
Magen und er Schaffte es alles hinunter zu würgen und wieder Luft zu holen.
Na also es geht doch, so ist es besser, kommentierte seine Mutter derweilen von Oben. So ist es Brav.
Schön aufessen mein Schatz, ich hab noch etwas mehr für dich. Phu!
Im selben Moment kam auch schon die nächste Ladung Ihrer weichen Scheiße aus Ihrem Hintern und
landete in seinem Mund. Erneut konnte Tim nicht länger gegen den Brechreiz ankämpfen und kaum
hatte er einen Mund voll dem widerlich stinkenden gelb-braunen Kot-Pudding seiner Mutter geschluckt
erbrach er sich erneut.
Wieder bekam er keine Luft mehr und musste beginnen sein eigenes erbrochenes zu schlucken. Doch
er bekam die Pampe einfach nicht runter. Zu seinem Glück betätigte seine Mutter in diesem Moment die
Spülung und zusammen mit dem Wasser gelang es Ihm tatsächlich wieder alles zu Trinken.
Was ist denn nur mit dir? Hörte seine Mutter von Oben. Hmm? Also wirklich, ich dachte du bist gerne
dort unten? Das war doch deine Idee unsere Toilette zu sein.
Also da musst du jetzt durch mein Hase. Ich meine auch wenn es dir mal nicht schmeckt! Also ehrlich!
Ich bin jetzt wirklich etwas enttäuscht von dir, gerade habe ich angefangen mich an dich als unser neues
Klo zu gewöhnen. Und du machst genau jetzt Probleme. Das ist wieder Typisch! Was soll das denn?
Hmm? Möchtest du jetzt etwa plötzlich keine Toilette mehr sein?
Du weißt doch inzwischen das das nicht so einfach ist oder?
Also ehrlich, kurz habe ich mir gerade richtig Sorgen gemacht! Ich dachte du machst das alles uns
zuliebe? Was ist denn nur mit dir? So geht das nicht!
Vielleicht ist diese ganze Sache doch etwas Zuviel für dich. Hmm? Das war heute auch eine Menge zu
essen, meinte Sie als sie sich den Hintern abwischte.
Ich gönn dir mal eine kleine Verschnaufpause, hörte er Sie noch sagen. Kurz darauf landete auch Ihr
Klopapier mit reichlich Spülwasser in seinem Mund.
Ich werde mal mit Mrs. Flowers darüber sprechen, scheinbar müssen wir so Leid es mir tut wohl doch
eine andere Lösung finden, sagte sie noch bevor sie aus dem Zimmer verschwand.
Tim weinte bitterlich und sein Magen verkrampfte sich immer wieder aufs Neue. Sein Bauch tat so
entsetzlich weh. Es war ein ständiger Kampf nicht zu erbrechen. Doch er hatte nun die Hoffnung nun
doch wieder befreit zu werden. Doch seine Pause dauerte nur Minuten. Schon nach kurzer Zeit kam
seine Mutter zurück ins Zimmer.

So mein Schatz, weiter geht’s, lächelte sie zu Ihm hinunter als wäre nichts gewesen.
Mama war ja noch nicht ganz fertig. Ich denke es geht wieder Oder? Ein bisschen Platzt hast du doch
noch?
Tim war wie vor den Kopf geschlagen. Er dachte sie wollte ihn befreien? Was geschah hier?
Schon hatte Sie auch schon wieder über Ihm Platz genommen.
Ich hatte schon Angst ich habe dir heute etwas viel zugemutet, plauderte seine Mutter weiter als sich
ihre Rosette zu weiten begann und eine zweite dunklere Wurst sich nun langsam aus ihrem Hintern
schob.

Aber da hat mich Mrs. Flowers gerade beruhigt. Sie meinte ich soll das nicht überbewerten und aus
einer Mücke einen Elefanten machen. Schließlich hast du ja schon auf unserer Einweihungsparty
bewiesen wie gut du mit deiner neuen Aufgabe fertig wirst. Die ganze Sache jetzt abzubrechen ist ja
auch keine Option. Nur weil du gerade keinen Hunger hast oder es dir nicht Schmeckt. Das siehst du
doch ein oder? Mrs. Flowers meinte du hast genau gewusst worauf du dich einlässt. Also!
Bevor wir keine andere Lösung gefunden haben, ist das nun mal deine Aufgabe. Das verstehst du ja!
Stimmt’s?
Mrs. Flowers hat gesagt ich soll einfach so tun als wenn du gar nicht da bist. Sie sagte dass ich gerade
jetzt keine Rücksicht nehmen soll, wenn wir wollen das du lernst richtig zu Funktionieren. Und damit hat Sie sicher Recht. Wir tun das ja auch in deinem Interesse, schließlich willst du ja auch eine gute Toilette für uns sein, nicht wahr?
Na also mein Hase, dann streng dich ruhig ein bisschen an!
Auch wenn mir das selber noch etwas schwer fällt. Für mich ist die ganze Situation ja auch nicht leicht.
Aber Mutti wird das jetzt durchziehen OK!
Du musst dir einfach etwas mehr Mühe geben mein Hase. Dann klappt das auch. Du wirst sehen.
Du kannst schließlich nicht erwarten dass ich zukünftig immer eine Pause einlege bei meinem Geschäft
nur weil du gerade keinen Appetit hast. Das wäre ja verrückt. Das verstehst du doch?
Du hast dich schließlich freiwillig gemeldet unser Klo zu sein also erwarte ich auch das du versuchst so
gut zu funktionieren wie eine richtige Toilette solange du dort unten bist! Verstanden!
Also hier kommt dein Essen, hörte er sie noch sagen und sah verzweifelt auf ihren zuckenden Anus.
Tim weinte bitterlich als er seine Mutter so reden hörte. Warum begriff sie denn nicht wie schrecklich
dass alles für ihn war. Sie redete unterdessen ungerührt weiter während sie Ihm ihrem eigenen Sohn ins
Gesicht schiss.
Du hast schließlich mit Mrs. Flowers vereinbart das du deine Aufgabe auch noch etwas länger
übernehmen kannst. Da kannst du ja jetzt nicht einfach Kneifen mein Schatz. Jetzt kannst du dich
natürlich nicht einfach wieder unentschieden und deine Meinung ändern wie es dir gerade passt.
Mrs. Flowers hat völlig recht das es zu einer guten Erziehung gehört dass man jungen Leuten beibringt,
dinge die sie begonnen haben auch zu Ende zu bringen.
Deine Aufgabe ist wirklich sehr wichtig für uns alle. Nur weil es dir heute ausnahmsweise nicht schmeckt oder du im Augenblick keine Lust hast ist das noch lange kein Grund jetzt alles abzubrechen!
Ich hatte ja bisher wirklich gedacht, du machst das alles für uns. Vielleicht ist es ja gar nicht so schlecht
wenn es dir mal nicht schmeckt. Ich meine Jetzt kannst du mal zeigen dass du auch in den sauren Apfel
beißt wenn es drauf ankommt. Verstehst du? Deine neue Aufgabe ist wirklich wichtig für uns alle! Also
wirst du jetzt meine Kacke essen, mein Schatz! Egal ob es dir schmeckt oder nicht! Verstanden? Du
möchtest ja auch dass alles klappt und eine richtig gute Toilette für uns sein. Richtig? Gut dann mal los!
Unterdessen war der Kot seiner Mutter aus ihrem Anus in sein Gesicht gewandert und Tim begann
wiederwillig und unter Krämpfen den weichen Stuhlgang seiner Mutter zu zerkauen und zu schlucken.
Seine Mutter blickte unterdessen zufrieden zwischen ihren Schenkeln hindurch zu ihm hinunter, und sah
zu wie die kacke langsam stück für stück in seinem Mund verschwand!
Ja das ist mein Junge! So ist es richtig. Das wollte ich sehen. Ich wusste doch dass du es schaffst. Ich
hoffe du machst jetzt weiter so! Ich habe auch noch etwas mehr für dich.
Du wirst nun erst mal dort unten bleiben müssen, mein Hase. Es geht nun mal nicht anders. Das ist dir
nun hoffentlich klar! Also keine Diskussion! Jetzt wird brav gegessen!
Tim weinte Bitterlich als er sein Mutti so reden hörte und dabei mitansehen musste wie sich ihr Po-Loch erneut immer mehr öffnete.
Ich werde natürlich versuche das wir die ganze Situation bald in den Griff bekommen aber das ist leider
nicht ganz so einfach und im Moment ist das die beste Lösung. Meinte seine Mutter unterdessen
versöhnlich um Ihren Worten etwas die Schärfe zu nehmen. Du wirst aber schon noch eine Weile weiter
unser Klo sein, ich dachte das hättest du inzwischen Begriffen. Also ich hoffe wirklich das ist nun geklärt mein Schatz? Also mach deine Aufgabe genauso gut wie in den letzten Tagen. Dann wird alles Gut. Bitte mein Hase!
Tim konnte nicht begreifen wie seine Mutter so reden konnte. Sie war wirklich der Meinung Ihm einen
Gefallen zu tun. Während sie entspannt über ihm Saß und er mitansehen musste wie sich Ihr stinkender
Kot immer weiter aus ihrem After schob. Sie Redete unterdessen einfach weiter.
Mrs. Flowers und ich hatten vorhin schon ein langes Gespräch.

Sie hat gemeint dass du das alles ganz locker wegstecken wirst und ich mir um dich keine Sorgen
machen muss.
Sie meine Ich bin einfach mal wieder zu Ängstlich! Da hat sie bestimmt Recht. Du kennst mich ja.
Sie hat gemeint es war nur eine Frage der Zeit das auch ein so begabter Junge wie du bei dieser
Aufgabe ein paar kleine Problemchen macht. Wahrscheinlich wird dir dort unten auch auf die Dauer
Langweilig oder sowas. Das kann ich ja verstehen mein Hase. Aber daran musst du dich genauso
gewöhnen wie an dein neues essen. Schließlich bist du jetzt ein Klo! Das wusstest du von Anfang an
und kannst jetzt nicht erwarten ständig irgendwie unterhalten zu werden.
Also ich möchte das du dich jetzt zusammen nimmst damit wir alles weiterhin gut mit der ganzen
Situation klar kommen. Einverstanden?
Tim konnte nicht begreifen wie seine Mutter so etwas von sich geben konnte. Hatte sie gerade versucht
ihm zu erklären dass sie vorhatte ihn hier unten zu lassen egal wie es ihm dabei ging?
Wollte sie ihn noch länger hier lassen, Tage oder gar wochen? Das konnte doch unmöglicvh Ihr ernst
sein. Tim war verzweifelt.
Unterdessen Plauderte seine Mutter einfach fröhlich weiter und wechselte dabei das Thema.
Übrigens haben Mrs. Flowers und ich nun endlich über den Besuch gesprochen und sie hat gesagt dass
dir das sicher guttun würde und ich ruhig nächste Woche eine Geburtstagsfeier machen soll. Sie fand
meine Idee unsere Familie einzuladen auch super, weil du ja noch im Training bist usw.
Du verstehst schon, was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.
Da musst du Mrs Flowers und mir einfach vertrauen, das ist alles nur zu deinem besten. Ok?

