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Madames
Leibsklave und Leckhund
Teil XIII.(der Endteil)
Willi musste noch an vier Tagen unter Mary Anns Riesenarsch schmachten und sich
vor dem Gig von ihr schinden lassen. Dann setzte eine Schlechtwetterperiode
ein, und die Schwiegermutter reiste nach Ohio zurück. Ilse konnte das
Gästezimmer allein bewohnen.
Jeden Morgen brachte Bernd den Leckstuhl in ihr Zimmer und schnallte Willi
unter ihm an. Er warf unverhohlen begehrliche Blicke auf das reizende Mädchen,
das sich ohne Argwohn ungeniert in Höschen und Stütz-BH vor ihm bewegte.
Doch sein Drang, dieses frische, herrlich gebaute Mädchen zu besitzen, wurde
immer stärker. Eines Morgens, als Ilse noch halbnackt im Bett lag und er Willi
hilflos unter den Stuhl geschnallt hatte, näherte er sich im Morgenmantel dem
Bett, entblößte sich und warf sich auf das Mädchen im Dämmerschlaf. Ilse war
sofort hellwach und sträubte sich gegen Bernds Attacken, aber ihre zierliche
Gestalt war gegen Bernds 109 Kilo Lebendgewicht natürlich machtlos.
Rücksichtslos ließ Bernd seine Begierde an dem weinenden Mädchen aus. Dann
erhob er sich und verließ wortlos die Stätte seiner ruchlosen Tat.
Blutend und mit Tränen in den Augen setzte sie sich auf den Leckstuhl und ließ
sich von Willi säubern. Sie verzichtete auf den sonst üblichen Mißbrauch von
Willis schluckender Kehle. Dann lief sie nackt, wie sie aufgestanden war,
hinunter zu ihrer Mutter, die in der Küche gerade das Frühstück zubereitete.
Ihr klagte sie ihr Leid.
Erika war entsetzt! Dieses Schwein, dieser Verbrecher!
Sie schickte Ilse auf ihr Zimmer, wo sie sich einschließen sollte. Inzwischen
hatte Bernd Willi abgeholt und war mit ihm in den Garten gegangen, wo dieser
sich entleeren konnte.
Erika raffte Bernds persönliche Utensilien — es waren sowieso nicht viele — in
einer Reisetasche zusammen und stellte sie vor die Haustüre. Dann stürzte sie
wutentbrannt in den Garten
„Du verdammtes Schwein!“ fuhr sie ihn ohne Einleitung an, „du wagst es, als
Gast in meinem Haus meine unschuldige Tochter zu besudeln? Auf der Stelle
verlässt du mein Grundstück! Sofort !!! Deine Sachen findest du vor der
Haustüre! Und dass du dich hier nie wieder blicken lässt, du elender
Drecksack!“
Bernd versuchte erst gar nicht, zu leugnen oder eine Ausrede vorzubringen. Er
warf die Hodenkette, an der er den hockenden Willi hielt, Erika verächtlich vor
die Füße und murmelte beleidigt:
„Sei doch froh, du dumme Gans, dass endlich mal einer deine zickige Tochter auf
den Geschmack gebracht hat. Sonst wäre sie ewig eine blöde Lesbe geblieben. Und
auf deine ausgeleierte Votze kann ich auch verzichten! Es gibt genug Schlampen
von deiner Sorte.“
Erika packte die erstbeste Schaufel, die an der Hauswand lehnte, und ging
wütend auf den nun verhassten Liebhaber los. Der packte die Schaufel, warf sie
achtlos in den Garten, spuckte vor Erika aus und verließ das Haus mit seiner
gefüllten Reisetasche.
Erika versorgte Willi, der ihr die Vergewaltigung seiner Stieftochter
bestätigte, dann sah sie nach Ilse, um sie zu untersuchen und zu trösten. Die
kleine Scheide war von Bernds enormen Prügel übel zugerichtet. Sie ließ einen
ihr bekannten Frauenarzt kommen, der gegen ein gutes Honorar die wunde Scheide
fachgerecht versorgte und eine ärztliche Bescheinigung ausstellte.
*
Zwei Tage später klingelte die Polizei am frühen Morgen bei Zuckerbrodts
abgelegener Villa. Die Beamten wiesen sich aus und hielten der völlig
überraschten Erika einen Haussuchungsbefehl unter die Nase.
