Freitag, 31. Mai 2024

Herrin Giselle, Teil 5.

 Copyright: Arduoni


 

Ich wusste natürlich genau wozu der diente. Ich stellte ihn neben den Thron und ging zum Wohnzimmer und klopfte an die Tür. Ich vernahm “Eintreten Sklave” Meine Göttin und der Herr saßen nebeneinander auf der großen Ledercouch und waren leicht bekleidet. Ich ging sofort auf die Knie und küsste ihre nackten Füße. Dann musste ich dem Herrn danken für die schönen Geschenke. Danach wurde ich an die Gartenarbeit geschickt. Sonntag war noch alles wie immer. Morgens Frühstückstisch für die Herrschaft decken. Dann wurde ich ins Schlafzimmer beordert. Die beiden hatten wohl gerade Analsex.  Ich kniete sofort nieder und faltete die Hände. Ich durfte den warmen Saft des Herrn aus dem Kakloch der Herrin saugen. Danach den mit Sperma und ein wenig Kot verschmierten Penis des Herrn. Auch seine Hoden ließ er sich reinigen. Dann bekam ich noch 2 gefüllte Kondome von der Göttin, ein weiteres vom Herrn. Ich bedankte mich, dann wollte meine Göttin wieder angebetet werden. Ich betete: Meine Göttin. Danke für Ihre Großzügigkeit. Ich bin es nicht Wert, ihre göttlichen Ausscheidungen essen zu dürfen. Ich verehre jeden Tropfen und jeden Bissen, den Sie mir schenken. Mögen Sie meinen Hunger stillen und mir Kraft geben, damit ich noch härter für Sie arbeiten kann. Sie sagte, dass meine Gebete ihr sehr gefallen und sie glücklich machen. Zum Schluss sagte der Herr, er wolle mit "Meister" angeredet werden.  Morgen Früh halb acht habe ich kniend, und mit angeschnalltem Trichter auf ihn zu warten. Ich sagte: "Jawohl, mein Herr und Meister”.Mit einer tiefen Verneinung verabschiedete ich mich. 

 

Danach verrichtete ich meine Pflichten im Haushalt. Meine Herrschaft ist irgendwann weggefahren. Ich hatte große Angst vor dem, was morgen früh auf mich zukommt. Ich musste ständig daran denken. Gegen 21 Uhr kamen beide zurück. Ich war gerade dabei, die Schuhe des Herrn zu polieren. Danach ging ich zu Bett. Die Göttin verlangt mehr Geld von mir. In 2 Monaten geht der Abteilungsleiter in den Ruhestand. Ich muss alles geben, um sein Nachfolger zu werden. Ich konnte in der Nacht fast kein Auge zumachen. Morgens stellte ich wie immer das Frühstück bereit. Dann begab ich mich an meinen Bestimmungsort. Wie befohlen war ich bereit, meinen Meister zu empfangen. Plötzlich öffnete sich die Tür. Dann stand er vor mir. Er trug nur einen knappen schwarzen Ledertanga. Seine Haut ist makellos, er ist muskulös und er hat einen durchtrainierten Körper. Ich konnte ihn nicht begrüßen, weil mir das Mundstück vom Trichter etwa 4 Zentimeter im Mund steckte. Ohne ein Wort zu sagen, träufelte er den Inhalt von 2 gut gefüllten Kondomen in den großen Trichter. Die geleerten Kondome entsorgte er in einem bereitstehenden Mülleimer. Ein Teil von seinem Sperma war schon in meinen Mund gelaufen. Der Rest klebte noch im Trichter. Dann zog er seinen Tanga aus. Er hat ein schönes, großes Geschlechtsteil. Auch er war perfekt rasiert. Dann pisste er seinen gelbfarbenen Morgenurin in den Trichter. Zusammen mit dem restlichen Sperma musste ich alles trinken. Es schmeckte sehr salzig. Als ich alles geschluckt hatte, wurde der Trichter ein zweites Mal gefüllt. Dann war seine Blase leer. Er sagte, ich sollte mich jetzt unter den Toilettensitz legen. Mir war klar, dass es jetzt ganz übel wird für mich. Ich muss ihm gehorchen. Ich lag auf dem kalten Boden. Er setzte sich auf den Toilettensitz. Sein After war genau über meinem Mund platziert. Dann kam die Anweisung “Ich will deine Zunge jetzt tief in mir spüren, Sklave!" Sofort hob ich meinen Kopf an und begann ihn zu lecken. Es war die ultimative Erniedrigung. Dann bohrte ich meine Zunge tief in ihn hinein. Ich konnte schon schmecken, was mir gleich entgegen kommt. Als die Zunge bis zum Anschlag in ihm drin war, fing er an zu drücken. Dabei sagte er: "Mach dein Maul jetzt ganz weit auf Sklave und friss die ganze Scheisse deines Herrn und Meisters." Durch das, was mir entgegenkam, wurde meine Zunge herausgedrückt und er begann mich zu füttern. Ich versuchte meinen Verstand auszuschalten und einfach nur noch zu funktionieren. Ich war jetzt die Toilette eines Mannes. Wenn es nicht der Wille meiner Gebieterin wäre, hätte ich dem nie zugestimmt. Ich brauche wohl nicht zu schildern, wie es roch und wie es schmeckte. Fein dosiert wurde mir der cremige Inhalt seines Darms verabreicht. Ich hatte das Gefühl, er machte es nicht zum ersten Mal, oder meine Göttin hat ihm Anweisungen gegeben. Schön brav, kaute und schluckte ich alles, bis er sich komplett in mir entleert hatte. Dann erhob er sich. Ich bekam den Befehl, meinen Mund zu spülen und ihn gründlich zu reinigen. Danach legte ich mich wieder unter den Sitz, und er nahm wieder Platz und ließ sich bedienen. Anschließend forderte er mich auf, mich zu bedanken. Dann sagte er: "Neben deiner Göttin wirst du ab jetzt deinem Herrn und Gebieter jeden Tag auf diese Art dienen dürfen, Sklave." Mein Platz sei unter den Ärschen meiner Herrschaft. Ich bedankte mich wieder und sagte, ich sei sehr stolz, dem auserwählten Liebhaber meiner Göttin dienen zu dürfen und ihn zu verehren.  Dann zog er seine knappe “Geschlechtsbedeckung” wieder an und verließ den Raum. 

