Sonntag, 27. Februar 2022

Leibsklave und Leckhund 3. Teil


Die sprang entrüstet von seiner immer noch spritzenden Samenkanone ab, schwang sich wieder auf sein Gesicht und presste ihre Schleim-triefende Muschel auf seinen japsenden Mund mit den wütenden Worten:
„So beachtest du meine Befehle, du Hund? Na warte, ab sofort werde ich andere Saiten mit dir aufziehen! Marsch, rein mit der Zunge in das von dir besudelte Loch oder ich peitsche dich grün und blau!“
Ohne Rücksicht knallte die Peitsche wie ein Hagelschauer auf seinen Bauch, die Leisten , den schrumpfenden Schwanz und den schon knallroten Sack, dass die Eier vor Schmerz nicht wussten, wohin sie sich im Sack „verkriechen“ sollten.
Unter dem heißen Arsch der wütenden Furie brüllte Willi fast ungehört seine Schmerzensschreie in die Lusthöhle seiner Herrin. Er schluckte wie ein Verdurstender den reichlich seinen Mund überschwemmenden, aus ihren und aus seinen Sexualdrüsen stammenden  Schleim. Die Luft wurde knapp, die Schamlippen ließen keine durch, seine Sinne schwanden, das Herz raste, eine Bewusstlosigkeit erlöste den Ärmsten von seiner Tortur.
Als die Zunge nicht mehr leckte, hob Erika ihr Gesäß an und sah, dass Willi „weggetreten“ war. Sie stieg von ihm herunter, ging ins Bad und holte einen Zahnputzbecher eiskalten Wassers. Das schüttete sie ihm ins Gesicht, was ihn wieder zu sich brachte. Prustend schnappte er nach Atem.
„Bist du wieder bei dir, du nichtsnutziger Schlappschwanz! Was habe ich da für eine Niete geheiratet?! Ganze zweimal hast du mich zum Höhepunkt gebracht!! Und jetzt schau mal deinen armseligen Schwanz an: zu nichts mehr zu gebrauchen! Ich sehe schon, ich werde dir eine regelrechte Leckdressur einbläuen müssen, damit mich wenigstens dein bislang so fauler Lecklappen in deinem Maul befriedigen kann. Dein Schwanz jedenfalls taugt mal vielleicht gerade für einen Primaner-fick alle drei Monate! Ich bräuchte ihn aber mindestens fünfmal am Tag!“
Willi war nicht prüde, aber diese ordinäre Schelte mit  seine Mannesehre verletzenden  Beleidigungen entsetzte ihn so sehr, dass ihm schockiert die Spucke weg blieb.
„Zur Strafe bleibst du die Nacht über so angekettet in deinem nassen Bett! Du wirst ja wohl nicht erwarten, dass  i c h  jetzt hin-stehe und deine Bettwäsche abziehe! Das kannst du morgen selber machen!“
Maßlos enttäuscht lag der gefesselte Mann auf seinem Bett. Erika legte sich auf ihre trockene Seite, löschte das Licht und schnurrte sich wie eine Wildkatze in den Schlaf. Willi lag noch stundenlang wach. So hatte er sich die lange herbeigesehnte Nacht des ersten Geschlechtsverkehrs mit seiner Frau nicht vorgestellt! Aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Er hatte seinen freien Willen dem ehelichen Teufelsweib verschrieben ...


IV.

Auch im Hause Lüneburg war die morgendliche Routine dieselbe wie in Hamburg. Nur dass beim Intimdienst mit der Zunge Erika nunmehr keinerlei Rücksicht mehr auf ihn insofern nahm, als sie auch die Säuberung nach dem Urinieren von ihm erwartete, wenn sie ihre „kritischen Tage“ hatte. Die kamen schon am folgenden Morgen nach dem ehelichen „Verkehr“.
Und Willi war noch nicht so weit versklavt. Er hatte es gewagt, diesen in seinen Augen ungesunden und ekelhaften Dienst zu verweigern. Da hatte sie ihn angeschrien:
„Waaas? Du elender Köter magst meine menstruierende Liebesspalte nicht mit deiner faulen Zunge säubern? Und du willst mein Leibsklave sein? Jeder andere Sklave schätzt sich doch glücklich, die körperlichen Ausscheidungen seiner edlen Herrin in sein minderwertiges Dreckmaul aufnehmen zu dürfen!“
 —Huiiitt  — huiiitt  — huiiit !!! knallte der Rohrstock.
„Na, dich werde ich lehren, dass du noch ganz andere Köstlichkeiten von mir zu schlucken kriegst und vor Hunger um sie betteln wirst!“
Sie hatte ihn quer übers Bett geworfen, sich auf ihn gesetzt und ihn mit einem Rohrstock so windelweich geprügelt, daß er mit über dreißig  zum Teil blutunterlaufenen  Striemen zwei Tage lang kaum noch gerade gehen geschweige denn sitzen konnte! Am nächsten Tage gab es keine Diskussion, ob er die menstruierende Votze auszulecken hatte oder nicht !!!  Ohne dass sie ihren Urin abgelassen hätte, ließ sie sich von ihm zungen-säubern!
Er massierte dann seine Herrin gründlich durch, bevor er in die Küche eilte, um das Frühstück herzurichten. Devot brachte er das Tablett mit zwei Portionen an ihr Bett.
„Zur Strafe für deine Unverschämtheiten gestern und vorgestern kriegst du heute keinen Kaffee! Knie nieder, beuge deinen dummen Schädel zurück und dann mach dein Maul weit auf! Und wehe dir, es geht etwas von meinem köstlichen Natursekt daneben!“
Erika rutschte mit ihrem ausladenden Hintern über den Bettrand. Ihr Gesäß schwebte fingerbreit über Willis Gesicht, so dass er ihre wulstige Spalte und das bräunliche Afterloch unmittelbar vor seinem Blick hatte.
„’Ran an die Quelle mit dem Maul!“ befahl sie streng.
Kaum berührten seine Lippen die ihren, als der Strom heißen Urins auch schon in seinen Mund schoss. Mit geschlossenen Augen konzentrierte sich der missbrauchte Ehemann ganz auf das hektische Schlucken dieser schäumenden Flut. Er wollte nicht schon wieder Prügel auf seinen noch wunden Popo riskieren, wenn die Hälfte daneben lief. Er hatte ganz schön zu schlucken, denn Erika legte sich keine Zurückhaltung beim Pissen auf. Aber er schaffte es! Als er mit der „Entsorgung“ der körperlichen Ausscheidung seiner Herrin fertig war, hatte er zu seinem eigenen Erstaunen und Erikas heimlicher Freude einen eisenharten Ständer ...
Nach dem Frühstück, von dem er nur die Krümel und Brotkrusten erhielt, ging Erika mit Rock und Bluse ohne BH und ohne Slip hinunter in ihr Arbeitszimmer, wo sie die notwendigen Rechnungen und Dokumente des Hauskaufes zu erledigen hatte. Willi wurde unter den Schreibtisch beordert, wo er seinen Kopf zwischen die weit gespreizten Schenkel seiner Herrin stecken und seine Zunge ausgiebig arbeiten lassen musste.
‘Na warte nur, bis der Handwerker meine Spezialanfertigung des Leckstuhls fertig hat, dann werde ich deine Zunge gebrauchen, bis sie wund geleckt ist ...’ dachte Erika bei sich und stieß ihn mit den Stöckelschuhen in die Leisten, wenn der Eifer seiner Zunge nachließ.
Nach eineinhalb Stunden entließ sie seinen verschwitzten Kopf aus ihrer Schenkelklemme.
„Bis zum Mittagessen wirst du dich im Garten nützlich machen! Heute gegen Abend kommt unser neuer Gärtner, der soll schon etwas an getaner Arbeit vorfinden. Ich erwarte, dass du seinen Anweisungen aufs Wort gehorchst, sonst bekommst du es mit mir zu tun oder ich werde ihm die Erlaubnis geben, dich nach seinem Gutdünken zu züchtigen; er ist sehr kräftig und hat sicher eine gute Handschrift!“
Erika wusste, dass der angebliche Gärtner, der mit Gartenbau so gut wie gar nichts am Hut hatte, ein rigoroser Schlägertyp war. Als sie an seinen Bodybuilderkörper mit dem fast faustdicken Männerschwanz dachte, wurde sie in ihrem frisch ausgeleckten Schritt schon wieder feucht. Gemeinsam mit dem brutalen Bernd würde sie ihren „lahmen“ Gatten schon auf Vordermann bringen und zur Höchstleistung dressieren!
Nackt wie ein Plantagensklave musste der stöhnende Willi im riesigen Garten wie ein Nutztier schuften. Sie saß in luftigem Kleid im Liegestuhl im Schatten, eine geflochtene Hundepeitsche in der Hand und trieb ihn zur Arbeit an.  Er sollte einen Weg in Form eines Großen X, dessen Enden von einem großen Q eingerahmt wurde, durch den ganzen Park anlegen, ebnen und mit Kies einstreuen. Willi wollte gar nicht den Sinn und Zweck dieser Arbeit wissen, er wusste nur, dass er solche Knochenarbeit körperlich nicht gewöhnt war. Der Schweiß lief ihm in Strömen vom Körper und brannte in seinen noch nicht verheilten Striemen.
Zwischendurch ging Erika ins Haus, um zu telefonieren:
„Hallo Bernd? Ja, ich bin’s, Erika. Klappt es so bis um fünf? — Prima! Die Adresse hast du ja. — Und vergiss nicht die Schlüsselringe und den Spezialring. Okay, bis dann!“
Schubkarre um Schubkarre voll Kieselsteine schaffte der schon fast am Ende seiner Kräfte schuftende Ehesklave. Erika saß mit einem Glas kühlen Fruchtsaft in ihrem Liegestuhl. Ab und zu stand sie auf und zog dem Ärmsten einen Hieb mit der Peitsche über. Willi duckte sich ächzend und ertrug die Schikane wie ein ägyptischer Sklave beim Pyramidenbau.                                     
Um 5 Uhr am Nachmittag ging die Haustürglocke.
„Du bleibst, ich gehe öffnen,“ sagte Erika zu dem schweiß-überströmten Nackten. Willi verschnaufte kurz, als sie weg war.
Dann aber traf ihn fast der Schlag, als Erika völlig unerwartet mit einem fremden Mann im Schlepptau im Garten erschien. Willi war entsetzt, nicht so sehr über den Hünen von einem Mann — über 190 cm groß, ein Muskelmann mit Schultern wie ein Boxer und Oberarmen so stark wie Willis Oberschenkel, — sondern über die Tatsache, dass seine Ehefrau ihn einem Fremden trotz seiner splitternackten Blöße vorführte! Vor Scham hielt er seine schwieligen Hände vor seine Geschlechtsteile.
„Das ist mein Mann und .. äh  Diener, Bernd, er ist gerade beim Arbeiten und ich musste seinem Fleiß ein Bisschen nachhelfen, deshalb die Striemen! Ich denke, er wird gut mit dir zusammenarbeiten. Willi, das ist Bernd, unser neuer Gärtner, komm her und begrüße ihn!“
Wie ein geprügelter Hund schlich der nackte Willi heran und blieb vor dem grinsenden Hünen, dessen Brustweite fast die Knöpfe an seinem Baumwollhemd sprengte, stehen.
„Guten Tag, Herr äh  – Herr Bernd,“ presste Willi keuchend hervor, die Hände vor seinen Schoß haltend.
„Was soll denn das! Gib ihm gefälligst die Hand, auch wenn sie nicht ganz sauber ist! Er ist nicht zimperlich, und nenne ihn ‘Meister’!“ schalt Erika und hob drohend die Hundepeitsche.
Willi streckte zaghaft die Rechte vor und blickte betreten auf den Boden. Bernd ergriff die Hand und nahm so fest in seine Pranke, daß Willi vor Schmerz beim Händedruck buchstäblich in die Knie ging. Das tat Bernd absichtlich, um Erika mir seiner Brachialkraft zu imponieren.
„Willst du gleich anfangen und dir über die Ausmaße des Gartens ein Bild machen, Bernd?“ fragte Erika den neuen Gärtner. Der zog wortlos sein Hemd aus und entblößte seinen wuchtigen Oberkörper, entnahm seiner Tasche ein Metermaß und stolzierte los.
Willi musste inzwischen weiterarbeiten. Als Bernd nach einer dreiviertel Stunde zurückkam, bot ihm Erika einen kühlen Drink im Haus an. Willi blieb bei seiner Arbeit im Garten. Ihm wurde kein Drink angeboten ...-

