Sonntag, 12. Mai 2024

Herrin Giselle. Teil 3

 Copyright: Arduino

 

Mir wurde ganz flau im Magen. Ich öffnete die Tür. Sie stellte einen Fuß vor. Ich kniete nieder und küsste ihre Füße. Dann sagte sie, führe mich zu deiner Herrin Sklave. Ich richte mich auf und führe sie ins Wohnzimmer. Ich musste den Herrinnen einen frisch gepressten Orangensaft servieren. Nach einer halben Stunde kamen beide Ladys zu mir in die Küche. Ich musste wieder vor Herrin Sophie hinknien. Dann bekam ich ein Leder Halsband mit einem Metallring um den Hals gelegt. Sie nahm eine dünne Kette aus ihrer Handtasche und befestigte sie am Metallring. Ich bekam sofort meinen Stellenwert aufgezeigt. Ich durfte mich erheben. Dann kniete ich unaufgefordert vor meiner Herrin nieder und küsste ihr die Füße. Ich musste wieder weinen. Als ich mich erhob, umarmte sie mich. Herrin Sophie schaute dem Abschiedsritual  ungläubig zu. Dann verabschiedeten sich die beiden Herrinnen und ich wurde an der Leine zu ihrem Wagen geführt. Ich musste hinten Platz nehmen. Der Weg führte etwa 10 Kilometer aus der Stadt hinaus aufs Land. Das schmiedeeiserne Tor öffnete sich und wir kamen bei einem riesigen Anwesen an. Das Garagentor öffnete sich und Herrin Sophie stellte den Bentley ab. Dann wurde ich an der Kette geführt und in einen Raum gebracht. Da stand ein ähnlicher Thron, wie meine Herrin einen besitzt. Ein Käfig, wo sich eine dünne Matratze drin befindet. Eine Dusche, ein WC und Plastik-Mülltüten sind auch zu sehen. Dann stand noch ein kleiner Tisch und ein Stuhl da. Ich musste mich nackt ausziehen. Dann verließ Herrin Sophie, ohne ein Wort zu sagen, den Raum.

 

 Gegen Mittag kam sie wieder. Sie war immer sehr stilvoll gekleidet und trug edlen Schmuck. Sie trug ein dünnes violettes mittellanges Kleid. Ich musste mich unter den Thron legen und bekam den Trichter in den Mund gesteckt. Sie zog das Kleid hoch und setzte sich auf den Stuhl. Sie ist gut 10 Jahre älter als meine Herrin, und etwas korpulenter. Sie pisste eine große Menge ihres bitter schmeckenden Urins in den Trichter. Ich hatte große Mühe alles zu schlucken. Dann ging sie wieder, ohne ein Wort an mich zu richten. Am Abend kam sie noch einmal zum pissen. Dann sperrte sie mich in den Käfig, jedoch ohne ihn zu verriegeln. Den ersten Tag habe ich relativ gut überstanden.  Am Tag 2. Morgens um 9 Uhr kam die Herrin. Sie war nur mit dem Nötigsten bekleidet. Sie holte mich aus dem Käfig.  Ich soll mich sauber machen und meine Herrin gleich mit Würde empfangen. Ich sollte kniend auf sie warten.  Nach einer halben Stunde kam sie wieder. Sie trug noch immer den schwarzen BH und einen dazu passenden Slip. Zu ihren kurzen, blond gefärbten Haaren passt das gut. Sie zog den Slip aus. Sie war, wie meine Herrin, komplett rasiert. Sie setzte sich auf ihren Thron. Ich bekam die Anweisung, ihr genau auf die gleiche Art zu dienen, wie ich es bei meiner Herrin tun muss. Ich stellte die Schüssel unter den Thron  und umklammerte sie kniend mit meinen Armen. Ich musste nicht lange warten. Sie spendierte mir ihre morgendlichen Ausscheidungen. Dann stand sie auf. Und stützte sich, wie meine Herrin auch, auf die Armlehnen ihres kostbaren Throns ab. Sie musste nichts sagen. Ich wusste, was ich zu tun hatte. Ihr Kackloch war nur wenig verschmiert. Ich machte mir viel Mühe und konnte mit meiner Zunge in ihren Schließmuskel eindringen und verwöhnte Sie auf unterwürfigste Weise. Ich merkte, dass es ihr gefiel. Ich durfte sie auf keinen Fall verärgern. Das Bild von ihrem geschundenen und kastrierten Sklaven sehe ich noch immer vor Augen.  Dann setzte sie sich auf den Thron und sagte, bevor du  die Schüssel jetzt nehmen darfst,  um den kompletten Inhalt zu verspeisen, wirst du dich für die Kostbarkeiten bei deiner Herrin bedanken. Ich glaubte nicht richtig zu hören. Sie erwartet  jetzt einen Dankesspruch von mir. Ich sagte, der Sklave dankt seiner Herrin für die wertvollen Gaben und bittet sie, sie in sich aufnehmen zu dürfen. Sie gab mir einen Löffel und einen Strohhalm und sagte, mache es mit Ehrfurcht. Ich nahm die Schüssel hervor. Sie sagte, ich soll jetzt ganz tief mit dem Kopf in die Schüssel eintauchen und den Duft ihrer göttlichen Scheiße durch die Nase einatmen. Ich musste 5 Minuten lang, den fürchterlich stinkenden Geruch inhalieren. Dann sagte sie, genug. Jetzt werde ich dir zuschauen wie du die Herrinnen Scheiße und Pisse fressen wirst. Du bekommst diese Woche nichts anderes. Ich fing mit den festen Teilen an. Ich nahm einen gut gefüllten Löffel und steckte ihn in den Mund. Jetzt kauen, war der Befehl. Ich habe 20 Minuten gebraucht, bis ich alle Ausscheidungen der Herrin verspeist hatte. Es war eine grausame Tortur. Die Scheiße meiner Herrin schmeckt nicht gut. Aber der Kot von Herrin Sophie riecht und schmeckt noch viel ekliger. Ich bekam auch wieder Brechreize. Die Herrin sagte, sie sei nicht zufrieden. Aber  sie würde mich noch dressieren. Nachdem die Schüssel sauber geleckt war, sperrte sie mich in den Käfig und ging. Sie kam im Laufe des Tages noch mehrmals und pisste in die Sklaven Schüssel. Ich musste im Käfig bleiben. Sie erschien erst am kommenden Tag zur Morgentoilette. Ich muss sagen, für ihr Alter sieht sie umwerfend aus. Ich blieb wieder im Käfig. Sie erledigte ihr großes Geschäft in der Schüssel, wo sich noch ihr Urin von Gestern drin befand. Dann kam sie rüber zum Käfig, öffnete die Tür und hielt mir ihr verschmiertes Hinterteil zum Säubern hin. Dabei blieb ich die ganze Zeit im Käfig. Ich tat meine Pflicht. Dann sperrte sie die Tür wieder ab und ließ mich wieder alleine. Ich trug die ganze Zeit Windeln. Es war mir sehr peinlich. 

