Sonntag, 4. Juni 2023

Die Femdom-Familie - Ein unglaubliches Interview

 

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Wir berichten heute in unserer Interviewserie über eine Familie, die einen sehr interessanten Weg eingeschlagen hat. Und das schon vor einigen Jahren, wo dieser Lebensweg noch ein sehr ungewöhnlicher war. Wir sprechen mit Katharina Schubert (48) und ihrer Tochter Marie (22).

Zur Autorin:

Diese beschäftigt sich schon seit einigen Jahren mit dem Matriarchat (und den damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen) sowie der natürlich weiblichen Überlegenheit & Dominanz. Sie gilt als eine der Pionierinnen auf diesem Gebiet und lebt selbst mit ihrem Ehemann, den sie als Sklaven hält in einer streng weiblich geführten Beziehung. Speziell ihre Interviewserien haben einen hohen Bekanntheitsgrad. Sehr bekannt ist ihr Zitat: „Männer sind mit einem Sattel auf dem Rücken geboren, und Frauen sind gestiefelt und gespornt, um diese zu reiten. Und es tut ihnen gut!“

 

Frau Schubert, Sie waren eine der ersten Frauen, die ihren Mann auch innerhalb der Familie erzog, als dies - anders als heutzutage - noch nicht vollständig gesellschaftlich akzeptiert war. Das war zum damaligen Zeitpunkt sicherlich sehr ungewöhnlich und nicht unkompliziert. Vielleicht können Sie uns etwas über die Anfänge berichten?

 

Katharina Schubert: Nun, er ist extrem devot und so war ich schon immer die dominante Person von uns beiden, hatte die Hosen an und bestimmte wo es langging. So war es nicht schwierig quasi von Anfang an eine ausschließlich weiblich dominierte Beziehung zu führen. Die Erziehung durch seine Mutter wurde quasi nahtlos durch mich fortgeführt und übernommen. Ich ließ auch relativ schnell sein eigenes Bankkonto auflösen und seinen Lohn auf meines überweisen. Auf dieses habe natürlich nur ich die Verfügungsgewalt. Außerdem haben wir einen vollständigen Besitzübertrag auf mich durchgeführt. Zur Hochzeit hat er natürlich auch meinen Namen übernommen. Ja, und zu ihrem 18. Geburtstag war es dann an der Zeit meine Tochter Marie einzuweihen, seitdem hat sich nochmal einiges geändert.

 

Warum erst zu diesem Zeitpunkt?

 

K.: Marie habe ich erst zu ihrem 18. Geburtstag involviert, da die gesellschaftliche Entwicklung eine frühere Konfrontation einfach noch nicht zuließ. Dieser Lebensweg war gesellschaftlich noch nicht vollständig akzeptiert. Heutzutage hat sich dies ja glücklicherweise geändert und junge Mädchen wachsen schon früh mit der weiblichen Überlegenheit auf und werden entsprechend erzogen. Für mich stand schon lange fest, dass ich sie mit dem Erreichen der Volljährigkeit darüber aufklären würde. Gedanken in diese Richtung hatte ich schon zu ihrer Geburt. Und über die Jahre haben sich die Dinge dann auch noch einmal intensiver entwickelt. Sie ist ein moderne, aufgeschlossene junge Frau und im Nachhinein hat sich gezeigt, dass diese Entscheidung definitiv die richtige war.

 

Wie hat er reagiert, als Sie ihm klarmachten, dass er ab jetzt auch seiner Tochter zu dienen hat?

 

K.: Er ist völlig ausgerastet und wollte es nicht akzeptieren. Ich habe ihm aber relativ schnell klargemacht, dass diese Entscheidungen immer noch ich treffe. Er hat jeder Frau zu dienen wenn ich es möchte, auch seiner eigenen Mutter oder Tochter. Die Strafe war natürlich fürchterlich. Seinen Hintern habe ich mit meinem Lieblingsrohrstock dermaßen durchgeprügelt, dass er tagelang nicht sitzen konnte. Während der Abstrafung musste er fixiert und geknebelt werden, weil seine Schreie einfach unerträglich wurden. Ich wollte natürlich auch Marie nicht verschrecken. Aber es war absolut notwendig.