Kann fortgesetzt werden

 

Sonntag, 20. Februar 2022

Leibsklave und Leckhund 2. Teil

 

So war es auch jetzt und heute, als er beim allmorgendlichen Intimdienst bei seiner Herrin deren Unwillen erregt hatte. Sie hatte nach ihm geklingelt, denn er durfte die Nacht nicht mit ihr im Schlafzimmer verbringen. Seit 5 Wochen schon war es immer die gleiche Routine.
Er klopfte sehr dezent an ihrer Schlafzimmertüre und wartete geduldig ihre Antwort ab. Als er ein verschlafenes „Herein“ vernahm, trat er leise ein, zog die schweren Vorhänge auf und stellte sich in strammer Haltung am Fußende ihres Bettes auf.
„Hole die Goldrandvase her!“ befahl sie ihm schlaftrunken und räkelte sich im Bett. Auf einer Anrichte an der gegenüberliegenden Wand stand die dickbauchige Vase aus Kristallglas mit einem vergoldeten Rand. Sie war wertvoll, ein antikes Stück aus der Victorianischen Ära. Er musste sie jeden Morgen herbeibringen, sich seitlich neben das Bett knien und die Vase mit gesenktem Kopf in Brusthöhe hinhalten. Frl. Gmeiner schlug die Bettdecke zurück, rutschte mit ihrem Unterleib an den Bettrand, zog sich das Nichts von einem Negligé hoch und streckte ihrem Leibsklaven ihren nackten Hintern hin.
Wilhelm musste die Vase dann so hinhalten, dass sich seine Herrin von den in der Nacht aufgestauten Fluten erleichtern konnte. Schäumend rauschte der goldgelbe „Sekt“ wie ein Sturzbach in die Vase, und es oblag dem knienden Diener, dass ja kein Tropfen daneben ging und eventuell den Bettvorleger nässte!
War der letzte Tropfen zwischen den Schamlippen hervorgekommen, hatte er die nassen Lustlippen mit der Zunge abzulecken, um ein Nachtropfen zu vermeiden. Dann erst durfte er aufstehen, und die meist randvolle Vase auf einem Fenstersims abstellen.
Später dann hatte Willi die Vase zu entleeren, zu spülen und auf funkelnden Hochglanz zu polieren, bevor sie auf die Anrichte zurückgestellt werden durfte.
Inzwischen war Erika richtig wach geworden, hatte sich auf einem großen Badetuch nackt auf dem Bett ausgestreckt und befahl ihrem Leibsklaven die übliche Morgenmassage mit wohltuenden Handgriffen und parfümierten Lotionen.
Schon nach kurzer  Zeit hatte der in diesen Künsten an sich unerfahrene Akademiker ein erstaunliches Geschick seiner massierenden und in alle intimen Gefilde eindringenden Finger erworben, was allerdings auch nicht seltenen Nachhilfelektionen mit der mehr-schwänzigen Peitsche zu verdanken war, die immer griffbereit und als ständige Ermahnung am Bettpfosten baumelte.
Dies war dem devoten Mann in den letzten fünf Wochen zur Routine geworden; sobald er Erikas körperliche Bedürfnisse mit der Vase, dem Einsatz seiner Zunge und seiner inzwischen geübten Hände versorgt hatte, kleidete er seine nackte Herrin nach ihren Wünschen und nach gegebenem Anlass an.
Nur an diesem heutigen Morgen war die Routine abgeändert worden: Erwartungsgemäß war Willi ohne die übliche Aufforderung seiner Herrin, die Vase bereitzuhalten, von sich aus zur Anrichte gegangen, um die besagte Vase herbeizuholen. Aber eine solche „Eigenmächtigkeit“ konnte und wollte Erika nicht dulden:
„Halt!“ rief sie energisch, „ich wünsche heute meine Massage zuerst!“
Willi blieb wie vom Donner gerührt stehen, bevor ihm bewusst wurde, wie eigenmächtig er gehandelt hatte. Ihm schwante schon, dass dieses Vergehen eine Lektion mit der Peitsche nach sich ziehen könnte.
Die Entscheidung musste stets bei der Herrin bleiben. Aber diese verspürte sehr wohl ein dringendes Bedürfnis, den Druck ihrer vollen Blase loszuwerden, aber ihr Stolz verbot es ihr, den einmal gefassten Entschluss und Befehl rückgängig zu machen. Sie wollte ein Zeichen setzen.
Erleichtert glaubte Willi der Peitsche entgangen zu sein. Er breitete das Badetuch auf dem Bett aus, auf dem sich die nackte Herrin bäuchlings niederlegte. Sogleich begann der bis auf seinen Lederbeutel entblößte Mann mit der Intimmassage, von den Fersen über die Schenkel bis zu dem herrlich gewölbten Popobacken. Als er diese wie üblich kräftig durchwalkte, nahm der Druck in Erikas Blase derart zu, dass sie sich unvermittelt auf den Rücken drehte. Zu spät! Der Schließmuskel konnte dem Druck nicht widerstehen und entließ einige Spritzer Urin, die das Bett benetzten.
„Sklave, sofort die Vase bringen, auf der Stelle!“ rief sie hektisch, und Willi stürzte sofort zur Anrichte und flitzte mit der Vase in seinen von der Massage noch stark ölverschmierten Händen herbei. Eiligst kniete er nieder und hielt die Vase ausgestreckt unter Erikas sofort los-strullende Liebesgrotte.
Es ergoss sich eine wahre Sturzflut in die sich schnell füllende Vase. Nun wurde es für Willis öligen Hände von Sekunde zu Sekunde schwieriger, das zunehmende Gewicht in der glatten Vase mit seinen glitschigen Fingern zu halten. Sie entglitt seinem Griff, fiel zu Boden und zerschellte in tausend Scherben, ihr Inhalt ergoss sich auf den flauschigen Bettvorleger. Aber Erika war noch mitten in der Entleerung und konnte nicht sofort stoppen. Die warme, dampfende Brühe spritze ungehindert über seine Arme, den Bauch und die knienden Oberschenkel. Er kniete neben dem Bett wie vor Schreck gelähmt.
Als die Sturzflut endlich versiegte, wandte sie sich erzürnt an ihn und brüllte:
„Du ungeschickter Trottel! Ab mit dir in den Keller !!!“
Sich wie ein nasser Hund schüttelnd verzog sich der Gescholtene vom nassen Bettvorleger. Er zitterte innerlich, vor Angst ebenso sehr wie vor Erregung. Sein Penis nämlich drängte sich verlangend gegen den einzwängenden Lederbeutel. Geduckt wie ein Prügel erwartender Köter schlich Willi die Stufen in den tiefen Keller hinab.
Erika warf noch einen ärgerlichen Blick auf die Scherben ihrer wertvollen Vase, den dunklen Flecken auf dem durchnässten Teppich, dann griff sie nach der Peitsche und stieg nackt, wie sie war, die Kellertreppe hinab.
Dort hätte ein Außenstehender, wenn der Keller dieser alleinstehenden Villa nicht so gut wie schalldicht gewesen wäre, das Klatschen der Lederschnüre auf nackter Haut, das Schelten der wütenden Dame und das Jammern des Geprügelten um Vergebung und Nachsicht hören können. Nach einer Viertelstunde stieg der fast nackte Mann mit frisch gestriemten Arschbacken hinauf in die Küche, um seiner Herrin das Frühstück zuzubereiten, bevor seine Vorlesungen in der Universität begannen.