 

Bis Mittags kam sie noch einmal und pisste in die Schüssel. Nachmittags musste ich nochmal ihren Kot verschmierten After mit meiner Zunge säubern. Dann sagte sie,  ich soll mich jetzt gründlich waschen und mich ihr zur Kontrolle präsentieren. Nachdem ich geduscht hatte, und mein Mund und Zähne wieder sauber waren, klopfte ich an die Tür zum Wohnzimmer. Wer ist da, vernahm ich. Ihr Toilettensklave Herrin, war meine Antwort. Ich durfte eintreten. Die Herrin saß am Tisch. Ihr gegenüber saß noch eine andere Lady. Sie war etwa so alt wie meine Herrin. Sie hatte auch langes schwarzes Haar und ein schönes Gesicht. Sie trug ein langes, weißes, trägerloses Kleid mit  langem Beinschlitz.

 Dazu trug sie goldfarbene High Heels und teuren Schmuck. Sie musste wohl sehr reich sein. Ich ging zu Herrin Sophie und kniete neben ihr. Die beiden Damen unterhielten sich weiter. Es ging um mich. Die andere Lady bekam detaillierte Informationen über mich. Dass ich als Toilette dienen musste, war für sie ganz normal. Aus dem Gespräch entnahm ich, dass die andere Lady Toilettensklaven erzieht und sie dann an reiche Kundinnen, aber auch Kunden verkauft. Sie stellte Herrin Sophie mehrere Fragen und machte Notizen. Ob der Sklave schwere Folter aushalten müsse? Ob der Sklave kastriert sein müsste? Alle Fragen beantwortete Herrin Sophie mit einem "Ja, unbedingt!" Dann erzählte sie, ihre 20 Jährige Nichte stehe total drauf, den Sklaven auch zu benutzen. Sie würde immer am Wochenende mit ihrem Lover kommen. Er sei Türke, sehr attraktiv und dominant. Ihr alter Sklave wollte seine Ausscheidungen nicht aufnehmen, daraufhin hätte Devin ihn jedesmal extrem ausgepeitscht. Zum Schluss habe sie ihn dann an Devins Tante verkauft. Der neue Sklave sollte den Herrinnen und auch ihren Lovern als Toilette dienen. Zudem liebt sie es zuzusehen, wie der Sklave um Gnade bettelt und vor Schmerzen schreit, wenn Devin ihn einfach nur so zum Spaß mit einem glühenden Eisen foltert. Dabei müsste der Sklave vor ihr knien. Außerdem möchte sie von dem neuen Sklaven mit Göttin angeredet werden. Die andere Lady nahm alles zur Kenntnis. Herrin Sophie ist extrem sadistisch. Etwas später klingelte die Herrin mit der Tischglocke. Kurz danach erschien eine Dienerin. Sie wurde angewiesen, jetzt das Abenddinner zu servieren.  Ich musste die Schüssel holen. Darin befand sich Pisse von Gestern, sowie Pisse und Scheiße der Herrin von Heutemorgen und Heutenachmittag.

 

Ich befolge ihren Befehl und brachte die Schüssel ins Wohnzimmer. Ich musste sie in einer Ecke, weit genug vom Tisch auf den Boden stellen, aber so, dass sie alles unter Kontrolle hat. Ich wusste, was jetzt kommt. Die Herrin ließ einen Schneebesen bringen. Dann sagte sie zu mir. Du wirst die kostbaren Gaben deiner Herrin zuerst gründlich umrühren, dann wirst du dich bedanken und anschließend alles fressen, so wie ein Köter. Ich erinnere mich an die Worte meiner Herrin Giselle. Ich hatte keine Wahl. Ich befolge genau ihre Anweisungen. Während die beiden Herrinnen bei der Vorspeise waren, fing ich an, die Exkremente der Herrin im wahrsten Sinne des Wortes zu fressen. Ich habe keinen Löffel bekommen. Mit dem Gesicht war ich der Herrin zugewandt. Es war noch viel schlimmer als gestern. Um meinen Mund zu füllen, musste ich einen Teil meines Gesichts in die bestialisch stinkende kalte Suppe eintauchen. Ich darf keine Brechreize mehr bekommen, sonst wird es morgen noch schlimmer. Ich bemühte mich, und hatte immerhin schon ein wenig aufgenommen. Dann kam Herrin Sophie zu mir rüber. Die große schwarzhaarige Lady war auch mitgekommen. Herrin Sophie stellte mir ihren Fuß in den Nacken und drückte mich mit dem Gesicht bis auf den Boden der Schüssel. Die Fäkaliensuppe lief mir in Augen, Nase und Ohren und in den Mund. Nach wenigen Sekunden ließ die Herrin mich wieder frei. Mit Handschellen bekam ich meine Hände auf den Rücken fixiert und musste weiter fressen. Die andere Lady bemerkte,  wenn ich nicht gefügig sei, soll sie mich meine eigene Scheiße fressen lassen. Dann schlug sie vor, ihre Nichte und ihren Lover für heute Abend einzuladen. Die beiden Ladys begaben sich wieder zu Tisch. Dann hörte ich, wie die Herrin sagte, sie musste meiner Herrin versprechen, dass ich keinem Mann dienen muss und nicht gefoltert werde. Daran müsste sie sich bedauerlicher Weise halten. Dann ließen sich edle Speisen und teurem Champagner servieren. Ich habe noch fast eine Stunde gebraucht, um die Schüssel zu leeren. Würgereize konnte ich unterdrücken. Ich wusste, dass es sonst noch viel schlimmer kommt. Die andere Lady hatte ja schon eine Idee. Die Herrin ließ mich noch 2 Stunden vor der leeren Schüssel hocken. Mein ganzes Gesicht war voller Scheiße  und meine Hände auf dem Rücken gefesselt. Dann wurde ich erlöst. Die Herrin war noch nicht zufrieden. Ich musste schneller sein. Ich bat um Verzeihung und gelobte Besserung. Ich durfte duschen. Danach wurde ich in meinen Käfig gesperrt.  Am nächsten Morgen kam Herrin Sophie zu mir. Ich musste ihr auf die gleiche Weise dienen wie am ersten Tag. Meine Angst vor ihr war sehr groß. Ich akzeptierte sie. Sie war für diese Woche meine Herrin. Ich hatte große Angst, dass ihre Nichte und ihr grausamer Freund auf einmal auftauchen.  Ich säuberte sie gründlich, dabei gab ich mir sehr viel Mühe. Dann musste ich Ihren Kot und Ihre Pisse aus der Schüssel aufnehmen. Auch hierbei machte ich mir größte Mühe. Aber zuerst bedanke ich mich. Sie beobachtete mich genau. Einen Löffel bekam ich nicht. Ich nahm ihren Kaviar in den Mund und kaute, bevor ich ihn runter schluckte, so hat sie es mir beigebracht. Fast genüsslich saugte ich zum Schluss das Gemisch aus Scheiße und Pisse auf. Dann bedankte ich mich bei ihr für die Mühe, die sie sich mit mir machte. Ich war schnell und bekam auch keine Würgereize mehr. Dann sperrte sie mich in den Käfig, und deckte ihn mit einer schwarzen Decke ab.