 

Als ich gerade zur Firma ging, ging er Händchenhaltend mit meiner Besitzerin ins Schlafzimmer. Er hatte noch immer den Ledertanga an, sonst nichts. Sie trug weiße Dessous. Es war ein atemberaubender Anblick. Beide haben einen makellosen Körper. Ihre Hauptbeschäftigung besteht aus Sex in allen Variationen. In der Firma läuft es bestens für mich. Ich bin meinen Anforderungen gewachsen. Heute steht eine Besprechung mit der Direktion auf dem Programm. Ich habe ein gutes Gefühl. 

Wenn ich dann wieder im Domizil meiner Göttin bin, wartet wie immer noch sehr viel Arbeit auf mich. Meine Herrschaft genießt ein Leben in purem Luxus. Shoppen, Partys, Wellness, Urlaub und Sex. Die Besprechung mit  der Direktion war ein voller Erfolg. Ich bekomme die Stelle als Abteilungsleiter. Jeden Morgen diene ich meinem Herrn als Toilette. Abends der Göttin. Ich habe große Mühe die vielen Fäkalien aufnehmen zu können. Die Göttin erlaubte mir stets,  neben ihren Ausscheidungen noch andere Nahrung aufzunehmen. Das ist jetzt nicht mehr möglich. Mein Meister ist sehr streng. Nach dem Toilettengang muss ich meinen Mund mehrfach säubern. Dann muss ich ihn gründlich sauber lecken. Dabei will er meine Zunge tief in seinem Darm spüren.  Danach muss ich ihm kniend und mit gefalteten Händen danken und ihn verehren. Genau so verlangt es meine Gebieterin auch. Heute, nach dem Toilettendienst mit meiner Göttin, durfte ich ihr berichten, dass ihre Forderung nach mehr Geld erfüllt wird. Zudem bekam ich eine Prämie von 4000 Mark in bar. Die legte ich ihr zu Füßen. Sie sagte, sie sei sehr zufrieden mit mir. Dann sagte sie, mein Meister habe vorgeschlagen, mich kastrieren zu lassen. Sie habe das aber abgelehnt. Ab Sonntag werde Sie und mein Meister für 3 Wochen verreisen. Ich habe mich um alles zu kümmern. In dem kleinen Gefrierschrank im Keller sei Nahrung für mich. Ich dürfte morgens und abends davon essen. Ihre Mutter würde öfter vorbeikommen und sich von mir bedienen lassen und mich benutzen. Dann sagte sie “bete mich jetzt an Sklave”

 

Ich betete: 

Ich glaube an meine Göttin Giselle und vergöttere keine andere wie Sie.