   Kap. III.

Die Sache mit der unerwarteten Erbschaft wurde allmählich brisant. Länger konnte Erika bzw. das Notariat die Benachrichtigung des glücklichen Erben nicht hinauszögern.
Erika hatte sich den devoten und in seiner Knechtschaft trotzdem glücklichen Dr. Zuckerbrodt soweit hörig und nach ihrem tollen Körper süchtig gemacht, dass sie ihn um ihren Finger wickeln und ihm ihren Willen aufzwingen konnte. Ja, sie musste gar keinen Zwang anwenden, er las ihre Wünsche und Sehnsüchte ihr praktisch von den Augen ab.
Erika wollte ihn heiraten, ganz offiziell mit Standesamt und Trauschein. Jetzt hielt er sich ja noch für einen materiell armen Schlucker und würde sich glücklich schätzen, ein so rassiges, attraktives und offenbar begütertes Weib als Ehefrau zu kriegen, eine wenngleich knapp 11 Jahre ältere Frau, die seinen devot-masochistischen Neigungen entsprach, sie nicht nur verstand, sondern ihnen auch noch entgegenkam! Und er machte sich auch Hoffnungen, sie richtig begatten zu dürfen, wenn sie erst einmal legal Mann und Frau waren.
Von Erikas Hintergedanken ahnte er nichts; sie strebte die Heirat deshalb so schnell an, damit er offiziell erst  n a c h  der Eheschließung von seiner Erbschaft erfuhr, und da Gütergemeinschaft herrschte, konnte sie im Falle der späteren Scheidung die Hälfte des Vermögens inklusive der Erbschaft als Zugewinn in der Ehe beanspruchen!
Wilhelm war kein Dummkopf, und er wusste, dass seine dominante „Braut“ die wirtschaftlichen Zügel der Ehegemeinschaft in ihrer Hand behalten wird. Aber das war ihm egal. Mit wirtschaftlichen Fragen hatte er sowieso nie viel im Sinn gehabt. Sie hatte da wohl mehr Geschäftssinn.
Und dass Erika keine unerfahrene Jungfrau mehr war, wusste Willi auch ziemlich sicher, obwohl er noch nie die Ehre eines richtigen Geschlechtsverkehrs mit seiner Angebeteten hatte. Nur seine Zunge hatte schon mehrmals ihre Lustgrotte erforschen dürfen.
Sie war - mit Vernunft betrachtet - sicher keine Heilige. Nur dass sich Erika einen Tag vor ihrer standesamtlichen Trauung von Zweien ihrer ehemaligen Bettfreunde, richtigen Zuchtbullen, nochmals mehrere Stunden lang hatte ordentlich durchficken lassen, während er in der Uni dozierte, das hatte der vertrauensselige Wilhelm nun doch nicht geahnt! Als er sie nach seinem Feierabend am Spätnachmittag sofort nach ihrer Ankunft zu Hause hatte sauberlecken müssen, wunderte er sich zwar über die ungewöhnliche Menge „ihres“ Lustschleims, den sie aber damit erklärte, das sei bei ihr immer so, wenn sie kurz vor ihrer Regel stünde.
Die Hochzeit wurde ganz in Willis Sinne ohne Pomp und große Feierlichkeit durchgezogen. Erikas Mutter ließ sich mit einem Aufenthalt in USA entschuldigen, der Vater war angeblich seit 10 Jahren gestorben. Willi hatte keine näheren Verwandten mehr, von Erikas unehelicher Tochter in einem bayerischen Internat hatte er keine Ahnung, also blieben nur einige Kollegen/innen von der Sprachfakultät aus der Uni und etliche Arbeitskolleginnen aus Erikas Notariat als Gäste und Trauzeugen übrig.
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Die Hochzeitsreise führte das ungleiche Paar auf eine griechische Insel. Dort schon wies sie seine zarten Annäherungsversuche zum Hochzeitsfick mit der Begründung ab, sie habe ihre kritischen Tage. Während Willi seinen sportlichen Körper in den Fluten der Ägäis trainierte, suchte sie, die sie wegen der angeblichen menstruellen Unpässlichkeit lieber auf ihrem Hotelzimmer blieb, Herrenbekanntschaften, die sie auf ihr Zimmer bat und sich dort von ihnen befriedigen ließ.
Von alledem hatte Willi keinen blassen Dunst. Er glaubte, dass seine Frau „nur“ dominant und in ihren Lustbedürfnissen eben etwas ausgefallen sei, aber nicht, dass sie zwar auch eine sadistische Hexe, aber mehr noch eine hemmungslose Nymphomanin war. Ihren für eine Norddeutsche ziemlich braunen Teint erklärte er sich mit ihrem häufigen Nacktbaden im Gartenpool. Ihre Mutter hatte er nie gesehen, weder auf Bildern noch in natura.
Willi war froh, dass die acht Tage Honeymoon in Griechenland endlich vorbei waren. Er bediente seine herrische Frau zwar in ähnlicher Weise wie in Hamburg, aber hier hatte er sie nicht einmal lecken dürfen, denn sie hatte ja (angeblich) ihre Menstruation.
Bald sollten dem gutmütigen, naiven Willi die Augen übergehen. Sie würde von ihm Zungendienste fordern, ja erzwingen, bis ihm die heißgelaufene Zunge rauchte !!!
Doch zuerst ließ Frau Erika Zuckerbrodt, geb. Gmeiner, die erste Überraschung platzen. Ein von Erika künstlich verzögerter Brief vom Notariat, geschickterweise von Notar ohne langes Überprüfen des Empfangsdatums unterschrieben, traf zwei Tage nach des Brautpaars Rückkehr von der Hochzeitsreise bei Herrn Dr. Wilhelm Zuckerbrodt ein: Er solle sich mit Geburtsurkunde und Legitimation am Mittwoch um 11 Uhr im Notariat Dr. Müller in der Masurenallé 33 in Hamburg einfinden. Grund: Überprüfung der Identität und Rechtmäßigkeit in einer internationalen Erbschaftsangelegenheit.
Zuckerbrodt hatte gerade Semesterferien und Zeit; also ging er hin. Er wusste, dass seine Frau dort arbeitete, aber angeblich in einer ganz anderen Abteilung, nämlich für Kaufverträge aller Art. Sie spielte die Ahnungslose und war ganz „überrascht“ zu erfahren, dass es sich um eine Erbschaft aus Neuseeland handeln soll, deren einziger Erbe der Sohn eines gewissen Beamten Hans Zuckerbrodt sein soll.
„Ach, was kann man aus Neuseeland schon viel erben,“ wiegelte sie seine Neugier ab, „vielleicht eine Herde Schafe oder ein paar Kisten Kiwifrüchte.“
Groß war das Erstaunen des frisch gebackenen Ehemannes und nach außen hin auch seiner Frau, als von der Botschaft die Nachricht über das in Neuseeland amtlich geschätzten Vermögens des Verblichenen im Wert von umgerechnet 1. 912 000 DM, abzüglich einer zwölfzprozentigen Erbschaftssteuer. Die Frage, ob der Erbe seinen Besitz dort übernehmen wolle oder ob die Erbmasse verkauft und das Geld nach Deutschland transferiert werden solle, wurde auf Erikas Drängen zugunsten letzterem beantwortet.
Abzüglich der Überweisungsgebühren (auch ausländische Banken lassen sich für jedes Tippen einer Taste und jeden Federstrich fürstlich bezahlen!) und der Steuern (die Gefräßigkeit der Staatskasse ist ja bekannt!) blieben den Jungvermählten immerhin noch gute eineinhalb Millionen Mark übrig.
Erika fiel es nicht schwer, ihren überglücklichen Gatten davon zu überzeugen, dass er es nicht mehr nötig hätte, in der Uni als kleiner Dozent zu malochen. Vielmehr könne er sich jetzt ganztägig seinen ehelichen Pflichten (und Freuden) widmen. Er brauche ja nicht auch noch fürs Finanzamt zu arbeiten!
Natürlich wusste Erika auch gleich, was mit dem vielen Geld anzufangen war. Sie verkaufte ihre Hamburger Villa mit dem kleinen Garten für 750.000 Mark und erwarb für 1,2 Millionen in Lüneburg eine sehr abgelegene, aber ungeheuer geräumige Villa im Landhausstil mit einem gut eingewachsenen, mindestens 4000 qm großen Garten, den sie mit einem massiven schmiedeeisernen Zaun umfrieden ließ, der alleine schon 160.000 DM an Kosten verschlang.
Durch Beziehungen erfuhr sie von einem diskreten Handwerker, der allerlei SM-Geräte herstellen und Räume gemäß den ausgefallenen Wünschen seiner Kundschaft herrichten konnte. Dieser fertigte gewisse Gerätschaften nach Erikas Wünschen an und baute den Keller zu schalldichten „Hobbyräumen“ nach ihren Vorstellungen um.
Als Willi seine Hamburger Wohnung aufgelöst und seinen Job gekündigt hatte, war in Lüneburg schon alles fix und fertig. Nun war es soweit, dass Erika ihre ihm gegenüber mühsam aufrechterhaltene Fassade fallen lassen und ihr wahres Gesicht zeigen konnte.
„Welch ein riesiger Garten,“ staunte Willi, darin könnte man ja Querfeldeinrennen oder Reitturniere veranstalten,“ meinte Willi ganz treuherzig, nichts ahnend, auf welche perfide Ideen er damit seine Frau und „Sadoherrin“ bringen würde.
„Ja, mein Liebster, und damit du nicht soviel im Garten schuften musst, habe ich mich nach einem kräftigen Gärtner umgesehen,“ verkündete sie beiläufig, „wir können es uns ja leisten!“
Dabei verschwieg sie geflissentlich, dass sie einen ihrer ehemaligen Liebhaber, mit dem sie in Hamburg einmal eine mehrwöchige Bettaffäre gehabt hatte, schon kontaktiert und als „Gärtner“ und „Chauffeur“ verpflichtet hatte.


