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SM-Roman
Ein Maso- unterwirft sich seiner strengen Herrin
I.
Schon seit ihrer Jugend war Erika Gmeiner eine heißblütige, sexuell sehr aktive
und mit zunehmender Reife immer hemmungsloser ihren Genuss suchende Frau. Ohne
falsche Bescheidenheit war sie sich ihres ungemein attraktiven Wuchses, ihrer
Bombenfigur mit langen, gut gewachsenen Beinen, ihres festen, hochstehenden
Busens und ihres drallen, doch elastisch festfleischigen Hinterteils genau
bewusst.
Nur ihre ungewöhnlich stark aufgeworfenen Lippen, die viele Männer für den
Ausdruck besonderer Sinnlichkeit hielten, und der für eine Hamburgerin relativ
dunkle Teint ihrer Haut, die ständig so gebräunt war, als sei sie eben erst aus
einem sechswöchigen Nacktbadeurlaub in der Karibik zurückgekommen, störten Frl.
Gmeiner. Den Grund dafür behielt sie auch sehr diskret für sich. Und wenn es
tatsächlich mal jemand wagte, sie auf ihre ungewöhnliche Bräune mitten im
Hochwinter anzusprechen, so gab sie tatsächlich die vom Fragenden erahnte
Antwort, nämlich dass ie es sich leisten könne, viermal im Jahr in sonnige
Urlaubsländer zu reisen. Und wenn alles nicht mehr glaubwürdig erschien, so gab
es ja immer noch die Möglichkeit der Begründung mit ständigen Besuchen von
Sonnenstudios, die es zu Dutzenden in dieser Großstadt gab.
Aber meistens stellte keiner dumme Fragen, sondern bewunderte vielmehr ihr
gesundes Aussehen, ihren gleichmäßig braunen Teint, ihre exzellente Figur und
ihr an sich hübsches, wenngleich leicht verrucht und durchtrieben wirkendes
Gesicht. Und ihre Bewunderer waren
durchweg männlichen Geschlechts. Die Frauen, Arbeitskolleginnen und
Passantinnen bemerkten zwar schon ihre Attraktivität, aber der Neid verbot
diesen diese Komplimente offen auszusprechen.
Erika entgingen natürlich nicht die lüsternen Blicke vieler Männer, die mit ihr
beruflich oder privat zu tun hatten. Bei vielen waren die vorstehenden Beulen
an ihrem Hosenlatz in Erika Anwesenheit unübersehbar; manche suchten diesen
Umstand schamhaft zu verbergen, andere trugen ihn direkt provokant zur Schau,
um ihr klar zu machen, dass ie nur allzu gerne bereit gewesen wären, mit ihr
ins Bett zu gehen. Ganz forsche Typen sagten ihr diesen Wunsch in Komplimente
verpackt oder sogar unverblümt auf den Kopf zu.
Männer zu reizen und, wenn sie Lust auf sie hatte, diese scharf zu machen, sie
zu verführen und sie recht "anzuheizen" war ihr liebstes
Steckenpferd. Aber, wenn sich die Erhörten ihrer Laune nicht fügten oder
ihren für einige Männer recht
ausgefallen erscheinenden Wünschen nicht
nachgaben, ließ sie die Egoisten eiskalt abblitzen.
So war es kein Wunder, dass Erika schon etliche Dutzend Liebhaber von - je
nachdem- feuriger, ausdauernder, zärtlicher
oder chauvinistischer Art in ihrem Bett ausgekostet hatte, bevor sie Wilhelm
kennenlernte.
Dabei war er eigentlich gar nicht ihr Typ in seiner eher scheuen, nachgiebigen
Art. Bisher hatte sie meist die Draufgänger, die Machos, die bulligen „Langstreckenhengste“
für ihr abwechslungsreiches Liebesleben auserkoren. Aber solche Typen hatte sie
inzwischen zur Genüge ausgekostet, ausgelaugt und ausgelutscht, bevor sie ihnen
den Laufpass gab, was meistens mit Ärger und lästigen Streitereien verbunden
war. .
.
.
