Freitag, 30. Juni 2023

Reitherr Teil 3

Copyright: Larry White

 

 

Nach dem üblichen morgendlichen Ritual wurde Kevin von der strammen Reitlehrerin Lisa in das edle Haus seiner Herrschaft geführt.

„Auf los ,die Herrin Heike wartet schon auf dich……du bist hier nicht zum faulenzen……außerdem hast du heute noch eine Reitstunde unter mir gut……“

Kevin bedankte sich unterwürfig wobei ihm alle Sünden einfielen.

Lisa war eigentlich die schwerste Reiterin.

Sie war groß und eher stämmig gewachsen. Trotz allem sah sie toll aus.

Im Gestüt kümmerte sie sich hauptsächlich um die neuen Pferde.

Entsprechend muskulös waren ihre Schenkel und ihr kräftiger Arsch.

Die Reitstunden unter der schönen und auch sehr geilen Lisa waren immer extrem anstrengend.


Die allergöttlichste Herrin Katharina erwartete extreme Belastbarkeit und Ausdauer.

Aus diesem Grund wurde Kevin fast täglich von Lisa für eine gute Stunde meist recht brutal durchgeritten.


„Los beweg deinen faulen Arsch etwas schneller ..ich habe nicht den ganzen Tag Zeit für dich!“ meckerte Lisa und zog Kevin mit der 3 oder vier heftige Schläge mit der Gerte über den Arsch.

Im Haus wurde Kevin bereits von Heike, der Haushälterin erwartet.


„Ah da kommt endlich das faule Stück“ lachte Heike. 

Heike saß bequem mit hochgelegten Beinen in ihrem ultra engen und kurzen Minirock auf einem gepolsterten Sessel und trank ihren Kaffee.

Dazu nahm sie genüßlich einen Zug aus ihrer Zigarette.

Kevin fiel vor ihr sofort auf die Knie und küsste ihre eleganten kniehohen Stiefel.


Unter ihrem hautengen Top zeichneten sich überdeutlich ihre aufgestellten Nippel ab.

Kevin küsste ehrfurchtsvoll ihre schwarzen Stiefel aus Lackleder.

Heike hatte sich nach der saftigen Gehaltserhöhung und dem Wegfall der täglichen Hausarbeiten von der grauen Maus sehr schnell zu einer attraktiven und äußerst herrischen Dame entwickelt.

Mit absolut sadistischer Freude genoß sie es Kevin anzutreiben.


Kaum daß sie von Kevin Notiz nahm, denn sie plauderte gerade fröhlich und voll guter Laune mit Lisa.

Heike liebte ihren neuen Aufgabenbereich, denn zu Hause mit ihrem Mann lief im Ehebett nicht mehr viel.

Hier auf dem Gestüt wurde sie verehrt wie eine Göttin und Kevin stand ihr auch in jeder Hinsicht zur Verfügung.  


Nachdem Lisa gegangen war, fragte Heike amüsiert: „ Hast du heute schon gefrühstückt ?“

Natürlich wusste sie genau, dass Kevin außer dem Samen und der Pisse seines Herrn nach dem Ritt niemals ein Frühstück bekam.

Lächelnd und voller Geilheit zeigte sie mit ihrer Hand zwischen ihre Schenkel und spottete: „Aber nach dem Ritt wirst du doch sicher Durst haben und meine Blase ist zufälligerweise gerade zum Platzen voll………in meiner unendlichen Güte und Großzügigkeit erlaube ich dir meinen köstlichen Saft zu trinken……außerdem ist meine süße Pussy voller Vorfreude schon pitschnass“

Kevin steckte sofort seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und küsste sie ausgiebig im Schritt auf den knapp sitzenden und eng anliegenden bunten und teuren Slip.

Heike liebte es sich auf diese Weise verwöhnen zu lassen.

Kevin küsste leidenschaftlich und genau so wie es ihm von Heike beigebracht hat worden war.

Sie liebte diese zärtliche Verwöhnung über alles.

Er hatte sich von Heike eine Menge Hiebe mit der Gerte eingefangen bis sie endlich mit seinen Diensten zufrieden war.   


Ganz zu Anfang stand Heike der Sklaverei noch völlig ablehnend gegenüber.

Kevin hatte ihr leid getan und dass sie ihn für ihre sexuellen Bedürfnisse benutzen würde, das war weit von jeglicher Vorstellung und insbesondere ihrer Erziehung.

Insbesondere die schöne Katharina als auch der äußerst fürsorgliche gnädige Herr hatten sie relativ schnell davon überzeugt, daß ein höher stehendes Lebewesen mit einem Sklaven keinerlei Mitleid haben muss.

Und Heike zählte in den Augen der Herrschaft ganz selbstverständlich zu den höher stehenden Lebewesen.


Anfangs war Heike eher zögerlich. Als sie aber von Katharina einige Male aufgefordert wurde sich rittlings auf Kevin zu setzen und sie sich ausgiebig durch die Wohnräume tragen ließ, da wichen ihre Bedenken.

Sie hatte sich anfangs regelrecht entschuldigt und meinte immer wieder: „Ich bin doch viel zu schwer für den jungen Kerl“ aber Kathrin und erst recht der Reitherr meinten immer wieder: „Zum reiten ist er da und so eine gepflegte Reitstunde auf allen Vieren ist ein ausgezeichnetes Training.“

Alsbald fand sie es sogar als ausgesprochen angenehm wenn sie seinen warmen Rücken unter ihren Arschbacken spürte und sie ihr Fötzchen auf seinen Rücken drücken konnte.

„Entspann dich ruhig meine Liebe“ hatte sie Katharina ermuntert „und lass ihn ruhig spüren dass dein Hintern und deine Pussy Spass haben“

Und tatsächlich hatte Heike schon sehr bald Spass auf Kevin’s Rücken.

Dass sich Kevin mit ihren 67 kg mächtig anstrengen musste, nahm Heike gar nicht mehr wahr.

Ihr Genuß stand im Vordergrund und für die Leiden von Kevin hatte sie keine Zeit.


Der Reitherr hatte ihr auch ausdrücklich befohlen:“ Du solltest ihn jeden Tag mindestens 1 Stunde gut durchreiten!……das schafft Kondition „

Außerdem schärfte ihr die Herrschaft noch ein: „Und laß ihm nichts durchgehen….bestrafe ihn sofort ordentlich mit der Gerte!“


Auch hier musste Heike ihre Zurückhaltung überwinden. Sie hatte in ihrem Leben noch nie jemand richtig geschlagen.

Aber bald sah sie daß Kevin eine Menge einstecken konnte und darum wurden ihre Peitschenhiebe immer schärfer und öfter.

Gleichzeitig stieg der Respekt und Gehorsam von Kevin.

Schon nach kurzer Zeit konnte sie sich gar nichts anderes mehr vorstellen als den Sklaven mit der Gerte zu disziplinieren. Sie wurde jetzt sogar ausgesprochen feucht dabei, wenn sie ihn bestrafte.


Je länger sie Kevin beaufsichtigte, umso mehr stieg ihr Selbstbewußtsein.

Sie hatte ein erfülltes und glückliches Sex-Leben.

Ihre anfänglichen Skrupel und Gewissensbisse empfand sie inzwischen nur noch als kindisch und lächerlich.


Heute hatte sie wieder seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und genoß es wie er vorsichtig und zärtlich mit seinem Gesicht ihren Schritt stimulierte.

Kevin kannte ihre Wünsche und reagierte inzwischen auf die kleinsten Reaktionen seiner Herrin.

Demütig und sanft küsste er ihren Schritt durch den dünnen Stoff ihres pinkfarbenen Slips hindurch.

Mit der Nase und dem Kinn rieb er sanft ihrem Schritt entlang bis Heike vor Geilheit fast platzte.

Außerdem drückte jetzt ihre Blase.


Sie zog ihren Slip in die Knie und leg ihn wieder zwischen ihre Schenkel knien um dann ihre Pussy fest auf seinen weit geöffneten Mund zu pressen.