Er hieß >Bernd< und war ein wegen Körperverletzung vorbestrafter, jetzt 29-jähriger Rausschmeißer in einer einschlägigen SM-Stripbar in St. Pauli. Sein athletischer, 194 cm großer Körper und seine als Amateurboxer durchtrainierten 109 kg Lebendgewicht hatte ihm den Spitznamen „Bully“ eingebracht. Er war zwar gegen Männer skrupellos, Frauen gegenüber aber schüchtern gehemmt und besonders vor der resoluten Erika, die ihm einmal von einem Rechtsanwalt, dem sie von Bullys kleinen „Nebengeschäften“ mit „Koks“ Beweise geliefert hatte, tüchtig hatte „einheizen“ lassen, hatte Bully bis heute noch einen Heidenrespekt!
Aber dies verschwieg Erika ihrem Gatten und gebot ihm, da vorerst mit überraschendem Besuch nicht zu rechnen und weit und breit auf keine neugierige Nachbarschaft Rücksicht zu nehmen war, in Haus und Garten ständig nackt zu sein:„Ich will meinen Gatten und Leibsklaven ständig und zur sofortigen Verfügung haben,“ begründete sie ihren seltsamen Wunsch. Willi akzeptierte dies wie alle absonderlichen Wünsche seiner Frau und Eheherrin. Erhoffte er sich doch endlich häufigen Geschlechtsverkehr mit seiner immer geilen Frau.
Anfangs schienen sich seine Wünsche auch zu erfüllen. In der ersten Nacht im neuen Heim durfte er nach dem Abendessen seine Herrin baden und ausgiebig massieren. Bevor er das gebrauchte Badewasser ablassen durfte, gebot sie ihm, in demselben Wasser auch sein Bad zu nehmen. Dann solle er ins Schlafzimmer kommen, natürlich nicht im Bademantel, sondern nackt und auf allen Vieren (!) wie ein Hund.
Vor lauter Nervosität und Vorfreude auf die zu erwartende Lustnacht wusch sich Willi hastig und oberflächlich. Mit halb-steifem Schwanz kroch er in dieser entwürdigenden Haltung ins eheliche Schlafzimmer, wo Erika nackt auf dem Bett lag und ihren großen Kitzler fingerte.
„Hopp, hopp, hierher mit dem Rücken auf dein Bett ausgestreckt hinlegen, spreize die Beine und hebe deine Arme hinter dem Kopf. Sehr schön, und jetzt schließe fest die Augen, ich habe eine Überraschung für dich!“
Es machte „Klick ... klick“ und Willis Handgelenke waren an den Messingstreben am Kopfteil des  mit Ornamentgittern versehenen  Bettes, wie diese mal vor rund 80 Jahren allgemein verbreitet waren, fest-gekettet. Überrascht schlug Willi die geschlossenen Augen auf, und bevor er die Situation richtig erfasst hatte, waren seine Füße auch schon in vorbereiteten Schlingen am unteren Gitterteil festgebunden.
„Aber Liebling, ich meine .. Madame,“ stotterte Willi erstaunt, „du brauchst mich doch nicht zu fesseln, ich gehorche dir doch auch so!“
                                                                          .
„Das mag schon sein,“ säuselte ihm seine nackte Herrin süß entgegen, „aber so ist es reizvoller und realistischer, wenn ich mich meines Leibsklaven bediene.“
Sie begann, seine Intimteile genau zu inspizieren und konstatierte übertrieben erbost:
„Das nennst du sauber gewaschen, du Schwein? Unter dem dicken Eiersack und in der Arschkimme sind noch Dreckreste! Und damit mutest du mir zu, dass ich mit dir schlafen soll? Ich glaube, ich muss dich jeden Abend eingehend inspizieren wie einen dummen Schuljungen, der ständig wichst und immer verschmutzt ist!“
Beschämt schwieg der eigentlich zu Unrecht so gescholtene Mann, der wusste, dass es seiner Haut besser bekam, wenn er sich ihren launischen Urteilen ohne Gegenrede fügte.
Ohne weitere Erklärungen oder die Chance einer Diskussion schwang sich Erika rittlings über seinen Kopf.
„Du wirst mich jetzt zuerst ausgiebig lecken, und mache deine Sache gut, sonst muss ich dir nachhelfen, und wenn ich genügend aufgegeilt bin, wünsche ich einen harten, ausdauernden Fickschwanz vorzufinden, auf den ich mich lustvoll aufspießen kann und der mich in den siebten Himmel stößt!“
Keine Handbreit über Willis Gesicht schwebte die nackte Lustgrotte mit den wulstigen, haarlosen Lippen und dahinter der tiefe Spalt zwischen ihren fest-fleischigen Prallbacken. Die senkten sich sogleich auf sein Gesicht und hüllten seinen Blick in absolute Dunkelheit. Die fetten Schamlippen pressten sich auf seinen Mund und verschlossen ihn nahezu luftdicht.
Willi wusste gleich, was seine Herrin von ihm erwartete: Zungendienste, und die nicht zu knapp! Seine Zunge schnalzte aus den Mund und bohrte sich in die schon ziemlich nasse Frauenfotze. Er leckte und saugte, schabte und schluckte, und je eifriger er leckte, desto mehr zäher Lustschleim sickerte in seinen Rachen. So anstrengend dies auch war, insbesondere deshalb, weil das Luft-Kriegen unter dem fest aufliegenden Gewicht ihres Leibes gar nicht so einfach war, so lustvoll erregte es den masochistischen Mann. Sein Penis richtete sich bis zum Nabel auf. Die Hoden schwollen an.
„Tiefer rein die Zunge! Und den Kitzler nicht vergessen!“ donnerte die vor Lust schweratmende Frau über ihm, doch der von den Arschbacken eingeklemmte Kopf nahm den Befehl wie aus weiter Ferne wahr. Willi verstärkte seine Bemühungen und leckte ununterbrochen vom Kitzler bis zum Damm und versuchte, so tief wie möglich in die Schleimspalte einzudringen.
Doch trotz aller Übung setzte ihm der Luftmangel in seinem feuchten Gefängnis und die Unersättlichkeit der Lust-gierigen Frau schwer zu. Nach fast 20 Minuten Leckdienst schmerzte seine Zunge vor Ermüdung, japsend suchte sein Mund nach Atemluft. Er versuchte, den schwer auf ihm lastenden Unterleib von seinem schwitzenden Kopf etwas anzuheben, aber ohne Unterstützung seiner Hände war dies ein fruchtloses und dazu noch kraftraubendes Unterfangen.
Jetzt wusste er, warum sie ihm die Hände angekettet hatte: Er war ihr absolut ausgeliefert! So geil es auch war, – die Luftnot war beängstigend! Wollte sie ihn ersticken? Er rüttelte und bockte. 