Dass sie jetzt lieber mal die stillen, die sanfteren Exemplare der Spezies Mann
kennenlernen wollte, lag vielleicht auch daran, dass sie mittlerweile die Mitte
Dreißig überschritten hatte. Jedenfalls erschien ihr Wilhelm Zuckerbrodt, -
eben mal 25 Jahre -, als interessantes Heiratsobjekt für ihre nun auch nicht
mehr gerade jugendlichen Jahre.
‘Er wäre mal was anderes’, dachte sich
Erika in ihrem perfide raffiniertem Hirn aus, denn er war als Sprachenlehrer
auf der Universität tätig, also ein Akademiker, war als Mitglied des ev.
Kirchengemeinderates geachtet, sah jugendlich frisch und männlich aus; doch im
Grunde wären diese Eigenschaften allein kein ausreichender Grund für die
Notariatsangestellte Erika Gmeiner gewesen, sich mit Wilhelms Umgarnung näher
zu befassen. Auch sein breitschultriger,
sportlich trainierte Körperbau war letztlich nicht ausschlaggebend, nein, es war die im Notariat ihr vertraulich
zur Kenntnis gelangte Tatsache, dass
Zuckerbrodt der noch ahnungslose Erbe eines mehrere Millionen schweren
Vermögens seines Onkels geworden war, der nach dem zweiten Weltkrieg nach
Neuseeland ausgewandert war und dort mit Bier und Würsten nach original
deutschen Rezepten sein Glück gemacht hatte.
Wilhelms Vater Hans, ein biederer, staatstreuer und stockkonservativer Beamter,
konnte den in seinen Augen leichtlebigen, risikofreudigen Bruder Oliver eigentlich
nie richtig leiden und hatte es ihm nie recht verziehen, dass er nach dem für
Hans katastrophalen Zusammenbruch des Naziregimes das kaputte Deutschland so
schmählich „im Stich“ ließ und nach Übersee abhaute, statt wie er mit zähem
Fleiß und biederer Pedanterie das Vaterland wieder aufzubauen. So hatte sich
Oliver höchst selten bei Hans — und umgekehrt — nach dem jeweiligen Wohlergehen
erkundigt. Dass er einen „studierten“ Sohn Wilhelm hatte, davon wusste der
Bruder im fernen Neuseeland sehr wohl und hatte ihn als einzigen, noch jungen
Verwandten in seinem Testament bedacht .
Und jetzt war Oliver Zuckerbrodt in Neuseeland, der immer Junggeselle geblieben
war (Hans hatte schon immer den Verdacht, dass er sich wahrscheinlich aus
Frauen nichts machte und wohl „vom anderen Ufer“ sei ...), vier Jahre nach dem
Tod von Wilhelms Vater, der, wie es sich für einen deutschen Beamten gehört,
"pünktlich" ein Jahr nach seiner Pensionierung das Zeitliche segnete
und die Pensionskasse entlastete, durch einen Unfall mit seinem Sportflugzeug
ums Leben gekommen. Wilhelm war der nächste Verwandte, der in der Erbfolge in
Frage kam.
Nur wusste der noch nichts von seinem Glück. Aber Erika wusste davon. Und es
war für diese raffinierte Frau nicht schwer,
den gutmütigen, ehrlichen, höflichen und Frauen gegenüber immer
ritterlichen jungen Mann auf sich aufmerksam zu machen, ihn zu betören, ihn
anzumachen, anzuheizen, aufzugeilen, kurz — ihn um den Finger zu wickeln.
Er war ja Sprachenlehrer auf den Uni. Sicher nicht schlecht bezahlt, aber
bestimmt wiederum nicht so reichlich, dass in gelegentlicher Hinzuverdienst
nicht willkommen gewesen wäre. Von
seinem überreichlichen Erbe, immerhin umgerechnet 1,8 Millionen Mark , hatte er
ja noch keinen blassen Schimmer.
Was lag näher, als eine Anzeige in der Unizeitung aufzugeben, dass eine
wissbegierige Dame einen kompetenten Nachhilfelehrer in Französisch und wenn
möglich auch in Spanisch gegen sehr gute Bezahlung suche?
