Copyright: Larry White
Nach dem üblichen morgendlichen Ritual wurde Kevin von der strammen Reitlehrerin Lisa in das edle Haus seiner Herrschaft geführt.
„Auf los ,die Herrin Heike wartet schon auf dich……du bist hier nicht zum faulenzen……außerdem hast du heute noch eine Reitstunde unter mir gut……“
Kevin bedankte sich unterwürfig wobei ihm alle Sünden einfielen.
Lisa war eigentlich die schwerste Reiterin.
Sie war groß und eher stämmig gewachsen. Trotz allem sah sie toll aus.
Im Gestüt kümmerte sie sich hauptsächlich um die neuen Pferde.
Entsprechend muskulös waren ihre Schenkel und ihr kräftiger Arsch.
Die Reitstunden unter der schönen und auch sehr geilen Lisa waren immer extrem anstrengend.
Die allergöttlichste Herrin Katharina erwartete extreme Belastbarkeit und Ausdauer.
Aus diesem Grund wurde Kevin fast täglich von Lisa für eine gute Stunde meist recht brutal durchgeritten.
„Los beweg deinen faulen Arsch etwas schneller ..ich habe nicht den ganzen Tag Zeit für dich!“ meckerte Lisa und zog Kevin mit der 3 oder vier heftige Schläge mit der Gerte über den Arsch.
Im Haus wurde Kevin bereits von Heike, der Haushälterin erwartet.
„Ah da kommt endlich das faule Stück“ lachte Heike.
Heike saß bequem mit hochgelegten Beinen in ihrem ultra engen und kurzen Minirock auf einem gepolsterten Sessel und trank ihren Kaffee.
Dazu nahm sie genüßlich einen Zug aus ihrer Zigarette.
Kevin fiel vor ihr sofort auf die Knie und küsste ihre eleganten kniehohen Stiefel.
Unter ihrem hautengen Top zeichneten sich überdeutlich ihre aufgestellten Nippel ab.
Kevin küsste ehrfurchtsvoll ihre schwarzen Stiefel aus Lackleder.
Heike hatte sich nach der saftigen Gehaltserhöhung und dem Wegfall der täglichen Hausarbeiten von der grauen Maus sehr schnell zu einer attraktiven und äußerst herrischen Dame entwickelt.
Mit absolut sadistischer Freude genoß sie es Kevin anzutreiben.
Kaum daß sie von Kevin Notiz nahm, denn sie plauderte gerade fröhlich und voll guter Laune mit Lisa.
Heike liebte ihren neuen Aufgabenbereich, denn zu Hause mit ihrem Mann lief im Ehebett nicht mehr viel.
Hier auf dem Gestüt wurde sie verehrt wie eine Göttin und Kevin stand ihr auch in jeder Hinsicht zur Verfügung.
Nachdem Lisa gegangen war, fragte Heike amüsiert: „ Hast du heute schon gefrühstückt ?“
Natürlich wusste sie genau, dass Kevin außer dem Samen und der Pisse seines Herrn nach dem Ritt niemals ein Frühstück bekam.
Lächelnd und voller Geilheit zeigte sie mit ihrer Hand zwischen ihre Schenkel und spottete: „Aber nach dem Ritt wirst du doch sicher Durst haben und meine Blase ist zufälligerweise gerade zum Platzen voll………in meiner unendlichen Güte und Großzügigkeit erlaube ich dir meinen köstlichen Saft zu trinken……außerdem ist meine süße Pussy voller Vorfreude schon pitschnass“
Kevin steckte sofort seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und küsste sie ausgiebig im Schritt auf den knapp sitzenden und eng anliegenden bunten und teuren Slip.
Heike liebte es sich auf diese Weise verwöhnen zu lassen.
Kevin küsste leidenschaftlich und genau so wie es ihm von Heike beigebracht hat worden war.
Sie liebte diese zärtliche Verwöhnung über alles.
Er hatte sich von Heike eine Menge Hiebe mit der Gerte eingefangen bis sie endlich mit seinen Diensten zufrieden war.
Ganz zu Anfang stand Heike der Sklaverei noch völlig ablehnend gegenüber.
Kevin hatte ihr leid getan und dass sie ihn für ihre sexuellen Bedürfnisse benutzen würde, das war weit von jeglicher Vorstellung und insbesondere ihrer Erziehung.