Da plötzlich bemerkte er einen Ruck, der durch den Frauenleib ging und mit der Drohung „Leck schneller, oder deine Eier werden es büßen!“ sausten die pfeifenden Riemen der Mehrschwänzigen herab und trafen laut klatschend auf seinen Hodensack.
Ein wildes Aufbäumen ging durch den gefesselten Männerkörper, und ein dumpfes Stöhnen drang unter ihrem dicken Popo hervor.
Sie versetzte ihrem Lecksklaven noch zwei schwungvolle Peitschenhiebe auf den anschwellenden Sack, bevor Erika einsah, dass Willi auch mit brutalen Schlägen zu keiner Steigerung seiner Leckarbeit mehr zu zwingen war.
Zudem drohte der stramm stehende Schwanz durch die Überanstrengung allmählich an Härte zu verlieren. Sie stieg von dem schon blauviolett angelaufenen, stark schwitzenden Kopf herunter, drehte sich herum und rief beim sich Niederlassen auf seinen Schwanz:
„Das war eine klägliche Leckerei, mein Lieber, nicht einmal ein halbes Stündlein! Das werden wir noch üben müssen, bis du soweit dressiert bist, dass du mich mit deiner Zunge mindestens fünfmal in einer Stunde zum Orgasmus lecken kannst!
Hoffentlich ist dein Fickbolzen ausdauernder und kann mich besser befriedigen! Los, stoße nach oben und fick mich, wie es sich für einen potenten Ehesklaven gehört!“
Nach Atemlust ringend gab Willi wirklich seine letzten Kraftreserven, um in die auf ihm reitende Frau zu stoßen. Seine Augäpfel traten ihm fast aus den Höhlen vor Anstrengung, um mit dem wilden Ritt des teuflischen Weibes mitzuhalten und sie kraftvoll zu stoßen.
Er keuchte wie ein zur Höchstleistung gepeitschter Rennhengst in der Zielgeraden. Da, endlich warf Erika ihren Kopf in den Nacken, und ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren schwitzenden Leib. In Willis Schädel hämmerte das rasende Blut.
„Spritze ja nicht ab, du Bock!“ befahl die Furie herrisch, „ich bin noch nicht befriedigt! Wenn du spritzt, setze ich mich sofort wieder auf dein Maul und lasse dich deinen Dreckschleim gleich wieder auslecken!“
Voller Angst, erneut unter ihrem Arsch schmachten zu müssen, hielt Willi seinen schon nahenden Erguss krampfhaft zurück. ‘Wie grausam,’ dachte er bei sich, ‘ich darf sie jetzt zwar endlich ficken, aber sie besamen darf ich nicht!’
Und der schuftende Mann keuchte und stieß und stemmte seinen schon schmerzenden Schwanz in das reitende Weib. Doch lange war sein Höhepunkt nicht mehr zu bezähmen, und, ohne es wirklich zu wollen, pumpte er schließlich sein seit Wochen aufgestautes Sperma in die heiße Lusthöhle seiner Frau.

Fortsetzung folgt im 3. Teils, sofern die Resonanz der Leser dies wünscht..

Donnerstag, 3. Februar 2022

L e i b s k l a v e und L e c k h u n d

Copyright: Studbreeder


Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved

 

SM-Roman
Ein Maso- unterwirft sich seiner strengen Herrin



I.

Schon seit ihrer Jugend war Erika Gmeiner eine heißblütige, sexuell sehr aktive und mit zunehmender Reife immer hemmungsloser ihren Genuss suchende Frau. Ohne falsche Bescheidenheit war sie sich ihres ungemein attraktiven Wuchses, ihrer Bombenfigur mit langen, gut gewachsenen Beinen, ihres festen, hochstehenden Busens und ihres drallen, doch elastisch festfleischigen Hinterteils genau bewusst.
Nur ihre ungewöhnlich stark aufgeworfenen Lippen, die viele Männer für den Ausdruck besonderer Sinnlichkeit hielten, und der für eine Hamburgerin relativ dunkle Teint ihrer Haut, die ständig so gebräunt war, als sei sie eben erst aus einem sechswöchigen Nacktbadeurlaub in der Karibik zurückgekommen, störten Frl. Gmeiner. Den Grund dafür behielt sie auch sehr diskret für sich. Und wenn es tatsächlich mal jemand wagte, sie auf ihre ungewöhnliche Bräune mitten im Hochwinter anzusprechen, so gab sie tatsächlich die vom Fragenden erahnte Antwort, nämlich dass ie es sich leisten könne, viermal im Jahr in sonnige Urlaubsländer zu reisen. Und wenn alles nicht mehr glaubwürdig erschien, so gab es ja immer noch die Möglichkeit der Begründung mit ständigen Besuchen von Sonnenstudios, die es zu Dutzenden in dieser Großstadt gab.
Aber meistens stellte keiner dumme Fragen, sondern bewunderte vielmehr ihr gesundes Aussehen, ihren gleichmäßig braunen Teint, ihre exzellente Figur und ihr an sich hübsches, wenngleich leicht verrucht und durchtrieben wirkendes Gesicht.  Und ihre Bewunderer waren durchweg männlichen Geschlechts. Die Frauen, Arbeitskolleginnen und Passantinnen bemerkten zwar schon ihre Attraktivität, aber der Neid verbot diesen diese Komplimente offen auszusprechen.

Erika entgingen natürlich nicht die lüsternen Blicke vieler Männer, die mit ihr beruflich oder privat zu tun hatten. Bei vielen waren die vorstehenden Beulen an ihrem Hosenlatz in Erika Anwesenheit unübersehbar; manche suchten diesen Umstand schamhaft zu verbergen, andere trugen ihn direkt provokant zur Schau, um ihr klar zu machen, dass ie nur allzu gerne bereit gewesen wären, mit ihr ins Bett zu gehen. Ganz forsche Typen sagten ihr diesen Wunsch in Komplimente verpackt oder sogar unverblümt auf den Kopf zu.
Männer zu reizen und, wenn sie Lust auf sie hatte, diese scharf zu machen, sie zu verführen und sie recht "anzuheizen" war ihr liebstes Steckenpferd. Aber, wenn sich die Erhörten ihrer Laune nicht fügten oder ihren  für einige Männer recht ausgefallen erscheinenden  Wünschen nicht nachgaben, ließ sie die Egoisten eiskalt abblitzen.
So war es kein Wunder, dass Erika schon etliche Dutzend Liebhaber von - je nachdem-  feuriger, ausdauernder, zärtlicher oder chauvinistischer Art in ihrem Bett ausgekostet hatte, bevor sie Wilhelm kennenlernte.

Dabei war er eigentlich gar nicht ihr Typ in seiner eher scheuen, nachgiebigen Art. Bisher hatte sie meist die Draufgänger, die Machos, die bulligen „Langstreckenhengste“ für ihr abwechslungsreiches Liebesleben auserkoren. Aber solche Typen hatte sie inzwischen zur Genüge ausgekostet, ausgelaugt und ausgelutscht, bevor sie ihnen den Laufpass gab, was meistens mit Ärger und lästigen Streitereien verbunden war.                                                                            .

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Dass sie jetzt lieber mal die stillen, die sanfteren Exemplare der Spezies Mann kennenlernen wollte, lag vielleicht auch daran, dass sie mittlerweile die Mitte Dreißig überschritten hatte. Jedenfalls erschien ihr Wilhelm Zuckerbrodt, - eben mal 25 Jahre -, als interessantes Heiratsobjekt für ihre nun auch nicht mehr gerade jugendlichen Jahre.
 ‘Er wäre mal was anderes’, dachte sich Erika in ihrem perfide raffiniertem Hirn aus, denn er war als Sprachenlehrer auf der Universität tätig, also ein Akademiker, war als Mitglied des ev. Kirchengemeinderates geachtet, sah jugendlich frisch und männlich aus; doch im Grunde wären diese Eigenschaften allein kein ausreichender Grund für die Notariatsangestellte Erika Gmeiner gewesen, sich mit Wilhelms Umgarnung näher zu befassen.  Auch sein breitschultriger, sportlich trainierte Körperbau war letztlich nicht ausschlaggebend,  nein, es war die im Notariat ihr vertraulich zur Kenntnis gelangte Tatsache, dass  Zuckerbrodt der noch ahnungslose Erbe eines mehrere Millionen schweren Vermögens seines Onkels geworden war, der nach dem zweiten Weltkrieg nach Neuseeland ausgewandert war und dort mit Bier und Würsten nach original deutschen Rezepten sein Glück gemacht hatte.
 