„Wir haben eine Anzeige bekommen,“ tat der Oberstaatsanwalt wichtigtuerisch
kund, „dass hier in diesem Anwesen ein Mensch gegen seinen Willen festgehalten
und in moderner Sklaverei gehalten wird.“
„So, so,“ entgegnete Erika schlagfertig, „und wer hat diese hanebüchene Anzeige
gestellt?“ Sie wusste mit absoluter Sicherheit, dass dies nur Bernd gewesen
sein konnte. Klar, dass er die Polizei für seine Rachelust mißbrauchte!
„Äh .. die Anzeige ist anonym,“ log der Vertreter der staatlichen Rechtspflege,
während seine Kripobeamten schon im Haus ausschwärmten, um den ‘modernen
Sklaven’ zu finden, „wir müssen ihr nachgehen!“
„Ach ja,“ fauchte Erika sarkastisch, „und da haben Sie nichts Wichtigeres zu
tun, als mit vier teuren Beamten hier aufs Land zu fahren und einer anonymen
Lüge nachzugehen!“
Der Oberstaatsanwalt zuckte mit den Achseln: „Wir haben so viele Beamte, die
müssen ja was zu tun kriegen!“
Keine Minute später kamen zwei Kripobeamte mit siegessicherer Miene aus dem
Keller herauf. Sie hatten den splitternackten, mit Handschellen gefesselten
Willi in ihrer Mitte.
„Den haben wir angekettet in einem Eisenkäfig im Keller entdeckt. Der Anzeiger
hatte recht: Das ist Freiheitsberaubung, Herr Oberstaatsanwalt!“ sagte der
ältere Beamte frohlockend.
Erika wurde blass: „Ich sage nichts ohne meinen Anwalt.“
„Den werden Sie auch dringend nötig haben,“ sagte der Staatsdiener hämisch,
„ich nehme Sie hiermit wegen der §§ 234 und 239 fest. Freiheitsberaubung ist
ein strafbares Verbrechen!“
Schon wollte ein dritter Kripobeamte Erika die Handschellen anlegen, da meldete
sich Willi, der bislang schweigend die Szene verfolgt hatte, zu Wort:
„Halt, langsam Herr Staatsanwalt! WER ist hier seiner Freiheit beraubt worden?
Wo hat hier ein Verbrechen der von Ihnen vorgebrachten Art stattgefunden? Ich
lebe freiwillig im Keller und bin gerne gefesselt im Käfig untergebracht.
Vielleicht ist es Ihnen schon in den Sinn gekommen, zuerst einmal das
angebliche OPFER um seine Meinung zu befragen, Sie voreiliger Schuldsprecher!“
Dem Staatsanwalt blieb vor Überraschung der Mund offen:
„Wie? Was sagen Sie? Sie sind nicht gefangengehalten worden? Aber ihre Fesseln?
Ihr .. äh .. Ring durch die Nase, die Spuren auf Ihrem Körper ...? Wo ist denn
dann das Opfer?“
„Es gibt kein Opfer außer meiner Stieftochter. Die ist von dem Falschanzeiger
vergewaltigt worden. Dies soll ja auch
strafbar sein, nicht wahr? Statt dessen spielt er sich bei Ihnen als
gesetzestreues Unschuldslamm auf und beschuldigt ehrbare Leute! Und WO und WIE
ich schlafe, ob ich Körperschmuck als Nasenring, als Kette oder als
Handschellen trage, ist wohl MEINE Sache. Und was meine sogenannten Spuren am
Körper betrifft, geht das vielleicht meinen Hausarzt etwas an, aber nicht die
Staatsgewalt!“
Der verdutzte Jurist wusste nicht, was er sagen sollte. Er gab seinem eifrigen
Kripobeamten einen hilflosen Wink, dass er die Handschellen für Erika wieder
wegstecken könne und sagte dann:
„Also wenn das so ist, sind wir wohl irregeleitet worden. Entschuldigen Sie
vielmals, aber das konnten wir ja nicht wissen. Wollen Sie Anzeige gegen Bernd
Brünisch wegen Vergewaltigung erstatten?“
Sogleich ließen die beiden Polizisten Willi los. Jetzt hatte Erika ihre Fassung
wiedergewonnen und sagte:
„Was denken Sie denn? Natürlich erstatten wir Anzeige. Sie ist oben im
Gästezimmer, und Sie können gleich ihre Aussage aufnehmen. Das spart dem
Steuerzahler Geld für unnötige Fahrten aufs Land,“ sagte sie spöttisch, „und
plötzlich wissen Sie auch den genauen Namen Ihres angeblich ‘anonymen’
Anzeige-erstatters, nicht wahr, Herr Oberstaatsanwalt!“
„Ja, äh, nun, natürlich wussten wir den Namen. Doch er hat uns um
Vertraulichkeit seiner Information gebeten,“ sagte der Oberstaatsanwalt
betreten zu Erika, „das werden Sie doch verstehen, Frau Zuckerbrodt.“
„Freilich, wie gehabt. WER anzeigt, mit welchem Ruf und aus welchen Motiven,
das ist der Polizei egal, Hauptsache, man kann gegen unbescholtene Leute mit
Haussuchungsbefehl vorgehen und in ihrer Privatsphäre herumwühlen und sich
Lorbeeren auf der Karriereleiter einheimsen,“ schalt die Angesprochene
ärgerlich.