Während sie das sagte landete die nächste dicke Wurst oben in der Schüssel. Langsam und
unaufhaltsam glitt der Kot seiner Mutter durch das Rohr nach unten und schließlich in seinen Mund. Tim versuchte zu kauen so gut es ging doch sein Magen rebellierte aufs Neue und er konnte die Scheiße
seiner Mütter trotz höchster Anstrengung einfach nicht hinunter würgen.
Er kämpfte einen aussichtslosen Kampf gegen den Brechreiz.
Seine Mutter schiss in der Zwischenzeit ungerührt weiter und eine kleinere dunkle Wurst schlängelte sich aus ihrem Hintern.
Unterdessen musste Tim sich nochmals übergeben und anschließend alles wieder schlucken.
Dabei landete die Scheiße seiner Mutter in seinem erbrochenem so dass er auch die diese zusammen
mit seiner eigenen Kotze hinunter würgen musste. Es war die Hölle!
Seine Mutter hatte davon Garnichts mitbekommen und schon schlängelte sich eine dritte Wurst aus
ihrem Hintern als Tim sich auch schon wieder übergeben musste.
Igitt was ist das denn nur los, hörte er seine Mutter schimpfen. Als sie nun wieder zwischen ihren Beinen zu ihm nach untern blickte. Aus seinem Mund sprudelte immer mehr und mehr und schließlich war sein ganzes Gesicht mit seinem erbrochenen und der scheiße seinem Mutter bedeckt.
Das ist ja widerlich. Du Ferkel! Was machst du denn? Pfui! Wie das stinkt!
Also das ist jetzt nicht dein ernst oder? Ich dachte ich nehme mal etwas Rücksicht und gebe dir eine
kleine Pause und du veranstaltest hier solche Sachen.
Also ich versteh dich beim besten Willen nicht. Das bisschen Kamillentee und Zwieback müsste für dich doch gar kein Problem sein.
Wahrscheinlich hat Mrs. Flowers Recht. Dir schmecken die Sachen am besten die für unsereinen am
ekelhaftesten sind. Also Wirklich, ich kann dich einfach nicht verstehen.
Gestern als ich als ich Durchfall hatte wollte ich dir das nicht zumuten. Weil ich dachte das ist einfach zu widerlich und nur wegen Mrs. Flowers habe ich hier mein Geschäft gemacht. Aber da hast du meine
Sch... Ehm... dein Essen geradezu verschlungen. Aber jetzt als ich dachte es ist wirklich nicht so ekelig,
machst du Probleme? Erwartet der werte Herr etwa essen allerkarte!
Tim war völlig in Panik und war zugleich erschreckt dass seine Mutter nun so böse auf ihn war und
regelrecht einen Wutanfall bekam!
Also im Ernst jetzt, das glaubst du doch wohl selber nicht oder? Schmeckt es dir etwa nicht mehr? Wir
sind hier nicht bei wünsch dir was... Los runter mit dem Zeug! Ich glaube Mrs. Flowers hatte völlig Recht, du brauchst wirklich noch etwas Übung, sagte seine Mutter in angewidertem Ton und blicke ihn direkt an.
Der angewiderte Blick seiner Mutter war das schlimmste für Tim. Sie sah ihn an wie Etwas, ein Ding!
Also so etwas möchte ich wirklich nicht mehr sehn, sicher hat Mrs. Flowers Recht.
Sie hat mir empfohlen dich in der Zukunft mit geschlossener Klappe zu benutzen und nicht ständig mit
dir zu reden. Sie meint sonst würdest du dich nicht richtig auf deine Aufgabe konzentrieren. Du musst
dich ja noch an dein neues Leben als Klo gewöhnen. Und wenn ich mir das so anschaue hat sie glaube
ich nicht ganz unrecht.
Mit diesen Worten griff sie nach hinten, drückte den Knopf und das Porzellan verbarg sein Gesicht.
Siehst du, so ist es besser.
Mama muss nicht unbedingt dein Gesicht sehen beim kacken!!!
Tim war wie vor den Kopf geschlagen als er seine Mutter so reden hörte!
Er konnte es einfach nicht glauben. War sie völlig verrückt. Es interessierte sie gar nicht dass er um sein
Leben kämpfte. Sie wollte es nicht einmal mitansehen. Sie hatte einfach die klappe geschlossen.
So ist es besser hörte er sich über sich seufzen. Schließlich will ich mich dabei auch etwas entspannen!
In der Zwischenzeit war Tim in völliger Panik, sein ganzes Gesicht war mit seiner Kotze bedeckt die nur aus den Ausscheidungen seiner Mutter bestand. Er bekam keine Luft mehr. es lief ihm in die Nase und brannte fürchterlich in seinen Augen. Es drang ihm sogar in die Ohren und jede Pore. Als er schon
sicher war ertrinken zu müssen gelang es ihm aber schließlich doch wieder zu schlucken. Ihm schien es
eine Ewigkeit zu dauern bis er endlich wieder so viel von der widerlichen suppe geschluckt hatte um
atmen zu können. Mit Tränenden Augen blinzelte er nach oben und konnte seine Mutter sehen dich noch immer über ihm saß und begonnen hatte in einer Zeitschrift zu blättern.
Unterdessen schob sich noch eine weitere dünne cremige Wurst aus ihrem after.
Na also wusste ich es doch, kommentierte Simone als sie bemerkte wie ihre Ausscheidungen trotz
geschlossener Klappe langsam aber stetig im Abfluss der Schüssel verschwanden.
Ich habe gewusst das du zur Vernunft kommst mein Hase. So ist es gut. Es geht doch! Schön alles
aufessen.
Ich meine versteh mich bitte nicht falsch, ich habe dich lieb und es ist schön zu sehen wenn es dir
schmeckt aber wenn du solche ekligen Dinge wie eben veranstaltest kann ich gerne auf deinen Anblick
da unten verzichten. Ich verlasse mich da ganz auf die Erfahrung von Mrs. Flowers. Sie hatte wie immer
Recht. Du musst dich einfach besser konzentrieren dann klappt ja alles hervorragend wie man sieht.
stimmt’s?
Wenn du schon unsere Toilette sein willst, dann erwarte ich auch dass du Einwandfrei funktionierst.
Dafür werden wir Sorgen, verstanden!? Ich will so etwas wie eben nicht mehr sehen! Ist das Klar?
Tim konnte nicht fassen wie seine Mutter mit Ihm sprach. Unter ungeheurer Anstrengung schaffte er es
aber nun tatsächlich wieder zu schlucken und konnte auch endlich wieder einige Atemzüge in seine
Lungen saugen. Es war für ihn einen ungeheure Anstrengung nun auch noch den Rest ihrer scheiße
hinunter zu würgen und dabei nicht sofort erneut zu erbrechen. Da Sie ihn nun nicht mehr sehen konnte
bekam sie von seinem Kampf nichts mit und es schein ihr sogar egal zu sein.
Bravo, hörte er seine Mutter von oben, die nun zufrieden feststellte das alles im Abfluss der Schüssel
verschwunden war. So ist es fein mein Hase! Warum denn nicht gleich so?
Also wenn das Glas so geschlossen ist, können unsere Gäste ruhig kommen, dann wissen sie nicht wo
du bist, und du hast trotzdem die Freude sie alle wieder zu sehen. Und ganz nebenbei bekommst du
auch gleich noch die Übung die du noch so dringend nötig hast... Schließlich hast du noch einige
Wochen Ferien und es wird denke ich auch nicht ganz so schnell gehen bis Mama einen neuen Job
gefunden hat. Du weißt ja dass ich da gewisse Ansprüche habe.
Es ist das Beste für uns alle wenn du dich schnell daran gewöhnst.
Du verstehst doch bestimmt das Mrs. Flowers und Ich keine Lust haben ständig Rücksicht zu nehmen.
Oder?
Aber keine Sorge mein Schatz. Mrs. Flowers und ich waren bis gerade eben wirklich sehr zufrieden wie
alles läuft und auf meiner Geburtstagsfeier lernst du auch mit größeren Mengen fertig zu werden sowie
auf unseren Einweihungsparty. Dann wirst du in Zukunft tadellos funktionieren! Mrs. Flowers ist sich da Ganz sicher. Da sollten wir ihr auch vertrauen, schließlich hat sie mit der ganzen Sache schon viel mehr Erfahrung.
Mrs Flowers hat mich übrigens gefragt ob wir etwas dagegen hätten wenn sie am Sontag zwei
Freundinnen zum Kaffee und Kuchen einladen würde. Ich habe Ihr natürlich auch in deinem Namen
zugesagt. Schließlich war sie so nett und hat auch keine Einwände gegen meine Geburtstagsfeier. Da
konnte ich natürlich gar nicht anders!
Ich denke das ist eine tolle Idee! Du nicht auch mein Schatz? Schließlich kannst du für jede Übung
dankbar sein.
Tim hatte es unterdessen geschafft nun auch die letzten Reste hinunter zu würgen und
die dunkle Scheiße seiner Mutter zu zerkauen. Es war so erniedrigend. Er konnte einfach nicht begreifen wie seine Mutter ihm das antun konnte. Sie machte Scherze und redete von Übung und Partys.
Während er hier unten beinahe erstickte und um sein Leben kämpfen musste. Sie musste völlig verrückt
geworden sein oder Mrs. Flowers hatte ihr eine totale Gehirnwäsche verpasst.
Wie konnte sie wirklich so tun als ob er nur etwas mehr Übung brauchen würde? Als sei es das
normalste der Welt ein Klo zu sein. Sie redete mit ihm als ginge es um Sport oder Musikstunden zu
denen er wie ein verwöhnter Bengel einfach keine Lust mehr hatte und sie ihn nun durch ihre strenge Art dazu bringen wollte weiter zu üben. Doch hier ging es nun mal nicht um solche Dinge. Er war ein
lebendes Klo für seine eigene Mutter und kämpfte um sein nacktes überleben. Er hatte es endlich
geschafft und alles geschluckt als sich noch eine lange Düne Wurst aus Ihrem Hintern schob.
Ich hoffe du hast noch Platz für einen Nachtisch hörte er sie von oben, als auch diese Wurst noch ihren
weg zu ihm nach unten fand.
Jetzt wischten Sie sich den Hintern ab, und betätigte die Spülung.
Also dann bis später, meinte sie noch beiläufig und verließ das Bad, während Tim beginnen musste ihre
dünne Nougat Kot-Wurst mit ihrer Pisse und dem Spülwasser zu schlucken und an seine verwandten
dachte die bald kommen würden, seine Omas, Tanten und seine 6 älteren Cousinen.
Nur Minuten später erschein Mrs. Flowers im Bad und setzte sich ohne ihn zu beachten über Ihn. Tim
musste nun mitansehen wie sich ihr Anus weitet und Sie einen dicken Haufen über Ihm in die Schüssel
Schiss, der sich nun auch mit ihrer gelben Pisse vermischte und zu ihm hinunter floss.
Ich habe ein bisschen von eurem Gespräch mitbekommen hörte er sie nun sagen, während er beginnen
musste die widerliche Pampe zu schlucken. Deine Mutti hat völlig Recht, alles was du jetzt lernst wird dir später helfen und es wird einfacher für dich. Also sei nicht Sauer auf Sie.
Kaum hatte sie das gesagt landete auch schon die nächste Ladung über ihm in der Schüssel.
Du wirst sehen, bald wird das alles völlig normal für dich sein und du wirst deiner Mama noch dankbar
sein das sie dich am Anfang gleich Richtig gefordert hat.
Bei diesen Worten wischte Sie sich den Arsch mit viel Klopapier ab und spülte alles hinunter. Dann war
sie auch schon aus dem Zimmer verschwunden und Tim musste mit der Unmenge an Abfall kämpfen
und alles hinunter würden um endlich wieder atmen zu können.
Den restlichen Tag wurde er von beiden Frauen noch mehrmals benutz. Keine der beiden achteten auf
ihn und Urinierten als ob er gar nicht da wäre. Selbst seine Mutter würdigte ihn keines Blicks oder sprach ein Wort. Immer und immer wieder musste er sich erbrechen nur um anschließend die erbrochenen Ausscheidungen der beiden Frauen wieder schlucken zu müssen. Sein Magen schmerzte furchtbar und der Tag zog sich endlos langsam hin. Es war die reinste Hölle. Doch davon bekamen wegen der geschlossenen klappe weder seine Mutter noch Mrs. Flowers etwas mit.
Tim ging es noch immer schlecht, doch nachdem es Abend wurde beruhigte sich sein Magen sogar
etwas, sodass er in dieser Nacht endlich etwas schlafen konnte.
Am nächsten Morgen wurde er erst wach als er seine Mutter über sich stehen sah. Sie hatte die klappe
geöffnet und grinste zu ihm hinunter. Guten Morgen mein Schatz, ich hoffe du bist bereit für dein
Frühstück, lächelte sie, als sie sich auch schon die Hose nach unten schob und mit ihrem runden Hintern
über ihn setzte. Tim war noch gar nicht richtig wach als ihr Urin ihm ins Gesicht schoss und er beginnen
musste zu Trinken. Dann landete auch schon eine Ladung breiiger Kot in der Schüssel und rutscht
langsam zum ihm hinunter. Die scheiße stank widerlich kräftig und herb nach faulem Fleisch.