Wilhelms Vater Hans, ein biederer, staatstreuer und stockkonservativer Beamter, konnte den in seinen Augen leichtlebigen, risikofreudigen Bruder Oliver eigentlich nie richtig leiden und hatte es ihm nie recht verziehen, dass er nach dem für Hans katastrophalen Zusammenbruch des Naziregimes das kaputte Deutschland so schmählich „im Stich“ ließ und nach Übersee abhaute, statt wie er mit zähem Fleiß und biederer Pedanterie das Vaterland wieder aufzubauen. So hatte sich Oliver höchst selten bei Hans — und umgekehrt — nach dem jeweiligen Wohlergehen erkundigt. Dass er einen „studierten“ Sohn Wilhelm hatte, davon wusste der Bruder im fernen Neuseeland sehr wohl und hatte ihn als einzigen, noch jungen Verwandten in seinem Testament bedacht .

Und jetzt war Oliver Zuckerbrodt in Neuseeland, der immer Junggeselle geblieben war (Hans hatte schon immer den Verdacht, dass er sich wahrscheinlich aus Frauen nichts machte und wohl „vom anderen Ufer“ sei ...), vier Jahre nach dem Tod von Wilhelms Vater, der, wie es sich für einen deutschen Beamten gehört, "pünktlich" ein Jahr nach seiner Pensionierung das Zeitliche segnete und die Pensionskasse entlastete, durch einen Unfall mit seinem Sportflugzeug ums Leben gekommen. Wilhelm war der nächste Verwandte, der in der Erbfolge in Frage kam.
Nur wusste der noch nichts von seinem Glück. Aber Erika wusste davon. Und es war für diese raffinierte Frau nicht schwer,  den gutmütigen, ehrlichen, höflichen und Frauen gegenüber immer ritterlichen jungen Mann auf sich aufmerksam zu machen, ihn zu betören, ihn anzumachen, anzuheizen, aufzugeilen, kurz — ihn um den Finger zu wickeln.
Er war ja Sprachenlehrer auf den Uni. Sicher nicht schlecht bezahlt, aber bestimmt wiederum nicht so reichlich, dass in gelegentlicher Hinzuverdienst nicht willkommen gewesen wäre.  Von seinem überreichlichen Erbe, immerhin umgerechnet 1,8 Millionen Mark , hatte er ja noch keinen blassen Schimmer.
Was lag näher, als eine Anzeige in der Unizeitung aufzugeben, dass eine wissbegierige Dame einen kompetenten Nachhilfelehrer in Französisch und wenn möglich auch in Spanisch gegen sehr gute Bezahlung suche?
Es meldeten sich viele, aber Erika hatte ja nur Interesse an einem bestimmten Nachhilfelehrer. Und sie konnte warten und inserieren, bis ihr Opfer sich meldete und in ihre Fänge begab ...

Kap. II.

Erika leckte sich heimlich die Lippen. Nach außen warf sie Wilhelm, sie nannte ihn der Einfachheit halber nur >Willi,< einen zornigen Blick zu. Und Willi ahnte es, was Erika dachte: Er sollte, nein, er musste die Peitsche kriegen!
Innerlich seufzte Erika auf. Schade, er hatte sich so wunschgemäß entwickelt, sein Geschick als von ihr dressierter Leibsklave wuchs von Tag zu Tag. Wochen harten Trainings an ihn wären für die Katz’, wegen eines Moments der Unachtsamkeit.
S e i n e r  Unachtsamkeit? Natürlich seiner, der dunkle, leicht dampfende Fleck auf ihrem teuren Bettvorleger war doch Beweis genug, oder? Den Nässefleck musste selbstverständlich Willi aufwischen, aber erst, wenn er seine verdiente Strafe erhalten hatte!  Weniger wegen des verfleckten Bettvorlegers, sondern wegen der wunderschönen Kristallvase aus den Victorianischen Zeit, die jetzt in tausend Scherben am Boden zerstreut lag.  Das konnte nur durch viele brennende Striemen auf Willis Rücken gesühnt werden!
Wenn Erika gute Laune hatte und sich in der generösen Rolle gefiel, konnte sie über gewisse Fehler großzügig hinwegsehen. Doch heute wollte sie nicht generös sein, obwohl es diesmal nur an ihr gelegen hatte, dass  er sie heute zuerst massieren musste, darauf hatte ja sie aus nichtigem Anlass bestanden. Aber die Versuchung war zu groß!  So eine intime Massage ist so kraft-spendend, gleich nach dem Erwachen, wenn die Strahlen der Morgensonne durch die bleigefassten Butzenscheiben fallen,                                                                      .
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sich nackt auf einem flauschigen Badetuch auf dem Bett räkeln und sich von Willis gepflegten Akademikerhänden die Muskeln und die Haut des ganzen Körpers mit duftenden, geschmeidig machenden Essenzen massieren zu lassen!
Willi hatte bei den Füßen angefangen. Mit kräftigem Daumendruck massierte er die Fußsohlen, die Fersen, dann die prächtig geschwungenen Waden hinauf, die Beugeseiten der kräftigen Oberschenkel und endlich ihren Popo. Hier saß für Willi der Mittelpunkt seiner lustbetonten Aufmerksamkeit!
Und auch Erika genoss die Beachtung, die seine knetenden, streichenden Hände ihren prall gespannten, runden und für eine Frau ungemein kernigen Popobacken widmeten.  Ohne Hemmungen spreizte sie ihre Schenkel und drückte ihr Liebesnest leicht reibend auf das Frotteehandtuch unter ihr. Willi schielte verstohlen in den sich vor seinen lustgeweiteten Augen öffnenden Schritt seiner Herrin und bekam nicht unterdrückbare Gefühle. Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete Erika das vergebliche sich Anspannen des Mannesglieds gegen die Halteriemen des Lederbeutels um sein strammes Geschlecht. Deutlich zeichneten sich seine prallvollen Hodenkugeln und sein sich gegen sein „Gefängnis“ stemmender Bolzen unter dem Lederstück ab. Sie schmunzelte;  ja, so mochte sie es! Diese Geilschweine sollten unter ihrer unbeherrschten Lust leiden, schwitzen, dürsten und doch nichts zur Labung kriegen! Nur so,  glaubte Erika,  fraßen diese „Tiere“ einer Frau aus der Hand ...
Willi knetete die muskulösen Prallbacken mit seinen Händen so intensiv durch, als wären sie ein Batzen zäher Brotteig,  den ein sorgfältiger Bäcker durchwalkt. Und Erika stöhnte vor Wollust, ihre Lustspalte glänzte vor Feuchtigkeit.                                                                         .
                                                                             .
Dazu stieg ihr der Wohlgeruch des Massageöls in die Nüstern. Das heißblütige Weib schwelgte in Genüssen, die ihr der devote Leibsklave und Möchte-gern-Liebhaber angedeihen ließ  Und für einen körperliche Arbeit ungewohnten Akademiker bewältigte er seine anstrengende Pflicht am Körper seiner Herrin wirklich exzellent!
Erika schloß die Augen. Sie dachte daran, wie vor fünf Wochen alles mit Dr. Wilhelm Zuckerbrodt angefangen hatte ...
*
„Hallo, hier Dr. Zuckerbrodt aus Hamburg. Ich rufe an wegen Ihrer Anzeige in der Unizeitung.  Bin ich da bei Ihnen richtig?“
„Genau richtig, Herr Doktor,“ raspelte Erika die Antwort wie Süßholz, „wie schön,  dass Sie sich melden.  Mein Name ist Gmeiner, Erika Gmeiner.“
„Sehr angenehm, Frau Gmeiner, ich ...“
„.. F r ä u l e i n  Gmeiner, bitte!“ fiel sie ihm in den Satz.
„Pardon, Frl. Gmeiner. Ich wollte fragen, ob Sie von mir Unterricht in Französisch nehmen wollen. Ich bin Lehrer an der Uni ..“
„Wenn Sie ein guter ‘Franzose’ sind, selbstverständlich gerne,“ schnitt sie seine Erklärung ab.  Sie schmunzelte und wartete amüsiert, ob ihr Gesprächspartner die Doppeldeutigkeit ihrer Frage verstanden hatte.
„Nun, Spanisch kann ich nur unzulänglich, aber in Französisch bin ich perfekt!“
Schnell war der erste Termin für den kommenden Dienstag vereinbart. Die erste Unterrichtsstunde im Hause von Frl. Gmeiner verlief ganz unverdächtig. Erika bemerkte aber schon die Nervosität ihres jungen Lehrers, als sie ihren drallen Busen über den Schreibtisch beugte und Wilhelm mit Stielaugen in den Spalt zwischen den strotzenden Kugeln spähte, die das tiefe Dekolleté dem Blick fast bis zu den tiefbraunen Warzenhöfen freigab.
Er sah in ihre dunkelbraunen Glutaugen, hing an ihren sinnlich aufgeworfenen Lippen, sog ihr schweres Parfum in sich ein.  Und als sie aufstand, um ihn zur Haustür zu geleiten, starrte sein Blick wie gebannt auf die vor ihm auf- und abwippenden Gesäßbacken dieser aufreizend gebauten Dame.
Mit schamrotem Kopf reichte er ihr beim Weggehen die vom Schweiß der Erregung feuchte Hand.  Sie drückte die seine so fest, dass  Wilhelm vor unerwartetem Schmerz fast in die Knie gegangen wäre.
„Also, dann bis nächsten Freitag, 14 Uhr und bitte pünktlich!“  gab ihm die raffinierte Erika mit auf den Weg.  Sie triumphierte innerlich schon, denn ihr Gefühl sagte ihr, dass der junge, unerfahrene Mann verwirrt und mit Sicherheit schon ihren weiblichen Reizen erlegen war.
Am nächsten Freitag läutete das Telefon um 13 Uhr 15 mit Zuckerbrodts nervöser Stimme am Hörer:
„Frl. Gmeiner, es tut mir furchtbar leid, aber ich kann erst um 16 Uhr unseren Termin einhalten, es ist mir was dazwischen ...“
„Das interessiert mich herzlich wenig,“  fuhr sie ihm in die Parade, „wenn 14 Uhr vereinbart ist, dann erscheinen Sie auch um 14 Uhr. Ich gehe nie Kompromisse ein!“
Ihre Stimme klang energisch, verärgert. Wilhelm wurde unsicher,  ja fast ängstlich.  Denn er hatte ein schlechtes Gewissen wegen der Ausrede, die er sich zurechtgelegt hatte.  In Wirklichkeit sollte er vom Bahnhof seine Verlobte abholen, die extra wegen ihm um 14.37 Uhr per Intercity ankommen wollte, um das Wochenende mit ihm zu verbringen.
Wilhelm war hin und hergerissen. Sollte er den Unterricht mit dem betörenden, atemberaubenden Frl. Gmeiner sausen lassen und lieber ein Wochenende mit der 22-jährigen Gisela verbringen, die sich für den Zoo, die Ausstellungen über Umweltschutz und Biokulturen und moderne Architektur (sie studierte Kunstgeschichte) mehr interessierte als für ihn oder einen Bummel durch St. Pauli?
Oder sollte er Gisela auf dem Bahnhof warten lassen und lieber eine viel zu schnell vorbei eilende Stunde mit der rassigen Erika Gmeiner verbringen? Klar doch, Gisela würde schon warten, und wenn nicht, andere Mütter hatten auch hübsche Töchter ...!