Sofort begann Kevin äußerst zärtlich ihre Pussy zu küssen und mit der Zunge zerteilte und verwöhnte er ihre Schamlippen bis er endlich mit Zungenspitze sanft ihre Knospe zu massieren begann.


Heike drückte ihm aber fest ihre Pussy in den Mund und drohte: „Wehe wenn auch nur einziger Tropfen daneben geht…..für jeden Tropfen daneben gibt es einen Peitschenhieb….also konzentrier dich auf meine göttlichen Ausscheidungen!“

Und schon war sein Mund mit dem ersten Strahl gefüllt und Kevin schluckte geradezu gierig, denn die Pisse von seinem Herrn hatte ihn nur noch durstiger gemacht.

Immerhin war Heike so fair und gab ihm bei jedem Strahl eine kurze Pause damit er Zeit zum Schlucken hatte.

Es dauerte ewig lange bis die Blase von Heike endlich leer war.

Heike hatte zum Glück auch das richtige Timing, sodaß tatsächlich kein einziger Tropfen daneben ging.

Im Verhältnis zur eher bitteren Pisse seines Herrn schmeckte die Pisse von Heike geradezu erfrischend und köstlich, auch wenn der Kaffeegeschmack sehr deutlich dominierte.


Heike hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, daß sie Kevin jeden Morgen auf diese Weise benutzte.

Außerdem folgte sie damit einer dringenden Anordnung der schönen Katharina, die  immerhin Tierärztin war und erklärt hatte, daß es bei männlichen Sklaven äußerst hilfreich und sogar notwendig sei, daß sie möglichst oft Damenurin trinken, weil sie dabei entsprechende weibliche Hormone aufnehmen und dadurch gefügiger werden.

Diese Methode hatte man schon zu Zeiten der Sklaverei in den USA sehr erfolgreich angewandt, indem das Trinkwasser grundsätzlich mit der Pisse der weißen Damen und Mädchen versetzt wurde.

Katharina hatte darum auch ihre beiden Töchter um möglichst häufige Mitwirkung gebeten.

Heike genoß diesen Service.


Kevin musste dann seine edle Benutzerin regelrecht aussaugen und seine Zunge so tief es ging in ihren Vaginalkanal stecken und kräftig bewegen.

Heike schwebte jedes Mal auf Wolke 7.

Kevin wusste genau wo er seine Zunge bei ihr hinstecken musste und wie er seine Zunge einzusetzen hatte.

Immerhin war es im Gegensatz zum After des gnädigen Herrn fast wie ein Spaziergang für ihn.

Die Vaginas waren weich und viel einfacher zu mit der Zunge zu penetrieren.

Dafür war bei den Damen aber auch weitaus mehr Zungenarbeit gefragt.

Immer wieder musste er mit seiner Zunge die Innenseiten der Schamlippen sanft bearbeiten, vorsichtig saugen und vor allen Dingen die Knospe verwöhnen .

Dafür liefen die Damen geradezu aus und er musste den Schleim selbstverständlich schlucken, der sich allerdings sehr hartnäckig in seinem Mund hielt.

Heike kam in der Regel äußerst heftig und musste wie die meisten weiblichen Wesen danach nochmals ausgiebig pissen.

Wenigstens auf diese Weise konnte Kevin den Vagina-Schleim zum Teil hinunterspülen.

Danach stand die gründliche Säuberung des Intimbereichs an, die Kevin mit der Zunge zu erledigen hatte.


Zufrieden lehnte sich Heike zurück und zündete sich danach eine Zigarette an.

„Einfach herrlich, wenn ich so verwöhnt werde“ sagte sie meistens danach.

Und meistens fügte sie hinzu: „Wenn es mich wieder zwischen meinen Beinen juckt, dann gebe ich dir Bescheid“

Kevin musste sich allerdings mit einer Reihe von Küssen auf ihren Intimbereich bedanken bis ihn Heike endlich aus dem Griff ihrer Schenkel entließ.


Kevin küsste demütig ihre eleganten Stiefel während Heike ihre Kleidung zurechtrückte.


„Ich habe gleich eine Überraschung für dich…..die göttliche Herrin hat sich über deine nachlässige Reinigungsarbeit beschwert und hat mir daher aufgetragen, dich schärfer zu überwachen“

Sie führte Kevin in das luxuriöse Bad und befahl ihm sich unverzüglich vor die elegante Toilette zu knien.

   

„So du wirst jetzt die Toilette blitzeblank putzen“ lächelte sie mit einem sadistischen Lächeln und fügte hinzu: „Und zwar mit deiner Zunge.

Die allergnädigste und göttliche Herrin ist mit deiner Arbeit in letzter Zeit unzufrieden. Und damit du es lernst wirst du für die nächsten Wochen sämtliche Toiletten im Haus mit deiner Zunge reinigen“


Kevin sah mit panischem Blick auf die edle Toilette während Heike mit einem zufriedenen Lächeln den Deckel öffnete.

Kevin schauderte.

Die Toilette war ziemlich verschmutzt.

„Immerhin war die allergnädigste noch so fair und hat abgezogen……wenn ich gleich die Toilette benutze, dann weiß ich nicht ob ich so fair zu dir bin…..also los an die Arbeit oder ich werde gleich ungemütlich!….rein mit dem Kopf und raus mit der Zunge und alles schön sauber abgeschleckt, damit ich mich gleich ausgiebig erleichtern kann“


Ein paar kräftiger Gertenhiebe und Kevin begann mit der Arbeit.

Heike trieb ihn an: „Los beeil dich….ich muss mich bald erleichtern!“

Während sich Heike bequem auf den Badewannenrand setzte und eine Zigarette rauchte, musste Kevin mit seinem Gesicht tief die Toilettenschüssel abtauchen.

Vorsichtig fing er mit der Zunge an, die Kotreste zu beseitigen.

Sie schmeckten nicht einmal besonders bitter.

Und zum Glück waren die braunen Anhaftungen noch nicht eingetrocknet, sodaß Kevin die Reste des Stuhlgangs der allergnädigsten Herrin recht leicht abschlecken konnte.

Dennoch war es die höchste Form der Erniedrigung für Kevin dass er die Toilette der allergnädigsten Herrin mit der Zunge säubern musste.

„Da siehst du wie fürsorglich deine Herrschaft ist…..die allergöttlichste hat dir doch ein schönes Andenken hinterlassen….dafür solltest du ihr mehr als nur dankbar sein!“ spottete Heike.


Kevin schleckte die Toilettenschüssel aus und fragte sich was die allergnädigste am Vorabend wohl gegessen haben mag. Auf jeden Fall waren die Reste ihrer Ausscheidungen um einiges angenehmer als der Geschmack im After der gnädigen Reitherrn.


Kevin war bald fertig und Heike machte sich bereit, die Toilette zu benutzen.

„Ich bin mal gespannt ob es es dir bei mir auch so gut schmeckt“  scherzte sie und befahl ihm sich umzudrehen.

Er hörte wie sich Heike auf die Toilette setzte.

Ein paar kräftige Fürze und Heike entspannte sich mit leichtem Stöhnen als sie ihren Darm entleerte.

Kevin hörte es plumpsen.

Inständig hoffte er darauf, daß sie die Spülung betätigen würde.

Es dauerte eine Weile bis sich Heike mit lauten Seufzern erleichtert hatte.

„Das hat jetzt aber mal richtig gut getan“ 

Grinsend blickte sie auf Kevin und fragte: „Soll ich die Spülung betätigen oder nicht? Wenn ich nicht spüle dann musst du den ganzen Inhalt hinunterschlucken“

Sie überlegte einige Momente sehr angestrengt und meinte dann lachend: „Keine schlechte Vorstellung wenn du meine edle Kacke schlucken musst…..das würde mich sogar voll heiß machen“

Aber sehr zur Erleichterung von Kevin drückte sie lächelnd die Spülung und befahl ihm „Und jetzt aber sofort an die Arbeit……daß ich als höhergestelltes Wesen einer Klobürste in die Hand nehme, das ist wohl unter meiner Würde……vor allem wenn es dafür Sklaven gibt“


Kevin machte sich sofort an die Arbeit und schleckte die Toilette in Windeseile und äußerst gründlich sauber.

