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Mir wurde ganz flau im Magen. Ich öffnete die Tür. Sie stellte einen Fuß vor. Ich kniete nieder und küsste ihre Füße. Dann sagte sie, führe mich zu deiner Herrin Sklave. Ich richte mich auf und führe sie ins Wohnzimmer. Ich musste den Herrinnen einen frisch gepressten Orangensaft servieren. Nach einer halben Stunde kamen beide Ladys zu mir in die Küche. Ich musste wieder vor Herrin Sophie hinknien. Dann bekam ich ein Leder Halsband mit einem Metallring um den Hals gelegt. Sie nahm eine dünne Kette aus ihrer Handtasche und befestigte sie am Metallring. Ich bekam sofort meinen Stellenwert aufgezeigt. Ich durfte mich erheben. Dann kniete ich unaufgefordert vor meiner Herrin nieder und küsste ihr die Füße. Ich musste wieder weinen. Als ich mich erhob, umarmte sie mich. Herrin Sophie schaute dem Abschiedsritual ungläubig zu. Dann verabschiedeten sich die beiden Herrinnen und ich wurde an der Leine zu ihrem Wagen geführt. Ich musste hinten Platz nehmen. Der Weg führte etwa 10 Kilometer aus der Stadt hinaus aufs Land. Das schmiedeeiserne Tor öffnete sich und wir kamen bei einem riesigen Anwesen an. Das Garagentor öffnete sich und Herrin Sophie stellte den Bentley ab. Dann wurde ich an der Kette geführt und in einen Raum gebracht. Da stand ein ähnlicher Thron, wie meine Herrin einen besitzt. Ein Käfig, wo sich eine dünne Matratze drin befindet. Eine Dusche, ein WC und Plastik-Mülltüten sind auch zu sehen. Dann stand noch ein kleiner Tisch und ein Stuhl da. Ich musste mich nackt ausziehen. Dann verließ Herrin Sophie, ohne ein Wort zu sagen, den Raum.
Gegen Mittag kam sie wieder. Sie war immer sehr stilvoll gekleidet und trug edlen Schmuck. Sie trug ein dünnes violettes mittellanges Kleid. Ich musste mich unter den Thron legen und bekam den Trichter in den Mund gesteckt. Sie zog das Kleid hoch und setzte sich auf den Stuhl. Sie ist gut 10 Jahre älter als meine Herrin, und etwas korpulenter. Sie pisste eine große Menge ihres bitter schmeckenden Urins in den Trichter. Ich hatte große Mühe alles zu schlucken. Dann ging sie wieder, ohne ein Wort an mich zu richten. Am Abend kam sie noch einmal zum pissen. Dann sperrte sie mich in den Käfig, jedoch ohne ihn zu verriegeln. Den ersten Tag habe ich relativ gut überstanden. Am Tag 2. Morgens um 9 Uhr kam die Herrin. Sie war nur mit dem Nötigsten bekleidet. Sie holte mich aus dem Käfig. Ich soll mich sauber machen und meine Herrin gleich mit Würde empfangen. Ich sollte kniend auf sie warten. Nach einer halben Stunde kam sie wieder. Sie trug noch immer den schwarzen BH und einen dazu passenden Slip. Zu ihren kurzen, blond gefärbten Haaren passt das gut. Sie zog den Slip aus. Sie war, wie meine Herrin, komplett rasiert. Sie setzte sich auf ihren Thron. Ich bekam die Anweisung, ihr genau auf die gleiche Art zu dienen, wie ich es bei meiner Herrin tun muss. Ich stellte die Schüssel unter den Thron und umklammerte sie kniend mit meinen Armen. Ich musste nicht lange warten. Sie spendierte mir ihre morgendlichen Ausscheidungen. Dann stand sie auf. Und stützte sich, wie meine Herrin auch, auf die Armlehnen ihres