Ich bete zu meiner Göttin Giselle, damit sie mir den rechten Weg zeigt, um ihr ein würdiger Diener zu sein.

Ich verehre Ihre makellose Schönheit, Klugheit und Vollkommenheit und opfere mich täglich für Ihr Wohlergehen und Ihren Luxus auf.

Ich diene meiner Göttin Giselle, befolge alle Ihre Befehle, gehorche und erfülle Ihr jeden Wunsch.

Ich schäme mich, dass ich meiner Göttin nicht noch mehr Geld verdienen und zu Füßen legen kann.

Ich schwöre meiner Göttin Giselle, dass ich mich vollkommen für Sie aufopfere, ihr ein guter Sklave zu sein.

Dann sagte sie, dass es ihr wieder sehr gut gefallen habe. Ich soll weitere Gebete einstudieren, um sie zu ehren und ihr zu huldigen. Sie würde mich stets beschützen und nicht zulassen, dass jemand anderes mir Schmerz oder körperliches Unheil zufügt. Nur Sie habe das Recht dazu. Ich wusste genau, was sie damit meinte. Nachmittags wurde meine Herrschaft von einem Taxi abgeholt. Ich ging in den Keller um nachzusehen, was in dem Gefrierschrank war. Es waren in Frischhaltedosen eingefrorene  Exkremente, Pisse, und Sperma meiner Herrschaft. Meine Versklavung wird immer extremer. 

Ich wusste, dass nach ihrer Rückkehr Haus, Hof und Garten in tadellosem Zustand sein mussten. Auch mussten die Schuhe der Herrschaft blitzsauber sein und glänzen. Ich begann sofort mit der Arbeit. Tagsüber war ich in der Firma. Niemand wusste etwas von meinem Doppelleben. Das hätte meine Karriere wahrscheinlich abrupt beendet und wäre keinesfalls im Interesse meiner Eigentümerin gewesen. Abends schuftete ich zuhause. Die Angst, dass meine Herrschaft etwas zu bemängeln hatte, war riesig. Morgens aß ich den aufgetauten Kot meines Meisters und trank seine Pisse. Die Frischhaltedosen waren alle mit “von deiner Göttin” oder “von deinem Meister” beschriftet. Außerdem stand das Datum der Befüllung drauf.  Abends nahm ich die Gaben meiner Göttin zu mir, dazu ein wenig Sperma. Dann am vierten Tag, als ich von der Arbeit kam, war Herrin Juliana, die Mutter meiner Göttin im Haus. Sie hat wohl einen Hausschlüssel. 

 

Sofort musste ich zu ihr. Sie war im Wohnzimmer und saß in einem Sessel. Trotz ihren zirka 65 Jahren war sie immer sehr aufreizend gekleidet. Ich kniete unverzüglich nieder vor ihr und legte meinen Kopf auf den Boden. Die Arme streckte ich nach vorne, die Handflächen nach oben. Sie ließ mich eine ganze Weile in dieser devoten Anbetungsstellung verharren. Dann sprach sie “Leck mir die Füße Sklave".Behutsam zog ich ihr die Pantoffel aus und folgte ihrem Befehl. Sie ließ sich eine volle halbe Stunde lang verwöhnen. Ich machte mir viel Mühe, gleichzeitig massierte ich ihre gepflegten, schlanken Füße. Es gefiel ihr. Mir tat die Zunge schon weh. Dann durfte ich aufhören. Sofort kam der Befehl “Begebe dich jetzt in den Sklavenraum und lege dich unter den Toilettensitz deines Meisters, ich werde dich jetzt benutzen” Sofort  befolgte ich ihre Anordnung. Sie ließ mich 10 Minuten warten.  Plötzlich hörte ich sie kommen. Ich wusste, dass ich ihr alle Wünsche erfüllen muss. Sonst hat das schlimme Folgen für mich. Sie trug einen purpurroten langen Umhang. Sie zog ihn aus und legte ihn beiseite. Darunter trug sie nichts. Sie hatte sich schon vorbereitet. Ihre Haut ist nicht mehr so straff wie die ihrer Tochter. Man sieht ihr, ihr Alter schon an. Nicht aber, dass sie unattraktiv war. 