Interessiert sah ihm Heike zu und fragte: „Und wie schmeckt meine Kacke? …….ich denke das muss für einen Nichtsnutz wie dich die reinste Delikatesse sein“

Kevin bedankte sich bei Heike untertänig und lobte den wundervollen Geschmack ihrer Ausscheidungen.

Tatsächlich schmeckten auch ihre Ausscheidungen um einiges besser als die bitteren Ausscheidungen seines gnädigen Herrn.

Schließlich war in der Toilettenschüssel mehr als genug hängen geblieben, sodaß Kevin den Geschmack ausgiebig kosten konnte.

Auch ihre Kacke schmeckte eher lieblich.

Zufrieden bemerkte Heike: „Du kannst froh sein, daß ich gespült habe, denn ansonsten hättest du ein riesiges Frühstück von mir bekommen“


Allerdings legte der gnädige Herr genauso wie seine edle Ehefrau Katharina großen Wert darauf, daß der Sklave über den Tag benutzbar und leistungsfähig bleibt.

Ein voller Magen hätte das verhindert.


Einige gute Freundinnen welche ihre Pferde im Reitstall abgestellt hatten, bekamen natürlich die Reitstunden auf Kevin mit und zeigten ebenso Interesse an diesen Reitstunden.

Und so wurde Kevin nicht nur von der allergöttlichsten, sondern von einigen guten Freundinnen und deren Töchtern geritten.

 





 

Donnerstag, 22. Juni 2023

Fortsetzung das Dixi-Klo

 





Mark war zum Glück eingeschlafen. 

Als er noch im Halbschlaf vor sich hindämmerte, hörte er in der Stille plötzlich das Kleckern von Absätzen die sich dem Dixi-Klo für die Damen näherten.

Er hatte kein Zeitgefühl mehr nach dieser fürchterlichen Nacht.

Tatsächlich war es gerade einmal 10 Uhr am morgen und das Festzelt und die Kirmes lagen fast noch im Tiefschlaf.

Die energischen Schritte kamen näher und Mark konnte unschwer erraten, wer gleich die Toilette betreten würde.

Es war sicherlich die knapp 40-jährige Frau die zusammen mit ihrer äußerst hübschen Tochter nicht weit weg entfernt vom Dixi-Klo die Schießbude betrieb.

Obwohl sie leicht pummelig war, so hatte sie trotz allem einen regelrechten Prachtarsch und ein ausgesprochen hübsches Gesicht.

Bevorzugt trug sie entweder enge Jeans oder enge  und sehr kurze Jeansröcke mit hohen Stiefeln.


Tatsächlich war sie es wie er vermutet hatte, denn kurz darauf schaute er in ihr hübsches Gesicht und beobachtete wie sie mit prüfendem Blick zu ihm hinunter sah.

Sie hatte im Gegensatz zu ihm sehr gut geschlafen und war noch schlaftrunken.

In Mark keimte Hoffnung auf und er versuchte sich durch Schreien bemerkbar zu machen.


Ob sie vielleicht etwas wußte? Es kam ihn fast so vor, denn sie lächelte amüsiert während sie zu ihm in das Rohr hinuntersah.

Mark nahm nochmals all seine Kraft zusammen um so laut wie möglich zu schreien und auf sich aufmerksam zu machen.

Aber über ihm kam da nur ein leichtes undefinierbares Geräusch an, welches die Dame scheinbar etwas irrwerte und sie nochmals ausgiebig nach unten schauen ließ.

Mit einem gleichgültigen Schulterzucken drehte sie sich schließlich um .

In der Zwischenzeit hatte sie auch schon ihren Rock und ihren String-Tanga nach unten gezogen und damit begonnen ihren prallen Arsch über seinem Gesicht zu platzieren.

Mit leicht wackelnden Bewegungen suchte sie den bequemsten Sitz wobei sie sich genüßlich eine Zigarette anzündete.


Drohend erschien das kompakte Hinterteil der selbstbewußten Schönheit über seinem Gesicht und Mark starrte in Panik auf die weit geöffnete Arschkerbe und die behaarte Pussy.

Geradezu triumphierend saß sie über ihm und ihr Intimbereich war so nah und doch so unendlich fern.

Leicht summend und voll guter Laune hatte sie über ihm Platz genommen und als er gerade wieder einmal alle Kraft zusammen nahm um zu schreien, dröhnte mit einem lustvollen Seufzer ein kräftiger und langgezogener lauter Furz aus ihrer winzigen Rosette.

Sie hatte ihn offenbar gar nicht wahrgenommen weil ihr lauter und herzhafter Furz seine verzweifelten Hilfeschreie überdeckt hatte.

Immerhin blickte sie zwischen ihre weit geöffneten Schenkel nochmals mit prüfendem Blick nach unten, aber sie konnte in dem dunklen Schlauch absolut nichts erkennen.

Stattdessen zündete sie sich genüßlich eine Zigarette an und genoß den weich gepolsterten Sitz.

Sie hatte im bequemen Wohnwagen sehr gut geschlafen und hatte den Vorabend nach dem Betriebsende im Festzelt in intimer und geselliger Runde noch mit einigen Bierchen mit den übrigen Schaustellern im Festzelt genossen .

Dabei hatte sie mit Hochgenuss noch eine große Portion Ochsenbraten mit Knödeln und Sauerkraut vertilgt, zumal der Wirt des Festzelts für die Schausteller die Speisen nur den halben Preis verlangte.

Zufrieden und mit wohligem Gefühl war sie dann am Ende in ihr weiches Bett in ihrem Wohnwagen eingeschlafen.

Aber jetzt machte sich das Sauerkraut mit aller Macht in ihrem Darm bemerkbar.

Leicht unruhig kreiste sie daher mit ihrem Arsch auf der weichen Klobrille und erwartete schon voller Vorfreude die alsbaldige Erleichterung.


Mark stockte fast das Blut in den Adern, denn er blickte voll auf ihr pralles Gesäß und ihre weit geöffnete Poritze.

Ehe er nochmals einen Versuch unternehmen konnte um sich bemerkbar zu machen, da sprudelte auch schon begleitet von einem tiefen Seufzer der Erleichterung die PIsse der schönen Frau auf sein Gesicht und nachdem sofort der Wasserspiele anstieg, blieb ihm nichts anderes übrig als zu schlucken.


Mit Tränen in den Augen fing er an, die Menge zu schlucken. 

Sein Aufschrei erstickte in der sprudelnden Pisse der Schaustellerin, die ihre Blase genüßlich in sein Maul erleichterte und zufrieden auf der weichen Klobrille herum rutschte.


Der Kot der schönen Pastorin und der Kot seiner geilen Schwester hatten ihm schwer im Magen gelegen.

Geradezu wütend musste er daran denken. Völlig zufrieden hatten sich die Damen in sein Maul erleichtert und völlig wehrlos war er gezwungen ihre Ausscheidungen zu schlucken während sich bei den Damen ein unbekümmertes Gefühl der Erleichterung breit machte.

Voller Panik blickte er wie gebannt auf den Anus der schönen Schaustellerin indem er jede noch so kleine Zuckung ihres Schließmuskels gebannt beobachtete.

Als die letzte Tropfen aus ihrer geilen Möse geendet hatten, kam Leben und Bewegung in das Poloch der schönen Schaustellerin.


Während ihr Anus immer heftiger zu Zucken anfing, bewegte sie genüßlich mit leicht kreisenden Bewegungen ihr Becken über seinem Gesicht.

Er wußte was gleich kommen würde.

Von unten aus konnte er ihr zufriedenes Gesicht beobachten während sie entspannt die zweite Zigarette anzündete.

Plötzlich klopfte es an die Türe des Dixi-Klos.

Es war die hübsche Tochter.

