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Er befand sich jetzt bestimmt schon seit Stunden in identischer Position auf den kalten Fliesen ihres
Badezimmers. Knieend, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Seine Arme waren mit Handschellen
auf dem Rücken gefesselt. Um den Hals hatte sie ihm einen eisernen Reif gelegt, der von ihm nicht zu
entfernen war. Dieser war mit einer Kette an die Heizung gebunden. Zusätzlich trug er kurze Fußfesseln
und eine Kette mit zwei Krokodilklemmen an den Nippeln, die sehr gemein schmerzten und sich tief in
die Brustwarzen hinein bohrten. Diese erniedrigende Pose wurde durch seine vollständige Nacktheit
noch verstärkt. Das einzige was er trug, war eine Augenbinde, einen metallenen Keuschheitsgürtel, der
sich eng um seinen kleinen Penis schloß und den von ihm so gefürchteten Elektroschocker (ein wahres
Horrorgerät!) um den Sack, der seine Hoden stark nach unten zog, sodass er bei jeder kleinen
Bewegung spürbar war und sich wieder neu ins Gedächtnis rief. Kurz: er gab ein erbärmliches Bild ab.
Mittlerweile brannten durch die unveränderte Haltung seine Arme und auch die Knie schmerzten von
dem kalten harten Boden. Doch seine Stellung zu verändern traute er sich nicht, denn es war ihm unter
Strafe verboten und auf seinem nackten Sklavenarsch waren die Spuren der letzten Bestrafung als tiefe,
rote Striemen noch sehr, sehr deutlich zu sehen und auch schmerzhaft zu spüren!
Im Raum war es komplett dunkel und die Tür abgeschlossen, was eigentlich ein Witz war, da die Kette
um seinen Hals sowieso nicht ganz bis zur Tür reichte, doch dies machte ihm nur umso mehr seine
totale Wehrlosigkeit deutlich.
Ihn quälte die Ungewissheit. Es war das erste Mal, dass er von ihr ins Klo eingesperrt wurde und er
wusste nicht was ihn noch erwarten sollte, doch bald würde er es erfahren...
Endlich hörte er wieder ein Geräusch und horchte auf. Es war das Klacken von Stiefeln auf dem Flur, es
drehte sich ein Schlüssel im Schloss, das Licht ging an und die Tür öffnete sich. Seine Herrin stand vor
ihm, doch da er zu Boden blickte waren das einzige was er sah ihre hohen, schwarzen High-Heels. Noch
oben zu schauen war ihm nur nach Aufforderung gestattet und da er wusste was bei Missachtung
passierte hielt er sich auch daran.
"So, du bekommst jetzt was zu tun!" waren ihre Begrüßungsworte. "Reinige die Klobrille für mich" sprach sie, er ging auf alle Viere, krabbelte zum Klo hinüber und wollte zum Klopapier greifen. Doch er wurde sofort unterbrochen: "Mit der Zunge!" sprach sie mit eiskalter Stimme, die keinen Widerspruch duldete.
Schockiert und angeekelt zugleich näherte er sich mit seiner Zunge der Schüssel. Da er wusste, dass er
keine Wahl hatte, leckte er widerwillig die komplette Klobrille ab. Er begann vorne und arbeitete sich in
Richtung Wand/Klokasten vor. "Mach es ja ordentlich" hörte er aus ihrem Munde und er konnte das
Grinsen auf ihrem Gesicht geradezu hören. Unweigerlich kam wieder dieses starke Gefühl der extremen
Erniedrigung in ihm auf. Er hatte die Leckarbeit gerade zur Hälfte hinter sich gebracht als er mitten in der Leckbewegung pausierte. Übelkeit kam in ihm hoch, denn er spürte ein Haar auf seiner Zunge. Von
seiner Herrin konnte es unmöglich sein, denn sie war immer perfekt rasiert, legte viel Wert auf ihre
Körperpflege. Das wusste er, da er einen gehörigen Teil dazu beitrug. Auch er schied aus, denn ihm war
es vollständig verboten worden die Toilette zu verwenden. Für ihn stand ein Eimer in der Ecke des
Badezimmers bereit, in den er sich nur hockend erleichtern durfte. Völlig egal ob klein oder groß! Ihre
Begründung war, dass dies seinem Stand als Sklave entspräche. So wie dies hatten sich in seinem
Leben einige Dinge geändert...
Sie sah, dass ihn das Haar auf seiner Zunge extrem störte und anekelte. "Du darfst nicht so empfindlich
sein, du musst noch viel lernen!" kommentierte sie seine Schwierigkeiten. "Ich möchte übrigens ab jetzt,
dass du diese Art der Reinigung jedes Mal durchführst wenn ich das Klo benutze. Ganz gleich ob noch
jemand anders vor mir drauf saß oder nicht!" Bei diesen Worten hatten sie wieder ihr gemeines Lächeln
um ihre Lippen.