kostbaren Throns ab. Sie musste nichts sagen. Ich wusste, was ich zu tun hatte. Ihr Kackloch war nur wenig verschmiert. Ich machte mir viel Mühe und konnte mit meiner Zunge in ihren Schließmuskel eindringen und verwöhnte Sie auf unterwürfigste Weise. Ich merkte, dass es ihr gefiel. Ich durfte sie auf keinen Fall verärgern. Das Bild von ihrem geschundenen und kastrierten Sklaven sehe ich noch immer vor Augen. Dann setzte sie sich auf den Thron und sagte, bevor du die Schüssel jetzt nehmen darfst, um den kompletten Inhalt zu verspeisen, wirst du dich für die Kostbarkeiten bei deiner Herrin bedanken. Ich glaubte nicht richtig zu hören. Sie erwartet jetzt einen Dankesspruch von mir. Ich sagte, der Sklave dankt seiner Herrin für die wertvollen Gaben und bittet sie, sie in sich aufnehmen zu dürfen. Sie gab mir einen Löffel und einen Strohhalm und sagte, mache es mit Ehrfurcht. Ich nahm die Schüssel hervor. Sie sagte, ich soll jetzt ganz tief mit dem Kopf in die Schüssel eintauchen und den Duft ihrer göttlichen Scheiße durch die Nase einatmen. Ich musste 5 Minuten lang, den fürchterlich stinkenden Geruch inhalieren. Dann sagte sie, genug. Jetzt werde ich dir zuschauen wie du die Herrinnen Scheiße und Pisse fressen wirst. Du bekommst diese Woche nichts anderes. Ich fing mit den festen Teilen an. Ich nahm einen gut gefüllten Löffel und steckte ihn in den Mund. Jetzt kauen, war der Befehl. Ich habe 20 Minuten gebraucht, bis ich alle Ausscheidungen der Herrin verspeist hatte. Es war eine grausame Tortur. Die Scheiße meiner Herrin schmeckt nicht gut. Aber der Kot von Herrin Sophie riecht und schmeckt noch viel ekliger. Ich bekam auch wieder Brechreize. Die Herrin sagte, sie sei nicht zufrieden. Aber sie würde mich noch dressieren. Nachdem die Schüssel sauber geleckt war, sperrte sie mich in den Käfig und ging. Sie kam im Laufe des Tages noch mehrmals und pisste in die Sklaven Schüssel. Ich musste im Käfig bleiben. Sie erschien erst am kommenden Tag zur Morgentoilette. Ich muss sagen, für ihr Alter sieht sie umwerfend aus. Ich blieb wieder im Käfig. Sie erledigte ihr großes Geschäft in der Schüssel, wo sich noch ihr Urin von Gestern drin befand. Dann kam sie rüber zum Käfig, öffnete die Tür und hielt mir ihr verschmiertes Hinterteil zum Säubern hin. Dabei blieb ich die ganze Zeit im Käfig. Ich tat meine Pflicht. Dann sperrte sie die Tür wieder ab und ließ mich wieder alleine. Ich trug die ganze Zeit Windeln. Es war mir sehr peinlich.
Bis Mittags kam sie noch einmal und pisste in die Schüssel. Nachmittags musste ich nochmal ihren Kot verschmierten After mit meiner Zunge säubern. Dann sagte sie, ich soll mich jetzt gründlich waschen und mich ihr zur Kontrolle präsentieren. Nachdem ich geduscht hatte, und mein Mund und Zähne wieder sauber waren, klopfte ich an die Tür zum Wohnzimmer. Wer ist da, vernahm ich. Ihr Toilettensklave Herrin, war meine Antwort. Ich durfte eintreten. Die Herrin saß am Tisch. Ihr gegenüber saß noch eine andere Lady. Sie war etwa so alt wie meine Herrin. Sie hatte auch langes schwarzes Haar und ein schönes Gesicht. Sie trug ein langes, weißes, trägerloses Kleid mit langem Beinschlitz.