Der Justizbeamte wandte sich an Willi, dessen Handschellen entfernt wurden und
der sich einen Umhang anzog:
„Entschuldigen Sie bitte das Versehen und unser Eindringen, Herr
Zuckerbrodt!“
„Dr. Zuckerbrodt, bitte! Wenn schon, denn schon! Und nun walten Sie ihres
Amtes, Herr Oberstaatsanwalt, und vernehmen meine Stieftochter Ilse Gmeiner bzgl.
der an ihr verübten Straftat!“
*
Als die polizeiliche Aktion und Vernehmung endlich beendet und die eifrigen
Beamten gegangen waren, umarmte Erika ihren Willi und küsste ihn trotz seines
nicht gerade frischen Atems innig.
„Du bist mein treuer Mann und ich danke dir. Du hast mir selbstlos deine Liebe
bewiesen. Du kannst ab sofort wieder in unserem Ehebett schlafen und das tun,
was du willst.“
„Erika, Liebling! Ich kann doch nicht der lieben Ilse, meiner süßen
Stieftochter, die Mutter wegnehmen und sie ins Gefängnis werfen lassen, nur
weil Bernd seine Rache an dir auslassen wollte. Nein! Als dein und meiner
Stieftochter Leibsklave bin ich glücklich, und ich diene euch beiden gerne als
Leckhund, Toilette und Wagenpony. Nur in den Käfig möchte ich nicht mehr
zurück. Wir können zu dritt eine glückliche Familie sein!
*
Erika und Ilse sagten als Zeugen vor Gericht gegen Bernd aus. Der wegen
Gewaltdelikte bereits vorbestrafte Vergewaltiger wurde zu lediglich vier Jahren
und drei Monaten Freiheitsentzug verurteilt.
Willi, Erika und Ilse lebten zufrieden ihre „Ehe zu Dritt“ ohne Eifersucht
aufeinander. Willi diente mit Hingabe seinen beiden Herrinnen und Frauen.
Ilse wurde nicht lesbisch, sondern heiratete fünf Jahre später einen Arzt
(Psychotherapeuten), der für ihre
besonderen sexuellen Vorlieben Verständnis aufbrachte und gelegentlichen
Besuchen im Haus
ihres Stiefvaters keine Hindernisse in den Weg legte. Ilse machte ihre Mutter
fünfmal zur Großmutter.
Ende
Auch eine geile Geschichte geht leider irgendwann zu Ende SCHADE
AntwortenLöschenEine absolut geile Geschichte mit einem grandiosen Ende ich hoffe du schreibst weiter neue geile Geschichten
AntwortenLöschenWelch eine tolle, abwechslungsreiche Story mit einem unerwartet glücklichen Ende. Ein echter Roman ohne Schnörkel und in einer sehr korrekten Schreibweise. Wie übrigens auch die Geschichten des Inhabers der Hauptseite. Da sollten sich andere Autoren wie z.B. "Butt-chelor" und andere ein Beispiel nehmen!
AntwortenLöschenDies war wirklich eine sehr sehr geile Geschichte bist du so enttäuscht von uns Lesern und hörst auf zu schreiben oder schreibst du trotzdem weiter ich kann dich nur bitten weiter zu schreiben BITTE
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