Sie nahm Platz auf dem schwarzen Toilettensitz. Ich wartete nicht auf weitere Anweisungen, sondern fing sofort an, ihren Schließmuskel mit meiner Zunge zu liebkosen. Ich leckte und saugte an ihrem After. Ihre grauen Schamhaare waren schön gleichmäßig gestutzt. Schließlich gelang es mir, in sie einzudringen.  Sie sagte nichts , sie ließ mich einfach nur gewähren. Für mich war es ein Zeichen, dass sie zufrieden warl. Sofort vernahm ich diesen bittersüßen Geschmack, der mich täglich begleitete. Sie genoss es sehr. Ich merkte das. Ich muss sagen,  es gefiel mir auch. Ich durfte der  Mutter meiner Göttin mit meiner Sklavenzunge anal dienen. Für mich war das eine große Ehre. Dann fing sie an, sich zu erleichtern. Ganz langsam entleert sie sich. Ich nahm alles entgegen, kaute und schluckte. So wie ich es lernte. Zwischendurch leckte ich sie wieder sauber. Dann ging meine Fütterung weiter. Sie hat noch immer kein Wort gesprochen. Der Geruch und der Geschmack von menschlichen Ausscheidungen stören mich schon lange nicht mehr. Schließlich bekomme ich nichts anderes mehr. Dann, irgendwann nach einer halben Stunde, hatte sie ihr Bedürfnis gestillt. Wir haben es beide sehr genossen. Ich denke, dass sie sehr zufrieden und glücklich ist. Als Sklave muss dies immer mein Ansporn sein,  wenn ich meiner Herrschaft auf diese Art dienen darf.  Ich kroch unter dem Sitz hervor und spülte meinen Mund.  Sie saß noch immer auf dem Stuhl. Ich kniete vor ihr nieder, faltete die Hände und sagte, ich sei ihrer nicht würdig und bedankte mich für das kostbare Abendessen. Sie schaute mich an, ihre Augen glänzten. Sie war glücklich. Dann strich sie mir sanft durchs Haar,  so wie ihre Tochter es auch ab und zu macht. Ich half ihr noch in ihrem roten Umhang,  dann ging sie ins Wohnzimmer.  

 

Ich arbeitete noch mehrere Stunden. Ab und zu klingelte sie mit der Tischglocke. Sie schaute fern. Ich musste ihr Orangensaft aus der bereitstehenden Karaffe eingießen, den ich vorher für sie gepresst hatte. Ebenfalls servierte ich ihr edles Konfekt. Ich fragte, ob Sie noch einen Wunsch habe.  Sie sagte: "Morgen Früh erwarte ich einen gedeckten Frühstückstisch." “Danach darfst du mir bei der Morgentoilette dienen, Sklave “. Wie angeordnet bereitete ich ihr Frühstück. Danach ging ich ins Sklavenzimmer und wartete kniend auf sie. Es war heute Samstag und ich musste nicht zur Firma. Sie ließ mich 2 Stunden warten. Dann kam sie. Sie ließ sich zuerst wieder ausgiebig Anal verwöhnen. Sie zog ihre Pobacken mit den Händen auseinander. Für mich war es das Zeichen, dass ich meine Zunge nun in sie einführen soll. Sofort bekam ich mein Frühstück zu schmecken. Meine Fütterung dauerte 10 Minuten. Sie lässt sich immer viel Zeit. Zum Schluss wurden ihre Ausscheidungen immer flüssiger. Dabei presste ich meinen weit geöffneten Mund fest gegen ihren After, damit nichts auf den Boden fällt. Durch den Druck wurde alles sofort durch meine Speiseröhre bis in meinen Magen befördert. Ich musste nicht einmal schlucken. Als ihr Stuhlgang beendet war, dankte ich ihr wieder auf Knien und mit gefalteten Händen für die kostbaren Gaben. So hat es ihre Tochter angeordnet. Mit gesenktem Haupt sprach ich “Mutter meiner Göttin, ich verehre und verherrliche Sie und bete Sie ebenso an wie ich ihre Tochter, meine Göttin anbete und verherrliche” Sie sah mich an, dann sagte sie: “Als Göttinenmutter erwarte ich das, und das ist  mein Anspruch Sklave”  Sonntagmorgen diente ich ihr wieder als Toilette. Ebenfalls musste ich sie verehren. Danach ist sie abgereist. 