 

 Ich glaube, ich konnte ihren Anforderungen nun gerecht werden. Nachdem sie den Raum verlassen hatte, kam eine andere Person herein. An einem Räuspern wusste ich, dass es eine Frau war. Wahrscheinlich die schöne schwarzhaarige Lady von Gestern, dachte ich. Bis 16.00 Uhr vernahm ich noch 4 Besucherinnen in meinem Raum. Ich ging stark davon aus, dass es Herrin Sophie und ihre Besucherin waren. Dann wurde die schwarze Decke von meinem Käfig gezogen. Ich sah die Herrin. Sie öffnete die Tür und stellte mir die Schüssel hinein, mit den Worten, dein Abendessen Sklave. Sie trug einweg Handschuhe. Dankend nahm ich die Gaben entgegen und küsste ihre Füße. Den Käfig verriegelte sie und ging. In der Schüssel befand sich eine stinkende braune Brühe. Ich wusste, dass es meine Pflicht war, alles zu essen. Es war die Morgentoilette der anderen Lady, sowie der Tagesurin der Lady und der Herrin. Außerdem schwamm noch ein gebrauchter Tampon in der Brühe. Ich nahm den Urin und die Kacke der Ladies auf und lutschte den Tampon sauber. Ich hatte mich schon so sehr an den Geschmack von Fäkalien gewöhnt, weil ich nichts anderes mehr bekam. Als Herrin Sophie am nächsten Morgen erschien, war die Schüssel blitzeblank sauber und der Tampon auch. Ich wurde aufs neue, auf extremste Art getestet. Die Herrin war gnadenlos, aber ich ließ alles über mich ergehen. Ich fieberte einem Wiedersehen mit meiner wahren Herrin und Besitzerin Giselle entgegen. Ich diente Herrin Sophie noch bis Sonntag Abend.  Ich konnte ihre Ausscheidungen jetzt ohne Probleme aufnehmen. Montag Morgen musste ich mich ein letztes Mal beweisen.  Die Herrin nahm mich aus dem Käfig. Ich kroch ihr hinterher zum Thron. Sie befestigte mich mit dem Kopf in die Gurte. Sie setzte sich auf den Thron, und ich wurde per Knopfdruck angehoben. Sie platzierte ihre Vagina dicht über meinen weit geöffneten Mund. Schön dosiert bekam ich ihren salzigen Sekt zu trinken. Dann rutschte sie etwas nach vorne. Jetzt war ihr After genau über meinen Mund. Ihr Schließmuskel wölbte sich nach außen. Dann begann meine Fütterung. Sie verabreichte mir eine große Menge ihres Kaviars. Brav wie ein Hündchen nahm ich alles auf und schluckte es. Nach etwa 5 Minuten erhob sie sich. Es lag nichts auf dem Boden. Ich habe alles getrunken und gegessen, was sie mir gab. Ich wurde losgebunden. Dann musste ich eine Munddusche nehmen und sie sauber lecken. Auf Knien und mit gefalteten Händen dankte ich ihr für ihre Großzügigkeit, und ich sagte ihr, dass ich stolz bin, ihre Toilette sein zu dürfen, und dass ich sie in Zukunft mit Göttin anreden werde. Ich sagte das aus purer Angst vor ihr. Mit einem hämischen Grinsen gab sie mir zu verstehen, dass ich jetzt auch ihr gehöre. Dann schickte sie mich zurück zum Domizil meiner Herrin. 