Nachdem er seinen Leckdienst vollendet hatte, entfernte er sich wieder und zog sich in die ihm
zugewiesene Ecke des Raumes zurück. Umgehend verschränkte er seine Arme hinter dem Kopf und
nahm somit seine Grundposition ein. Sein Lecklappen konnte sich endlich entspannen. Nun konnte er
hören, wie seine Herrin sich das Höschen hinunterstrich und platznahm. Dann begann der Strahl zu
plätschern. Sie schien starken Druck auf der Blase zu haben, denn dieser war stark und versiegte erst
nach einiger Zeit. Er versuchte an ihre göttliche, blanke Muschi zu denken, die diesen Strahl produzierte, um die Sache angenehmer zu gestalten. Als er gerade dabei war, diesen angenehmen Gedanken zu vertiefen, wurde er von einem lauten, den Raum durchdringenden Geräusch aufgeschreckt. Sie hatte doch nicht etwa....? Doch, es war eindeutig: Sie hatte in seiner Anwesenheit - ob gewollt oder ungewollt - einen Furz entweichen lassen. "Oooppsss" entfuhr es ihr in einer Tonlage als ob sie ein junges Schulmädchen wäre, was sich darüber genierte. Gefolgt von einem kurzen amüsierten Lachen.
Dann kam auch schon der nächste Befehl: "Herkommen!" und er kroch kettenklirrend auf allen Vieren zu ihr herüber. Auf dem kurzen Weg fuhr ihm immer stärker ein gewisser Geruch in die Nase. "Schnell, Gesicht in die Schüssel und wegatmen!" hörte er und ihre zarte Hand drückte mit Nachdruck auf seinen
Hinterkopf, bis sein Hals auf der Klobrille auflag und sich sein Gesicht in der Kloschüssel befand. Sie
hielt ihn so feste, dass sein Hals schon etwas abgedrückt wurde und nun schoss ihm das würzige Aroma
mit voller Stärke in seine Nase, sodass er sofort wieder seinen Kopf wegziehen wollte, was aber durch
ihre Hand unmöglich war. "Na los, aaaalles einatmen! Wir wollen doch nicht, dass es hier stinkt." Nun
musste sie wirklich lachen. Sie liebte es einfach ihn so zu dominieren.
Die Erniedrigung war unglaublich:
Er kniete völlig nackt im Badezimmer, mit dem Kopf im Klo und musste ihren Pups wegriechen! Zu allem Überfluss kam auch noch der Geruch ihres Urins hinzu, denn abgezogen hatte sie natürlich auch noch nicht. Er war kurz vorm Würgen. Doch endlich lockerte sich der Griff um seinen Hals, stattdessen zog sie seinen Kopf nun an den Haaren aus der Schüssel. "Na, wie hat dir das gefallen?" traf ihn ein
verächtlicher Blick von oben herab. Er war zu keiner Antwort fähig und konnte nicht anders als zu Boden blicken. Endlich betätigte sie die Spülung.
Doch die Chose war natürlich noch nicht zuende: "Reinige mich!" Er wollte schon wieder zum ..... "Mit
der Zunge wie eben natürlich, beim nächsten Fehler weißt du was passiert!" Ihr Ton war nun sehr scharf
und zusätzlich hielt sie drohend die Fernbedienung in der Hand. Da er diese grausame Erfahrung nicht
noch einmal machen wollte, machte er sich schnell ans Werk, bewegte seinen Kopf zwischen ihre leicht
gespreizten Beine, streckte seine Zunge in ihrem Schritt und begann ihre für ihn sonst so unerreichbare
Pussy von der Pisse zu reinigen. So war der Geruch etwas besser zu ertragen, da er sich mit dem
Muschiduft vermischte. Doch er tat dies offenbar etwas zu gefühlvoll, denn unvermittelt traf ihn eine
leichte Backpfeife: "Ich will nicht geil , sondern nur gesäubert werden. Also halt deinen Lecklappen etwas im Zaum!" Auch seine Zunge hatte einen erniedrigende Bezeichung bekommen, wie im Grunde alles an seinem Körper. Langsam, wenn auch nur sehr schwierig gewöhnte er sich daran. Er hatte keine Wahl..
"Das reicht jetzt, wieder ab in die Ecke mit dir! Das werden wir wohl noch viel öfter mit dir üben müssen"
Sie brachte ihr Höschen wieder in Position, was noch an ihren Knöcheln hing und bewegte sich Richtung Tür. Er hörte noch das Klacken ihrer Heels, dann fiel die Tür ins Schloss, der Schlüssel drehte sich und es wurde wieder dunkel um ihn...
die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Seine Arme waren mit Handschellen
AntwortenLöschenauf dem Rücken gefesselt. WIE ist das möglich ????????