Dazu trug sie goldfarbene High Heels und teuren Schmuck. Sie musste wohl sehr reich sein. Ich ging zu Herrin Sophie und kniete neben ihr. Die beiden Damen unterhielten sich weiter. Es ging um mich. Die andere Lady bekam detaillierte Informationen über mich. Dass ich als Toilette dienen musste, war für sie ganz normal. Aus dem Gespräch entnahm ich, dass die andere Lady Toilettensklaven erzieht und sie dann an reiche Kundinnen, aber auch Kunden verkauft. Sie stellte Herrin Sophie mehrere Fragen und machte Notizen. Ob der Sklave schwere Folter aushalten müsse? Ob der Sklave kastriert sein müsste? Alle Fragen beantwortete Herrin Sophie mit einem "Ja, unbedingt!" Dann erzählte sie, ihre 20 Jährige Nichte stehe total drauf, den Sklaven auch zu benutzen. Sie würde immer am Wochenende mit ihrem Lover kommen. Er sei Türke, sehr attraktiv und dominant. Ihr alter Sklave wollte seine Ausscheidungen nicht aufnehmen, daraufhin hätte Devin ihn jedesmal extrem ausgepeitscht. Zum Schluss habe sie ihn dann an Devins Tante verkauft. Der neue Sklave sollte den Herrinnen und auch ihren Lovern als Toilette dienen. Zudem liebt sie es zuzusehen, wie der Sklave um Gnade bettelt und vor Schmerzen schreit, wenn Devin ihn einfach nur so zum Spaß mit einem glühenden Eisen foltert. Dabei müsste der Sklave vor ihr knien. Außerdem möchte sie von dem neuen Sklaven mit Göttin angeredet werden. Die andere Lady nahm alles zur Kenntnis. Herrin Sophie ist extrem sadistisch. Etwas später klingelte die Herrin mit der Tischglocke. Kurz danach erschien eine Dienerin. Sie wurde angewiesen, jetzt das Abenddinner zu servieren. Ich musste die Schüssel holen. Darin befand sich Pisse von Gestern, sowie Pisse und Scheiße der Herrin von Heutemorgen und Heutenachmittag.
Ich befolge ihren Befehl und brachte die Schüssel ins Wohnzimmer. Ich musste sie in einer Ecke, weit genug vom Tisch auf den Boden stellen, aber so, dass sie alles unter Kontrolle hat. Ich wusste, was jetzt kommt. Die Herrin ließ einen Schneebesen bringen. Dann sagte sie zu mir. Du wirst die kostbaren Gaben deiner Herrin zuerst gründlich umrühren, dann wirst du dich bedanken und anschließend alles fressen, so wie ein Köter. Ich erinnere mich an die Worte meiner Herrin Giselle. Ich hatte keine Wahl. Ich befolge genau ihre Anweisungen. Während die beiden Herrinnen bei der Vorspeise waren, fing ich an, die Exkremente der Herrin im wahrsten Sinne des Wortes zu fressen. Ich habe keinen Löffel bekommen. Mit dem Gesicht war ich der Herrin zugewandt. Es war noch viel schlimmer als gestern. Um meinen Mund zu füllen, musste ich einen Teil meines Gesichts in die bestialisch stinkende kalte Suppe eintauchen. Ich darf keine Brechreize mehr bekommen, sonst wird es morgen noch schlimmer. Ich bemühte mich, und hatte immerhin schon ein wenig aufgenommen. Dann kam Herrin Sophie zu mir rüber. Die große schwarzhaarige Lady war auch mitgekommen. Herrin Sophie stellte mir ihren Fuß in den Nacken und drückte mich mit dem Gesicht bis auf den Boden der Schüssel. Die Fäkaliensuppe lief mir in Augen, Nase und Ohren und in den Mund. Nach wenigen Sekunden ließ die Herrin mich wieder