 

Nach 2 Stunden stand ich vor Ihrer Villa. Ich begann sofort mit der Arbeit, die die Herrin mir aufgetragen hat. Zuerst pflegte ich ihre 90 Paar Schuhe. Bei einem Schuh ist mir ein Missgeschick geschehen. Es löste sich ein Faden einer Naht. Dann kümmerte ich mich um Hof und Garten. Zuletzt wurde das riesige Haus vom Dach bis zum Keller geputzt. Die Herrin sagte, sie wolle kein Staubkorn mehr sehen. Ich musste jeden Tag die verbleibenden 2 Wochen von morgens früh bis in die Nacht hinein schuften, um den Willen meiner Herrin durchzusetzen. Dann, endlich, der Tag ihrer Rückkehr. Von meinem Taschengeld kaufte ich ihr einen Strauß weiße Rosen und stellte ihn in ihr Schlafzimmer. Da ich mit meinen Arbeiten durch bin, konnte ich es mir erlauben, den ganzen Tag am Fenster auf sie zu warten.  Gegen  22.00  Uhr war es dann soweit.  Ein Taxi fuhr vor.  Ich lief zur Empfangshalle und kniete . Dann öffnete sich die Tür und meine schöne Herrin trat ein. Ich begrüßte sie mit den Worten, Guten Abend, meine Herrin und Besitzerin. Haben Sie einen Wunsch? Sie sagte, ich soll ihr Gepäck hineinbringen und dass sie für morgen kein Frühstück wünsche. Um 11.00 Uhr würde sie mich zum Rapport empfangen. Ich durfte dann auch zu Bett gehen. Am Sonntagmorgen in der Früh kümmerte ich mich um die Wäsche meiner Herrin. Sie trug ausschließlich Designermode und hatte edle Dessous. Um 11.00  kniete ich nackt vor ihr im Wohnzimmer.  Zuerst kontrollierte sie meinen Körper. Sie sagte,sie habe schon mit Herrin Sophie telefoniert und sich nach meinem Benehmen erkundigt. Dann fragte sie, ob ich ihre sonstigen Befehle alle befolgt habe. Ich antwortete, jawohl, meine Herrin. Dann berichtete ich ihr von dem Missgeschick bei einem ihrer teuren Designer-Schuhe. Sie gab mir sofort eine heftige Ohrfeige und ich musste sie um Verzeihung bitten. Sie sagte, sie würde mein Taschengeld kürzen, bis der Schaden beglichen ist. Dann sagte sie, sie hätte mir ein Geschenk mitgebracht. Ich öffnete das Päckchen. Es kam ein Lederhalsband zum Vorschein. In vergoldeten Buchstaben war zu lesen,  Eigentum von Herrin Giselle. Sie legte es mir um den Hals. Außer Haus muss ich es nicht tragen. Das könnte ihrem finanziellen Nutzen, den sie von mir als Arbeitssklave hat, schaden. Gleich werde sie kontrollieren, ob ich gründlich gearbeitet habe. Dann musste ich vor dem Thron kniend auf sie warten. Sie ließ sich viel Zeit. Dann öffnete sich die Tür. Sie trug schwarze Dessous. Zum Anbeten verführerisch und schön. Sie setzte sich mit den Dessous auf den Thron. Ihre langen Beine legte sie gekonnt übereinander. Ihre Haut war makellos  und nahtlos gebräunt. Ich konnte nicht anders, ich kniete vor ihr und faltete die Hände. Sie schaute mich eine Zeit lang an. Dann sagte sie, sie sei glücklich, einen so guten Sklaven zu besitzen. Dabei legte sie ihre rechte Hand an meine Wange. Ich sei sehr fleißig gewesen. Herrin Sophie sei zum Schluss auch sehr zufrieden mit meinen Toilettendiensten gewesen. Dann stand sie auf und sagte, hilf deiner schönen Besitzerin jetzt, sich zu entkleiden . Ich werde dich jetzt benutzen Sklave. Ich folgte Ihrem Wunsch. Es war ein Traum. Ich musste eine kleine Schüssel festhalten, dann pisste sie eine große Menge hinein.  Anschließend musste ich ein großes Badetuch auf dem Boden ausbreiten. Sie kniete sich darauf und beugte sich ganz nach vorne und stürzte sich mit den. Ellenbogen auf den Boden ab und spreizte ihre Schenkel. Sie musste nichts sagen. Ich kniete hinter ihr und umschloss ihren After mit meinem Mund. Lange ließ sie mich nicht warten,  dann presste sie mir eine erste Kackwurst in den Mund. Danach noch 3 weitere. Ich kaute erst, bevor ich schluckte. So hat es mir Herrin Sophie beigebracht. Als sie fertig war, bedankte ich  mich  bei ihr. Auch das hat Herrin Sophie mir so gelernt, ich stand auf und spülte meinen Mund mit Wasser. Dann leckte ich sie gründlich sauber. Den Mund habe ich zwischendurch noch mehrmals gesäubert. Dann musste ich mich auf den Rücken legen, sie setzte sich mit ihrer Vagina auf meinen Mund und ich durfte meiner Herrin zu einem wunderschönen Orgasmus verhelfen. Sie dankte es mir mit ihrem Stöhnen und gab mir ihren Nektar zu trinken. Es war wie im Traum. Sie verlangt viel von mir, aber  sie gibt mir auch etwas zurück. Sie stand auf und war glücklich. Das sah man ihr an. Ich war ihr behilflich bei der Ankleide ihrer wertvollen Dessous. Sie setzte sich wieder auf ihren Thron und ich kniete vor ihr. Sie ist unbeschreiblich schön. Sie sagte, ihre Mutter wäre ab morgen für eine Woche zu Besuch.

 

Ende Teil 3

 

Donnerstag, 2. Mai 2024

Herrin Giselle Teil 2

 Copyright: Arduino


 

Das war unvorstellbar für mich.  Die Herrinnen gingen während des Abends mehrfach in die Räume, wo sich die 2 Sklaven befanden und kamen nach einer Weile wieder heraus. Auch meine Herrin ging zu den Sklaven ins Zimmer. Ich hingegen konnte die Herrinnen mit meinem 4 Gänge Menü vollständig überzeugen und war beschäftigt mit Abräumen, Spülen  und Servieren. Die Party endete gegen 2.00 Uhr nachts. Die 4 Herren verabschieden sich,  und nahmen ihre Sklaven auch wieder mit. Als sie aus ihren Räumen kamen, waren sie noch nackt. Einer trug einen Peniskäfig, so wie ich. Der andere war kastriert und hatte Spuren von  Misshandlung.  Sein Körper war übersät mit Striemen und Blutergüssen. Ich musste mich niederknien und alle Herrinnen mit einem Fußkuß verabschieden. Danach ging meine Herrin zu Bett. Ich musste alles wieder in Ordnung bringen. Das Wohnzimmer und die Küche. Als ich dann die beiden Zimmer betrat, wo sich die zwei Sklaven befanden, traute ich meinen Augen nicht. Auf dem Boden lag ein großer grauer Plastik. Auf dem standen noch kleine Pfützen aus einem Gemisch von Urin und Kot. Die Sklaven haben tatsächlich alle Ausscheidungen der Herrinnen gegessen.