Tim hatte keine Wahl und begann hastig alles hinunter zu schlingen um wieder atmen zu können.
Ja so ist es brav hörte er seine Mutter kichern, die zwischen ihren Schenkeln hindurch alles beobachtet.
Das ist mein Junge! Es freut mich dass es dir wieder schmeckt, ich hatte schon Angst dass du wieder so
eine Sauerei wie gestern veranstalten würdest. Bei diesen Worten zwinkerte sie ihm vielsagend zu und
betätigte den Hebel und die klappe schloss sich wieder. Ich hatte gestern wirklich ein ganz schlechtes
Gewissen weil ich so streng zu dir war. Ohne die netten Worte von Mrs Flowers war ich gestern Abend
schon drauf und dran dich dort unten raus zu holen. Wir haben gestern Abend noch sehr lange über
alles gesprochen und sie hat mich beruhigt und gesagt dass heute sicherlich wieder alles in Ordnung
sein wird. Da hatte Mrs. Flowers wie immer Recht!
Ich glaube ich war gestern einfach etwas gekränkt und verletzt und bin deshalb so sauer gewesen mein
Schatz. Ich fand es richtig gemein von dir dass du gerade bei mir Probleme machst, nachdem mir Mrs.
Flowers erzählt hat wie gut alles bei Ihr läuft. Aber du musst mich auch verstehen, ich dachte die ganze
Zeit das du deine neu Aufgabe mir zuliebe oder besser gesagt für uns alle tust und das gerne. Aber
dann kam es mir gestern so vor als würdest du nicht mehr wollen nur weil es dir gerade nicht schmeckt.
Aber das war ja auch niemals Teil der Vereinbarung dass es dir schmecken oder Spaß machen muss.
Verstehst du das mein Hase?
Wir müssen die ganze Sache einfach als ganz normal betrachten und ich darf nicht mehr überreagieren.
Soviel hat Mrs Flowers mir schon erklärt. Sie sagt wenn in Zukunft wieder Kleinigkeiten auftreten, soll ich mich nicht aufregen und es einfach gar nicht weiter beachten. Sie meint wir müssen dir eben noch etwas mehr Zeit geben. Übung macht den Meister! Aber so wie ich das sehe wird das ja nicht der Fall sein, du scheinst dich ja wieder im Griff zu haben. Das freut mich wirklich und es ist auch ein wunderbares Gefühl zu wissen das du mich so sehr leib hast das du gerne meine sch...ehm naja unsere Ausscheidungen isst und dich davon ernähren möchtest. Mrs. Flowers meint wenn dein Training abgeschlossen ist wirst du die beste kleine Toilette der Welt sein!
Tim konnte nicht fassen was seine Mutter da von sich gab, Als seine Mutter sich auch schon den Hinter
abwischte und spülte. Dann war sie auch schon wieder aus dem Bad verschwunden.
Tim konnte selbst nicht begreifen wie es ihm gelungen war alles so schnell zu schlucken. Hatten die
beiden am Ende wirklich Recht und er gewöhnte sich langsam daran? Doch schon nach wenigen
Minuten merkte er wie falsch er lag. Denn sein Magen begann wieder zu rebellieren und er bekam
Krämpfe. Er war am Boden zerstört nach allem was er sich von seiner Mutter hatte anhören müssen. Sie
war gar nicht wieder zu erkennen. Wie konnte sie mit der ganzen Situation nur so einverstanden sein?
Als nun auch noch Mrs. Flowers einige Zeit später kam und ihn überhaupt nicht beachtend eine dicke
harte Wurst in den Mund schiss, die er richtig kauen musste. War es ganz vorbei mit seiner
Körperbeherrschung. Immer wieder und wieder musste er sich unter höllischen Krämpfen erbrechen und alles anschließend erneut schlucken.
Den ganzen restlichen Tag lag er so in seiner Qual gefangen und musste weiterhin alles schlucken wenn
Mrs. Flowers oder seine Mutter kamen um zu Pinkeln. Doch da die Klappe geschlossen blieb bekamen
die Frauen davon nichts mit und er wurde den ganzen Tag rücksichtslos als Klo benutzt. Seine Mutter
und Mrs.Flowers hatten den ganzen Tag die klappe nicht mehr geöffnet und selbst seine Mutter hatte ihn seit dem Morgen nicht einmal beachtet. Selbst als sie am Abend mit Ihrem Nacht Hemd kam um vor dem schlafen ein letztes Mal zu urinieren würdigte sie ihn keines Blicks, dann verließ Sie wortlos das Bad und löschte das Licht.
So musste Tim eine Qualvolle schlaflose Nacht verbringen in der er sich immer wieder und wieder
erbrach und mehr als einmal an den erbrochenen Ausscheidungen der beiden Damen beinahe erstickte.
Erst als der Morgen graute schwanden ihm erschöpft die Sinne.
Als er am nächsten Morgen erwachte sah er seine Mutter über sich stehen. Sie trug einen weißen Bikini
mit Blumenmuster und war dabei sich zu frisieren. Guten Morgen sagte Sie lächeln und öffnete die
Klappe um zu Ihm hinunter zu blicken. Ich hoffe du hast gut geschlafen. Doch kaum hatte sie die Klappe geöffnet und gesehen dass er noch an Ort und Stelle war, wurde sie auch schon wieder geschlossen.
Dann landete ein Büschel Haare aus ihrer Bürste in der Toilettenschüssel über Ihm. Anschließend stellte
seine Mutter einen ihrer in Flipflops steckend Füße auf den Rand der Klobrille und begann sich ihrer rot
lackierten Zehennägel zu schneiden. Dabei achtet sie darauf dass alles in der Schüssel landete. Die
Nagelschere weglegend schob seine Mutter nun ihr Bikinihöschen nach unten und nahm über Ihm
Platz. Sogleich begann sie zu Pickeln und mit ihrem Urin landete nun auch das Knäul Haare mit ihren
harten Zehennägeln in seinem Mund. Beinahe wäre er erstickt, schaffte es aber dann doch die Haare
zusammen mit der Pisse seiner Mutter irgendwie zu schlucken.

Unterdessen begann seine Mutter ihm fröhlich zu erzählen das Sie bei dem herrlichen Wetter zusammen
mit Mrs. Flowers zum See fahren würde. Sie meinte dass er dann Heute auch etwas Zeit für sich hätte
um sich zu erholen.
Aber keine Angst, grinste sie zu ihm hinunter, Mama wird natürlich nicht gehen bevor du dein Frühstück hattest. Kaum hatte sie das gesagt begann sich der After seiner Mutter zu weiten und eine dicke Wurst schob sich langsam aus ihrem Hinteren. Tims Magen rebellierte erneut während er die harte Kot Wurst seiner Mutter zerkauen und Schlucken musste. Ihre Scheiße war richtig zäh und er muss Sie regelrecht durchkauen bevor er sie hinunterwürgen konnte.
Kurz darauf wischte sie sich den Hintern ab und war ohne ihn weiter zu beachten aus dem Zimmer
verschwunden.
Nur Minuten später erschein Mrs. Flolwers im Zimmer. Auch sie trug einen Bikini und frischte ihr Makeup auf bevor sie sich ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen über ihn setzte. Auch Mrs. Flowers Pinkelte und verabreichte Ihm anschließend eine gewichtige Ladung Ihres weichen Stuhlganges. Und wie seine Mutter, war Sie ohne sich für ihn zu interessieren aus dem Zimmer verschwunden während er noch dabei war ihre Scheiße zu schlucken.
Tim konnte es nicht fassen dass seine Mutter Ausflüge machte und Ihr Leben genoss während er hier
eingesperrt war und entsetzliches ertragen musste. Wie gerne wäre er bei dem schönen Wetter auch am
Strand um Spaß zu haben, so wie all die anderen jungen in seinem Alter. Doch er war nun hier. Eine
Toilette! Seine eigene Mutter hatte Ihm das angetan! Er konnte noch immer nicht begreifen wie Ihm dass alles passieren konnte.
Der Tag verging endlos langsam! Er lag völlig alleine in seinem Gefängnis in einem verlassenen Haus.
Immer und immer wieder musste er mit seinem Brechreiz kämpfen und hatte fürchterliche
Bauchschmerzen während die Stunden endlos langsam dahin gingen.
Irgendwann musste er dennoch eingeschlafen sein, bis er von einem seltsamen quietschenden
Geräusch geweckt wurde.
Das Geräusch wurde lauter und er erkannte das Quietschen und watscheln erst, als seine Mutter auf
Flipflops ins Zimmer kam. Sie trug noch immer ihren Bikini und hatte ein Bade Handtuch um die Hüften gebunden.
Ruck zuck waren Handtuch und Bikinihöschen verschwunden und sie hatte sich über ihn gesetzt. Im
selben Moment sah Tim das auch schon ein breiter Strahl tief gelber Urin aus ihrer Möse schoss und in
die Schüssel prasselte. Seine Mutter pisste mit Hochdruck und Tim musste Unmengen der widerlichen
heißen Brühe schlucken. Dann erhob sich Simone und verschwand ohne ihm auch nur einen Blick zu
schenken auf ihren quietschenden Flipflops aus dem Raum.
Tim weite Bitterlich. Seine Mutter hatte ihn den ganzen Tag alleine gelassen und nun sah sie nicht
einmal nach ihm ob es ihm gut ging oder redete auch nur ein Wort um ihn zu begrüßen. Sie schien in
ihm wirklich nur noch ein Klo zu sehn.
Erst als seine Mutter sich am Abend bettfertig machte und erneut über Ihn setzte öffnete sie die Klappe
um kurz nach ihm zu sehen. Also der See ist wirklich Herrlich begann sie zu erzählen während sie ihm
ungerührt in den Mund Urinierte. Sie erzählte wie schön der Ausflug gewesen war und meinte noch
beiläufig, Du hättest dabei sein sollen mein Hase!
Nichts wäre Tim lieber gewesen als mit seiner Mutter, einen Tag am See zu genießen anstatt hier in
einer Toilette eingesperrt zu sein und nun mit ansehen zu müssen wie sich der After seiner Mutter nun
über Ihm weitetet. Zwei weiche fast gelbe Würste verließen den Arsch seiner Mutter und vielen zu ihm
hinunter.
Seine Mutter erzählte unterdessen weiter von Ihrem Ausflug dem Wetter und den Tretboten während er
beginnen musste ihre weiche Kacke hinunter zu würgen. Dabei überkam ihn erneut ein ungeheurer
Brechreiz den er nach kurzer Zeit nicht länger kontrollieren konnte.
Als er sich nun wie so oft in den letzten Tagen übergeben musste quittierte seine Mutter dies nur mit
einem seufzen und meinte, Geht das schon wieder los? Dann schloss sie ungerührt die klappe mit den
Worten, damit musst du schon allein fertig werden. Und beachtete ihn nicht weiter. Die restlichen
Minuten die sie sich über ihm erleichterte und anschließend mit Klopapier gründlich säuberte beachtete
sie ihn nicht mehr und verließ nach dem Spülen und Händewaschen wortlos das Zimmer um zu Bett zu
gehen.