Insbesondere die schöne Katharina als auch der äußerst fürsorgliche gnädige Herr hatten sie relativ schnell davon überzeugt, daß ein höher stehendes Lebewesen mit einem Sklaven keinerlei Mitleid haben muss.
Und Heike zählte in den Augen der Herrschaft ganz selbstverständlich zu den höher stehenden Lebewesen.
Anfangs war Heike eher zögerlich. Als sie aber von Katharina einige Male aufgefordert wurde sich rittlings auf Kevin zu setzen und sie sich ausgiebig durch die Wohnräume tragen ließ, da wichen ihre Bedenken.
Sie hatte sich anfangs regelrecht entschuldigt und meinte immer wieder: „Ich bin doch viel zu schwer für den jungen Kerl“ aber Kathrin und erst recht der Reitherr meinten immer wieder: „Zum reiten ist er da und so eine gepflegte Reitstunde auf allen Vieren ist ein ausgezeichnetes Training.“
Alsbald fand sie es sogar als ausgesprochen angenehm wenn sie seinen warmen Rücken unter ihren Arschbacken spürte und sie ihr Fötzchen auf seinen Rücken drücken konnte.
„Entspann dich ruhig meine Liebe“ hatte sie Katharina ermuntert „und lass ihn ruhig spüren dass dein Hintern und deine Pussy Spass haben“
Und tatsächlich hatte Heike schon sehr bald Spass auf Kevin’s Rücken.
Dass sich Kevin mit ihren 67 kg mächtig anstrengen musste, nahm Heike gar nicht mehr wahr.
Ihr Genuß stand im Vordergrund und für die Leiden von Kevin hatte sie keine Zeit.
Der Reitherr hatte ihr auch ausdrücklich befohlen:“ Du solltest ihn jeden Tag mindestens 1 Stunde gut durchreiten!……das schafft Kondition „
Außerdem schärfte ihr die Herrschaft noch ein: „Und laß ihm nichts durchgehen….bestrafe ihn sofort ordentlich mit der Gerte!“
Auch hier musste Heike ihre Zurückhaltung überwinden. Sie hatte in ihrem Leben noch nie jemand richtig geschlagen.
Aber bald sah sie daß Kevin eine Menge einstecken konnte und darum wurden ihre Peitschenhiebe immer schärfer und öfter.
Gleichzeitig stieg der Respekt und Gehorsam von Kevin.
Schon nach kurzer Zeit konnte sie sich gar nichts anderes mehr vorstellen als den Sklaven mit der Gerte zu disziplinieren. Sie wurde jetzt sogar ausgesprochen feucht dabei, wenn sie ihn bestrafte.
Je länger sie Kevin beaufsichtigte, umso mehr stieg ihr Selbstbewußtsein.
Sie hatte ein erfülltes und glückliches Sex-Leben.
Ihre anfänglichen Skrupel und Gewissensbisse empfand sie inzwischen nur noch als kindisch und lächerlich.
Heute hatte sie wieder seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und genoß es wie er vorsichtig und zärtlich mit seinem Gesicht ihren Schritt stimulierte.
Kevin kannte ihre Wünsche und reagierte inzwischen auf die kleinsten Reaktionen seiner Herrin.
Demütig und sanft küsste er ihren Schritt durch den dünnen Stoff ihres pinkfarbenen Slips hindurch.
Mit der Nase und dem Kinn rieb er sanft ihrem Schritt entlang bis Heike vor Geilheit fast platzte.
Außerdem drückte jetzt ihre Blase.
Sie zog ihren Slip in die Knie und leg ihn wieder zwischen ihre Schenkel knien um dann ihre Pussy fest auf seinen weit geöffneten Mund zu pressen.
Sofort begann Kevin äußerst zärtlich ihre Pussy zu küssen und mit der Zunge zerteilte und verwöhnte er ihre Schamlippen bis er endlich mit Zungenspitze sanft ihre Knospe zu massieren begann.
Heike drückte ihm aber fest ihre Pussy in den Mund und drohte: „Wehe wenn auch nur einziger Tropfen daneben geht…..für jeden Tropfen daneben gibt es einen Peitschenhieb….also konzentrier dich auf meine göttlichen Ausscheidungen!“
Und schon war sein Mund mit dem ersten Strahl gefüllt und Kevin schluckte geradezu gierig, denn die Pisse von seinem Herrn hatte ihn nur noch durstiger gemacht.
Immerhin war Heike so fair und gab ihm bei jedem Strahl eine kurze Pause damit er Zeit zum Schlucken hatte.