 

 Ich musste das natürlich weg machen. Ich war total geschockt und verunsichert. In der Nacht konnte ich aufgrund dieser Erkenntnisse kein Auge zu machen. Wie immer stand um 9.00 Uhr das Frühstück für die Herrin bereit. Sie kam an diesem Morgen erst um 10.30 Uhr. Ich war mit dem Hausputz im Dachgeschoss beschäftigt. Die Herrin ist dann irgendwann weg gefahren. In den kommenden 2 Wochen gab es keine besonderen Vorkommnisse. Die Herrin war viel unterwegs, an den Wochenenden hatte sie verschiedene Herrenbesuche und ich bemühte mich, ihr alles Recht zu machen, mich um alles zu kümmern, damit sie ihr Luxusleben genießen kann. Auch in der Firma engagierte ich mich mit viel Ehrgeiz. Dann eines Abends rief die Herrin mich zu sich. Sie saß im Sessel und ich kniete wie immer vor ihr.  Sie sagte, dass einige ihrer Freundinnen sie dazu drängen würden, mich auch zum Toilettensklaven zu erziehen. Mehrere ihrer Freundinnen würden ihren Sklaven als Toilette benutzen. Bei allen Partys ihrer Clique mussten die Sklaven alle Ausscheidungen der Ladies verspeisen. Sie selbst würde die Sklaven der anderen Herrinnen auch immer benutzen. Es sei ein ausgesprochener Luxus und ein wahnsinniges Machtgefühl zu sehen wie der Sklave ihre Scheiße essen müßte. Sie sei heute  Morgen noch nicht auf der Toilette gewesen, und wir würden sofort beginnen. Sie hätte bereits eine große Glasschüssel besorgt. Sie steht in ihrem Schlafzimmer, ich soll sie holen. Ich war total geschockt und verstört und brachte kein Wort mehr über die Lippen. Sie bemerkte das auch. Sie strich mir liebevoll durchs Haar und sagte, "Hol die Schüssel jetzt für deine Herrin." Ich hatte keine Wahl. Wie ferngesteuert ging ich in ihr Schlafzimmer, da stand sie. Sie  hatte etwa 40 Zentimeter Durchmesser. Ich brachte die Schüssel zu ihr ins Wohnzimmer und stellte sie auf den Boden. Dann stand sie auf, zog ihren schwarzen Nylon Slip aus und hockte über die Schüssel. Ich musste hinter ihr knien, genau vor der Schüssel. Es dauerte einen Moment, dann pisste sie. Es war nicht so viel. Dann kamen 3 Kackwürste dazu. Sie stand auf, beugte sich nach vorne und sagte, lecke deine Herrin sauber Sklave. Ich zog ihre wunderschönen Pobacken behutsam etwas auseinander. Der Anblick machte es mir leichter. Ich leckte ihren Anus perfekt sauber. Es schmeckte wie es roch. Fürchterlich. Dann richtete sie sich auf und setzte sich wieder in den Sessel. Die Schüssel stand vor ihren Füßen. Dann sagte sie. Du weißt, was ich jetzt von dir verlange, Sklave. Ich schaute sie ungläubig an. Sie sagte, friß jetzt die ganze Scheiße deiner wunderschönen Herrin. Ich beugte mich über die Schüssel. Es stank bestialisch. Sie beobachtete mich genau. Ich schaute sie wieder an und bettelte, bitte ersparen Sie mir das, meine Herrin. Sie sagte, keine Widerrede, du bist mein Eigentum und hast zu gehorchen. Ich hatte Tränen in den Augen. Ich beugte mich wieder über die Schüssel und nahm ein Stück in den Mund. Ich bekam sofort Brechreize. Mit größter Mühe nahm ich Stück für Stück auf. Sie schaute mir die ganze Zeit zu. Immer wieder bekam ich Brechreize. Ich hatte eine Kackwurst verspeist, dann sagte sie, ich dürfte aufhören. Für den Anfang wäre sie zufrieden. Wir würden das jetzt üben. Den Rest soll ich ins Klo kippen. Ich würde ihr jetzt regelmäßig als Toilette zur Verfügung stehen.

 

So ging es dann noch 3 Wochen weiter. Jede Woche, 3 bis 4 mal Abends musste ich ihre Pisse trinken und ihre Scheiße essen. Ich hatte mich schon daran gewöhnt, bekam keine Brechreize mehr und konnte große Mengen aufnehmen. Dann, an einem Dienstagabend sagte sie, im Nebengebäude steht ein Geschenk für dich. Bring es her und stell es in dem leeren Zimmer neben meinem Bad auf. Gespannt ging ich hin. Da stand eine große Kiste. Ich schleppte sie, wie befohlen, zum besagten Raum. Zufällig sah ich ein Preisschild auf der Verpackung. 6200 Mark. Ich öffnete die Verpackung. Zum Vorschein kam ein edler und reich verzierter Thron. Als ich alles ausgepackt hatte, sah ich, dass auf der roten Lederpolster Sitzplätze ein großes, rundes Loch war. Es waren verschiedene Accessoires dabei. Darunter mehrere Ledergürtel, ein transparenter Trichter, einen Löffel, eine große Schüssel aus Edelstahl und noch einige andere Sachen. Ich wusste natürlich sofort, was das ist. Dann rief die Herrin mich zu  sich. Ich kniete wieder vor ihr und bedankte mich für das kostbare Geschenk. Sie sagte, in Zukunft werden wir den öfter benutzen. Wenn ihr Sklave im Haus ist, will sie die kalte, unschöne Porzellan Toilette nicht mehr benutzen. Beim Toilettendienst müsste ich immer nackt sein. Der Trichter würde nur zum Einsatz kommen, wenn sie nur pissen müsste. Sonst wird die große Schüssel verwendet. Ich soll die Schüssel jetzt unter den Thron stellen und kniend auf sie warten. Ich tat wie mir befohlen. Nach 5 Minuten kam sie. Sie trug ein kurzes, hellblaues Nachthemd. Sie zog es aus und legte es beiseite. Darunter trug sie nichts. Ich sah sie zum ersten Mal nackt. Sie war zum Anbeten schön. Ich wusste nicht wohin mit meinem Blick. Sie sagte, sie wisse, dass sie sehr schön ist. Ich brauche keine Schamgefühle zu haben, wenn ich sie so sehe. Sie setzte sich auf den Thron. Ich musste mich vor sie hinknien, mich nach vorne neigen, und die Schüssel mit beiden Händen und Armen  umklammern. So wünsche sie das immer. Ich tat genauso wie sie es wollte. Ich hatte freien Blick aufs Innere der Schüssel. Sie pisste eine große Menge in die Schüssel. Danach kakte sie, sie hatte leichten Durchfall. Ich sah direkt in die Schüssel. Der Urin und die flüssige Scheiße vermischten sich zu einem braunen, aufs übelste riechendem Brei. Das wird die härteste Prüfung bisher.