Danach ließ ich ihn stundenlang nackt mit dem Rücken vor unserem großen Panoramafenster zur Straße knien, sodass man auch von draußen sein verstriemtes Hinterteil hätte sehen können. Er wusste natürlich nicht ob es jemand tat oder nicht. Auf seinem Arsch sah man noch nach einer Woche die Spuren. Aber das hatte er sich allein selbst zuzuschreiben. Ihm war sicherlich bewusst, welche Konsequenzen sein Verhalten haben würde.

Anfangs hatte er generell riesige Probleme damit auch Maries Befehle zu akzeptieren, sodass ich immer wieder erzieherisch eingreifen musste.  Ein Elektroschocker an seinem Hodensack hat da sehr gute Dienste geleistet, aber ich musste schon einige Schocks in seinen Sack abgeben um ihn auf Spur zu bringen. Im Internet werden sie einiges über den Dreamlover finden. Er musste einfach lernen auch Befehle von seiner Tochter zu empfangen, wie generell von jeder Frau. Damit haben einige Männer Probleme. Ein ganz wichtiger Punkt in der Erziehung und Disziplinierung.

Mit als erstes musste ich Marie anfangs beibringen, dass Tränen keine Ausrede sind. Sie dienen vom Mann meist als Vorwand in der Hoffnung dass die Strafe gemildert wird, obwohl diese unumgänglich ist. Wie bei einem kleinen Kind.

 

Marie, wie war es für dich deinen Vater in dieser Rolle das erste Mal generell in dieser Rolle und auch vollständig nackt vor dir zu sehen?

 

Marie Schubert: Es war schon komisch, aber irgendwie auch spannend, interessant und sehr aufregend. Mir fiel sofort auf, dass er einen sehr kleinen Penis hat! Und da er keine Haare da unten hat, sieht auch alles so klein und niedlich aus. Gar nicht wie bei einem richtigen Mann. Ich weiß auch noch, dass ich alles über seinen Keuschheitsgürtel wissen und genau die Funktionsweise verstehen wollte. Das hat mich besonders sehr fasziniert. Ich konnte gar nicht die Augen und auch die Finger davonlassen. Am Anfang hatte ich bestimmt hundert Fragen.

 

K.: Ja, sie war wirklich neugierig wie ein kleines Kind. Aber es war wichtig, ihr wirklich jede Frage zu beantworten. Durch die Komplettrasur war ja auch nichts zu verdecken. Auch wenn ihre Reaktion auf sein Glied ihm sicherlich nicht gefallen haben wird. Aber das kennt er schon von mir. Eine realistische Selbsteinschätzung kann da nicht schaden.

Er trägt übrigens generell keine Körperbehaarung. Es sieht einfach viel jünger aus. Aber in erster Linie hat es etwas mit Hygiene zu tun. Vielleicht kennen Sie das ja bei den Männern. Außerdem will ich in meinem Haus keinen rumlaufen haben, der aussieht wie ein behaarter Affe.

„Und kleiner siehts dann untenrum auch aus.“ konnte die Journalistin sich als Anmerkung nicht verkneifen.

„Aber sonst ist ja auch nicht besonders viel da“ erwiderte Katharina Schubert, die drei Frauen lachten laut.

Wie setzen Sie denn die obligatorische Keuschheit um, da gibt es ja verschiedene favorisierte Wege?