Tim weinte bitterlich als er es endlich geschafft hatte als sein erbrochenes mit dem Kot seiner Mutter zu
schlucken. Er konnte nicht begreifen wie seine Mutter ihn einfach so zurücklassen konnte und die Klappe schloss ohne zu sehen das er nicht vielleicht erstickte. Es schien ihr völlig egal zu sein. Endlos lange lag er unter schmerz noch wach bis auch ehr endlich in einen Ohnmacht ähnliche schlaf viel.
Auch am nächsten Tag wurde Tim von Mrs. Flowers und seiner Mutter völlig selbstverständlich benutzt.
Sie waren am Morgen gekommen und hatten ihn nicht einmal begrüßt oder auch nur ein Wort
gesprochen. Sie hatten ihn einfach benutzt wie eine gewöhnliche Toilette.
Es war schrecklich für Tim zu wissen das Sein wohl seine Mutter und Mrs. Flowers augenscheinlich
völlig egal war. Wäre er gestern erstickt hätte seine Mutter noch nicht einmal gemerkt. Es würde Stunden oder vielleicht sogar Tage dauern bis sie etwas merken würden. Intarsierte es die beiden überhaupt?
Die klappe öffnete seine Mutter erst als sie am Nachmittag adrett gekleidet ins Badezimmer kam. Seine
Mutter hatte gerade begonnen ihm zu erzählen dass sie kurzfristig ein Vorstellungsgespräch als
Sekretärin bei einer Bank bekommen hatte. Als es an die Tür klopfte und Mrs Flowers ebenfalls ins
Zimmer trat.
Nanu was ist denn los, wollte sie wissen. Sie schien gar nicht erfreut zu sein als sie von seiner Mutter
erfuhr das diese ein Vorstellungsgespräch hatte und meinte nur das sie doch eigentlich mit ihr bei dem
schönen Wetter einen Ausflug geplant hatte. Du wirst doch nicht ernsthaft für diese Kapitalisten arbeiten wollen, die dich und mich erst in eine solche Lage gebracht haben meinte sie.
Tim der schon Hoffnung gehabt hatte das durch den neuen Job seiner Mutter, seine Lage sich endlich
ändern könnte, konnte nicht fassen dass sich seine Mutter nun von Mrs. Flowers überzeugen ließ.
Du hast recht erwiderte Simone, zum Teufel mit denen! Lass uns lieber einen Ausflug machen ich finde
bestimmt etwas Besseres.
Als seine Mutter kurz darauf wieder ins Zimmer kam trug sie ein gelbes Sommerkleid und setzte sich
vergnügt über ihn um zu Pinkeln. Ohne ihn auch nur weiter zu beachten hatte Sie die Klappe
geschlossen und ließ ihn wieder einen Tag einsam und verlassen zurück. Auch am Abend als die beiden
gut gelaunt und sichtlich angetrunken nach Hause kamen wurde er von Mrs. Flowers und seiner Mutter
benutzt als sei es das normalste der Welt. Keine der beiden hatte auch nur ein Wort oder Blick für Ihn
übrig.
Auch am folgenden Tag wurde Tim von den beiden Damen Rücksichtslos als Objekt benutzt. Seine
Mutter öffnete am frühen Morgen zwar kurz die klappe um ihm einen guten Morgen zu wünschen doch
nach einem flüchtigen Blick wurde sie auch schon wieder geschlossen und seine Mutti setzte sich über
ihn um ihr Geschäft zu verrichten. Bevor er auch nur die Hälfte ihrer scheiße geschluckt hatte war sie
schon wieder verschwunden. Mrs. Flowers beachtet ihn überhaupt nicht und keine der beiden sprach
auch nur ein Wort mit ihm als sie den restlichen Tag mehrmals kamen um ihn zu benutzen.
Dasselbe geschah auch am nächsten Tag. Seine Mutter hatte sogar am Morgen vergessen wie üblich
die Klappe zu öffnen und er wurde von beiden Frauen benutzt als ob er gar nicht hier wäre. Seine Mutter hatte sich ohne ihn zu beachten über ihn gesetzt und Zeitung gelesen während sie sich richtig Zeit ließ um sich über ihm auszuscheißen.
Es war bereits Nachmittag geworden und Tim hatte richtig Angst dass selbst seine eigene Mutter ihn
vergessen haben könnte. Als seine Mutter das Zimmer betrat und mit einem breiten Grinsen die klappe
öffnete.
Na wie geht’s denn meinem kleinen Lieblings Klo heute? Scherzte sie, als sie sich umdrehte und über
ihm Platz nahm. Kurz darauf prasselte auch schon ihr Urin in die Schüssel und Tim musste anfangen zu
trinken. Du hast ja heute Jubiläum grinste seine Mutter zwischen ihren Schenkeln hindurch und sah
zufrieden zu wie ihre Pisse eifrig geschluckt wurde. Du dachtest doch nicht ich hätte dich vergessen
mein Hase? Heute ist dein Einwöchiges, lachte sie weiter. Naja eigentlich war es ja gestern Abend, da
du ja schon seit unserer Einweihungsfeier dort unten bist aber heute ist Sonntag und ich weiß genau seit
heute vor einer Woche wo du steckst. Du hast also gewissermaßen Jubiläum oder Geburtstag.
Zumindest als Toilette. Verstehst du? Also meinen Glückwunsch !
Du bist heute seit einer Woche ein Klo. Da trifft es sich gut das Mrs. Flowers heute Gäste zum Kaffee
eingeladen hat. Du erinnerst dich? Du bekommst also auch eine kleine Feier wie es sich gehört. Ich
habe gestern extra noch deinen Lieblings Kuchen meine berühmten Käsekuchen gebacken. Davon
bekommst du natürlich dann auch etwas ab, wenn auch in anderer Form. Mrs.Flowrs und ich hatte
schon überlegt ob wir dir ein Ständchen singen, Happy-Birthday oder sowas. Aber dann haben wir uns
doch anders entschieden. Ich meine es ist doch wirklich zu komisch für ein Klo zu singen, findest du
nicht?
Tim konnte nicht fassen wie seine Mutter Witze riss. Er war hier gefangen und kämpfte um sein Leben
und seine Mutter saß da gut gelaunt über ihm machte scherze und lachte während sie ihm ihre heiße
Pisse trinken ließ.
Aber im Ernst, redete sein Mutter weiter. Mrs. Flowers und ich sind wirklich sehr zufrieden mit dir. Du
machst deine neue Aufgabe wirklich hervorragend.
Ich bin wirklich Froh wie gut alles gelaufen ist seit unserm letzten Gespräch und das du dir so viel Mühe gibst.
Es ist ja wirklich unglaublich wie schnell wir beide uns an die neue Situation gewöhnt haben sagte seine
Mutter erfreut als ihr urinstrahl allmählich schwächer wurde und dann ganz versiegte.
Also ich hätte vor einer Woche nicht geglaubt wie toll alles funktioniert und das ich mich so schnell daran gewöhnen kann. Du sicher auch nicht oder? Für mich ist die ganze Sache schon fast normal geworden.
Wenn ich die klappe nicht öffne merke ich wirklich keinen unterscheid zu einem herkömmlichen Klo. Du machst das wirklich Prima mein Hase!
Ich muss gestehen das ich in den letzten Tagen sogar manchmal völlig vergessen habe das du dort
unten bist mein Schatz. Entschuldige! Aber eigentlich soll es ja genauso sein, nicht wahr? Ich bin also
sehr zufrieden und auch froh dass du deine neue Aufgabe so gerne machst und dich so schnell
eingelebt hast.
Tim konnte nicht glauben was seine Mutter hier von sich gab. Nur weil er in den letzten Tagen aus
reinem überlebenstrieb alles geschluckt hatte und seine Mutter bei geschlossener klappe nicht das
Geringste von seinem Kampf mitbekam. Hieß das noch lange nicht dass er freiwillig eine Toilette war
oder dass er es gerne war.
Seine Mutter hatte sich inzwischen erhoben und Höschen und Jeans wieder nach oben gezogen als sie
sich nochmal zu ihm hinunter beugte. Also wie gesagt wirr sind alle sehr zufrieden also geb dir auch
weiter so viel Mühe. Dann bekommst du auch eine Belohnung versprochen! Bei diesen Worten betätigte
sie den Hebel und verschwand aus dem Raum während sich die klappe über ihm schloss.
Es war etwa eine Stunde vergangen als Tim stimmen hörte und kurz darauf Mrs. Flowers gefolgt von
zwei Damen das Zimmer betrat. Die eine musste so ende 50 sein war schlank und hatte eine modische
blondierte Kurzhaar Frisur.
Die andere war etwas Jünger und Korpulenter mit breiten Hüften und rundem Gesäß. Sie hatte lange
schwarze Locken und war stark geschminkt.
Beide Damen scheinen wenig überrascht zu sein, als Mrs. Flowers den Hebel betätigte. Erst als sie sein
Gesicht sahen schienen beide doch etwas irritiert. Oh mein Gott, begann die Blondine zu rufen. Ich
dachte das ist nur ein Scherz das du so einen kleinen Bengel dort unten hast. Ich dachte du redest von
einem jüngeren Mann aber der ist ja noch ein halbes Kind. Also wirklich ein Bengel! Das glaub ich ja
nicht! Und seine Mutter ist wirklich einverstanden?
Aber sicher Antwortete Mrs. Flowers amüsiert das habe ich euch doch erzählt! Es gefällt ihm und er hat
mich regelrecht angebettelt. Er leibt es besonders von richtigen Frauen benutzt zu werden. Er hat eben
Geschmack der Kleine und weiß reife Damen zu schätzen!
Und der macht das wirklich gerne? Fragte die Blondine immer noch etwas geschockt nach. Ich meine
bei deinem Mann hast du es mir ja erzählt aber ein Junge in seinem Alter... Aber sicher macht er das
gerne mischte sich nun auch die Dunkelhaarige Frau ein und sah ihn mit breitem Grinsen an. Wie heißt
er den der Kleine? Ach so ja, erwiderte Mrs Flowers. Darf ich vorstellen das ist Tim unsere Toilette. Hallo Tim kam es nun ruhiger von der Blonden. Ich bin Cornelia, und ich bin die Inga unterbrach die
dunkelhaarige Frau.
So da das nun geklärt ist sagte Mrs Flowers können wir ja wieder zu unserem Kaffee zurückkehren oder
muss jemand mal. Ja ehem. um ehrlich zu sein müsste ich schon mal dringend antwortet Cornelia etwas
verlegen. Na dann tu dir keinen Zwang an erwiderte
Mrs Flowers lachend und verließ mit Inga das Zimmer. Na dann wollen wir mal meinte Cornelia, ich
meine wenn es Ihm gefällt und seine eigene Mutter damit einverstanden ist Solls auch mir recht sein. Bei diesen Worten betätigte sie den Hebel, entledigte sich ihrer dunklen Stoffhose und nahm über ihm Platz.
Tim hatte nun freie Sicht auf ihre harrige Möse und ihren birnenförmigen Hintern. Kaum hatte sich die
Klappe geschlossen sodass sie Tim nicht mehr sehen konnte schoss auch schon ein breiter strahl Pisse
aus ihrer blond behaarten Vulva.
Tim hatte keine andere Wahl und musste die Pisse dieser völlig fremden Frau trinken während sie immer weiter und weiter urinierte. Es war so demütigend das sein Mutter es zuließ dass er nun auch von
wildfremden benutzt wurde. Ihr strahl schien kein Ende zu nehmen. Erst nachdem er mindestens einen
Liter ihrer widerlichen trüben Pisse hatte schlucken müssen wurde ihr Strahl schwächer. Anschließend
säuberte sich Cornelia ausgiebig den Intimbereich mit Toilettenpapier und war nachdem sie alles
hinunter gespült hatte auch schon wieder aus dem Badezimmer verschwunden.
Tim lag nun wieder einige Zeit allein weinend in seinem Verließ bis wieder jemand das Zimmer betrat. Es war seine Mutter. Doch zu seinem Entsetzen achte sie gar nicht auf ihn. Als ob er gar nicht da wäre
setzte sie sich auf die Toilette um zu urinieren und verschwand genauso schnell und wortlos wie sie
gekommen war wieder aus dem Raum.
Nur Augenblicke später betrat Inga das Zimmer und betätigte kurz darauf mit breitem Grinsen den
Hebel. Inga war nicht wirklich fett aber doch gut gebaut mit großer Oberweite und einem mächtigen
runden Gesäß. Lächelnd leis sie nun erst ihren Blauen Jens Rock und anschließend ihr schwarzes
seiden Höschen über ihre drallen runden Schenkel nach unten gleiten bevor sie sich langsam umdrehte
und über ihm Platz nahm . Dabei öffneten sich ihre mächtigen runden Gesäßbacken und gaben Tim frei
Sicht. Ihre Muschi war stark mit dichten schwarzen Locken behaart. Selbst ihre runzlige etwas braune
Rostete wurde von einem Kranz schwarzer locken eingefasst.
Langsam öffnete sie ihre runden Schenkel etwas sodass sie lächelnd zu Tim hinab blicken konnte. Na
dann wollen wir mal mein süßer, kicherte sie. Das ist für mich heute auch eine Art Primäre. Du bist zwar nicht der erste den ich als Klo benutze aber so einen süßen Jungen wie dich habe ich auch noch nie
benutzt. Mrs. Flowers hat dir ja vielleicht von ihrem Mann erzählt? Bei dem hatte ich aber auch nicht das Vergnügen. Aber vielleicht weist du auch das du auch nach Ihrem Verlust noch drei Vorgänger hattest?
Bei denen war ich auch das ein oder andere Mal zu Gast wenn du verstehst was ich meine? Sagte sie
ihm zuzwinkernd. Unterdessen hatte ihre Braune Rosette angefangen zu zucken und ein lauter Furz
donnerte in die Schüssel. Sofort roch Tim das widerliche faule Aroma. Es stank wirklich Nach faulen
Eiern.
Aber das waren alles ältere Herren, oder wie die jungen Leute in deinem Alter sagen würden alte Säcke.
Der erste war ein netter Mann aus der Großstadt der sich tatsächlich freiwillig gemeldet hat. Aber der hat nicht lange durchgehalten und wollte schon am ersten Tag wieder raus. Ich kann mich noch an sein
gebettelt und gewimmter erinnern als Mrs Flowers ihm klargemacht hat das er dort unten bleiben muss.
Der Trottel dachte wirklich wir lassen ihn wieder gehen.
Tim konnte nicht fassen was er da hörte. Unterdessen hatte sich ihr Anus immer mehr geöffnet und eine
gigantische Dunkle Kot Wurst schob sich langsam immer länger und länger aus ihrem Darm.
Die beiden andern hat die liebe Mrs. Flowers unter irgendeinem Vorwand dort unten reingelockt. Ich
kann die aber nicht sagen wie... Das war auch die Zeit als sie die ganze Konstruktion hier mehr gegen
Schall isoliert hat. Damit man das Geschrei nicht so hört. Verstehst du?
Aber auch die anderen beiden haben es nicht lange gemacht und keiner war wie du eine Woche dort
unten. Wie gesagt die Herren waren schon sehr viel älter da macht der Körper solche Sachen nicht mehr
so leicht mit.
Unterdessen war die dicke Wurst zu beträchtlicher länge angewachsen und schließlich in der
Kloschüssel gelandet. Jetzt schlängelte sich eine hellere dünnere Wurst aus ihrem After.
Ich bin wirklich neugierig wie die Gute Mrs.Flowers an dich gekommen ist, kicherte sie amüsiert zu ihm hinunter und ob du das alles wirklich gerne machst. Besonders wie sie es geschafft hat deine liebe Mutti zu überzeugen, ist sicher interessant. Aber glaub mir ich kenne unsere liebe Mrs. Flowers schon lange genug und weiß wie intrigant sie sein kann.
Sie hat sogar mal versucht mich zu überreden dass wir meinen Mann hierher bringen, wenn du
verstehst? Meinte sie, Ihm zuzwinkernd. Aber diesen Zahn habe ich ihr gleich gezogen!
Unterdessen hatte sich die dünnere Wurst auf die Dicke gelegt. Doch Ingas Darm schien noch nicht lehr
.Zu Tims entsetzen musste er mitansehen wie sich Ihr After immer wieder weitete. Jetzt Schiss sie
geräuschvoll in mehreren Ladungen weichen Stuhlgang, der einen breiigen Haufen bildete und damit die beiden Kackwürste krönte. Diese üppig frau Über ihm hatte es tatsächlich geschafft beinahe die ganze Klo Schüssel mit ihrem Kot zu füllen.