„Hallo Mama brauchst du noch lange?“ Hörte er sie fragen.

„Ja ich brauche noch eine Weile das leckere Essen gestern Abend du weißt ja….lass mir einfach noch paar Minuten Zeit“ hörte er seine Benutzerin zufrieden antworten.


„Aber mich drückt es auch ganz doll“ hörte er die hübsche Tochter ungeduldig antworten „Ich habe mir gestern genauso wie du den Bauch vollgeschlagen“

Mit leicht gepresster Stimme antwortete seine Benutzerin:“ Das Blaukraut gestern war einfach zu köstlich aber das rumort jetzt heftig in meinem Bauch“

Währenddessen vergrößerte sich ihre Rosette und eine hellbraune Wurst suchte den Weg aus ihrem Darm.

Mark wollte schreien ab er das nutze nichts. Unaufhaltsam schob sich eine immer länger werdende Wurst ins Freie bis sie endlich in sein vor Schreck weit geöffnetes Maul fiel.

Mark wusste was er zu tun um nicht zu ersticken und begann sofort auf der noch warmen Wurst herumzukauen. Der Geschmack war heftig und er musste würgen. Aber schon löste sich aus dem Anus der schönen Schaustellerin eine weitere Wurst die etwas dünner und kleiner aber dafür länger ausfiel als die erste Wurst.

Zum Glück war die erste Wurst eher weich und cremig sodaß er sie relativ einfach hinunterschlucken konnte.

Nachdem noch ein paar kräftige Fürze folgten, gab ihr Anus noch 2 weiteren kleineren und dünneren Würsten den Weg in die Freiheit.

Während Mark um sein Leben kaute hörte er seine Benutzerin zufrieden seufzend laut sagen: „Das hat jetzt aber mal mehr als nur gut getan…..fast ein halber Orgasmus“

Zuckend schloß sich endlich der Anusring während Mark immer noch die zwei letzten kleinen Würste seiner Benutzerin im Mund hatte.

Während sich seine Benutzerin sichtbar entspannte und inzwischen fröhlich zu pfeifen anfing, herrschte für Mark die absolute Hölle.

Ihre große und eher feste Wurst steckte regelrecht in seiner Speiseröhre fest.

Er hatte einfach zu wenig gekaut.

Der Geschmack war aber auch extrem bitter und sein ganzer Körper hatte sich gegen dieses Endprodukt gewehrt.

Auch der schöne und ausgesprochen geile Arsch seiner Benutzerin vermochte ihn da nicht zu trösten.

Mark war fast am Ersticken.


Es war für Mark geradezu ein Geschenk des Himmels als sich die Schaustellerin auf der weichen Klobrille hin und her bewegte und dabei noch einmal einen kräftigen Strahl aus ihrer Blase abließ und sich anschließend den Hintern abwischte.

Zufrieden summend wischte sie sich den Hintern ab und ließ das benutzte Klopapier achtlos in die Öffnung und damit direkt in in seinen Mund fallen.

Immer wieder drängelte von draußen die hübsche Tochter, worauf die Schaustellerin entnervt antwortete: „Dann geh halt auf eines der anderen Dixi-Klos“

Die Tochter entgegnete: „Nein ich will auf das exclusive Klo , schließlich ist es ja auch nur für uns und einen auserwählten Kreis bestimmt….und da gehöre ich dazu!“

Hatte die junge geile Göre vielleicht etwas bemerkt, fuhr es Mark durch den Kopf?

Seine Benutzerin hatte auch noch ihre Kippen in sein Maul entsorgt und zog sich zufrieden und bestens gelaunt ihren knappen Slip und ihren kurzen engen Jeansrock an.

Prüfend warf sie noch einen Blick in den Abfluss  um sich dann gut gelaunt zu verabschieden.

Als sie die Türe öffnete, wartete schon mit äußerster Ungeduld ihre hübsche Tochter.

„Mann oh Mann, jetzt habe ich aber ewig gewartet“ beschwerte sie sich bei ihrer Mutter und betrat eilig die enge Kabine.

Sie trug nur ein enges kurzes Kleidchen. Es war wohl ihr Nachthemd.


Voller Ungeduld tänzelte sie unruhig mit ihrem Apfelpo über seinem Gesicht herum und hatte auch schon blitzschnell ihren knappen weißen Slip heruntergezogen.

Zu ihrer Mutter, welche draußen wartete sagte sie anerkennend: „Echt cool……man riecht ja praktisch überhaupt nichts……..liegt wohl daran dass dies wohl eine Spezialkonstruktion ist……normalerweise stinkt es immer ganz erbärmlich auf den Dixi-Klos“

Und schon erschien der jugendlich knackige Apfelpo über seinem Gesicht und mit gespreizten Schenkeln machte sie es sich auf dem weich gepolstert Toilettensitz bequem und während er kaum richtig ihren knackigen Arsch und ihre leicht behaarte Pussy bewundern konnte schoß auch schon ein kräftiger Strahl ihrer Pisse in sein Gesicht und damit in sein Maul.

„Das war jetzt aber allerhöchste Eisenbahn“ hörte er sie lachend zu ihrer Mutter vor dem Dixi-Klo sagen und zufrieden zündete sie sich ebenfalls eine Zigarette an.

Durch ihre weit gespreizten Schenkel hindurch konnte er ihr hübsches Gesicht von unten sehen.

Genüßlich und entspannt zog sie an ihrer Zigarette während sich ihre Blase druckvoll entleerte.

Mike musste sehr kräftig schlucken und verschluckte sich dabei sogar ein paar Mal was die Aufmerksamkeit der jungen Benutzerin erregte.

Mit angestrengtem Blich schaute sie zwischen ihre offenen Schenkel hindurch in das Loch wo Mark verzweifelt ihre Pisse zu Schluckern versuchte.

Es war aber nur ein deutliches Blubbern zu hören und zu sehen.

Leicht entnervt sagte die junge Schönheit vor sich hin: „Das Klo wird jetzt doch wohl nicht schlapp machen“

Unbeeindruckt pisste sie aber immer weiter und hin und wieder warf sie kurz einen Blick nach unten wo die Flüssigkeit bei jedem Schluck sprudelte.

Die Pisse der jungen Dame schmeckte wässriger und nicht so streng wie die der Schaustellerin.

Daneben war sie mit ihrem Handy beschäftigt.

Dann folgten ein paar lang gezogene Fürze und mit unendlicher Panik blickte Mark auf das kleine zuckende After seiner Benutzerin.

„Boah…..das hat jetzt echt mal gut getan“ hörte er sie zu sich selber sagen.

Oder wußte sie etwa daß er da unten lag? 

Mark war hin und her gerissen ob sie wußte daß er da unten lag oder ob sie völlig unbefangen einfach nur die Toilette benutzte.

Ihre kleine Rosette zuckte immer heftiger während er noch den Geschmack ihrer Pisse im Mund hatte.

Ganz nebenbei lag der Darminhalt der schönen Schaustellerin wie Blei in seinem Magen.

Und dann stülpte sich ihr Anusring nach außen und Mark erkannte eine eher dünne aber lange Kackwurst die sich wie eine Schlange nach unten schlängelte während die hübsche Tochter laut seufzend und fast wie bei einem Orgasmus die Erleichterung genoß.

„Ohh tut das mal gut“ hörte er sie lauf sagen während die Kackwurst auch schon in seinem Maul gelandet war.

Von draußen hörte er die Schaustellerin zu ihrer Tochter sagen: „Also ich geh mal Frühstück machen…bis gleich“

Frühstück das hörte sich wie aus einer fernen Welt an, denn ihre eher dünne aber lange helle Wurst schlängelte sich in seinen Mund während die junge Schönheit fröhlich lachte und sich zusätzlich mit einer Hand den. Bauch massierte.

Mark fragte sich wieder einmal ob sie etwa wusste wo ihre Ausscheidungen gerade landeten, denn immer wieder schaute angestrengt mit einem breiten und amüsierten Grinsen nach unten.