Nach einer Weile richtet sie sich auf und dreht sich um. Sie sagt, reinige deine Besitzerin Sklave. Ich krieche hervor. Sie steht breitbeinig vor ihrem Thron, beugt sich nach vorne und stürzt sich auf die prunkvollen Armlehnen ab. Sie sagt nichts mehr 

Ich weiß was meine Pflicht ist. Ich lecke und sauge an ihrem After, bis alles sauber ist. An den Geruch habe ich mich längst gewöhnt. Aber heute ist alles noch viel schlimmer. Es gelingt mir, mit der Zunge in sie einzudringen und die letzten Zentimeter ihres  Darms zu reinigen. Ich lasse meine Zunge in ihr Kreiseln. Sie stöhnt leise. Sie lässt sich mehrere Minuten so verwöhnen. Dann richtet sie sich auf. Nimmt den größeren Löffel zur Hand und setzt sich auf den Thron. Ich weiß was ich tun muss. Ich ziehe die Schüssel hervor. Dann fängt sie an, mich mit  dem flüssigen, stinkenden Brei zu füttern. Löffel für Löffel. Dabei schauen wir uns in die Augen. Bis die Schüssel leer ist. Ich bin ihr total ergeben. Dann sagt sie. Sie sei sehr glücklich, solche Macht über mich zu haben.

Ich habe ihr bewiesen, dass ich auch wirklich alles für sie tue. Dies sei der intimste Akt gewesen, den sie je mit einem Mann hatte. Es sei für sie sehr schön gewesen, zu sehen, wie weit sie mich gebracht hat. Ich sagte ihr, dass ich absolut keinen Ekel mehr empfinde, ihre Ausscheidungen aufzunehmen. Im Gegenteil. Ich sei sehr dankbar und glücklich, etwas von ihr in mir zu haben. Sie sagte, ich dürfte die Schüssel jetzt sauber lecken, und dann soll ich wieder für sie arbeiten. Dafür sei ich ja da. Ich bedankte mich noch für das schöne neue Fahrrad und arbeitete noch bis Mitternacht. Der tägliche Toilettendienst belastete mich nicht mehr. Im Gegenteil. Es macht mir sehr viel Freude, meiner Herrin auf diese Weise dienen zu dürfen. 3 Wochen später durfte ich ihr berichten, dass ich jetzt zum Vorarbeiter befördert wurde, und dass ich ihr damit 270 Mark mehr im Monat verdienen konnte. Sie war sichtlich zufrieden mit mir.

 