Also ich glaube zu wissen das du hier nicht ganz freiwillig bist, stimmt’s? Lachte sie rau. Ich bin ja kein
Idiot. Ich meine selbst wenn du wirklich zu dieser Sorte gehörst die sowas gerne machen, was ich mir bei so einem süßen Burschen wie dir nicht vorstellen kann, bin ich mir sicher dass du deine Meinung nach einer Woche längst geändert hast.
Also wünsche ich dir jetzt auch keinen guten Appetit sondern viel Spaß beim Scheiße fressen mein
süßer. Also ich glaube ja nicht das du das schaffst und ich tu dir hier einen gefallen.
Nun musste Tim panisch mitansehen wie sie die Spülung betätigte und der gesamte Inhalt der Schüssel
zum ihm nach unten geschwemmt wurde.
Zuerst wusste er nicht wie er mit dieser Menge fertig werden sollte. Selbst alles was er bisher erlebt
hatte konnte ihn nicht darauf vorbereiten. Er war schon dabei zu ersticken. Doch dann siegte sein Wille
zu überleben. Es gelang ihm mit der Zunge die dicke Wurst von Inga beiseite zu schieben und so konnte
er unter Ungerer Anstrengung in großen Zügen das Gemisch aus Spülwasser und weichem Kot
schlucken. Anschließend nahm er sich die weicher dünnere Wurst vor die er kaum zu kauen brauchte.
Als er das endlich geschafft hatte, konnte er sogar hier und da etwas stinkende Luft einatmen während
er die bittere harte dicke Wurst von Inga zerkaute und verschlang.
Als er es endlich geschafft hatte sah er Inga über sich. Sie war einfach sitzen geblieben und hatte das
Schauspiel zwischen ihren Schenkeln hindurch verfolgt.
Das gibt’s ja nicht, rief sie erstaunt als sie sah wie die letzten Reste ihrer Scheiße in seinem Mund
verschwanden. Also langsam kann ich deine Mutti verstehen. Wenn ich es nicht besser wüste könnte ich
auch glauben dass es dir schmeckt. Also ich muss sagen so gut wie du hat noch keiner geschluckt!
Hätte echt nicht gedacht das du das schaffst! Aber schließlich kenne ich die ganze Konstruktion, lachte
sie als auch schon ein breiter urinstrahl aus ihrer haarigen Fotze schoss. Wir beide wissen ja das du gar
nicht anders kannst als zu schlucken oder zu ertrinken nicht war mein kleiner.
Tim konnte nicht glauben was diese Frau ihm alles erzählte. Sie wusste über alles Bescheid genau wie
Mrs Flowers doch sie benutzte ihn trotzdem. Sie hatte sogar versucht ihn zu ertränken oder besser
gesagt ihn mit ihrer Scheiße zu ersticken und gemeint sie würde ihm einen Gefallen tun.
Unterdessen hatte sie aufgehört zu pissen und wischte sich den großen Hintern ab. Dann spülte sie und
wartete abermals bis nun auch noch ihr verschmutztes Klopapier geschluckt hatte.
Also ich muss sagen du bist wirklich ein tolles Klo, ich kann verstehen warum die liebe Mrs Flowers so
von dir geschwärmt hat. Sagte sie noch beiläufig als sie mit den Worten wir werden uns bestimmt noch
öfter sehen den Hebel betätigte und aus dem Zimmer verschwand.
Den restlichen Tag wurde der arme Tim von keiner der Damen mehr beachtet obwohl alle darunter auch
seine Mutter mehrmals kamen um zu urinieren. Selbst am Abend hatte seine Mutter nicht einmal einen
Blick für ihn übrig und war nach ihrer letzten Benutzung wie üblich in ihrem Pyjama aus dem Zimmer
verschwunden um ins Bett zu gehen.
Tim hatte schon den ganzen Tag höllische Magenkrämpfe und seit der Benutzung durch Inga musste er
sich auch wieder häufiger übergeben. Er litt Höllenqualen doch keiner nahm davon Notiz. Er hatte die
ganze Nacht kein Auge zu getan und den Sonnenaufgang gesehen. Nach einiger Zeit hörte er schritte
und kurz darauf seine Mutter die zu ihm hinab in die Toilette blickte. Endlich betätigte sie den Hebel und sah ihn an.
Guten Morgen mein kleines Klo sagte sie sichtlich gut gelaunt. Heute ist wirklich ein herrlicher Tag ich
hoffe du hast auch so gut geschlafen. Ich muss dich wirklich Loben. Gestern hat ja alles hervorragend
geklappt alle waren wirklich zufrieden. Besonders Inga war richtig begeistert von dir! Das hast du wirklich toll gemacht! Wir hatten gestern wirklich einen schönen langen Nachmittag wie du weist und haben natürlich auch viel über dich gesprochen. Wie gesagt waren sich alle einig dass du deine Aufgabe
hervorragend machst und es dir wirklich gefallen musst.
Ich muss mir also gar keine Gedanken mehr machen. Du siehst ja was deine Mutti wie immer für eine
dumme Ganz ist. Ich meine ich habe mir in den letzten Tagen schon öfter den Kopf zerbrochen wie alles
weitergeht, dabei muss ich mir gar keine Sorgen machen und wir alle sind glücklich und zufrieden mit
der Situation.
Tim schrie voller Qualen auf während seine Mutter nun mit ihrem nackten Hintern über ihm Platz nahm
und ihm zwischen ihren Schenkeln hindurch ein Lächeln schenkte.
Es gibt also keinen Grund zur Eile plauderte sie weiter als auch schon ihr Urin zu ihm nach unten
schoss. Mir wurde gestern von allen bestätig wie richtig das alles ist und das du sicherlich auch weiterhin deinen Aufgabe als unser Klo erfüllen wirst. Stimmt ́s.?

Unterdessen hatte sie aufgehört zu pinkeln und ein lauter Furz erschütterte das Porzellan. Prrrffft Rrrrtttt.
So ich hatte meiner kleinen Toilette ja einen Belohnung versprochen lachte sie ihm direkt ansehend. Und die bekommst du natürlich Jetzt. Wie ausgemacht. Ich habe gestern wirklich nur Käsekuchen gegessen so dass ich sicher sein kann das du heute auch ein ordentliches Stück von deinem Lieblings Kucken bekommst.
Ich hoffe das du dich auch wirklich darüber freust mein kleines Klo!
Es war übrigens Ingas Idee dass ich mir einen neuen Spitznamen für dich überlegen soll. Sie meinte du
bist bestimmt Stolz wenn ich dich so nenne, weil du deine Aufgabe so ernst nimmst.
Was hältst du davon? Hmm? Kleines Klo, passt ja auch viel besser als Tim. Ich meine welche Toilette
heißt schon Tim?
Also hier kommt dein Belohnungskuchen kleines Klo, lachte Simone!
Tim musste unterdessen mitansehen wie sich einen hellbraune weiche Wurst aus dem Hintern seiner
Mutter schlängelte und schließlich direkt zu ihm hinunter in seinen Mund viel. Der Geschmack war
wiederwertig und hatte nicht das geringste mit Käsekuchen zu tun. Sofort musste er einen gewaltigen
Brechreiz unterdrücken. Er konnte nicht begreifen wie seine Mutter so grausam sein konnte. War sie
wirklich so verrückt zu glauben das er hier freiwillig war und das er stolz war ein Klo zu sein. War sie
wirklich der Meinung ihm in den Mund zu kacken war eine Belohnung?
Unterdessen schob sich noch einen zweite etwas kleinere Wurst aus ihrem Darm und fiel zu ihm
hinunter als er noch beschäftigt war die erste zu zerkauen und zu schlucken.
Seine Mutter wischte sich unterdessen ihren hintern ab und war das Klo Papier ebenfalls in die
Schüssel. Tut mir echt leid mein Schatz, sagte sie noch entschuldigend zu ihm hinunter. Ich dachte
wirklich dass es mehr sein würde. Inga hat mir erzählt wie gerne mein kleines Klo große Portionen mag.
Aber ich hoffe es war wenigstens besonders lecker. Noch ehe er alles gegessen hatte betätigte sei nun
die Toilettenspülung. Dann betätigte sie den Hebel und war auch schon aus dem Zimmer verschwunden.
Kurz darauf kam auch Mrs. Flowers doch sie beachtet ihn genauso wenig wie die Tage davor und auch
seine Mutter sprach ihn den ganze tag nicht nochmal an. Er wurde benutzt und schon waren die Damen
auch wieder verschwunden.
Die nächsten Tage waren die reinste Hölle für Tim. Seine Mutter und Mrs Flowers benutzten ihn völlig
selbstverständlich als Toilette. Zwar öffnete seine Mutter jeden Morgen die Klappe um zu sehen ob alles
Ok war, doch den restlichen Tag benutzte Sie ihn ohne Skrupel wie ein herkömmliches Klo ohne ihn
auch nur zu beachten und es landete alles achtlos in seinem Mund.
Nicht nur Urin und Kot sondern auch Abfälle und allerlei Kosmetik Artikel, wie Ohrenstäbchen und Watte-Patts, als auch Abgeschnittene Finger und Zehennägel und noch vieles mehr.
Seine Mutter Plauderte zwar manchmal fröhlich über dieses und jenes wenn sie über ihm Saß, doch
blieb selbst dabei die Klappe meist geschlossen und seine Qualen schienen ihr völlig gleichgültig oder
nicht bewusst zu sein.
Dann Verliesen die Beiden Damen an anderen Tagen morgens das Haus und er musste alleine und
Elend Stundenlang einsam und verlassen ausharren und warten und warten.
Er musste sich immer und immer wieder erbrechen, doch nun da seine Mutter ihn mit ständig
geschlossener Klappe benutzte und Ihn nicht mehr sehen konnte oder wollte, bekam sie davon auch
nichts mit.
So gingen die Tage dahin und es waren fast zwei Wochen vergangen in denen Tim nun schon eine
Toilette war. Er fühlte sich Hunde elend. Sein ganzer Körper juckte und brannte. Seine Zunge und sein
Hals waren Wund und geschwollen. Und sein Magen rebellierte ständig.
Doch nun war der Tag gekommen, es war der Geburtstag seiner Mutter.
Tim hatte seine Mutter an diesem Tag nur ganz kurz am Morgen gesehen, als sie ihn für ihr kleines
Geschäft benutzt hatte und lag seitdem, bis auf einige wenige besuchen von Mrs. Flowers, den ganzen
Tag völlig alleine gefangen in seinem stinkenden verließ.
Doch dass er nicht alleine war, wusste er dennoch. Er hörte allerlei Geräusche im Haus und wusste das
seine Mutter wohl den ganzen Tag mit den Vorbereitungen für ihre Feier und das ankommen Ihrer Gäste
beschäftigt war.

Erst nach Stunden wurde die klappe geöffnet und er sah seine Mutter über sich stehen.
Hallo mein Schatz, sagte sie ihn anlächeln. Heute ist dein großer Tag. Ich hoffe du bist mir nicht böse
dass ich in den letzten Tagen so wenig Zeit für dich hatte. Aber du hast ja mitbekommen das ich viel
Unterwegs war. Währenddessen schob Sie sich ihre Jeans nach unten und nahm über Ihm Platz.
Außerdem hat Mrs. Flowers empfohlen dich etwas mehr als Sache, also als Klo zu behandeln damit du
dich besser einleben kannst. Ich glaube das hat ganz gut geklappt, findest du nicht?
Also ich konnte mich in den letzten Tagen wirklich nicht beschweren. Wenn ich es nicht besser wüsste,
hätte ich nicht bemerkt dass du kein ganz normales Klo bist. Kaum hatte sie das gesagt begann sie zu
Urinieren und beinahe gleichzeitig bahnte sich eine dunkle Wurst ihren weg aus Ihrem After. Ich erwarte dass heute alles genauso gut klappt wie in den letzten Tagen. Schließlich wissen unsere Gäste ja nicht dass du kein richtiges Klo bist. Und ich möchte auch dass das so bleibt! Heute kannst du zeigen was du gelernt hast, und beweisen das niemand einen unterscheid bemerkt!
Aber ich bin mir sicher du schaffst das. Ich bin wirklich stolz auf dich! Du machst das Super!
Ich glaube inzwischen bist du wirklich mein kleines Klo, nicht wahr?
Unterdessen war ihre Scheiße zu Ihm hinunter gewandet und er hatte begonnen zu schlucken
So ist es gut, es scheint dir ja immer noch zu schmecken. Dann wirst du heute sicher auf deine Kosten
kommen. Du weißt ja dass es bei uns an Festen immer reichlich zu essen gibt. Das gilt heute nicht nur
für unsere Gäste sondern natürlich besonders für dich. Hungrig geht heute sicher keiner ins Bett... Sagte
sie noch im Scherz, bevor sie sich den Hinter abwischte und eilig das Bad wieder verließ.
Tim weinte bitterlich, es war so demütigend, das seine Mutter nun nur noch eine Toilette sah und von ihm nichts anderes erwartete als gefälligst tadellos zu funktionieren wie eine ganz stink normale Toilette. War er denn wirklich nicht mehr für Sie? War er nur noch ein Klo?
Es musste bereits Abend geworden Sein, als er plötzlich viele Stimmen hörte. Die Gäste, seine vier
Tanten, seine beiden Großmütter und seine Cousinen waren Angekommen.
Kurz darauf betrat jemand das Bad und Tim sah das Gesicht seiner Oma (Bärbel), der Mutter seiner
Mutter über sich auftauchen.
Tim mochte sie sehr, auch wenn er sie lange nicht gesehen hatte und befürchtete nun das schlimmste.
Er hatte immer noch die Hoffnung, dass seine Omas oder die andern Frauen aus seiner Familie seine
Mutter endlich zur Vernunft bringen würden, wenn diese ihnen sagen würde wo er sich befand. Doch Tim hatte Angst, dass seine Mutter tatsächlich beschlossen hatte, Ihnen allen nichts zu erzählen. Tims Herz machte einen freudigen Hüpfer, als er seine Mutter nun doch neben seine Oma treten sah. Würde er nun endlich befreit?
Also dann zeig mir mal wovon du mir erzählt hast, hörte er seine Oma sagen, worauf seine Mutter den
Hebel betätigte und die Klappe den Blick zu Tim nach unten frei gab. Ach du meine Güte, sagte Oma
Bärbel, erschrocken eine Hand vor den Mund haltend. Das ist ja wirklich nicht zu glauben. Und Tim ist
tatsächlich freiwillig da unten und isst alles?
Natürlich habe ich ihn nicht dazu gezwungen, erwiderte seine Mutter, du hast doch gehört was Mrs.
Flowers dir vorhin erzählt hat.
Als Tim das Hörte, versuchte er verzweifelt um Hilfe zu rufen, doch auch dieses Mal war nichts zu hören.
Außerdem geht es ja leider nun einmal nicht anders, und ich bin ja wirklich froh eine so gute Lösung für
alle gefunden zu haben, erzählte seine Mutter weiter.
Ich wollte es dir ja eigentlich gar nicht sagen, und Mrs. Flowers hat mir auch davon abgeraten es
überhaupt jemandem zu erzählen. Aber ich wollte einfach mit jemandem aus der Familie darüber
sprechen verstehst du? Ich meine das ist ja wirklich nichts Alltägliches...
Also das ist wirklich starker Tobak Simone, begann seine Großmutter, ich könnte das zwar glaube ich
nicht mit meinem Kind machen, aber ich will dir da auch nicht hineinreden, Ich weiß ja wie schwer ich es als alleinerziehende Mutter mit dir und deinen Schwestern hatte. Also kann ich dir da keine Vorwürfe
machen, das ist in deiner Situation auch wirklich einen tolle Lösung, vor allem wenn er dass alles
freiwillig macht. Was soll man dann auch noch dagegen sagen...
Und wie lange ist er jetzt schon da unten hast du gesagt?
Warte mal, las mich überlegen, Ja seit wir eingezogen sind erwiderte seine Mutter. Das ist dann schon
über eine Woche. Hmm... sogar fast zwei Wochen wenn ich das richtig rechne...
Ach du meine Güte rief seine Großmutter. Und er hat seit dem nur gegessen... ich meine du weißt
schon?