Immerhin schmeckte ihre Kackwurst eher mild und nicht gar so brutal bitter wie von ihrer Mutter.

Allerdings rumorte die fette Knackwurst bösartig in seinem Magen und immer wieder musste Mark gegen den irrsinnigen Würgereiz ankämpfen.

Im Augenblick war sein Mund randvoll mit der dünnen und zum Glück weicheren Kackwurst der jungen Schönheit gefüllt und mit letzter Kraft kämpfte er gegen die eher cremige Masse an und versuchte sie hinunter zu schlucken.

Mit Tränen in den Augen starrte er auf ihre leicht behaarte Pussy und er konnte sehen wie sie es sich mit dem Mittelfinger deutlich selbst besorgte.

Nachdem der Würgereiz immer extremer wurde, verschluckte er sich ein paar Mal und die junge Schönheit schaute amüsiert nach unten.

Hatte sie ihn jetzt vielleicht bemerkt?

In Mark keimte alle Hoffnung auf und er betete regelrecht darum daß sie ihn bemerkte und ihn alsbald befreien würde.

Es war einfach unmenschlich.

Sein Mund war voll mit ihrer dünnen und cremigen Kackwurst und  gegen seinen irren Würgereiz ankämpfend versuchte er verzweifelt ihre Ausscheidungen zu schlucken, während sie es sich über ihm bequem gemacht hatte und es sich auch noch selber besorgte.

Sein Würgen wurde so heftig, dass die junge Schönheit einige Male zwischen ihre Schenkel hindurch angespannt nach unten sah.

Während er ihr in die Augen sehen konnte, so schien sie unter sich nichts zu sehen, denn sie besorgte es sich mit ihrer Hand ungeniert weiter.

Inzwischen schallte aus den Lautsprechern des Festplatzes bereits wieder laute Musik , sodaß die Hilferufe von Mark unter dem Arsch der jungen Schönheit untergingen.

Dennoch glaubte Mark dass sie ihn gesehen haben musste.

Aber Svenja war in diesem M Moment viel zu sehr mit ihren Super-Orasmus beschäftigt, als dass sie sich die Mühe gemacht hätte, sich genauer anzusehen wo ihr Darminhalt gerade landete.

Ganz abgesehen davon war Svenja auch voll auf ihren Orgasmus konzentriert, der durch ihren Schiß nur weiter verstärkt wurde.

Daneben wäre es ihr in diesem glückseligen Moment auch völlig egal gewesen wo ihr Darminhalt gerade landete.

Während sie es sich selbst besorgte öffnete sich erneut ihr kleiner Anus wieder nach außen und es erschien kurz darauf nochmals eine hellbraune dünne Kackwurst, die zielgerichtet in seinem offenen Mund landete.

Gleichzeitig stöhnte sie laut vor Erleichterung und bekam dann auch kurz darauf einen herrlichen Orgasmus was er daran erkennen konnte daß sie ihren knackigen Arsch lustvoll mit kreisenden Bewegungen über ihm bewegte.


Mark schaute voller Verzweiflung direkt in ihren Anus und begann gezwungenermaßen ihre Ausscheidungsprodukte so schnell es ging zu zerkauen und zu schlucken.

Unendliche Wut kochte in Mark hoch.

Er lag da unten und musste die und die Scheiße der schönen Svenja schlucken während die sich einen traumhaften und sehr langen Orgasmus gönnte.

Ihr lauten Lustschreie konnte er nur allzu deutlich hören und der fragte sich warum sie seine Hilfeschreie nicht hörte.

War es am Ende so, daß Svenja einfach die Gelegenheit am Schopfe packte um sich dieses einzigartige Vergnügen einmal zu gönnen ?

Mark hatte immer größere Zweifel daß ihn da unten in seiner verzweifelten Lage niemand hören konnte, denn Svenja schaute immer öfter zwischen ihre Schenkel hindurch nach unten und lächelte dabei.

Es sah ganz so aus, als ob sie ihn bemerkt hätte.


Aber Mark konnte sich nicht bemerkbar machen. Sein Mund und Hals war voll von ihren beiden letzten Würsten, die zwar dünn, aber dafür lang und ziemlich  weich waren.

Mit vollem Mund konnte er keinen Laut von sich geben.

Mühsam schluckte er die weiche Masse hinunter und immer wieder musste er gegen das unendlich starke Kotzgefühl ankämpfen.

Wenn die hübsche und geile Svenja nur wüßte was sie ihm damit antat.

Mark überlegte fieberhaft wie die hübsche Svenja reagieren würde, wenn sie wüßte dass sie ihn gerade als Toilette für ihren Frühschiss mißbrauchte.

Ganz bestimmt würde sie ihn sofort befreien und bedauern daß er von ihr und ihrer Mutter alles schlucken musste.

Aber wenn er auf den geilen Arsch von Svenja direkt über seinem Gesicht sah, dann zeigte sich Svenja eher unbeeindruckt, denn sie rauchte genüßlich ihre Zigaretten und blätterte gelangweilt in ihrem Handy.

Immer wenn sie wieder einen prüfenden Blick in den Abfluß warf, so keimte in ihm die Hoffnung auf, daß sie ihn endlich sehen und erkennen konnte.

Es konnte doch einfach nicht sein, daß er ihre Unterseite in allen Einzelheiten keine 10 cm entfernt über seinem Gesicht erkennen konnte und er fasst jedes Geräusch hören konnte, während sie breit und bequem mit offenem Arsch geradezu entspannt über ihm saß und von alledem nichts mitbekommen sollte.

Es dauerte ewig für Mark , aber Svenja saß total entspannt und locker über ihm.

Hin und wieder drang ein Spritzer ihrer Pisse aus ihrer Möse, was ihm den Schluckvorgang sehr erleichterte, aber immer wenn er glaubte, dass sie jetzt endlich fertig war, kam wieder eine dünne Schlange aus ihrem Anus.

Irgendwann klopfte es gegen die Türe und er hörte ihre Mutter: „Svenja brauchst du noch lang ? Das Frühstück wartet……“

„Ja ich bin gleich fertig……aber der saftige Braten gestern und das herrliche Sauerkraut rumoren jetzt einfach in meinem Bauch……ich hätte wohl nicht so viel in mich hineinschlingen sollen“ hörte er Svenja antworten wobei sie sich genüßlich den Bauch massierte.

Mit Tränen in den Augen starrte Mark auf die geilen Arschbacken von Svenja und ihre geile Möse.

Nachdem sein Mund vollgefüllt war mit ihrer weichen Scheiße, hatte er trotz alledem unendliche Mühe ihren Darminhalt zu schlucken.

Seine Speiseröhre war mit der weichen Masse regelrecht blockiert und gleichzeitig musste er ständig gegen das unglaubliche Kotzgefühl ankämpfen während Svenja bequem und entspannt über ihm saß.

Die festen Knackwürste ihrer geilen Mutter waren da geradezu ein Hochgenuss auch wenn er mehr kauen musste.

Ihr zuckender Anus der sich immer kräftig bewegte kam ihm fast wie der reinste Hohn vor.

Immer mehr gewann er das Gefühl dass es Svenja regelrecht Spaß machte über im zu sitzen und ihn ihr After regelrecht verspottete.

Sie musste ihn da unten bemerkt haben. Es konnte gar nicht anders sein schoß es ihm durch den Kopf und als sie es sich mit dem Mittelfinger auch noch provozierend über ihm selbst besorgte, da war er sich geradezu sicher.

Ihr lautes Stöhnen die ganze Zeit und ihre Zufriedenheit bei jedem Abgang aus ihrem Darm machten ihn sicher daß sie ihn bemerkt hatte und darum die Situation so ausgiebig genoß.

Mark bekam kaum Luft, sein Mund platzte fast von ihrem weichen und cremigen Darminhalt und seine Speiseröhre war randvoll von ihrem cremigen Darminhalt und angstvoll achtete er auf jede noch so winzige Bewegung ihres Arschlochs, denn immer wieder schlängelten sich noch kleine Reste aus ihrem Anus.