 Dann sagte sie. Sie würde nochmals mehrere andere Herrinnen zu einer Party einladen. Da sie die Sklaven der anderen Herrinnen als  Toilette benutzte, sei sie verpflichtet, mich auch von den anderen Herrinnen benutzen zu lassen. Im Übrigen brennen alle darauf, mich zu testen. Protest akzeptiert sie nicht. Eine der Herrinnen würde ihren eigenen Toiletten Sklaven mitbringen, zu meiner Unterstützung. Das Abendessen und den Service würde ein angesagter Catering Betrieb übernehmen.  Ich werde diesen hohen Damen genauso dienen wie ihnen, meine einzige Herrin. Sie legte ihre rechte Hand an meine linke Wange und sagte, "guter Sklave". Ich arbeite weiterhin sehr hart. Ich wollte meiner Herrin die Auslagen für den Gartenbaubetrieb ersparen. Das ist mir bisher auch aufgrund unzähliger Arbeitsstunden und der Sklavenliebe zu meiner Herrin gelungen. Dann kam die besagte Party. Vor dem Eintreffen  der anderen Herrinnen lag ich bereits nackt auf  dem grauen Plastik. Ich hatte nur noch meinen Peniskäfig am Körper. Ein großer Trichter, ein Eimer und Toilettenpapier standen auch schon bereit. Sobald die Herrinnen in die Hocke gehen, müsste ich sie mit meinen Händen abstützen, um es ihnen bequemer zu machen. Wenn etwas daneben geht, müsste ich es auflecken. Der Thron sei nur ihr vorbehalten. Er diene zu einem besonderen Ritual, zwischen einer Göttin und ihrem Leibeigenen Sklaven, so meine Herrin. Ich hörte das Eintreffen der Herrinnen. Ich vernahm gute Laune und Gekicher. Nach etwa einer Stunde kam die erste Herrin hinein. Sie war zirka 30. Sie hatte langes blondes Haar und eine wahnsinnige Figur. Sie steckte mir den Trichter in den Mund, zog ihren Slip hinunter, der kaum einer war und pisste ihn fast voll. Es machte mir keine Mühe, den Urin von diesem vollkommenen Geschöpf zu trinken. Dann kurze Zeit später kam eine etwa 45 Jahre alte Lady.  Sie brachte bei der letzten Party ihren Sklaven mit. Sie war etwas korpulent .Sie hockte sich nicht über mich, sondern  neben mir. Sie schiß einen großen stinkenden Haufen auf den Boden. Dann sagte sie, Ich will jetzt sehen wie du meine Herrinnen Scheiße verspeist. Ich war schon 2 Tage nicht mehr scheißen. Ich wollte dir so viel wie möglich mitbringen. Aber zuerst putzte mir den Herrinnenarsch mit dem Toilettenpapier sauber Sklave. Ich putze sie sauber, und entsorgte das Papier in den Eimer. Dann kroch ich zu ihren Hinterlassenschaften. Es stank furchterregend. Sowas ekliges hat meine Herrin mir noch nie verabreicht. Friss die Herrinnen Scheiße und beeil dich, war der Befehl. Ich musste es runter würgen. Ich habe es meiner Herrin versprochen. Ich versuchte nicht durch die Nase einzuatmen. Ich nahm sofort ein großes Stück in den Mund. Dann sagte sie, nicht runter schlucken. Zuerst kauen. Ich bekam Brechreize und musste es wieder ausspucken. Ich versuchte an meine schöne Herrin zu denken. Nach etwa 10 Minuten hatte ich alles in mir. Es war grausam. Sie hockte die ganze Zeit neben mir und sah mir zu. Danach putzte ich mir den Mund mit Klopapier sauber. Kurze Zeit später kam schon die nächste Herrin.  Sie war knapp 40, Sie war eine gut aussehende Herrin mit langen braunen Haaren, sie hatte eine tolle Figur. Sie wollte meine Armstützen nicht. Sie wollte mir direkt in den Mund schießen. Ich öffnete den Mund ganz weit, Sie setzte sich drauf. Ich brauchte nicht zu schlucken.  Ich war ihre Darmverlàngerung. Ihre Scheiße wurde direkt in meinen Magen gepresst. Sie sprach kein Wort. Mit einer Toilette spricht man ja nicht. Die nächste Herrin war eine etwas ältere, schlanke blondhaarige Herrin. Ich kannte sie auch schon von der letzten Party. Sie hatte auch ihren eigenen Sklaven dabei. Sie lächelte, und ich bekam den Trichter in den Mund gesteckt. Ich war schon erleichtert. Aber ich hatte mich geirrt. Sie hatte Durchfall. Der Trichter wurde randvoll und quoll über. Es war eine Qual, diese eklige Brühe aus Pisse und Dünnschiss zu schlucken. Sie sagte auch nichts. Putzte ihr Kalkloch sauber und entsorgte das Papier in den Eimer und ging wieder. Ich saugte und leckte alles auf was daneben ging. So hat es meine Herrin mir befohlen. Ich wurde im Laufe des Abends von 4 verschiedenen Herrinnen mehrfach benutzt. Alle kamen einmal um mich zu füttern. Ich hatte das Gefühl, sie hatten ihre Scheiße  für mich aufbewahrt. Zum Schluss behielt ich den Trichter im Mund. Meine Herrin kam nicht zu mir. Ich vermutete, dass sie den anderen Sklaven benutzte. Gegen 2 Uhr war die Party zu Ende. Die Herrinnen sind bereits gegangen. Ich musste noch alles wieder in Ordnung bringen. Zuerst duschen, dann Wohnzimmer, Küche, Sklavenräume. In dieser Nacht blieb mein Bett leer. Am Morgen musste ich meine Herrin wieder bedienen. Um 11 Uhr musste ich zu ihr. Ich kniete wie immer vor ihr, wenn sie mir etwas mitteilen will. Sie sagte, Herrin Sophie sei nicht zufrieden mit meinem Toilettendienst gewesen. Ich hätte ihre Ausscheidungen wieder ausgespuckt. Wenn ich in einem Monat 3 Wochen Urlaub bei der Firma bekomme, würde ich die erste Woche der Herrin Sophie in ihrem Haus zu Diensten sein. Sie sei bei allen Partys dabei, und ich muss lernen, ihre körperlichen Ausscheidungen problemlos aufzunehmen. Von ihrem eigenen Sklaven hätte sie sich getrennt. Nach einer Woche würde sie mich zurückbringen. Dann wird das Haus von oben bis unten gründlich gereinigt. Der Garten und der Hof ebenfalls. Sie selbst sei mit einem Herrn auf einer Luxus Kreuzfahrt in der Karibik und amüsiere sich. Sie will nirgendwo mehr ein Staubkorn sehen, wenn sie zurückkommt. Auch ihre 90 Paar Schuhe werden gepflegt und poliert. Sie fragte mich, ob das klar ist. Ich versprach ihr, dass alle ihre Wünsche erfüllt werden. Dann sagte sie noch, wenn sie dann wieder da ist, würde sie mich bei einem Professor anmelden. Ich werde medizinisch gründlich untersucht. Ebenfalls muss ich zur Zahnkontrolle. Sie sei sehr zufrieden mit mir und das sei sie mir, schuldig. Ich sei sehr folgsam und fleißig. Ich soll mich jetzt vor dem Thron knien und auf sie warten. Nach einer halben Stunde kam sie. Sie war splitternackt. Ich wurde mit dem Kopf in die Ledergurte unter dem Sitz fixiert. Dann nahm sie Platz auf dem Thron. Ich wurde per Knopfdruck bis fest unter die Quelle gehievt. Dann kam der Befehl “lecken” Sie ließ sich mehrere Minuten auf diese unterwürfige Weise, meinerseits verwöhnen. Dann begann meine Fütterung. Ich öffnete den Mund ganz weit. Fein dosiert bekam ich mein Mittagessen. Häppchen für Häppchen entlud sie sich. Ihr Darm war  gut gefüllt. Sie sagte mir mal, es sei ein Ritual zwischen einer Göttin und ihrem Leibeigenen Sklaven. Genau so ist es. Nur dass mein Leib auch noch ihr gehört. Nach etwa 10 Minuten war sie fertig. Sie erhob sich und befreite mich aus den Gurten. Es ist nichts verschwendet worden. Ich habe alles aufgenommen. Dann sagte sie. Reinige dich jetzt gründlich, Sklave, besonders deinen Mund. Dann komm zu mir in mein Schlafzimmer. Ich brauche einen Orgasmus. Ich wurde schon 4 Monate keusch gehalten, und machte mir Hoffnung auf ein wunderschönes Erlebnis mit meiner Herrin, wo ich auch auf meine Kosten komme. Ich klopfte an die Tür. Sie empfing mich wieder splitternackt. Sie ist eine wahre Schönheit. Auf dem Bett lag ein Kopf Umschnalldildo. Sie sagte,  knie nieder, Sklave. Dann legte sie mir das Geschirr an. Es war ein riesiger Penis aus Latex dran befestigt. Sie rieb den Penis mit einem Gel ein. Ich musste mich dann aufs Bett legen, sodass mein Kopf etwa mittig platziert war. Sie stieg über den Latex Penis und führte ihn in ihre Scheide ein. Während sie auf mir am Reiten war, erwiderte ich die Stöße mit meinem Kopf. Sie war am Stöhnen und ihr cremiger Ausfluss  lief an dem Latex Penis entlang. Zu gerne hätte ich ihn aufgenommen. Meine Herrin hatte einen heftigen Orgasmus, und war befriedigt. 