Sieben Minuten später hatte er bei Frl. Gmeiner an der Haustüre geläutet. Obwohl sie sich fast absolut sicher war, dass er trotz seiner gestammelten Entschuldigung kommen würde, spielte sie die Überraschte.  Sie hatte den nach außen hin schüchtern wirkenden, jungen Mann instinktiv richtig eingeschätzt: er war verrückt nach ihrem gebräunten Körper, sein muskulöses Äußeres täuschte Stärke und Willenskraft vor, aber seine Augen zeugten von unbändiger Lust, von verzehrender Hingabe an ein herrisches Weib, von einem masochistischen Zwang, sich von einer fast 11 Jahre älteren Frau sexuell gebrauchen und beherrschen zu lassen.
Und sie schürte diese Glut. Gleich nach seinem Anruf hatte sie sich ihren knappsten Bikini angezogen. Das Weiß kontrastierte hervorragend zu ihrer braunen Haut. Die zwei Stofffetzen waren so dünn und knapp geschnitten, dass im Anblick ihrer fast aus den Minikörbchen springenden Titten sowie dem sich unter dem Stoff abzeichnenden Schamberg und Sexlippen sogar einem „warmen Bruder“ die Augen aus dem Kopf gefallen wären.
Als sie die Tür in diesem schamlosen Aufzug öffnete,  stand Wilhelm wie angewurzelt und mit offenstehendem Mund frappiert da.  Er brachte kein Wort des Grußes hervor. Dafür tat sie ebenso überrascht:
„Oh, Wilhelm, äh, Pardon, Herr Dr. Zuckerbrodt, Sie sind nun doch gekommen? Gerade wollte ich ein Bisschen in meinem Pool hinterm Haus schwimmen gehen. Aber vielleicht haben Sie danach auch Lust auf ein Bisschen Erfrischung, nicht wahr?“
Erst nach einem kurzen Moment des Schweigens fing sich der total Überrumpelte und stammelte:
„Äh. Frl. Gmeiner, - äh, sagen Sie doch ruhig Wilhelm zu mir, den äh .. >Doktor< können Sie ruhig weglassen .. ich wollte  äh .. ach so .. zuerst mal Guten Tag, ja .. äh .. ich wollte eigentlich nicht stören, wenn Sie was anderes ...“
„Nein, nein, komm doch rein,“ lächelte sie mit ihren blendend weißen Zähnen, „ich werde dich einfach Willi nennen, und du kannst ‘Madame’ zu mir sagen!  Das passt so gut zu unserem .. äh .. Französischunterricht!  Oh, bist du gerannt?  Du bist ja so echauffiert!  Vielleicht sollten wir zuerst ein paar Runden schwimmen und dann .. äh ..den Unterricht starten?!“  Sie warf einen nicht zu übersehenden Blick auf die mehr als verräterische Riesenbeule in seiner Hose. Er stotterte was von  ‘Wie Sie wünschen, Madame’  und torkelte wie benommen durch den Salon in den großen, durch eine Mauer und dichtes Buschwerk abgeschirmten Garten. Dort glitzerte das klare Wasser im Pool.
„Ich habe keinen Badeanzug dabei,“ versuchte der verwirrte 'Dr. phil.' sich aus der Affäre zu ziehen, denn so gern er mit Erika in körperlichen Kontakt kommen wollte, er spürte, wie sein eigener Wille wie Eis in der Sonne dahin schmolz, wie er mit Haut und Haaren dieser geilen, aber unheimlich faszinierenden Sexhexe rettungslos verfiel.
„Was brauchst du denn einen Badeanzug? Das ist doch konservative Albernheit! Auf Sylt badet der Uniprofessor auch nackt neben dem Straßenbahnschaffner oder neben der Friseuse seiner Frau. Und falls es dich geniert, dass du  nackt und ich angezogen baden sollst, ich kann auch mein lächerliches Schamfetzchen ausziehen! Wir sind ja allein und Keiner kann in den Garten sehen.“
Und kaum war dieser Satz zu Ende gesprochen, hatte sich Erika des Oberteils entledigt und ließ ihre vorher darin eingezwängten Milchbomben stramm wippend hervorspringen.
Noch scheu und wegen seines knallhart aufgerichteten Schwanzes zog sich Wilhelm Stück für Stück aus, den sportlich geschnittenen Männerslip freilich zuletzt. Nackt und wegen des fast bis zum Nabel hochstehenden Gliedes verschämt strebte er dem Wasser zu, um das untrügliche Signal seiner Geilheit im kühlen Wasser zum Rückzug zu zwingen.
Aber die forsche Erika, die jetzt sogar noch das super-knappe Unterteilchen ausgezogen hatte und in strahlender Nacktheit ihm ihren gleichmäßig braunen Body präsentierte, goss noch Öl ins Feuer:
„Oh, welch ein prachtvoller Penis, so ein wunderschönes Exemplar habe ich noch nie gesehen! Das willst du von mir verstecken? Aber nicht doch, das wäre direkt eine Sünde! Und welch ein strotzend voller Sack! Deine armen Hoden sind ja so dick, die scheinen ja fast zu platzen! Hast du keine Freundin, in die du dreimal täglich spritzen kannst?“