Es dauerte ewig lange bis die Blase von Heike endlich leer war.
Heike hatte zum Glück auch das richtige Timing, sodaß tatsächlich kein einziger Tropfen daneben ging.
Im Verhältnis zur eher bitteren Pisse seines Herrn schmeckte die Pisse von Heike geradezu erfrischend und köstlich, auch wenn der Kaffeegeschmack sehr deutlich dominierte.
Heike hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, daß sie Kevin jeden Morgen auf diese Weise benutzte.
Außerdem folgte sie damit einer dringenden Anordnung der schönen Katharina, die immerhin Tierärztin war und erklärt hatte, daß es bei männlichen Sklaven äußerst hilfreich und sogar notwendig sei, daß sie möglichst oft Damenurin trinken, weil sie dabei entsprechende weibliche Hormone aufnehmen und dadurch gefügiger werden.
Diese Methode hatte man schon zu Zeiten der Sklaverei in den USA sehr erfolgreich angewandt, indem das Trinkwasser grundsätzlich mit der Pisse der weißen Damen und Mädchen versetzt wurde.
Katharina hatte darum auch ihre beiden Töchter um möglichst häufige Mitwirkung gebeten.
Heike genoß diesen Service.
Kevin musste dann seine edle Benutzerin regelrecht aussaugen und seine Zunge so tief es ging in ihren Vaginalkanal stecken und kräftig bewegen.
Heike schwebte jedes Mal auf Wolke 7.
Kevin wusste genau wo er seine Zunge bei ihr hinstecken musste und wie er seine Zunge einzusetzen hatte.
Immerhin war es im Gegensatz zum After des gnädigen Herrn fast wie ein Spaziergang für ihn.
Die Vaginas waren weich und viel einfacher zu mit der Zunge zu penetrieren.
Dafür war bei den Damen aber auch weitaus mehr Zungenarbeit gefragt.
Immer wieder musste er mit seiner Zunge die Innenseiten der Schamlippen sanft bearbeiten, vorsichtig saugen und vor allen Dingen die Knospe verwöhnen .
Dafür liefen die Damen geradezu aus und er musste den Schleim selbstverständlich schlucken, der sich allerdings sehr hartnäckig in seinem Mund hielt.
Heike kam in der Regel äußerst heftig und musste wie die meisten weiblichen Wesen danach nochmals ausgiebig pissen.
Wenigstens auf diese Weise konnte Kevin den Vagina-Schleim zum Teil hinunterspülen.
Danach stand die gründliche Säuberung des Intimbereichs an, die Kevin mit der Zunge zu erledigen hatte.
Zufrieden lehnte sich Heike zurück und zündete sich danach eine Zigarette an.
„Einfach herrlich, wenn ich so verwöhnt werde“ sagte sie meistens danach.
Und meistens fügte sie hinzu: „Wenn es mich wieder zwischen meinen Beinen juckt, dann gebe ich dir Bescheid“
Kevin musste sich allerdings mit einer Reihe von Küssen auf ihren Intimbereich bedanken bis ihn Heike endlich aus dem Griff ihrer Schenkel entließ.
Kevin küsste demütig ihre eleganten Stiefel während Heike ihre Kleidung zurechtrückte.
„Ich habe gleich eine Überraschung für dich…..die göttliche Herrin hat sich über deine nachlässige Reinigungsarbeit beschwert und hat mir daher aufgetragen, dich schärfer zu überwachen“
Sie führte Kevin in das luxuriöse Bad und befahl ihm sich unverzüglich vor die elegante Toilette zu knien.
„So du wirst jetzt die Toilette blitzeblank putzen“ lächelte sie mit einem sadistischen Lächeln und fügte hinzu: „Und zwar mit deiner Zunge.
Die allergnädigste und göttliche Herrin ist mit deiner Arbeit in letzter Zeit unzufrieden. Und damit du es lernst wirst du für die nächsten Wochen sämtliche Toiletten im Haus mit deiner Zunge reinigen“
Kevin sah mit panischem Blick auf die edle Toilette während Heike mit einem zufriedenen Lächeln den Deckel öffnete.
Kevin schauderte.
Die Toilette war ziemlich verschmutzt.
„Immerhin war die allergnädigste noch so fair und hat abgezogen……wenn ich gleich die Toilette benutze, dann weiß ich nicht ob ich so fair zu dir bin…..also los an die Arbeit oder ich werde gleich ungemütlich!….rein mit dem Kopf und raus mit der Zunge und alles schön sauber abgeschleckt, damit ich mich gleich ausgiebig erleichtern kann“
Ein paar kräftiger Gertenhiebe und Kevin begann mit der Arbeit.