 

K.: Er wird natürlich dauerkeusch gehalten! Außerdem kann sich meine Tochter so in der Wohnung viel freier bewegen, so wie sie es möchte. Auch mal leichtbekleidet, wenn ihr danach ist. Momentan wird er alle vier Wochen von mir oder Marie kurz und schnell abgemolken, um seine Hoden zu leeren. Ich plane aber dies in Zukunft deutlich zu reduzieren. Danach ist der Gehorsam einfach weniger gegeben. Ich mache es so, dass ich selber Hand anlege und möglichst schnell und ohne unnötiges Lustempfinden für ihn die Sache abwickle, also ein schnelles, gefühlloses Abmelken, was dem Zweck vollkommen entspricht. Anfangs habe ich ihn in ihrer Abwesenheit gemolken. Mittlerweile ist sie auch dabei anwesend, da ich der Meinung bin dass auch das zu seiner Erziehung dazugehört. Marie schaut dabei zu und er muss es selbst erledigen. Damit es sich auch dabei auf den Abmelkvorgang beschränkt und er es nicht unnötig luststeigernd in die Länge zieht, habe ich eine zeitliche Grenze gesetzt, bis zu der er sich abgemolken haben muss. Diese liegt bei zwei Minuten, danach heißt es „Pech gehabt“! Und das hieß es anfangs einige Male, da er sich vor uns beiden und gerade ihr einfach zu gedemütigt fühlte. Es ist jedes Mal wieder ein Fest zu sehen, wie er sich zu Tode schämt. Das Geheule war danach natürlich immer groß. Wenn die Zeit nicht reicht, war auch die Enthaltsamkeitsdauer noch nicht ausreichend. Aber Übung macht bekanntlich den Meister, es ist wichtig, da einfach konsequent zu bleiben. Betteln ist unter Strafe verboten, ich kann das nicht ausstehen!

 

M.: Beim letzten Mal haben wir in die Mitte des Wohnzimmers einen Teller auf den Boden aufgestellt. Auf diesem hat er sich dann vor unseren Augen knieend entleert. Anschließend hat ihm Mama befohlen seinen eigenen Saft aufzulecken!

 

K.: Proteinrecycling quasi, alles andere wäre doch unnütze Verschwendung. Und in meinem Haushalt wird nichts unnütz verschwendet! Ich nenne es auch die Eiweißdiät.

 

(Alle drei Frauen fangen herzlich an zu lachen)


Sonst ist es ihm übrigens verboten vor Marie einen Erektion zu haben, wenn er bspw. zu Reinigungszwecken aufgeschlossen wird. Ich sehe es als höchst unangemessene Belästigung an, wenn dies vor seiner Tochter geschieht. Er hat sich halt vernünftig zu beherrschen. Auch nach längerer Abstinenz.

 

Ich sehe da etwas an Ihrem Hals (sie deutet auf die Halskette an der gut sichtbar ein kleiner Schlüssel hängt, der in ihr pralles Dekolletee fällt)…

 

K.: Ja, ich trage an meiner Halskette den Schlüssel seines Keuschheitsgürtels, sodass er diesen auch möglichst häufig vor Augen hat. Auch Marie besitzt einen, es ist ein großes Gefühl für sie den Schlüssel des Keuschheitsgürtels ihres Vaters um den Hals zu tragen! Und außerdem ist es doch ein nettes Schmuckstück (grinst dabei).

 

Wo schläft er denn? Ich nehme nicht an, dass es sich dazu noch in Ihrem Schlafzimmer aufhält?

 

K.: Nein, natürlich nicht! Im Keller gibt es eine kleine Kammer, in der eine Pritsche steht. Dort wird er dann meist hineingesperrt. Und da wir zwei ein sehr intensives Mutter/Tochter-Verhältnis pflegen, ist es auch nichts ungewöhnliches, wenn meine kleine Prinzessin bei mir übernachtet.

Wie können Sie denn Maries Verhalten beschreiben?