Knallrot stand der nackte Wilhelm da, die Hände schamhaft von sein riesiges Geschlecht haltend, und starrte auf die teil-rasierte stark prominente Scham mit sorgfältig getrimmtem Haarbusch, unter dem ein Kitzler keck hervorlugte.  Er war um die Antwort auf die letzte Frage verlegen. Er dachte an die asketisch gebaute Gisela, die jetzt bestimmt verärgert auf den Bahnhof stand und sich wunderte,  wo er blieb.
Aber diese atemberaubende Figur der splitternackten, braun-getönten Erika wog allen Ärger mit seiner Verlobten auf! Seine Kehle war wie zugeschnürt, und Erika half ihm aus seiner Verlegenheit:
„Deine Haut ist noch so blaß, du brauchst unbedingt ein Sonnenöl. Warte, ich hole eines aus dem Haus. Dann kannst du mich einölen und dann werde ich dich einschmieren.“ Damit drehte sie sich um und eilte mich provozierend wippendem Popo zurück ins Haus. Wilhelm konnte nicht umhin, den herrlich prallen Backen erregt hinterher zu glotzen. Ah, welch ein Rücken, welch ein Prachtarsch !!!
Dann drückte Erika ihrem Kavalier die Flasche mit dem Sonnenöl in die Hand, legte sich mit dem Bauch auf die Liege und forderte ihn auf, seine Hemmungen abzulegen und ihren Nacken, den Rücken und die Beine bis hinunter zu den Fersen einzuölen.
„Schön tief einmassieren, Willi,“ legte sie ihm ans Herz.  Willi rieb mit nervösen Händen den Hals und den Rücken kräftig massierend ein.  Beim Steißbein hielt er inne; er war sich unschlüssig, ob er auch die runden Nacktbacken mit der tiefen Kerbe berühren durfte, sollte, musste ...
„Nur zu, mach ruhig weiter, keine falsche Scham,“ hauchte sie innerlich erregt und schon gingen die Schenkel schamlos auseinander und ließen die Popokerbe bis fast zum Grund sehen.
Mit knallhartem Schwanz strich Willi über das feste Backenfleisch und wagte sich auch bis in den Kerbengrund vor. Er musste achtgeben, dass ein Hammer nicht unwillkürlich abspritzte!
Dann kamen die Oberschenkel dran. Sein Blick klebte förmlich an ihren wulstigen Schamlippen und dem rosigen Schlitz, der glitzernde Perlchen absonderte. Willi hielt sie für Schweißperlen. Er arbeitet sich über die Kniekehlen und über die straffen Waden bis zu den Fersen hinunter.  Dann drehte sich die Liegende unvermittelt herum und präsentierte ihre nackte Vorderfront. Sie sah Willis knüppelharten Bolzen und wusste, dass sie das aufgeilende Spiel nicht mehr lange weitertreiben konnte, ohne ihre tückische Absicht selbst zu sabotieren.
„Vorne kann ich es mir selber machen, mein Lieber,  das hast du wie ein Experte gemacht,“  sagte sie anerkennend, um seine Scheu zu mindern, „so einen Skla.. äh .. Kammerdiener könnte ich gut gebrauchen! Aber jetzt lege du dich geschwind nieder, damit ich dich einschmieren kann, dein Rücken rötet sich bereits schon etwas.“
Froh, seinen direkt obszön steif stehenden Schwanz verbergen zu können, legte sich der junge Mann auf die frei gewordene Liege, natürlich auf den Bauch. Er hoffte, dass ich seine Erregung bis zum Aufstehen oder Umwenden nicht mehr so unverschämt deutlich sehen lassen würde.
Aber Erikas geschmeidige Hände waren geschickt! Die erfahrene Frau wusste, wie eine Körpermassage aufgeilend und luststeigernd ausgeführt wird!  Sie hatte keine Bedenken, ihre Finger zwischen seine Backen zu schieben, seinen nervös zuckenden After zu karessieren, seine Innenschenkel sanft streichend auseinander zu drängen und sogar seinen zum Platzen gespannten Hodensack liebkosend einzuölen!
Die Wirkung blieb nicht aus: Willis Erregung drängte unaufhaltsam ihrer Krisis entgegen!
„Dreh’ dich um. Willi, ich schmiere dir auch gerne die Vorderseite ein,“ schmeichelte sie und hielt seinen Sack ungeniert in ihrer Faust.
Schon fast seiner Sinne nicht mehr Herr, drehte sich der nackte, vor Erregung keuchende Mann auf der Liege um und bot sich willenlos ihren verführerischen Fingern an. Und Erika wusste, wo sie „einschmieren“ musste,  um den Mann ihr hörig zu machen!  Sie begann pro forma beim Nabel, um sich dann sogleich über seinen harten Pfahl herzumachen. Eine Hand „ölte“ mit kräftigem Druck wichsend den Fleischbolzen ein, während die andere zärtlich seine dicken Hoden zum Siedepunkt rieb.
Es dauerte keine zwei Minuten, da verspannte sich Willis Körper, er stöhnte keuchend:
 „Halt, nicht weiter, ich kann’s nicht mehr zurückhalten ... ahhhh ....“ und dabei spritzte eine kaum enden wollende Fontäne aus seinem Riesenapparat, dass die dicken Batzen der Wichserin ins Gesicht knallten.
Mit knallroten Kopf stammelte Willi seine Entschuldigung.  Erika, die es darauf abgesehen hatte, dass ihr das Sperma aufs Gesicht und den Busen spritzte, spielte die überraschte und berechtigt Entrüstete vor und sagte:
„Kannst du ungestümer Bengel dich denn nicht beherrschen? Jetzt läuft die zähe Brühe an mir herunter!  Ich kann das nur verzeihen, wenn du es mir mit deiner Zunge auch wieder ableckst!  Ich will nicht mein Badetuch damit verschmieren! Los vorwärts, Lümmel, an die Arbeit und fein säuberlich abgeleckt!“
Völlig verwirrt richtete sich Willi auf und kniete sich neben die sich auf die Liege setzende Dame hin und wusste nicht,  wo er anfangen sollte. Erika Strich sich selber die herabfließenden Schleimbatzen vom Gesicht und ließ sie vom Kinn auf ihre strotzenden Brüste tropfen.
„Hier,“ sagte sie in befehlendem Ton und deutet auf ihre prallen Milchbomben, „lecke alles von ihnen ab!  Auch in der Brustspalte!  Ich will auch nicht mehr die  S p u r  von deinem Schleim darauf sehen!“
Ein Glück, dass der nackte Frauenkörper vorne noch nicht eingeölt war! Sein eigenes Sperma zu schlucken, kostete Willi schon allerhand Überwindung, aber mit Sonnenöl vermischt wäre es ihm zum damaligen Zeitpunkt glatt unmöglich gewesen.
*
 
Heute jedenfalls war er ganz andere Dinge gewöhnt; er hatte eine strenge Lehrmeisterin und sie ein sehr überzeugendes Lehrmittel:  eine gut durchziehende  P e i t s c h e !!!
Bei diesem Schlüsselerlebnis damals hatte sie ihn gleich soweit gebracht, dass er nach der Busensäuberung mit der Zunge ihre von Lustschleim fast überschäumende Liebesmuschel auch noch gründlich ausleckte. Und als er nicht mehr konnte und mit schmerzender Zunge einhalten wollte,  schalt sie ihn und drohte, ihn entweder auf Nimmerwiedersehen aus dem Haus zu werfen  oder ihn als ihren Intimdiener zu akzeptieren, wenn er ihren Wünschen ohne Fragen nachkommen und sich bei Fehlleistungen ihren Strafen unterordnen würde.
„Du bekommst von mir die einmalige Chance, täglich meinen Körper berühren und pflegen zu dürfen, aber diese Chance biete ich dir nur einmal an, und wie du dich jetzt entscheidest, — dein JA oder NEIN  ist nicht mehr rückgängig zu machen.  Also jetzt oder nie!“
Von seinen masochistischen Gefühlen überwältigt und von Erikas Forschheit überrumpelt versicherte er ihr seine Ergebenheit. Er war ihr hoffnungslos verfallen. Sollte seine Gisela sich einen anderen Trottel suchen, der sie in Zoos und Museen herumführte und sich dann nachts doch alleine unbefriedigt im eigenen Bett wälzten musste ...

Und so stand Willi seit jenem Tag in jeder freien Minute seiner immer mehr fordernden Herrin zur absoluten Verfügung und musste immer intimere,  ja ihn anfangs alle Überwindung kostenden Dienste an ihrem anbetungswürdigen Körper ausführen. Sie hatte keine Scham vor ihm,  verlangte aber auch von ihm, dass er bei seinem Dienst ständig nackt sein müsse - abgesehen von einem stramm anliegenden, ledernen Beutel, der seine Geschlechtsteile einzwängte, aber seine Arschbacken unbedeckt ließ. Sie begründete dies damit, dass  er bei seinem intimen Diensten ihr keinen Steifen präsentieren und womöglich wieder mit seinen Lustschleim ihren edlen Körper besudeln dürfe.

Wenn er nicht zu ihrer Zufriedenheit arbeitete oder z.B. beim Lecken vorzeitig ermüdetet, gab es Hiebe. Anfangs sanfte und nur wenige, die sich dann von Mal zu Mal zu immer strengeren Schlägen steigerten, bis Willi fast täglich einen gestriemten Popo von einer regelrechten Auspeitschung zur Schau trug. Seltsamerweise war er dennoch glücklich und nahm ihr die Strafen nicht übel, sondern befleißigte sich größter Mühe und Ausdauer, um seine ständig geile Herrin zufriedenzustellen.

Fortsetzung folgt
* * * * *