Es meldeten sich viele, aber Erika hatte ja nur Interesse an einem bestimmten
Nachhilfelehrer. Und sie konnte warten und inserieren, bis ihr Opfer sich
meldete und in ihre Fänge begab ...
Kap. II.
Erika leckte sich heimlich die Lippen. Nach außen warf sie Wilhelm, sie nannte
ihn der Einfachheit halber nur >Willi,< einen zornigen Blick zu. Und
Willi ahnte es, was Erika dachte: Er sollte, nein, er musste die Peitsche
kriegen!
Innerlich seufzte Erika auf. Schade, er hatte sich so wunschgemäß entwickelt,
sein Geschick als von ihr dressierter Leibsklave wuchs von Tag zu Tag. Wochen
harten Trainings an ihn wären für die Katz’, wegen eines Moments der
Unachtsamkeit.
S e i n e r Unachtsamkeit? Natürlich
seiner, der dunkle, leicht dampfende Fleck auf ihrem teuren Bettvorleger war
doch Beweis genug, oder? Den Nässefleck musste selbstverständlich Willi
aufwischen, aber erst, wenn er seine verdiente Strafe erhalten hatte! Weniger wegen des verfleckten Bettvorlegers,
sondern wegen der wunderschönen Kristallvase aus den Victorianischen Zeit, die
jetzt in tausend Scherben am Boden zerstreut lag. Das konnte nur durch viele brennende Striemen
auf Willis Rücken gesühnt werden!
Wenn Erika gute Laune hatte und sich in der generösen Rolle gefiel, konnte sie
über gewisse Fehler großzügig hinwegsehen. Doch heute wollte sie nicht generös
sein, obwohl es diesmal nur an ihr gelegen hatte, dass er sie heute zuerst massieren musste, darauf
hatte ja sie aus nichtigem Anlass bestanden. Aber die Versuchung war zu
groß! So eine intime Massage ist so
kraft-spendend, gleich nach dem Erwachen, wenn die Strahlen der Morgensonne
durch die bleigefassten Butzenscheiben fallen,
.
.
sich nackt auf einem flauschigen Badetuch auf dem Bett räkeln und sich von
Willis gepflegten Akademikerhänden die Muskeln und die Haut des ganzen Körpers
mit duftenden, geschmeidig machenden Essenzen massieren zu lassen!
Willi hatte bei den Füßen angefangen. Mit kräftigem Daumendruck massierte er
die Fußsohlen, die Fersen, dann die prächtig geschwungenen Waden hinauf, die
Beugeseiten der kräftigen Oberschenkel und endlich ihren Popo. Hier saß für
Willi der Mittelpunkt seiner lustbetonten Aufmerksamkeit!
Und auch Erika genoss die Beachtung, die seine knetenden, streichenden Hände
ihren prall gespannten, runden und für eine Frau ungemein kernigen Popobacken
widmeten. Ohne Hemmungen spreizte sie
ihre Schenkel und drückte ihr Liebesnest leicht reibend auf das Frotteehandtuch
unter ihr. Willi schielte verstohlen in den sich vor seinen lustgeweiteten
Augen öffnenden Schritt seiner Herrin und bekam nicht unterdrückbare Gefühle.
Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete Erika das vergebliche sich Anspannen
des Mannesglieds gegen die Halteriemen des Lederbeutels um sein strammes
Geschlecht. Deutlich zeichneten sich seine prallvollen Hodenkugeln und sein
sich gegen sein „Gefängnis“ stemmender Bolzen unter dem Lederstück ab. Sie
schmunzelte; ja, so mochte sie es! Diese
Geilschweine sollten unter ihrer unbeherrschten Lust leiden, schwitzen, dürsten
und doch nichts zur Labung kriegen! Nur so,
glaubte Erika, fraßen diese
„Tiere“ einer Frau aus der Hand ...
Willi knetete die muskulösen Prallbacken mit seinen Händen so intensiv durch,
als wären sie ein Batzen zäher Brotteig,
den ein sorgfältiger Bäcker durchwalkt. Und Erika stöhnte vor Wollust,
ihre Lustspalte glänzte vor Feuchtigkeit.