 

Dann sagte sie, sie würde gleich noch einen Herrn empfangen.  Ich habe für Champagner im Schlafzimmer zu sorgen, wenn ich eine SMS bekomme. In der Zwischenzeit habe ich den Wagen des Herrn zu reinigen. Ich folgte Ihrem Befehl aufs Wort. 2 Stunden später bekam ich eine Nachricht. "Sofort erscheinen Sklave" Ich ging wie befohlen sofort zum Schlafzimmer meiner Herrin. Sie und ihr Lover lagen nackt auf dem Bett. Sie war im Bereich ihrer Scheide und auf dem Unterleib voller Sperma. Ihr Kommando,  alles sauber lecken. Ich schaute sie an. Mit dem Zeigefinger zeigte sie mir, wo ich hingehöre.  Ich musste das ganze Sperma ihres Lovers aufnehmen und schlucken. Dann zeigte sie auf den  Penis des Herrn und sagte, auch sauber lecken. Ich saugte seinen mit Sperma und Scheidenflüssigkeit versifften Penis, um ihn zu reinigen. Dann gab sie mir den Rest des Tages frei. Morgen muss ich zur Firma. Geld verdienen für meine Besitzerin. Die Zeit bis zu meinem Urlaub war sehr anstrengend. Meine Herrin verlangt sehr viel von mir. Eine Pause gewährt sie mir nicht. Jeden Abend muss ich vor dem Thron knien, und bekomme mein Abendessen. Danach noch viele Stunden arbeiten. Immer wieder empfängt sie verschiedene Herren. Ich habe mich schon daran gewöhnt, dass ich dann beide zu säubern habe. Morgen werde ich von Herrin Sophie  abgeholt. Meine Herrin weist mich noch einmal auf meine Pflichten hin, während ihrer Abwesenheit. Ein letztes Mal knie ich vor dem Thron und warte auf meine Herrin. Ich bin am Weinen. Mir wird bewusst, dass ich nicht mehr ohne Sie sein kann. Dann kommt sie. Sie trug einen langen roten Umhang. Sie sah meine Tränen. Dann sagte sie: "Komm zu deiner Herrin." Ich erhob mich und ging auf sie zu. Sie fragte, warum bist du traurig? Ich gestand ihr, dass ich sie so sehr liebe und Angst habe, dass sie mich nicht mehr will. Dann nahm sie mich in den Arm und tröstete mich.  Sie ist sehr streng und verlangt viel. Im Gegenzug ist sie einfühlsam und sehr herzlich zu mir. Dann nahm ich ihr den Umgang ab. Sie setzte sich auf den Thron. Ich kniete wieder in Sklaven Stellung vor ihr und umklammerte die Schüssel. So wie sie es wünschte. Dann pisste und kackte sie eine größere Menge hinein. Als sie fertig war, durfte ich sie ausgiebig reinigen und Anal befriedigen. Dann half ich ihr wieder in den seidenen Umgang. Sie setzte sich wieder auf den Thron. Sofort kniete ich wieder vor ihr. Dann zog sie mir den Peniskäfig aus. Ich musste die Schüssel unter dem Thron hervorziehen. Dann sagte sie, du darfst dich jetzt befriedigen. Spritz alles in die Schüssel. Sie sah mir genau zu. Nach wenigen Sekunden hatte ich einen heftigen Samenerguß. Sie hielt mich immerhin schon 6 Monate keusch. Dann musste ich die Schüssel auf dem kleinen Schemel vor ihre Füße stellen. Sie gab mir einen Löffel und sagte, rühr den ganzen Inhalt jetzt um. Nach einer Minute war alles zu einer braunen Suppe geworden. Mit ihrer rechten Hand nahm sie mir den Löffel ab. Mit ihrer linken Hand hielt sie meine rechte Hand die ganze Zeit fest. Dann begann sie mich zu füttern. Fast liebevoll verabreichte sie mir den ganzen stinkenden Brei. Sie ließ sich viel Zeit. Sie war sichtlich zufrieden. Nachdem ich die Schüssel wieder sauber geleckt hatte,  zog sie mir den Käfig wieder an.  Dann schickte sie mich zur Dusche. Danach musste ich zu ihr ins Wohnzimmer. Sie sagte, morgen um 10.00 Uhr werde Herrin Sophie mich abholen. Ich müsste ihr genau so treu ergeben sein, wie ich es ihr sei. Herrin Sophie hat noch eine Köchin und einen Hausdiener. Meine Aufgabe besteht nur darin, ihr als Toilette zu dienen, um mich an ihre Ausscheidungen zu gewöhnen. Dann sagte sie noch, Herrin Sophie sei lespisch, und männlichen Sklaven gegenüber etwas sadistisch veranlagt. Ich wusste das aber schon. Ich durfte schon mit ihr  Bekanntschaft machen. Selbstverständlich müsste ich auch ihren weiblichen Gästen dienen, wenn sie es verlangt. Aber nach einer Woche werde sie mich aus dem Dienst entlassen und mich zurückbringen. Das sei so abgesprochen. Ich soll jetzt an meine Arbeit gehen und sie bedienen, wenn sie klingelt. Ich versprach ihr absoluten Gehorsam, verneigte mich, und hatte noch verschiedene Arbeiten zu erledigen, wie zum Beispiel die kostbare Wäsche meiner Herrin bügeln. Am nächsten Morgen. Meine Herrin hatte schon gefrühstückt. Dann klingelte es an der Tür. Herrin Sophie. 

 

Ende Teil 2