Ja erwiderte Simone, nur das was du in eine Toilette werfen würdest.
Das ist wirklich unglaublich, sagte Bärbel kopfschüttelnd. Aber bist du dir sicher dass er mit so vielen
Leuten heute auch zurechtkommt. Ich meine es müssen ja alle mal aufs Klo. Nicht das ihm da was
Passiert.
Aber nein, erwiderte seine Mutter. Das ist gar kein Problem! Da müssen wir uns gar keine Sorgen
machen. Der erste Tag, an dem Tim da unten war, war gleich an unserer Einweihungsfeier. Auf der Party war auch richtig was los und keiner wusste davon.
Da waren es fast genauso viele Leute wie heute und Mrs Flowers sagt immer wir sollen nur keine
Rücksicht nehmen wenn wir wollen dass er richtig gut funktioniert. Wer ein richtiges Klo sein will, muss auch mit so was fertig werden können. Außerdem hatte er ja jetzt schon etwas Übung in den letzten Tagen! Ich habe dir doch von unserm Besuch zum Kaffee letzte Woche erzählt und die beiden Damen waren auch richtig begeistert wie gut er das macht... Das ist wirklich kein Problem!
Hmm, sagte seine Oma überlegend, da hat sie allerdings Recht. Wenn er ein Klo sein will dann muss er
natürlich auch damit fertig werden.
Aber das ganze kann ja auch keine dauerhafte Lösung sein, ich meine wie lange soll er den dort unten
bleiben, fragte seine Großmutter.
Um ehrlich zu sein haben wir uns das noch gar nicht so genau überlegt, erwiderte Simone, zumindest so
lange bis wir das Geld für den Anschluss für das Haus zusammen haben. Aber dafür muss ich erst mal
eine Job finden und du weißt ja wie schwer das heutzutage ist. Tim hat ja auch noch einige Tage Ferien
und so lange hatten wir auf jeden Fall geplant ihn auch hier seine Aufgabe erledigen zu lassen. Aber
solange er seine Arbeit so gut macht wie bisher mache ich mir da keine Sorgen. Du wirst sehen, du wirst keinen unterscheid zu einem richtigen Klo bemerken. Ich bin mir sicher er wird so lange weiter mein kleines Klo sein wie nötig.
Dein was? Fragte seine Oma nun etwas irritiert. Mein kleines Klo lachte Simone. Das ist sein Spitzname weist du. Den hat er sich gewünscht. Welche Toilette möchte schon Tim heißen?
Tim schrie verzweifelt bei dem was er da mitanhören musste. Seine Mutter stellte die Sache so dar als
ob sie keine Wahl hatte dabei wusste sie so gut wie er, dass sie ja nicht einmal versucht hatte einen Job
zu finden. Die Letzen Wochen seiner Mutter hatten nur aus Feiern und Ausflügen bestanden. Und er war sicherlich nicht ihr kleines Klo oder wollte so genannt werden.
Naja was soll ich dazu noch sagen. Erwiderte Bärbel. Ihr beide scheint das alles ja super im Griff zu
haben. Meinen Segen hast du!
Aber ich denke es ist das Beste, wenn das unter uns bleibt. Ich glaube nicht dass deine Schwestern und
die andern das verstehen. Also sagen wir Ihnen am besten nichts.
Ja das denke ich auch erwiderte Simone. Ich bin so froh dass du es verstehst!
Ja aber Klar liebes, lachte Bärbel. Nur gut das ich zu früh hier war und Mrs. Flowers und du mir alles in
Ruhe erklären konntet. Sonst hätte mich das schon geschockt.
Ich verstehe was du meinst, lachte seine Mutter, mir ging es nicht anders. Ich hatte ja auch erst keine
Ahnung und habe richtig dumm Gekuckt als Mrs. Flowers am nächsten Tag erklärt hat das Tim schon
während unserer Einweihungsparty dort unten war. Ich meine ich und alle anderen hatten Ihn schon den
ganzen Abend benutzt ohne es überhaupt zu wissen...
Ach wirklich erwiderte Bärbel. Aber woher weißt du dann dass er alles freiwillig macht?
Naja begann seine Mutter zu stottern... ich.. ich habe es jetzt nicht aus seinem eigenen Mund gehört
aber Mrs. Flowers meinte...
Ist das dein ernst, erwiderte nun seine Oma, Wie kannst du dir da sicher sein...?
Naja, Ehm, druckste Simone etwas unsicher herum. Das glaube ich nicht, du hättest sehen sollen wie er
meine Sch... Ähm meine Abfäl... naja meine du weißt schon, richtig gierig geschluckt und immer alles
artig Aufgegessen hat...Ich bin schon davon überzeugt das er es.... Oder meinst du wir sollten nach
unten in den Keller gehen und Ihn fragen?
Ach Unsinn dafür wäre es jetzt ohnehin zu spät, nach der ganzen Zeit. Der arme Junge hätte ja einen
psychischen Knax... Ach hör bloß nicht auf mich. Mrs Flowers und du haben bestimmt Recht.
Ich werde später nochmal mit Mrs. Flowers sprechen. Ich will dir jetzt kein schlechtes Gewissen machen.
Außerdem heute geht es ja nun einmal wirklich nicht anders. Ich meine eine Geburtstagsfeier ohne eine
Toilette? Das wäre ja ein Witz. Oder?

Da kannst du wirklich froh sein das du Tim, äh ich meine deine kleine Toilette hast, sagte sie noch und
zwinkerte anschließend vielsagen zu ihm in die Schüssel hinunter.
Bei diesen Worten seiner Oma, betätigte Tims Mutter erneut den Hebel, und die klappe über Tim begann sich zu schließen. Tim war verzweifelt. Seine Oma war tatsächlich damit einverstanden, ihn als Klo zu benutzen und den anderen wollten sie nichts sagen. Das konnte doch nicht sein!!!
So ist es besser hörte er seine Großmutter sagen, ich denke nicht, dass ich auf die Toilette gehen
könnte, wenn ich meinen Enkel unter mir sehen müsste. Aber hast du nicht gesagt dass er mich auch
jetzt noch sehen kann?
Ja, erwiderte seine Mutter. Er kann auch jetzt noch von unten durch die Scheibe alles sehen.
Ach du meine Güte, sagte seine Oma. Das ist wirklich nicht in Ordnung. Ich meine in seinem Alter. Da
haben wir es doch! Da kann ich dir erklären, warum er sich dazu freiwillig gemeldet hat. lachte Sie. So
sind die Jungs in dem Alter... Die machen doch alles um eine Frau nackt zu sehen. War das Teil der
Abmachung?
Also nicht dass ich wüsste, antwortet seine Mutter, da müssen wir mal mit Mrs Flowers sprechen. Aber
ich habe dem nicht zugestimmt.
Dann würde ich das auch nicht so lassen, erwiderte Bärbel!
Ja ich weiß, erwiderte Simone. Mir ist auch nicht wohl dabei. Das werde ich bestimmt auch noch ändern, aber ich habe ihm eben ein Wiedersehen mit uns allen versprochen. Wenn mein Geburtstag vorbei ist werden wir weiter sehen. Da finden wir bestimmt eine bessere Lösung.
Das würde ich sicherlich auch so machen, erwiderte Bärbel. Mir ist das so nämlich überhaupt nicht
Recht. Der Junge ist ja schließlich als unser Klo hier und nicht um uns Frauen auf die edelsten teile zu
starren. Dass er unsere Ausscheidungen essen will , wenn es Ihm um Himmels willen wirklich so gut
schmeckt, ist eine Sache, aber das Spannen einen ganz andere. Findest du nicht?
Aber da du Ihm ein Wiedersehen versprochen hast, werde ich es ihm dieses Mal durchgehen lassen.
Ausnahmsweise!
Das ist lieb von dir, sagte Simone und lächelte zu Tim hinunter. Hast du gehört mein Schatz, deine Omi
ist einverstanden und lässt dich sogar zukucken. Den Anderen sagen wir aber nichts! Doch du wirst Sie
alle wie versprochen wiedersehen. Also sei schön artig und gib dein bestes ich möchte keine Klagen
hören.
Da hat deine Mutti absolut Recht. Lachte seine Oma. Erwarte von mir bloß keine Sonderbehandlung nur
weil ich als einziger Bescheid weiß verstanden?!
Tim konnte nicht fassen was er da Hörte und war verzweifelt. Doch noch ehe er einen klaren Gedanken
fassen konnte, verliest seine Mutter das Bad und Bärbel begann sich zu entkleiden und über ihn zu
setzen. Seine Oma war in den frühen Sechzigern, Blond und ein richtiges Rasse Weib mit ausladenden
Hüften großer Oberweite und rundem Gesäß.




Tim konnte ihren Drallen runden Hintern erkennen und ihre haarige Vulva, als auch schon ihr dunkler
Harn in die Schüssel Spritzte. Der Geschmack war einfach nur unbeschreiblich Bitter, herb und ekelhaft.
Na mein Junge, hörte er seine Großmutter von oben, da du ja schon etwas länger dort unten bist siehst
du bei mir sicher nichts Neues oder? Naja vielleicht ist alles etwas größer und breiter. Aber die Teile sind die gleichen wie bei deiner Mama und Mrs. Flowers.
Also ich kann nur hoffen das du das alles wirklich gerne machst da unten. Und selbst dann wird es für
dich jetzt sicher kein Zuckerschlecken. Ich war den ganzen Tag mit dem Zug unterwegs. Ich muss also
wirklich dringend!
Tim hatte gerade begonnen Ihre Pisse zu schlucken, als sich Ihr Anus immer mehr weitete und seine
Oma ihren Darm geräuschvoll über ihm entlud. Prrrrtt Prrrrt Prrfffft! In der Schüssel bildete sich ein
riesiger Haufen weicher hellbrauner schieße und es schien kein Ende zu nehmen. Immer mehr und mehr
rutschte aus dem Dicken Hintern seiner Oma bis der Haufen beinahe die halbe Kloschüssel anfüllte. Es
war wirklich ein gewaltige Menge. Sogar noch größer als er von Inga hatte schlucken müssen. Die
Masse war aber dennoch so fest und es war so viel das es nicht durch das Rohr zu ihm hinunterm rutschte. Doch schon der widerliche Geruch Ihrer scheiße ließ ihn würgen! Ich hoffe du hast Hunger,
hörte er sich lachend sagen, denn bei Oma gibt’s keine Kinder Portionen. Aber deine Mama hat ja
gesagt du brauchst etwas Übung und dafür ist diese Portion genau richtig!
Tim hatte noch immer an Ihrer heißen Pisse zu schlucken, als seine Oma sich auch schon den Hintern
abwischte und schließlich mit den Worten, Guten Appetit, die Spülung betätigte. Nun kam alles auf
einmal nach unten.
Tim geriet dabei völlige in Panik, der Haufen seiner Großmutter war einfach zu groß und vor allem hatte Sie zu viel Papier verwendet. Dadurch war es ihm nicht möglich wie bei Inga das Gemisch aus
Stuhlgang und Wasser schnell zu schlucken und er musste immer wieder das Papier durchkauen. Er
schluckte um sein Leben, doch die widerliche weiche Masse auf seinem Gesicht wollte nicht weniger
werden.
Tim war sich sicher dass er nun Sterben müsse, seine Sinne begannen ihm bereits zu schwinden, als er
aus weiter Ferne die Stimme seiner Großmutter hörte. Nanu was ist denn los? Wohl eine kleine
Verstopfung was? Kurz darauf wurde der Druck auf seinem Gesicht, immer heftiger und dann plötzlich
wurde alles mit gewaltigem Druck schmerzhaft in Tims Hals gepresst.
Immer wieder und wieder katapultierte es gewaltige Mengen durch seine Speiseröhre in seinen Magen.
Es waren höllische Schmerzen und wenn er gekonnt hätte, hätte er geschrien. Er hatte das Gefühl sein
Magen müsste jeden Moment platzen! Außerdem wurde die scheiße seiner Großmutter gleichzeitig in
seine Nase die Ohren und sogar schmerzhaft in sein Augen gepresst.
Es waren die schlimmsten schmerzen die er bisher erlebt hatte und es wollte einfach nicht aufhören!
Tim konnte nun erkennen was vor sich ging, und sah seine Oma mit einem Gummipömpel über sich
stehen.