.
.
Dazu stieg ihr der Wohlgeruch des Massageöls in die Nüstern. Das heißblütige
Weib schwelgte in Genüssen, die ihr der devote Leibsklave und
Möchte-gern-Liebhaber angedeihen ließ
Und für einen körperliche Arbeit ungewohnten Akademiker bewältigte er
seine anstrengende Pflicht am Körper seiner Herrin wirklich exzellent!
Erika schloß die Augen. Sie dachte daran, wie vor fünf Wochen alles mit Dr.
Wilhelm Zuckerbrodt angefangen hatte ...
*
„Hallo, hier Dr. Zuckerbrodt aus Hamburg. Ich rufe an wegen Ihrer Anzeige in
der Unizeitung. Bin ich da bei Ihnen
richtig?“
„Genau richtig, Herr Doktor,“ raspelte Erika die Antwort wie Süßholz, „wie
schön, dass Sie sich melden. Mein Name ist Gmeiner, Erika Gmeiner.“
„Sehr angenehm, Frau Gmeiner, ich ...“
„.. F r ä u l e i n Gmeiner, bitte!“
fiel sie ihm in den Satz.
„Pardon, Frl. Gmeiner. Ich wollte fragen, ob Sie von mir Unterricht in
Französisch nehmen wollen. Ich bin Lehrer an der Uni ..“
„Wenn Sie ein guter ‘Franzose’ sind, selbstverständlich gerne,“ schnitt sie
seine Erklärung ab. Sie schmunzelte und
wartete amüsiert, ob ihr Gesprächspartner die Doppeldeutigkeit ihrer Frage
verstanden hatte.
„Nun, Spanisch kann ich nur unzulänglich, aber in Französisch bin ich
perfekt!“
Schnell war der erste Termin für den kommenden Dienstag vereinbart. Die erste
Unterrichtsstunde im Hause von Frl. Gmeiner verlief ganz unverdächtig. Erika
bemerkte aber schon die Nervosität ihres jungen Lehrers, als sie ihren drallen
Busen über den Schreibtisch beugte und Wilhelm mit Stielaugen in den Spalt
zwischen den strotzenden Kugeln spähte, die das tiefe Dekolleté dem Blick fast
bis zu den tiefbraunen Warzenhöfen freigab.
Er sah in ihre dunkelbraunen Glutaugen, hing an ihren sinnlich aufgeworfenen
Lippen, sog ihr schweres Parfum in sich ein.
Und als sie aufstand, um ihn zur Haustür zu geleiten, starrte sein Blick
wie gebannt auf die vor ihm auf- und abwippenden Gesäßbacken dieser aufreizend
gebauten Dame.
Mit schamrotem Kopf reichte er ihr beim Weggehen die vom Schweiß der Erregung
feuchte Hand. Sie drückte die seine so
fest, dass Wilhelm vor unerwartetem
Schmerz fast in die Knie gegangen wäre.
„Also, dann bis nächsten Freitag, 14 Uhr und bitte pünktlich!“ gab ihm die raffinierte Erika mit auf den
Weg. Sie triumphierte innerlich schon,
denn ihr Gefühl sagte ihr, dass der junge, unerfahrene Mann verwirrt und mit
Sicherheit schon ihren weiblichen Reizen erlegen war.
Am nächsten Freitag läutete das Telefon um 13 Uhr 15 mit Zuckerbrodts nervöser
Stimme am Hörer:
„Frl. Gmeiner, es tut mir furchtbar leid, aber ich kann erst um 16 Uhr unseren
Termin einhalten, es ist mir was dazwischen ...“
„Das interessiert mich herzlich wenig,“
fuhr sie ihm in die Parade, „wenn 14 Uhr vereinbart ist, dann erscheinen
Sie auch um 14 Uhr. Ich gehe nie Kompromisse ein!“
Ihre Stimme klang energisch, verärgert. Wilhelm wurde unsicher, ja fast ängstlich. Denn er hatte ein schlechtes Gewissen wegen
der Ausrede, die er sich zurechtgelegt hatte.