Heike trieb ihn an: „Los beeil dich….ich muss mich bald erleichtern!“
Während sich Heike bequem auf den Badewannenrand setzte und eine Zigarette rauchte, musste Kevin mit seinem Gesicht tief die Toilettenschüssel abtauchen.
Vorsichtig fing er mit der Zunge an, die Kotreste zu beseitigen.
Sie schmeckten nicht einmal besonders bitter.
Und zum Glück waren die braunen Anhaftungen noch nicht eingetrocknet, sodaß Kevin die Reste des Stuhlgangs der allergnädigsten Herrin recht leicht abschlecken konnte.
Dennoch war es die höchste Form der Erniedrigung für Kevin dass er die Toilette der allergnädigsten Herrin mit der Zunge säubern musste.
„Da siehst du wie fürsorglich deine Herrschaft ist…..die allergöttlichste hat dir doch ein schönes Andenken hinterlassen….dafür solltest du ihr mehr als nur dankbar sein!“ spottete Heike.
Kevin schleckte die Toilettenschüssel aus und fragte sich was die allergnädigste am Vorabend wohl gegessen haben mag. Auf jeden Fall waren die Reste ihrer Ausscheidungen um einiges angenehmer als der Geschmack im After der gnädigen Reitherrn.
Kevin war bald fertig und Heike machte sich bereit, die Toilette zu benutzen.
„Ich bin mal gespannt ob es es dir bei mir auch so gut schmeckt“ scherzte sie und befahl ihm sich umzudrehen.
Er hörte wie sich Heike auf die Toilette setzte.
Ein paar kräftige Fürze und Heike entspannte sich mit leichtem Stöhnen als sie ihren Darm entleerte.
Kevin hörte es plumpsen.
Inständig hoffte er darauf, daß sie die Spülung betätigen würde.
Es dauerte eine Weile bis sich Heike mit lauten Seufzern erleichtert hatte.
„Das hat jetzt aber mal richtig gut getan“
Grinsend blickte sie auf Kevin und fragte: „Soll ich die Spülung betätigen oder nicht? Wenn ich nicht spüle dann musst du den ganzen Inhalt hinunterschlucken“
Sie überlegte einige Momente sehr angestrengt und meinte dann lachend: „Keine schlechte Vorstellung wenn du meine edle Kacke schlucken musst…..das würde mich sogar voll heiß machen“
Aber sehr zur Erleichterung von Kevin drückte sie lächelnd die Spülung und befahl ihm „Und jetzt aber sofort an die Arbeit……daß ich als höhergestelltes Wesen einer Klobürste in die Hand nehme, das ist wohl unter meiner Würde……vor allem wenn es dafür Sklaven gibt“
Kevin machte sich sofort an die Arbeit und schleckte die Toilette in Windeseile und äußerst gründlich sauber.
Interessiert sah ihm Heike zu und fragte: „Und wie schmeckt meine Kacke? …….ich denke das muss für einen Nichtsnutz wie dich die reinste Delikatesse sein“
Kevin bedankte sich bei Heike untertänig und lobte den wundervollen Geschmack ihrer Ausscheidungen.
Tatsächlich schmeckten auch ihre Ausscheidungen um einiges besser als die bitteren Ausscheidungen seines gnädigen Herrn.
Schließlich war in der Toilettenschüssel mehr als genug hängen geblieben, sodaß Kevin den Geschmack ausgiebig kosten konnte.
Auch ihre Kacke schmeckte eher lieblich.
Zufrieden bemerkte Heike: „Du kannst froh sein, daß ich gespült habe, denn ansonsten hättest du ein riesiges Frühstück von mir bekommen“
Allerdings legte der gnädige Herr genauso wie seine edle Ehefrau Katharina großen Wert darauf, daß der Sklave über den Tag benutzbar und leistungsfähig bleibt.
Ein voller Magen hätte das verhindert.
Einige gute Freundinnen welche ihre Pferde im Reitstall abgestellt hatten, bekamen natürlich die Reitstunden auf Kevin mit und zeigten ebenso Interesse an diesen Reitstunden.
Und so wurde Kevin nicht nur von der allergöttlichsten, sondern von einigen guten Freundinnen und deren Töchtern geritten.