Sein Magen rebellierte und weigerte sich den Inhalt aus seiner vollgestopften Speiseröhre entgegen zu nehmen.

Regelrecht tiefenentspannt saß Svenja erleichtert und zufrieden direkt über seinem Gesicht und rauchte entspannt ihre Zigarette, ohne zu ahnen oder zu wissen was sich direkt unter ihrem geilen Arsch für ein Drama abspielte.

Kurz darauf klopfte es an die Türe.

Es war ihre Mutter: „Hallo Schatz brauchst du noch lang?“

„Nein ich bin jetzt gleich fertig aber glaube mir mit dem tollen Essen von gestern Abend habe ich mir jetzt fast die Seele aus dem Leib gekackt“

Mark hörte ihre Mutter schallend lachen: „Mach dir nichts daraus…..mir ist ganz genauso ergangen…das Rotkraut und die Knödel waren einfach zu köstlich und wenn der Darm einmal wieder so richtig durchgeputzt wird, dann schadet das überhaupt nicht“


Mark konnte die Unterhaltung der beiden Damen nur bestätigen.

Immerhin wüteten die strammen Würste der Schaustellerin unbarmherzig in seinem Magen und die Würste von Svenja brachten seinen Magen fast zum Platzen.


Sein Körper und sein Magen wollte sich einfach nicht an diese ungewöhnliche Kost gewöhnen.

Immer wieder musste er kräftig aufstoßen was bereits die Schaustellerin als auch ihre hübsche Tochter leicht irritiert hatte.

Beide hatten daher immer wieder zwischen den Schenkeln hindurch mit kurzem aber prüfendem Blick nach unten in den Ablauf geschaut, aber keine schien etwas ungewöhnliches zu bemerken.

Mark war fast am Ersticken. Mühsam und mit aller Kraft versuchte er seinen vollen Mund und seine gefüllte Speiseröhre frei zu bekommen, während Svenja inzwischen gut gelaunt und mit einem herrlichen Gefühl der Erleichterung sorgfältig ihren Hintern abwischte.

Der bittersüße Geschmack ihrer Kackwürste verursachte bei ihm immer wieder heftigsten Brechreiz.

Gebannt und voller Hoffnung hatte er deshalb auf jede noch so winzige Bewegung ihres Afters geachtet in der Hoffnung dass diese Tortur endlich vorbei wäre.


Mit einem zufriedenen Lächeln blickte Svenja mit prüfenden Blicken nach unten als sie das benutzte Toilettenpapier nach unten fallen ließ.


Inzwischen klopfte es wieder an die Tür.

Es war ihre Mutter: „Brauchst du noch lang Liebes?“

„Nein ich bin jetzt gerade fertig“ hörte er Svenja antworten.

Mark sah wie sie ihren bunten knappen Slip hochzog und ihr kurzes Kleidchen zurechtzog.


Während er immer noch mit den Ausscheidungen  von Svenja beschäftigt war, hörte er sie fröhlich sagen: „Mann oh Mann, war das ein super Schiss …..echt so viel habe ich schon lange nicht mehr gekackt…….das hat jetzt richtig gut getan und ich freue mich schon aufs Frühstück……, ich glaube das leckere Essen mit dem Kraut gestern Abend hat dafür gesorgt, dass mein Darm mal richtig durchgeputzt worden ist“

Ihre Mutter lachte: „Das ging mir auch nicht anders…….ich habe heute auch ein 

riesiges Negerlein abgeseilt“

Plötzlich meinte Svenja: „ Ich weiß aber nicht so recht…….da waren manchmal so richtig schmatzende Geräusche, ganz so als ob da jemand unsere Kacke schluckt…..“

Die Mutter meinte amüsiert:“ Jetzt wo du es sagst……mir sind auch ein paar Mal so komische Geräusche aufgefallen aber ich habe nichts sehen können“

Svenja fuhr fort: „Eigentlich eine ganz schön krasse Vorstellung daß da unter unserem Klo jemand steckt der alles von uns schlucken muss“

Ihre Mutter lachte laut: „Also bei mir könnte der sich ganz bestimmt nicht beklagen, denn ich habe heute einen richtig großen Haufen gekackt“

Svenja musste jetzt auch lachen: „Also bei mir könnte der sich auch nicht beklagen….hungrig geblieben wäre der bei mir ganz sicher nicht“


„Na ja….“ meinte ihre Mutter „und wenn es denn tatsächlich so gewesen wäre, dann hätte der arme Kerl von uns ganz sicher schon alles hinuntergeschluckt……aber glaube mir …..ein schlechtes Gewissen habe jetzt überhaupt nicht………eher Schadenfreude und ein richtig geiles Gefühl, wenn ich mir nur vorstelle dass so ein armer Kerl heute morgen alles von mir schlucken musste“


Svenja stimmte lachend zu und sagte in fröhlichem Ton: „ Geht mir ganz genauso…..Mitleid oder gar ein schlechtes Gewissen habe ich absolut gar nicht….

Warum auch? …….vielleicht schmeckt unsere Kacke so gut dass wir ihm damit sogar einen Gefallen getan haben….und ob meine Kacke schmeckt oder nicht, interessiert mich in diesem Fall überhaupt nicht…..Hauptsache ich habe ordentlich gekackt und jetzt freue ich mich auf unser Frühstück.“

Mark musste das Gespött der beiden Damen komplett mit anhören.

Also Gewissensbisse hatte keine der beiden.

Ganz offensichtlich fanden sie es eher lustig oder amüsant daß jemand ihre Ausscheidungen schlucken mussten.

Svenja gab genauso wie ihre Mutter ganz offen zu, dass sie diese Vorstellung sogar total anmacht.

Sollte er also gerettet werden, so brauchte er mit dem Mitgefühl oder Mitleid dieser beiden Damen ganz sicher nicht zu rechnen.


Während sich Mutter und Tochter mit diesen Vorstellungen köstlich amüsierten, hatte Mark endlich die Reste von Svenja’s Ausscheidungen hinuntergewürgt, wobei sie zu seiner Erleichterung kurz vor dem Ende noch einen kräftigen Strahl ihrer Pisse abließ.


Fassungslos vor so viel Gleichgültigkeit hatte er endlich seine Speiseröhre freibekommen und die Reste von Svenja’s letzter Kackwurst hinunter geschluckt.

Mutter und Tochter amüsierten und geilten sich regelrecht an der Vorstellung auf, dass jemand ihre Ausscheidungen schlucken musste.

Mark hörte das laute Lachen der beiden die sich fröhlich an das Frühstück machten.

Copyright: Larry White




Freitag, 16. Juni 2023

Fortsetzung vom Reitherrn

 




Viginia war eine extrem hochnäsige und eingebildete Zicke.

Ihre Launen waren unberechenbar.

Sie war trotz ihres jugendlichen Alters sehr selbstbewußt und hielt sich selbstverständlich für etwas besseres.

Ihre Launen hatte Kevin bei den unzähligen Reitstunden unter ihr mehr als nur schmerzvoll erfahren.

Der Reitherr spornte seine beiden Töchter zu extremer Disziplin, denn es war sein oberstes Ziel, seine beiden hübschen Töchter zu selbstbewussten und gnadenlosen Herrinnen zu erziehen.

Diese Methode wurde von der allergnädigsten nur allzu gern gefördert wo immer es ging.

Die Töchter sollten sich bewusst sein, daß sie etwas besseres waren als dieser zerlumpte und verkommene Sklave.


Sehr schnell hatten sich die beiden Töchter an das bequeme und angenehme Leben mit einem Sklaven gewöhnt.


Hatten sie zu Anfang noch erhebliche Hemmungen und Vorbehalte, sich auf den Nacken von Kevin zu setzen, so hatte ihnen einerseits ihre durchaus gut gewachsene Mutter diese Bedenken genommen, indem sie ihrer strammen Mutter beim täglichen Training in der Reithalle zusehen konnten.