In Wirklichkeit sollte er vom Bahnhof seine Verlobte abholen, die extra
wegen ihm um 14.37 Uhr per Intercity ankommen wollte, um das Wochenende mit ihm
zu verbringen.
Wilhelm war hin und hergerissen. Sollte er den Unterricht mit dem betörenden,
atemberaubenden Frl. Gmeiner sausen lassen und lieber ein Wochenende mit der
22-jährigen Gisela verbringen, die sich für den Zoo, die Ausstellungen über
Umweltschutz und Biokulturen und moderne Architektur (sie studierte
Kunstgeschichte) mehr interessierte als für ihn oder einen Bummel durch St.
Pauli?
Oder sollte er Gisela auf dem Bahnhof warten lassen und lieber eine viel zu
schnell vorbei eilende Stunde mit der rassigen Erika Gmeiner verbringen? Klar
doch, Gisela würde schon warten, und wenn nicht, andere Mütter hatten auch
hübsche Töchter ...!
Sieben Minuten später hatte er bei Frl. Gmeiner an der Haustüre geläutet.
Obwohl sie sich fast absolut sicher war, dass er trotz seiner gestammelten
Entschuldigung kommen würde, spielte sie die Überraschte. Sie hatte den nach außen hin schüchtern
wirkenden, jungen Mann instinktiv richtig eingeschätzt: er war verrückt nach
ihrem gebräunten Körper, sein muskulöses Äußeres täuschte Stärke und
Willenskraft vor, aber seine Augen zeugten von unbändiger Lust, von
verzehrender Hingabe an ein herrisches Weib, von einem masochistischen Zwang,
sich von einer fast 11 Jahre älteren Frau sexuell gebrauchen und beherrschen zu
lassen.
Und sie schürte diese Glut. Gleich nach seinem Anruf hatte sie sich ihren
knappsten Bikini angezogen. Das Weiß kontrastierte hervorragend zu ihrer
braunen Haut. Die zwei Stofffetzen waren so dünn und knapp geschnitten, dass im
Anblick ihrer fast aus den Minikörbchen springenden Titten sowie dem sich unter
dem Stoff abzeichnenden Schamberg und Sexlippen sogar einem „warmen Bruder“ die
Augen aus dem Kopf gefallen wären.
Als sie die Tür in diesem schamlosen Aufzug öffnete, stand Wilhelm wie angewurzelt und mit
offenstehendem Mund frappiert da. Er
brachte kein Wort des Grußes hervor. Dafür tat sie ebenso überrascht:
„Oh, Wilhelm, äh, Pardon, Herr Dr. Zuckerbrodt, Sie sind nun doch gekommen?
Gerade wollte ich ein Bisschen in meinem Pool hinterm Haus schwimmen gehen.
Aber vielleicht haben Sie danach auch Lust auf ein Bisschen Erfrischung, nicht
wahr?“
Erst nach einem kurzen Moment des Schweigens fing sich der total Überrumpelte
und stammelte:
„Äh. Frl. Gmeiner, - äh, sagen Sie doch ruhig Wilhelm zu mir, den äh ..
>Doktor< können Sie ruhig weglassen .. ich wollte äh .. ach so .. zuerst mal Guten Tag, ja ..
äh .. ich wollte eigentlich nicht stören, wenn Sie was anderes ...“
„Nein, nein, komm doch rein,“ lächelte sie mit ihren blendend weißen Zähnen,
„ich werde dich einfach Willi nennen, und du kannst ‘Madame’ zu mir sagen! Das passt so gut zu unserem .. äh ..
Französischunterricht! Oh, bist du
gerannt? Du bist ja so echauffiert! Vielleicht sollten wir zuerst ein paar Runden
schwimmen und dann .. äh ..den Unterricht starten?!“ Sie warf einen nicht zu übersehenden Blick
auf die mehr als verräterische Riesenbeule in seiner Hose. Er stotterte was
von ‘Wie Sie wünschen, Madame’ und torkelte wie benommen durch den Salon in
den großen, durch eine Mauer und dichtes Buschwerk abgeschirmten Garten. Dort
glitzerte das klare Wasser im Pool.