 

Während der Woche war ich die ganze Zeit alleine. Ich aß die Gaben meiner Herrschaft und arbeitete in der Firma. Freitags, als ich nach Hause kam, war Herrin Juliana wieder im Haus.  Sie hatte eine etwa 50 Jahre alte Begleiterin mitgebracht.  Sofort fiel ich vor der Göttinenmutter auf die Knie, küsste ihre Füße und faltete die Hände. Dann sagte sie zu ihrer Begleiterin, ich sei der Arschlecker und  Scheißefresser von ihrer Tochter und ihrem Lover.  Ich müsste ihre Tochter  als Göttin verehren und sie anbeten. Als Göttinenmutter habe sie alle Befugnisse über mich und verlange bedingungslosen Gehorsam. Sie ließe sich auch von mir  anbeten und ich müsste auch ihre körperlichen Ausscheidungen alle in mich aufnehmen und mich dafür bedanken. Ich saß noch immer auf Knien und mit gefalteten Händen vor ihr. Die beiden Damen saßen auf der Couch. Dann richtete die andere Lady ihr Wort an mich. Sie sei die jüngere Schwester der Göttinenmutter und die Patentante meiner Göttin. Sie beanspruche ebenso wie ihre Schwester meine Dienste als Lecksklave und Toilette. Ihre Schwester schwärmt davon, dass sei der ultimative Luxus und ein unvorstellbares Machtgefühl für eine Frau. Besonders wenn die Zunge tief in ihrem Darm ist und der Sklave die letzten Zentimeter von Kotresten säubern muss. Anschließend fühle man sich absolut sauber. Mit Toilettenpapier sei das unmöglich. Dann fügte ihre Schwester hinzu, dafür sei die Sklavenzunge ja da. Ich musste den Damen dann Champagner servieren. An diesem Tag musste ich ihnen nicht als Toilette zur Verfügung stehen, allerdings gingen sie des Öfteren in den Toilettenraum. Am Samstagmorgen stand wie immer das Frühstück für die Herrinnen im Wintergarten bereit. Ich wurde angewiesen, die Toilettenschüssel aus dem Sklavenraum herzubringen und sie draußen neben der Glaswand zum Wintergarten aufzustellen.  Es befand sich viel Urin und auch viel Kot in der Schüssel. An der unterschiedlichen Farbe der Kacke erkannte ich, dass es von beiden Herrinnen war. Es war Pisse von Gestern und von Heute Morgen. Die Exkremente stammen von Heute Morgen oder auch von Gestern?

Bevor die Herrinnen zu Tisch gingen, sagte Herrin Juliana: “Hol jetzt deinen Löffel aus dem Sklavenraum, dann darfst du auch frühstücken." Bevor ich essen dürfte, müsste ich mich vor der Schüssel verneigen. Die Schüssel stand nur 2 Meter neben dem Tisch, wo die beiden Herrinnen saßen. Abgetrennt durch die Glasscheibe. Die Herrinnen waren nur leicht bekleidet. Zuerst kniete ich vor dem Tisch. Faltete die Hände und bedankte mich für das göttliche Frühstück. Dann kroch ich mit meinem Löffel zu der Schüssel. Ich verneigte mich und begann zu essen. Dass es fürchterlich stank, brauche ich nicht mehr zu erwähnen. Außerdem war alles kalt. Ich bekomme seit Wochen nichts anderes mehr. Mein Körper nimmt sich die wenigen Rest Nährstoffe aus den Fäkalien meiner Herrschaft und kommt damit aus. 

 

Besonders die Schwester meiner Göttinenmutter beobachtet mich genau. Es erregte sie sehr, was sie sah. Ihre rechte Hand steckte in ihrem Slip. Löffel für Löffel nahm ich einen Happen von der dunklen Scheiße, dann einen von der hellen und steckte ihn in den Mund. Zuerst kauen, dann schlucken. Zuletzt blieb noch die Pisse der beiden Herrinnen übrig. Sie war vermischt mit reichlich Kacke. Ich nahm die Schüssel in beide Hände und trank das Fäkaliengemisch direkt aus der Schüssel bevor ich sie sauber leckte. Da die eingefrorene Nahrung meiner Herrschaft langsam zur Neige ging, war ich darauf angewiesen. Zudem hatte meine Göttin mich ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich während ihrer Abwesenheit ausschließlich von den Gaben aus dem Gefrierschrank und den körperlichen Ausscheidungen ihrer Mutter leben dürfte.