Hinzu kamen natürlich die täglichen Reitstunden durch den Reitherrn selbst, der fast wie bei einem Ritual jeden Morgen nach dem Frühstück den Reitsklaven ausgiebig durchritt.

Dem gnädigen Herrn taten diese Ausritte ausnehmen gut und er liebte es, seinen Reitsklaven so hart wie möglich herzunehmen.

Hierbei sparte der Reitherr weder mit der Gerte noch mit seinen Sporen.

Die Herrschaft über den jungen Kerl zwischen seinen Schenkeln verschaffte ihm jedes Mal ein hocherotisches Vergnügen.

Bei seinen Reitstunden baute sich vor dem Ritt sein Schwanz zu ungeheurer Größe auf und spätestens wenn er sich auf den Nacken seines Sklaven setzte, steigerte sich das wunderschöne und sadistische Gefühl sobald sein edler Schwanz gegen Hals den Reitsklaven drückte und seine Lust weiter steigerte.

Hinzu kam dass ihn der Sklave grundsätzlich auf Knien zu begrüssen hatte und er nicht nur seine Stiefel, sondern auch seinen harten Schwanz und seine straffen Arschbacken zu küssen hatte.


Kevin hatte sich anfangs gewehrt, aber die strenge Hand seines Herrn und die Sprache seiner Gerte hatte ihn irgendwann davon überzeugt, daß es besser war zu gehorchen.

Auch wenn er die täglichen Rituale zutiefst demütigend empfand, so hatte sich Kevin unter der eisernen Knute seines Reitherrn und seiner schönen aber ebenso 

brutalen Ehefrau alsbald den Wünschen seiner Herrschaft unterworfen.


Noch sehr gut konnte sich Kevin an die ersten Lektionen unter seinem absoluten Herrn erinnern.

Nicht nur dass er von ihm jeden Morgen ausgiebig bis zur völligen Erschöpfung geritten wurde, nein er musste sich nach jedem Ritt zutiefst durch küssen seines Arschs und seines übergeilen Schwanzes bedanken.

Anschließend mußte er sich zwischen die Schenkel seines Herrn knien und ihn darum bitten, seinen göttlichen Schwanz mit seinem unwürdigen Maul bedienen zu dürfen.


Meist schob sein Herr seinen Schwanz sehr rabiat in sein Maul, damit sich der gnädige Herr erst einmal ausgiebig in sein Maul entleeren konnte.

Die Pisse seines Herrn schmeckte am morgen meistens sehr streng, bitter und salzig.

Kein Tropfen durfte verloren gehen. Drohend und mit einem geilen Lächeln im Gesicht hielt der gnädige Herr stets die Gerte griffbereit.

Mit sadistischer Zufriedenheit verfolgte der gnädige Herr wie seine Pisse im willigen Maul seines jungen Sklaven verschwand.

„Immer schön schlucken du kleiner Drecksack“ kommentierte der gnädige Herr sein Würgen.“Untersteh dich nur auch nur einen einzigen Tropfen auszuspucken oder zu verschwenden oder gar auszukotzen, dann peitsche ich dich aus bis dir die Haut in Fetzen hängt“

Kevin hatte mit der Bullenpeitsche bereits einige Male sehr schmerzhafte Erfahrungen machen müssen.

Dabei musste er den Herrn um jeden Hieb bitten und ihm nach jedem Hieb danken indem er seine Hand küssen musste.

Zu guter letzt durfte er sich bei seinem Herrn für die Bestrafung damit bedanken daß er seinen riesigen Schwanz bis zum Erguss mit dem Mund und seiner Zunge bearbeiten durfte, wobei er peinlich genau die individuellen Wünsche und Erwartungen seines Herrn zu beachten hatte.

„ Schön sanft aber kraftvoll mit der Zunge meine Eichel und meinen Schaft bearbeiten…..und dabei nicht faul werden oder ich geb dir den Takt mit der Gerte vor“ lautete der klare Befehl seines Herrn“Und schön zart mit der Zunge die Rille und meine Eichel verwöhnen ….gib dir Mühe ansonsten bekommst du es mit meiner edlen Frau zu tun!“


Bei jeder Zungenbewegung schwoll das riesige Gerät seines Herrn weiter an und Kevin war glücklich wenn der gnädige Herr tief seufze und zufrieden vor sich hin sagte: „So ist es absolut perfekt….Mach weiter so!“

Bei der geringsten Nachlässigkeit spürte er die Gerte und die Sporen seines Herrn.

Während er mit seinem Mund und seiner Zunge den Schwanz seines Herrn so zärtlich es ging verwöhnte, stöhnte sein Herr vor Freude: „Es ist immer wieder ein Hochgenuss wenn ich einem Sklaven seine wohlverdiente Strafe mit der Peitsche geben kann und er sich dann bei mir bedanken darf“

Und dann kam sein Herr mit enorm kräftigen Stößen und lautem Stöhnen zu seinem wohlverdienten Orgasmus.

In kräftigen Schüben floß der edle Saft seines Herrn in seinen Mund, sodaß er kaum mit dem Schlucken nachkam. 

„Los saug ordentlich mein bestes Stück leer !“ lautete der absolute Befehl.

Die glitschige Masse verursachte ebenso wie die oft bittere Pisse seines Herrn am Anfang extreme Würgegefühle.


Aber sein gnädiger Herr war viel zu erfahren um die richtigen Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Er wusste aus guter Erfahrung dass alle Sklaven anfangs starke Würgegefühle entwickeln wenn sie zum ersten Mal mit dem Mund die Eier und den Schwanz ihres Herrn bedienen durften.

Der gnädige Herr half sofort mit seinen Sporen und seiner Reitgerte entschlossen nach sobald Kevin auch nur die geringsten Anzeichen der Verweigerung zeigte.

Brutal spürte er die bissige Gerte und die gemeinen Sporen in seinen Flanken und mit ruhiger aber bestimmter Stimme hörte er seinen Herrn: „Du sollst richtig gut schlucken und meine edlen Körpersäfte genießen!…….ich bringe es dir bei wie du die Ausscheidungen von edlen Menschen mit deinem dreckigen Sklavenmaul zu geniessen hast!“

Dazu gab es die ganze Serie mit den Sporen und mit der Gerte.

Trotz allem Widerwillen gewöhnte es sich Kevin an die riesigen Samenergüsse seines Herrn zu schlucken.

Ebenso schluckte er die riesigen Mengen in seiner Blase trotz des bitteren und intensiven Geschmacks. Es war aber immerhin Flüssigkeit und er konnte dabei die klebrige Substanz seines Ergusses wenigstens teilweise hinunterspülen.

„Das ist echte Kraftnahrung für einen wertlosen Sklaven wie dich..  zum Dank darfst du meine Eier küssen und dich mit Küssen bei meinem Schwanz bedanken“


Es war für Kevin widerlich wie ihn sein Herr jeden Morgen brutal und gnadenlos ausritt und er keuchend bis zur Erschöpfung seinen gnädigen Herrn durch die Halle schleppen musste und er dabei seinen immer geileren Schwanz an seinem Hals spürte und er hören musste: „So ist es gut Sklave…..bereite deinem göttlichen Herrn einen schönen Morgenritt…ich werde dich in meiner unendlichen Güte später mit meinem göttlichen Saft in dein Maul erkenntlich zeigen“

Und gleichzeitig spürte er die gemeinen Sporen und die gnadenlose Peitsche seines Herrn, der nicht den kleinsten Fehler zuließ.


Schließlich stand sein Herr auf und verlangte von ihm dass er seine Hinterkopf auf den Polstersessel legte.

Unmittelbar darauf zog der gnädige Herr seine Reithose und Unterhose aus und Kevin blickte auf den knackigen und leicht behaarten Arsch seines Herrn.

„Los Küssen und mich darum bitten daß du meinen Arsch küssen darfst“

Und sofort verschwand sein Gesicht zwischen trainierten Arschbacken seines Herrn und das After seines drückte auf seinen Mund.