„Ich habe keinen Badeanzug dabei,“ versuchte der verwirrte 'Dr. phil.' sich aus
der Affäre zu ziehen, denn so gern er mit Erika in körperlichen Kontakt kommen
wollte, er spürte, wie sein eigener Wille wie Eis in der Sonne dahin schmolz,
wie er mit Haut und Haaren dieser geilen, aber unheimlich faszinierenden
Sexhexe rettungslos verfiel.
„Was brauchst du denn einen Badeanzug? Das ist doch konservative Albernheit!
Auf Sylt badet der Uniprofessor auch nackt neben dem Straßenbahnschaffner oder
neben der Friseuse seiner Frau. Und falls es dich geniert, dass du nackt und ich angezogen baden sollst, ich
kann auch mein lächerliches Schamfetzchen ausziehen! Wir sind ja allein und
Keiner kann in den Garten sehen.“
Und kaum war dieser Satz zu Ende gesprochen, hatte sich Erika des Oberteils
entledigt und ließ ihre vorher darin eingezwängten Milchbomben stramm wippend
hervorspringen.
Noch scheu und wegen seines knallhart aufgerichteten Schwanzes zog sich Wilhelm
Stück für Stück aus, den sportlich geschnittenen Männerslip freilich zuletzt.
Nackt und wegen des fast bis zum Nabel hochstehenden Gliedes verschämt strebte
er dem Wasser zu, um das untrügliche Signal seiner Geilheit im kühlen Wasser
zum Rückzug zu zwingen.
Aber die forsche Erika, die jetzt sogar noch das super-knappe Unterteilchen
ausgezogen hatte und in strahlender Nacktheit ihm ihren gleichmäßig braunen
Body präsentierte, goss noch Öl ins Feuer:
„Oh, welch ein prachtvoller Penis, so ein wunderschönes Exemplar habe ich noch
nie gesehen! Das willst du von mir verstecken? Aber nicht doch, das wäre direkt
eine Sünde! Und welch ein strotzend voller Sack! Deine armen Hoden sind ja so
dick, die scheinen ja fast zu platzen! Hast du keine Freundin, in die du
dreimal täglich spritzen kannst?“
Knallrot stand der nackte Wilhelm da, die Hände schamhaft von sein riesiges
Geschlecht haltend, und starrte auf die teil-rasierte stark prominente Scham
mit sorgfältig getrimmtem Haarbusch, unter dem ein Kitzler keck
hervorlugte. Er war um die Antwort auf
die letzte Frage verlegen. Er dachte an die asketisch gebaute Gisela, die jetzt
bestimmt verärgert auf den Bahnhof stand und sich wunderte, wo er blieb.
Aber diese atemberaubende Figur der splitternackten, braun-getönten Erika wog
allen Ärger mit seiner Verlobten auf! Seine Kehle war wie zugeschnürt, und
Erika half ihm aus seiner Verlegenheit:
„Deine Haut ist noch so blaß, du brauchst unbedingt ein Sonnenöl. Warte, ich
hole eines aus dem Haus. Dann kannst du mich einölen und dann werde ich dich
einschmieren.“ Damit drehte sie sich um und eilte mich provozierend wippendem
Popo zurück ins Haus. Wilhelm konnte nicht umhin, den herrlich prallen Backen
erregt hinterher zu glotzen. Ah, welch ein Rücken, welch ein Prachtarsch
!!!
Dann drückte Erika ihrem Kavalier die Flasche mit dem Sonnenöl in die Hand,
legte sich mit dem Bauch auf die Liege und forderte ihn auf, seine Hemmungen
abzulegen und ihren Nacken, den Rücken und die Beine bis hinunter zu den Fersen
einzuölen.
„Schön tief einmassieren, Willi,“ legte sie ihm ans Herz. Willi rieb mit nervösen Händen den Hals und
den Rücken kräftig massierend ein. Beim
Steißbein hielt er inne; er war sich unschlüssig, ob er auch die runden
Nacktbacken mit der tiefen Kerbe berühren durfte, sollte, musste ...