Wieder und wieder benutzte Bärbel das teil, immer rauf und runter pumpte Sie ihren Kot nach unten und der letzte Rest wurde in seinen Rachen gepresst.
Tim weinte vor Schmerzen, als seine Großmutter erbarmungslos alles in seinen Hals pumpte. Er konnte
es nicht glauben. War er denn wirklich nichts als eine gewöhnliche Toilette für sie, die man
erbarmungslos bearbeitete, damit sie funktionierte.
Als endlich alles abgeflossen war, und Tim weinend Atem schöpfte, stellte seine Oma mit den Worten, so geschafft, den Pömpel wieder beiseite an seinen Platz.
Also eigentlich hatte ich ja gesagt du bekommst keine Sonderbehandlung grinste sie in die Schüssel.
Aber zu deiner Verteidigung muss man sagen, dass ich auch schon das ein oder andere herkömmliche
Klo mit solchen Ladungen verstopft habe. Aber Trotzdem, beim nächsten Mal muss das besser klappen
verstanden, sagte sie und verlies zufrieden lächelnd das Bad.
Tim konnte es nicht fassen auf welche weiße ihn nun auch seine Oma benutzt hatte und es viel ihm
schwer nicht sofort alles wieder zu erbrechen.
Doch lange blieb Tim nicht alleine. Die nächste die den Raum betrat war seine Tante Sonja. Sie wusste
nichts von seinem Verbleib und urinierte Selenruhig über ihm ohne zu wissen das ihr Neffe gezwungen
war alles zu trinken.





 

Als nächstes war seine Oma Inge an der Reihe. Sie war die Mutter seines verstorbenen Vaters. Sie war
immer seine Lieblings Oma gewesen. Sie war Anfang 60 schlank und brünett. Es war besonders hart als
sie sich über ihn setzte und ihn völlig ahnungslos benutzte. Auch sie schiss ihm eine harte dicke Wurst in den Mund und Tim musste lange an ihrer bitteren scheiße kauen.
Unterdessen hatte sie sich völlig selbstverständlich ihren Hintern gesäubert und war verschwunden.
Die Geburtstagsfeier war ein großer Erfolg für seine Mutter, alle hatten viel Freude einander wieder zu
sehen und viel Spaß. Nur für Tim waren die nächsten Stunden die Hölle auf Erden. Alle seine Tanten
und Großmütter, als auch seine Cousinen benutzten Ihn nichts ahnend als Klo und schissen sich
hemmungslos über Ihm aus. Auch Oma Bärbel kam des Öffnern um zu pinkeln aber auch sie beachtet
Ihn überhaupt nichtmehr. Es war so als hätte sie Ihn völlig vergessen.
Tims sechs Cousinen, feierten besonders heftig, sodass sich einige am späten Abend übergeben
mussten und er gezwungen war all Ihre Kotze zu trinken.




Es war so ekelerregend und demütigend in die Gesichter zu blicken die er so gut kannte, während sich
die Mädels über Ihm erbrachen und alles schlucken zu müssen während sie sich über ihm auskozten.
Tim war es Hunde-elend zumute und auch er konnte nun nicht anders und musste sich immer wieder
und wieder erbrechen und anschließend sein erbrochenes wieder schlucken. Erbrechen und schlucken
das war seine Aufgabe immer wieder und wieder.
Doch die Gäste ließen Ihm keine Pause und immer wieder und wieder tauchte eine Tante oder Cousine
auf und er musste schlucken! Und Schlucken! Und immer mehr Schlucken....
Erst spät in der Nacht wurde es weniger und schließlich lag er alleine mit furchtbaren Magenkrämpfen in seinem stinkenden Gefängnis. Er weinte bitterlich und es dauerte eine Ewigkeit bis er erschöpft
einschlafen konnte.
Am nächsten Morgen begann das Spiel von neuem und fast alle der Übernachtungs- Gäste benutzten
ihn um zu Urinieren oder für ihren Morgenschiss. Selbst seine Mutter kam am nächsten Morgen und
schiss sich über Ihm aus ohne auch nur ein einziges Mal in die Schüssel zu blicken.
Tim konnte sich selber nicht erklären, wie er diese Zeit überstanden hatte, zumal in der ganzen Zeit
weder seine Mutter noch Mrs. Flowers nur ein einzig mahl die klappe geöffnet hatten um nach Ihm
zusehen. Sie hatten ihn bei all dem Trubel einfach vergessen. Doch endlich war die Feier vorüber und er
konnte hören wie sich der Besuch nach und nach verabschiedete.
Am längst war seine Oma Bärbel geblieben. Sie war die letzte seiner Verwandten die Ihn aufsuchte. Sie
war es auch die nach der ganzen Zeit den Hebel betätigte und zu ihm hinab blickte. Na da schau sich
einer meinen Jungen an, sagte sie grinsend. Du hast tatsächlich alles aufgegessen. Das hätte ich nicht
gedacht. Ich meine ich hätte nie geglaubt dass ein Mensch überhaupt so viel schlucken kann wie du in
der letzten Nacht.
Bei diesen Worten lüftete sie ihren Rock und nahm über Ihm Platz. Tim weinte bitterlich als nun ihr Urin zu ihm nach unten schoss. So ist es brav, hörte er sie kichern als er beginnen musste alles zu trinken.
Ich hoffe du hast noch Platz für etwas Frühstück von Omi!
Kaum hatte Sie das gesagt donnerte auch schon eine lauter Furz in die Schüssel.
Aber wahrscheinlich hat Mrs. Flowers Recht und du bist gar kein Mensch. Sondern ein Klo!
Ich war ja gestern noch sehr skeptisch und neugierig. Aber Mrs. Flowers war so nett mir gestern alles
nochmal ganz genau zu erklären. Sie hat mir erzählt wie gerne du das alles machst. Das du sie sogar
richtig angebettelt hast ein Klo sein zu dürfen. Ich konnte mir das zuerst alles beim besten Willen nicht
vorstellen aber nach allem was ich gesehen habe, bin ich nun wirklich auch überzeugt.
Tim konnte nicht fassen dass nun auch seine Oma dachte dass er alles gerne tat. Sie war doch seine
letzte Hoffnung gewesen.
Unterdessen begann seine Oma eine Menge Klopapier abzureisen und warf alles in das Rohr über Ihm.
Ich werde jetzt mal etwas ausprobieren hörte er sie noch sagen. Nun war seine Sicht völlig versperrt.
Also jetzt bekommst du noch dein Frühstück von Omi.
Dann landeten nacheinander drei weiche Würste auf dem Papier und wandert nach unten in seinen
Mund. Wie mechanisch begann Tim das Papier Kot Gemisch zu kauen und zu schlucken.
So ist es fein, hörte er seine Oma rufen als er die letzten Reste hinunter würgte. Langsam verstehe ich
was deine Mutter gemeint hat. Es scheint dir wirklich zu schmecken.
Außerdem hat das heute viel besser geklappt als gestern. Na hast du es gemerkt?
Vielleicht ist es dir nicht aufgefallen, aber ich denke das liegt daran das du nichts gesehen hast. Ich habe
gestern auch schon mit Mrs. Flowers und deiner Mutti darüber gesprochen. Ich glaube dass dich das
alles zu sehr ablenkt.
Während sie das sagte wischte sich Bärbel den Hintern ab und betätigte die Spülung.
Ich denke es ist das Beste wenn du in Zukunft nicht mehr hier nach oben Kucken kannst, meinte Sie
noch lächelnd als sie den Hebel betätigte. Das lenkt dich nur von deiner eigentlichen Aufgabe ab. Du
willst ja bestimmt eine gute Toilette für deine Mutti sein. Also sollten wir hier dringend etwas ändern,
meinst du nicht? Deine Mutter wird sicherlich auf mich hören. Kaum hatte sie das gesagt, war sie auch
schon verschwunden.
Kurz darauf betrat Mrs. Flowers das Zimmer und nahm mit breitem Grinsen über Ihm Platz.
Sie war voll des Lobes als sie begann zu pinkeln. Das hast du wirklich super gemacht grinste sie zu Ihm
hinunter während er ihre Pisse trinken musste. Du hast deinen zweiten Härtetest mit Bravour bestanden.
Ich bin wirklich begeistert! Ich denke wir haben hier wirklich deine Bestimmung gefunden! Und deine

Liebe Oma ist auch wirklich eine tolle Frau, genau wie deine Mutti. Sie ist denke ich sogar noch mehr als Simone davon überzeugt dass die Situation die beste Lösung für uns alle ist. Deine Mutter musste ihr sogar versprechen dass sie einige Änderung vornimmt, damit du noch besser funktionierst!
Ich bin mir sicher dass du auch weiterhin deinen festen Platz hier bei uns haben wirst. Kichernd wischte
sie sich nun die Möse trocken und schlenderte vergnügt aus dem Zimmer.
Tim war verzweifelt. Er konnte es nicht fassen! Seine Oma hatte ihn nicht nur skrupellos als Klo benutzt und ihm nicht geholfen. Nein sie war sogar dafür seine Lage noch zu verschlimmern.
Er konnte nur hoffen dass seine Mutter nicht auf sie hören würde. Er musste daran glauben dass die
Frauen endlich zur Vernunft kommen würden und ihn wieder befreien. Sie konnten Ihn doch nicht für
Immer hier eingesperrt lassen.
Erleichtert konnte Tim kurz darauf hören wie sich seine Oma verabschiedet und das Haus verließ.
Doch seine Mutter hielt Wort. Als er Sie nach Stunden wieder zu Gesicht bekam, öffnete Sie die klappe
und mit Hilfe von Mrs. Flowers wurde die von unten durchsichtige Scheibe mit wenigen Handgriffen
ersetzt. Weißt du Tim, begann seine Mutter wären dessen zu sprechen. Deine Oma, Mrs. Flowers und
ich haben gestern Nacht noch lange über dich gesprochen und sind uns einig geworden. Wir werden die
Situation fürs erste einmal als eine etwas permanentere Lösung beibehalten. Deine Oma ist wie wir der
Meinung das du geradezu wie geschaffen dafür bist unser kleines Klo zu sein.
Du machst ja auch wirklich tolle Arbeit da unten, auch wenn du gestern bei Omi ein paar Schwierigkeiten hattest wie ich hörte. Aber dem werden wir auch gleich Abhilfe schaffen!
Ab sofort wird dich allerdings nichts mehr von deiner Aufgabe als unser Klo ablenken, denn mit der
neuen Klappe kannst du nicht mehr sehen was hier oben vor sich geht. Deine Oma hat mich davon
überzeugt dass du dann noch besser arbeiten kannst. Wenn das überhaupt möglich ist.
Also wir sind aller mehr als zufrieden!
Keiner hat sich beschwert oder etwas gemerkt. Alle haben gedacht du bist ein herkömmliches Klo! Ich
bin wirklich sehr stolz! Du warst einfach klasse!
Also da die Schule in 10 Tagen schon anfängt und wir bis dahin keine Möglichkeit sehen die ganze
Situation zu verändern haben wir entschieden dich fürs erste nicht dort anzumelden. Somit wird auch
keiner Fragen haben wo du bist. Das bedeutet dass wir alle dann ein ganzes Jahr Zeit haben um uns
etwas zu überlegen.
Du wirst in der Zwischenzeit erstmal weiter mein kleines Klo sein. Na wie findest du das? Toll nicht wahr?
Ob es im nächsten Jahr möglich ist, werden wir noch sehen. Bestimmt!
Ich bin da ganz zuversichtlich. Aber man weiß ja nie...
Allerdings sind wir mittlerweile ohnehin davon überzeugt dass du hier deine wahre Bestimmung
gefunden hast. So prima wie alles gelaufen ist. Das bedeute für dich, wenn alles weiterhin so gut klappt
darfst du gerne für immer unser Klo sein. Ich hoffe du freust dich mein Schatz?
Tim wollte verzweifelt Schrein doch ohne Erfolg. Er war völlig in Panik. Das konnte doch nicht Ihr ernst sein! Er konnte es nicht fassen. Seine Mutter wollte ihn noch ein ganzes Jahr hier als Klo benutzen, ja vielleicht für immer! Er war in der Hölle!
So mein kleines Klo, sagte seine Mutter noch lächelnd, ab sofort wirst du wohl am Geschmack erraten
müssen wer dich benutzt, als sie den Hebel betätigte und sich Finsternis über ihn senkte. Tim war
verzweifelt und nun in völliger Dunkelheit. Er weinte bitterlich und fragte sich immer wieder, wie seine
Mutter ihm das nur antun konnte.
Von nun an war seine Hölle noch unerträglicher geworden. Er konnte sich an nichts mehr orientieren. Er
verlor völlig das Zeitgefühl und konnte nur ahnen was um ihn herum passierte. Niemals wusste er ob es
Tag oder Nacht war, früh oder Abend. Nie konnte er wissen ob er nun Zeit hatte sich Auszuruhen oder
ob er schon kurz darauf wieder geweckt werden würde um in völliger Finsternis alles zu schlucken was
zu ihm nach unten kam.
Er wusste niemals wer ihn gerade benutzte und konnte nur versuchen, anhand von Geräuschen zu
erkennen wer sich gerade über ihn setzte. Anfangs sprach seine Mutter gelegentlich mit ihm, sodass er
wusste dass sie es war. Doch auch das wurde immer seltener, sodass er die meiste Zeit nur raten
konnte wessen Ausscheidungen er gerade schlucken musste.
Auch das Öffnen der Klappe wurde immer seltener.