„Küssen und dann so tief wie möglich rein mit deiner nutzlosen Zunge in mein edles Arschloch oder ich helfe mit der Gerte nach!“

Kevin hatte leicht gezögert.

Das After seines Herrn drückte fest auf seine Lippen.

Die muskulösen Arschbacken drückten auf sein Gesicht und seine Augen.

Ein paar weitere Gertenhiebe auf seinen Schwanz und Eier überzeugten ihn dass es besser war den Anus seines Herrn zu küssen.

Dieser hatte jetzt völlig bequem und entspannt sein ganzes Gewicht auf seinem 

Gesicht platziert.

Lachend und gut gelaunt hörte er seinen Herrn befehlen: „Ich weiß genau dass euch Dreckskerle ihr euch am meisten davor fürchtet, ein edles Arschloch mit der Zunge zu verwöhnen, aber da musst du durch und dich dann gewöhnen!“

Mit letzter Kraft konnte Kevin seinen Ekel vor dem Arschloch seines gnädigen Herrn überwinden, der sich leicht nach vorne beugte, sodaß sein Mund etwas frei war und dabei befahl: „Du wirst jetzt mein Arschloch küssen und mich darum bitten dass du deine  nutzlose dreckige Zunge in mein göttliches Arschloch stecken darfst!“

Kevin tat wie ihm geheissen. Immer wieder küsste er das After seines Herrn, der ihn schnurrend wie ein Katze ermunterte: „Ja, so ist es gut ….schön fest die Lippen auf meinen Anus drücken und dann um den nächsten Kuß bitten!“

So sehr sich Kevin davor ekelte, so groß war auch die Angst vor den häufigen Strafen seines Herrn.

Also küsste Kevin trotz des leicht bitteren Geschmacks willig und bei allem Widerwillen geradezu Leidenschaftlich dessen Anus, während der gnädige Herr sein Gewicht genußvoll auf seinem Gesicht verstärkte.

Es war Kevin unendlich schwer gefallen seine Lippen fest auf den Anus seines Herrn zu drücken und ihn darum zu bitten, daß er seinen Anus küssen durfte.

Aber das Gewicht seines Herrn zwang sein Gesicht tief in seine leicht  behaarte Kerbe und er konnte dankbar sein wenn sein Herr seinen Arsch immer wieder leicht anhob, sodaß er Luft bekam.

Sein edler Herr äußerte sich immer wieder sehr lobend: „Ja so ist es gut mein Junge…genauso müssen demütige Küsse sein……und jetzt darfst du deine uwürdige Zuge  demütig in meinen göttlichen Anus stecken ….aber so tief wie möglich und wenn du drin bist dann erwarte ich eine kräftige Massage von deiner Zunge!“

Schon bei den vielen Küssen hatte Kevin den leicht bitteren Geschmack bemerkt.

Es erinnerte ihn an bittere Geschmack von Kakao.

Jetzt wo er versuchen musste seine Zuge durch den Anus seines Herrn zu zwängen, verstärkte sich dieses Geschmackserlebnis. 

Der Anus seines Herrn stellte eine extreme Herausforderung dar.

Kevin fürchtete die sofortige Bestrafung durch seinen Herrn und gab sich alle Mühe. Dass seine Zunge gleich im Darm seines Herrn landen würde, störte ihn nicht mehr.

„Du musst die Zunge ganz spitz machen und meine Lusthöhle gut befeuchten mit deiner Zuge“ unterstützt ihn der gnädige Herr wohlwollend.

Kurz darauf konnte Kevin seine Zuge durch den festen Anusring in die Öffnung schieben.

„Ja so ist es gut und jetzt so tief es geht hierin und kräftig arbeiten“ ermunterte ihn der gnädige Herr und verstärkte gleichzeitig sein Gewicht auf seinem Gesicht.

Die straffen Arschbacken drückten auf seine Augäpfel sodaß er nicht mehr sehen konnte, während es sich sein Herr umso bequemer und gemütlicher machte.

Kaum hatte Kevin mit seiner Zunge den kräftigen Anusring überwunden , so wurde seine regelrecht eingesaugt was seinen Herrn mit den höchsten Gefühlen belohnte.

Ud Kevin erinnerte sich zum Glück  dass. Seine Zuge so kräftig es geht zu massieren hat.

Und mit einigen gezielten und sehr festen Hieben auf seine Eier erinnerte ihn sein Herr an seine Pflichten und bemängelte: „Das muss viel kräftiger werden….und das werden wir jetzt jeden Tag ausgiebig trainieren……das was du gerade ablieferst ist eine Frechheit und absolute Beleidigung für jeden höhergestellten Menschen!“


Es gelte Gertenhiebe auf den Schwanz und die Eier von Kevin, der sich vor Schmerzen regelrecht aufbäumte und dabei zwangsläufig seine Zunge noch tiefer in das Arschloch seines Herrn drückte und seinen Herrn amüsierte: „Na was ein paar gute Gertenhiebe bewirken können und meinen Sklaven an seine Pflichten erinnern“

Zufrieden verstärkte er mit seinem Arsch den Druck auf das Gesicht von Kevin und Kevin konnte deutlich hören wie sein Herr diese Massage seines Darms genoss.

Mit seiner Zuge arbeitete er zur Freude seines Herr immer wilder wobei ihn der deutlich bittere Geschmack immer weniger störte.

Sein Herrn begann sogar leicht auf seinem Gesicht zu reiten und nach einer gefühlten Ewigkeit bewegte sich das Becken immer heftiger und sein Herr atmete immer schwerer bis er endlich einen langen und ausgiebigen Orgasmus laut stöhnend zu genießen begann.

Kevin musste zur Entspannung seines Herrn noch eine Weile länger seinen Zungenmassage fortsetzen wobei ihm sein Herr erlaubte langsamer zu werden.

Endlich hob der gnädige Herr seinen Arsch leicht an und befahl:“Du darfst dich jetzt bei mir bedanken“

Kevin küsste daraufhin eine Weile seine Rosette und bedankte sich bei seinem Herrn immer wieder für diese unverdiente Gnade.

Zum Schluss durfte er die Arschbacken ausgiebig küssen, ehe ihn sein Herr entließ.


Meist tauchte nach diesem täglichen Ritual die schöne Ehefrau des Reitherrn auf. 


In allerbester Laune fragte sie fröhlich: „ Und hast du ihn bald eingeritten? Und wie macht sich der kleine Dreckskerl ?“


Der gnädige Herr lachte zufrieden und zog sich gerade seine Hose an und meinte:

„Ich muss ihm seinen Hochmut und Widerwillen noch gründlich austreiben….aber das ist in ein paar Tagen gründlich erledigt“


Als er sich in seine hautenge Reithose zwängte und er sich ungezwungen und gut gelaunt mit seiner schönen und jungen Ehefrau unterhielt, deutete er mit einer leichten Handbewegung auf seinen Asch, worauf Kevin sofort seinen Arsch ausgiebig küsste und immer wieder sagte: „Göttlicher Herr ich danke ihnen vielmals für ihre unendliche Güte“

An den herben Kakao-Geschmack in seinem Mund hatte er sich schon gewöhnt.

Lachend nahm die Ehefrau diese Geste zur Kenntnis und meinte: „Du hast ihn schon ganz gut erzogen….ich bin nachher mal gespannt ob er sich unter mir die gleiche Mühe gibt“


Anschließend umarmten sich beide innig und während sie sich leidenschaftlich küssten, sagte die schöne Katharina: „Ich glaube seit wir den Sklaven haben hat sich unser Liebesleben enorm verbessert“

„Der kleine Kerl bringt mich auch echt auf Höchstleistung …….die Massagen sind ein wahrer Segen“ hörte Kevin seinen Herrn antworten.


„Nun gut ich habe noch ein paar Erledigungen zu machen und werde ihn mir dann gründlich vornehmen ….in der Zwischenzeit kann er sich im Haus bei unserer Haushälterin nützlich machen“ verabschiedete sich die schöne Katharina in ihrer hautengen Jeans und ihre knapp sitzenden Bluse.



Copyright: Larry White