„Nur zu, mach ruhig weiter, keine falsche Scham,“ hauchte sie innerlich erregt
und schon gingen die Schenkel schamlos auseinander und ließen die Popokerbe bis
fast zum Grund sehen.
Mit knallhartem Schwanz strich Willi über das feste Backenfleisch und wagte
sich auch bis in den Kerbengrund vor. Er musste achtgeben, dass ein Hammer
nicht unwillkürlich abspritzte!
Dann kamen die Oberschenkel dran. Sein Blick klebte förmlich an ihren wulstigen
Schamlippen und dem rosigen Schlitz, der glitzernde Perlchen absonderte. Willi
hielt sie für Schweißperlen. Er arbeitet sich über die Kniekehlen und über die
straffen Waden bis zu den Fersen hinunter.
Dann drehte sich die Liegende unvermittelt herum und präsentierte ihre
nackte Vorderfront. Sie sah Willis knüppelharten Bolzen und wusste, dass sie
das aufgeilende Spiel nicht mehr lange weitertreiben konnte, ohne ihre
tückische Absicht selbst zu sabotieren.
„Vorne kann ich es mir selber machen, mein Lieber, das hast du wie ein Experte gemacht,“ sagte sie anerkennend, um seine Scheu zu
mindern, „so einen Skla.. äh .. Kammerdiener könnte ich gut gebrauchen! Aber
jetzt lege du dich geschwind nieder, damit ich dich einschmieren kann, dein
Rücken rötet sich bereits schon etwas.“
Froh, seinen direkt obszön steif stehenden Schwanz verbergen zu können, legte
sich der junge Mann auf die frei gewordene Liege, natürlich auf den Bauch. Er
hoffte, dass ich seine Erregung bis zum Aufstehen oder Umwenden nicht mehr so
unverschämt deutlich sehen lassen würde.
Aber Erikas geschmeidige Hände waren geschickt! Die erfahrene Frau wusste, wie
eine Körpermassage aufgeilend und luststeigernd ausgeführt wird! Sie hatte keine Bedenken, ihre Finger
zwischen seine Backen zu schieben, seinen nervös zuckenden After zu
karessieren, seine Innenschenkel sanft streichend auseinander zu drängen und
sogar seinen zum Platzen gespannten Hodensack liebkosend einzuölen!
Die Wirkung blieb nicht aus: Willis Erregung drängte unaufhaltsam ihrer Krisis
entgegen!
„Dreh’ dich um. Willi, ich schmiere dir auch gerne die Vorderseite ein,“
schmeichelte sie und hielt seinen Sack ungeniert in ihrer Faust.
Schon fast seiner Sinne nicht mehr Herr, drehte sich der nackte, vor Erregung
keuchende Mann auf der Liege um und bot sich willenlos ihren verführerischen
Fingern an. Und Erika wusste, wo sie „einschmieren“ musste, um den Mann ihr hörig zu machen! Sie begann pro forma beim Nabel, um sich dann
sogleich über seinen harten Pfahl herzumachen. Eine Hand „ölte“ mit kräftigem
Druck wichsend den Fleischbolzen ein, während die andere zärtlich seine dicken
Hoden zum Siedepunkt rieb.
Es dauerte keine zwei Minuten, da verspannte sich Willis Körper, er stöhnte keuchend:
„Halt, nicht weiter, ich kann’s nicht
mehr zurückhalten ... ahhhh ....“ und dabei spritzte eine kaum enden wollende
Fontäne aus seinem Riesenapparat, dass die dicken Batzen der Wichserin ins
Gesicht knallten.
Mit knallroten Kopf stammelte Willi seine Entschuldigung. Erika, die es darauf abgesehen hatte, dass
ihr das Sperma aufs Gesicht und den Busen spritzte, spielte die überraschte und
berechtigt Entrüstete vor und sagte:
„Kannst du ungestümer Bengel dich denn nicht beherrschen? Jetzt läuft die zähe
Brühe an mir herunter! Ich kann das nur
verzeihen, wenn du es mir mit deiner Zunge auch wieder ableckst! Ich will nicht mein Badetuch damit
verschmieren! Los vorwärts, Lümmel, an die Arbeit und fein säuberlich
abgeleckt!“
Völlig verwirrt richtete sich Willi auf und kniete sich neben die sich auf die
Liege setzende Dame hin und wusste nicht,
wo er anfangen sollte. Erika Strich sich selber die herabfließenden
Schleimbatzen vom Gesicht und ließ sie vom Kinn auf ihre strotzenden Brüste
tropfen.