Marie trägt gerne sehr knappe, sexy Unterwäsche, womit sie ihn auch ärgert. Sie springt gerne leicht bekleidet vor seinen Augen durch die Wohnung und macht ihn wahnsinnig. Sie ist da eine kleine Lolita. Das ist auch ok, solange er nicht ihren Busen oder so sieht. Das ginge nun wirklich zu weit.  Sie hat wirklich einen Traumkörper, auf diesen bin ich in meinem Alter schon ein bißchen neidisch. Aber die Gene hat sie eindeutig von mir. Natürlich geht das alles aber  nur bei entsprechender Keuschhaltung. Sonst wäre das völlig undenkbar.

Wie wird er denn noch durch Sie diszipliniert?

K.: Ein Humbler sorgt zuverlässig dafür, dass er sich ausschließlich auf allen Vieren in der Wohnung bewegt, will er sich nicht gerade die Eier abreißen!

M: Er bekommt durch den Humbler immer total dicke Hoden je länger er ihn trägt. Diese sind dann viel größer als sein Penis und besonders empfindlich. Ich berühre diese dann manchmal mit dem Fuß, natürlich „aus Versehen“ (fängt an zu kichern).

Auf welchem Erziehungsstand befindet er sich aktuell?

Marie nimmt Reitunterricht, zuletzt kam sie vom Training und ihre Füße schwitzten wirklich extrem, da es sehr heiß war und sie ihre hohen Lederreitstiefel trug. Sie hatte keinerlei Hemmungen sich ihre nackten Füße sauberlecken zu lassen. Doch am besten gefiel mir, wie sie ihn danach zwang mit Handschellen auf dem Rücken geketteten Armen seinen Kopf tief in den Schaft ihres Stiefels zu drücken und das Aroma zu inhalieren. Genau das ist mein Mädchen! (drückt ihre Tochter kurz und herzlich).

Auch ihre Reitgerte hat sie schon auf seinem Hintern getestet. Wer ein Pferd dirigieren kann, kann es auch beim Mann. Sie soll es einfach als Training sehen.  Und das sind halt alles Dinge, wo Marie seine Disziplinierung mit übernimmt. Das ist auch für mich eine große Hilfe. Schließlich nimmt diese Erziehung, wenn Sie es gut machen wollen schon eine gewisse Zeit pro Tag in Anspruch. Wir überlegen nun, ob sie ihm demnächst auch einmal die Sporen geben soll.

Ein weiterer Punkt ist auch, dass ich beispielsweise gar kein WC-Papier mehr verwenden brauche, wenn Sie wissen was ich meine.. Ein Ziel ist es, dieses langfristig ganz abschaffen zu können. Speziell finanziell macht das Sinn. Aber dafür braucht Marie sicher noch etwas.

Gab es bei Marie schon vorher Anzeichen für ihr offenbar vorhandenes „Talent“?

Sie wusste schon früh wo die schwache Stelle eines Mannes ist. Als sie kleiner war, hat sie den anderen Jungen gerne in die Eier getreten, obwohl sie eigentlich ein extrem braves Mädchen war. Ich habe da auch überhaupt kein Problem mit, solange keine bleibenden Schäden hinterlassen werden. Männer brauchen halt eine ganz spezielle Erziehung. Aber manchmal glaube ich, sie hätte auch das Zeug zur Domina.“

 

 

Besonders beeindruckt war die Dame von der Presse, wie er seinen beiden Damen den ganzen Besuch über als nackter Fußschemel diente. Sein Gesäß war stark rot gefärbt, es waren deutliche Striemen zu sehen. Darunter baumelte ein durch die knieende Stellung gut sichtbarer äußerst praller Hodensack, der vom Metallring seines Peniskäfigs umfasst wurde.  Aus seinem Mund kam die ganze Zeit über kein Mucks. Die Erziehung schien in jedem Fall perfekt zu wirken...

1 Kommentar:

  1. Das klingt traumhaft, eine Ehefrau genau nach meinem Geschmack. Dieser Ehesklave ist zu beneiden.
    Gruss Karl65

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