frei. Mit Handschellen bekam ich meine Hände auf den Rücken fixiert und musste weiter fressen. Die andere Lady bemerkte, wenn ich nicht gefügig sei, soll sie mich meine eigene Scheiße fressen lassen. Dann schlug sie vor, ihre Nichte und ihren Lover für heute Abend einzuladen. Die beiden Ladys begaben sich wieder zu Tisch. Dann hörte ich, wie die Herrin sagte, sie musste meiner Herrin versprechen, dass ich keinem Mann dienen muss und nicht gefoltert werde. Daran müsste sie sich bedauerlicher Weise halten. Dann ließen sich edle Speisen und teurem Champagner servieren. Ich habe noch fast eine Stunde gebraucht, um die Schüssel zu leeren. Würgereize konnte ich unterdrücken. Ich wusste, dass es sonst noch viel schlimmer kommt. Die andere Lady hatte ja schon eine Idee. Die Herrin ließ mich noch 2 Stunden vor der leeren Schüssel hocken. Mein ganzes Gesicht war voller Scheiße und meine Hände auf dem Rücken gefesselt. Dann wurde ich erlöst. Die Herrin war noch nicht zufrieden. Ich musste schneller sein. Ich bat um Verzeihung und gelobte Besserung. Ich durfte duschen. Danach wurde ich in meinen Käfig gesperrt. Am nächsten Morgen kam Herrin Sophie zu mir. Ich musste ihr auf die gleiche Weise dienen wie am ersten Tag. Meine Angst vor ihr war sehr groß. Ich akzeptierte sie. Sie war für diese Woche meine Herrin. Ich hatte große Angst, dass ihre Nichte und ihr grausamer Freund auf einmal auftauchen. Ich säuberte sie gründlich, dabei gab ich mir sehr viel Mühe. Dann musste ich Ihren Kot und Ihre Pisse aus der Schüssel aufnehmen. Auch hierbei machte ich mir größte Mühe. Aber zuerst bedanke ich mich. Sie beobachtete mich genau. Einen Löffel bekam ich nicht. Ich nahm ihren Kaviar in den Mund und kaute, bevor ich ihn runter schluckte, so hat sie es mir beigebracht. Fast genüsslich saugte ich zum Schluss das Gemisch aus Scheiße und Pisse auf. Dann bedankte ich mich bei ihr für die Mühe, die sie sich mit mir machte. Ich war schnell und bekam auch keine Würgereize mehr. Dann sperrte sie mich in den Käfig, und deckte ihn mit einer schwarzen Decke ab.
Ich glaube, ich konnte ihren Anforderungen nun gerecht werden. Nachdem sie den Raum verlassen hatte, kam eine andere Person herein. An einem Räuspern wusste ich, dass es eine Frau war. Wahrscheinlich die schöne schwarzhaarige Lady von Gestern, dachte ich. Bis 16.00 Uhr vernahm ich noch 4 Besucherinnen in meinem Raum. Ich ging stark davon aus, dass es Herrin Sophie und ihre Besucherin waren. Dann wurde die schwarze Decke von meinem Käfig gezogen. Ich sah die Herrin. Sie öffnete die Tür und stellte mir die Schüssel hinein, mit den Worten, dein Abendessen Sklave. Sie trug einweg Handschuhe. Dankend nahm ich die Gaben entgegen und küsste ihre Füße. Den Käfig verriegelte sie und ging. In der Schüssel befand sich eine stinkende braune Brühe. Ich wusste, dass es meine Pflicht war, alles zu essen. Es war die Morgentoilette der anderen Lady, sowie der Tagesurin der Lady und der Herrin. Außerdem schwamm noch ein gebrauchter Tampon in der Brühe. Ich nahm den Urin und die Kacke der Ladies auf und lutschte den Tampon sauber. Ich hatte mich schon so sehr an