„Hier,“ sagte sie in befehlendem Ton und deutet auf ihre prallen Milchbomben,
„lecke alles von ihnen ab! Auch in der
Brustspalte! Ich will auch nicht mehr
die S p u r von deinem Schleim darauf sehen!“
Ein Glück, dass der nackte Frauenkörper vorne noch nicht eingeölt war! Sein
eigenes Sperma zu schlucken, kostete Willi schon allerhand Überwindung, aber
mit Sonnenöl vermischt wäre es ihm zum damaligen Zeitpunkt glatt unmöglich
gewesen.
*
Heute jedenfalls war er ganz andere Dinge gewöhnt; er hatte eine strenge Lehrmeisterin
und sie ein sehr überzeugendes Lehrmittel:
eine gut durchziehende P e i t s
c h e !!!
Bei diesem Schlüsselerlebnis damals hatte sie ihn gleich soweit gebracht, dass
er nach der Busensäuberung mit der Zunge ihre von Lustschleim fast überschäumende
Liebesmuschel auch noch gründlich ausleckte. Und als er nicht mehr konnte und
mit schmerzender Zunge einhalten wollte,
schalt sie ihn und drohte, ihn entweder auf Nimmerwiedersehen aus dem
Haus zu werfen oder ihn als ihren
Intimdiener zu akzeptieren, wenn er ihren Wünschen ohne Fragen nachkommen und
sich bei Fehlleistungen ihren Strafen unterordnen würde.
„Du bekommst von mir die einmalige Chance, täglich meinen Körper berühren und
pflegen zu dürfen, aber diese Chance biete ich dir nur einmal an, und wie du
dich jetzt entscheidest, — dein JA oder NEIN
ist nicht mehr rückgängig zu machen.
Also jetzt oder nie!“
Von seinen masochistischen Gefühlen überwältigt und von Erikas Forschheit
überrumpelt versicherte er ihr seine Ergebenheit. Er war ihr hoffnungslos
verfallen. Sollte seine Gisela sich einen anderen Trottel suchen, der sie in
Zoos und Museen herumführte und sich dann nachts doch alleine unbefriedigt im
eigenen Bett wälzten musste ...
Und so stand Willi seit jenem Tag in jeder freien Minute seiner immer mehr
fordernden Herrin zur absoluten Verfügung und musste immer intimere, ja ihn anfangs alle Überwindung kostenden
Dienste an ihrem anbetungswürdigen Körper ausführen. Sie hatte keine Scham vor
ihm, verlangte aber auch von ihm, dass
er bei seinem Dienst ständig nackt sein müsse - abgesehen von einem stramm
anliegenden, ledernen Beutel, der seine Geschlechtsteile einzwängte, aber seine
Arschbacken unbedeckt ließ. Sie begründete dies damit, dass er bei seinem intimen Diensten ihr keinen
Steifen präsentieren und womöglich wieder mit seinen Lustschleim ihren edlen
Körper besudeln dürfe.
Wenn er nicht zu ihrer Zufriedenheit arbeitete oder z.B. beim Lecken vorzeitig
ermüdetet, gab es Hiebe. Anfangs sanfte und nur wenige, die sich dann von Mal
zu Mal zu immer strengeren Schlägen steigerten, bis Willi fast täglich einen
gestriemten Popo von einer regelrechten Auspeitschung zur Schau trug.
Seltsamerweise war er dennoch glücklich und nahm ihr die Strafen nicht übel,
sondern befleißigte sich größter Mühe und Ausdauer, um seine ständig geile
Herrin zufriedenzustellen.
Fortsetzung folgt
* * * * *
Ein geiler Anfang für eine vielleicht absolut geile Serie
AntwortenLöschenDem kann ich nur beipflichten ....
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