 

Am Sonntagmorgen nach dem Frühstück der beiden Herrinnen musste ich mich ins Sklavenzimmer begeben und wie immer warten. Zuerst kam die jüngere Schwester der Göttinenmutter. Ich musste mich wieder unter den Rim-Seat legen. Der Thron ist der Göttin vorbehalten. Das ist Gesetz. Nicht einmal ihre Mutter darf ihn benutzen. Ich musste die Lady anal verwöhnen. Sie wollte meine Zunge ganz tief in sich haben. Sie sagte: "Noch tiefer Sklave!" Plötzlich stieg sie vom Rim-Seat und kniete auf dem Boden. Sie beugte sich ganz weit nach vorne und spreizte ihre Pobacken mit den Händen ganz weit auseinander. Ich musste hinter ihr knien und gab alles, um so tief wie nur möglich mit meiner Zunge in ihren  Po einzudringen. Sie sagte: “Da gehörst du hin, Sklave." Am liebsten hätte sie es gehabt, wenn ich ganz in sie hinein gekrochen wäre. Sie war sehr erregt und leise am Stöhnen. Sie ist trotz ihren 50 Jahren noch immer sehr attraktiv und begehrenswert. Ich ertappe mich dabei wie ich davon träume, echten Sex mit ihr zu haben, das muß  wunderschön sein für einen richtigen Mann. Aber alleine schon solche Gedanken sind mir strikt untersagt. Mir wird sofort bewusst, dass ich meiner Göttin das beichten muss. Ich bewegte meine Zunge die ganze Zeit auf und ab, dabei zog ich sie etwas hinaus und schob sie wieder ganz hinein. Sie stöhnte lauter und hatte einen schönen Orgasmus. Ihr Sekret tropfte auf den Boden. Für mich war es wie ein Traum, sie so glücklich gemacht zu haben. Sie bewegte sich leicht nach vorne, meine Zunge hatte ihren Zweck erfüllt - erst mal. Sie forderte mich auf, meine Zunge und den “Sklavenmund” gründlich sauber zu machen. Währenddessen hatte sie sich auf den Stuhl gesetzt, ihre Beine hatte sie weit gespreizt. Dann forderte sie  mich auf, ihren “Saft” jetzt aus ihrer Scheide zu saugen. Sie trieb mich in den Wahnsinn. Ich war total erregt. Wieder ertappte ich mich dabei, wie ich sündige und meine Göttin betrüge. Trotzdem musste ich ihr gehorchen. Ich kniete vor ihr und leckte und saugte an ihrem Kitzler. Dann bekam sie erneut einen Orgasmus. Dankend nahm ich all ihren Saft auf und schluckte ihn. Mein Peniskäfig drohte zu bersten. Ich konnte es nicht verhindern. Trotz meines Käfigs hatte  ich nach über 2 Jahren einen heftigen Samenerguß. Mein Sperma tropfte auf den Boden. Das ist ein schlimmes Vergehen und sollte noch harte Konsequenzen für mich haben. 

 

Ich musste ihr Scheidensekret vom ersten Orgasmus vom Boden aufsaugen. Ebenfalls ließ sie mich mein eigenes Sperma auflecken. Dann musste ich mich wieder unter den Toilettensitz legen. Diese Frau macht mich Wahnsinnig. Zuerst bekam ich ihren Sekt zu trinken. Dann platzierte sie ihren Anus genau über meinen Mund und begann mich zu füttern. Sofort merkte ich einen Unterschied. Durch meine vorherige unvermeidbare, sowie verbotene  Befriedigung, war es viel schwerer, ihren stinkenden Kot zu essen. Fein dosiert servierte sie mir ihren Darminhalt. Mit der rechten Hand stimulierte sie ihre Scheide. Sie hatte schon wieder Begehren nach Befriedigung. Ich war fix und fertig. Mit Schaudern denke ich daran, dass ich der Göttinnenmutter gleich noch zur Verfügung zu stehen habe, mit anschließender Anbetung. 