den Geschmack von Fäkalien gewöhnt, weil ich nichts anderes mehr bekam. Als Herrin Sophie am nächsten Morgen erschien, war die Schüssel blitzeblank sauber und der Tampon auch. Ich wurde aufs neue, auf extremste Art getestet. Die Herrin war gnadenlos, aber ich ließ alles über mich ergehen. Ich fieberte einem Wiedersehen mit meiner wahren Herrin und Besitzerin Giselle entgegen. Ich diente Herrin Sophie noch bis Sonntag Abend. Ich konnte ihre Ausscheidungen jetzt ohne Probleme aufnehmen. Montag Morgen musste ich mich ein letztes Mal beweisen. Die Herrin nahm mich aus dem Käfig. Ich kroch ihr hinterher zum Thron. Sie befestigte mich mit dem Kopf in die Gurte. Sie setzte sich auf den Thron, und ich wurde per Knopfdruck angehoben. Sie platzierte ihre Vagina dicht über meinen weit geöffneten Mund. Schön dosiert bekam ich ihren salzigen Sekt zu trinken. Dann rutschte sie etwas nach vorne. Jetzt war ihr After genau über meinen Mund. Ihr Schließmuskel wölbte sich nach außen. Dann begann meine Fütterung. Sie verabreichte mir eine große Menge ihres Kaviars. Brav wie ein Hündchen nahm ich alles auf und schluckte es. Nach etwa 5 Minuten erhob sie sich. Es lag nichts auf dem Boden. Ich habe alles getrunken und gegessen, was sie mir gab. Ich wurde losgebunden. Dann musste ich eine Munddusche nehmen und sie sauber lecken. Auf Knien und mit gefalteten Händen dankte ich ihr für ihre Großzügigkeit, und ich sagte ihr, dass ich stolz bin, ihre Toilette sein zu dürfen, und dass ich sie in Zukunft mit Göttin anreden werde. Ich sagte das aus purer Angst vor ihr. Mit einem hämischen Grinsen gab sie mir zu verstehen, dass ich jetzt auch ihr gehöre. Dann schickte sie mich zurück zum Domizil meiner Herrin.
Nach 2 Stunden stand ich vor Ihrer Villa. Ich begann sofort mit der Arbeit, die die Herrin mir aufgetragen hat. Zuerst pflegte ich ihre 90 Paar Schuhe. Bei einem Schuh ist mir ein Missgeschick geschehen. Es löste sich ein Faden einer Naht. Dann kümmerte ich mich um Hof und Garten. Zuletzt wurde das riesige Haus vom Dach bis zum Keller geputzt. Die Herrin sagte, sie wolle kein Staubkorn mehr sehen. Ich musste jeden Tag die verbleibenden 2 Wochen von morgens früh bis in die Nacht hinein schuften, um den Willen meiner Herrin durchzusetzen. Dann, endlich, der Tag ihrer Rückkehr. Von meinem Taschengeld kaufte ich ihr einen Strauß weiße Rosen und stellte ihn in ihr Schlafzimmer. Da ich mit meinen Arbeiten durch bin, konnte ich es mir erlauben, den ganzen Tag am Fenster auf sie zu warten. Gegen 22.00 Uhr war es dann soweit. Ein Taxi fuhr vor. Ich lief zur Empfangshalle und kniete . Dann öffnete sich die Tür und meine schöne Herrin trat ein. Ich begrüßte sie mit den Worten, Guten Abend, meine Herrin und Besitzerin. Haben Sie einen Wunsch? Sie sagte, ich soll ihr Gepäck hineinbringen und dass sie für morgen kein Frühstück wünsche. Um 11.00 Uhr würde sie mich zum Rapport empfangen. Ich durfte dann auch zu Bett gehen. Am Sonntagmorgen in der Früh kümmerte ich mich um die Wäsche meiner Herrin. Sie trug ausschließlich Designermode und hatte edle Dessous. Um 11.00 kniete ich nackt vor ihr im Wohnzimmer. Zuerst