So hatte seine Mutter zu Anfang noch fast täglich nach ihm gesehen. Doch nun wurden auch diese
Abstände immer länger. Manchmal konnte er die Tage zählen da er etwas aus dem Radio aufschnappte,
das zuweilen im Bad lief und musste so erkennen, das sein Mutter nur noch etwa ein bis zweimal in der
Woche kurz die klappe öffnete.
Aber selbst dann sprach sie kaum noch mit ihm und war sehr kurz angebunden. Ehe er sich versah war
dann die klappe schon wieder geschlossen und er war wieder alleine und einsam in seiner Düstern
stinkenden Welt gefangen.
Es war die Hölle. Ständige Übelkeit, Schmerzen und Krämpfe. Doch gab es niemanden der ihm half. Es
war so grausam und es kam ihm so vor als hätte er ein ganzes Leben als Toilette verbracht.
Doch auch wenn es im endlos lange vorkam so waren seit der Geburtstagsfeier seiner Mutter nur etwa
ein Monat vergangen.
Tim war gerade dabei unter würgen eine gewaltige Ladung Stuhlgang zu schlucken ohne zu wissen wer
sich gerade über ihm ausschiss. Es war ein Harter extrem bitterer Klumpen Scheiße den er regelrecht
durchkauen musste bevor schlucken konnte.
Trotz all der Zeit konnte er sich einfach nicht an den Geschmack der Ausscheidungen der Frauen
gewöhnen. Insbesondere wenn es sich um so widerlich faul schmeckende Scheiße handelte wie dieser
Klumpen den er gerade fressen musste. Auch jetzt musste er wieder einen aufkommenden Brechreiz
unterdrücken.
Auch wenn es keine Rolle mehr spielte, stellte er sich Unweigerlich die Fragen ob es Mrs. Flowers oder
seine Mutter war die gerade über ihm saß und ihn so sehr quälte.
Dann wurde die Spülung erneut betätig und ein zweiter harter Klumpen fand zusammen mit reichlich
Wasser und Klo Papier den Weg nach unten in sein Gesicht.
Wie so oft begann Tim nun wie mechanisch das Wasser an der Scheiße in seinem Mund vorbei zu
saugen und möglichst schnell zu trinken um wieder atmen zu können.
Endlich hatte er das geschafft und begann gerade würgend die zweite Wurst zu kauen als sich plötzlich
völlig unerwartet die klappe über ihm öffnete.
Das grelle Licht belendete so stark in seinen Augen das es regelrecht schmerzte und es dauerte erst
einige Zeit bis er etwas erkennen konnte.
Zuerst sah er die unebene dunkel glänzende Oberfläche der Kot-Wurst die noch etwa 15 cm aus seinem
Mund ragte. Dann wurde seine Sicht langsam immer klarer. Zuletzt sah er nun in das Gesicht seiner
Großmutter die mit breitem Grinsen über der Toilette stand und zu ihm hinab blickte.
Na da ist ja mein kleiner Lieblings Enkel, hörte er sie in scherzhaftem Ton. Na das sieht ja lecker aus.
Entschuldige bitte, das ich dich beim Essen störe. Aber ich dachte wenn ich schon mal hier bin dann
sage ich auch kurz guten Tag.
Ich bin schon heute früh angereist und werde das ganze Wochenende bleiben. Du hast also noch einen
weiteren Hausgast zum Essen.
Unterdessen hatte Tim es beinahe geschafft all ihre wiederwertige Scheiße zu schlucken und war
gerade dabei röcheln und würgend die letzten Reste ihrer Ausscheidungen hinunter zu würgen. Seine
Großmutter wollte nun die Klappe auch schon wieder schließen als sie doch noch inne hielt.
Na ist alles Ok da unten, fragte sie ernst. Du siehst nicht besonders gut aus.
Kaum hatte sie das gesagt begann sie nun nach seiner Mutter zu rufen. Simone! Simone! Kommst du
mal Bitte!
Kurz darauf erschein auch schon seine Mutter im Badezimmer.
Was ist denn? Ach das war ja klar! Typisch. Ich wusste dass du es nicht lassen kannst. Hatte ich dich
nicht gebeten die klappe geschlossen zu lassen, weil die Toilette so am besten Funktioniert?
Ja schon, erwiderte seine Großmutter. Aber ich wollte doch wenigstens kurz hallo sagen.
Aber darum geht es nicht. Hast du Ihn dir mal angekuckt? Also ich finde er sieht nicht sehr gesund aus.
Findest du? Meinte nun seine Mutter näher tretend. Hm Also ich weiß nicht. Ich finde er sieht aus wie
immer. Etwas blass um die Nase vielleicht. Aber das ist so ganz ohne Licht ja auch keine Wunder. Das
mit der Klappe war doch deine Idee? Erinnerst du dich?
Gab es irgendwelche Probleme?

Nein, nein, es hat alles super geklappt. Die Toilette funktioniert tadellos.
Na was willst du denn dann? Erwiderte Simone. Mach dir keinen Kopf. Mrs. Flowers und ich haben alles bestens im Griff. Wir ernähren uns extra gesund. Sie meinte wir sollen extra viele Lebensmittel essen die Vitamin D enthalten um den Lichtmangel auszugleichen. Das Beste ist, ich habe dabei sogar schon ein paar Pfund abgenommen!
Ja schon, erwiderte nun seine Oma. Aber ich meine ja nur... Er ist jetzt schon ziemlich lange dort
unten... das kann doch nicht...
Aber du weißt doch dass es nun mal nicht anders geht, sagte seine Mutter etwas genervt. Das hat sogar
meine Toilette verstanden. Solange ich keine richtigen Job finde und wir das Geld nicht haben...
Ja genau darauf wollte ich hinaus, unterbrach nun Bea ihre Tochter.
Du weißt doch dass ich vor kurzem eine Rentenversicherung ausbezahlt bekommen habe. Ich habe also
genug. Ich könnte dir gerne etwas leihen, damit ihr den Kanal...
Ach jetzt geht das wieder los. Meinte Simone und verdrehte die Augen. Ich habe dir doch am Telefon
schon gesagt das ich dein Geld nicht möchte oder? Wenn dann möchte ich es aus eigener Kraft
schaffen. Ich bin nicht auf Almosen angewiesen. Also zum letzten Mal Mutter. Ich werde dein Geld nicht annehmen.
Ich versteh dich ja, antwortet nun seine Großmutter. Aber du musst doch vor allem an ihn denken. ich
meine, bist du sicher dass er noch gerne dort unten ist und ihm das alles gefällt?
Spielt das eine Rolle? Ich meine nach der ganzen Zeit... Mrs. Flowers hat dir doch auch erklärt dass er
von Anfang an wusste worauf er sich einlässt. Das Klo funktioniert einwandfrei wie du selber bemerkt
hast. Oder? Na also? Solange das so bleibt bin ich vollkommen zufrieden und es interessiert mich
ehrlich gesagt nicht ob er da unten Spaß hat oder es ihm schmeckt.
Da muss er jetzt durch, so wie er es versprochen hat.
Ja ok du hast ja Recht. Das ist nur konsequent. Ich kann dich ja verstehen...Entschuldige...Ich wollte ja
nur...
Bei diesen Worten betätigte nun seine Großmutter den Hebel und die Dunkelheit senkte sich wieder über den entsetzen Tim, als die beiden das Bad verließen.
Er konnte es nicht glauben. Seine Mutter hatte die Möglichkeit ihn zu befreien. Sie würde das Geld
bekommen um all dem endlich ein Ende zu machen. Doch sie lehnte ab. Wie konnte sie das nur tun. Sie
leis ihn völlig grundlos, ja sogar mit Absicht hier unten in der Hölle eingesperrt. Wusste sie wirklich nicht wie schrecklich das für ihn war? Doch sie wusste es! Sie hatte es selbst gesagt. Es interessierte sie
nicht. Bitterlich begann er zu weinen.
Das ganze Wochenende wurde er nun von drei Frauen als Klo benutzt. Keine der Damen öffnete in
dieser Zeit auch nur einmal erneut die Klappe nachdem sie sich immer wieder und wieder das ganze
Wochenende über ihm erleichterten. Seine Großmutter hatte sich nicht einmal von ihm verabschiedet
bevor sie wieder abreiste.
Danach kehrte wieder der Alltag ein. Benutzung um Benutzung musste er die Ausscheidungen von Mrs.
Flowers und seiner eigenen Mutter schlucken. Das Öffnen der Klappe wurde sogar noch seltener.
Manchmal sah seine Mutter eine ganze Woche lang nicht nach Ihm.
Er wusste nicht genau wie lange er schon dieses Dasein fristete. Doch führ ihn waren es Jahre oder
Jahrzehnte. Er konnte selbst nicht begreifen wie er so überleben konnte. In den letzten Tagen war es
noch stiller im Haus geworden, und es kam ihm vor als hätte er seine Mutter nun schon seit Monaten
nicht mehr gesehen. Dass es so war, erfuhr er wie so oft aus dem Radio, und er rechnete zurück. Seine
Mutter hatte nun schon beinahe drei Monate weder zu ihm gesprochen, noch die Klappe geöffnet. Tim
hatte nun die Befürchtung dass sie ihn zuletzt völlig vergessen hatte.
Doch als er schon aufgeben wollte, hörte er Geräusche, und wurde von Licht geblendet. Es war soweit,
jemand öffnete die Klappe. Nach so langer Zeit, dauerte es wieder eine ganze Weile, bis Tim sich an die
Helligkeit gewöhnet hatte und in das lächelnde Gesicht von Mrs. Flowers blickte.

Na da bist du ja, lachte sie. Du siehst aber wirklich nicht mehr ganz gesund aus. Ich hoffe dir geht es
noch immer gut dort unten. Tim wollte am liebste losheulen, denn schließlich war sie ja der Grund für
seine Lage.
Aber eigentlich wollte ich dich auch nicht stören, erklärte Sie. Ich wollte dir nur mitteilen, dass deine Mutti nicht mehr kommen wird. Du hast dich sicherlich schon gefragt warum du Sie so lange nicht gesehen hast. Stimmt’s? Das liegt daran, dass deine Liebe Mutter einen tollen Mann kennengelernt hat. Die beiden sind wirklich ein Tolles Paar und wollen sogar Heiraten.
Deshalb war sie auch in letzter Zeit so selten hier. Sie ist nun schon vor mehr als einer Woche zu Ihm
gezogen. Er hat nämlich ein eigenes schönes Haus.
Deine Mutter konnte Ihm wie du sicher verstehen wirst nichts von dir erzählen, also war sie so nett dich
mir, naja wie soll ich sagen, zu schenken. Sie sagte du seist ja schließlich nur ein Klo und nach allem
könnte sie dich unmöglich wieder als ihren Sohn akzeptieren. Da musst du sie verstehen, wie soll sie
das auch erklären? Hmm...
Tim weinte bittere Tränen als er das Hörte. Er konnte nicht fassen dass seine Mutter ihn nun nach allem
im Stich ließ. Sie hatte doch gedacht er würde sich für sie opfern. War das nun der Dank?
Ich weiß dass du traurig bist, erzählte Mrs. Flowers weiter. Aber vielleicht, tröstet dich der Gedanke, dass deine Mutti jetzt endlich wieder richtig Glücklich ist.
Aber keine Angst ich werde mich nicht alleine um dich kümmern. Ich bin eigentlich gekommen um dir zu sagen, dass ich heute neue Mieter erwarte. Es ist eine nette junge Frau mit einer Tochter und einem
süßen kleinen Sohn.
Also wirst du auch in Zukunft immer gut gefüttert werden. Ich hoffe nur du hältst noch ein paar Jahre
durch da unten, du siehst nämlich wirklich etwas krank aus.
Zumindest bis der neue Junge etwas älter ist. Dann kann ja Er deinen Platz einnehmen, wenn du den
Geist aufgibst! Lachte sie gehässig...
Mit diesen Worten schloss sich der Deckel über Tim und er war wieder alleine in der Finsternis.
Nun wusste er, das er für den Rest seines Lebens hier bleiben musste, gezwungen alles zu schlucken
was zu ihm hinunter fiel. Seine Mutter hatte Ihn verlassen. Er war zuletzt nur ein Gegenstand für sie
gewesen.
Sein Schicksal war besiegelt, und er wusste dass auch der arme neue Junge, der nun nichts ahnend mit
seiner Mutter in dieses verfluchte Haus einzog, nach seinem eigenen Tod ein schlimmes Schicksal
erleiden würde.
Die Spülung wurde Betätigt und Tim begann wie Mechanisch die Ausscheidungen von Mrs. Flowers zu
schlucken.
Er dachte nur daran so lange wie möglich zu überleben. Denn je länger er hier überleben würde, desto
länger konnte er das Schicksal des andern Jungen hinauszögern. Dies nahm er sich fest vor.


ENDE