 

Ende Teil 5.

14 Kommentare:

  1. Erster. Hurra der 5. Teil ist da leider muss ich jetzt arbeiten und kann ihn erst heute abend lesen am liebsten würde ich kündigen. Vorteil ich arbeite heute für mich die schönste Frau der Welt leider bin ich nur Luft für sie aber die Hoffnung ihr richtig dienen zu dürfen stirb zuletzt. Wünsche allen einen schönen Tag

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  2. WAAAAAHNSIN was für eine geile Geschichte

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  3. Eine absolut geile Fortsetzung Wahnsinn ich kann kaum glauben das es eine Geschichte gibt die von Teil zu Teil besser wird. Wahnsinn

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  4. Birgit und Hans2. Juni 2024 um 07:46

    Wahnsinn auch im 5. Teil gibt es eine Steigerung am geilsten ist natürlich als die göttliche Mutter wieder auftaucht leider mit ner Freundin und nicht mit einem Mann was meinem Hans natürlich besser gefallen hätte.Aber egal die Göttin hat einen Freund und so ist der Anfang das der Sklave auch Männer dienen darf gemacht.

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  5. Wieder eine absolut geile Fortsetzung

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  6. Fantasiesklave2. Juni 2024 um 12:30

    Diese Geschichte ist der absolute Hammer das kann man gar nicht oft genug sagen. Ich hatte einmal eine Freundin und ich habe sie abgöttisch geliebt ich hätte alles für sie getan und dann habe ich sie mal mit einem damals besten Kumpel beim ficken erwischt. Wir haben uns damals getrennt und die beiden sind mittlerweile verheiratet seit damals lebe ich in meiner Fantasie als ihr Sklave und breue es jeden Tag damals nicht sofort auf die Knie gegangen zu sein um beiden die Füße zu küssen. Und nun lese ich diese grandiose Geschichte und sie wird von Teil zu Teil besser. EIN EHRLICHES DANKESCHÖN

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  7. Eine der geilsten Geschichten die ich kenne

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  8. Guten Morgen meine Lieben Teil 5 ist wie erwartet eine absolut geile Fortsetzung geworden. So mein Looser Ehemann ist wieder weg und ich warte jetzt auf meinen geilen Hans das er mich erstmal richtig durchfickt. Wir hatten auch ein geiles Wochenende mein trotteliger Mann hat erst mal den Garten von Hans umgegraben weil er angeblich Rücken hat. Ab und zu habe ich Hans seinen geilen Schwanz geblasen Wahnsinn der Trottel kriegt auch nichts mit. Ick lach mich kaputt. Abends dann gegrillt 2 Bier und 2 Kurze und der Waschlappen hat gepennt. Als er da auf der Bank lag hat mein Hans seine Hose runter gelassen sich über seine Fresse gehockt und ihm in seine Fresse gefurzt dat war so geil hätte nur noch gefehlt das er ihm dabei das Arschloch leckt. Hans meinte ja wenn er ihm schon anfurzt könnte er ihm ja eigentlich auch in die Fresse scheissen. Aber ich glaube das geht noch zu weit. Aber geil wäre es auf jeden Fall
    So Hans ist jetzt endlich da und grüßt euch auch. Wir wünschen euch einen schönen Tag wir werden ihn haben.

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  9. Wow was für eine absolut geile Fortsetzung

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  10. Eine Serie ganz nach meinem Geschmack schade das nach dem 6. Teil Schluss sein soll.

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  11. Eine absolut geile Fortsetzung der Gedanke jemanden ins Maul zu scheißen und dieser Looser bedankt sich auch noch bei mir dafür macht mich unendlich geil. Ich hoffe nach Teil 6 ist noch lange nicht Schluss und wenn doch gibt es hoffentlich eine neue geile Geschichte.

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  12. Wie schon erwartet ist auch Teil 5 eine absolut geile Fortsetzung geworden

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  13. Geil Wahnsinn auch der 5. Teil ist der Hammer langsam bekomme ich Angst vor dem 6. Teil aber nur weil es dann wohl der letzte ist . Ich hoffe du schreibst dann neue geile Geschichten. Im Gästebuch findest du bestimmt geile Anregungen.

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  14. Eine absolut geile Geschichte ( Fortsetzung )

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