kontrollierte sie meinen Körper. Sie sagte,sie habe schon mit Herrin Sophie telefoniert und sich nach meinem Benehmen erkundigt. Dann fragte sie, ob ich ihre sonstigen Befehle alle befolgt habe. Ich antwortete, jawohl, meine Herrin. Dann berichtete ich ihr von dem Missgeschick bei einem ihrer teuren Designer-Schuhe. Sie gab mir sofort eine heftige Ohrfeige und ich musste sie um Verzeihung bitten. Sie sagte, sie würde mein Taschengeld kürzen, bis der Schaden beglichen ist. Dann sagte sie, sie hätte mir ein Geschenk mitgebracht. Ich öffnete das Päckchen. Es kam ein Lederhalsband zum Vorschein. In vergoldeten Buchstaben war zu lesen, Eigentum von Herrin Giselle. Sie legte es mir um den Hals. Außer Haus muss ich es nicht tragen. Das könnte ihrem finanziellen Nutzen, den sie von mir als Arbeitssklave hat, schaden. Gleich werde sie kontrollieren, ob ich gründlich gearbeitet habe. Dann musste ich vor dem Thron kniend auf sie warten. Sie ließ sich viel Zeit. Dann öffnete sich die Tür. Sie trug schwarze Dessous. Zum Anbeten verführerisch und schön. Sie setzte sich mit den Dessous auf den Thron. Ihre langen Beine legte sie gekonnt übereinander. Ihre Haut war makellos und nahtlos gebräunt. Ich konnte nicht anders, ich kniete vor ihr und faltete die Hände. Sie schaute mich eine Zeit lang an. Dann sagte sie, sie sei glücklich, einen so guten Sklaven zu besitzen. Dabei legte sie ihre rechte Hand an meine Wange. Ich sei sehr fleißig gewesen. Herrin Sophie sei zum Schluss auch sehr zufrieden mit meinen Toilettendiensten gewesen. Dann stand sie auf und sagte, hilf deiner schönen Besitzerin jetzt, sich zu entkleiden . Ich werde dich jetzt benutzen Sklave. Ich folgte Ihrem Wunsch. Es war ein Traum. Ich musste eine kleine Schüssel festhalten, dann pisste sie eine große Menge hinein. Anschließend musste ich ein großes Badetuch auf dem Boden ausbreiten. Sie kniete sich darauf und beugte sich ganz nach vorne und stürzte sich mit den. Ellenbogen auf den Boden ab und spreizte ihre Schenkel. Sie musste nichts sagen. Ich kniete hinter ihr und umschloss ihren After mit meinem Mund. Lange ließ sie mich nicht warten, dann presste sie mir eine erste Kackwurst in den Mund. Danach noch 3 weitere. Ich kaute erst, bevor ich schluckte. So hat es mir Herrin Sophie beigebracht. Als sie fertig war, bedankte ich mich bei ihr. Auch das hat Herrin Sophie mir so gelernt, ich stand auf und spülte meinen Mund mit Wasser. Dann leckte ich sie gründlich sauber. Den Mund habe ich zwischendurch noch mehrmals gesäubert. Dann musste ich mich auf den Rücken legen, sie setzte sich mit ihrer Vagina auf meinen Mund und ich durfte meiner Herrin zu einem wunderschönen Orgasmus verhelfen. Sie dankte es mir mit ihrem Stöhnen und gab mir ihren Nektar zu trinken. Es war wie im Traum. Sie verlangt viel von mir, aber sie gibt mir auch etwas zurück. Sie stand auf und war glücklich. Das sah man ihr an. Ich war ihr behilflich bei der Ankleide ihrer wertvollen Dessous. Sie setzte sich wieder auf ihren Thron und ich kniete vor ihr. Sie ist unbeschreiblich schön. Sie sagte, ihre Mutter wäre ab morgen für eine Woche zu Besuch.
Ende Teil 3